GEMEINDE AKTUELL - FEG LÖRRACH
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tralalaal oie le lei Editorial Liebe Leserinnen und Leser ! Die WM ist Im und nach dem Sommer gibt Vielleicht warst du auch bei der vorbei! Für es so einige Neubeginne. Unse- letzten Taufe dabei und hast Deutschland re Abiturienten und Abgänger einen neuen Aufschwung in dei- schon lange. beginnen vielleicht mit dem Stu- nem Glaubensleben erlebt! Ein Neube- dium oder einem sozialen Jahr. Vielleicht willst du jetzt auch mit ginn? Noch ist unklar, wer in der Manche haben geheiratet oder deinen VIPs in konkrete Gesprä- Nationalmannschaft bleibt. Oder sind umgezogen. Manche Kin- che gehen. Bis Life on stage ist es sind die „Alten“ doch noch zu der kommen in den Kindergarten nicht mehr lange und doch fragst gebrauchen? Ein Neubeginn ist oder in die Schule. du dich, ob sie deiner Einladung manchmal das Beste! im November folgen werden! Auch bei uns gibt es einen Neu- Vielleicht erlebst du aber auch Bete weiter! Bleib dran! start: Timo Scherer wird nach einen Neustart in deiner Bezie- Auch für sie kann es dieses Jahr drei Jahren Vakanz in der zwei- hung mit Gott? noch einen Neustart geben – mit ten Pastorenstelle im August bei Vielleicht hast du dir für den Gott! uns starten. Wir freuen uns riesig Sommer vorgenommen, mehr in Eure auf diese Unterstützung im Ge- der Bibel zu lesen oder regelmä- meindealltag und möchten ihn ßiger in den Gottesdienst zu ge- und seine Familie herzlich will- hen – jetzt wo der neue Pastor Ariane Vaßen kommen heißen. da ist? Redaktionsleitung Inhalt Vision von Pastor Markus Vaßen�������������������3 Das Actionteam �������������������������������������������� 17 Neues vom Umbau �����������������������������������������4 Buchvorstellungen���������������������������������������� 18 Unser neuer Pastor �����������������������������������������6 Bereiche der Gemeinde�������������������������������� 19 Eindrücke von der Taufe���������������������������������8 Life on Stage�������������������������������������������������� 20 Die Kinder���������������������������������������������������������9 Die Kinderseite���������������������������������������������� 21 Die Jugend������������������������������������������������������ 10 Gemeindenews �������������������������������������������� 22 Weltweit ������������������������������������������������������ 15 Angedacht ���������������������������������������������������� 23 Gemeindeleben �������������������������������������������� 16 Termine ���������������������������������������������������������� 24 Impressum Herausgeber: Pastor: Auflage: 300 Exemplare Freie evangelische Gemeinde Markus Vaßen, Tel. 07621 / 5 48 03 Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: Gewerbestraße 1+3 markus.vassen@feg-loerrach.de 30.09.2018 79539 Lörrach Gemeindereferent f. Kinder u. Bankverbindung der Gemeinde: Tel. 07621 / 4 36 94 Kleingruppen: Spar- und Kreditbank Witten Email: redaktion@feg-loerrach.de Mario Spyra, Tel. 07621 / 1602206 IBAN: DE08 4526 0475 0009 3420 00 http://www.feg-loerrach.de/ mario.spyra@feg-loerrach.de BIC: GENODEM1BFG Redaktion: Gemeindereferent für Jugend und Bankverbindung Schweiz: Ariane Vaßen, Sindy Scheurer, Junge Erwachsene: PostFinance, Konto-Nr. 60-689172-3 Sonja Schwab Philipp Klein, 07621 / 1605604, IBAN CH69 0900 0000 6068 9172 3 philipp.klein@feg-loerrach.de BIC POFICHBEXXX Layout: Diana Riedl Titelfoto: H. Lopes www.unsplash.com Erscheinungsweise: vierteljährlich Im Verwendungszweck bitte Adresse angeben! 2 Gemeinde aktuell
Vision Liebe ohne Ende Während ich diese Zeilen schreibe, geht das Die Wahrheit ist, dass alle verloren sind, es aber Höhlendrama in Thailand in die nächste Runde. wegen Gottes Liebe einen Ausweg gibt. Derjenige, Gerade eben wurde vermeldet, dass offenbar der der an den Sohn Gottes glaubt, der hat das ewige fünfte von insgesamt zwölf Jungen befreit werden Leben und geht nicht verloren. Es ist so: Gott liebt konnte. Am 23. Juni war eine Fußballmannschaft die Welt, obwohl sie ihn ablehnt und er liebt sie mit ihrem Trainer zu einem Ausflug in die Höhle ge- so sehr, dass er sie verändern will! gangen und nach Regengüssen von steigenden Was- sermassen überrascht worden. Erst neun Tage später In unser Vision sagen wir: Als FeG Lörrach sind wurden sie von Tauchern gefunden und mit Nahrung wir unterwegs zu den Menschen, damit sie Got- versorgt. Seitdem läuft die Rettungsaktion, ein Wett- tes Liebe erfahren... lauf mit der Zeit. Wie gefährlich das Unterfangen ist, hat der Tod eines erfahrenen thailändischen Tau- Auf dem zugehörigen Bildteil unserer Vision, ist chers gezeigt, der auf dem Weg aus der Höhle wegen dazu ein Herz zu erkennen. Damit drücken wir Sauerstoffmangels gestorben die Sehnsucht unserer Gemein- war. Das zeigt, Rettungsak- de aus, dass das Herz Gottes tionen sind notwendig und oder die Liebe Gottes für noch auch gefährlich. viele Menschen erfahrbar wird. Bewusst sprechen wir von „er- Notwendig ist auch die fahren“ und nicht wissen oder Rettungsaktion Gottes informiert sein. Gottes Liebe er- mit dieser Welt. Schuld fahrbar machen, das bedeutet in und Sünde halten uns Wort und Tat die Liebe Gottes Menschen gefangen, ver- weiterzugeben. sperren uns den Weg zu einem sinnerfüllten Le- Dazu sollen unsere Veranstal- ben in Freiheit. Im Ge- tungen und Programme dienen. spräch mit einem Theolo- Mit dieser Perspektive und in gen spricht Jesus sowohl der dieser Haltung wollen wir von der Notwendigkeit den Menschen begegnen. Das als auch den Kosten die- bedeutet nicht Missionar oder ser Rettungsaktion, wenn er sagt: Denn Gott hat Prophet zu werden. Sondern an dem Ort, an den der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen Gott uns gestellt hat für ihn unterwegs zu sein. Als einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an ihn Mann, Frau, Vater, Mutter, Tochter, Sohn, Famili- glaubt, das ewige Leben hat und nicht verloren geht. enfrau, Angestellter, Student, Schüler, Auszubil- Johannes 3,16 ist zweifelsohne einer der bekann- dender, Ruheständler, usw. und dort in Wort und teste Vers der Bibel, was schlichtweg daran liegt, Tat die Gute Nachricht teilen. dass in diesem Satz so viel drinsteckt. Zum Schluss eine Frage auf den Weg: Deutlich wird: Ohne die Rettungsaktion Gottes Was bedeutet dir die Liebe Gottes und wie kannst du bliebe uns Menschen nur die ewige Verloren- sie heute für jemand anders erfahrbar machen? heit. Aber Gott sein Dank hat unsere Sünde und Abwendung von Gott nicht seine Liebe zu uns Menschen zerstört. Sie ist der Beweggrund, wa- Markus Vaßen rum Gott seinen Sohn hergibt. So begründet das Pastor „Denn“ am Satzanfang, warum Jesus ans Kreuz muss: Aus Liebe zu uns Menschen! Das lässt Gott sich einiges kosten. Um uns Menschen zu retten, muss Gott, der Schöpfer der Welt, ein Kind wer- den. Muss Gott, der Herr der Welt, gekreuzigt werden. Muss Gott, der Retter der Welt, am Kreuz verbluten. Denn keiner kann sich das ewige Leben verdienen - so gut er auch sein mag. Gemeinde aktuell 3
Umbau «Miteinander – Füreinander» – es geht auf Seit Mitte des letzten Jahres sind wir ja als Gemeinde gemeinsam unterwegs, den Gebäudeteil C umzubauen. Nachdem das Kinderland und die Jugendräume zum großen Teil schon im letzten Jahr fertiggestellt wurden, geht es jetzt auch beim größten Teilprojekt - der FeG-Lounge - in die finale Phase und die Nutzung der neuen Räumlichkeiten. Ein solch großes und umfangreiches Umbaupro- Gerade auch das Elektro- und Technik-Team mit jekt bedeutete viel Veränderungen im gewohnten Aaron Sütterlin und Stefan Sütterlin und den Tech- Ablauf unserer Gemeinde. Deswegen ein herzli- nik-Bereichsleitern Markus Fehler und Sebastian ches Dankeschön an alle, die bereit waren sich in Schwald waren voll gefordert, um kilometerlange dieser Umbauphase anzupassen. Auch dies zeigt, Verkabelung zu ziehen und die richtige Elektro- wie sehr alle das Motto «Miteinander – Füreinan- und Technikauswahl zu treffen und professionell der» verinnerlicht haben. zu installieren. Auch im engeren Bauprojekt-Team waren die Von Anfang an war aber auch klar, dass die um- letzten Monate sehr intensiv. Auf der einen Sei- fangreichen Veränderungen den Charakter des te waren da einige fleißige Handwerker rund um ehemaligen Speisesaals fundamental verändern unseren Bauleiter Thomas Schmidt mit vielfälti- würden. So wurde es gerade durch den moder- gen handwerklichen Arbeiten beschäftigt. Wände nen Look des abgeschliffenen Industriebodens be- mussten neu gesetzt, Raumtrenner geschaffen, deutsam, auch die sonstige Raumgestaltung und Abhängungen gebaut, die neue Bühne geschaffen Möbelauswahl an den modernen Stil anzupassen. und der komplette Boden abgeschliffen werden. Dazu war es wichtig, dem zuständigen verant- wortlichen «Champion» für die Lounge und Gesamtprojektleiter – Stefan Werner – ein vielfälti- ges Gestaltungs-Team aus allen betroffenen Gruppen (Jugend, «Mittelalter» und Senioren) an die Seite zu stellen. Dieses Team hat es geschafft, den modernen Look in allen Fa- cetten zu unterstützen und da- mit einen wirklichen tollen Raum für Gemeinschaft und Begeg- 7/8/2018 nungen zu schaffen. Dies alles wurde zum ganz großen Teil in Eigenleistung geschaffen, einfach toll, dass wir so viel Kompetenz und Engagement in der Gemeinde haben. Natürlich hat dies auch unser finanzielles Budget geschont und hat uns auch die Möglich- keit gegeben, Geld in moderne und zukunftsfähige Technik in der Lichtgestaltung und Hei- 7/8/2018 zungssteuerung zu investieren. 4 Gemeinde aktuell
Umbau die Zielgerade mit unserem Umbauprojekt Wichtig war allen Beteiligten, dass nicht die Far- noch in den nächsten Wochen geschlossen und be des Bodens oder der Lichteffekt in der Decke damit sollte die Gesamtfinanzierung sehr gut ge- entscheidend ist, sondern der «Geist» in dem wir schafft sein. Eine genaue Abrechnung wird dann diese FeG Lounge in Zukunft betreiben wollen. nach Abschluss aller Arbeiten präsentiert werden. Eine geistliche Einstellung, die wertschätzend je- Insgesamt war es immer wieder Ziel des Baupro- dem Einzelnen Raum für Begegnung bietet mit jekt-Teams die richtigen und notwendigen Dinge anderen Menschen und Gottes reicher Liebe. Ge- umzusetzen, auch wenn wir deswegen manchmal rade der Boden, der in seinem neuen Look nach den ursprünglich geplanten Rahmen erweitert ha- dem Abschleifen nicht einheitlich, glatt und uni ist, ben. sondern auch einige Flecken oder Imperfektionen zeigt, darf so sein. Wir wollen einen Raum anbie- Was ist jetzt noch offen? ten, wo wir mehr sind als «oberflächlicher Schein» und auch Tiefe und Ehrlichkeit zulassen. Wir werden die letzten kleineren Arbeiten an der Lounge und den Seminarräumen jetzt noch in den Ganz sicher wird die neue FeG-Lounge vielfäl- nächsten Wochen finalisieren. Ebenso wird das tig genutzt werden. Gerade dies war der explizi- Kinderland nochmals um den zusätzlichen Krea- te Wunsch vieler freiwilliger Helfer, einen Ort zu tivraum und die geplante transparentere Brand- schaffen, wo man sich wohlfühlt und sich gerne schutztür erweitert. Daneben wird jetzt noch das aufhält. Natürlich wird dabei auch wieder darauf letzte verbliebene Teil-Projekt mit der Sanierung geachtet, dass wir ein klares Nutzungskonzept und der Toiletten-Bereich im Gebäude C angegangen. gemeinsame Regeln haben, um das Miteinander Also sicherlich auch noch einige wesentliche Ar- stressfrei und liebevoll zu gestalten und auch die beiten. Es ist toll zu erleben, wieviel Segen wir bis- Freude an der Lounge langfristig zu erhalten. her schon in den Arbeiten erleben durften. Bitte helft auch weiterhin so fleißig mit – durch Mitar- Auch finanziell war die große Spendenbereitschaft beit, Spenden oder Gebet – dass wir diese letzten über das ganze Projekt sehr beeindruckend und Arbeiten bis Ende des Jahres vollständig abschlie- ermutigend. Für die letzte Initiative der Inventar- ßen können. spenden sind zwar noch einige «Lücken» an der Frank Fichtner Tafel sichtbar, aber diese werden jetzt sicherlich Bereichsleitung Finanzen Gemeinde aktuell 5
Pastor Wir begrüssen unseren neuen Pastor Timo Scherer Erzähl etwas über dich! Wo kommst du her und wie Was hat dir an deiner letzten Gemeinde besonders war dein Weg bis Lörrach? gefallen? Ich wurde als Sohn einer Holländerin und eines Die FeG Wetzlar war in den letzten Jahren eine Schwaben am 28.Februar 1984 in Oberndorf am Gemeinde mit großer Dynamik, die sich innerhalb Neckar geboren. Mein Vater war lange Zeit Ältes- von 9 Jahren zahlenmäßig fast verdoppelt hat. Sie ter der FeG Oberndorf und so war der Glaube an zeichnet sich durch den Willen zum Wachstum Gott von Kind auf etwas Natürliches für mich. In aus und ist bereit, dafür so manche Veränderung der Pubertät bildete sich dann ein persönlicher zu durchleben und Opfer zu bringen. Ohne das Glaube heraus, der die Taufe, intensive Mitarbeit hohe Engagement von vielen wäre vieles nicht in der Gemeinde und die Entscheidung für den möglich gewesen. vollzeitlichen Dienst nach sich zog. Mich begeistert außerdem der meist wertschät- Nach dem Abitur und einem Zivildienst bei der zende Umgang miteinander, obwohl die Mit- Heilsarmee in Hamburg studierte ich an der FTH glieder und Besucher aus sehr heterogenen in Gießen Theologie, begann ein Praktikum in der Gemeindehintergründen kommen. FeG, brüder- FeG Wetzlar, heiratete meine Frau Isabel, wurde gemeindlich, charismatisch, evangelisch, katho- nach dem Praktikum Jugendreferent und später lisch, pietistisch, methodistisch, baptistisch und Jugendpastor der FeG Wetzlar und wurde dann anders geprägte Menschen erleben, wie Christus nach knapp 9 Jahren Dienstzeit in die FeG Lörrach und das Wort Gottes sie eint. Man muss nicht in berufen. Seit einem halben Jahr bin ich außerdem allem einer Meinung sein, um sich von Herzen stolzer Papa von Lenni (Lennart Elias). wertzuschätzen und Reich Gottes zu bauen. In al- ler Unterschiedlichkeit bleibt Jesus und das Wort Was machst du neben dem Pastorsein? Gottes das Zentrum des Glaubens. Da bin ich natürlich Ehemann und Vater. Außer- Was war das verrückteste, was du bisher getan dem mache ich in meiner Freizeit gerne Sport, wie hast? klettern, joggen und bei Gelegenheit windsurfen; im Winter gerne snowboarden. Ich lese gern oder Als Jugendlicher waren es Felsklettereien ohne genieße gute Gesellschaft bei einem Gläschen Sicherung (hoffentlich liest meine Mama das Wein oder einer Tasse Kaffee. nicht). 6 Gemeinde aktuell
Pastor Vor etwa vier Jahren lief ich mit einem Freund Wieso willst du nach Lörrach? beim „Tough Mudders“ mit (ein 17km Hindernis- lauf durch Matsch, Eiswasser, Elektroschocks und Die stärkste Motivation ist für mich die Berufung andere Hindernisse). Gottes und das Vertrauen der Gemeinde, das bei- des durch die Wahl zum Ausdruck kam. Mich rei- Was ist dein Lieblingsessen? zen außerdem die Aufgabenfelder, das Arbeiten in einer guten und gesunden Gemeindestruktur, die Mir schmeckt die italienische Küche und ich ge- Zusammenarbeit mit Menschen aus der Gemein- nieße fast alles vom Grill, lasse mich aber auch deleitung und den Bereichsleitern, die ich kurz gerne von der alemannischen Küche überzeugen. kennenlernen durfte, sowie der Eindruck, dass ich Heimatgefühle rufen bei mir selbst gemachte in einer Gemeinde bin, die Jesus und sein Wort Spätzle, Linsen und Saitenwürste hervor. Mei- von Herzen liebt. Ich freue mich schon sehr auf ne Oma machte superleckeren Hackbraten mit die Zeit in der Gemeinde, euch kennenzulernen Rahmsoße uns Spätzle. Wenn es schnell gehen und Teil von Gottes Wirken in Lörrach zu sein. muss: Pfannkuchen oder Maultaschen. Ich mer- ke gerade: Ich mag eigentlich sehr vieles und be- Vielen Dank für das Gespräch! komme Hunger vom Nachdenken über leckeres Das Interview führte Ariane Vaßen, Essen… Redaktionsleitung Gemeinde aktuell 7
Gemeindeleben Die Kinderstunde (kiste) Jeden Freitag treffen sich die jüngeren Geschwis- In der letzten Stunde vor den ter der Jungschar in der Gemeinde zu einer Ki(nder) Ferien, verabschieden wir eini- st(und)e. Wir spielen, raten, singen, beten, hören Ge- ge Kinder, die das gewisse Alter schichten, basteln, feiern...... erreicht haben. Nach den Feri- en gehen diese Kinder in die Jungschar. So haben Es ist uns wichtig, daß die Kinder Freunde in der wir Platz für Jüngere. An dieser Stelle machen wir Gemeinde finden, Jesus liebgewinnen und lernen den Eltern ein Angebot. Vielleicht möchte jemand mit ihm zu leben. Dazu spielt die Gemeinde eine von den Eltern ihr Kind in die Gemeinde bringen, wichtige Rolle. Wie gut, daß unsere Gemeinde An- daß es auf diese Weise Fuß in der Gemeinde fas- gebote für jedes Alter hat, angefangen vom Krab- sen kann. Wir freuen uns auf Neue! belkind bis zum Senioren. Die Kiste ist auch ein Teil Liebe Grüsse der Gemeinde für Kinder zwischen 4 und 8 Jahren. Helena Reisich Die Lernverse Aus dem Kindergottesdienst August: September: Oktober: Ich bin der Weinstock und ihr seid Fürchte dich nicht, die Reben. Wer bei mir bleibt, in dem Jeder, denn ich bin mit dir! bleibt mein Leben, und er wird viel der den Namen des Herrn Habe keine Angst, Frucht tragen. anrufen wird, denn ich bin dein Gott! Wer sich aber von mir trennt, kann wird gerettet werden. Ich stärke dich, nichts ausrichten. ja, ich helfe dir. Johannes 15,5 Römer 10,3 Jesaja 41,10 Familiengottesdienst mit bring & share am 09. September Zum Ferienende wollen wir nach dem Gottesdienst um 10 Uhr die Gelegenheit nutzen und alle zusammen in der Gemeinde Mittagessen! Jeder ist herzlich eingeladen dabei zu sein und irgendeine Köstlichkeit zu unserem Buffet bei zu steuern - ob Brot oder Salate, Fleischbällchen, Kuchen, Obst, Nachtisch, Spieße, Sandwich oder Blätterteiggebäck! Wir freuen uns auf Euch! Gern könnt ihr mich bei Fragen ansprechen oder mailen: ksindy@web.de ! Sindy Scheurer, Bereichsleitung Gemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Schulung am 16. Oktober Du arbeitest in unserer Gemeinde ehrenamtlich mit Zudem wollen wir Mitarbeiter für dieses Thema Kindern oder Jugendlichen und hast noch an keiner sensibilisieren und darüber ins Gespräch kommen, Schulung zum Thema Kinder- und Jugendschutz was es bedeutet, verantwortungsvoll mit Kindern teilgenommen ? Dann bitten wir dich, an einer dieser und Jugendlichen umzugehen. Schulungen teilzunehmen. Leitung Mario Spyra Dieses Seminar soll dich über unser Kinder- und Termin 16.10.2018 19.00-21.00 Uhr Jugendschutzkonzept informieren. Dies ist für dich Ort FeG Lörrach im Kinderland eine wichtige Unterstützung, damit du entspannt Anmeldung bis 30.09.2018 an mitarbeiten kannst und wir die Verantwortung sekretariat@feg-loerrach.de gemeinsam gut übernehmen können. Gemeinde aktuell 9
Preteens Eine Freizeit - Zwei Berichte Wie in den Jahren zuvor veranstalteten unsere Preteens-Leiter Steffi Sigwart, Gregor Schmitt und Daniel Kowalski auch in diesem Jahr wieder eine Preteensfreizeit. Wir waren in einer Jugendherberge in Mümliswil Am nächsten Morgen aßen wir Frühstück und hat- in der Schweiz untergebracht. Das Haus lag unge- ten dann erst mal Freizeit. Das Wetter war sehr fähr eine Stunde von Lörrach entfernt, und nach- schön, also gingen wir auf die Wiese hinter dem dem am Freitagnachmittag dann alle eingetroffen Haus und spielten mit der ganzen Gruppe ver- waren konnte es losgehen: schiedene Gruppenspiele. Am frühen Abend lasen wir mit Daniel in der Bibel und haben viele Lieder Manche halfen Steffi beim Kochen, andere spiel- gesungen. Als es dann dunkel wurde sind wir raus ten Fußball, und wieder andere vergnügten sich gegangen in den Wald und sind jeder ein Stück al- im Keller mit der Tischtennisplatte und den Tisch- lein gelaufen. Das war spannend, da man wirklich kickern. Nachdem alle gegessen hatten trafen wir nicht viel gesehen hat. uns im Gemeinschaftsraum und hörten eine An- dacht von Gregor, die von Jesus als Licht in uns Am nächsten Morgen mussten wir dann, nach ei- handelte. Danach gingen wir auf unsere Zimmer nem nochmals wirklich leckeren Frühstück und ei- und schliefen auch bald ein. ner letzten kurzen Andacht, Abschied nehmen. Es war für alle ein wirklich toller Aufenthalt, da man sowohl die Beziehung zu Gott, als auch den Grup- penzusammenhalt stärken konnte. Rahel Wiedenbauer 10 Gemeinde aktuell
Preteens Preteensfreizeit Am 15. Juni ging es dann endlich los. Wir sind übers Das war ein tolles Wochenende für mich. Das le- Wochenende in das Schweizer Jura gefahren. ckerste Essen war für mich der Burger! Das cools- te Spiel war das Schmugglerspiel. Als erstes haben wir unsere Betten bezogen. Da- nach hatten wir erst einmal Freizeit und konnten Ich hatte eine tolle Zeit mit meinen Freunden Ja- das Gelände erkundigen. Nach und nach kamen kob und Joni gehabt und neue Preteens und die alle an bis wir vollzählig waren. Dann gab es eine coolen Leiter kennengelernt! kleine Kennenlernrunde. Nun gab es ein leckeres Abendessen. Als wir fertig gegessen haben und es Danke an Steffi, Daniel und Gregor! dunkel geworden wahr spielten wir ein tolles Spiel. Levin Scheurer Der erste Tag war sehr toll. Am nächsten Tag hatten wir erst einmal eine kleine Morgenandacht bevor wir das Frühstück genießen konnten. In der Andacht ging es um Samen, die an verschiedene Stellen fallen und so unterschiedli- che Frucht tragen, oder leider eben keine Frucht tragen. Dann hatten wir Zeit für uns, bis es die nächs- te Mahlzeit gab. Nach dem Mittagessen haben wir tolle Outdoorspiele gemacht. Danach gab es Abendessen. Nach der Abendandacht gab es eine Nachtwanderung. Wenn man wollte, durfte man ein kleines Stück alleine durch den dunklen Wald laufen. Nun war auch der 2. Tag schon vorbei. Der Nächste und letzte Tag Bestand daraus, das wir unser Zeug packten, Freizeit und wieder eine Andacht hatte. Gemeinde aktuell 11
Jugend Mitarbeiterwochenende der Jugendleiter Am Wochenende vom 15.-17.6. waren die Jugendmit- Gemeinsam haben wir uns über die Bibelstelle aus- arbeiter gemeinsam in Beatenberg/ Schweiz, um das getauscht: Also werden die Letzten die Ersten und die kommende Jugendjahr zu planen. Am ersten Abend Ersten die Letzten sein. Denn viele sind berufen, aber gab es einen geistlichen Input, bei dem es um 1. Sa- wenige auserwähltet. Matt. 10,16. muel 7,12 ging und um den Stein Eben-Ezer. Der Stein Eben-Ezer bedeutet so viel wie „Bis hierher hat uns der Darüber wollen wir dieses Jahr gemeinsam nach- HERR geholfen“. Wir haben uns darüber ausgetauscht, denken. Auch wenn wir Gottes Wege und die wo Gott bei uns im vergangenen Jahr Eben-Ezer- Verteilung seiner Geschenke manchmal nicht ver- Punkte gesetzt hat. Auch im kommenden Jugendjahr stehen, können wir darauf vertrauen, dass er sie wollen wir uns immer wieder neu daran erinnern, dass immer sinnvoll und gerecht verteilt. Gottes Ver- Gott uns Eben-Ezer Punkte setzt, um uns immer neu ständnis von Gerechtigkeit übersteigt das unse- an seiner Gnade und Liebe teilhaben zu lassen. re bei weitem und deswegen können wir darauf vertrauen, dass es gerecht ist, was er uns schenkt. Wir stehen den Aufgaben der Jugendarbeit nicht So wollen wir in dieses neue Jugendjahr starten, alleine gegenüber und wollen versuchen, in den mit dem Glauben an Gott und Wissen, dass sei- Jugendlichen die Schönheit zu sehen, die Gott in ne Liebe alles Menschliche übersteigt. Wir wollen sie gelegt hat. In den letzten Jahren haben wir fest- vertrauen, dass er uns immer neu beschenken und gestellt, dass beziehungsorientierte Jugendarbeit leiten wird in der Hoffnung, dass dies ein gesegne- wichtig ist um eine gute Atmosphäre zu schaffen. tes Jugendjahr wird. Gemeinsam mit den Jugend- Uns ist es wichtig, dass es gute Beziehungen zwi- lichen wollen wir auf Gott zugehen, ihm begegnen schen Mitarbeitern und Jugendliche gibt und auch mit dem Wissen, dass auf uns im kommenden Jahr zwischen Jugendlichen und Jugendlichen, so dass viele Eben-Ezer-Punkte kommen werden an denen sich jeder willkommen und angenommen fühlt. Wir Gott uns übermäßig segnen und uns beistehen glauben, dass die Beziehungen zwischen den Mit- wird, auch wenn wir Herausforderungen entge- arbeitern und den Jugendlichen oft wichtige Fakto- gentreten müssen. ren im Leben der Jugendlichen sind, auch im geist- lichen Leben. Ausserdem glauben wir, dass gute Eben-Ezer - bis hierher hat uns der HERR geholfen! Beziehungen zwischen den einzelnen Jugendlichen zu einem größeren Gemeinschaftsgefühl führen. Helena Neyenhuis 12 Gemeinde aktuell
Jugend Bundesjugend (BUJU )Festival Gemeinde aktuell 13
Abend Gottesdienst Eindrücke vom Sonntagabend-Gottesdienst 14 Gemeinde aktuell
Weltweit Weltweit: Die Chita-Halbinsel Irgendwo unbedeutend und doch: Man errichtete bereits einen Grab- eine geschichtsträchtige Gegend stein für sie. Sie waren aber nicht alle gestorben. Drei der 14 über- Da wohnen wir nun seit April: in lebten und wurden nach 14 Mo- Taketoyo. Auf der Chita-Halbinsel naten in Kanada angetrieben. Der (ca. 40 km lang). Ziemlich genau in Reis, den sie an Bord hatten, und der Mitte. Im Süden von Nagoya. eine Technik, aus Salzwasser Trink- Auf der Halbinsel leben insgesamt wasser zu gewinnen, halfen ihnen 620.000 Einwohner. Die meisten zu überleben. Über England ge- nördlich von uns. Es gibt Stahlwer- langten sie nach Macao bei Hong- ke, Raffinerien, ein Kohlekraftwerk kong. Dort trafen sie Karl Gützlaff, und den internationalen Flughafen auf einer künst- einen deutschstämmigen Missionar. Er übersetzte lichen vorgelagerten Insel. Es gibt Landwirtschaft zusammen mit diesen ganz einfachen Seeleuten und leckeren Fisch. Je nach Wetterlage riecht es zum ersten Mal das Johannes Evangelium und die abends manchmal von den nahen Kuhställen. Und Johannes-Briefe ins Japanische. Das war 1836. gleichzeitig hört man schon mal ein Schiff tuten, Mindestens einer von ihnen, Otokitchi, kam zum das im nahegelegenen Industriehafen ist. Nörd- Glauben an Jesus. Das Johannes-Evangelium in lich von unserer Gemeinde gibt es noch andere ihrer Übersetzung begann so: „Am Anfang war ein Gemeinden. Südlich fast keine. Und hier liegt die schlaues Wesen…“ (Nach Luther: „Am Anfang war Herausforderung: Die ganze Chita-Halbinsel für das Wort“) Jesus zu erreichen. Als diese Schiffer aber dann nach Japan zurück- Wir sind nicht die ersten Christen und auch nicht kehren wollten, wurden Kanonen auf ihr Schiff die ersten Missionare hier. Die Wurzeln selbst abgefeuert und sie mussten unverrichteter Dinge unserer kleinen Gemeinde reichen weit über 50 wieder nach Macao zurückkehren, wo sie auch Jahre zurück. Eine kleine christliche Gruppe, die später verstarben. Vor einigen Jahren – Ulrike und bewusst keine kirchlichen Strukturen wollte, ich waren zu der Zeit schon in Japan – wurden schloss sich vor knapp 30 Jahren unserem Bund ihre Gebeine von Macao auf unsere Halbinsel an. Seitdem wirkten hier verschiedene Pastoren überführt. Zu dem Grab, das man damals errichtet und Missionare der Allianz-Mission (Familie Schlit- hatte. Es gehört zu einem buddhistischen Tempel. tenhardt, Familie Hottenbacher). Und nun sind Dort ist auch eine Tafel, auf der steht, dass sie ge- wir hier. Bis zu unserer Pensionierung sind es nur holfen haben, einen Teil der Bibel zu übersetzen. noch ein paar Jahre. Was möchte Gott von uns? Und es gibt auch ein Denkmal in der Nähe mit ja- Wie können wir mit den anderen Gemeinden zu- panischer und deutscher Aufschrift. sammen diese Halbinsel für Jesus erreichen? Gott hatte diese Halbinsel schon lange im Blick. Man kann sich manchmal nur wundern, was Gott Was er wohl vorhat? Wir brauchen sein Leiten und für Möglichkeiten hat. Zu der Zeit, als ganz Japan machtvolles Wirken. sich dem Ausland gegenüber total abgeriegelt Euer Reinhard Berns hatte, hatte Gott mit Handelsschiffern von unserer Halbinsel et- was Besonderes vor. 14 Seeleute wollten mit einem 15 m lan- gen Schiff Reis nach Tokyo transportieren. Sie gerieten in Seenot und blieben verschol- len. So sehr man auch nach ihnen suchte, sie blieben verschollen. Gemeinde aktuell 15
Gemeindeleben „Mit einem Hallo fängt alles an“ Unter diesem Motto stand ein halbtägiger Work- Eine zugewandte, angepasste Körpersprache un- shop, der am 30. Juni viele interessierte Leute aus ter der Berücksichtigung von Höflichkeit und gu- unserer Gemeinde in den Räumen des Kinderlands ten Manieren kann diesen Erfolg unterstützen. Es zusammenführte. wurde aufgezeigt, wie schnell wir Menschen und Situationen emotional einschätzen und wie viel länger es dauert, bis unser Gehirn mit seiner Logik hinterherkommt. Als sehr spannend fanden wir 26 Teilnehmer die Aussage, dass in einer Minute rund 250 Worte wirklich gesagt werden und gleichzeitig zehnmal so viele, also rund 2.500 gedacht werden. Und diese Gedanken sind nicht immer beim Gesprächs- partner. Wenn wir uns das bewusstmachen und uns darüber im Klaren sind, dass der andere sehr wohl merkt, dass wir nicht ganz „bei ihm oder ihr“ Es ging darum, wie man mit (noch fremden) Men- sind, können wir unser Zuhören dadurch aktivie- schen ins Gespräch kommt und was bei einem Ge- ren, dass wir Fragen stellen, Anteil nehmen, Gott spräch passiert. Unter der kompetenten Leitung um Hilfe und die richtige Antwort bitten und uns von Christian A. Herbst aus Zürich wurde zuerst in auf den Anderen konzentrieren. Unser Fokus wird Gruppen über Wünsche und Erwartungen an ein so auf unser Gegenüber gerichtet. Gespräch und über möglicherweise auftretende Schwierigkeiten ausgetauscht. Jeder hat ja seine Es wird bestimmt spannend, das Gelernte auszu- Erfahrungen und so waren wir sofort beim Thema. probieren und den eigenen Gesprächsstil weiter zu entwickeln. Der Workshop hat auf jeden Fall viele Jesus selbst fordert uns in der Bergpredigt auf: »Be- wertvolle Impulse dazu geliefert. In einem sehr an- handelt eure Mitmenschen in allem so, wie ihr selbst genehmen Rahmen, mit einem leckeren, liebevoll von ihnen behandelt werden wollt. Das ist es, was vorbereiteten Frühstück und einem tollen gemein- das Gesetz und die Propheten fordern.« (Matt7,12). samen Mittagessen war es eine sehr gelungenen Was uns also hilft ein Gespräch positiv zu empfin- Veranstaltung. Vielen Dank an den Referenten, an den, freut auch unser Gegenüber. Christine Meinzer-Folk für die Organisation und an alle weiteren Helfer für diese Veranstaltung. Und das eine Gespräch nicht nur aus dem Aus- tausch von Informationen besteht, davon haben Jutta Gräßlin wir doch alle schon gehört. Dass allerdings laut einer zitierten Studie nur 7% der Kommunikation auf die Worte entfallen und der Rest auf Körper- sprache und Tonfall verblüffte doch. Trotzdem ha- ben unsere Worte Bedeutung und Wirkung und positive Aussagen, einfache Themen und offene Fragen erleichtern den Einstieg, der bei einem län- geren Dialog idealerweise zu einem intensiveren Austausch führt. 16 Gemeinde aktuell
Gemeindeleben Tag der offenen Tür am 21. Oktober Nach der langen Umbauphase wollen wir unsere Gemeinde am Sonntag, den 21. Oktober für unsere Nachbarn, Freunde, Arbeitskollegen und Bekannte öffnen. • Der Tag wird mit zwei Gottesdiensten starten. • Im Anschluss wollen wir zusammen Mittages- sen und unsere neue Lounge genießen. • Ein vielseitiges Programm von den Gemeindegruppen wartet an diesem Tag auf uns und die Besucher. • Nach dem Kaffeetrinken wollen wir diesen besonderen Tag mit einer Überraschung für die Kinder beenden. Ich freue mich sehr, dass wir nach langer Zeit wieder einmal solch einen Tag wahrmachen können! Danke für jeden, der mitanpackt und zum Gelingen dieses Tages beiträgt. Wenn Ihr noch mithelfen wollt, sprecht mich einfach an. Es gibt viele Möglichkeiten! Sindy Scheurer (Bereichsleitung Gemeinschaft) Action Team 18. August Sustlihütte 15. September Weissenbachsattel 20. Oktober Rabenfelsen Alpine Wanderung Ledertschobenstein – Rotes Kreuz – Gschwend - Rabenfelsen Aufstieg über den „Leiterliweg“, Breitmoos Mit Zug und Bus nach Ge- Abstieg am „Sustlibach“ entlang. schwend, Aufstieg zum Raben- www.sustlihuette.ch Reine Gehzeit ca. 2,5 Std. felsen, Bergstation Hasenhorn, Reine Gehzeit (in alpinem Gelän- Abstieg über den Zauberweg, de) ca. 3h Auch für Kinder ab ca. Treffpunkt: 10:00 Uhr im Wil- mit Seilbahn oder Sommer- 12 geeignet. helmweg oder 10:30 Aldi-Park- rodelbahn nach Todtnau. platz Höllstein. Gesamt 460 Höhenmeter, Wer noch Lust hat, kann noch Reine Gehzeit ca. 3h etwas weiter aufsteigen und Alternative: Abstieg nach eine kurze Information über alpi- Schlechtnau, (nur 262 Höhen- ne Gefahren bekommen. Nähere Infos bei: meter und 2h reine Gehzeit) Treffpunkt 07:00 Uhr im Wil- Hans-Otto und Angelika Glaser Treffpunkt um 10:00 Uhr helmweg (Fahrgemeinschaften) aktiv@feg-loerrach.de im Wilhelmweg. Gemeinde aktuell 17
Buchvorstellung Buchvorstellung Ferienzeit – Lesezeit. Ich weiß nicht, ob es euch genauso geht, aber ich nutzte die Ferien auch gerne zum Erholen – und dazu gehören für mich auch spannende und unterhaltsame Bücher. Darum möchte ich euch zwei Romane vorstellen, die zum 100jährigen Jubiläums des Francke-Verlags am Anfang dieses Jahres er- schienen bzw. neu aufgelegt worden sind:. leistungsorientierten und sehr Plötzlich findet Wilhelmina sich zurückgezogen lebenden Mu- in einem Heißluftballon-Wettbe- sikprofessorin, die gegen ihren werb wieder, sie geht mit Mike Willen in den Ruhestand ver- angeln und lässt sich auf allerlei setzt worden ist. Aufgrund ihres andere verrückte Ideen von ihm christlichen Glaubens fühlt sie ein. sich verpflichtet, im Rahmen des Hospizprogramms des örtlichen Die Autorin erzählt auf sehr span- Krebsberatungszentrums unheil- nende und unterhaltsame Art und bar erkrankte Krebspatienten zu Weise, von den oft unbeholfenen Das erste Buch trägt den unterstützen. Evangelisationsbemühungen und Titel „Ein letzter Flug“ beschreibt dann aber auch, wie (im Original: Flying Away) und Dabei lernt sie den lebenshung- Gott die Beziehung der beiden so stammt von der bekannten ame- rigen und unternehmungslusti- unterschiedlichen Menschen zu rikanischen Autorin Lynn Aus- gen Piloten Mike Dolan kennen, einer echten Freundschaft wan- tin, die bereits zahlreich Best- der gerade erfahren hat, dass delt, die das Leben beider Betei- seller veröffentlicht hat und in er nur noch wenige Wochen zu ligten von Grund auf ändert. Viel- Deutschland als die beliebteste leben hat. Eigentlich will sie ihm leicht erkennt sich der ein oder christliche Romanautorin gilt. nur einen frommen Flyer zuste- andere von euch da ja wieder und cken, um sich dann wieder in ihr kann erleichtert aufatmen, wenn Es erzählt die Geschichte ei- geordnetes Leben zurückzuzie- er merkt, dass Gott der eigentlich ner sehr gewissenhaften, sehr hen. Aber es kommt ganz anders: Handelnde ist. Bei dem zweiten Buch handelt Stell dir vor, du könntest Gott es sich um einen Roman des Er- genau eine Frage stellen. folgsautors Max Lucado, der im Februar 2018 in einer Was würdest du wissen wollen? Jubiläumsauflage mit dem Titel „Das Café zwischen Himmel Während sich die spannende und Erde“ im Original: Miracle Geschichte rund um das Café at the Higher Grounds Café er- und seine Besucher entwickelt, schienen ist. gewährt uns die Erzählung auch einen Einblick in das himmlische Es erzählt die Geschichte einer Geschehen, in dem der „zustän- Frau, die vor den Trümmern ih- Doch die Konkurrenz ist groß dige“ Engel Manny als etwas toll- rer Ehe steht und sich und ihren und das Café läuft schlecht – bis patschiger Mitarbeiter ins Café beiden Kindern mit dem ehemals überraschend ein kostenloser eingeschleust wird, um Gottes gemütlichen, jetzt aber runterge- Internetzugang installiert wird, Rettungsplan für seine Besitze- kommenen Café ihrer Großmutter über den jeder Besucher Gott rin und ihr Familie und den gan- eine neue Existenz aufbauen will. genau eine Frage stellen kann. zen Ort zu verwirklichen. Beide Bücher sind nicht nur spannend und unterhaltsam geschrieben, sondern auch bereichernd und zeigen, wie sehr Gott um das Leben jedes einzelnen Menschen bemüht ist. Sie umfassen jeweils ca. 250 Seiten und sind am Büchertisch für jeweils nur 10 € zu erwerben. Also kommt vorbei und greift zu! Monika Wiese 18 Gemeinde aktuell
Bereiche der Gemeinde Willkommen im „Welcome-Team“ Ist das nicht schön? Belohnt werden wir mit freundlichen und fröhli- Ihr seid bei Freunden eingeladen, an der Tür werdet chen Gesichtern, interessanten Gesprächen und ihr freundlich begrüßt und ihr merkt, das wird ein mancher guten Bekannt- und Freundschaft. Und schönes Treffen. Oder ihr kommt nach Hause, und wir sind auf besondere Weise Teil des Gottes- da ist jemand, der euch erwartet, der euch Willkom- dienstes. men heißt. Das ist doch wunderbar, oder? Genauso ist es, wenn wir in unsere Gemeinde kommen. Wir Mach doch mit! treffen Freunde, wir sind eingeladen, wir werden er- wartet, wir sind willkommen. Ganz unverbindlich einmal ausprobieren, wie gut das tut, unsere Gäste und Besucher willkommen Und das bei Jesus, der uns lieb hat und in seine zu heißen. Oder gleich im Team im Ordnungs- Arme schließen möchte. Das können wir jeden dienst, an der Infothek oder an der Eingangstür. Sonntag bei uns in der FEG Lörrach erleben und Wir treffen uns immer mit einem kleinen Input dafür bin ich dankbar. um 9.15 Uhr für die „Frühaufsteher“ oder um 11 Uhr für den späteren Gottesdienst Wir sind willkommen, wir sind in der FEG „zu Hau- an der Infothek. se“. Damit wir und unsere Gäste das auch spüren, dass sie wahrgenommen werden und sich infor- Dort findet Ihr dann immer einen für das mieren können, dafür sorgt unser „Welcome- „Welcome-Team“ verantwortlichen Mitarbeiter Team“ mit Begrüßung und Verabschieden an der oder eine Mitarbeiterin. Oder meldet Euch bei mir: Tür, mit Informationen an der Infothek, mit einem dferbe@gmx.de hilfsbereiten Blick auf ein gutes Miteinander im Foyer und darauf, das alle Ihren Platz im Gottes- Für unser „Welcome-Team“ dienst finden. Euer Dirk Erbe Männer Event am 15. September Gemeinsam als Männer wollen wir am Samstag, 15.09. auf dem Hochrhein mit dem Kanu unterwegs sein und paddeln. Männer aller Generationen sind dazu herzlich eingeladen. Wir werden dabei sicher jede Menge Spaß haben und uns in lockerer Atmosphäre begegnen. Bei einem gemütlichen Grillabend wer- den wir den Tag ausklingen lassen. Mario Spyra, Referent für Kleingruppen Anmeldungen bitte an das Sekretariat sekretariat@feg-loerrach.de Gemeinde aktuell 19
Life on Stage Kurzfristige Kleingruppe zu Life on stage Für mich sind diese Kurzzeithauskreise es eine su- Die Frage, wie wir die gute Botschaft in kurzen per Chance, Personen näher kennen zu lernen, die einfachen Worten erklären können, damit jeder ich davor in unserer großen Gemeinde kaum kann. sie verstehen kann, hat uns besonders beschäftigt. Gott schreibt mit jedem von uns eine besondere Ge- Zum Beispiel, wenn wir uns im Voraus Gedanken schichte und für mich ist es spannend und motivie- darübermachen, was wir selbst mit Gott erlebt rend zugleich, zu hören, was andere Menschen mit haben und wie er unser Leben verändert hat. So Gott erlebt haben, wie sie mit Glaubensfragen und haben wir eher die passenden Worte parat, wenn den Herausforderungen des Alltags umgehen und sich einmal eine gute Gelegenheit für ein Gespräch wie Gott ihnen in schwierigen Lebenssituationen be- ergibt. Auch der persönliche Austausch und das gegnet ist. Gebet kamen an den Abenden nicht zu kurz. In den letzten acht Wochen besuchte ich eine Vielen Dank an Rolf und Christine, dass Sie uns in kurzfristige Kleingruppe, die von Rolf und Chris- Ihr Haus eingeladen und sich auf die Abende vor- tine Folk geleitet wurde. Wir haben uns anhand bereitet haben! Ich kann nur jedem Mut machen, eines Trainingsheftes auf Life on stage im Novem- der Personen in unserer Gemeinde und Gott bes- ber vorbereitet. Gemeinsam haben wir uns darü- ser kennenlernen möchte, solche Kleingruppen zu ber ausgetauscht, wie wir mit unseren Freunden besuchen. und Bekannten besser über unseren Glauben ins Gespräch kommen können. Silvia Seez Anleitung 24/7 Gebet Wir wollen für unsere Life on Stage Woche im November/Dezember intensiv beten. Dafür ist ein 31.01.2018 OK Gebet 24/7-Gebet bis zur Veranstaltung geplant. Möchtest du mitmachen? Hier ist eine Information, wie das Ganze Anleitung 24/7 - Gebet funktioniert. Weitere Infos findest du im Internet "Unsere Vision: Gebet ist wie der Heizkessel einer Dampflok. Jedes unter feg-loerrach.de/news/ Gebet heizt die Lok ein und je mehr Kohle im Feuer ist, desto mehr Wagons mit Menschen, die Jesus noch nicht kennen, können gezogen werden." Gott gab uns diese Vision für Life on Stage. Um dieser Vision nachzugehen und die Lok ins Rollen zu bringen, wollen wir ein "24/7 – Gebet" machen. Das heisst, 24h am Tag und 7 Tage pro Woche beten und das für 40 Wochen, bis zum Ende der Life on Stage Kampagne. Wie kannst du mitmachen? 1. Gebet Zuhause Z.B. Eine Stunde pro Woche, all 2-3 Wochen zwei Stunden, eine Nacht usw. 2. Gebet in der Gruppe Z.B. an jedem dritten Kleingruppenabend eine Stunde für Life on Stage beten oder als Jugendgruppe eine Gebetsnacht durchführen usw. 3. Trage deine Stunden vorgängig im Kalender ein http://2018-07.24-7ch.ch/ –> Du brauchst Hilfe? Deine Ressortleiter helfen dir gerne. Wenn jeder 4h betet (als Gruppe etwas mehr), können wir alle 40 Wochen abdecken! Natürlich darfst du auch mehr beten. Mit kleinen Aufwand können wir Grosses Bewirken! Bei Fragen, wende dich an deinen Ressortleiter Gebet 20 Gemeinde aktuell
Kinder Dr Megerlimuck Dr Kater Muck isch i dr ganze Nachbarschaft als dünne, usgehungerete Kater bekannt gsi! O nei, es isch gar nid öppe so, wie du jitz dänksch, ne nei! Z’frässe hätti das Bürschetli gnue ka, jawohl. Aber är isch schnäderfräßig g’si, dass es kei Gattig gä het. U obedruf isch dr Muck z’ful gsi, ga Müüs z’fange. Är hätti se scho g’frässe, weme se ihm ufeneme Silbertablett bracht hätti. Aber sälber ga fange? Chasch dänke! Är isch nume am Ofe g’hocket und het g’fuulpelzet u vor sich här g’maiuet. D’Müüsli, wo mängisch us’meine Löchli gluuset hei, hei sich fasch totg’lachet abem Muck! So öppis isch ihne i ihrem ganze Musäläbä no nie vorcho. So isch d’R Muck immer dünner und dünner worde bis das är richtig klapperet het. Drum het me ihm numme no „Megerlimuck“ g’seit. U wenn är nit scho g’schtorbe isch, klapperet är hüt no! Buchstabensalat Text Luggi Lehmann Markiere die im Buchstabensalat versteckten Wörter! N C X G R ß Q K E T R E D E T W Y H L D K L U S T U P J G N A D E N L O S Q Q P N Q H V N F R A G E N R I E C H E N R A U C H E N U R A S T E N V S S W G Y P R T H I N K E N N C Ä E U G F A P T C Z B Y W R H U R N E L K T T Z D E C K E L G L F W E E E W J Q Z L A I E A A A G T S P U B H T E T U L N E E B E S P L ß I B L D N M X F A E E E I T S S N R N 1 Säugetier 2 Deckel 3 gnadenlos 4 hinken 5 gewandt 6 Atlas 7 riechen 8 pflegen 9 Lust 10 rasten 11 Rakete 12 erlauben 13 bequem 14 Rede 15 Unfall 16 fragen 17 schließen 18 rauchen © www.Raetsel-fuer-Kinder.de -> Kinderrätsel für spielerisches Rechtschreibtraining Gemeinde aktuell 21
Gemeindenews Wir begrüssen unsere Anstellung Sebastian Schwald neuen Mitglieder Als Gemeinde dürfen wir uns freuen, dass uns Sebastian Schwald bis Ende des Jahres auf Minijob Ba- sis in der Um- setzung einiger wichtiger Projekte für uns als Ge- meinde, unterstützt. Dies wird in den Bereichen Ton/Lichttechnik und dem Social-Media Auftritt unser Gemeinde der Fall sein. Bettina und Gerfried Gehmann Wir freuen uns und wünschen Sebastian alles Gute ! Abschied von Lydia und michael Norman Schon länger haben wir den Wunsch, Kinder denen es vielleicht nicht so gut geht ein liebevolles Zuhause zu bieten. Wir wollen mit ihnen den Weg bis zur Selbstständigkeit gehen und sie begleiten. Wie lange das unsere Aufgabe in Ramsen sein wird, weiß Gott alleine und wir freuen uns darauf diesen Weg mit einem Wagnis zu starten. Über Gebetsunterstützung würden wir uns riesig freuen! Lydia und Michael Norman Wir freuen uns sehr, ab August 2018 die Leitung der Familieneinheit im Haus Ramsen zu übernehmen. Unsere Adresse ab August 2018 Familie Michael & Lydia Norman Judebömmlistrasse 602 8262 Ramsen 052 740 15 50 ramsen@stiftungdihei.ch N HAUS R AMSE und von HEI ist ein Verb Die Stiftung DI die auf professioneller milien, individuellen Fa chte iligten Kindern aftlich bena Basis gesellsch en heit bieten. Ort der Geborg einen sicheren und den Stiftung DIHEI rmationen zur iftungdihei.ch. Allgemeine Info Sie auf www.st chie den en Häusern finden nnie rt werden. vers Newsletter abo n auc h der Dort kan 22 Gemeinde aktuell
angedacht Angedacht Vor einiger Zeit half ich einem meiner Professoren Man lädt jemanden ein und die Person hatte ei- an der Hochschule bei einem Projekt. Es ging darum gentlich zugesichert sie komme, jedoch sagt sie Passanten auf der Straße über alltägliche Dinge zu dann ganz kurzfristig ab und man ist enttäuscht. befragen. Ein anderer Student und ich sollten an ei- Natürlich ist es richtig Menschen immer wieder nigen Nachmittagen, auf fremde Menschen zugehen einzuladen. Aber vielleicht ist der Ansatz dabei um ihre Meinung einzuholen. falsch, zu erwarten, dass die Menschen diese eine Meile (an eine christliche Veranstaltung zu kom- Da standen wir mit unseren Bögen und ich war men) alleine bestreiten. Sie abzuholen und mit ih- sehr motiviert, da es wirklich eine spannende Sa- nen gemeinsam den Weg zu gehen ist hier auch che war. An diesem Tag war es sehr heiß und es nicht immer der richtige Weg. Ich denke vielmehr waren nur wenige Menschen unterwegs. Ich fing sollten wir „Meilen“ mit unseren Nachbarn/Freun- sofort an alle, die vorbei liefen anzusprechen, ob den/Kollegen gehen, die sich außerhalb unserer sie nicht teilnehmen wollen. Nach den ersten christlichen Blase befinden. zwei Stunden war meine anfängliche Motivation stark eingebrochen, da ich gerade einmal drei Be- Wo helfe ich meinem Nachbarn im Garten? fragungen durchführen konnte. Verschwitzt und Wo biete ich meinem Freunden an für sie zu kochen? frustriert setzte ich mich in den Schatten, um eine Wie kann ich mit meinem Kollegen außerhalb der kleine Pause einzulegen. Der andere Student kam Arbeit Zeit verbringen, um über mehr als den Job kurz darauf auch dazu. Wir sprachen über unsere sprechen? Resultate und wie es läuft, da wir an verschiede- nen Orten die Menschen befragt hatten. Er er- Um wirklich unterwegs ZU den Menschen zu sein, zählte mir, dass es bei ihm anfänglich ebenfalls sollten wir MIT ihnen unterwegs sein. Ob Men- nicht sehr gut lief und er kaum Leute gefunden schen es nun konkret verlangen oder nicht, wir hatte die teilnehmen wollten. Genau wie bei mir sollten diese „Extrameile“ mit ihnen gehen. Dies antworteten viele sofort damit, dass sie keine Zeit kann zu einer tieferen Beziehung zu den Men- hätten. Doch dann sagte er zu mir, dass er den schen führen, was die Grundlage für weitreichen- Leuten anbot, einfach mit ihnen mit zu laufen und de Gespräche sein könnte. sie während dem Weg zum Bus oder nach Hause zu befragen. So gelang es ihm sehr viele Befragun- Ich wünsche mir, für mich persönlich und auch für gen durchzuführen. unsere Gemeinde, dass wir immer mehr lernen was dieser Bibelvers im Alltag bedeuten kann. Wichtig Später dachte ich an diese Situation und war ziem- ist hierbei, dass man nicht gleich einen Marathon lich beeindruckt von der Einstellung meines Kol- mit den Menschen laufen muss, sondern Schritt legen. Auch musste ich an folgenden Bibelvers für Schritt mit ihnen geht. Wir sollten ihnen im All- denken: „Und wenn jemand von dir verlangt eine tag helfen und in Gesprächen mehr als nur an der Meile mit ihm zu gehen, dann geh mit ihm zwei.“ Oberfläche kratzen. Damit kann es uns gelingen, Matthäus 5:41 ihnen Gottes Liebe noch näher zu bringen und wer weiß, vielleicht kommen sie ja dann mal aus Zwar forderten die Passanten dies nicht, trotzdem eigenem Interesse in einen Gottesdienst. half uns die „Extrameile“, die wir mit den Men- schen gingen, mehr Bögen zu füllen. Tobias Herbster, Bereichsleiter Jugend Anschließend musste ich auch an unsere Ge- meinde denken. Wir sind ebenfalls, wie es auch in unserer Vision heißt, „unterwegs zu den Men- schen“. Wir wollen sie jedoch nicht nur befragen, sondern ihnen vielmehr Gottes Liebe zeigen und davon erzählen, dass Jesus für sie gestorben ist. Viele, die schon einmal einen Menschen zu einem Gottesdienst oder einer andere christlichen Ver- anstaltung eingeladen haben, kennen folgende Situation: Gemeinde aktuell 23
regelmässige Termine besondere Termine Sonntag 09.00 Uhr Gebetsgemeinschaft 9.30/11.15Uhr Gottesdienst, Vom 29. Juli bis 09. Sept. wird es nur parallel Kindergottesdienst einen Gottesdienst um 10 Uhr geben. Montag 07.00 Uhr Gebet für die Gemeinde Ab 16. September finden wieder regulär Mittwoch 09.30 Uhr Krabbelgruppe zwei Gottesdienste (09:30 / 11:15 Uhr) 14.30 Uhr Mittwochstreff im statt. Gemeindezentrum Freitag 09.30 Uhr Krabbelgruppe Juli 16.30 Uhr Biblischer Unterricht 17.30 Uhr Kiste (Kinderstunde für 26.-27. Kindertage 4-8jährige) 17.30 Uhr Jungschar für junge Menschen von 9 bis 13 Jahren 20.00 Uhr Jugendgruppe August Die regelmässigen Termine finden in den Sommerferien nicht statt ! 03.-16. SOMMERCAMP der Jugend Aktuelle Termine oder Terminänderungen entnehmen Sie bitte den Informationen im Gottesdienst oder dem Infoblatt am Sonntag. Ebenso stehen die Mitarbeiter der Infothek für Fragen zur Verfügung oder Sie sehen nach unter www.feg-loerrach.de September Bereich Diakonie & Stiftung 09. 10 Uhr Familiengottesdienst (danach bring&share) Der diakonische Bereich der Ge- Die Stiftung miteinander unter- 15. Männerevent meinde hat drei Schwerpunkte: stützt die diakonische Arbeit der 21. Visions- & Gebetsevent 2 Gemeinde. Life on Stage 1. Seelsorge und Gebet (Rhypark Basel) Kontakt: Anke Schlotterbeck Kontakt allgemein: 24. Kleingruppenleitertreffen 07628-953957 Julia Kreutner: seelsorge@feg-loerrach.de 0179-7785324 julia.kreutner@gmx.net 2. Diakonische Dienste Oktober Kontakt: Jutta Gräßlin Kontakt bei Anfragen bzgl. Hilfen: 07622-64080 Rolf Folk: 14. Kindersegnung diakonie@feg-loerrach.de rolf.folk@yahoo.de 16. Kinder- und Jugendschutz Wolfgang Zschämisch: Schulung 3. Ehearbeit wolfgang.zschaemisch@ 21. Tag der offenen Tür Kontakt: Sabine Kiefer t-online.de 24. Leiterforum 07627-547 Lothar Tachilzik: sabine.kiefer@feg-loerrach.de 07621-89208 November Kleingruppen / Jugendgruppe 14. Mitgliederversammlung 21./22. Gesprächshelferschulung Wer Interesse an einer Kleingruppe hat, kann sich gerne an Life on Stage, FeG Basel Mario Spyra, Gemeindereferent für Kinder und Kleingruppen wenden. 26. Nov - 02. Dez mario.spyra@feg-loerrach.de Tel.: 07621/160 22 06 Life on Stage in Basel Sonntag Abschlussgottesdienst Du bist zwischen 13 und 18? Oder zwischen 18 und 35? Dann bist du herzlich in die Jugendgruppe oder Junge Erwachsene Gruppe unserer Gemeinde eingeladen! Wer Termine oder Informationen weitergeben möchte, sende diese Mehr Infos gibt es unter www.feg-loerrach.de oder auf der doch bitte direkt an Facebook-Seite (FeG Junge Generation) ! Wenn du Fragen hast, redaktion@feg-loerrach.de melde dich bei philipp.klein@feg-loerrach.de
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