Gesamtprogramm 2020 - Frauenfelder Abendmusiken

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Gesamtprogramm 2020
Liebe Konzertbesucherin,
lieber Konzertbesucher,

Nikolaus Harnoncourt (1929 — 2016) schreibt über die Macht
der Musik: «Die Musik — etwas Wunderbares!­Allen ver­
nünftigen Überlegungen unzugänglich … Können wir die
Musik erklären … ihre Wirkung? Wieso kann die Aneinander­
reihung und Übereinanderschichtung von Tönen, Klängen­
und R ­hythmen so ergreifen? Die Musik ist ein R   ­ätsel, ein
un­
­  erklärbares Geschenk aus einer anderen Welt, eine
Sprache des Unsagbaren, die aber manchen letzten
­
Wahrheiten und geheimnisvollen Erlebnissen wohl eher
nahekommt als die Sprache der Worte, der Verständigung
­
mit technischer Präzision und Logik; mit ihrer fast immer
schrecklichen Vereinfachung und Folgerichtigkeit; mit ihrer
unmenschlichen Klarheit, ihrem oft tödlichen Ja oder Nein.»

Wir laden Sie ein, einzutauchen in wunderbare Musik. Sie
halten das Gesamtprogramm 2020 in Händen und werden
überrascht sein von der grossen Fülle und Vielfalt der Musik,
die Sie erwartet.

Wir wünschen Ihnen bewegende und erfüllende Konzert­
erlebnisse und freuen uns, Sie zu den vielgestaltigen Musik­
anlässen begrüssen zu dürfen.

Ihre Frauenfelder Abendmusiken

                                                            3
f 2 021                               Sonntag, 5. April 2020, 17.00 Uhr
                                                                     en au                                  Evangelische Stadtkirche, Frauenfeld

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    Seraina Perrenoud ist eine gefragte Solistin im In-
    und Ausland. Ihr vielseitiges künstlerisches Schaf­
                                                          Ve
    fen reicht von Werken der Renaissance bis hin zu
    Uraufführungen zeitgenössischer Komponisten.             Konzert zum Palmsonntag
    Sie studierte an den Musikhochschulen in Zürich
    und in Lausanne/Fribourg und schloss sowohl ihr
                                                             «Stabat mater»
    Bachelor-Studium als auch ihre beiden Master-
    Studien mit Auszeichnung ab. Sie ist zudem Preis­                  Seraina Perrenoud, Sopran
    trägerin der Friedl Wald Stiftung (CH) und des                     Anja Powischer, Alt
    Concours International de chant des Châteaux                       Instrumentalensemble «laudate!»
    en Médoc in Bordeaux (F). Als freischaffende                       Christoph Lowis, Leitung
    Konzertsängerin singt Seraina Perrenoud zahl­
    reiche wichtige Sopranpartien ihres Faches, so                     Giovanni Battista Pergolesi (1710 — 1736)
    zum Beispiel die Johannespassion (J.S. Bach), das                  Stabat mater
    Deutsche Requiem (Brahms) oder den Lobgesang
    (Mendelssohn-Bartholdy). Auch wiederentdeckte                      Arvo Pärt (*1935)
    Werke wie die Markuspassion (C.P.E. Bach) oder                     Fratres
    Jan Huss (Loewe) zählen zu ihrem Repertoire.
                                                                       Samuel Barber (1910 — 1981)
                                                                       Adagio for strings
    Anja Powischer studierte bei Prof. Liliane Zürcher
    an der Musikhochschule Luzern. Nach der Er­
    langung des Lehrdiploms mit Auszeichnung folg­
    te der Master of Arts in Music Performance bei
    Prof. Werner Güra an der Zürcher Hochschule der
    Künste, welchen sie ebenfalls mit Auszeichnung
    abschloss. Während und nach dem Studium erhielt­
    sie weitere wichtige Impulse unter anderem bei
    Margreet Honig, Andreas Scholl, Anne Sofie von
    Otter und Hartmut Höll.
    Zu den Highlights ihres Schaffens als Soloaltistin­
    gehören die Konzerttournee mit der Pilsen
    Philharmonic durch Tschechien, auf der Händels­
    Meisterwerk    «Messiah»   mehrfach       musiziert
    wurde; die Aufführungen im KKL von Mendels­
    sohns «Paulus»,    Richard Straussens «deutsche
    Motette» und Mozarts «Requiem», Schuberts «As-
    Dur Messe» im Rahmen des Lucerne Festivals und
    die Live-Übertragung der Telemann Kantate «In
    deinem Wort und Sakrament» auf SF1.
    Informationen zu Christoph Lowis auf Seite 24                                Kollekte als Beitrag an die Konzertkosten
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Sonntag, 3. Mai 2020, 17.00 Uhr
                                                                                                                  Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld
                                                    2 0 2 1
                                            n   auf
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                      Ve    rs                                                         Orgelkonzert
                                                                                                  Bruno Sauder, Orgel

                                                                                                  Johann Sebastian Bach (1685 — 1750)
                                                                                                  Präludium und Fuge e-Moll BWV 533

                                                                                         Sonate e-Moll BWV 528
                                                                                       	- Adagio, vivace
                                                                                       	- Andante
                                                                                       	- Un poc’ allegro

                                                                                                  Drei Choräle über «Allein Gott in der Höh‘ sei Ehr»
                                                                                                  aus den Leipziger Choralvorspielen:
                                                                                                  BWV 662 A-Dur
                                                                                                  BWV 663 G-Dur
                                                                                                  BWV 664 A-Dur

                                                                                                  Präludium und Fuge D-Dur BWV 532

Aufgewachsen ist Bruno Sauder in Kreuzlingen. Nach den obligatorischen Schulen
besuchte er das Lehrerseminar. Im Anschluss daran folgte das Orgelstudium bei
Rudolf Meyer in Winterthur, das er mit dem Lehrdiplom abschloss. Bei Jürg Leutert
erwarb er das Konzertdiplom des SMPV für Orgel. Seine organistische Ausbildung
schloss er mit einem Nachdiplom bei Felix Pachlatko in Basel ab. In Luzern studierte
er Kirchenmusik und erwarb in einem Aufbaustudiengang sowohl das A-Kirchen­
musikdiplom wie auch das Chorleiterdiplom. Er war und ist als Kirchenmusiker in
verschiedenen Gemeinden der Ostschweiz tätig. Zurzeit arbeitet er als Primarlehrer
und pflegt eine reiche Konzerttätigkeit als Organist.
                                                                                                  Kollekte als Beitrag an die Konzertkosten
6                                                                                                                                                                7
Donnerstag, 21. Mai 2020, 17.00 Uhr
                                                            1
                                                 au   f 202                                                                          Evangelische Stadtkirche, Frauenfeld

                              h o b en
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                                                                                      «Dieu parmi nous»

                                                                                                    Klaus Kuchling, Orgel

                                                                                                    Johann Sebastian Bach (1685 — 1750)
                                                                                                    Präludium und Fuge C-Dur BWV 547
                                                                                                    Canonische Veränderungen über das Weihnachtslied
                                                                                                    «Vom Himmel hoch» BWV 769

                                                                                        Anton Heiller (1923 — 1979)
                                                                                        In feste corporis Christi (1957) —
                                                                                        Vier Stücke zum Fronleichnamsfest
                                                                                      	- Ante Introitum
                                                                                      	- Post Offertorium
                                                                                      	- Post Communionem
                                                                                      	- Post Benedictionem (Lauda Sion)

                                                                                                    Kurt Estermann (*1960)
                                                                                                    Intermezzo in memoriam A. H. (1988)

                                                                                                    Simon Preston (*1938)
                                                                                                    Alleluyas

Klaus Kuchling studierte bei Peter Planyavsky und Alfred Mitterhofer an der             Olivier Messiaen (1908 — 1992)
Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Seit 1991 unterrichtet er         La Nativité du Seigneur (1935)
Orgel am Kärntner Landeskonservatorium, seit Herbst 2019 an der Gustav-Mahler-        	- Les anges
Privatuniversität, von 1998 bis 2012 auch an der Musikuniversität Wien. Seit 1992     	- Dieu parmi nous
wirkt er als Domorganist in Klagenfurt. CD- und Rundfunkaufnahmen dokumentie­
ren sein breites Repertoire. Neben Uraufführungen zeitgenössischer Musik liegt
ihm die Zusammenarbeit mit anderen Künsten (Tanz, Performance, Kammermusik)
besonders am Herzen. Als Solist, Duo-Partner und Juror bei Orgelwettbewerben
ist er in Europa und darüber hinaus tätig.
Als Chorleiter und Dirigent von Chor-Orchester-Werken setzt er, von 1998 bis 2018
mit dem Kärntner Madrigalchor, seine musikalische Handschrift auch in der Vokal­
musik um. Seit 2018 bildet die künstlerische Arbeit und Leitung des professionellen
Kammerorchesters COLLEGIUM CARINTHIA einen weiteren Akzent seiner Arbeit.
                                                                                                          Kollekte als Beitrag an die Konzertkosten
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Herzliche Einladung zum Orgelkurs!                                                                               Freitag, 22. Mai 2020, 9.30 — 17.00 Uhr
                                                                                                                       Evangelische Stadtkirche, Frauenfeld
     Der Klagenfurter Domorganist Klaus Kuchling gibt einen Orgelkurs
     für alle, für Profis und für Laien. Jede und jeder, die ihr oder
     sein Wissen über die Orgelmusik Johann Sebastian Bachs vertiefen
     möchte oder auch einfach nur neugierig ist, ist herzlich willkom­
     men. Vor allem werden die Choralbearbeitungen des Orgelbüch­
     leins, die Schübler-Choräle und die Präludien und Fugen thema­         Meisterkurs mit Klaus Kuchling
     tisiert. Selbstverständlich können auch andere Werke von Bach
     mitgebracht werden.                                                    (Klagenfurt)
                                                                            «Orgelmusik von Johann Sebastian Bach»
     Kursgebühren:
     aktive Teilnahme CHF 100.— (beschränkte Teilnehmerzahl)
     passive Teilnahme CHF 60.— (ZuhörerInnen)                                               Insbesondere:
     (finanzielle Unterstützung für Weiterbildungen bei der eigenen
     Kirchgemeinde anfragen)                                                	- Orgelbüchlein
                                                                            	- Schübler-Choräle
     Anmeldung bis 20. April 2020 an:                                       	- Präludien und Fugen
     Christoph Lowis
     Hauptorganist der Evangelischen Kirchgemeinde Frauenfeld
                                                                                             sowie alle anderen Werke von J.S. Bach nach freier Wahl
     Freiestrasse 16
     8500 Frauenfeld

                                                                                2 02 1
     christoph.lowis@evang-frauenfeld.ch
                                                                           au f
     077 479 03 81
                                                                h o b en
                                                      Ve    rsc

                                                                                             aus dem Orgelbüchlein, Weimar (1712 — 1717)

10                                                                                                                                                         11
202   1                                      Sonntag, 31. Mai 2020, 10.30 Uhr
                                                                                uf
                                                                  obe        na                                   Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld
                                                                                                                                   Montag, 1. Juni 2020, 9.15 Uhr
                                                             s ch
                                                         Ver
                                                                                                                            Evangelische Stadtkirche, Frauenfeld

                                                                                    Musik in den Gottesdiensten
                                                                                    zum Pfingstfest
                                                                                                  Ensemble Vitrail
                                                                                                  Sebastian Benz, Trompete
                                                                                                  Olivier Koerper, Trompete
                                                                                                  Balthasar Dietsche, Horn
                                                                                                  David Rufer, Posaune
                                                                                                  Amos Gfeller, Tuba

                                                                                      Antonio Vivaldi (1678 — 1741)
                                                                                      Concerto Grosso D-Dur op. 3 Nr. 9
                                                                                      (arr. Jean-François Taillard)
                                                                                    	- Allegro

                                                                                      Jan Bach (*1937)
                                                                                      Variations on «La Folia»
                                                                                    	- Theme

                                                                                                  Johann Sebastian Bach (1685 — 1750)
Das klassische Blechbläserquintett Ensemble Vitrail wurde 2016 gegründet. Es be­
                                                                                                  Fuge in g-Moll BWV 578 (arr. Canadian Brass)
steht aus fünf jungen und dynamischen Musikern, die sich während dem Studium
in der Schweiz kennen gelernt haben. Mittlerweile sind alle als Orchester- und
                                                                                      Antonio Vivaldi
Kammermusiker sowie als Musiklehrer in der Schweiz und im Ausland tätig. Unter
                                                                                      Concerto Grosso D-Dur op. 3 Nr. 9
anderem spielen sie in renommierten Klangkörpern wie dem Tiroler Symphonie­
                                                                                    	- Larghetto
orchester Innsbruck, dem Tonhalle Orchester Zürich, dem Sinfonieorchester Basel,
dem Collegium Musicum Basel und sind in Ensembles wie UnglauBlech, Hornklang          Georges Delerue (1925 — 1992)
Basel und Lucerne Chambers Brass aktiv. Seit seiner Gründung hat das Ensemble         Vitrail
bereits mehrere faszinierende und abwechslungsreiche Programme vorstellen kön­      	- Maestoso
nen, welche vom Publikum mit grosser Begeisterung aufgenommen wurden.               	- Vivace
Das erklärte Ziel des Ensembles ist es, bekannte und weniger bekannte Original­
Literatur für Blechbläserquintett und adaptierte klassische Werke in seinen Pro­
grammen zur Aufführung zu bringen. Dabei möchten die fünf Musiker immer
versuchen, ihre Begeisterung für die Instrumente und deren faszinierende Klang­
eigenschaften weiterzugeben.

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Sonntag, 14. Juni 2020, 17.00 Uhr
                                                                                                                                     Evangelische Stadtkirche, Frauenfeld

                                                                                       Orgelkonzert
                                                                                       «Von Gott will ich nicht lassen»

                                                                                                          Lara Schaffner, Orgel

                                                                                                          Johann Sebastian Bach (1685 — 1750)
                                                                                                          Toccata F-Dur BWV 540,1
                                                                                                          «Von Gott will ich nicht lassen» BWV 658
                                                                                                          (aus der Leipziger Handschrift)
                                                                                                          Fuge F-Dur BWV 540,2

                                                                                                          Jozef Grešák (1907 — 1987)
                                                                                                          Larghetto

                                                                                                          Felix Mendelssohn (1809 — 1847)
                                                                                                          Variations sérieuses d-Moll op. 54
                                                                                                          (Orgeltranskription: Reitze Smits)

                                                                                                          Jozef Grešák
                                                                                                          Zjavenie (Erscheinung)

                                                                                                          Dietrich Buxtehude (1637 — 1707)
Lara Schaffner studierte nach der altsprachlichen Matura von 2001 bis 2008 an
                                                                                                          Passacaglia d-Moll BuxWV 161
der Musikhochschule in Luzern in der Klavierklasse von Yvonne Lang (Klavierlehr­
                                                                                                          «Von Gott will ich nicht lassen» BuxWV 220
diplom 2005) und danach in der Orgelklasse von Monika Henking (Orgellehrdiplom
mit den kirchenmusikalischen Fächern, sowie Orgelkonzertdiplom mit Auszeich­
                                                                                         Frigyes Hidas (1928 — 2007)
nung und Edwin-Fischer-Gedenkpreis 2008).
                                                                                         Sonata
Danach vertiefte sie ihre Kenntnisse der französischen Orgelsymphonik in einem
                                                                                       	- Moderato
Masterstudiengang bei Ben van Oosten am Konservatorium in Rotterdam/NL. 2010
                                                                                       	- Andante semplice
schloss sie diesen Master «cum laude» ab. In den Jahren 2006 und 2007 war Lara
                                                                                       	- Allegro
Schaffner Preisträgerin des Studienpreises des «Migros-Kulturprozent».
Seit September 2013 ist sie als Hauptorganistin an der Stadtkirche Glarus tätig, wo
sie auch die Konzertreihe «Faszination Orgel» betreut. Sie ist zudem künstlerische
Leiterin der Adventskonzerte in der Kirche St. Luzi in Chur und tritt als Organistin
solistisch und kammermusikalisch im In- und Ausland auf. Als Klavier- und Orgel­
lehrerin unterrichtet sie u.a. an der Glarner Musikschule.
                                                                                                          Kollekte als Beitrag an die Konzertkosten
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Sonntag, 28. Juni 2020, 17.30 Uhr
                                                                                                   Kirche St. Laurentius, Frauenfeld-Oberkirch

     Die Geigerin Karin Keiser-Mazenauer ist in Bop­
     pelsen ZH aufgewachsen und erhielt mit sechs
     Jahren ihren ersten Violinunterricht.                  1. Sommerkonzert
     Ihr Lehrdiplom absolvierte sie am Konservatorium
     Schaffhausen bei Karen Turpie. Weitere Studien
                                                            «Fuego del sur»
     führten sie nach Prag und später nach London
     ans Royal College of Music, wo sie 2006 das Post­                        Karin Keiser-Mazenauer, Violine
     graduate Diploma und den Master of Music in                              Paolo D’Angelo, Akkordeon
     Performance erlangte. Als freischaffende Musi­
     kerin spielte sie in renommierten englischen Or­                         Arcangelo Corelli (1653 — 1713)
     chestern mit, wie zum Beispiel der BBC und dem                           La Follia op. 5 Nr. 12
     Orchester des Royal Opera House. Ihre Konzert­
     tätigkeit führte sie in zahlreiche Länder Europas,                       Pablo de Sarasate (1844 — 1908)
     nach Amerika und Japan.                                                  Romanza Andaluza op. 22 Nr. 1
     Seit Februar 2011 lebt Karin Keiser-Mazenauer                            Zapateado op. 23 Nr. 2
     wieder in der Schweiz und widmet sich vermehrt
     der Kammermusik. Ausserdem unterrichtet sie an                           Béla Bartók (1881 — 1945)
     der Musikschule Prova in Winterthur und wirkt in                         6 Rumänische Volkstänze
     diversen Ensembles und Orchestern mit.
                                                                              Carlos Gardel (1890 — 1935)
                                                                              Tango (Por una cabeza), arr. John Williams

                                                                              Astor Piazolla (1921 — 1992)
                                                                              Street Tango
                                                                              Vuelvo al Sur
     Paolo D’Angelo studierte am Konservatorium in
                                                                              Richard Galliano (*1950)
     Winterthur Orgel (Lehr- und Konzertreife­   diplom)
                                                                              New York Tango
     und Akkordeon (Lehrdiplom). Er ist seit über
     20 Jahren Lehrer an der Musikschule Thurtal-
     Seerücken und an der Prova Winterthur.
     Er wirkt als Organist der Kirchgemeinden Fla­
     wil und Sulgen und leitet verschiedene Chöre
     im Raum Thurgau (Coro Mille Voci Frauenfeld,
     Shantychor Romanshorn, Kirchenchor Sulgen).
     Paolo D’Angelo ist mit seiner reichhaltigen Kon­
     zerttätigkeit als Dirigent und Solist in der Region­
     Ostschweiz fest verankert. Sein musikalischer
     Horizont reicht von der geistlichen und klas­
     sischen über zeitgenössische bis hin zur U-Musik.
                                                                              Kollekte als Beitrag an die Konzertkosten
16                                                                                                                                           17
Sonntag, 5. Juli 2020, 17.30 Uhr
                                                                                                                         Kirche St. Laurentius, Frauenfeld-Oberkirch

                                                                                       2. Sommerkonzert
                                                                                       «on reeds»

                                                                                                    BlattWerk
                                                                                                    Martin Bliggenstorfer, Oboe
                                                                                                    Jonas Tschanz, Saxophon
                                                                                                    Elise Jacoberger, Fagott
                                                                                                    Richard Haynes, Bassklarinette
                                                                                                    Nils Kohler, Klarinette

                                                                                                    Johann Sebastian Bach (1685 — 1750)
                                                                                                    Auszüge aus den «Goldberg-Variationen» BWV 988

                                                                                                    Sergej Prokofiev (1891 — 1953)
                                                                                                    Auszüge aus «Romeo & Julia»

                                                                                                    Claude Debussy (1862 — 1918)
                                                                                                    Six épigraphes antiques

                                                                                                    Felix Mendelssohn (1809 — 1847)
                                                                                                    Die Hebriden op. 26
Die fünf Musiker, alle international tätig, haben im Jahre 2016 zusammengefunden­
und das Quintett BlattWerk gegründet. Ein Name mit Interpretationsspielraum:
er steht einerseits für das Zusammenspiel der fünf Mitglieder, für die Harmonie.
Andererseits untermalt er die musikalische Energie, die vom Ensemble ausgeht.
BlattWerk ist ein Reed Quintet: Die fünf spielen auf Holzblasinstrumenten, wovon
sie jeweils jedes mit einem Rohrblatt zum Klingen bringen. Der äusserst wandel­
bare­Klang reicht von kammermusikalischer Intimität bis zu strahlender orchestraler
Kraft. Und das Repertoire ist breit angelegt: sowohl Originalstücke aus den letzten­
dreissig Jahren wie auch Neubearbeitungen von Klavier- und Orchesterwerken
finden darin Platz.
Ausserhalb ihrer Tätigkeit beim BlattWerk-Quintett sind die Musiker Mitglieder der
Sinfonietta Basel, des Berner Sinfonieorchesters und des Ensemble Proton Bern.
Zudem gastieren sie regelmässig bei Klangkörpern wie dem Tonhalle Orchester
Zürich, der Philharmonia Zürich, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem
Klangforum Wien, dem Ensemble Intercontemporain und Ensemble Musikfabrik.
                                                                                                    Kollekte als Beitrag an die Konzertkosten
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Sonntag, 12. Juli 2020, 17.30 Uhr
                                                                                                                          Kirche St. Laurentius, Frauenfeld-Oberkirch

                                                                                     3. Sommerkonzert
                                                                                     «Nachttänzer»

                                                                                                     tacchi alti
                                                                                                     Barbara Bossert, Flöten
                                                                                                     Hannes Bärtschi, Viola
                                                                                                     Kathrin Bertschi, Harfe

                                                                                                     Arnold Bax (1883 — 1953)
                                                                                                     Elegiac trio

                                                                                                     Claude Debussy (1862 — 1918)
                                                                                                     Sonate

                                                                                                     Philip Glass (*1937)
                                                                                                     Music in Similar Motion

                                                                                                     R. Murray Schafer (*1933)
                                                                                                     Trio

tacchi alti ist bekannt für unkonventionelle und spannende Programme; jedes
Jahr geht das Ensemble mit einem anderen Programm auf Schweizer Tournee.
Die Flötistin Barbara-Gabriella Bossert und die Harfenistin Kathrin Bertschi haben
sich während ihres Studiums an der Musikhochschule in Luzern kennengelernt und
gründeten vor zwölf Jahren das Ensemble tacchi alti. Ein wenig später ist der
Bratschist Hannes Bärtschi zu dem Duo gestossen und machte das Trio perfekt.­
Seitdem haben sie Hunderte von Konzerten in der Schweiz und im Ausland
gespielt. Tacchi alti ist ein hochstehendes Kammermusikensemble, welches aus
der Kernbesetzung Flöte, Harfe und Bratsche besteht, und je nach Projekt mit
weiteren Instrumentalisten, Sängern, Schauspielern oder Tänzern ergänzt wird.
Das Ensemble ist fester Bestandteil der Aargauer Kulturlandschaft.
                                                                                                     Kollekte als Beitrag an die Konzertkosten
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Sonntag, 19. Juli 2020, 17.30 Uhr
                                                                                                                           Kirche St. Laurentius, Frauenfeld-Oberkirch

                                                                                    4. Sommerkonzert
                                                                                    «Zefiro torna»

                                                                                                     InVocare
                                                                                                     Hannah Ely, Sopran
                                                                                                     Mirjam Striegel, Sopran
                                                                                                     Anna Vala Ólafsdóttir, Alt
                                                                                                     Daniel Thomson, Tenor
                                                                                                     Jan Kuhar, Bass

                                                                                                     Claudio Monteverdi (1567 — 1643)
                                                                                                     Zefiro torna e il bel tempo rimena (1614)
                                                                                                     Crudel, perché mi fuggi? (1590)
                                                                                                     Quel augellin che canta (1603)

                                                                                                     Giaches de Wert (1535 — 1596)
                                                                                                     Vezzosi augelli (1586)
                                                                                                     Si come ai freschi (1586)

                                                                                                     Cipriano de Rore (1515/16 — 1565)
                                                                                                     Anchor che col partire (1547)
Das internationale Ensemble InVocare wurde im Oktober 2016 gegründet, als
eine Gruppe von jungen professionellen Sängern das zweijährige Studium AVES                          Claudio Monteverdi
(Advanced Vocal Ensemble Studies) an der Schola Cantorum Basiliensis aufnahm.                        Sì ch'io vorrei moriré (1603)
Während dieses Masterstudiums hatten die Sänger die Möglichkeit, sich in der                         Rimanti in pace a la dolente e bella Fillida (1592)
Aufführung von weltlichen Madrigalen aus England und Italien unter der Leitung
von Evelyn Tubb und Anthony Rooley zu spezialisieren. Gemeinsam erschlossen sie                      Filippo de Duc (um 1550 — nach 1586)
sich die verschiedenen Aspekte der Aufführung dieses Repertoires, wie etwa die                       Deh or foss’io col vago de la luna (1586)
halbszenische Darbietung und die Möglichkeiten der Raumnutzung.
                                                                                                     Claudio Monteverdi
InVocare legt großen Wert auf Rhetorik und Lyrik und strebt danach, die Farben­
                                                                                                     Sfogava con le stelle (1603)
und Nuancen der verschiedenen Worte aufzuzeigen. Das Thema «Invocare»
                                                                                                     Ecco mormorar l’onde (1590)
oder Invocation/Anrufung war der rote Faden, der sich durch das Studium zog.
Konzerte führten das Ensemble u.a. zur Residenzwoche München, zum MAfestival
Brügge­, zum IYAP Antwerpen, wiederholt zum Festival Oude Muziek Utrecht und
zum Festi­val für Alte Musik Augsburg. InVocare besteht aus insgesamt 13 Sängern,
aber die Zahl der Aufführenden variiert in jedem Konzert.
                                                                                                     Kollekte als Beitrag an die Konzertkosten
22                                                                                                                                                                    23
Sonntag, 23. August 2020, 17.00 Uhr
                                                                                                                                    Evangelische Stadtkirche, Frauenfeld

                                                                                      Orgelkonzert
                                                                                      «150 Jahre Louis Vierne»

                                                                                                         Christoph Lowis, Orgel

                                                                                        Louis Vierne (1870 — 1937)
                                                                                        Pièces de fantaisie
                                                                                      	- Prélude (1ère Suite op. 51)
                                                                                      	- Hymne au soleil (2ème Suite op. 53)
                                                                                      	- Clair de lune (2ème Suite op. 53)

                                                                                        1ère Symphonie pour Grand Orgue op. 14 (1899)
                                                                                      	- Prélude
                                                                                      	- Fugue
                                                                                      	- Pastorale
                                                                                      	- Allegro vivace
                                                                                      	- Andante
                                                                                      	- Final

Christoph Lowis, geboren 1982 in Deutschland, studierte in Wien, Lyon, Paris, Det­
mold und Basel Tonmeister, Kirchenmusik, Orgel Konzertfach und Musikpädagogik.
Seine prägenden Lehrer waren Klaus Kuchling, Pier Damiano Peretti, Olivier Latry,
Tomasz Adam Nowak, Rudolf Lutz und Martin Sander. 2014 hat er an der Musik­
akademie Basel das Konzertdiplom «mit Auszeichnung» bestanden. 2017 erhielt er
den «Hans-Balmer-Preis» für sein Rezital mit drei Choralfantasien von Max Reger.
Er nahm an zahlreichen internationalen Meisterkursen teil und trat in verschiede­
nen europäischen Ländern als Organist und als Chorleiter auf. Er konzertierte auf
Festivals, war im Rundfunk zu hören und an Uraufführungen beteiligt. Schwer­
punkte seiner Arbeit als Organist sind die Improvisation, die Zusammenarbeit mit
Chören sowie sein Einsatz für die Musik des 20. und 21. Jahrhunderts.
Christoph Lowis ist seit 2015 als Hauptorganist und leitender Kirchenmusiker in der
Evangelischen Kirchgemeinde Frauenfeld tätig und leitet seit 2018 den dortigen
Kirchenchor. Seit 2018 ist er Präsident des Thurgauischen Organistenverbandes.
                                                                                                         Kollekte als Beitrag an die Konzertkosten
24                                                                                                                                                                    25
Sonntag, 6. September 2020, 17.00 Uhr
                                                                                                                   Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld

                                                                                     Orgelkonzert
                                                                                                   Emanuel Helg, Orgel

                                                                                                   Nicolaus Bruhns (1665 — 1697)
                                                                                                   Praeludium e-Moll (gross)

                                                                                       Johann Sebastian Bach (1685 — 1750)
                                                                                       Sonate G-Dur BWV 530
                                                                                     	- Vivace
                                                                                     	- Lento
                                                                                     	- Allegro

                                                                                                   Julius Reubke (1834 — 1858)
                                                                                                   Sonate «Der 94. Psalm»

Emanuel Helg studierte an der Musikhochschule in Zürich mit Hauptfach Orgel bei
Rudolf Scheidegger. Wichtige Impulse erhielt er auch von Bernhard Ruchti (Klavier)
und Rudolf Meyer (Orgel). Zudem schloss er bei Karl-Andreas Kolly an der Musik­
hochschule Winterthur ein Klavierstudium ab.
Nachdem Emanuel Helg während vierzehn Jahren als Musiker in der Pfarrei­
St. Johannes Weinfelden tätig war, wurde er 2011 zum Hauptorganisten der ka­­-
tho­ lischen Stadtkirche St. Nikolaus in Frauenfeld gewählt. Seit 2013 betreut
er als Kirchenmusikdirektor das musikalische Geschehen der Pfarrei St. Anna.
Innerhalb dieses grossen Pastoralraums ist er in vielfältiger Weise an zahlreichen
Kirchen und Instrumenten im Einsatz.
Seine Konzerte als Organist oder Pianist, solistisch und in verschiedenen Forma­
tionen, sind Ausdruck weitgefächerter musikalischer Fähigkeiten und Interessen.
Emanuel Helg spielte Orgelwerke von Johannes Brahms und Heinrich Reimann für
den Radiosender DRS2 ein.
                                                                                                   Kollekte als Beitrag an die Konzertkosten
26                                                                                                                                                               27
Sonntag, 20. September 2020, 17.00 Uhr
                                                                                                                               Evangelische Stadtkirche, Frauenfeld

                                                                                     Orchesterkonzert zum Bettag
                                                                                                    Jugendorchester Thurgau
                                                                                                    Gabriel Estarellas Pascual, Leitung

                                                                                       Wolfgang Amadeus Mozart (1756 — 1791)
                                                                                       Ouvertüre zur Oper «Die Zauberflöte» KV 620
                                                                                     	- Adagio, Allegro

                                                                                       Franz Peter Schubert (1797 — 1828)
                                                                                       Sinfonie Nr. 8 h-Moll D 759 «Unvollendete»
                                                                                     	- Allegro moderato
                                                                                     	- Andante con moto

                                                                                                    kurze Pause

                                                                                       Antonín Leopold Dvořák (1841 — 1904)
                                                                                       Sinfonie Nr. 7 d-Moll op. 70
                                                                                     	- Allegro maestoso
                                                                                     	- Poco adagio
                                                                                     	- Scherzo, Vivace, Poco meno mosso
                                                                                     	- Allegro
Das Jugendorchester Thurgau hat sich in seinem mehr als 50-jährigen Bestehen
zu einem überregional bekannten Klangkörper entwickelt. Seit 2015 spielt es in                      Konzertdauer ca. 90 min.
sinfonischer Besetzung mit 50 — 70 Musikerinnen und Musikern im Alter zwischen
10 und 27 Jahren aus dem Einzugsgebiet Bodensee-Ostschweiz-Zürich. Unter der
künstlerischen Leitung von Gabriel Estarellas Pascual erarbeitet es jährlich zwei
bis drei verschiedene Konzertprogramme.
Grossen Wert wird sowohl auf die soziale als auch auf die künstlerische Ausbildung
gelegt. So erhalten die jungen Musikerinnen und Musiker neben dem Spielen im
Orchester die Möglichkeit, an intensiven Kammermusikworkshops teilzunehmen.
Dadurch ist das Orchester eine wichtige Drehscheibe der Talentförderung junger
Streicher, Bläser sowie Perkussionisten.
Das Jugendorchester Thurgau bietet besonders begabten Orchestermitgliedern die
Gelegenheit zu solistischen Auftritten. Ausserdem arbeitet es regelmässig mit pro­
fessionellen Solisten zusammen.
                                                                                                    Kollekte als Beitrag an die Konzertkosten
28                                                                                                                                                               29
Sonntag, 18. Oktober 2020, 17.00 Uhr
                                                                                                Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld

                                                                 Orgelduett
                                                                                Christoph Lowis & Emanuel Helg
                                                                                an den Orgeln der St. Nikolauskirche

                                                                   Georg Friedrich Händel (1685 — 1759)
                                                                   Orgelkonzert B-Dur op. 4 Nr.  2 HWV 290
                                                                 	- A tempo ordinario e staccato
                                                                 	- Allegro
                                                                 	- Adagio, e staccato
                                                                 	- Allegro, ma non presto

                                                                                John Rutter (*1945)
                                                                                Variations on an Easter theme

                                                                                Ludovico Grossi da Viadana (1560 — 1627)
                                                                                La Mantovana

                                                                                Hans Haselböck (*1928)
                                                                                Variationen über ein altdeutsches Lied
                                                                                «Ach du feiner Reiter»

                                                                                Ludovico Grossi da Viadana (1560 — 1627)
                                                                                La Bergamasca

                                                                   Gustav Merkel (1827 — 1885)
                                                                   Sonate d-Moll op. 30
                                                                 	- Allegro moderato
                                                                 	- Adagio
                                                                 	- Allegro con fuoco

     Informationen zu den Interpreten auf den Seiten 24 und 26                  Kollekte als Beitrag an die Konzertkosten
30                                                                                                                                            31
Freitag, 1. Januar 2021, 17.00 Uhr
                                                                                                                        Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld

                                                                                      Neujahrskonzert
                                                                                      «Tänze aus aller Welt»

                                                                                                        Streichorchester «Arco volante»
                                                                                                        Reto Schärli, Leitung

                                                                                        Edward Elgar (1857 — 1934)
                                                                                        Serenade für Streichorchester e-Moll op. 20
                                                                                      	- Allegro piacevole
                                                                                      	- Larghetto
                                                                                      	- Allegretto

                                                                                                        Franz Schubert (1797 — 1828)
                                                                                                        Rondo A-Dur für Violine und Streicher D 438

                                                                                                        Gabriel Pierné (1863 — 1937)
                                                                                                        Serenade op. 7

                                                                                        Ottorino Respighi (1879 — 1936)
                                                                                        Antiche Danze ed Arie (Suite Nr. 3)
                                                                                      	- Italiana
                                                                                      	- Arie di corte
                                                                                      	- Siciliana
                                                                                      	- Passacaglia
Reto Schärli studierte zunächst privat bei Prof. Liutauras Balciunas und am Konser­
vatorium Winterthur. Anschliessend folgten Studien in Orchester- und Chorleitung        Béla Bartók (1881 — 1945)
sowie Opernkorrepetition an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK und an               Rumänische Volkstänze Sz. 56 BB 68
der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Er besuchte Meisterkurse­      	- Joc cu bâta (Der Tanz mit dem Stabe). Allegro moderato
u.a. bei Bernard Haitink, David Zinman, Yuri Simonov, Esa-Pekka Salonen und           	- Brâul (Rundtanz). Allegro
Michail Jurowski. Von 2017 — 2019 war er Stipendiat im Dirigentenforum des Deut­      	- Pe loc (Der Stampfer). Andante
schen Musikrats. Der junge Musiker leitete Konzerte und Opernaufführungen in          	- Buciumeana (Tanz aus Butschum). Moderato
Deutschland, Österreich, der Schweiz, Litauen, Russland, der Ukraine, Tschechien      	- Poarga româneasca (Rumänische Polka). Allegro
und Bulgarien. Derzeit arbeitet er als freischaffender Korrepetitor, Dirigent und     	- Maruntel (Schnell-Tanz). Allegro, più Allegro
Leiter dreier Chöre (seit 2018 als Chorleiter des Kirchenchors der kath. Kirche
                                                                                                        Und eine kleine Neujahrsüberraschung!
St. Nikolaus Frauenfeld) und ist als Kommissionsmitglied bei den Frauenfelder
Abendmusiken tätig.
                                                                                                        Kollekte als Beitrag an die Konzertkosten
32                                                                                                                                                                    33
Zum He­r­aus­tren­nen
                                                                                                           Saison 2020 — Konzerte auf einen Blick

     Frauenfelder Abendmusiken
     Der Konzertzyklus wird von der Evangelischen und der Katholischen Kirch­                              So 5. April 17.00                Evangelische Stadtkirche
     gemeinde Frauenfeld gemeinsam veranstaltet und finanziell unterstützt.                                		                               Konzert zum Palmsonntag
                                                                                                           		                               Sopran, Alt, Instrumentalensemble
     Spenden / Beiträge an die Konzertkosten
     Gerne nehmen wir Beiträge auf unserem Postcheckkonto entgegen.
     Kontonummer: 90-779090-9                                                                              So 3. Mai 17.00 Katholische Stadtkirche St. Nikolaus
     IBAN: CH18 0900 0000 9077 9090 9                                                                      		              Orgelkonzert
                                                                                                           		              Bruno Sauder

     Musikkommission
                                                                                                           Do 21. Mai 17.00                 Evangelische Stadtkirche
     Präsident                                                                                             		                               Orgelkonzert zu Christi Himmelfahrt
     Jürg Buchegger                                                                                        		                               Klaus Kuchling

     Musikalische Leitung
     Emanuel Helg                                                                                          Fr 22. Mai 9.30                  Evangelische Stadtkirche
     Christoph Lowis                                                                                       		                               Meisterkurs mit Klaus Kuchling

     Mitarbeit                                                                                             So 31. Mai 10.30                 Katholische Stadtkirche St. Nikolaus
     Marianne Bassetto                                                                                     Mo 1. Juni  9.15                 Evangelische Stadtkirche
     Edi Buff                                                                                              		                               Musik in den Gottesdiensten zum Pfingstfest
     Reto Schärli                                                                                          		                               Ensemble Vitrail
     Ursula Wohlfender

                                                                                                           So 14. Juni 17.00 Evangelische Stadtkirche
                                                                                                           		                Orgelkonzert
     Informationen zu den einzelnen Konzertprogrammen                                                      		                Lara Schaffner
     Sie haben die Möglichkeit, eine persönliche Einladung zu den einzelnen Kon­
     zerten elektronisch oder per Post zu erhalten. Senden Sie uns ein Mail oder
     eine Karte, damit wir Ihre Adresse auf unsere Versandliste nehmen können.                             So 28. Juni 17.30                Frauenfeld-Oberkirch
     Vielen Dank.                                                                                          		                               1. Sommerkonzert
                                                                                                           		                               Karin Keiser-Mazenauer & Paolo D’Angelo
     Adresse
     Freiestrasse 16                                                                                       So 5. Juli 17.30 Frauenfeld-Oberkirch
     8500 Frauenfeld                                                                                       		               2. Sommerkonzert
                                                                                                           		Blattwerk
     info@frauenfelder-abendmusiken.ch
     www.frauenfelder-abendmusiken.ch

34
Saison 2020 — Konzerte auf einen Blick

So 12. Juli 17.30                   Frauenfeld-Oberkirch
		                                  3. Sommerkonzert
		                                  tacchi alti

So 19. Juli 17.30 Frauenfeld-Oberkirch
		                4. Sommerkonzert
		InVocare

So 23. August 17.00 Evangelische Stadtkirche
		                  Orgelkonzert
		                  Christoph Lowis

So 6. September 17.00 Katholische Stadtkirche St. Nikolaus
		                    Orgelkonzert
		                    Emanuel Helg

So 20. September 17.00              Evangelische Stadtkirche
		                                  Orchesterkonzert zum Bettag
		                                  Jugendorchester Thurgau

So 18. Oktober 17.00 Katholische Stadtkirche St. Nikolaus
		                   Orgelduett
		                   Christoph Lowis & Emanuel Helg

Fr 1. Januar 2021 17.00 Katholische Stadtkirche St. Nikolaus
		                      Neujahrskonzert
		                      Streichorchester «Arco volante»

                                    info@frauenfelder-abendmusiken.ch
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