Hauptprogramm - Jahrestagung der deutschen gesellschaft für Phlebologie - Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für ...
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60. J ahrestagung der D eutschen G esellschaft für P hlebologie 26. – 29.09.2018 Bielefeld Tagungspräsident PD Dr. med. Helger Stege, Detmold Hauptprogramm Auch HeldInnen haben (kranke) Beine Phlebologie für den sicheren Stand – Erfahrung, Evidenz, Innovation, Erfolg Kongressagentur und Veranstalter: wikonect
INHALT Grußworte.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Vorstand und Beirat. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Wissenschaftlicher Kongressbeirat. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Allgemeine Informationen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Mitgliederversammlung DGP.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Wissenschaftliches Programm Programm Mittwoch, 26.09.2018.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Programm Donnerstag, 27.09.2018. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Programm Freitag, 28.09.2018.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Programm Samstag, 29.09.2018. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 ung an die In Anlehn ng de r Empfehlu e Programm Phlebo-Arena. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 rtengrupp MDI-Expe pie“.* ionsthera Versorgungskompass „Kompress Lageplan / Ebenenplan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 bei venösen Erkrankungen Ausstellerplan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Aussteller, Inserenten und Sponsoren.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Einfach. Patientenindividuell. Budgetneutral. Programm Patiententag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Material Leicht Mittel Kräftig Kriterien Rahmenprogramm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 1. Gewicht Referenten und Vorsitzende. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 2. Phlebödem Kongressteam. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 3. Schweregrad der Erkrankung Impressum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 elegance Empfehlung plus mediven® forte * Mehr unter: www.md-institute.com/de/kompressionstherapie.html Entdecken Sie die medi World of Compression. medi. ich fühl mich besser. www.medi.de/world-of-compression 3
GRUSSWORT GRUSSWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sehr geehrte Damen und Herren, auch HeldInnen haben (kranke) Beine. ich freue mich, Sie zur diesjährigen Jahrestagung der Deutschen Das Motto der 60. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Gesellschaft für Phlebologie zu begrüßen. Der Kreis Lippe ist eine über- Phlebologie 2018 und der Veranstaltungsort am Fuße des Teutoburger regional bedeutsame Gesundheitsregion! Denn das Klinikum Lippe, Waldes erinnert an die kämpferischen Auseinandersetzungen der ger- aus dem auch der diesjährige Tagungspräsident Helger Stege als Chef- manischen Stämme mit den Römern irgendwo in den Waldgebieten arzt der Klinik für Dermatologie stammt, gehört zu den größten kom- Nordrhein-Westfalens. Das in wilhelminischer Zeit in Detmold erbaute munalen Krankenhäusern bundesweit und zählt laut einer Auswertung Hermannsdenkmal ist Ausdruck eines nationalistischen Welt- und des Magazins „Focus“ zu den Top-Krankenhäusern Deutschlands. Geschichtsbildes, das zu wissenschaftlich unbegründeter Mytho- Außerdem haben wir in Lippe ganz selbstverständlich zahlreiche logisierung neigte, unberechtigterweise Fremdes ausschloss und Konflikt vor Diskussion und weitere Angebote im Bereich Gesundheit aufgebaut und etabliert: Von Staatsbädern und Kur- Kampf vor Kooperation stellte. orten bis hin zu renommierten Einrichtungen wie dem „Yoga Vidya“, Europas größtem Yoga- Die Deutsche Gesellschaft für Phlebologie und die Jahrestagungen stehen für das Gegenteil Zentrum, haben wir hier ein umfangreiches Spektrum zu bieten – und das sind nur ein paar dieses Weltbildes. Weltoffen werden wir von den Erfahrungen nationaler und internationaler wenige Beispiele! Sie sehen: Gesundheit gehört zu den Kernthemen, die unsere Region aus- Kollegen lernen können. Offen für Erkenntnis, interdisziplinäre und interprofessionelle Grenzen machen und prägen. überschreitend wird der wissenschaftliche Diskurs geführt. Bewährte Therapien, neue Verfahren Das heißt aber nicht, dass wir uns auf dem bisher Erreichten ausruhen, im Gegenteil: Auch Lippe und Behandlungsoptionen sowie die Bedeutung von Empirie und Evidenz für die täglichen bemüht sich, sich als Gesundheitsstandort weiterzuentwickeln. Unter anderem denke ich da an Entscheidungen werden kollegial diskutiert. die medizinische Fakultät, die im Wintersemester 2021/2022 den Betrieb an der Uni Bielefeld Diskussions- und Kooperationsfähigkeit bei gleichzeitiger konstruktiver Streitbarkeit hat in aufnehmen soll. Unser Klinikum hat sich als Kooperationspartner für die medizinische Aus- diesem Jahr dazu beigetragen, dass die Zusatzbezeichnung Phlebologie nicht dem Rotstift bildung beworben – damit wir hier noch näher am Puls der Zeit und den neuesten wissen- der (Bundes-)Ärztekammer(n) zum Opfer gefallen ist. Auf der 60. Jahrestagung können wir schaftlichen Erkenntnissen sind. Der neue Studiengang Medizin- und Gesundheitstechnologie, – mit der uns eigenen Fairness – feiern, einen „historischen Sieg“ über vermeintlich Unab- den unsere Hochschule OWL seit dem vergangenen Wintersemester anbietet, ist ebenfalls Teil wendbares errungen zu haben. Das Einstehen für unsere Fachgruppe in bisher nicht gekannter dieses wichtigen Netzwerks zur Stärkung Lippes als Gesundheitsregion. Intensität mit hunderten von Telefonaten, Gesprächen, E-Mails oder Briefen hat die Mehrheit Genau vor diesem Hintergrund sehe ich auch die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Delegierten des Deutschen Ärztetages davon überzeugt, dass die Phlebologie und der / für Phlebologie. Obwohl sie zu den größten und ältesten phlebologischen Gesellschaften die PhlebologIn unverzichtbar sind. Allen Beteiligten aus Vorstand, wissenschaftlichem Beirat weltweit zählt, bleiben auch die Experten dieser wissenschaftlichen Vereinigung stets auf der und der Gesellschaft, insbesondere Herrn Prof. Dr. Stücker, möchte ich an dieser Stelle herzlich Höhe der Zeit. Die regelmäßigen Tagungen spielen dabei eine wichtige Rolle, denn eines ist danken, daran mitgearbeitet zu haben, dass keine Beerdigungsstimmung auf der Tagung in uns in Lippe genauso bewusst wie Ihnen: Fortschritt, Innovation und Kompetenz lassen sich Bielefeld aufkommen muss. nur durch ein funktionierendes Netzwerk und stetige Kommunikation aufrechterhalten. Erst Das Motto: Auch HeldInnen haben (kranke) Beine stellt unsere PatientInnen in den Mittelpunkt im Austausch lernen wir voneinander, erst in der Diskussion entwickeln wir unsere eigenen der Tagung. Sie meistern ihren häufig beschwerlichen Alltag trotz ausgedehnter Symptome Ansichten und Herangehensweisen weiter. Das gilt vor allem auch für die interdisziplinäre einer chronisch venösen Insuffizienz, einer Thrombose oder eines postthrombotischen Syn- Kooperation: Wir müssen über den Tellerrand blicken, um Neues zu entdecken! droms, eines Lymph- oder Lipödems heldenhaft. Ich bin deshalb überzeugt, dass Sie im lippisch-ostwestfälischen Klima der Kommunikation und Die Tagung wird hoffentlich durch unseren Erkenntnisgewinn dazu beitragen, das Leben unserer Innovation eine interessante Jahrestagung mit spannenden und produktiven Diskussionen und PatientInnen zu verbessern. Fachvorträgen erleben werden. Ich wünsche Ihnen und uns allen eine schöne phlebologische Zeit in Bielefeld. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine erkenntnisreiche Tagung! Mit herzlichen kollegialen Grüßen Es grüßt Sie Ihr Dr. Axel Lehmann PD Dr. Helger Stege Landrat 4 5
GRUSSWORT GRUSSWORT Sehr geehrte Damen und Herren, Herzlich willkommen! Erfahrung, Evidenz, Innovation und Erfolg: Die Phlebologie ist fast wie Herzlich willkommen zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für kein anderes medizinisches Arbeitsgebiet auf Interdisziplinarität ange- Phlebologie! Herzlich willkommen in Bielefeld! legt. Im Zusammenspiel der Fachdisziplinen häufig im Fächerkanon un- Ob mit oder ohne Rezept: Diese Stadt ist für ihre Qualität(en) bekannt! terschätzt – nach den Krankheitsbildern und den Menschen betrachtet, Zu überzeugen weiß auf jeden Fall auch der Kongress-Standort Biele- die hiervon betroffen sind, allerdings geradezu ein „Blockbuster“. Ich feld mit seinen unterschiedlichen Möglichkeiten. Ich freue mich sehr, freue mich daher ganz besonders, Sie zur 60. Jahrestagung der Deut- dass sich die Deutsche Gesellschaft für Phlebologie davon selbst ein schen Gesellschaft für Phlebologie hier in Ostwestfalen-Lippe begrüßen Bild machen möchte. Vom 26. bis 29. September 2018 in der Biele- zu dürfen. felder Stadthalle. Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist heute in der Medizin für die erfolgreiche Behandlung der Eine gute Wahl – und das meine ich nicht nur von Amts wegen, sondern insbesondere auch, Patientinnen und Patienten unerlässlich. Dies ist keine neue Erkenntnis, richtet man den Blick in weil Bielefeld die Metropole der Gesundheitsregion Ostwestfalen-Lippe ist. Hier stehen Kliniken, die Praxis, sind allerdings noch weitere Entwicklungen notwendig. „Die Phlebologen“ können Einrichtungen und Zentren für innovative Dienstleistungen am Menschen, die überregional hierbei sicherlich ein Vorbild sein. Nicht nur wegen der Genese des Fachgebietes, sondern auch, und international nachgefragt werden. Namhafte Unternehmen forschen und produzieren im weil Ihre Fachgesellschaft sehr frühzeitig auf den interdisziplinären Austausch der Experten Medizin- und Gesundheitssektor. Eine medizinische Fakultät an der Universität Bielefeld be- gesetzt hat, auch und gerade außerhalb der täglichen Routine im Rahmen von Fachtagungen, findet sich im Aufbau. um zu wissen, woran die Fachleute der eigenen und der benachbarten Themengebiete arbeiten Mehr als 150.000 Menschen sind in unserer Region in der Gesundheitswirtschaft beschäftigt. und welche Erfahrungen sie gesammelt haben. Allein in Bielefeld sind es über 35.000, annähernd jeder fünfte Arbeitsplatz. Die jährliche Brutto- Es braucht den Austausch von Erfahrungen und Wissen, um die größtmögliche Sicherheit in Dia- wertschöpfung beträgt rund 1,5 Milliarden Euro. gnostik und Innovationen in der Therapie voranzutreiben. Das Programm Ihrer 60. Jahrestagung Doch die Stadt steht in dieser Beziehung nicht nur für beeindruckende Zahlen und Daten. Biele- ist hierfür wieder ein leuchtendes Beispiel. feld wird auch „Europas Hauptstadt der Diakonie“ genannt. Die beiden größten europäischen PD Dr. Helger Stege, Chefarzt der Klinik für Dermatologie am Klinikum Lippe und diesjähriger Träger diakonischer Einrichtungen, die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel und das Evan- Tagungspräsident, hat als Tagungsmotto „Auch HeldInnen haben (kranke) Beine“ gewählt – gelische Johanneswerk e. V., haben hier ihren Sitz. Das gibt unserer Stadt eine ganz besonders und als Motiv das Hermannsdenkmal, ein Wahrzeichen des Lipperlandes, genauer gesagt die soziale, menschliche Komponente. Hier – mitten unter uns – werden Nächstenliebe und (Mit-) stählernen Beine von Hermann dem Cherusker ausgesucht. Daher darf ich Sie an dieser Stelle Menschlichkeit tagtäglich gelebt. auch einladen, vielleicht in den nächsten Tagen noch diesen „Patienten“ zu visitieren und sich Aber nicht nur das macht Bielefeld zu einer Stadt mit hoher Lebensqualität. Herzlich möchte ich nicht nur vom Zustand seiner Venen zu überzeugen. Sie einladen, die Stadt und ihre faszinierende Stadt- und Parklandschaft etwas näher kennenzu- Ich heiße Sie hier zu Ihrer 60. Jahrestagung in Ostwestfalen-Lippe herzlich willkommen und lernen und hoffe sehr, dass Sie dazu während Ihres Aufenthaltes auch Gelegenheit haben wünsche Ihnen eine gelungene Tagung, viele neue Erkenntnisse und angenehme Gespräche. werden. Genießen Sie die spannenden und entspannenden Momente im und am Teutoburger Wald! Allen, die zum Gelingen der Veranstaltung beitragen, gilt mein besonderer Dank! Ich wünsche der 60. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie einen erfolg- reichen Verlauf, anregende Diskussionen und im Sinne Ihrer Patientinnen und Patienten viele neue Erkenntnisse! Dr. Johannes Hütte Klinikum Lippe, Geschäftsführer (Sprecher) Pit Clausen Oberbürgermeister 6 7
GRUSSWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich freue mich, dass die Deutsche Gesellschaft für Phlebologie dank ihres Tagungspräsidenten Herrn PD Dr. Helger Stege wieder ein sehr attraktives Programm zur diesjährigen Jahrestagung vorlegen kann. Wieder hat es einen erheblichen Zuwachs an phlebologischem Wissen gegeben, der sich unter anderem in den internationalen Internet- datenbanken widerspiegelt. In „PubMed“ ergibt die Eingabe der Worte varicose 197 Treffer, leg venous 283 Treffer, lymphedema 440 Treffer, thrombosis 5475 Treffer und venous 7782 Treffer. Für den Einzelnen ist es schlichtweg unmöglich, diese Fülle an Wissen durchzuarbeiten und daraufhin zu selektionieren, was für die tägliche Routine in der Phlebologie umgesetzt werden sollte. Ich bin froh, dass es Herrn PD Dr. Stege wieder gelungen ist, zu allen wichtigen Themen in der Phlebologie renommierte Referenten zu gewinnen, die uns einen Überblick über die aktuelle wissenschaftliche Datenlage geben. Unverzichtbar sind auch die vielen freien Vorträge, in denen ganz aktuelle, bislang noch nicht publizierte Studiendaten präsentiert werden. Durch die FÜR JEDE INDIKATION Diskussion der neuen Erkenntnisse und durch Workshops wird der Transfer aus der Wissenschaft in die Praxis gewährleistet. Auch im Bereich der Venenleiden gibt es durch den medizinisch-technischen Fortschritt und DIE RICHTIGE THERAPIE eine immer leistungsstärkere Medizin bedeutende Verbesserungen für unsere Patienten, auf der anderen Seite erhöht sich in Kombination mit dem Älterwerden der Bevölkerung der ökonomi- sche Druck auf das Gesundheitswesen. Obwohl die Venenleiden eine Volkskrankheit in nahezu konkurrenzloser Größe darstellen, werden sie nicht selten unterschätzt. Dies gilt nicht nur für die Stand Nr. 2 Allgemeinpolitik, sondern insbesondere auch, wie die Diskussion um die Zusatz-Weiterbildung Stadthalle Phlebologie im Rahmen des letzten Ärztetages gezeigt hat, in der Berufspolitik. Durch exzel- Bielefeld lente Jahrestagungen wie in Bielefeld können wir durch unsere zahlreiche aktive Teilnahme die Relevanz der Phlebologie in der Medizin unterstreichen. Jeder, der schon einmal eine Tagung in dieser Größenordnung ausgerichtet hat, weiß, wie viel Arbeit erforderlich ist, um ein gutes und ausgewogenes Programm zusammenzustellen. Daher möchte ich die Gelegenheit nutzen, Herrn PD Dr. Stege und seinem Team ganz herzlich für die im letzten Jahr geleistete Arbeit zu danken. Uns allen wünsche ich einen guten Erkenntniszuwachs und einen interessanten Wissensaustausch. VenoTrain®-PRODUKTHIGHLIGHTS SAVE THE DATE Wir laden Sie ein zum Bauerfeind-Lunchsymposium: Ihr VenoTrain® VenoTrain® »Neues zur Kompression cocoon angioflow des Ödems und anderer Kompression Kompression Unannehmlichkeiten« und Hautpflege bei CVI und Vorsitz: J. Dissemond, Essen in Einem beginnender Freitag, 28.09.2018 Prof. Dr. Markus Stücker pAVK 13.00 – 14.30 Uhr Präsident der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie Freuen Sie sich auf weitere Innovationen 8 an unserem Messestand Nr. 2. BAUERFEIND.COM
VORSTAND UND BEIRAT WISSENSCHAFTLICHER KONGRESSBEIRAT der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie der 60. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie Vorstand ▪▪ Dr. Guido Bruning, Hamburg ▪▪ Prof. Dr. Achim Mumme, Bochum ▪ Präsident: Prof. Dr. Markus Stücker, Bochum ▪▪ Prof. Dr. Joachim Dissemond, Essen ▪▪ Dr. Renate Murena-Schmidt, Köln ▪ Vizepräsident: Prof. Dr. Achim Mumme, Bochum ▪▪ Dr. Gabriele Faerber, Hamburg ▪▪ Dr. Stefan Nestoris, Detmold ▪ Generalsekretärin: Dr. Erika Mendoza, Wunstorf ▪▪ Dr. Ingo Flessenkämper, Berlin ▪▪ Dr. Thomas Noppeney, Nürnberg ▪ Schatzmeister: Dr. Karsten Hartmann, Freiburg ▪▪ Dr. Horst Gerlach, Viernheim ▪▪ PD Dr. Felizitas Pannier, Bonn ▪ Tagungspräsident: PD Dr. Helger Stege, Detmold ▪▪ Prof. Dr. Tobias Görge, Münster ▪▪ Dr. Bernhard Partsch, Wien ▪ Vorstandsmitglieder: Dr. Hendrik Altenkämper, Plettenberg ▪▪ Oliver Gültig, Aschaffenburg ▪▪ Prof. Dr. Thomas Proebstle, Mannheim Dr. Ingo Flessenkämper, Berlin ▪▪ Prof. Dr. Viola Hach-Wunderle, ▪▪ Prof. Dr. Eberhard Rabe, Bonn Prof. Dr. Michael Jünger, Greifswald Frankfurt a. M. ▪▪ Dr. Stefan Rapprich, Bad Soden Prof. Dr. Birgit Kahle, Lübeck ▪▪ Carsten Hampel-Kalthoff, Dortmund ▪▪ Dr. Knuth Rass, Simmerath PD Dr. Felizitas Pannier, Bonn ▪▪ Dr. Karsten Hartmann, Freiburg ▪▪ Dr. Anna Lena Recke, Lübeck Dr. Dietmar Stenger, Saarlouis ▪▪ Dr. Achim Hermanns, Luzern ▪▪ Prof. Dr. Stefanie Reich-Schupke, Bochum ▪▪ Dr. Tobias Hirsch, Halle (Saale) ▪▪ Dr. Jutta Schimmelpfennig, Burgebrach ▪▪ Dr. Norman Hoff, Düsseldorf ▪▪ Dr. Lutz Schimmelpfennig, Burgebrach Wissenschaftlicher Beirat ▪▪ Prof. Dr. Michael Jünger, Greifswald ▪▪ Dr. Christine Schwahn-Schreiber, Otterndorf ▪ Prof. Dr. Rupert Martin Bauersachs, Darmstadt ▪▪ Prof. Dr. Birgit Kahle, Lübeck ▪▪ Dr. Horst Peter Steffen, Hilden ▪ Prof. Dr. H.-Peter Berlien, Berlin ▪▪ Dr. Holger Kluess, München ▪▪ Dr. Dietmar Stenger, Saarlouis ▪ Dr. Franz-Xaver Breu, Gmund ▪▪ Dr. Ralf Kolvenbach, Düsseldorf ▪▪ Prof. Dr. Anke Strölin, Tübingen ▪ Dr. Guido Bruning, Hamburg ▪▪ Dr. Kristina Korsake, Dessau ▪▪ Dr. Gerson Strubel, München ▪ Prof. Dr. Tobias Görge, Münster ▪▪ Dr. Birgit Linnemann, Regensburg ▪▪ Prof. Dr. Markus Stücker, Bochum ▪ Dr. Holger Kluess, München ▪▪ Dr. Erika Mendoza, Wunstorf ▪▪ PD Dr. Eva Valesky, Frankfurt a. M. ▪ Dr. Dominic Mühlberger, Bochum ▪▪ Dr. Anya Miller, Berlin ▪▪ Prof. Dr. Norbert Weiss, Dresden ▪ Dr. Renate Murena-Schmidt, Köln ▪▪ Dr. Dominic Mühlberger, Bochum ▪ Dr. Thomas Noppeney, Nürnberg ▪ Prof. Dr. Stefanie Reich-Schupke, Bochum ▪ Dr. Jutta Schimmelpfennig, Burgebrach ▪ Dr. Christine Schwahn-Schreiber, Otterndorf ▪ Prof. Dr. Anke Strölin, Tübingen ▪ PD Dr. Eva Valesky, Frankfurt a. M. 10 11
ALLGEMEINE INFORMATIONEN ALLGEMEINE INFORMATIONEN 60. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie Abstracts Kongressgebühren Alle angenommenen Abstracts werden digital s. S. 14 auf der Kongress-Webseite Datum www.phlebologie-2018.de veröffentlicht. 26. – 29. September 2018 Öffnungszeiten Industrieausstellung Mittwoch, 26.09.2018: ab 17:30 Uhr Eröffnungsfeier Donnerstag, 27.09.2018: 08:45 – 16:45 Uhr Tagungsort Stadthalle Bielefeld Die feierliche Eröffnung findet am Mittwoch, Freitag, 28.09.2018: 08:45 – 16:45 Uhr Willy-Brandt-Platz 1 dem 26.09.2018, von 18:00 – 19:30 Uhr im Samstag, 29.09.2018: 08:45 – 13:15 Uhr 33602 Bielefeld Kleinen Saal der Stadthalle Bielefeld statt (s. S. 54). Presse Veranstalter des wissenschaftlichen Programms Die Akkreditierung der Presse erfolgt am Deutsche Gesellschaft für Phlebologie e. V. (DGP) Garderobe Tagungscounter in der Ausstellungshalle aus- Die Garderobe befindet sich im Foyer der schließlich gegen Vorlage eines gültigen Pres- Ausstellungshalle. seausweises. Tagungspräsident PD Dr. med. Helger Stege Gastronomie Referentenlounge / Medienannahme Tagungssekretariat In der Ausstellungshalle gibt es mehrere Cate- Die Referentenlounge / Medienannahme be- ringstationen, die durch die Hausgastronomie findet sich in Konferenzraum 7 der Stadthalle betrieben werden. Bielefeld. Bitte beachten Sie auch die „Infor- mationen für Referenten“ auf Seite 15 dieses Hauptprogramms. Deutsche Gesellschaft für Phlebologie Gesellschaftsabend Anja Pielhau Der Gesellschaftsabend findet am Freitag, dem Sigmund Freud Straße 25 28.09.2018, ab 19:15 Uhr im Großen Saal der Öffnungszeiten Tagungscounter / 53105 Bonn Stadthalle Bielefeld statt. (s. S. 55) Teilnehmerregistrierung Tel.: +49 228 28716959 Der Tagungscounter befindet sich im Foyer der anja.pielhau@ukb.uni-bonn.de Ausstellungshalle. Get-together in der Industrieausstellung und Phlebo-Party im Movie Mittwoch, 26.09.2018: 09:00 – 19:30 Uhr Kongressagentur und Veranstalter Donnerstag, 27.09.2018: 07:45 – 18:30 Uhr Am 26.09.2018 ab 19:30 Uhr findet das Freitag, 28.09.2018: 07:45 – 17:00 Uhr Get-together in der Industrieausstellung in der Samstag, 29.09.2018: 07:45 – 15:30 Uhr Stadthalle Bielefeld statt. Die anschließende wikonect GmbH Phlebo-Party ab 21:00 Uhr ist im „Movie“ (Am Hagenauer Straße 53 Bahnhof 6, 33602 Bielefeld). 65203 Wiesbaden Tel.: +49 611 204809-0 Fax: +49 611 204809-10 info@wikonect.de www.wikonect.de 12 13
ALLGEMEINE INFORMATIONEN A-Z ALLGEMEINE INFORMATIONEN A-Z Kongressgebühren Hinweise für Referenten Zertifizierung Kongress-Dauerkarten Abgabe des Vortrags Wichtige Hinweise zum Ausdruck Ihrer Anmeldung ab 07.08.2018 Bitte geben Sie Ihren Vortrag spätestens eine Teilnahmebescheinigungen Mitglied DGP □ 210,– € Stunde vor Beginn Ihrer Sitzung bei der Medien- Neumitglied DGP 20183 □ 150,– € annahme im Konferenzraum 7 in der Stadt- Die Zertifizierung ist bei der Landesärzte- Nichtmitglied □ 290,– € halle Bielefeld ab. Hier stehen Ihnen Medien- kammer Westfalen-Lippe beantragt. Bitte Med. Ass./Pflegeberuf/Nicht mediz. Fachbesucher3 □ 150,– € techniker bei Fragen auch gerne beratend zur drucken Sie sich Ihre Teilnahmebescheini- Seite. gungen inklusive der CME-Punkte jeden Tag Studenten 3 □ kostenfrei im Anschluss an Ihren Kongressbesuch an Kurse und Workshops Projektion den in der Industrieausstellung befindlichen Crashkurs2 □ 80,– € CME-Terminals aus. Bitte beachten Sie, dass Ausschließlich computergestützte Projektion Phlebo-Update2 □ 80,– € 1. E inlesen aus Datenträgern von folgenden die Abholung der Bescheinigung pro Tag er- Kombiticket: Crashkurs/Phlebo-Update2 □ 130,– € Medien: CD-ROM, DVD-ROM, USB-Spei- folgen muss. Die CME-Terminals sind täglich ab chermedien. 12:30 Uhr und Samstag ab 10:00 Uhr geöff- WS Sklerosierungstherapie 1, 2 □ 50,– € 2. Ausschließlich zugelassenes Dateiformat: net. Halten Sie Ihr Namensschild unter den WS Lymphrefresher für Ärzte und Physiotherapeuten 1, 2 □ 50,– € Barcode-Scanner. Ein Ausdruck Ihrer Beschei- *.pptx (Microsoft PowerPoint 2007 oder WS Extraluminale Valvuloplastie1, 2 □ 50,– € höher, Office for Mac 2008 oder höher) nigung erfolgt daraufhin automatisch. WS Ästhetische Nahttechniken 1, 2 □ 50,– € 3. Zugelassene Videodateien: Standards (*.mp4, *.wmv, *.mpg), die mit dem Sollte Ihre EFN (Einheitliche Fortbildungsnum- WS Duplexsonographie1, 2 □ 50,– € Windows Media Player in der Standard- mer) noch nicht im System hinterlegt sein, Pflegefachtagung installation für Windows abspielbar sind. werden Sie in einem zweiten Schritt gebeten, pro Person □ 70,– € Ihren Ärztekammer-Ausweis bzw. Aufkleber mit dem entsprechenden Barcode unter den Kongress-Tageskarten Mi Do Fr Sa Empfehlungen für Referenten Scanner zu halten. Ist dies erfolgt, wird Ihre Mitglied DGP □ 80,– € □ 90,– € □ 90,– € □ 80,– € 1. Erstellen eines eigenen Verzeichnisses, in Bescheinigung automatisch ausgedruckt. Neumitglied DGP 2018 3 □ 55,– € □ 65,– € □ 65,– € □ 55,– € dem alle Dateien den Vortrag betreffend abgespeichert sind (z. B. C:\Phlebologiekon- Die Übermittlung Ihrer erlangten CME-Punkte Nichtmitglied □ 110,– € □ 120,– € □ 120,– € □ 110,– € gress 2018_Referentenname_Vortragszeit). an die Ärztekammer erfolgt dann in beiden Med. Ass./Pflegeberuf/Nicht mediz. Fachbesucher3 □ 50,– € □ 60,– € □ 60,– € □ 50,– € 2. B ilder, Videos, Tabellen und besondere Fällen automatisch. Ohne EFN kann weder Studenten3 □ kostenfrei □ kostenfrei □ kostenfrei □ kostenfrei Schriftarten sollten grundsätzlich in die ein Ausdruck der Bescheinigung noch eine Rahmenprogramm *pptx-datei eingebettet sein oder als Übermittlung der CME-Punkte an die Ärzte- zusätzliche Datei in o. g. Verzeichnis ab- kammer erfolgen. In diesem Fall wenden Sie Eröffnungsveranstaltung am 26.09.2018 ab 18:00 Uhr mit anschließendem Get-together □ kostenfrei speichert werden sich bitte an das Tagungscounter-Personal. in der Industrieausstelung 3. D as komplette Verzeichnis auf einen Daten- Phlebo-Party 26.09.2018 ab 21:00 Uhr im Movie (nur für Kongressteilnehmer)² □ kostenfrei träger (s. „Projektion“, Punkt 1) speichern. Die Nachsendung der Teilnahmebescheini- Gesellschaftsabend am 28.09.2018 im Großen Saal der Stadthalle Bielefeld 2 □ 65,– € 4. M öglichst eine „readme.txt“-Datei beifügen, gung per Post ist nicht möglich! Alle Teilnahmegebühren inkl. 19% MwSt. in der auf eventuelle Besonderheiten hin- 1) Die Teilnahme ist nur in Verbindung mit einer Dauer- oder Tageskarte möglich. gewiesen wird. Bitte verwenden Sie aus- 2) Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten. 3) Nachweis erforderlich. Bitte bis spätestens Montag, 24.09.2018, an Fax-Nr. +49 611 204809-10 oder per E-Mail an info@wikonect.de. schließlich Schriftarten aus dem Standard von Windows. 14 15
MITGLIEDERVERSAMMLUNG DGP Einladung zur Mitgliederversammlung im Rahmen der 60. Jahrestagung Neu! der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie am 28.09.2018 in Bielefeld Juzo Spirit Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, im Namen unseres Präsidenten, Herrn Prof. Dr. med. M. Stücker, lade ich Sie herzlich zur Mitgliederversammlung ein. Ort: Stadthalle Bielefeld Datum: Freitag, 28.09.2018, 16:45 – 18:15 Uhr, Kleiner Saal Besuchen Sie uns am Tagesordnung: Stand Nr. 5 und Gedenken der Verstorbenen fühlen Sie den neuen 1. Genehmigung der Tagesordnung Juzo Spirit. 2. Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung vom 22.09.2017 in Stuttgart (veröffentlicht in Phlebologie 6/2017) 3. Bericht des Präsidenten 4. Bericht der Generalsekretärin 5. Bericht des Schatzmeisters 6. a) Bericht der Kassenprüfer b) Entlastung des Vorstandes 7. Wahlen 8. Berichte der Kongresspräsidenten 2019 – 2020 9. Zusatzbezeichnung Phlebologie – Status quo 10. Forschungsförderungskommission und Forschungsbericht 11. Bericht aus dem Berufsverband 12. Leitlinien 13. Fortbildungsakademie der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie 14. Bericht aus der Zeitschrift Phlebologie 15. Berichte aus den Kommissionen und Arbeitsgemeinschaften 16. Verschiedenes gez. Dr. med. E. Mendoza Generalsekretärin 16 www.juzo.de Lebensfreude in Bewegung 17
PROGRAMM MITTWOCH, 26.09.2018 07:30 – 09:00 Uhr 13:30 – 17:30 Uhr Konferenzraum 11 Schriftleitersitzung 09:00 – 13:00 Uhr Konferenzraum 3 Update Phlebologie Vorsitz: F. Pannier, Bonn; V. Hach-Wunderle, Frankfurt am Main Konferenzraum 3 Crashkurs Phlebologie Begrüßung F. Pannier, Bonn Vorsitz Teil 1: J. Dissemond, Essen Verlängerte Rezidivprophylaxe nach TVT – hoch oder niedrig dosierte Basics – Klinik und Diagnostik der Varikose und CVI (ohne Ulcus cruris) Antikoagulation? G. Bruning, Hamburg V. Hach-Wunderle, Frankfurt am Main Basics – Kompression und Sklerotherapie, Venenkleber Antikoagulation bei Tumorpatienten mit NMH oder mit NOAKs – M. Finkenrath, Kempen Neue Studien Basics – Thermische und operative Therapie der Varikose F. Langer, Hamburg M. Kiderlen, Freiburg Wie lange Kompression nach TVT? – Neue Daten Basics – Differentialdiagnose des Ulcus cruris A. ten Cate-Hoek, Maastricht J. Dissemond, Essen Antikoagulation nach oberflächlicher Venenthrombose – Wer ist ein PAU S E Risikopatient und braucht eine längere Prophylaxe? H. Gerlach, Viernheim Vorsitz Teil 2: G. Faerber, Hamburg Lasercrossektomie oder „langer Stumpf“ – Risiken oder Vorteile? Klinik, Diagnostik und Therapie der Thrombose (oberflächlich und tief) J. Rits, Riga D. Mühlberger, Bochum Vena saphena accessoria anterior – Eine unterschätzte Vene? Klinik, Diagnostik und Therapie der Angiodysplasien T. Hirsch, Halle (Saale) B. Kahle, Lübeck Besondere Indikationen der endovenösen Lasertherapie Klinik, Diagnostik und Therapie des Lymph- und Lipödems F. Pannier, Bonn G. Faerber, Hamburg Zusammenfassung V. Hach-Wunderle, Frankfurt am Main Konferenzraum 4 Vorstandssitzung 14:00 – 16:30 Uhr 09:30 – 17:00 Uhr PhleboStartUp Konferenzraum Lymphrefresher für Ärzte und Physiotherapeuten Die DGP möchte Studierende der Medizin mit dem PhleboStartUp- 9 + 10 Workshop über das breite Spektrum des phlebologischen Fach- O. Gültig, Aschaffenburg Konferenzraum 4 bereiches informieren. Geplant sind Hands-on-Übungen und Live- Demonstrationen verschiedener Techniken: Duplexsonographie, Punktions- 13:00 – 13:30 Uhr PAUSE und Nahttechniken, Kompression, OP-Techniken u.v.m. in Kleingruppen. 13:30 – 14:30 Uhr Die Anmeldung erfolgt über das Sekretariat der DGP (sekretariat@phlebology.de). Konferenzraum 11 Prüfung Phlebologieassistent 18 19
PROGRAMM ab 18:00 Uhr Kleiner Saal Eröffnungsveranstaltung Phlebologie – nachgefragt ab 19:30 Uhr Get-together in der Industrieausstellung ab 21:00 Uhr Hier erfahren Sie mehr zu Movie Phleboparty im Movie n Abrechnung in der Phlebologie n Was nutzt das Fortbildungs- zertifikat? n IV-Verträge und nachweisbare Qualität n Was muss der Arzt wissen und – welche Ziffer warum? – welcher Vertrag – und welches Qualitäts- management ist das Richtige? Interessiert? Sie das SIGVARIS Dann besuchen 2 7 .9.2018, 13:30 U hr, p o si u m a m Firmensym 8 Konferenzraum und Dr. Horst Gerlach ann Dr. Karsten Hartm fassend über informieren Sie um en, IV-Ver- Abrechnungsfrag rtbildungs- träge und das Fo logie zertifikat Phlebo 20
PROGRAMM DONNERSTAG, 27.09.2018 08:00 – 08:45 Uhr Erste Ergebnisse der Endovenösen Lasertherapie (ELT) mit langer Wellenlänge (Thulium,1940 nm) und niedriger Energiedichte Konferenzraum 4 Ästhestische Nahttechniken – Praktische Übungen am Modell (LEVEL2 Studie) C.-G. Schmedt, Schwäbisch Hall S. Nestoris, Detmold; A. Keiler, Detmold Stripping-Operation oder Venenkleber? Mittelalter oder Gegenwart? J. Fuchs, Köln Konferenzraum Ask the experts 5+6 Sklerotherapie Konferenzraum 3 Thrombosetherapie – Kontrovers T. Hirsch, Halle (Saale); B. Kahle, Lübeck Vorsitz: R. Bauersachs, Darmstadt; V. Hach-Wunderle, Frankfurt am Main Dauer der Antikoagulation – Wann kurz, wann dauerhaft? Konferenzraum 8 Ask the experts – CME V. Hach-Wunderle, Frankfurt am Main Hormonelle Antikonzeptiva – Die neue S3-Leitlinie Ask the experts H. Rott, Duisburg Konferenzraum 9+10 Arterielle und venöse Gefäßerkrankungen – Antikoagulation bei Unterschenkelvenenthrombosen – Ja oder nein? Aktuelle Behandlungsstrategien R. Bauersachs, Darmstadt Vorsitz: E. Rabe, Bonn Behandlung von Risikoschwangerschaften mit Tinzaparin H. Kiesewetter, Berlin Aktuelle Behandlung von venösen Thromboembolien – Wann, wie und bei welchen Patienten? Konferenzraum 4 Interessante Fälle R. Bauersachs, Darmstadt Moderne Behandlungsstrategien bei pAVK – Praxis und Studienlage Vorsitz: T. Heisterkamp, Gescher; S. Lutze, Greifswald C. Tiefenbacher, Wesel Gichtbedingte Ulzera als Differentialdiagnose der chronisch-venösen Insuffizienz Ask the experts V. Quellmalz, Detmold Konferenzraum 11 Rezidivvarikose Konditionierung von Unterschenkelulzera mittels ablativem A. Mumme, Bochum; R. Murena-Schmidt, Köln fraktionalem CO2-Laser N. Deppermann, Recklinghausen 08:45 – 09:00 Uhr PAUSE MI T BESUC H DER I N DUSTRI EAUSSTELLUNG Behandlung einer chronischen Wundheilungsstörung bei langjährigem Diabetes mellitus mittels HBO – Ein Fallbericht 09:00 – 10:30 Uhr A. Fahrig, Halle (Saale) Kleiner Saal Therapie der Varikose – International Prophylaxe und Therapie der venösen Thromboembolie H. Kiesewetter, Berlin Vorsitz: T. Proebstle, Mannheim; B. Partsch, Wien Der komplikationsarme modifizierte Zugang nach Junot für Evidenzbasierte Behandlungsempfehlungen internationaler die Behandlung des inguinalen Crossenrezidivs: Kurzfristige Fachgesellschaften Behandlungsergebnisse am eigenen Patientenkollektiv A. Davies, London S. Gerontopoulou, Hamburg Morphologie und Symptomatik einer unbehandelten Brauchen wir die klassische Chirurgie noch? – Besenreiservarikose Ein internationaler Ausblick E. Sagolla, Bochum A. Mumme, Bochum Panarteritis nodosa und B-Zell-Lymphom vom leg-type bei Indikationen endovenöser Behandlungen international betrachtet einer Patientin T. Proebstle, Mannheim M. Vatankhah Ardestani, Detmold Schaum-Behandlung der Varikose – Effizient und kostengünstig? Supermikrochirurgische Behandlungsmöglichkeiten des sekundär B. Partsch, Wien chronischen Lymphödems P. Kirchhoff, Castrop-Rauxel 22 23
PROGRAMM DONNERSTAG, 27.09.2018 12:15 – 12:30 Uhr Konferenzraum 8 Weiterbildungsforum Junge Phlebologen Vorsitz: K. Korsake, Dessau; A. L. Recke, Lübeck Konferenzraum 8 Mitgliederversammlung AG Junge Phlebologie Endovenöse Laser- und Radiofrequenztherapie N. Kriechenbauer, Freiburg 12:30 – 13:30 Uhr MI T TAG S PAU S E Sklerotherapie für Einsteiger – Praktische Tipps und Fallberichte 13:30 – 14:30 Uhr A. L. Recke, Lübeck Herausforderung postthrombotisches Syndrom N. Devereux, Hamburg Konferenzraum 8 Firmensymposium – Sigvaris Zeitschrift Phlebologie: Aktuelles zur Rubrik Junge Phlebologie A. L. Recke, Lübeck Abrechnung, IV-Verträge und das Fortbildungszertifikat in der 09:00 – 18:15 Uhr Phlebologie H. Gerlach, Viernheim; K. Hartmann, Freiburg Konferenzraum 11 Fortbildung zum Phlebologieassistenten 10:30 – 11:00 Uhr PAUSE MI T BESUC H DER I N DUSTRI EAUSSTELLUNG Konferenzraum Firmensymposium – Boston Scientific 9+10 10:30 – 11:00 Uhr Battle – Crossektomien sind immer noch das Aktuelle Therapieoptionen der akuten und chronischen Thrombose Phlebo-Arena Beste bei Krampfadern B. C. Meyer, Hannover; Ö. Sensebat, Dorsten J. Fuchs, Köln – D. Mühlberger, Bochum 13:30 – 15:00 Uhr 11:00 – 12:30 Uhr Konferenzraum 4 Hämodynamik (gemeinsam mit der DG CHIVA) Kleiner Saal Plenarsitzung: Phlebologie und Ernährung Vorsitz: E. Mendoza, Wunstorf; S. Gianesini, Ferrara Vorsitz: H. Stege, Detmold; G. Faerber, Hamburg Femoral valve and junctional tributaries as recurrence risk factor Fehl- und Mangelernährung in der Phlebologie S. Gianesini, Ferrara H. Stege, Detmold Rezidivtypen 3 Jahre nach endovenöser thermischer Ablation der Adipositas und Inflammation in der Phlebologie V. saphena magna in Abhängigkeit vom primären Refluxtyp G. Faerber, Hamburg M. Zollmann, Jena Zuckerforschung Vorstellung der prospektiven Studie zur Entwicklung der A. Meyer-Gerspach, Basel Patienten mit C2 Varikose – Welche prädiktiven Faktoren für eine Bedeutung verschiedener Nährstoffe auf die Wundheilung Verschlechterung gibt es? S. Ellinger, Mönchengladbach E. Mendoza, Wunstorf Konferenzraum 8 Weiterbildungsforum Junge Phlebologen Reducing venous sludge with neuromuscular stimulation C. Lattimer, London Vorsitz: K. Korsake, Dessau; A. L. Recke, Lübeck Volumenshift in der Entstauungstherapie Crossektomie und Stripping der VSM und VSP T. Hirsch, Halle (Saale) D. Mühlberger, Bochum 14:30 – 14:45 Uhr PAU S E MI T BE S U CH DE R I N DU S T RI E AU S S T E LLU N G Überraschungsbefunde in der phlebologischen Sprechstunde J. Woitalla-Bruning, Hamburg Herausforderung Perforansinsuffizienz K. Korsake, Dessau 24 25
PROGRAMM DONNERSTAG, 27.09.2018 14:45 – 16:15 Uhr Konferenzraum 8 Dermatochirurgische Therapie Kleiner Saal Dermatology / Allergology meets Phlebology Vorsitz: G. Bruning, Hamburg; H. J. Hermanns, Luzern Vorsitz: T. Görge, Münster; J. Dissemond, Essen Deckung chronischer Wunden mit Eigenhaut – Ein Update H. J. Hermanns, Luzern Pruritus and Psoriasis meet Phlebology C. Mitschang, Münster Therapiestrategien bei PTS und Ulcus cruris G. Bruning, Hamburg Allergology meets Phlebology C. Erfurt-Berge, Erlangen Transplantationsentnahmestellen M. Augustin, Hamburg Neue Therapieverfahren in der Ulcus-Behandlung I. Stoffels, Essen Erfahrungen mit dem Einsatz der marinen Omega-3-Wundmatrix bei Lebensqualität in der Phlebologie komplizierten Wunden M. Augustin, Hamburg B. Dorweiler, Mainz Varikosis triggert die Vitiligo im Sinne eines Koebner-Phänomens Effektivität und Effizienz der Crossektomie M. Doerler, Bochum M. Klein, Wuppertal Ein IgA-Anti-Phospholipidsyndrom – Eine seltene klinische Variante Langzeitbetrachtung der klinischen Wirksamkeit der venösen S. Lutze, Greifswald Hämodynamik und der postoperativen Komplikationen von phlebochirurgischen Eingriffen Tiefe Armvenen-Thrombose als Hinweis auf ein hochmalignes M. Ahmed, Greifswald Non-Hodgkin-Lymphom – Eine eindrucksvolle Kasuistik C. Kern, Bochum; E. S. Kröger, Bochum 16:15 – 16:45 Uhr PAU S E MI T BE S U CH DE R I N DU S T RI E AU S S T E LLU N G 16:45 – 18:15 Uhr Konferenzraum 3 DGG-Kooperationssitzung Vorsitz: I. Flessenkämper, Berlin; R. Kolvenbach, Düsseldorf Kleiner Saal DGA-Kooperationssitzung Die CO2 Phlebographie zur Darstellung zentralvenöser Läsionen Vorsitz: J. Schimmelpfennig, Burgebrach; R. Murena-Schmidt, Köln Vorteile und Grenzen J. Teßarek, Lingen Antikoagulation in der Onkologie: Wann NOAKs, wann NMH? R. Bauersachs, Darmstadt Externe Valvuloplastie der Vena saphena magna H. P. Steffen, Hilden Thromboserisiko unter Antikonzeption und Hormontherapie: Die aktuelle S3-Leitlinie Stellenwert der Non Thermal – Non Tumeszenz Verfahren – Aus der V. Hach-Wunderle, Frankfurt am Main Sicht des Gefäßchirurgen R. Kolvenbach, Düsseldorf Wann sollten wir die Therapie der oberflächlichen Venenthrombose individualisieren? Venöse Kongestionssyndrome – Verkannt! H. Gerlach, Viernheim P. Kasprzak, Regensburg Risikofaktor Unterschenkelvenenthrombose Endovaskuläre Behandlung der tumorbedingten J. Schimmelpfennig, Burgebrach Pfortaderkompression T. Stojanovic, Wolfsburg Intimafibrose der Arterien bei Hochleistungssportlern / -innen S. Werth, Dresden Retroperitoneale Tumore mit vaskulärer Beteiligung R. Ghotbi, München Extraluminale Valvuloplastie – Frühergebnisse der prospektiven Multicenterstudie D. Mühlberger, Bochum Varizenregister T. Noppeney, Nürnberg; C. G. Schmedt, Schwäbisch Hall, D. Böckler, Heidelberg 26 27
PROGRAMM OBERFLÄCHLICH Konferenzraum 3 Kompression im Spannungsfeld von Genetik und Pathophysiologie der CVI ALLES GUT Vorsitz: M. Jünger, Greifswald; J. Dissemond, Essen Genetische Risiken zur Entwicklung der CVI – Therapeutische Relevanz der Kompressionstherapie A. Fiebig, Kiel Weitreichende Entzündungsprozesse in Haut und Venenwand bei chronischer venöser Insuffizienz S. Nees, München Die Venenwand im Fadenkreuz von Distension und Kompression T. Korff, Heidelberg Wirkungen der Kompression auf die Mikroangiopathie der Haut bei CVI M. Jünger, Greifswald Kompressionsverbände mit und ohne Unterpolsterung. Eine kontrollierte THROMBOPHLEBITIS Beobachtungsstudie zu Kompressionsdruck und Tragekomfort K. Protz, Hamburg Konferenzraum 8 Freie Vorträge – Endovenöse Therapie GEHT TIEFER Vorsitz: B. Kahle, Lübeck; J. C. Ragg, Berlin Langzeitergebnisse der Crosse (5-10 J.) nach RFA G. Lengfellner, Regensburg Endoluminale Therapie – Lasertherapie und Radiofrequenzobliteration im Zehnjahresvergleich J. Kaufmann, Bonn Wie effektiv ist die Lasertherapie der Stammvarikosis (Thulium, 1940nm, Radialfaser)? – Einsatz neuer Technologie im Praxisalltag J. Schreiner, Dachau Kann die Rate an Komplikationen bei endoluminalen Ablations- verfahren durch Voruntersuchungen gesenkt werden? F. Netzer, München SOFORT REAGIEREN, SINNVOLL THERAPIEREN. Die Chemoembolisation mit dem Venous Closure SystemTM für Thrombophlebitis mit ARIXTRA behandeln* die Behandlung der symptomatischen Stammveneninsuffizienz – * Fachinformation Arixtra®, Stand September 2016 / ARIXTRA® 1,5 mg/0,3 ml Injektionslösung, Fertigspritze. ARIXTRA® 2,5 mg/0,5 ml Injektionslösung, Fertigspritze. ARIXTRA® 5 mg/0,4 ml Injektionslösung, Fertigspritze. ARIXTRA® 7,5 mg/0,6 ml Injektionslösung, Fertigspritze. ARIXTRA® 10 mg/0,8 ml Injektionslösung, Fertigspritze. Wirkstoff: Fondaparinux-Natrium. Zusammensetzung: Intermediäre Ergebnisse Fertigspritzen enthalten Fondaparinux-Natrium 1,5 mg/0,3 ml, 2,5 mg/0,5 ml, 5 mg/0,4 ml, 7,5 mg/0,6 ml und 10 mg/0,8 ml. Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke, Salzsäure, Natriumhydroxid. Anwendungsgebiete 1,5 und 2,5 mg: Zur Prophylaxe venöser thromboembolischer Ereignisse (VTE) bei Erwachsenen, die sich größeren orthopädischen Eingriffen an den R. Brandl, München unteren Extremitäten unterziehen müssen, wie beispielsweise Hüftfrakturen, größere Knie- oder Hüftersatzoperationen, sowie bei Erwachsenen, die sich abdominalen Eingriffen unterziehen müssen und voraussichtlich einem hohen Risiko thromboembolischer Komplikationen ausgesetzt sind, wie beispielsweise bei einer abdominalen Krebsoperation, sowie bei erwachsenen internistischen Wirksamkeit eines viskösen Verödungsschaumes bei Rezidivvarizen Patienten mit einem erhöhten Risiko für VTE und bei Immobilisation wegen einer akuten Erkrankung wie beispielsweise Herzinsuffizienz und/oder akuter Atemwegserkrankung und/oder akuter infektiöser oder entzündlicher Erkrankung. Therapie akuter, symptomatischer, spontaner, oberflächlicher Venenthrombosen (OVT) der unteren Extremitäten ohne begleitende tiefe Venenthrombose bei J. C. Ragg, Berlin Erwachsenen. Anwendungsgebiete 2,5 mg: Behandlung der instabilen Angina pectoris oder des Myokardinfarkts ohne ST-Strecken-Hebung (IA/NSTEMI) bei Erwachsenen, bei denen ein dringender 07.2018 (
PROGRAMM FREITAG, 28.09.2018 08:00 – 08:45 Uhr Konferenzraum 3 Operative Therapie der epifaszialen Venen Konferenzraum 4 Ask the experts – Shave Therapie Vorsitz: K. Rass, Simmerath; D. Stenger, Saarlouis H. J. Hermanns, Luzern; C. Schwahn-Schreiber, Otterndorf Crossektomie und Stripping vs. endothermische Ablation der Vena saphena magna: Was können wir aus aktuellen Konferenzraum Langzeitanalysen lernen? Ask the experts – Thrombose, Diagnostik, Therapie, Prävalenz 5+6 K. Rass, Simmerath B. Linnemann, Regensburg; S. Werth, Dresden Barrieremethoden in der Primär- und Revisionschirurgie: Konferenzraum Was ist state of the art? Workshop Extraluminale Valvuloplastie N. Frings, Bad Bertrich 9+10 Extraluminale Valvuloplastie: Indikationsstellung und Ergebnisse D. Mühlberger, Bochum; A. Mumme, Bochum D. Mühlberger, Bochum Varizenchirurgie bei Adipositas Konferenzraum 11 Das klinische Abstract G. Bruning, Hamburg N. Hoff, Düsseldorf; H. P. Steffen, Hilden Der niveaugleiche Verschluss der Magnacrosse mit Laser- bzw. Radiowellentechnik: Erste Ergebnisse 08:45 – 09:00 Uhr PAUSE MI T BESUC H DER I N DUSTRI EAUSSTELLUNG E. Ugur, Saarlouis; L. Rafi-Stenger, Saarlouis 09:00 – 10:00 Uhr UMIC – Ultraschall assistierte minimal invasive Crossektomie B. Meyer-Berendes, Damme Konferenzraum AG Endovaskuläre Therapieverfahren – Mitgliederversammlung 5+6 Konferenzraum 8 Freie Vorträge – Grundlagen 09:00 – 10:30 Uhr Vorsitz: M. Jünger, Greifswald; L. Schimmelpfennig, Burgebrach Medical compression stockings reduce hypertension of nailfold Kleiner Saal Ratschow-Sitzung capillaries at the toe of patients with chronic venous insufficiency M. Jünger, Greifswald Vorsitz: E. Rabe, Bonn; M. Stücker, Bochum THESEUS-Studie: Evaluation der Inzidenz von tiefen Beinvenenthrom- Wirkung und Wirksamkeit der Kompressionstherapie in der bosen mittels Ultraschall bei dermatochirurgischen Eingriffen Behandlung des Lymphödems (Effect and effectiveness of F. Pusch, Lübeck compression treatment in lymphoedema) E. Földi, Hinterzarten Flottierende Thromben in Stammvenen – Was tun? J. C. Ragg, Berlin Lymphatische und lymphovenöse Malformationen im Kindesalter Minichirurgie: Ultraschallgesteuerte extravasale venöse (Lymphatic and lymphovenous malformations in childhood) Rekonstruktion (UEVR). Definition, das Ziel und das Prinzip. C. Papendieck, Buenos Aires Experimente in vitro Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Lymphödem (New scientific Y. Rusinovich, Limburg results in lymphoedema) Extrakorporale Refluxausschaltung mit ultraschallgezieltem A. Miller, Berlin High-Intensity-Focused-Ultrasound (HIFU). Methodenbeschreibung und erste Ergebnisse Festvortrag: Go with the (lymph) flow A. Obermayer, Melk P. Mortimer, London Klinische Ausprägung und Symptomatik der Varikose und / oder CVI in Verleihung der Max Ratschow Medaille durch das Curatorium Abhängigkeit von Bewegungsstörungen im Bereich des Sprung- Angiologiae Internationalis gelenks oder Fußes M. Westermann, Bochum Der orthopädische Gedanke in der Phlebologie T. Stumptner, Nürnberg 30 31
PROGRAMM FREITAG, 28.09.2018 09:00 – 16:00 Uhr 14:30 Uhr Pause 14:45 Uhr Kasuistik – Der besondere Fall Konferenzraum Wer ... Wie ... Was … wer nicht fragt … Pflegefachtagung 9 + 10 Vorsitz: H. Hiller-Welsch, Berlin; U. Krämer, Tübingen 1. Fall 09:00 Uhr Begrüßung M. Ahmed, Greifswald H. Stege, Detmold 2. Fall 09:05 Uhr Workshop Bauerfeind R. Erfkamp, Detmold Vorsitz: C. Hampel-Kalthoff, Dortmund; S. Lutze, Greifswald 3. Fall Ulcus cruris und Differentialdiagnosen D. Diubin, Detmold H. Stege, Detmold 4. Fall Indikation und Kontraindikation von Kompression / Entstauung L. Ermshaus, Bielefeld; A. Kerksiek, Bielefeld U. Riedel, Detmold 15:30 Uhr Quizauswertung/Preisverleihung Kompressionssysteme: Techniken und Material S. Lutze, Greifswald; C. Hampel-Kalthoff, Dortmund C. Hampel-Kalthoff, Dortmund 09:00 – 15:30 Uhr Interaktives Quiz – Kompression S. Lutze, Greifswald; C. Hampel-Kalthoff, Dortmund Konferenzraum 11 Fortbildung zum Phlebologieassistenten 10:30 Uhr Pause 10:45 Uhr Edukation 10:30 – 11:00 Uhr PAU S E MI T BE S U CH DE R I N DU S T RI E AU S S T E LLU N G Vorsitz: U. Krämer, Tübingen; B. Weiß, Mühlbrook 11:00 – 12:30 Uhr Lehren und Lernen B. Assenheimer, Tübingen; U. Krämer, Tübingen Plenarsitzung: Therapie – Operativ – Minimalinvasiv – Patientenedukation Kleiner Saal Konservativ : Kontrovers U. Krämer, Tübingen Vorsitz: A. Mumme, Bochum, T. Proebstle, Mannheim Hautpflege S. Lutze, Greifswald Phlebologie kontrovers: Varizen kleben, schäumen, Hitzeablation Interaktives Quiz – Haut oder operieren? S. Lutze, Greifswald; C. Hampel-Kalthoff, Dortmund Es wird zu viel interveniert – Ein Plädoyer für die konservative 12:15 Uhr Mittagspause Therapie H. Gerlach, Viernheim 13:00 Uhr Medi Workshop Vorsitz: A. Kuntz, Gerlingen; B. Assenheimer, Tübingen Sklerosierungstherapie – Effektiv, schonend und günstig R. Murena-Schmidt, Köln Deutschland unter Druck? K. Protz, Hamburg Kleber! – Alle anderen Methoden sind von gestern T. Proebstle, Mannheim Sinnhaftigkeit und Zugänglichkeit von Studien für die Pflege F. Schümmelfeder, Hamburg Hitzeablation statt Operation K. Hartmann, Freiburg Kompressionstherapie im Spannungsfeld der Rezidive verhindern, also operieren Ökonomie / Wirtschaftlichkeit A. Mumme, Bochum E. Valesky, Frankfurt am Main Therapie der Varikose – Was möchte der Patient? Kasuistik / Einsatz von Wrap-Systemen M. Stücker, Bochum M. Winkler, Südtondern; C. Hampel-Kalthoff, Dortmund Postoperative Entwicklung einer Thrombophlebitis der V. saphena Interaktives Quiz – Wunde magna nach Implantation einer extraluminalen Valvuloplastie S. Lutze, Greifswald; C. Hampel-Kalthoff, Dortmund N. Frings, Bad Bertrich 32 33
PROGRAMM FREITAG, 28.09.2018 Konferenzraum 13:30 – 14:30 Uhr Mitgliederversammlung CHIVA 5+6 Firmensymposium Medtronic 12:30 – 13:30 Uhr M I T TAG SPAUSE Konferenzraum 4 13:00 – 13:30 Uhr Chronisch Venöse Insuffizienz – Chancen durch endoluminale Therapien – Praxis und Evidenz Battle – Venen-OP oder Kleber? Phlebo-Arena Endovenöse Therapie beim Ulcus cruris – Sinnvoll oder Spielerei? A. Mumme, Bochum – T. Proebstle, Mannheim J.-P. Siegers, Otterndorf Moderne Alternative zur Venenbehandlung – VenaSeal® 1.800 be- 13:00 – 14:30 Uhr handelte Venen – Ergebnis einer Centeranwendung über 71 Monate U.-T. Zierau, Berlin Firmensymposium Bauerfeind Konferenzraum 8 Neues zur Kompression des Ödems Endothermale Therapie der CVI – Langzeitergebnisse und Erfahrungen und anderen Unannehmlichkeiten T. Görge, Münster Vorsitz: J. Dissemond, Essen 14:30 – 14:45 Uhr PAU S E MI T BE S U CH DE R I N DU S T RI E AU S S T E LLU N G Sichere Kompressionstherapie bei Kombination von CVI und pAVK mit 14:45 – 16:15 Uhr dem VenoTrain® angioflow M. Stücker, Bochum Kompression auch bei fortgeschrittener pAVK? Kleiner Saal Sklerotherapie H. Uhlemann, Altenburg Vorsitz: T. Görge, Münster; B. Kahle, Lübeck Lipödem – Wann flach, wann rund? E. Mendoza, Wunstorf Antikoagulation bei der Sklerotherapie? K. Süßmuth, Münster RCTs zur Behandlung von Lymphödem-Patienten mit Fibrose W. Jungkunz, Friedberg Kompressionstherapie bei der Sklerotherapie? Zweikomponenten-MKS normalisiert den Blutdruck der B. Kahle, Lübeck Hautkapillaren des Fußes bei Patienten mit fortgeschrittener CVI Begleitmanöver der Injektion? (Druck, Hochlagerung …) M. Jünger, Greifswald H. Bayer, Freiburg ECoP – Eine europäische Initiative. Was will sie? Sicherheit und Wirkung der Heißdampfsklerosierung als E. Rabe, Bonn interventionelle Therapie der Varikose W. Konschake, Greifswald 13:15 – 14:45 Uhr Foam Sclerotherapy guided by non-touch laser for management of eurocom – Informationsforum Bleeding Scrotal Angiokeratoma Konferenzraum 3 A. Kamhawy, Tanta für Mitarbeiter von Krankenkassen Bewegung nach der Sklerotherapie? Kompressionsklasse I T. Hirsch, Halle (Saale) E. Rabe, Bonn Diskussion Indikationsspektrum Kompressionstherapie M. Stücker, Bochum Diskussion Aktuelle Aspekte der ambulanten Versorgung K. Protz, Hamburg 34 35
PROGRAMM FREITAG, 28.09.2018 16:45 – 18:15 Uhr Konferenzraum 3 Endovenöse Radiofrequenztherapie Vorsitz: M. Stücker, Bochum; A. Szabo, Budapest Kleiner Saal Mitgliederversammlung Radiofrequenz – Die aktuelle Datenlage ab 19:15 Uhr M. Stücker, Bochum Histologie nach Radiofrequenz Großer Saal Gesellschaftsabend O. Danneil, Bochum Vergleich der verschiedenen Systeme zur Radiofrequenzablation A. Szabo, Budapest Nervenläsionen bei Radiofrequenzablation vermeiden T. Hirsch, Halle (Saale) Wann Radiofrequenz, wann Laser der Saphena Venen? A. Dietrich, Hamburg Vergleich von RFITT und VenaSeal U. T. Zierau, Berlin Multizentrische Projektstudie zur endovenösen Radiofrequenzablation der Vena saphena magna und Vena saphena parva mit der neuen „Pulse RFITT“-Technik U. Lorenz, Bietigheim-Bissingen Konferenzraum 8 Verschluss der Iliakalvenen Vorsitz: E. Mendoza; Wunstorf; N. Baekgaard, Kopenhagen Hämodynamische Diagnostik vor Beckenvenen PTA T. Hirsch, Halle (Saale) Akuttherapie der iliakalen Thrombose N. Baekgaard, Kopenhagen Inzidenz und Prävention des postthrombotischen Syndroms nach iliakalem Venenverschluss T. Urbanek, Katowice Therapie des postthrombotischen Syndroms nach Iliakalvenen- Verschluss: Indikationen I. Flessenkämper, Berlin Outcome measurements after iliac vein stenting C. Lattimer, London 16:15 – 16:45 Uhr PAUSE MI T BESUC H DER I N DUSTRI EAUSSTELLUNG 36 37
PROGRAMM SAMSTAG, 29.09.2018 08:00 – 08:45 Uhr Konferenzraum 3 Endovenöse Therapie Konferenzraum Ask the experts Vorsitz: K. Hartmann, Freiburg; M. Kiderlen, Freiburg 5+6 Lipödem Historie und aktuelle Evidenzentwicklung der endovenösen Therapien G. Faerber, Hamburg; S. Rapprich, Bad Soden unter Berücksichtigung des Medizinproduktegesetzes G. Bruning, Hamburg Konferenzraum Der interessante Fall 9+10 Post ablation thrombus extension (PATE): Therapie wann und wie lange? Vorsitz: E. Valesky, Frankfurt am Main; D. Mühlberger, Bochum N. Schäffer, Freiburg Charcot-Fuß mit Malum perforans und Nierenerkrankungen M. Adamou, Detmold Endovenöse Crossektomie: Wie, Warum, Weshalb? - P latzierung der Sonde am oberen Einmündungswinkel Alternative Therapieansätze in der Behandlung von Lymphozelen – F. Pannier, Bonn Lasertherapie - P latzierung der Sonde am unteren Einmündungswinkel S. Köpnick, Wuppertal C.-G. Schmedt, Schwäbisch Hall Acrylatkleber im Leitvenensystem: Kasuistiken Tumeszenzlokalanästhesie: Wieviel ist nötig, wieviel zu viel? F. Netzer, München K. Hartmann, Freiburg Prospektive, offene Studie zur Exercise-induced Purpura Erste Erfahrungen nach 500 Venclose-Proceduren – Welche Vorteile O. Danneil, Bochum bietet er gegenüber dem FAST Katheter? 08:45 – 09:00 Uhr PAUSE MI T BESUC H DER I N DUSTRI EAUSSTELLUNG A. Dietrich, Hamburg EVRA - ESCHAR: Evidenz versus Experience 09:00 – 10:30 Uhr A. Obermayer, Melk Kleiner Saal Kooperationssitzung GDL Lymphologie Konferenzraum 8 Kompressionstherapie bei Ulcus cruris Vorsitz: C. Schwahn-Schreiber, Otterndorf; A. Miller, Berlin Vorsitz: J. Dissemond, Essen; K. Kröger, Krefeld Reaction of superficial lymphatic vessels at manual drainage J. P. Belgrado, Brüssel Entwicklung der Evidenz der Kompressionstherapie venöser Insuffizienz und peripherer arterieller Verschlusskrankheit Die neue IPK-Leitlinie M. Stücker, Bochum C. Schwahn-Schreiber, Otterndorf Lipödem – Mythen und Fakten – Zwei Vorträge interaktiv Ökonomische Aspekte der Kompressionstherapie – Welche Kosten T. Bertsch, Hinterzarten; G. Erbacher, Hinterzarten entstehen wirklich? Liposuktion beim Lipödem – Wann ist der richtige Zeitpunkt? J. Dissemond, Essen S. Rapprich, Bad Soden Welche Kompressionstherapie für wen? – Konsequenzen für die Praxis Standards in der Lipödem-Chirurgie K. Kröger, Krefeld T. Witte, Mühlheim an der Ruhr Kompressionsmittel für die Entstauungstherapie – Eine vergleichende Erhebung im Querschnitt zu Handhabung, Anpressdruck und Tragegefühl K. Protz, Hamburg 38 39
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