(IKEK) ANHANG Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept - Stadt Winterberg
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Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Stadt Winterberg ANHANG Quellen Dokumentationen der Beteiligungsbausteine 1. WinterbergKonferenz Frage der Woche IKEK Vor Ort – Veranstaltungen
QUELLEN [Auswirkungsanalyse] BBE Handelsberatung GmbH 2015: Auswirkungsanalyse zur geplanten Einzelhandelsentwicklung im Bereich „Neue Mitte Winterberg“. Köln [Beschlussvorlage 017/2014] Beschlussvorlage 017/2014 für den Rat der Stadt Winterberg, erstellt am 12.02.2014: Demographischer Entwicklungsprozess in Winterberg – Vorstellung der Ergebnisse der Bürgerbeteiligung und weitere Vorgehensweise. Winterberg [Beschlussvorlage 019/2015] Beschlussvorlage 019/2015 für den Rat der Stadt Winterberg, erstellt am 18.03.2015: Demographischer Entwicklungsprozess in Winterberg – Umsetzung des Demografie-Check. Winterberg [Beschlussvorlage 083/2015] Beschlussvorlage 083/2015 für den Rat der Stadt Winterberg, erstellt am 23.10.2015: Leerstandsmanagement in Winterberg und Vorschlag für ein Förderprogramm. Winterberg [Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung] www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Home/Topthemen/mobilitaetsstationen.html, abgerufen am 19.10.2017 [Bürgerbefragung] ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 2013: Befragung von Bürgerinnen und Bürgern in der Stadt Winterberg – Ergebnisbericht. Köln [Door2Door GmbH] www.door2door.io, abgerufen am 19.10.2017 [Dorfentwicklungskonzept Niedersfeld] Winfried Borgmann / Verena Traumann 2012: Dorfentwicklungskonzept Niedersfeld 1.1 – Das Wasserdorf Niedersfeld. o.O. [Einzelhandelsstrukturkonzept] Junker und Kruse, Stadtforschung + Stadtplanung 2015: Fortschreibung des Einzelhandelsstrukturkonzepts für die Stadt Winterberg. Dortmund [IHK 2012] Stadt Winterberg 2012: Zukunftsperspektive Winterberg – Integriertes Handlungskonzept. Winterberg [IT.NRW] verschiedene Tabellen, abgerufen aus der Landesdatenbank NRW, Zeitraum 07. bis 09.2016 [IT.NRW 2015] IT.NRW, Landesdatenbank: Kommunalprofil Stadt Winterberg, Stand 21.09.2015. Düsseldorf [Klimaneutrale Ferienwelt] Stadt Winterberg 2008: Klimaneutrale Ferienwelt Winterberg. Wettbewerbsbeitrag zum Landeswettbewerb „Aktion Klimaplus – NRW-Klimakommune der Zukunft“. Winterberg
[Klimaschutzkonzept HSK] Hochsauerlandkreis 2013: Hochsauerland schützt Klima – Integriertes Klimaschutzkonzept für den Hochsauerlandkreis und die kreisangehörigen Städte und Gemeinden. Meschede [KVWL 2016] Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe 2016: Versorgungspläne inkl. Altersstruktur Hausärzte Mittelbereich Winterberg, allgemeine Fachärzte Hochsauerlandkreis sowie spezialisierte Fachärzte Raumordnungsregion Arnsberg. Stand 31.05.2016. Dortmund, September 2016. [Land(auf)Schwung] Hochsauerlandkreis 2015: Regionales Zukunftskonzept Land(auf)Schwung Hochsauerlandkreis. Meschede [LEADER] Regionalverein LEADER-Region Hochsauerland e.V. 2015: Gebietsbezogenes ländliches Entwicklungskonzept Region Hochsauerland. Medebach [Markenleitbild] Project M GmbH: Markenleitbild für Winterberg – Eckpunktepapier zur Abstimmung mit dem Projektbeirat. Juni 2016. Hamburg [pg landschaften GmbH] http://www.pgla.ch/spielplatzkonzept-basel.html, abgerufen am 18.10.2017 [Programmstrategie] Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) 2013: Kleinere Städte und Gemeinden – überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke. Programmstrategie zum Städtebauförderungsprogramm. Berlin [Stadt Dortmund] www.dortmund.de/media/p/unionviertel_rheinische_strasse/rheinische_strasse/Quartiersmanageme nt.jpg, abgerufen am 19.10.2017 [Stadt Winterberg] verschiedene Daten zur Entwicklung der Einwohnerzahlen, Stand 31.12.2015 [Strategiepapier] Project M GmbH: Tourismuskonzept Winterberg 2020plus – Strategiepapier. Mai 2016. Hamburg [Südwestfalen Kompass 6.0] Südwestfalen Agentur GmbH: Südwestfalen Kompass 6.0 | Abschlussdokumentation. Dezember 2014. Olpe / Dortmund [Tourismuskonzept] Project M GmbH: Tourismuskonzept Winterberg 2020plus – Kurzfassung. März 2017. Hamburg [Verwaltungsworkshop] Verwaltungsworkshop zum IKEK Winterberg vom 25.11.2016. Winterberg [Wintersport-Arena] Roth, R., Krämer, A. & C. Schrahe 2013: Wintersport‐Arena Sauerland – Masterplan 2.0. Forschungsbericht. – Schriftenreihe Institut für Natursport und Ökologie, Deutsche Sporthochschule. Köln
büro frauns _ kommunikation | planung | marketing, Münster WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH, Coesfeld IKEK Winterberg _ WinterbergKONFERENZ 03. April 2017 WILLKOMMEN Begrüßung und Einführung Bürgermeister Werner Eickler begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 1. WinterbergKONFE- RENZ und bedankt sich ausdrücklich für ihre Anwesenheit und ihr Engagement. Er erklärt, dass der An- stoß zur „Vision Winterberg 2030“ bereits vor 10 Jahren mit dem Demografie-Prozess gegeben worden sei. Bürgermeister Eickler bezieht sich dabei auf vielfältige Entwicklungen und Herausforderungen, die Winterberg sowohl heute als auch in naher Zukunft zu meistern habe. Die immer älter und durch den Zuzug von Flüchtlingen auch immer bunter werdende Gesellschaft erfordere ein gemeinsames Handeln von Stadtverwaltung, Politik und Bürgerinnen und Bürgern. Bürgermeister Eickler erläutert, dass mit der „Vision Winterberg 2030“ ein so genanntes „Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept“ (IKEK) erarbeitet werde. Dieses sei notwendig, um auch in Zukunft auf Fördertöpfe des Landes Nordrhein-Westfalen zugreifen und Projekte zur Bewältigung der anstehen- den Herausforderungen umsetzen zu können. Vor diesem Hintergrund ruft er zur aktiven Beteiligung am nun startenden Prozess „Vision Winterberg 2030“ auf. IMPULS Vision Winterberg 2030: Worum es geht und wie wir arbeiten wollen! Elke Frauns als Moderatorin des Abends erläutert anhand einer Präsentation die Inhalte und die Vorge- hensweise im Rahmen der Erarbeitung des „Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes“. Zu un- terscheiden seien im Wesentlichen vier aufeinanderfolgende Phasen: PHASE I _ Bestandsanalyse PHASE II _ Leitbild, Ziele, Projektideen PHASE III _ Umsetzungsstrategie, Leit- und Startprojekte, Verstetigung PHASE IV _ Konzept und Beschluss Im Folgenden erläutert sie die Phasen und Beteiligungsformate im Rahmen des Winterberger IKEK-Pro- zesses. 1
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büro frauns _ kommunikation | planung | marketing, Münster WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH, Coesfeld Im Anschluss schildert Elke Frauns, mit welchen Beteiligungsangeboten sich die Anwesenden in die heu- tige Veranstaltung einbringen können. So werden fünf Arbeitsstationen angeboten, an denen die Teilneh- merinnen und Teilnehmer jeweils eine Gruppe benachbarter Ortsteile (sog. räumliche Cluster) in den Fokus nehmen können. Konkrete Arbeitsfragen, große Planunterlagen und Mitarbeiterinnen und Mitar- beiter der den Prozess begleitenden Büros unterstützen dabei die Arbeit. 3
büro frauns _ kommunikation | planung | marketing, Münster WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH, Coesfeld WinterbergKONFERENZ: Beteiligungsangebot 1 Zusätzlich sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingeladen, an sieben Themenwänden ihre Anliegen und Ideen für ganz Winterberg zu den Bereichen „Bürgerschaft + Ehrenamt“, „Mobilität + Digitalisierung“, „Versorgung + Infrastruktur“ sowie „Raumentwicklung + Städtebau“ zusammen zu tragen. WinterbergKONFERENZ: Beteiligungsangebot 2 Im Folgenden sind die Ergebnisse und Erkenntnisse der Arbeitsstationen sowie der Themenwände zu- sammengestellt. 4
büro frauns _ kommunikation | planung | marketing, Münster WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH, Coesfeld ERGEBNISSE DER ARBEITSSTATIONEN KERNSTADT Winterberg | Elkeringhausen NEGERSCHIENE Altenfeld | Siedlinghausen | Silbach HILLESCHIENE Niedersfeld | Hildfeld | Grönebach NUHNESCHIENE Züschen HÖHENDÖRFER Altastenberg | Lenneplätze | Neuastenberg | Mollseifen | Langewiese | Hoheleye WO? _ Wo sehen Sie Handlungsbedarf? WAS? _ Was sind aus Ihrer Sicht Entwicklungsmöglichkeiten? Es geht um: Flächen | Gebäude | Nutzungen 5
büro frauns _ kommunikation | planung | marketing, Münster WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH, Coesfeld KERNSTADT Winterberg | Elkeringhausen Winterberg Weltring-Park Verschönerung der alten Hochhäuser am Weltring-Park aus den 1970er Jahren (W 1) Stadtkern / Altstadt Ausbau des Parkhauses auf dem REWE-Gelände auf drei- bis vier Geschosse (W 2) Erhalt und Sicherung der historischen Bausubstanz, um das tou- ristische Potenzial der Altstadt besser zu nutzen (W 3) Beleuchtungskonzept für die Innenstadt (Raum / Stimmung schaffende Beleuchtung) (W 4) bezahlbarer Wohnmobilstellplatz nahe an der Kernstadt (W 5) Errichtung eines „Langsam / Danke“ -Schildes auf Höhe der Kir- che (W 6) Bedarf an mehr Parkplätzen in der Innenstadt; Bedarf an zusätz- lichen Saisonparkplätzen (W 7) Nutzung des Grundstücks „Claasen“ für ein 5-Sterne-Hotel oder für eine Tageseinrichtung für alte Menschen (W 8) Kirmesplatz Nachnutzung des Kirmesplatzes: (W 9) - Verschönerung durch Baumpflanzungen - Schaffung von altengerechtem Wohnraum - Erhalt der Kirmes auf dem Kirmesplatz - Stellplätze für Krankenhausmitarbeiter sichern Kurpark Nutzung des Kurparks z.B. als Musikgarten für Familien und Kin- der (W 10) Gestaltung aller Park- und Grünflächen sowie Spielplätze für alle Altersgruppen (W 11) Freibad Schaffung eines Freibades (W 12) [Hinweis: Die Stadt betreibt eine öffentliche Badebucht am Hillebachsee und unterstützt mit fast 40.000 €/Jahr das privatisierte Freibad des Bädervereins Siedlinghausen. Politisch ist entschieden, dass zwei Freibäder in der Stadt Winterberg und bei den Klimabedingungen völlig ausreichen.] ehem. Tennishalle Sport- und Bolzhalle für Kinder, Indoorspielplatz für Kinder, Ju- gendliche. Geeignet sei die ehem. Tennishalle an der Straße „Im Mühlengrund“. (W 13) Am Waltenberg (B236) Schaffung eines Kreisverkehres oder einer Unterführung auf Höhe des Rathauses und der Bobbahn oder Umlegung der Brü- cke (W 14) Forderung von Querungsinseln für Fußgänger entlang der B 236 (W 15) „Am Alten Garten“ Temporeduktion auf 30 km/h auf der Straße „Am Alten Garten“ (W 16) 6
büro frauns _ kommunikation | planung | marketing, Münster WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH, Coesfeld Sonstiges Winterberg-Image wieder mehr am Thema „Kur“ orientieren, keine einseitige Betonung der Sportstadt Winterberg (W 17) fehlendes Gebäude für kulturelle Veranstaltungen (Ausstellun- gen, Kleinkunst, usw.) in einer mittleren Größenordnung, wie z.B. das Kump in Hallenberg (W 18) [Hinweis: Für Kulturveranstaltungen gibt es in der Stadt Winterberg die mo- derne, große Stadthalle im Oversum, die 3fach teilbar ist und den Rats-/Thea- tersaal im Bürger- und Stadthaus. Hinzu kommt ab Herbst eine 3. Lokalität im neuen Bürgerbahnhof, die hervorragend für Kulturveranstaltungen nutzbar sein wird.] Saisonparkplätze sinnvoll nutzen/gestalten (Klettern im Sommer, Parken im Winter) (W 19) (Digitales)-Verkehrs- und Parkleitsystem zur Minderung des Spitzenbedarfs (W 20) öffentliche Busse auch als Skibusse nutzen. (W 21) Elkeringhausen Kureinrichtungen Winterberg, Altastenberg und Elkeringhausen sind heilklimati- sche Kurorte. Daher sollten die Kurflächen und Kurwege verbes- sert und erneuert werden, um den Kurortcharakter zu verbes- sern. (E 1) Grimmekreuz Bau eines Aussichtssteges vom Grimmekreuz (E 2) Kurpark Umstrukturierung des Sees zu einem Badesee (E 3) Kirchplatz Ehrenmal und Kirchenmauer (E 4) 7
büro frauns _ kommunikation | planung | marketing, Münster WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH, Coesfeld NEGERSCHIENE Altenfeld | Siedlinghausen | Silbach Altenfeld Ortsmitte Gestaltung der kleinen Ortsmitte vor dem Schützenhaus (A1) Verkehr Verkehrsberuhigung am Ortseingang an der Bödefelder Straße (A2) Flächenpotenziale Arrondierung von kleineren Flächenpotenzialen für Wohnungs- bau (A3) Siedlinghausen Bahnhofsbereich Umgestaltung des Gebäudes und der Bahnsteige [Hinweis: Zustän- digkeit der DB AG] sowie des gesamten Umfeldes („Eingangstor“ nach Siedlinghausen für Bahnreisende – 1.100 Meter „Katastrophe“) (Sie1) Kurpark „Am Anger“ Potenzialfläche für neue Nutzungen (z.B. seniorengerechtes Wohnen?) (Sie2) weitere Potenzialflächen Es gibt an einigen Stellen im Ortsgebiet nicht genutzte bzw. ver- fallene Gebäude, die einer neuen Nutzung zugeführt werden bzw. abgerissen werden sollten. Diese Flächen ständen für Neu- entwicklungen zur Verfügung. (Sie3) Schulgelände Nach der Schießung der Schule müssen neue Perspektiven für das Gebäude / Gelände gefunden werden. Die Perspektiven müssen die Lebendigkeit und Attraktivität des Ortskerns von Siedlinghausen befördern (erste Ideen: Umzug der Grundschule in die bestehenden Gebäude, Aufbau eines Innovationszentrums / „Gründerzentrums“, Wohnen bzw. seniorengerechtes Wohnen – hier sind möglichweise unerwünschte Wechselwirkungen mit den benachbarten Sportplätzen zu erwarten) (Sie4) Haus des Gastes langfristige Sicherung des „Haus des Gastes“ (Sie5) Ortskern (Sie6) Sicherung der Lebendigkeit und Attraktivität des Ortskernes (z.B. Ansiedlung eines Cafés) Gefahren durch wachsende Zahl von gewerblichen Leerständen durch das Wegbrechen von Geschäften (hier sind neue Kon- zepte notwendig, die den Ortskern beleben) qualitätvolle Gestaltung des öffentlichen Raumes im Ortszent- rum – insbesondere Gestaltung der Hochsauerlandstraße im Ortskern Weiterentwicklung der Barrierefreiheit im Ortskern und in Siedlinghausen insgesamt 8
büro frauns _ kommunikation | planung | marketing, Münster WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH, Coesfeld Verkehrsberuhigungen Verkehrsberuhigung an allen Ortseingängen (durch geschickte Gestaltung des Straßenraumes) – Briloner Straße, Hochsauer- landstraße, Sorpestraße (Sie7) Radwege Einrichtung von begleitenden, ausgebauten Radwegen an allen Ausfallstraßen (Sie8) Ortseingänge neue, zeitgemäße „Winterberger Ortseingangsschilder“ unter Berücksichtigung der Individualität der einzelnen Ortsteile (Sie9) Gästepotenzial Steigerung des Gästeaufkommens in Siedlinghausen (Sie10) Einrichtung eines Wohnmobilstellplatzes an der Negertstraße (Sie11) Silbach Industriegebiet in Silbach Arbeit am Erscheinungsbild (Sauberkeit und Pflege) (S1) Vogelstange am Silberberg Sicherung und Attraktivierung der Fläche als Veranstaltungs- wiese (S2) Toilettenhaus (S2) Dorfpark neben der Kirche Weiterentwicklung des Dorfparkes als Ortsmittelpunkt und Treff- punkt (S3) Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes zur Gestaltung und Nutzung des Dorfparks (S3) Verlegung der Bushaltestelle zum Dorfpark (an der Dorf- schmiede) (S3) Nutzung einer Potenzialfläche an der Burgstraße als Parkplatz (z.B. für das Seniorenheim) (S4) Friedhof Anpflanzung einer Hecke als Sichtschutz (Autos) (S5) Bahnhof Neugestaltung der Bahnsteige [Hinweis: Zuständigkeit der DB AG] (S6) Verkehrsberuhigung Verkehrsberuhigung an der Bergfreiheit (im südlichen Bereich – oberhalb des Bahnhaltepunktes) (S7) 9
büro frauns _ kommunikation | planung | marketing, Münster WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH, Coesfeld HILLESCHIENE Niedersfeld | Hildfeld | Grönebach Niedersfeld Altes Sägewerk am Fläche mit Entwicklungspotenzial. Hier fließt derzeit die Ruhr im nördlichen Ortseingang Kanal. (N1) Dorfmittelpunkt / Entwicklung der Fläche gemäß der Planungen im Dorfentwick- Hof Giersen lungskonzept. Suche nach passenden Förderzugängen. (N2) Beleuchtung fehlende Beleuchtung zwischen Kartbahn und Lift (N3) Kreuzungsbereich Gröne- Verkehrsberuhigung, z.B. durch eine Mittelinsel mit Querungs- bacher Straße / Am Bergel- möglichkeit oder durch einen Kreisverkehr (N4) chen Hillebachsee (und andere keine Parkgebühren („Eintrittsgeld“) für Einheimische (N5) öffentliche Naherholungs- gebiete) Alter Bahndamm zwischen Umgestaltung zum barrierefreien Wanderweg an der Gröne / Niedersfeld und Grönebach Springebach (angemeldet bei LEADER, derzeit zurückgestellt) (N6) Hildfeld Grundsätzlich schwierige demografische Perspektive, Tendenzen zum Leer- stand im Ortsmittelpunkt (H1) Alte Kapelle städtisches Grundstück mit baufälliger Brunnenanlage, Neuge- staltung anzustreben (in welcher Form noch offen, sollte jedoch pflegeleicht sein), Zielperspektive 2020 zur 800-Jahr-Feier Hildfelds (H2) Ehrenmal Aufwertung, insbesondere der Zuwegung (H3) Tretbecken derzeit kaum genutzt, daher Aufwertung oder andere Nutzung der Fläche (H4) Ortseinfahrt Umgestaltung des Kreuzungsbereiches (Abbiegespur, Que- Am Sportplatz / Hildfelder rungsmöglichkeit für Schüler von der Bushaltestelle, Geschwin- Straße digkeitsbegrenzung) (H5) 10
büro frauns _ kommunikation | planung | marketing, Münster WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH, Coesfeld Grönebach Ortsdurchfahrt Neugestaltung, ggf. inkl. Verschmälerung der Straße (G1) Brunnen am alten Feuer- ist derzeit abgeklemmt, neuer Standort – idealerweise in der wehrhaus Ortsmitte – ist zu suchen und Finanzierung zu klären (G2) Freizeithaus Saure Wiese Spielmannszug errichtet aktuell einen Anbau [Nachtrag: ist mittler- weile fertig gestellt] (G3) ehemaliges Marienheim keine Immobilie mit großem Handlungsbedarf, da gute Perspek- tive für aktuelle Nutzung (G4) Gewässeraue Gröne perspektivisch Neugestaltung des Weges entlang der Gröne / Springebach unter Einbezug des Bioteiches (G5) 11
büro frauns _ kommunikation | planung | marketing, Münster WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH, Coesfeld NUHNESCHIENE Züschen Ortskern Gestaltung des Ortskerns im Bereich Mollseifener Straße / Ecke Nuhnestraße, da dort die alten historischen Bauwerke stehen (positives Beispiel: Hallenberg). (Z1) Aufwertung des Ortsbilds durch die Beseitigung oder Sanierung verwahrloster Gebäude und Flächen (Z2) Stärkung und Erweiterung des örtlichen Einzelhandels. Erhalt des Lebensmittelmarktes im Ortskern. Auch ein Lieferservice ist bereits vorhanden. (Z3) Sporthalle Erhalt der Sporthalle an der Dechant-Dobbener-Str. (gute Aus- Dechant-Dobbener-Str. lastung) (Z4) Potenzialflächen Das alte Pfarrheim wird abgerissen. Die ehem. Nutzungen finden jetzt im an- und umgebauten Pfarrheim statt. (Z5) Bullenwiese attraktivere Gestaltung und Weiterentwicklung der Bullenwiese (südl. der Mollseifener Str.) als Treffpunkt (z.B. Grillplatz, Spiel- platz am See) (Z6) Tretbecken Aufgabe des jetzigen Standortes des Tretbeckens im Nord-Wes- ten und ggf. Integration in die Bullenwiese (Z7) Renaturierung Renaturierung der Flüsse Nuhne, Ahre und Sonneborn sowie von Gewässern Herstellung der Erlebbarkeit und Begehbarkeit der Ufer (Z8) Verkehrssicherheit Ausstattung der Mollseifener Str. mit einem Geh- und Radweg bis zum Sport- und Campingplatz (höhere Sicherheit) (Z9) seniorengerechter Ausbau der Pflasterung des Weges zum Nuh- neursprung (Felsenstr.?) (Z10) Ortsumgehung Ausbau des Radweges Winterberg – Hallenberg (im Osten) als Straße zur Ortsumgehung (Verkehrsberuhigung) (Z11) Haus des Gastes Stärkere Nutzung der vielen Vereinsräume im „Haus des Gas- tes“. Die Vereine haben jedoch ihre eigenen Räume. (Z12) touristisches Potenzial Ausbau der Bewerbung von Züschen als touristische Destination (Z13) Weiterentwicklung und Profilierung des Sommer- wie auch der Wintertourismus. Schaffung von Angeboten insbesondere für Familien und Kinder (z.B. Lifterweiterung, Verbesserung der Gastronomie am Skigebiet). (Z14) Sonstiges Es wurde die zukünftige Sicherung der medizinischen Versor- gung bezweifelt, da die ortsansässige Ärztin (Junkerstr.) bereits über 60 Jahre alt ist und eine Nachfolge für die Arztpraxis gesi- chert werden muss. (Z15) Rücknahme der Weihnachtsbaumkulturen und Erhalt der Kultur- landschaft (Z16) 12
büro frauns _ kommunikation | planung | marketing, Münster WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH, Coesfeld HÖHENDÖRFER Altastenberg | Lenneplätze | Neuastenberg | Mollseifen | Langewiese | Hoheleye Hinweis: Es gibt bereits eine Lenkungsgruppe Höhendörfer. Altastenberg Familientourismus Der Sommertourismus, insbesondere für Familien, sollte gestärkt werden: - Errichtung von Familienhotels mit ganzjähriger Kinderbetreu- ung (Al 1) - Schaffung Wasserspielplatz mit Attraktionen (Al 2) Sommer-Skianlage mit einem Kunstbelag ähnlich einer Schlitt- schuhbahn (Al 3) Schaffung eines Aussichtsturmes (Al 4) Dorfhalle Implementierung von Bauerngolf und einem Soccer Platz an der Dorfhalle (Al 5) Brüchetal Ausbau des Brüchetals als Naturbühne für Konzertveranstaltun- gen und Theater (Al 6) Errichtung einer Hängebrücke im Brüchetal (Al 7) Alter Spielplatz Gestaltung eines Grillplatzes auf dem alten Spielplatz (Al 8) Bergwiesenpfad interessante Gestaltung des Bergwiesenpfades auch für Kinder (z.B. ein Hasenpfad) (Al 9) Haus des Gastes Schaffung eines Dorfmittelpunktes am „Haus des Gastes“ (Al 10) Macht der Standort des „Haus des Gastes“ Sinn oder wäre es sinnvoller diesen an die Astenstr. zu verlegen? (Al 11) Alte Kirche Entwicklung der „Alten Kirche“ (Al 12) Astenstraße Aufstellung eines Verkehrskonzeptes zur Verkehrsberuhigung (insbesondere für die Bereiche Renauweg und Astenstr.) (Al 13) Verkehrsberuhigung durch beispielsweise eine Fahrbahnveren- gung der überörtlichen Straße (Al 14) Errichtung von Radwegen entlang der Astenstr. und über den Kurweg (Al 15) Kurweg kombinierte Strecke für Radfahrer und Inlineskater auf dem Kur- weg (Al 16) Renautal verbesserte Anbindung des Renautals an das Skigebiet (Al 17) St. Erasmus-Kapelle Nutzung der St. Erasmus-Kapelle für kulturelle Veranstaltungen (Al 18) Sternwarte Errichtung einer Sternwarte mit Planetenrundwanderweg (Al 19) 13
büro frauns _ kommunikation | planung | marketing, Münster WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH, Coesfeld Sonstiges Schieferdorf Altastenberg: Zuschüsse für die Verwendung von Schiefer (Al 20) Wideraufnahme des Hermelinchen (Al 21) Stärkung der vorhandenen gastronomischen Betriebe (Al 22) Planungsnotwendigkeit von neuem Bauland (Al 23) Realisierung von seniorengerechtem Wohnen bzw. Betreutem Wohnen in Altastenberg (Al 24) Implementierung eines „Medibusses“ für die Ortsteile, um die medizinische Versorgung auch weiterhin gewährleisten zu kön- nen (Al 25) Kinderspielstraßen (Al 26) bessere Vernetzung des Skigebietes mit Winterberg (z.B. per Gondel) (Al 27) Neuastenberg Ortskern Unterdorf Stärkung des Dorfmittelpunktes des Unterdorfes (Kurve Neuas- tenberger Str.) (Ne 1) Verbesserung der Beleuchtung der Zuwegung zur Kirche (Ne 2) Neuastenberger Straße Gestaltung des Weges zum Unterdorf (Neuastenberger Str.) mit einer Galerie mit Fotos von Neuastenberg, um den Weg zum Unterdorf besser zu kennzeichnen (Ne 3) Biathlonstation und mangelnde Platzgestaltung und Zugänglichkeit des Parkplatzes Klettergebiet Steinkuhle zur Biathlonstation und zum Klettergebiet Steinkuhle (Ne 4) Spielplatz „Auf´m Kampe“ Ausstattung des Spielplatzes an der Straße „Auf´m Kampe“ mit modernen Spielgeräten und Erweiterung der Zuwegung (Ne 5) Bürgerbus Hinweis, dass es seit kurzem in Neuastenberg den „Bürgerbus Höhendörfer“ gibt. Ziel ist es die Taktung weiter auszubauen, so- dass der Bürgerbus auch von den Schülern weiter genutzt wer- den kann. (Ne 6) Sonstiges Hinweis, dass ein Radweg vom nördlichen Siedlungsbereich in Richtung Kernstadt in Planung ist. (Ne 7) 14
büro frauns _ kommunikation | planung | marketing, Münster WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH, Coesfeld Langewiese Ortskern Wiederbelebung der Pension Langewiese (Am Dorfbrunnen / Höhe Am Dorfbrunnen Ecke Wittgensteiner Str). Gewährleistung der Außenpflege auch bei geschlossener Gastronomie (evtl. Rückbau). Vorschlag, dass die Stadt das Grundstück erwirbt und an die Dorfgemeinschaft übergibt. (La 1) optische Aufwertung der Grundstückes Steinrücke (Bundes- straße 30) sowie der Tankstelle (Bundesstraße 38) (La 2) Aufwertung des Straßenbildes entlang der Bundesstraße zwi- schen der Fläche mit dem Wappen und der Kirche (Bundesstr. 35) (La 3) Ortsein- und Ausgänge südlicher Ortseingang aus Hoheleye kommend: beidseitige Um- gestaltung der Parkplätze (ein Konzept liegt bereits vor); der nördliche Abschnitt wird bereits von den Einwohnern umgestaltet (La 4) Verkehrsberuhigung innerhalb des Ortes (Verkehrsinsel oder Straßenbahnverengung an den Ortsein- und ausgängen), da der überörtliche Verkehr überwiegend mit überhöhter Geschwindig- keit den Ort passiert (La 5) Haus des Haus des Behindertensportes befindet sich im Umbruch (Delle- Behindertensportes weg 21). Barrierefreies Wohnen als Nachnutzung, da sich das Gebäude bereits in einem vollständig barrierefreien Zustand be- findet. (La 6) Sonstiges Aufrechterhaltung der Gastronomiebetriebe des Ortes (Bun- desstr. 20, 25, Alter Weg 14) (eine Nachfolge ist noch nicht gere- gelt) (La 7) Vorkaufsrecht für die Grundstücke nördlich der Schützenhalle und nördlich der Straße „Am Dorfbrunnen“ (Fläche mit Wappen), um die gemeinschaftlichen Infrastrukturen auszubauen (La 8) Erhalt des ruhigen Tourismus und aktuellen Charakters (Ferien- wohnungen und keine großen Ferienparks) (La 9) Mollseifen Dorfmitte und Es ist die Gestaltung eines Dorfmittelpunktes am Wendehammer Lebensqualität Ruhbergstr. geplant. Wahrgenommen wird der Dorfmittelpunkt jedoch eher auf Höhe der Höhendorfstr. 7. Der zukünftige Dorf- mittelpunkt sollte auf jeden Fall gestaltet werden. (M 1) Wunsch nach einem besseren Zusammenhalt unter den Bewoh- nern im Ort (M 2) 15
büro frauns _ kommunikation | planung | marketing, Münster WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH, Coesfeld Lenneplätze Straße Lenneplätze Erneuerung des Straßenbelages der Straße Lenneplätze (Ab- schnitt parallel der Straße „Zur Landwehr“ Richtung Lenne) (Le 1) Hoheleye Bushaltestellen Verschönerung der Bushaltestellen im Ort (Ho 1) Busverbindungen Ausweitung des Liniennetzes des Bürgerbusses bis nach Ho- heleye (insbesondere vor dem Hintergrund, dass auf dem Ge- lände des ehem. Hotels Ferienwohnungen errichtet werden sol- len); Routenvorschlag: Mollseifen Schmelzhütte Hoheleye Langewiese (Ho 2) Park Hoheleye Erneuerung des Schachspiels (Park Hoheleye) (Ho 3) Sonstiges Ausbau des Internetzuganges (Ho 4) 16
büro frauns _ kommunikation | planung | marketing, Münster WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH, Coesfeld ERGEBISSE DER THEMENWÄNDE Ergänzend zu den eher raumbezogenen Arbeiten an den Arbeitsstationen hatten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, auch an Themenwänden ihre Hinweise und Einschätzungen zu folgen- den Schwerpunkten festzuhalten: Bürgerschaft | Ehrenamt Vision Vereine Zukunftsfähigkeit | Vereinsmanagement | Mitgliederstärke Vision Ehrenamt Partnerschaften | Arbeitsteilung | Willkommenskultur Mobilität | Digitalisierung Vision Verkehrsnetz Alltagsmobilität | mobilitätsbegleitende Infrastruktur Vision ÖPNV Netze | Tarife | Angebote | Komfort Vision „neue Mobilität“ E-Mobilität | Shared Mobility | bürgerschaftliche Mobilität Vision Digitalisierung Breitband | Giganetze Raumentwicklung | Städtebau Vision Ortsteile Profil | Identifikation | Funktionen | Attraktivität Vision Wohnen Bestand | Neubau | Wohnformen | Siedlungsflächen Vision Gewerbe Wirtschaftsstandort | Unternehmen | Fachkräfte Vision Klima „E-Zukunft“ | lokale Ressourcen Versorgung | Infrastruktur Vision Gesundheit / Pflege Bedarfe | Sicherheit | Innovation Vision Handel / Dienstleistungen Bestandssicherung | neue Modelle der Versorgung Vision Erziehung / Bildung Vernetzungen | Kooperationen | Synergien Vision Gefahrenabwehr sicher | dezentral | freiwillig 17
büro frauns _ kommunikation | planung | marketing, Münster WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH, Coesfeld Bürgerschaft | Ehrenamt Vision Vereine Vision Ehrenamt Zukunftsfähigkeit | Vereinsmanagement | Mitgliederstärke Partnerschaften | Arbeitsteilung | Willkommenskultur Was ist Ihnen wichtig? Ihre Ideen! Was ist Ihnen wichtig? Ihre Ideen! Kooperation und Koordina- zentraler Terminplan finanzielle Unterstützung für bestimmte Ehrenämter tion, vor allem von Veran- im Internet und Vergütung Finanzmittel für Projekte zur staltungen, damit keine ge- Verfügung stellen; ggf. die genseitige Konkurrenz ent- geleistete Arbeit vergüten steht (nicht als Gehalt) Erneuerung von Vorstän- längerfristige Vorplanung Verknüpfung von Ehrenamt intensive Absprache den – jüngere Menschen und Hauptamt Aufgaben in überschauba- gewinnen rer und zeitlich begrenzter Teamarbeit Nachwuchs in bestehenden Einbeziehung von Schulen, alle Orte mit Ortsheimat- Vereinen, guter Übergang Kindergärten etc.: Besuch pflegern besetzen zwischen den Generatio- des Vereins und Vorstel- nen, gelungener Generati- lung der Angebote onswechsel Unterstützung für das zentrale, vereinsübergrei- Unterstützung bestimmter mehr Patenschaften für alte Vereinsmanagement fende Koordinierungsstelle Zielgruppen Menschen, Kinder, Jugend- für Vereinsadministrationen gruppen und ihre Projekte, aufbauen Neubürger, geflüchtete Menschen Helferpool für Veranstaltun- gen über alle Ortsteile auf- Aufbau / Stärkung von bauen Nachbarschaftshilfen stärkere Konzentration: Warenkorb der Caritas: Vermittlung von Nachbar- weniger Vereine, dafür ältere gehbehinderte Men- schaftshilfen zum Transport mehr Mitglieder schen können ihn nicht nut- von Einkäufen zen Warenkorb der Caritas be- nötigt Helfer Konzentration auf den Leis- bei integrativem Sommer- weitere Vereine zum Mitma- tungssport als Aushänge- fest nicht nur Engagement chen anregen (Sport, Kfd, schild (Sportbetrieb und der Flüchtlingshilfe und der Kolping, Kirchengemeinde Veranstaltungen) Caritaskonferenz mit ihren Jugendgruppen) 18
büro frauns _ kommunikation | planung | marketing, Münster WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH, Coesfeld Mobilität |Digitalisierung Vision Verkehrsnetz Vision ÖPNV Alltagsmobilität | mobilitätsbegleitende Infrastruktur Netze | Tarife | Angebote | Komfort Was ist Ihnen wichtig? Ihre Ideen! Was ist Ihnen wichtig? Ihre Ideen! Verkehrssicherheit jährliche Verkehrsschauen bezahlbare Mobilität / MobiTicket auch für Kinder und Instandhaltung von bezahlbare Fahrten von Sozialhilfe-Empfängern Straßen und Wegen oder Flüchtlingen (mit redu- Sozialticket (MobiTicket) ziertem Preis) Beleuchtung im Bereich Schulstr./ Auf der Wallme Wie behindertengerecht flache Randsteine Mobilität in den z. B. Ruftaxi, Ausweitung sind wir? Kann sich ein Abendstunden des Bürgerbussystems, lo- besser geräumte Bürger- Rollstuhlfahrer frei bewe- kale Mitfahrzentrale über steige, für Rollator und Roll- gen? den Bürgerhilfeverein stuhl sind diese im Winter komplette gesamtstädtische kaum nutzbar Barrierefreiheit gute Bedingungen für den Radwegeverbindung zwi- direkte Anbindung an den Radverkehr schen allen Ortsteilen Fernverkehr der Bahn schaffen allgemeine Verkehrssitua- tion im Winter ausreichend Parkplätze im Großraumparkplätze auf Winter ungenutzten Gewerbeflä- (frei von Schnee, sodass chen (z. B. Remmeswiese) Autos nicht halb auf der und Shuttleservice (Umlage Straße parken) auf Skipässe?) Sperrung des Kreuzberg- Durchfahrt durch Pfosten weges zur Kreuzbergka- oder große Steine verhin- pelle für den Kfz-Verkehr dern (dauerhafte) Aufwertung Schlaglöcher entfernen und des (Wander-) Parkplatzes Befestigung am Funkturm (z. B. asphaltieren oder mit Gittersteinen versehen) Anwohnerparkplätze in der Innenstadt Umgehungsstraße (Wiemeringhausen / Assinghausen) 19
büro frauns _ kommunikation | planung | marketing, Münster WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH, Coesfeld Mobilität | Digitalisierung Vision „neue Mobilität“ Vision Digitalisierung E-Mobilität | Shared Mobility | bürgerschaftliche Mobilität Breitband | Giganetze Was ist Ihnen wichtig? Ihre Ideen! Was ist Ihnen wichtig? Ihre Ideen! Warum wird unser Mietwa- Attraktivitätssteigerung über schnelles Internet Ausbau des Glasfasernet- gen-Angebot (Bring- u. Hol- den Preis hinaus in ALLEN Ortsteilen zes in allen Ortsteilen dienst zu KuKuK!-Veran- (4,50 € in der Stadt, 6 € in Glasfaser bis zum Schreib- staltungen) kaum genutzt? den Dörfern) tisch (FTTD) bezahlbare Mobilität / günstige Mobilitätsange- freier, kostenloser Zugang Ausbau des Freifunk-Net- bezahlbare Fahrten bote nicht nur für Touristen zum Internet für alle zes in allen Ortsteilen und (z. B. Sauerlandkarte) der Kernstadt siehe Hol- u. Parkdienst zu den KuKuK-Veranstaltun- gen Winterberg E-Mobilität kostenfrei Stärkung des Bürgerbus erweitern Bürgerbussystems Bürgerbus als Hol- und Bringedienst für Vereine – vielleicht finden sich dar- über neue Fahrer Bürgerbus nutzen für Transport der Kita-Kinder (auch am Nachmittag) passgenaue innerstädtische Mitfahrzent- shared mobility rale (z. B. zu Veranstaltun- gen) mittels einer Hotline shared mobility mit Fahrrä- dern 20
büro frauns _ kommunikation | planung | marketing, Münster WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH, Coesfeld Raumentwicklung | Städtebau Vision Ortsteile Vision Wohnen Profil | Identifikation | Funktionen | Attraktivität Bestand | Neubau | Wohnformen | Siedlungsflächen Was ist Ihnen wichtig? Ihre Ideen! Was ist Ihnen wichtig? Ihre Ideen! attraktive Ortsteile Gestaltungssatzung Wohnraumversorgung Mehrgenerationenhaus (Darstellung von Qualitäten im Alter (in allen großen Dörfern) im öffentlichen Raum: At- traktivität und Atmosphäre) Einbezug der „Zweitwohn- Eigentümer der Ferienwoh- im Ort wohnen bleiben ambulante Tagespflege sitzler“ in die Orts(teil)ent- nungen anschreiben und können ausbauen wicklung Perspektiven zu den Immo- bilien klären Historie zur Identifikation Namen der alten Flurstücke Anreize für junge Familien Schaffung neuer, stadtna- nutzen im öffentlichen Raum dar- schaffen her Baugebiete, z. B. am stellen: Steine und Bänke, Kreuzberg insb. im Außenbereich Attraktivitätssteigerung des Astenturm bis auf 1000 Wie gehen wir mit „Leer- Schrottimmobilien (z. B. Astenturms m.ü.NHN bauen stand“ um? Tennishalle) entfernen Kirmesplatz Winterberg bezahlbarer Wohnraum mehr Angebote für Jugend- Welche Wohnformen müs- liche in den Ortsteilen sen ggf. geschaffen wer- den? 21
büro frauns _ kommunikation | planung | marketing, Münster WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH, Coesfeld Raumentwicklung | Städtebau Vision Gewerbe Vision Klima Wirtschaftsstandort | Unternehmen | Fachkräfte „E-Zukunft“ | lokale Ressourcen Was ist Ihnen wichtig? Ihre Ideen! Was ist Ihnen wichtig? Ihre Ideen! Bindung der Mitarbeiter betriebliche und städtische Ökologie als großes Erarbeitung ökologischer an den Standort „Mehrwerte“ für Mitarbeiter „Pfund“ unserer Region Konzepte (Tickets für KuKuK!-Veranstal- Gleichgewicht schaffen zwi- tungen, gemeinsamer Besuch schen dem Ausbau des von Festen etc.) Skitourismus und den Be- Ermöglichung von Heimarbeit / langen von Umweltschutz Homeoffice und erneuerbaren Energien Einrichtung betriebsinterner Kindertagesstätten Qualitäten schaffen und Bildung von Netzwerken für fundierte Kenntnisse über Einladung des Referenten Emotionen wecken Kleinstbetriebe in der Kern- zukunftsfähige Modelle zum Nico Paech (Volkswirt mit stadt und den Dörfern Zusammenhang von Wirt- dem Forschungsschwer- schaft und Ökologie punkt Umweltökonomie) gute Bedingungen für schnelles Internet in allen Etablierung Winterbergs als Winterberg und Gewerbe in den Ortsteilen Ortsteilen Sommerdestination Sommerwiese mehr Werbung für gesamte Jahreszeit „unabhängige“ Energiever- Wasserkraftwerk sorgung Biogasanlage Klimaschutz ist das Zu- autofreie Kernstadt kunftsthema und muss sich fahrradfreundliches Winter- in allen Bereichen wieder- berg finden günstige(re) Bereitstellung von E-Bikes für die einhei- mische Bevölkerung 22
büro frauns _ kommunikation | planung | marketing, Münster WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH, Coesfeld Versorgung | Infrastruktur Vision Gesundheit/Pflege Vision Handel/Dienstl. Bedarfe | Sicherheit | Innovationen Bestandssicherung | neue Modelle der Versorgung Was ist Ihnen wichtig? Ihre Ideen! Was ist Ihnen wichtig? Ihre Ideen! Ärzte / Fachärzte an zent- weitere Fachrichtungen im Lebensmittelversorgung, Lieferdienste von örtlichen raler Stelle medizinischen Versor- insb. für alte Menschen Lebensmittelhändlern aus- gungszentrum bauen Aufbau einer örtlichen Onli- neplattform für Liefer- dienste medizinischen Nachwuchs mehr Werbung für den bessere Angebote für ge- Bioladen / Studenten für den ländli- Standort Winterberg sunde Ernährung in Lebens- regionale Küche chen Raum gewinnen mitteleinzelhandel und Gast- innovative, attraktive Ange- ronomie internationale Küche bote entwickeln Kneipenkultur für Ortsansässige inhabergeführte Betriebe erhalten 23
büro frauns _ kommunikation | planung | marketing, Münster WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH, Coesfeld Versorgung | Infrastruktur Vision Erziehung/Bildung Vision Gefahrenabwehr Vernetzungen | Kooperationen | Synergien sicher | dezentral | freiwillig Was ist Ihnen wichtig? Ihre Ideen! Was ist Ihnen wichtig? Ihre Ideen! Erziehung / Bildung gemeinsame Bildungsland- bessere Vernetzung von Sicherstellung des Einsatz- Unterstützung von Unter- schaft Kitas, Grundschulen und personals der Feuerwehr: nehmen bzgl. der Freistel- weiterführenden Schulen 24h/Tag und 365 Tage/Jahr lung von Personal für Auf- gaben der Gefahrenabwehr Qualität in der Ganztagsbe- Berücksichtigung sämtli- Stärkung freiwilliger Hilfsor- Werbung und Motivation treuung cher Familienmodelle ganisationen zur Mitarbeit mehr Zeit der Schüler für Vereine und Ehrenamt Ausbau der Präventionsar- beit für Kinder und Jugend- liche Kultur / Freizeit kulturelle Angebote für Musikfestivals für junge Be- Jung und Alt ausweiten völkerungsgruppen Aufbereitung aktueller ge- sellschaftspolitischer The- men Räumlichkeiten mit Bühne z. B. Nutzung des Kegel- für (Groß-) Veranstaltungen tanzpalastes [Hinweis: Der private Kegel- attraktiver Veranstaltungs- tanzpalast befindet sich in In- raum für KuKuK! solvenz und soll bereits an ei- nen neuen Investor verkauft worden sein.] Freizeittreffpunkte auch mit professioneller Be- für Jugendliche treuung (öffentl. gefördert) bessere Bewerbung beste- hender Veranstaltungen kostengünstige Freizeitan- gebote für Gäste und Be- wohner der Stadt 24
büro frauns _ kommunikation | planung | marketing, Münster WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH, Coesfeld AUSBLICK UND VERABSCHIEDUNG Im Anschluss an die Vorstellung der Ergebnisse von den Arbeitstischen dankt Bürgermeister Eickler allen Beteiligten für die rege Beteiligung und die zu Papier gebrachten Aspekte. Drei Themenfelder verdienen seiner Ansicht nach eine ergänzende Kommentierung: Die medizinische und gesundheitliche Versorgung sei in Hinblick auf den demografischen Wandel kaum alleine vor Ort zu bewältigen, sodass in diesem Bereich dringend neue Modelle zu erarbeiten seien. Im Hinblick auf das Themenfeld Mobilität und Digitalisierung weist er darauf hin, dass der Breitband-Ausbau in den Ortsteilen und den Gewerbegebieten bereits in Arbeit sei und dieses auch fortlaufend kommuniziert werde. Hin- sichtlich des Aspektes lebendiger Dorfmitten merkt er an, dass aktives Leerstandsmanagement betrieben werden müsse und die Zentren als Wohnstandort für junge Familien zu stärken seien. Für den weiteren Verlauf des Prozesses zur „Vision Winterberg 2030“ ruft Bürgermeister Eickler dazu auf, die verschiedenen Informations- und Beteiligungsangebote zu nutzen und sich weiter konstruktiv einzu- bringen. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der WinterbergKONFERENZ dankt er dafür, sich einen ganzen Abend Zeit genommen und über die Zukunft Winterbergs nachgedacht zu haben. Dokumentation büro frauns kommunikation | planung | marketing WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH 25
Graben Kernstadt Der Sürenberg Der Knittenberg 50 r Festerbach Am Sürenberg Graben Der Sürenberg g r We ofe Elkeringhausen erh G Ob Büre Vor der Helle cke In der Auf den 37 ime Am Dumel Schweizer Ste Auf der Lamfert Wbh. Wiesen Graben 35 Bre 24 sla Oberh uer Die saure Wiese 33 S tra ofer W Rixens 11 ße 7 tal eg art - Str F nberg rke 0 itte re Am Kn 48 Leipzig fert mO Bü er Stra weg ecke 31 Lam ße I B 2 Steim 18 Graben 5 aße 7 3 L e- Re 29 a To 16 Breslauer S eg m rW uqu h traße 16 ge 1a lec me n z i et- Da blech Steimeckeweg nb sw S tr ge aß 14 ies 9 13b 11a 5 e 13a 1 Ha 9d agen 15 e 11 12 11 Am E4 9c 3 19 25 Am H 18 10 1 8 21 9 9a St 17 eg e im rW 6 6a 7 elne ec Opp en 16 19 5 ke 8 10 ir mm6 23 F 15 Auf der Pla Auf der Boregge Auf der Platte G Am 14 21 17 2 8 13 Un 4 Jakobusstraße 1 3 en 23 Gr e 12 12 te ies ke ab Or 15 15 6 In der Büre rm m 19 13 en Am 2 w Zu rim s traße 13 11 me Du rK 10 4 2 8 6 tte ai G m m Schützenh . Lan se e 21 4 Re el 17 rw es Am 14 ie lder S Auf der Platte se wi gen eil 5 3 es 7 Holtener W 11 9 5a 10 chn 11a eg 19 m Auf dem langen Acker 18 Vorm Stein 15 Ack 3 ße Haarfe m ra 16 Im S est 3 Re 5 Ork 2 er 17 20 16 24 22 7 26 [18] Römscheid a 16 n e 1] e Ork me 15 [1 ofstraß 9 5 8 b 11 al im 16 14 6 g et a Gr uswe rk 17 3a ha Bahnh st O Am 6 4 16 For 14 e Platz Im 9 Se K 50 Elkerhagen Am 10 5 12 10 Lie 3 8 m 7 9 ec Minigolfplatz E3 7 We k ew 1 ißd 5 2 o rnw An der Dumelseite 5 eg 4 eg Am Grimme 3 3 DB Helle WINTERBERG 1 Friedhof 1 Elkering- hausen Zwischen dem Sürenberg 1146 18 W12 W17 W18 W19 W20 W21 1 E1 2 Am Hagen renberg 126 5 4 2a Verleih In der Helle 4 Am H Speicherb. 5 agen Schutzhütte blech Auf der Helle W11 Bildungsstätte Liem Friedhof ng Neue Mitte ha 6 ecke d Sü St. Bonifatius 3 Am Friedhof W5 Am Hagen 36 W10 Rückhaltebecken 2 Am Süd B Büre Handlungsbedarfe Gr Am Kurpark ab en en In d hang ch Am H g pf an er B dh Hellenstraße kö e raß Sü agenb nst Vorschläge der Bürgerschaft ns Am üre Ba z e Le1 n re a Sch hn (Erläuterungen s. Protokoll der lech r He ho n Am Stute 1. Winterbergkonferenz) n tute Am fst A mS Kirchstr ra aße S ße W6 ße es tra Aufm Stuten eid Am H H An der Asc henhütte agen blech F W16 Nutzungen ße r n s dorfer Stra e Im H e F Marktstraße W ß Un rten ra Graben ohle W3 tere st n Se a en ifen lte nG Pfo Jüdischer nz a rte ha Am Friedhof W4 Sc ße tra Am Herrloh ides He Pro Hauptstraße Siedlungsbereiche (Wohnen und Gewerbe) zes W7 eg sio nsw nsw sio eg zes 9 Wohngebäude Fe g Pro dwe Lan ße lds Hagenstraße tra tra eS W1 0 Leerstehende Wohngebäude h ße VHS Ho Wernsdorf e er Straße traß Schulstra Der Poppenberg s Feld Am Ring Kreu W2 g Einzelhandel / Dienstleistung W8 e nwe ß d zber chl a e kes In traße rg Franziskuss Hac de nbe gwe In der Poppenschlade e Dros alte ß rB W estra Am Nuhn Infrastruktureinrichtungen üre g selw Speicherb. F aße eg F R Herr Rückhaltebecken e ich Am Postt tstr lohw Schule VHS Volkshochschule Pos W9 eg e Straß Kinderbetreuung Pflegeheim a user ingh Sc Günn rg hu be ls cherb. itt el s tra Krankenhaus Arzt allgemein ße Ka M Am pel F Facharzt amb. Pflegedienst len stra W14 me F Feuerwehrstandort ße er Wall Auf d d W13 Ra Am aße str Freizeiteinrichtungen en u lin r s Im Schneil U Tribüne e Sport- / Bolzplatz Sporthalle d raß Au ng run ns t f ühl e rte de Im M Ga T Tennisplatz R Reitplatz r g Wa e Der Bremberg nw me llm le ch u all S Skisprungschanze B Biathlonanlage e Das Butzhol rW e rg ums de e nb Ba A uf e Speicherb. lt aß Wa g ße F elle n str Bi Bike-Park G Golfplatz Am nwe stra Ka p hte Be r g Fic Im Mühlengrund pfc h en Park Kö en e iss Le traß Am in ens rsul Rad U Am Schmandel Touristische Einrichtungen W15 Platz Klassifizierte Wanderwege Sch T Hesborn nei g er Weg e nw ls t e traß h Fic Skilifte e e t raß n-S -Sure Dr. Molbe ckewe g Am Bronseifen Verkehr / Mobilität Ba Nu ch we g hn en Birk e Mittelsberg Sportplatz Klassifizierte Straßen Er len we g W14 ie fer nw eg we g Gr Bahn K uc hen ab B en E-Buslinie rk - Pa ifen nse Bro ring DB Bahnhof Car-Sharing Welt 10.05.2017 n Verleih E-Bike-Verleih E-Bike-Ladestation Ka a be Bike-Park Die Silbecke Gr WoltersPartner NORDEN pp eru Bike-Park nd we g Bi Im Mühlengrund Auf der Molbecke Architekten & Stadtplaner GmbH Daruper Straße 15 D-48653 Coesfeld In der Molbecke Telefon +49 (0)2541 9408-0 Fax 6088 6 23 info@wolterspartner.de Sommerrodelbahn B Bob- und Rodelbahn
742 nl i ni e Negerschiene Op der Egge Unterm Eichholz se Hochsauerlandstraße Bestw lo en am N K 16 ig- Wint erberg 15 9 13 Ober der Hainmecke 11 Am Ibe Krumme Schlade rg 8 Scheid 5 29 2 Burmecke 28 10 Hambkebec pe Zum Blasius El 2a ke V 10 K In der Burmecke S1 g 4 ber 2 Altenfeld 3 25 1 6 I Am Gr ab en 23 27 2 60 1 1 A3 32 DB 15 Sie9 3 21a Ei 33 Sie1 g 18 enwe ch Eich en Elper S 18 we traße 21 a 4 16 g 5 13 Sie8 Am Eggen 4 se 2 18 20 lo Namen 11 12 berg 19 6 6a 12 Sie7 17 8 e 21 straß 10 Unterm Eggenberg 12a e 15 22 traß Bach kes 25 mec Bur ße 36 2 Unterm Dorfe 8 10 4 Stra 34 Ober der Kammer 6 a ße Tennispl. r t r nweg 32 Elpe rS 6 F T A1 lde Ha 8 Schützenh . e mb 23 ef r ke 30 4 e be Eiche eg ck 3 8 d N Am E e Bö 28 10 30 2 1a g Unterm Silberberg e genb 37 Str 35 12 26 aß 1 21 erg 33 Zu 35 1 14 21 8 m Kä 3 31 3 24 er pp 28 elc lon he 6 7 29 16 17 13 eg n 1 nw An der Hardt Bri le el 27 dh 1111a 2 22 r Sie9 No 2 1 1 18 a 11 19 id 22 ße 9 Klusenberg he 33 9 Sc 4 25 15 13 tra 7 20 Am 20 22 gs 22 17 Bachstraße r 23 13 amme 19 18 er 31 40 Sie8 23 nb 5 21 16 5 7 21 3 Am H ße hle 29 6 a Biogasanlage 19 Sie2 14 9 Inse 17 lstra Ka Am Anger 3 A3 24 14 1 25 17 Sie3 Neger 10 ] [25 7 27 12 27 15 5 16 10 [12] 15 10 12 ] [23 14 28 [8] 25 13 0 Am Steinklev Winterseite Ha [14] 14 10 5 Friedhof mb L 74 21 ke 11 31 be 11 cke 3 12 16 9 An der Hardt 3 [19] An de 6 8 23 Friedhof 13 A2 8 7 r Lind 15] [18] 9a 6 4 2 17 17 21 4 8 [6] Kampweg 1 9b e Fri[20] 5 [ Am 37 6 1 15 Auf der K 19 ed [4] Siedlinghausen 18 e Sc 6 traß 3 [13 13 9 ho er S hei Trauerhalle ] Am A feld 22 Wbh 17 d amer 2 fst e 1 Böd 16 1 4 5 raß [11] nger 2 2 14a14b [3] 3 15 e 1 630 14 7 Sie10 2 [9 ] [7] 13 6 24 Am Köppchen 15 rberg 2 5 14 11 4 Elpe 84 28 6 5 8 2a 8 erg 11 9 1 7 3 Im 2b 3 1 9 Sie6 Winterb chiefe 5 3 S chli Zäunen 1 13 26 10 11 ng 9 6 e traß 12 12 Sie3 ling 2 ls stwig - Inse 7 3 4 2 14 18 Am S en 11 24 4 7 7 h nie Be 1 7a 7 9 13 2 In d 1 Sc 16 6 [4] Wbh g rdt Bahnli r Ha 8 we 20Im 10 e 5 d 2 2a An F 21 23 Stollenweg 5 12 14 llen 15 19 1 14 17 Unterm 25 3 6 1a 16 e 22 4 27 Schieferberg rdh Potthoff 20 2a 1 2 65 Hoc 82 8 11 18 28 8 No 5 hsa 29 6 14 6 3 30 1 12 uer 8 [13 Webe 31 2 Auf der Kluse ] rstraß 24 lan 5 Es 1a dst 63 32 Auf der Kamer ch 4 e eit 10 en 6 1 3 34 raß 37 80 freih pla 24a e tz 6 Alter Sie5 Berg 2 4 1 2 Kurmittelhaus 8 1 8 10 36 2 Hag Sie4 4 61 Handlungsbedarfe [14] en 10 Sport - 39 Stolle g 5 F 38 we 6 7 9 7 u. Schwimmhalle 2 11 78 15 2 me 13 Kolpings 15a 40 10 a 20 n 5 12 im tr 2 age 14 16 aße 17 nweg 7 Gr 9 lfh 20 42 41 Wu 4 Vorschläge der Bürgerschaft 9a 20 18 Le1 1 [4] 43 11 16 29 (Erläuterungen s. Protokoll der T 9 1 3 9 30 19 1. Winterbergkonferenz) 5 14 1 7 2 5 42 48 27 2a 2 a 7 13 4 34 12a 59 6 6a 5 11 1 76 47 8 3 a S2 8 Vom 10 rg 44 121 57 10 13 -St rbe Sie3 0 ein 15 8 12 -St 50 10 49 14 be r1aß 11 55 26 6 e 19 Wulfhagen Nutzungen Sil 72 21 8 8 12 23 17 53 21 27 18 52 16 10 Schlu 20 70 19 3 51 22 14 chtw 51 5 7 21 24 32 14 23 6 eg 49 16 3 4 26 21 2 Bu 23 30 21 1 Siedlungsbereiche (Wohnen und Gewerbe) 7 18 3 a 4 rg 56 21 66 9 11 47 s 3 a 5 13 20 tra 24 25 1 1 [15 3 eg 12 19 25 En Auf dem Scheiben ß 5 ] 26 10 15 Hü 22 3 w e 1 ne rg 8 t 24 45 64 1 9 2 te 10 7 Wohngebäude e ße S 2 rts b 11 nb 6 24 ra 1 o e 13 tra 8 7 nn 62 e 4 u tra raß 9 2 ße 3 nn 4 In den Steinen ck Am en 43 26 44 str Ta2 Mühlengrund 20 es 6 11 Sc gst 28 0 11 aß Leerstehende Wohngebäude 9 1 rp hie 7 2 e 13 4 4 16 16 Bur fer So 60 42 13 32 be 5a Burgstraß 30 1 rg S4 e 25 15 Alten Hagen 2 Kp. 6 13 3 2 40 62 3 34a 3 3 5c 5b 1 11 55 23 1 5 s7traße 33 34 T. 12 41 1 11 4 5 21 38 Einzelhandel / Dienstleistung h 9a Erlenbachweg 7 Gde.- 15a-15 10 Senioren- en 1 9 1a Potthoff 25 64 3 58 haus 9 ab 39 40 42 44 heim 10 10 35 e 38 46 Ennert 2 11 64a ngr 36 36 8 F aß 48 4 2 6 7 36 8 7a hle 23 1 34 Str 8 6a 13 56 6 S3 8 5 6 Mü 15i 5 66 66 37 2 8 10 2a - 34 Infrastruktureinrichtungen 32 erg 6 8 Am 6 4 7b 4 6 32 3b a se e 3 10 7 48 15 54 15 30 Im Fuchshol Namenlo 46 50 nstraß 39 b 17a 17 44 17 3a 12 3 4 17 ten 52 2 59 42 1 12 4 14 6 37 4 8a 50 52 21 2 2a 3 40 8] 35 68 ürs 8b Steiler 19 3 [2 e Weg 5 68a 13 Schule Volkshochschule Fu 41 6 raß 23 gen 35 55 a1 2 38 Wiese 57 5 3 a 1 ch 30 n-F VHS t 53 59 2 1 sho 3a 3 24 s 17 16 111 26 rt 31 8 28 48 8c Schmiedeweg 22 ge 51 l 33 e r Ha Vo 1 e 5 ß 36 N 22 18 2b 49 22 ra 1 28 24 Kinderbetreuung Pflegeheim 12 46 12 20 g st 16 13 Alte 18 72 10 2 12a 61 7 nwe 31 34 erg 47 10 44 3 e 26 14 44a nb 9a traß 29 a 4 20 9 32 te 4 11 20 Krankenhaus Arzt allgemein 45 14 4a e 18 45 ein Gar All 5 11 Silbach 2 42 1 illers e rtus St.Hub 27 18 1 30 43 rst 9 17 9 4 8 22 6 3 1b F 40 6a 6 22a iste 14 47 7 Facharzt amb. Pflegedienst Sch 74 16 16 28 9 9 41 8 d 11 chen 1a 5 Me 38 25 252a52b52c e 49 24 16 gse 14 9 10 39 26 24 21 7 Am Knäppchen 281 0 6 Am 76 Ber 11a Feuerwehrstandort näpp F Hoch 14 26 18 51 5 e ig - Winterberg eg Am Vorm Iberg 24 37 28 12 aß gw Schützenh . 23 63 13 22 r 8 ber St 78 15 Am K 12 10 8 12 53 6 4 28 23 3 2 saue 2 m g- 20 10 30 20 1 Hö Alte Sied lung er18 10 22 11 9 7 5 1 30 3 b 22 1 55 18 Bahnlinie Bestw Wbh en 11 Freizeiteinrichtungen 78 a 25 20 rland Platz 1a r st 616 a 21 3 32 26 1 18 24 Fü14 15 Silbach 1 36 - 16 12 57 n straß 34 2 19 Allenberg 16 13 Vo12 8 4 35 Na m Sport- / Bolzplatz Sporthalle 14 34 enl 28 15 10 ose 11 Am Knäppchen 13 12 2830 32 34 19 e 4 6 2 30 a 9 2 59 he Str. 40 40 8 65 7 14 7 8 5 17 10 e in 4 12 14 rste 6 3 32 T Tennisplatz R Reitplatz 10 aß eiste 10 Schlesisc 6 15 17 1 17 tr rM 6 bere eit es 1 O 22 12 8 8 2 h 1 4 Bergfreih 42 e t 8 6 Go 3 S5Friedhof a1 14 2 S Skisprungschanze B Biathlonanlage 16 10 3434a 6 16 5 5 13 21 18 12 4 18 44 36 Bike-Park Golfplatz 23 1 Bi G 7 4 2 20 27 9 2 11 Auf dem Knäppchen 25 Vorm Hömberg 38 26 82 3 22 6 Park ße 29 3 82a 8 33 elstra 5 1 82b 10 35 40 Wink 7 37 12 1 Wiese44 42 9 Touristische Einrichtungen Hilleb 14 Negertstraße Sie11 3 41 ns Eichendorf 16 randw 46 tra4ß6 e Klassifizierte Wanderwege 15 71 17 In den Steinen 5 43 18 eg 48 84a 7 20 28 fsiedlung 9 45 48 Skilifte Neger 30 Sie7 11 Wbh 47 84 13 15 In der Neger Sie8 86 S7 50 17 Auf dem Winkel Verkehr / Mobilität 12 14 In der Elsmecke 16 DB 10 8 Sie9 18 20 19 S6 52 Klassifizierte Straßen 75 5 22 Sie7 4 Der alte Hagen Wbh 3 Wbh. Bahn 77 Ei c Sie8 he nd 12 Wbh or Bergsee ffs ie d 10.05.2017 lu ng E-Buslinie 26 Wbh 77 WoltersPartner Sie3 Sie9 NORDEN 88 e Am Hillebrand Sorpestraß DB Bahnhof Car-Sharing Architekten & Stadtplaner GmbH Der Meisterstein Daruper Straße 15 D-48653 Coesfeld 81 Telefon +49 (0)2541 9408-0 Fax 6088 Verleih E-Bike-Verleih E-Bike-Ladestation info@wolterspartner.de e os Hochsauerlands l Loh siep en e n am N
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