INFORMATIONSBROSCHÜRE ZUM STUDIENJAHR 2018/2019 - Eidgenössisches ...
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INFORMATIONSBROSCHÜRE ZUM STUDIENJAHR 2018/2019 Diplomstudiengang für berufskundlichen Unterricht an Berufsfachschulen (DBKU) Diplomstudiengang für Lehrpersonen der Höheren Fachschulen (DHF) Diplomstudiengang für Lehrpersonen der Berufsmaturität (DBM) Zusatzausbildung für Gymnasiallehrpersonen (ZBM) Herzlich willkommen am EHB! Sie sind als neue und bisherige Studierende am Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufs- bildung EHB im Studienjahr 2018/19 herzlich willkommen! Auf den folgenden Seiten geben wir Ihnen einige Informationen über Studium, Ausbildungsangebote, Organisatorisches, über das Ausbildungsteam und die Örtlichkeiten an den drei Standorten Zolli- kofen, Olten und Zürich. Bei Fragen oder Anliegen können Sie mit den zuständigen Personen Kontakt aufnehmen. Sie finden die Angaben zu den Kontakten auf der letzten Seite dieser Broschüre. Nach neun Jahren Studiengangleitung werde ich meine Leitungsaufgaben auf den 1. September 2018 an Gallus Grossrieder übergeben. Ich wünsche ihm bereits jetzt einen erfolgreichen Start und Ihnen allen eine gute Zusammenarbeit in der neuen Zusammensetzung. Ihr Studiengangleiter DBKU/DHF/DBM/ZBM Dr. Martin C. Holder
INDEXVERZEICHNIS ABSENZEN 4 PAPIERLOSES STUDIUM 3 AUSBILDUNGSBEGLEITUNG 3 PRÄSENZUNTERRICHT 6 BESUCH VON INSTITUTIONEN 7 PRAXISBERATUNG 7 BIBLIOTHEK 5 QUALIFIKATIONSVERFAHREN 8 DIPLOMARBEIT 13 SCHREIBBERATUNG 7 DIPLOMIERTE BERUFSKUNDE- SELBSTSTUDIUM 7 LEHRPERSON 3 STANDORT OLTEN 22 DIPLOMIERTE HF-LEHRPERSON 3 STANDORT ZOLLIKOFEN 20 DIPLOMIERTE LEHRPERSON AN STANDORT ZÜRICH 21 BERUFSMATURITÄTS-SCHULEN 3 TESTATARBEITEN 7 GEBÜHREN 4 UNTERRICHT AN ICT 4 BERUFSMATURITÄTSSCHULEN 3 KOMPRA 5 UNTERRICHTSBESUCHE 8 KONTAKTE 23 UNTERRICHTSTAGE UND LEHRBEFÄHIGUNG 12 UNTERRICHTSZEITEN 3 LEITUNG / DOZIERENDE 16 VERPFLEGUNG 4 MODULBESCHREIBUNGEN 10 W ISSENSCHAFTSBEZUG 6 MOODLE 5 Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB, Kirchlindachstrasse 79, Postfach, CH-3052 Zollikofen, +41 58 458 27 00, info@ehb.swiss, www.ehb.swiss Juli 2018
Wichtiges in Kürze Ausbildungsbegleitung Papierloses Studium Ausbildungsbegleitende sind Dozierende, die In dieser Ausbildung stellen wir Ihnen die Mo- in den Modulen 3, 4 und 11 tätig sind. dulunterlagen mehrheitlich elektronisch via - Sie heissen die neuen Studierenden am Lernplattform Moodle zur Verfügung. Für die ersten Ausbildungstag in Modul 3 in der Präsenztage bringen Sie diese Dokumente Ausbildung am EHB willkommen und infor- ausgedruckt oder elektronisch auf Tablet, Lap- mieren über die Ausbildungskultur, Angebo- top mit. te, Dienste, Regelungen u.a.m.; Studieren- de mit Anrechnung von Modul 3 sind davon BKU- oder HF-Studium ausgenommen. Mit der Anmeldung entscheiden Sie sich für - Ausbildungsbegleitende übernehmen ab den Studiengang als Studienbeginn die Ausbildungsberatung „Diplomierte Berufskunde-Lehrperson oder als und -begleitung ihrer Studierenden über die „Diplomierte HF-Lehrperson“. gesamte Ausbildungszeit. Die meisten Studieninhalte finden in gemisch- - Sie sind erste Ansprechperson hinsichtlich ten Gruppen BKU und HF statt. Daher ist es der lehrberuflichen Eignung ihrer Studie- auch denkbar, dass Sie nach Rücksprache mit renden. Sie besuchen die Studierenden 3 Ihrer Schulleitung und der Studiengangleitung während der Module 3&4 am Arbeitsort, EHB die Stufe noch wechseln können, falls besprechen im Anschluss die besuchten Ihre Lehrtätigkeit neu vornehmlich auf der Lektionen. anderen Stufe stattfindet. - Sie sind erste Ansprechperson für Fragen Falls Sie während der Ausbildung oder nach zur Studiengruppe oder zur Ausbildung. der Diplomierung auch auf der anderen Unter- - Sie sind zuständig für die Einführung in die richtsstufe unterrichten, können Sie, falls Sie Praxisberatung (Modul 11). die entsprechenden Zulassungsbedingungen - Sie organisieren zusammen mit der erfüllen mit Ergänzungsleistungen im Umfang Studiengangleitung während der Ausbil- von 100 Lernstunden ein zweites Lehrdiplom dung drei Treffen, wo sich Studierende, erwerben. -> Informationen dazu finden Sie auf Ausbildungsbegleitung, Studiengangleitung der Homepage im jeweiligen Studiengang. und Sachbearbeitung über offene Fragen, Erfolge, Schwierigkeiten und Optimierungs- Unterricht an Berufsmaturitätsschulen möglichkeiten austauschen können (No- (DBM) vember, März, September). Mit der Anmeldung entscheiden Sie sich für Unterrichtstage und -zeiten den Studiengang als Studierende mit Studienbeginn 2018 studieren „Diplomierte Lehrperson an Berufsmaturitäts- während zwei Jahren an einem gleich- schulen“. bleibenden Wochentag (Mittwoch in Zürich, Die meisten Studieninhalte finden in gemisch- Freitag in Zollikofen oder Olten). Die Unter- ten Gruppen zusammen mit angehenden Lehr- richtstage dauern von 09:15 bis 16:20 Uhr personen an Berufsfachschulen und Höheren (inkl. einer Stunde Mittag sowie Pausen am Fachschulen statt. Vor- und Nachmittag). Die Fachdidaktik (Modul 9 & 10) findet je nach Wichtig: Für das begleitete und individuelle Fachrichtung entweder als Praxisbegleitung Selbststudium haben Sie einen weiteren bei einer erfahrenen BM-Lehrperson oder bei Wochentag für die Ausbildung am EHB zur unserem Kooperationspartner an der PH Bern Verfügung. statt. Die Studientage werden im ersten Falle individuell vereinbart oder variieren je nach Fachdidaktikangebot der PH Bern und bean- Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB, Kirchlindachstrasse 79, Postfach, CH-3052 Zollikofen, +41 58 458 27 00, info@ehb.swiss, www.ehb.swiss Juni 2017
spruchen in der Regel einen halben Tag wäh- ICT rend zwei Semestern. Das Modul Berufsmaturitätsunterricht (Modul Zollikofen Mehrere Arbeitsplätze in der 8) findet in einer Studiengruppe zusammen mit Bibliothek (zwei davon mit Gymnasiallehrpersonen (ZBM) in Olten statt. Computer PC/MAC), Drucker / Scanner sowie WLAN für Stu- dierende. Absenzen Ein Modul umfasst acht Präsenztage à 5.6 h. Zürich/Olten WLAN für Studierende. Den Präsenzunterricht müssen Sie lückenlos Für das Studium benötigen Sie einen eigenen besuchen. Wenn sich eine Absenz nicht ver- Computer (Laptop, Tablet), der so eingerichtet meiden lässt, besprechen Sie das rechtzeitig ist, dass Sie damit Arbeiten und Präsen- mit den verantwortlichen Dozierenden. Sie sind tationen erstellen können. Für den Zugang ins verpflichtet, die Inhalte des verpassten Stu- Internet und den Zugriff auf Ihr Webmailkonto dientages aufzuarbeiten. Genauere Angaben muss auch ein Browser installiert sein. Unter zur Absenzenordnung finden Sie auf der EHB- dem Link: http://bit.ly/2sFwdTv (als Gast Moodleseite unter „Informationen zum anmelden) finden Sie eine Checkliste zu den Diplomstudiengang“. Computergrundfertigkeiten, über die Sie für das Studium verfügen sollten. Gebühren 4 Die Gesamtkosten der Diplomausbildung mit den Modulen 3-12 betragen insgesamt CHF 3340.- bei vier Semestern, CHF 3500.--, wenn das Studium während sechs Semestern absolviert wird; siehe dazu > Homepage / EHB / Rechtsgrundlagen / Gebührenreglement. Die Rechnungsstellung für die Studiengebüh- ren erfolgt zweimal pro Jahr für das bevor- stehende Semester. Wenn Sie während des Studiums Arbeiten schreiben oder Präsentationen erstellen, wer- den Sie froh sein, wenn Sie nicht auch noch Infrastruktur an den drei Standorten gleichzeitig diese ICT-Fertigkeiten aufarbeiten müssen. Verpflegung Es ist deshalb empfehlenswert, wenn Sie im Vorfeld des Studiums Ihre ICT-Lücken auf- Zollikofen Restaurant im Gebäude; Kaf- arbeiten. Im entsprechenden Moodle-Kurs fin- fee- und Getränkeautomat. den Sie dazu eine Reihe von Links zu ver- schiedenen Gratis-Angeboten, die Sie nutzen Zürich/Olten Restaurants in der Umgebung; können, um diese grundlegenden Computer- Pausenraum mit Getränkeauto- fertigkeiten zu erlangen oder aufzufrischen. maten. Für weitere Unterstützung in diesem Bereich Digicomp, ZH In den Stockwerken stehen können Sie auch gerne Kontakt aufnehmen mit Kaffeeautomaten, Früchte, Christoph Arn, Dozent Mediendidaktik und Snacks für die Studierenden Medienpädagogik am EHB und mit ihm einen des EHB zur Verfügung. Die Beratungstermin vereinbaren. Cafeterias sind zum Mittag- Kontakt: christoph.arn@ehb.swiss essen nicht geeignet. Geruchs- emissionen sind zu vermeiden. Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB, Kirchlindachstrasse 79, Postfach, CH-3052 Zollikofen, +41 58 458 27 00, info@ehb.swiss, www.ehb.swiss Juli 2018
Moodle den werden im Zusammenhang mit Unter- richtsbesuchen im eigenen Unterricht ausge- Im Diplomstudiengang BKU/HF/BM verwenden wählte Kompetenzen eingeschätzt und disku- wir die Plattform Moodle als Austauschplatt- tiert. form für Informationen und Mitteilungen, als Lernplattform für verschiedene Formen des Siehe dazu „Handreichung zur Verwendung Blended Learning (Foren, Datenbanken, von KOMPRA in den Studiengängen DBKU / Online-Aufgaben u.a.m.) und als Tool, um Ihre DHF / DBM“ auf Moodle. Studienleistungen und Anwesenheiten einzu- tragen resp. für Sie einsehbar zu machen. Die Moodle-Einführung in modul- resp. studien- Bibliothek gruppenspezifische Anwendungen erfolgt in der Studiengruppe durch die zuständigen Die Bibliothek in Zollikofen ist Treffpunkt für soziale und fachliche Interaktion, Arbeitsort Dozierenden des Moduls. (auch für Gruppen), Lese- und Schreibzone, Über den Moodle-Zugang mit Hinweisen zur Denkraum und natürlich Anlaufstelle für Handhabung, zu Inhalten, Aktivitäten und sämtliche Anliegen der Recherche und Infor- Optionen werden Sie per E-Mail informiert. mationsbeschaffung. Spätestens zwei Wochen vor jeweiligem Mo- Sie ist dem IDS (Informationsverbund Deut- dulbeginn können Sie auf die ersten Informa- sche Schweiz) angeschlossen und verfügt tionen zu Inhalten, Aktivitäten und Kursange- über einen grossen Bestand an Medien 5 boten zugreifen. (Bücher, eBooks, Zeitschriften, eJournals, DVDs, iPads, Daten-banken etc.) rund um das Die Plattform Moodle des EHB finden Sie unter Thema Berufsbildung. folgender Adresse: https://moodle.sfivet.swiss/ Zu finden sind die Medien im Portal swissbib orange, über die Website der Bibliothek und natürlich vor Ort. www.ehb.swiss/bibliothek Unsere Dienstleistungen: Einzelrecherchehilfe, IDS-Benutzerkarten, Postversand der Bücher (kostenpflichtig), Auskünfte, Beratung und Unterstützung. Studierende erhalten in Modul 4 zudem eine KOMPRA Bibliothekseinführung sowie vor der Diplom- KOMPRA (Kompetenzorientierte Praxisbeglei- arbeit eine Vertiefung der Recherchekennt- tung) wurde als Pilot im Dezember 2017 ge- nisse. startet. Ziel ist es, dass Studierende der Geöffnet ist die Bibliothek täglich von 7–19 Uhr Diplomstudiengänge sich als Coachee vertieft und bedient am Montag jeweils 8.30–12 Uhr, mit ihrem Lernprozess, ihren Studienzielen, sowie von Dienstag bis Freitag von 8.30–11.30 den aufzubauenden Kompetenzen sowie den / 12.00–15.30 Uhr. Einschätzungen und Reflexionen bedeutsamer anderer Personen auseinandersetzen. Die Einführung in KOMPRA erfolgt am ersten modulübergreifenden Studientag (M-Tag). Einschätzungen zu den auf die einzelnen Module bezogenen Kompetenzen erfolgen mindestens vor, während und nach dem jeweiligen Modul. In Zusammenarbeit mit Ausbildungsbegleitenden und Praxisberaten- Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB, Kirchlindachstrasse 79, Postfach, CH-3052 Zollikofen, +41 58 458 27 00, info@ehb.swiss, www.ehb.swiss Juli 2018
Unser Ausbildungskonzept Wissenschaftsbezug Sie sind eine kompetente und erfahrene Fach- Ein Modul umfasst 150 Lernstunden, wobei nur person in Ihrem Beruf. Ihr Studium am EHB 45 Lernstunden an den Präsenzunterricht gibt Ihnen die Möglichkeit, sich zu einer gebunden sind. Das bedeutet, dass Sie über kompetenten Lehrperson zu entwickeln. Ihr den Präsenzunterricht hinaus wesentliche eigener Berufs- und Fachkundeunterricht stützt Studienleistungen in eigener Verantwortung sich sowohl auf Erkenntnisse der wissen- einplanen und erbringen müssen. Die zwölf schaftlichen Forschung (z.B. die Entwicklung Module bis zum Diplom entsprechen 1800 neuer Technologien), als auch auf Ihre breite Lernstunden. Hier eingeschlossen sind die Praxiserfahrung. Genauso stützt sich die Module 1 & 2, die Sie im Vorfeld bereits absol- „Kunst des Lehrens“ auf wissenschaftliche viert haben. Erkenntnisse und deren Anwendung in der Unterrichtspraxis. Ihr Studium am EHB orientiert sich deshalb an Präsenzunterricht der Berufswelt wie auch an der Wissenschaft, 45 Lernstunden eines Moduls finden in Form garantiert einen kontinuierlichen Theorie- von Präsenzunterricht statt, Der Präsenz- Praxis-Bezug und damit eine hohe Praxis- unterricht dient dem Aufbau und der Vertiefung tauglichkeit. Sie beschäftigen sich anhand von modulspezifischer Inhalte und Kernthemen. Studien und Modellen mit relevanten For- schungsergebnissen aus Berufsbildungs- Die Orientierung an der Kompetenz zum lebenslangen Lernen sowie zum eigenständi- forschung, Erziehungswissenschaften, Psy- chologie, Soziologie und Ökonomie und 6 gen Bildungserwerb liegt dem Unterrichts- übertragen diese Erkenntnisse auf Ihre Lehre. verständnis der Dozierenden zu Grunde. So Dieser theoretische Bezug verbunden mit den charakterisieren zeitgemässe Lehr-Lern-Arran- Praxiserfahrungen ermöglicht es Ihnen, Ihren gements auf der Grundlage selbstorganisierter Unterricht bewusst, zeitgemäss und profes- Lernprozesse unsere Präsenzveranstaltungen, sionell zu gestalten sowie realistisch und welche Lehrgespräche, kooperative Lehr- und angemessen mit den Lernenden/Studierenden Lernformen, Diskussionen, Referate, indivi- umzugehen resp. zu kommunizieren. duelle Vertiefungen u.a.m. beinhalten. Unsere Ausbildungsinhalte beruhen u.a. auf Eine enge Verknüpfung von Theorie und Resultaten und Evaluationen von Forschungs- Praxis ist gewährleistet, indem Erfahrungen und Entwicklungsprojekten der Abteilungen und Vorwissen der Studierenden aktiviert und Forschung und Entwicklung (F&E) und des im Unterricht thematisiert und vertieft werden. Zentrums für Berufsentwicklung (ZfB) des Fragen aus dem Unterrichtsalltag der Stu- EHB, auf Kooperationsprojekten national z.B. dierenden werden aufgenommen und diskutiert mit den „Leading Houses“ des Staatssekre- sowie theoretische Grundlagen anhand hand- tariat für Bildung, Forschung und Innovation lungsorientierter Trainingssequenzen veran- (SBFI) sowie auf Forschungsergebnissen von schaulicht und erprobt. Universitäten und Fachhochschulen auf natio- naler und internationaler Ebene. Fragen aus dem beruflichen Alltag Der schrittweise Übergang zur hauptberuf- lichen Tätigkeit als Lehrperson ist immer wieder neuen, sich stetig verändernden, hem- menden wie fördernden Entwicklungskräften ausgesetzt. Diese gilt es im Studium aufzu- greifen, damit Sie intensiver an sich selbst arbeiten können, sich Ihr lehrberufliches Hand- Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB, Kirchlindachstrasse 79, Postfach, CH-3052 Zollikofen, +41 58 458 27 00, info@ehb.swiss, www.ehb.swiss Juli 2018
lungsrepertoire erweitert und sich Ihre Unter- richtsqualität weiterentwickelt. Schreibberatung Sie studieren am EHB und unterrichten Während dem Studium steht Ihnen eine idealerweise mindestens an einem Tag pro Schreibberaterin zur Verfügung. Sie werden Woche an einer berufsbildenden Institution. individuell und gezielt z.B. bei folgenden Der damit verbundene Austausch von Themen begleitet: erarbeiteter Theorie und gelebter Praxis ist Ausgangspunkt des gemeinsamen Nach- - Kernaussagen definieren denkens über Unterricht und das Unterrichten. - eigene Gedanken in Worte fassen Anregungen und Einsichten aus dem Studium - den roten Faden wieder finden sollen im selbstverantworteten Unterricht kon- - Texte flüssig und überzeugend schreiben kret erprobt und umgesetzt, Erlebtes im - Nachweise folgerichtig unterteilen, usw. Studium ausgetauscht, geklärt und theoretisch erweitert werden. Hierfür bietet sich die Kontaktaufnahme: kollegiale Beratung (Intervision) als eine verena.berchtold@ehb.swiss Reflexionsform an, die in Gruppen von gleich- gestellten Berufsleuten stattfindet. Gemeinsam werden sowohl fachliche als auch persönliche Testatarbeiten Themen, die für den Berufsalltag von Bedeu- Ein Teil des Selbststudiums (je 75 Lernstunden tung sind, angegangen und bearbeitet. pro Modul) wird anhand von Testatarbeiten Kollegiale Beratung bringt Entlastung und zeigt neue Handlungsmöglichkeiten auf. Ziel ist es, dokumentiert. Diese bezwecken die Vertiefung und Durchdringung der im Modul zu erarbei- 7 mit dieser systematischen Bearbeitung von tenden Inhalte. Die Dozierenden begleiten Fragen aus dem beruflichen Alltag die eigene diese Vertiefungsarbeiten im Rahmen von Ge- Wahrnehmung und das eigene Verhalten zu sprächsangeboten während des Semesters reflektieren. Damit werden erlebte Situationen und mit einer Rückmeldung nach Abschluss aus dem Berufsalltag mit Begleitung und der Arbeit. Unterstützung der Dozentinnen und Dozenten des EHB geordnet, neu gefasst und weiter- entwickelt. Besuch von Institutionen Die Kooperation mit anderen Ausbildungsver- antwortlichen und zwischen den Lernorten sind Wir begleiten Sie in Ihrem Selbststudium wichtige Elemente der Berufsbildung in der Die Begleitung im Selbststudium ist fester Be- Schweiz. Aus diesem Grund besuchen Sie standteil des Ausbildungskonzeptes. Während verschiedene Institutionen der Berufsbildung. den Präsenzveranstaltungen stehen die Dozie- Möglich sind Besuche anderer Lernorte, Be- renden für individuelle Fragen und Anliegen suche bei anderen Lehrpersonen oder zur Verfügung (z.B. Begleiten der Kompetenz- Besuche bei Institutionen wie den kantonalen nachweise, Beraten bei Umsetzungshürden an Berufsbildungsämtern, dem SBFI oder einem der eigenen Schule oder bei persönlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnzentrum. Ziel Schwierigkeiten im Studium etc.). dieser Praxisbesuche ist es, einen Einblick in bisher noch wenig bekannte Institutionen der Blended-Learning-Instrumente wie Foren, elek- Berufsbildung zu erhalten, persönliche Kon- tronische Glossar, Chats, Wikis oder e-Port- takte im trialen Berufsbildungssystem aufzu- folio bieten die Möglichkeit zeit- und ortsunab- bauen sowie bestehende Verbindungen zu hängige Formen des Lernens, des Austauschs pflegen. Zudem erhalten Sie die Möglichkeit, und der Beratung wahrzunehmen. Durch bei Fachpersonen der Berufsbildung relevante Selbsterfahrung lernen Sie Möglichkeiten und Fragestellungen persönlich zu klären und in Grenzen dieser Tools nicht nur kennen und Ihrem Berufsalltag umzusetzen. nutzen, sondern reflektieren auch deren didaktisch-methodischen Wert. Praxisberatung Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB, Kirchlindachstrasse 79, Postfach, CH-3052 Zollikofen, +41 58 458 27 00, info@ehb.swiss, www.ehb.swiss Juli 2018
Im Laufe des Studiums werden Sie von einer Sie schliessen jedes Modul mit einem Kom- Praxisberaterin oder einem Praxisberater petenznachweis ab. In Modul 5 erfolgt dies in (PxB) Ihrer Wahl begleitet. Diese Personen Form einer schriftlichen Prüfung. In Modul 6 verfügen über ein Lehrdiplom, Erfahrungen an wird eine Präsentation erstellt und eine kleine berufsbildenden Schulen und eine Zusatzaus- schriftliche Arbeit verfasst. In Modul 8 wird ein bildung, welche sie für diese Beratungstätigkeit Fachbeitrag erarbeitet und schriftlich oder qualifiziert. PxB üben eine reine Beratungs- mündlich veröffentlicht. In allen anderen tätigkeit aus und haben keine qualifizierende Modulen besteht der Kompetenznachweis aus Funktion. einer schriftlichen Arbeit. Über einen längeren Zeitraum werden Sie an Diese Arbeiten werden durch die Dozierenden insgesamt fünf Halbtagen in Ihrem Unterricht kommentiert und bewertet. Der Aufwand für während ein bis zwei Lektionen besucht oder das Erstellen dieser Arbeiten lohnt sich. Er Sie besuchen den Unterricht des oder der PxB. kommt direkt der unterrichtlichen Tätigkeit zu Gute oder kann dazu beitragen, einen vertief- Die genaue Ausgestaltung der Praxisberatung ten Einblick in das Umfeld zu erhalten, in dem wird zwischen Ihnen und der ausgewählten Sie tätig sind. Zudem haben Sie selber einen Person vereinbart. Die Praxisberatung unter- grossen Spielraum, mit der Ausrichtung der stützt Sie dabei, Ihren Unterricht reflektiert Arbeit individuelle Bedürfnisse bezüglich Ihrer weiterzuentwickeln. Funktion an der Schule oder persönliche unter- richtliche Entwicklungsschritte zu verfolgen. Unterrichtsbesuche von Dozierenden des Beim Erstellen der Arbeiten können Sie dem- EHB Ihr eigener Unterricht an einer Berufsfach-, entsprechend auch Ihre persönlichen Anliegen mit Dozierenden besprechen. 8 Berufsmaturitätsschule oder an einer Höheren Die Qualifikationsverfahren in den einzelnen Fachschule ist der Ort, wo Fragen auftauchen, Modulen werden vor dem Hintergrund der die Sie als Studierende an die Ausbildung rechtlichen Grundlagen des EHB-Studienregle- stellen. Es ist auch der Ort, wo Sie Anre- ments durchgeführt (siehe dazu Moodle gungen und Einsichten aus dem Studium in die > „Informationen zum Diplomstudiengang“). Praxis umsetzen und die Auswirkungen Die Abgabetermine für die Kompetenznach- beobachten. weise werden von den zuständigen Dozieren- Um Sie bei dieser Umsetzung zu beraten und den festgelegt. Gesuche um Fristverlängerung zu unterstützen werden Sie von Dozierenden müssen an die Studiengangsleitung gerichtet der Pädagogischen Psychologie (Module 3 & werden. Zu beachten ist, dass ein Modul spä- 4) und von den Dozierenden der Berufsfeld- testens binnen eines Semesters abgeschlos- und Mediendidaktik in Ihrem Unterricht sen werden muss. besucht. In einer anschliessenden Bespre- Die Diplomstudiengänge DBKU/DHF/DBM um- chung werten Sie zusammen mit den Dozie- fassen folgende Pflichtmodule mit folgenden renden die Unterrichtssequenz aus. Nach dem Prüfverfahren. Rückgabe der Prüfungsresul- ersten Besuch verfassen Sie einen kurzen tate erfolgt spätestens vier Wochen nach Bericht zur Unterrichtsbesprechung. Sie setzen Abgabetermin. sich persönliche Entwicklungsziele, die Sie bis zum zweiten Unterrichtsbesuch weiterver- folgen möchten. Die beiden Unterrichtsbe- suche dienen der Reflexion und Weiterent- wicklung Ihrer Unterrichtspraxis. Es wird dabei keine Benotung oder andere Qualifikation vorgenommen. Qualifikationsverfahren Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB, Kirchlindachstrasse 79, Postfach, CH-3052 Zollikofen, +41 58 458 27 00, info@ehb.swiss, www.ehb.swiss Juli 2018
Modul Modultitel Prüfungsform Rückmeldeform M3 Lernsituationen planen und schriftliche Arbeit kurze schriftliche durchführen Rückmeldung M4 Lernprozesse gestalten und anregen schriftliche Arbeit kurze schriftliche Rückmeldung M5 Kompetenzen erfassen, bewerten schriftliche Prüfung Einsicht in Prüfung und und fördern Bewertungsmassstab M6 Interaktionsprozesse in schriftliche Arbeit Einzelnote mit verschiedenen Kontexten Kurzbericht professionell gestalten M7 mit anderen Berufsbildungs- schriftliche kurze schriftliche verantwortlichen zusammenarbeiten Dokumentation Rückmeldung M8 Berufsbildung im Wandel Fachbeitrag (schriftlich kurze schriftliche (DBKU/DHF/ZBM) oder mündlich) Rückmeldung 9 M8 Berufsmaturitätsunterricht schriftliche Arbeit mit kurze schriftliche (ZBM/DBM) Einzel- und Rückmeldung Gruppenleistung (60/40) M9 wichtige Methoden der schriftliche Arbeit oder kurze schriftliche Berufsfelddidaktik kennen und Rückmeldung Portfolio & anwenden Fachgespräch (DBM) M 10 spezifische Merkmale der schriftliche Arbeit oder kurze schriftliche Berufsfelddidaktik beim Planen und Portfolio & Rückmeldung Unterrichten berücksichtigen Fachgespräch (DBM) M 11 QV: Lehrbefähigungslektion schriftliche mündliche Vorbereitung, Rückmeldung lehrberufspraktische Prüfung, mündliche Reflexion M 12 QV: Diplomarbeit schriftliche Arbeit schriftliches Gutachten den Unterrichts- und Ausbildungs- alltag planen, gestalten und umsetzen Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB, Kirchlindachstrasse 79, Postfach, CH-3052 Zollikofen, +41 58 458 27 00, info@ehb.swiss, www.ehb.swiss Juli 2018
Modulbeschreibungen Modul 5: Kompetenzen erfassen, bewerten und fördern Modul 3: Lernsituationen planen und durchführen Das Modul zeigt Wege auf, wie dem Grundsatz der Ressourcenorientierung entsprechend un- Im Zentrum von Modul 3 steht das differenzier- terrichtet und geprüft werden kann. Eine te Planen von Lernsituationen. Ausgehend von solche Unterrichts- und Prüfungspraxis gründet der Konsultation der Vorgaben werden die auf sorgfältiger und systematischer Beobach- Ebenen des Planungsprozesses ausgeleuchtet tung, Erfassung und Beurteilung der Kom- und mit didaktisch-methodischen Komponen- petenzen von Lernenden/Studierenden. Dabei ten erweitert. Fragen zum Aufbau und zur bilden die Ergebnisse regelmässiger Standort- konkreten Umsetzung von Bildungs- und bestimmungen und Lernstandanalysen die Rahmenlehrplänen führen unter anderem zur Grundlage einer (individuell) angepassten Klärung unterrichtlicher Zielfragen, zum Auf- Lernförderung und -begleitung. bau von Kompetenzen sowie zu Planungsent- Ob schriftliche und mündliche Prüfungen er- würfen vollständiger Lehr- und Lernprozesse. stellen oder schriftliche Abschlussarbeiten Das Nachdenken über und Erproben von korrigieren, ob Projekte begleiten oder Port- Handlungsmustern, Grundformen und Dimen- foliobeiträge kommentieren – erweiterte Prüf- sionen unterrichtlichen Handelns begleitet die normen haben sowohl in der beruflichen Lernarbeit im Verlaufe des Präsenzunterrichts, Grundbildung wie in der Höheren Berufs- des selbstverantworteten Unterrichts und des bildung einen zentralen Stellenwert erlangt. Sie begleiteten Selbststudiums. Empfohlene Literatur: Riedl, A. (2010). Grundlagen der Didaktik. als Studierende setzen sich mit der eigenen Prüfpraxis sowie mit Kriterien und Gestaltungs- 10 möglichkeiten der erweiterten Leistungsbeur- Stuttgart: Franz Steiner. teilung auseinander. Riedl, A. (2010). Didaktik der beruflichen Bildung. Stuttgart: Franz Steiner. Modul 6: Interaktionsprozesse verstehen, gestalten und begleiten - ein Transfer von Modul 4: Lernprozesse gestalten und psychologischem Basiswissen in den Lehr- anregen alltag In Modul 4 wird das Gestalten und Anregen Die Inhalte des Moduls bieten eine breite von Lernprozessen unter dem Aspekt des Palette von angewandten psychologischen selbstgesteuerten Lernens fokussiert. Der Auf- Themen. Sie umfassen die Erarbeitung und die bau entsprechender Lernumgebungen erfor- Reflektion von Theorien und Modellen für die dert geklärte und vertiefte Kenntnisse des Erklärung und das Verständnis Wissenserwerbs, eines problem- und handlungs- orientierten Unterrichts sowie einer zuge- - von menschlichem Verhalten, hörigen Aufgabenkultur. Fragen zur Tiefen- - des zentralen Geschehens innerhalb von struktur des Lehrens und Lernens, zur Leis- Wahrnehmung/Gedächtnis und Emotion, tungsmotivation und zum Lernen im sozialen - der Herausforderungen und Entwicklungs- Austausch sind weitere Ausgangselemente aufgaben von Jugendlichen (BKU) und (jun- des gemeinsamen Nachdenkens über gen) Erwachsenen (HF), erweiterte Lehr- und Lernformen sowie der Umsetzung in den eigenen Unterricht an der - der Dynamik und der (eigenen wie fremden) berufsbildenden Institution. Rollen in der Gruppe, - der besonderen Problematik in Konflikten Empfohlene Literatur: (inkl. Analyse von eigenen Fällen), Riedl, A. (2010). Grundlagen der Didaktik. Stuttgart: Franz Steiner. - der lösungsorientierten Gesprächsführung in Riedl, A. (2010). Didaktik der beruflichen der Begleitung/Beratung von Lernenden Bildung. Stuttgart: Franz Steiner. - sowie der eigenen ‚Freuden und Leiden’ im Lehralltag. Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB, Kirchlindachstrasse 79, Postfach, CH-3052 Zollikofen, +41 58 458 27 00, info@ehb.swiss, www.ehb.swiss Juli 2018
Pflichtlektüre: Berufsbildung auseinander. Sie nehmen aktu- elle Fragestellungen der Berufsbildung auf und Die Teilnehmenden in Modul 6 haben ein es werden Folgerungen für mögliche Entwick- unterschiedliches Vorwissen bezüglich ‚Grund- lungen in den verschiedenen Berufsfeldern wissen Kommunikation’. Daher hat es sich diskutiert. Die Zukunft der Berufsbildung unter bewährt, dass die gängigen Kommunikations- Einbezug internationaler Entwicklungen rundet modelle (Kommunikationsquadrat von Schulz diese Studieninhalte ab. von Thun, Axiome von Watzlawick, Johari- Fenster usw.) weitgehend nicht Bestandteil der Pflichtlektüre: Kurstage, sondern in Form von Pflichtlektüre Wettstein, E.; Schmid, E., & Gonon, P. (2014). Berufsbildung in der Schweiz. Bern: h.e.p. im Selbststudium angesiedelt sind. Diese Lektüre ist mit Modulbeginn verfügbar. Modul 8 ZBM: Berufsbildung im Wandel (v.a. im Selbststudium) Modul 7: Mit anderen Berufsbildungs- Die Inhalte dieses Moduls bieten die Mög- verantwortlichen und Institutionen lichkeit, einen vertieften „Blick zurück, einen in zusammenarbeiten die Gegenwart oder einen in die Zukunft der „Blick in die Breite“ steht als Leitgedanke über Berufsbildung“ zu werfen. Sie setzen sich z. B. Modul 7. Hier werden unter systemischer Be- mit der Vergangenheit der schweizerischen trachtungsweise alle möglichen Ausbildungs- Berufsbildung auseinander, nehmen aktuelle 11 formen, Institutionen, Bildungs- und Rahmen- Fragestellungen der Berufsbildung auf oder lehrpläne der beruflichen Grundbildung wie entwickeln Zukunftsszenarien der Berufsbild- auch der Höheren Berufsbildung analysiert. Im ung in der Schweiz unter Einbezug internatio- Zentrum stehen jeweils Lernende EFZ, EBA naler Entwicklungen. Ziel dieses Moduls ist es, resp. Studierende HF. Woher kommen sie? zu einem ausgewählten Thema einen „Fach- Welche Ausbildungselemente erleben sie? beitrag als schriftliche Publikation“ zu ver- Welche Institutionen und Ausbildungsorte be- fassen und diesen als Experte/Expertin einem suchen sie? Von wem werden sie unterrichtet, bestimmten Zielpublikum zur Diskussion zu ausgebildet, geprüft, begleitet, gefördert? stellen. Wohin führt der Weg nach der Ausbildung? Pflichtlektüre: Welche Rolle spielen Schule, Verbände, Kan- Wettstein, E.; Schmid, E., & Gonon, P. (2014). tone und der Bund in der Organisation und der Berufsbildung in der Schweiz. Bern: h.e.p. Finanzierung ihrer Ausbildung? Ziel dieses Moduls ist es, dass die Lehrpersonen die ver- schiedenen Ausbildungspersonen, deren Insti- tutionen und Verantwortlichkeiten soweit ken- nen, dass eine lernunterstützende Zusammen- arbeit stattfinden kann. Pflichtlektüre: Wettstein, E.; Schmid, E., & Gonon, P. (2014). Berufsbildung in der Schweiz. Bern: h.e.p. Modul 8 DBKU/DHF: Berufsbildung im Wandel In diesem Modul werfen wir einen „Blick zurück, einen in die Gegenwart und einen in die Zukunft der Berufsbildung“. Sie erforschen die Geschichte Ihres Berufes und setzen sich mit der Vergangenheit der schweizerischen Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB, Kirchlindachstrasse 79, Postfach, CH-3052 Zollikofen, +41 58 458 27 00, info@ehb.swiss, www.ehb.swiss Juli 2018
Modul 8 DBM/ZBM: Berufsmaturitäts- - wie fachspezifisches Wissen und berufliche unterricht Handlungsstrategien entwickelt, strukturiert In diesem Modul lernen Sie die Spezifika des und angewendet werden können Berufsmaturitätsunterrichts kennen. Sie unter- - wie subjektive Theorien/Präkonzepte mithil- scheiden verschiedene Konzepte der Allge- fe explizitem Wissens überprüft und weiter- meinbildung im Rahmen der Berufsbildung und entwickelt werden können interpretieren die Anforderungen des Rahmen- - wie Lernprozesse im konstruktivistischen lehrplans vor dem Hintergrund Ihres Unter- Sinn aktiv, selbstreguliert, konstruktiv und richtsfachs. Sie setzen sich mit Interdisziplina- kompetenzorientiert ermöglicht werden rität und überfachlicher Kompetenzentwick- können lung auseinander und lernen die Anforderun- - wie situiertes, problemlösendes und hand- gen des Prüfens und Beurteilens im Rahmen der Berufsmaturitätsprüfungen kennen. Zudem lungsorientiertes Lernen die Entwicklung machen Sie sich mit den didaktischen Heraus- beruflicher Handlungskompetenzen fördern forderungen in Ergänzung zu Ihrer fachdidak- kann. tischen Ausbildung vertraut. Die Berufsfelddidaktik führt also die Erkennt- nisse aus dem Modulen 3 & 4 (Lernsituationen Modul 9 & 10: Medien- und Berufsfeld- planen und durchführen, bzw. Lernprozesse didaktik gestalten und anregen) weiter und konkreti- siert sie an berufsfeldspezifischen Zielen und Mediendidaktik Die Mediendidaktik befasst sich mit der Inhalten. 12 Funktion und Wirkung von Medien in Lehr- und Lernprozessen. In den Mediendidaktik-Ver- Modulübergreifende Standortbestim- anstaltungen des EHB wird ein besonderes mungen (M) und Angebote vor dem Augenmerk auf die Auseinandersetzung mit Qualifikationsverfahren (ED) den Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes Während des Studiums und an der Nahtstelle neuer Medien gelegt. Wir beschäftigen uns zwischen Ausbildung und Qualifikationsver- damit, welche elektronischen, digitalen und fahren gibt es verschiedene Zwischenhalte (M- interaktiven Werkzeuge und Hilfsmittel sich Tage): Sie blicken zurück. Ihre Erfahrungen speziell für das Lehren und Lernen eignen und aus dem Studium, den Unterrichtsbesuchen wie diese neuen Medien gestaltet und einge- und der Praxisberatung lassen Sie ins per- setzt werden können, um Lernprozesse anzu- sönliche Lehrkonzept einfliessen, das Sie im regen und Lernziele zu erreichen. Vorfeld des Qualifikationsverfahrens, d.h. der Im Zentrum dieser Auseinandersetzung mit Lehrbefähigung (Modul 11) aktualisieren. Beim dem Potenzial neuer Technologien steht dabei Einstieg in die Diplomarbeit (Modul 12) werden der Erwerb von Medienkompetenz: Sie können Sie gezielt mit Angeboten unterstützt (Schreib- neue Medien und auch künftige technologische atelier, Literaturrecherchen, Methoden). Entwicklungen einer didaktisch begründeten, kritischen Überprüfung unterziehen, mit dem Ziel, das eigene Methodenrepertoire um sinn- Qualifikationsverfahren: Lehrbefähigung volle mediengestützte Formen des Lehrens (Modul 11) und Lernens zu erweitern. Im letzten Ausbildungshalbjahr zeigen Sie als Berufsfelddidaktik Studierende des EHB, welche grundlegenden Lehrkompetenzen Sie in welcher Qualität für den Die Berufsfelddidaktik richtet den Blick auf berufskundlichen Unterricht an Berufsfach-, berufsspezifische Ausbildungsaufgaben und Berufsmaturitätsschulen oder an Höheren Fach- Unterrichtsstrategien. Sie zeigt auf, schulen erarbeitet haben. Die Lehrbefähigung bildet zusammen mit der Diplomarbeit den abschliessenden, qualifizierenden Kompetenz- nachweis des Studienganges. Ihre lehrberuf- Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB, Kirchlindachstrasse 79, Postfach, CH-3052 Zollikofen, +41 58 458 27 00, info@ehb.swiss, www.ehb.swiss Juli 2018
lichen Kompetenzen zeichnen sich dadurch aus, von aussen (Fachliteratur, Expertenbefragun- dass Sie gen) - Unterrichtslektionen vor dem Hintergrund der - plant bzw. realisiert die Umsetzung der Er- Fachkundelehrpläne und Bildungsverordnun- kenntnisse in die berufliche Praxis (in den gen resp. der Rahmenlehrpläne HF und BM Unterricht, ins Kollegium im Rahmen einer und der Schullehrpläne sachlogisch struk- Schulentwicklung) oder die Erschliessung turieren von Informationen mit wissenschaftsge- - Lerneinheiten der Unterrichtssituation und stützten Forschungsmethoden mit kritischer dem Lernstand der Lernenden / Studieren- Nachbetrachtung und entsprechenden den angepasst planen, durchführen und re- Schlussfolgerungen flektieren - teilt die Erkenntnisse im Rahmen eines Kol- - bedeutsame didaktische Merkmale und Funk- loquiums am EHB mit tionen von Lernphasen berücksichtigen Mit einem veranschlagten Zeitbudget von rund - Grundformen des Lehrens in Beziehung mit 200 Lernstunden wird die Diplomarbeit im Kompetenzen, Zielen und Inhalten setzen, Rahmen des individuellen Selbststudiums, an bewusst anwenden und auf ihre Wirksamkeit gemeinsamen Studientagen im Austausch in hin prüfen der Studiengruppe und in individuellen Bera- tungen entwickelt, verfasst und präsentiert. - eine Klasse resp. Studiengruppe professio- Sowohl im Zeitpunkt der Entstehung wie auch nell führen bei ihrer Fertigstellung wird die Arbeit in der 13 - die individuellen Lernvoraussetzungen be- Studiengruppe in geeigneter Form diskutiert. rücksichtigen - die eigene Lehr- und Unterrichtspraxis reflek- Teilzeitstudierende mit Studienbeginn 2017 tieren und evaluieren. oder früher mit voraussichtlichem Studienabschluss 2020 Mit der Umstellung des Studiums auf einen Die Lehrbefähigung dauert zwei Lektionen (70- Ausbildungstag pro Woche, verkürzt sich die 90 Minuten). Diskussions- und Bewertungs- Bearbeitungszeit für die Diplomarbeit. grundlagen sind die Dimensionen Vorbe- Damit Teilzeitstudierende unter denjenigen reitung, Umsetzung / Steuerung und Reflexion Bedingungen studieren können unter welchen entlang folgender Kriterien: sie ihr Studium begonnen haben, besteht fol- - Vorbereitung: Kontextbeschreibung, Planung gendes Angebot: Erster Einführungstag in die Diplomarbeit in - Umsetzung / Steuerung: Klarheit und Struk- der KW 47 im 2019 in Olten am Freitag an- turiertheit; Klassenklima, Individualisierung, stelle der regionalen Einführungen in der KW 6 Orientierung an den Lernenden; Kognitive im 2020. Abgabetermin der DA wird in der KW Aktivierung; Klassenführung; Situierung des 22 im 2020 sein. Lernens Wer dieses Angebot nicht nutzen will, kann die - Reflexion. Einführung auch in der KW 6 regulär besu- chen. Qualifikationsverfahren: Diplomarbeit (Modul 12) Im Rahmen des Moduls 12 wird eine Diplomar- beit konzipiert, geschrieben und öffentlich ge- macht. Die Diplomarbeit - geht von einer Fragestellung aus der beruf- lichen Praxis von Lehrpersonen in der beruf- lichen Bildung aus - behandelt diese Fragestellung in einer theo- retischen Reflexion mit Hilfe von Anregungen Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB, Kirchlindachstrasse 79, Postfach, CH-3052 Zollikofen, +41 58 458 27 00, info@ehb.swiss, www.ehb.swiss Juli 2018
Studium 2017 - 2019: zweites Studienjahr (aktualisiert 7/18) Zollikofen 1. Trimester 2./3. Trimester Mittwoch 35 36 37 38 39 43 44 45 46 47 BFD/MD mvo/bge/car/knu Donnerstag 34 35 36 37 38 39 43 44 45 46 47 48 49 50 15 17 23 24 * Modul 6 M ED M ED M ED TT Beratungen D TT K A DF vbr Zürich Mittwoch 35 36 37 38 39 43 44 45 46 47 BFD/MD mvo/bge/car/knu Freitag 34 35 36 37 38 39 43 44 45 46 47 48 49 50 15 17 23 24 * Modul 5 M ED M ED M ED TT Beratungen D TT K A DF mka Olten Mittwoch 35 36 37 38 39 43 44 45 46 47 BFD/MD 14 mvo/bge/car/knu Freitag 34 35 36 37 38 39 43 44 45 46 47 48 49 50 15 17 23 24 * Modul 6 M ED M ED M ED TT Beratungen D TT K A DF vbr kein Präsenzunterricht Tage des Selbststudiums/keine Präsenz Beginn Kompetenznachweis Abgabe Kompetenznachweis/Prüfung MD / BFD Mediendidaktik / Berufsfelddidaktik K Kolloquium Diplomarbeit M Modulübergeifende Standortbestimmungen TT Thematische Tage dad Kürzel der Dozierenden; siehe Informationsbroschüre im hinteren Teil ED Einführung Diplomarbeit A Abschlusstag (fakultativ) D Abgabe Diplomarbeit DF Diplomfeier (Datum folgt) Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB, Kirchlindachstrasse 79, Postfach, CH-3052 Zollikofen, +41 58 458 27 00, info@ehb.swiss, www.ehb.swiss Juli 2018
Studium 2018- 2020 Erstes Studienjahr Zollikofen KW 2018 KW 2019 Freitag 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28-32 Modul 3 Modul 9 Modul 4 Modul 5 Modul 6 M M M ksc mvo/car ksc rku vbe Olten KW 2018 KW 2019 Freitag 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28-32 Modul 3 Modul 9 Modul 4 Modul 7 Modul 8 M M M kth mvo/car rku tsc M8 ZDBM sbr 21 M8 ZBM 27 Zürich KW 2018 KW 2019 Mittwoch 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28-32 Modul 3 Modul 4 Modul 9 Modul 5 Modul 6 M M M mho mho mvo/car mho/$$$ vbe Legende: kein Präsenzunterricht Tage des Selbststudiums/keine Präsenz resp. Auffahrt/ Ostern ksc Kürzel der Dozierenden; siehe Informationsbroschüre im hinteren Teil M8 Modul 8 M Modulübergeifende Standortbestimmungen 15 Studium 2018 – 2020 Zweites Studienjahr KW 2019 KW 2020 28-32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 * Modul 6 Modul 7 Modul 7 Modul 8 Modul 10 Modul 10 M 11/12 ED ED M TT D TT K A DF vbe tsc tsc tsc mvo/car mvo/car KW 2019 KW 2020 28-32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 * Modul 5 Modul 6 Modul 6 Modul 10 Modul 10 M 11/12 ED ED M TT D TT K A DF $$$ vbe vbe mvo/car mvo/car KW 2019 KW 2020 28-32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 * Modul 6 Modul 7 Modul 7 Modul 8 Modul 10 Modul 10 M 11/12 ED ED M TT D TT K A DF vbe tsc tsc tsc mvo/car mvo/car ED Einführung Diplomarbeit TT Thematische Tage D Abgabe Diplomarbeit A Abschlusstag (fakultativ) K Kolloquium Diplomarbeit DF Diplomfeier erst im Herbst Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB, Kirchlindachstrasse 79, Postfach, CH-3052 Zollikofen, +41 58 458 27 00, info@ehb.swiss, www.ehb.swiss Juli 2018
Studiengangleitung und Team Studienleitung und Dozierende heissen Sie herzlich willkommen! 16 Gallus Grossrieder (ggr), Dr. phil. Christine Eggimann (ceg) Studienleiter DBKU / DHF / DBM / ZBM Sachbearbeitung Dozent für Bildungswissenschaften und Didaktik Spezialgebiete: Kompetenzorientiertes Lehren und Sachbearbeiterin Diplomstudiengang BKU, BM und Lernen, Theorie-Praxis-Vernetzung und theorie- HF, Zulassungsverfahren BKU, BM und HF, gestützte Praxisreflexion in der Ansprechperson für Studierende Lehrer*Innenausbildung Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB, Kirchlindachstrasse 79, Postfach, CH-3052 Zollikofen, +41 58 458 27 00, info@ehb.swiss, www.ehb.swiss Juli 2018
Christoph Arn (car), lic. phil. Verena Berchtold-Ledergerber (vbe), dipl. Psych. FH/SBAP, Arbeits- und Organisationspsychologin Dozent für Fachdidaktik der digitalen Medien Dozentin für Psychologie Spezialgebiete: Lehren und Lernen mit neuen Spezialgebiete: Allgemeine Psychologie (Wahrneh- Medien, Neue Technologien für die Berufsbildung, mung, Gedächtnis, Lernen, Emotion, Motivation und Lernplattformen, Web 2.0, Sozialpsychologie Entscheidung) sowie Kommunikationspsychologie (Schwerpunkt individuelle Kommunikationskompe- tenz) 17 Beatrice Frick (bfr) B Sc FHO in Information Samuel Bertschinger (sbr), lic. et mag. rer. Science pol. Leiterin der Bibliothek Zollikofen Dozent für Berufsmaturitätsunterricht Spezialgebiete: Recherche, eMedien, Bibliothek Spezialgebiete: Coaching, Teamentwicklung, Beratung Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB, Kirchlindachstrasse 79, Postfach, CH-3052 Zollikofen, +41 58 458 27 00, info@ehb.swiss, www.ehb.swiss Juli 2018
Bettina Gaertner (bge), Martin C. Holder (mho), Dr. phil. Gesundheits- und Pflegepädagogik M Sc Dozentin für Berufspädagogik und Fachdidaktik Dozent für Pädagogische Psychologie und der Gesundheitsberufe HF Allgemeine Didaktik Spezialgebiete: Pflegepädagogik, fachspezifisches Spezialgebiete: Lern- und Leistungsmotivation, pädagogisches und kollegiales Unterrichtscoaching Selbstkonzept und Persönlichkeitsentwicklung, neue spezifisch für evidenzbasierte Unterrichtspraxis (EBN Wege des Wissenserwerbs, Innere Differenzierung, + EBE) Lern- und Leistungsbeurteilung 18 Regula Künzi-Minder (rku), lic. phil. Katrin Schaerer-Surbeck (ksc), Dr. phil. Dozentin für Pädagogische Psychologie, Dozentin für Pädagogik und Allgemeine Didaktik Allgemeine Didaktik und Berufspädagogik Spezialgebiete: Pädagogik und Andragogik, Spezialgebiete: Initiieren und begleiten von Lehr- Kompetenz- und Handlungsorientierung, Lern- und und Lernprozessen, Kompetenzenportfolio, Über- Leistungsbeurteilung, Kompetenzenportfolio, Berufs- zeugungssysteme im Kontext beruflichen Handelns /Bildungssystem Schweiz, Beratung/Coaching/ Supervision Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB, Kirchlindachstrasse 79, Postfach, CH-3052 Zollikofen, +41 58 458 27 00, info@ehb.swiss, www.ehb.swiss Juli 2018
Therese Schröder (tsc), MAS in Adult and Martin Vonlanthen (mvo), dipl. phil. nat. Professional Education Dozentin für Berufspädagogik Dozent für Fachdidaktik Biologie, Chemie Spezialgebiete: Kaufmännische Grundbildung, Spezialgebiete: Ökologie und Bildung für Nachhaltige Planung der betrieblichen Grundbildung, Entwicklung (BNE), Technologie (Nanotechnologie), Rekrutierung, Führen und Fördern von Jugendlichen, Allgemeinbildender Unterricht (ABU), Berufsmaturi- Berufsbildungssystem, Gesetzliche Grundlagen der tätsunterricht (BM) Berufsbildung, Lernorte Betrieb und ÜK, Lernortkooperation, Ausbildungsberatung, systemisch-lösungsorientierte Beratung 19 Ruedi Stüssi (rst), lic. phil. Kathrin Thomann (kth), M Sc in Education Dozent für Pädagogische Psychologie und Dozentin für Pädagogische Psychologie und Allgemeine Didaktik Allgemeine Didaktik Spezialgebiete: Wahrnehmungs- und Kognitions- Spezialgebiete: Psychologie pädagogischer Berufe, psychologie, situiertes Lernen und erweiterte Lehr- Lernsituationen planen und begleiten, Heterogenität in und Lernformen Erziehung und Unterricht, Betreuung und Begleitung von Schreibprozessen Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB, Kirchlindachstrasse 79, Postfach, CH-3052 Zollikofen, +41 58 458 27 00, info@ehb.swiss, www.ehb.swiss Juli 2018
Standort Zollikofen Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB Postfach 637, Kirchlindachstrasse 79, CH-3052 Zollikofen Öffnungszeiten: werktags 7.00 Uhr bis 20.30 Uhr. 20 Anreise Zug und Postauto Bahnhof Bern RBS S8 – Zollikofen Bahnhof Zollikofen Postauto 106 – Zollikofen Schäferei > Fahrzeit: 20 Min. Anfahrt Auto Von Zürich her kommend: Autobahnausfahrt Bern-Wankdorf oder Bern-Schönbühl Richtung Zolli- kofen. Beim Kreisel Zollikofen SBB einbiegen auf die Kirchlindachstrasse und dem EHB-Wegweiser folgen. Nach knapp 1 km links einbiegen. Von der Westschweiz her kommend: Autobahnausfahrt Bern-Neufeld Richtung Bern-Zentrum. Im Tunnel Richtung Zürich-Basel-Biel. Kurz vor dem Bahnhof SBB Zollikofen links abbiegen und dem EHB-Wegweiser folgen. Nach knapp 1 km links einbiegen. > Gebührenpflichtiger Parkplatz vor dem Haus. Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB, Kirchlindachstrasse 79, Postfach, CH-3052 Zollikofen, +41 58 458 27 00, info@ehb.swiss, www.ehb.swiss Juli 2018
Standort Zürich Kursräumlichkeiten Zürich EHB: DIGICOMP AG, Limmatstrasse 50, 8005 Zürich. Anreise: Ab Hauptbahnhof Zürich: Fussweg 5 Minuten oder Tram 4 / 13 bis Museum für Gestaltung 21 Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB, Kirchlindachstrasse 79, Postfach, CH-3052 Zollikofen, +41 58 458 27 00, info@ehb.swiss, www.ehb.swiss Juli 2018
Standort Olten Kursräumlichkeiten Olten EHB Anreise ab Hauptbahnhof Olten: Fussweg 7 Minuten Seminarzentrum Sählihof Berufsbildungszentrum BBZ Riggenbachstrasse 8 Aarauerstrasse 30 4600 Olten 4600 Olten Telefon: +41 58 458 27 00 Telefon: +41 58 458 27 00 22 Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB, Kirchlindachstrasse 79, Postfach, CH-3052 Zollikofen, +41 58 458 27 00, info@ehb.swiss, www.ehb.swiss Juli 2018
Kontakte Sie haben Fragen an uns? Sie erreichen uns unter den folgenden direkten Telefonnummern und per E-Mail: Sekretariat Ausbildung 058 458 27 10 Sekretariat BKU / HF / BM Christine Eggimann 058 458 27 14 christine.eggimann@ehb.swiss Studienleiter BKU / HF / BM (Studienplanung, Anrechnung von Vorleistungen) Martin Holder bis 31.8.18 058 458 27 16 martin.holder@ehb.swiss Gallus Grossrieder 058 458 28 21 gallus.grossrieder@ehb.swiss Zulassungen Therese Schröder 058 458 28 83 therese.schroeder@ehb.swiss Moodle 23 Christoph Arn 058 458 27 71 christoph.arn@ehb.swiss Informatik Helpline Zollikofen 058 458 28 38 servicedesk@ehb.swiss Hausdienst Zollikofen Heinz Nydegger 058 458 28 20 heinz.nydegger@ehb.swiss Weitere Adressen finden Sie auf unserer Homepage unter dem Link http://www.ehb.swiss. Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB, Kirchlindachstrasse 79, Postfach, CH-3052 Zollikofen, +41 58 458 27 00, info@ehb.swiss, www.ehb.swiss Juli 2018
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