Kräuterliebe: Die besten Tipps für den Kräutergarten - Plantura
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Die besten Tipps für den Kräutergarten Inhalt Einleitung 3 1. Kräuter pflanzen & umtopfen 3 2. Kräuter pflegen: Gießen & düngen 7 3. Kräuter vermehren 10 4. Kräuter im Winter 16 5. Unsere 10 Lieblingskräuter im Steckbrief 18 6. Die besten Kräuterkombinationen 30 7. Kräuter richtig ernten 33 8. Kräuter lagern & haltbar machen 35 Zum Schluss 40 2
Einleitung Kräuter begeistern uns mit ihrer unendlichen Vielfalt. Bei der großen Menge verschiedener Pflanzen kann man allerdings schnell den Überblick verlieren, was Pflanzen, Pflege und Ernte angeht. Darum möchten wir Ihnen mit diesem E-Book einen Leitfaden an die Hand geben, den Sie auf die allermeisten Kräuter an- wenden können. Vom Pflanzen und Pflegen bis hin zum Vermehren und unseren 10 absoluten Lieblings- kräutern, erfahren Sie alles, was man für den perfek- ten Kräutergarten wissen muss - kompakt und über- sichtlich zusammengefasst. 1. Kräuter pflanzen & umtopfen Viele Kräuter lassen sich sowohl in den Topf als auch ins Beet pflanzen. Grundsätzlich ist beim Pflanzen von Kräutern das richtige Substrat wichtig, damit die Kräuter sich wohlfühlen. Perfekt geeignet ist unse- re Plantura Bio-Kräuter- & Aussaaterde. Mit ihrem leicht sauren bis neutralen pH-Wert und der optima- len Nährstoffzusammensetzung bietet sie den meis- ten Kräutern optimale Bedingungen. Zudem ist sie für den biologischen Landbau zugelassen und durch den Verzicht auf Torf besonders klimafreundlich. Viele mediterrane Kräuter wie Thymian oder Rosmarin be- nötigen beispielsweise eher nährstoffarme und san- 3
dige Substrate. Um diese Standortbedingungen zu er- füllen, mischen Sie dem Substrat einfach etwa 30 % Quarzsand bei. Neben dem Substrat ist auch der Zeitpunkt des Pflan- zens wichtig. Frühestens ab Ende April oder Anfang Mai werden Kräuter ins Freie gepflanzt, um Boden- fröste zu vermeiden. Tipp: Besonders einfach klappt der Anbau von eigenen Kräutern mit einem fertigen Anbau-Set wie unserem Plantura Kräuter-Set. Dieses enthält bereits alles, was Sie für die Anzucht von 5 aromatischen Kräu- tersorten benötigen – von Saatgut über Substrat bis hin zu Töpfchen und Mini-Gewächshaus. Dank einer genauen Schritt-für-Schritt-Anleitung können auch Garten-Neulinge mit unserem Kräuter-Anzuchtset problemlos eigene Pflänzchen heranziehen. Mit unserem Plantura Kräuter-Anzuchtset gelingt der Anbau von Kräutern auch Neulingen 4
Kräuter in den Garten pflanzen Um Kräuter in den Garten zu pflanzen, sollten Sie zu- nächst einen passenden Standort auswählen. Achten Sie darauf, dass dieser den Ansprüchen des Krauts entspricht und dass es sich mit seinen neuen Pflanz- nachbarn verträgt. Welche Kräuter gut zusammen- passen, erfahren Sie im Kapitel zu den besten Kräuter- kombinationen. Lockern Sie am gewählten Standort den Boden auf, entfernen Sie Steine und Unkräuter und arbeiten Sie ein geeignetes Substrat wie unsere Plantura Bio-Kräuter- & Aussaaterde ein. Heben Sie ein ausreichend tiefes Pflanzloch aus, damit der Wur- zelballen der Pflanze darin Platz hat. Befreien Sie die Pflanze von ihrem Topf und setzen sie in das Loch. Nun füllen Sie das Pflanzloch mit Substrat auf und drücken es leicht an. Wichtig ist, dass Sie frisch ge- pflanzte Kräuter sofort angießen, damit sich die Erde setzen kann. Unsere Plantura Bio-Kräuter- & Aussaaterde und der Bio-Universaldünger sind das perfekte Duo für Ihre Kräuter. 5
Kräuter umtopfen & im Topf pflanzen Viele Kräuter können Sie im Laden schon im Topf kaufen. In diesem Fall sollten Sie die Kräuter aller- dings umtopfen, um ihnen mehr Platz und ein hoch- wertigeres Substrat wie unsere Plantura Bio-Kräu- ter- & Aussaaterde zu gönnen. Der neue Topf für Ihre Kräuter sollte besser zu groß als zu klein sein. Da Sie sicher reichlich ernten möchten, ist es ratsam, wenn Sie Ihren Kräutern ausreichend Platz für die Wurzeln zur Verfügung stellen. Nur so können die Pflanzen ein effizientes Wurzelwerk entwickeln und viel Blattmasse ausbilden. Geben Sie etwas Kräute- rerde in den Topf und setzen das Kraut darauf. Fül- len Sie den restlichen Topf mit Substrat auf gießen die Pflanze gut an. Kräuter pflanzen auf einen Blick zusammengefasst: • Hochwertige Kräuter- & Aussaaterde verwenden • Kräuter ab Ende April ins Freiland pflanzen • Passenden Standort auswählen • Ausreichend großes Pflanzloch ausheben, Pflanze hineinsetzen und mit Substrat auffüllen • Auf einen genügend großen Topf achten • Kräuter nach dem Pflanzen sofort angießen • Im Topf bieten sich Flüssigdünger an, die über das Gießwasser verabreicht werden 6
Für eine reiche Ernte ist ein ausreichend großer Topf wichtig. 2. Kräuter pflegen: Gießen & düngen Viele Kräuter sind absolut pflegeleicht, allerdings gibt es auch hier Unterschiede zwischen Kräutern im Topf und im Freiland. Was beim Düngen und Gießen zu be- achten ist, erfahren Sie im Folgenden. Kräuter gießen Je nachdem wie sonnig der Standort ist, werden Kräu- ter mehr oder weniger häufig gegossen. Die meisten Pflänzchen mögen es eher feucht, auch wenn Staunäs- se ihnen gar nicht behagt. Nur die sonnenverliebten, mehrjährigen Kräuter wie Rosmarin und Salbei ha- ben es auch gern einmal etwas trockener. Aufgrund des geringeren Volumens im Wurzelballen 7
Auch im Beet sollten Kräuter hin und wieder gegossen werden. müssen Topfkulturen prinzipiell häufiger gegossen werden als Kräuter im Beet. Selbst wenn der Topf im Freien steht, reicht in trockenen Sommern der Regen meist nicht aus. Schnittlauch, Petersilie und Co. soll- ten daher gerade an sonnigen Orten des Öfteren ge- gossen werden. Übertreiben Sie es jedoch nicht, um den Geschmack nicht zu verwässern. Mediterrane Kräuter wie Rosmarin und Thymian sollten Sie erst gießen, wenn die Erde an der Oberfläche abgetrock- net ist. Gießen auf einen Blick: • Die meisten Kräuter mögen es feucht • Staunässe aber unbedingt vermeiden • An sonnigen Standorten häufiger gießen • Kräuter im Topf sollten regelmäßig gewässert werden 8
Kräuter düngen Was die Düngung angeht, reicht für nährstoffliebende Pflanzen wie Basilikum und Schnittlauch in der Regel eine Gabe Langzeitdünger im Frühjahr und eine wei- tere im Frühsommer. Kräuter wie Salbei und Thymian benötigen hingegen weniger Nährstoffe und sollten maximal einmal jährlich gedüngt werden. Geeignet sind hier entweder Kompost oder Bio-Dünger mit vornehmlich organischer Langzeitwirkung wie unser Plantura Bio-Universaldünger. Dieser versorgt Ihre Kräuter für drei Monate mit allen wichtigen Nährstof- fen. Auch den altbewährten Kaffeesatz können Sie zur Düngung von Kräutern verwenden. Tipp: Haben Sie Ihre Kräuter im Frühjahr erst frisch eingesät oder in nährstoffreiches Substrat umgetopft, können Sie auf die Nährstoffgabe im Frühjahr verzich- ten. Unser Plantura Bio-Universaldünger ist auch für Rosmarin ideal geeignet. 9
Kräuter düngen im Überblick: • Nährstoffliebende Kräuter bis zu zweimal jährlich • Kräuter wie Salbei und Thymian höchstens einmal jährlich • Vornehmlich organischen Bio-Dünger, Kompost oder Kaffeesatz verwenden 3. Kräuter vermehren Zur Vermehrung von Kräutern gibt es verschiedene Möglichkeiten, die sich vor allem in ihrer Dauer un- terscheiden. Außerdem sollte man beachten, ob man mehrjährige oder einjährige Kräuter vermehren möch- te. Während mehrjährige Kräuter am besten vegetativ vermehrt werden, lohnt sich bei einjährigen nur die Aussaat. Wer allerdings eine schnelle Ernte anstrebt, wird in den meisten Fällen den Kauf von Jungpflanzen dem eigenen Anbau aus Samen vorziehen. Kräuter durch Aussaat vermehren Bei der Aussaat ist die Qualität der Samen entschei- dend. Deshalb sollte man darauf achten, frisches Saatgut zu kaufen. Je älter die Samen sind, desto schlechter keimen sie. Selbstverständlich kann man seine Kräuter auch blühen lassen, selbst Saatgut ern- ten und dieses im Folgejahr aussäen. 10
Petersilie ist ein sogenannter Dunkelkeimer. Viele Kräuter wie Basilikum, Estragon und Oregano sind sogenannte Lichtkeimer. Das bedeutet, sie kön- nen nur keimen, wenn die Samen nicht mit zu viel Erde bedeckt sind und sie Licht erreicht. Dunkelkeimer wie Petersilie hingegen müssen mit mehr Erde bedeckt werden. Orientieren Sie sich bei der Aussaat immer an den Angaben auf der Samenpackung. Bereits Ende Februar können Sie mit der Aussaat auf einer hellen Fensterbank oder im beheizten Gewächs- haus beginnen. Für optimale Keimbedingungen kön- nen Sie ein Mini-Gewächshaus auf die Fensterbank stellen. Für die Keimung brauchen die meisten Kräu- ter Temperaturen von mindestens 15° C. Zur Aussaat eignet sich unsere Plantura Bio-Kräuter- & Aussaa- terde hervorragend. Da sie besonders nährstoffarm ist, regt sie die Wurzelbildung der jungen Pflänzchen an. Orientieren Sie sich beim Abstand der Samen an 11
der Verpackung, aber achten Sie grundsätzlich dar- auf, nicht zu dicht zu pflanzen, damit die Kräuter spä- ter leichter pikiert werden können. Halten Sie die Erde nach der Aussaat feucht, aber nicht nass, damit kein Schimmel entsteht. Sobald die Keim- linge mindestens 3 cm groß sind, können sie pikiert, also in eigene Pflanzgefäße umgepflanzt, werden. Setzen Sie die kleinen Pflänzchen ab Ende April direkt ins Freiland oder alternativ in einen Topf oder Balkon- kasten. Hierbei können Sie sich an unserer Anleitung zum Pflanzen von Kräutern orientieren. Kräuter aussäen im Überblick: • Besonders bei einjährigen Kräutern sinnvoll • Qualitativ hochwertiges Saatgut verwenden • Aussaat ab Ende Februar auf der Fensterbank oder im Gewächshaus • Samen in Bio-Kräuter- & Aussaaterde setzen • Optimale Keimtemperatur: Mindestens 15° C • Bei einer Größe von etwa 3 cm pikieren • Ab Ende April ins Freiland auspflanzen Kräuter durch Stecklinge vermehren Eine beliebte und schnelle Möglichkeit zur Vermeh- rung von Kräutern ist die Bewurzelung von Stecklin- 12
gen. Allerdings müssen die Kräuter krautige Pflan- zenteile ausbilden, damit dies funktioniert. Da das bei fast allen Kräutern der Fall ist, nennen wir nur dieje- nigen Kräuter, bei denen die Vermehrung über Steck- linge nicht so gut funktioniert: Oregano, Salbei und Thymian. Die Vermehrung über Stecklinge erfolgt am besten im späten Frühjahr oder zeitigen Sommer. Dann haben die Mutterpflanzen, von denen die Stecklinge genom- men werden, bereits junge Triebe ausgebildet. Tipp: Schneiden Sie Stecklinge immer vor der Blüte. Diese kostet nämlich extrem viel Kraft und verschlech- tert die Bewurzelung der Stecklinge. Auch Rosmarin lässt sich durch Stecklinge vermehren. 13
Am besten schneidet man krautige junge Triebe, die möglichst nicht verholzt sind, als Stecklinge ab. Es lohnt sich, sogenannte Kopfstecklinge zu bevorzugen, also Stecklinge der Triebspitzen. Die Länge des Steck- lings sollte 5 bis 10 cm betragen – oder zwei bis drei Blattpaare. Frisch geschnittene Triebe sollten sofort in Erde oder Wasser gesteckt und nicht erst gelagert werden, um die Erfolgschancen zu erhöhen. Nach dem Schneiden müssen Stecklinge unbedingt feucht gehalten werden, da sie noch keine Wurzeln haben, die den Wasserverlust ausgleichen könnten. Außerdem ist es wichtig, dass der neue Standort viel Licht und Wärme bietet, wie etwa eine helle Fenster- bank. Temperaturen um 20° C wirken sich positiv auf die Wurzelbildung aus. Stecklingsvermehrung im Überblick: • Funktioniert bei den meisten Kräutern mit krauti- gen Pflanzenteilen • Am besten im Frühjahr oder zeitigen Sommer • Stecklinge nicht bei blühenden Pflanzen schneiden • Unverholzte Kopfstecklinge eignen sich am besten • 5 – 10 cm lange Stecklinge schneiden • Bei Temperaturen um 20° C und viel Licht konstant feucht halten 14
Kräuter durch Teilen vermehren Hat man bereits eine Pflanze, die man gerne vermeh- ren würde, so kann dies in manchen Fällen über Tei- lung geschehen. Jedoch sind nicht alle Kräuter für die Teilung geeignet. Im unteren Pflanzenteil stark verholzende Kräuter kann man nicht auf diese Weise vervielfältigen. Geeignet sind beispielsweise Schnitt- lauch oder Minze. Zur Teilung werden die Pflanzen im Frühjahr oder Herbst ausgegraben und die Wurzelballen vorsich- tig auseinandergezogen. Eine Schere oder ein Spaten können bei hartnäckigen Wurzeln zur Hilfe genom- men werden. Nach dem Teilen können die verviel- fältigten Exemplare der Mutterpflanze entweder ins Schnittlauch lässt sich am besten durch Teilung vermehren. 15
Beet ausgepflanzt oder in einen Topf mit frischem Substrat eingepflanzt werden. In jedem Fall muss im Anschluss jedoch gut angegossen werden, damit sich das Substrat beziehungsweise die aufgelockerte Erde im Beet gut setzen und das Wasser von den Wurzeln der geteilten Pflanze aufgenommen werden kann. Kräuter teilen zusammengefasst: • Funktioniert z.B. bei Minze oder Schnittlauch • Im Frühjahr oder Herbst • Pflanze ausgraben und Wurzelballen vorsichtig tei- len • Bei hartnäckigen Wurzeln mithilfe einer Schere oder eines Spatens • Geteilte Pflanzen in Substrat setzen und gut angie- ßen 4. Kräuter im Winter Grundsätzlich können nur mehrjährige Kräuter über- wintert werden. Bei der Überwinterung hat man zwei Möglichkeiten: Entweder draußen oder drinnen im Haus beziehungsweise Gewächshaus. Frostempfind- lichere Kräuter, die im Topf wachsen, wie Rosmarin oder Lorbeer können vorsichtshalber im Haus über- wintert werden. Am besten eignet sich ein kühler, hel- ler Ort mit bis zu 10° C. Ein unbeheizter Wintergarten 16
wäre beispielsweise ein guter Standort, warme Wohn- räume hingegen nicht. Mediterrane Kräuter wie Thymian und Salbei sind in unseren Breitengraden bedingt winterhart und soll- ten in kalten Wintern vor Frost geschützt werden. Pflanzgefäße können beispielsweise mit Kokosmat- ten oder isolierender Folie eingepackt werden. Kräu- ter im Beet werden bei Bedarf mit einer isolierenden Schicht Herbstlaub oder mit Tannenzweigen ausge- stattet. Pflege-Tipp: Während der Überwinterung sollten Kräuter vor starker Sonneneinstrahlung geschützt und an frostfreien Tagen moderat gegossen werden. Ein kühler, heller Ort ist zur Überwinterung ideal. 17
Kräuter überwintern im Überblick: • Frostempfindliche Kräuter werden drinnen im Topf überwintert • Kühler, heller Standort mit bis zu 10° C • Bedingt winterharte Kräuter werden draußen vor Frost geschützt • Pflanzgefäße isolierend einpacken • Kräuter im Beet schützt man mit Laub oder Tannen- zweigen 5. Unsere 10 Lieblingskräuter im Steckbrief Nun möchten wir Ihnen unsere 10 absoluten Lieb- lingskräuter vorstellen. Von Klassikern wie Basilikum und Oregano bis zu Exoten wie dem Kraut der Un- sterblichkeit ist für jeden etwas dabei. Und selbst bei alten Bekannten gibt es spannende Arten und Sorten mit unerwarteten Wuchsformen, Farben, Aromen und Düften. Besonders bienenfreundliche Kräuter erken- nen Sie an der kleinen Biene neben dem Pflanzenna- men. 1. Rosmarin (Rosmarinus officinalis) • Standort: Sonniger, geschützter Standort mit leh- mig-steinigem Boden, der gut durchlässig ist • Pflege: Nicht austrocknen lassen; vornehmlich or- 18
ganische Langzeitdüngung im Frühjahr; kräftiger Rückschnitt Anfang Mai; bedingt winterhart • Blüte: März bis Mai • Besondere Eigenschaften: Mehrjährig • Unsere Lieblingssorten: › ‘Boule‘: Bodennah kriechende Sorte; vergleichs- weise winterhart; ausgesprochen guter Ge- schmack; auffällig hellblaue, zierende Blüten › ‘Majorca Pink‘: Spanische Sorte mit pinken Blü- ten; kompakter Wuchs mit ausgesprochen kur- zen Nadeln; auch im Winter wärmeliebend und frostschutzbedürftig › Hängerosmarin ‘Capri‘: Ideal für die Topfkultur auf dem Balkon; stark duftende Blätter und eine üppige, hellblaue Blüte; nicht voll winterhart Rosmarin blüht bei guten Bedingungen von März bis Mai. 19
2. Oregano (Origanum vulgare) • Standort: Sonniger, warmer Standort mit durchläs- sigem, nährstoffarmem Boden • Pflege: Gießen selten notwendig; einmal jährlich vornehmlich organische Langzeitdüngung im Früh- jahr; schnittverträglich; Winterhärte je nach Sorte unterschiedlich • Blüte: Juli bis August • Besondere Eigenschaften: Mehrjährig • Unsere Lieblings-Arten: › Griechischer Oregano (Origanum heracleoticum): Bis -15° C winterfest; intensiv aromatische Blü- ten und Blätter; reinweiß blühend; gibt Pizza eine interessante Note › Blumen-Oregano (Origanum laevigatum aromati- cum): Nicht ganz frosthart; dekorative karminro- te Blütenstände; sehr aromatische Triebspitzen; hervorragende Bienenweide Oregano hat dekorative Blüten. 20
› Scharfer Oregano (Origanum vulgarum ‘Hot & Spicy‘): Bedingt winterhart; scharf würzige Art, passt sehr gut zu feurigen Gerichten; für das vol- le Aroma beim Kochen mitgaren lassen 3. Minze (Mentha) • Standort: Warmer, sonniger Standort mit durchläs- sigem, lockerem Boden • Pflege: Regelmäßig gießen; Langzeitdünger im Frühjahr und Sommer ausbringen; schnittverträg- lich; winterhart • Blüte: Juni bis August • Besondere Eigenschaften: Mehrjährig, sehr schmet- terlingsfreundlich; wuchert stark • Unsere Lieblings-Arten & -sorten: › Ananasminze (Mentha rotundifolia variegata): Fruchtige Minze-Art; weiß-grün panaschierte Blätter; aromatisch-dekorativ; bedingt winterhart Die Ananasminze hat auffällig panaschierte Blätter. 21
› Mojito-Minze (Mentha nemorosa): Auch Hem- mingway-Minze genannt; ideal zur Zubereitung von Cocktails; eignet sich hervorragend für den Anbau im Topf; winterhart › Schokoladenminze (Mentha x piperita var. pipe- rita ‘Chocolate’): Besonderes After Eight Aroma; hellviolette Blüten von Juli bis September; zum Aromatisieren von Cocktails und Desserts 4. Basilikum (Ocimum basilicum) • Standort: Halbschattiger Standort mit lockerem, gut drainiertem Boden, der nährstoffreich ist • Pflege: An warmen Tagen täglich wässern; den Starkzehrer im Frühjahr und Sommer alle 3 Mona- te mit Langzeitdünger versorgen; für mehr Verzwei- gungen Triebspitzen abknipsen; verträgt keine Tem- peraturen unter 10° C • Blüte: Je nach Sorte; wird durch regelmäßige Ernte verzögert • Besondere Eigenschaften: Je nach Sorte mehrjäh- rig • Unsere Lieblings-Arten & -sorten: › ‘African Blue‘: Mehrjähriges, robustes Strauchba- silikum; kräftige, rot-grüne Blattfärbung und ro- sa-lilafarbene Blüten; aromatischer Geschmack; besonders bienen- und hummelfreundlich › Thai-Basilikum: Variation mit Anis-Geschmack 22
und –Geruch; beliebt in der asiatischen Küche; violette, leicht duftende Blüten; frostempfindlich › Zimtbasilikum: Besondere Art mit mildem Duft, der an Zimt erinnert; hervorragend zum Würzen von Süßspeisen; dunkelgrüne Blätter an violetten Stängeln mit lila Blüten Das Strauchbasilikum ‚African Blue‘ hat eine dekorative Blattfärbung. 5. Lavendel (Lavandula) • Standort: Warmer, sonniger Standort mit kalkhalti- gem, durchlässigem Boden • Pflege: Im Beet nur bei langen Trockenperioden gie- ßen; jährliche Grunddüngung zu Beginn der Wachs- tumsphase; zweimal jährlich kräftig zurückschnei- den; Echter Lavendel ist winterhart • Blüte: Juli bis August (artenabhängig) • Besondere Eigenschaften: Mehrjährig 23
• Unsere Lieblings-Arten & -sorten: › Echter Lavendel ‘Melissa Lilac‘: Weißer Laven- del; die zartrosa Knospen verblassen nach dem Erblühen zu einem strahlenden Weiß; aromatisch duftende, schmale Blätter › Echter Lavendel ‘Hidcote Blue‘: Bewährte engli- sche Sorte mit dunkelblauvioletten Blüten; stark duftend; langsam und kompakt wachsend, kann aber unter idealen Bedingungen verhältnismäßig groß werden › Schopflavendel ‘Kew Red‘: Neuzüchtung mit de- korativen, rotweiß gefiederten Blütenköpfen; kompakter Wuchs; blüht von Juli bis September Lavendel ist auch bei Bienen außerordentlich beliebt. 6. Kapuzinerkresse (Tropaeolum) • Standort: Sonniger bis halbschattiger Standort mit humusreichem, durchlässigem Boden 24
• Pflege: Sehr pflegeleicht; bei Trockenperioden gie- ßen; vornehmlich organische Düngung im Frühjahr; schnittverträglich; wird einjährig kultiviert • Blüte: Juni bis zum ersten Frost • Besondere Eigenschaften: Sehr dekorative und schmackhafte Blüten • Unsere Lieblingssorten: › ’Variegated Queen’: Weiß-grün panaschiertes Laub; Farbenpracht der Blüten reicht von strah- lendem Sonnengelb bis hin zu kräftigem Rot; ran- kende Sorte; besonders für Zäune, Rosenbogen und Lauben geeignet › ’Black Velvet’: Samtige, schwarzrote Blüten; kom- pakte Sorte, die nicht rankt › ’Phoenix’: Blüten in gelben, roten und apricot-far- benen Tönen; gefranste Blütenblätter verstärken das sternenförmige Aussehen Kapuzinerkresse hat wunderschöne, leckere Blüten. 25
7. Salbei (Salvia officinalis) • Standort: Sehr sonniger, heißer Standort mit tief- gründigem, kalkigem Boden • Pflege: Salbei im Beet nur bei ausbleibendem Re- gen gießen; jährliche Grunddüngung zu Beginn der Wachstumsphase; jährlicher Formschnitt im Herbst oder Frühjahr; winterhart • Blüte: Mai bis Juli • Besondere Eigenschaften: Je nach Art mehrjährig • Unsere Lieblings-Arten & -sorten: › Ananassalbei: Verströmt den exotischen Duft von Ananas; kann leicht eine Höhe von bis zu 120 cm erreichen; zeigt schimmernd rote Blüten mit viel Nektar; hervorragende Bienenweide mit essba- ren Blüten Ananassalbei überzeugt mit seinen roten Blüten. 26
› Weißer Zwerg-Salbei ‘Nana Alba’: Perfekt für die Topfkultur; kompakter Wuchs mit einer Höhe von 20-40 cm; kleine, schmale Blätter und dekorati- ve, weiße Blüten › ‘Extrakta‘: Züchtung mit einem sehr hohen Ge- halt an ätherischen Ölen; besonders intensiv im Geschmack; wenige Blätter reichen zum Würzen; auch zum Räuchern geeignet 8. Thymian (Thymus vulgaris) • Standort: Vollsonniger Standort mit trockenem, durchlässigem Boden • Pflege: Sparsam gießen und düngen; Rückschnitt im zeitigen Frühjahr; bedingt winterhart • Blüte: Juni bis Oktober • Besondere Eigenschaften: Hilft als Heilpflanze ge- gen Keuchhusten und Bronchitis • Unsere Lieblings-Arten & -sorten: › Orangen-Thymian (Thymus vulgaris ssp. fragran- tissimus): Zwergstrauch mit intensivem Orangen- duft; blüht im Spätsommer hellrosa; grau-silbri- ge Blätter; als Gewürz oder als Tee beliebt › Pinienduft-Thymian (Thymus thracicus ‘Pine Wood’): Der harzige Duft der Blätter erinnert an Kiefernnadeln; kräftiger Geschmack; ähnelt Ros- marin; kriechende, in Töpfen überhängende Sorte 27
› ‚Argentus‘: Auch Silberthymian genannt; zeichnet sich durch stark duftende, grün-weiß gemusterte Blätter aus; hellrosa Blüten Thymian bevorzugt einen vollsonnigen Standort. 9. Ysop (Hyssopus officinalis) • Standort: Sonniger Standort in windgeschützter Lage mit durchlässigem Boden • Pflege: Kommt mit Trockenheit gut zurecht; eine Gabe vornehmlich organischer Langzeitdünger im Frühjahr; Rückschnitt vor dem Neuaustrieb im Früh- jahr; winterhart • Blüte: Juni bis September • Besondere Eigenschaften: Geruch hält Blattläuse und manche Schnecken und Raupen fern 28
Ysop schreckt einige unerwünschte Schädlinge ab. 10. Jiaogulan oder Kraut der Unsterblichkeit (Gynostemma pentaphyllum) • Standort: Halbschattiger Standort mit ausreichend Bodenfeuchtigkeit und einem nährstoffreichen Bo- den • Pflege: Benötigt eine Kletter- oder Rankmöglichkeit; regelmäßig gießen; Langzeitdünger im Frühjahr und erneut im Sommer ausbringen; Rückschnitt zu Be- ginn des Frühjahrs; bis -15° C winterhart • Blüte: Juli bis Oktober • Wirkung als Heilpflanze: Gilt in der traditionellen chinesischen Medizin als lebensverlängernd und soll gegen Bluthochdruck, Cholesterin, Schlagan- fälle, Diabetes und Stress wirken; stärkt das Im- munsystem und fördert den Stoffwechsel 29
Das Kraut der Unsterblichkeit soll wahre Wunder als Heilpflanze voll- bringen. 6. Die besten Kräuterkombinationen Es gibt unzählige Kräuter, bei denen es sich lohnt, sie selbst im Garten anzubauen. Aber welche passen auch gut zusammen? Im Folgenden finden Sie Tipps und Informationen, wie Sie Ihr Kräuterbeet am bes- ten strukturieren. Mischkulturen von Kräutern kön- nen nämlich durchaus positive Effekte haben, da sich manche Pflanzen gegenseitig positiv beeinflussen. Um zusammenzupassen ist es neben ähnlichen Standort- ansprüchen auch wichtig, dass die Kräuter ausgegli- chen stark wachsen, damit einige nicht andere über- 30
wuchern. Unsere Kombinationen für Kräuterkasten und –beet wurden so zusammengestellt, dass sich die Pflanzen sehr gut miteinander vertragen und so- gar positiv beeinflussen. Experten-Tipp: Eine gute Möglichkeit, Kräuter, die sich nicht so gut vertragen, dennoch auf engem Raum zu halten, ist die Anlage einer Kräuterschnecke. Hier können Sie feuchte und trockene, magere und nähr- stoffreiche Mikrozonen schaffen. Der mediterrane Kräuterkasten Wer einen Kräuterkasten für den Balkon oder die Ter- rasse anlegen möchte, kann verschiedene mediterra- ne Kräuter wunderbar kombinieren. Manche Kräuter schützen andere vor Schädlingen. 31
Aufgrund ihrer ähnlichen Standort- und Pflege- ansprüche können folgende Kräuter sehr gut im glei- chen Pflanzgefäß kultiviert werden: Rosmarin, Thy- mian, Lavendel, Salbei, Ysop und Bergbohnenkraut. Sie alle mögen es sonnig, warm und nährstoffreich und bevorzugen einen basischen pH-Wert. Bei dieser Pflanznachbarschaft fördern außerdem Ysop und Sal- bei das Wachstum des Bohnenkrauts und Ysop auch das des Lavendels. Tipp: Kräuter, die sich mit den allermeisten anderen Kräutern im Beet vertragen sind beispielsweise Basi- likum, Zitronenmelisse und Salbei. Das würzige Kräuterbeet Bei dieser Kombination ist garantiert für jeden etwas dabei: Für ein Kräuterbeet voller Gewürzpflanzen können Oregano, Salbei, Schnittlauch, Thymian, Zi- Für ein würziges Kräuterbeet ist ein trockener Standort ideal. 32
tronenmelisse und Koriander kombiniert werden. Sie alle kommen an einem trockenen Standort mit durch- lässigem Boden gut zurecht und sind pflegeleicht. Kräuterkombinationen im Überblick: • Manche Kräuter schützen in Mischkulturen vor Schädlingen oder fördern das Wachstum anderer • Pflanznachbarn sollten ähnliche Ansprüche an Standort und Pflege haben • Mediterraner Kräuterkasten: Rosmarin, Thymian, Lavendel, Salbei, Ysop, Bergbohnenkraut • Würziges Kräuterbeet: Oregano, Salbei, Schnitt- lauch, Thymian, Zitronenmelisse, Koriander 7. Kräuter richtig ernten Glücklicherweise lassen sich immergrüne Kräuter ganzjährig ernten. Gerade in der kalten Jahreszeit ist frischer Rosmarin, Salbei oder Thymian eine willkom- mene Abwechslung. Da diese Kräuter im Winterhalb- jahr allerdings ihr Wachstum eingestellt haben, soll- ten Sie bei der Ernte nicht zu rigoros vorgehen und nur ab und an ein wenig frisches Grün abknipsen. Ergiebiger wird die Ernte im Frühjahr, wenn alles zu sprießen beginnt. Dann können Sie auch sommergrü- ne und einjährige Kräuterarten ernten. Am besten ist 33
die Zeit vor der Blüte – da ist der Aromagehalt am höchsten. Viele Kräuter wie etwa Thymian oder Ba- silikum können Sie jedoch auch noch während oder nach der Blüte ernten. Dann sind sie zwar etwas we- niger aromatisch, aber noch immer intensiver als ge- trocknete Kräuter. Am intensivsten schmecken Kräuter, die nach einer Reihe sonniger Tage geerntet wurden. Die meisten sollten zudem am Vormittag geerntet werden, sobald der letzte Tau abgetrocknet ist. Verwenden Sie für die Ernte stets sauberes und scharfes Werkzeug wie ein Messer oder eine Schere. Damit beugen Sie Krank- heitserregern an den Schnittstellen vor. Bei der Kräuterernte ist der Zeitpunkt entscheidend. Tipp: Die Blüten von Kräutern sind in der Regel auch essbar und können geerntet werden. Sie eignen sich hervorragend als Dekoration in Salaten und Speisen. 34
Kräuterernte zusammengefasst: • Immergrüne Kräuter ganzjährig beernten • Erntezeitpunkt: Vor der Blütenbildung, nach einer Reihe sonniger Tage, vormittags • Scharfes, sauberes Werkzeug benutzen 8. Kräuter lagern & haltbar machen Am besten und vor allem geschmacksintensivsten ist die frische Verwendung von Gewürzkräutern. Doch nach der Ernte sind sie frisch nur maximal wenige Wochen lagerfähig. Deshalb möchten wir nun einige Möglichkeiten vorstellen, um die Aromen zu konser- vieren und die Verwendbarkeit zu verlängern. Kräuter trocknen Das Trocknen ist der Klassiker zur Konservierung von Kräutern. Einfach die abgeschnittenen Triebe an ei- nem trockenen und lichtarmen Ort aufhängen. Alter- nativ ist auch ein Dörrautomat zur schonenden Trock- nung geeignet. Kräuter, die sich gut trocknen lassen, sind beispielsweise Thymian, Rosmarin, Oregano und Minze. Basilikum sollten Sie hingegen nicht durch Trocknen konservieren, da es sonst sein Aroma ver- liert. 35
Experten-Tipp: Ein häufig begangener Fehler ist, dass die Kräuter vor dem Trocknen gewaschen werden. Leider führt der Kontakt mit Wasser nicht nur dazu, dass die Trocknung deutlich länger dauert, sondern die Kräuter verlieren auch an Würze. Besser ist es, die Kräuter nur kräftig auszuschütteln – so werden sie von Staub und Krabbeltieren befreit. Zum Trocknen werden Kräuter an einem trockenen, lichtarmen Ort aufge- hängt. Kräuter trocknen im Überblick: • Trockener, lichtarmer Ort • Alternativ im Dörrautomat • Für die meisten Kräuter geeignet • Kräuter vor dem Trocknen nicht waschen 36
Kräuter einfrieren Viele Kräuter lassen sich nach der Ernte auch prima einfrieren. Dabei geht kein Aroma verloren und die Verwendbarkeit kann um mehrere Monate verlängert werden. Besonders Pflanzen mit weichem Blatt wie Schnittlauch, Basilikum und Petersilie sind ideal zum Einfrieren geeignet. Die Kräuter müssen nur zerklei- nert, in einen geeigneten Behälter wie eine Eiswür- felform gegeben und mit Wasser übergossen werden. Dann sind sie bereit für den Gefrierschrank und kön- nen bis zu 12 Monate lang verwendet werden. Das Einfrieren klappt in Eiswürfelbehältern hervorragend. 37
Kräuter einfrieren im Überblick: • Kräuter zerkleinern • In geeigneten Behälter wie Eiswürfelform geben • Mit Wasser übergießen • Bis zu 12 Monate Haltbarkeit Kräuter einlegen Besonders in der mediterranen Küche ist das Einle- gen von Basilikum und Co. noch immer weit verbreitet. Dazu werden die Kräuter gewaschen, geschnitten und in einem Gefäß mit Öl übergossen. Wichtig ist, dass es sich beim Öl um eine hochwertige Sorte handelt und alle Kräuter bedeckt sind. Vorteil dieser Metho- de ist, dass man die Kräuter miteinander, aber auch mit Chili und Knoblauch kombinieren kann. Nach drei bis vier Wochen kann man das Öl schließlich abseihen und umfüllen: Es enthält nun den vollen aromatischen Geschmack der Kräuter. Tipp: Nach dem gleichen Prinzip können die Kräuter auch in mildem Essig eingelegt werden. 38
Kräuter einlegen zusammengefasst: • Kräuter waschen und schneiden • In geeignetem Gefäß mit hochwertigem Öl oder mil- dem Essig übergießen • Kombination verschiedener Kräuter mit Chili oder Knoblauch möglich • Öl nach drei bis vier Wochen abseihen und umfüllen In Öl eingelegt lassen sich verschiedene Kräuter kombinieren. 39
Zum Schluss Kräuter bieten unendlich viele Optionen und begeis- tern mit ihrer Vielfalt. Spannend ist, dass immer mehr interessante Kräuter aus anderen Regionen auch bei uns erhältlich sind und frischen Wind in den heimi- schen Kräutergarten bringen. Damit Ihre Kräuter gut versorgt werden, bieten wir in unserem Plantu- ra Shop verschiedene Bio-Dünger, -Erden und biolo- gische Pflanzenschutzmittel an. Schauen Sie gerne vorbei und erfahren mehr über unsere Mission, Gärt- nern nachhaltiger zu gestalten. Julia & das gesamte Plantura-Team 40
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