FEBRUAR 2020 - LANDESBEILAGEN - SOVD ...
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Berlin-Brandenburg Telefon (030) 2 63 93 80 Fax (030) 26 39 38 29 E-Mail: contact@sovd-bbg.de Internet: www.sovd-bbg.de Sozialberatung: montags und Landesverband donnerstags von 14 bis 18 Uhr Nr. 2 / Februar 2020 Landesgeschäftsstelle: Kurfürstenstraße 131 · Karl-Heinrich-Ulrichs-Str. 12 (barrierefreier Eingang) · 10785 Berlin Seite 11 SoVD-Landesverband fordert mehr Schutzunterkünfte für Frauen mit Behinderung Editorial Mehr barrierefreie Schutzräume Sehr geehrte Damen und Mehr Plätze in Frauenhäusern und einen barrierefreien Zugang für Frauen und Kinder mit Behinde- Herren, liebe Mitglieder und rung fordert Landesvorsitzende Ursula Engelen-Kefer. Frauen mit Behinderung erfahren körperliche, Freunde des SoVD, psychische und sexualisierte Gewalt nicht selten von pflegenden oder betreuenden Personen sowohl in ihrem häuslichen Bereich als auch in Einrichtungen. im Rahmen der SoVD-Kampa- gne „Mit dir. Für alle. Gegen sozi- Häufig werden behinderte ale Kälte“ haben wir als Landes- Frauen nicht als Betroffene von verband Berlin-Brandenburg Gewalt wahrgenommen und im Dezember mobilisiert. Mit ihr Recht auf Selbstbestim- dem Plakatmobil sowie einer mung wird sträflich missach- Standaktion vor der Landesge- tet. Meist finden diese Frauen, schäftsstelle konnten wir ein ebenso wie Frauen mit behin- deutliches Zeichen setzen für derten Kindern, keinen Zugang mehr soziale Gerechtigkeit, für Ursula Engelen-Kefer zu den Berliner Schutzeinrich- Teilhabe, für Solidarität, Tole- tungen. In den sechs Berliner ranz und Menschlichkeit. Aktiv beteiligt haben sich verschiedene Frauenhäusern ist der Anteil Kreisverbände, und es wurde eine Führung durch unsere Wander- barrierefreier Schutzplätze an ausstellung „Inklusive Kunst“ angeboten. der Gesamtzahl der insgesamt Das Armutsrisiko in Deutschland ist trotz hoher Beschäftigung 301 vorhandenen Plätze noch und guter wirtschaftlicher Entwicklung gestiegen und regionale immer verschwindend gering. Unterschiede nehmen zu. Auch der Berliner Sozialbericht weist Für den barrierefreien Ausbau Foto: motortion / AdobeStock aus: Berlin liegt mit einer Armutsgefährdungsquote von über 18 und damit zur Absicherung ei- In den Frauenhäusern fehlen Plätze für behinderte Schutzsuchende. Prozent deutlich über dem Bundesdurchschnitt und etwa jede nes barrierefreien Zugangs in sechste Person in Berlin ist betroffen. Dabei bestehen erhebliche die Frauenhäuser und andere denburgischer Frauenhäuser Frauenhäusern – muss jährlich Unterschiede zwischen einzelnen Bezirken wie zum Beispiel in Schutzunterkünfte fehlt die ist die Anzahl der Plätze nicht eine hohe Anzahl an Frauen Pankow mit 6,4 Prozent und in Neukölln mit 26,8 Prozent. entsprechende Förderung und ausreichend. Entsprechend dem und Kindern wegen Platzman- Arbeits- und Langzeitarbeitslosigkeit erhöhen das Armutsrisiko Unterstützung. in der Istanbul-Konvention ge- gels abgewiesen werden. erheblich. Mit 61,3 Prozent ist weit mehr als jede*r zweite Arbeits- Auch in brandenburgischen forderten Mindeststandard gibt „Deshalb setze ich mich für lose in Berlin von Armut und in der Folge auch von Altersarmut Frauenhäusern ist die Situati- es aktuell ein Defizit an 361 eine bundesweit einheitliche, betroffen. Dieses Risiko trifft vor allem ältere und behinderte on insgesamt alarmierend. Aus Frauenhausbetten. Auch hier unbürokratische und vor allem Menschen. Auch gering qualifizierte Jugendliche, Alleinerziehen- Sicht des Netzwerkes bran- – ähnlich wie in den Berliner bedarfsgerechte Finanzierung de, Frauen und Menschen mit Migrations- und Fluchthintergrund der Frauenhäuser in Berlin und sind erheblichen Nachteilen bei Beschäftigung, Einkommen und Brandenburg für einen barriere- Rente ausgesetzt – ganz spezifische Armutsrisiken. Datenbank einführen! freien Ausbau der Frauenhäuser und anderer Schutzeinrichtun- Mit unserer SoVD-Kampagne gegen soziale Kälte werden wir die massiven sozialen Ungerechtigkeiten auch hier in Berlin deutlich gen ein“, bekräftigt Landesvor- in den Blick nehmen und fordern den Berliner Senat sowie das Ab- Zur Barrierefreiheit gehört ein ausreichendes Angebot an sitzende Ursula Engelen-Kefer. geordnetenhaus auf, durch konkrete Schritte eine beherzte Politik rollstuhlgerechten Wohnmöglichkeiten sowie das Wohn- Der SoVD setzt sich seit über der sozialen Wärme einzuleiten. umfeld, vor allem beim öffentlichen Personennahverkehr 100 Jahren für Frauenrechte ein und beim Zugang zu Gesundheitseinrichtungen, Behörden, und informiert über Hilfs- und Mit herzlichen Grüßen Bildung, Kultur, Sport und Freizeit. Voraussetzung hierzu ist Unterstützungsmöglichkeiten eure Ursula Engelen-Kefer zunächst die Schaffung der erforderlichen Transparenz über bei häuslicher Gewalt. die vorhandenen gravierenden Defizite. Die Briefe der Landesvor- Ursula Engelen-Kefer fordert, auf der Ebene kleinräumiger sitzenden an Senatorin Dilek Verwaltungseinheiten in Berlin und Brandenburg Datenban- ken zu schaffen und fortlaufend aktualisierte Erhebungen für Kalayci, Senatsverwaltung Ge- sundheit, Pflege und Gleichstel- Kampagne gegen barrierefreie und rollstuhlgerechte Wohnungen vorzuneh- men. Für Vermieter sei eine sanktionsbewährte Verpflichtung lung, und an die Beauftragte der Landesregierung von Branden- soziale Kälte gestartet einzuführen, allen barrierefreien Wohnraum dort einzustellen. burg für die Belange der Men- Träger der Eingliederungshilfe müssten die Kosten für ein drit- schen mit Behinderungen, Dr. tes Zimmer bei Assistenzpflege leisten. Elke Mandel, sind unter www. sovd-bbg.de nachzulesen. Angehörigen-Entlastungsgesetz ist seit Jahresbeginn 2020 gültig Sozialpolitisch enorm wichtig Das Angehörigen-Entlastungsgesetz ist seit dem 1. Januar 2020 in Kraft und besagt, dass Ange- hörige mit weniger als 100.000 Euro Jahresbruttoeinkommen künftig nicht mehr für die Heimkosten pflegebedürftiger Eltern aufkommen müssen – ein wichtiger Schritt zur Inklusion. Für Angehörige von volljäh- Für Menschen mit Behinde- beitsmarkt machen. rigen Menschen mit Behinde- rung, die in Werkstätten arbei- Landesvorsitzende Ursula rung, die Eingliederungshilfe ten, wird ein Ausbildungsbudget Engelen-Kefer lobte die Neu- Waren bereits im Dezember mit dem Plakatmobil zur SoVD- nach dem Bundesteilhabege- eingeführt. Damit bekommen regelung als wichtigen Schritt, Kampagne unterwegs (von links): Landesvorsitzende Ursula setz erhalten haben, entfällt der sie eine größere Entscheidungs- um Angehörige die Sorge vor Engelen-Kefer mit Peter Witt und Klaus Michaelis vom Sozi- Rückgriff auf das Einkommen freiheit, ob sie ihre Ausbildung finanzieller Überforderung zu alpolitischen Ausschuss. komplett. auf dem ersten oder zweiten Ar- nehmen.
Seite 12 BERLIN-BRANDENBURG Nr. 2 / Februar 2020 Ehrenamtlicher Besuchsdienst stellt sich vor Neue Broschüre des Berliner Landesfrauenrates kostenlos erhältlich Für Aktive und Suchende „Berlin – Stadt der Frauen“ Seit dem 1. November 2019 führt der SoVD-Landesverband den Der SoVD-Landesverband Berlin-Brandenburg ist seit Juni 2019 Mitglied des Berliner Landes- ehrenamtlichen Besuchsdienst mit einer neuen Mitarbeiterin wei- frauenrates, einem Zusammenschluss von 37 Organisationen, der sich zum Ziel gesetzt hat, dass ter. Er wendet sich an alle, die sich als ehrenamtliche Freiwillige Gleichstellung in allen Lebensbereichen umgesetzt wird. In einer neuen Broschüre werden Fakten im SoVD-Besuchsdienst erstmals oder wieder engagieren wollen. zur Situation von Frauen in Berlin dargestellt. Angesprochen sind auch Mit- Der Landesfrauenrat Berlin derungen. Eine davon ist das glieder, die den Besuchsdienst und die Berliner Landeszentra- Bemühen um mehr neue und gerne in Anspruch nehmen le für politische Bildung hat im mehr engagierte Mitglieder. würden und sich Gesellschaft November 2019 die Broschüre Um hier erfolgreich zu sein, und Begleitung von Ehrenamt- „Berlin – Stadt der Frauen“ he- müssen viele Brücken zwischen lichen wünschen. Der Landes- rausgegeben. Autorin Simone dem SoVD und der Berliner verband will mit den bereits Schmollack behandelt darin die Stadtgesellschaft gebaut wer- aktiven Freiwilligen aus den Themen „Wie haben Frauen die den. Schon die wenigen in der Kreis- und Ortsverbänden den Geschichte Berlins geprägt?“, Broschüre „Berlin – Stadt der Besuchsdienst organisieren, „Wie leben und engagieren sich Frauen“ aufgelisteten Daten zur weiterentwickeln und alle Ak- Frauen heute in Berlin?“, „Wie weiblichen Bevölkerung Berlins tivitäten und Angebote des Be- bestimmen Frauen politisch zeigt, wie groß diese Anstren- suchsdienstes koordinieren. mit?“ und „Über welche politi- gungen sein müssen. Es geht um die vertrauensvol- schen und sozialen Perspekti- Die Broschüre kann kos- le Vermittlung und die fachliche Die Projektkoordinatorin Heike ven wird diskutiert?“. tenfrei heruntergeladen wer- Begleitung dieser auf Kontinui- Ritterbusch. Der SoVD-Landesverband den von der Internetseite: Foto: Landesfrauenrat Berlin tät und Verlässlichkeit angeleg- Berlin-Brandenburg steht vor www.landesfrauenrat-berlin. Das Deckblatt der Broschüre ten persönlichen Kontakte. Die bereits aktiven Freiwilligen sollen zahlreichen großen Herausfor- de/2019/11/21/2341/. des Landesfrauenrat Berlin. in ihrem Engagement gut begleitet und unterstützt werden. Neue Freiwillige werden durch ein Erstgespräch und eine anschließen- de Schulung auf ihre Aufgabe vorbereitet. Darüber hinaus werden Bei Senior*innen über 60 werden die Abwehrkräfte langsam schwächer allen Freiwilligen ein regelmäßiger Erfahrungsaustausch mitein- Auf den Impfschutz achten ander sowie regelmäßige thematische Schulungen und Bildungs- veranstaltungen angeboten. Leitfaden für die inhaltliche Ausrich- tung der Angebote des Besuchsdienstes sind die individuellen Interessen und Bedürfnisse der Nutzer*innen auf der einen und Weil die natürliche Körperabwehr im Alter schwächer ist als noch in jungen Jahren, sollten Menschen die vielfältigen Ideen und Kompetenzen der Freiwilligen auf der über 60 Jahre besonders auf ausreichenden Impfschutz achten. Deshalb sollte man seinen Impfpass anderen Seite. jedes Jahr einmal überprüfen und auf einige Impfungen besonders achten. Der Landesverband freut sich auf Ihr Interesse! Die Koordinie- rungsstelle hat ihren Sitz in der Landesgeschäftsstelle, Kurfürs- Folgende Impfungen werden tenstraße 131, 10785 Berlin. Projektkoordinatorin ist Heike Rit- für Senioren empfohlen: terbusch. Sprechzeiten sind Montag bis Donnerstag von 11 bis 16 • Eine Impfung gegen Pneu- Uhr oder nach Vereinbarung unter Tel.: 030 / 26 39 38 21 oder per mokokken (die zu Lungen- E-Mail an: heike.ritterbusch@sovd-bbg.de. entzündung führen) für Men- schen, die einer Risikogruppe angehören, etwa eine chroni- Der Paritätische Berlin zog seine Jahresbilanz 2019 sche Krankheit haben. • Einen gut wirksamen Impf- Unabhängig und kritisch stoff gibt es gegen Herpes Zoster, bekannt als Gürtelrose, an dem jeder zweite Mensch Der SoVD-Landesverband Berlin-Brandenburg ist eine von rund ab 85 Jahren erkranken und 700 Mitgliedsorganisationen des Verbandes „Der Paritätische Ber- in Folge zu Nervenschmerzen lin“. Der 2. Landesvorsitzende Joachim Krüger wohnte der Mitglie- führen kann. derversammlung des Paritätischen im Dezember bei. • Bei Keuchhusten (Pertus- sis) ist alle zehn Jahre eine Foto: thodonal / AdobeStock Der Gesamtverband „Der Pa- Auffrischungsimpfung fällig. Nicht nur Kinder brauchen Vorsorgeimpfungen. Auch bei Älteren ritätische Berlin“ finanziert sich Besonders wichtig ist sie, verlaufen Krankheiten oft schwerer. zu 76 Prozent aus den Beiträ- wenn Erwachsene Kontakt zu gen der Mitgliedsorganisatio- Kleinkindern haben. schützen. Was Sie in Bezug über Ihren nen und kann somit auf eine • Jedes Jahr kann man sich • Tetanus (Wundstarrkrampf) Impfschutz wissen möchten, größtmögliche Unabhängigkeit gegen die Influenza (Virus- und Diphterie sollten alle kann Ihnen Ihr Hausarzt genau- von staatlicher Förderung ver- grippe) durch eine Impfung zehn Jahre erneuert werden. er erklären. weisen. Entsprechend kritisch fielen denn auch auf der letzten Mitgliederversammlung des vergangenen Jahres die Berich- te zum sozialpolitischen Enga- Aktuelle Urteile gement des Berliner Senats aus. Es wurde noch erheblich „Luft Mietrecht: Laminat darf nur für Beläge „guter Qualität“. Radweges durch das blaue nach oben“ konstatiert. abgenutzt sein Hat der Vermieter „einfache Radweg-Schild angeordnet ist, Auf der Veranstaltung wurde Endet ein Mietverhältnis nach Qualität“ verlegt, so müsse er so haftet er für den Schaden an auch klargestellt, dass Projekte 14 Jahren und stellt der Vermie- mit den Gebrauchsspuren rech- einem am Straßenrand gepark- zu Themen aus den Bereichen Die Vorstandsvorsitzende des ter bei der Abnahme fest, dass nen und dürfe sie nicht dem ten Wagen, gegen das er ge- Teilhabe von Menschen mit Paritätischen Berlin, Prof. Bar- der mitvermietete Laminatbo- Mieter in Rechnung stellen (LG stürzt war, weil er nach eigener Behinderung, dem Qualitäts- bara John. den Einkerbungen hat und der Wiesbaden, 3 S 31/19). Angabe von einem ihn überho- management in der Pflege und Teppichboden verfärbt ist, so lenden Lkw abgedrängt worden der Altenhilfe sowie dem Hospizwesen finanzielle Förderung von kann er keinen Schadenersatz Verkehrsrecht: Radweg sei. Weil der Radweg in einem der Dachorganisation beantragen und erhalten können. Auch für gegen den Mieter durchsetzen. muss auch benutzt werden tadellosen Zustand gewesen den SoVD-Landesverband Berlin-Brandenburg besteht daher die Zwar können Bodenbeläge eine Radelt ein Fahrradfahrer auf sei, hätte der Radler nicht auf Chance, mit überzeugenden Projekten in diese Förderung zu ge- Lebensdauer von 20 bis 25 Jah- der Straße, obwohl in diesem der Straße fahren dürfen (LG langen. ren haben. Das gelte allerdings Bereich die Benutzung des Hamburg, 323 O 79/18). wb
Nr. 2 / Februar 2020 BERLIN-BRANDENBURG Seite 13 Aus den Kreis- und Ortsverbänden KV Brandenburg Süd-West KV Tempelhof-Schöneberg KV Tiergarten-Wedding KV Brandenburg Süd-West senheit an Karola Burghardt für jährigen Mitglieds Winfried Der traditionelle Adventska- 10 Jahre, für 20 Jahre an Ulrike Weidlich endete der offizielle lender der Altstadt Branden- Schembara sowie für 10 Jahre Teil und die Adventszeit wurde burg startete am 1. Dezember an Ursula Giersiepen. mit einem Abendessen und Mu- 2019 in der Geschäftsstelle des sikprogramm eingeläutet. SoVD-Kreisverbandes. Heike KV Charlottenburg- Ritterbusch vom Landesverband Wilmersdorf Die Tagesfahrt am 10. De- las die Weihnachtsgeschichte Die Mitglieder der Ortsverbän- zember nach Leipzig leitete vor, dann wurde das erste Tür- de Charlottenburg und Wilmers- Kreisfrauensprecherin Margitta chen geöffnet. Mit dabei waren dorf trafen sich am 3. Dezember Feilke. Vier Stunden standen Andreas Gädicke und Joachim im festlich geschmückten Saal den Teilnehmer*innen zur Ver- Melchert vom Landesvorstand des Allgemeinen Blinden- und fügung, um sich auf dem Weih- sowie die Mitarbeiterinnen des Sehbehindertenvereins zur nachtsmarkt oder in der Stadt KV Süd-West, Dagmar Herz und Weihnachtsveranstaltung. Vor- umzusehen. Auf der Rückfahrt Bärbel Gumprecht. Während die sitzender Bodo Feilke begrüßte berichtete Kreisvorsitzender anwesenden Kinder sich den die Gäste, darunter die Vizeprä- Bodo Feilke über die aktuellen ersehnten ersten Stempel für sidentin des Bundesverbandes sozialpolitischen Aktionen des KV Charlottenburg-Wilmersdorf ihre Adventskalender abholten, und Landesvorsitzende Ursu- Bundesverbandes und des Lan- genossen ihre Eltern Punsch la Engelen-Kefer, den Kreis- desverbandes. KV Tiergarten-Wedding Impulsvorträge dienten als und Kekse (auf dem Foto: Tors- vorsitzenden von Tiergarten- Zu zwei vorweihnachtlichen Grundlage zur Diskussion. Lan- ten Pavel beim Ausschank des Wedding, Joachim Krüger, den OV Wilmersdorf Veranstaltungen des Kreisver- desfrauensprecherin Mechthild Kinderpunsches). Kreisvorsitzenden von Steglitz, Am 21. November fand die bandes kamen Mitglieder und Rawert informierte über die Dieter Effner, und den Sozial- letzte Mitgliederversammlung Freunde zusammen. Vorsitzen- vorhandenen, jedoch noch nicht OV Neukölln-Britz-Buckow stadtrat Detlef Wagner. in 2019 statt. Im kleinen Saal der Joachim Krüger ehrte bei zufriedenstellenden gesetz- Am 30. November trafen sich Ursula Engelen-Kefer über- des Werner-Bockelmann-Hau- der Gelegenheit langjährige lichen Rahmenbedingungen. die Mitglieder im Café Olympia brachte Grußworte und ging ses waren die Tische mit selbst und engagierte Mitglieder und Petra Kather-Skibbe, Beraterin zur Jahresabschlussveranstal- auf die aktuellen Ergebnisse gebastelten Geschenken und Rita Krüger-Bieberstein widme- bei KoBRA, referierte über die tung. Vorsitzende Edith Mas- der Bundesverbandstagung mit Stollen eingedeckt. Vorsit- te sich den jüngsten Mitglie- schon geltenden Maßnahmen sow begrüßte besonders den bezüglich der Sozialpolitik zender Bodo Feilke begrüßte die dern. Als Ehrengäste nahmen der 2018 beschlossenen „Berli- Neuköllner Altbürgermeister ein. Detlef Wagner betonte in zahlreichen Teilnehmer*innen Ursula Engelen-Kefer, Bodo ner Strategie zur Unterstützung Prof. Bodo Mangold, der eine seinen Grußworten den Wert und berichtete ausführlich von Feilke und Dieter Effner an den von pflegenden Angehörigen in Weihnachtsgeschichte vortrug. der ehrenamtlichen Arbeit der Bundesverbandstagung und Veranstaltungen teil. Berlin“. Der 2. Vorsitzende Kurt Hoeft des SoVD im Bezirk und lobte dem großen Erfolg des Landes- Anschließend wurden Fragen überreichte bei der Mitglieder- die gute Zusammenarbeit von verbandes Berlin-Brandenburg KV Tempelhof-Schöneberg aus dem Publikum beantwor- ehrung Urkunden für 30-jähri- Kreisverband und Bezirksamt. bei den Wahlen zum Bundes- Mit Chancen, Möglichkeiten tet. Vergleichbare Fachveran- ge Mitgliedschaft an Wolfgang Danach gab der Vorsitzende vorstand: Landesvorsitzende und bestehenden Barrieren für staltungen für erwerbstätige, Hinz, für 25 Jahre an Waltraud einen Rückblick auf die geleis- Ursula Engelen-Kefer wurde erwerbstätige pflegende An- pflegende Angehörigen sollen und Erwin Mai, Angelika Bendt, tete Arbeit des Vorstandes und Vizepräsidentin, Armin Dötsch gehörige beschäftigte sich die stattfinden. In Planung befindet Viola Kocyigit, Ursula Schubert einen Ausblick auf das neue zum Beisitzer im Bundesvor- Veranstaltung „Pflege geht uns sich auch eine Aktion am 29. Fe- und Jürgen Burghardt, in Abwe- Jahr. Mit der Ehrung des lang- stand und Dr. Peter Sdorra in alle an“ am 5. Dezember. Zwei bruar zum Equal Care Day. der Schiedsstelle gewählt. Nach den verbandspolitischen Infor- mationen wurden langjährige Mitglieder geehrt. KV Steglitz-Zehlendorf Am 5. Dezember 2019 kamen 34 Mitglieder und Gäste zum Jahresabschlusstreffen. Auch die Vorsitzenden der Kreisver- bände Tiergarten-Wedding und Charlottenburg-Wilmersdorf, Joachim Krüger und Bodo Feil- ke, waren mit ihren Frauen erschienen. Es wurden Weih- nachtsgeschichten und Anek- doten erzählt. Die nächste Ab- schlussveranstaltung ist schon KV Charlottenburg-Wilmersdorf geplant: am 4. Dezember 2020. OV Neukölln-Britz-Buckow
Seite 14 BERLIN-BRANDENBURG Nr. 2 / Februar 2020 Termine der Kreis- und Ortsverbände rant „Ännchen von Tharau“, Bei Umzug bitte Änderungen schäftsstelle Tiergarten, Wald- Liebe Mitglieder und Stralauer Str. 63, 10179 Berlin. 20. Februar, 15.30 Uhr: Fa- telefonisch mitteilen. straße 48, 10551 Berlin. An- meldung erforderlich bei Rita Freund*innen des SoVD schingsveranstaltung im Res- Kreisverband Tiergarten- Krüger-Bieberstein, Tel.: 030 / taurant „Ännchen von Tharau“, Wedding 414 46 62, Info: Joachim Krüger: Info: Bodo Feilke, Tel.: 81 78 682 11. Februar, 15 Uhr: Mitglie- E-Mail: j.h.krueger@gmx.net. In den Kreis- und Ortsverbänden bieten wir zahlreiche Akti- oder E-Mail: b.feilke@gmx.de. derversammlung mit Vortrag vitäten an. Unsere Mitglieder und Gäste laden wir herzlich ein, über das Bundesteilhabegesetz Kreisverband Zehlendorf daran teilzunehmen. Die jeweiligen Ansprechpartner*innen Kreisverband Neukölln in seiner Auswirkung auf den Ortsverband Zehlendorf stehen Ihnen telefonisch sowie per E-Mail zur Verfügung. Die Ortsverband Neukölln-Britz- Bezirk Mitte. Bericht aus dem 21. Februar, 15 Uhr: Jahres- Termine entnehmen Sie bitte der monatlichen Übersicht. Wir Buckow-Rudow Behindertenbeirat. hauptversammlung mit Vor- freuen uns auf Sie! 17. Februar, 16.15 Uhr: Ver- 25. Februar, 15 Uhr: Lustiges standswahlen, Café Lebensart, sammlung mit sozialpolitischen Fastnachtstreiben mit Pfann- Clayallee 346, 14169 Berlin. Themen und Faschingsveran- kuchen und frecher Büttenrede. Info: Hans Drenckmann, Tel.: SoVD-Landesverband Tage nach Absprache. Wir bitten staltung, Gemeindesaal der ev. Veranstaltungsort: SoVD-Ge- 030 / 79 22 648. Berlin-Brandenburg um telefonische Terminverein- Kirchengemeinde Alt-Buckow Information und Beratung: barung. Ansprechpartner: Hol- 38, 12349 Berlin. Info: Edith Kurfürstenstraße 131, 10785 ger Kahl, Tel.: 030 / 72 62 22 385, Massow, Tel.: 030 / 60 32 810, Berlin (barrierefreier Eingang: Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße mobil: 0173 / 5 64 72 36, Fax: 030 / 67 89 53 74, E-Mail: buero. E-Mail: online.de. edith-massow@t- Jährliche SoVD-Spende an den Volksbund 12), Tel.: 030 / 2 63 93 80. sov.kv-ost@sovd-bbg.de. Telefonische Anmeldung für Sozialberatung / Antrag- die Rentenberatung unter Tel.: stellung Rente & Schwer- Ortsverband Stadtverband 0175 / 10 57 894 (mobil). behinderung, Montag und Berlin-Ost Traditionell beteiligen sich der SoVD-Landesverband Ber- Donnerstag 14-18 Uhr, Tel.: 11. Februar, 14 Uhr: Mitglie- Kreisverband Spandau lin-Brandenburg und seine Kreis- und Ortsverbände an der 030 / 26 39 38 11. derversammlung und Vortrag Ortsverband Spandau-Mitte jährlichen Haussammlung für den Volksbund Deutsche Kriegs- Allgemeine Verwaltung: Jen- zum Thema „Barrierefreiheit“, mit Haselhorst / Siemensstadt gräberfürsorge. Auch 2019 wurde wieder ein erheblicher Geld- ny Fruth, Tel.: 030 / 26 39 38 26 Begegnungsstätte Judith-Auer- 27. Februar, 18.45 Uhr: Mitglie- betrag gespendet. Mitgliederverwaltung und Straße 8, 10369 Berlin. Info: Prof. derversammlung, Seniorenklub Der Volksbund widmet sich im Auftrag der Bundesregierung Buchführung: Bernhard Kippert, Dr. Ursula Engelen-Kefer, Tel.: „Lindenufer“, Mauerstraße 10 A, daran, die Gräber der deutschen Kriegstoten im Ausland zu Tel.: 030 / 26 39 38 14. 0170 / 33 51 445, E-Mail: ursula 13597 Berlin. Info: Elke Beuke, erfassen, zu erhalten und zu pflegen. Ebenso betreut er Ange- H a u s t e c h n i k / Ve r w a l - @engelen-kefer.de. Tel.: 030 / 3 63 43 34, E-Mail: hörige in Fragen der Kriegsgräberfürsorge, berät öffentliche tung: Torsten Pavel, Tel.: h-beuke@t-online.de. und private Stellen und unterstützt die internationale Zu- 030 / 26 39 38 15. Ortsverband Berlin-Mitte sammenarbeit. Damit fördert der Volksbund die Bildung und Presse / Verbandszeitung: Ute 20.Februar,18 Uhr: Weiberfast- Ortsverband Spandau Begegnung junger Menschen an den Ruhestätten der Toten. Loßin, Tel.: 030 / 26 39 38 27. nacht im Restaurant „Ännchen Nord / Süd Ehrenamtlicher Besuchs- von Tharau“, Stralauer Straße 6. Februar, 18,30 Uhr: Jahres- dienst: Heike Ritterbusch, Tel.: 63, 10179 Berlin. Info: Manfred hauptversammlung mit Wahlen 030 / 26 39 28 21. Jander, Tel.: 030 / 75 12 181, und sozialpolitischem Ausblick Veranstaltung: E-Mail: manfredjander@gmail. com. 2020, Seniorenbegegnungs- stätte Lindenufer, Mauerstr. 10 Glückwünsche 29. Februar: Geplante Tagung A, 13597 Berlin, Info unter: Tel.: zum „Equal Care Day“. Nähere Ortsverband Treptow-Köpenick 0171 / 12 51 999. Infos unter: www.sovd-bbg.de. 22. Februar, 10 Uhr: Mitglie- derversammlung mit Wahlen. Kreisverband Steglitz Kreisverband Bezirksver- Ort: offensiv’91 e. V. – Villa of- Ortsverband Steglitz-Lankwitz- band Brandenburg Süd-West fensive, Hasselwerderstraße 38- Lichterfelde Foto: Dora Zett / fotolia Kontaktstelle Brandenburg 40, 12439 Berlin. Info: Michael 12. Februar, 15 Uhr: Mitglie- Starte da, wo du bist. Nutze, was du hast. Tue, was du kannst. an der Havel Nakoinz, Tel.: 030 / 6 54 15 90, derversammlung zum Thema Arthur Ashe Versammlungsort: Die Alt- E-Mail: m.nakoinz@gmail.com. „Die Förderung der Jugend- und städter e. V., Bäckerstr. 14, 14770 Altenhilfe – aus der Satzung Allen Mitgliedern, die im Februar Geburtstag haben, gratulie- Brandenburg an der Havel, An- Kreisverband Reinickendorf des SoVD“, Seniorentreff (bar- ren wir von Herzen und wünschen alles Liebe, gesundheitliches schrift Kontaktstelle: Ritter- Ortsverband Frohnau rierefrei) Maria-Rimkus-Haus, Wohlergehen für das neue Lebensjahr und Vertrauen für jeden str. 95, 14770 Brandenburg 13. Februar, 13 Uhr: Mitglie- Gallwitzallee 53, 12249 Berlin. neuen Tag. a. d. H., Info: Dagmar Herz, derversammlung, im „Maestral“ Info: Wolfgang Engelmann, Tel.: 03381 / 5 51 51 31, E-Mail: – Jugoslawisches Grillhaus, Tel.: 030 / 76 40 32 10, E-Mail: Besondere Glückwünsche gehen an: bastelherz@hotmail.de, Eichborndamm 236, 13437 Ber- wolfgang.engelmann@ka- 90 Jahre: 8.2.: Vera Neuendorff, Kleinmachnow. Sprechstunde: jeden Dienstag lin. Info: Katrin Westphal, Tel.: belmail.de, oder Dieter Effner, 91 Jahre: 6.2.: Wolfgang Kinzel, Berlin; 23.2.: Eva-Marie Gohlke, von 10–13 Uhr. 030 / 75 70 71 11, Knut Jacob, Tel.: 030 / 7 21 42 98, E-Mail: Berlin. Tel.: 030 / 47 37 09 10. dundbeffner@t-online.de. 92 Jahre: 2.2.: Eveline Thiele, Berlin; 16.2.: Ruth Wittig, Berlin. Kontaktstelle Cottbus 22.2.: Heinz Kutschkau, Hennigsdorf. (Niederlausitz) Kreisverband Kreisverband Tempelhof- 93 Jahre: 14.2.: Rita Lehrfeld, Lauchhammer. Ansprechpartner: Landes- Charlottenburg-Wilmersdorf Schöneberg 94 Jahre: 6.2.: Anna Marie Ossig, Berlin; 27.2.: Rudi Collin, Lychen. verband Berlin-Brandenburg, Ortsverband Charlottenburg Ortsverband Kreuzberg- 95 Jahre: 7.2.: Herbert Paeper, Berlin. Joachim Melchert, Tel.: 030 / 12. Februar, 16 Uhr: Mitglie- Schöneberg 96 Jahre: 5.2.: Charlotte Reichwald, Berlin;. 14.2.: Liselotte Brö- 26 39 380, E-Mail: joachim. derversammlung, Restaurant 8. Februar, 15 Uhr: Mitglieder- sel, Bollingstedt. melchert@sovd-bbg.de. „Rouladenhaus zur Quelle“. versammlung mit Vorstands- 97 Jahre: 5.2.: Herta Staub, Berlin. 18.Februar,15 Uhr: Mitglieder- wahlen, Seniorenfreizeitstätte 99 Jahre: 10.2.: Käthe Wieffering, Berlin. Kontaktstelle Jüterbog versammlung, Stadtteilzentrum „Am Mühlenberg“ 12, 10825 98 Jahre: 18.1.: Henning Koschitzki, Stadtsteinach. (Teltow / Fläming) Nehringstraße 8. Info: Jürgen Berlin. 100 Jahre: 10.2.: Helmut Mechow, Potsdam; 18.2.: Charlotte Ansprechpartnerin: Marlies von Rönne, Tel.: 030 / 38 27 645, Sprechstunde / Sozialbe- Brzyk, Berlin. Zappe, Tel.: 03372 / 43 33 97, mobil: 0152 / 54 30 73 39, ratung jeden 3. Mittwoch, Neuheim 6, 14913 Jüterbog. E-Mail: sovd-charlottenburg@ 15–17 Uhr, Kurfürstenstraße Herzliche Gratulation und Dank für Treue zum SoVD gehen an: gmx.de. 131. Info: Mitgliederbetreu- Für 30 Jahre: 1.2.: Klaus Wurf, Berlin; 6.2.: Dieter Lamprecht, Kreisverband Berlin-Ost ung, Telefon zur Sprechstun- Berlin, 7.2.: Ilona Martin, Berlin, 8.2.: Christel Berend, Berlin; 15.2.: Servicesprechstunde und Ortsverband Wilmersdorf de und dienstags, 11-13 Uhr, Gertrud Butzke, Berlin, 15.2.: Gabriele-Ruht Stüdemann, Berlin. Sorgentelefon Jeden 4. Samstag im Monat: Tel.: 030 / 26 39 38 22, E-Mail: Für 35 Jahre: Beate Boldt, Berlin. Montags, 13–17 Uhr, andere Frauenstammtisch im Restau- kv-schoeneberg@sovd-bbg.de. (Stand: 6.1.2020)
Bayern Landesgeschäftsstelle Bodenehrstraße 20 · 81373 München Tel. (089) 53 05 27 · Fax (089) 54 37 91 06 Landesverband E-Mail: sovd.bayern@t-online.de · www.sovd-bayern.de Nr. 2 / Februar 2020 Seite 11 Neujahrsempfang 2020 beim Ministerpräsidenten Markus Söder in der Münchner Residenz Gelegenheiten zum Austausch genutzt Am 10. Januar hatte der bayerische Ministerpräsident wie jedes Jahr zum traditionellen Neujahrs- empfang eingeladen. Rund 1.800 Gäste empfingen Markus Söder und seine Gattin Karin Baumüller- Söder in der Münchner Residenz. Für den SoVD-Landesverband nahm Vorsitzende Barbara Hölzel an der Veranstaltung teil und hatte Gelegenheit, mit Vertretern verschiedener Institutionen zu reden. In einer launigen und kur- terpräsident Dr. Markus Söder lenwert der bayerischen Wirt- zen, aber sehr aussagekräftigen auf die Herausforderungen des schaft ein. Er vergaß aber auch Rede ging der bayerische Minis- Klimawandels und den Stel- nicht, dem Ehrenamt, ohne das in Bayern vieles nicht möglich wäre, ein großes Lob für sein Engagement auszusprechen. Am Rande des Empfangs hat- te die SoVD-Landesvorsitzende Barbara Hölzel die Gelegenheit, sich unter anderem mit dem Präsidenten des ZBFS (Zentrum Bayern Familie und Soziales), Dr. Norbert Kollmer, sowie dem Präsidenten des Bayerischen Landesamtes für Pflege, Dr. Dr. Von links.: Dr. Dr. Markus Schick, Barbara Hölzel und Dr. Kollmer . Markus Schick, auszutauschen. Auch der bayerische Behin- politischen Themen aus. neten Dr. Silke Launert über dertenbeauftragte Holger Kie- Im Laufe der Veranstaltung sozialpolitische Themen zu re- sel gehörte auf dem Empfang ergab sich auch eine Gelegen- den. Das zeigt einmal mehr, wie zu den Gesprächspartnern heit, mit Ulrike Scharf, Mitglied wichtig solche Veranstaltungen von Barbara Hölzel und beide des Bayerischen Landtages, sind, um ein Netzwerk zu knüp- Von links: Dr. Silke Launert, Ulrike Scharf und Barbara Hölzel tauschten sich zu behinderten- sowie der Bundestagsabgeord- fen und Kontakte aufzufrischen. Vorweihnachtliche Jahresabschlussveranstaltungen mit Mitgliederehrungen und Jahresausblicken Letzte Treffen 2019 in den Ortsverbänden Die letzte Mitgliederversammlung des Jahres findet in den Ortsverbänden im weihnachtlichen Ambiente statt und bietet die Gelegenheit, auf die Ereignisse im abgelaufenen Verbandsjahr zurück- zublicken und schon einen ersten Ausblick auf die geplanten Vorhaben für das beginnende Jahr zu bieten. Auch Ehrungen werden beim Jahresabschlusstreffen gerne vorgenommen. Ortsverband Erding Schaidhammer, Thea Beyer und Bürgermeister Michael Abra- Über fünfzig Mitglieder wa- Lydia Meindl die Urkunde für ham dankte dem SoVD für des- ren der Einladung des Ortsver- 25 Jahre Mitgliedschaft. Petra sen Unterstützung hilfesuchen- bands Erding und Umgebung in Schwarz konnte für 40 Jahre der Menschen. Der SoVD zähle das Vereinsheim des TSV Rot- Mitgliedschaft ausgezeichnet zu den ältesten Vereinigungen Weiß Klettham gefolgt. Vorsit- werden. in der Stadt und habe dort mit zender Willi Scheib begrüßte Im weiteren Ablauf trug Ma- seinem segensreichen Wirken die Anwesenden und bedankte rianne Schaidhammer kurze durchaus Spuren hinterlassen. sich für die außergewöhnlich weihnachtliche Geschichten Rehau betrachte ihn daher als starke Spendenbereitschaft für vor. Nach dem Essen gab es ei- zuverlässigen Partner und sei die Veranstaltung. nen weiteren Höhepunkt: die für eine Fortsetzung der Zu- In seiner Rede ging er auf beliebte, alljährliche Tombola. sammenarbeit dankbar. die Beitragserhöhung ein und Ausrufer Thomas Ludwig ver- Zur passenden beschaulichen Ortsverband Erding (von links): vorne Thea Beyer und Petra stellte die ersten feststehenden teilte 150 Lose unter den Anwe- Stimmung der Veranstaltung Schwarz, 2. Reihe: Ingrid Diers, Lydia Meindl und Eduard Schaid- Veranstaltungen des Jahrespro- senden – jedes Los ein Treffer! trug Anna Krömer mit Weih- hammer, hinten Vorsitzender Willi Scheib. gramms vor: je ein Ausflug zum nachtserzählungen bei. Schliersee und zum Wasmeier- Ortsverband Rehau sich weiterhin um tätige Hilfe Zentrums, wo der stellvertre- Freilichtmuseum. Im Gasthaus von SoVD-Mit- Ortsverband Bayreuth bei Notlagen bemühen. tende Landesvorsitzende Dr. Weiterhin begründete Willi glied Edgar Seifert traf sich Alle Jahre wieder versammeln Danach saß man noch eine Josef Haas fast alle Mitglieder Scheib den Vorstandsbeschluss, der Ortsverband wie jedes sich die Mitglieder des Ortsver- Weile bei Kaffee und Kuchen begrüßen konnte. Er sprach in die Ehrung für zehnjährige Mit- Jahr zu einer gut besuchten bandes Bayreuth zur vorweih- zusammen, um sich über aus- seiner Rede die Weihnachtsbot- gliedschaften auf die Jahres- Weihnachtsversammlung. Der nachtlichen Veranstaltung im zutauschen. schaft an und versprach, dass hauptversammlung 2020 zu 2. Landesvorsitzende Dr. Josef Gasthaus Moosing. Der 2. Lan- sich der SoVD auch weiterhin verschieben. Sie sollten nicht in Haas sprach in seiner Rede die desvorsitzende Dr. Josef Haas Weiterhin hielt der betreuen- um die Mitglieder kümmern der Fülle der Programmpunkte aktuelle sozialpolitische Situa- dankte ihnen für ihre Treue zum de Ortsverband Bayreuth wie werde, die weit ab vom Sitz ei- untergehen und die angemes- tion im Lande an. Angesichts SoVD. Das sei auch im neuen jedes Jahr für seine Mitglieder nes Ortsverbandes wohnten. sene Aufmerksamkeit bekom- steigender Armut sei und blei- Jahr eine unabdingbare Voraus- in Marktredwitz eine eigene Auch Landesvorstandsmit- men. be der SoVD in jeder Hinsicht setzung für die Weiterführung Versammlungen zur Vorweih- glied Rainer Thomas war ge- Dann kam er zu den Ehrungen gefordert. Die Unterstützung der Arbeit. Der Ortsverband nachtszeit ab. Am 18. Dezem- kommen, und es gab bei Kaffee für höhere Verbandsjubilare. Er sozial Benachteiligter bleibe werde an seiner sozialen Be- ber trafen sich die Mitglieder und Kuchen Gelegenheit, mitei- überreichte Ingrid Diers, Eduard eine dauernde Verpflichtung. ratungstätigkeit festhalten und im Cafe des Kösseiné-Einkaufs- nander zu reden.
Seite 12 BAYERN Nr. 2 / Februar 2020 Ortsverband Michelau startet mit seinen Angeboten ins neue Jahr Termine Weiterhin gut nachgefragt Der Ortsverband Michelau läutete am 4. Januar mit einem Neujahrssektempfang den ersten Sozi- alsprechtag 2020 mit anschließendem Kaffeetrinken ein. Wie immer wurde das Angebot sehr gern angenommen und war gut besucht. Foto: Wellnhofer Designs / fotolia Bereits gegen 13 Uhr fand Ortsverband Ansbach sich das erste Mitglied mit sei- 14. Februar, 15 Uhr: Mitgliederversammlung (Fasching). nen Anliegen zur Sozialsprech- Informieren Sie bei Krankheit oder Umzug bitte Udo Weller, Tel.: stunde im Mehrgenerationen- 0981 / 36 33, E-Mail: weller@an24.info. haus (MGH) ein. Vorsitzender Günther Ruckdäschel hatte im Ortsverband Bayreuth Vorfeld schon alle drei hilfesu- Jeden zweiten Freitag im Monat, 14.15–16.15 Uhr: Mitglieder- chenden Mitglieder zu Hause versammlung mit Sprechtag im Gasthof „Moosing“, Oberobsang 11. aufgesucht, um mit ihnen ein Vorgespräch zu führen. Das Ortsverband Ebensfeld Beratungsgespräch am Sozial- Bei Umzug bitte eine Mitteilung an Andreas Werner, Bürgermeis- sprechtag übernahm dann Dr. ter-Strähnz-Straße 4, 96215 Lichtenfels, Tel.: 09571 / 75 57 00. Haas. Trotz einer Doppelveranstal- Ortsverband Lauf-Röthenbach / Pegnitz tung im MGH fanden sich aus- 18. Februar, 14 Uhr: Faschings-Kaffeekränzchen im Café-Bistro ser den genannten drei noch „D 1“. weitere 14 Mitglieder zum Kaf- Jeden Freitag, 16–18 Uhr: Sprechstunde in der SoVD-Geschäfts- feenachmittag ein. Dort verkün- stelle. Andere Termine finden nach Absprache statt. dete Günther Ruckdäschel, dass der nächste Sozialsprechtag Ortsverband Lautertal und Kaffeenachmittag im Fe- 9. Februar, 15 Uhr: Kaffeenachmittag im Gasthof „Grüne Linde“, bruar wegen einer Großveran- Oberlauter. staltung am 1. Februar im MGH 13. Februar, 16.30–18 Uhr: Sprechstunde im evangelischen Ge- in Michelau auf den 25. Febru- meindehaus Unterlauter. ar (Faschingsdienstag) verlegt 15. Februar: Pferdeschlittenfahrt in Oberhof. werde (siehe Rubrik „Termine“). Nach den Sprechzeiten um Ortsverband Michelau 13.30 Uhr beginnt dann zu- Achtung, geändertes Datum: 25. Februar, 13.30 Uhr: Sprechtag sammen mit dem MGH der und anschließend Faschingstreff im Mehrgenerationenhaus, Faschingsausklang mit Kaffee Schneyerstraße 19. und Kuchen. Hierzu sind alle Mitglieder, Freunde und Gön- Ortsverband München ner des SoVD Michelau herzlich 15. Februar, 15 Uhr: monatliche Mitgliederversammlung im Res- eingeladen. Beim Kaffeetreff in Michelau gab es Gelegenheit zu Gesprächen. taurant „Zirbelstube“. Mehr Informationen beim Vorsitzenden Wal- ter Raßbach unter Tel.: 089 / 7 85 49 61. Sozialberatung Glückwünsche Terminabsprache bitte über fall besucht Dr. Haas nach tele- Kümmererstelle in Oberfran- den Landesverband Bayern, fonischer Terminvereinbarung ken / Bayreuth: jeden zweiten Bodenehrstraße 20, 81373 das Mitglied auch zu Hause. Freitag im Monat, 14–16.15 Uhr, München, Tel.: 089 / 53 05 27. Sozialberatung in Ingolstadt: Ansprechpartner: Dr. Josef Haas, Kümmererstelle Coburg: jeden erster Freitag im Monat, 9–11 Tel.: 09543 / 53 49. zweiten Donnerstag im Monat, Uhr, AWO-Geschäftsstelle, Be- Kümmererstelle Pegnitz, Foto: Dora Zett / fotolia 15–17 Uhr, im AWO-Mehrgene- ckerstraße 2 a, nur nach Termin- Roth, Schwabach: erster Diens- Dumme Gedanken hat jeder, nur der Weise verschweigt sie. rationenhaus, Oberer Bürglaß vereinbarung bei Ansprechpart- tag im Monat, 9–11 Uhr, AWO- Wilhelm Busch 2 a, Ansprechpartner: Manfred nerin Elfriede Schreiner, Tel.: Begegnungsstätte, Nördliche Müller, Tel.: 09561 / 7 51 74. 0911 / 9 80 15 01 oder E-Mail: Ringstraße 11 a, nur nach Ter- Der gesamte Landesvorstand sowie die Mitarbeiterinnen und Kümmererstelle Coburg- rechtsschutz@sovd-mfr.de. minabsprache bei Ansprech- Mitarbeiter gratulieren allen Mitgliedern, die im Februar Geburts- Lautertal: jeden zweiten Don- Nächster Sprechtag: 7. Februar. partnerin Elfriede Schreiner, Tel.: tag feiern, recht herzlich und wünschen viel Gesundheit. Verleben nerstag im Monat, 16.30–18 Sozialberatung in Michelau: 0911 / 9 80 15 01, E-Mail: rechts- Sie einen schönen Tag im Kreise Ihrer Familie! Uhr, Ansprechpartnerin: Barbara jeden ersten Samstag im Monat, schutz@sovd-mfr.de. Nächster Besondere Glückwünsche gehen an: Hölzel, Tel.: 0170 / 5 27 36 91 13.30–14.30 Uhr, Mehrgenera- Sprechtag in Schwabach ist der 60 Jahre: 20.2.: Angela Blumentritt, Bärnau; Sigrid Flurschütz, (mobil), E-Mail: barbarahoelzel tionenhaus Schneyerstr. 17, An- 4. Februar. Lautertal. @freenet.de. sprechpartner: Günther Ruckdä- Sozialberatung in Tirschen- 65 Jahre: 1.2.: Sylvia Kornwebel, Erding; 16.2.: Rita Malzer, Leon- Sozialberatung in Diet- schel, Tel.: 09571 / 83 585. reuth: letzter Donnerstag im berg; 23.2.: Reinhard Hoffmann, Nürnberg. furt: erster Freitag im Monat, Sozialberatung in Mitterteich: Monat, 10.30–12 Uhr, Seni- 70 Jahre: 2.2.: Herbert Günzel, Meeder; 11.2.: Brigitte Wrona, 12.30–14.30 Uhr, bei der frei- letzter Donnerstag im Monat, orenzentrum Tirschenreuth, München. willigen Feuerwehr, Espanweg 8.30–10 Uhr, Rathaus Mitter- Haus Ziegelanger, Egerstraße 75 Jahre: 2.2.: Walter Bauer, Regensburg; 12.2.: Heike Schilling, 4, nur nach Terminabsprache teich, Kirchplatz 12, nur nach 27, nur nach Terminabsprache Landshut; 17.2.: Brigitte Porzelt, Redwitz; 18.2.: Heidi Brechtels- bei Ansprechpartnerin Elfriede Terminabsprache bei Ansprech- bei Ansprechpartnerin Elfriede bauer, Roth; 23.2.: Ingrid Höppel, Röthenbach. Schreiner, Tel.: 0911 / 9 80 15 01, partnerin Elfriede Schreiner, Tel.: Schreiner, Tel.: 0911 / 9 80 15 01, 80 Jahre: 3.2.: Alfons Kirstner, Meeder; 9.2.: Melissa Sachrege, E-Mail: rechtsschutz@sovd-mfr. 0911 / 9 80 15 01 oder E-Mail: E-Mail: rechtsschutz@sovd-mfr. München; 15.2.: Richard Wille, Kronach; 22.2.: Alfred Gerlicher, de. Nächster Sprechtag: 7. Feb- rechtsschutz@sovd-mfr.de. de. Nächster Sprechtag: 27. Fe- Coburg. ruar. Nächster Sprechtag: 27. Februar. bruar. 85 Jahre: 2.2.: Engelbert Weiss, Konnersreuth; 4.2.: Hans Kraus, Sozialberatung in Ebensfeld: Kümmererstelle in der Ober- Kümmererstelle in Würzburg: Burgkunstadt; 28.2.: Rosa Schwägerl, Waldsassen. jeden letzten Freitag im Mo- pfalz / Weiden: 12. Februar, jeden ersten Samstag im Monat, 92 Jahre: 12.2.: Hildegard Karnoll, Kempten. nat, 16.30–18 Uhr, im Gasthof 9.30–11.30 Uhr, im Neuen Rat- 11–13 Uhr, Hans-Sponsel-Haus 93 Jahre: 27.2.: Anni Müller, Röthenbach. „Zum Schwan“, Hauptstraße 46, haus, Konferenzzimmer, Dr.-Pfle- der AWO, Frankenstraße 195, 96 Jahre: 23.2.: Andreas Braun, Luhe-Wildenau; 24.2.: Olga Ansprechpartner: Dr. Josef Haas, ger-Straße 15, Ansprechpartner: Ansprechpartnerin: Isabella Ste- Prucker, Tirschenreuth. Tel.: 09543 / 53 49; im Bedarfs- Dr. Josef Haas, Tel.: 09543 / 5349. fan, Tel.: 0157 / 76 82 95 70.
Hessen Landesverband Nr. 2 / Februar 2020 Landesgeschäftsstelle: Luisenstraße 41 · 65185 Wiesbaden · Tel. (06 11) 8 51 08 · Fax (06 11) 8 50 43 Seite 13 Jahresabschlussveranstaltungen in den Ortsverbänden des Landesverbandes Hessen Rückblick auf das vergangene Verbandsjahr Wie jedes Jahr versammelten sich die SoVD-Mitglieder auch 2019 wieder zum Jahresende, um in weihnachtlicher Atmosphäre das Jahr festlich zu beenden. Auch die Kreisvorsitzenden schauten auf den Treffen vorbei, um Grußworte auszusprechen und kleine Ansprachen zu halten. Natürlich gehörten auch Weihnachtslieder, -gedichte und -geschichten mit zum Programm. OV Lich-Eberstadt rita Schliephorst. Bei Kaffee überreichte die Kreisvorsitzen- Am 30. November hatte der und Kuchen trugen Herbert den Marita Schliephorst dem Ortsverband im Dorfgemein- Braun und einige Mitglieder Ortsvorsitzenden Michael Man- schaftshaus zum alljährlichen Weihnachtsgeschichten und der anlässlich seines 50. Ge- Jahresabschlusstreffen einge- -gedichte vor. burtstages einen Präsentkorb. laden. Ortsvorsitzender Gerhard Danach las sie noch eine kurze Zimmer konnte den Landesvor- OV Sontra-Ringgau-Eschwege Weihnachtsgeschichte vor. sitzenden Rudolf Schulz sowie Ebenfalls im „Hotel-Johan- die Kreisvorsitzende Evelyn Ka- neshof“ in Weißenhasel fand OV Ginsheim-Gustavsburg letsch-Damm als Gäste begrü- die Jahresabschlussveranstal- Am 23. November fand im ßen. Im Laufe der Veranstaltung tung des Ortsverbandes Sontra- Haus der Vereine in Gustavs- OV Nentershausen wurde die Kreisvorsitzende für Ringgau-Eschwege am 12. De- burg die Jahresabschlussveran- ihre 10-jährige Mitgliedschaft zember statt. Kreisvorsitzende staltung statt. Gefeiert wurde im SoVD geehrt. Weiterhin gra- Marita Schliephorst übernahm gemeinsam mit den Mitglie- tulierten die Vorsitzenden dem selbst den Fahrdienst für einige dern der AWO. Vorsitzende Anne Ehepaar Irene und Bernd Müller Mitglieder. Auch hier wurden in Baumann konnte auch den Lan- als treue Mitglieder des SoVD gemütlicher Kaffeerunde Weih- desvorsitzenden Rudolf Schulz zur Goldenen Hochzeit. nachtsgeschichten und Anek- begrüßen, der ein paar Worte doten zum Besten gegeben. über die Entwicklung der Struk- OV Nentershausen turreform und insbesondere die Der Ortsverband beging am OV Fulda des Kreisverbandes Wiesbaden- 5. Dezember sein traditionel- Wie im letzten Jahr wurde das Rheingau erzählte. Danach les Jahresabschlusstreffen im Jahresabschlusstreffen 2019 ehrte er für 10 Jahre im SoVD weihnachtlich geschmückten im Gasthof Harth begangen. Heinrich und Angelika Atzinger „Hotel-Johanneshof“ in Wei- Nach der Begrüßung ließ man sowie für 20 Jahre Ursula Schi- ßenhasel. Vorsitzender Her- das abgelaufene Verbandsjahr bielok. Reinhard Waldschmitt bert Braun begrüßte unter den nochmals Revue passieren. (20 Jahre), Reinhard Beck (25 zahlreich erschienenen Gästen Nach dem gemeinsamen Kaf- Jahre) und Ursula Hauf (10 Jah- auch die Kreisvorsitzende Ma- feetrinken und der Tombola re) werden nachträglich geehrt. OV Fulda OV Rotenburg die Kreisvorsitzende erhielten und erinnerten sich an die ge- Am 14. Dezember hatte die kleine Präsente für ihre geleis- meinsamen Ausflugsfahrten. Vorsitzende Ivonne Werner tete Arbeit. Die Veranstaltung Dann stellte Dirk Hertel die zum Jahresabschlusstreffen in klang mit einem gemeinsames geplanten Ausflüge für das Jahr das Gasthaus Kanngießer ein- Abendessen aus. 2020 vor: im April ein Ausflug geladen. Sie berichtete über in die Wetterau, im September das abgelaufene Verbandsjahr. OV Frankfurt, OV Offenbach eine Fahrt in den Rheingau und Die Kreisvorsitzende und zu- Der Höchster Verwaltungs- auch wieder der obligatorische gleich 2. Landesvorsitzende chef Henning Brandt begrüßte Besuch des Hessentags. Wenn Marita Schliephorst überbrach- über 50 Gäste im weihnachtlich sich genügend Interessenten te Grüße. Danach wurden Ku- geschmückten Bistro des Bil- finden, soll eine mehrtägige chen und Kaffee ausgegeben, dungs- und Kulturzentrums. Bei Reise im Mai nach Dresden Weihnachtsgeschichten und Kaffee und Kuchen blickten die stattfinden. -gedichte vorgetragen und Mitglieder gemeinsam mit dem Für die musikalische Unter- Weihnachtslieder gesungen. Kreis- und Landesvorsitzenden malung des Nachmittags sorgte Die Ortsvorsitzende sowie Rudolf Schulz auf 2019 zurück das Duo Norbert und Erich. OV Ginsheim-Gustavsburg Vorschau Ausflüge 2020 Ausflüge des Orga-Teams des Kreisverbandes Frankfurt: • 19. April: Fahrt nach Bad Nauheim mit Weiterfahrt zur Burg- ruine Münzenberg (Fahrt mit der historischen Eisenbahn, fachkundige Führung über das Burggelände), • 6. Juni: Fahrt nach Bad Vilbel zum Hessentag 2020, • 21. bis 24. Mai: Fahrt nach Dresden, • 5. September: Fahrt in den Rheingau (Rüdesheim mit Nie- derwalddenkmal, Rheinschifffahrt). Bei allen Ausflügen ist neben Hattersheim auch der Haupt- bahnhof Wiesbaden als Haltestelle des Busses vorgesehen. Weitere Infos und Anmeldungen unter www.sovd-he.de oder unter Tel.: 069 / 31 90 43 (Rudolf Schulz) oder per E-Mail an: schulz.sovd@gmx.de OV Lich-Eberstadt OV Rotenburg
Seite 14 HESSEN Nr. 2 / Februar 2020 Ortsverband Wiesbaden auf der Fachmesse zur Frauengesundheit präsent Glückwünsche Allen Mitgliedern, die im Februar Geburtstag haben, gratulieren SoVD-Infostand im Rathaus wir herzlich. Kranken Mitgliedern wünschen wir eine baldige Ge- Bei der begleitenden Ausstellung der Fachmesse zur Frauengesundheit im Wiesbadener Rathaus nesung. Besondere Glückwünsche gehen an: Ende September war auch der SoVD-Ortsverband mit einem Infostand vertreten und warb für seine Angebote. 60 Jahre: 10.2.: Andreas Brucki, Stadtallendorf; 21.2.: Evemarie Robscheit, Wiesbaden; 25.2.: Alfred Wenzel, Hofgeismar. Der Fachtag „Frauengesund- 65 Jahre: 6.2.: Harald Menneke, Hofgeismar; 16.2.: Joachim heit – Medikamente als Hilfe Doehring, Wiesbaden; 23.2.: Elke Leissge, Wetter; 28.2.: Burghard in allen Lebenslagen?“ richtete Pierson, Gilserberg. sich an Fachpublikum, an Ein- 70 Jahre: 3.2.: Karl-Heinz Althen, Hochheim; 4.2.: Gerhard Burda, richtungen und Träger der sozi- Nentershausen; 5.2.: Hermann Schepp, Butzbach; 6.2.: Reinhard alen und präventiven Arbeit und Beck, Bischofsheim; 11.2.: Heinz-Dieter Trefflich, Oberursel; 12.2.: an Wiesbadener Bürger*innen. Bernd Weber, Dautphetal; 18.2.: Heinrich Bornschier, Hofgeismar. Das erschreckende Ausmaß der 75 Jahre: 7.2.: Manfred Dick, Weilburg; 7.2.: Ingrid Schwarz, Medikamentenabhängigkeit Oestrich-Winkel; 12.2.: Hans Groß, Wetter; 19.2.: Wolfgang Will, von Frauen (50 plus) wurde Hilders. durch eine Veröffentlichung des 80 Jahre: 9.2.: Walter Umbach, Gießen; 26.2.: Wilma Döltsch, „Jahrbuches Sucht“ der Deut- Wahlsburg; 28.2.: Wilfriede Martin, Bad Wildungen. schen Hauptstelle für Suchtfra- 85 Jahre: 6.2.: Dieter Stein, Hofgeismar. gen e. V. deutlich. 94 Jahre: 28.2.: Leonarda Hohmann, Wiesbaden. Es fanden interessante Fach- Von links: Ursula Schmöckel und Heike Sommerauer-Dörzapf. 98 Jahre: 17.2.: Konrad Biehl, Oestrich-Winkel. vorträge statt. Weiterhin wur- In den Geburtstagsgrüßen sind nur Mitglieder genannt, die auf den Workshops zum Thema In der begleitenden Ausstel- konnte zahlreiche Kontakte mit ihrem Eintrittsformular einer Veröffentlichung zugestimmt haben. „Medikamentenabhängigkeit“ lung präsentierte sich auch der Referenten, Mitausstellern und Alle anderen Mitglieder werden ihrem Wunsch gemäß nicht erwähnt. angeboten. Ortsverband Wiesbaden und Besuchern knüpfen. Sprechstunden und Sozialberatung Landesverband Hessen berger Straße 12–14 (Zugang 18 Uhr, und mittwochs, 8–14 Uhr, tag im Monat, 9–12 Uhr, bei der 06423 / 5 15 24, in ganz drin- Der SoVD-Landesverband über Beethovenstraße zwischen Conrad-von-Soest-Straße 2 a, Bürgerhilfe Sontraer Land e. V., genden Fällen: Waldemar Be- Hessen bietet seinen Mitglie- Nummer 5 und 7), 63179 Oberts- 34537 Bad Wildungen, mit Hans- Hinter der Mauer 1. Eine Ter- cker, Tel.: 05605 / 92 92 10. dern eine kostenlose Sozialbe- hausen, durch Rechtsanwalt Jürgen Schmidt. Anmeldung un- minvereinbarung ist notwendig ratung an. Nichtmitglieder kön- Hermann-Josef Lenerz, Termin- ter Tel.: 05621 / 9 67 87 87 oder unter Tel.: 06655 / 74 02 26 oder Sozialberatung in Kirchhain: nen gratis eine Erstberatung in vereinbarung erbeten unter Tel.: 0151 / 1 91 819 99 (mobil), per 0176 / 95 53 81 36 (mobil). jeden 1. Freitag im Monat, 15– Anspruch nehmen. Bitte ersehen 0611 / 20 55 216. Fax: 05621/9 64 69 81 oder E- 17 Uhr, durch Sozialjuristin An- Sie die Sprechzeiten in Ihrer Re- Mail: hans-juergen-schmid@ Kreisverband Hochtaunus nette Mülot-Carvajal, im AWO- gion in der folgenden Liste. Kreisverband Gießen sovd-hessen.de. Ortsverband Limburg-Weilburg Treff, Brießelstraße 15. Termine Für Fragen oder weitere Infos Ortsverband Gießen Sprechstunde im Vorho- bitte über die Landesgeschäfts- zum SoVD wenden Sie sich gern Sozialsprechstunde: jeden 1. Kreisverband Hersfeld-Fulda, nig 12, 65620 Waldbrunn- stelle in Wiesbaden unter Tel.: telefonisch an die Landesge- und 3. Montag im Monat, 14–16 Werra-Meißner Hintermeilingen, bei Alois 0611 /8 51 08 vereinbaren. schäftsstelle in der Luisenstra- Uhr, mit Evelyn Kaletsch-Damm, Sozialberatung durch Marita Heun, Tel.: 06479 / 8 41 oder ße 41 in 65185 Wiesbaden, Tel.: Curtmannstraße 38, 35394 Gie- Schliephorst, Oberländchen 23, 0170 / 3 80 81 17 (mobil). Bei Ortsverband Marburg 0611 /8 51 08. Bürozeiten sind ßen, E-Mail: szbgiessen@sovd- 36119 Neuhof, Sprechstunden: Bedarf können auch Hausbesu- Die Sozialberatung erfolgt montags bis donnerstags, 9–16 hessen.de, Anmeldung erbeten dienstags, 14–17 Uhr, und don- che vereinbart werden. Für eine zurzeit durch den Ortsverband Uhr, und freitags, 9–14 Uhr. unter Tel.: 06033 / 7 48 89 99. nerstags, 10–13 Uhr. Anmeldung offizielle Rentenberatung sind in Wetter (siehe Eintrag oben). Info-Telefon Pflege: Dipl.-Pfle- unter Tel.: 06655 / 74 02 26 oder ebenfalls Termine möglich. gewirtin Ursula Stadler berät Kreisverband Hofgeismar- 0176 / 95 53 81 36 (mobil), Fax: Kreisverband Wiesbaden unter Tel.: 069 / 31 90 43. Kassel 06655 / 74 02 45 oder E-Mail: Ortsverbände Bad Homburg Ortsverband Wiesbaden-Stadt Sozialrechtsberatung diens- m.schliephorst@sovd-hessen.de. und Oberursel Sozialrechtsberatung: jeden Kreisverband Frankfurt tags, 14–17 Uhr, und donners- Sozialsprechstunde: Schöne 1., 2. und 3. Donnerstag im Mo- Kreisgeschäftsstelle, Erzber- tags, 10–13 Uhr, im AWO-Haus, Ortsverband Eschwege Aussicht 24, 61350 Bad Hom- nat, 10–12 Uhr, sowie jeden 4. gerstraße 12–14 (Zugang über Wilhelmshöher Allee 32 a, Sozialberatung: jeden 1. burg vor der Höhe. Terminver- Donnerstag im Monat, 16–18 Beethovenstraße zwischen Num- 34117 Kassel, nur nach vorhe- Dienstag im Monat, 14–16 Uhr, einbarung über die Landesge- Uhr, in der Luisenstraße 41, mer 5 u. 7), 63179 Obertshausen, riger telefonischer Anmeldung durch Marita Schliephorst, bei schäftsstelle in Wiesbaden, Tel.: 65185 Wiesbaden, durch die Tel.: 0611 / 20 55 216, geöffnet unter Tel.: 0611 /8 51 08, oder der AWO Werra-Meißner e. V., An 0611 / 20 55 216. Rechtsanwälte Frank Sunkomat montags bis freitags, 10–13 Uhr. Fax: 0611 / 60 91 358. den Anlagen 8, 37269 Eschwe- und Martin Wallbruch. Sozialrechtsberatungen: je- ge, Anmeldung unter Tel.: Kreisverband Marburg- Terminvereinbarung über Beratung in Darmstadt: jeden den 3. Montag im Monat, 15–17 06655 / 74 02 26 (mobil) oder Biedenkopf die Landesgeschäftsstel- 2. Donnerstag im Monat, 14–16 Uhr, im Petrihaus, Pfeffergasse 1, per E-Mail an: m.schliephorst@ Ortsverband Münchhausen- le in Wiesbaden unter Tel.: Uhr. Infos bitte bei der obigen 34369 Hofgeismar. sovd-hessen.de. Wetter 0611 / 20 55 216, Fax: 0611 / Telefonnummer erfragen. Ansprechpartner*innen: Bis zum 12. Januar finden 8 50 43 oder per E-Mail an: 34385 Bad Karlshafen: Lorenz Ortsverband Fulda keine Sprechstunden in Wetter szbwiesbaden@sovd-hessen.de. Ortsverband Frankfurt-Höchst Güthoff, Tel.: 05672 / 22 39. Sozialberatung: jeden 1. Mon- statt. Die erste Sprechstunde des Sozialrechtsberatung: jeden 34379 Calden: Irmgard Fohr, tag im Monat, 14–16 Uhr, im Jahres ist am 13. Januar. Ab dann Ortsverband Ginsheim- 1. und 3. Donnerstag im Monat, Tel.: 05674 / 65 67. Sozial- und Arbeitsgericht, Am sind die Zeiten wieder wie folgt: Gustavsburg ab 15 Uhr, im AWO-Stadtteilzen- 34385 Helmarshausen: Diet- Hopfengarten, Sitzungssaal (EG). Sozialberatung jeden Mon- Sozialsprechstunde nach trum, Königsteiner Straße 88 in helm Rogasch,Tel.: 05672 / 16 18. tag, 16–18 Uhr, Stadthalle Vereinbarung bei Anne Bau- 65929 Frankfurt-Höchst, durch 34369 Hofgeismar: Brigitte Ortsverband Rotenburg- Wetter, Konferenzraum, Schul- mann, Gustavsburg, Tel.: Rechtsanwalt Hermann-Josef Schutta, Tel.: 05671 / 36 42. Bebra-Solz straße 27, 35083 Wetter. Ter- 06134 / 5 47 56. Lenerz. Terminabsprache erbe- 34359 Reinhardshagen: Peter Sozialberatung: jeden 1. Diens- minvereinbarung in dieser Zeit ten unter Tel.: 0611 / 20 55 216. Hartmann, Tel.: 05541 / 3 27 77. tag im Monat, 10–12 Uhr, im Neu- unter Tel.: 06423 / 54 37 19 Sozialberatung in Mainz- 37194 Vernawahlshausen: en Rathaus, „Altenstube“, 2. OG, oder 0152 / 58 62 96 77 (mo- Kastel: Es berät Franz Seitz, Ortsverband Offenbach Walter Don, Tel.: 05571 / 17 12. 36199 Rotenburg an der Fulda. bil). In dringenden Fällen montags und freitags, 10–13 Sozialrechtsberatung: jeden 2. (nur bis 18 Uhr!): Helga Kläs, Uhr, dienstags und donnerstags, und 4. Mittwoch im Monat, 15 Ortsverband Bad Wildungen Ortsverband Sontra Tel.: 06422 / 8 98 72 02, oder 16–20 Uhr, Am Königsfloß 30, Uhr, Kreisgeschäftsstelle, Erz- Sozialberatung: montags, 13– Sozialberatung: jeden 1. Mon- Hans-Werner Dersch, Tel.: Haus 3, Tel.: 06134 / 5 64 09 66.
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