Markets Monthly - Februar - Sparkasse Bremen
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Markets Monthly – Februar Das große Bild 26.01.2021 Die Themen im Überblick • Die Konjunktur ist im vierten Quartal 2020 besser gelaufen als erwartet, weshalb wir unsere Wachstumsprognosen anpassen • Corona-Mutationen machen neue bzw. schärfere Lockdown-Maßnahmen erforderlich • Amtswechsel im Weißen Haus vollzogen Guter Endspurt für die Wirtschaft 2020, aber schwieriger Start ins neue Jahr Mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts von 5,0 Prozent ist das Jahr 2020 für die deutsche Wirtschaft besser gelaufen als zeitweilig zu befürchten war. Vor diesem Hintergrund haben wir unsere Wachstumsprognosen angepasst. Der Start ins neue Jahr wird nicht leichter. Zwar sind international die Impf-Kampagnen angelaufen, aber der Fortschritt der Impfungen fällt von Land zu Land recht unterschiedlich aus. Zusätzlich sind die aufgetretenen Mutationen des Coronavirus noch ansteckender und haben eine Verlängerung und Verschärfung der Lockdown-Maßnahmen erforderlich gemacht. Mit steigenden Temperaturen im Frühjahr und einem Fortschritt bei den Impfungen bleiben wir aber optimistisch, dass sich die Wirtschaft 2021 deutlich erholen wird. Demokraten gewinnen Mehrheit im US-Senat In den USA haben die Demokraten beide Senatorenposten aus Georgia in der Stichwahl gewonnen. Damit hat die Partei des neuen US-Präsidenten Joe Biden in beiden Kammern des Parlaments eine Mehrheit, was die Durchsetzung der geplanten Konjunkturmaßnahmen erleichtern wird. Die Amtsübergabe im Weißen Haus konnte friedlich vollzogen werden, was nach den vorherigen Unruhen nicht selbstverständlich schien. Ein Brexit-Abkommen unter dem Tannenbaum Pünktlich zum Fest der Liebe wurde am Heiligen Abend der Abschluss eines Handelsabkommens zwischen Großbritannien und der EU verkündet. Aufgrund des enormen Termindrucks für die Unterhändler sind einige Passagen allerdings recht schwammig formuliert und werden zu Auslegungsfragen und Nachverhandlungen führen. Ein “harter Brexit” konnte durch das Abkommen jedoch abgewendet werden Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – Februar 26.01.2021 Konjunktur Deutsche Wirtschaft schlägt sich im Schlussquartal 2020 besser als befürchtet Trotz der Lockdown-Maßnahmen seit dem November hat sich die deutsche Wirtschaft besser entwickelt als bisher erwartet. So meldete das Statistische Bundesamt für das Jahr 2020 vorläufig einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts von 5,0 Prozent. Damit ist der Einbruch nicht so stark ausgefallen wie im Rahmen der Finanzmarktkrise (2009: - 5,7 Prozent). Die Zahlen sagen auch aus, dass die deutsche Wirtschaft im vierten Quartal trotz Lockdown nicht erneut eingebrochen ist, sondern dass das Wachstum lediglich stagniert ist. Anders als im Frühjahr wurden keine Lieferketten unterbrochen, weshalb das produzierende Gewerbe durch den Lockdown kaum eingeschränkt ist. Erholung im zweiten Halbjahr 2021 erwartet Die Voraussetzungen für den Start ins neue Jahr sind angesichts der Lockdown-Maßnahmen nicht gut. Für das Neue Konjunkturpakete in den USA erwartet erste Quartal 2021 ist bestenfalls eine Stagnation zu Noch vor der Vereidigung des neuen US-Präsidenten erwarten. Für den weiteren Jahresverlauf bleiben wir hatten sich Demokraten und Republikaner auf ein aber optimistisch. Zum einen werden die steigenden Konjunkturpaket von 900 Milliarden US-Dollar geeinigt. Temperaturen ab dem Frühjahr zu einer Verlagerung des Nach seiner Vereidigung schlug Joe Biden ein weiteres Lebens außerhalb geschlossener Räume und damit zu Programm in Höhe von 1,9 Billionen US-Dollar vor. Auch einem Rückgang der Neuinfektionen führen. Zum wenn wir davon ausgehen, dass dieser Betrag noch anderen schreiten die Impfungen voran. Wir erwarten gekürzt wird, ist auf jeden Fall klar, dass die Entwicklung deshalb spätestens im dritten Quartal eine deutliche von Wirtschaft und Beschäftigung auch im Fokus der Konjunkturerholung. neuen Regierung steht. Unterschiede beim Tempo der Erholung Chinas Wirtschaft wächst auch 2020 Diese Konjunkturerholung wird dazu führen, dass das Nun ist es amtlich: Von allen großen Industrienationen deutsche Bruttoinlandsprodukt im Frühjahr 2022 wieder konnte China die Corona-Krise am schnellsten den Stand von vor Corona erreicht haben wird (siehe überwinden. Für das Jahr 2020 wurde kein Einbruch, Grafik rechts oben). In den USA dürfte dieses Niveau sondern ein Wachstum der Wirtschaft von 2,3 Prozent bereits früher – voraussichtlich Ende 2021 – erreicht gemeldet. werden. Hierfür sprechen die hohe Flexibilität der US- Wirtschaft, aber auch die geplanten Konjunkturpakete des neuen Präsidenten. Im übrigen Euroraum dürfte es hingegen etwas länger dauern. Seite 2 | 8 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – Februar 26.01.2021 Zinsen Schwacher Jahresauftakt am Anleihenmarkt Inflationserwartungen steigen Zu Jahresbeginn standen die Kurse von Euro- Je länger die Laufzeit, desto größer ist der Einfluss der Staatsanleihen unter Druck. Hierfür sprach der positive Inflationserwartungen für die Entwicklung von Kursen Jahresauftakt am Aktienmarkt. In Italien gab es Streit um und Renditen. Diese werden aus den Kursen inflations- die Verteilung der Hilfsgelder aus dem Wieder- indexierter Staatsanleihen errechnet. Hier war zuletzt aufbaufonds der EU, was schließlich zu einem Rücktritt ein Anstieg zu erkennen (siehe Grafik). Insbesondere in von Ministerpräsident Giuseppe Conte führte. In diesem den USA zogen die mittel- bis langfristigen Erwartungen Zusammenhang konnten sich insbesondere die Kurse an, obwohl die aktuelle Teuerung klar unter dem von Bundesanleihen wieder erholen. Zielwert der Notenbank liegt. Hintergründe sind die Aussicht auf eine schnelle Konjunkturerholung sowie Langfristige Renditen in den USA ziehen an die Pläne der neuen US-Regierung die Staatsausgaben Bewegung bei den Renditen gab es insbesondere bei und –verschuldung zu erhöhen. US-Staatsanleihen. Die zehnjährigen Papiere hatten Anfang August 2020 ihren Tiefpunkt bei einer Rendite Inflationserwartungen für die USA (rote Linie) und den von 0,5 Prozent erreicht. Zum Jahreswechsel wurde nun Euroraum (blaue Linie) die Marke von 1,0 Prozent überschritten (siehe Grafik). Bei den kürzeren Laufzeiten gab es hingegen wenig Bewegung, da dieser stärker von der Leitzinspolitik der Notenbank beeinflusst werden. Hier entfaltet die Aussage der Notenbank, die Leitzinsen mindestens bis Ende 2023 niedrig zu halten, eine größere Wirkung als bei langen Laufzeiten. Rendite für US-Staatsanleihen Laufzeiten 2, 5 und 10 Jahre Prognosen unverändert Der Renditeanstieg in den USA wird sich nicht ungebremst fortsetzen, da dies nicht im Sinne der Notenbank wäre. Nach unserer Einschätzung könnten die Renditen in den USA allerdings ihre Tiefststände hinter sich gelassen haben und sich auf dem aktuellen Niveau einpendeln oder sogar noch etwas steigen. Für den Euroraum sehen wir eine solche Entwicklung nicht. Hier sind die Zinsen nicht erst zur Bekämpfung der Corona-Pandemie gesenkt worden, sondern waren bereits vorher strukturell niedrig. Da auch die Konjunkturperspektiven für den Euroraum nicht so günstig sind wie für die USA, erwarten wir hier keinen Zinsanstieg. Seite 3 | 8 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – Februar 26.01.2021 Aktien Nach einem guten Jahresstart geht die Puste aus Konjunkturentwicklung vs. Impfkampagne Gleich zum Beginn des Jahres 2021 übersprang der DAX Solche Impulse können von mehreren Seiten kommen. erstmals die 14.000 Punkte-Marke und markierte damit Einerseits wird es spannend zu sehen, ob sich die ein neues Allzeithoch. Das gelang trotz der schlechten Wirtschaft wie erwartet in diesem Jahr deutlich erholen Corona-Nachrichten (Virus-Mutation, Lockdown- kann, andererseits werden die Marktteilnehmer mit Verlängerung in Deutschland, weltweit hohe Infektions- Argusaugen den Fortschritt der Impfkampagnen zahlen). Doch in den letzten beiden Wochen ging dem betrachten. Zudem werden die aktuellen Quartalsberichte Aktienmarkt dann ein wenig die Puste aus und die der Unternehmen vor allem dahingehend analysiert, Börsianer scheinen auf neue Impulse zu warten. Derzeit welche Prognosen die Firmen veröffentlichen. An unseren wirken die Marktteilnehmer jedoch eher sorglos, da auf Prognosen halten wir vorerst unverändert fest, da auch schlechte Konjunkturnachrichten oft neue fiskal- oder die Notenbanken weiterhin für einen anhaltenden geldpolitische Impulse folgen. Geldfluss sorgen werden. Entwicklung ausgewählter Aktienindices Seite 4 | 8 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – Februar 26.01.2021 Währungen Aufwärtstrend beim Euro vorerst beendet Während der Euro im Vergleich zum US-Dollar in den letzten Monaten deutlich aufwertete, drehte sich der Wind in diesem Jahr eher zu einer Abwertung. Für den Euro sprach in 2020 die im Vergleich zum Vorkrisenniveau deutlich geringere Renditedifferenz zwischen Euro- und US-Dollar-Anlagen. Diese Renditedifferenz hat sich in den letzten Wochen wie beschrieben wieder ein wenig ausgeweitet. Entsprechend sind US-Dollar-Anlagen nun wieder attraktiver geworden und so konnte die Aufwertung des Euros im Vergleich zum US-Dollar gestoppt werden. Perspektivisch wird sich zwar die Renditedifferenz zwischen den USA und dem Euroraum weiter ausweiten. Da aber zusätzlich eine Inflationsdifferenz vorhanden ist, kann unsere Prognose unverändert beibehalten werden. Rohstoffe Steigende US-Renditen setzen Goldpreis unter Druck Analog zur steigenden Rendite für US-Anleihen seit August geriet auch der Goldpreis ein wenig unter Druck, nachdem er ein Allzeithoch von über 2.000 US-Dollar je Feinunze erreicht hatte. Steigende Renditen sorgen schließlich dafür, dass die Opportunitätskosten für eine unverzinsliche Anlage in Gold steigen. Während Goldanleger im August also nur auf 0,5 Prozent Rendite für zehnjährige US- Staatsanleihen verzichten mussten, sind diese Opportunitätskosten nun auf über 1,0 Prozent gestiegen. Zudem scheint die Corona- Pandemie – insbesondere im Zuge der Impfkampagnen – beherrschbar, sodass auch die Nachfrage nach sicheren Häfen geringer geworden ist. Gleichzeitig wird die Liquiditätsflut der Notenbanken aber einen dauerhafte Preisschwäche verhindern, weshalb wir nicht mit einem weiteren Preisverfall rechnen. Begrenztes Angebot soll Preise hoch halten Saudi-Arabien will nur sehr zögerlich eine Ausweitung der Fördermengen zulassen. Aus diesem Grund konnte der Ölpreis zulegen. Gleichzeitig wird die Entwicklung der Ölnachfrage davon abhängen, wie schnell die Lockdown-Maßnahmen aufgehoben werden können. Wir rechnen daher nicht mit weiteren Preisanstiegen, sondern eher mit einer Konsolidierung leicht unter dem aktuellen Niveau. Seite 5 | 8 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – Februar Prognosen im Überblick 26.01.2021 Wachstum Bruttoinlandsprodukt 2019 2020e 2021e Deutschland 0,6 % -5,0 % (-6,5 %) 4,0 % Euroland 1,2 % -7,0 % (-8,0 %) 3,0 % USA 2,3 % -5,0 % (-7,0 %) 5,0 % China 6,1 % 2,3 % (2,0 %) 6,0 % Welt 3,0 % -5,0 % 5,0 % ................................................................................................................................................................................................................................................... Inflationsraten 2019 2020e 2021e Deutschland 1,4 % 0,50 % 1,5 % Euroland 1,25 % 0,25 % 1,25 % USA 2,5 % 1,00 % 2,25 % ................................................................................................................................................................................................................................................... Zinsen Euroland/Deutschland Aktuell 30.06.2021e 31.12.2021e EZB-Leitzins (Hauptrefinanzierungsinstrument) 0,00 % 0,00 % 0,00 % 3-Monats-Geld* - 0,48 % - 0,50 % - 0,50 % Bundesanleihe 2 Jahre - 0,74 % - 0,85 % - 0,85 % Bundesanleihe 10 Jahre - 0,54 % - 0,50 % - 0,50 % ................................................................................................................................................................................................................................................... Währungen & Rohstoffe Aktuell 30.06.2021e 31.12.2021e Euro/ US-Dollar 1,217 1,20 1,22 Gold /Feinunze in USD) 1.854 1.950 1.900 Öl (Sorte Brent, Barrel in USD) 55,94 50 50 ................................................................................................................................................................................................................................................... Aktienmärkte Aktuell 31.03.2021e 30.06.2021e 31.12.2021e DAX 13.896 14.000 14.500 15.000 EuroStoxx50 3.600 3.650 3.700 3.850 Dow Jones 30.984 31.000 32.000 33.000 S&P 500 3.859 3.800 3.900 4.000 e = erwartet / bisherige Werte in Klammern Seite 6 | 8 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – Februar Wir sind für Sie da 26.01.2021 Die Spielregeln der Finanzwelt haben sich fundamental verändert. Erfolgreiche Vermögensanlage ist heute eine komplexe Herausforderung. Gefragt sind maßgeschneiderte Lösungen für Sie und Ihr Vermögen – transparent, flexibel, individuell und komfortabel. Hierfür stehen wir als Sparkassen Bremen mit unserem Finanzkonzept. Zusätzlich bieten wir einen umfassenden Service und aktuelle Informationen. ..................................................................................................................................................................................................................................... Ihr Ansprechpartner für Ihr Ansprechpartner für Ihr Ansprechpartner für Aktienmärkte und Rohstoffe: volkswirtschaftliche Analysen, volkswirtschaftliche Analysen: Notenbanken und Rentenmärkte: Dr. Sascha Otto Björn Mahler Patrick Paech Leiter Wertpapier- und Chefanalyst Wertpapier- und Wertpapier-Analyst Portfoliomamagement Portfoliomanagement 0421 179-3542 0421 179-1450 0421 179-1475 sascha.otto@sparkasse-bremen.de bjoern.mahler@sparkasse-bremen.de patrick.paech@sparkasse-bremen.de Seite 7 | 8 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – Februar Rechtliche Hinweise 26.01.2021 Diese Veröffentlichung dient ausschließlich zu Informations- Die Inhalte dieser Veröffentlichung sind nicht als Angebot oder zwecken. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten Informationen stammen aus Quellen, die von der Die Sparkasse oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen Bremen AG als zuverlässig erachtet werden, ohne allerdings nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Weder diese zwingend von unabhängigen Dritten verifiziert worden zu sein. Veröffentlichung noch eine Kopie dieser Veröffentlichung, auch Es besteht keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf nicht auszugsweise, darf ohne die vorherige schriftliche Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Erlaubnis der Die Sparkasse Bremen AG an unberechtigte Zweck. Alle Meinungsäußerungen, Schätzungen oder Prognosen Personen oder Unternehmen verteilt oder übermittelt werden, geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der es sei denn, die Weitergabe ist vertraglich gestattet. Die Art und Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und Weise wie dieses Produkt vertrieben wird, kann in bestimmten können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Ländern, einschließlich der USA, weiteren gesetzlichen Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind Beschränkungen unterliegen. Personen, in deren Besitz dieses kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Entwicklung eines Dokument gelangt, sind verpflichtet, sich diesbezüglich zu Finanzinstruments. Es besteht keinerlei Zusage, dass ein in informieren und solche Einschränkungen zu beachten. dieser Veröffentlichung genanntes Portfolio oder eine Anlage eine günstige Anlagerendite erzielt. ...................................................................................................................................................................................................................................... Die Sparkasse Bremen Quellenangaben Dr. Sascha Otto Charts & Marktdaten: Die Sparkasse Bremen AG/ Universitätsallee 14 S-Investor/Thomson Reuters/Bloomberg/vwd 28359 Bremen 0421 179-3542 Grafik auf Seite 2: eigene Darstellung auf Basis von Daten der Statistikämter, Prognosen durch Sparkasse Bremen sascha.otto@sparkasse-bremen.de www.sparkasse-bremen.de Seite 8 | 8 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
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