MBA Business Management - Wissen für den e rfolg - www.mba-nuernberg.info
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Inhalt B er u f sb eg l e i t en d er M B A - S t u d i en g a n g g en er a l i s t i s c h, i n t er n at i o n a l , p r a x i s o r i en t i er t Der Weg zum General Manager 05 Der Studiengang 06 Die Teilnehmer 07 Das Curriculum 08 Die Fächer 09 Die Dozenten 14 Der Vorstand 15 Die Veranstalter 16 Der Wirtschaftsbeirat 17 Die Praxisstimmen 19 Die Absolventen 20 Die Testimonials 21 Das Organisatorische 23 Die persönliche Beratung 26 w w w. m b a - n u e r n b e rg . i nfo 03
D er Weg zu m G e n e ral M a n a g e r Sehr geehrte Damen und Herren, unsere Arbeitswelt ist gekennzeichnet durch zunehmende Be- schleunigung und steigende Komplexität. Der Wettbewerbs- druck auf Unternehmen wächst, die Anforderungen an Füh- rungskräfte und Mitarbeiter steigen kontinuierlich. Wir möchten Ihnen dabei helfen, diese Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen. Unser Executive MBA Business Management vermittelt Ihnen hierzu die erforderliche ökono- mische Fachkompetenz, fördert die wichtige Führungskompe- tenz und baut die relevante interkulturelle Kompetenz auf. Mit dem MBA-Studium am Fachbereich Wirtschaftswissen- schaften der Universität Erlangen-Nürnberg entscheiden Sie sich für ein intensives, herausforderndes und inspirierendes Studium. Während dieser drei Studienhalbjahre durchlaufen Sie berufsbegleitend eine erstklassige Management-Ausbil- dung. Diese soll für Sie zu einer unvergleichlichen Erfahrung werden und Ihre Karriere entscheidend fördern. Dazu tragen der intensive Austausch mit den Lehrenden, mit den exter- nen Experten und mit Ihren Kommilitonen aus verschiedenen Branchen, Unternehmen und Kulturräumen bei. Und auch nach dem Studium wollen wir diesen Wissens- und Kompetenztransfer aufrecht erhalten und fördern: Werden Sie Teil unserer MBA-Alumni und pflegen Sie gemeinsam mit uns ein starkes Netzwerk von wertvollen Kontakten und Freund- schaften. Wenn Sie diese Chance nutzen möchten, freuen wir uns da- rauf, Ihr MBA-Studium professionell zu begleiten. Ihr Prof. Dr. Kai-Ingo Voigt Vorsitzender des MBA-Vorstands Director of Executive Education w w w. m b a - n u e r n b e rg . i nfo 05
Der Stu d i e n g an g S t u d i er en a u f Sp i t z en n i v e a u Ko n s eq u en t e I n t er n at i o n a l i s i er u n g Der berufsbegleitende MBA-Studiengang Business Manage- Die Wirtschaftswissenschaften der Friedrich-Alexander-Uni- ment rüstet seine Studierenden in einer zeitlich straff orga- versität bringen ihr starkes Engagement in der internationalen nisierten, ziel- und ergebnisorientierten Ausbildung für die „scientific community“ mit über 100 Partneruniversitäten in Anforderungen des modernen Managements. Ziel dieser Wei- den MBA-Studiengang ein. Für seine konsequente Internati- terbildung sind General Manager, die auch unter erhöhtem onalisierung stehen: Veränderungs- und Kostendruck in der Lage sind, in komple- xen Zusammenhängen zu denken und veranwortungsvolle n die internationale Ausrichtung der Lehrinhalte Entscheidungen zu übergreifenden Zielen zu treffen. n eine obligatorische europäische Exkursion, z. B. nach Paris, Prag oder Krakau Diese Weiterbildung umfasst sowohl die fundierten wissen- n fakultative weltweite Exkursionen, z. B. nach China schaftlichen Grundlagen als auch die praktischen Lösungs- oder Indien möglichkeiten für konkrete Managementaufgaben. Sie befähigt n international orientierte und erfahrene Dozenten die Studierenden, entscheidende Problemstellungen der Wirt- n internationale Case Studies schaftspraxis unter Zuhilfenahme bewährter wissenschaftli- cher Instrumentarien erfolgreich zu bearbeiten und zu lösen. T h eo r i ef u n d i er t e P r a x i s o r i en t i er u n g Dabei werden die Urteilsfähigkeit und Kompetenz zur kriti- schen Reflexion von Wissenschaft und beruflicher Praxis ver- Die Nürnberger Wirtschaftswissenschaften sind aufgrund ih- tieft und die Einordnung der Fragestellungen in übergeordnete rer Entstehungsgeschichte als ehemalige Handelshochschule Zusammenhänge vermittelt. Dies geschieht durch eine Kombi- der Stadt Nürnberg traditionell praxisorientiert. Zugleich sind nation aus anspruchsvoller theoretischer Wissensvermittlung sie als universitärer Fachbereich theoriefundiert. Diese wert- und gemeinsamem praxisorientierten Arbeiten. volle Synthese aus Theorie und Praxis spiegelt sich in unserer MBA-Ausbildung wider: n auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und Empfehlungen des Wirtschaftsbeirates basierende Praxisausrichtung des Programms n Bearbeiten und Lösen von realen Case Studies mit Hilfe wissenschaftlicher Instrumentarien und Methoden n Transfer theoretischer Ansätze und Methoden in Werkzeuge und Leitfäden für die berufliche Anwendung n Einsatz von Universitätsprofessoren mit nachweislich intensivem Praxisbezug n Gastvorträge von erfahrenen Managern n Einbringen der beruflichen Erfahrungen der Teilnehmer 06 M B A B u s i n e s s M an a ge me n t
D ie Teilne h m e r Zw e i Z i e l g r u p p en V i e l fa lt d er T e i l n eh m er Die Globalisierung erfasst immer mehr Bereiche unserer Ar- Die Vielfalt der Teilnehmer ist wichtiger Bestandteil eines guten beitswelt, der Wettbewerbsdruck auf Unternehmen wächst, General-Management-Programms. Denn sie fördert entschei- die Anforderungen an den Einzelnen steigen. Wo in der Ver- dend den „Blick über den Tellerrand“ und eröffnet fruchtbare gangenheit die Beherrschung technischer oder ökonomischer Diskussionen und inspirierenden Austausch. Die Teilnehmer Methoden im Vordergrund stand und der fachlich versierte In- integrieren ihr persönliches Expertenwissen durch Diskussio- genieur oder Kaufmann genügte, ist zunehmend der Genera- nen und Gruppenarbeiten in das Studiengeschehen und profi- list auf solider fachlicher Grundlage gefragt. tieren zugleich vom Wissens- und Kompetenztransfer. Neben den Technikern und den Betriebswirten sind bereits auch die Naturwissenschaftler, die Mediziner und die Juristen Die Qualität und Akzeptanz unseres Programms spiegelt sich sowie die Beschäftigten der Sozialwirtschaft betroffen. Sie alle in der Zusammensetzung unserer MBA-Jahrgänge wider: sind mit dem zunehmenden Kostendruck bei gleichzeitig stei- genden Qualitätsanforderungen konfrontiert. n Die Mehrheit bilden die Ingenieure, gefolgt von den Wirtschaftswissenschaftlern. Hinzu kommen Juristen Unser MBA-Studiengang Business Management spricht des- und Verwaltungsfachleute, Natur-, Sozial- und Geistes- halb zwei Zielgruppen an: wissenschaftler. n Unsere Teilnehmer sind bei Kursstart zwischen 25 und n Absolventen von Studiengängen, in denen keine oder 45 Jahre alt. Das Durchschnittsalter liegt bei 30 Jahren. nur wenige wirtschaftswissenschaftliche Kenntnisse n Ihre Berufserfahrung reicht von drei bis zwölf Jahren, vermittelt werden, die sich aber für Führungsaufgaben die durchschnittliche Berufspraxis beträgt fünf Jahre. bewerben möchten. Gerade bei Führungskräften mit n Sie kommen aus mittelständischen Unternehmen und technischem, naturwissenschaftlichem, juristischem oder aus Großkonzernen, von öffentlichen Institutionen geisteswissenschaftlichem Hintergrund wird der Bedarf an sowie aus der Selbstständigkeit. ökonomischen, führungsspezifischen und interkulturellen n Sie sind in vielen verschiedenen Branchen tätig, Zusatzqualifikationen immer größer. z.B. in der Automobilindustrie, im Maschinenbau, n Absolventen wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge, in der Elektrotechnik, der Medizintechnik, im Handel die eine betriebswirtschaftliche Höherqualifizierung und in verschiedenen Dienstleistungsbereichen anstreben oder sich auf leitende Managementpositionen (IT, Rechts- und Unternehmensberatung). vorbereiten möchten. Ihnen wird die Möglichkeit geboten, n Sie arbeiten u.a. bei folgenden Firmen und Institutionen: zusätzliche Managementkompetenzen zu erwerben und Accenture, adidas, Allianz, Areva, Bosch, Brose, sich mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen vertraut Bundesagentur für Arbeit, Bundeswehr, Continental, zu machen. DATEV, Deloitte, Diehl, Dynamit Nobel, Fraunhofer, Fresenius, GfK, Hypo Vereinsbank, Koenig & Bauer, LEONI, MAN, N-ERGIE, Nestlé Schöller, Novartis, Puma, Rehau, Thermo Fisher, Schaeffler, Siemens, Teambank, Zeiss, ZF Friedrichshafen. w w w. m b a - n u e r n b e rg . i nfo 07
Das Curri c u l u m B a s i s m o d u l „M a n ag em en t T e amb u i l d i n g - E x k u r s i o n F u n dam en ta l s“ Im ersten Studienhalbjahr unternimmt die MBA-Klasse eine im Das General Management Programm umfasst 18 Monate und Preis inkludierte 3-tägige Teambuilding-Exkursion an eine eu- startet mit den „Management Fundamentals“. Dieses fakulta- ropäische Partneruniversität der Friedrich-Alexander-Univer- tive Basismodul (Dauer 2 x 2 Tage) wendet sich in erster Linie sität, z. B. an die Sorbonne (Paris) oder die Karls-Universität an die Non-Financials unter den MBA-Teilnehmern und schafft (Prag). Zusätzliche weltweite Business Field Trips, z. B. nach eine gemeinsame ökonomische Ausgangsbasis. Im Anschluss China oder Indien sind bei ausreichender Nachfrage gegen ist das obligatorische MBA-Curriculum zu absolvieren. Aufpreis möglich. M o d u l „ L e a d i n g“ M a n ag em en t Sk i l l s -T r a i n i n g Das Lehrmodul „Leading“ beschäftigt sich mit den grundle- Das Pflicht-Curriculum wird ergänzt durch fakultative Manage- genden Aufgaben verantwortungsvollen Managements. Hier ment Skills-Trainings zu ausgewählten Themen, z. B. Kommu- werden Unternehmen strategisch, führungsorientiert sowie nikation, Präsentation, Verhandlungsführung, Problemlösung, aus mikroökonomischer und spieltheoretischer Perspektive Decision-Making, Selbstcoaching oder Stressmanagement. behandelt. M a s t er T h e s i s M o d u l „ Ac t i n g“ Am Ende steht die Erstellung einer Master Thesis. Hier sind in Gegenstand des Lehrmoduls „Acting“ ist die Optimierung der Abhängigkeit von der mittelfristigen persönlichen Zielsetzung Wertschöpfung durch die Unternehmensführung. Im Zentrum der Teilnehmer drei unterschiedliche Ausrichtungen möglich: stehen hier die drei wichtigen Funktionsbereiche Marketing, Operations sowie Innovation. n Ziel „Job-Development“: Praxis-Projektarbeit n Ziel „Business Development“: Businessplan n Ziel „Promotion“: Theoretische Arbeit M o d u l „ A n a ly z i n g“ Das Lehrmodul „Analyzing“ betrachtet den für das Manage- ment relevanten Zahlenteil des Unternehmens. Hier geht es darum, die Wertschöpfung zu analysieren und zu bewerten sowie Handlungsanweisungen für die optimale Steuerung des Unternehmens abzuleiten. Teambuilding- Basismodul: Management Fundamentals (fakultativ) Exkursion Modul: LEADING (15 ECTS) Modul: ACTING (15 ECTS) Modul: ANALYZING (15 ECTS) LE 1: Strategy AC 1: Marketing AN 1: Finance Management LE 2: Leadership AC 2: Operations AN 2: Accounting Skills-Training LE 3: Managerial Economics AC 3: Innovation AN 3: Controlling Master Thesis (15 ECTS) Das Studienprogramm wird vom MBA-Kollegium laufend an den neuesten Stand der Forschung und an die aktuellen wirtschafts- politischen Rahmenbedingungen angepasst. 08 M B A B u s i n e s s M an a ge me n t
D ie Fäche r M a n ag em en t F u n dam en ta l s In diesem Startmodul erwerben die Teilnehmer eine manage- n Instrumente: Kennenlernen und Anwenden wichtiger mentorientierte Wissensgrundlage für alle weiteren Fächer Instrumente des strategischen Managements des MBA-Studiums. Basierend auf den Grundfunktionen von n Verantwortung: Integration ethischer Reflexion in Unternehmen erarbeiten sie gemeinsam die wesentlichen be- den Strategieprozess triebswirtschaftlichen Begriffe und Zusammenhänge. n Konstitutive Grundlagen des Unternehmens L e a d er s h i p n Strategie und Strategisches Management n Innovations- und Technologiemanagement Die Mitarbeiter sind nicht nur ein Kostenfaktor, sondern eine n Wertschöpfungsprozesse: Beschaffung, Produktion, wichtige Ressource zur Erzielung nachhaltiger Wettbewerbs- Logistik vorteile. Entsprechend wird das Personalmanagement von n Führung, Finanzierung, Umweltmanagement einer Verwaltungs- zu einer Gestaltungsaufgabe, die immer n Märkte, Marktergebnisse, Kundenbindung mehr auch die Unternehmungsleitung betrifft. Kennzeichen für n GuV und Bilanz als Visitenkarte des Unternehmens diesen grundlegenden Wandel sind die Aufwertung personal- politischer Zuständigkeiten, die Erweiterung der personalpoli- tischen Instrumente und die stärkere Einbeziehung betriebs- S t r at egy wirtschaftlicher und verhaltenswissenschaftlicher Aspekte. MBA-Absolventen sollen in Unternehmen strategische Füh- Dieses Modul vermittelt einen kompakten Überblick über die rungsverantwortung übernehmen. „Strategy“ macht die Stu- personalpolitischen Bedingungen, Akteure und Instrumente. dierenden mit den wichtigsten Theorien, Konzepten und In- Darüber hinaus wird auf die Besonderheiten der Führung von strumenten des strategischen Managements vertraut. Mitarbeitern im internationalen Kontext eingegangen. Die ein- zelnen Aspekte werden mit aktuellen Beispielen und Übungen Elementare Grundbegriffe, die Entwicklungsgeschichte sowie verknüpft, um deren Anwendungsbezug und praktische Rele- der Zweck des strategischen Managements werden erläutert. vanz darzustellen. Zudem wird ein praxisorientiertes Prozessmodell des strategi- schen Managements präsentiert. Eine Kernaufgabe des stra- Die vermittelten analytischen und konzeptionellen Fertigkeiten tegischen Managements ist die Formulierung und Implemen- dienen dazu, komplexe personalpolitische Fragestellungen ei- tierung von Strategien auf der Ebene der Geschäftsfelder und genständig zu bearbeiten und geeignete Methoden und Struk- des Gesamtunternehmens. Auf Geschäftsfeldebene geht es turierungsansätze zur Bewältigung von Aufgaben der Perso- im Wesentlichen darum, Wettbewerbsvorteile zu entwickeln. nalführung zu finden und erfolgreich anzuwenden. Beim Gesamtunternehmen steht die Frage im Mittelpunkt, wie es einen Wertbeitrag für die einzelnen Geschäftsfelder des Un- ternehmens leisten kann. Zudem gilt es, sich der moralischen Verantwortung von Unter- nehmen im internationalen Wettbewerb bewusst zu werden, die eine Grundvoraussetzung für das nachhaltige Überleben im Markt darstellt. n Problemlösung: Bewältigen komplexer strategischer Herausforderungen n Prozessmodell: Analysieren der einzelnen Phasen des Strategieprozesses n Geschäftsfeld- und Unternehmensstrategie: Formulieren und Implementieren von Strategien für die einzelnen Geschäftsfelder und das Gesamtunternehmen w w w. m b a - n u e r n b e rg . i nfo 09
Die Fäc h e r M a n ag er i a l Ec o n o m i c s Marketing „Managerial Economics“ befasst sich mit der Anwendung Marketing ist heutzutage meist mehr als ein reiner Funktionsbe- mikroökonomischer und spieltheoretischer Methoden auf reich, sondern gleichzeitig auch eine Art Unternehmensphilo- Entscheidungsprobleme des mittleren und des Top-Manage- sophie im Sinne eines marktorientieren Denkens und Handelns ments und berücksichtigt zugleich die makroökonomischen von Mitarbeitern aller Hierarchieebenen und Funktionsberei- Rahmenbedingungen, in denen Unternehmen agieren. che. Marketing beabsichtigt, Märkte zu gestalten und Akteure wie z.B. Kunden, Wettbewerber und Kooperationspartner zum n Makroökonomie: Erläuterung von konjunktur- und Vorteil des eigenen Unternehmens zu beeinflussen. wachstumsorientierten Wirtschaftspolitiken und ihre Rückkopplungen im privaten Sektor. Neben einem Überblick über zentrale Konzepte, Strategien n Mikroökonomie: Kennenlernen von Methoden, und Tools des marktbezogenen Managements vermittelt der mit denen sich optimale ökonomische Verhaltensweisen Kurs auch einen vertieften Einblick in ausgewählte praktische unter Beachtung von Nebenbedingungen darstellen Entwicklungen und Fragestellungen sowie Unternehmen ver- lassen. Wichtige Konzepte der Mikroökonomie sind schiedener Branchen. „Marketing“ behandelt Herausforde- Opportunitätskosten, Marginalprinzipien sowie verschie- rungen im Marketing aus drei verschiedenen Perspektiven: dene Techniken der Preissetzung und -diskriminierung. n Spieltheorie: Analysieren von Entscheidungssituationen, n Marktorientierte Führung des gesamten Unternehmens in denen mehrere Personen oder Unternehmen in (führungsorientierte Perspektive) strategischer Beziehung zueinander stehen. Konzepte wie n Gestaltung der Marketing-Mix-Maßnahmen im das Nash-Gleichgewicht, Teilspielperfektheit und Gleich- Hinblick auf Produkt, Preis, Kommunikation und Vertrieb gewichte in gemischten Strategien werden entwickelt. (aktivitätsorientierte Perspektive) n Industrieökonomie: Anwenden der Spieltheorie auf n Aufbau, Erhalt und Stärkung von Kundenbeziehungen unternehmerische Interaktionen in Märkten. Beispielhafte (beziehungsorientierte Perspektive) Fragestellungen sind: Welche Strategien eignen sich, um dem Preisdruck im Wettbewerb zu entgehen? Wie reagieren Konkurrenten auf strategische Entschei- O p er at i o n s dungen wie z.B. Fusionen? Wie entstehen Kartelle und weshalb brechen sie zusammen? Im Zeitalter der Globalisierung gewinnt die Steuerung von n Informationsökonomie: Untersuchen von Anreizwirkungen komplexen operativen Leistungsprozessen immer mehr an Be- spezifischer Verträge bei asymmetrisch verteilten Infor- deutung. „Operations“ betrachtet die Logistik aus der Per- mationen. Besprochen werden unter anderem Anreizver- spektive sämtlicher Akteure. Im Mittelpunkt steht das intelligen- träge für Manager, Selbstselektionsmechanismen sowie te Zusammenspiel zwischen Lieferanten, Herstellern, Logis- die Signalwirkung von Werbung. tik-Dienstleistern und dem Handel. Betrachtet werden dabei sowohl das Prozess- und das Einkaufsmanagement wie auch das Supply Chain Management. n Erkennen und analysieren der Geschäftsprozesse mit Hilfe von Analyse-Instrumenten des Prozess- managements n Verbessern der Sourcing- und Verhandlungsstrategien mit Hilfe von Instrumenten des Einkaufsmanagements n Kennenlernen der wichtigsten Stellhebel zur Optimierung des Supply Chain Managements 10 M B A B u s i n e s s M an a ge me n t
I n n ovat i o n Technologien und Innovationen spielen für den Unterneh- n Lohnende Projekte identifizieren menserfolg eine immer wichtigere Rolle. Dabei ist eine „gute n Finanzplanung durchführen Idee“ zentraler Ausgangspunkt und zwingende Voraussetzung n Finanzierungsquellen analysieren und auswählen für ein erfolgreiches Technologie- und Innovationsmanage- n Kapitalkosten ermitteln ment (TIM). Diese Ideen können sich auf Produkte, Prozesse n Grundzüge der Unternehmensbewertung verstehen oder auch auf ganze Geschäftsmodelle sowohl im Sachgüter- n Ausschüttungsentscheidungen treffen wie auch im Dienstleistungssektor beziehen. Sie systematisch zu generieren, zu bewerten, zur Marktreife zu führen und lang- fristig erfolgreich auszunutzen, gehört zu den Kernaufgaben Ac c o u n t i n g eines erfolgreichen Innovationsmanagements. Ebenso wichtig ist es, rechtzeitig zu erkennen, wenn Projekte sich aufgrund Die Veranstaltung „Accounting“ beleuchtet das gesetzlich re- von zugrunde liegenden Prognosen als ungeeignet oder falsch gulierte externe Rechnungswesen aus der Perspektive des herausstellen. General Managements. Dadurch sollen die Teilnehmer die in den Jahresabschlüssen enthaltenen Informationen und ihren n Die Innovation als Voraussetzung für den Unternehmens- Aussagegehalt aus externer Sicht (Gesellschafter bzw. Akti- erfolg: Entwicklung und Entstehung von Innovationen, onäre, Finanzanalysten, Banken, Ratingagenturen) verstehen Messung des Innovationserfolges und beurteilen können. n Managementaufgaben: Technologieentwicklung, Auswahl konkreter Entwicklungsprojekte, Abbruch- bzw. Dazu gehört das Verständnis konzeptioneller Grundlagen. Be- Fortführungsentscheidungen, Produkthochlauf, Marktein- sonderes Gewicht wird auf mögliche Alternativen, Wahlrechte führung und Spielräume der Rechnungslegung gelegt (Bilanzpolitik). n Steuerung konkreter Innovationsprojekte: Timing- Ebenso nehmen die Techniken, Möglichkeiten und Grenzen Strategie, Target Costing, Technologiekostenanalyse, der Bilanzanalyse eine zentrale Rolle ein. Target Budgeting n Roadmapping: Produkt- und Technologiepfade n Basierend auf Grundlagen der Rechnungslegung aufeinander abstimmen (Aufgaben und Konzepte, rechtliche Rahmenbedingun- n Business Model Innovations: Geschäftsmodelle gen, Bilanzierungsgrundsätze) werden zentrale konkrete analysieren und gezielt verändern, neue Geschäfts- Bilanzierungsvorschriften (zu Ansatz, Ausweis und modelle entwickeln und erfolgreich im Markt etablieren Bewertung) nach deutschem HGB und nach internationa- n Erstellung und Präsentation eines Businessplans zu einer len Rechnungslegungsstandards (IFRS) vermittelt. eigenen Innovationsidee n Auf dieser Basis schließt sich ein erster quantitativer Analyseteil (Erfolgsspaltung, Gewinnverwendung und Eigenkapitalentwicklung, wichtige Abschlusskennzahlen Finance zur Beurteilung von Erfolg, Vermögen, Kapital und Liquidität) an. Wie sollen sich Manager zwischen verschiedenen Investitions- n Er wird durch einen zweiten qualitativen Analyseteil gelegenheiten entscheiden? Wie kann man den Erfolg eines (Möglichkeiten der Bilanzpolitik, Aufdeckung durch Projekts messen? Wie sollen Projekte, Geschäftsbereiche und Bereinigungen und qualitative Abschlussanalysen) Unternehmen finanziert werden? Die Beantwortung von Fra- ergänzt sowie um eine aus dem Jahresabschluss gen wie diesen steht im Zentrum des Moduls „Finance“. An abgeleitete Erfolgs-, Bilanz- und Finanzplanung den Interessen der Eigentümer ausgerichtete Investitions-, Fi- (Financial Modelling mit Excel) erweitert. nanzierungs- und Ausschüttungsentscheidungen zielen ab auf die Steigerung des Unternehmenswerts und die Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit des Unternehmens. Das Modul will u.a. auf Basis realitätsnaher Fallstudien folgen- de Fähigkeiten vermitteln: w w w. m b a - n u e r n b e rg . i nfo 11
Die Fäc h e r C o n t ro l l i n g Die Wirtschaftspraxis erwartet, dass MBA-Absolventen opera- tives und strategisches Controlling in den für die unternehme- rische Steuerung wesentlichen Ausprägungsformen kennen und anwenden können. Der Kurs „Controlling“ informiert über die wissenschaftliche Positionierung und die grundlegende Konzeption des Controllings. Sowohl das strategische, als auch das operative Controlling werden aufgezeigt und disku- tiert. Im Bereich des strategischen Controllings erfolgt eine Fokus- sierung auf das Konzept der Balanced Scorecard, für die der theoretische Hintergrund, der Einführungsprozess und prakti- sche Anwendungen gezeigt und diskutiert werden. Ausführ- lich wird auch das operative Controlling mit seinen finanz- und erfolgswirtschaftlichen Instrumenten besprochen. Dazu zählen die Liquiditäts- und Finanzplanung, die Kostenrechnung, das moderne Kostenmanagement sowie die Erfolgssteuerung auf der Grundlage moderner Deckungsbeitragsrechnungen. Die Erarbeitung wertorientierter Kennzahlenkonzepte rundet das vermittelte Gedankengut zum modernen Controlling ab. Ausführlich werden traditionelle Rentabilitätskennzahlen, mo- derne Erfolgskennzahlen sowie übergewinnorientierte, cash- und aktionärsorientierte Kennzahlen sowie deren Einbettung in moderne Konzepte des wertorientierten Managements auf- gezeigt, methodisch untermauert und diskutiert. 12 M B A B u s i n e s s M an a ge me n t
w w w. m b a - n u e r n b e rg . i nfo 13
Die Doz en t en I n t er n e u n d e x t er n e E x p er t en a l s B a s i s f ü r V i e l fa lt u n d Q u a l i tät Die Qualität unserer Dozenten bürgt für die Qualität dieses hohe Programmidentität, die unseren MBA auszeichnet. Um MBA-Studiengangs. Deshalb legen wir besonderen Wert auf eine optimale Besetzung zu gewährleisten, verpflichten wir die sorgfältige Auswahl der Lehrkräfte. ergänzend ausgewählte Universitätsprofessoren von anderen Hochschulen. Unsere Dozenten sind ausnahmslos anerkannte Experten auf ihrem Fachgebiet, kennen aber auch die unternehmerische Unter der fachlichen Leitung dieser Hochschullehrer werden Praxis und sind auf dem Gebiet der Executive Education zusätzlich erfahrene Praxisreferenten für Kurzvorträge oder als nachweislich ausgewiesen. Professoren der Nürnberger Wirt- Jury für Businessplan-Präsentationen eingesetzt. Die Verant- schaftswissenschaften, die hohe Reputation in Forschung, wortung für Inhalt, Lehre und Prüfung tragen in diesem Pro- Lehre und Praxis genießen, bilden das Rückgrat unserer Aus- gramm aber ausschließlich Universitätsprofessoren. Damit bildung. Sie bieten unseren Studierenden kontinuierliche Be- können wir die hohe Programmqualität garantieren, die eben- ratung vor Ort und sind zugleich ein wichtiger Garant für die falls Markenzeichen unseres MBA-Studiengangs ist. 14 M B A B u s i n e s s M an a ge me n t
D er Vorst a n d Von links nach rechts: Dirk Holtbrügge, Klaus Henselmann, Kai-Ingo Voigt Der MBA-Vorstand ist das Steuerungsgremium des Studien- Dozentenbesetzungen und Exkursionsplanungen vor, klärt Fra- gangs. Er trifft alle strategischen Entscheidungen und regelt gen der Akkreditierung, der Programmaktualisierung und der die aktuellen Belange. Er bespricht u. a. Anfragen der Studie- Studienordnung. Die Mitglieder des MBA-Vorstands sind: renden, wertet Feedbackrunden und Evaluationen aus, nimmt P rof. Dr . K a i - I ng o Vo i g t P rof. Dr . D i r k Ho lt br ü g g e P rof Dr . K l a u s Hense l ma nn Vorsitzender des MBA-Vorstands Stellvertretender Vorsitzender Mitglied des MBA-Vorstands Inhaber des Lehrstuhls für des MBA-Vorstands Inhaber des Lehrstuhls für Industrielles Management Inhaber des Lehrstuhls für Rechnungswesen und Prüfungs- Internationales Management wesen Arbeitsgebiete /Forschungs- schwerpunkte: Arbeitsgebiete /Forschungs- Arbeitsgebiete /Forschungs- Industrielles Management, schwerpunkte: schwerpunkte: Technologie- und Innovations- Allgemeine und Internationale Externe Rechnungslegung, management, Strategisches Unternehmensführung, Unternehmensbewertung, Jahres- Management, Produktions-, Multinationale Unternehmen, und Konzernabschlussprüfung, Beschaffungs- und Logistik- Interkulturelle Management- Bilanzpolitik und -analyse, management, Unternehmens- forschung, Management in Sonderbilanzen und Sonderprüfungen gründung und Entrepreneurship. Mittel- und Osteuropa, Personal- www.pw.wiso.uni-erlangen.de www.industrial-management.org management, Internationalisierung von Klein- und Mittelbetrieben, Management in Asien. www.im.wiso.uni-erlangen.de w w w. m b a - n u e r n b e rg . i nfo 15
Die Ver a n sta l t er W ELTOFFEN UND I n t er n at i o n a l u n d M A R K TERPRO B T UND INNOVATIV pr a xisnah DIENSTLEISTUNGSSTA R K Friedrich-Alexander-Universität Fachbereich WiSo-Führungskräfte- Erlangen-Nürnberg Wirtschaftswissenschaften Akademie Die 1743 gegründete Universität zählt in- Die Nürnberger Wirtschaftswissenschaf- Das Spin-off der Friedrich-Alexander- ternational zu Deutschlands forschungs- ten sind innovative Denkfabrik, attrakti- Universität ist erfolgreicher Anbieter und stärksten, innovativsten und renommier- ver Praxistreff und internationaler Lern- Dienstleister im Bildungs- sowie im Ver- testen Hochschulen. Mit fünf Fakultäten, ort zugleich. Sie zeichnen sich durch ihre anstaltungsmanagement. Für seine Wei- mehr als 300 Lehrstühlen, 12.000 Mitar- hervorragende Vernetzung von wissen- terbildungsprogramme wurde es bereits beitern, 500 internationalen Hochschul- schaftlicher Forschung und praktischer wiederholt ausgezeichnet, zuletzt im partnerschaften und 130 internationalen Anwendung aus. Ihre internationale Aus- Rahmen des Innovationswettbewerbs Forschungskooperationen mit Spitzen- richtung sowie ihr weltweites Netzwerk „365 Orte“ durch die Standortinitiative universitäten weltweit ist sie ein leis- mit über 100 aktiven Kooperationen ma- „Deutschland – Land der Ideen“ von tungsstarker Partner für die Wirtschaft. chen sie zu einem gefragten Standort- Bundesregierung und deutscher Wirt- www.fau.de partner. schaft. www.wiso.uni-erlangen.de www.wfa-akademie.de 16 M B A B u s i n e s s M an a ge me n t
D er Wirtsc h a ft sb ei ra t Ga r a n t d er h o h en P r a x i sr e l e va n z Unser MBA-Wirtschaftsbeirat ist mit hochkarätigen Unter- nehmensrepräsentanten besetzt. Er unterstützt die Verant- wortlichen dabei, die hohe Praxisrelevanz des berufsbeglei- tenden Studienganges zu gewährleisten. Die Mitglieder des MBA-Wirtschaftsbeirates sind: Walter Bockshecker Bernd Mangler Nürnberger Versicherungsgruppe Siemens AG Mitglied des Vorstands MBA-Alumnus Wolfgang Graf zu Castell-Castell Rainer Ostermeyer FÜRSTLICH CASTELL’SCHE BANK, GfK Data Services GmbH CREDIT-CASSE AG Geschäftsführer Direktor Dr. Michael J. Munkert, MSc., LL.M. Alfred Dambacher MUNKERT & PARTNER GbR Mentis International Human Mitglied der Geschäftsleitung Resources GmbH Geschäftsführender Gesellschafter Dr. Klaus Probst LEONI AG Theophil Graband Vorsitzender des Vorstands VR-LEASING Aktiengesellschaft Vorsitzender des Vorstands Prof. Dr. Christian Rödl, LL.M. Rödl & Partner GbR Prof. Dr. Helmut Haussmann Geschäftsführender Partner Bundesminister für Wirtschaft a.D. Senior Vice President Dr. Thomas Sacher bei der Capgemini BEITEN BURKHARDT Deutschland GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft mbH Equity Partner Richard Heindl HEITEC AG Maria-Elisabeth Schaeffler Vorsitzender des Vorstands INA-HOLDING SCHAEFFLER KG Gesellschafterin Michael Kehyl OPTICOM GmbH Thomas A. H. Schöck Geschäftsführer Friedrich-Alexander-Universität MBA-Alumnus Erlangen-Nürnberg Karl-Heinz Krüger Dr. Michael Seyd Flughafen Nürnberg GmbH DATEV eG Geschäftsführer Mitglied der Geschäftsleitung w w w. m b a - n u e r n b e rg . i nfo 17
18 M B A B u s i n e s s M an a ge me n t
D ie Prax i sst i m m e n „Die Anforderungen an den Führungsnachwuchs und damit „Mit der äußerst gelungenen Mischung von theoretischer an die Qualität der Lehre steigen kontinuierlich – die Konzep- Wissensvermittlung und praxisorientierter Fallbearbeitung tion des MBA-Studienganges Business Management gibt ist dieser MBA-Studiengang hervorragend zum Erwerb gerade durch den Schwerpunkt der Internationalität und die praxisrelevanten Managementwissens geeignet. Mit dem starke Praxisorientierung eine zeitgemäße Antwort und bietet MBA-Abschluss weisen die Absolventen die erworbenen den Teilnehmern eine bewährte Zusatzqualifikation sowie Kompetenzen international anerkannt und renommiert nach.“ einen angesehenen Abschluss.“ Prof. Dieter Kempf Herbert Hainer Vorsitzender des Vorstands der DATEV eG Vorsitzender des Vorstands der adidas AG „Dieses MBA-Programm ist eine inhaltlich und „Kompetente und fähige Führungskräfte sind ein entschei- didaktisch besonders gute Möglichkeit zur Aneignung dender Erfolgsfaktor für die Generierung von profitablem modernster Managementtechniken.“ Wachstum und für die Nutzung von Globalisierungschancen. Der Executive MBA vermittelt die Fach-, Methoden- und Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst Führungskompetenzen für die erfolgreiche Bewältigung der Vorstandsvorsitzender des Marketingvereins der aktuellen und zukünftigen Managementherausforderungen.“ Europäischen Metropolregion Nürnberg e. V. Ehemaliger Vorstandsvorsitzender der GfK SE Prof. Dr.-Ing. Siegfried Russwurm Mitglied des Vorstands der Siemens AG CEO Industry Sector w w w. m b a - n u e r n b e rg . i nfo 19
Die Abs o l ve n t en U n s er e M B A - A l u m n i – I h r Z u s at z n u t z en Das MBA-Studium ist wesentlich mehr als eine Qualifikati- te von KMU. Auf diese Weise bildet sich ein starkes, hochwer- on. Es schafft zum einen eine persönliche Atmosphäre, die tiges und dauerhaftes Beziehungsnetzwerk. durch die Begeisterung und das Engagement aller Beteiligten In der Alumni „afwn e.V.“ des Fachbereichs Wirtschaftswissen- geprägt ist. Es formt zum anderen eine Gruppe von leistungs- schaften haben unsere Absolventen im sog. „MBA-Netzwerk“ starken Führungspersönlichkeiten, die über das Studium hin- ein Zuhause gefunden. Hier können sie einerseits die beste- aus miteinander verbunden bleibt. hende Infrastruktur und die wertvollen Kontakte der Dachorga- In unserer stetig wachsenden MBA-Community engagieren nisation nutzen, andererseits können sie hier als eigenständige sich ehemalige wie auch aktive Studierende. Dazu zählen Ge- Sektion ihre MBA-Identität pflegen. neral-Manager großer deutscher DAX-Unternehmen ebenso www.afwn.de wie Forscher z.B. des Fraunhofer- Instituts oder Führungskräf- 20 M B A B u s i n e s s M an a ge me n t
D ie Testimon i al s Michael Keyhl Nagwa Barz Dipl.-Ing., MBA B.A., MBA MBA-Wirtschaftsbeirat Siemens AG OPTICOM GmbH „Als Gründer und Geschäftsführer eines High-Tech Unterneh- „The MBA gave me a great overview of business manage- mens benötige ich neben technischem Expertenwissen eine ment. He gave me the chance to study a variety of important ebenso tiefgreifende Kompetenz im Finanzmanagement, topics such as economics, marketing, finance and strategic in der Strukturierung von Managementprozessen und in Wett- management and therefore enabled me to compete with the bewerbsstrategien. Nur so kann ich meinem Unternehmen requirements of now a day’s management jobs. die Technologieführerschaft im globalen Wettbewerb sichern. The program was very rich, the lectures were very well struc- Dieses hochkompetente MBA-Programm war deshalb außer- tured, executed by experienced professors. The topics were ordentlich bereichend für mich. Ich kann eine Teilnahme always combining practical experiences and advanced theo- nur empfehlen.“ retical knowledge and were presented in a way that anybody ambitious could successfully join. I can only recommend it.“ Dr. Patrick Pertsch Tjerk Jan Dantuma Dipl.-Ing., Dr.-Ing., MBA Dipl.-Ing. (FH), MBA PI Ceramic GmbH Schaeffler KG „Dieses MBA-Programm hat meine hohen Erwartungen an „This executive MBA Program is a great professional and per- eine ausgewogene General-Management-Ausbildung in jeder sonal experience. The combination of working and studying Beziehung erfüllt. Die Qualität der Lehrveranstaltungen war shows new abilities to work under pressure. The new busi- durch das universitäre Niveau, die Einbeziehung ausgewähl- ness knowledge in combination with my mechanical enginee- ter externer Referenten und die professionelle Organisation ring study gives a very wide perspective within the company. durch die WiSo-Führungskräfte Akademie hervorragend. The combination of theoretical and practical exercises gives Daher kann ich die Teilnahme uneingeschränkt weiter- a good opportunity to implement the new knowledge into my empfehlen.“ work. I can recommend the participation to the MBA Program to everybody who is looking for an current and effective management education.“ w w w. m b a - n u e r n b e rg . i nfo 21
22 M B A B u s i n e s s M an a ge me n t
D as Organ i sa to ri sc h e S t u d i en da u er u n d -z e i t en U n t er r i c h t s s p r ac h e Der berufsbegleitende MBA-Studiengang startet jährlich am Wir konzentrieren uns auf die eigentliche Aufgabe eines gu- 1. Oktober und ist auf eine Studiendauer von 18 Monaten aus- ten MBA-Programms: die Vermittlung von Managementwissen gelegt. Seine Kursphase umfasst die ersten 14 Monate. In die- und -kompetenzen. Die Unterrichtssprache ist deshalb be- sem Zeitraum finden an insgesamt 36 Wochenenden jeweils wusst Deutsch. Nur so steht das Fachliche uneingeschränkt freitags von 15.00 bis 20.00 Uhr und samstags von 08.00 bis im Mittelpunkt. Zusätzlich sind gute Englischkenntnisse für 14.00 Uhr obligatorische Lehrveranstaltungen statt. Im An- das Verständnis der internationalen Fachliteratur, Gastvorträ- schluss an die Kursphase stehen den Studierenden vier Mo- ge und Exkursionen erforderlich. nate zur Erstellung der Master Thesis zur Verfügung. L eh r- u n d L er n m e t h o d en S t u d i en vo r a u s s e t z u n g en Die in unserem MBA-Programm angewandten Lehr- und Lern- Folgende Voraussetzungen qualifizieren Sie für unseren MBA- methoden sollen Eigenverantwortung und Eigeninitiative, Me- Studiengang Business Management: thoden- und Problemlösungskompetenz, Präsentations- und Verhandlungsfähigkeit ebenso weiterentwickeln wie allgemei- n ein abgeschlossenes Hochschulstudium ne Führungs- und Teamfähigkeitskompetenzen. n eine mindestens einjährige qualifizierte Berufstätigkeit Wir kombinieren dazu die Stärken von kontinentaleuropäischer nach Abschluss des Studiums und US-amerikanischer Lehrtradition: Strukturierung und Sys- n gute deutsche und englische Sprachkenntnisse tematik einerseits sowie Anschaulichkeit und Interaktion ande- n eine aussagekräftige Bewerbung rerseits sind unsere Markenzeichen in der MBA-Lehre. Darüber hinaus überzeugen Sie im persönlichen Auswahlge- spräch. M e t h o d i k u n d D i dak t i k Ein wichtiges Instrument zur Umsetzung unseres didaktischen S t u d i en o r t Konzepts stellen Fallstudien dar, deren Bearbeitung überwie- gend in Kleingruppen erfolgt. Durch diese intensive Zusam- Für berufstätige Studierende ist eine gute Infrastruktur sehr menarbeit fördern wir die Bildung von Netzwerken, die für die wichtig. Wir tragen dem Bedürfnis unserer Kunden Rechnung weitere Arbeit wertvoll werden. und führen die Lehrveranstaltungen in modernen Seminarräu- Der den interaktiven Kurselementen vorangestellte erforder- men des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften in Nürn- liche Input wird meist gemeinsam in Form eines modernen, di- berg durch. alogischen Lehrgesprächs erarbeitet. Auf diese Weise können die Teilnehmer ihre berufspraktischen Erfahrungen einbringen und gleichzeitig in den Erfahrungsaustausch mit den Kommi- G r u p p en g rö SS e litonen treten. Um den hohen qualitativen Ansprüchen an unsere Manage- ment-Ausbildung gerecht zu werden, lassen wir jährlich ma- ximal 25 Teilnehmer zum MBA-Studium zu. Auf diese Weise können wir unser zentrales Anliegen umsetzen: den intensiven Dialog zwischen den Studierenden und den Lehrenden. w w w. m b a - n u e r n b e rg . i nfo 23
Das O rg a n i sa to ri sc h e P r ü f u n g s l e i s t u n g en A kk r ed i t i er u n g Die Prüfungen erfolgen studienbegleitend und variieren je Der MBA-Studiengang der Friedrich-Alexander-Universität Er- nach Fach in der Zusammensetzung. Präsentationen, Case langen-Nürnberg ist durch das Bayerische Wissenschafts- Studies, Hausarbeiten und mündliche Prüfungen werden mit ministerium genehmigt worden. Überdies haben wir den MBA- dem jeweiligen Fach abgeschlossen. Klausuren werden in der Studiengang durch die Akkreditierungsorganisation ACQUIN Regel eine Woche nach Ende des jeweiligen Faches geschrie- prüfen und zertifizieren lassen. Diese Akkreditierung durch ben. ACQUIN beinhaltet zugleich auch die Verleihung des Gütesie- Zum Abschluss verfassen die Studierenden eine Masterarbeit. gels durch den deutschen Akkreditierungsrat. Dabei legen wir viel Wert auf eine hohe Signifikanz bezüglich Zusätzlich ist die WiSo-Führungskräfte-Akademie (WFA) als der im Studium behandelten Themen. Für die Bearbeitungszeit organisatorischer Ansprechpartner des MBA-Studiengangs der Master Thesis stehen vier Monate zur Verfügung. vom TÜV Rheinland nach der DIN EN ISO 9001:2000 zertifi- ziert. A ka d em i s c h er G r a d Investition Nach dem erfolgreichen Absolvieren des Studiengangs sind Sie berechtigt, den international anerkannten akademischen Das Studienentgelt wird marktgerecht erhoben und pro 18-mo- Grad „Master of Business Administration“ – kurz „MBA“ – zu natigem Studiendurchgang festgesetzt. Die Informationen zu führen. dem aktuell gültigen Studienentgelt finden Sie im beigefügten Bewerbungsformular. Es beinhaltet alle Lehreinheiten und Un- terrichtsmaterialien (Skripte und Bücher), Pausenverpflegung, Eu ro p e a n C r ed i t T r a n sf er Sys t em externe Vorträge sowie die obligatorische europäische Team- ( ECTS) Building-Exkursion. Dieser internationale MBA-Studiengang vergibt für die Leis- tungen der Studierenden sog. ECTS-Punkte. Insgesamt sind 60 ECTS-Punkte zu erwerben: 45 ECTS für die Pflichtfächer und 15 ECTS für die Masterarbeit. Ein ECTS-Punkt entspricht nach internationalem Standard 30 Stunden „work load“, d.h. Teilnahme an den Lehrveranstaltun- gen mit Vor- und Nachbereitung. Q u a l i tät s s i c h er u n g Unsere Qualitätssicherung beginnt bereits bei der Auswahl der Studierenden, denn diese haben entscheidenden Einfluss auf die konkrete Qualität der Lehre. Deshalb nehmen wir uns ger- ne Zeit für ein intensives Vorstellungsgespräch. Sie setzt sich fort in einer kontinuierlichen Beurteilung aller Beteiligten und reicht von regelmäßigen schriftlichen Dozen- tenevaluationen und Feedbackrunden mit den Teilnehmern bis hin zu Alumni-Befragungen zur Messung des langfristigen Stu- dienerfolgs. 24 M B A B u s i n e s s M an a ge me n t
w w w. m b a - n u e r n b e rg . i nfo 25
Die per sö n l i ch e B e ra t u n g Ko m p e t en t e A n s p r ec h pa r t n er Kontinuierliches Lernen und eine proaktive Weiterentwicklung sind für Unternehmen und Mitarbeiter von zunehmender stra- tegischer Bedeutung. Wir unterstützen Sie dabei mit unserem Executive MBA. Sie interessieren sich persönlich für unser General-Manage- ment-Programm oder sind als Verantwortlicher Ihres Unter- nehmens mit der Weiterbildung der Mitarbeiter betraut? Sie benötigen noch weitere Informationen oder haben Fragen? Profitieren Sie von unserer langjährigen Expertise in der Mana- gement-Ausbildung. Dietmar Bendheimer Geschäftsführung und Kundenberatung Tel. +49 911 95 117 283 Fax +49 911 95 117 289 Bendheimer@mba-nuernberg.info Sylvia Korell Kundenberatung und -betreuung Tel. +49 911 95 117 282 Korell@mba-nuernberg.info Julia Herold Kundenberatung und -betreuung Tel. +49 911 95 117 284 Herold@mba-nuernberg.info Postanschrift ausgezeichnet für innovative WiSo-Führungskräfte-Akademie (WFA) Bildungangebote von An-Institut der Universität Erlangen-Nürnberg Klingenhofstraße 58 90411 Nürnberg 26 M B A B u s i n e s s M an a ge me n t
www.mba-nuernberg.info
Sie können auch lesen