MBA Business Management - Wissen für den e rfolg - www.mba-nuernberg.info

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MBA Business Management
   W i s sen f ü r den Er fo lg

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Inhalt

B er u f sb eg l e i t en d er M B A - S t u d i en g a n g
g en er a l i s t i s c h, i n t er n at i o n a l , p r a x i s o r i en t i er t

                                                                    Der Weg zum General Manager   05

                                                                    Der Studiengang               06

                                                                    Die Teilnehmer                07

                                                                    Das Curriculum                08

                                                                    Die Fächer                    09

                                                                    Die Dozenten                  14

                                                                    Der Vorstand                  15

                                                                    Die Veranstalter              16

                                                                    Der Wirtschaftsbeirat         17

                                                                    Die Praxisstimmen             19

                                                                    Die Absolventen               20

                                                                    Die Testimonials              21

                                                                    Das Organisatorische          23

                                                                    Die persönliche Beratung      26

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04   M B A B u s i n e s s M an a ge me n t
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D er Weg zu m G e n e ral M a n a g e r

Sehr geehrte Damen und Herren,

unsere Arbeitswelt ist gekennzeichnet durch zunehmende Be-
schleunigung und steigende Komplexität. Der Wettbewerbs-
druck auf Unternehmen wächst, die Anforderungen an Füh-
rungskräfte und Mitarbeiter steigen kontinuierlich.

Wir möchten Ihnen dabei helfen, diese Herausforderungen
erfolgreich zu bewältigen. Unser Executive MBA Business
Management vermittelt Ihnen hierzu die erforderliche ökono-
mische Fachkompetenz, fördert die wichtige Führungskompe-
tenz und baut die relevante interkulturelle Kompetenz auf.

Mit dem MBA-Studium am Fachbereich Wirtschaftswissen-
schaften der Universität Erlangen-Nürnberg entscheiden Sie
sich für ein intensives, herausforderndes und inspirierendes
Studium. Während dieser drei Studienhalbjahre durchlaufen
Sie berufsbegleitend eine erstklassige Management-Ausbil-
dung. Diese soll für Sie zu einer unvergleichlichen Erfahrung
werden und Ihre Karriere entscheidend fördern. Dazu tragen
der intensive Austausch mit den Lehrenden, mit den exter-
nen Experten und mit Ihren Kommilitonen aus verschiedenen
Branchen, Unternehmen und Kulturräumen bei.

Und auch nach dem Studium wollen wir diesen Wissens- und
Kompetenztransfer aufrecht erhalten und fördern: Werden Sie
Teil unserer MBA-Alumni und pflegen Sie gemeinsam mit uns
ein starkes Netzwerk von wertvollen Kontakten und Freund-
schaften.

Wenn Sie diese Chance nutzen möchten, freuen wir uns da-
rauf, Ihr MBA-Studium professionell zu begleiten.

Ihr

Prof. Dr. Kai-Ingo Voigt
Vorsitzender des MBA-Vorstands
Director of Executive Education

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Der Stu d i e n g an g

     S t u d i er en a u f Sp i t z en n i v e a u                   Ko n s eq u en t e I n t er n at i o n a l i s i er u n g

     Der berufsbegleitende MBA-Studiengang Business Manage-          Die Wirtschaftswissenschaften der Friedrich-Alexander-Uni-
     ment rüstet seine Studierenden in einer zeitlich straff orga-   versität bringen ihr starkes Engagement in der internationalen
     nisierten, ziel- und ergebnisorientierten Ausbildung für die    „scientific community“ mit über 100 Partneruniversitäten in
     Anforderungen des modernen Managements. Ziel dieser Wei-        den MBA-Studiengang ein. Für seine konsequente Internati-
     terbildung sind General Manager, die auch unter erhöhtem        onalisierung stehen:
     Veränderungs- und Kostendruck in der Lage sind, in komple-
     xen Zusammenhängen zu denken und veranwortungsvolle             n	
                                                                       die        internationale Ausrichtung der Lehrinhalte
     Entscheidungen zu übergreifenden Zielen zu treffen.             n	
                                                                       eine       obligatorische europäische Exkursion,
                                                                              z. B. nach Paris, Prag oder Krakau
     Diese Weiterbildung umfasst sowohl die fundierten wissen-       n	
                                                                       fakultative weltweite Exkursionen, z. B. nach China
     schaftlichen Grundlagen als auch die praktischen Lösungs-                oder Indien
     möglichkeiten für konkrete Managementaufgaben. Sie befähigt     n	
                                                                       international orientierte und erfahrene Dozenten
     die Studierenden, entscheidende Problemstellungen der Wirt-     n	     internationale Case Studies
     schaftspraxis unter Zuhilfenahme bewährter wissenschaftli-
     cher Instrumentarien erfolgreich zu bearbeiten und zu lösen.
                                                                     T h eo r i ef u n d i er t e P r a x i s o r i en t i er u n g
     Dabei werden die Urteilsfähigkeit und Kompetenz zur kriti-
     schen Reflexion von Wissenschaft und beruflicher Praxis ver-    Die Nürnberger Wirtschaftswissenschaften sind aufgrund ih-
     tieft und die Einordnung der Fragestellungen in übergeordnete   rer Entstehungsgeschichte als ehemalige Handelshochschule
     Zusammenhänge vermittelt. Dies geschieht durch eine Kombi-      der Stadt Nürnberg traditionell praxisorientiert. Zugleich sind
     nation aus anspruchsvoller theoretischer Wissensvermittlung     sie als universitärer Fachbereich theoriefundiert. Diese wert-
     und gemeinsamem praxisorientierten Arbeiten.                    volle Synthese aus Theorie und Praxis spiegelt sich in unserer
                                                                     MBA-Ausbildung wider:

                                                                     n	
                                                                       auf       wissenschaftlichen Erkenntnissen und Empfehlungen
                                                                             des Wirtschaftsbeirates basierende Praxisausrichtung
                                                                               des Programms
                                                                     n	     Bearbeiten und Lösen von realen Case Studies mit
                                                                               Hilfe wissenschaftlicher Instrumentarien und Methoden
                                                                     n	     Transfer theoretischer Ansätze und Methoden in
                                                                               Werkzeuge und Leitfäden für die berufliche Anwendung
                                                                     n	
                                                                       Einsatz von Universitätsprofessoren mit nachweislich
                                                                             intensivem Praxisbezug
                                                                     n	     Gastvorträge von erfahrenen Managern
                                                                     n	      Einbringen der beruflichen Erfahrungen der Teilnehmer

06   M B A B u s i n e s s M an a ge me n t
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D ie Teilne h m e r

Zw e i Z i e l g r u p p en                                         V i e l fa lt d er T e i l n eh m er

Die Globalisierung erfasst immer mehr Bereiche unserer Ar-          Die Vielfalt der Teilnehmer ist wichtiger Bestandteil eines guten
beitswelt, der Wettbewerbsdruck auf Unternehmen wächst,             General-Management-Programms. Denn sie fördert entschei-
die Anforderungen an den Einzelnen steigen. Wo in der Ver-          dend den „Blick über den Tellerrand“ und eröffnet fruchtbare
gangenheit die Beherrschung technischer oder ökonomischer           Diskussionen und inspirierenden Austausch. Die Teilnehmer
Methoden im Vordergrund stand und der fachlich versierte In-        integrieren ihr persönliches Expertenwissen durch Diskussio-
genieur oder Kaufmann genügte, ist zunehmend der Genera-            nen und Gruppenarbeiten in das Studiengeschehen und profi-
list auf solider fachlicher Grundlage gefragt.                      tieren zugleich vom Wissens- und Kompetenztransfer.
Neben den Technikern und den Betriebswirten sind bereits
auch die Naturwissenschaftler, die Mediziner und die Juristen       Die Qualität und Akzeptanz unseres Programms spiegelt sich
sowie die Beschäftigten der Sozialwirtschaft betroffen. Sie alle    in der Zusammensetzung unserer MBA-Jahrgänge wider:
sind mit dem zunehmenden Kostendruck bei gleichzeitig stei-
genden Qualitätsanforderungen konfrontiert.                         n	
                                                                      Die          Mehrheit bilden die Ingenieure, gefolgt von den
                                                                                Wirtschaftswissenschaftlern. Hinzu kommen Juristen
Unser MBA-Studiengang Business Management spricht des-                          und Verwaltungsfachleute, Natur-, Sozial- und Geistes-
halb zwei Zielgruppen an:                                                       wissenschaftler.
                                                                    n	        Unsere Teilnehmer sind bei Kursstart zwischen 25 und
n	
  Absolventen         von Studiengängen, in denen keine oder                    45 Jahre alt. Das Durchschnittsalter liegt bei 30 Jahren.
         nur wenige wirtschaftswissenschaftliche Kenntnisse         n	        Ihre Berufserfahrung reicht von drei bis zwölf Jahren,
         vermittelt werden, die sich aber für Führungsaufgaben                  die durchschnittliche Berufspraxis beträgt fünf Jahre.
         bewerben möchten. Gerade bei Führungskräften mit           n	
                                                                      Sie kommen aus mittelständischen Unternehmen und
         technischem, naturwissenschaftlichem, juristischem oder                aus Großkonzernen, von öffentlichen Institutionen
         geisteswissenschaftlichem Hintergrund wird der Bedarf an               sowie aus der Selbstständigkeit.
         ökonomischen, führungsspezifischen und interkulturellen    n	        Sie sind in vielen verschiedenen Branchen tätig,
         Zusatzqualifikationen immer größer.                                    z.B. in der Automobilindustrie, im Maschinenbau,
n	Absolventen wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge,                in der Elektrotechnik, der Medizintechnik, im Handel
 	die eine betriebswirtschaftliche Höherqualifizierung                         und in verschiedenen Dienstleistungsbereichen
         anstreben oder sich auf leitende Managementpositionen                  (IT, Rechts- und Unternehmensberatung).
         vorbereiten möchten. Ihnen wird die Möglichkeit geboten,   n	
                                                                      Sie arbeiten u.a. bei folgenden Firmen und Institutionen:
         zusätzliche Managementkompetenzen zu erwerben und          	Accenture, adidas, Allianz, Areva, Bosch, Brose,
         sich mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen vertraut               Bundesagentur für Arbeit, Bundeswehr, Continental,
         zu machen.                                                             DATEV, Deloitte, Diehl, Dynamit Nobel, Fraunhofer,
                                                                                Fresenius, GfK, Hypo Vereinsbank, Koenig & Bauer,
                                                                                LEONI, MAN, N-ERGIE, Nestlé Schöller, Novartis, Puma,
                                                                                Rehau, Thermo Fisher, Schaeffler, Siemens, Teambank,
                                                                                Zeiss, ZF Friedrichshafen.

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Das Curri c u l u m

     B a s i s m o d u l „M a n ag em en t                                            T e amb u i l d i n g - E x k u r s i o n
     F u n dam en ta l s“
                                                                                      Im ersten Studienhalbjahr unternimmt die MBA-Klasse eine im
     Das General Management Programm umfasst 18 Monate und                            Preis inkludierte 3-tägige Teambuilding-Exkursion an eine eu-
     startet mit den „Management Fundamentals“. Dieses fakulta-                       ropäische Partneruniversität der Friedrich-Alexander-Univer-
     tive Basismodul (Dauer 2 x 2 Tage) wendet sich in erster Linie                   sität, z. B. an die Sorbonne (Paris) oder die Karls-Universität
     an die Non-Financials unter den MBA-Teilnehmern und schafft                      (Prag). Zusätzliche weltweite Business Field Trips, z. B. nach
     eine gemeinsame ökonomische Ausgangsbasis. Im Anschluss                          China oder Indien sind bei ausreichender Nachfrage gegen
     ist das obligatorische MBA-Curriculum zu absolvieren.                            Aufpreis möglich.

     M o d u l „ L e a d i n g“                                                       M a n ag em en t Sk i l l s -T r a i n i n g

     Das Lehrmodul „Leading“ beschäftigt sich mit den grundle-                        Das Pflicht-Curriculum wird ergänzt durch fakultative Manage-
     genden Aufgaben verantwortungsvollen Managements. Hier                           ment Skills-Trainings zu ausgewählten Themen, z. B. Kommu-
     werden Unternehmen strategisch, führungsorientiert sowie                         nikation, Präsentation, Verhandlungsführung, Problemlösung,
     aus mikroökonomischer und spieltheoretischer Perspektive                         Decision-Making, Selbstcoaching oder Stressmanagement.
     behandelt.

                                                                                      M a s t er T h e s i s
     M o d u l „ Ac t i n g“
                                                                                      Am Ende steht die Erstellung einer Master Thesis. Hier sind in
     Gegenstand des Lehrmoduls „Acting“ ist die Optimierung der                       Abhängigkeit von der mittelfristigen persönlichen Zielsetzung
     Wertschöpfung durch die Unternehmensführung. Im Zentrum                          der Teilnehmer drei unterschiedliche Ausrichtungen möglich:
     stehen hier die drei wichtigen Funktionsbereiche Marketing,
     Operations sowie Innovation.                                                     n   Ziel „Job-Development“: Praxis-Projektarbeit
                                                                                      n   Ziel „Business Development“: Businessplan
                                                                                      n   Ziel „Promotion“: Theoretische Arbeit
     M o d u l „ A n a ly z i n g“

     Das Lehrmodul „Analyzing“ betrachtet den für das Manage-
     ment relevanten Zahlenteil des Unternehmens. Hier geht es
     darum, die Wertschöpfung zu analysieren und zu bewerten
     sowie Handlungsanweisungen für die optimale Steuerung des
     Unternehmens abzuleiten.

            Teambuilding-                                                Basismodul: Management Fundamentals (fakultativ)
              Exkursion
                                              Modul: LEADING (15 ECTS)               Modul: ACTING (15 ECTS)            Modul: ANALYZING (15 ECTS)

                                                    LE 1: Strategy                        AC 1: Marketing                         AN 1: Finance

            Management                             LE 2: Leadership                       AC 2: Operations                   AN 2: Accounting
            Skills-Training
                                              LE 3: Managerial Economics                  AC 3: Innovation                   AN 3: Controlling

                                                                                     Master Thesis (15 ECTS)

     Das Studienprogramm wird vom MBA-Kollegium laufend an den neuesten Stand der Forschung und an die aktuellen wirtschafts-
     politischen Rahmenbedingungen angepasst.

08   M B A B u s i n e s s M an a ge me n t
MBA Business Management - Wissen für den e rfolg - www.mba-nuernberg.info
D ie Fäche r

M a n ag em en t F u n dam en ta l s

In diesem Startmodul erwerben die Teilnehmer eine manage-        n   Instrumente: Kennenlernen und Anwenden wichtiger
mentorientierte Wissensgrundlage für alle weiteren Fächer            Instrumente des strategischen Managements
des MBA-Studiums. Basierend auf den Grundfunktionen von          n   Verantwortung: Integration ethischer Reflexion in
Unternehmen erarbeiten sie gemeinsam die wesentlichen be-            den Strategieprozess
triebswirtschaftlichen Begriffe und Zusammenhänge.

n	
  Konstitutive   Grundlagen des Unternehmens                 L e a d er s h i p
n	
  Strategie   und Strategisches Management
n	
   Innovations- und Technologiemanagement                    Die Mitarbeiter sind nicht nur ein Kostenfaktor, sondern eine
n	
  Wertschöpfungsprozesse: Beschaffung, Produktion,           wichtige Ressource zur Erzielung nachhaltiger Wettbewerbs-
      Logistik                                                   vorteile. Entsprechend wird das Personalmanagement von
n	
  Führung, Finanzierung, Umweltmanagement                    einer Verwaltungs- zu einer Gestaltungsaufgabe, die immer
n	
  Märkte, Marktergebnisse, Kundenbindung                     mehr auch die Unternehmungsleitung betrifft. Kennzeichen für
n	   GuV und Bilanz als Visitenkarte des Unternehmens       diesen grundlegenden Wandel sind die Aufwertung personal-
                                                                 politischer Zuständigkeiten, die Erweiterung der personalpoli-
                                                                 tischen Instrumente und die stärkere Einbeziehung betriebs-
S t r at egy                                                     wirtschaftlicher und verhaltenswissenschaftlicher Aspekte.

MBA-Absolventen sollen in Unternehmen strategische Füh-          Dieses Modul vermittelt einen kompakten Überblick über die
rungsverantwortung übernehmen. „Strategy“ macht die Stu-         personalpolitischen Bedingungen, Akteure und Instrumente.
dierenden mit den wichtigsten Theorien, Konzepten und In-        Darüber hinaus wird auf die Besonderheiten der Führung von
strumenten des strategischen Managements vertraut.               Mitarbeitern im internationalen Kontext eingegangen. Die ein-
                                                                 zelnen Aspekte werden mit aktuellen Beispielen und Übungen
Elementare Grundbegriffe, die Entwicklungsgeschichte sowie       verknüpft, um deren Anwendungsbezug und praktische Rele-
der Zweck des strategischen Managements werden erläutert.        vanz darzustellen.
Zudem wird ein praxisorientiertes Prozessmodell des strategi-
schen Managements präsentiert. Eine Kernaufgabe des stra-        Die vermittelten analytischen und konzeptionellen Fertigkeiten
tegischen Managements ist die Formulierung und Implemen-         dienen dazu, komplexe personalpolitische Fragestellungen ei-
tierung von Strategien auf der Ebene der Geschäftsfelder und     genständig zu bearbeiten und geeignete Methoden und Struk-
des Gesamtunternehmens. Auf Geschäftsfeldebene geht es           turierungsansätze zur Bewältigung von Aufgaben der Perso-
im Wesentlichen darum, Wettbewerbsvorteile zu entwickeln.        nalführung zu finden und erfolgreich anzuwenden.
Beim Gesamtunternehmen steht die Frage im Mittelpunkt, wie
es einen Wertbeitrag für die einzelnen Geschäftsfelder des Un-
ternehmens leisten kann.

Zudem gilt es, sich der moralischen Verantwortung von Unter-
nehmen im internationalen Wettbewerb bewusst zu werden,
die eine Grundvoraussetzung für das nachhaltige Überleben
im Markt darstellt.

n Problemlösung: Bewältigen komplexer strategischer
  Herausforderungen
n Prozessmodell: Analysieren der einzelnen Phasen
  des Strategieprozesses
n	
  Geschäftsfeld- und Unternehmensstrategie: Formulieren
  und Implementieren von Strategien für die einzelnen
  Geschäftsfelder und das Gesamtunternehmen

w w w. m b a - n u e r n b e rg . i nfo                                                                                           09
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Die Fäc h e r

     M a n ag er i a l Ec o n o m i c s                                          Marketing

     „Managerial Economics“ befasst sich mit der Anwendung                       Marketing ist heutzutage meist mehr als ein reiner Funktionsbe-
     mikroökonomischer und spieltheoretischer Methoden auf                       reich, sondern gleichzeitig auch eine Art Unternehmensphilo-
     Entscheidungsprobleme des mittleren und des Top-Manage-                     sophie im Sinne eines marktorientieren Denkens und Handelns
     ments und berücksichtigt zugleich die makroökonomischen                     von Mitarbeitern aller Hierarchieebenen und Funktionsberei-
     Rahmenbedingungen, in denen Unternehmen agieren.                            che. Marketing beabsichtigt, Märkte zu gestalten und Akteure
                                                                                 wie z.B. Kunden, Wettbewerber und Kooperationspartner zum
     n	
       Makroökonomie:           Erläuterung von konjunktur- und         Vorteil des eigenen Unternehmens zu beeinflussen.
               wachstumsorientierten Wirtschaftspolitiken und ihre
               Rückkopplungen im privaten Sektor.                                Neben einem Überblick über zentrale Konzepte, Strategien
     n	
       Mikroökonomie: Kennenlernen von Methoden,                         und Tools des marktbezogenen Managements vermittelt der
               mit denen sich optimale ökonomische Verhaltensweisen              Kurs auch einen vertieften Einblick in ausgewählte praktische
               unter Beachtung von Nebenbedingungen darstellen                   Entwicklungen und Fragestellungen sowie Unternehmen ver-
               lassen. Wichtige Konzepte der Mikroökonomie sind                  schiedener Branchen. „Marketing“ behandelt Herausforde-
               Opportunitätskosten, Marginalprinzipien sowie verschie-           rungen im Marketing aus drei verschiedenen Perspektiven:
               dene Techniken der Preissetzung und -diskriminierung.
     n	       Spieltheorie: Analysieren von Entscheidungssituationen,   n	
                                                                                   Marktorientierte   Führung des gesamten Unternehmens
               in denen mehrere Personen oder Unternehmen in                       (führungsorientierte Perspektive)
               strategischer Beziehung zueinander stehen. Konzepte wie           n	
                                                                                   Gestaltung der Marketing-Mix-Maßnahmen im
               das Nash-Gleichgewicht, Teilspielperfektheit und Gleich-            Hinblick auf Produkt, Preis, Kommunikation und Vertrieb
               gewichte in gemischten Strategien werden entwickelt.                (aktivitätsorientierte Perspektive)
     n	
       Industrieökonomie: Anwenden der Spieltheorie auf                  n	
                                                                                   Aufbau, Erhalt und Stärkung von Kundenbeziehungen
               unternehmerische Interaktionen in Märkten. Beispielhafte            (beziehungsorientierte Perspektive)
               Fragestellungen sind: Welche Strategien eignen sich,
               um dem Preisdruck im Wettbewerb zu entgehen?
               Wie reagieren Konkurrenten auf strategische Entschei-             O p er at i o n s
               dungen wie z.B. Fusionen? Wie entstehen Kartelle und
               weshalb brechen sie zusammen?                                     Im Zeitalter der Globalisierung gewinnt die Steuerung von
     n	
       Informationsökonomie: Untersuchen von Anreizwirkungen             komplexen operativen Leistungsprozessen immer mehr an Be-
               spezifischer Verträge bei asymmetrisch verteilten Infor-          deutung. „Operations“ betrachtet die Logistik aus der Per-
               mationen. Besprochen werden unter anderem Anreizver-              spektive sämtlicher Akteure. Im Mittelpunkt steht das intelligen-
               träge für Manager, Selbstselektionsmechanismen sowie              te Zusammenspiel zwischen Lieferanten, Herstellern, Logis-
               die Signalwirkung von Werbung.                                    tik-Dienstleistern und dem Handel. Betrachtet werden dabei
                                                                                 sowohl das Prozess- und das Einkaufsmanagement wie auch
                                                                                 das Supply Chain Management.

                                                                                 n	
                                                                                   Erkennen   und analysieren der Geschäftsprozesse
                                                                                   mit Hilfe von Analyse-Instrumenten des Prozess-
                                                                                   managements
                                                                                 n	
                                                                                   Verbessern der Sourcing- und Verhandlungsstrategien
                                                                                   mit Hilfe von Instrumenten des Einkaufsmanagements
                                                                                 n	
                                                                                   Kennenlernen der wichtigsten Stellhebel zur Optimierung
                                                                                   des Supply Chain Managements

10   M B A B u s i n e s s M an a ge me n t
I n n ovat i o n

Technologien und Innovationen spielen für den Unterneh-            n	
                                                                     Lohnende  Projekte identifizieren
menserfolg eine immer wichtigere Rolle. Dabei ist eine „gute       n	
                                                                     Finanzplanung  durchführen
Idee“ zentraler Ausgangspunkt und zwingende Voraussetzung          n	
                                                                     Finanzierungsquellen analysieren und auswählen
für ein erfolgreiches Technologie- und Innovationsmanage-          n	
                                                                     Kapitalkosten ermitteln
ment (TIM). Diese Ideen können sich auf Produkte, Prozesse         n	
                                                                     Grundzüge der Unternehmensbewertung verstehen
oder auch auf ganze Geschäftsmodelle sowohl im Sachgüter-          n	
                                                                     Ausschüttungsentscheidungen treffen
wie auch im Dienstleistungssektor beziehen. Sie systematisch
zu generieren, zu bewerten, zur Marktreife zu führen und lang-
fristig erfolgreich auszunutzen, gehört zu den Kernaufgaben        Ac c o u n t i n g
eines erfolgreichen Innovationsmanagements. Ebenso wichtig
ist es, rechtzeitig zu erkennen, wenn Projekte sich aufgrund       Die Veranstaltung „Accounting“ beleuchtet das gesetzlich re-
von zugrunde liegenden Prognosen als ungeeignet oder falsch        gulierte externe Rechnungswesen aus der Perspektive des
herausstellen.                                                     General Managements. Dadurch sollen die Teilnehmer die in
                                                                   den Jahresabschlüssen enthaltenen Informationen und ihren
n	
  Die Innovation als Voraussetzung für den Unternehmens-           Aussagegehalt aus externer Sicht (Gesellschafter bzw. Akti-
  erfolg: Entwicklung und Entstehung von Innovationen,             onäre, Finanzanalysten, Banken, Ratingagenturen) verstehen
  Messung des Innovationserfolges                                  und beurteilen können.
n	
  Managementaufgaben: Technologieentwicklung,
  Auswahl konkreter Entwicklungsprojekte, Abbruch- bzw.            Dazu gehört das Verständnis konzeptioneller Grundlagen. Be-
  Fortführungsentscheidungen, Produkthochlauf, Marktein-           sonderes Gewicht wird auf mögliche Alternativen, Wahlrechte
  führung                                                          und Spielräume der Rechnungslegung gelegt (Bilanzpolitik).
n	
  Steuerung konkreter Innovationsprojekte: Timing-                 Ebenso nehmen die Techniken, Möglichkeiten und Grenzen
  Strategie, Target Costing, Technologiekostenanalyse,             der Bilanzanalyse eine zentrale Rolle ein.
  Target Budgeting
n	
  Roadmapping: Produkt- und Technologiepfade                       n	
                                                                     Basierend   auf Grundlagen der Rechnungslegung
  aufeinander abstimmen                                              (Aufgaben und Konzepte, rechtliche Rahmenbedingun-
n	
  Business Model Innovations: Geschäftsmodelle                       gen, Bilanzierungsgrundsätze) werden zentrale konkrete
  analysieren und gezielt verändern, neue Geschäfts-                 Bilanzierungsvorschriften (zu Ansatz, Ausweis und
  modelle entwickeln und erfolgreich im Markt etablieren             Bewertung) nach deutschem HGB und nach internationa-
n	
  Erstellung und Präsentation eines Businessplans zu einer           len Rechnungslegungsstandards (IFRS) vermittelt.
  eigenen Innovationsidee                                          n	
                                                                     Auf dieser Basis schließt sich ein erster quantitativer
                                                                     Analyseteil (Erfolgsspaltung, Gewinnverwendung und
                                                                     Eigenkapitalentwicklung, wichtige Abschlusskennzahlen
Finance                                                              zur Beurteilung von Erfolg, Vermögen, Kapital und
                                                                     Liquidität) an.
Wie sollen sich Manager zwischen verschiedenen Investitions-       n	
                                                                     Er wird durch einen zweiten qualitativen Analyseteil
gelegenheiten entscheiden? Wie kann man den Erfolg eines             (Möglichkeiten der Bilanzpolitik, Aufdeckung durch
Projekts messen? Wie sollen Projekte, Geschäftsbereiche und          Bereinigungen und qualitative Abschlussanalysen)
Unternehmen finanziert werden? Die Beantwortung von Fra-             ergänzt sowie um eine aus dem Jahresabschluss
gen wie diesen steht im Zentrum des Moduls „Finance“. An             abgeleitete Erfolgs-, Bilanz- und Finanzplanung
den Interessen der Eigentümer ausgerichtete Investitions-, Fi-       (Financial Modelling mit Excel) erweitert.
nanzierungs- und Ausschüttungsentscheidungen zielen ab auf
die Steigerung des Unternehmenswerts und die Sicherstellung
der Zahlungsfähigkeit des Unternehmens.

Das Modul will u.a. auf Basis realitätsnaher Fallstudien folgen-
de Fähigkeiten vermitteln:

w w w. m b a - n u e r n b e rg . i nfo                                                                                           11
Die Fäc h e r

     C o n t ro l l i n g

     Die Wirtschaftspraxis erwartet, dass MBA-Absolventen opera-
     tives und strategisches Controlling in den für die unternehme-
     rische Steuerung wesentlichen Ausprägungsformen kennen
     und anwenden können. Der Kurs „Controlling“ informiert über
     die wissenschaftliche Positionierung und die grundlegende
     Konzeption des Controllings. Sowohl das strategische, als
     auch das operative Controlling werden aufgezeigt und disku-
     tiert.

     Im Bereich des strategischen Controllings erfolgt eine Fokus-
     sierung auf das Konzept der Balanced Scorecard, für die der
     theoretische Hintergrund, der Einführungsprozess und prakti-
     sche Anwendungen gezeigt und diskutiert werden. Ausführ-
     lich wird auch das operative Controlling mit seinen finanz- und
     erfolgswirtschaftlichen Instrumenten besprochen. Dazu zählen
     die Liquiditäts- und Finanzplanung, die Kostenrechnung, das
     moderne Kostenmanagement sowie die Erfolgssteuerung auf
     der Grundlage moderner Deckungsbeitragsrechnungen.

     Die Erarbeitung wertorientierter Kennzahlenkonzepte rundet
     das vermittelte Gedankengut zum modernen Controlling ab.
     Ausführlich werden traditionelle Rentabilitätskennzahlen, mo-
     derne Erfolgskennzahlen sowie übergewinnorientierte, cash-
     und aktionärsorientierte Kennzahlen sowie deren Einbettung
     in moderne Konzepte des wertorientierten Managements auf-
     gezeigt, methodisch untermauert und diskutiert.

12   M B A B u s i n e s s M an a ge me n t
w w w. m b a - n u e r n b e rg . i nfo   13
Die Doz en t en

     I n t er n e u n d e x t er n e E x p er t en a l s B a s i s f ü r V i e l fa lt u n d Q u a l i tät

     Die Qualität unserer Dozenten bürgt für die Qualität dieses     hohe Programmidentität, die unseren MBA auszeichnet. Um
     MBA-Studiengangs. Deshalb legen wir besonderen Wert auf         eine optimale Besetzung zu gewährleisten, verpflichten wir
     die sorgfältige Auswahl der Lehrkräfte.                         ergänzend ausgewählte Universitätsprofessoren von anderen
                                                                     Hochschulen.
     Unsere Dozenten sind ausnahmslos anerkannte Experten auf
     ihrem Fachgebiet, kennen aber auch die unternehmerische         Unter der fachlichen Leitung dieser Hochschullehrer werden
     Praxis und sind auf dem Gebiet der Executive Education          zusätzlich erfahrene Praxisreferenten für Kurzvorträge oder als
     nachweislich ausgewiesen. Professoren der Nürnberger Wirt-      Jury für Businessplan-Präsentationen eingesetzt. Die Verant-
     schaftswissenschaften, die hohe Reputation in Forschung,        wortung für Inhalt, Lehre und Prüfung tragen in diesem Pro-
     Lehre und Praxis genießen, bilden das Rückgrat unserer Aus-     gramm aber ausschließlich Universitätsprofessoren. Damit
     bildung. Sie bieten unseren Studierenden kontinuierliche Be-    können wir die hohe Programmqualität garantieren, die eben-
     ratung vor Ort und sind zugleich ein wichtiger Garant für die   falls Markenzeichen unseres MBA-Studiengangs ist.

14   M B A B u s i n e s s M an a ge me n t
D er Vorst a n d

                                                                    Von links nach rechts: Dirk Holtbrügge, Klaus Henselmann, Kai-Ingo Voigt

Der MBA-Vorstand ist das Steuerungsgremium des Studien-          Dozentenbesetzungen und Exkursionsplanungen vor, klärt Fra-
gangs. Er trifft alle strategischen Entscheidungen und regelt    gen der Akkreditierung, der Programmaktualisierung und der
die aktuellen Belange. Er bespricht u. a. Anfragen der Studie-   Studienordnung. Die Mitglieder des MBA-Vorstands sind:
renden, wertet Feedbackrunden und Evaluationen aus, nimmt

P rof. Dr . K a i - I ng o Vo i g t        P rof. Dr . D i r k Ho lt br ü g g e           P rof Dr . K l a u s Hense l ma nn
Vorsitzender des MBA-Vorstands             Stellvertretender Vorsitzender                 Mitglied des MBA-Vorstands
Inhaber des Lehrstuhls für                 des MBA-Vorstands                              Inhaber des Lehrstuhls für
Industrielles Management                   Inhaber des Lehrstuhls für                     Rechnungswesen und Prüfungs-
                                           Internationales Management                     wesen
Arbeitsgebiete /Forschungs-
schwerpunkte:                              Arbeitsgebiete /Forschungs-                    Arbeitsgebiete /Forschungs-
Industrielles Management,                  schwerpunkte:                                  schwerpunkte:
Technologie- und Innovations-              Allgemeine und Internationale                  Externe Rechnungslegung,
management, Strategisches                  Unternehmensführung,                           Unternehmensbewertung, Jahres-
Management, Produktions-,                  Multinationale Unternehmen,                    und Konzernabschlussprüfung,
Beschaffungs- und Logistik-                Interkulturelle Management-                    Bilanzpolitik und -analyse,
management, Unternehmens-                  forschung, Management in                       Sonderbilanzen und Sonderprüfungen
gründung und Entrepreneurship.             Mittel- und Osteuropa, Personal-               www.pw.wiso.uni-erlangen.de
www.industrial-management.org              management, Internationalisierung
                                           von Klein- und Mittelbetrieben,
                                           Management in Asien.
                                           www.im.wiso.uni-erlangen.de

w w w. m b a - n u e r n b e rg . i nfo                                                                                                        15
Die Ver a n sta l t er

     W ELTOFFEN UND                              I n t er n at i o n a l u n d                M A R K TERPRO B T UND
     INNOVATIV                                   pr a xisnah                                  DIENSTLEISTUNGSSTA R K
     Friedrich-Alexander-Universität             Fachbereich                                  WiSo-Führungskräfte-
     Erlangen-Nürnberg                           Wirtschaftswissenschaften                    Akademie

     Die 1743 gegründete Universität zählt in-   Die Nürnberger Wirtschaftswissenschaf-       Das Spin-off der Friedrich-Alexander-
     ternational zu Deutschlands forschungs-     ten sind innovative Denkfabrik, attrakti-    Universität ist erfolgreicher Anbieter und
     stärksten, innovativsten und renommier-     ver Praxistreff und internationaler Lern-    Dienstleister im Bildungs- sowie im Ver-
     testen Hochschulen. Mit fünf Fakultäten,    ort zugleich. Sie zeichnen sich durch ihre   anstaltungsmanagement. Für seine Wei-
     mehr als 300 Lehrstühlen, 12.000 Mitar-     hervorragende Vernetzung von wissen-         terbildungsprogramme wurde es bereits
     beitern, 500 internationalen Hochschul-     schaftlicher Forschung und praktischer       wiederholt ausgezeichnet, zuletzt im
     partnerschaften und 130 internationalen     Anwendung aus. Ihre internationale Aus-      Rahmen des Innovationswettbewerbs
     Forschungskooperationen mit Spitzen-        richtung sowie ihr weltweites Netzwerk       „365 Orte“ durch die Standortinitiative
     universitäten weltweit ist sie ein leis-    mit über 100 aktiven Kooperationen ma-       „Deutschland – Land der Ideen“ von
     tungsstarker Partner für die Wirtschaft.    chen sie zu einem gefragten Standort-        Bundesregierung und deutscher Wirt-
     www.fau.de                                  partner.                                     schaft.
                                                 www.wiso.uni-erlangen.de                     www.wfa-akademie.de

16   M B A B u s i n e s s M an a ge me n t
D er Wirtsc h a ft sb ei ra t

Ga r a n t d er h o h en P r a x i sr e l e va n z

Unser MBA-Wirtschaftsbeirat ist mit hochkarätigen Unter-
nehmensrepräsentanten besetzt. Er unterstützt die Verant-
wortlichen dabei, die hohe Praxisrelevanz des berufsbeglei-
tenden Studienganges zu gewährleisten. Die Mitglieder des
MBA-Wirtschaftsbeirates sind:

Walter Bockshecker                        Bernd Mangler
Nürnberger Versicherungsgruppe            Siemens AG
Mitglied des Vorstands                    MBA-Alumnus

Wolfgang Graf zu Castell-Castell          Rainer Ostermeyer
FÜRSTLICH CASTELL’SCHE BANK,              GfK Data Services GmbH
CREDIT-CASSE AG                           Geschäftsführer
Direktor
                                          Dr. Michael J. Munkert, MSc., LL.M.
Alfred Dambacher                          MUNKERT & PARTNER GbR
Mentis International Human                Mitglied der Geschäftsleitung
Resources GmbH
Geschäftsführender Gesellschafter         Dr. Klaus Probst
                                          LEONI AG
Theophil Graband                          Vorsitzender des Vorstands
VR-LEASING Aktiengesellschaft
Vorsitzender des Vorstands                Prof. Dr. Christian Rödl, LL.M.
                                          Rödl & Partner GbR
Prof. Dr. Helmut Haussmann                Geschäftsführender Partner
Bundesminister für Wirtschaft a.D.
Senior Vice President                     Dr. Thomas Sacher
bei der Capgemini                         BEITEN BURKHARDT
Deutschland GmbH                          Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
                                          Equity Partner
Richard Heindl
HEITEC AG                                 Maria-Elisabeth Schaeffler
Vorsitzender des Vorstands                INA-HOLDING SCHAEFFLER KG
                                          Gesellschafterin
Michael Kehyl
OPTICOM GmbH                              Thomas A. H. Schöck
Geschäftsführer                           Friedrich-Alexander-Universität
MBA-Alumnus                               Erlangen-Nürnberg

Karl-Heinz Krüger                         Dr. Michael Seyd
Flughafen Nürnberg GmbH                   DATEV eG
Geschäftsführer                           Mitglied der Geschäftsleitung

w w w. m b a - n u e r n b e rg . i nfo                                         17
18   M B A B u s i n e s s M an a ge me n t
D ie Prax i sst i m m e n

„Die Anforderungen an den Führungsnachwuchs und damit            „Mit der äußerst gelungenen Mischung von theoretischer
an die Qualität der Lehre steigen kontinuierlich – die Konzep-   Wissensvermittlung und praxisorientierter Fallbearbeitung
tion des MBA-Studienganges Business Management gibt              ist dieser MBA-Studiengang hervorragend zum Erwerb
gerade durch den Schwerpunkt der Internationalität und die       praxisrelevanten Managementwissens geeignet. Mit dem
starke Praxisorientierung eine zeitgemäße Antwort und bietet     MBA-Abschluss weisen die Absolventen die erworbenen
den Teilnehmern eine bewährte Zusatzqualifikation sowie          Kompetenzen international anerkannt und renommiert nach.“
einen angesehenen Abschluss.“
                                                                 Prof. Dieter Kempf
Herbert Hainer                                                   Vorsitzender des Vorstands der DATEV eG
Vorsitzender des Vorstands der adidas AG

„Dieses MBA-Programm ist eine inhaltlich und                     „Kompetente und fähige Führungskräfte sind ein entschei-
didaktisch besonders gute Möglichkeit zur Aneignung              dender Erfolgsfaktor für die Generierung von profitablem
modernster Managementtechniken.“                                 Wachstum und für die Nutzung von Globalisierungschancen.
                                                                 Der Executive MBA vermittelt die Fach-, Methoden- und
Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst                                   Führungskompetenzen für die erfolgreiche Bewältigung der
Vorstandsvorsitzender des Marketingvereins der                   aktuellen und zukünftigen Managementherausforderungen.“
Europäischen Metropolregion Nürnberg e. V.
Ehemaliger Vorstandsvorsitzender der GfK SE                      Prof. Dr.-Ing. Siegfried Russwurm
                                                                 Mitglied des Vorstands der Siemens AG
                                                                 CEO Industry Sector

w w w. m b a - n u e r n b e rg . i nfo                                                                                      19
Die Abs o l ve n t en

     U n s er e M B A - A l u m n i – I h r Z u s at z n u t z en

     Das MBA-Studium ist wesentlich mehr als eine Qualifikati-        te von KMU. Auf diese Weise bildet sich ein starkes, hochwer-
     on. Es schafft zum einen eine persönliche Atmosphäre, die        tiges und dauerhaftes Beziehungsnetzwerk.
     durch die Begeisterung und das Engagement aller Beteiligten      In der Alumni „afwn e.V.“ des Fachbereichs Wirtschaftswissen-
     geprägt ist. Es formt zum anderen eine Gruppe von leistungs-     schaften haben unsere Absolventen im sog. „MBA-Netzwerk“
     starken Führungspersönlichkeiten, die über das Studium hin-      ein Zuhause gefunden. Hier können sie einerseits die beste-
     aus miteinander verbunden bleibt.                                hende Infrastruktur und die wertvollen Kontakte der Dachorga-
     In unserer stetig wachsenden MBA-Community engagieren            nisation nutzen, andererseits können sie hier als eigenständige
     sich ehemalige wie auch aktive Studierende. Dazu zählen Ge-      Sektion ihre MBA-Identität pflegen.
     neral-Manager großer deutscher DAX-Unternehmen ebenso            www.afwn.de
     wie Forscher z.B. des Fraunhofer- Instituts oder Führungskräf-

20   M B A B u s i n e s s M an a ge me n t
D ie Testimon i al s

                                          Michael Keyhl                                         Nagwa Barz
                                          Dipl.-Ing., MBA                                       B.A., MBA
                                          MBA-Wirtschaftsbeirat                                 Siemens AG
                                          OPTICOM GmbH

„Als Gründer und Geschäftsführer eines High-Tech Unterneh-            „The MBA gave me a great overview of business manage-
mens benötige ich neben technischem Expertenwissen eine               ment. He gave me the chance to study a variety of important
ebenso tiefgreifende Kompetenz im Finanzmanagement,                   topics such as economics, marketing, finance and strategic
in der Strukturierung von Managementprozessen und in Wett-            management and therefore enabled me to compete with the
bewerbsstrategien. Nur so kann ich meinem Unternehmen                 requirements of now a day’s management jobs.
die Technologieführerschaft im globalen Wettbewerb sichern.           The program was very rich, the lectures were very well struc-
Dieses hochkompetente MBA-Programm war deshalb außer-                 tured, executed by experienced professors. The topics were
ordentlich bereichend für mich. Ich kann eine Teilnahme               always combining practical experiences and advanced theo-
nur empfehlen.“                                                       retical knowledge and were presented in a way that anybody
                                                                      ambitious could successfully join. I can only recommend it.“

                                          Dr. Patrick Pertsch                                   Tjerk Jan Dantuma
                                          Dipl.-Ing., Dr.-Ing., MBA                             Dipl.-Ing. (FH), MBA
                                          PI Ceramic GmbH                                       Schaeffler KG

„Dieses MBA-Programm hat meine hohen Erwartungen an                   „This executive MBA Program is a great professional and per-
eine ausgewogene General-Management-Ausbildung in jeder               sonal experience. The combination of working and studying
Beziehung erfüllt. Die Qualität der Lehrveranstaltungen war           shows new abilities to work under pressure. The new busi-
durch das universitäre Niveau, die Einbeziehung ausgewähl-            ness knowledge in combination with my mechanical enginee-
ter externer Referenten und die professionelle Organisation           ring study gives a very wide perspective within the company.
durch die WiSo-Führungskräfte Akademie hervorragend.                  The combination of theoretical and practical exercises gives
Daher kann ich die Teilnahme uneingeschränkt weiter-                  a good opportunity to implement the new knowledge into my
empfehlen.“                                                           work. I can recommend the participation to the MBA Program
                                                                      to everybody who is looking for an current and effective
                                                                      management education.“

w w w. m b a - n u e r n b e rg . i nfo                                                                                               21
22   M B A B u s i n e s s M an a ge me n t
D as Organ i sa to ri sc h e

S t u d i en da u er u n d -z e i t en                                       U n t er r i c h t s s p r ac h e

Der berufsbegleitende MBA-Studiengang startet jährlich am                    Wir konzentrieren uns auf die eigentliche Aufgabe eines gu-
1. Oktober und ist auf eine Studiendauer von 18 Monaten aus-                 ten MBA-Programms: die Vermittlung von Managementwissen
gelegt. Seine Kursphase umfasst die ersten 14 Monate. In die-                und -kompetenzen. Die Unterrichtssprache ist deshalb be-
sem Zeitraum finden an insgesamt 36 Wochenenden jeweils                      wusst Deutsch. Nur so steht das Fachliche uneingeschränkt
freitags von 15.00 bis 20.00 Uhr und samstags von 08.00 bis                  im Mittelpunkt. Zusätzlich sind gute Englischkenntnisse für
14.00 Uhr obligatorische Lehrveranstaltungen statt. Im An-                   das Verständnis der internationalen Fachliteratur, Gastvorträ-
schluss an die Kursphase stehen den Studierenden vier Mo-                    ge und Exkursionen erforderlich.
nate zur Erstellung der Master Thesis zur Verfügung.

                                                                             L eh r- u n d L er n m e t h o d en
S t u d i en vo r a u s s e t z u n g en
                                                                             Die in unserem MBA-Programm angewandten Lehr- und Lern-
Folgende Voraussetzungen qualifizieren Sie für unseren MBA-                  methoden sollen Eigenverantwortung und Eigeninitiative, Me-
Studiengang Business Management:                                             thoden- und Problemlösungskompetenz, Präsentations- und
                                                                             Verhandlungsfähigkeit ebenso weiterentwickeln wie allgemei-
n	
  ein    abgeschlossenes Hochschulstudium                        ne Führungs- und Teamfähigkeitskompetenzen.
n	
  eine mindestens einjährige qualifizierte Berufstätigkeit   Wir kombinieren dazu die Stärken von kontinentaleuropäischer
                  nach Abschluss des Studiums                                und US-amerikanischer Lehrtradition: Strukturierung und Sys-
n	
  gute deutsche und englische Sprachkenntnisse               tematik einerseits sowie Anschaulichkeit und Interaktion ande-
n	
  eine aussagekräftige Bewerbung                                 rerseits sind unsere Markenzeichen in der MBA-Lehre.

Darüber hinaus überzeugen Sie im persönlichen Auswahlge-
spräch.                                                                      M e t h o d i k u n d D i dak t i k

                                                                             Ein wichtiges Instrument zur Umsetzung unseres didaktischen
S t u d i en o r t                                                           Konzepts stellen Fallstudien dar, deren Bearbeitung überwie-
                                                                             gend in Kleingruppen erfolgt. Durch diese intensive Zusam-
Für berufstätige Studierende ist eine gute Infrastruktur sehr                menarbeit fördern wir die Bildung von Netzwerken, die für die
wichtig. Wir tragen dem Bedürfnis unserer Kunden Rechnung                    weitere Arbeit wertvoll werden.
und führen die Lehrveranstaltungen in modernen Seminarräu-                   Der den interaktiven Kurselementen vorangestellte erforder-
men des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften in Nürn-                      liche Input wird meist gemeinsam in Form eines modernen, di-
berg durch.                                                                  alogischen Lehrgesprächs erarbeitet. Auf diese Weise können
                                                                             die Teilnehmer ihre berufspraktischen Erfahrungen einbringen
                                                                             und gleichzeitig in den Erfahrungsaustausch mit den Kommi-
G r u p p en g rö SS e                                                       litonen treten.

Um den hohen qualitativen Ansprüchen an unsere Manage-
ment-Ausbildung gerecht zu werden, lassen wir jährlich ma-
ximal 25 Teilnehmer zum MBA-Studium zu. Auf diese Weise
können wir unser zentrales Anliegen umsetzen: den intensiven
Dialog zwischen den Studierenden und den Lehrenden.

w w w. m b a - n u e r n b e rg . i nfo                                                                                                       23
Das O rg a n i sa to ri sc h e

     P r ü f u n g s l e i s t u n g en                                A kk r ed i t i er u n g

     Die Prüfungen erfolgen studienbegleitend und variieren je         Der MBA-Studiengang der Friedrich-Alexander-Universität Er-
     nach Fach in der Zusammensetzung. Präsentationen, Case            langen-Nürnberg ist durch das Bayerische Wissenschafts-
     Studies, Hausarbeiten und mündliche Prüfungen werden mit          ministerium genehmigt worden. Überdies haben wir den MBA-
     dem jeweiligen Fach abgeschlossen. Klausuren werden in der        Studiengang durch die Akkreditierungsorganisation ACQUIN
     Regel eine Woche nach Ende des jeweiligen Faches geschrie-        prüfen und zertifizieren lassen. Diese Akkreditierung durch
     ben.                                                              ACQUIN beinhaltet zugleich auch die Verleihung des Gütesie-
     Zum Abschluss verfassen die Studierenden eine Masterarbeit.       gels durch den deutschen Akkreditierungsrat.
     Dabei legen wir viel Wert auf eine hohe Signifikanz bezüglich     Zusätzlich ist die WiSo-Führungskräfte-Akademie (WFA) als
     der im Studium behandelten Themen. Für die Bearbeitungszeit       organisatorischer Ansprechpartner des MBA-Studiengangs
     der Master Thesis stehen vier Monate zur Verfügung.               vom TÜV Rheinland nach der DIN EN ISO 9001:2000 zertifi-
                                                                       ziert.

     A ka d em i s c h er G r a d
                                                                       Investition
     Nach dem erfolgreichen Absolvieren des Studiengangs sind
     Sie berechtigt, den international anerkannten akademischen        Das Studienentgelt wird marktgerecht erhoben und pro 18-mo-
     Grad „Master of Business Administration“ – kurz „MBA“ – zu        natigem Studiendurchgang festgesetzt. Die Informationen zu
     führen.                                                           dem aktuell gültigen Studienentgelt finden Sie im beigefügten
                                                                       Bewerbungsformular. Es beinhaltet alle Lehreinheiten und Un-
                                                                       terrichtsmaterialien (Skripte und Bücher), Pausenverpflegung,
     Eu ro p e a n C r ed i t T r a n sf er Sys t em                   externe Vorträge sowie die obligatorische europäische Team-
     ( ECTS)                                                           Building-Exkursion.

     Dieser internationale MBA-Studiengang vergibt für die Leis-
     tungen der Studierenden sog. ECTS-Punkte. Insgesamt sind
     60 ECTS-Punkte zu erwerben: 45 ECTS für die Pflichtfächer
     und 15 ECTS für die Masterarbeit.
     Ein ECTS-Punkt entspricht nach internationalem Standard 30
     Stunden „work load“, d.h. Teilnahme an den Lehrveranstaltun-
     gen mit Vor- und Nachbereitung.

     Q u a l i tät s s i c h er u n g

     Unsere Qualitätssicherung beginnt bereits bei der Auswahl der
     Studierenden, denn diese haben entscheidenden Einfluss auf
     die konkrete Qualität der Lehre. Deshalb nehmen wir uns ger-
     ne Zeit für ein intensives Vorstellungsgespräch.
     Sie setzt sich fort in einer kontinuierlichen Beurteilung aller
     Beteiligten und reicht von regelmäßigen schriftlichen Dozen-
     tenevaluationen und Feedbackrunden mit den Teilnehmern bis
     hin zu Alumni-Befragungen zur Messung des langfristigen Stu-
     dienerfolgs.

24   M B A B u s i n e s s M an a ge me n t
w w w. m b a - n u e r n b e rg . i nfo   25
Die per sö n l i ch e B e ra t u n g

     Ko m p e t en t e A n s p r ec h pa r t n er

     Kontinuierliches Lernen und eine proaktive Weiterentwicklung
     sind für Unternehmen und Mitarbeiter von zunehmender stra-
     tegischer Bedeutung. Wir unterstützen Sie dabei mit unserem
     Executive MBA.

     Sie interessieren sich persönlich für unser General-Manage-
     ment-Programm oder sind als Verantwortlicher Ihres Unter-
     nehmens mit der Weiterbildung der Mitarbeiter betraut? Sie
     benötigen noch weitere Informationen oder haben Fragen?

     Profitieren Sie von unserer langjährigen Expertise in der Mana-
     gement-Ausbildung.

                                              Dietmar Bendheimer
                                              Geschäftsführung und Kundenberatung
                                              Tel. +49 911 95 117 283
                                              Fax +49 911 95 117 289
                                              Bendheimer@mba-nuernberg.info

                                              Sylvia Korell
                                              Kundenberatung und -betreuung
                                              Tel. +49 911 95 117 282
                                              Korell@mba-nuernberg.info

                                              Julia Herold
                                              Kundenberatung und -betreuung
                                              Tel. +49 911 95 117 284
                                              Herold@mba-nuernberg.info

     Postanschrift                                                                  ausgezeichnet für innovative
     WiSo-Führungskräfte-Akademie (WFA)                                             Bildungangebote von

     An-Institut der Universität
     Erlangen-Nürnberg
     Klingenhofstraße 58
     90411 Nürnberg

26   M B A B u s i n e s s M an a ge me n t
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