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MedienManager Kompakt
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Gute Messbarkeit – Digitalwerbung
ist sichtbar und gut steuerbar.
Österreich liebt Digitalwerbung
Österreichs digitale Werbelandschaft hat optimale Voraussetzungen für Werbende
geschaffen.
D
ie Position der Display-Werbung in 69 Prozent schafft Österreich in der Visi-
Österreich ist unschlagbar. Die neu- bility-Rate von digitaler Display-Werbung
esten Zahlen von dem Viewability- und ist damit elf Prozent über dem europä-
Benchmark-Report des europaweit tätigen ischen Durchschnitt – und das auch schon
Berliner Messtechnologie- und Datenanbie- fünf Jahre in Folge. Österreich bildet aber
ters Meetrics bestätigt Österreich eine wach- auch eine weitere Ausnahme:
sende Sichtbarkeit in der Display-Werbung.
Fotos: Exentia, Pasko Maksim/AdobeStock
Das Verwunderliche? In anderen Ländern
Europas ist sie gesunken.
Sie finden den MedienManager
auch auf Facebook!
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Nur gesehene Werbung zählt. Daraus ent- nen Werbetreibende gut erkennen, ob ihre
stand auch das Abrechnungsmodell „Viewa- Kampagne funktioniert und was zu ändern
ble Impressions“, welches das Argument für ist. Auch die Digitalisierung ist nicht zu un-
den Wettbewerb ist. terschätzen. Die digitalen Kanäle gewinnen
immer wieder an Zuwachs, da ist es für Un-
Dennoch gibt es nicht nur Vorteile. Da Öster- ternehmen an der Zeit, die Werbung zu di-
reich Display-Werbung so gut akzeptiert, gitalisieren.
ist der Innovationsdruck eher gering – was
noch kein Nachteil ist. Die bestehenden Die Bannerwerbung hat sich weiterentwickelt.
Werbemittel arbeiten gut und bestehen Schon lange besteht Display-Werbung nicht
auch bei den werbetreibenden Unterneh- mehr nur aus Bannern. Auch Online-Videos
men. Auch Österreichs Printaffinität spielt sind fixer Bestandteil eines jeden Medi-
hier eine Rolle. Da viele Printleserinnen und aplans. Und auch hier gilt: die Weiterent-
-leser auch online unterwegs sind, ist es pas- wicklung beobachten. Im Moment ist Audio
send, die Kampagnen online an den Print eher nachrangig in der Welt des Displays,
anzupassen, um einen optimalen Wiederer- aber auch das kann sich schnell ändern. Di-
kennungswert zu schaffen. gitales Radio, Programmatic Audio, gewinnt
Die Sichtbarkeit ist verbesserungswürdig, immer mehr an Beliebtheit und kann so zu
und das auch in Österreich. Auch wenn einer neuen Werbeform im digitalen Be-
Österreich bei der Display-Sichtbarkeit im- reich werden. Der Audiomarkt beschränkt
mer um elf Prozent über dem Durchschnitt sich nicht nur darauf, sondern auch Spotify
liegt, so sinkt der Wert trotzdem. Hier sollte und Amazon Music sind im digitalen Be-
angesetzt werden, um Display-Werbung zu reich dominant.
verbessern, indem man die nicht störenden Gut ist es immer, auf dem Laufenden zu
Formate ausbaut. bleiben und Neuheiten nicht auszuschlie-
ßen. Display-Werbung ist eine altbewährte
Die Innovation muss auch in Österreich stattfin- Methode, die gerade in Österreich kaum an
den. Die Viewability alleine sagt noch nichts Beliebtheit verliert. Digitale Werbeanzeigen
über den Erfolg der Kampagne aus. Effekti- haben viel bewiesen und beste Vorausset-
vität ist auch in dieser Sparte der Werbung zungen geschaffen, um optimal mit ihnen
wichtig. Werbung sollte nicht nur sicht- werben zu können.
bar sein, sondern auch wirken. Aus diesem
Grund gilt auch bei der Display-Werbung
die alte Devise: Crossmedial werben verhilft
zu einer größeren Reichweite und wirkt.
Display-Werbung funktioniert und ist in
Österreich beliebter als sonst – wo sind aber
die Vorteile für werbende Unternehmen?
Die Berechenbarkeit macht bei Display-
Werbung vor allem die Popularität für ver-
schiedenste Firmen aus. Display-Ads sind
messbar und auch gut steuerbar, daher kön-
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COVID-19: Arbeitgeber als wichtige
Informationsquelle
• Edelman Trust Barometer: 74 Prozent der Menschen weltweit sorgen sich um Fake-
News und die Glaubwürdigkeit von Informationen zu Covid-19
• Arbeitgeber als wichtige Quelle für Informationen
• Menschen erwarten Zusammenarbeit zwischen Politik und Wirtschaft
V
ertrauen ist gerade in Krisenzeiten ein Hier die wichtigsten Ergebnisse aus der
außerordentlich wichtiger Faktor. Das Umfrage:
gilt auch und ganz besonders jetzt: Auf
der Suche nach glaubwürdigen Informatio- Kommunikation des eigenen Arbeitgebers hat
nen rund um Covid-19 ist der eigene Arbeit- hohe Glaubwürdigkeit:
geber eine überaus vertrauenswürdige Quel- 63 Prozent der Befragten geben an, dass sie
le. Dies zeigt der soeben erschienene globale Informationen von ihrem Arbeitgeber rund
„Edelman Trust Barometer 2020 Special Re- um das Coronavirus vertrauen. Hingegen
port: Trust und der Coronavirus“. Von 6. bis gaben 35 Prozent der Befragten an, dass sie
10. März wurde die Zehn-Länder-Studie in Informationen, die ausschließlich in Sozi-
Brasilien, Kanada, Frankreich, Deutschland, alen Medien veröffentlicht werden, nicht
Italien, Japan, Südafrika, Südkorea, Großbri- glauben.
tannien und denUSA durchgeführt.Öster-
reich wurde zwar nicht abgefragt, dennoch Etablierte Medien sind die meist genutzte Infor-
lassen sich daraus Rückschlüsse für das ei- mationsquelle:
gene Land ziehen, wie Christian Krpoun, Die Hauptnachrichtenkanäle, also etablierte
Geschäftsführer der Wiener Kommunikati- TV-Sender und klassische Printmedien, wer-
onsagentur currycom, Affiliate Partner für den fast doppelt so stark genutzt wie die On-
Österreich im weltweiten Edelman-Netz- line-Seiten der globalen und nationalen Ge-
werk, ausführt: „Wir wissen aus der Praxis, sundheitsorganisationen. Jüngere Menschen
welch wichtige Rolle die Wirtschaft, also die vertrauen im nahezu gleichen Ausmaß auf
Unternehmen in diesem Land, in der Bewäl- Soziale Medien: 54 Prozent versus 56 Pro-
tigung einer Krise wie dieser spielen. Und zent für klassischeMedien. Menschen über
das wird durch diese internationale Umfra- 55 Jahrehingegen vertrauen dreimal mehr
ge auch untermauert. Vor allem die interne den klassischen Nachrichtenangeboten. Ins-
Kommunikation ist derzeit ein ganz wichti- gesamt geben 74 Prozent an, dass sie sich um
ger Faktor. Klarheit und Offenheit sind ein die Verbreitung gefälschter Nachrichten und
absolutes Muss.“ Falsch-Informationen über das Virus sorgen.
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Christian Krpoun,
CEO currycom
Foto: Stephan Huger
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Wissenschaftler und Mediziner sind die vertrau- Regierungen und Unternehmen müssen zusam-
enswürdigsten Stimmen: menarbeiten:
68 bis 83 Prozent der Befragten geben an, 62 Prozent der Befragten geben an, dass ihr
dass sie Wissenschaftlern und Mediziner- Arbeitgeber effektiv und verantwortungs-
nam meisten vertrauen. Personen aus dem bewusst auf das Virus reagiert. Es wird aber
persönlichen Umfeld vertrauen 63 Prozent nicht erwartet, dass Unternehmen oder Re-
der Befragten. 85 Prozent der Befragten ga- gierungen die Situation im Alleingang lö-
ben an, dass sie mehr Informationen von sen. Vielmehr wünscht sich fast die Hälfte
Wissenschaftlern hören wollen. der Befragten ein gemeinsames Vorgehen
von Politik und Wirtschaft.
Menschen fordern regelmäßigen Informations-
fluss: Hohe Erwartungen an Handlungsfähigkeit der
Sieben von zehn Befragten verfolgen die- Wirtschaft:
Nachrichtenlage über das Coronavirus in 78 Prozent der Befragten erwarten, dass die
den Medien mindestens einmal am Tag. 33 Wirtschaft zum Schutz der Mitarbeiter und
Prozent gaben an, dass sie mehrmals am Tag der örtlichen Gemeinschaft handelt. 79 Pro-
nach Informationen suchen. Von den Ar- zent sehen Arbeitgeber in der Pflicht, dass
beitgebern wird erwartet, dass sie ihre Infor- sie ihre Abläufe anpassen, Regelungen für
mationen über Covid-19 regelmäßig aktuali- die Arbeit außerhalb der Büroräume schaf-
Foto: www.edelman.de
sieren. Dabei fordern 63 Prozent mindestens fen, nicht relevante Veranstaltungen absa-
tägliche Aktualisierungen. gen und Geschäftsreisen untersagen. Hinzu
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kommt, dass 73 Prozent erwarten, dass die
Personalpolitik angepasst und so u.a. bezahl-
ter Krankenstand gewährt wird und gefähr-
dete Mitarbeiter nicht zur Arbeit kommen.
Arbeitnehmer wollen über Infektionen informiert
werden:
57 Prozent der Mitarbeiter wollen Klarheit
darüber, wie viele Kollegen sich mit dem
Virus infiziert haben und ob sich dieser
Umstand auf die Arbeitsfähigkeit des Unter-
nehmens auswirkt (53 Prozent). Die Mitar-
beiter wollen über die darüber hinausgehen-
den Auswirkungen auf das Unternehmen
ebenfalls informiert werden –einschließlich
Ratschlägen für Reisen und was getan wer-
den kann, um die Verbreitung des Virus zu Über die Studie
stoppen. Die Informationen möchten sie per
E-Mail oder Newsletter (48 Prozent), durch Der Edelman Trust Barometer 2020 Special
Veröffentlichungen auf der Website des Un- Report „Trust und der Coronavirus“ wurde
ternehmens (33 Prozent) und durch Tele- vom 6. bis zum 10. März in den zehn Län-
fon-/Videokonferenzen (23 Prozent) erhal- dern Brasilien, Kanada, Frankreich, Deutsch-
ten. land, Italien, Japan, Südafrika, Südkorea,
Großbritannien und den USA durchgeführt.
Insgesamt wurden 10.000 Menschen (1.000
„Manches wird in Österreich etwas anders zu pro Markt) befragt. Alle Daten sind auf na-
beurteilen sein, weil wir etwa wissen, dass die tionaler Ebene repräsentativ, basierend auf
Akzeptanz für die Maßnahmen der Bundesre- Alter, Region und Geschlecht.Der Special
gierung hierzulande sehr hoch ist. Nachdem Report ist eineSonderausgabe des Edelman
auch der Schulterschluss mit der Wirtschaft Trust Barometers. Das Edelman Trust Baro-
funktioniert und die Medien sehr verantwor- meter ist eine jährliche Studie zu Vertrauen
tungsvoll mit dem Thema umgehen, ergibt in Regierungen, Nichtregierungsorganisatio-
sich ein gutes Gesamtbild in der öffentlichen nen (NGOs), Wirtschaft und Medien, die in
Wahrnehmung“,so currycom CEO Christian diesem Jahr zum 20. Mal von der Marktfor-
Krpoun. „Das hohe Interesse an Informationen schungsfirma Edelman Intelligence durch-
aus dem eigenen Unternehmen unterstreicht geführt wurde. Weitere Informationen fin-
aber einmal mehr die Wichtigkeit einer gut ab- den Sie hier:
gestimmten, offenen undtransparenten Kommu- https://www.edelman.de/research/edelman-
nikation. Das gilt gleichermaßen für die Krise trust-barometer-2020
selbst, wie auch für den Neustart der Wirtschaft
danach. Nur wer dafür gut gerüstet ist, kann
den Aufschwung auch mitnehmen.“
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#Miteinand daheim: Optimistische
Podcasts von Coca-Cola
Coca-Cola Österreich im Corona-Modus
Podcasts Michaela Reitterer, Peter Dobcak, Martin Brezovich, Verena Pelikan
#miteinand daheim -Podcasts mit Moderator Philipp Pertl
E
s ist einfach anders in diesen Tagen. heim Podcasts von Coca-Cola. Außerdem
Aber miteinand geht’s. Ich plaudere hat Coca-Cola den #Miteinand-Fonds mit
mit Menschen in ganz Österreich, und 100.000 Euro aufgelegt.
Foto: Coca-Cola
die Krise ist auch eine Chance“, sagt Mode- Seit 91 Jahren begleitet Coca-Cola die
rator Philipp Pertl über die #Miteinand da- Menschen in Österreich – und sieht seinen
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gesellschaftlichen Stellenwert auch dar- Spotify, iTunes, SoundCloud und podcast.de.
in, Menschen nicht nur Lebensfreude und Das Projekt wurde in kürzester Zeit vom
Optimismus zu vermitteln, sondern ihnen eingespielten Coca-Cola Journey Team im
auch in schwierigen Zeiten zur Seite zu ste- Auftrag von Philipp Bodzenta von Martin
hen. Auch in der Corona-Krise mobilisiert Distl (mSTUDIO / GroupM), Hannes Wei-
Coca-Cola Österreich alle Kräfte. pert (BenDoroDad) und Julia Fassl / Manuel
Latzko (beide MPW-1060) - konzipiert und
#miteinand daheim Podcasts mit Philipp Pertl umgesetzt.
Coca-Cola Österreich verbreitet mit seinen
Podcasts #miteinand daheim Optimismus. Barbara Stöckl, Leo Hillinger, Helge Payer und
Moderator Philipp Pertl telefoniert als Pod- Tamara Mascara geben Zuversicht
cast Host durch ganz Österreich und spricht Die ersten Gesprächspartner sind Peter Do-
mit Menschen daheim. Persönlichkeiten aus bcak, Spartenobmann Gastronomie der
Wirtschaft, Sport und Gesellschaft betonen Wirtschaftskammer Österreich, Michaela
in ihrer Situation die positiven Aspekte und Reitterer, Präsidentin der Österreichischen
vermitteln damit Zuversicht, die Krise ge- Hotelliersvereinigung, Martin Huber (IBM)
meinsam zu meistern. und Martin Brezovich, Vorsitzender der Ver-
Wie geht es Prominenten, Österreicherin- einigung der Eventagenturen, emba.
nen, Familien, UnternehmerInnen in dieser Michaela Reitterer, Präsidentin der Hote-
Ausnahmesituation? Wie verbringt man die liervereinigung findet positive Aspekte: „Es
Zeit daheim? Wie kann man sich beschäfti- ist der Zeitpunkt gekommen, zu sich finden,
gen und können wir auch Positives in dieser sich Zeit für sich zu nehmen. Sich gutes Essen
Zeit daraus gewinnen? Es entstehen Gesprä- zubereiten, bewusst zu essen. Und danach
che mit gleichermaßen Tiefgang und Unter- ein gutes Buch zu nehmen.“ Peter Dobcak:
haltungswert, die Mut machen. Aber auch „In der Gastronomie sieht man, wie vielfäl-
der Humor kommt nicht zu kurz – so lädt tig die Herausforderung ist. Ich hoffe, dass
Pertl seine Gesprächspartner zum Mitsingen man diese Krise auch dazu nutzt, viele Din-
ein. „Miteinand geht’s viel besser. Obs gut ge zu vereinfachen.“ Martin Brezovich: „Es
klingt ist egal, es muss Spaß machen!“, bringt ist überall auch etwas Gutes. Zu sehen, wie
er es auf den Punkt. Außerdem sucht er die dieses Miteinander funktioniert, dass Men-
„miteinand Daheim Idee“. schen trotz aller Schwierigkeiten in diesem
„Coca-Cola steht seit jeher dafür, Men- Land füreinander da sind. Das gibt mir per-
schen zusammenzubringen, Lebensfreude sönlich Mut und Hoffnung, dass wir alle gut
und Optimismus. Wir lassen uns das nicht durchkommen.“ Martin Huber, Key Account
nehmen, sondern wir machen anders weiter. bei IBM lebt mit Frau und Kindern daheim
Wir wissen, dass die Menschen gerade jetzt und arbeitet dennoch. „Wir sollten das Po-
Verbindendes schätzen“, beschreibt Philipp sitive mitnehmen. Wir haben mehr Zeit für
Bodzenta, Unternehmenssprecher von Coca- unsere Familie, die wir sonst nicht haben.
Cola Österreich die Idee zur Podcast-Serie. Lesen, kuscheln, zuhören.“
Der #miteinand daheim Podcast (Suchbe- Weitere geplante Folgen: Barbara Stöckl,
griff: miteinand daheim) ist auf www.coca- TV-Moderatorin, Werner Kerschbaum, Ge-
cola-oesterreich.at abrufbar und läuft auf neralsekretär des Österreichischen RotenMedienManager Kompakt
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Kreuz, Wolfgang Konrad, Veranstalter des Vi- Liter Getränke zur Verfügung gestellt. Den
enna City Marathons, Winzer Leo Hillinger, Opfern der Seilbahnkatastrophe in Kaprun
Tormann-Legende Helge Payer, Foodblog- wurde ebenfalls unbürokratisch geholfen.
gerin Verena Pelikan, Didi Tunkel, Reiseve- Aber nicht nur Katastrophenhilfe hat bei
ranstalter von „Summersplash“ der größten Coca-Cola Priorität, Hilfe für sozial schwa-
Maturareise Österreichs, Nina Kaiser, Ver- che ist fest in den Unternehmenswerten ver-
anstalterin des 4Gamechanger-Festivals und ankert:
Influencerin Tamara Mascara vermitteln in
ihren Gesprächen Zuversicht, damit wir alle #Youth Empowered: Im Zuge verschiedener
diese herausfordernden Zeiten so gut wie Programme wurden seit 2017 rund 3.900 ar-
möglich überstehen, um danach wieder zu beitslose Jugendliche begleitet und gezielt für
den bekannten Stärken zurückzufinden. den Einstieg in den Arbeitsmarkt gecoacht.
Als weitere Sofortmaßnahme stellt Coca-
Cola über die Caritas und das Rote Kreuz gro- Special Olympics: Coca-Cola ist Gründungs-
ße Mengen an Getränken bereit. partner von Special Olympics und Partner
von Special Olympics Österreich. In Öster-
100.000 Euro #Miteinand-Fonds als Soforthilfe reich setzt mit dem Coca-Cola Inclusion Run
Neben der Sicherstellung einer Reihe von und Inklusions-Abende ein starkes Zeichen
Präventivmaßnahmen für die MitarbeiterIn- für gesellschaftliche Inklusion.
nen und deren Familien präsentierte Coca-
Cola Österreich am 12. März als Soforthilfe Get Active Social Business Award: Seit 2007 lädt
den mit 100.000 Euro dotierten #Miteinand- Coca-Cola Österreich gemeinsam mit der Ta-
Fonds für die besonders betroffenen Bereiche geszeitung Der Standard und dem NPO & SE
Hotellerie, Gastronomie und Eventbranche. Kompetenzzentrum der WU Wien Einzel-
Das Geld wird bereits über die Hoteliersver- personen, Gruppen und Organisationen ein,
einigung, die emba (Vereinigung der Live- sozialunternehmerisch aktiv zu werden und
Marketing-Agenturen) und die WKO verteilt. ihre Projektideen einzureichen. Dotation:
Eine Idee, die mittlerweile vielfach und mit 91.000,- Euro für das Jahr 2020.
deutlich höheren Summen umgesetzt wird –
dankenswerterweise auch vom Bund. Caritas und Coca-Cola verbindet seit vielen
Jahren eine enge Zusammenarbeit. Neben der
Weitere Hintergrundinformationen zum Engage- Unterstützung der mehr als 50 Lerncafés in
ment von Coca-Cola in Österreich Österreich durch The Coca-Cola Foundation
Der #Miteinand-Fonds ergänzt eine Reihe mit bisher mehr als einer Million Euro, tru-
von Hilfsmaßnahmen, die Coca-Cola Öster- gen in den vergangenen Jahren rund 80.000
Fotos: radio 88 6/matthiasauer, radio 88 6/David B
reich in den vergangenen Jahrzehnten – oft Euro des Coca-Cola Systems dazu bei, über
ohne begleitende Maßnahmen der Öffent- die Caritas-Aktion „Ein Funken Wärme“ für
lichkeitsarbeit – gesetzt hat. warme Wohnungen in der kalten Jahreszeit
Bei den Flutkatastrophen in den 2002 und zu sorgen. Über die Weihnachtskampagne
2013, in denen die Trinkwasserversorgung 2019 „Ein Coke für Dich, ein Weihnachts-
unterbrochen war, wurden den Betroffenen essen für andere!“, konnten über die Caritas
und den Hilfsorganisationen rund 150.000 5.000 Weihnachtsessen gespendet werden.MedienManager Kompakt
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„Business is just a game, play it best!“
Manchmal entdeckt man uns und dann geschieht Großartiges ...
„Erst schaffen wir Energie für
das Notwendige,
dann verursachen wir spielerisch Motivation für
das Mögliche
und dann organisieren wir gemeinsam
das Unmögliche!“
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Das Festival der abgesagten
Konzerte
Konzerthighlights weltweit, auf die sich österreichische Musikfans schon monatelang
gefreut haben, können aufgrund der aktuellen Situation nicht stattfinden. Aus diesem
Grund bringt radio 88.6 die besten Konzerte ins heimische Wohnzimmer. Mit Übertra-
gungen von Live-Auftritten sowie der 88.6 Coronale-Rotweissrot, in der österreichischen
KünstlerInnen Sendezeit gegeben wird, sorgt der Radiosender für Stimmung in den
eigenen vier Wänden.
A
vril Lavigne, Green Day oder Pearl mindest österreichische Musikfans müssen
Jam – allesamt geplante Konzerte und auf die Veranstaltungshighlights aber nicht
Veranstaltungen in der ganzen Welt, verzichten. Denn radio 88.6 bietet seinen
die aufgrund des Coronavirus nun nicht HörerInnen ein attraktives Ersatzprogramm
stattfinden oder verschoben werden. Zu- und bringt den Sound der Stars mit dem
Ralph Meier-Tanos,
Geschäftsführer von 88.6
Fotos: radio 88 6/matthiasauer, radio 88 6/David BMedienManager Kompakt
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den mussten, möchten wir mit dem 88.6
Coronale Festival 2020 unseren HörerInnen
in dieser fordernden Zeit zumindest musika-
lische Highlights in den eigenen vier Wän-
den bieten“, sagt 88.6-Programmdirektor
Thomas Korponay-Pfeifer.
Unterstützung heimischer KünstlerInnen
Doch nicht nur internationale Topstars sind
von der Absageflut betroffen, sondern auch
zahlreiche heimische KünstlerInnen. Die-
se erhalten auf 88.6 nun mit der Corona-
le-Rotweissrot eine zusätzliche Plattform:
Täglich von 18 bis 20 Uhr sind nur österrei-
chische KünstlerInnen zu hören. „Es ist uns
ein Anliegen, heimische MusikerInnen ent-
sprechend zu unterstützen und ihnen eine
Plattform zu bieten, um ihre Songs zu einer
Thomas Korponay-Pfeifer, 88.6-Programmdirektor attraktiven Sendezeit einer möglichst großen
Hörerschaft näherzubringen“, so Korponay-
Pfeifer.
Mit der „Addicted to Rock Homeparty“
88.6 Coronale Festival 2020 in Österreichs startet der Sender zudem jeden Freitag und
Wohnzimmer. So spielt der Sender nun täg- Samstag ab 18 Uhr den perfekten Sound für
lich ab 20 Uhr Livekonzerte ausgewählter das Wochenende, wobei Ralph Meier-Tanos,
KünstlerInnen und Bands, die in den nächs- Geschäftsführer von 88.6, einen dringlichen
ten Monaten die Hallen und Stadien gefüllt Appell an die Hörerschaft richtet: „Natürlich
hätten. Ob Guns ´n´ Roses (18.3.), Avril La- ist Musik eng mit Partys, Feiern und Freun-
vigne (22.3.) oder Rammstein (26.3.) – sie den verbunden – aber derzeit ist es am wich-
alle sind demnächst mit ihren Live-Gigs auf tigsten, dass jeder zu Hause bleibt und auf die
88.6 zu hören. „Da Veranstaltungen auf- Gesundheit von sich selbst und seinen Mit-
grund der aktuellen Situation abgesagt wer- menschen achtet, auch am Wochenende.“
Impressum Medieninhaber, Herausgeber & Verleger: Albatros Media GmbH, 1050 Wien, Grüngasse 16, Tel. 01/405 36 10, Fax 01/405 36 10-27, office@albatros-media.at,
www.medienmanager.at | Erscheinungsweise: wöchentlich | Erscheinungsort: Wien | Auflage: 6.000 | Herausgeber: Otto Koller, MBA | Anzeigenleitung: Otto Koller MBA,
Tel. 01/405 36 10-19, ok@albatros-media.at | Mediadaten: siehe www.medienmanager.at | Grafik & Produktion: Julia Proyer, jp@albatros-media.at | Verlagsleitung: Otto Koller,
MBA | Die Redaktion des MedienManagers spricht mit der grammatikalisch männlichen Form Personen beiderlei G
eschlechts gleichermaßen an.
Offenlegung: siehe www.medienmanager.atMedienManager Kompakt
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Albatros Media
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