MENSCHENRECHT AUF WOHNEN - Studie zur Caritaskampagne "Jeder Mensch braucht ein Zuhause" - Caritas-Studie Januar 2018
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MENSCHENRECHT AUF WOHNEN Studie zur Caritaskampagne „Jeder Mensch braucht ein Zuhause“ Präsentation der Ergebnisse Pressekonferenz 10. Januar 2018
METHODE DER STUDIE MENSCHENRECHT AUF WOHNEN BEFRAGUNGSART ZIELGRUPPE STICHPROBE Telefonische Interviews Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab Repräsentative ADM Telefon-Stichprobe (CATI) 18 Jahren, die in einem Privathaushalt (Dual-Frame im Verhältnis 70% Festnetz- lebt und über einen Telefonanschluss nummern, 30% Mobilfunknummern) (Festnetz-und/oder Mobil) verfügt ANZAHL DER INTERVIEWS GEWICHTUNG FELDARBEIT Insgesamt wurden 1.009 Die ausgewiesenen Ergebnisse wurden an 8. November bis 19. November 2017 Interviews durchgeführt die Bevölkerungsstruktur angeglichen (Gewichtung anhand der Merkmale Alter, Geschlecht, Region und Bildung) 2
DIE WICHTIGSTEN POLITISCHEN AUFTRÄGE KEY FINDINGS WIE WICHTIG IST ES IHNEN, DASS SICH DIE POLITIK MIT DEN FOLGENDEN Pflege, Kinderarmut, THEMEN BESCHÄFTIGT? Alterssicherung und bezahlbares Wohnen, die Äußerst wichtig Sehr wichtig Relativ wichtig Etwas wichtig Gar nicht wichtig vier dringendsten politischen Themen. Pflege 32 55 11 2 Bezahlbares Wohnen ist Kinderarmut 32 53 9 22 eines der zentralen Themen Alterssicherung/ Rente 30 55 11 22 mit dem sich die Politik Bezahlbares Wohnen 30 46 16 51 beschäftigen sollte. Für drei Viertel der Befragten ist dies Krankenversicherung 22 54 20 41 ein wichtiger politischer Inklusion 19 52 20 62 Auftrag. Arbeitslosigkeit 16 48 24 8 2 Basis: Alle Befragten (n=1.009) // Angaben in Prozent /Abweichungen zu 100% durch „weiß nicht/keine Angabe“ Frage 1: Wie wichtig ist es Ihnen, dass sich die Politik mit den folgenden Themen beschäftigt? (Mehrfachauswahl möglich) 3
DIE WICHTIGSTEN POLITISCHEN AUFTRÄGE BEZAHLBARES WOHNEN ALS POLITISCHES THEMA KEY FINDINGS Split nach Einkommen: Insbesondere für Personen Äußerst Sehr Relativ Etwas Gar nicht wichtig wichtig wichtig wichtig wichtig mit niedrigerem Einkommen hat das Thema bis 1500 € 33 50 12 5 „bezahlbares Wohnen“ einen 1500-2000 € 36 43 18 2 hohen Stellenwert. 2000-2500 € 23 50 13 9 1 Für 83% der Befragten mit 2500-3000 € 34 41 21 41 einem Einkommen bis > 3000 € 32 46 18 41 1.500 € ist dieses Thema äußerst oder sehr wichtig. Split nach Alter: 18 - 29 Jahre 35 35 22 53 Auch Gutverdienern ist das 30 - 39 Jahre 22 46 17 13 2 Thema „bezahlbares Wohnen“ als Thema guter 40 - 49 Jahre 30 46 21 4 Politik wichtig. 50 - 59 Jahre 30 49 13 6 1 60 + Jahre 32 49 13 21 Basis: Alle Befragten (n=1.009) // Angaben in Prozent /Abweichungen zu 100% durch „weiß nicht/keine Angabe“ Frage 1: Wie wichtig ist es Ihnen, dass sich die Politik mit den folgenden Themen beschäftigt? Antworten für Item „bezahlbares Wohnen“ 4
MENSCHENRECHT AUF WOHNEN KEY FINDINGS DAS RECHT AUF EINE WOHNUNG ZÄHLT ZU DEN MENSCHENRECHTEN. Für Drei Viertel aller DASS ES BEI UNS GEWÄHRLEISTET WIRD, IST MIR ... Befragten ist es äußerst oder sehr wichtig, dass das Menschenrecht auf eine Äußerst Sehr Relativ Etwas Gar nicht wichtig wichtig wichtig wichtig wichtig Wohnung gewährleistet ist. Die Sicherung der Wohnung als elementares Menschenrecht auf Grundbedürfnis findet eine 37 38 18 42 überwältigende Wohnung Zustimmung. Basis: Alle Befragten (n=1.009) // Angaben in Prozent /Abweichungen zu 100% durch „weiß nicht/keine Angabe“ Frage 2: Das Recht auf eine Wohnung zählt zu den Menschenrechten. Dass es bei uns gewährleistet wird, ist mir ... 5
MENSCHENRECHT AUF WOHNEN KEY FINDINGS Split nach Einkommen: Äußerst Sehr Relativ Etwas Gar nicht Die menschenrechtliche wichtig wichtig wichtig wichtig wichtig Dimension findet besonders bei Personen mit bis 1500 € 38 43 13 3 geringerem Einkommen 1500-2000 € 46 38 12 3 und jungen Befragten eine 2000-2500 € 26 38 21 14 2 hohe Resonanz. 2500-3000 € 46 29 22 3 > 3000 € 34 42 18 32 Besonders Menschen unter 30 Jahren (83%) und Split nach Alter: Befragten ab 50 Jahren ist die Gewährleistung des 18 - 29 Jahre 50 33 11 12 Menschenrechtes auf 30 - 39 Jahre 28 31 24 11 6 Wohnen äußerst wichtig 40 - 49 Jahre 36 39 23 20 oder sehr wichtig. 50 - 59 Jahre 38 42 13 52 60 + Jahre 37 40 17 41 Basis: Alle Befragten (n=1.009) // Angaben in Prozent /Abweichungen zu 100% durch „weiß nicht/keine Angabe“ Frage 2: Das Recht auf eine Wohnung zählt zu den Menschenrechten. Dass es bei uns gewährleistet wird, ist mir ... 6
BEDEUTUNG VON ZUHAUSE JEDER MENSCH BRAUCHT EIN ZUHAUSE. WAS VERBINDEN SIE MIT DIESER AUSSAGE? KEY FINDINGS „Jeder Mensch braucht ein Zuhause“ – darunter verstehen Bezahlbare Wohnung 88 die befragten Personen zuerst die Grundbedürfnisse: eine be- Geheizte Wohnung 74 zahlbare, warme Wohnung. Soziale Komponenten, wie Angemessen große Wohnung 54 ausreichend Wohnraum, die Möglichkeit Gäste zu Möglichkeit, Gäste zu empfangen 49 empfangen und eine gute Nachbarschaft sind für die Nette Nachbarn Hälfte der Befragten von großer 48 Bedeutung. Basis: Alle Befragten (n=1.009) // Angaben in Prozent Frage 3: Jeder Mensch braucht ein Zuhause. Was verbinden Sie mit dieser Aussage? (Mehrfachauswahl möglich) 7
BEDEUTUNG VON ZUHAUSE ANGEMESSEN GROSSE WOHNUNG KEY FINDINGS Split nach Einkommen: Eine angemessen große bis 1500 € 60 Wohnung ist vor allem von 1500-2000 € 61 Befragten mit einem 2000-2500 € 52 Haushaltsnettoeinkommen unter 2000 Euro wichtig. 2500-3000 € 55 > 3000 € 54 Besonders für die jungen und älteren Befragten ist ausreichender Wohnraum Split nach Alter: wichtig. 18 - 29 Jahre 57 30 - 39 Jahre 49 40 - 49 Jahre 48 50 - 59 Jahre 57 60 + Jahre 56 Basis: Alle Befragten (n=1.009) // Angaben in Prozent Frage 3: Jeder Mensch braucht ein Zuhause. Was verbinden Sie mit dieser Aussage? (Mehrfachauswahl möglich) 8
BEDEUTUNG VON ZUHAUSE GÄSTE EMPFANGEN KÖNNEN KEY FINDINGS Split nach Einkommen: Die Wohnung wird für Men- bis 1500 € 63 schen im unteren Einkommens- 1500-2000 € 60 bereich (bis 2000 Euro) zu über 2000-2500 € 50 60% zum „Zuhause“, weil man dort Gäste empfangen kann 2500-3000 € 53 – für die Gutverdiener spielt > 3000 € 45 dieser Aspekt eine deutlich geringere Rolle. Split nach Alter: 18 - 29 Jahre 43 30 - 39 Jahre 49 40 - 49 Jahre 53 50 - 59 Jahre 49 60 + Jahre 50 Basis: Alle Befragten (n=1.009) // Angaben in Prozent Frage 3: Jeder Mensch braucht ein Zuhause. Was verbinden Sie mit dieser Aussage? (Mehrfachauswahl möglich) 9
BEDEUTUNG VON ZUHAUSE NETTE NACHBARN KEY FINDINGS Split nach Einkommen: Nette Nachbarn gehören bis 1500 € 64 insbesondere für Personen mit 1500-2000 € 61 geringerem Einkommen zum 2000-2500 € 44 „Zuhause“-Sein. 2500-3000 € 55 Höhere Einkommensgruppen > 3000 € 45 messen der netten Nachbarschaft einen nicht ganz so hohen Stellenwert bei. Split nach Alter: 18 - 29 Jahre 25 Besonders ältere Menschen fühlen sich mit netten Nachbarn 30 - 39 Jahre 45 „Zuhause“ 40 - 49 Jahre 45 50 - 59 Jahre 54 60 + Jahre 57 Basis: Alle Befragten (n=1.009) // Angaben in Prozent Frage 3: Jeder Mensch braucht ein Zuhause. Was verbinden Sie mit dieser Aussage? (Mehrfachauswahl möglich) 10
FOLGEN VON HOHEN WOHNKOSTEN KEY FINDINGS ZUSTIMMUNG ZU DEN FOLGENDEN AUSSAGEN: Hohe Wohnkosten stellen für HOHE WOHNKOSTEN (ALSO MIETEN EINSCHLIESSLICH NEBENKOSTEN) ... 79% der Befragten ein erhebliches Armutsrisiko dar. sind ein erhebliches Armutsrisiko 79 Drei Viertel der Befragten beeinträchtigen die Entwicklungschancen von Kindern 77 sehen die Entwicklung von führen dazu, dass Menschen räumlich Kindern beeinträchtigt und getrennt leben 76 fürchten, dass die Kosten zu bergen das Risiko, wohnungslos zu werden 74 einer räumlichen Trennung führen dazu, dass immer mehr ihre gewohnte 68 von armen und reichen Nachbarschaft verlassen müssen bedrohen den gesellschaftlichen Menschen führen und sich die Zusammenhalt 61 Gefahr von Obdachlosigkeit werden zu sehr problematisiert 36 erhöht. Basis: Alle Befragten (n=1.009) // Angaben in Prozent (Top 2 Boxes) Frage 4: Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu Wohnkosten, also Mieten einschließlich Nebenkosten, zu? Hohe Wohnkosten … 11
FOLGEN VON HOHEN WOHNKOSTEN ARMUTSRISIKO KEY FINDINGS Split nach Einkommen: Stimme zu Stimme eher zu Neutral Die Befragten aller Einkom- Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu mensgruppen nehmen hohe Wohnkosten als erhebliches bis 1500 € 73 11 9 05 Armutsrisiko wahr. 1500-2000 € 82 7 3 42 2000-2500 € 69 13 13 13 Insbesondere die 2500-3000 € 57 13 17 7 6 schwächeren Einkommens- gruppen sehen (bis zu 82%) > 3000 € 62 18 10 5 3 hier eine große Gefahr. Split nach Alter: Mit zunehmendem Alter 18 - 29 Jahre 50 17 19 6 4 steigt die Einschätzung eines 30 - 39 Jahre 49 17 18 11 3 Armutsrisikos durch hohe 40 - 49 Jahre 64 15 9 7 4 Wohnkosten linear an. 50 - 59 Jahre 70 16 8 2 60 + Jahre 74 12 9 1 Basis: Alle Befragten (n=1.009) // Angaben in Prozent /Abweichungen zu 100% durch „weiß nicht/keine Angabe“ Frage 4: Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu Wohnkosten, also Mieten einschließlich Nebenkosten, zu? Hohe Wohnkosten … 12
FOLGEN VON HOHEN WOHNKOSTEN NACHTEIL FÜR KINDESENTWICKLUNG KEY FINDINGS Split nach Einkommen: Stimme zu Stimme eher zu Neutral Insbesondere Gering- Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu verdiener stimmen dieser Aussage zu. bis 1500 € 73 11 8 2 1500-2000 € 72 4 12 1 10 Aber auch mehr als die Hälfte 2000-2500 € 66 17 7 61 der Besserverdienenden 2500-3000 € 53 22 10 4 7 sehen Entwicklungschancen beeinträchtigt. > 3000 € 61 18 8 5 5 Über alle Altersgruppen Split nach Alter: hinweg wird ein Nachteil der 18 - 29 Jahre 51 9 19 7 9 Kindesentwicklung durch 30 - 39 Jahre 53 24 11 4 3 hohe Wohnkosten gesehen, 40 - 49 Jahre aber insbesondere von den 56 20 13 6 3 Älteren. 50 - 59 Jahre 66 15 7 3 5 60 + Jahre 68 13 10 1 4 Basis: Alle Befragten (n=1.009) // Angaben in Prozent /Abweichungen zu 100% durch „weiß nicht/keine Angabe“ Frage 4: Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu Wohnkosten, also Mieten einschließlich Nebenkosten, zu? Hohe Wohnkosten … 13
FOLGEN VON HOHEN WOHNKOSTEN RÄUMLICHE TRENNUNG ARM / REICH KEY FINDINGS Split nach Einkommen: Stimme zu Stimme eher zu Neutral Der Effekt, dass hohe Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu Wohnkosten zu einer räumlichen Trennung von bis 1500 € 66 6 6 7 11 Arm und Reich führen, wird 1500-2000 € 69 5 6 1 17 vorallem von 2000-2500 € 68 6 14 6 3 besserverdienenden 2500-3000 € 61 7 21 5 6 Personen gesehen. > 3000 € 74 13 3 4 4 Insbesondere die Split nach Alter: Altersgruppe der 50-59 Jährigen erwartet diese 18 - 29 Jahre 53 23 9 4 5 Entwicklung (74%). 30 - 39 Jahre 68 11 6 10 4 40 - 49 Jahre 68 10 19 21 50 - 59 Jahre 74 8 45 6 60 + Jahre 61 8 12 4 13 Basis: Alle Befragten (n=1.009) // Angaben in Prozent /Abweichungen zu 100% durch „weiß nicht/keine Angabe“ Frage 4: Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu Wohnkosten, also Mieten einschließlich Nebenkosten, zu? 14
FOLGEN VON HOHEN WOHNKOSTEN RISIKO WOHNUNGSLOS ZU WERDEN KEY FINDINGS Split nach Einkommen: Stimme zu Stimme eher zu Neutral Das Risiko aufgrund hoher Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu Wohnkosten wohnungslos zu werden, wird unabhängig bis 1500 € 63 13 12 7 3 vom Einkommen als hoch 1500-2000 € 63 12 10 7 5 eingeschätzt. 2000-2500 € 57 22 10 8 3 2500-3000 € 60 12 9 3 16 > 3000 € 58 16 14 7 5 Split nach Alter: 18 - 29 Jahre 46 15 13 17 7 30 - 39 Jahre 54 12 16 12 5 40 - 49 Jahre 64 14 6 9 7 50 - 59 Jahre 55 21 13 5 4 60 + Jahre 65 14 12 2 5 Basis: Alle Befragten (n=1.009) // Angaben in Prozent /Abweichungen zu 100% durch „weiß nicht/keine Angabe“ Frage 4: Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu Wohnkosten, also Mieten einschließlich Nebenkosten, zu? Hohe Wohnkosten ... 15
MAßNAHMEN ZU BEZAHLBAREM WOHNEN KEY FINDINGS MASSNAHMEN UM BEZAHLBARES WOHNEN SICHERZUSTELLEN, Um bezahlbares Wohnen ZUSTIMMUNG IN % sicherzustellen, sollte die Politik Maßnahmen zur För- derung des sozialen Woh- Förderung des sozialen Wohnungsbaus 84 nungsbaus ergreifen. Dies preiswert für benachteiligte Personengruppen 80 fordern 84% der Befragten. Förderung von Wohnungsgenossenschaften 80 Außerdem erwarten 80% der Mietpreisbremse in Großstädten 70 Befragten von der Politik eine Baukindergeld Förderung von Wohnungs- 65 genossenschaften und die Wohngeld 63 Bereitstellung preiswerter Abschaffung der Grunderwerbssteuer 44 Wohnungen für benach- teiligte Personen. Basis: Alle Befragten (n=1.009) // Angaben in Prozent (Top 2 Boxes) Frage 5: Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Die Politik sollte bezahlbares Wohnen sicherstellen, indem sie ... 16
MASSNAHMEN ZU BEZAHLBAREM WOHNEN MAßNAHME: FÖRDERUNG DES SOZIALEN WOHNUNGSBAUS KEY FINDINGS Split nach Einkommen: Stimme zu Stimme eher zu Neutral Förderung des sozialen Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu Wohnungsbaus: Hohe Zustimmung aller bis 1500 € 77 13 5 14 Einkommensgruppen. 1500-2000 € 89 4 501 2000-2500 € 69 8 20 11 Mehr als zwei Drittel der 2500-3000 € 68 12 14 6 0 Befragten mit einem Einkommen über 2000 € und > 3000 € 69 10 17 41 mehr als drei Viertel mit Split nach Alter: geringerem Einkommen fordern diese Maßnahme. 18 - 29 Jahre 57 22 14 13 30 - 39 Jahre 53 13 20 10 4 Insbesondere ältere 40 - 49 Jahre 73 13 13 01 Befragte halten diese 50 - 59 Jahre 79 10 5 1 5 Maßnahme für erforderlich. 60 + Jahre 82 9 6 11 Basis: Alle Befragten (n=1.009) // Angaben in Prozent /Abweichungen zu 100% durch „weiß nicht/keine Angabe“ Frage 5: Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Die Politik sollte bezahlbares Wohnen sicherstellen, indem sie ... 17
WOHNUNGSPOLITISCHE PRIORITÄTEN KEY FINDINGS WOHNUNGSPOLITISCHE ANSTRENGUNGEN SOLLTEN SICH BESONDERS ORIENTIEREN AN Die Wohnungspolitik soll laut DEN BEDÜRFNISSEN VON ..., ZUSTIMMUNG IN PROZENT 87% der Befragten vor allem auf die Bedürfnisse von Familien fokussieren Familien 87 Jeweils 83% der Befragten Menschen mit Behinderung 83 fordern die Orientierung an den älteren Menschen 83 Bedürfnissen von Menschen mit Behinderung und älteren Familien mit vielen Kindern 80 Menschen. Wohnraum für alle 77 Lediglich die Gruppe der mit sehr niedrigen Einkommen 76 Alleinstehenden erfährt nur Alleinstehenden 55 von gut der Hälfte der Befragten eine Priorisierung. Basis: Alle Befragten (n=1.009) // Angaben in Prozent (Top 2 Boxes) Frage 6: Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Wohnungspolitische Anstrengungen sollten sich besonders orientieren an den 18 Bedürfnissen von ...
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