Miteinander - Seniorenhilfe Dietzenbach
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Miteinander Füreinander Eine Chance für die Zukunft SHD-Steine in der Schlange-Schlange zu 800-JAHRE-DIETZENBACH, im Hessentagspark In diesem Heft u.a. ■ Einladung zur Mitgliederversammlung 12 ■ Im Stadtpark entsteht ab S. eine Steine-Schlange ■ Ehrung von Aktiven 160 Mitteilungen der Seniorenhilfe Dietzenbach e.V. Juni–Juli–August 2020
Inhalt Seite Aus dem Verein Termine /Wichtige Informationen zu den Terminen 4 /5 Einladung zur Ordentlichen Mitgliederversammlung 6 Hygieneplan zur Ordentlichen Mitgliederversammlung 7 In eigener Sache 8 Als Pioniere Neuland betraten 10 Ehrung unserer Aktiven 11 Verleih von Rollatoren 15 Stammtisch 15 Mitgliedschaft Beitrittserklärung /SEPA-Lastschriftmandat 20/21 Fragebogen für Aktive /Das SHD-Angebot 22/23 Veranstaltungen Unsere Schifffahrt fällt ins Wasser 8 Radfahrtreff „Die Gemütlichen“ im Juni 9 Spaß, Wissen, Aufgespießt: verschiedene unterhaltende Beiträge 12-16 Lebensfreude Ratte Ludwig Cartoon 18 Liebe Kochfreunde 19 Impressum Ehrenvorsitz Mathilde Al-Doghachi Jürgen Heyer Vorstand Uwe M. Matejovsky, 2. Vorsitzender Renate Skazel, Schatzmeisterin Monika Schneider, Schriftführerin Beisitzer Helga Bockemühl, stv. Schatzmeisterin Ulrich Eisenblätter, Presse & PC-Bistro Ursula Plendl, Büroleitung Katrin Kürschner, Veranstaltungen Karlheinz Wenninger, Alt hilft Jung Tel. 0151 67 22 43 33 Ruhtraut Zey, Redaktion Anschrift Marktstraße 2a, 63128 Dietzenbach Bürozeiten Mo bis Fr: 10.00 – 12.00 Uhr, Mi 17.30 – 19.30 Uhr Kontakt Tel. 0 60 74 / 3 57 77 eMail: seniorenhilfe.dietzenbach@t-online.de Internet: www.seniorenhilfe-dietzenbach.de Bank- Volksbank Dreieich e. G., Dietzenbach, BLZ 505 922 00, Konto 577677 verbindungen IBAN: DE20 505 922 000 000 577 677, BIC: GENO DE 51 DRE Sparkasse Langen-Seligenstadt, BLZ 506 521 24, Konto 50114388 IBAN: DE22 506 521 240 050 114 388, BIC: HELA DEF1 SLS Redaktion Ruhtraut Zey, Marlies Hellborn-Kriegbaum, Almut Krumpholz-Nickel, Uwe M. Matejovsky (V. i. S. d. P.) Grafik & Design Strittmatter-Design, Dietzenbach Druck Mediendienst der Stadt Dietzenbach 2
Liebe Mitglieder, wir hoffen, Sie sind alle gut durch die Zeit der Corona-Maßnahmen ge- kommen und haben sich an Mund- und Nasenschutz gewöhnt. Dieses modische Kleidungsstück wird uns noch einige Zeit begleiten, sicher auch in unseren ersten SHD-Veranstaltungen. Die Behörden nehmen schrittweise die Corona-Einschränkungen zurück und wir können den Blick nach vorne richten. Damit uns der Wiederan- lauf gelingt, benötigen wir Zeit, Ihre Unterstützung, Ihre Geduld und Ihr Vertrauen. Unter Berücksichtigung der jeweils aktuellen Rahmenbedingungen wer- den wir in den kommenden Wochen und Monaten unsere gewohnten Veranstaltungen wieder aufnehmen. So möchten wir unsere Gruppenver- anstaltungen im Reinhard-Göpfert-Haus wieder abhalten. Die für März diesen Jahres geplante „Ordentliche Mitgliederversammlung“ wird nachgeholt. Anstelle der stornierten Schifffahrt auf der Mosel wird ggf. ein anderer Tagesausflug angeboten. Die in diesem Heft aufgelisteten Termine sind alle noch unter Vorbehalt zu betrachten.Bitte informieren Sie sich vor einer Veranstaltung nochmals te- lefonisch im Büro oder sehen Sie auf unserer Internetseite nach. Das SHD-Büro ist bis auf weiteres nur telefonisch erreichbar, Besuche im Büro sind noch nicht möglich. Der Vorstand bedankt sich sehr herzlich bei allen Mitgliedern, bei den Da- men des Bürodienstes und den Austräger*innen die unsere SHD in dieser außergewöhnlichen Zeit mit Leidenschaft unterstützt haben. Herzliche Grüße Ihr Uwe M. Matejovsky 3
Termine 1. Juni bis 15. Sept. 2020 Zusätzliche aktuelle Termine für Veranstaltungen werden in der örtlichen Presse bekannt gegeben. Der Wenn nichts anderes angegeben ist, finden alle Dietzenbacher Ausscheller Veranstaltungen in den Räumen des Reinhard- Göpfert-Hauses in der Weiherstraße 24 statt. Juni Mi 03. 14:00 Uhr Minigolf, nur nach Rücksprache mit Renate Skazel Mi 10. 10:00 Uhr Radlertreff, nur nach vorh. Absprache Seite 9 Mi 17. 14:00 Uhr Minigolf, nur nach Rücksprache mit Renate Skazel Juli Mi 01. 14:00 Uhr Minigolf, nur nach Rücksprache mit Renate Skazel Di 07. 15:00 Uhr Spiel-Kreis Do 09. 18:00 Uhr Stammtisch Seite 15 Di 14. 15:00 Uhr Englisch-Café Mi 15. 14:00 Uhr Minigolf, nur nach Rücksprache mit Renate Skazel Do 16. 15:00 Uhr Café français, in privaten Räumen Sa 18. 15:00 Uhr Ordentliche Mitgliederversammlung Seite 6 Di 21. 15:00 Uhr Handarbeitskreis Mi 22. 10:00 Uhr Radlertreff, nur nach vorheriger Absprache Mi 29. 10:00 Uhr Schreibwerkstatt Mi 29. 15:00 Uhr PC-Bistro-Treff August Di 04. 15:00 Uhr Spiel-Kreis Di 04. 18:00 Uhr Redaktionsschluss für das Mitteilungsheft 4
Mi 05. 14:00 Uhr Minigolf, nur nach Rücksprache mit Renate Skazel Di 11. 15:00 Uhr Englisch-Café Mi 12. 10:00 Uhr Radlertreff, nur nach vorheriger Absprache Di 18. 15:00 Uhr Handarbeitskreis Mi 19. 14:00 Uhr Minigolf, nur nach Rücksprache mit Renate Skazel Do 20. 15:00 Uhr Café français, in privaten Räumen Mi 26. 10:00 Uhr Schreibwerkstatt Mi 26. 15:00 Uhr PC-Bistro-Treff September Di 01. 15:00 Uhr Spiel-Kreis Mi 02. 14:00 Uhr Minigolf, nur nach Rücksprache mit Renate Skazel Di 08. 15:00 Uhr Englisch-Café Do 10. 18:00 Uhr Stammtisch Di 15. 15:00 Uhr Handarbeitskreis Wichtige Informationen zu den angegebenen Terminen: – Alle Termine gelten unter Vorbehalt. – Bitte für jeden Termin eine Woche vorher im Büro anfragen ob er stattfindet oder nicht. – Die Wandertreffs fallen bis Ende August aus. – Die Radlertreffs werden nach den Erfahrungen der ersten Tour fort- gesetzt oder nicht. – Minigolf muss wegen der Teilnehmeranzahl gesplittet werden und ist nur nach Absprache mit Renate Skazel durchführbar. 5
An alle Mitglieder der SHD e.V. Einladung zur Ordentlichen Mitgliederversammlung 2020 Liebe Mitglieder, zur Ordentlichen Mitgliederversammlung am Samstag, 18. Juli 2020, um 15:00 Uhr, im Capitol, Europaplatz 3, Dietzenbach laden wir Sie herzlich ein. Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Genehmigung des Protokolls der Ordentlichen Mitgliederversammlung vom 28. März 2019 3. Rechenschaftsbericht des Vorstandes 4. Berichte zu den verschiedenen Aktivitäten im Jahr 2019 5. Kassenbericht 2019 mit Haushaltsplan 2020 6. Bericht der Revisoren 7. Aussprache zu den Berichten 8. Entlastung des Vorstandes 9. Wahl einer/eines Wahlleiterin/Wahlleiters 10. Vorstandswahlen 10.1. Wahl des/der 1. Vorsitzenden 10.2. Wahl der/des stellvertretenden Vorsitzenden 11. Wahl einer Revisorin/eines Revisors 12. Änderung des Mitgliederbeitrag auf 12,– € pro Jahr (1,– € pro Monat) 13. Ehrungen 14. Anträge (Antragsschluss: 26.06.2020, 12:00 Uhr im Büro der SHD) 15. Ausblick 2020/2021 16. Verschiedenes Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Uwe M. Matejovsky und das gesamte Vorstandsteam 6
Hygieneplan zur Ordentlichen Mitgliederversammlung Liebe Mitglieder, um unsere Mitgliederversammlung gesund zu überstehen müssen und wollen wir uns an den Hygieneplan des Bürgerhauses halten. Hier ein Auszug daraus der unseren Bedürfnissen angepasst ist: Allgemeine Hygienestandards – Keine Hände schütteln und einen Abstand von 1,5 Metern einhalten. – Keine Mitmenschen anhusten oder anniesen. Mund-Nase-Schutz Pflicht – Für alle Teilnehmer*innen an der Veranstaltung während des Aufenthalts im gesamten Gebäude. – Die Teilnehmer*innen sind an ihrem zugewiesenen Sitzplatz von der Pflicht befreit, wir würden es aber begrüßen wenn er aufbehalten wird. Flächendesinfektion – Stühle, Tische und Flächen sind desinfiziert. – Handläufe, Toiletten, Waschbecken sind desinfiziert. – Die Desinfektion ist dokumentiert. – Es steht in den Konferenzräumen zusätzlich Flächendesinfektionsmittel zur Verfügung falls Platzwechsel nötig sind. Speisen & Getränke – Das Mitbringen von Speisen und Getränken ist untersagt. Toiletten – Die jeweiligen Toilettenräume inkl. Vorraum mit Waschbecken im Bereich Tagungsräume nur einzeln nutzen. – Die jeweiligen Toilettenräume inkl. Vorraum mit Waschbecken im Bereich unteres Foyer höchstens mit 3 Personen nutzen. – Die Desinfektionsmittelspender nutzen. Unsere eigenen Maßnahmen: – Wir werden im Capitol nur Stühle, keine Tische aufstellen lassen, natürlich immer mit einem Abstand von 1,5 m nach allen vier Seiten. – Um einschätzen zu können wie viele Mitglieder kommen, bitten wir Sie Ihre Teilnahme telefonisch im Büro oder per E-Mail zu melden. – Da wir eine Liste der Teilnehmer bei der Stadt abgeben müssen, bitten wir Sie ihren eigenen Kugelschreiber mitzubringen um sich gefahrlos in diese Liste eintragen zu können. 7
Unsere Schifffahrt fällt ins Wasser Mit Reiselust und voller Vorfreude hat die SHD für ihre Mitglieder eine Schiff- fahrt an die herrliche Mosel organisiert. Aber wie so viele geplante Ausflüge, kann auch dieser, auf Grund der aktuellen Situation, nicht stattfinden und mus- ste abgesagt werden. Geplant war, in Cochem das Schiff zu besteigen und bis Ediger zu fahren. Dort wäre der Wendepunkt gewesen. Im Anschluss hätten wir Beilstein angesteuert, um dort an Land zu gehen und durch einen der schönsten und romantischsten Moselorte zu bummeln. Anschließend wären wir, mit der Burg Metternich im Blick, einem der schönsten Moselblicke wie man sagt, zurück nach Cochem gefahren. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Wir alle hoffen sehr, dass der Ausflug im nächsten Jahr durchgeführt werden kann und wir dann wieder unbeschwert miteinander verreisen können. Herzliche Grüße – Katrin Kürschner In eigener Sache Der Vorstand und das Redaktionsteam haben sich im Herbst letzten Jahres zu einem Meinungsaustausch über unser Mitteilungsheft getroffen. Wir haben alles in Frage gestellt und alles überdacht. Wir sind zu der Entscheidung gekommen das Heft nicht mehr alle 2 Mo- nate herauszubringen sondern noch 4 mal im Jahr. Das heißt nun, es werden die Hefte wie folgt erscheinen: – Juni/Juli und August als Sommerheft – September/Oktober und November als Herbstheft – Dezember/Januar und Februar ist dann das Winterheft und schließlich – März/April und Mai das Frühlingsheft. Alle Mitwirkenden und jene die Beiträge und Ankündigungen haben, müssen die neuen Termine des Redaktionsschlusses beachten. Änderungen vorbehalten. Das Redaktionsteam 8
Radlertreff „Die Gemütlichen“ im Juni Mit Hermann Heß und Ulrich Eisenblätter Heute werden wir unter den Bedingungen der Coronapandemie eine schöne aber auch etwas andere Radtour durchführen. Mit ausreichendem Sicherheits- abstand (sollten Radler eigentlich immer einhalten) radeln wir durch wenig be- fahrene Wald und Feldwegen. Zum Mittagessen werden wir im Außenbereich einer Gaststätte einkehren. Anschließend radeln wir gemütlich nach Dietzenbach zurück. Die gesamte Fahrstrecke beträgt ca. 35 km und hat keine Steigungen. Wir werden vor 17 Uhr zurück sein. Nehmen Sie bitte ausreichend Getränke mit. Wegen der Coronapandemie bitten wir, für bestimmte Situationen eine Mund- Nasen-Bedeckung mitzuführen (beim eigentlichen Radeln natürlich ohne Maske aber mit Abstand). Helmpflicht besteht nicht, aber er dient Ihrer eigenen Sicherheit. Termin: Mittwoch, den 10. Juni 2020 Treffpunkt: 10:00 Uhr vor der Mobilitätszentrale an der S-Bahn-Station-Mitte, Masayaplatz Anmeldung: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl von max. 12 Personen erbitten wir eine Anmeldung im SHD-Büro, Marktstr. 2a, Tel: 3 57 77. 9
Als Pioniere Neuland betraten 25 Jahre ist es her, als Wolfgang Thüring sein neu entwickeltes Kon- zept zur Gründung unserer Seniorenhilfe vorstellte. Schwer waren die Anfänge und ohne einmalige finanzielle Hilfe des Kreises und der Stadt sowie die Überlassung der Räume hätten wir große Schwie- rigkeiten gehabt. Das wichtigste aber waren die Menschen, die sich uns und unserer Idee des neuen bürgerschaftlichen Engagements damals angeschlos- sen haben. Sie kamen aus allen Schichten der Bevölkerung. „Es herrschte eine richtige Aufbruchstimmung unter den Jungsenioren. Für mich und meinen Mann gab es etwas Sinnvolles zu tun in einer tollen Ge- meinschaft. MITEINANDER–FÜREINANDER ist die schönste Formulierung, die ich je gehört habe, die ich immer wieder anwende, weil sie zu so vielen Situationen passt“, schwärmt eine ehemalige Aktive. Auch sind die vielen Unterstützer aus Politik, der Geschäftswelt sowie aus der Ärzte- und Apothekerschaft der SHD treu geblieben. Sie fanden die Idee und das große Engagement gut. Sie sind zufrieden, was aufgebaut worden ist. Im Mai vergangenen Jahres, feierten wir unser 25-jähriges Bestehen. Thürings Konzept ist zu einem Erfolgsmodell mit Beispielcharakter geworden. Unter unseren aktuell (rund) 1800 Mitgliedern sind 262 Frauen und Männer, die im ersten Jahr unseres Bestehens vom Mai 1994 bis Mai 1995 zur SHD kamen. Für den langen Weg, den sie mit uns gegangen sind, bedankt sich der Vor- stand mit einer Ehrenurkunde für 25 Jahre Mitgliedschaft. Diese wird den Jubilaren zugestellt. Die gleiche Wertschätzung werden künftig alle Mitglieder für ihre 25-jährige Mitgliedschaft erfahren. 10
Ehrung unserer Aktiven Wie unsere Mitglieder wissen, ist es Tradition, bei der alljährlichen Mit- gliederversammlung die Aktiven, die jeweils eine bestimmte Punktestu- fe erreicht haben, durch eine Ehrenurkunde für besondere Verdienste und eine Ehrennadel in Silber, Gold oder Gold mit Ehrenkranz in An- erkennung des freiwilligen ehrenamtlichen Einsatzes auszuzeichnen. Auch in diesem Jahr hat der Vorstand das Vergnügen, weitere 21 fleißige Aktive zu ehren, und zwar 13 Aktive mit Silber für 500 erreichte Punkte, 5 Aktive mit Gold für 1000 Punkte und 3 Aktive mit Gold und Ehrenkranz für 2000 Punkte. Alle Aktiven haben gemeinsam im Jahr 2019 eine Gesamtleistung von 7400 Std. erbracht, es waren 4600 Std. im Begleit-, Besuchs- und Hilfsdienst, 2000 Std. bei „Alt hilft Jung“ in den Schulen und 800 Std. in der Verwaltung. Somit sei Ihnen allen noch einmal ein ganz herzliches Dankeschön für Ihre ehrenamtliche Betätigung zum Wohl von hilfebedürftigen Mitgliedern aus- gesprochen. 11
Unsere Rubrik für: Unterhaltendes . Kurioses . Lustiges . Nützliches Emanzipation total: Das Seepferdchen D ie charakteristische Form seines Oberkörpers hat dem Seepferdchen seinen Na- men gegeben. Es gibt viel exotisches an diesem kleinen Fisch, vom ungewöhn- lichen Kopf bis hin zum langen, wurmförmigen Schwanz, den das Tier um Wasser- pflanzen wickeln kann, um sich festzuhalten. Das Seepferdchen hat kaum Fress- feinde, weil es wegen der vielen Stacheln, Gräten und Knochenplatten so gut wie ungenießbar ist. Eine gewisse Gefahr stellt für die asiatischen Arten die traditio- nelle chinesische Medizin dar, weil sie dort – getrocknet und gemahlen – als sehr starkes Heilmittel gelten. Zum Teil werden die mittlerweile geschützten Fischlein auch zu Souvenieren verarbeitet. © Hans Hillewaert, CC BY-SA 4.0 So ziemlich jeder von uns kennt den Spruch: „Wenn Männer die Kinder kriegen müssten, würde die Menschheit aussterben.“ Zum Glück (für die Männer) hat die Natur da gleich mehre- re anatomische Riegel vorgeschoben. Nicht so beim Seepferdchen, die mit diesem Rollenwech- sel seit Jahrmillionen gut überleben. Nach einem aufregenden Balztanz, nebenei- nander hoch und runter im Seegras, überträgt das Weibchen mit einem speziellen Legeappa- rat die Eier, je nach Art 150 bis 2000 Stück, in eine besondere Bauchtasche des Männchens. In dieser Bauchtasche, die mit einem Nährgewebe ausgekleidet ist, werden die Eier befruchtet und reifen dort heran. Aus den Eiern schlüpfen winzige Seepferdchen, die vom Männchen durch pumpende Bewegungen „geboren“ werden und von da an auf sich allein gestellt sind. Vorsichtshalber sei noch erwähnt, dass die bei manchen Menschen-Männchen mit zunehmendem Alter zu beobachtende Ausdehnung der Leibesmitte nicht auf die Anlage einer Bauchtasche zurückzuführen ist. Von Dr. Ludger Beckmann 12
Unsere Rubrik für: Unterhaltendes . Kurioses . Lustiges . Nützliches Corona zum Trotz: Wir können noch lachen Bewegte man sich doch noch vor sechs Wochen zwanglos und unbekümmert im Re- staurant mit Freunden, besuchte Veranstaltungen, war auf Reisen usw.. Lebensqua- lität war reichlich vorhanden. Modemagazine verführten zum Kauf der neuen Früh- lingsmode, bis die ersten Infektionen zunächst in Bayern bekannt wurden. Es begann schleichend eine Zunahme der Fälle und immer mehr wurden Verbote ausgesprochen. Es erfolgten Hamsterkäufe, wobei das Toilettenpapier aus unerfindlichen Gründen zum absoluten Renner wurde, ebenso Mehl, Nudeln und gewisse Zutaten. Kreativität und Organisationstalent im „abgespeckten“ Alltag waren gefragt. Nach dem Motto „selbst ist der Mann bzw. die Frau“ war Brotbacken angesagt. Man tauschte Rezepte aus – so geschehen auch bei mir – einem absoluten unerfahrenen Neu- ling auf diesem Gebiet. Voller Energie und Tatendrang, ausgestattet mit einem Rezept, das u.a. Mehl und einen Würfel Frischhefe verlangte, steuerte ich im Supermarkt sofort die Mehlecke an – Regal leer. Ein Mitarbeiter sah meinen enttäuschten Blick und holte mir aus Lagerbeständen das heißbegehrte Produkt. Die wichtigste Hürde war geschafft. Nun schnell zur Butterecke, wo auch die Frischhefe normalerweise lagert. Zu spät – das Regal war leer. Meine momentane Starre löste sich schnell durch den Gedanken an Tro- ckenhefe. Hefe oder Trockenhefe hatte ich noch nie verarbeitet, deshalb schnell noch ein Blick auf das Preisschild – 42 g wiegt ein Würfel. In der Backecke erwischte ich tat- sächlich noch die zwei letzten Päckchen Trockenhefe, je 5 Tütchen á 7 g – geschafft! Damit waren 42 Gramm Hefe gesichert. Zehn Tütchen á 7 g fuhren im Wagen zur Kasse. Dort eine weitere Ernüchterung: Einzug des zweiten Päckchens Hefe wegen Vermei- dung von Hamsterkäufen. Mein Einwand, dass mir nun 7 g zu einem perfekten Brot fehlen und ich diese unbedingt benötige, wurde gleichgültig ignoriert. V or dem Supermarkt traf ich eine liebe Bekannte, eine perfekte „Hausfrau“, erfahren auch in der Brotbäckerei. Sofort klagte ich ihr mein Leid. Auf ihre Frage, weshalb ich gleich so viele Brote backen wollte, schaute ich sie nur verdutzt und zunächst sprach- los an. Sie klärte mich über das Prozedere auf, insbesondere aber auch darüber, dass man für ein Brot auch nur eine Tüte, sprich 7 g Trockenhefe braucht. Nach kurzer Über- legung kam mir die Erleuchtung, dass es sich bei der Trockenhefe um ein Konzentrat handeln müsse. Ich mag mir nicht vorstellen, was bei meinem ursprünglichen Vorha- ben, mit 42 g Trockenhefe ein Brot zu backen, mit meinem Herd und meiner Küche passiert wäre. Schlaraffenland lässt grüßen! Ergebnis dieser Aktion ist, dass ich nun glückliche Besitzerin von 4 Tütchen Trocken- hefe bin, um die mich so mancher oder manche bei der momentanen Situation sicher- lich glühend beneidet. Von Anita Ledosquet 13
Unsere Rubrik für: Unterhaltendes . Kurioses . Lustiges . Nützliches Corona-Geschichten Die falsche Lieferung D as Jahr 2020 fing recht gut an. Ich schmiedete Pläne, buchte Reisen und Events und freute mich auf dieses Jahr wie viele andere auch. Die Nachrichten aus China vom neuen Coronavirus beunruhigten nicht sonderlich, bis es in Europa und überall auf der Welt ankam, unsere Pläne vernichtete und unseren Alltag völlig veränderte. Noch bevor es zu Schließungen und Kontakteinschränkungen kam, standen wir erstmals vor leeren Regalen, ein völlig ungewohntes Bild in unserer Überflussgesellschaft. Plötzlich mu- tierte Toilettenpapier zu Wertpapier. Keiner konnte erklären, warum. Die Menschen sollten zu Hause bleiben, Bestelldienste boomten. An einem Nachmittag – ich wollte gerade das Haus verlassen – entdeckte ich in un- serem Paketpostfach am Gartentor eine große braune Rewe-Tüte. Auf den ersten Blick war sie gefüllt mit Lebensmitteln und Obst, offensichtlich wohl eine Bestellung, die an die falsche Adresse geliefert wurde. Zurück im Haus recherchierte ich nach der Telefonnummer des Rewe-Lieferservice. Die Antwort: „Uns liegt derzeit keine Bestel- lung in Ihren Lieferbezirk vor.“ Ich beschloss, den Inhalt zu inspizieren und förderte zutage: Bananen, Äpfel, Man- darinen, Weizen- und Bio-Dinkelvollkornmehl, Roggentoastbrötchen, Süßkartoffeln, Wiener Würstchen, zwei Tafeln Bioschokolade. Plötzlich entdeckte ich am Boden ei- nen braunen Umschlag. Ha – da ist die Rechnung mit der Lieferadresse drin! Aber nein – es war eine mit feinen Stichen handgenähte Maske aus einem weißen Herren- taschentuch gefertigt. Ich saß da, starrte auf die Köstlichkeiten und eine an Verzweif- lung grenzende Ratlosigkeit erfasste mich. Eigentlich wollte ich mit einer Nachbarin auf den Friedhof und anschließend mit ihr eine Runde durch den Wald laufen. Es war schon spät. Ich rief sie an, ob wir noch los- gehen wollen. Als ich ihr von meinem Problem erzählte, erschallte vom anderen Ende ein herzhaftes Lachen, das kaum enden wollte. Sie war mit ihrer Tochter einkaufen und hat für mich diese Tüte mitgebracht. Ich war zufällig nicht zu Hause, deshalb de- ponierte sie den Einkauf im Paketfach und die Maske habe sie für mich genäht. Ich war überwältigt und vor Rührung sprachlos. Und zu allem Überfluss lehnte sie vehe- ment ab, dass ich den Einkauf bezahlen darf. D ie nächsten Tage verbrachte ich mit der Frage, wie und mit was ich ihr eine Freu- de bereiten könnte. Im Gartencenter fand ich eine hübsche Staude in einem wun- derschönen Keramikübertopf und kam zufällig im Supermarkt an je ein Paket Toi- letten- und Küchenpapier. Mein Dankeschön schloss ich mit den Worten: Die Stau- de könne sie später einpflanzen und mit den Papieren ihr Wertpapierdepot auffül- len. Wir mussten beide lachen. Von Mathilde Al-Doghachi 14
Bonmot des italienischen Schriftstellers Italo Svevo (1861-1928) Alter und Jugend Siebzig Jahre scheinen viel, wenn man sie von unten nach oben betrachtet. Betrachtet man sie von oben, sind sie gar nichts. Erst gestern war meine Hochzeit, erst gestern taumelte ich von Ada zu Alberta und landete schließlich bei Augusta. Und das Komische ist, daß die Zeit, die meiner Eheschließung vorausging, meine eigend- liche Jugend, mir noch näher ist als die andere. Mein Vater beglei- tet mich immer noch. Ich lächle über ihn, ich streite immer noch mit ihm, und dann streichle ich ihn voller Mitleid wegen seiner Schwäche, die sich in mir nicht wiederholt hat. Wie jung ich bin! Verleih von Rollatoren Die SHD verfügt über einige Rollatoren, die für eine befristete Zeit ausgeliehen werden können. Dazu wenden Sie sich bitte an unseren Bürodienst, der nach wie vor, auch während der Coronakrise, tele- fonisch zu erreichen ist und Ihnen bei Fragen gerne weiterhilft. Ursula Plendl S TAMMTISCH Unser nächster Stammtisch findet möglicherweise am Donnerstag, 09. Juli 2020 um 18.00 Uhr in der Gast- stätte „La Luna“ des SC-Steinberg, Limesstraße 2 statt. Wir wissen nicht ob es bis dahin erlaubt ist und ob der Wirt die Möglichkeit sieht uns unter Hygienevorschrif- ten zu bewirten. Daher, bitte vorher im Büro anrufen! Der Vorstand 15
Unsere Rubrik für: Unterhaltendes . Kurioses . Lustiges . Nützliches Zum Jubiläum „800 Jahre Dietzenbach“ Im Stadtpark entsteht eine Steine-Schlange In vielen Länder der Welt, so auch in Deutschland, wächst ein Hobby zu einem Kultsta- tus heran: das Bemalen und „Auswildern“ von Steinen. Die Idee hinter diesem Trend ist, unbekannten Menschen eine grüßende, überraschende Freude in den Alltag zu senden. Ein Zeichen „Du bist nicht allein“, Spuren hinterlassen, positive Impulse setzen. Wenn man sich gemeinsam hinsetzt, herrlich im Garten oder auf der Terrasse, mit der Familie, Freunden, Nachbarn – unter Einhaltung des Corona-Abstandes natürlich – ist dieses Steineverzieren eine unterhaltsame, verbindende Tätigkeit. Gerade bei Kin- dern fördert das Steinebemalen die Kreativität und Spontanität sowie die Feinmotorik. Analog trifft digital. In den letzten Jahren wurden auf facebook viele Steine-Gruppen gegründet, deutsch- landweit sind es Hunderte. Auch in Dietzenbach gibt es 2 Gruppen: „Deiwel-Steine“ und „Diebachsteine“, mit insgesamt bisher über 300 Mitgliedern, Tendenz steigend. Die Steine werden irgendwo im Stadtgebiet ausgelegt (manche nennen es auswildern), wer einen findet freut sich und wildert ihn, vielleicht nach einigen Tagen des Besitzes, erneut aus. Dieser Kult kann nur gedeihen, wenn die Menschen, die die Steine finden, bei diesem Wechsel- spiel mitmachen. Das bedeutet, wer einen Stein findet, möge ihn fotografieren und das Foto auf der entsprechenden, auf der Stein-Rücksei- te genannten face- book-Gruppe, veröf- fentlichen (sprich po- sten). Auch von der Auslegestelle wird gern ein Foto veröf- 16
fentlicht, um einen Anhaltspunkt zu geben und das Auge für die eigene Stadt zu sensibilisieren. Die analog, also manuell gestalteten Steine erhalten via facebook somit digital/online eine zusätzliche kommunikative Dimension. Mascha Merija Merkus, die Mitglied bei „Diebachsteine“ sowie Administratorin bei „Deiwel-Steine“ ist, hatte nun die Idee, zum Jubiläum „800 Jahre Dietzenbach“ eine Steine-Schlange zu legen, die 800 Steine lang werden soll. Als Ort hat Frau Mer- kus den Stadtpark gewählt – einfach ideal! Entlang des Weges, der gegenüber des DRK-Pflegeheims, in den Park hinein führt, können sich Spaziergänger an der Idee „Steine-Schlange“ freuen. Und viele machen mit, melden sich in den 2 genannten facebook-Gruppen an, oder legen einfach ganz anonym bemalte Steine hinzu. Bisher sind es es über 400 Steine, es ist also noch Platz, um mitzuwirken. Jeder 50ste Stein wird als Meilenstein gestaltet, so dass die Anzahl leicht überschaubar ist. Es sind nicht (allein) die umwälzenden historischen Ereignisse, welche den Weg über die Jahre und Jahrzehnte im Leben eines Menschen prägen. Es sind vielmehr die wie- derkehrenden und alltäglichen Dinge, Gewohnheiten, Freuden oder Sorgen. Hierzu passen die Motive in der Steine-Schlange, die Symbole zeigen wie Blumen, Bäume, Regenbogen, lachende Sonnen, Sterne, Schmetterlinge, Früchte, Häuser, Tiere, Teu- felchen, Engel, lachende Gesichter und vieles mehr. Und selbstverständlich darf auch ein SHD-Stein nicht fehlen. Thomas Strittmatter Anmerkungen zum Bemalen von Steinen Auf was Steinekünstler achten bzw. achten sollten: – ungiftige Farben verwenden – die Steine lackieren, damit sich die Farbe nicht löst und in den Boden gerät – keine kleinen Teilchen aufkleben, die sich ablösen könnten und Kindern oder Hunden schaden können – keine zu kleinen Steine verwenden, die mit Bonbons verwechselt werden könnten 17
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Liebe Kochfreunde, Rhabarber-Kuchen Rezept für eine Springform 28 cm. Für den Teig: 500 g Mehl 1 Päckchen Backpulver 200 g Zucker 250 g Butter 2 ganze Eier – Größe M 1 Päckchen Vanille-Zucke, (kann man aber weglassen) 2 Messerspitzen Salz Belag ca. 1,5 kg Rhabarber (kann auch ruhig ein wenig mehr sein). Rhabarber in kleine Stücke/Scheiben schneiden. Mehl mit Backpulver, Zucker, Vanille-Zucker und Salz verrühren. Dann Butter in kleinen Stücken dazugeben und auch die Eier daraufgeben. Alles mit den Knethaken vermengen und evtl. zum Schluß noch einmal mit den Händen zu einem glatten Knetteig verarbeiten. Den Teig für mindestens 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Boden der Springform entweder ausbuttern oder mit Backpapier auslegen. Dann ca. 1/3 bis des Teiges für den Boden ausrollen (zwischen Klarsichtfolie). Für den Rand benötigt man ca. 1/3 des Teiges. Teig wie üblich einstechen. Dann den klein geschnittenen rohen Rhabarber einfüllen. Ruhig bis zur Höhe des Randes. Vom Rest des Teiges einen Deckel ausrollen und auf den Rhabarber legen und auch ein wenig einstechen. Den Rand gut mit dem Deckel verbinden. Backzeit 60 Minuten auf der unteren Schiene bei 180° C mit Ober/Unterhitze. Kuchen aus dem Ofen nehmen und ein wenig abkühlen lassen. Dann den Spring- form-Rand vorsichtig lösen und schon ist der Kuchen fertig. Nachdem der Kuchen erkaltet ist, kann man ca. 150 g Puderzucker vorsichtig auflösen und auf dem Deckel verstreichen. Wird wirklich nicht zu süß, da ja der Rhabarber keinen Zucker erhält. Viel Vergnügen und Guten Appetit. Ihre Elke Brückmann 19
Seniorenhilfe Beitrittserklärung zur Dietzenbach e.V. Marktstraße 2a Seniorenhilfe Dietzenbach e.V. 63128 Dietzenbach Tel. 06074 /35777 Zuname, Vorname Geburtsdatum Mitglieds-Nr. Zuname, Vorname (Partner) Geburtsdatum Mitglieds-Nr. Straße Bezirk PLZ/Ort E-Mail Telefon Beitrag Der Jahresbeitrag beträgt pro Person 7,– € gesamt € Zusätzlicher, freiwilliger Spendenbeitrag einmalig € und/oder jährlich € SEPA-Lastschriftmandat hierfür siehe Rückseite insgesamt € Aktivitäten Ich/wir möchte/n aktiv mitarbeiten Zuname, Vorname Aktiven-Nr. Erlernter Beruf bzw. Fähigkeiten (Angabe freiwillig) Zuname, Vorname (Partner) Aktiven-Nr. Erlernter Beruf bzw. Fähigkeiten (Angabe freiwillig) Bitte kommen Sie in unser Büro, um Näheres über weitere Einsatzmöglich- keiten zu erfahren und damit wir uns persönlich kennenlernen. Ihre Daten werden nach den Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes behandelt und ausschließlich für die interne Vereinsarbeit verwendet. Datum, Unterschrift Datum, Unterschrift (Partner) 20
SEPA- Seniorenhilfe Dietzenbach e.V. Mitglieds-Nr. Lastschrift- Marktstraße 2a 63128 Dietzenbach mandat Tel. 06074 /35777 Ich/wir ermächtige(n) Sie, Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise(n) ich/wir mein/unser Kreditinstitut an, die vom Zahlungsempfänger „Seniorenhilfe Dietzenbach e.V,“ auf mein/unser Konto gezogene Lastschrift einzulösen. Hinweis: Ich kann/wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem/unserem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Name und Anschrift des Zahlungsempfängers Seniorenhilfe Dietzenbach e.V. . Marktstraße 2A . 63128 Dietzenbach Gläubiger-Identifikationsnummer: DE66SHD00000285707 Angaben des Zahlungspflichtigen Kreditinstitut IBAN I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I (22 Stellen) BIC I I I I I I I I I I I I (8 oder 11 Stellen) Beitrag Der Jahresbeitrag zusätzl. freiwilliger Spendenbetrag insgesamt beträgt p. P. 7,– jährlich einmalig = Anschrift des Kontoinhabers: Zuname Vorname Straße und Hausnr. PLZ und Ort Datum Unterschrift des Kontoinhabers 21
Fragebogen Seniorenhilfe Dietzenbach e.V. Aktiven-Nr. für Aktive Marktstraße 2a 63128 Dietzenbach Tel. 06074 /35777 Name Vorname Anschrift Telefon Handy Geburtsdatum Mitglieds-Nr. Ich möchte aktives Mitglied werden und interessiere mich für folgende Tätigkeiten: ■ A01 Besuchsdienst ■ A21 Hilfe bei Schriftverkehr, Formularen ■ A02 “ auch am Wochenende ■ A22 Hilfe bei Behörden, Anträgen ■ A03 “ Spaziergänge mit Rollstuhl ■ A23 Übersetzungen, englisch ■ A04 Begleitdienst ■ A24 Übersetzungen, französisch ■ A05 “ ohne Rollstuhl/Rollator ■ A25 Alt hilft Jung ■ A06 “ einkaufen ■ A26 DRK ■ A07 Sonstige Dienste (A08-24) ■ A27 Bürodienst ■ A08 Kleine Hilfen im Haushalt ■ A28 Interne Tätigkeiten (A29-34) ■ A09 Gardinen waschen, aufhängen ■ A29 Verwaltung ■ A10 Näharbeiten ■ A30 Hefte austragen ■ A11 Zimmerpflanzen gießen ■ A31 Geburtstagsanrufe ■ A12 Leichte Gartenarbeiten ■ A32 Mitteilungsheft ■ A13 Haustiere betreuen ■ A33 Einsatzstab ■ A14 Kleine Reparaturen, allgemein ■ A34 Radtouren-, Ausflugsvorbereitung ■ A15 “ “ Holzarbeiten ■ A35 Hilfe bei Veranstaltungen (keine Punkte) ■ A16 “ “ Elektro ■ A36 Gesprächskreis ■ A17 “ “ Sanitär pflegende Angehörige (keine Punkte) ■ A18 “ “ Fahrrad ■ A37 Englisch-Café (keine Punkte) ■ A19 Hilfe bei Radio, TV, Telefon ■ A38 Internet-Café (keine Punkte) ■ A20 Hilfe am PC ■ A39 Mini-Golf (keine Punkte) ■ Ich kann den eigenen PKW einsetzen ■ Rollator-Transport möglich ■ Rollstuhl-Transport möglich Diese für die Organisation der Vermittlung von Hilfsleistungen benötigten Angaben werden streng vertraulich behandelt. Bitte kommen Sie in unser Büro, um Näheres zu erfahren und uns persönlich kennen zu lernen. Auch sind wir immer gerne bereit, neue Vorschläge aufzugreifen. Schweigepflichterklärung: Ich habe zur Kenntnis genommen, dass ich als aktives Mitglied der Seniorenhilfe Dietzenbach e.V. bei meinen Einsätzen der Schweigepflicht unterliege. Dies betrifft alle Informationen über eventuelle Krankheiten und private Angelegenheiten der von mir betreuten Personen. Datum Unterschrift 22
Seniorenhilfe Dietzenbach e.V. Miteinander Füreinander Leitgedanke der SHD ist es, hilfsbedürftigen und älteren Menschen zu helfen bei der Bewältigung von Schwierigkeiten, die das Alter mit sich bringt. Unser Angebot für die Mitglieder umfasst: I Begleitdienste – z.B. Fahrten zum Arzt, zur Therapie, Apotheke, Behörden, zum Einkaufen und sonstige Erledigungen. II Besuchsdienste – bei älteren oder behinderten Menschen, um Vereinsamung zu vermeiden, Spaziergänge, auch mit Rollstuhl, kleine Hilfen im Haushalt, Entlastung pflegender Angehöriger. III Sonstiges – kleinere Reparaturen, leichte Gartenarbeiten, Haustiere betreuen, Hilfe beim Umgang mit dem PC, beim Ausfüllen von Formularen, beim Umgang mit Behörden. IV Alt hilft Jung – Lesehilfe in Grundschulen, Nachhilfe, Bewerber- coaching für Jugendliche, Betreuung Schulbibliothek. V Veranstaltungen/Fortbildung – Schifffahrt, Basar, SHD-Fest, Radfahrtreff, Besichtigungen, Vorträge, Fort- und Weiterbildung, Gesprächskreise, z.B. Gesprächskreis für pflegende Angehörige. Wenn Sie Hilfe benötigen – bitte rufen Sie unseren Bürodienst an, denn wir können nur für Sie tätig werden, wenn ein entsprechender Auftrag im SHD-Büro vorliegt. Die Teilnahme an Aktivitäten und Veranstaltungen der SHD erfolgt auf eigene Verantwortung. Im Schadensfall bestehen keinerlei Haftungs- ansprüche gegenüber der SHD oder den Organisatoren. Dies gilt für alle von der SHD durchgeführten Freizeitaktivitäten- und Veranstaltungen. 23
Wichtige Telefonnummern Telefon Polizei Notruf 110 Polizeistation Darmstädter Straße 33 83 70 Feuerwehr Notruf 112 Notrufzentrale Feuerwache, Rodgaustraße 11 3 33 22 Rettungs- Krankentransport 1 92 22 dienst Notarzt/Rettungswagen/Hubschrauber 112 Vergiftungen 0 61 31 / 1 92 40 Ärztlicher Babenhäuser Straße 31 1 92 92 oder 116 117 Notfalldienst Weitere Seniorenhilfe Dietzenbach e. V. (SHD), Dienste Marktstraße 2a 3 57 77 Mobiler Sozialer Hilfsdienst der AWO, Siedlerstraße 66 2 97 02 Städtische Seniorenarbeit, Siedlerstraße 66 4 20 77 Seniorenberatung, Städtisches Seniorenzentrum, Siedlerstr.66, Kirsten Wolf 48 34 90 Alzheimer Tageszentrum, Adolph-Kolping-Straße 1, Frau Sauer 49 00-460 DRK-Seniorenzentrum „Am Stadtpark“ (Pflegeheim), Adolph-Kolping-Straße 1 4 90 00 Apotheken-Notdienst-Information unter: www.apotheken.de 24
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