MUSKELABBAU - VERBESSERUNG DER MUSKELSYNTHESE DANK EIWEIß! - ALLIN DIÄTETIK GMBH, MAI 2018 - ALLIN PROTEIN

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Muskelabbau -
Verbesserung der Muskelsynthese dank Eiweiß!

                                        Allin Diätetik GmbH, Mai 2018
Präsentationsinhalt
1.   Einflüsse auf die Muskelproteinsynthese & den Muskelabbau
2.   Folgen des Muskelabbaus
3.   Maßnahmen bei Muskelabbau
4.   Tipps für die Praxis - Diagnostik
5.   Tipps für die Praxis - Therapie
6.   Kollagenpeptide als Eiweißquelle
7.   Kollagen und Körperzusammensetzung
8.   allin® Sortiment
9.   Fazit: Take-home message
10. Quellen
Muskelproteinsynthese
= Neubildung von Proteinen in den Muskelzellen

• Stimulierung der Muskelproteinsynthese:
  Nahrungsproteine (Baustein) & Krafttraining (Reizsetzung)

vs. Abbaurate von Muskulatur
• Stetig paralleler Ablauf beider Prozesse
• Stichworte: „positive Nettoproteinbilanz“ = langfristiger Erhalt der Muskeln:
    • Ansammlung von funktionellen Proteinen im Gebinde des Muskelgewebes
    • Ziel: höheres Maß an Aufbau- als an Abbauvorgängen im Muskel
    • Konsequenz: mehr Muskelaktivität & mehr Muskelmasse
Einflüsse auf die Muskelproteinsynthese
& den Muskelabbau

Muskulatur im Alter
Muskulatur im Alter
Ausprägung des Muskelverlustes im Alter
im Vergleich zu jungen Erwachsenen:

  Alter            Frauen      Männer
 (Jahre)
   < 70            23,6 %       17,2 %
 70 – 74           34,2 %       19,1 %
 75 – 80           35,6 %       31,5 %
   > 80            51,6 %       55,1 %
Quelle: nach Sieber, 2010
Muskulatur im Alter
• physiologischer Abbau von Muskelmasse: eines der häufigsten Probleme von älteren Menschen
• Beginn: bereits ab dem 30. Lebensjahr
• Rapide Beschleunigung ab dem 60. Lebensjahr / vs. Körperfettanteil vergrößert sich allmählich
• Massive Zunahme des Muskelschwundes         mangelhafter Ernährungszustand
           Cave: auch bei übergewichtigen älteren Menschen!
• Folgen: Immobilität und Instabilität

Drei Stressoren:
     • inflammatorische Prozesse und oxidativer Stress
     • hormonelle Muster
     • Veränderungen der Körperzusammensetzung
            aufgrund reduzierter funktioneller Reserven vermindert sich im Alter die Resistenz auf
            diese Stressoren
Einflüsse auf die Muskelproteinsynthese
& den Muskelabbau
                         Untergewicht, Hungerstoffwechsel,
                                             Proteinmangel
Untergewicht, Hungerstoffwechsel,
Proteinmangel
• Neben Fettgewebe wird auch Muskulatur abgebaut
• Im Hungerstoffwechsel: Veränderung des Kohlenhydrat-, Lipid- und Proteinstoffwechsels

• Im Katabolismus fallen Substrate an, die wiederum:
           selbst den Abbauprozess stimulieren
           durch Aktivierung von PPAR (Peroxisom-Proliferator-aktivierte Rezeptoren) & Enzymen wirken

• Folgen: Organveränderungen und deren Funktionseinschränkung (z.B. verminderte Aktivität des
  Herzmuskels und der Leber)
• Zu Beachten: Neben dem Abbau von Fettsäuren aus dem Fettgewebe, kommt es durch die Proteolyse
  stets zur Freisetzung von Aminosäuren - vor allem aus dem Muskel
Untergewicht, Hungerstoffwechsel,
Proteinmangel
Weitere Prozesse bei Untergewicht, Hungerstoffwechsel und Proteinmangel:
    • Verminderung des Proteinumsatzes um körpereigenes Eiweiß einzusparen
    • Abbau von Muskelglykogen sowie Freisetzung eines hohen Anteiles an Kalium und Magnesium
      (wird anschließend über die Niere ausgeschieden)
    • Aktivierung abbauender zellulärer Regulationsfaktoren: Stoffwechselwirksame Hormone wie
      Insulin, Glukagon, Kortisol sowie PIF (Proteolysis Inducing Factor) und proinflammatorische
      Zytokine (wie Interleukin 6)
           zu Beachten: können hier ebenso die Proteolyse fördern
Untergewicht, Hungerstoffwechsel,
Proteinmangel
Qualitative Unterversorgung als selbstständiger Risikofaktor beim Muskelkatabolismus:
   • verminderte Proteinaufnahme: Abbau der endogenen Proteine – vorwiegend aus der
      Skelettmuskelmasse; Neusynthese von Proteinen wird vermindert
      Folge: Veränderung der Muskelform und messbare Verminderung der Muskelkraft

    • Mangel an Kalium, Calcium, Magnesium und Vitamin D
      Folge: Störungen in der Muskelfunktion
Folgen des Muskelabbaus            Schwäche
                                      bzw.
                                  Kraftverlust;
                                  verminderte
                                   Leistungs-
                                    fähigkeit      Vorantreiben
                   Anstieg der
                                                         der
                     Infekt-
                                                    Inaktivitäts-
                   anfälligkeit
                                                      atrophie
                                  Minderung
                                  der Lebens-
                    Erhöhtes        qualität
                                                   Vermehrte
                   Sturzrisiko
                                                      Kranken-
                      (v.a.
                                                   hausaufent-
                   Oberschenk
                                                   halte und -
                     elhals-
                                   Verlust der      liegedauer
                    brüche)
                                  Funktionalität
                                   und Selbst-
                                   ständigkeit
Maßnahmen bei Muskelabbau
     Frühzeitiges und gezieltes Erkennen des Muskelschwundes und Einleitung von
          therapeutischen & interdisziplinären Strategien:

              = Kombination von körperlichem Training
  + protein- und nährstoffreicher sowie antioxydativer Ernährung
Maßnahmen bei Muskelabbau
Visite der Patientin, des Patienten:
Anamnese / Erhebung und Beurteilung des
Ist-Status (AZ, EZ) / Befundung

    Definition des Behandlungsziels (ggf. kurz-
    und langfristig)

         Intervention: Einleitung einer adäquaten
         interdisziplinären Strategie
            Therapie und Beratung

             Überprüfung des Erfolg-Geschehens durch
             Evaluierung und ggf. Adaptierung

                  Dokumentation
Tipps für die Praxis - Diagnostik
  Gold-Standard zur Messung der Körperzusammensetzung:
 • bioelektrische Impedanz-Messung
 • DEXA-Messung (Dual Energy X-ray Absorptiometry) inkl. Bestimmung des T-Wertes

  Alternative für die Praxis:
  Erhebung des Ernährungszustandes.

  Ernährungszustand:
    = Teilaspekt des klinischen Gesamtzustandes eines Patienten, der durch Beobachtung und Messung
    erhoben werden kann
  • liefert wichtige Rückschlüsse auf die Stoffwechselsituation sowie auf die Muskelmasse
  • wichtiger Einflussfaktor auf die Nettoproteinbilanz
Ernährungszustand und Muskelmasse

                         Quelle: nach Bauer, 2008
Ernährungszustand und Muskelmasse
 Nach Verfügbarkeit können für die Bewertung des Ernährungszustandes u.a. herangezogen werden:
   • Körpergewicht, Körpergröße, Body-Mass-Index (BMI)
   • Oberarmumfang
   • Fettfreie-Masse-Index (FFM)
   • Analyse des Blutbildes
   • Physische und psychische Zeichen
   • Muskelkraft-Messungen
   • Ernährungs-Screening und Ernährungs-Assement
Gewicht
• Ohne Wiegen sind ein signifikanter Gewichtsverlauf kaum dokumentierbar
• Genauigkeit des med. Personal durch Schätzungen beträgt +/- 20 %
• Gewicht: Grundlage für BMI und Nährstoffzufuhr bei Ernährungstherapien

Gewichtsverlust:
o   Verlust von 1–2% des Gewichtes in der letzten Woche?
o   Verlust von 5% des Gewichtes in den letzten 1–3 Monaten?
o   Verlust von 7,5 % des Gewichts in den letzten 3 Monaten?
o   Verlust von 10 % des Gewichts in den letzten 6 Monaten?
o   Verlust von > 20 % des Gewichts in den letzten 12 Monaten?
BMI kg/m2
  < 18     schwer mangelernährt
  18-20    mangelernährt
  20-25    normal
  25-30    leicht adipös
  30-35    adipös
   > 35    schwer adipös

Ab 65. Lebensjahr:
 < 18,5    schwere Mangelernährung
18,5–19,9 leichte Mangelernährung
20,0–21,9 Risiko für Mangelernährung
Schätzmethoden
Größe:
  - Erfragen bzw. frühere Dokumentation
  - Messung der Ulnalänge bzw. Fersen-Knie-Höhe
Gewicht:
Erfragen bzw. frühere Dokumentation
Kleidung locker?
BMI:
Oberarmumfang (OAU) < 23,5 cm = BMI < 20 kg /m2
Gewichtsverlauf:
OAU-Änderung um mind. 10%
  = Änderung von Gewicht und BMI um mind. 10%
Oberarmumfang
• adäquate Muskelmasse:
   Männer: ≤ 25,5 cm / Frauen: ≤ 23 cm

• grenzwertige Muskelmasse:
   Männer: ≤ 20 cm / Frauen ≤ 18,5 cm

• stark verminderte Muskelmasse:
   Männer: ≤ 15 cm / Frauen: ≤ 14 cm;
Fettfreie-Masse-Index (FFM)
= fettfreie Masse [kg]/Körpergröße2 [m2]

• Durchschnittliche Normalwerte:
    • Männer: 19 kg fettfreie Masse pro m2
    • Frauen: 16 kg fettfreie Masse pro m2

• kritische Werte:
    • Männer: 17 kg fettfreie Masse pro m2
    • Frauen: 14 kg fettfreie Masse pro m2
Analyse des Blutbildes
• erhöhte Plasmaspiegel von C-reaktiven Protein (CRP)
• diversen Zytokinen (besonders Interleukin 6)
• Hormonen (DEHA, Östrogene, Testosteron, Kortikosteroide, Wachstumshormone)
• Album & Totalprotein
        z.B. Serumalbumin von < 35 g/l = erhöhtes Risiko für stat. Aufnahme auf Unfallchirurgie
physische und psychische Zeichen

Zeichen              Symptome
Physische Zeichen    Gewichtsverlust > 5 kg in 12 Monaten
                     körperliche Schwäche
                     verlangsamte Gangart
                     psychische und physische Erschöpfung
Psychische Zeichen   geringe Lebensqualität
                     Depression, Isolation
                     schlechte geistige Gesundheit
                     Suchtkrankheiten
Muskelkraft-Messung
              Verlust an Muskelmasse ≠ Schwinden der Muskelkraft

Reduktion der Muskelkraft:
• ca. 20 – 40 % bei 70-jährigen
• bis auf 50 % bei 90-jährigen (vs. junge Erwachsene)

Konsequenz: Muskelkraft messen durch Handschluss-Kraftmessung (Hand-Dynamometrie),
Gehgeschwindigkeit, Gleichgewichtsübungen, Treppensteige-Test und Peak-Flow-Messungen

Wichtig zu wissen:
Muskelkraft-Messungen korrelieren sehr gut mit dem Ernährungszustand!
• Früheres Erkennen von Ernährungsdefiziten (vs. BIA)
• Raschere Regeneration der Muskelkraft (vs. andere Parameter wie FM vs. FFM; BB)
Screening
In medizinischen Institutionen wie Krankenhäusern, Senioren- und Pflegeeinrichtungen sowie bei der
 Betreuung von pflegebedürftigen Personen zu Hause ist der Muskelabbau aufgrund eines
 mangelhaften Ernährungszustandes ein oft unterschätztes Problem!
 Konsequenz: ausnahmslose Reihenuntersuchung beim Erstkontakt mit PatientInnen
 Vorteil:     einfach, schnell, kosteneffizient, alle Patienten, Erfolgseinschätzung einer ETH möglich
 Methodik:    Fragebogen
 Ziel:        Risikopatienten für Malnutrition und Muskelabbau
              erkennen und diese frühzeitig adäquat betreuen

 z.B. allin® Ernährungsscreening für
 Mangelernährungsrisiko
 (angelehnt an AKE-Screeningbogen für Mangelernährung)
Assessment
= detaillierte Erfassung und Dokumentation des Ernährungszustandes (Analyse des
  Ernährungsproblems) bei Risikopatienten
 Vorteil:      Einschätzung des Ernährungszustand mit standardisierten Methoden
 Methodik:     Ernährungsanamnese, Tellerprotokoll, Anthropometrie, BIA, Laborparameter, …
 Ziel:         Basis für Setzung einer ernährungsmedizinischen Intervention mit Therapieziel
               (Ärzte, Diätologen)
Erfolg durch Screening + Assessment
Die Prüfungen umfassen somit:
• Bewertung der Nährstoffbilanz des Betroffenen
• Beurteilung der Körperzusammensetzung und der anthropometrischen Daten
• Bestimmung der Entzündungsaktivität durch Messung biochemischer Parameter
• Funktionstests
• Evaluierung: Erfolg der Ernährungs- und Bewegungstherapie

To Do: Einführung eines strukturierten und definierten Verfahrens sowie spezifische Protokolle zur
Aufdeckung des Risikos einer Mangelernährung in jeder Organisation.

Vorteil: Basis für eine adäquate Ernährungstherapie mit regelmäßiger Evaluierung

Die Erhebung des Ernährungszustandes ist eine interdisziplinäre Aufgabe!
Tipps für die Praxis - Therapie
        Körperliche Trainingstherapie + Ernährungstherapie = mehr Lebensqualität durch Kraft
 Richtiges Maß an
                                 Kraft-      und
                                                     Ausdauertraining

Ohne körperliche Aktivität fehlt der stimulierende Effekt für die Muskelproteinsynthese durch die
Nahrungszufuhr!
Stichwort: Training mit dem eigenem Körpergewicht 2-3 x/Woche
Gezielte Ernährungsinterventionen I:
  • Nahrungsenergieaufnahme auf Gesamtenergieverbrauch des Organismus anpassen
  • Proteinzufuhr pro kg Körpergewicht (KG) anheben = mind. 1,2 – 1,7 g EW/kg KG/d

    “Protein supplementation increases muscle mass and strength gains during prolonged resistance-
    type exercise training in both younger and older subjects.”
                                           Meta Anaylse aus 22 RCTs, Cermak im Am J Clin Nutr (2012)

  • Proteinmenge in Portionen mehrmals pro Tag konsumieren; Verstärkung der Effekte auf die
    Muskelproteinsynthese durch Verzehr eiweißreicher Produkte unmittelbar nach dem Training
    und vor dem zu Bett gehen
  • Cave: ohne Bewegung kein stimulierender Effekt (bis zu 24 h) auf die Muskelproteinsynthese;
    vs. ohne Nahrungszufuhr überwiegt nach Training der Proteinzerfall = Muskelabbau
  • Adäquate Aminosäurezufuhr reduziert den Proteinzerfall und stimuliert die Proteinsyntheserate
  • Kohlenhydrate verhindern nach der Bewegung den Abbau des Gesamtkörperproteins und wirkt
    anregend auf die Proteinsynthese
Gezielte Ernährungsinterventionen I:
                                       Der Effekt
                                       verschiedener
                                       Proteinarten und –
                                       quellen auf die
                                       gemischte
                                       Muskelprotein-
                                       syntheserate (FSR)
                                       in %/h nach einem
                                       Kraft- oder
                                       Ausdauertraining.

                                       Grafik: Cajacob,
                                       2013
Gezielte Ernährungsinterventionen II:
  • ausreichende Hydration des Körpers
  • bei Magnesium-Mangel und Muskelkrämpfe: Zusätzliche Magnesium-Zufuhr
  • Zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion ist Vitamin D essenziell
    (22% erhöhtes Sturzrisiko bei Vitamin-D-Mangelzuständen)
  • Kalium und Calcium für Muskelfunktion essenziell

  • Cave: Nährstoffaufnahme in besonderen Lebenssituationen und im Alter
Gezielte Ernährungsinterventionen III:
Neueste Erkenntnisse:
Antioxidantien und mehrfach-ungesättigte Fettsäuren
für gute Muskulatur!

• Muskelabbau: häufige Kombination mit Entzündungszuständen
  = oxidativer Stress
  mit antioxidativer und Omega-3-Fettsäure-reicher Ernährung entgegenwirken
  mediterrane Ernährung mit einem hohen Anteil an Antioxidantien
  (vorwiegend enthalten in Früchten, Gemüse, Samen und pflanzlichen Ölen)
Gezielte Ernährungsinterventionen:

                    Health Claims – what else?
                             Fakt ist:
• Proteine tragen zur ERHALTUNG und ZUNAHME von MUSKELMASSE bei.
• Kalium, Calcium, Magnesium und Vitamin D tagen zu einer NORMALEN MUSKELFUNKTION bei.
Die Innovation
Kollagenpeptide als Eiweißquelle
Kollagenpeptide: eine natürliche Protein-Quelle
• Protein-Quelle mit breiter Verwendung bei
  Lebensmitteln und Getränken                 Pharma-Industrie
  Süßwaren                                    harte Gelatine-Kapseln
  Molkereiprodukte                            weiche Gelatine-Kapseln
  Getränke                                    Vitaminbeschichtungen
  Fleisch                                     Blut-Plasma-Expander
  Bäckerei                                    Wundheilungsgeräte
  Desserts
  Delikatessen

• Produktionsprozess entspricht dem von Gelatine
     Aus Rinder-Kollagen entsteht durch Denaturierung und Hydrolysierung Gelatine
     Weitere Spaltung durch Proteinasen zu Kollagenpeptiden (Hydrolysatkollagen)
Kollagenpeptide: eine natürliche Protein-Quelle
• Kollagenpeptide sind somit reines und natürliches Protein
• leichte Verdaulichkeit über das Duodenum sowie gute Aufnahme und Verteilung im menschlichen
  Körper
• insofern hohe Bio-Verfügbarkeit lt. Studienlage
• wichtige Eiweißquelle im Organismus sowie bioaktiver Stimulator
• lebensnotwendiger Nährstoff für vielfältige physiologische Stoffwechselvorgänge in Zellen und
  Muskeln
• reich an spezifischen Aminosäuren; enthält u.a. die
  konditionell-essenziellen Aminosäuren Arginin und Glycin
• frei von jeglichen bekannten Allergenen
• trotz hoher Eiweißmenge in Lebensmitteln geschmacks- und geruchsneutral
• in Lösung ergibt es eine klare Flüssigkeit
Kollagen im menschlichen Körper

• Im menschlichen Körper ist Kollagen für                       ~ 85%   ~ 75%
  die Festigkeit, die Struktur, den Halt und                   Sehnen   Haut
  die Elastizität der Gewebe durch Bildung
  von Netzwerken verantwortlich
                                                                                 ~6%
• Kollagen findet sich in Gelenken, Sehnen,        ~ 95%                        Muskeln
  Bändern, Knochen, Haut und im                  organische
  Bindegewebe                                  Knochenmatrix
• Kollagen ist mit über 30 % der
  Proteinmasse das am häufigsten                                                ~ 70%
  vorkommende Körper-Eiweiß                                                     Bänder

• Durch die Aufnahme von Kollagen durch
  Lebensmittel kann es zu einem Anstieg
  der Produktion an körpereigenem                       ~ 70 %
  Kollagen kommen                                      Knorpel
Vorteile von Kollagen als Eiweißquelle
• Diverse Lebenssituationen, Alterung und Stress beeinträchtigen die Quantität an
  Kollagen im menschlichen Körper
• Die körpereigene Kollagensynthese verändert sich im Laufe des Lebens
    • die Regenerationsfähigkeit von Kollagen sinkt mit dem Alter um 1,5% pro Jahr
    • zum Beispiel: Haut und somit ihre Funktionsweisen
• Dieser Verlust ist auch in früheren Jahren ein Thema, wenn Gewebe exzessiver und
  vorzeitiger Abnutzung ausgesetzt wird; zum Beispiel:
    • Gelenks- und Muskelgewebe von Sportlern
    • Gewebe von übergewichtigen Personen (Knie, Hüfte)
• Gezielter Kollagenkonsum ist daher besonders für diese Betroffenen, aber auch für
  Personen ab 40 Jahren, in der Menopause und nach Eingriffen, bei denen Zellen
  zerstört wurden und wieder aufgebaut werden sollen, zu empfehlen
• Um die positiven Effekte von Kollagen besser zu verstehen, wurden einige placebo-
  kontrollierte, randomisierte klinische Studien durchgeführt
Kollagen und Körperzusammensetzung
Veränderung der Körperzusammensetzung nach Kollageneinnahme in Kombination mit
Krafttraining bei älteren Personen [Zdzieblik et al., 2015]:
   • Zunahme der fettfreien Masse / Muskelmasse
   • Muskelaufbau bei Abnahme der Fettmasse
   • Gewinn an Muskelkraft und Kniekraft (16,12 ± 2,69 Nm)
      vs. Placebo-Gruppe (7,38 ± 2,59 Nm)
   • Verminderung des Muskelabbaus im Alter

  • Konsum des Kollagens bis zu 1 Std. nach dem Krafttraining
    (3 x/Woche 60min.) bzw. zur selben Uhrzeit täglich
  • Placebo: Silikondioxid
  • Kollagenmenge wie in allin® PROTEIN Water über 3 Monate

  Abbildung: Statistisch signifikante Zunahme der fettfreien Masse bzw. statistisch signifikante Abnahme der Fettmasse in
  der Hydrolysatkollagen-Gruppe (weiße Balken) im Vergleich zur Placebo-Gruppe (schwarze Balken) nach 12-wöchigem
  Krafttraining, nach Zdzieblik et al., 2015
Kollagen und Körperzusammensetzung II:
Vergleich der Stickstoffbilanz von zwei Proteinsupplementen [Hays et al., 2009]:
   • Molkenproteinpulver mit 100% Molkenproteinisolat vs. Hydrolysatkollagen-Konzentrat +
     Tryptophan
   • Ziel: positive Auswirkung auf die Stickstoffretention und dadurch auf die Verfügbarkeit von
     essentiellen Aminosäuren bei älteren Personen
   • Hypothese: Molkenprotein soll ähnliche Ergebnisse in der Stickstoffbilanz zeigen wie
     Hydrolysatkollagen
   • Dauer: 15 d mit einwöchiger Wash-Out-Phase
   • Ernährung: niederkalorische Diät mit 0,8 g Eiweiß/kg KG/d – wobei ½ der Proteinzufuhr
     supplementiert wurde
   • Ergebnis = Kollagen ist Molkenprotein als Supplement gleichgesetzt :
     a) Molkrenproteinsupplement: Gewichtsverlust ohne Veränderungen des Körperfetts und
        höhere Stickstoffausscheidung im Vergleich zur anderen Proteingruppe
     b) Hydrollysatkollagensupplement: Bewahrung der Stickstoffbilanz und der mageren
        Körpermasse (Lean Body Mass) während der 15 tägigen relativ proteinarmen Diät sowie
        keine Veränderung der Körperzusammensetzung
Kollagen als Proteinsupplement
Laut dieser placebo-kontrollierten randomisierten Studie von Zdzieblik et al. (2015)

… kann ein Protein auf Kollagen-Basis mit Anreicherung einem Milcheiweiß als
Supplement gleichgesetzt werden.

… können beide Proteinquellen in der Ernährungsintervention zur Verbesserung
der Muskelsynthese eingesetzt werden.
Exkurs: weitere Studienergebnisse zu Kollagen
• Verbesserung bei Gelenksschmerzen, Gelenkverspannungen sowie auf das Knorpelgewebe
  [Moskowitz, 2000; Bruyère, 2012; Flechsenhar, Sebastianelli, 2007; Oesser et al., 2016]

• Positive Auswirkungen auf den Knochenstoffwechsel
  [Moskowitz, 2000; Cúneo et al., 2010; Elam et al., 2015; Kumar et al., 2015]

• Verbesserung der Hydratation der Haut, Abnahme der Faltenbildung, Verbesserung des
  Hautbildes und der Hautelastizität sowie Verbesserung der Cellulite bei normalgewichtigen
  Frauen
  [Asserin et al., 2015; Inoue et al., 2016; Proksch et al., 2015; Schunck et al., 2015]
allin®light PROTEIN Water
Klares Protein (Eiweiß)-Getränk mit Pfirsich-Maracuja-Geschmack
Zur kalorienreduzierten (48 kcal/ 100ml) no fat, low carb Versorgung mit 14g Eiweiß,
13 Vitaminen & 14 Mineralstoffen (jeweils ca. 33% der Tagesreferenzmenge für einen
durchschnittlichen Erwachsenen).
                eiweißreich                                   laktose-, fett-, gluten- und purinfrei
                reich an Kollagen                             ready-to-drink
                kalorienarm                                   keine Kühlung notwendig
                frei von Milch                                praktisch verpackt
                frei von allergenen                           Innovative Proteinquelle
                              Stoffen
allin® pure PROTEIN Pulver
Reines Protein (Eiweiß)-Pulver, geschmacksneutral
Zur energiearmen Versorgung mit purem Eiweiß.
Zur Eiweiß-Anreicherung von warmen und kalten Getränken sowie
süßen und pikanten Speisen.
2 Teelöffel = 10 Gramm, einfach einzurühren

   reines Kollagen-Eiweiß
   no fat, no carb
   frei von Milch-Eiweiß
   frei von allergenen Stoffen
   geschmacksneutral
   laktose-, fett-, gluten- und purinfrei
   frei von Aromen, Konservierungsmitteln, Zusatzstoffen und
    Trennmitteln
allin® pro Muskel PROTEIN Pulver
Protein (Eiweiß)-Pulver mit 9 Vitaminen, 7 Mineralstoffen und
Süßungsmitteln mit Orangengeschmack.
Kollagenpeptide mit speziell ausgewählten
9 Vitaminen und 7 Mineralstoffen zum
Muskelaufbau, Muskelerhalt und zur
Unterstützung der Muskelfunktion.

   reich an Kollagen-Eiweiß
   no fat, low carb
   frei von Milch-Eiweiß
   frei von allergenen Stoffen
   laktose-, fett-, gluten- und purinfrei
   praktisch verpackt im 10g Stick
allin® one EIWEISS Trinknahrungen
eiweißreiche Trinknahrung auf Milch-Basis bzw. Fruchtsaft-Joghurt-Basis
Zur energiereichen (hochkalorisch 115-125 kcal/ 100ml) Versorgung mit 12-16g Eiweiß,
13 Vitaminen, 14 Mineralstoffen (jeweils ca. 33% der Tagesreferenzmenge für einen
durchschnittlichen Erwachsenen), Ω-3-Fettsäuren, Ballaststoffen und Kohlenhydraten.
   eiweiß- & energiereich
   13 Vitamine
   14 Mineralstoffe
   ballaststoffhaltig
   laktose- & cholesterinarm
   gluten- & purinfrei
   ready-to-drink
   keine Kühlung notwendig
   praktisch verpackt
allin®light PROTEIN Drink
Protein (Eiweiß)-Getränk auf Milch-Basis mit Schokoladengeschmack und Stevia als
Süßungsmittel
Zur kalorienreduzierten (47 kcal/ 100ml) no fat, low carb Versorgung mit 16 g Eiweiß,
13 Vitaminen & 14 Mineralstoffen (jeweils ca. 33% der Tagesreferenzmenge für einen
durchschnittlichen Erwachsenen).
   eiweißreich
   13 Vitamine
   14 Mineralstoffe
   fettfrei
   kalorienarm
   laktose- & cholesterinarm
   gluten- & purinfrei
   ready-to-drink
   keine Kühlung notwendig
   praktisch verpackt
allin® - Sortiment 2017

        EIWEISS                  PROTEIN Drink              PROTEIN Pulver              Funktionsnahrung
     Trinknahrung                PROTEIN Water             geschmacksneutral               pro Muskel
       200 ml ready-to-use         200 ml ready-to-use     150 g Pulver zum Anrühren   14 Portions-Sticks zum Anrühren

   viel Energie                wenig Energie           zur gezielten Eiweiß-         zum gezielten Aufbau und
   viel Eiweiß                 viel Eiweiß             Anreicherung von Getränken    Erhalt der Muskelmasse
   alle Makronährstoffe        low carb - no fat       und Speisen                    Kollagen-Eiweiß
   13 Vitamine                 13 Vitamine              pures Eiweiß                 9 Vitamine
   14 Mineralstoffe            14 Mineralstoffe         geschmacksneutral            7 Mineralstoffe
                                                          keine weiteren Zusätze
Tipps für die Praxis – allin® Sortiment
• allin® one EIWEISS Trinknahrungen, allin® light PROTEIN Drink und allin® light PROTEIN Water können
  als „ready-to-use-Getränk“ die individuelle Ernährung ideal ergänzen.
• Sämtliche allin® Flüssigvarianten enthalten eine ausgewogene Dosierung antioxidativer Vitamine im
  Bereich der Zufuhrempfehlungen (RDA-Bereich).
• Eine 200 ml Packung deckt ca. 33 % des Tagesbedarfes an Eiweiß, Vitaminen und Mineralstoffen.
• Überdies verfügen allin® one EIWEISS Trinknahrungen über ein ausgewogenes Fettsäurespektrum
  durch bestes Rapsöl.

• allin® pure PROTEIN Pulver dient der gezielten Eiweißanreicherung

• allin® pro MUSKEL PROTEIN Pulver findet speziell seinen Einsatz
     • zum Aufbau und Erhalt der Muskelmasse und
     • zur Unterstützung der Muskelfunktion.
Fazit I:
• Bei reduzierter Muskelmasse kommt es zur Einschränkung diverser Körperfunktionen. Dies bringt
  negative Begleiterscheinungen auf den gesamten Organismus mit sich und die Lebensqualität sinkt.

• Die Kosten für das Gesundheitssystem dürfen nicht außer Acht gelassen werden, da mehr
  medizinische, pflegerische, diätetische, physio- und ergotherapeutische Ressourcen benötigt werden.

• Frühzeitiges und gezieltes Erkennen des Muskelschwundes sowie einer möglichen Malnutrition und
  daraus folgende therapeutische, interdisziplinäre Strategien sind obligatorisch für eine erfolgreiche
  Therapie!

• Muskelkraft-Messungen sind ein ideales diagnostisches Mittel, da sie sehr gut mit dem
  Ernährungszustand korrelieren.

• Screening- und Assessment-Methoden machen eine Erfolgseinschätzung der Therapie möglich.
Fazit II:
• Die Kombination aus Ernährungs- und Bewegungstherapie steht zur Verbesserung der
  Muskelproteinsynthese im Vordergrund:
                         = körperliches Kraft- und Ausdauertraining
              + protein- und nährstoffreicher sowie antioxydativer Ernährung

• In den meisten Fällen der Ernährungs-Studien wurden bisher Molke, Milch, Soja oder Casein
  sowie eine Mischung unterschiedlicher Aminosäuren verwendet.
• Als neue und innovative Proteinquelle sind Kollagenpepide in der Diätetik eine
  Bereicherung, neben dem bereits gut etablierten Milch-Eiweiß.
• Die angeführten Studien verschaffen einen ersten Überblick über die junge
  ernährungswissenschaftliche Datenlage hinsichtlich Kollagen-Peptiden. Aktuell laufen
  weitere interessante Studien zu Kollagen, um detailliertere Erkenntnisse über die komplexen
  Funktionen von Kollagen-Peptiden im Körper zu gewinnen.
Die erfolgreiche Zauberformel:
Interdisziplinäre Zusammenarbeit

                          www.allin-protein.com
Quellen
•   BIELSALSKI, H.K.; VAUPEL, P.: Proteine. In: BIELSALSKI, H.K. et al: Ernährungsmedizin. Georg Thieme Verlag. Stuttgart (2012(;. 109- 132,
•   Choi S. Y., Kim W. G., Ko E. J., Lee Y. H., Kim B. G., Shin H. J., Choi Y. S., Ahn J. Y., Kim B. J. & Lee H. J.: Effect of high advanced-collagen tripeptide
    on wound healing and skin recovery after fractional photothermolysis treatment. Clinical and Experimental Dermatology (2014); 39, 874–880.
•   Figueres Juher Teresa & Basés Pérez Esther: An Overview of the Beneficial Effects of Hydrolysed Collagen Intake on Joint and Bone Health and on
    Skin Ageing. Nutrición Hospitalaria (2015) ;32, 62-66.
•   Flechsenhar K.R. & Sebastianelli W.: Long-term use of Collagen Hydrolysate as a Nutritional Supplement in Athletes with activity-related joint
    pain. Osteoarthritis and Cartilage (2007); 15 (C), 145.
•   Haraway G. Davin, DO: The Extracellular Matrix in Wound Healing. Healthpoint intended to facilitate expeditious, cost-effective wound care
    management. Publication third of nine. Healthpoint, Inc. / HMP Communications (2006); 1-4.
•   Hays Nicholas P., PhD; Kim Helen, MS, RD; Wells Amanda M., MS, RD; Kajkenova Oumitana, MD & Evans William J., PhD: Effects of Whey and
    Fortified Collagen Hydrolysate Protein Supplements on Nitrogen Balance and Body Composition in Older Women. Journal of the American
    Dietetic Association (2009); 109, 1082-1087.
•   Inoue Naoki, Sugihara Fumihito & Wang Xuemin: Ingestion of bioactive collagen hydrolysates enhance facial skinmoisture and elasticity and
    reduce facial ageing signs in a randomised double-blind placebo-controlled clinical study. Journal of the Science of Food and Agriculture (2016);
    1-5.
•   Kumar Suresh, Sugihara Fumihito, Suzuki Keiji, Inoue Naoki & Venkateswarathirukumara Sriraam: A double-blind, placebo-controlled,
    randomised, clinical study on the effectiveness of collagen peptide on osteoarthritis. Journal of the Science of Food and Agriculture (2015); 95,
    702–707.
•   Sibilla Sara, Godfrey Martin, Brewer Sarah, Budh-Raja Anil & Genovese Licia: An Overview of the Beneficial Effects of Hydrolysed Collagen as a
    Nutraceutical on Skin Properties: Scientific Background and Clinical Studies. The Open Nutraceuticals Journal (2015); 8, 29-42.
•   Zdzieblik Denise, Oesser Steffen, Baumstark Manfred W., Gollhofer Albert & König Daniel: Collagen peptide supplementation in combination with
    resistance training improves body composition and increases muscle strength in elderly sarcopenic men: a randomised controlled trial. British
    Journal of Nutrition (2015); 114, 1237–1245.
Quellen
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    ernaehrung.at/artikel/detail/news/detail/News/mehr-lebensqualitaet-im-hohen-alter/. Zugriff am 27.12.2016.
•   FORUM ERNÄHRUNG HEUTE: Hilft Magnesium gegen Muskelkrämpfe? Im WWW unter Url.: http://www.forum-
    ernaehrung.at/artikel/detail/news/detail/News/hilft-magnesium-gegen-muskelkraempfe/. Zugriff am 27.12.2016.
•   FORUM ERNÄHRUNG HEUTE: Altern stellt Ernährung auf den Kopf - Gewichtsverlust ist Alarmsignal im Alter. Im WWW unter Url.:
    http://www.forum-ernaehrung.at/pressemeldungen/detail/news/detail/News/altern-stellt-ernaehrung-auf-den-kopf-gewichtsverlust-ist-
    alarmsignal-im-alter/. Zugriff am 27.12.2016.
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    2010. S. 480 – 489.
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    2010. S. 438 - 442.
•   SCHUTZ, Y:; STANGA, Z..: Mangelernährung und Bestimmung des Ernährungszustandes. In: BIESALSKI, H.K. et. al. (Hrsg.): Ernährungsmedizin.
    Georg Thieme Verlag. Stuttgart. 2010. S. 464.
•   NORMAN, K.: Ernährungsmedizinisches Screening und Assessment. In: BIESALSKI, H.K. et. al. (Hrsg.): Ernährungsmedizin. Georg Thieme Verlag.
    Stuttgart. 2010. S. 1060.
•   CERMAK, N. et al.: Protein supplementation augments the adaptive response of skeletal muscle to resistance-type exercise training: a meta-
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 •   HÜTTERER, E.: Grundlagen der klinischen Ernährung. Akademie für den Diätdienst und ernährungsmedizinischen Beratungsdienst. AKH Wien. 2007 /2008; 2.
     Ausbildungsjahr.
 •   HÜTTERER, E.: Ermittlung des Ernährungszustandes. Akademie für den Diätdienst und ernährungsmedizinischen Beratungsdienst. AKH Wien. 2007 /2008; 2.
     Ausbildungsjahr.
 •   HÜTNER, B.: Ernährung des alten Menschen. Akademie für den Diätdienst und ernährungsmedizinischen Beratungsdienst. AKH Wien. 2006 /2007;1.
     Ausbildungsjahr.
 •   KREUTER, M: Adipositaschirurgie – Eiweißmalnutrition nach Roux en y Gastric Bypass Operationen. Akademie für den Diätdienst und ernährungsmedizinischen
     Beratungsdienst. AKH Wien. 2009.
 •   POHAN, C.: ACON-BKVBLS: Nährwertberechnung. PIU-PRINTEX (Firma).               ACONSOFT (Abteilung). 2006.
 •   SCHLIERF, G. /VOLKERT, D.: Ernährung im Alter. In: SCHAUDER, P. /OLLENSCHLÄGER, G.: Ernährungsmedizin – Prävention und Therapie. Elsevier Verlag. München.
     2006. 3. Auflage.
 •   Cajacob, L.: Der Effekt verschiedener Proteinarten und Proteinquellen auf die Muskelproteinsynthese nach einem Kraft- oder Ausdauertraining. 2013. Im WWW
     unter Url.:
     https://www.wirtschaft.bfh.ch/fileadmin/wgs_upload/gesundheit/2_bachelor/ernaehrung_und_diaetetik/Poster_Bachelorarbeiten_2013/ERB10_Cajacob_Ladina_
     BT_Poster.pdf; Zugriff am 11.9.2017
 •   PICKL, S.: Proteinumsatz muss stimmen: Starke Muskeln über Nacht. 2013. Im WWW unter Url.: https://link.springer.com/content/pdf/10.1007%2Fs11298-013-
     0240-y.pdf; Zugriff am 11.9.2017
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