Nachrichten Radfahrer-Verein Zürich - Generalversammlung am 19. Januar 2019 Einladung und Traktandenliste in diese Ausgabe
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Radfahrer-Verein Zürich Nachrichten Nr. 4 Oktober bis Dezember 2019 75. Jahrgang www.rvzuerich.ch 126. Generalversammlung am 19. Januar 2019 Einladung und Traktandenliste in diese Ausgabe Inhaber des Radrennens Züri Metzgete
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RVZ-Nachrichten Nr. 4 Oktober - Dezember 2019 75. Jahrgang www.rvzuerich.ch Titelbild: Bilder von Stephan Schaerers Tibetreise Inhalt Harrys Seiten 4 Züri Velo-Sprint 2019 6 Rennsport 8 Die Nachtfahrt 10 Bergauftour 2019 - Immer stiller am Sanetsch 14 Dies und das vom Tourenfahren 20 Rangliste Tourenfahren 21 Plaudertreff 22 Rolf Maurer 23 Biketraining im Winter 24 Nachricht aus Übersee 25 RVZ-Kegelmeisterschaft 30 RVZ-Terminkalender 32 Geburtstage im RVZ 33 Adressen des RVZ Vorstandes 34 Reserviert euch die Termine: Plaudertreff am 8. November 2019 127. Generalversammlung am 1. Februar 2020 (Details im Terminkalender)
Harrys Seiten Liebe RVZ Mitglieder Nachtfahrt, Klausenpass, Bergauf- Tour und der Plaudertreff, der RVZ ist immer on the Road oder auf dem Wasser. Doch nicht nur aktiv auf dem Rennrad oder auf dem Schiff sind wir unterwegs, den Velo Sprint im August haben wir auch noch organisiert und erfolgreich durchgeführt. Langweile kommt da nie auf und das ist ja noch nicht alles. Mit der Vergabe der Rad- weltmeisterschaft nach Zürich im 2024 ist auch die Züri Metzgete wieder ein Thema. Auf der offenen Rennbahn geht die Post ab und Matthias konnte mit seinem Team einige schöne Erfolge feiern. Der Radfahrer- Verein Zürich ist an einigen Fronten aktiv dabei und überall und wir sind gut unterwegs. Luft nach oben hat es immer, aber ich glaube, der RVZ lebt. Das liest sich etwas dramatisch, aber wenn man sich umschaut in der Stadt Zürich, ist der RVZ neben dem RV Höngg, der einzige Verein dem es gelungen ist, den Generatio- nenwechsel zu vollziehen. Die „Alten“, die etwas jüngeren und die ganz jungen haben ihren Platz im Verein und sind aktiv mit dabei. Für die Zukunft sind wir gut in Form und das müssen wir auch sein. Es kommen einige Herausforderungen auf uns zu, die wir nur gemeinsam meistern können. Der Velo-Boom in der Stadt Zürich ist offensichtlich und nicht nur ein Hirngespinst von einigen Rot/Grünen. Der Stadtrat ist dabei Zürich umzubauen, zu Gunsten der Velofahrer. Wir wollen da unseren Teil dazu beitragen und auch davon profitieren. Natürlich können wir nicht jeden Modetrend mit machen, aber ich bin überzeugt, dass wir einige Kompetenzen haben bei uns im Verein. Konkret heisst das, der Velo Sprint auf der offenen Rennbahn muss noch bekannter gemacht werden. Das Tourenfahren muss möglichst bald wieder in zwei Gruppen gefahren werden kön- nen, eine Gruppe so wie es heute ist und eine etwas langsamere. Und dann gibt es natürlich auch Fragen, wie könnte man die E-Velorennfahrer integrie- ren? Wer hätte Interesse an einer Ausbildung als J+S Trainer oder als Swiss Cycling Road Guide (dies ist der heutige Tourenfahrwart)? Es gibt immer etwas zu tun...., packen wir es an! Der Genuss soll aber auch nicht zu kurz kommen und ich freue mich auf hoffentlich sonnige Herbsttage und schöne RVZ-Touren. Die schönen Herbsttage wünsche ich natürlich allen RVZ’ler ob mit oder ohne Velo. Präsident Harry 4
Harrys Seiten Tourenmeisterschaft Konditionstraining in der Halle Rangliste Tourenmeisterschaft 2008 (Endstand) Ziel des Kondi- Training ist es am Ende des Name Rang Touren Punkte Name Rang Touren Punkte Winter so starke Beine zu haben wie Popeye Volkmer Rainer 1 39 1000 Blattmann Peter 31 7 115 Unterarme. Das geht nicht nur mit viel Spinat Klawonn Lars 2 37 916 Emmerich Eggler 32 3 111 Essen, dafür muss auch gearbeitet werden. Aemmer Harry 3 20 590 Schaub Elmar 33 5 109 Schütz Kurt 4 30 536 Grimshaw John 34 6 108 Alle Details auf einen Blick: Blom Caspar 5 19 500 Panoussapoulos Alexis 35 6 106 Ausfeld Michael 6 20 466 Blessing Markus 36 2 98 Wir treffen Schneider uns jeden 7Dienstag, Florian 17 18.30 416Uhr, Brütsch Ewald 37 6 90 ab dem Vögele 22. Oktober 2019. Therese 8 25 386 Bugmann Albert 37 6 90 Baumann Renè 9 24 371 Enggist Hans 39 4 84 Turnhalle Fiabane VreniKornhausbrücke, 10 22 351 Schellling Rolf 40 4 70 Limmatstrasse Hurter Rolf 176, 8005 11 Zürich. 13 333 Testa Renato 41 4 68 Rosero Carlos 12 9 262 Helbling Mario 42 3 62 Die EicherHalle Tino ist vom Limmatplatz 13 13 aus Richtung 260 Klein Roger 43 3 58 Escher Wyss Platz nach Fröhlich Oskar 13 ca. 12150 m 260 auf der Frutiger Marcel 45 3 45 rechten BrühlmannSeite Simon problemlos 15 zu finden. 14 235 Schüpbach Peter 45 3 45 Der Eingang Pivotto Carlo befindet 16 sich am 15 Ende der 225Halle. Hofmann Guy 47 2 40 Zu denVincent Ausfeld Garderoben geht 17 es die10Treppe 201hinun- Weber Heiri 48 2 38 ter Fuchsund dann den Gang Dominik 18entlang9bis zum 188 Ende. Zysett Esther 48 2 38 Jenni Rico 19 8 186 Peer Roland 50 2 31 Türöffnung: Willimann Hans ca. 18.15 20Uhr 12 180 Schaller Alexandra 50 2 31 18.30 -19.30 Uhr: Stucki Dominik 21 Einlaufen, 10 Circuittraining 178 Wenger oder Elia Kondition 52 allgemein2 30 19.30 - ca.Peter Schnellmann 20.15 Uhr:22 Spiele 9 176 Constantin Nadine 53 1 25 Hilpertshauser Rene 23 7 172 Pobuda Marco 54 1 23 Noch Vögele Fragen? Mike 24 9 162 Enggist Pascal 55 1 20 Lardi Franco 25 10 150 Heermann H.P. 55 1 20 Aemmer Harry, Tel. 079.440.56.79 Darnuzer Martina 26 9 oder 145 praesident@rvzuerich.ch Imhof Jakob 55 1 20 Caruso Roberto 27 7 140 Schäfer Toni 55 1 20 Testa Mauro 28 8 131 Eicher Cecile 59 1 15 Bucher Hans 29 8 130 Lehner Cécile 59 1 15 Fiabane Ferdi 30 7 126 Alois Iten RVZ.Ehrenmitglied alles für den Radrennfahrer Verkauf und Werkstatt: Rennbahn Oerlikon Telefon 044 312 15 36 5 19
Züri Velo-Sprint 2019 Auch in diesem Jahr veranstalteten wir wieder den Züri Velo-Sprint auf der Offenen Rennbahn in Oerlikon. Über die Homepage hatten sich knapp über 40 Starter angemeldet, was ungefähr dem entsprach, was wir in den Vorjahren hatten. Anders als in den Vorjahren meldeten sich aber extrem viele Starter erst am Veranstal- tungstag selbst an. So kam es zum Teil zu einer Warteschlange, aber es nahmen alle sehr gelassen. Ein paar fragten sogar bei der Anmeldung, was sie jetzt zahlen müssten und waren positiv überrascht, dass die Teilnahme gratis ist. Dem Bedürfnis, einen Preis zu nennen, konnte ich aber erfolgreich widerstehen. Wahrscheinlich hielt das unsichere Wetter einige von der Onlineanmeldung ab, da es ausgerechnet in dieser Woche recht frisch war und am Vortag noch ausgibig geregnet hatte. Wir hatten aber (wie eigentlich immer bisher) Glück, und es blieb trocken. Da Lars Klawonn, der mich in den letzten Jahren immer bei der Anmeldung unterstützt hat, krank im Bett lag, war ich an der Anmeldung allein. So war ich den ganzen Nach- mittag gut ausgelastet und bis auf die kurzen Momente, wo ganze Grossfamilien zur Nachmeldung antraten, war es auch zu bewältigen. Schlussendlich gab ich 110 Startnummern aus, was ein neuer Rekord ist und eine mar- kante Steigerung zum letzten Jahr (86). Am 3. September fand dann das Finale statt, an dem die schnellsten Schüler aus der Stadt Zürich teilnehmen durften. Da Harry leider krank im Bett lag, übernahm dankens- werterweise Jürg Binkert die Aufgabe, die Teilnehmer in Empfang zu nehmen und das Finale durchzuführen, unterstützt von Daniel und Matthias. Sieger wurde wie im letzten Valentin Seebauer vor Jonathan Rinner. Bericht: Rainer Volkmer Rangliste Finale Züri Velo-Sprint 2019 03.09.2019 1 Valentin Seebauer 27.306 2 Jonathan Rinner 28.769 3 Ron Buholzer 30.024 4 Paul Isler 33.726 5 Daiki Egger 36.739 6 Dennis Archer 38.369 Matthias bei der Einweisung vor dem Final 6
Züri Velo-Sprint 2019 Vielen Dank allen Helfern des Züri Velo-Sprints 2019 ! Michael Ausfeld & Starter und Tippgeber für alle grösseren und kleineren Sprinter. René Baumann Gian-Andri Fotograf und noch einige Nebenjobs. Baumgartner Peter Blattmann Verantwortlicher der ganzen administrativen Arbeiten im Vorfeld. Schreiber der Inserate, Verantwortlicher für Veröffentlichung aller Inserate und Artikel, Unterhalter der Ehrengäste am 21. August. Hans Bucher War verantwortlich, dass immer ein Fahrer zum Start rollte auf die Bahn. Martina Darnuzer Gastronomie. Freundlich und hilfsbereit mit den Teilnehmer und grosszügig mit uns arbeitenden. Mike Darnuzer Chef Gastronomie und Helfer für alles wo man noch Hilfe brauchte. Ursi Enggist Verantwortlicher Ranglisten und Administration. Hans Enggist Starter und Tippgeber für alle grösseren und kleineren Sprinter. Vreni Fiabane Samariterin. War in diesem Jahr praktisch Arbeitslos. Ferdi Fiabane War verantwortlich, dass immer ein Fahrer zum Start rollte auf die Bahn. Fredl Hofmann Herzlichen Dank für seine tollen Inserate, für die schön kreierten Urkunden, und dass er sich einfach die Zeit nimmt für den RVZ. Wisel Iten Vielen herzlichen Dank für die kostenlose Benützung der Rennbahn und die IGOR und ein riesen Dank für das ermöglichen des grandiosen Finallauf und der Siegerehrung am Dienstagabend Rennen. Bruno Meier Herzlichen Dank für das zur Verfügung stellen seines Busses. Gery Payer Herzlichen Dank für die perfekte Zeitnahme und die sehr gute Zu- sammenarbeit. Daniel Schneiter Fotograf und noch einige Nebenjobs. Peter Schüpbach Chef Grillmeister. Theres Vögele Gastronomie. Das gleiche gilt wie bei Martina. Freundlich und hilfs- bereit mit den Teilnehmer und grosszügig mit uns arbeitenden. Rainer Volkmer Anmeldung, Verantwortlicher des Anmeldeportals und der Home- page, Vorbereiter der Startnummern. Erhard Zitz War verantwortlich, dass immer ein Fahrer zum Start rollte auf die Bahn. 7
Rennsport Die Sommersaison ist abgeschlossen Eine weitere Sommersaison ist auf der offenen Rennbahn zu Ende gegangen. Und wiederum können die Fahrerinnen und Fahrer des TrackTeam BE electric RVZürich mehr als zufrieden sein. Etliche Meistertitel konnten gefeiert werden, alleine Marc Frossard konnte seine Titel in Sprint und 1000m erfolg- reich verteidigen und sich erstmals als Schweizermeister im Keirin feiern lassen. Marc Frossard mit Meistertrikot und Matthias Foto: Cupnet Photo Bei den Damen konnte sich Andrea Waldis im Scratch wie auch im Punktefahren den Ersten Rang an den Meisterschaften erobern. Andrea Waldis Foto: Cupnet Photo Als grosses Talent bestätigt sich Noah Obrist. Die beiden Gesamtklassemente der Nach- wuchsfahrer wie auch der Junioren auf der offenen Rennbahn entschied er für sich. Die Noah Obrist Siege im Elektro-Zürichseecup (U15/U17/Da- Foto: Cupnet Photo 8
Rennsport men) wie auch den Club Maillot d’Or (U19 und Jünger) kamen dank seinen konstanten Leistungen über den ganzen Sommer zustande. Dies trotz einigen gesundheitlichen Ein- schränkungen gegen Ende der Saison. Auch das „Ur-Gestein“ des RV Zürich, Peter Studer, hat trotz Doppelbelastung Beruf und Sport sich gut geschlagen. Im Sprint konnte er sich die Saison mit der Bronzemedaille krönen. Im 1000m konnte er sich in den TopTen platzieren und auch in der Einzelver- folgung über 4000m bewies er, dass er noch nicht zum alten Eisen gehört. Klar, gegen die Topfahrer wie Imhof, Bissegger oder Thierry hatte er keine Chance, aber da hatten auch gestandene, andere Profis ihre liebe Mühe. Nun gelten die Vorbereitungen den Rennen im Winter. Für Waldis und Frossard bedeutet dies, etliche internationale Einsätze wie C1 und C2 Rennen, Weltcup etc. Für die Jüngeren startet die Wintersaison in Aigle am 3 Jours d’Aigle. Hier wird Noah Obrist mit sei- nem Partner Yanis Mark- walder vom TSP Zürich- Oerlikon am Start stehen. Anschliessend sind am 10. Oktober die ersten Rennen dann in Grenchen im Velo- drome. Bis dahin wird sich das Team in Oerlikon (solange der Wettergott mitmacht) weiterhin zum Training Noah Obrist und Yanis Markwalder treffen. Foto: Cupnet Photo Für die Verantwortlichen hinter dem Team laufen bereits wieder Vorbereitungen auf das kommende Jahr. Nebst Sponsorensuche beinhaltet dies auch, neue Fahrer zu suchen und im Team zu integrieren. Hier ist es schön zu sehen, dass sich aus dem Züri-Sprint zwei junge Talente für den Bahnradsport interessieren. Wer weiss, vielleicht gibt es bald Nachwuchsfahrer in den Farben des RV Zürich. 9
Die Nachtfahrt Ich nehme es vorweg und entschuldige mich auch schon im Voraus. Meine Route rund um Schaffhausen war nicht sehr ideal für eine Nachtfahrt. Aber der Reihe nach. Treffpunkt war diesmal eine Stunde später als bei den letzten Fahrten durch die Nacht. So konnte aber auch Ronny Hoffmann mit dabei sein. 19.00 Uhr wäre die Abfahrt terminiert gewesen. Doch, o weh! Zuerst musste der Plat- ten von Mike geflickt werden (nach dieser Nachtfahrt kann Mike von sich sagen, dass er Experte ist im Schlauchwechseln). Die Strecke bis nach Stein am Rhein war abwechslungsreich und meist auf kleineren Stras- sen mit wenig Verkehr. Erst kurz vor Stein am Rhein mussten wir ein erstes Stück auf einer nicht asphaltierten Strasse fahren (es sollte nicht das letzte Mal sein). Der Wald durch den wir fuhren wurde immer dunkler und dunkler. Ich hatte schon die Befürchtung, dass wir bald bei einer Hexe landen, respektive in ihrem Ofen, Doch bevor dieser beängstigende Gedanke Tatsache war, waren wir raus aus dem Wald. Ein gutes Gespür hatte ich einmal mehr für das richtige Restaurant. An der schönen Promenade beim Rhein bekamen wir feine Spaghetti. Das Gruppenfoto auf der Rheinbrücke schoss eine nette junge Dame und sie konnte es kaum glauben was wir noch vorhatten. Es ist wie ver- hext bei Bruno (vielleicht gibt es sie doch die Hexe im dunk- len Wald? Jetzt hatte sie uns sicher einen bö- sen Fluch nach geschickt, weil wir nicht in ih- rem Ofen gelan- det waren. Der Fluch traf je- doch nur Bruno). Seine elektroni- Beim Spaghetti-Plausch sche Schaltung wollte nicht mehr auf das kleine Kettenblatt wechseln. Im Jahr zuvor war es umgekehrt. Bei all dem was uns noch bevor stand, hätte jeder andere den Zug nach hause genommen, aber sicher nicht Bruno! Ich habe zu Beginn geschrieben die Strecke wäre nicht geeignet gewesen für eine Nachtfahrt. Der Grund dafür war unter anderem das Teilstück nach Thayngen. Velowege sind super, aber nicht bei Nacht und schon gar nicht für unseren Begleiter im Auto Lars Klawonn. Leider konnte ich nicht einfach auf eine grössere Strasse wechseln. Die Strecke war auf meinem Garmin gespeichert und ein Abweichen von der Route ist 10
Die Nachtfahrt schwierig wenn man sich nicht auskennt. Lars wurde bis hier hin nur einmal etwas nervös. Für die Traversierung einer Fussgänger- brücke hätten wir seinen Peugeot in die Einzelteile zerlegen müssen. Er hat dann doch Gruppenfoto noch im Hellen (v.l.n.r.): lieber den Um- Robert, Ronny, Mike, Bruno,Sébastien, Jürg, Harry, Lars und Daniel weg gemacht und uns auch wieder eingeholt. Im langen Aufstieg nach Tengen kam der angesagte Regen. Leider viel früher als wir es erhofft hatten. Jetzt spukte es auch bei mir. Dass vordere Licht wollte nicht mehr leuchten und bei Mike war keine Luft mehr im Pneu. Etwa eine halbe Stunde waren wir bei starken Regen unterwegs und die Stimmung war entsprechend ruhig (dann hatte es sich aber ausgeregnet und wir blieben trocken bis nach hause). Das ständige auf und ab und um jeden Hausecken herum, war nicht gerade eine erfreuliche Velofahrt. Ich war froh, konnte ich nicht die Gedanken meiner Kollegen lesen. Nach dem vierten Plattfuss bei Mike bekam Mike beim Boxenstopp er einen neuen Pneu von mir. Alles schien jetzt gut zu kommen. Nur zu dumm, dass sich mein neuer Pneu nach einigen Kilome- ter in die Einzelteile zerlegen wollte. Der Traum von der ersten Nachtfahrt war damit beendet und Mike wurde zum Co-Piloten von Lars. Schlimmer geht es immer! Wie kann man sich mit einem GPS Gerät nur so verfahren? Nach Bettmaringen brachten wir es fertig das Tal hinauf zu fahren anstatt hinunter und das erst noch auf einem Forstweg der übleren Sorte. Etwa 6 Km lang dauerte diese Querfeldein-Einlage, ohne eine Möglichkeit die Strasse auf der gegenüberliegenden Sei- te des Flusses zu erreichen. Lars im Auto meinte nur, für die nächste Nachtfahrt müs- se ich ihm einen Geländewagen zur Verfügung stellen. Nach so viel Ungemach war es logisch, dass wir erst um 10.00 Uhr in Zürich Seebach ankamen. 11
Die Nachtfahrt Diese Nacht war ohne wenn und aber ein Abenteuer gewesen, aber auch ein Bela- stungstest für Mensch und Maschinen. Dass Verrückte ist, genau von dieser Fahrt werden wir auch noch in ein paar Jahren erzählen. Wen interessiert schon das normale. Harry Frühstück auf dem Spielplatz Daniel sieht nicht mehr so frisch aus Übernächtigt aber immer noch guter Dinge: Sébastien, Bruno, Harry, Jürg, Mike, Lars, Robert und Ronny 12
Die Nachtfahrt Am Start in Oerlikon Ronny steht auf Selfies....mit Mike ....mit Robert ....mit Sébastien ....und mit Harry 13
Bergauftour 2019 - Immer stiller am Sanetsch Berge, Sonne, Wein – die Bergauftour ins Untertwallis hielt, was sie ver- sprach. Und bot doch einige Überraschungen. Immer enger wird das Rohnetal in Richtung Martigny. Immer näher rücken die Berge her- an, hoch und steil. “Das kann ja heiter werden”, sagt Daniel, als er aus dem Zugfenster blickt. Er sollte Recht behalten. Das Unterwallis und seine vielen Cols wa- ren der Schauplatz der Bergauftour 2019, organsiert von Lokalmatador Séba- stien. Zu siebt nah- men wir sie in An- griff: Harry, Daniel, Jürg, Ronny, Robert, Raphael und Seb, in seiner Heimat nur Sébastien, Harry, Raphael, Ronny Daniel und Robert auf dem Col du Lein “Didi” genannt. Dreieinhalb Tage, die unseren Beinen alles abverlangten – und uns eine besondere Region erfahren liessen. Die Berge: Kaum zehn Pedalumdrehungen, schon gings steil bergauf. Bereits der Prolog am Don- nerstagabend auf den Col des Planches machte klar, worum es in den nächsten Tagen gehen sollte. Mit einem genüsslichen Lächeln gab uns der Postautofahrer den Vortritt und wartete oberhalb der 15-Prozent-Rampe, bis wir an ihm vorbeigehechelt waren. Strampelnde Käfer am Berg. Neun Cols und fast 10 000 Höhenmeter waren auf der Tour zu bezwingen. Der Col de Sanetsch als König, 25 Kilometer lang und von 500 auf 2250 Meter hoch. Zweieinhalb Stunden bergauf, spätestens nach halber Strecke jeder für sich allein. Nur für Harry war der Anstieg zu kurz. “Jetzt wollte ich gerade meine Attacke starten”, japste er hervor, als sich nach der letzten Kehre unvermittelt die Passhöhe zeigte. Der letzte Kilometer war oft besonders fies. Hoch auf die Staumauer des Lac de Mauvoi- sin führte der Weg kurz vor dem Ziel in einen eiskalten Tunnel mit hohen zweistelligen Steigungsprozenten. Im Aufstieg zum Lac de Emosson begrüsste einen die Flamme Rouge der Tour der France 2016 mit dem Hinweis: die grösste Rampe kommt erst noch, 12,6 Prozent im Schnitt. Und am Col du Lein war der Schlusskilometer Naturstrasse. Zum Glück fand das Leiden am Berg praktisch ohne Auto- und Töfffahrer statt. Die Aussicht war atemberaubend. In den unteren Teilen führten die Strassen meist durch Weinreben, immer wieder gab es Wald-Passagen, oben ging es entlang von Felswänden vorbei an Wasserfällen, die sich über hunderte Meter ins Tal ausschütteten. Dass im Wallis fast überall gebaut werden darf, bringt für Gümmeler Vorteile: “Irgendjemand errichtet irgendwo ein Chalet, und der Staat baut dann eine schöne Strasse dorthin”, sagt Sebastien über seinen Kanton. 14
Bergauftour 2019 - Immer stiller am Sanetsch Die Fahrer: Jürg am Kurbeln, Seb am Treten. So verschieden die Teilnehmer als Per- son, so unterschiedlich zeigte sich ihr Fahrstil. Vorne drückten die bei- den Bergziegen: Jürg mit superklei- nem Gang, häufig aus dem Sattel, ein Tänzer auf dem Velo. Daneben Seb, die Walliser Lokomotive. Wippender Oberkörper, doch stets ein Lächeln im Gesicht. Weiter hinten pedalt Robert aufrecht im Stil eines Gentlemans, entspannt wie Berner sind. Ronny hat meist ei- nen Kopfhörer im Ohr. “Hat schon Charme hier” oder “boah, ist ja der Hammer” entfuhr es dem Modellath- leten dann und wann, bevor er wieder in die Musik versank. Harry hingegen hat beim Klettern am liebsten seine Ruhe. Darum fährt er lieber einige hundert Meter vor Da- niel, der noch bei hochprozentigen Rampen gerne plaudert. Erst wenn es still wurde, wusste man: Jetzt leidet auch der eloquente Kunsthistoriker. Ronny, Robert, Jürg und Raphael Im Gegensatz zu Raphael haben Prä- sident und Aktuar aber genug Erfahrung, um ihre Kräfte einzuteilen. Das neueste RV- Mitglied klebte sich in den unteren Passagen manchmal Jürg und Seb ans Hinterrad, musste dem Effort dann aber Tribut zahlen und kam oft ziemlich erschöpft oben an. “Die Anstrengung heute ist immer auch ein Training für den nächsten Tag”, hoffte er noch am Freitag. Dani und Harri lachten nur. Das Essen: Fondue und Raclette, die Walliser pflegen ihre Klischees. Ein wunderbarer Sommer- abend auf der Terrasse – die Familie neben uns formiert sich um den Käsetopf. Ein verliebtes Paar Mitte Zwanzig – zum Rendez-vous gibt’s Käsesuppe. Unseren Radler-Mägen zuliebe blieben wir vorerst bei Pasta und Pizza. Am Samstag- abend aber, nach der Königsetappe über den Sanetsch, Col de Pillon und Col de la Croix, gönnten wir uns ein Raclette im altehrwürdigen Restaurant de la Tour. Hier haben schon Goethe, Liszt, Stendhal und Rousseau genächtigt, informieren Bilder an der Wand. Ob auch die Dichter und Musiker dem Schmelzkäse frönten? Uns bediente ein extra Ra- clette-Kellner: Er nahm jeweils zwei Tellerchen vom Tisch mit, ging mit ihnen zu eine grossen Käselaib, der über der Glut hing, schabte zwei Portionen ab und servierte sie. Von einem zum anderen, Runde für Runde. Für einmal schwitzen nicht wir. 15
Bergauftour 2019 - Immer stiller am Sanetsch Kulinarisch auf seiner ganz persönlichen Tour unterwegs war Ronny. Schnecken im Knob- lauch-Butter, Schweinsfüsse, Stopfleber – kei- ne Spezialität liess er sich entgehen. “Alles super lecker.” Unzufrieden war der gebürtige Ossi nur mit dem Zmorgenbuffet im Hotel. “Ein paar Würstchen und Rührei hätte es schon ver- tragen.” Das Trinken: Den grössten Fauxpas leistete sich ausgerech- net der verloren Sohn des Tals. “Haben Sie heimischen Weisswein?” fragte Sébastien im Bistro ob Martigny. Genauso gut hätte man Christian Constantin fragen können, ob er es übers Herz bringe, einmal einen Trainer ent- lassen zu müssen. Die Kellnerin, obwohl Portu- giesin, schaute Sebastien fast schon beleidigt an und zeigte auf die umliegenden Rebberge. Ronny und Harry “Der Fendant kommt von der Parzelle dort, der Dôle von jener nebenan, und der Pinot Noir von jener darüber.” Bei der resoluten Dame vom Hotelbuffet machten wir ebenfalls einen seltsamen Ein- druck, als einige von uns alkoholfreies Bier bestellten. “Was ist denn mit euch passiert? Vous êtes malade ou quoi?” Auch beim Trinken kommt der Ruf des Wallis nicht von ungefähr. Wenn wir morgens um 9 Uhr auf die Velos stiegen, prostete man uns bereits mit dem ersten Weisswein zu. Auf jedem Col gibt es ein Buffet, Café oder Bistro, und auf den Feierabend hin findet an jeder zweiten Strassenecke ein Apéro statt. Eine Lebensart, die wir uns zunehmend anpassten, zuvorderst Daniel. “Bei der Ernährung muss der Sportler auch auf seine Seele schauen”, sagte er und bestellte noch ein grosses Bier. Resumé: Das Unterwallis rund um Martigny hat sich uns von seiner besten Seite gezeigt. Seb könn- te sein Geld auch als Tourismusförderer verdienen. Als wir bei der Rückfahrt aus dem Lötschbergtunnel fuhren, zeigte sich das Berner Oberland grau verhangen. “Im Wallis war es die ganze Zeit schön”, bemerkte Sébastien. Wir konnten ihm nichts entgegnen. Das Routen-Programm: Donnerstag: Martigny (450 m.ü.M) – Col des Planches (1400) - Martigny (450) Freitag: Martigny (450) - Saxon (500) - Col du Lein (1700) - Vollèges (800) - Barrage Mauvoisin (2000) – Sembrancher (800) – Champexlac (1500) - Martigny (450) Samstag: Martigny (450) – Col de Sanetsch (2250) – Gsteig (1100) – Col du Pillon (1500) – Diablerets (1200) – Col de la Croix (1700) – Bex (400) - Martigny (450) Sonntag: Martigny (450) - Col de la Forclax (1500) - Finhaut (1100) - Emosson (1900) - Finhaut – Col de la Forclax - Martigny Bericht: Raphael Brunner 16
Bergauftour 2019 - Immer stiller am Sanetsch Mehr Bilder (mehrere hundert) finden sich in unserem Fotoarchiv auf der Homepage des RVZ Sébastien, der Organistor der Bergauftour 2019 Ronny vor berauschender Kulisse 17
Zurück in Zürich Jürg Beim Nachtessen im Hotel Gruppenbild mit Walliser Wein: Sébastien, Ronny, Harry, Raphael und Daniel ( Gruppenselfie Ronny
(im Vordergrund) Harry Das Wallis ist schon schön....
Dies und das vom Tourenfahren Das Wichtigste vom Tourenfahren gleich vorweg. Alle Teilnehmer sind gesund und mun- ter unterwegs. Nur einer muss ein bisschen leiden und das bin ich selber. Ich habe mich schon so daran gewöhnt immer der erste zu sein, dass die neue Rangliste schon sehr ungewohnt ist. Mit Fleiss und Ausdauer hat sich da einer immer und immer wieder auf das Rennrad ge- schwungen und ist an mir vorbei gezogen. Daniel Schneiter ist der Beharrliche und mit seinen 100 Punkten Vorsprung ist er kaum noch vom Spitzenrang zu holen. Super gemacht Daniel und Motivation für alle anderen Teilnehmer, man kann auch mehr Touren fahren als der Aemmer. Wetterkapriolen und Kettenriss an der Klausenpass- Tour Glück im Unglück für Robert Kuert. Kurz vor der Passhöhe zerreisst es ihm die Kette. Mit etwas Unterstützung von seinen Kollegen schafft er es nach Lintthal wo er von einer netten Dame zum nächsten Velomech gefahren wird. Dieser kann ihm auch nicht helfen, fährt ihn im Auto aber weiter nach Glarus zum nächsten Veloladen. Mit neuer Kette geht es dann weiter nach Zürich. Bei Pfäffikon kamen wir in ein Unwetter, wo es einem Angst und Bange wurde. Unter dem Vordach einer Scheune konnten wir unterstehen und warten bis das gröbste durch war. Schwarzwald- Tour verkürzt für Carlos Rosero Carlos neues Velo erlebte heute seine Premiere auf einer Tour des RVZ. Neu ist nicht im- mer top und nach dem vierten Plattfuss und einer Kassette die auseinander fiel musste er abbrechen. Carlos hat es irgendwie per Velo wieder nach hause geschafft. Platten am Laufmeter Diese Saison kumulieren sich die Platten unverhältnismässig auf den Touren. Das kann ja nur noch besser werden. Wildspitztour Neue Tour mit Überraschung! Arth Goldau- Wildspitz 13 Km und 1011 Höhenmeter. Ab Steinerberg steigt es mit bis 15%. Eine echte Herausforderung! Die Aussicht oben auf dem Wildspitz ist überwältigend. Alpenbrevet vom 24. August 2019 Mike Valentine hat jetzt vorne und hinten neue Pneus (siehe Nachtfahrt). Am Alpenbrevet ist er die Platin Tour gefahren: 5 Pässe - 264km - 6831m Steigung in einer Zeit von 13:41:49 Herzliche Gratulation! 20
Rangliste Tourenfahren Rangliste Tourenfahren (Stand vom 2. Sept. 2019) Rang Name Vorname Touren Punkte 1 Schneiter Daniel 32 977 2 Aemmer Harry 28 875 3 Hoffmann Ronny 21 704 4 Dirren Sébastien 19 619 5 Binkert Jürg 19 578 6 Kuert Robert 18 558 7 Schaub Elmar 18 528 8 Rosero Carlos 15 501 9 Valentine Mike 12 357 10 Kaufmann Renate 13 352 11 Brunner Raphael 13 345 12 Klawonn Lars 14 340 13 Trostorf Frederik 10 312 14 Reuter Elke 8 248 15 Schmid Peter 8 246 16 Martens Raoul 7 228 17 Hilpertshauser René 5 153 18 Ausfeld Michael 6 147 19 Baumgartner Gian-Andri 5 103 20 Peter Georg 3 88 21 Meier Bruno 1 87 22 Vogel Dominik 2 69 23 Wilhelm Alois 1 24 21
Plaudertreff Tiefdunkles Zürisee-Wasser und dunkle Wolken am Himmel waren die äusseren Bedin- gungen bei unserem Ausflug im Juli. Trotzdem: 13 Reiselustige begrüssten sich beim Bürkliplatz und starteten zur kleinen Seerundfahrt mit einem Unterbruch in Küsnacht. Als Gast durften wir Barbara Böppli-He- dinger, trotz Krücken infolge eines lan- ge zurückliegenden Skiunfalls und übler Zahnschmerzen, bei uns begrüssen. Im Andenken an ihren Vater, dem kürzlich verstorbenen Freimitglied Ueli Hedinger, spendierte sie einen reichhaltigen Zvie- ri im Seerestaurant Sonne, wofür wir uns an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bedanken. Ein paar Regentropfen gab es auch noch, was uns aber nicht störte. Die gute Laune begleitete uns sowieso. Am 8. November, ab 14.30 Uhr, treffen wir uns zum nächsten Plaudertreff. Erstmals im Restaurant Ziegelhütte, Hüttenkopfstr. 70, Zürich-Schwamendingen. Die Wirtschaft, so steht es an der Hausfassade, ist mit Bus 75, Richtung Schwamendinger- platz, Station Friedrichstrasse, oder mit dem Auto gut erreichbar (mit grossem Parkplatz beim Restaurant). Von der Busstation geht es einige Minuten zu Fuss bergwärts. Wer dafür einen Fahrdienst in Anspruch nehmen möchte, kann sich gerne bei mir melden. Ich freue mich auf einen ungezwungenen und fröhlichen Nachmittag in neuer Umgebung. Peter Blattmann 22
Rolf Maurer An Pfingsten ist der ehemalige Berufsrennfahrer Rolf Maurer gestorben. Grosse Siege und Ehrenplätze be- legte er in seiner 9-jährigen Laufbahn. Herausragend sind sicher seine zwei besten Jahre mit Etappensiegen an der Welschland-Rundfahrt und der Tour de l’Avenir (1963) sowie den Gesamtsiegen (1964) bei der Tour de Romandie und der Tour de Suis- se. Die Landesrundfahrt dominierte er zusätzlich mit 2 Etappensiegen. Im gleichen Jahr gesellte sich ein Etappensieg beim Giro d’Italia dazu. Die Tour de Suisse 1967 beendete er auf dem zweiten Rang und war zwei Mal in den Top Ten im Schlussklassement beim Giro d’Italia. Er ge- wann die Schweizer Klassiker Züri-Metzgete 1961 und Vier-Kantone-Rundfahrt 1968. Roif Maurer war von 1956 bis zur Aufgabe des Rennsports 1969 Mitglied im RVZ. Der damalige Rennchef, Fritz Mei- erhofer, erkannte sein Talent und förderte ihn zusam- men mit weiteren hoffnungsvollen Junioren wie Erwin Lutz, Dario Da Rugna, Hans Brun, Walter Signer, Roland Zöffel und den Gebrüdern Flück. Rolf Maurer wurde 1959 mit dem RVZ Schweizer Meister im Strassen- und Bahnmannschaftsfahren. Zwei Jahre früher gewann er seinen ersten Titel bei den Amateuren in der Einzelverfolgung. Noch heute blicken die RVZ- Nostalgiker mit Freude in die Ranglisten jener Jahre. Unsere Truppe war damals kaum zu bezwingen. Aus Spanien erreichte uns die Nachricht, dass Jeannette Lutz, die Gemahlin unseres Ehrenmitgliedes, Erwin Lutz, nach plötzlicher und kurzer Krankheit in ihrer Wahlheimat verstorben ist. Jeannette war früher eine willkommene und treue Helferin bei der Züri- Metzgete. Erwin und seinem Bruder Willy Lutz gilt unsere herzliche Anteilnahme. P. Blattmann 23
Biketraining im Winter Auch dieses Jahr schreiben wir das Biketraining im Winter aus für alle, die Interesse haben, ihre Form für die neue Saison auf dem Velo und draussen in der feinen Luft vorzubereiten. Hier also die Ausschreibung für die Saison 2019/20: Zeit: Jeden Samstagnachmittag 13:30 Uhr bis Anfangs März (1. Training am 2. November 2019) Treffpunkt: Bushaltestelle ETH Hönggerberg. Durchführung: Bei jeder Witterung (ausgenommen Glatteis und Hochschnee.) Ausfahrten in die Gebiete Hönggerberg, Käferberg, Altberg, Zürichberg, Adlisberg Streckenplanung und Ausfahrten (1-2 Std.) werden jeweils den Wetterverhältnissen angepasst. Achtung: Es werden keine Singletrails gefahren. Für Fragen stehen die Tourenleiter Lars Klawonn 044/342.25.08 (lklawonn@bluewin.ch) oder Jürg Binkert 058 464 15 59 (kassier@rvzuerich.ch) zur Verfügung. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wer mitfahren will, findet sich ganz einfach beim Treffpunkt ein. Jürg & Lars freuen wie jedes Jahr uns über zahlreiches Erscheinen. 24
Nachricht aus Übersee In den letzten Nachrichten berichtete Sébastien Dirren ja von seinem Ausflug nach Taiwan und meldete auch den neuen Höhenrekord eines RVZ-Mitglieds (mit Velo). Daraufhin meldete sich Stephan Schaerrer per Email aus den USA: hallo rainer + harry, als auslandschweizer lese ich immer gerne die rv nachrichten. nachdem in der letzten ausgabe ein kollege auf 3200 m gekraxelt ist, schaffte ich gestern 4300m. wir sind zu sechst auf "hoehentraining" in colorado. wir trainieren fuer unsere tibet tour welche wir am 31. august in angriff nehmen. mit dabei mein sohn und schwiegersohn plus drei freunde. nach einigen wochen auf meiner ranch in montana/usa (1870m) sind wir fuer 8 tage in breckenridge und schlafen auf 3200m (hoechst gelegenes hotel das wir finden konnten) nach mehreren paessen (boreas, hosier, loveland - manche zweimal am tag..) und alle ueber 3500 m habe wir dann gestern den pikes peak attackiert. 30 km rauf von 2300 auf 4300m - 4 stunden hoch und 45 minuten run- ter, unglaublich schoene aussicht von da oben. am 25. august fliegen wir von denver via frankfurt und dubai nach kathmandu/nepal. dort drei tage fuer die beschaffung der china visa und am 28. gehts weiter nach lahsa/tibet. ausgangspunkt unserer 13 etappen ueber den himalya. drei paesse ueber 5000 meter erwarten uns, der hoechste ist 5320. eine fahrt zum everest basecamp ist auch im programm (liegt auf 5380m) schicke euch in den naechsten tagen noch das streckenprofil. bis dann, stephan schaerrer Als ich dann beim Zusammenstellen dieser Nachrichten war, fragte ich Stephan per Mail nach ein paar Beweisfotos und wie es ihnen ergangen ist, da er laut Plan zu diesem Zeitpunkt die 13 Etappen beendet haben sollte und erhielt prompt Antwort von ihm, bzw. es hörte gar nicht mehr auf: ... erster tag war einrollen - relativ flach, erst ein kicker am ende zum camp. was wir schnell merkten war dass es in china eine andere verkehrs- ordnung gibt - bus ist der staerkste, dann lastwagen, gefolgt von auto, dreirad camionetta und moped. als velofahrer bist du am ende 25
Nachricht aus Übersee der staerkeskala, vortritt hat immer der staerkere. am zweiten tag dann erster grosser berg - sind von 3600 m auf 4802 gestiegen. 25 km in nimmerendenden serpentinen hoch und hoch. beiliegend einige eindruecke. heute folgte der „einstieg“ auf die 5000er paesse genau gesagt auf 5040 m. 40 km hoch und 65 runter mit einem eckligen 3 km kicker dazwischen. die strassen sind super und fast kein verkehr eindruecklich was china da in den letz- ten jahren an infrastruktur hingebaut hat. nun ab zum chinesen zum nachtessen ciao, stephan 26
Nachricht aus Übersee ....haben die zwei „epic“ etappen ueberstanden vorgestern 130 km mit einem pass auf 4580 m und gestern dann die ko- enigsetappe auf den hoechsten asphaltierten pass der welt, 5248 m, gye-tso-la pass. habe zur ehre des tages mein RV tricot auf den pass getragenç 5248m Schade Sébastien, das war‘s wohl mit deinem Rekord :-) 50 km anstieg von 4400 m hoch und dann 60 km runter. haben gefro- ren wie schlosshunde - kamen noch in ein gewitter etwa 30 km vor dem etappenziel. aber alle gesund und munter 27
Nachricht aus Übersee .... unglaublich schoene etappe - 47 km von 4000m auf 5200 im RV sack zum everest base camp. super asphaltierte strasse und kein verkehr die umgebung ist einfach fantastisch, all die 8000er berge rundum - lothse, makalu, oyo choio - musste 70 jahre alt werden um diese schoenen berge noch zu erleben - und dies mit dem velo schlafen nun hier oben im buddhisten kloster - kein fliessend was- ser, aber was solls - haben warm wasser aus der thermos zum waschen ... nach dem epischen tag zum everest base camp folgte am naechsten tag eine ebenso epische abfahrt. 40 km runter und nichts als run- ter. war anfangs etwas kalt, aber was solls, wir haben die abfahrt genossen. einmal unten dann die hiobsbotschaft dass der pass, welchen wir nach der abfahrt fahren wollten, gesperrt wurde weil die strasse von einem gewitter weggespuehlt sei?. nun war guter rat teuer denn der umweg von der anderen seite ueber den pass welchen wir zwei tage vorher muehsamst schafften haette eine tagesetappe von 170km ergeben. zuviel und zeitmaessig nicht zu schaffen. haben daher entschieden die velos und uns in die begleit- fahrzeuge zu verladen und damit bis zur passhoehe zu kutschieren. 101 kehren rauf, mir wurde uebel - und ich war froh oben auf 5220m wieder aufs velo umsteigen zu koennen.? die etappe wurde dadurch aber immer noch 117 km lang? am naechsten tag nochmals herkulesarbeit, zuerst ueber 40km von 4300 auf 4900 m dann runter auf 4500 und oh schreck ein serpentinen 28
Nachricht aus Übersee aufstieg im vollen gegenwind auf 5232m. ? irgendwie war bei allen nach dem everest base camp tag die luft draussen - wir haben gelitten und geflucht an diesem gongtang-la pass. die abfahrt war dann wieder episch - 40 km serpentinen runter in ein dorf und ein hotel mit etwa fuenf minus sternen? - nur kalt- wasser zum duschen und die bettwaesche war wohl seit gingis khan nicht mehr gewechselt? habe in meinen tageskleidern geschlafen? am naechsten tag dann schlussetappe mit der wohl laengsten abfahrt der welt - 110 km runter runter runter - von 4600 m hoehe auf 2700m? oben gefroren und unten geschwitzt - bei etwa 3600 m die ersten straeucher, dann bei 3000m wald und unten dschungel?. diesmal hatten wir glueck mit dem hotel - nur noch minus ein stern? am freitag dann mit den autos zur chinesisch-nepalischen grenze - kaum zu glauben der unterschied - bis zur grenze auf chinesischer seite super asphaltierte strasse - dann grenzbruecke mit einem roten strich in der mitte und danach nepalisches chaos. brauchten fuer die 200 km von der grenze bis kathmandu sage und schreibe 11 stunden. nur naturstrasse und schlammbad - mussten dann noch einen erdrutsch umgehen - die jeeps auf der einen seite stehen lassen, mit traegern das gepaeck und velos ueber einen eselspfad tragen und auf der anderen seite neue jeep kolonne beladen. fazit, wir haben es geschafft und gestern nach ankunft in dubai zuerst ein bad, dann ein bier und dann ein steak genossen. ciao, stephan 29
RVZ-Kegelmeisterschaft Der Kampf um den Clubmeister ist eröffnet – Fight um jedes Holz Zu Beginn der Sommerpause kann ich feststellen, dass uns ein hartes Ringen um den Clubmeister bevorstehen wird. Da Maria Heermann als deutliche Leaderin diese Aus- zeichnung aus bekannten Gründen (kein RVZ-Mitglied) nicht erreichen kann, können gleich sechs RVZler diesen Titel erringen. Es sind dies nach dem Juni-Kegelabend Marcel Frutiger, Vreni und Ferdy Fiabane, Hanspeter Heermann, Hans Bucher und Heiri Weber. Die Latte, sich zu verbessern liegt allerdings für Alle hoch; durch hohe bereits erzielte Resultate müssen alle Kandidaten über 270 Holz kegeln um sich minimal zu verbessern. Aber nun zum letzten Kegeln der „Vorrunde“: Maria Heermenn bestach einmal mehr durch ihre Konstanz und musste sich einzig gegen Bruno Fassnacht behaupten, was ihr auch mit drei Holz Vorsprung gelang. Nur knapp verpasste Vreni Fiabane als hervor- ragende Dritte die 300 Holz, etablierte sich aber mit 298 in der Gruppe der Topleute dieser Saison. Nur 17 Holz entschieden über die Ränge 4–10, wobei um Platz 4 sogar der bessere Pro- bewurf entscheiden musste! Es ging also wirklich um jedes Holz und die letzten drei Austragungen werden für die Teilnehmer sicher äusserst spannend verlaufen. Rangliste 6. Kegeln vom 20. Juni 2019 1. Maria Heermann 310 Holz 7. Heiri Weber 267 Holz 2. Bruno Fassnacht 307 Holz 8. Marcel Frutiger 266 Holz 3. Vreni Fiabane 298 Holz 9. Hanspeter Heermann 265 Holz 4. Susanne Schüpbach 278 Holz 10. Peter Schüpbach 261 Holz 5. Georges Clément 278 Holz 11. Heidi Weibel 236 Holz 6. Ferdy Fiabane 273 Holz Total wurden 17 Babeli und 2 Kränze gekegelt. Rangliste 7. Kegeln vom 5. September 2019 1. Fatima Vieira 333 Holz 7. Heiri Weber 271 Holz 2. Bruno Fassnacht 325 Holz 8. Romy Tröndle 266 Holz 3. Hans Bucher 297 Holz 9. Georges Clément 259 Holz 4. Marcel Frutiger 289 Holz 10. Heidi Weibel 251 Holz 5. Susanne Schüpbach 288 Holz 11. Peter Schüpbach 246 Holz 6. Ferdy Fiabane 280 Holz Total wurden 12 Babeli und 8 Kränze gekegelt. 30
RVZ-Kegelmeisterschaft Beim Neustart nach der Sommmerpause konnten alle 11 Teilnehmer beim Septemberkegeln ihr Totalresultat verbessern (5. Sep. 2019) Den Glattbruggern Heiri Weber und Ferdy Fiabane gelang zwar nur eine Steigerung um je zwei Holz, aber beide hatten auch schon hohe Wertungsresultate. Hans Bucher, der topfite „Oldie“ unserer Keglerfamilie verbesserte sich aber gleich um 32 Holz, obwohl er nach der Einzelpasse ziemlich zerknirscht sein Standblatt dem Schreibenden für die Doppelt zählende Wertung übergab; es stand ja als sein fünftbestes Resultat bereits eine 265 zu Buche. Aber nun zum Kegelabend: Maria und Hanspeter Heermann sowie Vreni Fiabane ver- gnügten sich im Ausland. Jeder der Teilnehmer rechnete sich vor allem durch Marias Abwesenheit dadurch natürlich grosse Chancen auf den Tagessieg aus. Aber dieser blieb fest in Frauenhand: Fatima Vieira zeigte allen die „Meisterin“ und gewann mit tollen 333 Holz. Ihr stärkster Widersacher, Bruno Fassnacht, erreichte zwar die beste Einzel- passe (111 Holz) unterlag aber trotzdem am Ende mit sieben Holz Unterschied. Drit- ter wurde der oben bereits erwähnte unverwüstliche Hans Bucher, gefolgt mit kleinen Abständen vom Rest des Feldes, wie auf der untenstehenden Rangliste ersichtlich ist. Ferdy Fiabane 31
RVZ-Terminkalender Wann ? Was und Wo ? Do. 10. Oktober 2019 8. Lauf Kegelmeisterschaft des RVZ 19:00 Uhr Restaurant Freihof, Mülistr. 5, 8426 Lufingen Di. 22. Oktober 2019 Start des Konditionstrainings in der Halle 18:30 Uhr Immer Dienstags in der Turnhalle Kornhausbrücke, Limmatstrasse 176, 8005 Zürich. 02. November 2019 Start des MTB-Wintertrainings 13:30 Uhr Immer Samstags. Treffpunkt ist die Bushaltestelle ETH Hönggerberg. Durchführung bei jeder Witterung (ausgenommen Glatt- eis und Hochschnee) Do. 07. November 2019 9. Lauf Kegelmeisterschaft des RVZ 19:00 Uhr Restaurant Freihof, Mülistr. 5, 8426 Lufingen Fr. 08. November 2019 Plaudertreff des RVZ 14:30 Uhr ACHTUNG, neues Restaurant: Restaurant Ziegelhütte, Hüttenkopfstr. 70, Zürich-Schwamendingen. Sa. 01. Februar 2020 127. Generalversammlung des RVZ 14:30 Uhr Hotel Engimatt, Zürich 32
Geburtstage im RVZ Der ganze RV Zürich wünscht den Jubilaren einen schönen Festtag, alles Gute, Gesundheit, sowie viele positive Momente im neuen Lebensjahr! 02.Oktober Ehrenmitglied Heinrich Weber 81 Jahre 02.Oktober Ehrenmitglied Michael Ausfeld 69 Jahre 02.Oktober Freimitglied Rudolf Rutishauser 69 Jahre 04.Oktober Freimitglied Guy Hoffmann 70 Jahre 05.Oktober Ehrenmitglied René Baumann 81 Jahre 05.Oktober Freimitglied Renato Falorni 73 Jahre 10.Oktober Aktivmitglied Carlos Rosero 58 Jahre 14.Oktober Freimitglied Josef Huwyler 74 Jahre 20.Oktober Freimitglied Hans Ingold-Martinez 85 Jahre 20.Oktober Aktivmitglied Kaspar Jost 54 Jahre 29.Oktober Aktivmitglied Markus Blessing 46 Jahre 08.November Ehrenmitglied Albert Graf 79 Jahre 21.November Ehrenmitglied Harry Aemmer 55 Jahre 03.Dezember Ehrenmitglied Kurt Schütz 84 Jahre 05.Dezember Freimitglied Georges Clément 65 Jahre 07.Dezember Freimitglied Peter Schnellmann 81 Jahre 11.Dezember Aktivmitglied Dominik Stucki 29 Jahre 11.Dezember Freimitglied Hanspeter Heermann 80 Jahre 11.Dezember Ehrenmitglied Hans Bucher 92 Jahre 12.Dezember Freimitglied Sylvia Dürrmüller 69 Jahre 20.Dezember Aktivmitglied Daniel Schneiter 52 Jahre 23.Dezember Aktivmitglied Boris Jenni 38 Jahre 25.Dezember Aktivmitglied Heidi Weibel 85 Jahre 28.Dezember Aktivmitglied Ivo Von Büren 34 Jahre 33
Adressen des RVZ Vorstandes Ehrenpräsident Peter Blattmann Privat 044 836 44 03 Im Schönengrund 18 Mobile 079 741 74 92 8303 Bassersdorf Mail ehrenpraesident@rvzuerich.ch Präsident Harry Aemmer Privat 079 440 56 79 Dänikerstrasse 14 Mail praesident@rvzuerich.ch 8108 Dällikon Kassier Jürg Binkert Privat 058 464 15 59 Mail kassier@rvzuerich.ch Aktuar Daniel Schneiter Privat 044 481 23 34 Administration Adressänderungen Mutschellenstrasse 122 Mail aktuar@rvzuerich.ch 8038 Zürich Redaktor & Rainer Volkmer Privat 044 500 51 46 Webmaster Haagächerstrasse 76 Mail nachrichten@rvzuerich.ch 8155 Niederhasli webmaster@rvzuerich.ch Beisitzer Mike Darnuzer Privat 043 499 75 08 Glärnischstrasse 64 Mail beisitzer@rvzuerich.ch 8618 Oetwil am See Rennchef Matthias Minder Mail rennchef@rvzuerich.ch Gartensteig 5 5210 Windisch Tourenfahrwart Harry Aemmer Mail praesident@rvzuerich.ch Bankverbindung Adresse: Swiss Post - PostFinance Post-Konto: 80-12935-5 BIC: POFICHBEXXX Nordring 8 IBAN: CH23 0900 0000 8001 2935 5 3030 Bern / Switzerland RVZ-Briefmarken Diese können zum Nennwert beim Redaktor bezogen werden. Bestellungen bitte per Mail oder Telefon an den Redaktor. Da ein Etikettbogen 24 Etiketten hat, bitte mindestens 12 bestellen. Bei Post-Versand kommt 1 sfr dazu. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist am Montag, 02. Dezember 2019 Beiträge, seien es Bild oder Text, bitte möglichst elektronisch an den Redaktor übermitteln. Für Beiträge, die nach dem Redaktionsschluss angeliefert werden, besteht keine Garantie auf Berücksichtigung. 34
Bei uns finden Sie für jede Gelegenheit den passenden Rahmen – ob zum leichten Mittagslunch oder einem gepflegten Nachtessen. Zudem erwartet Sie eine edle Smokers Lounge. Restaurant Furtbächli · Wehntalerstrasse 202 · 8105 Regensdorf Telefon 044 841 14 41 · info@furtbaechli.ch · www.furtbaechli.ch Hier könnte Ihre Werbung stehen Preise Inserate in den Vereinsnachrichten: - Fr. 560.-- ganzseitig Hochformat - Fr. 300.-- halbseitig Querformat - Fr. 230.-- drittelseitig Querformat - Fr. 160.-- viertelseitig Hoch- oder Querformat Bitte beachten: - Preise für ein ganzes Jahr (Inserate in einzelnen Nachrichten sind leider nicht möglich). - Betreffend Vorlage für das Inserat nehmt ihr am besten mit dem Redaktor oder einem anderen VS Mitglied Kontakt auf.
V Z R P.P. h 80 ic 38 Zür RAMPENVERKAUF Montag–Freitag: 8.30–18.30 Uhr Samstag: 10.00–16.00 Uhr Sportler ZÜRICH SEIT 1997 Trinken... Badenerstrasse 571, 8048 Zürich T: 044 440 54 14 F: 044 440 54 10 turbinenbraeu.ch
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