Nachrichten Radfahrer-Verein Zürich - Generalversammlung am 19. Januar 2019 Einladung und Traktandenliste in diese Ausgabe

 
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Nachrichten Radfahrer-Verein Zürich - Generalversammlung am 19. Januar 2019 Einladung und Traktandenliste in diese Ausgabe
Radfahrer-Verein Zürich
                               Nachrichten
                                                                  Nr. 4
                                            Oktober bis Dezember 2019
                                                          75. Jahrgang
                                                     www.rvzuerich.ch

 126. Generalversammlung am 19. Januar 2019
 Einladung und Traktandenliste in diese Ausgabe

Inhaber des Radrennens Züri Metzgete
Nachrichten Radfahrer-Verein Zürich - Generalversammlung am 19. Januar 2019 Einladung und Traktandenliste in diese Ausgabe
Bei uns können Sie auch ohne Sieg
im Täfeli-Sprint übernachten.

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RVZ-Nachrichten                                                  Nr. 4
                                             Oktober - Dezember 2019
                                                         75. Jahrgang
                                                    www.rvzuerich.ch

            Titelbild:
            Bilder von Stephan
            Schaerers Tibetreise

 Inhalt
Harrys Seiten                                4
Züri Velo-Sprint 2019                        6
Rennsport                                    8
Die Nachtfahrt                               10
Bergauftour 2019 - Immer stiller am Sanetsch 14
Dies und das vom Tourenfahren                20
Rangliste Tourenfahren                       21
Plaudertreff                                 22
Rolf Maurer                                  23
Biketraining im Winter                       24
Nachricht aus Übersee                        25
RVZ-Kegelmeisterschaft                       30
RVZ-Terminkalender                           32
Geburtstage im RVZ                           33
Adressen des RVZ Vorstandes                  34

     Reserviert euch die Termine:
         Plaudertreff am 8. November 2019
    127. Generalversammlung am 1. Februar 2020
               (Details im Terminkalender)
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Harrys Seiten
Liebe RVZ Mitglieder

Nachtfahrt, Klausenpass, Bergauf- Tour und der Plaudertreff, der RVZ ist immer on the
Road oder auf dem Wasser.
Doch nicht nur aktiv auf dem Rennrad oder auf dem Schiff sind wir unterwegs, den Velo
Sprint im August haben wir auch noch organisiert und erfolgreich durchgeführt.
Langweile kommt da nie auf und das ist ja noch nicht alles. Mit der Vergabe der Rad-
weltmeisterschaft nach Zürich im 2024 ist auch die Züri Metzgete wieder ein Thema.
Auf der offenen Rennbahn geht die Post ab und Matthias konnte mit seinem Team einige
schöne Erfolge feiern.
Der Radfahrer- Verein Zürich ist an einigen Fronten aktiv dabei und überall und wir sind
gut unterwegs.
Luft nach oben hat es immer, aber ich glaube, der RVZ lebt.
Das liest sich etwas dramatisch, aber wenn man sich umschaut in der Stadt Zürich, ist
der RVZ neben dem RV Höngg, der einzige Verein dem es gelungen ist, den Generatio-
nenwechsel zu vollziehen. Die „Alten“, die etwas jüngeren und die ganz jungen haben
ihren Platz im Verein und sind aktiv mit dabei.
Für die Zukunft sind wir gut in Form und das müssen wir auch sein. Es kommen einige
Herausforderungen auf uns zu, die wir nur gemeinsam meistern können.
Der Velo-Boom in der Stadt Zürich ist offensichtlich und nicht nur ein Hirngespinst von
einigen Rot/Grünen.
Der Stadtrat ist dabei Zürich umzubauen, zu Gunsten der Velofahrer. Wir wollen da
unseren Teil dazu beitragen und auch davon profitieren. Natürlich können wir nicht
jeden Modetrend mit machen, aber ich bin überzeugt, dass wir einige Kompetenzen
haben bei uns im Verein.
Konkret heisst das, der Velo Sprint auf der offenen Rennbahn muss noch bekannter
gemacht werden.

Das Tourenfahren muss möglichst bald wieder in zwei Gruppen gefahren werden kön-
nen, eine Gruppe so wie es heute ist und eine etwas langsamere.
Und dann gibt es natürlich auch Fragen, wie könnte man die E-Velorennfahrer integrie-
ren?
Wer hätte Interesse an einer Ausbildung als J+S Trainer oder als Swiss Cycling Road
Guide (dies ist der heutige Tourenfahrwart)?
Es gibt immer etwas zu tun...., packen wir es an!
Der Genuss soll aber auch nicht zu kurz kommen und ich freue mich auf hoffentlich
sonnige Herbsttage und schöne RVZ-Touren.
Die schönen Herbsttage wünsche ich natürlich allen RVZ’ler ob mit oder ohne Velo.

Präsident
Harry

                                           4
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Tourenmeisterschaft
Konditionstraining in der Halle
Rangliste Tourenmeisterschaft 2008 (Endstand)
Ziel des Kondi- Training ist es am Ende des
Name              Rang Touren Punkte          Name                          Rang Touren Punkte
Winter so starke Beine zu haben wie Popeye
Volkmer Rainer        1       39   1000       Blattmann Peter                 31        7  115
Unterarme. Das geht nicht nur mit viel Spinat
Klawonn Lars          2       37    916       Emmerich Eggler                 32        3  111
Essen, dafür muss auch gearbeitet werden.
Aemmer Harry               3       20     590         Schaub Elmar            33        5  109
Schütz Kurt                4       30     536         Grimshaw John           34        6  108
Alle  Details auf einen Blick:
Blom Caspar                5       19     500         Panoussapoulos Alexis   35        6  106
Ausfeld Michael            6       20     466         Blessing Markus         36        2   98
Wir  treffen
Schneider       uns jeden 7Dienstag,
           Florian                 17 18.30
                                          416Uhr,     Brütsch Ewald           37        6   90
ab  dem
Vögele     22. Oktober 2019.
        Therese            8       25     386         Bugmann Albert          37        6   90
Baumann Renè               9       24     371         Enggist Hans            39        4   84
Turnhalle
Fiabane VreniKornhausbrücke,
                          10       22     351         Schellling Rolf         40        4   70
Limmatstrasse
Hurter Rolf        176, 8005
                          11 Zürich.
                                   13     333         Testa Renato            41        4   68
Rosero Carlos             12        9     262         Helbling Mario          42        3   62
Die
EicherHalle
       Tino ist vom Limmatplatz
                          13       13 aus Richtung
                                          260         Klein Roger             43        3   58
Escher    Wyss Platz nach
Fröhlich Oskar            13 ca. 12150 m 260
                                           auf der Frutiger Marcel            45        3   45
rechten
BrühlmannSeite
            Simon problemlos
                          15 zu finden.
                                   14     235         Schüpbach Peter         45        3   45
Der  Eingang
Pivotto Carlo befindet 16 sich am 15
                                   Ende der
                                          225Halle. Hofmann Guy               47        2   40
Zu  denVincent
Ausfeld   Garderoben geht 17 es die10Treppe
                                          201hinun- Weber Heiri               48        2   38
ter
Fuchsund  dann den Gang
       Dominik            18entlang9bis zum
                                          188 Ende. Zysett Esther             48        2   38
Jenni Rico                19        8     186         Peer Roland             50        2   31
Türöffnung:
Willimann Hans ca. 18.15  20Uhr 12        180         Schaller Alexandra      50        2   31
18.30   -19.30 Uhr:
Stucki Dominik            21    Einlaufen,
                                   10       Circuittraining
                                          178         Wenger oder
                                                               Elia Kondition 52
                                                                               allgemein2   30
19.30   - ca.Peter
Schnellmann     20.15 Uhr:22    Spiele
                                    9     176         Constantin Nadine       53        1   25
Hilpertshauser Rene       23        7     172         Pobuda Marco            54        1   23
Noch
Vögele Fragen?
        Mike              24        9     162         Enggist Pascal          55        1   20
Lardi Franco              25       10     150         Heermann H.P.           55        1   20
Aemmer      Harry, Tel. 079.440.56.79
Darnuzer Martina          26        9    oder
                                          145 praesident@rvzuerich.ch
                                                      Imhof Jakob             55        1   20
Caruso Roberto            27        7     140         Schäfer Toni            55        1   20
Testa Mauro               28        8     131         Eicher Cecile           59        1   15
Bucher Hans               29        8     130         Lehner Cécile           59        1   15
Fiabane Ferdi             30        7     126

                                                     Alois Iten
                                                     RVZ.Ehrenmitglied

                   alles für den Radrennfahrer
                       Verkauf und Werkstatt:
               Rennbahn Oerlikon Telefon 044 312 15 36

                                                5
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Züri Velo-Sprint 2019
Auch in diesem Jahr veranstalteten wir wieder den Züri Velo-Sprint auf der Offenen
Rennbahn in Oerlikon.
Über die Homepage hatten sich knapp über 40 Starter angemeldet, was ungefähr dem
entsprach, was wir in den Vorjahren hatten.
Anders als in den Vorjahren meldeten sich aber extrem viele Starter erst am Veranstal-
tungstag selbst an. So kam es zum Teil zu einer Warteschlange, aber es nahmen alle
sehr gelassen. Ein paar fragten sogar bei der Anmeldung, was sie jetzt zahlen müssten
und waren positiv überrascht, dass die Teilnahme gratis ist.
Dem Bedürfnis, einen Preis zu nennen, konnte ich aber erfolgreich widerstehen.
Wahrscheinlich hielt das unsichere Wetter einige von der Onlineanmeldung ab, da es
ausgerechnet in dieser Woche recht frisch war und am Vortag noch ausgibig geregnet
hatte. Wir hatten aber (wie eigentlich immer bisher) Glück, und es blieb trocken.

Da Lars Klawonn, der mich in den letzten Jahren immer bei der Anmeldung unterstützt
hat, krank im Bett lag, war ich an der Anmeldung allein. So war ich den ganzen Nach-
mittag gut ausgelastet und bis auf die kurzen Momente, wo ganze Grossfamilien zur
Nachmeldung antraten, war es auch zu bewältigen.
Schlussendlich gab ich 110 Startnummern aus, was ein neuer Rekord ist und eine mar-
kante Steigerung zum letzten Jahr (86).
Am 3. September fand dann das Finale statt, an dem die schnellsten Schüler aus der
Stadt Zürich teilnehmen durften. Da Harry leider krank im Bett lag, übernahm dankens-
werterweise Jürg Binkert die Aufgabe, die Teilnehmer in Empfang zu nehmen und das
Finale durchzuführen, unterstützt von Daniel und Matthias.
Sieger wurde wie im letzten Valentin Seebauer vor Jonathan Rinner.

                                      			                     Bericht: Rainer Volkmer

                                              Rangliste Finale Züri Velo-Sprint 2019
                                                           03.09.2019
                                              1    Valentin Seebauer       27.306
                                              2    Jonathan Rinner         28.769
                                              3    Ron Buholzer            30.024
                                              4    Paul Isler              33.726
                                              5    Daiki Egger             36.739
                                              6    Dennis Archer           38.369

  Matthias bei der Einweisung vor dem Final

                                               6
Nachrichten Radfahrer-Verein Zürich - Generalversammlung am 19. Januar 2019 Einladung und Traktandenliste in diese Ausgabe
Züri Velo-Sprint 2019
          Vielen Dank allen Helfern des Züri Velo-Sprints 2019 !

Michael Ausfeld &   Starter und Tippgeber für alle grösseren und kleineren Sprinter.
René Baumann
Gian-Andri          Fotograf und noch einige Nebenjobs.
Baumgartner
Peter Blattmann     Verantwortlicher der ganzen administrativen Arbeiten im Vorfeld.
                    Schreiber der Inserate, Verantwortlicher für Veröffentlichung aller
                    Inserate und Artikel, Unterhalter der Ehrengäste am 21. August.

Hans Bucher         War verantwortlich, dass immer ein Fahrer zum Start rollte auf die
                    Bahn.
Martina Darnuzer    Gastronomie. Freundlich und hilfsbereit mit den Teilnehmer und
                    grosszügig mit uns arbeitenden.
Mike Darnuzer       Chef Gastronomie und Helfer für alles wo man noch Hilfe brauchte.

Ursi Enggist        Verantwortlicher Ranglisten und Administration.
Hans Enggist        Starter und Tippgeber für alle grösseren und kleineren Sprinter.

Vreni Fiabane       Samariterin. War in diesem Jahr praktisch Arbeitslos.

Ferdi Fiabane       War verantwortlich, dass immer ein Fahrer zum Start rollte auf die
                    Bahn.
Fredl Hofmann       Herzlichen Dank für seine tollen Inserate, für die schön kreierten
                    Urkunden, und dass er sich einfach die Zeit nimmt für den RVZ.

Wisel Iten          Vielen herzlichen Dank für die kostenlose Benützung der Rennbahn
und die IGOR        und ein riesen Dank für das ermöglichen des grandiosen Finallauf
                    und der Siegerehrung am Dienstagabend Rennen.

Bruno Meier         Herzlichen Dank für das zur Verfügung stellen seines Busses.

Gery Payer          Herzlichen Dank für die perfekte Zeitnahme und die sehr gute Zu-
                    sammenarbeit.
Daniel Schneiter    Fotograf und noch einige Nebenjobs.

Peter Schüpbach     Chef Grillmeister.
Theres Vögele       Gastronomie. Das gleiche gilt wie bei Martina. Freundlich und hilfs-
                    bereit mit den Teilnehmer und grosszügig mit uns arbeitenden.

Rainer Volkmer      Anmeldung, Verantwortlicher des Anmeldeportals und der Home-
                    page, Vorbereiter der Startnummern.

Erhard Zitz         War verantwortlich, dass immer ein Fahrer zum Start rollte auf die
                    Bahn.

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Nachrichten Radfahrer-Verein Zürich - Generalversammlung am 19. Januar 2019 Einladung und Traktandenliste in diese Ausgabe
Rennsport

Die Sommersaison ist abgeschlossen

Eine weitere Sommersaison ist auf der
offenen Rennbahn zu Ende gegangen.
Und wiederum können die Fahrerinnen
und Fahrer des TrackTeam BE electric
RVZürich mehr als zufrieden sein.

Etliche Meistertitel konnten gefeiert
werden, alleine Marc Frossard konnte
seine Titel in Sprint und 1000m erfolg-
reich verteidigen und sich erstmals als
Schweizermeister im Keirin feiern lassen.
                                               Marc Frossard mit Meistertrikot und Matthias
                                               Foto: Cupnet Photo

                                              Bei den Damen konnte sich Andrea Waldis im
                                              Scratch wie auch im Punktefahren den Ersten
                                              Rang an den Meisterschaften erobern.

                         Andrea Waldis
                         Foto: Cupnet Photo

Als grosses Talent bestätigt sich Noah Obrist.
Die beiden Gesamtklassemente der Nach-
wuchsfahrer wie auch der Junioren auf der
offenen Rennbahn entschied er für sich. Die        Noah Obrist
Siege im Elektro-Zürichseecup (U15/U17/Da-         Foto: Cupnet Photo

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Rennsport
men) wie auch den Club Maillot d’Or (U19 und Jünger) kamen dank seinen konstanten
Leistungen über den ganzen Sommer zustande. Dies trotz einigen gesundheitlichen Ein-
schränkungen gegen Ende der Saison.

Auch das „Ur-Gestein“ des RV Zürich, Peter Studer, hat trotz Doppelbelastung Beruf und
Sport sich gut geschlagen. Im Sprint konnte er sich die Saison mit der Bronzemedaille
krönen. Im 1000m konnte er sich in den TopTen platzieren und auch in der Einzelver-
folgung über 4000m bewies er, dass er noch nicht zum alten Eisen gehört. Klar, gegen
die Topfahrer wie Imhof, Bissegger oder Thierry hatte er keine Chance, aber da hatten
auch gestandene, andere Profis ihre liebe Mühe.

Nun gelten die Vorbereitungen den Rennen im Winter. Für Waldis und Frossard bedeutet
dies, etliche internationale Einsätze wie C1 und C2 Rennen, Weltcup etc.

                                                           Für die Jüngeren startet
                                                           die Wintersaison in Aigle
                                                           am 3 Jours d’Aigle. Hier
                                                           wird Noah Obrist mit sei-
                                                           nem Partner Yanis Mark-
                                                           walder vom TSP Zürich-
                                                           Oerlikon am Start stehen.
                                                           Anschliessend sind am 10.
                                                           Oktober die ersten Rennen
                                                           dann in Grenchen im Velo-
                                                           drome.

                                                           Bis dahin wird sich das
                                                           Team in Oerlikon (solange
                                                           der Wettergott mitmacht)
                                                           weiterhin zum Training
    Noah Obrist und Yanis Markwalder                       treffen.
    Foto: Cupnet Photo

Für die Verantwortlichen hinter dem Team laufen bereits wieder Vorbereitungen auf
das kommende Jahr. Nebst Sponsorensuche beinhaltet dies auch, neue Fahrer zu suchen
und im Team zu integrieren. Hier ist es schön zu sehen, dass sich aus dem Züri-Sprint
zwei junge Talente für den Bahnradsport interessieren. Wer weiss, vielleicht gibt es
bald Nachwuchsfahrer in den Farben des RV Zürich.

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Die Nachtfahrt
Ich nehme es vorweg und entschuldige mich auch schon im Voraus. Meine Route rund
um Schaffhausen war nicht sehr ideal für eine Nachtfahrt.
Aber der Reihe nach.
Treffpunkt war diesmal eine Stunde später als bei den letzten Fahrten durch die Nacht.
So konnte aber auch Ronny Hoffmann mit dabei sein.
19.00 Uhr wäre die Abfahrt terminiert gewesen. Doch, o weh! Zuerst musste der Plat-
ten von Mike geflickt werden (nach dieser Nachtfahrt kann Mike von sich sagen, dass er
Experte ist im Schlauchwechseln).
Die Strecke bis nach Stein am Rhein war abwechslungsreich und meist auf kleineren Stras-
sen mit wenig Verkehr. Erst kurz vor Stein am Rhein mussten wir ein erstes Stück auf einer
nicht asphaltierten Strasse fahren (es sollte nicht das letzte Mal sein). Der Wald durch den
wir fuhren wurde immer dunkler und dunkler. Ich hatte schon die Befürchtung, dass wir
bald bei einer Hexe landen, respektive in ihrem Ofen, Doch bevor dieser beängstigende
Gedanke Tatsache war, waren wir raus aus dem Wald. Ein gutes Gespür hatte ich einmal
mehr für das richtige Restaurant. An der schönen Promenade beim Rhein bekamen wir
feine Spaghetti. Das Gruppenfoto auf der Rheinbrücke schoss eine nette junge Dame
                                                                            und sie konnte
                                                                            es kaum glauben
                                                                            was wir noch
                                                                            vorhatten.
                                                                            Es ist wie ver-
                                                                            hext bei Bruno
                                                                            (vielleicht gibt
                                                                            es sie doch die
                                                                            Hexe im dunk-
                                                                            len Wald? Jetzt
                                                                            hatte sie uns
                                                                            sicher einen bö-
                                                                            sen Fluch nach
                                                                            geschickt, weil
                                                                            wir nicht in ih-
                                                                            rem Ofen gelan-
                                                                            det waren. Der
                                                                            Fluch traf je-
                                                                            doch nur Bruno).
                                                                            Seine elektroni-
   Beim Spaghetti-Plausch                                                   sche Schaltung
                                                                            wollte      nicht
mehr auf das kleine Kettenblatt wechseln. Im Jahr zuvor war es umgekehrt. Bei all dem
was uns noch bevor stand, hätte jeder andere den Zug nach hause genommen, aber sicher
nicht Bruno! Ich habe zu Beginn geschrieben die Strecke wäre nicht geeignet gewesen
für eine Nachtfahrt. Der Grund dafür war unter anderem das Teilstück nach Thayngen.
Velowege sind super, aber nicht bei Nacht und schon gar nicht für unseren Begleiter im
Auto Lars Klawonn. Leider konnte ich nicht einfach auf eine grössere Strasse wechseln.
Die Strecke war auf meinem Garmin gespeichert und ein Abweichen von der Route ist

                                            10
Die Nachtfahrt
                                                                                 schwierig wenn
                                                                                 man sich nicht
                                                                                 auskennt.     Lars
                                                                                 wurde bis hier
                                                                                 hin nur einmal
                                                                                 etwas nervös. Für
                                                                                 die Traversierung
                                                                                 einer Fussgänger-
                                                                                 brücke hätten wir
                                                                                 seinen Peugeot
                                                                                 in die Einzelteile
                                                                                 zerlegen müssen.
                                                                                 Er hat dann doch
  Gruppenfoto noch im Hellen (v.l.n.r.):                                         lieber den Um-
  Robert, Ronny, Mike, Bruno,Sébastien, Jürg, Harry, Lars und Daniel             weg gemacht und
                                                                                 uns auch wieder
eingeholt. Im langen Aufstieg nach Tengen kam der angesagte Regen. Leider viel früher
als wir es erhofft hatten. Jetzt spukte es auch bei mir. Dass vordere Licht wollte nicht
mehr leuchten und bei Mike war keine Luft mehr im Pneu. Etwa eine halbe Stunde waren
wir bei starken Regen unterwegs und die Stimmung war entsprechend ruhig (dann hatte
es sich aber ausgeregnet und wir blieben trocken bis nach hause). Das ständige auf und
ab und um jeden Hausecken herum, war nicht gerade eine erfreuliche Velofahrt. Ich war
froh, konnte ich nicht die Gedanken meiner Kollegen lesen.
                                                       Nach dem vierten Plattfuss bei Mike bekam
                     Mike beim Boxenstopp
                                                       er einen neuen Pneu von mir. Alles schien
                                                       jetzt gut zu kommen. Nur zu dumm, dass
                                                       sich mein neuer Pneu nach einigen Kilome-
                                                       ter in die Einzelteile zerlegen wollte. Der
                                                       Traum von der ersten Nachtfahrt war damit
                                                       beendet und Mike wurde zum Co-Piloten
                                                       von Lars.
                                                       Schlimmer geht es immer! Wie kann man
                                                       sich mit einem GPS Gerät nur so verfahren?
                                                       Nach Bettmaringen brachten wir es fertig
                                                       das Tal hinauf zu fahren anstatt hinunter
                                                       und das erst noch auf einem Forstweg der
                                                       übleren Sorte. Etwa 6 Km lang dauerte diese
                                                       Querfeldein-Einlage, ohne eine Möglichkeit
                                                       die Strasse auf der gegenüberliegenden Sei-
                                                       te des Flusses zu erreichen. Lars im Auto
                                                       meinte nur, für die nächste Nachtfahrt müs-
se ich ihm einen Geländewagen zur Verfügung stellen.
Nach so viel Ungemach war es logisch, dass wir erst um 10.00 Uhr in Zürich Seebach
ankamen.

                                               11
Die Nachtfahrt
Diese Nacht war ohne wenn und aber ein Abenteuer gewesen, aber auch ein Bela-
stungstest für Mensch und Maschinen.
Dass Verrückte ist, genau von dieser Fahrt werden wir auch noch in ein paar Jahren
erzählen. Wen interessiert schon das normale.

Harry

                      Frühstück auf dem Spielplatz               Daniel sieht nicht mehr so frisch aus

   Übernächtigt aber immer noch guter Dinge:
   Sébastien, Bruno, Harry, Jürg, Mike, Lars, Robert und Ronny

                                                     12
Die Nachtfahrt
Am Start in Oerlikon

Ronny steht auf Selfies....mit Mike         ....mit Robert

  ....mit Sébastien                        ....und mit Harry

                                      13
Bergauftour 2019 - Immer stiller am Sanetsch
Berge, Sonne, Wein – die Bergauftour ins Untertwallis hielt, was sie ver-
sprach. Und bot doch einige Überraschungen.
Immer enger wird das Rohnetal in Richtung Martigny. Immer näher rücken die Berge her-
an, hoch und steil. “Das kann ja heiter werden”, sagt Daniel, als er aus dem Zugfenster
blickt. Er sollte Recht behalten.
                                                                          Das Unterwallis und
                                                                          seine vielen Cols wa-
                                                                          ren der Schauplatz
                                                                          der      Bergauftour
                                                                          2019, organsiert von
                                                                          Lokalmatador Séba-
                                                                          stien. Zu siebt nah-
                                                                          men wir sie in An-
                                                                          griff: Harry, Daniel,
                                                                          Jürg, Ronny, Robert,
                                                                          Raphael und Seb, in
                                                                          seiner Heimat nur
   Sébastien, Harry, Raphael, Ronny Daniel und Robert auf dem Col du Lein
                                                                          “Didi”      genannt.
                                                                          Dreieinhalb    Tage,
die unseren Beinen alles abverlangten – und uns eine besondere Region erfahren liessen.
Die Berge:
Kaum zehn Pedalumdrehungen, schon gings steil bergauf. Bereits der Prolog am Don-
nerstagabend auf den Col des Planches machte klar, worum es in den nächsten Tagen
gehen sollte. Mit einem genüsslichen Lächeln gab uns der Postautofahrer den Vortritt
und wartete oberhalb der 15-Prozent-Rampe, bis wir an ihm vorbeigehechelt waren.
Strampelnde Käfer am Berg.
Neun Cols und fast 10 000 Höhenmeter waren auf der Tour zu bezwingen. Der Col de
Sanetsch als König, 25 Kilometer lang und von 500 auf 2250 Meter hoch. Zweieinhalb
Stunden bergauf, spätestens nach halber Strecke jeder für sich allein. Nur für Harry war
der Anstieg zu kurz. “Jetzt wollte ich gerade meine Attacke starten”, japste er hervor,
als sich nach der letzten Kehre unvermittelt die Passhöhe zeigte.
Der letzte Kilometer war oft besonders fies. Hoch auf die Staumauer des Lac de Mauvoi-
sin führte der Weg kurz vor dem Ziel in einen eiskalten Tunnel mit hohen zweistelligen
Steigungsprozenten. Im Aufstieg zum Lac de Emosson begrüsste einen die Flamme Rouge
der Tour der France 2016 mit dem Hinweis: die grösste Rampe kommt erst noch, 12,6
Prozent im Schnitt. Und am Col du Lein war der Schlusskilometer Naturstrasse.
Zum Glück fand das Leiden am Berg praktisch ohne Auto- und Töfffahrer statt. Die
Aussicht war atemberaubend. In den unteren Teilen führten die Strassen meist durch
Weinreben, immer wieder gab es Wald-Passagen, oben ging es entlang von Felswänden
vorbei an Wasserfällen, die sich über hunderte Meter ins Tal ausschütteten. Dass im
Wallis fast überall gebaut werden darf, bringt für Gümmeler Vorteile: “Irgendjemand
errichtet irgendwo ein Chalet, und der Staat baut dann eine schöne Strasse dorthin”,
sagt Sebastien über seinen Kanton.

                                             14
Bergauftour 2019 - Immer stiller am Sanetsch
Die Fahrer:
Jürg am Kurbeln, Seb am Treten. So
verschieden die Teilnehmer als Per-
son, so unterschiedlich zeigte sich
ihr Fahrstil. Vorne drückten die bei-
den Bergziegen: Jürg mit superklei-
nem Gang, häufig aus dem Sattel, ein
Tänzer auf dem Velo. Daneben Seb,
die Walliser Lokomotive. Wippender
Oberkörper, doch stets ein Lächeln
im Gesicht.
Weiter hinten pedalt Robert aufrecht
im Stil eines Gentlemans, entspannt
wie Berner sind. Ronny hat meist ei-
nen Kopfhörer im Ohr. “Hat schon
Charme hier” oder “boah, ist ja der
Hammer” entfuhr es dem Modellath-
leten dann und wann, bevor er wieder
in die Musik versank.
Harry hingegen hat beim Klettern am
liebsten seine Ruhe. Darum fährt er
lieber einige hundert Meter vor Da-
niel, der noch bei hochprozentigen
Rampen gerne plaudert. Erst wenn es
still wurde, wusste man: Jetzt leidet
auch der eloquente Kunsthistoriker.
                                        Ronny, Robert, Jürg und Raphael
Im Gegensatz zu Raphael haben Prä-
sident und Aktuar aber genug Erfahrung, um ihre Kräfte einzuteilen. Das neueste RV-
Mitglied klebte sich in den unteren Passagen manchmal Jürg und Seb ans Hinterrad,
musste dem Effort dann aber Tribut zahlen und kam oft ziemlich erschöpft oben an.
“Die Anstrengung heute ist immer auch ein Training für den nächsten Tag”, hoffte er
noch am Freitag. Dani und Harri lachten nur.

Das Essen:
Fondue und Raclette, die Walliser pflegen ihre Klischees. Ein wunderbarer Sommer-
abend auf der Terrasse – die Familie neben uns formiert sich um den Käsetopf. Ein
verliebtes Paar Mitte Zwanzig – zum Rendez-vous gibt’s Käsesuppe.
Unseren Radler-Mägen zuliebe blieben wir vorerst bei Pasta und Pizza. Am Samstag-
abend aber, nach der Königsetappe über den Sanetsch, Col de Pillon und Col de la Croix,
gönnten wir uns ein Raclette im altehrwürdigen Restaurant de la Tour. Hier haben schon
Goethe, Liszt, Stendhal und Rousseau genächtigt, informieren Bilder an der Wand. Ob
auch die Dichter und Musiker dem Schmelzkäse frönten? Uns bediente ein extra Ra-
clette-Kellner: Er nahm jeweils zwei Tellerchen vom Tisch mit, ging mit ihnen zu eine
grossen Käselaib, der über der Glut hing, schabte zwei Portionen ab und servierte sie.
Von einem zum anderen, Runde für Runde. Für einmal schwitzen nicht wir.

                                         15
Bergauftour 2019 - Immer stiller am Sanetsch
Kulinarisch auf seiner ganz persönlichen Tour
unterwegs war Ronny. Schnecken im Knob-
lauch-Butter, Schweinsfüsse, Stopfleber – kei-
ne Spezialität liess er sich entgehen. “Alles
super lecker.” Unzufrieden war der gebürtige
Ossi nur mit dem Zmorgenbuffet im Hotel. “Ein
paar Würstchen und Rührei hätte es schon ver-
tragen.”
Das Trinken:
Den grössten Fauxpas leistete sich ausgerech-
net der verloren Sohn des Tals. “Haben Sie
heimischen Weisswein?” fragte Sébastien im
Bistro ob Martigny. Genauso gut hätte man
Christian Constantin fragen können, ob er es
übers Herz bringe, einmal einen Trainer ent-
lassen zu müssen. Die Kellnerin, obwohl Portu-
giesin, schaute Sebastien fast schon beleidigt
an und zeigte auf die umliegenden Rebberge. Ronny und Harry
“Der Fendant kommt von der Parzelle dort, der
Dôle von jener nebenan, und der Pinot Noir von jener darüber.”
Bei der resoluten Dame vom Hotelbuffet machten wir ebenfalls einen seltsamen Ein-
druck, als einige von uns alkoholfreies Bier bestellten. “Was ist denn mit euch passiert?
Vous êtes malade ou quoi?”
Auch beim Trinken kommt der Ruf des Wallis nicht von ungefähr. Wenn wir morgens
um 9 Uhr auf die Velos stiegen, prostete man uns bereits mit dem ersten Weisswein zu.
Auf jedem Col gibt es ein Buffet, Café oder Bistro, und auf den Feierabend hin findet
an jeder zweiten Strassenecke ein Apéro statt. Eine Lebensart, die wir uns zunehmend
anpassten, zuvorderst Daniel. “Bei der Ernährung muss der Sportler auch auf seine Seele
schauen”, sagte er und bestellte noch ein grosses Bier.
Resumé:
Das Unterwallis rund um Martigny hat sich uns von seiner besten Seite gezeigt. Seb könn-
te sein Geld auch als Tourismusförderer verdienen. Als wir bei der Rückfahrt aus dem
Lötschbergtunnel fuhren, zeigte sich das Berner Oberland grau verhangen. “Im Wallis
war es die ganze Zeit schön”, bemerkte Sébastien. Wir konnten ihm nichts entgegnen.
Das Routen-Programm:
Donnerstag: Martigny (450 m.ü.M) – Col des Planches (1400) - Martigny (450)
Freitag: Martigny (450) - Saxon (500) - Col du Lein (1700) - Vollèges (800) - Barrage
Mauvoisin (2000) – Sembrancher (800) – Champexlac (1500) - Martigny (450)
Samstag: Martigny (450) – Col de Sanetsch (2250) – Gsteig (1100) – Col du Pillon (1500) –
Diablerets (1200) – Col de la Croix (1700) – Bex (400) - Martigny (450)
Sonntag: Martigny (450) - Col de la Forclax (1500) - Finhaut (1100) - Emosson (1900) -
Finhaut – Col de la Forclax - Martigny
                                                              Bericht: Raphael Brunner

                                          16
Bergauftour 2019 - Immer stiller am Sanetsch
                       Mehr Bilder (mehrere hundert) finden
                       sich in unserem Fotoarchiv auf der
                       Homepage des RVZ

                      Sébastien, der Organistor der Bergauftour 2019

                                        Ronny vor berauschender Kulisse

                       17
Zurück in Zürich

                           Jürg

Beim Nachtessen im Hotel

                                   Gruppenbild mit Walliser Wein:
                                   Sébastien, Ronny, Harry, Raphael und Daniel (

                                  Gruppenselfie

    Ronny
(im Vordergrund)                                Harry

               Das Wallis ist schon schön....
Dies und das vom Tourenfahren
Das Wichtigste vom Tourenfahren gleich vorweg. Alle Teilnehmer sind gesund und mun-
ter unterwegs.
Nur einer muss ein bisschen leiden und das bin ich selber. Ich habe mich schon so daran
gewöhnt immer der erste zu sein, dass die neue Rangliste schon sehr ungewohnt ist.
Mit Fleiss und Ausdauer hat sich da einer immer und immer wieder auf das Rennrad ge-
schwungen und ist an mir vorbei gezogen. Daniel Schneiter ist der Beharrliche und mit
seinen 100 Punkten Vorsprung ist er kaum noch vom Spitzenrang zu holen.
Super gemacht Daniel und Motivation für alle anderen Teilnehmer, man kann auch mehr
Touren fahren als der Aemmer.

Wetterkapriolen und Kettenriss an der Klausenpass- Tour
Glück im Unglück für Robert Kuert. Kurz vor der Passhöhe zerreisst es ihm die Kette.
Mit etwas Unterstützung von seinen Kollegen schafft er es nach Lintthal wo er von einer
netten Dame zum nächsten Velomech gefahren wird. Dieser kann ihm auch nicht helfen,
fährt ihn im Auto aber weiter nach Glarus zum nächsten Veloladen. Mit neuer Kette geht
es dann weiter nach Zürich.
Bei Pfäffikon kamen wir in ein Unwetter, wo es einem Angst und Bange wurde. Unter
dem Vordach einer Scheune konnten wir unterstehen und warten bis das gröbste durch
war.

Schwarzwald- Tour verkürzt für Carlos Rosero
Carlos neues Velo erlebte heute seine Premiere auf einer Tour des RVZ. Neu ist nicht im-
mer top und nach dem vierten Plattfuss und einer Kassette die auseinander fiel musste
er abbrechen. Carlos hat es irgendwie per Velo wieder nach hause geschafft.

Platten am Laufmeter
Diese Saison kumulieren sich die Platten unverhältnismässig auf den Touren. Das kann
ja nur noch besser werden.

Wildspitztour
Neue Tour mit Überraschung! Arth Goldau- Wildspitz 13 Km und 1011 Höhenmeter. Ab
Steinerberg steigt es mit bis 15%. Eine echte Herausforderung!
Die Aussicht oben auf dem Wildspitz ist überwältigend.

Alpenbrevet vom 24. August 2019
Mike Valentine hat jetzt vorne und hinten neue Pneus (siehe Nachtfahrt).
Am Alpenbrevet ist er die Platin Tour gefahren: 5 Pässe - 264km - 6831m Steigung in
einer Zeit von 13:41:49 Herzliche Gratulation!

                                         20
Rangliste Tourenfahren

                      Rangliste Tourenfahren
                      (Stand vom 2. Sept. 2019)
   Rang   Name             Vorname           Touren    Punkte
    1     Schneiter        Daniel                 32    977
    2     Aemmer           Harry                  28    875
    3     Hoffmann         Ronny                  21    704
    4     Dirren           Sébastien              19    619
    5     Binkert          Jürg                   19    578
    6     Kuert            Robert                 18    558
    7     Schaub           Elmar                  18    528
    8     Rosero           Carlos                 15    501
    9     Valentine        Mike                   12    357
    10    Kaufmann         Renate                 13    352
    11    Brunner          Raphael                13    345
    12    Klawonn          Lars                   14    340
    13    Trostorf         Frederik               10    312
    14    Reuter           Elke                   8     248
    15    Schmid           Peter                  8     246
    16    Martens          Raoul                  7     228
    17    Hilpertshauser   René                   5     153
    18    Ausfeld          Michael                6     147
    19    Baumgartner      Gian-Andri             5     103
    20    Peter            Georg                  3     88
    21    Meier            Bruno                  1     87
    22    Vogel            Dominik                2     69
    23    Wilhelm          Alois                  1     24

                                   21
Plaudertreff
Tiefdunkles Zürisee-Wasser und dunkle Wolken am Himmel waren die äusseren Bedin-
gungen bei unserem Ausflug im Juli. Trotzdem: 13 Reiselustige begrüssten sich beim
Bürkliplatz und starteten zur kleinen Seerundfahrt mit einem Unterbruch in Küsnacht.

                                             Als Gast durften wir Barbara Böppli-He-
                                             dinger, trotz Krücken infolge eines lan-
                                             ge zurückliegenden Skiunfalls und übler
                                             Zahnschmerzen, bei uns begrüssen. Im
                                             Andenken an ihren Vater, dem kürzlich
                                             verstorbenen Freimitglied Ueli Hedinger,
                                             spendierte sie einen reichhaltigen Zvie-
                                             ri im Seerestaurant Sonne, wofür wir uns
                                             an dieser Stelle nochmals ganz herzlich
                                             bedanken. Ein paar Regentropfen gab es
                                             auch noch, was uns aber nicht störte.

                                             Die gute Laune begleitete uns sowieso.

Am 8. November, ab 14.30 Uhr, treffen wir uns zum nächsten Plaudertreff.
Erstmals im Restaurant Ziegelhütte, Hüttenkopfstr. 70, Zürich-Schwamendingen.
Die Wirtschaft, so steht es an der Hausfassade, ist mit Bus 75, Richtung Schwamendinger-
platz, Station Friedrichstrasse, oder mit dem Auto gut erreichbar (mit grossem Parkplatz
beim Restaurant). Von der Busstation geht es einige Minuten zu Fuss bergwärts. Wer
dafür einen Fahrdienst in Anspruch nehmen möchte, kann sich gerne bei mir melden.
Ich freue mich auf einen ungezwungenen und fröhlichen Nachmittag in neuer Umgebung.
							                                                                Peter Blattmann

                                         22
Rolf Maurer
                                An Pfingsten ist der ehemalige Berufsrennfahrer Rolf
                                Maurer gestorben. Grosse Siege und Ehrenplätze be-
                                legte er in seiner 9-jährigen Laufbahn.

                                Herausragend sind sicher seine zwei besten Jahre
                                mit Etappensiegen an der Welschland-Rundfahrt und
                                der Tour de l’Avenir (1963) sowie den Gesamtsiegen
                                (1964) bei der Tour de Romandie und der Tour de Suis-
                                se. Die Landesrundfahrt dominierte er zusätzlich mit
                                2 Etappensiegen.

                                Im gleichen Jahr gesellte sich ein Etappensieg beim
                                Giro d’Italia dazu. Die Tour de Suisse 1967 beendete
                                er auf dem zweiten Rang und war zwei Mal in den Top
                                Ten im Schlussklassement beim Giro d’Italia. Er ge-
                                wann die Schweizer Klassiker Züri-Metzgete 1961 und
                                Vier-Kantone-Rundfahrt 1968.

Roif Maurer war von 1956 bis zur Aufgabe des Rennsports
1969 Mitglied im RVZ. Der damalige Rennchef, Fritz Mei-
erhofer, erkannte sein Talent und förderte ihn zusam-
men mit weiteren hoffnungsvollen Junioren wie Erwin
Lutz, Dario Da Rugna, Hans Brun, Walter Signer, Roland
Zöffel und den Gebrüdern Flück.

Rolf Maurer wurde 1959 mit dem RVZ Schweizer Meister
im Strassen- und Bahnmannschaftsfahren. Zwei Jahre
früher gewann er seinen ersten Titel bei den Amateuren
in der Einzelverfolgung. Noch heute blicken die RVZ-
Nostalgiker mit Freude in die Ranglisten jener Jahre.
Unsere Truppe war damals kaum zu bezwingen.

Aus Spanien erreichte uns die Nachricht, dass Jeannette Lutz, die Gemahlin unseres
Ehrenmitgliedes, Erwin Lutz, nach plötzlicher und kurzer Krankheit in ihrer Wahlheimat
verstorben ist. Jeannette war früher eine willkommene und treue Helferin bei der Züri-
Metzgete. Erwin und seinem Bruder Willy Lutz gilt unsere herzliche Anteilnahme.

P. Blattmann

                                         23
Biketraining im Winter
Auch dieses Jahr schreiben wir das Biketraining im Winter aus für alle, die Interesse
haben, ihre Form für die neue Saison auf dem Velo und draussen in der feinen Luft
vorzubereiten.
Hier also die Ausschreibung für die Saison 2019/20:

Zeit: 		         Jeden Samstagnachmittag 13:30 Uhr bis Anfangs März
		               (1. Training am 2. November 2019)

Treffpunkt:      Bushaltestelle ETH Hönggerberg.
Durchführung:    Bei jeder Witterung (ausgenommen Glatteis und Hochschnee.)

Ausfahrten in die Gebiete Hönggerberg, Käferberg, Altberg, Zürichberg, Adlisberg
Streckenplanung und Ausfahrten (1-2 Std.) werden jeweils den Wetterverhältnissen
angepasst.

Achtung: Es werden keine Singletrails gefahren.

Für Fragen stehen die Tourenleiter
Lars Klawonn 044/342.25.08 (lklawonn@bluewin.ch) oder
Jürg Binkert 058 464 15 59 (kassier@rvzuerich.ch) zur Verfügung.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Wer mitfahren will, findet sich ganz einfach beim Treffpunkt ein.

Jürg & Lars freuen wie jedes Jahr uns über zahlreiches Erscheinen.

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Nachricht aus Übersee
In den letzten Nachrichten berichtete Sébastien Dirren ja von seinem Ausflug nach
Taiwan und meldete auch den neuen Höhenrekord eines RVZ-Mitglieds (mit Velo).
Daraufhin meldete sich Stephan Schaerrer per Email aus den USA:

hallo rainer + harry,
als auslandschweizer lese ich immer gerne die rv nachrichten.
nachdem in der letzten ausgabe ein kollege auf 3200 m gekraxelt
ist, schaffte ich gestern 4300m.
wir sind zu sechst auf "hoehentraining" in colorado.
wir trainieren fuer unsere tibet tour welche wir am 31. august in
angriff nehmen.
mit dabei mein sohn und schwiegersohn plus drei freunde.
nach einigen wochen auf meiner ranch in montana/usa (1870m) sind
wir fuer 8 tage in breckenridge und schlafen auf 3200m (hoechst
gelegenes hotel das wir finden konnten)
nach mehreren paessen (boreas, hosier, loveland - manche zweimal
am tag..) und alle ueber 3500 m habe wir dann gestern den pikes
peak attackiert.
30 km rauf von 2300 auf 4300m - 4 stunden hoch und 45 minuten run-
ter, unglaublich schoene aussicht von da oben.
am 25. august fliegen wir von denver via frankfurt und dubai nach
kathmandu/nepal. dort drei tage fuer die beschaffung der china visa
und am 28. gehts weiter nach lahsa/tibet.
ausgangspunkt unserer 13 etappen ueber den himalya. drei paesse
ueber 5000 meter erwarten uns, der hoechste ist 5320. eine fahrt
zum everest basecamp ist auch im programm (liegt auf 5380m)
schicke euch in den naechsten tagen noch das streckenprofil.
bis dann,
stephan schaerrer

Als ich dann beim Zusammenstellen dieser Nachrichten war, fragte ich Stephan per
Mail nach ein paar Beweisfotos und wie es ihnen ergangen ist, da er laut Plan zu diesem
Zeitpunkt die 13 Etappen beendet haben sollte und erhielt prompt Antwort von ihm,
bzw. es hörte gar nicht mehr auf:

...
erster tag war einrollen - relativ flach, erst ein kicker am ende
zum camp.
was wir schnell merkten war dass es in china eine andere verkehrs-
ordnung gibt - bus ist der staerkste, dann lastwagen, gefolgt von
auto, dreirad camionetta und moped. als velofahrer bist du am ende

                                         25
Nachricht aus Übersee
der staerkeskala, vortritt hat immer der
staerkere.
am zweiten tag dann erster grosser berg
- sind von 3600 m auf 4802 gestiegen. 25
km in nimmerendenden serpentinen hoch
und hoch. beiliegend einige eindruecke.
heute folgte der „einstieg“ auf die
5000er paesse
genau gesagt auf 5040 m. 40 km hoch und
65 runter mit einem eckligen 3 km kicker
dazwischen.
die strassen sind super und fast kein
verkehr
eindruecklich was china da in den letz-
ten jahren an infrastruktur hingebaut
hat.

nun ab zum chinesen zum nachtessen
ciao,
stephan

                               26
Nachricht aus Übersee
....haben die zwei „epic“ etappen ueberstanden
vorgestern 130 km mit einem pass auf 4580 m und gestern dann die ko-
enigsetappe auf den hoechsten asphaltierten pass der welt, 5248 m,
gye-tso-la pass. habe zur ehre des tages mein RV tricot auf den
pass getragenç

                                                  5248m
                                                  Schade Sébastien, das
                                                  war‘s wohl mit deinem
                                                  Rekord :-)

50 km anstieg von 4400 m hoch und dann 60 km runter. haben gefro-
ren wie schlosshunde - kamen noch in ein gewitter etwa 30 km vor
dem etappenziel.
aber alle gesund und munter

                                27
Nachricht aus Übersee

....
unglaublich schoene etappe - 47 km von 4000m auf 5200 im RV sack
zum everest base camp.
super asphaltierte strasse und kein verkehr
die umgebung ist einfach fantastisch, all die 8000er berge rundum
- lothse, makalu, oyo choio - musste 70 jahre alt werden um diese
schoenen berge noch zu erleben - und dies mit dem velo
schlafen nun hier oben im buddhisten kloster - kein fliessend was-
ser, aber was solls - haben warm wasser aus der thermos zum waschen
...
nach dem epischen tag zum everest base camp folgte am naechsten
tag eine ebenso epische abfahrt. 40 km runter und nichts als run-
ter. war anfangs etwas kalt, aber was solls, wir haben die abfahrt
genossen.
einmal unten dann die hiobsbotschaft dass der pass, welchen wir
nach der abfahrt fahren wollten, gesperrt wurde weil die strasse
von einem gewitter weggespuehlt sei?.
nun war guter rat teuer denn der umweg von der anderen seite ueber
den pass welchen wir zwei tage vorher muehsamst schafften haette
eine tagesetappe von 170km ergeben. zuviel und zeitmaessig nicht zu
schaffen. haben daher entschieden die velos und uns in die begleit-
fahrzeuge zu verladen und damit bis zur passhoehe zu kutschieren.
101 kehren rauf, mir wurde uebel - und ich war froh oben auf 5220m
wieder aufs velo umsteigen zu koennen.?
die etappe wurde dadurch aber immer noch 117 km lang?
am naechsten tag nochmals herkulesarbeit, zuerst ueber 40km von
4300 auf 4900 m dann runter auf 4500 und oh schreck ein serpentinen

                               28
Nachricht aus Übersee
aufstieg im vollen gegenwind auf 5232m. ?
irgendwie war bei allen nach dem everest base camp tag die luft
draussen - wir haben gelitten und geflucht an diesem gongtang-la
pass.
die abfahrt war dann wieder episch - 40 km serpentinen runter in
ein dorf und ein hotel mit etwa fuenf minus sternen? - nur kalt-
wasser zum duschen und die bettwaesche war wohl seit gingis khan
nicht mehr gewechselt? habe in meinen tageskleidern geschlafen?
am naechsten tag dann schlussetappe mit der wohl laengsten abfahrt
der welt - 110 km runter runter runter - von 4600 m hoehe auf 2700m?
oben gefroren und unten geschwitzt - bei etwa 3600 m die ersten
straeucher, dann bei 3000m wald und unten dschungel?.
diesmal hatten wir glueck mit dem hotel - nur noch minus ein stern?

am freitag dann mit den autos zur chinesisch-nepalischen grenze -
kaum zu glauben der unterschied - bis zur grenze auf chinesischer
seite super asphaltierte strasse - dann grenzbruecke mit einem
roten strich in der mitte und danach nepalisches chaos. brauchten
fuer die 200 km von der grenze bis kathmandu sage und schreibe 11
stunden. nur naturstrasse und schlammbad - mussten dann noch einen
erdrutsch umgehen - die jeeps auf der einen seite stehen lassen,
mit traegern das gepaeck und velos ueber einen eselspfad tragen und
auf der anderen seite neue jeep kolonne beladen.

fazit, wir haben es geschafft und gestern nach ankunft in dubai
zuerst ein bad, dann ein bier und dann ein steak genossen.

ciao,
stephan

                                29
RVZ-Kegelmeisterschaft
Der Kampf um den Clubmeister ist eröffnet – Fight um jedes Holz

Zu Beginn der Sommerpause kann ich feststellen, dass uns ein hartes Ringen um den
Clubmeister bevorstehen wird. Da Maria Heermann als deutliche Leaderin diese Aus-
zeichnung aus bekannten Gründen (kein RVZ-Mitglied) nicht erreichen kann, können
gleich sechs RVZler diesen Titel erringen. Es sind dies nach dem Juni-Kegelabend Marcel
Frutiger, Vreni und Ferdy Fiabane, Hanspeter Heermann, Hans Bucher und Heiri Weber.
Die Latte, sich zu verbessern liegt allerdings für Alle hoch; durch hohe bereits erzielte
Resultate müssen alle Kandidaten über 270 Holz kegeln um sich minimal zu verbessern.

Aber nun zum letzten Kegeln der „Vorrunde“: Maria Heermenn bestach einmal mehr
durch ihre Konstanz und musste sich einzig gegen Bruno Fassnacht behaupten, was ihr
auch mit drei Holz Vorsprung gelang. Nur knapp verpasste Vreni Fiabane als hervor-
ragende Dritte die 300 Holz, etablierte sich aber mit 298 in der Gruppe der Topleute
dieser Saison.

Nur 17 Holz entschieden über die Ränge 4–10, wobei um Platz 4 sogar der bessere Pro-
bewurf entscheiden musste! Es ging also wirklich um jedes Holz und die letzten drei
Austragungen werden für die Teilnehmer sicher äusserst spannend verlaufen.

                          Rangliste 6. Kegeln vom 20. Juni 2019
 1.   Maria Heermann         310 Holz          7.        Heiri Weber          267 Holz
 2.   Bruno Fassnacht        307 Holz          8.        Marcel Frutiger      266 Holz
 3.   Vreni Fiabane          298 Holz          9.        Hanspeter Heermann   265 Holz
 4.   Susanne Schüpbach      278 Holz         10.        Peter Schüpbach      261 Holz
 5.   Georges Clément        278 Holz         11.        Heidi Weibel         236 Holz
 6.   Ferdy Fiabane          273 Holz
 Total wurden 17 Babeli und 2 Kränze gekegelt.

                        Rangliste 7. Kegeln vom 5. September 2019
 1.    Fatima Vieira          333 Holz              7.     Heiri Weber        271 Holz
 2.    Bruno Fassnacht        325 Holz              8.     Romy Tröndle       266 Holz
 3.    Hans Bucher            297 Holz              9.     Georges Clément    259 Holz
 4.    Marcel Frutiger        289 Holz          10.        Heidi Weibel       251 Holz
 5.    Susanne Schüpbach      288 Holz          11.        Peter Schüpbach    246 Holz
 6.    Ferdy Fiabane          280 Holz
 Total wurden 12 Babeli und 8 Kränze gekegelt.

                                          30
RVZ-Kegelmeisterschaft
Beim Neustart nach der Sommmerpause konnten alle 11 Teilnehmer beim
Septemberkegeln ihr Totalresultat verbessern (5. Sep. 2019)

Den Glattbruggern Heiri Weber und Ferdy Fiabane gelang zwar nur eine Steigerung um
je zwei Holz, aber beide hatten auch schon hohe Wertungsresultate. Hans Bucher, der
topfite „Oldie“ unserer Keglerfamilie verbesserte sich aber gleich um 32 Holz, obwohl
er nach der Einzelpasse ziemlich zerknirscht sein Standblatt dem Schreibenden für die
Doppelt zählende Wertung übergab; es stand ja als sein fünftbestes Resultat bereits
eine 265 zu Buche.

Aber nun zum Kegelabend: Maria und Hanspeter Heermann sowie Vreni Fiabane ver-
gnügten sich im Ausland. Jeder der Teilnehmer rechnete sich vor allem durch Marias
Abwesenheit dadurch natürlich grosse Chancen auf den Tagessieg aus. Aber dieser blieb
fest in Frauenhand: Fatima Vieira zeigte allen die „Meisterin“ und gewann mit tollen
333 Holz. Ihr stärkster Widersacher, Bruno Fassnacht, erreichte zwar die beste Einzel-
passe (111 Holz) unterlag aber trotzdem am Ende mit sieben Holz Unterschied. Drit-
ter wurde der oben bereits erwähnte unverwüstliche Hans Bucher, gefolgt mit kleinen
Abständen vom Rest des Feldes, wie auf der untenstehenden Rangliste ersichtlich ist.

			                       					                                       Ferdy Fiabane

                                         31
RVZ-Terminkalender

Wann ?                  Was und Wo ?
Do. 10. Oktober 2019    8. Lauf Kegelmeisterschaft des RVZ
19:00 Uhr               Restaurant Freihof, Mülistr. 5, 8426 Lufingen

Di. 22. Oktober 2019    Start des Konditionstrainings in der Halle
18:30 Uhr               Immer Dienstags in der
                        Turnhalle Kornhausbrücke, Limmatstrasse 176,
                        8005 Zürich.

02. November 2019       Start des MTB-Wintertrainings
13:30 Uhr               Immer Samstags. Treffpunkt ist die
                        Bushaltestelle ETH Hönggerberg.
                        Durchführung bei jeder Witterung (ausgenommen Glatt-
                        eis und Hochschnee)

Do. 07. November 2019   9. Lauf Kegelmeisterschaft des RVZ
19:00 Uhr               Restaurant Freihof, Mülistr. 5, 8426 Lufingen

Fr. 08. November 2019   Plaudertreff des RVZ
14:30 Uhr               ACHTUNG, neues Restaurant:
                        Restaurant Ziegelhütte, Hüttenkopfstr. 70,
                        Zürich-Schwamendingen.

Sa. 01. Februar 2020    127. Generalversammlung des RVZ
14:30 Uhr               Hotel Engimatt, Zürich

                                   32
Geburtstage im RVZ
  Der ganze RV Zürich wünscht den Jubilaren
einen schönen Festtag, alles Gute, Gesundheit,
         sowie viele positive Momente
            im neuen Lebensjahr!

   02.Oktober       Ehrenmitglied     Heinrich Weber         81 Jahre
   02.Oktober       Ehrenmitglied     Michael Ausfeld        69 Jahre
   02.Oktober       Freimitglied      Rudolf Rutishauser     69 Jahre
   04.Oktober       Freimitglied      Guy Hoffmann           70 Jahre
   05.Oktober       Ehrenmitglied     René Baumann           81 Jahre
   05.Oktober       Freimitglied      Renato Falorni         73 Jahre
   10.Oktober       Aktivmitglied     Carlos Rosero          58 Jahre
   14.Oktober       Freimitglied      Josef Huwyler          74 Jahre
   20.Oktober       Freimitglied      Hans Ingold-Martinez   85 Jahre
   20.Oktober       Aktivmitglied     Kaspar Jost            54 Jahre
   29.Oktober       Aktivmitglied     Markus Blessing        46 Jahre
   08.November      Ehrenmitglied     Albert Graf            79 Jahre
   21.November      Ehrenmitglied     Harry Aemmer           55 Jahre
   03.Dezember      Ehrenmitglied     Kurt Schütz            84 Jahre
   05.Dezember      Freimitglied      Georges Clément        65 Jahre
   07.Dezember      Freimitglied      Peter Schnellmann      81 Jahre
   11.Dezember      Aktivmitglied     Dominik Stucki         29 Jahre
   11.Dezember      Freimitglied      Hanspeter Heermann     80 Jahre
   11.Dezember      Ehrenmitglied     Hans Bucher            92 Jahre
   12.Dezember      Freimitglied      Sylvia Dürrmüller      69 Jahre
   20.Dezember      Aktivmitglied     Daniel Schneiter       52 Jahre
   23.Dezember      Aktivmitglied     Boris Jenni            38 Jahre
   25.Dezember      Aktivmitglied     Heidi Weibel           85 Jahre
   28.Dezember      Aktivmitglied     Ivo Von Büren          34 Jahre

                                    33
Adressen des RVZ Vorstandes
 Ehrenpräsident       Peter Blattmann             Privat 044 836 44 03
                      Im Schönengrund 18          Mobile 079 741 74 92
                      8303 Bassersdorf            Mail   ehrenpraesident@rvzuerich.ch
 Präsident            Harry Aemmer                Privat    079 440 56 79
                      Dänikerstrasse 14           Mail      praesident@rvzuerich.ch
                      8108 Dällikon
 Kassier              Jürg Binkert                Privat    058 464 15 59
                                                  Mail      kassier@rvzuerich.ch
 Aktuar               Daniel Schneiter            Privat    044 481 23 34
 Administration
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                    Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist am
                             Montag, 02. Dezember 2019
   Beiträge, seien es Bild oder Text, bitte möglichst elektronisch an den Redaktor übermitteln.

           Für Beiträge, die nach dem Redaktionsschluss angeliefert werden,
                     besteht keine Garantie auf Berücksichtigung.

                                              34
Bei uns finden Sie für jede Gelegenheit den passenden
Rahmen – ob zum leichten Mittagslunch oder einem gepflegten
Nachtessen. Zudem erwartet Sie eine edle Smokers Lounge.

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V   Z

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                                                              P.P.

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                                                                 38 Zür

                                                            RAMPENVERKAUF
                                                     Montag–Freitag: 8.30–18.30 Uhr
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