Glütschbach- Post - Nr. 4 - August 2019 - Gemeinde Thierachern

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Glütschbach- Post - Nr. 4 - August 2019 - Gemeinde Thierachern
Glütschbach-
         Post

Erlebnisweg – Erschliessung des sogenannten Galgenhogers.

                                                            Nr. 4 – August 2019
Glütschbach- Post - Nr. 4 - August 2019 - Gemeinde Thierachern
Beiträge an
                                                                                                      Schulzahnpflege
                                                                                                      Für die jährliche Kontrolluntersu­
                                                                                                      chung übernimmt die Gemeinde die
                                                                                                      Kosten. Wer die Reihenuntersuchung
                                                                                                      nicht beim Schulzahnarzt durchführen
                                                                                                      lässt, kann die Kosten von CHF 23.80
                                                                               Jetzt Termin           für die Untersuchung ebenfalls bei der
                                                                                           .
                                                                               vereinbaren
                                                                                                      Gemeindeverwaltung einfordern.

      Wenn Sie uns zu Ihrer ersten Bank machen,                                                       Bei einigen Zahnbehandlungen be­
      dankt es Ihnen die ganze Region.                                                                zahlt die Gemeinde prozentual nach
                                                                                                      steuerbarem Einkommen und Ver­
      Als Raiffeisen-Mitglied sind Sie nicht nur Kunde, sondern Mitbesitzer                           mögen einen Anteil aus.
      Ihrer Bank. Ihre Spareinlagen ermöglichen Kredite für lokale KMU
      und Hypotheken. Davon profitieren Sie und die Region.
                                                                                                      Für weitere Informationen wenden
      Raiffeisenbank Gürbe                                                                            Sie sich bitte an die Gemeindeverwal­
      Telefon 031 818 20 40 | raiffeisen.ch/guerbe
                                                                                                      tung.

                            Blumen
                            Häusler
                            Blumengeschäft
                            Bendicht Häusler
                            Thunstr. 2, 3634 Thierachern
                            Tel. 033 345 26 89                                                 Allmendweg 4 A, 3634 Thierachern
Öffnungszeiten:
Mo - Fr 08.00 - 12.00 Uhr   Fax 033 345 26 91                 CarXpert –                       Telefon 033 345 95 10, Natel 079 311 14 87
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Glütschbachpost 4_2019 |                  2
Glütschbach- Post - Nr. 4 - August 2019 - Gemeinde Thierachern
Das Dorf – unser Lebensraum                                                                           Impressum
                                                                                                      42. Jahrgang, Nr. 4, August 2019
Liebe Leserinnen und Leser                             nicht immer einfach und unterschiedli­         Auflage: 1’300 Exemplare
                                                       che Meinungen sind manchmal schwer
Regelmässig betonen Gemeinden bei                      auszuhalten. Flexible Arbeitsverhältnis­       Herausgeber
Webauftritten oder in Neuzuzügerbro­                   se machen Pendler zu modernen No­              Einwohnergemeinde Thierachern
schüren ihr hervorragendes Dorfleben.                  maden, da bleibt wenig Zeit für ein En­        Redaktion
Es handelt sich also eindeutig um einen                gagement in der Gemeinde. Trotzdem:            Lelia Arn (Leitung), Sven Heunert,
wichtigen, positiven Wert, der gerne als               es gibt sie, die vielen Helferinnen und        Giulia Capizzi, Michael Reber,
Werbebotschaft in die Welt getragen                    Helfer die täglich mit Leidenschaft und        Christoph Schenk
wird. In vielen Kommunen bestehen so­                  Interesse unser Dorf gestalten und es
                                                                                                      Kontaktperson für
gar Vereine, die als Zweck und Ziel die                damit langfristig auch überlebensfähig         Inhalt / Redaktion / Inserate
Förderung des Dorflebens ins Zentrum                   halten. Das dünne Flies der dörflichen         Tel. 033 346 00 46 (Gemeindeverwaltung)
stellen. Dabei werden gesellige Anlässe                Gemeinschaft benötigt Aufmerksam­
durchgeführt, das Dorfbild gepflegt und                keit und sorgfältige Pflege. Jeden Tag,        Adresse der Redaktion, Inserate,
                                                                                                      Abonnemente
vieles mehr. Aus Leserbriefen lassen sich              immer wieder aufs Neue.
                                                                                                      Redaktion «Glütschbachpost»
auch Aussagen über den emotionalen                                                                    (Gemeindeverwaltung),
Zustand eines Dorfes ableiten. So wird                                                    Lelia Arn   Dorfstrasse 1, 3634 Thierachern
– gemäss einem Zeitungstitel – das gan­                                                               gemeindeverwaltung@thierachern.ch
ze Dorfleben zerstört, wenn eine Schule
                                                                                                      Erscheinungsweise und Redaktionsschluss
schliesst, der Dorfladen verschwindet                                                                 1. Februar – 1. April – 1. Juni – 1. August –
oder Naturkatastrophen und andere                                                                     1. Oktober – 1. Dezember
Unglücke eine Dorfgemeinschaft tref­                                                                  Redaktionsschluss ist der 12. des Vormonats.
fen. Wie bei einer Beziehung kann also                                                                Die Redaktion behält sich ausdrücklich das
auch diese Gemeinschaft in eine Krise                                                                 Recht vor, Artikel aus Platzgründen zu kürzen,
                                                                                                      auf eine nächste Ausgabe zu verschieben
schlittern. Heimatfilme zeigen mit viel                                                               oder ganz zu streichen. Beiträge mit ehrver­
Dramaturgie und Herzschmerz auf, was                                                                  letzendem Inhalt werden zurückgewiesen.
Unfrieden, Gier oder Standesdünkel                                                                    Leserbriefe werden nicht publiziert.
in einem Dorf anrichten können. Man                    Inhalt                                         Produktion
kennt sich halt und weiss um die Schwä­
                                                       Gemeindehaus                             4     Gerber Druck AG, 3612 Steffisburg,
chen seiner Umgebung. Eine gesunde                                                                    www.gerberdruck.ch, info@gerberdruck.ch
Dorfgemeinschaft mit festen Strukturen                 Primarschule                            13
gibt Sicherheit. Gemeinsame Erlebnis­                  Oberstufenschule                        18
se, Sitten und Gebräuche fördern zu­                   Kirche                                  19
dem den Zusammenhalt und schaffen
                                                       Parteien, Vereine                       22
Nähe. Allerdings muss auch etwas dafür
getan werden. Anschluss zu finden ist                  Kunterbuntes                            26

 Veranstaltungskalender 1. August – 30. September 2019
 Datum        Anlass                                                Veranstalter                         Ort

  7.–9.8.     Kindertage                                            FEG                                  Mühle
  9.8.        Familienbräteln                                       SP Thierachern                       Mülimatt
 11.8.        Segnungsgottesdienst zum Schulanfang		                                                     Kirche Thierachern
 17.–18.8. Dorfturnier                                              Eisstockklub                         Parkplatz Kandermatte
 22.8.        Wanderung                                             Wandergruppe KG Thierachern          Details gemäss Wanderprogramm
 23.8.        Seniorenmittagessen um 12 Uhr                         Kirchgemeinde Thierachern            Bräteln in der Pfruendschüür
 23.8.        Quer                                                  Sportverein Thierachern              Kandermatte
 25.8.        Sichlete                                              OK Sichlete                          Mühle
  6.9.        Kino                                                  Bibliothek                           Kandermatte
 13.9.        Vereinskonvent                                        Vereinskonvent                       Restaurant Löwen
 13.–20.9. Albert Schweitzer-Woche		                                                                     Kirchgemeinde Thierachern
 14.9.        Einweihung Erlebnisweg                                Kulturkommission                     Erlebnisweg
 18.9.        Wanderung                                             Wandergruppe KG Thierachern          Details gemäss Wanderprogramm
 27.9.        Seniorenmittagessen um 12 Uhr                         Kirchgemeinde Thierachern            Restaurant Löwen

 Gerne ergänzen wir den Veranstaltungskalender auch mit Ihren Terminen!
 Entsprechende Mitteilungen nimmt die Gemeindeschreiberei unter 033 346 00 46 entgegen.

                                                                                                                Glütschbachpost 4_2019 |               3
Glütschbach- Post - Nr. 4 - August 2019 - Gemeinde Thierachern
Gemeindehaus
                                                                                              Rechnung und der neuen Reglemente
                                                                                              auch mit den Mobilfunkantennen zu
                                                                                              tun. Die beiden an den Gemeinderat ge­
                                                                                              tragenen Anträge aus der Versammlung
                                                                                              bekräftigen meine Überzeugung, dass
                                              tig lässt sich so vermeiden, dass toxische      Gemeindeversammlungen durchaus ih­
 Gemeindeverwaltung                           Schwermetalle wie Kadmium oder Blei             ren Sinn haben. Davon lebt die direkte
                                              in die Umwelt gelangen.                         Demokratie auf Gemeindeebene.
 Tel. Gemeindeverwaltung
                                                             Quelle: INOBAT, www. Inobat.ch
 033 346 00 46
                                                                                              Ich freue mich auf weitere lebendige
 Tel. Sozialdienste (Büro Uetendorf)                                                          Gemeindeversammlungen für unser
 033 346 40 72 / 033 346 40 70                Altpapier                                       Dorf «Zuhause zwischen Stadt und
 Mail-Adresse                                 Dienstag, 6. August,                            Land»!
 gemeindeverwaltung@thierachern.ch            durch die Gemeinde
                                              Das Altpapier am Abfuhrtag bis 7 Uhr                                         Sven Heunert
 Schalteröffnungszeiten                       gebündelt an den Hauskehrichtsam­                                    Gemeinderatspräsident
 Montag, Dienstag                             melstellen bereit stellen. Wir bitten Sie,
 8–12 Uhr / 14–17 Uhr                         nicht zu schwere Papierbündel zu ma­
 Mittwoch                                     chen.
 Für Publikumsverkehr geschlossen
                                              Karton
 Donnerstag
 8–12 Uhr / 14–18 Uhr
                                              Dienstag, 17. September                         Erteilte Baubewilligungen
                                              Karton am Abfuhrtag bis 7 Uhr gebün­
 Freitag                                      delt an den Hauskehrichtsammelstellen           – Goldschmid Brigitte und Daniel,
 8–12 Uhr                                     bereitstellen.                                     3634 Thierachern, Dorfstrasse 32:
                                                                                                 Anbau Keller zur Benutzung als
 Sprechstunde                                 Für Karton- wie auch Papiersamm-                   Hobby- und Lagerraum, Ersatz Öl­
 des Gemeinderatspräsidenten                  lung gilt: Papier-Tragtaschen sind                 heizung durch Luft/Wasser-Wärme­
 Gerne empfängt Sie der Gemeinde­             nicht recyclierbar und müssen mit dem              pumpe, Erneuerung Gartenhaus mit
 ratspräsident Sven Heunert persön­           Hauskehricht entsorgt werden. Kein                 überdecktem Grillplatz
 lich, damit Ihr Anliegen im Rahmen           Sammelgut darin bereitstellen!                  – Morf Benjamin, 3634 Thierachern,
 einer Sprechstunde thematisiert                                                                 Zahler René, 3634 Thierachern,
 werden kann. Nehmen Sie dafür                                                                   Mittelstrasse 8 + 10:
 bitte mit Sven Heunert Kontakt auf.                                                             Neubau eines Parkplatzes und
 Sven Heunert, Gemeinderatspräsident,                                                            Erstellung Velounterstand
 079 875 38 46, sven.heunert@thierachern.ch
                                              Lebendige Gemeinde-                             –		Einwohnergemeinde, 3634 Thier-
                                              versammlungen                                      achern, Brügg- und Mittelstrasse:
                                                                                                 – Sanierung Brüggstrasse mit neuem
                                              Zweimal pro Jahr findet in vielen Ge­           			 Deckbelag, bauliche Anpassung
                                              meinden ein aus meiner Sicht besonde­           			 Knoten Thunstrasse/Allmendstrasse
                                              rer Anlass statt: die Gemeindeversamm­             – Bushaltestelle «Brügg», Umbau
                                              lung. Die Behörden und die Verwaltung           			 Fahrtrichtung Dorf und Aufhebung
Aus der Bauverwaltung                         planen diese lang im Voraus, damit alles        			 der Haltestelle Fahrtrichtung Thun.
                                              korrekt aufgegleist und durchgeführt               – Bushaltestelle «unterer Schwand»,
Abfallentsorgung                              werden kann. An unserer letzten Ge­             			 Umbau Fahrtrichtung Thun und
                                              meindeversammlung nahmen 95 Bür­                			 Aufhebung der Haltestelle Fahrt-
Abfallmythen und die Wahrheit                 gerinnen und Bürger teil. Das sind 5,16%        			 richtung Dorf
«Ein paar wenige Batterien im Abfall-         der 1'840 Stimmberechtigte, für eine            – Glauser Isabel und David, 3634
sack sind kein Problem, dafür muss            Juni-Versammlung sehr viele. Kritiker              Thierachern, Mühlestrasse 14C:
man nicht extra zur Sammelstelle.»            von Gemeindeversammlungen finden                   Erstellung eines Sichtschutzzaunes
                                              dies trotzdem noch zu wenig oder reden          – Romang-Tschabold Rahel und Adrian,
Falsch! Batterien gehören nicht in den        sogar von einer Diktatur der Minderheit.           3634 Thierachern, Brüggstrasse 40:
Haushaltsabfall. Von Gesetzes wegen           Ich bin der Meinung, dass jeder die Mög­           Überdachung Balkon
bestehen in der Schweiz für Batterien         lichkeit hat, die Gemeindeversammlung           – Cardi Stefan, 3634 Thierachern,
sowohl eine Rückgabe- als auch eine           zu besuchen und empfinde die regen                 Eggplatz 2:
Rücknahmepflicht. Konsumenten müs­            Diskussionen und Fragen als wertschät­             Neubau Sichtschutzwand auf Stütz­
sen die Batterien bei den vorgesehe­          zend, da die anwesenden Personen sich              mauer; Neubau Pool
nen Sammelstellen entsorgen oder in           mit den Geschäften auseinanderset­              – Einwohnergemeinde, 3634 Thier-
die Verkaufsstelle zurückbringen. Diese       zen. Die im Milizsystem amtierenden                achern, Bachweg 9:
sind ihrerseits verpflichtet, Batterien       Gemeinderatsmitglieder vertreten die               Einbau von Klimageräten (Splitt­
zurückzunehmen. Gebrauchte Batteri­           Ratsbeschlüsse und informieren zu lau­             aufstellung) zur Kühlung der Dach­
en und Akkus weisen einen hohen An­           fenden Geschäften.                                 räume Trakt A und B
teil an wiederverwertbaren Materialien                                                        – Garmatter Stefan, 3634 Thier-
auf. Diese werden im Recyclingprozess         Dass die letzte Gemeindeversammlung                achern, Mühlestrasse 19:
zurückgewonnen, wodurch wertvolle             knapp drei Stunden dauerte und enga­               Neubau Stützmauer und Anpassung
Ressourcen erhalten bleiben. Gleichzei­       giert diskutiert wurde, hatte neben der            Liegenschaftsentwässerung

Glütschbachpost 4_2019 |           4
Glütschbach- Post - Nr. 4 - August 2019 - Gemeinde Thierachern
Ressort Bildung                             diese Meilensteine, die sie während den     als ausgebildeter Koch. Weiter unten
Isabel Glauser                              letzten 6–13 Jahren gesetzt und dadurch     werden sich die drei Personen persönlich
                                            unsere Schulen wesentlich mitgeprägt        vorstellen.
                   Würdigung                haben! Ihr Weg geht im Schulbereich         Wenn Sie Fragen zum Tagesschulbetrieb
                   unserer Schulleiter      weiter, jedoch auf einer anderen Ebene.     haben, melden Sie sich am besten direkt
                   Mit der ersten Hit­      Auf der Suche nach neuen Herausforde­       bei Frau Zwikirsch auf dem Tagesschul­
                   zewelle im Jahr ging     rungen kann es manchmal schneller ge­       handy 079 345 51 25.
                   das Schuljahr zu Ende    hen als erwartet. So erhielten beide im     Die Eltern der Tagesschulkinder erhiel­
                   und mit ihm auch die     ersten Jahresquartal 2019 die Zusage für    ten anfangs Sommerferien einen In­
                   Schulleiter-Ära von      attraktive Stellenangebote, die sie ver­    fobrief von der Tagesschulleiterin und
                   Christoph Schenk in      ständlicherweise angenommen haben.          werden Ende Ferienzeit zu einem Ken­
der Primarstufe und Michael Reber im        Herr Schenk arbeitet neu als Schulins­      nenlernapéro in der Tagesschule einge­
Oberstufenzentrum.                          pektor im Emmental und Herr Reber als       laden.
Herr Schenk war seit 2002 in der Primar­    Leiter Bildung der Gemeinde München­        «Ein neuer Weg muss zuerst begangen
schule Kandermatte tätig, zuerst vier       buchsee.                                    werden, bevor man alle Kurven und Hür-
Jahre als Lehrperson und anschliessend      Für ihre neuen Aufgaben und Heraus­         den kennt.»
13 Jahre als Schulleiter. Herr Reber un­    forderungen wünschen wir den beiden         So verhält es sich auch mit dem Tages­
terrichtete seit 2006 im Oberstufenzent­    Männern von Herzen alles Gute, viel         schulangebot. Wir machen uns auf den
rum und übernahm im Sommer 2013 die         Freude, Weisheit und Gelingen und freu­     Weg und werden einiges an Erfahrung
Leitung der Schule. Unter ihrer Führung     en uns, wenn sie in Zukunft das eine        sammeln und die eine oder andere Jus­
wurden einige Meilensteine gesetzt. Un­     oder andere mal einen Besuch in unse­       tierung vornehmen müssen. Wie sich die
ter anderem sorgten sie für eine engere     ren Schulen abstatten werden.               Tagesschule schlussendlich entwickeln
Zusammenarbeit der beiden Schulen                                                       wird, ist von vielen Faktoren abhängig
und übernahmen die gegenseitige Stell­      Neue Schulleitungen                         und kann erst nach einiger Zeit beurteilt
vertretung. Sie führten regelmässige        Wir sind enorm dankbar, dass wir unter­     werden. Wir machen uns gespannt auf
Schulleitersitzungen gemeinsam mit          dessen zwei motivierte und qualifizierte    den Weg…
der Schulleitung «Besonderer Massnah­       Schulleitungen finden konnten, die ei­      Ich wünsche dem Team einen guten
men» ein und wirkten intensiv mit bei       nerseits vom Kollegium gestützt werden      Start, Gelingen und viel Freude in ihrer
der Beschaffung der IT-Infrastruktur.       und andererseits einstimmig von den         neuen Aufgabe.
Ebenfalls prägten Michael Reber und         jeweiligen Schulkommissionen gewählt
Christoph Schenk folgende Projekte          wurden. In der Primarschule Kander­         Einladung zum Eröffnungsapéro
mit: Einführung Pilotphase Regionale        matte übernimmt Stéphanie Fuchs und         der Tagesschule am 17. August
Schulsozialarbeit, Tagesschulangebote,      im Oberstufenzentrum Elias Haueter          Behörden und Interessierte sind am
Schulraumplanung und Einführung des         die Leitung. Beide stellen sich in dieser   Samstag, 17. August, 10–12 Uhr zu ei­
Lehrplans 21.                               Glütschbachpost-Ausgabe noch persön­        nem Eröffnungsapéro in der Tagesschu­
                                            lich vor. Ich wünsche Stéphanie und Elias   le eingeladen. Hinweis: an diesem Tag
                  Unter der Leitung         viel Freude und Weisheit in ihrer neuen     wird der Schulhausparkplatz besetzt
                  von Christoph Schenk      Aufgabe und freue mich auf die Zusam­       sein. Kommen Sie daher bitte zu Fuss
                  wurde in der Primar­      menarbeit.                                  oder mit dem Velo zum Schulhaus. Be­
                  stufe u.a. eine in­                                                   nutzen Sie den seitlichen Eingang zur
                  terne Steuergruppe        Tagesschul-Angebot                          Mehrzweckhalle und folgen Sie der Sig­
                  geschaffen, jährliche     Diesen Frühling nahmen wir die An­          nalisation zum Tagesschulraum.
                  Kollegiums-Retraiten      meldungen für das Tagesschulangebot
                  durchgeführt,     die     entgegen. Mittels Infobrief und Anmel­
Um­ stellung auf Mehrjahrgangsklassen       debestätigung wurden die Eltern über
vollzogen, ein Schulprogramm einge­         die definitiven Öffnungszeiten für das
führt und die Schulen Amsoldingen und       neue Schuljahr informiert. Gesamthaft
Thierachern zusammengeführt.                wurden 24 Kinder für die Tagesschule
                                            angemeldet.
                  Während der Schul­        Aufgrund der eingegangen Anmeldun­
                  leiterzeit von Michael    gen werden im Schuljahr 2019/2020 am
                  Reber wurden in der       Montag von 12–18 Uhr und am Dienstag
                  Oberstufenschule u.a.     sowie Donnerstag von 12–13.30 Uhr und
                  Fachbereichsverant­       von 15–18 Uhr die Kinder in der Tages­      Das Tagesschulteam stellt sich vor:
                  wortliche geschaffen,     schule betreut.                                              Mein Name ist Marion
                  die    Flexibilisierung   Als direkt vorgesetzte Behörde freut                         Zwikirsch. Ich bin 42
                  des 9. Schuljahres        sich die Primarschulkommission über                          Jahre alt und wohne
umgesetzt, jährliche Ausstellung der        das neu gewählte und pädagogisch aus­                        mit meiner Familie
9. Klass-Projektarbeiten eingeführt so­     gebildete sowie sehr motivierte Tages­                       in Thun-Lerchenfeld.
wie die Umstellung auf Mischklassen         schulteam. Die Tagesschulleitung und                         Aufgewachsen bin ich
vollzogen.                                  zugleich auch Hauptbetreuung über­                           in Olten. Durch den
                                            nimmt Frau Marion Zwikirsch und als                          Jobwechsel meines
Im Namen der Gemeinde Thierachern           zweite Betreuerin und Stellvertretung       Lebenspartners sind wir im Herbst 2013
danke ich den beiden ganz herzlich für      der Leitung wird Frau Marlis Wittwer        ins Berner Oberland gezogen. Ich bin
die gute und konstruktive Zusammen­         stundenweise im Einsatz sein. Für das       ausgebildete Hauswirtschaftslehrerin
arbeit sowie ihr Engagement und all         leibliche Wohl sorgt Frau Andrea Boss       und war bis zu den Sommerferien aktiv

                                                                                                 Glütschbachpost 4_2019 |      5
Glütschbach- Post - Nr. 4 - August 2019 - Gemeinde Thierachern
tätig. Ich freue mich ausserordentlich,             spannt auf die vielen Kinder, welche ich      An dieser Stelle möchte ich mich bei al­
ab August die Stelle als Tagesschulleite­           mit meinen Kochkünsten hoffentlich            len herzlich bedanken, die mich während
rin in Thierachern ausüben zu können.               begeistern darf. Es wird eine spannende       meiner Ausbildung begleitet haben. Ein
Auf die Arbeit mit den Kindern sowie                Zeit, auf die ich mich sehr freue.            grosses Dankeschön geht an das gesam­
allen beteiligten Erwachsenen freue ich                                           Andrea Boss     te Team der Gemeindeverwaltung. Ich
mich sehr. Ich werde den Tagesschulkin­                                                           bin euch allen sehr dankbar, dass ihr mir
dern in der Betreuungsfunktion freund­              Auf ins neue Schuljahr                        die Chance ermöglicht habt, bei euch
lich, hilfsbereit und stets mit einem               Mehr als die Hälfte der ersehnten langen      die Ausbildung zu absolvieren. Zudem
offenen Ohr begegnen. Den Aufgaben­                 Sommerferien ist beim Erscheinen die­         möchte ich mich beim Gemeinderat und
bereich in der Leitungsfunktion werde               ser Glütschbachpost-Ausgabe bereits           den Einwohnern von Thier­     achern be­
ich nach bestem Wissen und Gewissen                 wieder vorbei und schon bald werden           danken. Es war mir immer eine Freude,
pflichtbewusst und mit viel Engagement              die Kinder und Teenager ihre Schulun­         euch helfen zu können.
erledigen.                                          terlagen für’s neue Schuljahr packen          Ich freue mich trotzdem, neue Berufser­
Ausserhalb meines Arbeitsumfeldes ver­              müssen. Für das neue Schuljahr wün­           fahrungen zu sammeln, die Welt zu ent­
bringe ich meine Freizeit gerne mit mei­            sche ich allen Schülerinnen und Schülern      decken und auf mich alleine gestellt zu
ner Familie und mit Freunden draussen               einen leichten Start, Begeisterung und        sein. Allerdings habe ich die Zeit hier auf
in der Natur.                                       Freude beim Lernen, unvergessliche und        der Gemeindeverwaltung Thierachern
             Marion Zwikirsch, Tagesschulleiterin   schöne Erlebnisse im Schulalltag und          sehr genossen und es hat mir Freude
                Natel Tagesschule 079 345 51 25     wertvolle Freundschaften.                     bereitet für diese Gemeinde zu arbeiten.
                                                                                                  Ich werde mit vielen positiven Erinne­
                   Mein Name ist Marlis                                                           rungen auf meine Lehrzeit zurückbli­
                   Wittwer. Ich bin 26                                                            cken.
                   Jahre alt und lebe mit                                                                                         Tamara Lüdi
                   meiner Familie auf
                   einem Bauernhof in                                                                               Am 1. August ist
                   Heimberg. Nach Ab­                                                                               es wieder soweit
                   schluss meiner Lehre                                                                             Unsere neue Auszubil­
                   als Fachfrau Betreu­                                                                             dende, Leandra Sau­
ung Kind, war ich 5 Jahre in einer Kita als         Zu guter Letzt danke ich den Schulkom­                          ser, tritt ihre 3-jährige
Gruppenleiterin tätig, bis im Dezember              missionsmitgliedern, allen Lehrperso­                           Lehre (Profil E) auf der
2018 unser erster Sohn auf die Welt kam.            nen und den Eltern für ihren Einsatz und                        Gemeindeverwaltung
Nun bin ich auf die neue Herausforde­               ihre Investition in die junge Generation!                       Thierachern an.
rung in der Tagesschule Thierachern ge­             Ich wünsche, dass wir Erwachsenen             Leandra ist am 13. August 2003 geboren
spannt und freue mich, alle beteiligten             immer wieder Ermutiger im Leben der           und wohnt in Thun. Zurzeit besucht sie
Personen kennenlernen zu dürfen.                    Kinder und Jugendlichen sind, ihnen mit       die 9. Klasse in der Oberstufenschule
In meiner Freizeit bin ich gerne in der             Wertschätzung begegnen und aus Liebe          Länggasse in Thun.
Natur und im Winter fahre ich Ski. Ich              Grenzen setzen, damit sie sich sicher         Das Team der Gemeindeverwaltung
koche und backe sehr gerne und verar­               fühlen und in einen selbstverantwortli­       freut sich auf Leandra und wünscht ihr
beite viele Früchte und Gemüse aus dem              chen Lebensstil hineinwachsen dürfen.         eine lehrreiche und interessante Ausbil­
Garten.                                                                          Isabel Glauser
                                                                                                  dungszeit.
                                  Marlis Wittwer

                  Ich heisse Andrea
                  Boss, bin 48 Jahre alt
                  und wohne seit 1979
                  in Amsoldingen.                   «Uf Wiederluege u
                  Im Restaurant Pan­                Grüessech»
                  orama in Steffisburg
                  absolvierte ich meine                                Wenn die Zeit wie im
                  Lehre als Koch. Da­                                  Flug vergeht
nach war ich in verschiedenen Gastro­                                  Im August 2016 habe
betrieben als Koch tätig. Bis ich im Jahr                              ich die Ausbildung
2001 heiratete und Mutter wurde. Heute                                 zur Kauffrau auf der
bin ich stolze Mama von zwei Kindern.                                  Gemeindeverwaltung
Saskia (16) macht eine Lehre als Zeich­                                Thierachern gestar­           www.thierachern.ch
nerin Ingenieurbau und Kilian (13) wird                                tet. Während diesen
ab dem Sommer die Oberstufe Thiera­                 drei lehrreichen Jahren wurde ich von
chern besuchen. In meiner Freizeit liebe            einem tollen Team begleitet. Ich konnte
ich das Kochen, Velofahren, Skifahren,              viel von meinen Vorgesetzten profitie­
Schwimmen und Kreativegestalten.                    ren und bekam interessante Einblicke in
Auf den 1. August werde ich in der Ta­              alle Abteilungen. Ich habe vieles gelernt
geschule Kandermatte als Leiterin der               und kann dies auf meinem weiteren Le­             Redaktionsschluss
Küche und Koch tätig sein. Ich freue
mich auf die neue Herausforderung, auf
                                                    bensweg bestens gebrauchen. Die Zeit             Glütschbachpost Nr. 5
                                                    als Lernende hier in Thierachern ging
das Kochen in einer anderen Form und                wie im Flug vorbei und dieser Flug befin­         12. September 2019
das selbstständige Arbeiten. Ich bin ge­            det sich nun in der Landephase.

Glütschbachpost 4_2019 |           6
Glütschbach- Post - Nr. 4 - August 2019 - Gemeinde Thierachern
Neues Gemeinschaftsgrab                                                                                     tes Kontakt mit mir auf. Danach benach­
                                                                                                            richtige ich meinen Kollegen, welcher
                                                                                                            mit seinem Kleinbagger das Grab aus­
                                                                                                            hebt. Wenn dies gemacht ist, werden
                                                                                                            die Grabwände mit einer Rasenmatte
                                                                                                            abgedeckt.
                                                                                                            Ich bestelle in der Gärtnerei Blumen und
                                                                                                            bediene mich im Wald der Burgerge­
                                                                                                            meinde mit Tannenzweigen. Anschlies­
                                                                                                            send dekoriere ich damit die Grabränder.
                                                                                                            Dem Waffenplatz teile ich die Zeit der
                                                                                                            Beisetzung mit, damit sie das Schiessen
                                                                                                            um diese Zeit einstellen könnten. Der
                                                                                                            Sarg wird mit Hilfe eines Wägelis und des
                                                                                                            Bestatters zum Grab transportiert. Na­
                                                                                                            türlich wären Sargträger würdevoller, je­
                                                                                                            doch ist es im heutigen Zeitalter schwie­
                                                                                                            rig welche zu finden. Nachdem der Sarg
                                                                                                            oder die Urne in der Erde ist, decke ich
                                                                                                            das Grab vorsichtig zu. Ich versuche im­
                                                                                                            mer, die feinste Erde zuerst zu nehmen,
                                                                                                            so dass der Sarg oder die Urne unter kei­
                                                                                                            nen Umständen Schaden erleidet.
                                                                                                            Direkten Kontakt mit den Angehörigen
In den letzten Wochen wurden die Bauarbeiten zum neuen Gemeinschaftsgrab abgeschlossen. Auch die Bepflan-   habe ich nicht, da alles über das Bestat­
zung nimmt Form an. Die neue Rundbank um die Linde im Zentrum der neuen Anlage lädt zum Verweilen ein.      tungsinstitut läuft.
                                                                                                            Der Ablauf ist sowohl bei einer Erdbe­
                                                                                                            stattung, wie bei einer Urnenbeisetzung
                                                                                                            gleich.
Interview mit Paul Pieren
Totengräber der Gemeinde Thierachern sowie Abwart der Aufbahrungshalle                                      Was hat sich im Laufe der Zeit in dei-
                                                                                                            nem Tätigkeitsfeld geändert?
                                                       finitiv im Nebenamt aus. Hauptberuflich              Heutzutage gibt es viel weniger Erdbe­
                                                       bin ich Landwirt.                                    stattungen als früher. In Thierachern gibt
                                                                                                            es jedoch immer noch viele, im Vergleich
                                                       Welche besonderen Erlebnisse oder                    zu anderen Dörfern. Die Tendenz liegt
                                                       auch Herausforderungen erlebst du                    bei Urnen- und Gemeinschaftsgräbern.
                                                       bei deiner Arbeit?                                   Jedoch kommt in der Schweiz der Trend
                                                       Sehr häufig erfahre ich grosse Dank­                 auf, dass man die Asche nicht mehr auf
                                                       barkeit der Angehörigen. Kritik gibt es              dem Friedhof beisetzt, sondern an einem
                                                       selten. Einmal waren drei ältere Frauen              beliebigen Ort verstreut. Früher hat man
                                                       auf dem Friedhof. Ich war gerade damit               die Gräber noch von Hand mit einem Pi­
                                                       fertig ein Grab zu schmücken. Eine von               ckel und einer Schaufel ausgehoben, dies
                                                       den Frauen sagte dann zu mir, das Grab               dauerte zirka 4 Stunden. Heute wird ein
                                                       sei so schön geschmückt, sie würde am                Grab mit einem Kleinbagger ausgeho­
                                                       liebsten selber dort begraben werden.                ben. Früher musste der Totengräber bei
                                                       Solche Aussagen zeigen mir, dass meine               vielen Bestattungen Leute mobilisieren,
Wie bist du auf diesen Beruf gekom-                    Arbeit geschätzt wird.                               um beim Graben zu helfen und es wur­
men?                                                   Eine Herausforderung ist, die Würde                  den Nachtschichten geleistet. Heute
Alles begann, als ich noch ein kleiner                 des Menschen zu beachten, denn die                   ist dies nicht mehr nötig. Zu Beginn der
Bub war. Mit ungefähr 11 Jahren verstar­               Beisetzung sollte immer würdevoll und                technologischen Entwicklung wurde das
ben meine Grosseltern kurz aufeinander.                herzlich erfolgen. Ein Totengräber muss              Ausheben mit einem Kleinbagger als
Währenddem alle Trauergäste bei der                    zwingend Einfühlungsvermögen haben,                  nicht würdevoll empfunden, heute stört
«Grebt» sassen, ging ich auf den Fried­                denn man sollte auf die Trauernden ein­              sich niemand mehr daran.
hof und sah dem Totengräber zu, wie er                 gehen und auch abschätzen können, wie                Auch seitens der Verwaltung des Fried­
das Grab zudeckte. Ich war sehr beein­                 lange die Angehörigen noch brauchen,                 hofs hat sich einiges geändert. Früher
druckt von seiner Arbeit. Ich sagte da­                um am Grab Abschied zu nehmen.                       gab es den Begräbnisgemeindeverband
mals mehr noch zum Spass, dass ich ei­                 Das Bestatten von Menschen, die man                  Thierachern-Uebeschi. Dieser Verband
nes Tages Totengräber werden möchte.                   persönlich gekannt hat und der Tod von               wurde von der Friedhofkommission ab­
«När bini da irgendwie drigschlittlet.»                Kindern ist für mich besonders belas­                gelöst. Per 31. Dezember 2012 wurde die
Ich habe dem damaligen Totengräber,                    tend. Aber damit muss ein Totengräber,               Friedhofkommission aufgelöst und seit­
Oskar Werren, zirka ab dem Jahre 1990                  der in der gleichen Gemeinde wohnt,                  her ist die Bauverwaltung Thierachern
als Stellvertreter geholfen. Sieben Jahre              umgehen können.                                      für den Friedhof zuständig. Auch einen
später übernahm ich dann das Amt und                                                                        Friedhofgärtner gibt es nicht mehr, die­
wurde zum Totengräber gewählt. Das                     Wie ist der Ablauf einer Beisetzung?                 se Arbeiten werden durch den Werkhof
heisst, ich übe diesen Beruf seit 1997 de­             Das Bestattungsinstitut nimmt als ers­               Thierachern ausgeführt.

                                                                                                                     Glütschbachpost 4_2019 |       7
Glütschbach- Post - Nr. 4 - August 2019 - Gemeinde Thierachern
Marco
                                                                                                                                             www.buchhaltungsservice-grossen.ch
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     Schadenskizze                                                                                                                                                 Heizung
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                                                                                                                                                                   Solar
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                                                                                                                                                                   033 345 67 89
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                                                                                                Gratulation!!

    Glütschbachpost 4_2019 |                  8
Glütschbach- Post - Nr. 4 - August 2019 - Gemeinde Thierachern
Was geschieht bei der Aufhebung ei-                    Fertigstellung der 2. Etappe des Erlebnisweges
nes Gräberfeldes, wie wir es letztes
Jahr hatten?                                           In der Woche vom 1.–5. Juli wurde am                  zauberten innerhalb einer Woche eine
Ein Grab wird nicht wirklich aufgeho­                  Galgenhoger (unterhalb Kelle) die 2.                  wunderschöne Waldtreppe inkl. gemüt­
ben. Es wird lediglich der Grabschmuck                 Etappe des Erlebnisweges Thierachern                  lichem Sitzbänkli beim Galgenhoger in
entfernt und Rasen angesät. Wenn das                   durch die ZSO Thun-Westamt realisiert.                den Waldhang (siehe Titelbild).
Grabfeld nach zirka 40 bis 50 Jahren neu               Die jungen Männer des Zivilschutzes
benutzt wird, kann es sein, dass Gebeine
zum Vorschein kommen. Diese werden
selbstverständlich in der Erde belassen.
Da im Bereich des Friedhofs früher die
Kander floss, besteht der Untergrund
aus Grien, Sand und Lehm. Bei diesen
Materialien können sich Särge, Urnen
sowie Knochen gut zersetzen.

Bist du ein gläubiger Mensch und wür-
dest du diesen Beruf auch ausführen,
wenn du nicht gläubig wärst?
Ja ich bin ein gläubiger Mensch. Jesus
hat den Tod überwunden und an das
glaube ich.

                                                       Die Kulturkommission Thierachern bedankt sich bei der ZSO Thun-Westamt Crew unter der Leitung von Erich
                                                       Walther herzlich für ihren tollen Einsatz!

Schild an der Aufbahrungshalle.

Ich denke, dass dieser Glaube mir mei­                    Einladung
nen Beruf sehr erleichtert. Trotzdem                      zur Eröffnungsfeier
würde ich diesen Beruf auch ausüben,
wenn ich nicht gläubig wäre.                              Die Kulturkommission freut sich,
                                                          Sie alle recht herzlich zur offiziellen
Wie lange möchtest du diesen Beruf                        Eröffnungsfeier des Erlebnisweges
noch ausüben und denkst du, es wäre                       in Thierachern einzuladen
schwer, einen Nachfolger zu finden?
Ich möchte dieses Amt so lange ausfüh­                    Datum:         Samstag, 14. September
ren, wie ich mich dazu in der Lage fühle.                 Ort:           Schulhaus Kandermatte Thierachern
Ich denke, einen Nachfolger zu finden ist                 Zeit:          14 Uhr Beginn der Feier beim Schulhaus Kandermatte
schwer. In anderen Gemeinden hat dieses                                  zirka 17.30 Uhr offizieller Schluss
Amt bereits der Werkhof übernommen.
Dies wäre hier auch eine gute Lösung.                     Programm:
Die Pflege der Grünanlagen und der ver­
wahrlosten Gräber werden bereits heute                    – Festansprachen durch Gemeinderats- und Kulturkommissionsmitglieder
durch den Werkhof der Gemeinde aus­                          von Thierachern
geführt.                                                  –		Getränkeausgabe durch den Frauenverein Thierachern beim Schulhaus
                            Tamara Lüdi, Lernende         –		Bücherkiste des Bibliothek-Teams beim Lindebänkli
                                                          – Gemeinsamer Rundgang mit diversen Unterhaltungen, Speis und Trank
                                                          –		Musikalische Darbietungen durch die Musikgesellschaft Thierachern und
                                                             das Trachtenchörli Thierachern
                                                          – Aktivitäten vom Turnen Thierachern bei den Kneipp- und Weitsprunganlagen
                                                          –		Skulptur Holzschnitzer
                                                          –		Bratwurst grillieren mit dem Jodlerklub Thierachern bei der Grillstelle
                                                             «Heitiboden»

                                                          Wir freuen uns, wenn Sie am 14. September diesen ereignisvollen Tag mit uns
                                                          feiern!

                                                                                                                              Kulturkommission Thierachern
Paul Pieren und Mathias Krebs (Mitarbeiter Werkhof).

                                                                                                                        Glütschbachpost 4_2019 |             9
Glütschbach- Post - Nr. 4 - August 2019 - Gemeinde Thierachern
Gemeindeverband Obergurnigel
    Forst-Längenbühl, Gurzelen, Seftigen, Thierachern,
    Uebeschi, Uetendorf, Uttigen

    Einladung zur

    Waldbegehung
    Samstag, 17. August, 9–12 Uhr
    • Treffpunkt
      9 Uhr beim Holzschopf Bettelegg (Koordinaten 602.150 / 179.500)
      Anfahrt via Wattenwil, nach der Grillstelle Stafelalp rechts über die kleine Brücke.
      Weiterfahrt zirka 2 Kilometer auf der Naturstrasse.

    • Programm
      – Begrüssung, Vorstellen Programm und Ablauf
      – Fahrt durch die Gurnigelwälder via Gurnigelbad in das Gebiet Brunnerenegg
      – Rundgang mit dem Revierförster in den Waldungen Bärenloch – Brunnerenegg – Büffel
      – Zirka 11.45 Uhr Apéro und gemütliches Beisammensein mit Bräteln bei der
    		 Feuerstelle Bettelegg (Getränke vorhanden, Grillgut Selbstsorge)

    • Themen
      – Bewirtschaftung und Pflege der Wälder im Gebiet Bärenloch
      – Erschliessung der Wälder, Rutschungen
      – Seilkranholzschlag Bärenloch (wenn möglich im Einsatz)
      – Borkenkäfer und Forstschutzmassnahmen im Gürbeschutzwald

    • Ausrüstung
      Gutes Schuhwerk und eventuell Regenschutz. Die Begehung findet auf
      Wald- und Wanderwegen sowie in leicht begehbarem Baumbestand statt.
      Die Waldbegehung wird bei jeder Witterung durchgeführt.

    Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

    Gemeindeverband Obergurnigel
    Waldkommission und Revierförster

Glütschbachpost 4_2019 |   10
ihre Sachen ausbreiten können. Wir sind
                                                       gespannt welche tollen Spielsachen die­
                                                       ses Mal ihren Besitzer wechseln werden!

Schul- und Volks-
bibliothek Thierachern
Im Schulhaus Kandermatte, Bachweg 9

                                                                                                 ROKJA
Tel. 079 303 31 40, während der Ausleihe
bibliothek.thierachern@bluewin.ch
www.beobiblio.ch
www.bibliothierachern.wordpress.com
                                                                                                 Regionale Offene Kinder- und Jugendarbeit

Jetzt aktuell:
Brandneue Sommer-
lektüre ab sofort in der
Bibliothek erhältlich.

Wir sind während den
Sommerferien jeweils montags
19–20 Uhr für Sie da.

                              Ihr Bibliotheks-Team:
                 Sabrina Bürgisser, Renate Cotarelo,
            Sandra Burkhard, Marianne Ryser Dysli,
                Sandra Willen, Marlène Siegenthaler

Öffnungszeiten
Montag                     15 – 17 Uhr
Montagabend                19 – 20 Uhr *
Mittwochabend              19 – 20.30 Uhr
Freitagmorgen              10.15 – 11.15 Uhr
* in den Ferien geöffnet

ROKJA-News
Wir melden uns aus der Sommerpause
zurück. In der letzten Sommerferien­
woche, vom 6.–9. August, sind wir mit
spannenden Workshops bei der SoFA­
Wo mitdabei und danach wie gewohnt
jeweils am Mittwochnachmittag beim
Wagen on Tour und jeden zweiten Frei­
tagabend im Jugendtreff New Point
für euch da. Alle aktuellen ROKJA-Pro­
gramme und Projekte sind auf unserer
Homepage www.rokja.ch ersichtlich!

Kinderflohmarkt
Am Samstag, 31. August heisst es wie­
der tauschen und feilschen was das Zeug
hält! Die ROKJA organisiert auf dem
Dorfplatz in Uetendorf (zwischen Mig­
ros & Coop) einen Kinderflohmarkt. Alle
Kinder und Jugendlichen aus Uetendorf,
Uttigen, Amsoldingen, Uebeschi, Thier­
achern und Stocken-Höfen sind herzlich
dazu eingeladen, sich mit ihren alten
Spielsachen ab 9.30 Uhr beim ROK­
JA-Stand anzumelden. Wir weisen ihnen
danach einen Platz zu, an welchem sie

                                                                                                            Glütschbachpost 4_2019 |         11
Verein Asyl Berner
                            Willkommen                                                                 Oberland

                            in Uetendorf

                                                                                                       Trifft das auf dich zu? Dann bist du bei uns richtig!

                                                                                                       Wer sind wir?
                                                                                                       Der Verein Asyl Berner Oberland (ABO)
                                                                                                       ist eine Non-Profit-Organisation mit
                                                                                                       rund 40 Mitarbeitenden. Er wurde im
                                                                                                       November 2016 durch die regionalen
                                                        Roger Schenk                                   und kommunalen Sozialdienste des Ber­
                                   Bahnhofstrasse 9, 3661 Uetendorf                                    ner Oberlands gegründet. ABO begleitet
                                033 227 19 65, roger.schenk@bekb.ch                                    circa 1’000 Asylsuchende und vorläufig
                                                                                                       aufgenommene Ausländerinnen und
                                                                                                       Ausländer bei der Integration und stellt
                                                                                                       ihre Unterbringung sicher. Der Verein ist
                                                                                                       politisch und konfessionell neutral.
                                                                                                       Freiwillige Mitarbeitende bei ABO sind
                                                                                                       Brückenbauende zwischen der zuge­
                                                                                                       zogenen und der lokalen Bevölkerung.
                                                                                                       Mit ihrem Engagement fördern sie die
                                                                                                       soziale, sprachliche und berufliche Inte­
                                                                                                       gration.
                            AUTOMATISCH                                                                Deshalb suchen wir Freiwillige in den
                            BESSER!                                                                    folgenden Tätigkeitsbereichen:
                                                                                                       – Deutschunterricht: eine Ausbildung
                                                                                                          ist nicht erforderlich
                                                                                                       – Nachhilfe: für Schüler/innen in der Be­
                                                                                                          rufsschule, in verschiedenen Fächern
                                                                                                       –		Alltagsbegleitung: z.B. Hilfe im Alltag,
                                                                                                          Freizeitgestaltung, erklären amtlicher
                                                                                                          Schreiben und Dokumente
                                                                                                       –		Unterstützung beim selbstständigen
                                                                                                          Wohnen: z.B. Sauberkeit, Abfallent­
   DER NISSAN MICRA AUTOMAT UND                                                                           sorgung, Haushaltgeräte
   DER NISSAN QASHQAI 4x4 AUTOMAT.                                                                     –		Unterstützung bei der Integration in
                                                                                                          den Arbeitsmarkt: z.B. Hilfe bei der
                                                                                                          Stellensuche, beim Zusammenstellen
                                                                                                          von Bewerbungsunterlagen und im
                                                                     Thunstrasse 32
                                                                                                          Bewerbungsprozess
                                                                     3634 Thierachern
                                                                     Tel.: 033 346 60 00               Auch in deiner Region gibt es Menschen,
                                                                     www.pieren-ag.ch                  die sich Unterstützung wünschen. Wenn
                                                                                                       immer möglich bringen wir Freiwillige
 CH-194-119x105-4c-PKW-Automat-060712.indd 1                                          04.07.19 09:20   und unterstützte Person regional zu­
                                                                                                       sammen.
 Das Familienunternehmen in Ihrer Region
                                                                     Werren Bestattungen GmbH          Was musst du mitbringen?
                                                                     Telefon 033 345 18 40             Gute Deutschkenntnisse, Zeit, toleran­
                                                                     bestattungenwerren@bluewin.ch     te und respektvolle Haltung, Interesse
                                                                     www.werren-bestattungen.ch        an der Flüchtlingsthematik, Freude am
                                                                                                       Kontakt mit Menschen aus anderen Kul­
                                                                     bestehend seit 1980
                                                                                                       turen, Empathie, Offenheit und manch­
 Simone
                                                                     24 h für Sie da
 Werren
                Jürgen
                Werren
                                Mireille            Sabrina
                                Rothenbühler-Werren Thüring Werren   Individuelle Beratung             mal eine Portion Geduld.

                                                                                                       Was hast du davon?
                                                                                                       Freude und eine sinnstiftende Tätigkeit,

Glütschbachpost 4_2019 |         12
Primarschule
vielfältige Kontakte, vertieften Einblick
in den Asylbereich, Einführung und Be­
gleitung durch die Koordinationsstelle,
Weiterbildungsmöglichkeiten und Er­
fahrungsaustausch, Spesenentschädi­
gung.
Wir begleiten, wir unterstützen, wir        Info-Bulletin                           eingesetzt. Die Schülerinnen und
bilden fort, wir informieren – dies alles                                           Schüler sowie Kindergartenkinder
durch unsere Freiwilligenkoordinatorin­     Elternabende                            haben an diesem Tag schulfrei und
nen in den Regionen.                        KG I      Donnerstag, 29. August        die Herbstferien beginnen damit für
                                                      Ch. Burger                    sie bereits einen Tag früher.
Hast du Interesse?                          KG II     Donnerstag, 29. August
Dann melde dich gerne unverbindlich –                 L. Baumann                    Herbstferien
wir freuen uns über neue Kontakte!          KG III Donnerstag, 29. August           Beginn: 20. September
Bernadette Žák, Freiwilligenkoordinato­               T. Ramseier                   Ende:   13. Oktober
rin Region Thun, 079 895 46 40,             KG A      Donnerstag, 29. August
b.zak@asyl-beo.ch                                     D. Bichsel
www.asyl-beo.ch                             1./2. Kl. Montag, 19. August           Liebe Eltern
                                            Grün      N. Wegmüller
                                            1./2. Kl. Montag, 19. August           Merci – Danke – Grazie
                                            Rot       W. Allenbach                 Im Namen des ganzen Kollegiums be­
                                            1./2. Kl. Montag, 19. August           danken wir uns beim Elternrat und ins­
                                            Blau      D. Naef                      besondere bei der Leiterin des OK, Jas­
                                            1./2. Kl. Montag, 19. August           min Hartmann, herzlich für die erneut
                                            Ams. S. Stetter                        reibungslose und gelungene Organisati­
                                            3./4. Kl. Donnerstag, 12. September    on und Durchführung der Festwirtschaft
                                            Grün      V. Hirsig                    an der Schlussfeier. Und bei Roger Mül­
                                            3./4. Kl. Donnerstag, 12. September    ler, welcher sich bereiterklärt hat, uns
                                            Rot       A. Müller
 Mütter- und Väter-                         3./4. Kl. Donnerstag, 12. September
                                                                                   erneut im tontechnischen Bereich unter
                                                                                   die Arme zu greifen. Er hat uns damit
 beratung Kanton Bern                       Blau      A. Stettler                  erheblich entlastet. Wir erachten diese
 Beratungsstelle für Eltern                 5. Kl. Dienstag, 27. August            Unterstützungen nicht als selbstver­
 mit Kindern bis 5 Jahre                    Grün      M. Thöni                     ständlich und schätzen diese sehr.
 Stützpunkt Thun                            5. Kl. Dienstag, 27. August            Auch allen Eltern, die sich im vergange­
 Niesenstrasse 1, 3600 Thun                 Rot       F. Reichen                   nen Schuljahr wieder zahlreich und in
 Tel. 033 255 12 12, thun@mvb-be.ch         5. Kl. Dienstag, 27. August            verschiedenster Form für die Belange
                                            Blau      S. Bürgisser                 unserer Schule eingesetzt haben, ge­
 Alle Infos zu unserem umfassenden          6. Kl. Mittwoch, 4. September
 und kostenlosen Angebot, den loka­                                                bührt ein herzliches Dankeschön.
                                            Grün      M. Thöni                     Besonders hervorheben möchten wir
 len Beratungsstellen und -zeiten fin­      6. Kl. Mittwoch, 4. September
 den Sie auf www.mvb-be.ch.                                                        dabei die Mitglieder der Primarschul­
                                            Rot       F. Reichen                   kommission Thierachern, welche sich
                                            6. Kl. Mittwoch, 4. September          unermüdlich für die Belange der Schu­
 Telefonische Kurzberatung:                 Blau      S. Bürgisser
 wochentags von 8–11 Uhr                                                           le einsetzen und dafür sorgen, dass die
                                                                                   Primarschule auch weiterhin gut in den
                                            Begrüssung KG-Kinder und Schüle-       Gemeinden verwurzelt ist.
                                            rinnen und Schüler der 1. Klassen      Es ist schön zu sehen, dass sich immer
                                            Montag, 19. August                     wieder Leute finden, welche Zeit, Ener­
                                            Der Begrüssungsanlass findet nach      gie und Herzblut in das «Unternehmen»
 SPITEX                                     der grossen Pause statt. Hier haben    Schule zu investieren bereit sind und mit
 Region Stockhorn                           die Schülerinnen und Schüler die Ge­   uns das gleiche Ziel verfolgen, nämlich
                                            legenheit, die Kindergartenkinder an   eine gute Schule erhalten und sie noch
 Ihr Partner für Haus- und Kranken­         der Primarschule Thierachern/Amsol­    besser machen – Merci, Danke, Grazie!
 pflege, zuständig für die Gemein­          dingen zu begrüssen und die neuen
 den Uetendorf, Amsoldingen, Sto­           Lehrpersonen kennen zu lernen.                                 Christoph Schenk und
 cken-Höfen, Reutigen, Thierachern,                                                                            Stéphanie Fuchs
 Uttigen, Zwieselberg.                      Sporttag
                                            Mittwoch, 4. Spetember oder            Homepage
 Für Aufträge und Auskünfte stehen          Mittwoch, 11. September                Unsere Homepage wird regelmässig ak­
 wir Ihnen gerne zur Verfügung.             Kurz vor diesem Anlass erhalten Sie    tualisiert. Dort finden Sie weitere Infor­
                                            ein Info-Schreiben.                    mationen: www.schule-thierachern.ch
 SPITEX Region Stockhorn                                                           Schauen Sie doch einmal vorbei – Ihre
 Thunstrasse 87                             Schulinterner Weiterbildungsanlass     Meinung oder Verbesserungsvorschläge
 3661 Uetendorf                             Freitag, 20. September                 zur Homepage interessieren uns und wir
 Telefon 033 346 52 52                      Für diesen Weiterbildungsanlass ha­    freuen uns auf Ihre E-Mails.
 info@spitex-region-stockhorn.ch            ben wir einen bewilligten Halbtag                                  Stéphanie Fuchs,
                                                                                                                   Schulleiterin

                                                                                           Glütschbachpost 4_2019 |        13
Massage, manuelle Therapien,
                                                                                         Neue Schulleiterin
           Fussreflexzonenmassage                                                        «Manchmal schadet es nicht,
                                                                                         das sichere Ufer zu verlassen und sich
                                                                                         zu einem neuen Ufer aufzumachen…»

                                                                                                             Vor etwas mehr als
                                                                                                             vier Jahren habe ich
 Susanne Frei                                                                                                mich hier mit diesen
 Frutigenstrasse 8                                                                                           Worten als Klassen­
 3600 Thun                               dipl. Berufsmasseurin
 Naturheilpraktikerin i.A.                www.susanne-frei.ch
                                                                                                             lehrerin der 3./4. Rot
 susanne.frei-hofstetter@gmx.ch                  079 352 14 86                                               vorgestellt.
                                                                                                             Wiederum habe ich
                                                                                                             das «sichere» Ufer
                                                                                         verlassen und mich zu einem neuen auf­
                                                                                         gemacht. Es freut mich sehr, in einem
                                                                                         mir bereits gut bekannten Hafen anle­
                                                                                         gen zu dürfen.
                                                                                         In den letzten vier Jahren habe ich Thier­
                                                                                         achern und Amsoldingen als Orte mit
                                                                                         ländlichem Charme, mit zuvorkommen­
                                                                                         den Menschen und vor allem mit auf­
                                                                                         geweckten Kindern liebgewonnen. Das
                                                                                         malerische Amsoldingen war oft Ziel
                                                                                         meiner mittäglichen Joggingrunden.
                                                                                         Mit dem Start der Weiterbildung zur
                                                                                         Schulleiterin vor einem Jahr habe ich
                                                                                         mich gedanklich oft damit auseinander­
                                                                                         gesetzt, wie es bei mir beruflich weiter­
                                                                                         geht. Ich konnte mir nicht vorstellen, die
                                                                                         Kandermatte schon wieder zu verlassen
                                                                                         und freute mich deshalb auf ein weiteres
                                                                                         Jahr als Klassenlehrerin. Nun hat sich
                                                                                         mir durch den Weggang von Christoph
                                  HANSUELI HUBACHER
                                                                                         Schenk unverhofft die Chance geboten,
                   MALER- UND GIPSERSERVICE · RENOVATIONEN UND UMBAUTEN                  mein erworbenes Wissen bereits jetzt in
       SCHWANDSTRASSE 55 · 3634 THIERACHERN · TEL. 033 345 52 21 · NATEL 079 432 70 22   der Praxis anzuwenden.
                WWW.MALEREIHUBACHER.CH · INFO@MALEREIHUBACHER.CH                         Persönlich könnte ich fast den Text aus
                                                                                         der Juniausgabe im 2015 wiederholen.
                                                                                         Verändert hat sich lediglich, dass sich
                                                                                         meine sportlichen Tätigkeiten seit zwei
                                                                                         Jahren zu Triathlon zusammenfassen
                                                                                         lassen und mir diese Sportart den per­
                                                                                         fekten Ausgleich zur Arbeit gibt. Nach
                                                                                         wie vor gibt mir auch die Natur als Erho­
                                                                                         lungsort sehr viel, ich liebe den Sommer,
                                                                                         das Zusammensein mit meinen lieben
                                                                                         Menschen und das Herumtoben mit
                                                                                         meinen drei «Gottimeitli».
                                                                                         Ich freue mich auf die neue Herausfor­
                                                                                         derung, ab 1. August in der Funktion der
                                                                                         Schulleiterin in der Primarschule tätig zu
                                                                                         sein, auf die neuen Aufgaben und auf die
                                                                                         Zusammenarbeit mit der Gemeinde und
                                                                                         Ihnen Eltern, zum Wohle der Kinder.
                           – Büezer-Sandwich
                           – Mittagsmenu + kleine Speisekarte                                                        Stéphanie Fuchs

                           – Brotverkauf (auch sonntags)

                           Öffnungszeiten:
                           Montag – Freitag  06.45 – 18.45 Uhr
                           Samstag + Sonntag 07.30 – 12.00 Uhr
                                                                                          www.schule-thierachern.ch

Glütschbachpost 4_2019 |           14
Landschultage                                 Am Donnerstag, 23. Mai gab es zum          Filme an. Später liefen wir zum West­
3./4. Klasse Blau                             Zmorge Erdbeerkonfi und Aprikosen­         turm und zur Stadtmauer. Wir konnten
                                              konfi, Milch, Ovo, Tee, Wasser, Brot und   sogar auf den Turm . Beim Zurückgehen
Am Mittwoch, 22. Mai, sind meine Klas­        Butter. Nach dem Essen liefen wir 20 Mi­   taten meine Füsse weh und beim Bahn­
se und ich in die Landschultage gegan­        nuten zum Bahnhof und fuhren mit dem       hof mussten wir sehr lange warten, weil
gen. Wir haben uns um 9 Uhr bei der           Zug nach Avenches. Dort schauten wir       ein Zug ausgefallen war. Dann holte uns
Bushaltestelle getroffen. Danach sind         uns das Amphitheater an und durften        ein Car ab. Zurück beim Haus gingen wir
wir von Thierachern nach Thun mit ei­         sogar rein gehen. Lisa und ich mach­       noch baden. Dort machten wir eine Was­
nem Extrabus gefahren. Von Thun nach          ten dort einen Kampf. Es war lustig. Im    serschlacht. Zum Znacht gab es Wurst,
Bern, dann nach Freiburg und Yvonand          Museum schauten wir uns noch kurze         Salat und Kartoffeln.             Joana
mit dem Zug. Von dort aus sind wir nach
Yverdon gewandert. Das Laufen ist sehr
anstrengend gewesen. Dann haben wir
eine Pause gemacht. Noemi und ich
sind auf dem Picnicturm auf der Treppe
gesessen und ich habe dort fast meine
Trinkflasche vergessen. Später sind wir
dann zu unserem Haus gekommen, ha­
ben unsere Sachen eingeordnet und sind
noch baden gegangen im Neuenburger­
see. Danach haben wir ein Mosaik ge­
bastelt und zum Znacht gab es Lasagne.
Herr Carrer hat für uns gekocht.   Alicia

Mittwoch, 22. Mai
Um 9 Uhr musste man an der Bushalte­
stelle in Thierachern warten. Dann ist der
Bus gekommen und wir sind nach Thun
gefahren. Dann ging es mit dem Zug
weiter nach Bern, Freiburg und Yvonand.
Von dort aus sind wir 3 h nach Yverdon
gewandert. Als wir angekommen waren,
haben wir das Haus bezogen und Lasag­
ne mit Salat gegessen. Um 19 Uhr haben
wir dann Tagebuch geschrieben.         Joel

Donnerstag, 23. Mai
In der Nacht konnte ich lange nicht ein­
schlafen, dann ging es doch. Frau Lüthi
kam uns um halb 8 am Morgen wecken,
aber wir waren vorher schon wach.
Nach dem Zmorge liefen wir los Rich­
tung Bahnhof, dort stiegen wir in den
Zug nach Avenches zum Amphitheater.
Zuerst mussten wir Gruppen machen,
ich war mit Malia, Joana und Lara. Wir
mussten Sachen über das Amphitheater
rausfinden. Dann gingen wir in ein Mu­
seum zwei kurze Filme über die Römer
schauen. Danach gab es Mittag, Herr
Carrer hat uns Lunchsäckli mitgegeben.
Als wir gegessen hatten, kam eine Taube
und wir gaben ihr Brösmeli. Eine andere
Taube verjagte dann die eine, aber wir
verjagten dann die andere wieder. Nach
dem Essen haben wir lustige Kämpfe in
der Arena gemacht. Danach liefen wir
zur Stadtmauer und zum Westturm.
Am Bahnhof gab es dann Probleme,
drum mussten wir eine Stunde warten.
Danach ging es halt mit dem Car weiter
nach Payern, weil unser Zug ausgefallen
war. Später waren wir noch baden im
See, es war sehr lustig. Dann brätelten
wir noch Würste und es gab Salat und
Kartoffeln dazu.                    Lisa

                                                                                                Glütschbachpost 4_2019 |    15
Projektwoche Recycling
                                                                           Besuch bei der AVAG
                                                                           Wir waren in der Projektwoche (24.
                                                                           Juni) in der AVAG. Wir sind in 3 Gruppen
                                                                           eingeteilt worden. Wir waren die ers­
                                                                           te Gruppe. Es gab noch Gruppe B und
                                                                           Gruppe C. Als erstes haben wir einen
                                                                           Vortrag gehört und einen Film geschaut.
                                     Ihr regionaler Elektropartner         Wir hatten eine Führung von Herr Wyss.
                                                                           Wir bekamen am Anfang spezielle Kopf­
                                     für sämtliche Elektroinstallationen   hörer und Herr Wyss hatte ein Mikrofon,
                                     direkt vor Ort.                       das wir ihn verstehen konnten, auch
                                                                           wenn es laut war. Zum Teil war es sehr
    Stefan Willen
                                                                           warm und hat gestunken. Herr Wyss hat
    Leiter Elektro & Service Thun                                          uns alles erklärt. Der Kranführer hat ex­
                                                                           tra für uns das Zeug das im Schredder
                                                                           war genommen und es uns gezeigt. Er
                                                                           hat auch viele Fragen beantwortet. Wir
    BKW ISP AG                                                             konnten fast überall reinschauen. Immer
                                                                           wenn wir eine Frage hatten durften wir
    Reitweg 13
                                                                           sie einfach stellen. Wir konnten auch das
    3600 Thun                                                              Feuer anschauen (die Verbrennung).
    Tel 033 222 24 55
    www.ispag.ch

                           Dorfstrasse 26•3634 Thierachern
  Dorfstrasse 26 • 3634 Thierachern
                    Zelgstrasse      / Zelgstrasse
                                15•3661   Uetendor15
                                                   f • 3661 Uetendorf
              Telefon
               033 345033  345 55 13 bieribr@bluewin.ch
                       55 13•E-Mail  • bieribr@bluewin.ch

           :
       NEU FA R B E N
                     L
       16 0 0 USWAH
             A
        ZUR

                      000                .–
             E N AB 7                                                      Der Kran (wir nannten ihn Spinne) war 6
           H
       KÜC                                                                 Tonnen schwer. Seine Tragfähigkeit ist 4
                                                                           Tonnen.
                                               Zelglistrasse 6, 3608Thun   Wir konnten auf das Dach. Die AVAG ist
                                               Telefon 033 336 92 77       das höchste Gebäude in Thun. Wir haben
                                               Fax 033 336 92 31           auch noch gelernt, dass die ganze AVAG
                                               www.haenggeli-kuechen.ch    über Computer gesteuert wird.
                                                                                                 Elin, Jaël, Noelia & Leon

Glütschbachpost 4_2019 |            16
Wir haben gelernt, dass der Müll ver­             Da haben wir Würste und Brot gegrillt.      ten wir zuerst mit alten Joghurtbecher
brennt wird. Der Kran ist 6 Tonnen                Jedes Kind in der Kandermatte bekam 1       den Cupsong.
schwer. Das Gewicht des Abfallwagens              Bon fürs Trinken und fürs Brot und eine     Nachher machten wir aus einem Tetra
wird gemessen.                                    Cervelat. Dann haben wir noch Lieder        Pack ein Portemonnaie. Zuerst muss­
Die Feuerstation ist 1000 Grad heiss.             gesungen. Eins für Herr Ramadani, Frau      ten wir die Tetra Pack zuschneiden und
Die AVAG ist das höchste Gebäude von              Liechti, eins für Herr Schenk und eins      nachher mussten wir Stoff ankleben
Thun. Es gibt in der AVAG 11 Stöcke.              für die Lehrer die gehen und kommen.        und sie falten und dann kam noch einen
Eine Petflasche braucht 450 Jahre bis sie         Später konnte man noch auf der Bühne        Knopf zum auf und zu machen rein und
vergärt ist. Es stinkt im 10. Stock. Sie ha­      tanzen. Es war eine tolle Woche.            dann war es fertig. Dann mussten wir
ben die schmutzige Luft rausgelassen.                                                         noch einen Vortrag machen.
Sie haben früher den Schmutz vergra­                                                          Am Donnerstag machten wir bei Frau
ben. Sie haben früher auch schon Pneus                                                        Fuchs und Frau Hirsig noch einen Film
gesammelt.                                        Am ersten Tag ging meine Gruppe zu          von der AVAG. Ich war mit Fabian und
                 Noemi, Akshaya, Ilayda & Janik   Herr Röthlisberger, Frau Suter und Frau     Jan in der Gruppe. Wir machten den Film
                                                  Müller. Zuerst haben wir Filme geschaut.    mit Lego. Die Filme konnte man an der
                                                  Zum Beispiel über Kupferabbau oder          Schlussfeier anschauen. Für den Film
                                                  wie Handys recycelt werden. Dann hat­       hatten wir aber nur 2 Lektionen Zeit,
                                                  ten wir uns in Gruppen aufgeteilt und wir   weil wir nachher noch Hauptprobe für
                                                  gingen in den Werkraum.                     am Abend hatten. Am Donnerstagnach­
                                                  Im Werkraum lag auf jedem Tisch ein         mittag hatten wir keine Schule aber um
                                                  Elektrogerät die wir dann auseinander­      16 Uhr konnte man die Ausstellung an­
                                                  schrauben durften. Ich habe eine PS 1       schauen gehen. Um 18.45 Uhr mussten
                                                  auseinander geschraubt, es war sehr         wir im Klassenzimmer sein dann muss­
                                                  spannend was es alles drinnen hatte.        ten wir 3 Lieder singen.
                                                  Am nächsten Tag gingen wir in die AVAG.     Später grillten wir noch Würste und
                                                  In der AVAG war es sehr heiss. Im obers­    dann ging ich Fussballspielen. Nachher
                                                  ten Stock war es etwa 45–50° Cesius         gingen wir nach Hause.
                                                  warm. Es war laut und stank mega fest.                                    Joah Streit
                                                  Herr Wyss führte uns durch die AVAG.
                                                  Es war sehr spannend. Nachdem wir die
                                                  AVAG angeschaut hatten, bekamen wir
                                                  noch eine Flasche mit Trinken; ich nahm
                                                  ein Rivella. Später kam uns der Schulbus
                                                  abholen. In der Schule machten wir uns
                                                  bereit für den Film, den wir dann am
                                                  Donnerstag machten.
                                                  Am Dienstagnachmittag gingen wir zu
                                                  Herr Stettler und Frau Lüthi. Dort mach­

                                                   greenlife schweiz
                                                   Dorfstrasse 1, 3634 Thierachern

                                                   Ehe wir zum Aber kommen,
                                                   können wir sagen:
                                                   Es geht auch ohne professionelle Innenbegrünung.

                                                   Aber, professionelle Innenbegrünung
In der Projektwoche hatten wir das
Thema Recycling. Es gab 3 Gruppen                  sorgt für
A,B und C. Jede Gruppe war einmal bei              – eine Atmosphäre, in der Menschen sich wohlfühlen
Herr Röthlisberger und Frau Suter. Dort
                                                   – zu mehr Gästen
haben wir Elektrogeräte auseinander
geschraubt. Bei Frau Fuchs und Frau Hir­           Für unsere Innenbegrünungen verwenden wir Pflanzen, die biologisch
sig waren wir zuerst in der AVAG, dann             auf dem Höhepunkt ihrer Schönheit stabilisiert worden sind. Sie halten
haben wir Plakate gemacht und noch ein
                                                   jahrelang; ohne Licht und Wasser.
paar verschiedene Filmlis angeschaut.
                                                   Fragen Sie jetzt nach dem Konzept, das die Innenräume Ihres
Dann waren wir bei Frau Lüthi und Herr
Stettler. Da konnte man Portemonnaies              Unternehmens oder Eventlokals zur Oase Ihrer Vorstellungen macht:
aus Milchbeuteln und Stoff machen. Und             079 128 64 47.
dann haben wir noch den Cupsong mit                Wir kommen zu Ihnen vor Ort und beraten Sie gratis und unverbindlich
Bechern gemacht. Und haben Plakate                 in einem Erstgespräch.
gemacht und sie dann vorgestellt. Und                                                                       Johanna Gerber mit Team
die Schulfeier war dann am Donnerstag.

                                                                                                     Glütschbachpost 4_2019 |     17
Oberstufenschule                                                                                  Neue Lehrkraft
                                                                                                                      Liebe Schülerinnen und
                                                                                                                      Schüler, sehr geehrte
                                                                                                                      Eltern, liebes Kollegium
                                                   Neuer Schulleiter                                                  Letzten         Sommer
 Info-Bulletin                                                                                                        habe ich meinen Le­
                                                                     Mein Name ist Elias                              bensmittelpunkt von
 Liebe Eltern                                                        Haueter und ich bin                              Liestal im Kanton Ba­
 An dieser Stelle möchte ich Ihnen                                   der Nachfolger von                               selland nach Thun ver­
 nochmals für Ihr Vertrauen und die                                  Michael Reber als            schoben. Grund war die Heirat mit einer
 gute Zusammenarbeit in den letzten                                  Schulleiter der OS           wunderbaren Thunerin :-)
 Schuljahren danken. Es war mir eine                                 Thierachern.                 Seit zehn Jahren unterrichte ich mit Be­
 Freude, hier an der OS Thierachern                                  Wohnhaft bin ich mit         geisterung und viel Motivation naturwis­
 tätig zu sein. In dieses neue Schuljahr                             meiner Familie in Sef­       senschaftliche Fächer im Kanton Basel­
 starten wir mit zahlreichen Verände­              tigen. Nebst diversen Aus- und Weiter­         land. Nun freue ich mich sehr, die Freude
 rungen.                                           bildungen konnte ich im Sommer 2016            an der Natur, deren Funktionen und das
                                                   die Schulleitungsausbildung an der PH          Verständnis und Staunen darüber euch
 Neue Lehrperson                                   Bern abschliessen.                             lieben Schülerinnen und Schülern in
 Ab 1. August wird Dominik Neukom                  Nach 15 Jahren Tätigkeit als Klassenleh­       Thierachern weiterzugeben.
 als neue Klassenlehrperson an der                 rer sowie als Leiter der Tagesschule an        In meiner Jugendzeit habe ich knapp
 OS Thierachern arbeiten. Elias Haue­              der OS Uettligen bei Bern freue ich mich       zehn Jahre lang als Abteilungsleiter eine
 ter wird neuer Schulleiter. Beiden                sehr auf die neue Herausforderung, eine        grosse CVJM-Abteilung geleitet und or­
 wünsche ich viel Erfolg und Freude                Schule zu leiten. Zusätzlich zu meiner         ganisierte viele Kinder- und Jugendanläs­
 bei Ihrer neuen Arbeit.                           Funktion als Schulleiter darf ich noch 10      se, Events und Lager. Bis heute bin ich als
                                                   Lektionen unterrichten.                        Jugend & Sport Experte in der Sportart
 Klassenorganisation 2019/2020                     Eine gute Zusammenarbeit liegt mir am          «Lagersport und Trekking» aktiv. Dane­
 Die rund 145 Schülerinnen und Schü­               Herzen und ich bin gespannt, Sie liebe         ben war ich bis diesen Sommer gut 20
 ler werden im neuen Schuljahr in 7                Eltern und Behörden, bei Gelegenheit           Jahre lang Mitglied der Jugendmusik und
 Klassen unterrichtet. Die Aufteilung              kennen zu lernen.                              des Musikvereins Bubendorf.
 sieht wie folgt aus:                                                             Elias Haueter   In meiner Freizeit bin ich auf dem Renn­
 9a      D. Neukom                                                                                velo, beim Wandern in der Region oder
 9b      Ch. Wyss                                                                                 im Gebirge und beim Skifahren anzutref­
 8a      A. Krebs                                                                                 fen. Zudem koche ich sehr gerne.
 8b      P. Amstutz                                                                               Ich freue mich auf die Zusammenarbeit
 8c      M. Lips                                                                                  und das gemeinsame Lernen, Staunen,
 7a      H. Münger / S. Zumkehr                                                                   Lachen und Meistern von Herausforde­
 7b      A. Gottschalk                                                                            rungen.                        Dominik Neukom

 Landschulwoche/Spezialwoche
 Vom 26.–30. August sind die Schüle­                 Exklusiv bei greenlife schweiz
 rinnen und Schüler der 7. Klassen in
                                                     Dorfstrasse 1, 3634 Thierachern
 einer Landschulwoche. Die 8. Kläss­
 ler werden in dieser Woche ein Spe­
 zialprogramm (Schulreise, Berufs­                   Leben – Liebe – Freude
 wahl, etc.) haben.                                  Erhältlich jeweils Mittwoch, von 10–16 Uhr
 Alle 9. Klässler absolvieren in dieser              in unserem Atelier
 Woche ein Berufspraktikum.
                                                     Leben:       Natürlich haltbar gemachte Pflanzen – von der Rose
                             Viele liebe Grüsse                   bis zur Palme. Auch Augen gefällige Accessoires.
           Michael Reber (Schulleiter bis 31.7.)     Liebe:       Zum Verschenken an die Liebsten;
                                                                  zum Verschönern des eigenen Heims.
                                                     Freude:      Die Pflanzen halten jahrelang, ohne Licht und Wasser.
                                                     Jetzt günstig: Verschiedene Schnäppchen suchen ein Zuhause.
                                                     Qualität macht Sie glücklich? Dann finden Sie Ihr Glück bei uns zum
                                                     besten Preis.
                                                     Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie.                Johanna Gerber mit Team

                                                       Wertgutschein                    Wertgutschein                  Wertgutschein
                                                       15.00 Franken                    10.00 Franken                  5.00 Franken
                                                     Einlösbar bis 7.8.2019          Einlösbar bis 14.8.2019         Einlösbar bis 21.8.2019
                                                     Nicht kumulierbar mit            Nicht kumulierbar mit           Nicht kumulierbar mit
  www.schule-thierachern.ch                          anderen Gutscheinen              anderen Gutscheinen             anderen Gutscheinen

Glütschbachpost 4_2019 |           18
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