PARTNERMAGAZIN VDW RHEINLAND WESTFALEN VERBANDSTAG- 20. September 2017 - Partner-WIKI
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19. – 20. September 2017 VDW RHEINLAND WESTFALEN VERBANDSTAG PARTNERMAGAZIN
INHALTSVERZEICHNIS
3 Vorwort | Tobias Innig, EBZ
4–7 Unsere Partner | Vorstellung
8 – 12 Energie / Messdienstleister 29 – 30 Facility Management / Instandhaltung
BRUNATA METRONA WISAG
TECHEM BRAWOLINER
ISTA INNOTEC
TOTAL
31 – 35 TV / Internet / Kabel
13 – 21 Finanzdienstleister / Versicherungen NETCOLOGNE
AVW TELE COLUMBUS
DKB TELEKOM
PROSERVICE UNITYMEDIA
VDW EBAY KLEINANZEIGEN
WL BANK
CASH PAYMENT SOLUTIONS 36 – 42 Heizung / Lüftung / Bad
CORPUS SIREO BUDERUS
DR. KLEIN BOSCH JUNKERS
IDEAL STANDARD
22 – 28 Software / Beratung TECE
IWB NIE WIEDER BOHREN
SKIBATRON / HVG VAILLANT
VARYS ZEHNDER
AAREON
BBT 43 Das neue Ausstellerkonzept | Plakat
HAUFE
44 – 45 Aussteller und Sponsoren | Firmenlogos
46 – 47 Veranstaltungsräume | Plan
Premium Partner
Silber Partner
Partner
WWW.PARTNER-WIKI.DE/VERBANDSTAG 2
FÜR SIE GEHEN WIR NEUE WEGE!
FÜR SIE GEHEN WIR NEUE WEGE!
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
gemeinsam mit dem VdW Rheinland Westfalen und unseren Part-
nern haben wir eine neue Teilnehmer- und Ausstellerplattform ins
Leben gerufen. Ziel ist es, den innovativen Dialog zwischen Teilneh-
mern, Ausstellern und Sponsoren zu revitalisieren und eben dafür
auch genügend Raum zu schaffen.
Schon auf dem VdW Forum Wohnungswirtschaft haben viele von Darüber hinaus können Sie auch Ihre eigenen Kontaktdaten für
Ihnen das neue Konzept erlebt. den Verbandstag bereitstellen. So werden Sie in der interaktiven
Teilnehmerliste – im Top-Menü der Veranstaltungsseite – gefunden,
Was ist neu an dem Konzept? können aber auch mit Kollegen in Kontakt treten. Über die Informa-
tionen, die andere Teilnehmer von Ihnen sehen sollen, entscheiden
Klassische Messestände suchen Sie auf dem Verbandstag verge- Sie natürlich selbst. Bearbeiten können Sie dies bereits jetzt, indem
bens. Ihre Partner finden Sie nun auf vielfältige Weise. Unsere dies- Sie mit Ihrem QR-Code Scanner den Code auf der Rückseite Ihres
jährigen Aussteller und Sponsoren sind im ausliegenden Partner- Namensschildes scannen oder den Link in Ihrer Bestätigungsmail
Magazin oder auf der Veranstaltungsseite www.Partner-WIKI.de/ zur Teilnahme am Verbandstag anklicken. Wir arbeiten zurzeit da-
Verbandstag aufgeführt. Rufen Sie die URL auf! ran, diesen Eventmodus für Sie übersichtlich in einer nativen App
bereit zu stellen.
Unsere Partner haben sich viel Mühe gegeben, die Inhalte in ihren
Profilen zu pflegen. Es erwarten Sie also spannende Geschichten Falls Sie Fragen zum neuen Konzept haben, so sprechen Sie uns ger-
und interessante Neuigkeiten. Dort finden Sie auch Ihre persönli- ne an. Ebenfalls warten wieder zwei sympathische Messehostessen
chen Ansprechpartner und können diese individuell per Mail, SMS auf Sie, die Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen.
oder Anruf kontaktieren.
Auf dem Forum Wohnungswirtschaft konnten wir be-
Wollen Sie Ihren Wunschkontakt persönlich treffen, so dient reits über 1.300 Seitenaufrufe von Partnern verzeich-
hierzu der Meeting-Point des jeweiligen Partners. Dort sind eben- nen, haben 247 digitale Kontaktanfragen dokumen-
falls weitere Informationen hinterlegt wie bspw. Give-Aways oder tiert und über 135 Einzelgespräche geführt.
Informationsbroschüren.
Natürlich geht dies noch besser. Wir haben viel Feedback in der letz-
Die Plattform können Sie entweder auf Ihrem Smartphone öffnen ten Umfrage erhalten und arbeiten daran, möglichst viele Anfragen
oder auch an den Info-Points. An diesen finden Sie ebenfalls alle und Ideen im weiteren Verlauf zu integrieren. So haben wir bereits
Partner der Veranstaltung wieder. für eine bessere Netzabdeckung auf dieser Veranstaltung gesorgt.
Dies alles tun wir, um wieder mehr Zeit für das Wesentliche zu ha-
ben, dem Netzwerken. Und dazu gehören Sie, Ihre Kollegen, ebenso
die Aussteller und Sponsoren. Egal ob digital oder persönlich.
Mehr über das Ausstellerkonzept, die Partner und deren Engage-
ment, die den Verbandstag erst möglich machen, finden Sie auf den
folgenden Seiten.
Selbstverständlich stehe auch ich Ihnen bei Fragen rund um das
Tobias Innig Partner-WIKI gerne zur Verfügung und freue mich auf den Dialog
Leiter Marketing / Vertrieb mit Ihnen.
Viel Spaß und Erfolg, gute Kontakte und inspirierende Inhalte
T: 0234 9447-631 | M: 0151 46728804
M: t.innig@e-b-z.de
Ihr Tobias Innig
3 WWW.PARTNER-WIKI.DE/VERBANDSTAG
DIE FOLGENEN PARTNER FINDEN SIE IM MAGAZIN
1 2
Energie Finanzdienstleister
Messdienstleister Versicherungen
= Meetingpoint-Standort (siehe letzte Seite)
WWW.PARTNER-WIKI.DE/VERBANDSTAG 4
ODER AN DEN MEETINGPOINTS
2 3
Finanzdienstleister Software
Versicherungen Beratung
Assekuranzmakler
Betriebswirtschaft
Finanzmanagement
= Meetingpoint-Standort (siehe letzte Seite)
5 WWW.PARTNER-WIKI.DE/VERBANDSTAGDIE FOLGENEN PARTNER FINDEN SIE IM MAGAZIN
4 5
Facility Management TV / Kabel
Instandhaltung Internet
gruppe
= Meetingpoint-Standort (siehe letzte Seite)
WWW.PARTNER-WIKI.DE/VERBANDSTAG 6ODER AN DEN MEETINGPOINTS
6 6
Heizung / Lüftung Heizung / Lüftung
Bad Bad
= Meetingpoint-Standort (siehe letzte Seite)
7 WWW.PARTNER-WIKI.DE/VERBANDSTAGENERGIE / ENERGIEVERSORGER
BRUNATA-METRONA-GRUPPE BRUNATA-METRONA-GRUPPE
Die BRUNATA-METRONA-Gruppe zählt deutschlandweit zu den Marktführern für die
verbrauchsgerechte Abrechnung von Energie- und Wasserkosten sowie für Lösungen zur
kosteneffizienten Gestaltung der zugehörigen Geschäftsprozesse. Das Leistungsspektrum
umfasst auch die Montage der Erfassungsgeräte sowie deren Ablesung. Weitere Geschäfts-
felder sind Trinkwasseranalyse und Rauchmelderservice.
ENERGIEAUSWEIS RELOADED
Ansprechpartner
Antonio Vizcaino Diaz Der Energieausweis ermöglicht Ei-
Vertriebsleiter Nord-West gentümern, Mietern oder Käufern,
verschiedene Gebäude energetisch
+49 234-97834426
miteinander zu vergleichen. Er enthält
+49 174-9607958
antonio.diaz@brunata-huerth.de die Pflichtangaben, die laut Energie-
einsparverordnung (EnEV) in Immo-
Markus Laghzaoui bilienanzeigen veröffentlicht werden
Regionaler Vertriebsleiter West müssen. Verkäufer, Vermieter oder Ma-
kler sind verpflichtet, bereits bei der
+49 2233 503547
Besichtigung der Immobilie/Wohnung
+49 173 5261569
markus.laghzaoui@brunata-huerth.de den Energieausweis vorzulegen und
über deren Energieverbrauch zu infor-
Kontakt mieren. Mit Abschluss des Kauf- bzw. Mietvertrages der Immobilie/Wohnung ist dem Käufer
/ Mieter der Energieausweis oder eine Kopie unverzüglich zu übergeben.
BRUNATA-METRONA-Gruppe
Max-Planck-Str. 2, 50354 Hürth Durch die EnEV 2007 wurde das Dokument, das die energetische Qualität von Gebäuden
http://www.brunata-metrona.de belegt, verpflichtend. Da die Gültigkeit auf 10 Jahre beschränkt ist, besteht für viele Eigen-
tümer jetzt Handlungsbedarf. Eine Verlängerung ist nicht möglich, deshalb ist eine Neuaus-
stellung erforderlich.
Diejenigen, die darauf vertrauen, die Erneuerung quasi im Vorbeigehen erledigen zu kön-
nen, werden jedoch eine Überraschung erleben: Der aktuelle Energieausweis hat mit dem
Dokument von vor zehn Jahren nicht viel mehr als den Namen gemeinsam. Die einzige
Information, die 1:1 aus dem Jahr 2007 übernommen werden kann, ist das Baujahr der
Immobilie (siehe Bild 1).
Auffälligste Neuerung ist die veränderte Farbskala.
Lag das obere Ende der Skala auf den alten Ener-
gieausweisen noch bei über 400 kWh/(m2*a), so
endet die aktuelle Skala bereits bei 250. Damit trägt
der Gesetzgeber der Tatsache Rechnung, dass sich
die durchschnittliche energetische Qualität des Ge-
samtbestandes kontinuierlich verbessert. Gebäude,
bei denen keine energetischen Sanierungsmaßnah-
Bild 1: Vergleich der Eingangsdaten 2007 men vorgenommen wurden, werden dadurch heute
und 2017 (Grafik: BRUNATA-METRO-
NA-Gruppe)
schlechter eingestuft als noch vor zehn Jahren. Neu
ist auch die Einteilung in Effizienzklassen von A+ bis
H, ähnlich, wie es der Verbraucher bereits von Elekt-
rogeräten kennt.
Seit Inkrafttreten der EnEV 2014 müssen Aussteller Energieausweise beim Deutschen Ins-
titut für Bautechnik (DIBt) kostenpflichtig registrieren. Dadurch werden stichprobenartige
Kontrollen ausgestellter Energieausweise ermöglicht. Für die Kontrollen kommt ein dreistu-
figes System zum Einsatz:
WWW.PARTNER-WIKI.DE/VERBANDSTAG 8ENERGIE / ENERGIEVERSORGER
ENERGIEAUSWEIS RELOADED BRUNATA-METRONA-GRUPPE
Bei Stufe 1 erfolgt eine Validitätsprüfung der Eingabe-Gebäudedaten, die zur Ausstellung
des Energieausweises verwendet wurden, sowie der im Energieausweis angegebenen Er-
gebnisse.
Bei Stufe 2 erfolgt eine vollständige Prüfung aller Eingaben und Berechnungen. Es werden
alle für die Energieausweiserstellung zu Grunde gelegten Daten (z. B. die Antragsunterlagen
und die Heizkostenabrechnung) und die eingegebenen Gebäudedaten aus dem Energieaus-
weis einschließlich der abgegebenen Modernisierungsempfehlungen geprüft.
Bei Stufe 3 werden inhaltlich die gleichen Prüfungen wie in Stufe 2 durchgeführt, jedoch
noch fundierter. Zusätzlich kann eine Inaugenscheinnahme des Gebäudes erfolgen. Dabei
wird die Übereinstimmung zwischen den im Energieausweis angegebenen Daten mit dem
Gebäude vor Ort abgeglichen.
Energieausweise gibt es für Wohngebäude und Nichtwohngebäude. Für Gebäude mit ei-
ner Mischnutzung aus Wohnen und Gewerbe ist für jeden Gebäudeteil ein eigenständiger
Energieausweis erforderlich – es sei denn der Flächenanteil einer Nutzungsart liegt unter 10
Prozent. Die Aufteilung und Zuordnung der Flächen bei Mischnutzung erfordert spezielles
Know-how und sollte von einem erfahrenen Dienstleister durchgeführt werden.
Den Energieausweis gibt es in zwei Varianten als Energieverbrauchs- und als Energiebe-
darfsausweis. Letzterer ist deutlich aufwändiger in der Erstellung und damit kostspieliger.
Daher ist es sinnvoll, vorab die benötigte Variante zu bestimmen. Für die meisten Gebäude
besteht Wahlfreiheit.
Der Energieverbrauchsausweis berücksichtigt
die Energieverbrauchswerte der letzten 36 Mo-
nate. Daher bietet es sich an, den Energiever-
brauchsausweis durch den Abrechnungsdienst-
leister erstellen zu lassen, da diesem in der
Regel die Verbrauchsdaten ohnehin bereits vor-
liegen. In den Verbrauchswerten spiegeln sich
unter anderem der Einfluss des Nutzers und der
Betrieb der Anlage wider. Deshalb lassen sich Bild 2: Entscheidungsmatrix – Welchen Energie-
Energieeinsparungen durch Verhaltensänderun- ausweis benötige ich? (Grafik: BRUNATA-MET-
RONA-Gruppe)
gen von Nutzern oder eine Effizienzsteigerung
des Anlagenbetriebes gut abbilden. Für einen
aussagekräftigen Vergleich erfolgt eine Witte-
rungsbereinigung der Verbrauchswerte.
Für den Energiebedarfsausweis nimmt der Ersteller Gebäude- und anlagetechnische Da-
ten auf (Dämmung, Baumaterialien, Bauweise, Heizungsanlage) und errechnet daraus den
jährlichen Energiebedarf. Zu Grunde gelegt werden dabei normierte Rechenwerte und stan-
dardisierte Randbedingungen – z.B. beim Klima. Der Energiebedarfsausweis ist erste Wahl,
wenn es um konkrete Modernisierungsvorschläge für die Immobilie geht. Dennoch gilt: Die
Angaben im Energieausweis gelten nicht als zugesicherte Eigenschaft eines Gebäudes.
9 WWW.PARTNER-WIKI.DE/VERBANDSTAGENERGIE / ENERGIEVERSORGER
TECHEM GMBH Techem GmbH
Techem ist ein weltweit führender Anbieter für Energieabrechnungen und Energiemanage-
ment in Immobilien. Das Unternehmen wurde 1952 gegründet, ist heute mit über 3.600 Mit-
arbeitern in mehr als 20 Ländern aktiv und hat 11 Millionen Wohnungen im Service. Weltweit
ist Techem mit rund 150 Niederlassungen vertreten, allein in Deutschland flächendeckend
an rund 60 Standorten. Die Produkte und Lösungen des Unternehmens vermeiden jedes
Jahr rund 6,5 Millionen Tonnen CO2. Dazu gehören unter anderem optimierte Brennstoff-
beschaffung, innovative Energieversorgungs-Lösungen für Wohn- und Gewerbeimmobilien,
die Erfassung und Abrechnung von Wärme- und Wasserverbrauch, intelligente Lösungen zur
Ansprechpartner Steuerung von Heizungsanlagen und Heizkörpern und Energiemonitoring für Immobilienei-
gentümer und -nutzer. Als Marktführer in der Funkfernerfassung von Energieverbrauch in
Guido Kustos
Vertriebsleiter Wohnungen treibt Techem die Vernetzung und die digitalen Prozesse in Immobilien weiter
voran. Moderne Funkrauchwarnmelder mit Ferninspektion, die in Kooperation mit einem
akkreditierten Partnerunternehmen durchgeführte Legionellenprüfung und weitere Ange-
+49 1522-287-1696 bote zur Trinkwasserqualität ergänzen das Lösungsportfolio für die Wohnungswirtschaft. Te-
guido.kustos@techem.de
chem ist Gründungsmitglied der „Allianz für einen klimaneutralen Wohngebäudebestand“
Thomas Hartmann und der „Wirtschaftsinitiative Smart Living“.
Vertriebsleiter Geschäftskunden
+49 221/379875-218 WÄRME OHNE WENDE
+49 172/6635949
thomas.hartmann@techem.de
• Wärmeverbrauch steigt auch unabhängig von der Witterung
Thomas Müller • Kostengünstige technische Maßnahmen und aktivere Unterstützung beim Energiespa-
Key Account Manager
ren notwendig
Eschborn. Dass die Energieeffizienz in deutschen Wohnimmobilien nicht wie gewünscht
+49 172 6347789
tho.mueller@techem.de
zunimmt, ist nicht neu. Auswertungen des Energiedienstleisters Techem zur Vorbereitung
der alljährlichen Energiekennwerte-Studie des Unternehmens ergaben jetzt jedoch, dass sie
Dirk Mau potenziell sogar wieder abgenommen hat – zumindest im vergangenen Jahr. Konkret zeig-
Key Account Manager Region West ten die Analysen, dass der sogenannte witterungsbereinigte Verbrauch für Raumheizwärme
erstmals seit 2005 wieder deutlich angestiegen ist, insgesamt um über 3 Prozent. Beim wit-
+49 221-379875-220 terungsbereinigten Verbrauch wurde der Einfluss kalten oder warmen Klimas herausgerech-
+49 172-6134285
dirk.mau@techem.de
net. Darum eignet er sich besonders gut, um die Entwicklung der energetischen Qualität
einer Immobilie oder Wohnung und des Verhaltens ihrer Nutzer einzuschätzen. Für Erdgas
Marc Sendzik liegt der Anstieg bei rund 2,8 Prozent, für Fernwärme bei etwa 3,5 Prozent und für Heizöl
Key Account Manager Region West sogar bei annähernd 4,7 Prozent
+49 201 43951-245 Politik gefordert
+49 163 3613229
marc.sendzik@techem.de Für Techem CEO Frank Hyldmar sind die Ergebnisse ein deutliches Signal, die Wärmewende
noch aktiver voranzubringen. „Wir brauchen gerade für den Gebäudebestand einen brei-
teren technischen Maßnahmen-Mix und müssen die Wärmeversorgung eines Gebäudes als
Kontakt System begreifen, bei dem neben der Fassadendämmung und der Wärmeerzeugung auch
die Wärmeverteilung und das individuelle Heizverhalten eine wichtige Rolle spielen. Ich
Techem GmbH
wünsche mir darum von der Politik, dass sie in der Praxis grundsätzlich vor allem solche
Hauptstraße 89, 65760 Eschborn
Maßnahmen unterstützt, die für mehr Energieeffizienz sorgen ohne viel zu kosten und sich
http://www.techem.de entsprechend auch bei niedrigen Energiepreisen noch in vertretbarer Zeit amortisieren“, so
der Techem CEO. „Nur damit wird die Energiewende machbar und gleichzeitig für Haus- und
Wohnungseigentümer und Mieter bezahlbar.“
Erster Anstieg des witterungsbereinigten Verbrauchs seit zwölf Jahren
Im Jahr 2016 stieg der witterungsbereinigte Verbrauch im Vergleich zum Vorjahr erstmals
seit über zehn Jahren wieder merklich an, was praktisch einem Rückgang der Energieeffizi-
enz gleichkommt. Höhere witterungsbereinigte Erdgasverbräuche gab es zuletzt 2012, für
höhere Heizöl- und Fernwärmeverbräuche muss man bis 2011 zurückblicken.
WWW.PARTNER-WIKI.DE/VERBANDSTAG 10ENERGIE / ENERGIEVERSORGER
ista Deutschland GmbH ISTA DEUTSCHLAND GMBH
ista ist einer der weltweit führenden Energiedienstleister für mehr Energieeffizienz im
Gebäude – insbesondere in Mehrfamilienhäusern und gewerblichen Immobilien. Kunden
weltweit profitieren von mehr als 110 Jahren Erfahrung in der Messdatenerfassung und
Abrechnung – seit 20 Jahren mit einem innovativen Funksystem, das eine noch schnellere
Ablesung gewährleistet und die Verbrauchsdaten für die Abrechnung vollautomatisch über-
mittelt. So werden Daten zeitnah analysiert und auf Wunsch über das Energiedatenmanage-
ment grafisch dargestellt. Das sorgt schnell und einfach für mehr Verbrauchstransparenz bei
Ihnen und Ihren Mietern – so sparen Sie Zeit und Kosten. Mit den Lösungen von ista zur Ansprechpartner
Mietersicherheit erfüllen Sie die gesetzlichen Anforderungen und schützen gleichzeitig Ihre
Mieter – egal ob Sie Rauchwarnmeldern oder eine Trinkwasseranalyse benötigen. Selbst die Detlev Bruns
Geschäftsleiter Region Mitte
Vollautomatisierung von Wohnungen und kompletten Mehrfamilienhäusern ist Bestandteil
des ista Leistungsportfolios. Mit ista haben Sie rund um Ihre Liegenschaftsbetreuung einen +49 251 2620-300
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Erfassen und abrechnen mit ista einfachSmart Peter Kunz
Funkende, moderne Heizkostenverteiler, Wärmezähler und Wasserzähler erfassen die Ver- Standortleiter Bonn
brauchsdaten und übermitteln sie per Kommunikationseinheit direkt an ista. Verbrauchs- +49 228 4009890
schätzungen und die Koordination von Ableseterminen gehören der Vergangenheit an. +49 174 1830317
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Peter Ricken
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+49 251 2620-190
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11 WWW.PARTNER-WIKI.DE/VERBANDSTAGENERGIE / ENERGIEVERSORGER
TOTAL ENERGIE GAS GMBH TOTAL Energie Gas GmbH
Die TOTAL Energie Gas GmbH ist eine Tochtergesellschaft der TOTAL S.A., des weltweit viert-
größten Energieunternehmens. Unseren Kunden kommen die Struktur des Konzerns und
das umfangreiche Portfolio gerade auch im Hinblick auf Lösungen rund um erneuerbare
Energien zugute. Gleichzeitig können wir so agil und flexibel handeln wie eine kleine Ver-
triebsmannschaft.
Seit inzwischen fünf Jahren gehört die TOTAL Energie Gas zu den wenigen Energieversorgern
Ansprechpartner in Deutschland, die ihren Kunden aus Industrie, Gewerbe und Immobilienwirtschaft eine so
Alexander umfassende, professionelle und zuverlässige Strom- und Gasversorgung ermöglichen.
Zimmermann
Leiter Vertrieb Wohnungswirtschaft Weitere Informationen finden Sie unter www.Partner-WIKI.de/Verbandstag.
+49 711 12859207
alexander.zimmermann@total.de
Kontakt
TOTAL Energie Gas GmbH
Höhenstraße 17, 70736 Fellbach
http://www.gas-strom.total.de
www.ebz-alumni.de
WWW.PARTNER-WIKI.DE/VERBANDSTAG 12FINANZDIENSTLEISTER / VERSICHERUNGEN
AVW UNTERNEHMENSGRUPPE
AVW Unternehmensgruppe Versicherungsmakler
VERSICHERUNGSMAKLER
Die Wohnungswirtschaft stellt hohe Ansprüche an Zuverlässigkeit und Branchenkenntnis.
Den komplexen Fragestellungen begegnen wir mit Ehrgeiz, hoher Effizienz und jahrzehnte-
langer Erfahrung. Wir legen größten Wert darauf, zu unseren Partnern eine langjährige und
vertrauensvolle Zusammenarbeit aufzubauen. Kurzfristige Effekte liegen uns weit weniger.
So denken und handeln auch unsere Kunden, denen wir als unabhängiger Versicherungsma-
kler stets aufs Neue verpflichtet sind.
SCHADENPRÄVENTION: AVW LEGT FOKUS AUF VERHÜTUNG VON Ansprechpartner
LEITUNGSWASSERSCHÄDEN
Hartmut Rösler
Geschäftsführer (Sprecher) AVW
In der Wohngebäudeversicherung ist 2015 ein Schadenaufwand von rund 4,7 Milliarden Unternehmensgruppe
Euro entstanden (Quelle: GDV). Rund die Hälfte davon entfällt auf Leitungswasserschäden.
Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, stellt die AVW das Thema Leitungswasserschä- +49 40 24 197 - 100
hartmut.roesler@avw-gruppe.de
den intensiv in den Fokus.
Thomas Bludau
Mediale Aufmerksamkeit erhalten nur die Natur- Kundenmanagement AVW
gewalten: In den Nachrichten erfahren wir von Unternehmensgruppe
den katastrophalen Folgen und horrenden finan-
+49 211 94 274 - 20
ziellen Schäden, die durch Sturm, Hagel, Hoch-
thomas.bludau@avw-gruppe.de
wasser und andere Extremwetterlagen verursacht
werden. „Dabei ist es in Wahrheit das unspekta- Kontakt
kuläre und unscheinbare Leitungswasser, das die
meisten Schäden an Wohngebäuden verursacht.“ AVW Unternehmensgruppe
so Hartmut Rösler, Geschäftsführer der AVW Un- Hammerbrookstraße 5, 20097 Hamburg
ternehmensgruppe. „Leitungswasserschäden ver-
http://www.avw-gruppe.de
ursachen den höchsten Schadenaufwand in der
Wohngebäudeversicherung: 2015 wurde rund die
Hälfte des gesamten Schadenaufwandes allein
durch Leitungswasser verursacht.“
Mit diesen Zahlen setzt sich ein lang anhaltender
Autor Hartmut Rösler, Geschäftsführer
(Sprecher) AVW Unternehmensgruppe Trend weiter fort: Leitungswasserschäden neh-
men seit Jahren stetig zu, wenn auch regional mit
stark unterschiedlicher Intensität. Damit sind sie insgesamt jedoch eine der Ursachen für
die – aus Sicht der Versicherungswirtschaft – verlustreiche Entwicklung in der Wohngebäu-
desparte und tendenziell steigende Prämienforderungen. Die AVW stellt das Thema deshalb
ab sofort in den Fokus: „Verhütung von Leitungswasserschäden und Schadenprävention
sind eine strategische Aufgabe, der wir uns intensiv annehmen.“ formuliert es Hartmut
Rösler, Geschäftsführer der AVW Unternehmensgruppe. Dafür hat die AVW unter anderem
den Bereich AVW Schadenberatung eingerichtet. Er beschäftigt sich intensiv mit dem The-
ma Schadenprävention allgemein und Verhütung von Leitungswasserschäden im Speziellen.
Die AVW Schadenberatung wertet kundenindividuelle Schadendaten detailliert aus und be-
rät auf dieser Basis über spezifische Präventionsmaßnahmen.
Darüber hinaus stellt die AVW technisch Verantwortlichen in den Wohnungsunternehmen
fundiertes Expertenwissen zur Schadenprävention von Leitungswasserschäden auf der
Website der Initiative SCHADENPRÄVENTION.DE zur Verfügung. Zudem lädt AVW regelmä-
ßig zu Fachveranstaltungen ein.
Insgesamt verfolgt die AVW mit den angebotenen Maßnahmen das Ziel, Leitungswasser-
schäden in der Branche nachhaltig zu reduzieren und trotz der aktuellen Marktverhärtung
das Prämienniveau in der Wohngebäudeversicherung weitestgehend stabil zu halten.
13 WWW.PARTNER-WIKI.DE/VERBANDSTAGFINANZDIENSTLEISTER / VERSICHERUNGEN
DEUTSCHE KREDITBANK AG Deutsche Kreditbank AG
Mehr als 2.900 Unternehmen der Wohnungswirtschaft und 7.000 Immobilienverwaltungen
in Deutschland vertrauen auf die Expertise und die regionale Vernetzung der DKB. Ob An-
kauf, Neubau, Umbau oder energetische Sanierung – unsere Spezialisten entwickeln das
passende Finanzierungskonzept für Ihr Vorhaben.
DIGITALISIERUNG IN DER FINANZBRANCHE
Ansprechpartner
Im Mai dieses Jahres wurde der Digitalisierungsbeirat des BFW ins Leben gerufen. Zu den
Ronny Gregor Gründungsmitgliedern gehört auch die Deutsche Kreditbank AG (DKB), die einer der wich-
Leiter Standort tigsten Bankpartner der Wohnungswirtschaft und gleichzeitig einer der Innovationstreiber
+49 30 12030-1806
der Finanzbranche in Deutschland ist. Die DKB, die im Privatkundengeschäft seit über 15
+49 173 6162405 Jahren eine reine Internetbank ist, hat die Digitalisierung des Bankings vorangetrieben und
ronny.gregor@dkb.ag arbeitet bei innovativen Services schon seit 2013 sehr eng mit FinTechs zusammen.
Rico Grundmann Auch ihre Geschäftskunden können digitale Angebote – wie die Verwalter- und Treuhänder-
Teamleiter Wohnen
plattform – nutzen. Unser Gastautor Dr. Amir Fattah ist seit Anfang dieses Jahres Chief Digi-
tal Officer (CDO) der DKB und hat auch durch seine vorhergehenden beruflichen Stationen,
+49 30 12030-2209 in der Strategieberatung und Technologiewelt, einen guten Einblick in die Digitalisierung der
rico.grundmann@dkb.de deutschen Bankenbranche. In seinem Artikel schildert er, welche zentralen Entwicklungen es
hier in den vergangenen Jahren gab, wie sich das Verhältnis zwischen Banken und FinTechs
Olaf Birr entwickelt und welchen aktuellen Herausforderungen sich die Finanzbranche stellen muss:
Banken als Technologie-Vorreiter
+49 30 12030-1396 Historisch war die Finanzbranche immer ein Vorreiter bei der Nutzung von neuen Technolo-
olaf.birr@dkb.de gien. Es wurden zahlreiche Innovationen und Geschäftsmodelle erfolgreich am Markt ein-
geführt, zum Beispiel Online-Banking für Banken ohne ein Filialnetz oder Telefon-Banking
Ralph Simon unterstützt durch Call-Center Technologien.
Gerade die letzten fünf Jahre waren durch signifikanten Fortschritt bei digitalen Kerntech-
+49 30 12030-1760 nologien geprägt. Bei Rechenleistungen, Speicherkapazitäten, Netzwerkintelligenz, Open
ralph.simon@dkb.de Source Software und In-Memory Datenbanken wurden ungeahnte Leistungsniveaus er-
reicht. Zahlreiche neue Anwendungsfälle und Geschäftskonzepte wurden hierdurch ermög-
Mario Seidler licht. Beispiele sind, in unterschiedlichem Reifegrad:
Teamleiter
+49 30 12030-9329 • Etablierung des Internets als zentrale Kommunikationsplattform und Echtzeit-Vernet-
+49 172 3175791 zung von Kunden, Mitarbeitern und Partnern mit Daten und Prozessen
mario.seidler@dkb.de • Wachsende Nutzung des mobilen Kanals („Mobiles Banking“) aufgrund gestiegener
Kontakt Verbreitung von smarten Endgeräten, verändertem Nutzerverhalten, demografischer
Entwicklung sowie explosiver Verbreitung von Apps
DKB Service GmbH • Durchdringung der Banken entlang aller Geschäftsprozesse mit intelligenter Software,
Jägerallee 23, 14469 Potsdam um Entscheidungen zu unterstützen bzw. zu automatisieren (Künstliche Intelligenz)
http://www.dkbatwin.de/ • Daten-basierte Methoden zur Verbesserung der Kundeninteraktion (Big Data, Analytics,
Customer-Relationship-Management, Chatbots)
• Kryptographische Innovationen bei Bezahlsystemen und dezentralen Buchhaltungsme-
chanismen (Bitcoins, Crypto-Währungen, Blockchain)
Digitale Transformation bei den Banken
Banken wandeln sich immer weiter zu Technologieunternehmen; Software durchdringt zu-
nehmend alle Prozesse der Wertschöpfung. Dies macht den Aufbau technologischer Kompe-
tenz, die agile Einführung von innovativen Projekten, die zügige Erstellung von Prototypen,
die Reduzierung der Komplexität in der technologischen Umsetzung sowie die Etablierung
einer Keimzelle für kulturellen Wandel notwendig. Um diesen Wandel zu unterstützen, ha-
ben zahlreiche Banken auch in Forschung und Entwicklung von digitalen Technologien und
Anwendungen investiert. Dies zeigt sich in neu aufgebauten Strukturen wie Innovation Cen-
tern, Innovation Labs oder Digital Labors.
WWW.PARTNER-WIKI.DE/VERBANDSTAG 14FINANZDIENSTLEISTER / VERSICHERUNGEN
Die Herausforderungen für Banken, sich digital zu transformieren, liegen darin, sich kontinu-
ierlich neu zu erfinden und viele Kernthemen gleichzeitig zu orchestrieren: DEUTSCHE KREDITBANK AG
• Kulturwandel durch den verstärkt explorativen Umgang mit Technologien, Prozessen
und Geschäftsmodellen
• Kundenzentrierte Lösungsansätze (z.B. Design Thinking) und Etablierung eines tiefge-
henden Verständnisses über Kundenbedürfnisse und individualisierte Kundenanspra-
che
• Erhöhung der Prozessqualität und -effizienz durch Ende-zu-Ende-Digitalisierung bzw.
-Automatisierung der Kernprozesse im Front- und Backoffice
• Einführung neuer Services, Verbesserung von Produkten und schnellere Entscheidun-
gen durch Datenauswertungen
• Beteiligung der Kunden, Partnerunternehmen und Mitarbeiter an Produkt-Innovatio-
nen unter Einbindung von Kollaborations-Werkzeugen („Open Innovation“)
• Weiterentwicklung des Standard IT-Modells in Richtung einer stärker Cloud-basierten
IT-Architektur mit höherer Granularität („Micro Services“) und unterschiedlichen Ge-
schwindigkeiten im IT-Management
FinTechs erobern Marktnischen
Banken nutzen digitale Technologien auf immer breiterer Front in ihrer Wertschöpfung. Da-
ran anknüpfend konnten auf Finanztechnologie spezialisierte Startup Unternehmen (Fin-
Techs) neue Geschäftsmodelle aufbauen. Dabei ist Berlin zum größten Standort von Fin-
Techs in Deutschland geworden. Beispiele für Geschäftsmodelle von FinTechs sind:
• Angebote von innovativen Services in einer Nische der Wertschöpfung, z. B. Fotoüber-
weisung oder Online-Identifikation von Kunden
• Angebote von komplementären Services in der Wertschöpfung, z. B. digitale Konto-
wechselservices
• Aufbau einer Plattform mit angeschlossenen Partnerunternehmen, dem sogenannten
digitalen Ökosystem. Häufig handelt es sich um P2P (Person-zu-Person) Modelle, z.B.
für direkte Geldüberweisung zwischen zwei Personen. Dabei wird auch mit der Mone-
tarisierung von gesammelten (Kunden-)daten und innovativen Preisfindungsverfahren
(z.B. Reverse Auktion) experimentiert.
Alle diese neuen Geschäftsmodelle basieren auf dem innovativen Einsatz digitaler Technolo-
gien, der Sammlung und intelligenten Auswertung von Daten und dem Aufbau einer agilen
Partnerlandschaft.
Die FinTech-Revolution ist ausgefallen, die Evolution geht weiter
Die letzten Jahre waren geprägt durch einen weltweiten Investment-Hype in FinTech Un-
ternehmen. Allein im Jahr 2016 wurden laut Forbes Magazin 17,4 Mrd. US$ in FinTechs
investiert. Niedrige Zinsen auf dem Kapitalmarkt sowie hohe Liquidität der Investmentge-
sellschaften haben diesen Trend beflügelt.
Seit Anfang 2017 zeigten sich erste Anzeichen einer Abschwächung. Erfolgschancen der
FinTechs werden wieder realistischer bewertet – einerseits, weil zahlreiche FinTechs ihre
finanziellen und strategischen Zielsetzungen nicht erfüllen konnten, und andererseits, weil
Banken die Anstrengungen ihrer digitalen Transformation wesentlich verstärkt haben.
Wachstums-Erwartungen der FinTechs im Verdrängungswettbewerb mit Banken haben sich
vielfach nicht erfüllt. FinTechs stehen bei der Umsetzung der Regulierungsanforderungen
vor zahlreichen Herausforderungen. Banken sind jahrzehntelang in ihren Kundengruppen
verankert und verfügen über detailreiche Kenntnisse der Kundenpräferenzen. Datensicher-
heit und Vertrauen sind entscheidende Wettbewerbsvorteile der Banken in der digitalen
Welt. Zahlreichen Studien zufolge kann sich die Mehrzahl der Deutschen einen Wechsel zu
einer FinTech-Bank nicht vorstellen. Hauptargument ist dabei das fehlende Vertrauen in die
Sicherheit der persönlichen Daten.
Weiterlesen können Sie die Story in unserem Unternehmensprofil unter
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15 WWW.PARTNER-WIKI.DE/VERBANDSTAGFINANZDIENSTLEISTER / VERSICHERUNGEN
PROSERVICE ProService Versicherungsmakler GmbH
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Die Proservice Versicherungsmakler GmbH ist ein unabhängiger Versicherungsmakler und
als solcher vertreten wir ausschließlich die Interessen unserer Kunden. Das Risikomanage-
ment und die Wünsche unserer Mandanten stehen dabei stets im Fokus.
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nungswirtschaft und betreut eine Vielzahl von Wohnungsunternehmen in Nordrhein-West-
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nur unser Handwerk, wir verstehen uns in erster Linie als Ihr Partner: Wir fühlen uns der
gesamten Wohnungswirtschaft und in besonderem Maße Ihnen, den Mitgliedern des VdW,
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was EU-Datenschutzverordnung bedeutet. Über die Hälfte der Befragten (52 Prozent) gab
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ordnung genügen.
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sammeln, verarbeiten und speichern. Der Zweck der Verordnung besteht darin, Unklarhei-
ten mit Blick auf den Schutz personenbezogener Daten auszuräumen. Sie soll der Globa- Michael Schäfer
lisierung sowie Entwicklungen hinsichtlich Art und Weise Rechnung tragen, wie wir Daten Leiter Betriebswirtschaft
nutzen, austauschen und speichern. Sie beinhaltet zum Beispiel Regelungen für den Daten-
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schutz in Verbindung mit sozialen Netzwerken und Cloud Computing sowie den sicheren +49 163-7377654
Dateiaustausch und das Recht auf Vergessen. schaefer@vdw-treuhand.de
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17 WWW.PARTNER-WIKI.DE/VERBANDSTAGFINANZDIENSTLEISTER / VERSICHERUNGEN
WL BANK WL BANK
Aufgrund unserer langjährigen erfolgreichen Zusammenarbeit mit den Unternehmen der
Wohnungswirtschaft sind wir Ihr kompetenter Partner rund um die Finanzierung Ihrer Im-
mobilie. Wir sind Premium-Fördermitglied des Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und
Immobilienunternehmen (GdW). Ob Genossenschaft, kommunal oder überregional tätiges
Unternehmen. Als nachhaltig agierender Partner in allen Fragen der Immobilienfinanzierung
bei Neubau wie bei Bestandsmaßnahmen. Als Kunde stehen Sie bei uns mit festen An-
sprechpartnern im Mittelpunkt. Unsere Erfahrung ist Ihr Vorteil. Bundesweit betreut durch
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unsere Regionaldirektoren vor Ort.
Jürg Schönherr
Bereichsleiter Immobilienkredit-
geschäft Vertrieb ÜBER DIE REDUZIERUNG DER AKTUELLEN WOHNUNGSNOT
+49 251 4905-4300
+49 171 6131771
juerg.schoenherr@wlbank.de In Zeiten angespannter Wohnungsmärkte erfahren altbekannte Instrumente der Wohnungs-
politik eine Renaissance. So werden z. B. mit dem Anziehen der Mietpreisbremse, der Ge-
Berndt Henke währung von Baukinder- bzw. Familienbaugeld, der Anpassung von Grunderwerbsteuern
Regionaldirektor oder des Erbbaurechts wieder die alten Schalthebel staatlicher Regulierung entstaubt. Ins-
besondere die Verstärkung des Sozialen Wohnungsbaus und die Erhöhung des Wohngeldes
+49 211 210942-4330
+49 171 6131720 zählen seit der aufkommenden Wohnungsnot in einigen Ballungszentren erneut zum poli-
berndt.henke@wlbank.de tischen Standardrepertoire. Ziel ist es dabei, sozial schwache Haushalte mit Wohnraum zu
versorgen. Doch der Einsatz dieser beiden Instrumente ist umstritten.
Frank Thurau
Regionaldirektor Grundsätzlich kann der allgemeinen Wohnungsnot in zwei Ansätzen begegnet werden: Ent-
weder man stimuliert das Wohnungsangebot oder man unterstützt die Wohnungsnachfra-
+49 251 4905-4305 genden. Ersteres wird z. B. durch den Sozialen Wohnungsbau erreicht. Der Wohnungsbau
+49 171 6156406
frank.thurau@wlbank.de
wird dabei vom Staat gefördert und die günstigeren Sozialwohnungen den sozial Schwa-
chen der Gesellschaft zugesprochen. Erfahrungen zeigen jedoch, dass dieses Instrument so-
Kontakt zialpolitisch wenig Treffsicherheit bietet. Betrachtet man lediglich das Einkommen, so sind
laut dem IW Köln nur rund 46 Prozent der Haushalte in Sozialwohnungen wirklich bedürftig.
WL Bank Ursächlich hierfür ist die fehlende systematische und dauerhafte Überprüfung der Mieter.
So kann das Einkommen der Haushalte mit den Jahren steigen und die Bedürftigkeit sinken.
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Dennoch wohnen diese Haushalte weiterhin in den einst zugeteilten Sozialwohnungen.
http://www.wlbank.de
Neben dem Einkommen werden aber noch weitere Haushaltsmerkmale herangezogen, was
im Rahmen einer „gerechten“ Wohnungszuweisung zu einem Dilemma führen kann. Wenn
Sie entscheiden dürften, wer eine Sozialwohnung erhält, nach welchen Kriterien würden Sie
dann vorgehen? Berücksichtigen Sie neben dem Einkommen auch Lebensumstände wie die
Anzahl der Kinder oder Schwerbehinderungen von Familienmitgliedern? Wenn ja, wird eine
Wohnung einer Familie mit zwei Kleinkindern eher zugesprochen als einer Familie mit ei-
nem schwerbehinderten Kind? Können Sie die Merkmale der Haushalte objektiv gewichten
und eine gerechte Vergabe von Sozialwohnungen gewährleisten? Hat man seinen Kriterien-
katalog einmal definiert, so besteht die Gefahr, dass durch den lokal konzentrierten Sozialen
Wohnungsbau die Segregation gefördert wird. Wenn nur bestimmte Gruppen entsprechen-
de Wohnungen erhalten, könnten über die Zeit soziale Brennpunkte entstehen. Daher gibt
es Bestrebungen, die geschaffenen Wohnungen über die Quartiere zu verteilen, um so eine
soziale Durchmischung der Bevölkerung zu erzielen.
Viele Ökonomen bevorzugen das Wohngeld als alternatives wohnungspolitisches Instru-
ment. Die Wohnungsnachfragenden mit geringen Einkommen erhalten auf regelmäßigen
Antrag z. B. einen Mietzuschuss. Damit kann – im Gegensatz zum Sozialen Wohnungsbau –
eine hohe und dauerhafte Treffsicherheit gewährleistet werden. Zudem sind Wohngeldemp-
fänger nicht auf bestimmte Wohnungen beschränkt. Allerdings besteht auch hier aufgrund
der berücksichtigten Haushaltsmerkmale das oben beschriebene Dilemma. Freilich erhöht
sich mit dem Wohngeld die Zahlungsbereitschaft der Mieter. Dies könnte jedoch dazu führen,
dass sich die Mietpreisspirale immer weiter nach oben dreht, sofern das Wohnungsangebot
nicht reagiert und kaum ausgeweitet wird. Es besteht seitens einiger Immobilieneigentümer
nämlich durchaus ein Anreiz, Neubau zu verhindern um von weiteren Preissteigerungen zu
WWW.PARTNER-WIKI.DE/VERBANDSTAG 18FINANZDIENSTLEISTER / VERSICHERUNGEN
ÜBER DIE REDUZIERUNG DER AKTUELLEN WOHNUNGSNOT WL BANK
profitieren. Die Steuergelder werden dann über die Zeit lediglich an die Vermieter weiter-
gegeben. Die Wirksamkeit des Wohngeldes hängt folglich von der Funktionsfähigkeit des
Wohnimmobilienmarktes ab. Die kann durchaus bezweifelt werden, denn das Angebot re-
agiert nur zum Teil auf die Nachfrage: In Ballungsgebieten werden Wohnungen mit zwei bis
drei Räumen gesucht, gebaut werden allerdings überwiegend Ein-Zimmer-Apartments oder
Ein- und Zweifamilienhäuser.
Der allgemeine Wohnimmobilienpreisanstieg schränkt die Wohnstandortwahl vieler sozial
schwacher Haushalte zunehmend ein. In einem Sozialsystem sollen bedürftige Haushalte
mit gleichen Merkmalen in der Regel gleiche Leistungen erhalten. Doch Immobilien sind
keine Autos. Jede Immobilie ist aufgrund ihres individuellen Standortes einzigartig auf der
Welt. Es ist daher nicht möglich, eine gleiche Leistung wie bei anderen Produkten zu ge-
währleisten. Dieses Problem stellt die Sozialpolitik vor enorme Herausforderungen, beein-
flusst sie mit ihren Instrumenten doch indirekt die Wohnstandortwahl und das räumliche
und soziale Zusammenleben der Gesellschaft.
Öffentliche, kommunale und kirchliche Wohnungsbaugesellschaften sowie Wohnungsbau-
genossenschaften geben dem sozialen Gedanken Vorrang und unterstützen somit die sozia-
le Wohnungspolitik. Aus ökonomischer Sicht lassen sich viele Argumente zusammentragen,
die für bzw. gegen die angeführten Instrumente sprechen. Ausschlaggebend ist dabei häu-
fig, ob der Markt als funktionsfähig angesehen wird oder eben nicht.
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Geschäftsführer tem Niveau geschlossen wurden. Da es außerdem bei der aktuellen Auftragslage keinen
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bereits im Jahr 1994 und seitdem laufend weiter. Von hier kommt die Erkenntnis, dass Hand-
werker Rahmenverträge mit nicht auskömmlichen Preisen häufig umgehen. Stundenlohnar-
Oliver Helms
Geschäftsführer beiten, werden mit freien Positionen oder sogar Scheinleistungen aufgebessert. Wie finden
Wohnungsunternehmen das anhand der Abrechnungsdaten heraus?
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Eine Datenanalyse der iwb zeigt, wie hoch der Anteil an Positionen aus dem Einheitsprei-
Wolfgang Buchholz sabkommen (EPA), an Stundenlohnarbeiten und an freien Positionen ist. Nicht selten liegt
Vertriebsleiter die EPA-Treue (Anteil der Vertragspositionen) deutlich unter 50 %. Weil Rahmenverträge
nicht alle Sonderfälle enthalten, liegt ein gesunder Zielwert bei 80 % des Umsatzes. Aber
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Vorsicht! Nicht immer ist der Grund für eine schlechte EPA-Treue ein Fehlverhalten der
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w.buchholz@iwb-e.de Handwerker. Manchmal sind auch die Leistungsverzeichnisse für das Massengeschäft der
laufenden Instandhaltung ungeeignet. Wenn eine Position fehlt, bleibt den Firmen nur die
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Leiterin Marketing, Veranstaltungs- und Unrecht verdächtigt. Zum dauerhaften Umgehen von Regeln gehören immer zwei Parteien:
Kommunikationsmanagerin (MOC) Das Handwerksunternehmen und der/die Rechnungsprüfer.
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Die Prüfung von Instandhaltungsrechnungen ist ein undankbares, zeitraubendes Geschäft:
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guten Service und saubere Abrechnung, aber sprechen Sie auch Probleme offen an und
fordern Sie konsequent Nachbesserungen ein.
• Halten Sie Leistungsverzeichnisse inhaltlich auf dem aktuellen Stand und nehmen Sie
angemessene Preisanpassungen vor, so dass eine vertragskonforme Abrechnung für
die Auftragnehmer auskömmlich ist.
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prüfung durch klare Regeln und praxisgerechte Kompetenzzuweisungen.
Das Ziel ist eine Compliance-gerechte Abwicklung der laufenden Instandhaltung mit gewis-
senhaften Vertragspartnern aus dem Handwerk.
WWW.PARTNER-WIKI.DE/VERBANDSTAG 22Sie können auch lesen
