PFARRBRIEF - Kirche Kranenburg
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Inhaltsverzeichnis: Seite: Vorwort von Pastor Christoph Scholten 3 Bräuche von Palmsonntag bis Ostern (international) 4 Dreikönigskonzert des Musikvereins Kranenburg 12 Sternsingeraktion 2018 14 kfd Kranenburg – vom Advent bis Karneval 15 Patronatsfest und Gemeindepokalschießen 18 Kindergarten St. Elisabeth – Rückblick und Ausblick 20 Malwettbewerb – Rückblick und Ausblick 24 Tage der Anbetung, Fastenessen und Vortrag 25 Schlittschuhfahren der Messdiener 26 Paten für den Kreuzweg gesucht 28 Gottesdienste in der Kar- und Osterzeit 30 Erstkommunion am 8. April 2018 in Kranenburg 38 Ausblick Erstkommunion 2019; Maiandachten 2018 39 Suche nach Ehrenamtlichen im St. Johannes-Stift 40 Prävention im Bistum Münster - Schutzkonzept 42 Lourdes-Wallfahrt, Krankenbruderschaft Rhein-Maas 44 Flug-Pilgerreise nach Rom im Juni 48 „Urlaub mit und ohne Koffer“ 54 Zeltlager und CJK-Ferienlager 55 Bischof Dr. Genn, Kevelaerwallfahrt, Kreuztracht 56 Regelmäßige Gottesdienstzeiten; Besuche 58 Seelsorgeteam, Einrichtungen und Adressen 59 Tagesfahrten zum 101. Katholikentag in Münster 60 2
Liebe Schwestern und Brüder, sten Gruppenkind über die Gruppenleitung bis hin zur La- herzlich lade ich Sie und Euch gerleitung absolviert! Neben zur Mitfeier des Palmsonntags, Spiel und Spaß haben viele dort der Kar- und Ostertage und der auch ihre Talente für ihren be- Osterzeit ein. ruflichen und weiteren ehren- Ich freue mich, dass der Pfarr- amtlichen Werdegang entdeckt brief für die Kar- und Osterzeit – und sicher wurden „fürs Rückblicke auf eine Reihe un- Leben“ Freundschaften und serer Aktivitäten in den ver- ganze Familien grundgelegt! gangenen Monaten und einige Die Kreuzbruderschaft stammt Ausblicke auf die vor uns liegen- ursprünglich von 1442, ruhte de Zeit gibt. Nach aber seit 1917. unserem großen Vor 40 Jahren Jubiläumsjahr wurde sie feierlich „kreuzfidel – ein neu errichtet. jahrtausend st. Ich freue mich martin zyfflich“ sehr, dass das können in diesem neue Pfarrheim in Jahr zwei zeitlich Kranenburg bald „etwas kürzere“ fertiggestellt wer- Jubiläen gefeiert den kann. Neben werden: Das den Gottesdien- Sommerferienla- sten in unseren ger der CJK Kirchen soll es (Christl. Jugend weitere Räume Kranenburg) fei- für die Begeg- ert ebenso seinen nung der Gläubi- 40. Geburtstag gen aus Nah und wie die Kreuzbruderschaft den Fern und für die lebendige Er- 40. Jahrestag ihrer Neugrün- fahrung der „Gastfreundschaft / dung. gastvrijheid“ für alle Menschen „Generationen“ von Kindern, Ju- eröffnen! gendlichen und Erwachsenen Ich wünsche allen frohe und ge- haben hier ebenso tolle Ferien- segnete Ostern, Ihr und Euer freizeiten erlebt wie beim alter- nativen Angebot des Zeltlagers, das auf die Messdiener und die CAJ zurückgeht. Nicht wenige 3. Fastensonntag, 4. März 2018 haben „eine Karriere“ vom klein- 3
Messdienerrundgang am Karfreitag in Wyler Inge van de Ven gibt den Messdienern folgenden plattdeutschen Text für ihren traditionellen Rundgang mit auf den Weg: Misdienerrondgang op Guje Vreijdag Weij zien de Misdieners. Weij komme ollie informiere över Posse in Wyler. Gisteren was Grüündonderdag. Vandaag is Guje Vreijdag. Vanonvend öm acht üür geft ons Kerkekoor een gratis Concert in de kerk. Soterdag is et stil in de kerk. Dan ligt onse Lieven Heer in et graf. Soterdag Ovend om söwe üür is et possfüür beij de kerk. Dan wört woter gesägent. Dornoar viere weij de hellige possnacht met ons kerkekoor. Lotter kö chellie hellig woter hole. Sondag Oven öm söwe üür ist et groote possfüür van de Feuerwehr op de Dörpspläts. Twedde posdag is de hellige Mis öm elef üür. Pläsierige Posse en asteblieft en poar Posseier, Possgeld of Schnupp! Symbolfoto: B. Popp; in: Pfarrbriefservice.de 4
Palmsonntag bis Ostern bei den koptischen Christen in Ägypten Symbolfoto: Klaus Herzog; in: Pfarrbriefservice.de Zu den Geflüchteten, die in Kra- Markus Dederichs hat die Fami- nenburg leben, gehört auch Fa- lie besucht, um zu erfahren, wie milie Rezkalla. Die koptisch-or- die Karwoche bei den kop- thodoxen Christen aus Ägypten tischen Christen in Ägypten ge- nehmen oft an der Eucharistie- feiert wird: feier in der Stifts- und Wall- In der Nacht zu Palmsonntag fahrtskirche teil, die älteste wird nicht geschlafen. Für die Tochter wird hier auch die feier- Feier des Einzugs Christi in Je- liche Erstkommunion empfan- rusalem werden Vorbereitungen gen. Die koptisch-orthodoxe Kir- getroffen. So werden die ganze che geht auf den heiligen Evan- Nacht hindurch im Familienkreis gelisten Markus zurück. Der Pa- aus Palmblättern Palmstöcke in triarch, Tawadros II., ist seit Form von Kreuzen und Herzen 2012 ihr Oberhaupt und trägt geflochten. Auch die Kirchen den Titel „Patriarch von Alexan- werden geschmückt. Die Wän- drien“ und „Papst des Stuhls des de werden mit weißen Tüchern heiligen Markus“. behangen und es werden Palm- 5
blätter ausgelegt. Am Abend des Karsamstags wird ein feierlicher Gottesdienst Am Palmsonntag zieht die in der nun wieder weiß gehalte- Gemeinde mit ihren geflochte- nen Kirche gefeiert. nen Palmen in die helle Kirche ein und feiert ihren Gottesdienst. Der Ostersonntag gehört der Familie, man besucht sich ge- Ab dem Montag in der genseitig. Nach dem Ende der Karwoche findet jeden Morgen Fastenzeit isst man nun haupt- ein Gottesdienst und Nach- sächlich Fleisch und besondere mittags eine gesungene An- süße Osterkuchen, die die Frau- dacht in der Kirche statt. Aber en gebacken haben. von der Fröhlichkeit des Palm- sonntags ist nichts mehr zu Ostermontag wird mit den erkennen. Die Kirche ein- Freunden und mit der Familie schließlich des Altarraums ist an gefeiert – nicht im Haus, son- den Wänden mit schwarzen dern draußen im Garten. Tüchern behangen, so dass der Gegessen werden zum Beispiel Altar nicht zu sehen ist. Der Pökelfisch und Eier. Priester trägt eine schwarze Wir bedanken uns bei Familie Stola, statt einer roten oder Rezkalla und freuen uns auf die weißen. Osterfeier und die Erstkommu- nion. Das Apostolische Glaubensbekenntnis auf Deutsch und auf Arabisch: Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters, von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen. 6
Jutta Kriedel hat eine polnische Bekann- te nach Bräuchen in der Kar- und Oster- zeit gefragt. Vor zwei Jahren konnte Polen das 1050. Jubiläum der Taufe des polnischen Herzogs Mieszko I. feiern und damit den Beginn der Christianisierung. Der Palm- sonntag wird in Polen wie bei uns mit Palmzweigen gefeiert, die an den Einzug Jesu in Jerusalem erinnern. (Symbolbild: Martha Gahbauer, Pfarrbrief-service.de) Am Karsamstag werden in und vor den Kirchen geschmückte Körbchen mit Lebensmitteln gesegnet, die beim feier- lichen Frühstück am Ostersonntag ge- gessen werden. 7
Diese Speisesegnung heißt „Świeconka“. Traditionell haben die mit einem weißen Tuch ausgelegten Körbchen folgenden Inhalt: - „Pisanki“ (gefärbte Eier – wie bei uns Symbol des neuen Lebens) - ein Lamm aus Schokolade (früher aus Butter) oder Brotteig mit Zuckerguss, das Jesus, „das Lamm Gottes“, symbolisiert - Salz in Erinnerung an Jesu Zusage: „Ihr seid das Salz der Erde“ (Mt 5,13) - Verschiedene Brot- und Wurstsorten - Honig - Gewürze, vor allem Meerrettich In der Osternacht oder am Ostermorgen geht die ganze Familie zur Kirche. Dreimal ziehen die Gläubigen in einer feierlichen Prozession rund um die Kirche, dann beginnt die Festmesse. Beim Osterfrühstück, das nach den Entbehrungen der Fastenzeit am festlich und reichlich gedeckten Tisch gegessen wird, treffen sich die Familien. Der Familienvater zerteilt die Ostereier und über- reicht jedem mit guten Wünschen ein Stück davon. Der Ostermontag wird auch als „Śmigus Dyngus“ bezeichnet, als „Tag des Wassergießens“. Ursprünglich haben die jungen Männer die jungen Frauen mit Wasser besprengt, um ihre Sympathie zu zeigen. Es konnte vorkommen, dass Frauen beleidigt waren, wenn sie kein Wasser abbekamen … Heute ist es der Tag mit dem größten Wasserverbrauch – jeder, der vorbei kommt, wird mit Wasser aus Wasserpistolen, aus mit Wasser gefüllten Luftballons, Beuteln oder gar Eimern bedacht … Ein weiterer österlicher Brauch vor allem in Südpolen sind Reiter- prozessionen zu den Feldern, die gesegnet werden. 8
Palmweihe am Palmsonntag in Kranenburg, Foto: Marlies ten Bulte Marlies ten Bulte berichtet über niederländische Kar- und Oster- bräuche, die den deutschen Bräuchen sehr ähnlich sind: Gründonnerstag = Witte Donderdag, Karfreitag = Goede Vrijdag, Karsamstag = Stille Zaterdag, Ostern = Pasen Fußwaschung am Gründonnerstag, Foto: Eelco Hekster 9
The Passion - Das Projekt „The Passion“ ist eine nieder- ländische, musikalische Auf- führung der Passionsgeschich- te mit Hilfe von bekannten nie- derländischen Popsongs. Es wird seit 2011 jedes Jahr am Gründonnerstag organisiert, und zwar immer in einer an- deren Stadt. Die Veranstaltung wird live im Fernsehen über- tragen, als Projekt der Fern- sehsender EO und KRO und Ratschen ersetzen von Gründonnerstag bis Karsamstag die Glocken; Symbolfoto: der evangelischen und katho- Martin Manigatterer, Pfarrbriefservice.de lischen Kirche. Man hofft, auf diese Weise bei den Menschen das Bewusstsein für Ostern Glocken - In Belgien, in den wieder und neu zu wecken. Niederlanden und in Frankreich werden in der Zeit vor Ostern keine Glocken geläutet. Die Le- The Passion - Het project The gende besagt, dass die Glok- Passion is een Nederlandse, ken am Gründonnerstag nach muzikale voorstelling van het Rom fliegen, um Ostereier zu passieverhaal aan de hand van sammeln, und zu Ostern mit bekende Nederlandstalige diesen Eiern zu ihren Kirchtür- popsongs. Het wordt sinds men zurückkehren. 2011 elk jaar op Witte Don- derdag georganiseerd en vindt altijd plaats in een andere stad. Klokken - In België, Nederland De voorstellung wordt live uit- en Frankrijk worden in de tijd gezonden op tv. Het passie- voor Pasen geen klokken ge- verhaal is een project van de luid. De mythe wil, dat de klok- katholieke en evangelische om- ken op Witte Donderdag weg- roepen en kerk. Men hoopt op vliegen naar Rome om er paas- deze wijze het passieverhaal eieren te verzamelen en met onder meer mensen te kunnen die eieren op Pasen terug te verspreiden. keren naar hun kerktoren. 10
Karfreitag in Kranenburg: Die Erstkommu- nionkinder beten den Kreuzweg auf den alten Wällen, beginnend in der Kirche Osterfeuer - Im Osten der Nie- Karfreitag in Kranenburg: Das Altarkreuz ist derlande werden in verschiede- verhüllt, das Wundertätige Heilige Kreuz im Kreuztürmchen verschlossen, die Altarflü- nen Dörfern Osterfeuer ent- gel sind zugeklappt. facht – wie in Deutschland. Eine Besonderheit gibt es in Ootmarsum, Region Twente: Hier wird das Osterfeuer beglei- tet durch das sogenannte „vlög- geln“: acht „Ostermänner“ zie- hen durchs Dorf und singen da- bei alte Osterlieder. Paasvuur - Net als in Duitsland worden ook in het oosten van Nederland paasvuren ontsto- ken. In Ootmarsum wordt het paasvuur voorafgegaan door het zogenaamde „vlöggeln“: een optocht waarbij acht Osternacht in Kranenburg – die Osterkerze mannen oude paasliederen wird am Osterfeuer entzündet. zingen und door het dorp Die drei Fotos auf dieser Seite stammen trekken. von Eelco Hekster. 11
Foto: Michael Kriedel 12
Dreikönigskonzert des Musikvereins Kranenburg e.V. Bereits zum zweiten Mal hat der Musikverein Kranenburg zu einem Kirchenkonzert in die Stifts- und Wallfahrtskirche St. Peter und Paul eingeladen. Anlässlich des Dreikönigsfestes präsentierte der Musikverein am 7. Januar unter der Leitung von Jana Joeken ein abwechslungsreiches Programm an zeit- genössischer und traditioneller weihnachtlicher Musik. So stand Bachs „Wachet auf!“ ebenso auf dem Programm wie eine Paraphrase von Händels „Tochter Zion“. Aber auch Mitsingen war ausdrücklich erwünscht: sei es beim spanischen Weihnachtsklassiker „Feliz Navidad“, bei „Bethlehem – Eine Weihnachtsgeschichte“ oder auch beim festlich intonierten Schlusslied „O du fröhliche“. Dagegen konnten sich die Zuhörerinnen und Zuhörer bei verschiedenen solistischen Darbietungen ganz dem Hörgenuss hingeben. Höhepunkte waren hier sicherlich die romantische Komposition „Giudita“ mit Irmgard Heselhaus auf der Blockflöte oder auch „Give us peace (Dona nobis pacem)“ mit David Gendritzki und Daniel Janßen auf der Trompete. Der Eintritt war frei; die Zuhörerinnen und Zuhörer spendeten insgesamt 374,70 € für die Sternsingeraktion. (Artikel: Dr. Andrea Spans) 13
Foto: Günter Gendritzki Sternsingeraktion 2018 Am Samstag, 6. Januar, haben die Sternsinger den Segen Gottes zu vielen Menschen in unseren vier Pfarreien gebracht. In den Dörfern war dies „flächendeckend“ möglich, in Kranenburg konnten die 27 Sternsinger selbstverständlich nur einen kleinen Teil der Haushalte besuchen. Im Rahmen der weltweit größten Solidaritätsaktion „von Kindern für Kinder“ haben die Sternsinger Spenden für Hilfsprojekte des Päpstlichen Kindermissionswerkes „Die Sternsinger“ gesammelt: In Kranenburg 1662,94 € für unsere argentinische Partnergemeinde Matará. In Niel 508,03 €, in Wyler 1116,25 € und in Zyfflich 679,- € für das Kinderkrankenhaus in Kabba, Nigeria. Die Kollekten von Samstag, 6. / Sonntag, 7. Januar in Kranenburg, Wyler und Zyfflich sind in diesen Summen enthalten. 14
Wie erwähnt wurden beim Dreikönigskonzert des Musikvereins Kra- nenburg weitere 374,70 € für die Sternsingeraktion gespendet. Ein ganz herzliches Dankeschön den Kindern und Jugendlichen, die sich als Sternsinger auf den Weg gemacht haben, den Eltern, die sie in ihrem Einsatz unterstützt haben, und allen Organisatoren, Spendern und dem Musikverein Kranenburg! = kompetent – fair - diplomatisch Die kfd Kranenburg hatte auch in den Wintermonaten, in der Zeit von November 2017 bis Februar bzw. März 2018, diverse interessante Ver- anstaltungen in ihrem Programm, die von vielen Interessierten trotz oft ungemütlicher Wetterlage wahrgenommen wurden. Die Monate November und Dezember standen auch dieses Mal wieder vorwiegend im Zeichen der Vorweihnachtsfreude. Warmes Kerzenlicht und frisch gebackene Weckmänner sorgten für erste Adventsstimmung beim sogenannten Martinsfrühstück. 15
Unter dem Motto „Weihnachtsbummel in Bad Münstereifel“ (Gruppenfoto) hatte das kfd-Team eine Busfahrt angeboten, die mit einer Teilnehmerzahl von 51 Frauen enormen Zuspruch fand. Nach einem ausgiebigem Frühstück im Hause Hünnekes-Kreusch hieß es dann: Dem Regen und der Kälte trotzen und auf nach Bad Münstereifel. Leider hatte Petrus an diesem Tag bei Minustemperaturen die Schleusen ununterbrochen geöffnet, so dass ein Erkundungs- spaziergang durch das malerische Städtchen schon eine Heraus- forderung war. Neben einer ausgeprägten Shoppingtour im citynahen Outlet-Center luden Cafés und Gastronomiebetriebe zum Verweilen bei Kaffee und Kuchen oder einen wärmenden Glühwein ein. Traditionsgemäß rief das kfd-Team für den ersten Montag im Dezember Mann und Frau zur Mitfeier an der Roratemesse auf. Mehr als 200 Teelichter und Kerzen verliehen dem noch im Dunkel gelegenen Kirchenraum eine ganz besondere Atmosphäre. Die „Frühaufsteher“ wurden anschließend im Don-Bosco-Heim mit einem Frühstück verwöhnt. 16
Die jährliche Adventsfeier bei Kaffee und Kuchen fand nach vorheriger Messfeier im feierlichen Rahmen im Caféhaus Niederrhein statt. Neben der Ehrung von einigen Jubilarinnen, die auf eine 25-jährige Mitgliedschaft zurückblicken konnten, rundeten die teils ernsten, teils amüsanten Weihnachtsgeschichten und Weihnachtsgedichte das Rahmenprogramm ab. Das Thema der monatlichen kfd-Gottesdienste im abgelaufenen Jahr lautete „500 Jahre Reformation“ - ein Thema, in das insbesondere unsere Glaubensschwestern der evangelischen Kirche mit einbezogen waren. Ein Grund, den Besinnungsvormittag am 15. Januar gemeinsam in der evangelischen Kirche unter Leitung von Pastor Christoph Scholten und Pfarrerin Sabine Jordan-Schöler zu begehen (siehe Foto links). Die prägenden Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten der beiden großen christlichen Kirchen, insbesondere die Sakramente betreffend, wurden in diesem Gesprächskreis eingehend vorgestellt und erörtert. Freuen durften sich die über 20 teilnehmenden Frauen nach dem ersten Part über ein leckeres Frühstück, das im evangelischen Gemeindehaus gereicht wurde. So wie die leuchtenden Sterne in den Fenstern nur wenige Tage nach Neujahr den lachenden Clownmotiven weichen mussten, so wandelte 17
sich auch kurzerhand die besinnliche Stimmung in närrischen Frohsinn. Betroffen war hiervon natürlich auch die kfd Kranenburg. Unter dem Motto „kfd-Mallorcaparty“ hatte das kfd-Team ins Bürgerhaus eingeladen, das tatsächlich in diesem Jahr „aus allen Nähten zu platzen“ schien. „Ballermannstimmung“ pur bei den bunt verkleideten Närrinnen und tosender Applaus für Sketche und Bütten, die Lachmuskeln und Zwergfell gleichermaßen strapazierten, und auch für hervorragende Tanz- und Show-Darbietungen. Der närrischen Zeit den Rücken gekehrt, rief die kfd Kranenburg zur Teilnahme am „Weltgebetstag der Frauen“ auf, der dieses Mal vom kfd- Team Kranenburg ausgerichtet wurde. Das Thema aus Surinam, dem kleinsten unabhängigen Staat Südamerikas: „Gottes Schöpfung ist sehr gut.“ Im Anschluss an den ökumenischen Wortgottesdienst warteten im Don-Bosco-Heim landestypische Köstlichkeiten auf die Teilnehmer- innen. Nicht mehr wegzudenken ist die ganzjährige Aktion „Senioren essen gemeinsam“, die von unermüdlichen Helferinnen jeden ersten Mittwoch im Monat ausgerichtet wird. Die obigen Veranstaltungen fanden auch in der Jahreshauptversamm- lung der kfd Kranenburg volle Zustimmung. Anregungen und Vorschläge für künftige Aktionen werden gerne entgegengenommen und werden, wenn möglich, bei der Programmplanung berücksichtigt. Artikel und Fotos: Annemarie Nickesen Am Samstag, 20. Januar, feierten die Schützen des Schützenvereins Kranenburg-Scheffenthum ihr diesjähriges Patronatsfest. Am Festtag des Hl. Sebastian, dem Schutzpatron der Historischen Schützenbruderschaften, wurde zunächst eine heilige Messe für die lebenden und verstorbenen Mitglieder des Vereins gefeiert. Im Anschluss trafen sich die Schützen im Schützenhaus am Waschwall. Dort wurden die diesjährigen Jubilare durch den Vorsitzenden Thomas Schraven, Präses Christoph Scholten sowie das Königspaar Uwe und 18
Martina Bongers für ihre Vereinstreue mit Urkunde und Ehrennadel ausgezeichnet. Als Jubilare anwesend waren in diesem Jahr: Falk Gendritzki und Theo Stoffelen (beide 25 Jahre), Rudolf Nickesen, Rainer Willemsen und Johannes Kreusch (alle 40 Jahre), Hans-Peter Daamen (50 Jahre) sowie Heinz Cox, Richard Schraven und Josef Braam (60 Jahre). Nach der Ehrung und einem kleinen Imbiss fand für alle Anwesenden noch ein Pokalschießen statt. In geselliger Runde ließ man den Abend im Kreise der Schützenfamilie ausklingen. Schützengilde Zyfflich erfolgreich Beim diesjährigen Gemeindepokalschießen am 18. Februar im Schützenhaus in Kranenburg ging beim Kleinkaliber-Schießen die St. Antonius-Schützengilde Zyfflich als Sieger hervor, gefolgt vom BSV Schottheide und der ASG Nütterden. Bester Einzelschütze wurde Andreas Verhoeven aus Zyfflich. Beim Luftgewehr-Schießen siegte der BSV Schottheide vor der Schützengilde Zyfflich und dem Schützenverein Kranenburg- Scheffenthum. Artikel und Foto: Michael Duif 19
Kindergarten St. Elisabeth Roghmannstraße 11, Kranenburg Ein sehr ereignisreiches und spannen- des Jahr 2017 liegt hinter uns, nun ist endlich der Frühling da und es erwar- ten die 45 Kinder des Kindergartens wieder spannende Aktionen. Im Som- mer kommen 12 neue Kinder in den Kindergarten, davon sind 11 Kinder zwei Jahre – die sogenannten U3- Kinder. Wir freuen uns schon. Wir berichten mit vielen Fotos über die täglichen Erlebnisse und Eindrücke auf der Facebookseite des Kindergartens unter https://www.facebook.com/kindergartenkranenburg Unser neu erstelltes Konzept finden Sie auf unserer neuen Internetseite www.kindergarten-kranenburg.de Schauen Sie doch mal vorbei. Rückblick Karneval Dieses Jahr haben wir im Kindergarten mit „Prinz Markus dem Treffenden“ und seiner Garde zusammen Karneval gefeiert. Auch die Eltern haben wir zu einem gemeinsamen Singkreis an Weiber- fastnacht eingeladen. Zu unserem Karnevalsthema dieses Jahr, „Unter dem Meer“, haben die Kinder den ganzen Kindergarten in ein Meer voller Fische verzaubert. 20
Aschermittwoch Am Aschermittwoch fand zusammen mit Pastor Scholten ein kleiner Wortgottesdienst statt. Die Kinder hatten dem Pastor die Luft- schlangen aus dem Kindergarten mitgebracht und diese wurden dann zu Asche verbrannt. Danach bekamen die Kinder das Aschenkreuz, das aus der Asche von zuvor verbrannten Palmzweigen auf die Stirn gezeichnet wur- de - ein Zeichen für die Liebe Gottes, die uns wachsen lässt. Im Mor- genkreis haben wir kindgerecht bespro- chen, was die Fasten- zeit bedeutet und worauf man vielleicht mal verzichten könnte. 21
Vorschau Gründonnerstag Am Gründonnerstag laden wir alle Großeltern zu einem gemeinsamen Singkreis mit ihren Enkelkindern ein. Danach suchen die Kinder gemeinsam mit ihren Großeltern Eier auf dem Außengelände, um danach gemeinsam den Kindergarten zu erobern. Das wird ein schöner Tag für Jung und Alt. Märchenfestival Am Sonntag, 10. Juni 2018 findet in Kranenburg zum zweiten Mal das „Märchenfestival“ statt. Dieses Jahr werden die Kinder des Kin- dergartens St. Elisabeth den Familiengottesdienst um 09.30 Uhr zusammen mit dem Projektchor Acanthus gestalten. Die Kinder wer- den mit dem Projektchor unter der Leitung von Eva-Maria Stauden- meier gemeinsam singen und auch tanzen. Aber auch zum Thema Märchen werden wir den Gottesdienst inhaltlich durchführen. Alle Kranenburger sind herzlich Willkommen. 22
Jahre Kindergarten St. Elisabeth 1919 – 2019 Im nächsten Jahr feiert der Kindergarten St. Elisabeth sein 100- jähriges Bestehen. Weitere Informationen stehen in Kürze auf der Internetseite www.kindergarten-kranenburg.de bereit. Das Gruppenfoto mit Schwester M. Thomasina entstand 1963. Artikel und Fotos: Marga Cox und Archiv 23
Wir gratulieren herzlich Anne Thoenes, 6 Jahre, die beim Malwett- bewerb mitgemacht hat, zu dem wir im Advents- und Weihnachts- pfarrbrief aufgerufen hatten. Für ihre Krippendarstellung bekommt sie einen Gutschein für die Eissporthalle Triavium in Nijmegen. NEUER Malwettbewerb Wir laden alle Grundschulkinder direkt zum nächsten Malwettbewerb ein – diesmal bitten wir um selbstgemalte Bilder, die mit Karfreitag und Ostern zu tun haben – natürlich wünschen wir uns christliche Motive, nicht nur Osterhasen … Wer mitmachen möchte, gebe sein Bild (mit Adresse und Namen im Umschlag!) bitte bis Pfingsten im Pfarrbüro ab. Wer gewinnt, bekommt einen Gutschein für die Eisdiele! 24
„Tage der Anbetung“, Vortrag und Fastenessen Foto vom Fastenessen in Zyfflich: Thomas Fonck An den ersten drei Fastensonntagen haben wir jeweils in Kranenburg, Zyfflich und Wyler zum „Tag der Anbetung“ und zum Fastenessen ein- geladen. In Kranenburg hat die KAB das Fastenessen übernommen und die Spenden auf 200,00 € aufgestockt. Das Geld kommt dem Hospice St. Vincent in Ain Karem zugute, einem Heim für schwerst mehr- fachbehinderte Kinder und Jugendliche bei Jerusalem. In Zyfflich hat der Gemeinderat das Fastenessen durchgeführt, es wur- den 117,00 € für das Kinderkrankenhaus in Kabba, Nigeria, gespendet. Das Fastenessen in Wyler fand nach Redaktionsschluss statt. In Kranenburg gab es zusätzlich ein Angebot des Katholischen Bil- dungsforums im Kreisdekanat Kleve. Dr. Andrea Spans lud ein zum Vortrag „Gott, Gottesherrschaft, Messias – was ist »neu« am Neuen Testament?“ Sie hat in ihrem Vortrag die christliche Bibel als eine Bibel in zwei Teilen als Ausgangspunkt gewählt: Das sogenannte Alte Testament, zugleich heilige Schrift des Judentums, bildet den ersten, das sogenannte Neue Testament bildet den zweiten Teil der Bibel. Die 25
Referentin legte in ihrem Vortrag zunächst die alltagssprachliche Gegenüberstellung von alt und neu zugrunde. Kann das gemeint sein: Das Alte Testament ist alt, das Neue Testament ist neu? Anhand der Themen Gott, Gottesherrschaft und Messias hat die Referentin die alltagssprachliche Gegenüberstellung von alt und neu kritisch überprüft. Exemplarisch hat sie die Anbindung des Neuen Testaments an das Alte Testament und damit die Grundlegung des Christentums im Judentum aufgezeigt. Im Anschluss an den Vortrag traten die Zuhörerinnen und Zuhörer über die Bibel, das Verhältnis von Altem und Neuem Testament sowie über das Verhältnis von Judentum und Christentum in den Austausch. Artikel über den Vortrag in Kranenburg: Dr. Andrea Spans Schlittschuhfahren mit den Messdienern in Nijmegen Am 3. März liefen zwölf Messdiener aus Kranenburg, drei Mess- diener aus Niel, eine Messdienerin aus Wyler und ein Messdiener aus Zyfflich gemeinsam mit Frau Bußhoff, Frau Gendritzki, Frau Protzek, Frau ten Bulte und Pastor Scholten in der Eissporthalle Triavium Schlittschuh – passend dazu hatte es in der Nacht zuvor geschneit. Der gemeinsame Ausflug machte allen sehr viel Spaß. Foto: Marlies ten Bulte 26
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Paten für den Kreuzweg gesucht! In Kranenburg lädt der Kreuzweg auf den alten Wällen die Gläubigen zur Betrachtung des Leidens Christi ein. Jede Kreuzwegstation besteht aus einem schlichten Holzkreuz mit einer bronzenen Darstellung der jeweiligen Szene. Station XII ist der bronzene „Lebensbaum“ von Bert Gerres- heim auf dem Kirchplatz. Traditionell werden die kleinen Beete am Fuß der Kreuze von Kranenburger Bürgern nach eigenem Geschmack liebevoll gepflegt. Leider können einige „Paten“ aus gesund- heitlichen Gründen oder altersbedingt die Pflege nicht weiter übernehmen. Wir würden uns freuen, wenn sich neue Interes- senten im Pfarrbüro mel- den, um das „Patenamt“ für eine Kreuzwegstation zu übernehmen. Der Kreuzweg mit seinen traditionellen 14 Stationen – manchmal sind es auch 15 – geht auf die Via Dolo- rosa in Jerusalem zurück, wo an die einzelnen Stati- onen des Leidensweges Jesu vom Haus des Pilatus bis zum Heiligen Grab er- innert wird. Link zur Via Dolorosa: www.holysepulchre.custodia.org 28
Die klassischen Kreuzweg-Stationen sind: 1. Station: Jesus wird zum Tode verurteilt 2. Station: Jesus nimmt das Kreuz auf seine Schultern 3. Station: Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz 4. Station: Jesus begegnet seiner Mutter 5. Station: Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen 6. Station: Veronika reicht Jesus das Schweißtuch 7. Station: Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz 8. Station: Jesus begegnet den weinenden Frauen 9. Station: Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz 10. Station: Jesus wird seiner Kleider beraubt 11. Station: Jesus wird an das Kreuz genagelt 12. Station: Jesus stirbt am Kreuz 13. Station: Jesus wird vom Kreuz abgenommen und in den Schoß seiner Mutter gelegt 14. Station: Der heilige Leichnam Jesu wird in das Grab gelegt. Wir danken allen, die bisher als Paten „ihre“ Kreuzwegstation gepflegt haben bzw. pflegen! Artikel und Fotos: Bärbel Ketelaer 29
Ausführliche Übersicht: Siehe Homepage, Mitteilungsblätter, Aushänge und Kirchenzeitung. St. Peter und Paul, Kranenburg: Samstag, 24.03. 14.00 h Beginn des Erstkommunionvor- bereitungsnach- mittags 17.30 h Palmweihe vor dem St. Johan- nes-Stift, Wander- str. 40, anschl. Palmprozession und Vorabend- messe Foto: Eelco Hekster Palmsonntag, 25.03. 09.30 h Palmweihe vor dem St. Johannes-Stift, Wanderstr. 40, Palmprozession und Hochamt mit Passion, 17.00 h Bußgottesdienst, anschl. Beichtgelegenheit bis 18.30 h Gründonnerstag, 29.03. 18.00 h Hl. Messe vom Letzten Abendmahl, Familienmesse, anschl. Eucharistische Anbetung bis 24.00 h Karfreitag, 30.03. 08.30 h Trauermette 11.00 h Kinderkreuzweg, anschl. Ostereierfärben 15.00 h Feier vom Leiden und Sterben Christi, mit gesungener Passion. 30
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Karsamstag, 31.03. 08.30 h Trauermette 15.00 h -16.00 h Beichtgelegenheit 16.30 h Wortgottesdienst mit dem St. Johannes-Stift 21.00 h Feier der Osternacht, mit Chor / Schola, anschl. Agape Ostersonntag, 01.04. 09.30 h Festhochamt 19.00 h Segnung des Osterfeuers Ostermontag, 02.04. 09.30 h Familienmesse und Ostereiersuchen Bild: P. Weidemann, Pfarrbriefservice.de Samstag, 07.04. 15.00 h Beichte der Erstkommunionkinder 17.30 h Vorabendmesse Weißer Sonntag, Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit, 08.04. 09.30 h Festhochamt mit Erstkommunionfeier, mitgestaltet vom Kinder- und Jugendchor und Kirchenchor 18.00 h Dankandacht der Erstkommunionkinder Montag, 09.04. 09.00 h Dankmesse der Erstkommunionkinder, anschl. Frühstück Samstag, 14.04., 21.04., 28.04., 05.05. 17.30 h jeweils Vorabendmesse Sonntag, 15.04., 22.04., 29.04., 06.05. 09.30 h jeweils Hochamt Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 10.05. 09.30 h Hochamt mit Choralschola Samstag, 12.05. 17.30 h Vorabendmesse Sonntag, 13.05. 09.30 h Hochamt 32
Samstag, 19.05. 17.30 h Vorabendmesse zum Pfingstfest Pfingstsonntag, 20.05. 08.00 h (!) Festmesse mit dem Musikverein Kranenburg und der Freiwilligen Feuerwehr Kranenburg Pfingstmontag, 21.05. 09.30 h Hochamt 2. Märchenfestival Sonntag, 10. Juni Samstag, 26.05. 09.30 h Familienmesse mit 17.30 h Vorabendmesse KiTa St. Elisabeth und Dreifaltigkeitssonntag, 27.05. Projektchor Acanthus 09.30 h Hochamt Fronleichnam, Donnerstag, 31.05. 09.30 h Festhochamt und Fronleichnamsprozession, mitgestaltet vom Kirchenchor und vom Musikverein Kranenburg. St. Bonifatius, Niel: Karfreitag, 30.03. 17.00 h Kreuzweg Ostersonntag, 01.04. 19.00 h Festmesse, anschl. Osterfeuer Sonntag, 08.04. 11.00 h Hl. Messe Sonntag, 13.05. 11.00 h Hl. Messe Pfingstmontag, 21.05. 11.00 h Festmesse Mittwoch, 30.05. 19.00 h Vorabendmesse und Fronleichnamsprozession 33
St. Johannes Baptist, Wyler: Samstag, 24.03. 19.00 h Palmweihe in der Alten Kirche, Palmprozession und Vorabendmesse als Familienmesse Karfreitag, 30.03. 20.00 h Passionskonzert mit dem Pfarrcäcilienchor Karsamstag, 31.03. 19.00 h Feier der Osternacht mit dem Pfarrcäcilienchor Ostermontag, 02.04. 11.00 h Festmesse Samstag, 07.04., 14.04., 21.04., 28.04., 05.05., 12.05. 19.00 h jeweils Vorabendmesse Samstag, 19.05. 19.00 h Vorabendmesse zum Pfingstfest Samstag, 26.05. 19.00 h Vorabendmesse, anschl. Fronleichnamsprozession 34
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Foto der Zyfflicher Kirche hier und auf dem Titelbild: Friso Stienstra St. Martin, Zyfflich: Palmsonntag, 25.03. 11.00 h Palmweihe, Palmprozession und Familienmesse Karfreitag, 30.03. 15.00 h Feier vom Leiden und Sterben Christi Ostersonntag, 01.04. 11.00 h Festmesse Sonntag, 15.04., 22.04., 29.04., 06.05. 11.00 h jeweils Hl. Messe Pfingstsonntag, 20.05. 11.00 h Festmesse 36
Sonntag, 27.05. 11.00 h Festmesse, anschl. Fronleichnamsprozession Sonntag, 03.06. 14.00 h (!) Festmesse anlässlich des Schützenfestes Bild: Marc Urhausen In: Pfarrbriefservice.de Ökumenische Abendgebete mit Gesängen aus Taizé Auch 2018 laden wir herzlich zu drei ökumenischen Abendgebeten mit Gesängen aus Taizé ein: - 3. Sonntag der Osterzeit, 15. April 2018, 19.00 Uhr in der Evangelischen Kirche, Kranenburg - Sonntag, 8. Juli 2018, 19.00 Uhr in St. Martinus, Mehr - Sonntag, 30. September 2018, 19.00 Uhr in der Evangelischen Kirche, Kranenburg Anschließend besteht jeweils das Angebot, sich noch bei einer Tasse Tee im Gemeindehaus bzw. im Pfarrheim auszutauschen. 37
Folgende siebzehn Kinder empfangen am Weißen Sonntag, 8. April 2018, um 09.30 Uhr in St. Peter und Paul zum ersten Mal die Heilige Kommunion: Bennet Breuckmann, Brehmstraße 15 Johannes Brinks, Kämpstraße 4, Kleve Konstantin van Dijk, Maximilian-Kolbe-Straße 14 Ronja Duif, Riehlstraße 11 Jan Groesdonk, Rosenweg 3 Amelie, Elaine, Ivette und Oceane Hartmann, Anne-Frank-Straße 22 Colin Langenberg, Maximilian- Kolbe-Straße 63a Arne Preuer, Elsendeich 50 Verina Rezkalla, Hettsteeg 32 Willem Schlephack, Bergstraße 19 Joel Schleuter, Titus-Brandsma-Straße 28 Kim Smijers, Lessingstraße 8 Elias Timmermans, Klever Straße 41 Marcel Zawadka, Alte Bahn 20a Wir gratulieren ihnen und ihren Familien und Paten herzlich zur Erstkommunion! 38
„Nach der Kommunion ist vor der Kommunion“ Das gilt zum einen für die Erstkommunionkinder – denn nach der Erstkommunion folgen hoffentlich viele Mitfeiern der Hl. Messe so- wie die Bereitschaft, bei den Messdienern und / oder beim Kinder- und Jugendchor mitzumachen. Zum anderen gilt das für die Erstkommunionvorbereitung 2018 / 19: Einladung zum ersten Elternabend Am Montag, 2. Juli 2018, findet um 20.00 Uhr im Don-Bosco-Heim, Roghmannstraße 10, der erste Elternabend für alle Eltern statt, die für ihr Kind die Teilnahme an der Erstkommunionvorbereitung, an der Erstbeichte und an der Erstkommunion 2019 wünschen – die Teilnahme ist jeweils für ein Elternteil verpflichtend. Beim Elternabend wird der Terminfahrplan für die Zeit von Samstag, 1. September 2018 (erster Vorbereitungsnachmittag für die Kinder) bis zu den Erstkommunionfeiern vorgestellt, es werden Aufgaben verteilt usw. – bitte einen Terminkalender mitbringen. Es wird geklärt, ob es außer am Weißen Sonntag, 28. April 2019, um 09.30 Uhr in Kranenburg an den folgenden Sonntagen auch jeweils eine Erstkommunionfeier in Niel, Wyler und Zyfflich gibt – von meiner Seite steht das Angebot. Maiandachten 2018 Montag, 7. Mai, 19.00 Uhr in der Seni- orenresidenz, gestaltet von der KFD Dienstags um 19.00 Uhr in St. Johannes Baptist, Wyler Mittwochs um 08.30 Uhr in St. Martin, Zyfflich Mittwoch, 23. Mai, 19.00 Uhr am Friedhof in Kranenburg, gestaltet von der KFD Freitags um 15.00 Uhr in St. Peter und Paul, Kranenburg (entfällt bei einer Beerdigung) 39
Zeit schenken - Ehrenamt im St. Johannes-Stift - eine Aufgabe für Sie? Viele Menschen engagieren sich in Vereinen, Verbänden, Parteien und Kirchen, statistisch gesehen, jeder Dritte in Deutschland. Sich-Einbringen in die Gemeinschaft ist Grundlage unseres Gemeinwesens, das Ehrenamt gehört zum Christentum wie die Nächstenliebe. Das Ehrenamt füllt so manche Lücke in unserer Gesellschaft: Die Repair-Cafés erfreuen sich großer Beliebtheit, die Feuer- wehr und der Katastrophenschutz können ohne ehren- amtliche Kräfte nicht existieren. Die Tafeln können ohne freiwillige Helfer auch nichts bewirken. Viele Menschen fin- den sich bereit, Flüchtlingen den Start in Deutschland zu er- leichtern. Foto: Sarah Frank, in Pfarrbriefservice.de Was wären die Kirchengemeinden ohne Ministranten, Lekto- ren, Kommunionhelfer bzw. auch ohne Helfer in der Kommu- nionvorbereitung, ohne Kirchenchor, Caritas usw.? 40
Wie schön und bereichernd waren für das St.-Johannes-Stift die jährlichen Motorrad-Rallyes! Fast 25 Jahre kamen bis zu 27 Motorradgespanne und machten mit den Menschen mit Behinderung einen Ausflug. Toll! Und Mitglieder des Fördervereins des St.-Johannes-Stifts er- möglichen manches „Extra“. Für viele Menschen ist ihr ehrenamtliches Engagement erst möglich, wenn sie aus dem Arbeitsprozess ausgeschieden sind, aber sich für‘s „Däumchendrehen“ zu fit fühlen. DANKE… an alle, die Nöte und Mängel sehen und dabei nicht nach dem Staat oder der Gesellschaft rufen, sondern selber anpacken. Wenn Sie schon seit längerem darüber nachdenken, sich ebenfalls engagieren zu wollen, aber noch nicht genau wissen, wie und in welcher Form, dann melden Sie sich gerne bei uns. Wir stehen beratend zur Seite. Sie entscheiden selbst, wie viel Zeit Sie einbringen können und welche der möglichen Aktivitäten zu Ihnen passen. Herr Michels berichtete im vergangenen Weihnachts- pfarrbrief bereits davon, dass bei einer Umfrage der Bewohner/-innen des St. Johannes-Stifts die Wünsche oft recht bescheiden und klein sind, wie z. B.: mal einen Kaffee zusammen trinken, Besuch bekommen, eine Radtour unter- nehmen, spazieren gehen, Vorlesen eines Märchens, Beglei- tung zum Gottesdienst … Vielleicht können Sie sich vorstellen, EINE(R) der „Zeitschenker“ oder „Wunschverwirklicher“ zu sein … Ansprechpartnerin: Maria Kalscheur, 02826 - 904127 Im Namen des Vorstandes Barbara Schirmer, 2. Vorsitzende des Fördervereins des St. Johannes-Stifts Kranenburg 41
Foto: Bistum Münster Nach der Aufdeckung der Missbrauchsskandale in der katholischen Kirche vor acht Jahren haben die deutschen Bischöfe umfangreiche Präventionsordnungen erlassen. Der entscheidende Umkehrprozess bestand und besteht darin, end- lich den Schutz der Kinder und die Interessen der Opfer in den Mittel- punkt zu rücken. In der Vergangenheit wurden allzu oft die Täter ge- schützt und ihre Verbrechen an den Kindern vertuscht. 42
Alle Priester, Diakone, Pastoralreferentinnen und Pastoralreferenten des Bistums Münster haben an Präventionsschulungen teilgenom- men. Diese werden alle fünf Jahre aufgefrischt, ebenso die Vorlage des erweiterten polizeilichen Führungszeugnisses. Im Moment werden alle, die haupt- und nebenamtlich in kirchlichen Stellen tätig sind, geschult und müssen ihr Führungszeugnis einreichen. Dies gilt unabhängig davon, ob sie direkt mit Kindern zu tun haben oder nicht. Es geht nicht um einen Generalverdacht, sondern darum, sensibel für Kinder zu werden: Erschütternder Weise müssen Kinder, die Opfer eines sexuellen Übergriffs geworden sind, bis zu sieben Anläufe machen, bis sie sich einem Erwachsenen anvertrauen können, der auf sie eingeht und Hilfe organisiert. Auch alle ehrenamtlich Tätigen, die mit Kindern zu tun haben, wie die Leiter und Betreuer von Ferienmaßnahmen, müssen geschult wer- den. Erfahrungsgemäß versuchen pädophil veranlagte Menschen, irgend- wie in die Nähe von Kindern zu kommen, ihr Vertrauen und das ihrer Eltern und Familien zu erschleichen, um nach eventuell sehr langer Vorbereitungszeit ihre Verbrechen begehen zu können. Dies kann in der Familie, im Freundeskreis, beim Sport, in Schulen und eben auch in kirchlichen Einrichtungen der Fall sein. Nachdem die Kirche in der Vergangenheit hier schwere Schuld auf sich geladen hat, ist es gut, dass sie nun Vorreiter bei der Erstellung von „Institutionellen Schutzkonzepten“ ist. Bei der Erstellung der Schutzkonzepte kommt es zunächst darauf an, dass die Verantwortlichen in den Gemeinden und Gruppen achtsam werden und ihr Verhalten reflektieren. Das Bistum Münster hat neben Präventionsfachkräften eine eigene Präventions-Homepage, die bei der Erstellung des Schutzkonzeptes hilft: www.praevention-im-bistum-muenster.de/praevention/start/ Auf der genannten Seite kommt man auch zu dem interaktiven Training zur Prävention vor sexualisierter Gewalt: www.360-grad- achtsam.de/. Der Nutzer kann verschiedene Situationen durch- spielen. Zum Beispiel: Wie verhalte ich mich auf Ferienfreizeiten, in Jugendeinrichtungen und in Kirchen. 43
Lourdes-Wallfahrt der Krankenbruderschaft Rhein-Maas e.V. Die Krankenbruderschaft Rhein-Maas e.V. lädt herzlich zur Lourdes- Wallfahrt von Sonntag, 27. Mai bis Sonntag, 3. Juni 2018 ein. Die geistliche Leitung hat Weihbischof Rolf Lohmann. Sonntag, 27. Mai 2018 Abfahrt des Sonderzuges (Liegewagen) ab Emmerich über Wesel, Dinslaken, Duisburg, Krefeld, Viersen, Mönchengladbach, Köln-Süd, Bonn und Trier nach Lourdes. Montag, 28. Mai 2018 Ankunft in Lourdes am Vormittag. Transfer zu den Hotels und Zimmerbelegung für fünf Nächte. Nachmittags Eröffnungsgottes- dienst in der Rosenkranzbasilika. Am Abend Möglichkeit zur Teil- nahme an der Lichterprozession. Dienstag, 29. Mai 2018 Eucharistiefeier auf der Esplanade, am Altar St. Bernadette. Am Nachmittag nehmen wir an der Sakramentsprozession teil. Abendliche Lichterprozession. 44
Mittwoch, 30. Mai 2018 Eucharistiefeier an der Grotte. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung in Lourdes. Fakultativ haben Sie die Möglichkeit, an einer Sonderfahrt in die Pyrenäen teilzunehmen. Donnerstag, 31. Mai 2018, Fronleichnam Ein weiterer Wallfahrtstag in Lourdes. Internationaler Gottesdienst in der unterirdischen Basilika. Wir gehen gemeinsam den Kreuzweg. Sakramentsprozession und Lichterprozession. Freitag, 1. Juni 2018 Eucharistiefeier in St. Bernadette. Am Nachmittag Krankensalbung für die Hotelgäste in der Kirche St. Joseph. Am Abend Möglichkeit zur Teilnahme an der Lichterprozession. Samstag, 2. Juni 2018 Gemeinsamer Abschlussgottesdienst. Transfer zum Bahnhof von Lourdes. Am frühen Nachmittag beginnt die Heimreise mit unserem Pilgersonderzug. Sonntag, 3. Juni 2018 Im Laufe des Tages erreicht unser Sonderzug die Stationen der Hinreise. Programmänderungen vorbehalten! 45
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Fotos und Informationen: Krankenbruderschaft Rhein – Maas e.V. 47
Wir laden herzlich ein zur Flug-Pilgerreise nach Rom vom 11. bis 17. Juni 2018 Geistliche Leitung: Pastor Christoph Scholten Montag, 11. Juni – 1. Tag: Kranenburg – Rom Transfer von Kranenburg zum Flughafen Düsseldorf. Flug mit der Lufthansa via München nach Roma-Fiumicino. Von dort fahren wir zunächst zur Besichtigung der Basilika St. Paul vor den Mauern. Unter dem Hauptaltar befindet sich das Grab des heiligen Paulus, das erst vor einigen Jahren von Archäologen wieder entdeckt wurde. Beeindruckend sind die herrlichen Mosaikarbeiten der Cosmaten im Kreuzgang von St. Paul. Anschließend fahren wir zu einer Katakombe. Nach deren Besichtigung feiern wir dort die Hl. Messe. Anschließend Transfer zum Hotel „Casa Tra Noi“ in der Nähe des Petersdomes. Wir beziehen unsere Zimmer für sechs Übernachtungen. Dienstag, 12. Juni – 2. Tag: Rom Morgens feiern wir die Hl. Messe in den Grotten des Petersdomes nahe beim Grab des heiligen Petrus. Anschließend besichtigen wir 48
den Petersdom mit den Grotten, in denen sich die Gräber vieler Päpste befinden. Die Basilika St. Peter, über dem Petrusgrab errich- tet, ist eine der eindrucksvollsten Kirchen der Erde. Am Nachmittag besichtigen wir die Innenstadt. Von der Spanischen Treppe geht es zur Piazza Navona, vorbei am Trevi-Brunnen, am Pantheon und an der Kirche Santa Maria sopra Minerva. Mittwoch, 13. Juni – 3. Tag: Rom Vormittags besuchen wir die Generalaudienz mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz (sofern er anwesend ist!). Die zahlreichen Pil- gerinnen und Pilger lassen die Audienz zu einem Erlebnis der Welt- kirche werden. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Am späten Nachmittag ist Gelegenheit zur Feier der Hl. Messe in der Kirche auf dem Campo Santo Teutonico neben dem Petersdom. Donnerstag, 14. Juni – 4. Tag: Rom – Manoppello Heute fahren wir in das Dorf Manoppello in der Provinz Pescara, um dort die „Ikone“ des Antlitzes Christi zu besichtigen, das „Volto Santo“, das seit einer Pilgerfahrt unseres damaligen Papstes Benedikt XVI. 49
große Beachtung findet. Dieses Muschelseidentuch wird als Schweißtuch der Veronika verehrt. Den Maßen nach ist es identisch mit dem Turiner Grabtuch. Nach einer ausführlichen Besichtigung feiern wir im Santuario del Volto Santo in Manoppello die Hl. Messe. Freitag, 15. Juni – 5. Tag: Rom Der heutige Tag beginnt mit einer Eucharistiefeier in der Basilika Santa Maria Maggiore. Anschließend besuchen wir die Basilika Santa Croce. In einer Seitenkapelle werden die Leidenswerkzeuge Jesu aufbewahrt. Auf kurzem Weg geht es zu Fuß weiter zur Basilika St. Johannes im Lateran, die für die Kirche fast 1000 Jahre lang als eigentlicher Bischofssitz des Papstes die gleiche Bedeutung hatte wie heute für uns der Vatikan. Am Nachmittag erwartet uns eine Führung durch das antike Rom. Vom Ko- losseum geht der Spa- ziergang entlang des Fo- rum Romanum bis zur Pi- azza Venezia. Anschlies- send besichtigen wir das Kapitol und die Kirche Santa Maria in Aracoeli. Samstag, 16. Juni – 6. Tag: Rom Heute besuchen wir die Scavi. Diese Vatikanische Nekropole ist eine Be- gräbnisstätte in der Vati- kanstadt direkt unter den Vatikanischen Grotten des Petersdomes. Sie war eine römische Begräbnisstätte und ist erst seit den Ausgrabungen in den 1950er Jahren wieder zugänglich. In ihr befinden sich das vermutete Grab des Apostels 50
Petrus und Reste der alten Konstantinsbasilika. Der Nachmittag steht für eigene Erkundungen zur freien Verfügung. Sonntag, 17. Juni – 7. Tag: Rom – Kranenburg Am Vormittag fahren wir zum Dominikanerinnenkloster Santa Maria del Rosario (Rosenkranzkloster) auf dem Monte Mario in Rom. Wir besuchen das Marienbildnis „Maria Advocata“, früher auch „Madonna del Monasterium Tempuli“ oder „Madonna di San Sisto“ genannt. Sie ist eine der ältesten erhaltenen Marienikonen Roms und weltweit. Teilnahme an der Hl. Messe in der Klosterkirche und Transfer zum Flughafen. Rückflug mit Lufthansa via München nach Düsseldorf. Transfer nach Kranenburg. - Programmänderungen vorbehalten - Leistungen: - Bustransfer von Kranenburg zum Flughafen Düsseldorf und zurück - Flug mit Lufthansa von Düsseldorf nach Rom / Fiumicino und zurück (jeweils mit Umstieg in München) inklusive einem Frei- gepäckstück (23 kg) und aller Sicherheitsgebühren, Flughafen- und Flugsteuern - Bustransfer vom Flughafen Rom zur Unterkunft und zurück - Sechs Übernachtungen mit Halbpension (Casa Tra Noi) - Fünf halbtägige Besichtigungen in Rom mit deutschsprachiger qualifizierter Führung lt. Programm - Vier ATAC Fahrscheine - Eintrittsgelder für die Ufficio Scavi, den Kreuzgang von St. Paul und eine Katakombe - Kopfhörer vom 11. bis 15.06.2018 - Eintrittskarte für die Generalaudienz - Tagesausflug nach Manoppello - Ausflug zum Rosenkranzkloster - Touristensteuer der Stadt Rom - Pilgerbuch - Reisekranken-Versicherung mit Selbstbeteiligung (100,00 €) nach den Bedingungen der Europäischen Reiseversicherung - Reisepreis-Sicherungsschein 51
Reisepreis pro Person im Doppelzimmer: 1.170,00 € Einzelzimmerzuschlag: 210,00 € (Einzelzimmer sind nur begrenzt verfügbar!) Mindestteilnehmerzahl 25 Personen Reiseveranstalter im Sinne des Reiserechts: Dialog-Medien und Emmaus-Reisen gGmbH Geschäftsstelle Emmaus-Reisen Horsteberg 21 48143 Münster Tel. 0251 – 265500 E-Mail: info@emmaus-reisen.de Internet: www.emmaus-reisen.de Anmeldungen richten Sie bitte schriftlich an das Pfarrbüro. Fotos im Rom-Artikel: Johannes Simon (3) und Christine Limmer (Papst Franziskus) in Pfarrbriefservice.de 52
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Urlaub mit und ohne Koffer Foto aus Pixabay.com: Zwei Angebote der Vinzenzkonferenz St. Martin, Kranenburg: „Urlaub ohne Koffer“ von Montag, 14. bis Freitag, 18. Mai 2018. Info und Anmeldung: Diakon Günter Gendritzki, Paulistraße 4, Tel.: 02826-7670 Die Seniorenfahrt findet von Sonntag, 8. bis Sonntag, 15. Juli 2018 statt. Wir fahren nach Merzig ins Saarland und machen von dort aus unsere Ausflüge und Tagesfahrten. Der Reisesegen und die Abfahrt sind für 7.30 Uhr geplant. Unsere geplanten Ziele im Saarland sind u.a. Mettlach, hier u.a. die Be- sichtigung der Firma Villeroy und Boch, Saarbrücken, Trier, eine Saarland-Rundfahrt, Fahrt nach Schengen und Luxemburg, eine Schifffahrt auf der Saar und um die Saarschleife. Auf der Hinfahrt werden wir das Lava-Dome in Mendig besich- tigen, das Deutsche Vulkanmuseum und Basaltbergwerk. Sollte auf der Rückfahrt die Zeit und Möglichkeit bestehen, so werden wir Maria Laach anfahren. Info und Anmeldung: Werner Moors, Roghmannstr. 2, Tel. 92299 Elisabeth und Hans-Gerd Theunissen, Postweg 12a, Tel. 1305 54
Montag, 6. bis Samstag, 18. August 2018, in Gmünden im Westerwald (bei Montabaur). Nähere Informationen: www.zeltlagerkranenburg.de Karl Braam, Schrammstraße 4, 47559 Kranenburg Tel.: 0170 – 6677637 CJK-Ferienlager Montag, 6. bis Sonntag, 19. August 2018, in der Bildungsstätte „Steinbachtalsperre“ in Euskirchen-Kirchheim. Nähere Informationen: www.cjk.bplaced.de Für alle Fragen zu unserem Ferienlager stehen wir Ihnen gerne Montags bis Freitags von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr telefonisch zur Verfügung: Nike Vogt, Tel.: 0176 - 34609531 Sarah Vos, Tel.: 0157 - 87486273 55
Bischof Dr. Felix Genn kommt zu Besuch! Programm-Entwurf: Samstag, 23. Juni 2018: 16.30 Uhr Einweihung des neuen Pfarrheims in Kranenburg. 17.30 Uhr Jugendmesse mit den Firmlingen in St. Peter und Paul. Foto: Bistum Münster Sonntag, 24. Juni 2018: 08.30 Uhr Laudes (Morgenlob) in St. Bonifatius, Niel 09.00 Uhr Frühstück mit den Gremien im Pfarrheim St. Bonifatius 10.00 Uhr öffentliche Kirchenführung in St. Martin, Zyfflich 12.00 Uhr Kranzniederlegung in Wyler 12.15 Uhr Pontifikalamt in St. Johannes Baptist, Wyler, und Ehren- schuß beim Königschießen der St. Johannes- Bruderschaft Wyler- Lagewald Tag der Ehejubiläen für Paare ab dem 50. Jubiläum – in Münster Samstag, 1. September 2018 11.00 Uhr Eucharistiefeier im St. Paulus-Dom in Münster mit Bischof Dr. Felix Genn, Einzelsegnung der Paare 12.30 Uhr Imbiss 14.00 Uhr Parallelprogramm am Nachmittag: - Gott zur Ehre – Domführung - So ein Kuss kommt von allein – Liebeslieder, Chorkonzert - Alles Ehe oder was? – Loriot und andere Begegnungen 15.30 Uhr Kaffeetrinken 16.15 Uhr Abschlussandacht und Segen im St. Paulus-Dom Anmeldung: Bischöfliches Generalvikariat Münster, Hauptab- teilung Seelsorge, Referat Ehe- und Familienseelsorge, Rosen- straße 16, 48143 Münster, Tel.: 0251 – 495-468 oder -466 56
Darüber hinaus laden wir herzlich zu folgenden Gottesdiensten und Veranstaltungen ein: Kevelaer-Wallfahrt am Samstag, 1. September 2018 06.00 Uhr Treffen der Radpilger an den Dorfkirchen 06.30 Uhr Gemeinsame Radwallfahrt ab Kirchplatz Kranenburg 10.00 Uhr Pilgerhochamt in der Marienbasilika, Kevelaer anschließend Kreuzweg Foto der Kreuztracht 2017: Johannes Müller Kreuztracht am Sonntag, 16. September 2018 10.00 Uhr Pontifikalamt mit Weihbischof Ulrich Boom, Würz- burg, anschließend Kreuztracht und Fest der Begegnung 19.30 Uhr Lichterprozession über die alten Wälle Visitation am Dienstag, 9. / Donnerstag, 11. Oktober 2018 19.00 Uhr Firmfeier(n) und Austausch mit Weihbischof Rolf Lohmann Kirchenvorstandswahlen: Samstag, 17. / Sonntag, 18. No- vember 2018, jeweils vor und nach den Heiligen Messen 57
Regelmäßige Gottesdienstzeiten: St. Peter und Paul, Kranenburg: Samstags: 15.00 – 16.00 Uhr Beichte und Anbetung 17.30 Uhr Vorabendmesse Sonntags: 09.30 Uhr Hochamt 15.00 Uhr Tauffeier (auch in den Dörfern möglich) Dienstags: 18.00 Uhr Angelus, Vesper, Anbetung, Rosenkranz 19.00 Uhr Abendmesse Mittwochs: 10.30 Uhr hl. Messe in der Seniorenresidenz (08.30 Uhr Gemeinschaftsmesse der Frauen am letzten Mittwoch im Monat) Donnerstags: 18.00 Uhr Angelus, Vesper, Anbetung, Rosenkranz 19.00 Uhr Abendmesse Freitags: 08.30 Uhr Kreuzamt mit Kreuzsegen 15.00 Uhr Anbetung St. Bonifatius, Niel: am 2. Sonntag im Monat: 11.00 Uhr hl. Messe St. Johannes Baptist, Wyler: Samstags: 19.00 Uhr Vorabendmesse Donnerstags: 08.30 Uhr hl. Messe St. Martin, Zyfflich: Sonntags: 11.00 Uhr hl. Messe (außer am 2. Sonntag im Monat) Dienstags: 08.30 Uhr hl. Messe Mittwochs: 08.30 Uhr Kreuzwegandacht Zur Absprache bzgl. Taufen, Hochzeiten, Ehejubiläen, Beichtgesprächen, Krankenkommunionen, Krankenbesuchen, Krankensalbungen, Geburtstagsbesuchen, Hauseinsegnungen und Beerdigungen melden Sie sich bitte im Pfarrbüro. 58
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