Physik Qualifikationsphase / Leistungskurs - Physik Hauscurriculum für den Leistungskurs in der Qualifikationsphase zum Kernlehrplan für die ...
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Physik Hauscurriculum für den Leistungskurs in der Qualifikationsphase zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Physik Qualifikationsphase / Leistungskurs Übersichtsraster / Unterrichtsvorhaben
Kontext und Leitfrage Inhaltsfelder, Inhaltliche Schwerpunkte Elektrik Auf der Spur des Elektrons • Eigenschaften elektrischer Ladungen und ihrer Felder Vom elektrischen Feld zur elektrischen Energie… • Bewegung von Ladungsträgern in elektrischen und magnetischen Ladungen und Teilchenbeschleuniger Feldern Wie lassen sich Ladungen beschleunigen bzw. ablenken? • Elektromagnetische Induktion / Selbstinduktion Wandlung, Verteilung und Bereitstellung elektrischer Energie „Generator und Motor – dieselbe Maschine?“ „Transport von elektrischer Energie“ • Elektromagnetische Schwingungen und Wellen Drahtlose Nachrichtenübermittlung Wie funktioniert Rundfunk? Vom Sender zum Empfänger… • Das elektromagnetische Spektrum / Beugung und Interferenz Was ist Licht? Woraus besteht Sonnenlicht? Zeitbedarf: 120 Ustd. Relativitätstheorie • Konstanz der Lichtgeschwindigkeit und deren Konsequenzen Licht in Zeit und Raum: Einsteins revolutionäre Sicht der Dinge • Problem der Gleichzeitigkeit Hat die Relativitätstheorie Einfluss auf unseren Alltag? • Zeitdilatation und Längenkontraktion Zeitbedarf: 30 Ustd. • Relativistische Massenzunahme • Energie-Masse-Beziehung • Der Einfluss der Gravitation auf die Zeitmessung
• Licht und Elektronen als Quantenobjekte (Photoeffekt und Quantenphysik Lichtquantenhypothese, Elektronenbeugung) Von klassischen Vorstellungen zur Quantenphysik • Welle-Teilchen-Dualismus und Wahrscheinlichkeitsinterpretation Welchen Einfluss hat die Quantenphysik auf unseren Alltag? Zeitbedarf: 30 Ustd. • Grenzen der Anwendbarkeit klassischer Begriffe in der Quantenmechanik / Heisenberg’sche Unschärferelation Potentialtopf Atomphysik / Kernphysik / Elementarteilchenphysik • Aufbau von Atomen / Von Dalton bis Bohr Die Geschichte der Atommodelle Welche Materialien leuchten in Energiesparlampen? • Linienspektren Untersuchung radioaktiver Strahlung / Kernreaktionen Woher wissen wir wie alt die Erde und die Sonne sind? • Ionisierende Strahlung • Radioaktiver Zerfall • Kernspaltung und Kernfusion • Elementarteilchen und ihre Wechselwirkung Elementarteilchenphysik Was hält unsere Welt zusammen? Zeitbedarf: 45 Ustd.
Kompetenzschwerpunkte: Schülerinnen und Schüler können… • (UF1) physikalische Phänomene und Zusammenhänge unter Verwendung von Theorien, übergeordneten Prinzipien/Gesetze und Basiskonzepten beschreiben und erläutern. • (UF2) zur Lösung physikalischer Probleme zielführend Definitionen, Konzepte sowie funktionale Beziehungen zwischen physikalischen Größen angemessen und begründet auswählen. • (UF3) physikalische Sachverhalte und Erkenntnisse nach fachlichen Kriterien ordnen und strukturieren. • (UF4) Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen natürlichen bzw. technischen Vorgängen auf der Grundlage eines vernetzten physikalischen Wissens erschließen und aufzeigen. • (E1) Probleme und Fragestellungen in unterschiedlichen Kontexten physikalische Probleme identifizieren, analysieren und in Form physikalischer Fragestellungen präzisieren. • (E2) kriteriengeleitet beobachten und messen sowie auch komplexe Apparaturen für Beobachtungen und Messungen erläutern und sachgerecht verwenden. • (E3) mit Bezug auf Theorien, Modelle und Gesetzmäßigkeiten auf deduktive Weise Hypothesen generieren sowie Verfahren zu ihrer Überprüfung ableiten. • (E4) Experimente auch mit komplexen Versuchsplänen und Versuchsaufbauten mit Bezug auf ihre Zielsetzungen erläutern und diese zielbezogen unter Beachtung fachlicher Qualitätskriterien durchführen. • (E5) Daten qualitativ und quantitativ im Hinblick auf Zusammenhänge, Regeln oder mathematisch zu formulierende Gesetzmäßigkeiten analysieren und Ergebnisse verallgemeinern. • (E6) Modelle entwickeln sowie physikalisch-technische Prozesse mithilfe von theoretischen Modellen, mathematischen Modellierungen, Gedankenexperimenten und Simulationen erklären oder vorhersagen.
• (E7) naturwissenschaftliches Arbeiten reflektieren sowie Veränderungen im Weltbild und in Denk- und Arbeitsweisen in ihrer historischen und kulturellen Entwicklung darstellen. • (K1) Fragestellungen, Untersuchungen, Experimente und Daten nach gegebenen Strukturen dokumentieren und stimmig rekonstruieren, auch mit Unterstützung digitaler Werkzeuge • (K2) in vorgegebenen Zusammenhängen selbstständig physikalischtechnische Fragestellungen mithilfe von Fachbüchern und anderen Quellen, auch einfachen historischen Texten, bearbeiten. • (K3) physikalische Sachverhalte, Arbeitsergebnisse und Erkenntnisse adressatengerecht sowie formal, sprachlich und fachlich korrekt in Kurzvorträgen oder kurzen Fachtexten darstellen • (K4) physikalische Aussagen und Behauptungen mit sachlich fundierten und überzeugenden Argumenten begründen bzw. kritisieren. • (B1)bei Bewertungen in physikalisch-technischen Zusammenhängen Bewertungskriterien angeben. • (B2) für Bewertungen in physikalisch-technischen Zusammenhängen kriteriengeleitet Argumente abwägen und einen begründen Standpunkt beziehen. • (B3) in bekannten Zusammenhängen Konflikte bei Auseinandersetzungen mit physikalisch-technischen Fragestellungen darstellen sowie mögliche Konfliktlösungen aufzeigen.
Sequenzierung Konkretisierte Lehrmittel / Materialien / Experimente Verbindliche Absprachen inhaltlicher Aspekte Kompetenzerwartungen des Didaktisch-methodische Kernlehrplans Anmerkungen Die Schülerinnen und Schüler ... Zwei Arten von Ladungen: unterscheiden zwischen positiven und Experiment zum qualitativen Nachweis von Aufgreifen der Kenntnisse des Elektrik- Positive und negative negativen Ladungen (UF1) Ladungen (Elektroskop und Metallkugeln) Unterrichts der Jgs. 9 Ladungsträger Experiment Ladungstrennung mit Gummistock und Katzenfell Influenz und Polarisation / erklären elektrostatische Phänomene, wie Experiment zur Influenz mit ungeladener Alu- Dipol Influenz und Polarisation mit Hilfe Folie und Bandgenerator grundlegender Eigenschaften von Arbeitsblatt zur Influenz (Dorn-Bader) Demonstrationsexperimente um die (3 Ustd) elektrischen Ladungen Experiment zur Polarisation mit Isolatorkugel Wahrnehmungsfähigkeit der SuS zu (UF2, E6) am Elektroskop fördern. -------------------------------- ------------------------------------------------------------ -------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------- Das elektrische Feld beschreiben Eigenschaften und Wirkungen Experiment Darstellung von elektrischen Beschreibung der Felder und homogener elektrischer Felder. und erläutern Feldern mit Hilfe von Grieskörnern in Schlussfolgerungen für die Pflanzenöl Eigenschaften von Feldlinien: die Definitionsgleichung der elektrischen Alternativ: Bilder auf der Leifiseite!!!!!! Inhomogene und homogene Feldstärke (UF2, UF1) Felder Experiment mit dem Bandgenerator und Eigenschaften von erläutern und veranschaulichen die Papierfäden… Feldlinien / Abschirmung Aussagen, Idealisierungen und Grenzen von Abschirmung elektrischer Felder: Feldlinienmodellen, nutzen Feldlinienmodelle Java-Applets zur Visualisierung Faraday-Käfig / Gegenfeld zur Veranschaulichung typischer Felder und Experiment Faraday-Käfig interpretieren Feldlinienbilder (K3, E6, B4) Wichtig: Fehlerhafte Darstellung in Youtube Videos: zum Faraday-Käfig Die elektrische Feldstärke ppt-File zum Faraday-Käfig (Server) diversen Büchern! E = F/ q erläutern den Feldbegriff und zeigen dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede Experiment: elektrische Kraftmessung mit Auswertung des Versuchs: zwischen E-Feld und Gravitationsfeld (UF3, einer Waage zur Einführung der elektrischen SuS erkennen proportionalen E6) Feldstärke. Zusammenhang zwischen F und q und erläutern die Probleme, die dieses erläutern die Definitionsgleichung der Aufgabenblatt: Elektrostatik I experimentelle Verfahren mit sich Der Millikan-Versuch / elektrischen Feldstärke (UF2, UF1) bringt. (B1, B4)
Elementarladung Experiment: Millikan-Versuch Demonstration des Millikan-Versuchs Flächenladungsdichte Java-Applets zur Visualisierung Auswertung mit Hilfe eines Applets Den SuS die Komplikationen einer =Q/A solchen Messung veranschaulichen! Elektrische Feldkonstante Experiment: Ladungsaustausch im Kondensatorfeld Elektrische Ladungen und Felder in der Medizin und im Alltag: (8 Ustd) EKG / EEG / Laserdrucker / Gewitter ---------------------------- ------------------------------------------------------------ -------------------------------------------------------------- als mögliche Referatsthemen! Wählen Definitionsgleichungen Experiment: Ladungsaustausch im ---------------------------------------------------- Arbeit im elektrischen Kondensatorfeld Feld: Potential und zusammengesetzter physikalischer Größen (Welche Arbeit verrichtet das E-Feld, um ein SuS sollen aus ihren Vorkenntnissen E Spannungsbegriff sowie physikalische Gesetze (Arbeit und Elektron von der negativen Platte zur positiven = U/d für das Feld eines Spannung im homogenen E-Feld) zu befördern?) Plattenkondensators erarbeiten Äquipotentialflächen problembezogen aus (UF2) Aufgabenblatt: Elektrostatik II Verhalten von Ladungen Leiten die im homogenen elektrischen Feld Aufgabenblatt: Elektrostatik III in homogenen gültige Beziehung zwischen Spannung und elektrischen Feldern Feldstärke deduktiv her (E6, UF2) Experiment: Auseinanderziehen der Ermitteln die Geschwindigkeitsänderung geladenen Platten eines Kondensators Demonstration des Zusammenhangs eines Ladungsträger nach Durchlaufen einer zwischen Spannung und verrichtete elektrischen Spannung (UF2, UF4, B1) Arbeit (5 Ustd.) Beschreiben qualitativ und quantitativ die Bewegung von Ladungsträgern in homogenen elektrischen Feldern (E1, E2, E3, E4, E5, UF1, UF4) -------------------------------- ------------------------------------------------------------ -------------------------------------------------------------- Kondensator / Kapazität Leiten die Kapazität eines ---------------------------------------------------- Plattenkondensators deduktiv her (E6, UF2) Experiment zur Kapazität / Messung von Wählen begründet mathematische Ladung und Spannung am Plattenkondensator Werkzeuge zur Darstellung und C=Q/U Arbeitsblatt: Kondensator Auswertung von Messwerten / Dielektrikum Experiment zur Kapazität mit Dielektrikum Linearisierungsverfahren und bewerten ppt-File zu Kondensatortypen (Server) die Güte der Messergebnisse (E5, B4) Aufgabenblatt: Elektrostatik IV
Energiegehalt eines ermitteln die in elektrischen Feldern Kondensatorfeldes: (Kondensator) gespeicherte Energie (UF2) Die Einsatzvielfalt von Kondensatoren Eel = ½ CU2 im Alltag wird erläutert In diesem Zusammenhang lohnt es Energiedichte sich, die Integralschreibweise / Integrationsrechnung mit einzubinden Parallel- / Experiment: Schaltung von Kondensatoren Reihenschaltung von Aufgabenblatt: Elektrostatik V Einsatz der Magnettafel Kondensatoren (6 Ustd.) -------------------------------- ------------------------------------------------------------ ---------------------------------------------------------------- Coulomb-Gesetz Erstellen bei Variation mehrerer Parameter, Experiment von Cavendish ---------------------------------------------------- Tabellen, Diagramme zur Darstellung von Arbeitsblatt: Coulomb-Gesetz SuS leiten über die Messwerten (K1, K3, UF3) Flächenladungsdichte das Coulomb- Alternativ: Drehwagenexperiment Gesetz her (E5, E6) Arbeitsblatt: Coulomb-Gesetz/Drehwaage Überlagerung von Wählen das Coulomb-Gesetz SuS leiten aus dem graphischen Zusammenhang zwischen F, q und Coulombfeldern / problembezogen aus (UF2) dem Abstand r die Gesetzmäßigkeit Superposition ab. Arbeit und Spannung im Aufgabenblatt: Elektrostatik VI radialen Feld Mit Hilfe der Integralrechung werden Arbeit und Spannung im radialen Feld hergeleitet. (8 Ustd.) -------------------------------- ------------------------------------------------------------ -------------------------------------------------------------- Der elektrische Strom SuS erklären die grundlegenden elektrischen Ggf: kleine Demonstrations-Experimente ---------------------------------------------------- I = dQ/dt Größen (UF1, UF4) Aufgreifen der Kenntnisse des Elektrik- Unterrichts der Jgs. 9 Die elektrische Leistung P = dW/dt = U∙I Aufgabenblatt: „Es wird dynamisch“ VII Aufgabenblatt: „Es wird dynamisch“ VIII Wiederholung ist notwendig, um die Der elektrische weiteren Phänomene (z.B. Kondensatorentladung) zu behandeln Widerstand R = U/I
Schaltung von Widerständen Kirchhoff’sche Gesetze (5 Ustd.) -------------------------------- ------------------------------------------------------------ -------------------------------------------------------------- Auf- / Entladung von Treffen Entscheidungen für die Auswahl an Experiment: Kondensatorentladung zunächst ---------------------------------------------------- Kondensatoren Messgeräten im Hinblick auf eine verborgene ohne CASSY SuS sollen das exponentielle Problemstellung (B1) Arbeitsblatt: Kondensatorentladung Verhalten zunächst graphisch darstellen und mathematisch Experiment: Kondensatorentladung mit erarbeiten (anschließend mit CASSY Beschreiben qualitativ und quantitativ, bei CASSY verifizieren) (4 Ustd.) vorgegebenen Lösungsansätzen Ladung- / Experiment: Kondensatoraufladung mit und Entladungsvorgänge in Kondensatoren CASSY Erarbeitung von Q(t), I(t) und U(t) (E4, E5, E6) Arbeitsblatt: Kondensatoraufladung Wählen begründet mathematische Werkzeuge zur Darstellung und Auswertung von Messwerten (E5, B4) -------------------------------- ------------------------------------------------------------ -------------------------------------------------------------- Permanentmagnetismus beschreiben Eigenschaften und Wirkungen Handversuche zum Dauermagnetismus ---------------------------------------------------- und Elektromagnetismus homogener magnetischer Felder. und Experiment: Feld eines stromdurchflossenen Aufgreifen der Kenntnisse des Das magnetische Feld erläutern die Definitionsgleichung der Leiters Unterrichts der Jgs. 9 magnetischen Feldstärke (UF2, UF1) Experiment: Feld einer stromdurchflossenen Spule Aufgreifen der UVW-Regel Experiment: Leiterschaukel im B-Feld zeigen Gemeinsamkeiten und Unterschiede Experiment: Zwei Parallele stromdurchflos- zwischen magnetischem Feld und E-Feld sene Leiter (UF3, E6) Drei-Finger-Regel bestimmen die relative Orientierung von (UVW-Regel) Bewegungsrichtung eines Ladungsträgers, Richtung der Lorentzkraft Magnetfeldrichtung und resultierender Kraftwirkung mithilfe der UVW-Regel (UF2, E6)
Die magnetische Erstellen bei Variation mehrerer Parameter, Experiment: magnetische Feldstärke über Feldstärke (Flussdichte) Tabellen, Diagramme zur Darstellung von Kraftsensor / Messung der Lorentzkraft Die Definition des Vektorprodukts wird B = F/ (I∙l) Messwerten (K1, K3, UF3) eingeführt. Experiment: magnetische Feldstärke über F l I B Waage / Messung der Lorentzkraft in F l I B leiten die Lorentzkraft auf einen einzelnen F qv B Abhängigkeit vom Strom I, von der Leiterlänge Ladungsträger deduktiv her (E6, UF2) l, von der Breite des Leiters und des Winkels zwischen I und B-Feld F qv B beschreiben qualitativ die Erzeugung eines Elektronenstrahls in einer Elektronenstrahl- Aufgabenblatt: „Magnetfelder I Die Lorentzkraft als Zentripetalkraft röhre (UF1, K3) (Aufarbeitung der Kreisbewegung) Experiment: Fadenstrahlrohr Beschreiben qualitativ und quantitativ die Bewegung von Ladungsträgern in Aufgabenblatt: „Magnetfelder II homogenen magnetischen Feldern (E1, E2, E3, E4, E5, UF1, UF4) Teilchenbeschleuniger SuS beschreiben, wie Linearbeschleuiniger, ppt-File: Strahlführung Polarlichter Zyklotrons und Synchrotrons funktionieren Referate zu Teilchenbeschleunigern / Aufgabenblatt: „Magnetfelder III Polarlichter / Massenspektrograph Massenspektrometrie (UF1, UF4, E1) (K1, K2, K3) Vortrag vom Lehrer über Strahlführung Beschreiben qualitativ und quantitativ die in Beschleunigeranlagen / Bewegung von Ladungsträgern in E x B- Massenspektrometrie Feldern und unterscheiden zwischen (Quadrupole / Wien-Filter) Impulsfilter (magnetisches Feld), Energie- Filter (elektrisches Feld) und Geschwindigkeitsfilter (Wien-Filter, E x B- Feld) (E1, E2, E3, E4, E5, UF1, UF4) Schließen aus spezifischen Bahnkurvendaten bei der e/m-Bestimmung und beim Massenspektrometer auf wirkende Kräfte sowie von Feldern und bewegten Ladungsträgern (E5, UF2)
Hall-Effekt Beschreiben qualitativ und quantitativ die Experiment: Einsatz einer Hall-Sonde zur UH = I B d / ( n b d e) Bewegung von Ladungsträgern beim Hall- Bestimmung von B-Feldern Deduktive Vorgehensweise zur Effekt. (E1, E2, E3, E4, E5, UF1, UF4) Aufgabenblatt: Magnetfelder IV Bestimmung der Hall-Spannung (ggf. durch Schüler-Vortrag) Ampere’sches Gesetz / Wählen begründet mathematische Experiment: B-Feld eines stromdurchflosse- magnetische Werkzeuge zur Darstellung und Auswertung nen Leiters wird mit einer Hall-Sonde Einblick in die mathematische von Messwerten (E5, B4) vermessen. Feldkonstante Beschreibung der Elektrodynamik Experiment: B-Feld einer Spule wird in Permeabilität => Abhängigkeit vom Strom, der Windungszahl n B = r 0 n I / l sowie der Spulenlänge mit einer Hall-Sonde vermessen. Exakte Bestimmung von r nicht Experiment: Balkenwaage / Spule mit und durchführbar, aber qualitativ gut ohne Eisenkern sichtbar. (22 Ustd.) Aufgabenblatt: Magnetfelder V Mikroskosmischer Unterscheid zwischen Ferromagnetismus / ------------------------------------------------------------ -------------------------------------------------------------- Diamagnetismus / Paramagnetismus ----------------------------------- Führen das Auftreten einer S-Experiment: zur Induktion ---------------------------------------------------- Elektromagnetische SuS erarbeiten einen Zusammenhang Induktionsspannung in der Spule auf die Relativbewegung zwischen Spule und Magnet Induktion zwischen Uind und der Bewegung des zeitliche Veränderung des B-Feldes zurück Magneten (E6) Experiment: Induktionsspule im Feld eines Solenoiden / Messung der Wählen begründet mathematische Uind = dB/dt * n * A cos Erstellen bei Variation mehrerer Parameter, Induktionsspannung in Abhängigkeit von dB/dt, Tabellen, Diagramme zur Darstellung von Werkzeuge zur Darstellung und der Windungszahl und der Querschnittsfläche Messwerten (K1, K3, UF3) Auswertung von Messwerten / Magnetischer Fluss der Induktionsspule Linearisierungsverfahren und bewerten Experiment: rotierende Leiterschleife im die Güte der Messergebnisse (E5, B4) Uind = n d/dt Führen das Auftreten einer Induktionsspannung in der Leiterschleife auf Magnetfeld / Erzeugung einer (Induktionsgesetz) Wechselspannung die zeitliche Änderung der von einem Leiter überstrichenen gerichteten Fläche in einem Magnetfeld zurück / Erzeugung einer Wechselspannung) (E6)
identifizieren Induktionsvorgänge aufgrund der zeitlichen Änderung von B in Bezug zu Induktionsvorgängen im Anwendungs- / Alltagssituationen (E1, E6, Alltag (z.B. Induktionsherd) UF4) Planen und realisieren Experimente zum Nachweis der Teilaussagen des Induktionsgesetzes (E2, E4, E5) Thomson’scher Begründen mit Hilfe der UVW-Regel die S-Experiment / Stationenlernen zur Induktion Anwendung der Lenz’schen Regel: Ringversuch Beobachtung des Ringversuchs (E4, E5) Relativbewegung zwischen Spule und Magnet Wirbelstrombremse / Freifallturm Begründen die Lenz’sche Regel mit Hilfe des Lenz’sche Regel Energie- und des Wechselwirkungskonzepts Experiment: frei fallender Magnet im Cu-Rohr (E6, K4) Elektrisches Wirbelfeld Bestimmen die Richtungen von U Ei d si Induktionsströmen mit Hilfe der Lenz’schen Aufgabenblatt: Aufgaben zur Induktion I Regel (UF2, UF4, E6) Das elektromotorische Prinzip: Funktionsweise von Generator und Selbstinduktion Motor ( Schüler-Referat) Induktivität L Experiment: Selbstinduktion (verzögertes Leuchten eine Glühlampe, die in Reihe mit einer Spule geschaltet ist) Erarbeitung von Uind = -n d/dt = -L dI/dt Induktivität einer Spule: => L = - r 0 n2 A / l Ein- / Ausschaltvorgang Erarbeiten mit Hilfe der Maschenregel den bei Reihenschaltung von Experiment: Einschalt- / Ausschaltvorgang bei funktionellen Verlauf von I und vergleichen Reihenschaltung vom Spule und Widerstand SuS sollen das exponentielle Spule und Widerstand diesen mit dem Fall für die Kondensatorauf- / mit CASSY Verhalten zunächst graphisch bzw. Entladung (E4, E5, E6, E7) darstellen und mathematisch Aufgabenblatt: Aufgaben zur Induktion II erarbeiten (anschließend mit CASSY Energiegehalt eines ermitteln die in magnetischen Feldern (Spule) verifizieren) magnetischen Feldes gespeicherte Energie (UF2) Aufgabenblatt: Aufgaben zur Induktion III Erarbeitung von Q(t), I(t) und U(t) Emag = ½ LI2
Maxwell’sche Gleichungen Einblick in die mathematische (17 Ustd.) Beschreibung der Elektrodynamik -------------------------------------------------------------- ----------------------------------- ------------------------------------------------------------ ---------------------------------------------------- Grundlagen zum Berechnen mit Hilfe der Zusammenhänge Experiment: mit Frequenzgenerator zur Verwendung eines Oszilloskops bzw Wechselstromkreis von Strom, Spannung und Widerstand den Ermittlung der Phasenbeziehungen zwischen von CASSY zur Visualisierung Kapazitiven und induktiven Widerstand (UF4, Strömen und Spannungen im RL, RC und E5, E6, E7) RCL-Stromkreis / Wechselstromwiderstände Java-Applets zur Visualisierung (Leifi) ppt-File: Leistung im Wechselstromkreis Experiment: Siebkette / Sperrkreis Aufgabenblatt: WSK I Aufgabenblatt: WSK II Transformator Erarbeiten die Zusammenhänge beim Spannungstransformation Transformator (UF4, E2, E4, E5, E6, K4) Der Transformator und seine S-Experimente: Bedeutung im Alltag: Unbelasteter / belasteter Transformator Netzgeräte und Gleichrichter Arbeitsblatt: Transformator Schweißen Experiment: Hörner / Schweißen Hochspannungstransformation Transport elektrischer Energie Elektromagnetische Erläutern die Erzeugung elektromagnetischer Wiederholung von grundlegenden Der Schwingkreis als Teil des Experimenten zu mechanischen Sperrkreises Schwingung und Schwingungen, erstellen aussagekräftige Schwingungen: Rückblick auf mechanische mechanische Schwingung Diagramme und werten diese aus (E2, E4, Schwingungen (Jgs EF) Federpendel, Fadenpendel, (un-)gedämpfte / Schwingungsdauer / B1, E5) erzwungene Schwingung, Resonanz, Frequenz harmonische Schwingung / gekoppelte Pendel Vergleich zwischen Federpendel und Erläutern qualitativ die bei einer Experiment: Strom-/ Spannungsmessung im Schwingkreis Schwingkreis ungedämpften elektromagnetischen Schwingkreis mit variablem R / Darstellung mit Schwingung in der Spule und am CASSY Thomson’sche Gleichung Kondensator ablaufenden physikalischen T = (2 (LC)) Prozesse, u.a. die Energieumwandlungs- prozesse. (UF1, UF2)
Beschreiben den Schwingungsvorgang im RCL-Kreis qualitativ als Energieumwandlungsprozess und benennen (16 Ustd.) die wesentlichen Ursachen für die Dämpfung (UF1, UF2, E5) ----------------------------------- ------------------------------------------------------------ -------------------------------------------------------------- Mechanische Wellen Beschreiben die Phänomene im Experiment: Wellenmaschine ---------------------------------------------------- Wellenlänge, Zusammenhang mit mechanischen Wellen Applets zur Visualisierung (Physissmart) Vom gekoppelten Pendel zur Phasengeschwindigkeit (UF1, K1) Aufgabenblatt: Wellen I mechanischen Welle (u.a. Whg. aus der EF) c = s / t = /T = c f Longitudinal-/ Beschreiben qualitativ die lineare ppt-File: Dopplereffekt Erarbeitung der Wellengleichung Transversalwellen Ausbreitung harmonischer Wellen als Experiment: Dopplerrocket Entstehung und Ausbreitung von Dopplereffekt räumlich und zeitlich periodischen Vorgang Aufgabenblatt: Dopplereffekt Longitudinal-/ Transversalwellen (UF1, E6) Huygen’sches Prinzip zur Experiment: Wellenwanne: ebene Welle / Erklärung von Beugung / Erläutern die Zusammenhänge zwischen Beugung / Interferenz / Reflexion / Brechung mechanischen Wellen und den Bezug zum Reflexionsgesetz und zum Interferenz / Reflexion Alternativ: Bilder von Leifi Brechungsgesetz aus der Optik / und Brechung Beobachtungen aus der Optik (UF4) Totalreflexion Applets zur Visualisierung (Physissmart) Bezug zur Optik Erläutern konstruktive und destruktive ppt-File: Beugung Interferenz sowie die entsprechenden Bedingungen mithilfe geeigneter Experimente: Totalreflexion / Lichtleiter Darstellungen (K3, UF1) Referate zur Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit (K1, K2, K3) Beschreiben die Phänomene Reflexion, Brechung Beugung und Interferenz im Wellenmodell und begründen sie qualitativ mithilfe des Huygen’schen Prinzips. (UF1, E6) Stehende mechanische Erkennen unterschiedliche Schwingungsmodi Experiment: Federseil Wellen zur Vorbereitung Und sind in der Lage aus der Wellenlänge Applets zur Visualisierung (Physissmart) Stehende Wellen im Alltag: auf elektromagnetische die Schallgeschwindigkeit zu bestimmen (E2, ppt-File: stehende Wellen Orgelpfeifen, mit Wasser gefüllte Wellen E4, E5) Experiment: Kundt’sches Rohr Flasche
Schall Experiment: Hörschwellen der SuS Chladni-Figuren Schallpegel, Lautstärke, bestimmen Aufgreifen der Kenntnisse des Frequenzbereich Unterrichts der Jgs. EF vom Schwingkreis zur Beschreiben den Hertz’schen Dipol als einen Anwendungsbereich: Ultraschall ppt-File: Hertz elektromagnetischen (offenen) Schwingkreis (UF1, UF2, E6) Experiment: UKW-Sender und Dipol- Zur Erinnerung an den Schwingkreis Welle Empfänger (Glühlampen am Empfangsdipol) Hertz’scher Dipol Erläutern qualitativ die Entstehung eines ppt-File: Dipol Bezug zur stehenden Welle: elektrischen bzw. magnetischen Wirbelfeldes Spannungs-/ Strom-Knoten/ - Bäuche bei E- und B-Feldänderung und die Ausbreitung einer elektromagnetischen Welle (UF1, UF4, E6) Rundfunktechnik Erläutern anhand schematischer Amplituden-/ Darstellungen Grundzüge der Nutzung Alltagbezug: Bau eines Radios Frequenzmodulation elektromagnetischer Trägerwellen zur (Conrad-Baukästen) Übertragung von Informationen (K2, K3, E6) Mikrowellen Beschreiben die Interferenz an Doppelspalt Experiment: Mikrowellen und Gitter im Wellenmodell und leiten die Durchlässigkeit / Reflexion / Brechung an Bezug zur Optik entsprechenden Terme für die Lage der Prisma und Linse / stehende Welle / Beugung / Das elektromagnetische Spektrum Beugungsphänomene in jeweiligen Maxima n-ter Ordnung her (E6, Polarisation der Optik: UF1, UF2) Doppelspalt Experiment: Beugung am Doppelspalt mit Laser Einsatz von Lasern unterschiedlicher Gitter Erläutern konstruktive und destruktive Applets zur Visualisierung (Physissmart) Wellenlängen Einzelspalt Interferenz sowie die entsprechenden Dünnen Schichten Bedingungen mithilfe geeigneter Experiment: Beugung am Gitter mit Lasern Darstellungen (K3, UF1) Verwendung von Durchlass- / Experiment: Beugung am Gitter mit weißem Reflexionsgittern Ermitteln auf der Grundlage von Brechungs-, Licht Bestimmung der Gitterkonstanten Beugungs- und Interferenzerscheinungen Experiment: Verwendung unterschiedlicher einer CD / DVD Spektrallampen Darstellung eines sichtbaren Mit Mikrowellen und Licht die Wellenlängen und die Lichtgeschwindigkeit (E2, E4, E5) Spektrums Spektren unterschiedlicher Lampen / Experiment: Beugung am Einzelspalt Linienspektren / Wellenlängenbestimmung der Linien
Experiment: Interferenz an dünnen Schichten Bezug zur Astronomie: (26 Ustd.) Aufgabenblatt: Optik I Fernrohröffnung Aufgabenblatt: Optik I Seifenblasen / Ölpfützen Newton-Ringe Holographie (Referat?) : 120 Ustd.
Sequenzierung Konkretisierte Lehrmittel / Materialien / Verbindliche Absprachen inhaltlicher Aspekte Kompetenzerwartungen des Experimente Didaktisch-methodische Kernlehrplans Anmerkungen Die Schülerinnen und Schüler ... Spezielle geben die Kenntnisse von Galilei wieder und ppt-File: spezielle Relativitätstheorie Anhand eines Lehrervortrags sollen die Relativitätstheorie erläutern das Additionstheorem der SuS auf Einsteins neue Sicht der Dinge Geschwindigkeiten nach Galilei / Galilei- hingeführt werden Transformation (UF1, UF4, E6) Relativbewegungen Applets zur Visualisierung (Physissmart) Beispiele von näherungsweisen Relativitätsprinzip nach Aufgabenblatt: Relativität I Inertialsystemen werden genannt Galilei greifen die Kenntnisse von Maxwell auf, nach Inertialsysteme der die Lichtgeschwindigkeit konstant ist und Galilei-Transformation erkennen den Widerspruch zu Galilei (UF4) Äther-Begriff wird diskutiert Begründen mit dem Ausgang des Michelson- Experiment: Michelson-Morley-Experiment Messprinzip / Aberration wird erläutert Äther / Morley-Experiments die Konstanz der mit Laser Zusatzmaterial: Applet / interaktives und diskutiert Michelson-Morley- Lichtgeschwindigkeit (UF4, E5, E6) Experiment Bildschirmexperiment bei Leifi Deutung des Interferenzmusters / Erläutern die Bedeutung der Konstanz der Keine Veränderung durch Drehung der Konsequenzen aus dem Lichtgeschwindigkeit als Ausgangspunkt für Experiment: mit Mikrowellen (Abi-Klausur) Apparatur Experiment: die Entwicklung der speziellen Aufgabenblatt: Relativität I Unterschiedliche Interpretationen => Einsteins Postulate Relativitätstheorie (UF1) Relativitätsprinzip Einsteins Sichtweise Konstanz der Verletzung der Galilei-Invarianz bei der Lichtgeschwindigkeit Bewegung geladener Teilchen Erläutern das Problem der relativen Applets zur Visualisierung (Physissmart) Gleichzeitigkeit Gleichzeitigkeit mit in zwei verschiedenen Gleichzeitigkeit und Bezugssystem Lichtuhr Inertialsystemen jeweils synchronisierten Uhren (UF2) Gedankenexperiment: Lichtuhr „Bewegte Uhren gehen langsamer!“ Leiten mithilfe der Konstanz der Applet zur Visualisierung Synchronisation erfolgt im „Ruhesystem“ Zeitdilatation Lichtgeschwindigkeit und des Modells Zwillingsparadoxon wird diskutiert v2 Lichtuhr quantitativ die Formel für die (Keine Symmetrie) t ' t 1 Zeitdilatation her. (E5) Raum-Zeit-Diagramm c2 Zwillingsparadoxon Reflektieren die Nützlichkeit des Modells Lichtuhr hinsichtlich der Herleitung des relativistischen Faktors (E7)
Erläutern die Zeitdilatation anhand des Aufgabenblatt: Relativität I Myonenzerfall im Speicherring / in der Myonenzerfall Nachweises von der in der oberen Atmosphäre Erdatmosphäre entstehenden Myonen (UF1) Messung mit Atomuhren von Hafele und Keating Beschreiben Konsequenzen der Gedankenexperiment: Messung der Auswirkungen der Zeitdilatation auf Längenkontraktion relativistischen Einflüsse auf Raum und Zeit Länge einer sich gleichförmig bewegenden Längenmessungen anhand anschaulicher und einfacher Rakete aus zwei Bezugssystemen Abbildungen (K3) „Bewegte Körper sind kürzer!“ v2 L' L 1 Videos: Verzerrte Objekte c2 Begründen den Ansatz der Herleitung der Mit Lichtgeschwindigkeit durch die Uni Längenkontraktion (E6) Aufgabenblatt: Relativität II „Rotverschiebung“ entfernter Galaxien Relativistischer Erläutern die Längenkontraktion anhand des (Konsequenzen für die Kosmologie) Dopplereffekt Nachweises von der in der oberen Erdatmosphäre entstehenden Myonen (UF1) Lorentz-Transformation über Lorentz-Transformation Plausibilitätsbetrachtung und Folgerungen: Minkowski-Diagramme: Buch bzw. Leifi Übergang der Lorentz-Transformation in Begründen mit der Lichtgeschwindigkeit als Aufgabenblatt: Relativität II die Galilei-Transformation für v
m0 v Erläutern die Energie-Massebeziehung (UF1) Energie-Massebeziehung aus Taylor- p(v) m(v) v Entwicklung v2 1 2 Berechnen die relativistische Energie von Ruheenergie / kinetische Energie c Teilchen mithilfe der Energie-Masse- Äquivalenz von Masse Beziehung (UF2) und Energie m0c2 Herleitung der Energie-Impuls-Beziehung E Ekin E0 Durch die SuS v2 1 2 c Energieerhaltungssatz Beurteilen die Bedeutung der Beziehung E = mc2 für Forschung und technische Energie-Impuls- Nutzung der Kernspaltung / Kernfusion (B1, Ausblick : Beziehung B3) Technische Nutzung von E = mc2 Kernwaffen: Atombombe / E2 p2c2 E02 Beschreiben die Bedeutung der Energie- Wasserstoffbombe Masse-Äquivalenz hinsichtlich der Kernkraftwerke Ausblick auf Annihilation von Teilchen und Antiteilchen Paar-Vernichtung und Warp-Antrieb Kernumwandlungs- (UF4) prozesse Bestimmen und bewerten den bei der Teilchenannihilation Annihilation von Teilchen und Antiteilchen frei werdenden Energiebetrag (E7, B5) Videos: zur allgemeinen Relativitätstheorie Beschreiben qualitativ den Einfluss der Allgemeine Gravitation auf die Zeitmessung (UF4) Relativitätstheorie „je stärker des Gravitationsfeld, desto Veranschaulichen mithilfe eines einfachen langsamer geht die Uhr“ Äquivalenz von gegenständlichen Modells den durch die Einfluss auf den Alltag: Gravitation und Einwirkung von massebehafteten Körpern gleichmäßig hervorgerufenen Einfluss der Gravitation auf Satellitennavigation / GPS beschleunigten die Zeitmessung sowie die Krümmung des Bezugssystemen Raumes (K3) Lichtablenkung durch supermassive Objekte: Bewerten Auswirkungen der Neutronensterne / schwarze Löcher (30 Ustd.) Relativitätstheorie auf die Veränderung des physikalischen Weltbildes (B4) Gravitationslinsen
Sequenzierung Konkretisierte Lehrmittel / Materialien / Verbindliche Absprachen inhaltlicher Aspekte Kompetenzerwartungen des Experimente Didaktisch-methodische Kernlehrplans Anmerkungen Die Schülerinnen und Schüler ... Hallwachseffekt erläutern die qualitativen Vorhersagen der Experiment: Hallwachseffekt als Einstieg: klassischen Elektrodynamik zur Energie Hallwachseffekt: geladene Zinkplatte wird Rückblick auf die klassische Betrachtung / von Photoelektronen (bezogen auf die über eine Hg-Lampe entladen / Filter elektromagnetische Wellen Photoeffekt Frequenz und Intensität des Lichts) (UF2, werden in den Strahlengang gebracht E3), Experiment: Kontroverse zur elektromagnetischen erläutern den Widerspruch der Photoeffekt: Zinkplatte wird durch eine Welle experimentellen Befunde zum Photoeffekt Photozelle ersetzt. Bestrahlung mit Hg- zur klassischen Physik und nutzen zur Lampe / Filter => Stromflussmessung Erklärung die Einstein’sche Lichtquantenhypothese (E6, E1), Gegenfeldmethode beschreiben und erläutern Aufbau und Experiment: h-Bestimmung Funktionsweise der Gegenfeldmethode Photoeffekt: Gegenfeldmethode Verwendung des Messverstärkers! Austrittsarbeit (K3, K2) Bestimmung von h und Austrittsarbeit h-Bestimmung fehlerbehaftet Arbeitsblatt: Photoeffekt Photonen ermitteln aus den experimentellen Daten E = h f = Ekin + W A eines Versuchs zum Photoeffekt das Planck’sche Wirkungsquantum (E5, E6) h-Bestimmung mit LEDs legen am Beispiel des Photoeffekts und Experiment: Aufbau eines Halbleiters / seiner Deutung dar, dass neue physikalische Bestimmung von h mit LEDs pn-Konjunktionen in Sperr- und Experimente und Phänomene zur ppt-Folien / Leifi-Seite Durchlassrichtung Veränderung des physikalischen Weltbildes Aufgabenblatt: QM I Funktionsweisen von Solarzellen, bzw. zur Erweiterung oder Neubegründung Halbleiter-Detektoren und LEDs physikalischer Theorien und Modelle führen können (E7), Compton-Effekt Ist nicht für das Abitur erforderlich, zeigt Compton-Wellenlänge stellen anhand geeigneter Phänomene dar, Experiment: aber die Bedeutung von Energie und wann Licht durch ein Wellenmodell Compton-Effekt / Impuls von Photonen Impulserhaltungssatz bzw. ein Teilchenmodell beschrieben werden ppt-File: Compton-Effekt kann (UF1, K3, B1),
MILQ-Programm: MILQ-Programm: mit jeweils zu den Erarbeitung erfolgt selbstständig am Welle und Teilchen Kapiteln passenden Arbeitsblättern Computer Präparation und Kapitel Î und II : Applet „Polfilter Eigenschaft SuS vertiefen ihr Verständnis über den Photoeffekt und lernen etwas über die Begriffe „Präparation“ und „Eigenschaft“ Klassische Teilchen und erklären die De-Broglie-Hypothese am Kapitel ÎII bis V : Applet „Interferometer“, kennen Quantenobjekte Beispiel von Elektronen (UF1), „Doppelspaltexperiment Wellennatur von Materie SuS lernen anhand der Applets, dass De Broglie-Wellenlänge beschreiben und erläutern Aufbau und Experiment: Elektronen Welleneigenschaften besitzen Funktionsweise der Gegenfeldmethode (K3, Elektronenbeugungsröhre Welle-Teilchen- K2) Arbeitsblatt: Elektronenbeugung Dualismus interpretieren experimentelle Beobachtungen SuS erläutern die Bragg-Reflexion an an der Elektronenbeugungsröhre mit den Aufgabenblatt: QM II einem Einkristall und leiten die Welleneigenschaften von Elektronen (E1, E5, Aufgabenblatt: QM III Bragg’sche Reflexionsbedingung E6), her (E6), erläutern die Bedeutung von Gedanken- experimenten und Simulationsprogrammen zur Erkenntnisgewinnung bei der Unter- suchung von Quantenobjekten (E6, E7) diskutieren das Auftreten eines Paradigmenwechsels in der Physik am Beispiel der quantenmechanischen Beschreibung von Licht und Elektronen im Vergleich zur Beschreibung mit klassischen Modellen (B2, E7), diskutieren und begründen das Versagen der klassischen Modelle bei der Deutung quantenphysikalischer Prozesse (K4, E6). Born’sche erläutern bei Quantenobjekten das Auftreten Kapitel VI : Applet „Interferometer“, Wahrscheinlichkeitsinter oder Verschwinden eines Interferenzmusters „Doppelspaltexperiment pretation mit dem Begriff der Komplementarität (UF1, Born’sche Wahrscheinlichkeitsinterpretation P(x) · Δx = |ψ(x)|2 · Δx E3), deuten das Quadrat der Wellenfunktion „Interferenz komplementär zum Komplementarität qualitativ als Maß für die Aufenthaltswahr- Teilchencharakter“ scheinlichkeit von Elektronen (UF1, UF4),
erläutern die Aufhebung des Welle-Teilchen- Dualismus durch die Wahrscheinlichkeits- Schrödingers Katze interpretation (UF1, UF4), SuS führen Recherchen zu komplexeren Fragestellungen der Quantenphysik durch und präsentieren die Ergebnisse (K2, K3), Heisenberg’sche erläutern die Aussagen und die Kapitel VII : Unschärferelation Konsequenzen der Heisenberg’schen Heisenberg’sche Unschärferelation Unschärferelation (Ort – Impuls, Energie – Zeit) an Beispielen (UF1, K3), Schrödingergleichung Kapitel VIII : Kapitel VIII erfolgt als Lehrervortrag Schrödingergleichung Herleitung der Energiewerte für den Potentialtopf ermitteln die Wellenlänge und die Kapitel X und XI : Potentialtopf Tunneleffekt Energiewerte von im linearen Potentialtopf Potentialtopf und Tunneleffekt Energien und Wellenfunktion gebundenen Elektronen (UF2, E6). Vergleich mit stehenden Wellen bewerten den Einfluss der Quantenphysik im Bedeutung des Tunneleffekts für die Hinblick auf Veränderungen des Fusion in der Sonne (30 Ustd.) Weltbildes und auf Grundannahmen zur Phasenraum physikalischen Erkenntnis (B4, E7).
Kontext: Von der Kirmes in den Weltraum Leitfrage: Wie kommt man zu physikalischen Erkenntnissen über unser Sonnensystem? Inhaltliche Schwerpunkte: Gravitation, Kräfte und Bewegungen, Energie und Impuls Kompetenzschwerpunkte: Schülerinnen und Schüler können • (UF4) Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen natürlichen bzw. technischen Vorgängen auf der Grundlage eines vernetzten physikalischen Wissens erschließen und aufzeigen. • (E3) mit Bezug auf Theorien, Modelle und Gesetzmäßigkeiten auf deduktive Weise Hypothesen generieren sowie Verfahren zu ihrer Überprüfung ableiten, • (E6) Modelle entwickeln sowie physikalisch-technische Prozesse mithilfe von theoretischen Modellen, mathematischen Modellierungen, Gedankenexperimenten und Simulationen erklären oder vorhersagen, • (E7) naturwissenschaftliches Arbeiten reflektieren sowie Veränderungen im Weltbild und in Denk- und Arbeitsweisen in ihrer historischen und kulturellen Entwicklung darstellen.
Sequenzierung Konkretisierte Kompetenzerwartungen Lehrmittel / Materialien / Experimente Verbindliche Absprachen inhaltlicher des Kernlehrplans Didaktisch-methodische Aspekte Anmerkungen Die Schülerinnen und Schüler ... Historischer Einblick in geben wesentliche Schritte in der historischen ppt-File: Einführung in die Atomphysik Einführung in die Atomphysik findet in die Entwicklung der Entwicklung der Atommodelle bis hin zum (Lehrervortrag) Form eines Vortrags statt, um die SuS Atommodelle Kern-Hülle-Modell wieder (UF1), auf ihr Studentenleben vorzubereiten Von Dalton bis Rutherford und Bohr Welche physikalischen Phänomene Rutherford-Streuexperiment im Vortrag Aufgabenblatt: Atomphysik I ließen sich mit den vorhandenen erklären Linienspektren in Emission und Modellen erklären? Frank-Herz-Versuch Absorption sowie den Franck-Hertz- Experiment: Franck-Hertz-Versuch Versuch mit der Energiequantelung in der Arbeitsblatt: Franck-Hertz-Versuch Atomhülle (E5), Besprechung mit Physissmart-Applet stellen die Bedeutung des Franck-Hertz- Versuchs und der Experimente zu Bohrsches Postulate Arbeitsblatt: Bohrsches Atommodell SuS sollen anhand ihres Wissens aus Linienspektren Es folgt: der E-Dynamik im Zusammenhang mit in Bezug auf die historische Bedeutung des ppt.Vortrag Bohrsches Atommodell den Bohr’schen Postulaten die Linienspektren Bohr’schen Atommodells Experiment: Wasserstoffspektrallampe und Energiewerte eines Wasserstoffatoms formulieren geeignete Kriterien zur Beurteilung Gitter bestimmen des Bohr’schen Atommodells aus der Perspektive der klassischen und der Experiment: Resonanzabsorption mit Na- Quantenphysik (B1, B4), Lampe und Natrium in Bunsenbrenner / Na- Dampf und Prismenspektrometer beschreiben den Aufbau einer Röntgenröhre (UF1), Aufgabenblatt: Atomphysik II Entstehung von deuten die Entstehung der kurzwelligen SuS entdecken die Entstehung der Röntgenstrahlung Röntgenstrahlung als Umkehrung des Röntgen-Bremsstrahlung und der Aufgabenblätter: Röntgenspektren (vgl. Photoeffekts (E6), charakteristischen Strahlung und Leifi) erklären die Entstehung des Bremsspektrums nehmen Bezug auf das Bohrsche Röntgenspektren und des charakteristischen Spektrums Atommodel der Röntgenstrahlung (UF1), Mosely-Gesetz (10 Ustd.)
Einführung in die benennen Protonen und Neutronen als Was verbinden die SuS mit Kernphysik? Kernphysik Kernbausteine, identifizieren Isotope und erläutern den Aufbau einer Nuklidkarte (UF1), Zusammensetzung des Kerns Nuklid, Isotope, Isotone benennen Geiger-Müller-Zählrohr und ppt-File: Einführung in die Kernphysik Historischer Einblick in Kernradien, Kernmassen Halbleiterdetektor als experimentelle (Lehrervortrag) die Kernphysik Nuklidkarte Nachweismöglichkeiten für ionisierende Entdeckung der Radioaktivität Strahlung und unterscheiden diese hinsichtlich Nachweis von Kernstrahlung ihrer Möglichkeiten zur Messung von Energien Funktionsweise des GMZ (E6), erfahren die Zusammensetzung der Kernstrahlung und den Eigenschaften der vom Kern emittierten Teilchen (UF1) Nullrate / Untergrundstrahlung Experiment mit 226Ra-Quelle / Zählrate mit stellen Reaktionsgleichungen beim Kernzerfall GGM-Zählrohr Zusammensetzung auf (UF2) als Funktion des Abstands als Funktion des Materials zwischen Quelle -Strahlung und ihre Natur der Kernstrahlung identifizieren natürliche Zerfallsreihen (UF2) und Zählrohr Kernreaktionen mit Neutrinos! Ablenkung im B-Feld leiten das Gesetz für den radioaktiven Zerfall Kernumwandlung als einschließlich eines Terms für die Zusätzlich zum und -Zerfall werden Folge eines Halbwertszeit her (E6), noch der +-Zerfall und der K-Einfang Kernzerfalls entwickeln Experimente zur Bestimmung der behandelt. Zerfallsreihen Halbwertszeit radioaktiver Substanzen (E4, E5), SuS stellen die vier möglichen Zerfallsgesetz Zerfallsreihen mit Hilfe der Nuklidkarte nutzen Hilfsmittel, um bei radioaktiven Aktivität Zerfällen den funktionalen Zusammenhang auf. zwischen Zeit und Abnahme der Stoffmenge sowie der Aktivität radioaktiver Substanzen zu ermitteln (K3), Zerfallsgesetz wird über eine DGL hergeleitet / vgl. Elektrodynamik bestimmen mithilfe des Zerfallsgesetzes das Alter von Materialien mit der C14- Methode (UF2), ppt-File: 14C-Methode identifizieren herbeigeführte Aufgabenblatt: Kernphysik I Datierungsmethoden Veröffentlichungen von SHÜ Kernumwandlungsprozesse mithilfe der Aufgabenblatt: Kernphysik II 14C-Methode Nuklidkarte (UF2)
Kernenergie bewerten den Massendefekt hinsichtlich seiner ppt-File: Kernreaktionen Bedeutung für die Gewinnung von Energie Woher kommt die Kernenergie? (B1), Lehrervortrag mit zahlreichen Bildern Einblick in die Kernmodelle: Bindungsenergie pro beschreiben Kernspaltung und Kernfusion Schalenfmodell / Tröpfchenmodel Nukleon unter Berücksichtigung von Bindungsenergien (ggf. Erwähnung der Weizsäcker- Kernreaktionen (quantitativ) und Kernkräften (qualitativ) (UF4), Formel) erläutern die Entstehung einer Kettenreaktion Kernspaltung als relevantes Merkmal für einen selbst- Historisch: Otto-Hahn und Lise Meitner Unkontrolliert / ablaufenden Prozess im Nuklearbereich (E6), SuS bewerten an ausgewählten kontrolliert Beispielen Rollen und Beiträge von Physikerinnen und Kernfusion Physikern zu Erkenntnissen in der Kern- beurteilen Nutzen und Risiken von und Elementarteilchenphysik (B1), Kernspaltung und Kernfusion anhand verschiedener Kriterien (B4), Atombombe / kritische Masse Folgen für Hiroshima und Nagasaki hinterfragen Darstellungen in Medien Atombombentests hinsichtlich technischer und Kernreaktoren: sicherheitsrelevanter Aspekte der Siedewasser-/ Druckwasserreaktoren (25 Ustd.) Energiegewinnung durch Spaltung und Fusion Brüter (B3, K4). Radioaktiver Abfall Sicherheitsaspekte Unfall in Tschernobyl Zusammensetzung systematisieren mithilfe des heutigen ppt-File: Elementarteilchen und Unfall in Fukushima (Referat) der Kernbausteine Standardmodells den Aufbau der Standardmodell Standardmodell Kernbausteine und erklären mit ihm Wasserstoffbombe Phänomene der Kernphysik (UF3), Fusionsprozesse in Sternen: pp-Zyklus / CNO-Zyklus erklären an Beispielen Teilchenumwandlungen Wege der Fusion auf der Erde im Standardmodell mithilfe der Plasma- / Trägheitsfusion / Tokamak Heisenberg’schen Unschärferelation und der Energie-Masse-Äquivalenz (UF1). Quarks und Leptonen Leptonenzahlerhaltungssatz vergleichen das Modell der Austauschteilchen Ladungserhaltungssatz im Bereich der Elementarteilchen mit dem Baryonenzahlerhaltungssatz Modell des Feldes (Vermittlung, Stärke und Fundamentale Wechselwirkungen Reichweite der Wechselwirkungskräfte) (E6). Austauschteilchen und Felder
Ggf.: Feynman-Diagramme Einblick in die Kosmologie? SuS recherchieren in Fachzeitschriften, Zeitungsartikeln bzw. Veröffentlichungen von Forschungseinrichtungen zu ausgewählten aktuellen Entwicklungen in der Elementarteilchenphysik (K2). Wechselwirkungspro- zesse zwischen erklären die Ablenkbarkeit von ionisierenden ppt-File: Elementarteilchen und Strahlung und Materie Strahlen in elektrischen und magnetischen Standardmodell Geladene Teilchen: Feldern sowie die Ionisierungsfähigkeit und Bremsstrahlung / Anregung Durchdringungsfähigkeit mit (elektronisches Stopping) Geladene Teilchen ihren Eigenschaften (UF3), Bragg-Peak, Cerenkov-Strahlung und Materie Dokumentation der WW mit Hilfe des Energie-Straggling, Winkel-Straggling erläutern das Absorptionsgesetz für Gamma- SRIM-Programms Reichweiten Strahlung, auch für verschiedene Energien (UF3), Aufgreifen des Photoeffekts / Compton- Effekts und der Paarbildung Elektromagnetische Rayleigh-Streuung Strahlung und Materie Wirkungsquerschnitte Absorptionskoeffizienten Dosimetrie erläutern in allgemein verständlicher Form Umgang mit der Radioaktivität zu Energiedosis / bedeutsame Größen der Dosimetrie Beginn des 20.Jahrhunderts: Ionendosis (Aktivität, Energie- und Äquivalentdosis), auch Radon-Bier, Radon-Zahnpasta, etc. Äquivalentdosis hinsichtlich der Vorschriften zum Strahlenschutz (K3), Einfluss der Strahlung Statistiken aus Europa bzgl. auf organisches beurteilen Nutzen und Risiken ionisierender Radonkonzentration Gewebe Strahlung unter verschiedenen Aspekten (B4) Krebsstatistiken aus Hiroshima / Bildgebende stellen die physikalischen Grundlagen von Tschernobyl Verfahren Röntgenaufnahmen und Szintigrammen als bildgebende Verfahren dar (UF4) Kernspintomographie Szintigraphie
10 Ustd.
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