Portfolio - artburst berlin
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Über den Verein | About us Wir sind artburst berlin, ein junger Kunst- und Kulturverein, der auf ehrenamtlicher Basis kreative Talente fördert und Kunst mit dem Berliner Stadtleben verbindet. Als Team junger Kunst-wissen- Kunstansage (2017), Lettrétage schaftlerinnen organisieren wir in Eigenregie Ausstellungen und Kulturevents – abseits vom Kunstmarkt, dafür nah am Publikum. Unser Fokus liegt auf aktuellen Themen, die Menschen in der Groß- stadt berühren und aufrühren. Ziel ist es, eine alternative Plattform für künstlerische Positionen zu bieten. Dabei setzen wir auf ein brei- tes Spektrum an Disziplinen welches Malerei, Skulptur, Fotografie, Videokunst sowie Performances, Musik, Tanz und Literatur um- fasst. | We are artburst berlin, a young art and culture club, which promotes artists on a non-profit basis and connects art with Ber- lin’s urban life. As a team of young art historians we independently organize exhibitions and cultural events – far from the commercial art market, but close to the audience. We are focusing on current topics which concern and animate people in the big city. It is our aim to offer an alternative platform for artistic positions. We in- clude a broad spectrum of disciplines such as painting, sculpture, photography, video art, as well as performance, music, dance and literature. artburst berlin e.V. | www.artburstberlin.de | hello@artburstberlin.de | tel. 0176 50955893
Über den Verein | About us thank you for sharing (2017) im Organ kritischer Kunst Wir konzipieren und kuratieren Ausstellungen, die jeweils an unsere wechselnden Ausstellungsräume angepasst sind. Dabei überneh- men wir Mietkosten der Räume, betreiben Öffentlichkeitsarbeit (Flyer, Webseite und Newsletter) und unterstüzen die Installation der Werke. Wir verlangen keine Kommision für Verkäufe, können je- doch keine Transportkosten außerhalb Berlins, größere Material- kosten oder Honorare gewährleisten. | Our exhibition are specifically planned and curated for our changing exhibition venues. We take care of the space rent, publicity (flyer, webiste and newsletter) and offer installation assistance. We don’t take commision on sales, but cannot provide for transit outside Berlin, high material costs or artist fees. artburst berlin e.V. | www.artburstberlin.de | hello@artburstberlin.de | tel. 0176 50955893
It’s My Pleasure (2018) im Organ kritischer Kunst artburst berlin e.V. | www.artburstberlin.de | hello@artburstberlin.de | tel. 0176 50955893 It’s My Pleasure (2018) im Organ kritischer Kunst
Über den Verein | About us artburst berlin ist an keine Institution gebunden. Auf diese Weise schaf- fen wir in Zusammenarbeit mit Projekträumen und Künstler*innen Freiräume für den urbanen Zeitgeist. Jede unserer Kulturveranstaltun- gen hat ihren individuellen Charakter, der sich durch wechselnde Pro- jekträume und Inhalte entwickelt. Wie Kunstnomaden lassen wir uns immer wieder auf einen auf neue Orte ein und integrieren deren Ge- schichten und Menschen in unsere Projekte. Ob bisher in Weißensee, thank you for sharing (2017) im Organ kritischer Kunst Moabit, Wedding oder Neukölln – die Vielfalt dieser Kieze diente uns als Co-Kurator. Neben der Förderung von Künstler*innen sehen wir die Vermittlung von Kunst als eine unserer Hauptaufgaben. Dabei distan- zieren wir uns von dem oftmals als unnahbar und elitär geltenden Image der Kunstwelt und bauen Berührungsängste ab. Spaß am Erle- ben zeitgenössischer Kunst und der Austausch zwischen Kunstschaf- fenden, Kurator*innen und Besucher*innen auf Augenhöhe ist eines unserer wichtigen Anliegen. | artburst berlin is not tied to any organi- sation. This gives us the chance to build free spaces, together with ar- tists and different creative spaces, to capture the urban zeitgeist. Every one of our events has its unique character which develops through the different thematics and locations. Whether it is Weißensee, Moabit or Neukölln - the diversity of these neighbourhoods is our co-creator. Like “art-nomads” we are adapting to new spaces and integrate their sto- ries and people in our work. Besides the promotion of artists, our other main task is to provide access to art for a broader audience. In doing so we distance ourselves from a common image of the art world, which is often seen as elitist and unapproachable. We want to dis- mantle fears of contact between the audience and contemporary art. Instead we’d like people to have fun experiencing it and encourage an exchange of ideas between artists, curators and visitors. artburst berlin e.V. | www.artburstberlin.de | hello@artburstberlin.de | tel. 0176 50955893
27. April bis 29. April 2018 Ausstellungen | Exhibitions It’s my pleasure Organ Kritischer Kunst, Prinzenallee 29, 13359 Berlin-Wedding Ein wichtiger Themenkomplex innerhalb der Ausstellung war die Auseinandersetzung mit sexueller Lust und Begierde. Inwieweit ist das persönliche Begehren von gesellschaftlichen Normen geprägt und von dem vermeintlich ‘Normalen’ bestimmt? Wie aufgeklärt und reflektiert sind wir, wenn es darum geht, das eigene Verlangen It’s My Pleasure (2018) im Organ kritischer Kunst zu kommunizieren – vor allem wenn dieses von der scheinbaren Norm abweicht? Unabhängig vom Geschlecht oder der sexuellen Orientierung – Sexualität bedeutet Nähe und Intimität sowie die Er- kundung des eigenen oder eines anderen Körpers. Scham, Tabus oder ein gestörtes Körpergefühl können die freie Auslebung von Sexualität beeinflussen und die eigene Lusterfahrung einschrän- ken. Die ausgestellten Arbeiten der Künstler*innen legten den Fokus auf eine konstruktive Auseinandersetzung mit einem neuen, positi- ven Verständnis von Sexualität | One important subject within the exhibition was the involvement with sexual pleasure and desire. In which ways is the personal desire shaped by social norms and defi- ned by the supposedly “normal”? How sophisticated and reflecting are we when it comes to communicating our own needs - especially if it deviates from the alleged norm? Separately from gender or se- xual orientation - sexuality means proximity and intimacy as well as the exploration of one’s own or someone else’s body. Shame, taboos or a disturbed perception of the own body can have an impact on how we enjoy sexuality and limit our experience of pleasure. The ex- hibited works are putting the focus on a new, positive understanding of sexuality. artburst berlin e.V. | www.artburstberlin.de | hello@artburstberlin.de | tel. 0176 50955893
Ausstellungen | Exhibitions It`s my Pleasure soll einen offenen und vorurteilsfreien Raum für die Darstellung von und Diskussion über unterschiedliche se- It’s My Pleasure (2018) im Organ kritischer Kunst xuelle Vorlieben schaffen und damit zum kritischen Diskurs an- regen – sei es über Pornographie, Masturbation oder Polyga- mie, Homo- und Bisexualität, Fetische oder die Auflösung von klassischen Geschlechterrollen beim Sex. | It`s my Pleasure soll einen offenen und vorurteilsfreien Raum für die Darstellung von und Diskussion über unterschiedliche sexuelle Vorlieben schaffen und damit zum kritischen Diskurs anregen – sei es über Porno- graphie, Masturbation oder Polygamie, Homo- und Bisexualität, Fetische oder die Auflösung von klassischen Geschlechterrollen beim Sex. Mit | with Stacie Ant, Lou Bessemer, Elisa Jule Braun, Christina Koch, Stefan Mildenberger, Lee Negris & Corinna Radakovits | Miriam Poletti, Jana Maria Schneider artburst berlin e.V. | www.artburstberlin.de | hello@artburstberlin.de | tel. 0176 50955893
It’s My Pleasure (2018) im Organ kritischer Kunst artburst berlin e.V. | www.artburstberlin.de | hello@artburstberlin.de | tel. 0176 50955893
Ausstellungen | Exhibitions 09.September bis 01.Oktober 2017 thank you for sharing Organ Kritischer Kunst, Prinzenallee 29, Berlin-Wedding Durch die Nutzung von Apps, Messenger und Plattformen, wie Facebook und Instagram, hinterlassen wir - freiwillig - eine endlose Spur an Daten. Informationen über uns und unser Leben können so gesammelt, ausge- thank you for sharing (2017) im Organ kritischer Kunst wertet und verkauft werden. Spätestens seit dem NSA-Skandal muss uns klar sein, wie weit staatliche Kontrolle, Überwachung und kommer- zielles Interesse in die Privatsphäre eines jeden eingreift. Oder sind wir uns des Ausmaßes doch nicht bewusst? Denn bisher regte sich wenig öffentlicher Protest. Staatliche Überwachung wird von vielen gar geför- dert und mit dem Schlagwort „Sicherheit“ gerechtfertigt. Fühlen wir uns vielleicht gar nicht so sehr in unserer persönlichen Freiheit beschränkt oder ist digitale Abstinenz einfach keine Option mehr? Können wir über- haupt erkennen, ab wann die Überwachung nicht mehr zum Schutz oder Komfort dient, sondern zur Bedrohung wird? | By using apps, messenger and platforms such as Facebook and Instagram, we’re leaving an endless trace of data. That way information about us and our life can get collec- ted, analysed and sold. Not only since the NSA scandal it became obvious how deep governmental control and surveillance are invading one's pri- vate sphere. But it looks like we’re still not aware of its dimension, since it provoked few public upheaval. Governmental surveillance is even actively demanded by parts of the population and justified by the catchphrase “security”. Is this because we don’t feel restricted in our personal space and have “nothing to hide” or is digital abstinence simply not an option anymore? Can we even recognize when surveillance is not only for or our protection and comfort but becomes a threat. artburst berlin e.V. | www.artburstberlin.de | hello@artburstberlin.de | tel. 0176 50955893
Ausstellungen | Exhibitions thank you for sharing (2017) im Organ kritischer Kunst Die Ausstellung zeigt künstlerische Positionen unterschiedlicher Me- dien, die sich mit der Problematik und den Dimensionen unseres di- gitalen Lifestyles sowie digitaler Überwachung beschäftigen. Dabei werfen sie die Frage nach der Eigenverantwortung des Einzelnen auf. | The exhibition shows artistic positions of different medium which address the difficulty and dimension of our digital lifestyle such as di- gital surveillance. At that they also bring the question of everybody's personal responsibility. Mit | with Andrea Riba & Isabella Lee & Ashy Rinaldi Castro, Anna Tsianou, Berit Gilma, Chris Walter, Elisa Jule Braun, Franziska Harnisch, Manja Ebert, Regina Mielich, Ephemeral Tomorrow (Riccardo Torresi & Asako Fujimoto & Andrea Cucinotta & Maxime Lethelier), Tingwei Li Die Ausstellung wurde gefördert von | the exhibition was supported by Soziale Stadt Berlin – Berliner Quartiersmanagement Soldiner Straße artburst berlin e.V. | www.artburstberlin.de | hello@artburstberlin.de | tel. 0176 50955893
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10. bis 18. September 2016 Ausstellungen | Exhibitions Tote Tauben Turteltauben Kurt Kurt, Lübeckerstraße 13, 10559 Berlin-Moabit Wir sind in Schwärmen unterwegs, immer auf der Suche, bereit sich unter den Millionen Großstadtmenschen neue Bekanntschaften herauszupi- cken. Es gibt tausende Möglichkeiten sich zu begegnen und Kontakt her- zustellen. Aus Anonymität kann jederzeit Intimität werden - was daraus Tote Tauben Turteltauben (2016), Kurt Kurt entsteht, ist ungewiss. Wie haben sich Beziehungen in der Generation Y verändert und wie werden wir von den digitalen Medien beeinflusst? Un- ser Balzverhalten lässt sich in drei Apps zusammenfassen, und der nächste Flirt ist nur noch einen ‘swipe’ entfernt. Von vagen Idealvorstel- lungen getrieben, stolpern wir in kurzweilige Abenteuer oder in den er- sehnten Beziehungsstatus. Läuft man mit zu vielen Möglichkeiten Gefahr, an den eigenen Vorstellungen zu scheitern oder birgt die Situation auch ein vielversprechendes Potential in sich? Ist die Taube tot oder turteln wir heute nur anders? | We are moving in swarms, always in search of some- thing, ready to pick out new acquaintances in between millions of people. There are thousands of possibilities to meet each other and make contact. Anonymity can always transform into intimity - what will come of it is yet uncertain. How did relationships change in Generation Y and how are they influenced by digital media? Our courtship can be summed up in three apps and the next flirt is only one ‘swipe’ away. Driven by vague ideals we are stumbling into diverting adventures or even into the long desired relations- hip status. With all these exciting possibilities, are we damned to fail due to our own ideas or does the situation offer a promising potential? Is the (love)bird dead or does dating just work different these days? artburst berlin e.V. | www.artburstberlin.de | hello@artburstberlin.de | tel. 0176 50955893
Tote Tauben Turteltauben (2016), Kurt Kurt Ausstellungen | Exhibitions Mit | with Nadya Dittmar, Rebecca Foltin, Jonas Jahns, Angela Kaisers, Kristi- ane Kegelmann, Julie Legouz, Marlies Pahlenberg, Daniel Peace, Tanja Sieg, Matt Vogel artburst berlin e.V. | www.artburstberlin.de | hello@artburstberlin.de | tel. 0176 50955893
Tote Tauben Turteltauben (2016), Kurt Kurt artburst berlin e.V. | www.artburstberlin.de | hello@artburstberlin.de | tel. 0176 50955893
12. bis 18. September 2015 Ausstellungen | Exhibitions Projektionen Ehemaliges Stummfilmkino Delphi, Gustav-Adolf-Str. 2, 13086 Berlin-Weißensee In dieser Ausstellung wurde thematisch die Geschichte und Gegenwart des Gebäudes aufgegriffen, das betraf seine Entstehung, ursprüngli- Projektionen (2015), Ehemaliges Stummfilmkino Delphi che Funktion, Wandel durch die Zeit, Periode der Funktionslosigkeit und jetzige Transformation in einen Ort für Kunst und Kultur. Der Titel „Projektionen“ war sowohl eine Anspielung an die Geschichte des Film- kinos, als auch auf die Gedankenwelt der Künstler und was sie mit dem heutigen Ort verbinden bzw. was sie auf ihn „projizieren“. Die teilneh- menden Künstler*innen haben sich intensiv mit den Räumen auseinan- dergesetzt, wobei einzigartige Werle, Projektionen und Kollaboratio- nen entstanden sind. | The theme of this exhibtion was the buildings his- tory and presence which concerns ist origin, original function, the chan- ges in time, a period of downtime and ist transformation into a place for art and culture. The title „Projections“ is both: an allusion tot he story of movie theater as well as the projections which come tot he mind oft he artist in connection to their thoughts about the present state oft he loca- tion. The participating artists have dealt intensivly with the space where unique works, projections and collaborations have emerged. Mit | with Marisa Akeny, JaeYong Choi, Matthias Conrady, Marta Djourina & Marie Rief, Rimma Elbert, Masaki Hagino, Marlet Heckhoff, Angela Kaisers, Will Kempkes & David Dommel, Soline Krug, Betina Kuntzsch, Andro- machi Marinou-Strohm, Mady Piesold, Julius Schmiedel, Felix Wunder- lich, Patrick Wüst, Kristiane Kegelmann artburst berlin e.V. | www.artburstberlin.de | hello@artburstberlin.de | tel. 0176 50955893
Projektionen (2015), Ehemaliges Stummfilmkino Delphi artburst berlin e.V. | www.artburstberlin.de | hello@artburstberlin.de | tel. 0176 50955893
Events 14. Juli 2017 SUPPORT Your Local Culture Podewil, Klosterstraße 68, 10179 Berlin Was machen eigentlich junge Freundeskreise? Am 14.07.2017 wurden kunst- und kulturinteressierte Besucher*innen eingeladen, sich kostenfrei im Podewil mit der Thematik ‚junge Freundeskreise‘ auseinanderzuset- zen und viele von ihnen durch ein abwechslungsreiches Programm ken- nenzulernen. SUPPORT Your Local Culture rückte erstmals junge Freun- deskreise und deren Mehrwert für Kultureinrichtungen in den Fokus. Hier SUPPORT Your Local Culture (2017), Podewil präsentierte sich das neu gegründete Netzwerk Junge Kulturvereine Berlin erstmals öffentlich, dass mehr als 14 junge Freundeskreise von Berliner Kultureinrichtungen zusammenbringt. | What are young booster clubs? On 07/14/2017 we invite culturally interested visitors to the Podewil, free of charge, to get in touch with the idea of “young booster clubs” to get to know many of them better through a diverse program. SUPPORT your local culture put the spotlight on young booster clubs and their va- lue for the cultural institutions. It was also the launch of the Netzwerk Junge Kulturvereine Berlin (network for young art clubs in Berlin) that brings together more than 14 young booster clubs from Berlin's cultural institutions. Weitere Infos zum Netzwerk More infos on the network www.jungekulturvereineberlin.de. artburst berlin e.V. | www.artburstberlin.de | hello@artburstberlin.de | tel. 0176 50955893
30.April 2017 Events Kunstansage Lettrétage, Mehringdamm 61, 10961 Berlin-Kreuzberg Politik = Sprache. Der US-Wahlkampf und auch das Aufkommen der AfD in Deutschland zeigen eine zunehmende Verrohung der politischen Sprache. Hass, Vorurteile und Hetze werden mit scheinbarer tabuloser Härte herausge- schrien. Wir haben uns angesichts dieser Tendenzen gefragt, ob Kunst und Li- teratur in unserer Gesellschaft noch eine politische Dimension entwickeln und wenn ja, inwiefern sie zur Grundlage aktiven Handelns und Denkens werden können. Wenn Propaganda für die Massen eingesetzt wird und vermeintlich Kunstansage (2016), Lettrétage leichte Antworten auf komplexe Fragen gibt, können Kunst und Literatur die- sem etwas entgegensetzten? Beide liefern selten DIE Antwort und oft genug auch gar keine. Müssen Künstler ihre kreative „Sprache“ verändern, ebenso lau- ter und rauer werden, um die nötige Aufmerksamkeit zu erzielen? Was kann man tun, wenn genau die Menschen, die zum Umdenken oder zumindest zum Reflektieren gebracht werden sollen, gar nicht hinschauen? | Politics = langu- age. The latest American election campaigns and the rise of the AfD party in Germany show a brutalization in the political tone. Language can provoke hat- red and prejudices and incite animosity in society. Looking at these new ten- dencies we asked ourselves if art and literature still have a political dimension within our society and if so, how could they become a basis for actions and thinking. If propaganda is seducing the masses with giving simple answers to complex questions, can art and literature counter that? Both seldomly provide THE answer and often even give no answer at all. Do artists need to change their creative “language”, maybe become louder and rougher to gain the much needed attention? What needs to be done when the people who are meant to reflect their opinions are not even listening? Mit | with Roshanak Amini, Timon und Melchior Grau, Die.theaterlehrer, PRIMA Ne- anderthal, Felix Lücke, Aleks Slota artburst berlin e.V. | www.artburstberlin.de | hello@artburstberlin.de | tel. 0176 50955893
Events 22.April Zwischen GinSinn und Unsinn Schillerpalais, Schillerpromendade 4, 12049 Berlin-Neukölln Grade hast du dich an die Allgegenwärtigkeit des Moscow Mule gewöhnt, wird der Gin Basil Smash zum neuen In-Drink in deiner Lieblingsbar. Diese gibt es gerade erst einen Monat und schräg gegenüber bauen zwei schöne Spanier bereits die letzte bezahlbare Erdgeschosswohnung zu deiner nächsten Stamm- Zwischen GinSinn und Unsinn (2016), Schillerpalais Location um. Du schlürfst deinen Drink und wunderst dich nicht über die DIY Anleitungen für Bartpflege-Wachs, die dir auf deiner Timeline entgegen ploppt, denn Hipsterwitze sind schon wieder ernst gemeint. Berlin ist leer getindert. In dieser Zeit der kontinuierlichen Abwechslung präsentieren wir dir den neuesten geilen Stuff: Einen Abend voll handgemachtem Genuss, mit persönlichen Lie- dern eines Singersongwriters aus Berlin, mit authentischen Texten junger Wort- akrobaten, Illustrationen der besten Stadt der Welt und natürlich mit selbst ge- schüttelten Gin-Drinks. Also lasst uns mit einem Gin über Kunst nachSinnen. Ein bisschen Unsinn ist auch erlaubt. | Just when you got used to the omnipresence of the Moscow Mule, the Gin Basil Smash becomes the new big thing in your favorite bar. Which is only open for one month as two nice-looking Spanish guys are already converting the last affordable flat on the ground floor across the street to your next favorite spot. Sipping your drink you’re not surprised to see DIY instructions for organic beard-care wax appearing in your timeline, since hipster jokes are serious again. Everyone in Berlin has already been tin- dered. In times of continuous change we’re presenting the newest hot stuff: an evening full of hand-crafted creativity with personal songs from a Berlin-based artist, authentic texts of young verbal acrobats, illustrations of the best city in the world and of course self-shaken Gin-drinks. Mit | with Keir Edmonds, Katharina Röben, Michael Feindler, Levan Manjavidze, Sas- kia TRebing, Fil Bo Riva artburst berlin e.V. | www.artburstberlin.de | hello@artburstberlin.de | tel. 0176 50955893
Werde Fördermitglied Hast du Lust unabhängige, junge Kunst- und Kulturprojekte zu unterstützen? Dann werde Fördermitglied bei artburst berlin e.V.! Wir sind ein studentischer Kunst- und Kulturverein. Ehrenamtlich organisieren wir Projektionen (2015), Ehemaliges Stummfilmkino Delphi Events und Ausstellungen, um Spaß an zeit- genössischer Kunst zu vermitteln und jun- gen Künstlern eine Plattform zu bieten. Um unsere Anliegen umsetzen zu können, sind wir für jede Unterstützung dankbar. | Would you like to support young art and cultural projects? Become a supporting member of artburst berlin e.V.! We are a student art and cultural association. We organize events and exhibitions on a volunteer basis to give fun in a contemporary art and to provide a platform for young artists. In order to facilitate our concerns, we are grateful for any support. www.artburstberlin.de artburst berlin e.V. | www.artburstberlin.de | hello@artburstberlin.de | tel. 0176 50955893
Ein herzliches Dankeschön geht an unsere Sponsoren Thank you for supporting our projects artburst berlin e.V. | www.artburstberlin.de | hello@artburstberlin.de | tel. 0176 50955893
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