PROJEKTGRUPPEN SESSIONS KONFERENZWOCHE 2019 - Leuphana ...

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                  PROJEKTGRUPPEN SESSIONS
                  KONFERENZWOCHE 2019
                  Stand: 08. Februar 2019
Über ihre Schritte ins Gelände verantwortlicher Wissenschaft tauschen sich bis zu sechs Projektgruppen aus zwei Seminaren
aus: In jeder Partie haben sie eine halbe Stunde Zeit, um sich ihre Semester-Ergebnisse wechselseitig zu präsentieren. Die
Seminarleitung nimmt die mündliche Prüfungsleistung der Nachwuchsforscher_innen ab.

Der Wegweiser bringt Farbe ins Spiel. Jede von ihnen lenkt den Blick auf einen der drei Konferenzpfade: den philosophischen, den
politischen und den praktischen. Die optische Wegmarke hilft dabei, sich auf der Spielwiese der Wissenschaft inhaltlich zu
orientieren. Mehr dazu auf der Website » www.leuphana.de/konferenzwoche
INHALTSVERZEICHNIS

Projektgruppen Session 01 - Raum C 14.204................................................................................................... 1
   Bloody entertainment in South Africa - Killing animals to save them?....................................................................... 1
   Congo, a country with great conservation potential but no ability to realize it? ......................................................... 1
   A journey towards locally diversified conservation in Zambia - a stakeholder discussion ......................................... 1
   Totally! Gender representation and Intensifiers in the Big Bang Theory ..................................................................... 2
   The Lion and The Lamb – Gender Roles and Sexism in Twilight ................................................................................. 2
Projektgruppen Session 02 - Raum C 12.001................................................................................................... 3
   Wie wirken sich alternative Kommunikationsformen auf Gemeinschaft aus?............................................................. 3
   Leben in einer Wagenburg als alternative Lebensform ............................................................................................... 3
   Unsichtbares Wasser - wir zeigen es euch! ................................................................................................................. 3
   1.000.000 Liter Wasser pro Tag! ................................................................................................................................. 3
   Meer Plastik!? .............................................................................................................................................................. 3
Projektgruppen Session 03 - Raum C 14.102a ................................................................................................ 5
   Am Rande des Gesetzes: Menschenrechtsverteidigung im Mittelmeer ....................................................................... 5
   Pressefreiheit - Ein Menschenrecht, das beschützt werden muss?............................................................................. 5
   Der Bürger unter Generalverdacht - Ein kritischer Blick auf das aktuelle Polizeiaufgabengesetz in Bayern .............. 5
   Menschenrechte trotz Menschenhandel und Drogenkrieg?.......................................................................................... 5
Projektgruppen Session 04 - Raum C 40.108................................................................................................... 6
   Soziale Gerechtigkeit und das Garantierte Grundeinkommen ..................................................................................... 6
   Auswirkungen vom Bedingungslosen Grundeinkommen auf die Arbeitsmotivation der Menschen ............................ 6
   Low-Profit Investitionen als Mittel gegen die Gentrifizierung - am Beispiel von Hamburg ......................................... 6
   Die Auswirkungen von Low Profit Investitionen in Bezug auf ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum ...................... 6
Projektgruppen Session 05 - Raum C 16.222................................................................................................... 7
   Der Horrorstoff Zucker!? .............................................................................................................................................. 7
   Mythos Zucker – gesundheitsschädlich oder heilsam? Oder ist die Frage selbst ein Politikum? ............................... 7
   Von dem süßen Geschmack des Urins bis zur Notifikation auf dem Smartphone! ..................................................... 7
   Macht Diabetes wirklich unglücklich? Diabetes - eine Verantwortung für die gesamte Gesellschaft? ...................... 7
Projektgruppen Session 06 - Raum C 40.154................................................................................................... 8
   Der Senegal- Ein Land ohne Chancen? Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit anhand der Organisation
   "Future EDM" ............................................................................................................................................................... 8
   Freiwilligendienste im Spiegel von Nachhaltigkeit und postkolonialer Theorie – eine Gegenüberstellung ................. 8
   Ökologische Agrarwirtschaft - Wie sind ein wachsender Konsum und der Nachhaltigkeitsgedanke miteinander
   vereinbar? .................................................................................................................................................................... 8
   Nachhaltigkeit in der Lebenswelt Lüneburg – Konflikte und Kooperationen um die Zukunftsstadt 2030 Lüneburg .. 8
Projektgruppen Session 07 - Raum C 14.103................................................................................................... 9
   Grenzen überwinden - ein UN-Simulationsprojekt in Lomé, Togo ................................................................................ 9
   Sustainable Student - Eine Dokumentation über das Helfen ...................................................................................... 9
   Der Kampf um die Worte .............................................................................................................................................. 9
   Bin ich ein Rassist? Wer ist Rassist und woher kommt Rassismus? - Das Phänomen Rassismus anhand von
   Beispielen im deutschen Fußball ................................................................................................................................ 9
Projektgruppen Session 08 - Raum C 14.203................................................................................................. 10
   Biomasse vs Photovoltaik – Wie nachhaltig sind sie wirklich? ................................................................................. 10
   Schaffen wir eine Energie- und Elektrizitätswende? ................................................................................................. 10
   In-vitro-Fleisch: Inwiefern kann ein künstliches Fleisch die Lösung für den übermäßigen Fleischkonsum, die
   Landwirtschaft und die Umwelt darstellen?.............................................................................................................. 10
   Umstellung auf Ökostrom -wer trägt die Verantwortung? ......................................................................................... 10
Projektgruppen Session 09 - Raum C 14.006................................................................................................. 11
   Die Zukunft des ländlichen Raumes unter dem Aspekt der gesellschaftlichen Bedarfe ........................................... 11
   HafenCity Hamburg - "European Green Capital Award" 2019? ................................................................................. 11
   Soziale Nachhaltigkeit: Gibt es Chancengleichheit in der HafenCity? ...................................................................... 11
   Technischer Fortschritt vs. Naturschutz - Inwiefern sind Wasserkraftwerke eine ökologische und nachhaltige
   Energiequelle? ........................................................................................................................................................... 11
Projektgruppen Session 10 - Raum C 3.121................................................................................................... 12
   Wie kann der Anteil von Fahrradnutzung am Modal Split in Lüneburg gesteigert werden? ...................................... 12
   Wie kann die Integration von Elektroautos in die Mobilitätskultur des Individualverkehrs und des Car-Sharings
   innerhalb Lüneburgs gefördert werden? .................................................................................................................... 12
   Regenwassernutzung in der Stadt Lüneburg ............................................................................................................. 12
   Jetzt geht es den Bach runter - Regenwassermanagement in der Stadt Lüneburg .................................................. 13
   Ressourcen sparen, Klima wahren - grüne Dächer für eine kühlere Zukunft ............................................................ 13
Projektgruppen Session 11 - Raum C 12.111................................................................................................. 14
   Verpackungs-wert? Eine Frage der Einstellung ......................................................................................................... 14
   Bist du schon Buddy oder überlegst du noch? .......................................................................................................... 14
   Temporäres Wohnen - Eine Lösung für Bevölkerungswachstum? Am Beispiel der Hansestadt Lüneburg ................ 14
   Berufsstrukturänderung in Zeiten der Digitalisierung .............................................................................................. 14
   Wie der demografische Wandel das Wohnen beeinflusst. ......................................................................................... 15
Projektgruppen Session 12 - Raum C 16.222................................................................................................. 16
   Dekolonialiesierung und antikolonialer Protest - eine historische Untersuchung verschiedener antikolonialer
   Protestbewegungen am Beispiel von Ghana, Kenia und Südafrika. .......................................................................... 16
   Mit sozialen Medien zur Revolution - Die Möglichkeiten der digitalen Kommunikation auf soziale
   Protestbewegungen in Afrika ..................................................................................................................................... 16
   Klimakommunikation am Beispiel des Dokumentarfilmes „11th Hour- 5 vor 12“ .................................................... 16
   Wie kann die drohende Klimakatastrophe am sinnvollsten kommuniziert werden? Am Beispiel der Reaktionen auf
   den Artikel "The Uninhabitable Earth" ....................................................................................................................... 16
Projektgruppen Session 13 - Raum C 12.006................................................................................................. 17
   Einfluss von Nachhaltigkeit als Marketingkonzept auf den Kunden und seine Kaufentscheidung- Vergleich
   zwischen H&M und Jan n' June .................................................................................................................................. 17
   Wie kommt es zur Wert-Handlungs-Lücke in Bezug auf Umweltschutz bei dem Kauf von Bio-Lebensmitteln?........ 17
   Verzicht von kommerziellen Produkten in unserem Alltag und dessen Auswirkungen .............................................. 17
   Individuelle Transformation hin zu einer nachhaltigen Ernährung ........................................................................... 17
Projektgruppen Session 14 - Raum C 16.129................................................................................................. 18
   Lehmbau - Der Schlüssel zu gesundem Wohnen? ..................................................................................................... 18
   Ernährung heute: Vielfalt der Möglichkeiten oder Risiken des Fortschritts?............................................................. 18
   „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“-Verantwortung für die Gesundheit oder
   Wirtschaftsfaktor? ..................................................................................................................................................... 18
   Was wirkt denn da? - Zum Verhältnis von Glauben, Wille, Wissen und Verantwortung bei der Behandlung von
   Krankheiten................................................................................................................................................................ 18
Projektgruppen Session 15 - Raum C 14.001................................................................................................. 19
   Gehört 'der Islam' zur AfD? ........................................................................................................................................ 19
   Das Kopftuch – Unterdrückungs- oder Emanzipationssymbol? ................................................................................ 19
   Welche Rolle spielt Repräsentation im medialen Diskurs um die DIK? ..................................................................... 19
   Monsunbedingte Veränderungen der Migrationsdynamiken in Bangladesch und die Folgen für die Bevölkerung ... 19
   Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung – Deutschland im Vergleich zu Schweden ........................ 20
Projektgruppen Session 16 - Raum C 14.204................................................................................................. 21
   Conservation with or against Local Communities in Marine Systems....................................................................... 21
   Contrary yet intertwined - conservation and sustainable livelihoods in Ethiopia ..................................................... 21
   Fuck Bit***s get money - sexist language in hip hop music .................................................................................... 22
   Gender representation of female and male superheroes through language ............................................................. 22
Projektgruppen Session 17 - Raum C 12.001................................................................................................. 23
   Polyamorie - Das ist doch nur Gruppensex! .............................................................................................................. 23
   Welche Unterschiede lassen sich in der Offenheit/Toleranz von LGBTQ+ im Laufe des 20. Jahrhunderts in Europa
   erkennen und welche Auswirkungen auf die LGBTQ+ Gemeinschaft lassen sich davon ableiten?........................... 23

   三峡大坝 - Das größte Kraftwerk der Menschheit.................................................................................................. 24
   Wasserkonflikt im Nahen Osten: Es ist genug für alle da?! ...................................................................................... 24
Projektgruppen Session 18 - Raum C 14.102a .............................................................................................. 25
   War on Drugs: Leben retten durch Menschenrechtsbeobach-tung ............................................................................ 25
   IPON im Wandel der Zeit ............................................................................................................................................ 25
   Rettung auf hoher See – Ein Verbrechen? ................................................................................................................. 25
   Geschlechterrolle/ Geschlechter in einer „Rolle“ - die Thematisierung des Geschlechtes eines Observers/ einer
   Observerin.................................................................................................................................................................. 25
Projektgruppen Session 19 - Raum C 40.108................................................................................................. 26
   Finanzierung des bedingungslosen Grundeinkommens am Beispiel der Katholischen-Arbeitnehmer-Bewegung
   (KAB) .......................................................................................................................................................................... 26
Das bedingungslose Grundeinkommen: Wie kann das bedingungslose Grundeinkommen die Struktur der
   Arbeitswelt in Deutschland beeinflussen? ................................................................................................................ 26
   Low-Profit-Investitionen im Kontext des sechsten Sustainable Development Goal – Wasserversorgung in
   Deutschland zwischen privaten und staatlichen Versorgungskonzepten .................................................................. 26
Projektgruppen Session 20 - Raum C 40.154................................................................................................. 27
   Umsetzung der nachhaltigen Entwicklung durch Bildung und Gleichberechtigung ................................................. 27
   Die vor- und nachteilhaften Auswirkungen des Assuan-Staudamms auf die Entwicklung Ägyptens ....................... 27
   Lebensmittelverpackung - kritische Betrachtung im Fokus der Nachhaltigkeit ....................................................... 27
   Nachhaltige Stadtentwicklung: ein Konflikt auf verschiedenen Ebenen?! ................................................................ 27
Projektgruppen Session 21 - Raum C 14.202................................................................................................. 28
   The Future of Long Distance Travel in Germany - a Comparison of Flights and High-Speed Trains ......................... 28
   Education and behavior towards food waste............................................................................................................. 28
   Ökologische Energiespeicherung anhand von Low-Profit-Investitionen .................................................................... 28
   Can Leuphana be heated with geothermal energy? .................................................................................................. 28
   Action-Research for Co-Everything/FabLab ............................................................................................................... 28
Projektgruppen Session 22 - Raum C 14.103................................................................................................. 29
   Social Entrepreneurship - Entwicklungszusammenarbeit im Kontext des balinesischen Bildungsprojektes: Desa
   Literasi Batungse ...................................................................................................................................................... 29
   Öfen für Rivas ............................................................................................................................................................ 29
   Wie ist es möglich, konstruktiv mit AfD-Wählern in einen Dialog zu treten ?............................................................ 29
   #metoo - Entstehung, Werdegang und Auswirkungen eines Hashtags. Über Mauern, die eingerissen und Dialoge,
   die vor die Wand gefahren werden ............................................................................................................................ 30
Projektgruppen Session 23 - Raum C 14.203................................................................................................. 31
   Inwieweit können die Nachhaltigkeitsziele der UN den nachhaltigen Landbau mit seinen natürlichen Prozessen
   langfristig fördern?.................................................................................................................................................... 31
   Der Deutsche Bahn Konzern - Inwiefern wird die Deutsche Bahn ihrer Verantwortung im Klimaschutz gerecht? .... 31
   Ist Kuhmilch klimaschädlich? ................................................................................................................................... 31
   Nachhaltige Stadtentwicklung .................................................................................................................................. 31
Projektgruppen Session 24 - Raum C 14.006................................................................................................. 32
   Welchen Schwierigkeiten begegnen wir beim Braunkohleausstieg in Deutschland? ................................................ 32
   Unkraut und Wildnis? Nachhaltige Fortschritt in Gärten und Grünanlagen .............................................................. 32
   Greenpeace-Zentrale in der HafenCity: Nachhaltige Architektur vs. Marketingschachzug ....................................... 32
   Anbindung der HafenCity an die Hamburger Innenstadt........................................................................................... 32
Projektgruppen Session 25 - Raum C 12.013................................................................................................. 33
   Nachhaltige Energiepolitik, auch ein Thema für rechte Parteien in Ungarn und Finnland?! .................................... 33
   (Rechts) - Populisten und das SDG 3 ........................................................................................................................ 33
   "Lügenpresse" - Vorwurf oder Fakt? Eine Untersuchung am Beispiel Claas Relotius ............................................... 33
   Klickst du noch oder liest du schon? - Spendenbasierter Qualitätsjournalismus als Chance für die
   Medienlandschaft ...................................................................................................................................................... 33
Projektgruppen Session 26 - Raum C 12.111................................................................................................. 34
   Shake it! 1, 2, Dry - Sticker für die nachhaltige Universität ..................................................................................... 34
   Burn fat, not oil! ........................................................................................................................................................ 34
   Temporäres Wohnen - Eine Lösung für Bevölkerungswachstum? Am Beispiel der Hansestadt Lüneburg ................ 34
   Umsiedlung von Personen aus Gründen der Umweltbelastung ................................................................................. 34
Projektgruppen Session 27 - Raum C 16.222................................................................................................. 35
   Step down of the throne while it's still calm ............................................................................................................. 35
   Frauen im Arabischen Frühling.................................................................................................................................. 35
   Nudging- Eine Methode zur unterbewussten Beeinflussung ..................................................................................... 35
Projektgruppen Session 28 - Raum C 16.129................................................................................................. 36
   Gesundes Wohnen: Belastung durch Holzschutzmittel.............................................................................................. 36
   Erfolgsdruck, Kontrolle, ständige Erreichbarkeit – inwieweit greifen Unternehmen in unser alltägliches Leben ein?
   ................................................................................................................................................................................... 36
   Fortschrittliches Wissen oder Problemzerstreuung durch Aufmerksamkeitsdefizit? - Fünf Blicke auf das Thema
   ADHS aus dem Bereich Schule................................................................................................................................... 36
Projektgruppen Session 29 - Raum C 12.006................................................................................................. 37
   Fische sind Freunde, kein Futter! .............................................................................................................................. 37
   Mobilitätsverhalten nachhaltig gestalten ................................................................................................................. 37
   Gesellschaftliche Verantwortung im eigenen Konsum - mein, dein, unser Wasser ................................................... 37
   Nachhaltig einkaufen - geht das? ............................................................................................................................. 38
Projektgruppen Session 30 - Raum C 14.001................................................................................................. 39
   Konversion zum Islam als Trend zwischen Überzeugung und Provokation ................................................................ 39
   Der Begriff des Globalen Süden - alter Wein in neuen Schläuchen oder ein Schritt hin zu einer wertungsfreien
   Auseinandersetzung? Ein Erklärungsversuch anhand aktueller Veröffentlichungen. ............................................... 39
   Gehört der Islam zu Deutschland? – Analyse von Diskursbeiträgen deutscher Politiker........................................... 39
   Trägt eine Reduzierung der Transaktionskosten bei Rücküberweisungen zur Verminderung von Ungleichheiten in
   drei Beispielländern (Pakistan, Griechenland, Philippinen) auf der Grundlage der Entwicklung im 21. Jahrhundert
   bei? ............................................................................................................................................................................ 39
   Stadt, Land, Flucht - Können periphere Räume in Nigeria nachhaltig attraktiver gestaltet werden, um Gründe für
   die Binnenmigration der Menschen zu verringern? ................................................................................................... 39
Projektgruppen Session 31 - Raum C 14.001................................................................................................. 40
   Interreligiöser Dialog im Religionsunterricht an Grundschulen in Zeiten von kultureller Inklusion .......................... 40
   Multiprofessionelle Teams in inklusiven Schulen ...................................................................................................... 40
   Inklusion an weiterführenden Schulen ...................................................................................................................... 40
   Tiergestützte Pädagogik in der inklusiven Klassengemeinschaft ............................................................................. 40
Projektgruppen Session 32 - Raum C 12.001................................................................................................. 41
   Besucherforschung im ............................................................................................................................................... 41
   Welchen Status haben (Heimatkunde-)Museen im 21. Jahrhundert und inwiefern kann man das Bestehen der
   Museumskultur weiterhin aufrecht und attraktiv halten? ......................................................................................... 41
Welchen Einfluss hat die Digitalisierung auf das Museum und seine Besucher?..................................................... 41
Projektgruppen Session 33 - Raum C 12.108................................................................................................. 42
   The Sustainability Goals - are there innovative solutions to guarantee clean and affordable energy on a global
   scale?! ....................................................................................................................................................................... 42
   The Sustainable Development Goals "Zero Hunger", "Gender Equality" and "Life on Land" from a Cradle to Cradle
   Perspective ................................................................................................................................................................ 42
   SDG 15 - Life on Land and the Cradle to Cradle Principle......................................................................................... 42
   EcoAgent .................................................................................................................................................................... 42
   Fast & Curious - The Better Fast Food Chain ............................................................................................................ 42
Projektgruppen Session 34 - Raum C 14.102b .............................................................................................. 43
   Nachhaltigkeitsbildung in deutschen Grundschulen ................................................................................................ 43
   Nachhaltig konsumieren? KEBAP! ............................................................................................................................. 43
   Grenzen und Möglichkeiten bei der Nutzung von Carsharing .................................................................................... 43
   Bewusstsein und Nutzen von Sozialen Innovationen für nachhaltigen Konsum von Studenten*innen der Leuphana
   Universität ................................................................................................................................................................. 43
   Holzwirtschaft............................................................................................................................................................ 43
   Superfoods ................................................................................................................................................................. 44
Projektgruppen Session 35 - Raum C 16.222................................................................................................. 45
   „Wissen macht Oh“ - Machtfaktor Zucker: Diktiert der Zuckermarkt schon seit Jahrhunderten unsere Politik? ...... 45
   Nachhaltigkeitsvergleich in der Zuckerproduktion: Deutschland vs. Brasilien ......................................................... 45
   Das Bild eines typischen Diabetikers – Klischee oder Aufklärung?........................................................................... 45
   Diabetes - was wissen wir eigentlich nach Jahrzehnten der Forschung? .................................................................. 45
Projektgruppen Session 36 - Raum C 40.255................................................................................................. 46
   Emotions on Climate Change .................................................................................................................................... 46
   About a paradigm shift in German society towards entomophagy and its desirability ............................................. 46
   SDG #2 "Zero Hunger" and Veganism - an Autoethnographic Approach ................................................................... 46
   How are the societal factors that determine gender for First-Year German University students reflected in everyday
   life through clothes and media consumption? .......................................................................................................... 46
Projektgruppen Session 37 - Raum C 12.013................................................................................................. 47
   Vergleich rechtsextremer Parteien in Deutschland (der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands) und den
   Niederlanden (der Niederländischen Volks-Union) hinsichtlich der Sustainable Development Goals (SDGs) .......... 47
   Rechtsparteien und die Nachhaltigkeitsziele 8 und 17: Die Beispiele FPÖ und ANO. ............................................... 47
   Das Russlandbild in den deutschen Medien ............................................................................................................. 47
   Kann unabhängiger und hochwertiger Journalismus durch Infotainment repräsentiert werden?............................. 47
Projektgruppen Session 38 - Raum C 3.121................................................................................................... 48
   Wie lässt sich der Wasserstoffantrieb bestmöglich in die zukünftige Mobilität in Lüneburg integrieren? ............... 48
   Wie kann die Nutzung des ÖPNV durch Privatpersonen in Lüneburg und seiner Umgebung erhöht werden
   und welche Hebel lassen sich für die weitere Steigerung aus bestehenden Geschichten des Gelingens ableiten? . 48
   Westgrün - Mehr als nur ein Stadtteil ....................................................................................................................... 48
Gebäudebegrünung - Projektideen für die Bepflanzung von Lüneburgs Dächern und Fassaden.............................. 48
   Make Lüneburg Cool Again! - der Stadtklimaerwärmung entgegensteuern.............................................................. 49
Projektgruppen Session 39 - Raum C 14.001................................................................................................. 50
   Inklusion an Berufsbildenden Schulen in Niedersachsen.......................................................................................... 50
   Bedingungen erfolgreicher Inklusion an Grundschulen ............................................................................................. 50
   Inklusive Schulentwicklung in Niedersachsen ........................................................................................................... 50
   Individualisierter Unterricht an Stadteilschulen in Hamburg ................................................................................... 50
Projektgruppen Session 40 - Raum C 12.001................................................................................................. 51
   Accessibility for everyone - Welche Möglichkeiten und Schwierigkeiten gibt es bei der Vermittlung von
   Museumsinhalten bei Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen? .................................................................. 51
   Anfassen erlaubt! Kindermuseen und Nachhaltigkeit ............................................................................................... 51
   Inwiefern ermöglicht das Depot die Nachhaltige Aufbewahrung kultureller Güter?.................................................. 51
Projektgruppen Session 41 - Raum C 12.108................................................................................................. 52
   Decent Work and Economic Growth" - Goal 8 of the Sustainability Development Goals of the UN in context to
   "Cradle to Cradle ....................................................................................................................................................... 52
   What sanitation system supports the sustainable development of a world populated by 10 billion people in the
   context of cradle to cradle ? ...................................................................................................................................... 52
   Water+: The New Way of Drinking Water ................................................................................................................... 52
   LüneHelp App ............................................................................................................................................................. 52
   Uni2Vision .................................................................................................................................................................. 52
Projektgruppen Session 42 - Raum ................................................................................................................ 53
   Hamburger Hauptbahnhof: Reise in die Zukunft ....................................................................................................... 53
   Unser zukünftiger Arbeitsplatz: Bürogebäude 2035 .................................................................................................. 53
   Elektromobilität in Hamburg 2035 ? ......................................................................................................................... 53
   Lüneburg als nachhaltige Stadt der Zukunft? ........................................................................................................... 53
Mittwoch, 27. Februar 2019, 09:00 - 12:00 Uhr

Projektgruppen Session 01 - Raum C 14.204

Präsentationstitel der
                              Akteure              Beschreibung der Präsentation                           Format                Projektseminar
Projektgruppe

Bloody entertainment in       Johanna Steiner,     Research suggests that there is a decline of large      Powerpoint-      Sustainable Development in
South Africa - Killing        Constantin           mammal populations across Africa as                     Vortrag /        African Conservation Areas
animals to save them?         Domizlaff, Diandra   conservation areas increase. Trophy hunting can         Powerpoint based
                              Niemand, Johannes    be an effective mechanism to preserve wildlife          presentation,
                              Reif, Linus Zettl    and contribute to local economy when organized          Vortrag /
                                                   adequately. Poaching in contrast largely                Presentation
                                                   contributes to a decline in wildlife populations
                                                   undermining conservation efforts. We focus on
                                                   South Africa as it has the biggest hunting
                                                   industry worldwide, its wildlife simultaneously
                                                   being a key target of poaching. How does trophy
                                                   hunting pose a successful mechanism for wildlife
                                                   conservation despite poaching and to what extent
                                                   is it sustainable?
                                                   We found that trophy hunting can indeed aid
                                                   wildlife conservation, if managed correctly;
                                                   otherwise leads bad management to continuous
                                                   unsustainable harvesting of wildlife, exacerbated
                                                   by poaching, and therefore heighten extinction
                                                   rates of certain animals in South Africa.

Congo, a country with         Freya Behrens,       The Democratic Republic of Congo is not a safe          Powerpoint-      Sustainable Development in
great conservation            Emily Menzler,       place to live, not for women nor for animals, due       Vortrag /        African Conservation Areas
potential but no ability to   Loriane Johnson,     to the unstable political system, but it certainly is   Powerpoint based
realize it?                   Anna-Marija Sasic,   of great importance when trying to conserve             presentation
                              Hannah Beine         biodiversity and life on earth.
                                                   The country´s high biodiversity shows in the
                                                   number of rainforests, covering more than half of
                                                   the Congo, the Congo Basin, which is home to
                                                   many endangered plants and animals, and quite
                                                   a few Protected Areas that we have chosen as the
                                                   focus of our presentation.
                                                   We aim to highlight the eminent issues and
                                                   challenges that the Congo faces, as well as to
                                                   give a possible outlook on its future regarding
                                                   possibilities for sustainable development.

A journey towards locally     Flemming             Zambia: On the one hand one of the poorest              Powerpoint-      Sustainable Development in
diversified conservation in   Ostermann, Jana      countries in the world and on the other hand one        Vortrag /        African Conservation Areas
Zambia - a stakeholder        Koegst, Hannah       with the largest network of Protected Areas with        Powerpoint based
discussion                    Quinque, Alicia      beautiful scenery, which is in everybody’s interest     presentation,
                              White                to nurture and sustain.                                 Rollenspiel /
                                                                                                           Roleplay,
                                                   There appears to be a conflict zone between
                                                                                                           Diskussion /
                                                   livelihoods and conservation, between tourism
                                                                                                           Discussion
                                                   and sustainability, between central government
                                                   and local communities. In a stakeholder
                                                   discussion, we will aim to illustrate difficulties
                                                   and challenges arising from this diverse set of
                                                   interests and showcase current approaches to
                                                   harmonize human life and nature conservation.

KONFERENZWOCHE 2019 / PROJEKTGRUPPEN SESSIONS                                                                    philosophisch                    1
                                                                                                                   praktisch
                                                                                                                   politisch
Totally! Gender                 Adda Orbach, Paul   Expectations regarding language usage by               Powerpoint-        The language of power and the
representation and              Wallenhorst, Liv    different genders surround us in our daily lives.      Vortrag /          power of language: Focus on
Intensifiers in the Big         Andersson, Karla    The present project addresses one such                 Powerpoint based   gender, language and
Bang Theory                     Hübner              characteristic aspect attributed to female             presentation       sustainability
                                                    language use, namely womens’ higher use of
                                                    intensifiers, or so called words of degree, relative
                                                    to men. Specifically, we examine scripts from the
                                                    award-winning TV show the Big Bang Theory, one
                                                    of the most successful series of our time and pose
                                                    the question as to whether intensifiers are
                                                    employed in the script to portray stereotypical
                                                    female language use.

The Lion and The Lamb –         Xenia Neumann       Do you remember Twilight? The teen vampire          Powerpoint-           The language of power and the
Gender Roles and Sexism                             novel was a major breakthrough when it was          Vortrag               power of language: Focus on
in Twilight                                         published in 2005. As much as it was loved by                             gender, language and
                                                    some, it was often harshly criticized for its                             sustainability
                                                    stereotypical presentation with respect to gender,
                                                    particularly with regard to the portrayal of Bella,
                                                    the protagonist, who was represented as “damsel
                                                    in distress”. In this project, we revisit these
                                                    criticisms and examine the language, specifically
                                                    the reported speech verbs and adverbs, used in
                                                    Twilight. In so doing, we investigate how female
                                                    and male actions are portrayed and examine
                                                    whether the original criticisms were justified

2               philosophisch                                                           KONFERENZWOCHE 2019 / PROJEKTGRUPPEN SESSIONS
                  praktisch
                  politisch
Mittwoch, 27. Februar 2019, 09:30 - 12:00 Uhr

Projektgruppen Session 02 - Raum C 12.001

Präsentationstitel der
                            Akteure               Beschreibung der Präsentation                         Format                  Projektseminar
Projektgruppe

Wie wirken sich alternative Farina Tolksdorf,     In unserer Projektgruppe haben wir uns mit            Diskussion /     Neue Gemeinschaftsformen als
Kommunikationsformen        Zoe Hasse,            alternativen Kommunikationsformen, am Beispiel        Discussion,      Ausdruck gesellschaftlicher
auf Gemeinschaft aus?       Catharina Cordes,     des Ökodorfs Sieben Linden auseinandergesetzt.        Workshop,        Differenzierung
                            Julia Lenz, Malte     Offene Kommunikation, Selbstreflexion und             Powerpoint-
                            Peper                 Transparenz tragen hier grundlegend zur               Vortrag /
                                                  Gemeinschaftsbildung bei.                             Powerpoint based
                                                                                                        presentation
                                                  Im Rahmen eines Workshops möchten wir eine
                                                  alternative Kommunikationsmethode, wie sie in
                                                  Sieben Linden praktiziert wird, vorstellen, mit
                                                  euch ausprobieren und reflektieren!

Leben in einer Wagenburg Katrin Schenk,           Wie zukunftsfähig ist das Leben in einer              Powerpoint-      Neue Gemeinschaftsformen als
als alternative Lebensform Sabine Prigge,         alternativen Gemeinschaftsform anhand des             Vortrag /        Ausdruck gesellschaftlicher
                           Linda Kleimann         Beispiels der Lüneburger Wagenburg? Auf               Powerpoint based Differenzierung
                                                  Grundlage dieser Forschungsfrage haben wir das        presentation,
                                                  Leben der Wagenburg Bewohner untersucht und           Video
                                                  Aspekte hinsichtlich Wohnen und
                                                  Gesellschaft/Gemeinschaft herausgefunden. Zu
                                                  den untersuchten Kriterien zählen: Ökologisches
                                                  Wohnen, individuelle Bedürfnisse und Anspruch
                                                  an Gemeinschaft.

Unsichtbares Wasser - wir   Nina Fegebank,        Weißt du eigentlich, wie viel Wasser in deiner        Video                   Wasser: Ware oder
zeigen es euch!             Emilia Sophie         täglichen Tasse Kaffee steckt? Ganze 132 Liter.                               Menschenrecht?
                            Braun, Corinna        Wie kann das sein, wenn du doch nur 125ml
                            Ballnat, Henry Hoof   trinkst?
                                                  In einem Selbstexperiment haben wir drei Wochen
                                                  lang vier verschiedene Ernährungsweisen getestet
                                                  und untersucht, ob eine vegane, vegetarische,
                                                  konventionelle oder minimalistische Ernährung
                                                  am wenigsten Wasser verbraucht. Dabei haben
                                                  wir uns mit der Kamera begleitet.
                                                  Wie viel Wasser steckt in deinem Essen? Komm
                                                  und schau selbst!

1.000.000 Liter Wasser pro Naya Schudde,          Dennoch haben 196.965.000 Menschen keinen             Video, Film /           Wasser: Ware oder
Tag!                       Maike Gloms, Jule      Zugang zu sauberem Trinkwasser.                       Movie                   Menschenrecht?
                           Zimmermann
                                                  Vor 20 Jahren gewann man das Wasser aus 10
                                                  Metern Tiefe. Heute kommt sauberes Trinkwasser
                                                  aus fast 250 Metern Tiefe. Durch das allgemein
                                                  zugängliche Trinkwasser bekommen Kinder und
                                                  Erwachsene in Pakistan Durchfall, Hepatitis,
                                                  Typhus und Darmwürmer. In unserem Film
                                                  diskutiert Nestlé mit Uwe Becker, ein Vertreter von
                                                  Brot für die Welt. Bildet Euch eine Meinung und
                                                  diskutiert mit uns: Ist Wasser Ware oder
                                                  Menschenrecht?

Meer Plastik!?              Alex Andreas Berg,    Plastik ist allgegenwärtig! Doch was sind die         Installation,     Wasser: Ware oder
                            Maja Karoum, Till     tatsächlichen Folgen unserer                          Video,            Menschenrecht?
                            Marius Wildberger,    Wegwerfgesellschaft?                                  (Kunst)skulpturen
                            Jule Schlieker, Pia
                                                  Jedes Jahr landen circa 8 Millionen Tonnen in den
                            Dittmer, Carolin
                                                  Ozeanen und erscheinen uns so als beseitigt. Aus
                            Tillner
                                                  den Augen aus dem Sinn? Tauchen sie in unsere
KONFERENZWOCHE 2019 / PROJEKTGRUPPEN SESSIONS                                                                   philosophisch                    3
                                                                                                                  praktisch
                                                                                                                  politisch
künstlerische Installation ein und erfahren sie
                    MEER...

4   philosophisch                                      KONFERENZWOCHE 2019 / PROJEKTGRUPPEN SESSIONS
      praktisch
      politisch
Mittwoch, 27. Februar 2019, 09:30 - 12:00 Uhr

Projektgruppen Session 03 - Raum C 14.102a

Präsentationstitel der
                           Akteure               Beschreibung der Präsentation                        Format                Projektseminar
Projektgruppe

Am Rande des Gesetzes:     n.n.                  Jährlich verlieren tausende Menschen auf der                               Handlungsräume von
Menschenrechtsverteidigu                         gefährlichen Mittelmeerroute ihr Leben – und                               Menschenrechtsverteidigerin-
ng im Mittelmeer                                 genau hier setzte die Arbeit der Organisation                              nen und -verteidigern
                                                 „Jugend Rettet“ an. Bei ihren Rettungsmissionen                            erweitern: Internationale
                                                 auf See gab es hierbei des Öfteren Konflikte mit                           Beobachtung als Instrument
                                                 dem Gesetz. Doch wie kann es sein, dass das
                                                 Retten von Menschen in Politik und Medien
                                                 kriminalisiert wird? Wird dort wirklich der Rahmen
                                                 des Gesetzes gesprengt? Und wie könnte man die
                                                 Situation vielleicht durch
                                                 Menschenrechtsbeobachtung für alle Beteiligten
                                                 verbessern? Ehrfahrungsberichte eines
                                                 ehemaligen Crewmitglieds eröffnen einen neuen
                                                 Blickwinkel.

Pressefreiheit - Ein       Jonas Luttmann        Morddrohungen. Übergriffe. Beleidigungen. All       Vortrag /              Handlungsräume von
Menschenrecht, das         Luttmann, Hanna       das gehört zum Alltag von kritischen                Presentation           Menschenrechtsverteidigerin-
beschützt werden muss?     Kirsch, Jean-Michel   Journalist/innen in den Philippinen. Seit Präsident                        nen und -verteidigern
                           Zunker Zunker,        Duterte 2016 sein Amt angetreten hat,                                      erweitern: Internationale
                           Rebecca Fokken,       verschlechterte sich die Sicherheitslage von                               Beobachtung als Instrument
                           Leah Hitzeroth        Reporter/innen drastisch. Auch Mitarbeiter/innen
                                                 von Rappler, eine der letzten unabhängigen
                                                 Nachrichtenseiten, sind von vielen Repressionen
                                                 betroffen. Wir untersuchen, ob es sich bei ihnen
                                                 um Menschenrechtsverteidiger/innen handelt.

Der Bürger unter           Jan Kersjes, Sean     Niemand darf willerlichen Eingriffen in sein         Diskussion /          Handlungsräume von
Generalverdacht - Ein      Haack, Juliane        Privatleben und seinen Schriftverkehr oder           Discussion,           Menschenrechtsverteidigerin-
kritischer Blick auf das   Hensel                Beeinträchtigungen seines Rufes ausgesetzt           Powerpoint-           nen und -verteidigern
aktuelle                                         werden - so heißt es zumindest in unseren            Vortrag /             erweitern: Internationale
Polizeiaufgabengesetz in                         Menschenrechten.                                     Powerpoint based      Beobachtung als Instrument
Bayern                                                                                                presentation
                                                 Doch wie erweitert das aktuelle
                                                 Polizeiaufgabengesetz in Bayern die
                                                 Handlungsräume für Repressionen gegen
                                                 deutsche Bürger in Bezug auf den Artikel 12 der
                                                 Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte?
                                                 Diese und weitere Fragen wollen wir mit euch im
                                                 kritischen Dialog erörtern.

Menschenrechte trotz       Johnathan             Human rights despite human trafficking and "War Powerpoint-          Menschenrechtsbeobachtung:
Menschenhandel und         Rethmeier, Mary       on Drugs"?                                          Vortrag /        In der Praxis des
Drogenkrieg?               Schultz, Pascal                                                           Powerpoint based Menschenrechtsschutzes
                           Gorius, Emily Marie                                                       presentation
                           Clasen, Nele          "I don't care about human rights, you better
                           Modersohn             believe me." Duterte (President of the Philippines)
                                                 - 06.08.2016
                                                 How can we speak of a democracy if the president
                                                 publicly shares this view on human rights? We
                                                 give an inside into the politic system of the
                                                 Philippines which allows extra-judicial killings
                                                 and human trafficking.

KONFERENZWOCHE 2019 / PROJEKTGRUPPEN SESSIONS                                                               philosophisch                    5
                                                                                                              praktisch
                                                                                                              politisch
Mittwoch, 27. Februar 2019, 09:30 - 12:00 Uhr

Projektgruppen Session 04 - Raum C 40.108

Präsentationstitel der
                               Akteure               Beschreibung der Präsentation                        Format            Projektseminar
Projektgruppe

Soziale Gerechtigkeit und      Lisa-Maria Hänsel,    Wir leben in Zeiten, in denen sich alles immer       Powerpoint-      Garantiertes Grundeinkommen
das Garantierte                Gina Kerscher, Lea    schneller verändert. Gerade der Niedriglohnsektor    Vortrag /        - ein Weg zur Bekämpfung der
Grundeinkommen                 Höppner, Dylan        muss mit einschneidenden Veränderungen im            Powerpoint based Armut in Deutschland?
                               Jonat, Omar           Zuge der kommenden sog. Digitalisierung              presentation
                               Aljasem, Said         rechnen. Etwa zwei Drittel der
                               Danyal Saberi         Niedriglohnarbeitnehmner*innen sind Frauen.
                                                     Wir fragen uns: Wie kann das Garantierte
                                                     Grundeinkommen mehr soziale Gerechtigkeit
                                                     erzielen im besonderen Bezug auf Frauen und
                                                     alleinerziehende Mütter?

Auswirkungen vom               Vanessa Günther,      Stell dir vor du hättest 1000 Euro im Monat zur      Powerpoint-      Garantiertes Grundeinkommen
Bedingungslosen                Lena Rieck, Jule      Verfügung, ohne dass du dafür irgendetwas tun        Vortrag /        - ein Weg zur Bekämpfung der
Grundeinkommen auf die         Lambert, Violetta     musst. Würdest du weiterhin jeden Morgen             Powerpoint based Armut in Deutschland?
Arbeitsmotivation der          Krebs, Janne          aufstehen und zur Arbeit gehen? Würde überhaupt      presentation,
Menschen                       Thomsen               noch jemand arbeiten? Und warum arbeiten wir         Vortrag /
                                                     überhaupt? Mit diesen Fragen haben wir uns im        Presentation,
                                                     vergangenen Semester beschäftigt und sind zu         Video
                                                     spannenden Ergebnissen gekommen.

Low-Profit Investitionen als   Carli Weise, Niklas   Wir von der Projektgruppe Low-Profit Investitionen   Powerpoint-      Low-Profit-Investitionen,
Mittel gegen die               Klietsch,             beschäftigen uns mit dem sustainable                 Vortrag /        bewerten, finanzieren, fördern
Gentrifizierung - am           Christopher           development goal 11, welches sich mit der            Powerpoint based
Beispiel von Hamburg           Kastens, Vicente      Urbanisierung der Großstädte befasst. Einen          presentation
                               Döhr, Philipp         bedeutenden Aspekt der Urbanisierung stellt die
                               Backens, Miclas       Gentrifzierung bestimmter Stadtteile dar. Am
                               Münchow               Beispiel von Hamburg haben wir dieses Problem
                                                     analysiert und anhand von zwei ausgewählten
                                                     Akteuren einen Low-Profit Ansatz zur Lösung des
                                                     Problems erarbeitet.

Die Auswirkungen von Low       Amelie Schmedt,       Unsere Gruppe hat sich dazu entschlossen, zu         Powerpoint-      Low-Profit-Investitionen,
Profit Investitionen in        Luisa Schauerte,      untersuchen, inwiefern sich Low-Profit               Vortrag /        bewerten, finanzieren, fördern
Bezug auf ein nachhaltiges     John Strand,          Investitionen auf ein breitwirksames und             Powerpoint based
Wirtschaftswachstum            Anastasiia Kalinina   nachhaltiges Wirtschaftswachstum auswirken           presentation
                                                     können (SDG-Ziel Nr.8).Wir möchten
                                                     herausfinden, ob Low-Profit Investitionen zu
                                                     diesem Wachstum beitragen und richten unseren
                                                     Blick dabei darauf, ob das auch global
                                                     funktioniert. Im Fokus liegen die nötigen
                                                     wirtschaftlichen Transformationen und
                                                     Möglichkeiten der internationalen
                                                     Zusammenarbeit.

6              philosophisch                                                            KONFERENZWOCHE 2019 / PROJEKTGRUPPEN SESSIONS
                 praktisch
                 politisch
Mittwoch, 27. Februar 2019, 09:30 - 12:00 Uhr

Projektgruppen Session 05 - Raum C 16.222

Präsentationstitel der
                              Akteure                 Beschreibung der Präsentation                        Format                 Projektseminar
Projektgruppe

Der Horrorstoff Zucker!?      Ines Hüttmann,          Zucker ist schlecht für den Menschen! – Diese        Rollenspiel /          Fortschritt im Rückblick: Zucker
                              Ayele D´Almeida,        Behauptung begegnet uns ständig im                   Roleplay,              und die 17 Global Goals
                              Sarah Fee Müller,       alltäglichen Leben und beeinflusst uns stark in      Diskussion /
                              Jasmina Meyer,          unserer Denkweise. Doch habt Ihr schon einmal        Discussion
                              Franziska Marrek        darüber nachgedacht, warum Zucker so oft
                                                      verteufelt wird?
                                                      In unserer Talkshow XYZ erwarten Euch Einblicke
                                                      in verschiedene Ansätze zum Konsum von Zucker
                                                      und dessen Auswirkungen auf den Menschen.
                                                      Ob Ihr wirklich richtig steht, seht Ihr, wenn die
                                                      Show losgeht!

Mythos Zucker –               Tomke Appeldorn,        Ob karies-, diabetes- und adipositasfördernd oder    Rollenspiel /          Fortschritt im Rückblick: Zucker
gesundheitsschädlich oder     Mareike Foldt,          doch leistungssteigernd, heilend und zu Unrecht      Roleplay,              und die 17 Global Goals
heilsam? Oder ist die Frage   Franka Groon,           von der Welt verteufelt. Seitdem das weiße Gold in   Streitgespräch /
selbst ein Politikum?         Jannes Simon            unserer Welt bekannt ist, streiten sich              Disputation
                              Reese, Lars Roeden      Expert*innen über seine wahren Eigenschaften.
                                                      Auch die Erfindung und Einführung von immer
                                                      mehr Zuckerarten und Süßstoffen macht die
                                                      Debatte nur noch komplexer. Gibt es überhaupt
                                                      richtig oder falsch oder lenkt diese
                                                      Auseinandersetzung von etwas anderem ab?

Von dem süßen Geschmack       Inga-Madeleine          Zucker, überall ist Zucker drin! Wenn man zu viel    Powerpoint-            Medizinischer „Fortschritt“?:
des Urins bis zur             Frank, Nina Maier,      isst, bekommt man Diabetes und dass bedeutet         Vortrag /              Zum Verhältnis von Krankheit,
Notifikation auf dem          Danial Mousavi,         der sichere….                                        Powerpoint based       Versorgung und Geschäft am
Smartphone!                   Emily Zoellner, Finia                                                        presentation,          Beispiel der „Volkskrankheit“
                                                      STOP!
                              Kock, Antonia Ahner                                                          Vortrag /              Diabetes.
                                                      Begebt euch mit uns auf eine Zeitreise vom           Presentation
                                                      Ursprung des Diabetes und seiner Ursache, über
                                                      die Entdeckung des Insulins und dem technischen
                                                      Fortschritt bis hin zu heute mit Smartphone und
                                                      App. Wie hat sich diese Entwicklung auf das
                                                      Leben der Betroffenen ausgewirkt? Ist das
                                                      medizinischer Fortschritt oder wird noch anderes
                                                      deutlich?

Macht Diabetes wirklich       Ronja Jürgensonn,       Oft wird angenommen, dass Diabetiker eher zu         Powerpoint-            Medizinischer „Fortschritt“?:
unglücklich? Diabetes -       Levi Jäger, Sara        Depressionen neigen. Ist das wirklich wahr?          Vortrag /              Zum Verhältnis von Krankheit,
eine Verantwortung für die    Tunc, Anna              Inwiefern beeinflusst der Blutzuckerspiegel          Powerpoint based       Versorgung und Geschäft am
gesamte Gesellschaft?         Gietmann                überhaupt die Psyche der Betroffenen? - Wir          presentation           Beispiel der „Volkskrankheit“
                                                      haben uns mit mehreren Diabetikern über ihren                               Diabetes.
                                                      Alltag und ihr Wohlbefinden unterhalten, um die
                                                      Zusammenhänge von öffentlichem Bild, Wirkung
                                                      und Umgang damit zu befragen.

KONFERENZWOCHE 2019 / PROJEKTGRUPPEN SESSIONS                                                                     philosophisch                     7
                                                                                                                    praktisch
                                                                                                                    politisch
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