RASSEGNA STAMPA ESTERA - 30 ottobre 2019 - Unimpresa International
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INDICE PMI 30/10/2019 Handelsblatt 4 Weckruf für Gründer ECONOMIA 30/10/2019 Financial Times 8 LEX. INTERVISTE 30/10/2019 Le Figaro 11 Michel Barnier : « Personne en Europe ne veut empêcher le Brexit » STAMPA ESTERA 30/10/2019 Financial Times 15 Italian manslaughter case exposes abortion divide 30/10/2019 Les Echos 16 Fiat Chrysler et PSA envisagent une fusion 30/10/2019 Le Figaro 18 FIAT CHRYSLER ET PSA DISCUTENT D'UNE FUSION 30/10/2019 Le Monde 19 En Ombrie, l'échec de la stratégie du « tout sauf Salvini » 30/10/2019 Le Monde 20 Mediobanca : Del Vecchio, actionnaire devant Bolloré PRIME PAGINE 30/10/2019 Financial Times 22 PRIMA PAGINA 30/10/2019 Les Echos 23 PRIMA PAGINA
30/10/2019 Pag. 4 La proprietà intellettuale è riconducibile alla fonte specificata in testa alla pagina. Il ritaglio stampa è da intendersi per uso privato Weckruf für Gründer Larissa Holzki, Christoph Kapalschinski Düsseldorf, Hamburg P etersilie im Supermarkt züchten - mit so einer Idee lassen sich heute 90 Millionen Euro einsammeln. Die Investoren des Londoner Geldgebers Atomico sind sich jedenfalls sicher: Indoor-Farming sei "ein Megatrend, der unsere Gesellschaft verändern wird", und ließen einen Geldregen auf die Gemüsegärten los. Die drei Gründer von Infarm werden also bald in noch viel mehr Supermärkten Minigewächshäuser für Salat und Kräuter aufstellen können. Sie sind nicht das einzige Berliner Start-up, das zuletzt mit seinem Geschäftsmodell Investoren überzeugen konnte. In der deutschen Start-up-Metropole herrscht Goldgräberstimmung. Schon bis zum Ende des dritten Quartals konnten deutsche Start-ups insgesamt über fünf Milliarden Euro Investitionssumme verzeichnen. Das hat die Beratung EY für das Handelsblatt berechnet. So viel Geld gab es seit Beginn der EY-Studien 2015 nicht mal in einem gesamten Jahr für die Start-ups. Der Wert liegt sogar 50 Prozent über dem Vorjahreszeitraum - und weckt Befürchtungen, dass sich eine Blase bildet. Dabei ist Deutschland noch weit von den Summen entfernt, die in den USA oder auch in Großbritannien abgerufen wurden. In den USA flossen allein im ersten Halbjahr Investments von umgerechnet insgesamt 60 Milliarden Euro in Start-ups - im Schnitt 13,33 Millionen Euro in 4500 Finanzierungsrunden. Britische Start-ups sammelten in 537 Finanzierungsrunden durchschnittlich annähernd so viel ein, nämlich 12,48 Millionen Euro. Trotzdem sind Klagen über knappe Mittel nicht mehr angebracht: Deutschland liegt in diesem Zeitraum und mit einem Schnitt von 8,46 Millionen Euro pro Runde etwa gleichauf mit Frankreich, und im dritten Quartal ist der Schnitt weiter gestiegen. Entsprechend herrscht Feierlaune. Gerade erst haben sich die deutschen Gründer in München mit Stargast Barack Obama bei ihrer Leitkonferenz Bits & Pretzels selbst gefeiert. Nun warnen erste Investoren, sie könnten bald aus dem Höhenrausch erwachen. Denn der WeWork- Schock in den USA hat auch die hiesige Szene aufgeschreckt: Das gehypte Coworking-Start- up von Gründer Adam Neumann ist kurz vor dem geplanten Börsengang knapp an der Pleite vorbeigeschrammt. Die Bewertung von fast 47 Milliarden Dollar zum Jahresbeginn ist verpufft. Christian Miele, Partner beim Berliner Geldgeber Eventures und Vorstand im Start-up- Verband, wertet den Fall als Warnung für die gesamte Branche. Der WeWork-Gründer Neumann sei zwar ein "raffgieriger Scharlatan", sagt der Spross der Waschmaschinen- Dynastie Miele. Dessen "übler Charakter konnte allerdings nur deshalb enttarnt werden, weil schon seit vielen Jahren eine Blase im Anmarsch ist, nicht nur in Deutschland." Drastische Worte, die zeigen: Die Geldgeber treibt die Sorge um, auf Übertreibungen reinzufallen - zumal die deutsche Konjunktur abkühlt. Family-Offices werden vorsichtiger Das lässt auch potenzielle Kapitalgeber der Venture-Fonds in Deutschland vorsichtiger werden. Während Eventures noch im Juli melden konnte, mit 335 Millionen Euro seinen größten Fonds mit Mitteln unter anderem von Family-Offices und Familienunternehmern geschlossen zu haben, läuft das Fundraising anderswo inzwischen offenbar zäher. Matthias Grychta, Partner beim Hamburger Investor Neuhaus Partners, hat gerade begonnen, Mittel für PMI - Rassegna Stampa 30/10/2019 - 30/10/2019 4
30/10/2019 Pag. 4 La proprietà intellettuale è riconducibile alla fonte specificata in testa alla pagina. Il ritaglio stampa è da intendersi per uso privato seinen vierten, bislang größten Frühphasenfonds einzusammeln. Unterstützt von der Hamburger Förderbank IFB sollen bis Ende 2020 so 100 Millionen Euro zusammenkommen. Doch ob das angestrebte First Closing bei 35 Millionen Euro wie erhofft bis Ende 2019 gelingt, ist noch offen. Denn Grychta merkt, dass insbesondere deutsche Family-Offices und Unternehmerfamilien wieder zurückhaltender werden. Sie teilen nach seinen Worten eine Befürchtung: "Es könnte sein, dass wir uns gerade auf dem Höhepunkt der Start-up-Welle befinden und die Bewertungen bald wieder zurückgehen", sagt Grychta, der seit zwei Jahrzehnten in Tech-Firmen wie Blau Mobilfunk und Next Kraftwerke investiert. Von Panik sind Investoren und Gründer aber weit entfernt. "Blasen kommen und gehen", meint Eventures-Partner Miele. "Aufgrund dieser natürlichen Bewegung der Märkte mache ich mir da auch keine großen Sorgen." Von den schwankenden Bewertungen will er sich nicht irritieren lassen: "Als Investor ist es uns jetzt wichtig, dass wir diszipliniert unserer Investmentstrategie folgen und uns nicht vom Momentum der Märkte hin und her reißen lassen." Neuhaus-Partner Grychta sieht in einem neuen Realismus sogar Chancen. Wenn sein neuer Fonds in einigen Monaten investitionsbereit ist, könnten die Bewertungen schon wieder zurückgegangen sein, spekuliert er: "Daher wäre es eigentlich falsch, gerade jetzt nicht in einen Fonds zu investieren." Schließlich könnte ein frischer Fonds dann günstig einsteigen - und womöglich eine gute Wertentwicklung erzielen. Noch entspannter ist Christian Saller, Partner bei Holtzbrinck Ventures (HV). Für ihn ist WeWork eine unrühmliche Ausnahme - und kein echtes Tech-Geschäftsmodell. "Wir sehen bisher nicht im Markt, dass dies eine Auswirkung auf Tech- und Start-up-Bewertungen im Allgemeinen hat", sagt Saller. Auch EY-Experte Peter Lennartz sieht kein Risiko eines Crashs wie im Jahr 2000 im Neuen Markt: "Die Investoren kennen die Märkte heute teilweise besser als die Gründer und können daher die Chancen und Risiken ihres Investments viel besser einschätzen als noch vor 19 Jahren." Die hohen Investitionen seien ein Zeichen dafür, dass mehr Start-ups als früher die Frühphase überstehen und weitere Finanzierungsrunden stemmen. Klar ist: Die Gründer nehmen dabei zurzeit mit, was sie bekommen können - und das ist einiges. Benchmark sind die stolzen 484 Millionen Euro, die der Berliner Reise-Event- Vermittler GetYourGuide im Mai einsammeln konnte. "Der Vorteil ist, dass die Gründer wegen der größeren Runden schneller skalieren können. Der Nachteil ist, dass der Druck steigt, schnell zu monetarisieren", sagt ein Insider der Berliner Szene. Gerade Fonds aus den USA und Asien trieben die Bewertung der wenigen wirklich herausragenden Start-ups. Zugleich allerdings sei die Qualität der Gründungen durchgängig höher - auch weil sich öfter erfahrene Seriengründer engagieren. Denn Start-up ist nicht gleich Start-up. Jahrelang dominierten E-Commerce-Modelle die Szene - angeführt vom Erfolgsbeispiel Zalando. Doch der große Onlinehandelstrend ist vorbei, der Markt an vielen Stellen aufgeteilt. Die EY-Auswertung zeigt, dass der E-Commerce weniger Geld anzieht. Wurden in den ersten drei Quartalen 2018 noch 1,4 Milliarden Euro in diesen Start-up-Sektor investiert, waren es im gleichen Zeitraum 2019 nur noch 324 Millionen. Für Axel Krieger, Mitgründer der Beteiligungsgesellschaft Digital+ Partners, geht der Trend aber auch mit einer Erkenntnis einher: "Es ist schwierig, aus Deutschland heraus mit einem Geschäftsmodell global zu skalieren, das sich an den Endverbraucher richtet", sagt er. Das liege vor allem am relativ kleinen Heimatmarkt. Sehr gut hingegen seien die Chancen für Start-ups, die Lösungen für andere Unternehmen anbieten und zunächst in dem bestehenden PMI - Rassegna Stampa 30/10/2019 - 30/10/2019 5
30/10/2019 Pag. 4 La proprietà intellettuale è riconducibile alla fonte specificata in testa alla pagina. Il ritaglio stampa è da intendersi per uso privato lokalen Ökosystem Fuß fassen: "Die deutschen Stärken liegen traditionell im Bereich Maschinenbau und Automobil - hier können hiesige Start-ups komparative Wettbewerbsvorteile haben und Trends definieren." Er sagt: "Business-to-Business war bislang bei Investoren und Start-ups nicht so angesagt. Das ändert sich aktuell." Standortwettbewerb Adjust ist so ein Unternehmen, das sich an andere Firmen statt an den Endkunden richtet. Das Berliner Start-up analysiert Nutzerverhalten in Apps, zum Beispiel, wie viel Geld Menschen darüber ausgeben und woher sie die App kennen. Etwa 200 Millionen hat es für seine Expansionsbestrebungen im Juni bekommen. "Fast alle deutschen Start-ups sind Kunden von Adjust, einige davon haben einen erfolgreichen Börsengang hingelegt", sagt Mitgründer und Geschäftsführer Christian Henschel. Insgesamt sei es einfacher geworden, Investoren zu finden. Es gäbe heute mehr Risikokapital. "Wir wachsen seit Jahren gemeinsam mit unseren Kunden auf globaler Ebene", sagt Henschel. So haben es die Investoren gern, auch die Marketingkosten für Henschels Start-up sind gering. Dabei profitiert es auch vom Boom der Szene insgesamt. Die Zahl der Software-Deals nimmt insgesamt deutlich zu - ohne dass die Summen deutlich steigen. Hier bringt oft wenig Geld große Ergebnisse. Härter werden könnte es künftig für Trends der letzten Monate. So ist viel Geld in Micromobility geflossen - doch nach dem Boom der E-Scooter zeichnet sich Ernüchterung ab. Bei Fintechs zeigt die Verdopplung der Investitionssumme, dass auch hier inzwischen hohe Marketingaufwendungen anfallen - wie etwa bei den Werbekampagnen für die Onlinebank N26, die durch technische Probleme Negativschlagzeilen macht. Bei der Anzahl der Finanzierungsrunden und der Summe liegt Berlin deutlich vor anderen Bundesländern. "Es kommt immer wieder zu regionalen Verschiebungen. München war ja lange abgeschlagen, profitiert aber derzeit stark von Technikthemen wie Software", sagt Grychta. Die Hamburger Wirtschaftsförderung versucht derweil, die Hafenstadt als Platz für Logistik-Start-ups zu etablieren, nachdem die dortige Szene bis auf Fintechs zurückgefallen ist. Wie auch in NRW sind die Summen, die in der Hansestadt in Start-ups geflossen sind, laut EY 2019 zurückgegangen - der Abstand zu Berlin und Bayern wächst. Im internationalen Vergleich hat die deutsche Hauptstadt aber starke Konkurrenz. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat die Start-up-Förderung zur Chefsache erklärt - bis hin zu vergünstigten Wohnungen für Talente und verbilligte Büros. "Die Politik unterstützt die Start- ups einfach besser - mit hohen Förderfonds und politischen Rahmenbedingungen wie Steuererleichterungen", sagt ein Investor. Dazu komme ein Start-up-Ökosystem, das mindestens ebenso stark ist wie die gewachsene Berliner Szene. Bis zum Sommer konnte Paris sogar kurzzeitig Berlin auf Platz zwei hinter dem unbestrittenen Spitzenreiter London ablösen. Doch es gibt Entwarnung für die deutsche Szene: Die EY-Daten zeigen, dass aktuell wieder Berlin klar vor Paris liegt. PMI - Rassegna Stampa 30/10/2019 - 30/10/2019 6
La proprietà intellettuale è riconducibile alla fonte specificata in testa alla pagina. Il ritaglio stampa è da intendersi per uso privato 8 ECONOMIA - Rassegna Stampa 30/10/2019 - 30/10/2019 30/10/2019 Pag. 10
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STAMPA ESTERA 5 articoli
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PRIME PAGINE 2 articoli
30/10/2019 Pag. 1 La proprietà intellettuale è riconducibile alla fonte specificata in testa alla pagina. Il ritaglio stampa è da intendersi per uso privato FINANCIAL TIMES W E D N E S D A Y 30 OCTOBER 2019 WORLD BUSINESS NEWSPAPER EUROPE An American tale & Tracking Google hm The factory workers at the front line ro for Would buying Fitbit boost of US-China relations - NOTEBOOK, PAGE S kGE 9 jfc Alphabet's health? - L E X . PAGE 10 Picture of grief Briefing Boeing testifies • Macron's labour market moves pay off The French economy has weathered the global on 737 crashes economic slowdown, largely thanks to President Emmanuel Macron's labour policies that have seen jobless levels fall to their lowest in a decade.- P A G E 2 Dennis Muilenburg, Boeing chief execu- tive, front right, and John Hamilton, • Germany sets up Lagarde climate clash chief engineer of its commercial aircraft The head of the Bundesbank has said he opposes unit, left, testify before a US Senate com- using monetary policy to tackle climate change, mittee hearing in Washington yester- risking potential conflict with Christine Lagarde at day. People holding pictures of their the European Central Bank.- P A G E 2; O P I N I O N , P A G E 9 loved ones who died in Boeing crashes stand behind the executives as they • Doctors' trial stirs Italy abortion debate answer questions on the safety of the The trial of seven doctors who refused to perform aerospace group's 737 Max aircraft. an abortion has become a symbol of the difficulties Mr Muilenburg was testifying for the women face in Italy, where the procedure is legal first time since two planes crashed but doctors can exercise a "right to object".— P A G E 2 within five months of each other on Lion Air and Ethiopian Airlines flights, kill- • Saudi Aramco listing set for next week ing 346 people in total. Senators accused Saudi Aramco is to launch its him and Boeing of trying to cover up initial public offering on information on the automated system, November 3, as the kingdom's which they suggest malfunctioned. Crown Prince Mohammed bin Report page 12 Salman pushes ahead with a Michael Revnclds/EPAE.FE/Shjrterstock long-awaited listing.- P A G E 11 • Fears grow over India's shadow banks The success of financial groups such as Indiabulls WhatsApp hack used to snoop on has been overshadowed in recent months by a crisis in India's shadow banks that investors and analysts fear might infect conventional banks.- P A G E 13 • GM sounds alarm at strike's impact 100 rights activists and dissidents General Motors has warned it will take a $2.9bn blow from the 40-day strike at its US factories, prompting it to slash its 2019 profit forecast, though quarterly results exceeded expectations.— P A G E n • London fire service censured on deaths »Israel group's spyware exploits smartphone vulnerability » Targets face threats of violence Preparations by the London Fire Brigade for a disaster such as the Grenfell Tower fire, which killed 72 people in 2017, were "gravely inadequate," MEHUL SRIVASTAVA - TEL AVIV hack of its service to NSO. "This is the to law enforcement and intelligence for "strong legal oversight of cyber according to an official inquiry.- P A G E 3 first time that an encrypted messaging agencies to prevent crime and terror- weapons used in this attack to ensure At least 100 journalists, human rights provider is taking legal action against a ism. But WhatsApp, which worked with they are not used to violate the rights activists and political dissidents had private entity that has carried out this the University of Toronto's Citizen Lab and freedoms people deserve". their smartphones attacked by spyware Ddtawatch type of attack," WhatsApp said. to identify targets, said a sizeable pro- NSO has said it respects human rights t h a t exploited a vulnerability in The targets of attacks by NSO's cus- portion of the targets were members of unequivocally, and it conducts a thor- WhatsApp, according to the Facebook- tomers included politicians, prominent civil society, saying there had been an A WhatsApp ough evaluation of the potential for mis- Deglobalisation Global trade owned messaging service. religious figures, lawyers and officials at "unmistakable pattern of abuse" of the investigation use of its products by clients, which World trade volume, six-month momentum The victims of the attack, which spyware. m o v i n g average, a n n u a l i s e d (%) remained negative humanitarian organisations fighting into the breach includes a review of a country's past in August as the was first revealed by the Financial corruption and human rights abuses, as "If you equip repressive governments found attackers human rights record and governance 6 US-China trade Times in May, were c o n t a c t e d by well as people who have faced assassina- with the power to snoop like this it is had used its standards. The company believes alle- ^ war continued WhatsApp yesterday. tion attempts and threats of violence. almost a foregone conclusion that they service to target gations of misuse of its products are to affect supply Their phones were targeted through WhatsApp said it spent six months will abuse this technology," said John 1,400 phones based on "erroneous information". ^ chains. Since the WhatsApp's voicecall function by cus- investigating the breach, discovering Scott-Railton, a senior researcher at Cit- over two weeks Since a leveraged buyout in February escalation of tomers of the Israel-based NSO Group, that attackers had used its service to tar- izen Lab, which tracks digital surveil- this spring backed by London-based Novalpina Q tensions in early which makes Pegasus, a spyware prog- get about 1,400 phones over a two-week lance. Capital, the $lbn company has rejected 2018, trade ram. Once installed, Pegasus is designed period this spring. In May it asked its WhatsApp worked with Citizen Lab to criticism that its clients abuse its soft- 2 volumes have to take over all of a phone's functions. 1.5bn users to update their apps in order ware. It said in May it would introduce fallen by about 6 contact some of the targeted individuals percentage points. WhatsApp told the FT it is filing a law- to close the loophole. to tell them that their phones may have further reforms to prevent abuse. Source: CPB suit in a US court that attributes the NSO claims that Pegasus is sold only been compromised. WhatsApp called Inside t h e W h a t s A p p hack p a g e 7 Brexit on hold as Johnson prepares to light fuse on December snap election GEORGE PARKER,SEBASTIAN PAYNE double-digit lead over Labour in opin- unacceptable and it would scrap the bill, AND LAURA HUGHES - LONDON ion polls, f o r m e r prime minister and abort the December election, if the Boris Johnson was on course last night Theresa May went into the 2017 election Labour proposal was approved by MPs. to announce a December general elec- in an even stronger position but ended Subject to a final parliamentary vote tion, kicking off a campaign dominated up losing seats in the ensuing hung last night, Britain was heading towards Advisers selected to turn by Brexit t h a t is set to be one of the parliament. its first December election in almost a round Argentina's woes most momentous and volatile in recent One former Tory cabinet minister century. It would be the second election British history. said: "It could easily end up with since Britain voted to leave the EU in Analysis • P A G E U, another hung parliament." If the elec- 2016 and the third election in four years. Mr Johnson's team admitted the snap tion is inconclusive, it could simply Jeremy Corbyn, the Labour leader, election was "a gamble" but that the open another chapter of Brexit paralysis yesterday agreed to back the early elec- Austria €3.80 North Macedonia Den220 8ahrain Din1.8 Malta €3.60 prime minister needed a solid majority in British politics. tion, having dragged his feet on the issue Belgium Bulgaria €3.80 Lev7.50 Morocco Dh45 to deliver his Brexit deal, which will be MPs yesterday approved in principle for weeks. Many Labour MPs fear they Netherlands €3.80 Croatia Kn29 Norway NKr35 put on ice while the country chooses a Mr Johnson's legislation to hold an elec- will lose their seats in a Brexit election. Cyprus €3.60 Oman OR1.60 Czech Rep KC105 Pakistan Rupee350 new parliament. tion on December 12, but opposition Meanwhile, Donald Tusk, European Denmark DKr37 Poland ZI20 Egypt E£42 Portugal €3.60 But senior Conservatives claimed that parties insisted that the date should be Council president, sent a tweet warning Finland €4.50 Oatar ORIS Mr Johnson risked losing Brexit altoget- brought forward to December 9 to allow Britain that the EU27 might not extend France €3.80 Romania Ron17 Germany €3.80 Russia €5.00 her, with Labour, Liberal Democrats students to vote in university towns. Brexit again beyond January 31. "Please Gibraltar Greece £2.70 €3.60 Serbia Slovak Rep NewD420 €3.60 and the Scottish National party all back- Labour MPs failed to extend the vote make the best use of this time," he said. Hungary Ft1200 Slovenia €3.50 ing a second EU referendum, which to 16 and 17-year-olds and about 3m EU "I will keep my fingers crossed for you." India Rup220 Spain €3.60 Italy €3.60 Sweden SKr39 could reverse the 2016 Leave vote. nationals living in the UK. Downing Johnson g a m b l e p a g e 3 Latvia €6.99 Switzerland SFr6.00 Lebanon LBP7500 Tunisia Dn7.50 Although the Conservatives enjoy a Street had warned that the terms were Editorial C o m m e n t p a g e 8 Lithuania €4.30 Turkey TL19 Luxembourg €3.80 UAE DM7.00 World Markets Subscribe In print and online STOCK M A R K E T S CURRENCIES INTEREST RATES www.ft.com/subscribetoday email: fte.subs@ft.com Oct 29 prev %chg Oct 29 prev Oct 29 prev price yield chg S&P 500 3038.83 3039 42 -0.02 SperE 1.112 1.109 £ per $ 0.775 0778 US Gov 1 • yr 128 48 1 84 -0.01 Tel: + 4 4 2 0 7775 6 0 0 0 Nasdaq Composite 8281 89 832599 -0.53 S per £ 1.290 1 286 t per£ 1.161 1.159 UK Gov 10 yr 147 69 0.62 -0.01 Fax: + 4 4 2 0 7873 3428 Dow Jones Ind 27064.80 27090.72 -0.10 £ per 6 0.862 0.863 ¥per£ 120.976 120.919 Ger Gov 10 yr -0.35 -002 © T H E F I N A N C I A L T I M E S L T D 2019 FTSEurofirst 300 1561 87 1564.87 -0.19 ¥ per S 108.835 109.010 £ index 79346 79.191 JpnGovlOyr 119.19 -0.11 002 No: 4 0 , 2 3 4 • Euro Stoxx 50 3621 38 3625.69 -0.12 ¥ per £ 140.403 140.154 SFr per £ 1.282 1.281 US Gov 30 yr 108.18 233 -0.01 FTSE 100 730626 7331 28 -034 SFrper€ 1.105 1.105 Ger Gov 2 yr 100.85 -064 0.01 Printed in London, Liverpool, Glasgow. Dublin, FTSE All-Share 4024.04 4036 54 -031 € per S 0.900 0.902 Frankfurt, Milan, Madrid, New York, Chicago. San CAC40 5740.14 5730.56 0.17 Francisco, Orlando. Tokyo, Hong Kong, Singapore. Seoul. Dubai. Doha Xetra Dax 12939.62 12941 71 -0.02 price prev chg COMMODITIES Nikkei 22974 13 22867.27 0.47 Fed Funds Eff 2.04 2.13 -0.09 Hang Seng 26786 76 26891.25 -039 Oct 29 prev %chg US 3m Bills 1 65 1.66 -0.01 MSCI World $ 2231.40 2222.75 039 Oil WTI S 55.71 55 81 -0.18 Euro Libor 3m -0.44 -0.43 -0.01 MSCI EM S 1042.97 1035.84 0.69 Oil BrentS 61 77 61.57 0.32 UK 3m 0.80 0.80 0.00 MSCI ACWI $ 534.02 531.77 0.42 GoldS 1492.40 1513.45 -1.39 Prices are latest for edition Data provided by Mommgstar A Nikkei Company PRIME PAGINE - Rassegna Stampa 30/10/2019 - 30/10/2019 22
30/10/2019 Pag. 1 La proprietà intellettuale è riconducibile alla fonte specificata in testa alla pagina. Il ritaglio stampa è da intendersi per uso privato Gestion de Fortune - Family Office Tél. 01.53.93.23.23 www.cyrusconseil.fr MERCREDI 30 OCTOBRE 2019 Wang Haofei/Xinhua-RÉA Reportage En Chine, au cœur de l’effroyable Crowdfunding La promesse d’une pandémie de peste porcine // L’ENQUÊTE P. 13 « finance pour tous » s’est envolée // P. 26 Airbus Fiat Chrysler décroche la commande du siècle et PSA en Inde AÉRIEN La compagnie indienne low cost IndiGo com- envisagent mande 300 avions de la famille A320. Le montant exact de l’opération n’a pas été dévoilé. Un succès exceptionnel pour l’europ éen face à B o eing, une fusion englué par les déboires du B737 MAX. Le cours d’Airbus a bondi à la suite de l’annonce officielle de l’avionneur. // PAGE 16 l Les deux groupes automobiles Grand âge : la pourraient créer un géant d’une valeur feuille de route de 50 milliards de dollars. pour la réforme l Carlos Tavares, le patron de PSA, D É P E N DA N C E Myriam El Khomri a remis son rapport prendrait la tête de l’ensemble. // PAGE 15 sur l’attractivité des métiers du grand âge à la ministre de la Santé, Agnès Buzyn, qui pré- pare un projet de loi sur la perte d’autonomie pour décembre. La ministre a salué cette « feuille de route » et a précisé les grands axes de la réforme de Gilles Rolle/RÉA l’aide à domicile. // PAGE 2 ET L’ÉDITORIAL Carlos Tavares. DE JEAN-FRANCIS PÉCRESSE PAGE 14 Les défaillances d’entreprises Les Etats-Unis Analyse par Jacques Hubert-Rodier et les limites à leur plus bas niveau depuis 2007 de la puissance L’opération militaire américaine qui a abouti à la mort du chef de l’Etat islamique, Abou Bakr Al Ba- ghdadi, ne doit pas faire illusion. CONJONCTURE Le nombre de défaillances d’entreprises a baissé au troisième trimestre Comme Barack Obama avant lui, de 6,4 % sur un an, pour s’établir à 10.500. La situation des grosses PME est plus difficile. Donald Trump a décidé que les Etats-Unis ne seraient plus le gen- darme du monde. Une façon im- C’est un signal encourageant prises défaillantes augmente, plicite de reconnaître les limites pour l’économie française : les avec, à la clef, une progression du de leur puissance . // PAGE 9 entreprises hexagonales sont de nombre d’emplois menacés par moins en moins nombreuses à ces sinistres. Les magasins de connaître une défaillance. Leur vêtements pour enfants Orches- nombre s’est établi à 10.500 au tra, les compagnies aériennes troisième trimestre 2019, selon le Aigle Azur et XL Airways ont décompte effectué par la société Altares, en baisse de 6,4 % par connu des déconvenues le tri- mestre dernier. Sur l’année, Alta- IWC PORTUGIESER. rapport à la même période de l’an passé. Il s’agit là d’un niveau res s’attend à ce que le nombre de défaillances d’entreprises tourne LA LÉGENDE PARMI jamais atteint depuis 2007. Tout autour de 53.000. Là encore, il LES ICÔNES. n’est pas rose, cependant, puis- s’agirait du plus bas niveau que la taille moyenne des entre- depuis 2007. // PAGE 5 l’essentiel SUR La situation des très Le Royaume-Uni Le projet allemand diplômés se dégrade convoque des législatives de cloud européen S elon une étude du Cereq, anticipées reste nébuleux sept ans après leur arrivée en Le Parlement britannique a L’initiative Gaia-X pour fédérer 2010 sur le marché du travail, le finalement voté mardi soir un et stocker les données euro- salaire des Français très diplô- texte de loi permettant à Boris péennes a été lancée officielle- NICOLAS BARRÉ més est inférieur à celui de Johnson de convoquer des ment à Dortmund mardi, ÉDITO ÉCO DU JOURNAL DE 7H ceux qui ont commencé à tra- élections législatives malgré le flou sur sa DANS LE 6H-9H DE MATTHIEU BELLIARD vailler en 1998. Pour les non-di- anticipées pour le structure et son finan- plômés, le problème vient de la 12 décembre. cement. // P. 22 montée du chômage. // P. 4 // P. 6 Les hedge funds Les investissements Tournant pour redoutent en net recul TUI en France l’alternance Portugieser Calendrier Perpétuel. Réf. 5033 dans le monde Le géant allemand du politique démocrate Les investissements directs tourisme pourrait Les fonds alternatifs améri- IWC Boutique Paris étrangers dans le monde ont réduire la voilure en France, cains redoutent une victoire 3–5, rue de la Paix | 75002 Paris | Tél. +33 1 58 18 14 98 | www.iwc.com reculé de 20 % au premier où il s’est installé en 2000. En démocrate à la prochaine élec- semestre 2019, selon les der- quête d’un partenaire straté- tion présidentielle. Les pro- ISSN0153.4831 112e ANNÉE NUMÉRO 23065 32PAGES nières statistiques de l’OCDE. gique pour sa filiale TUI grammes jugés bien trop à gau- Isabel InfanteS/AFP Antilles Réunion 4 €. Guyane-St Martin Les pays émergents comme la France, en déficit chronique, che d’Elizabeth Warren et 5,20 €. Belgique 3,40 €. Espagne 4,30 €. Chine, l’Inde et la Russie tirent il pourrait en céder les com- Bernie Sanders sont perçus Grande-Bretagne 3£70. Grèce 4 €. Italie leur épingle du jeu. La France mandes au groupe familial comme une menace pour leur 4,30 €. Luxembourg 3,70 €. Maroc 30 DH. Suisse 5,70 FS. Tunisie 4,8 TND. Zone CFA améliore également sa perfor- Marietton Développement. secteur et pour Wall Street. 3000 CFA. mance. // P. 8 // P. 17 // P. 27 PRIME PAGINE - Rassegna Stampa 30/10/2019 - 30/10/2019 23
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