Rimparer Schlossfest im Jahre 2007 - Jahrgang 27 Ausgabe Nr. 12 19. 9. 2007 - Markt Rimpar

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Rimparer Schlossfest im Jahre 2007 - Jahrgang 27 Ausgabe Nr. 12 19. 9. 2007 - Markt Rimpar
Jahrgang 27   19. 9. 2007   Internet: http://www.rimpar.de   Ausgabe Nr. 12

17. Rimparer Schlossfest im Jahre 2007

                                                              Fotos: Kurt Mintzel
Rimparer Schlossfest im Jahre 2007 - Jahrgang 27 Ausgabe Nr. 12 19. 9. 2007 - Markt Rimpar
Wissenswertes                                    Staatsstraße Rimpar – Gramschatz
                                                                    erhält neue Fahrbahndecke
                                                                    Auf der Staatsstraße von Rimpar nach Gramschatz
Wintersemester des Universitätsbundes                               wird ab dem Ortsausgang Rimpar Am Holzweg bis
Auch in diesem Wintersemester lädt der Universitätsbund             zur Abzweigung der Erbshäuser Straße (Autobahn-
wieder zu spannenden Themen ein. Im Rittersaal, Schloss             zubringer) die Fahrbahndecke erneuert. Die vorhan-
Grumbach, werden jeweils ab 20.00 Uhr folgende Beiträge             dene Teerdecke wird abgefräst und durch eine neue
zu hören sein:                                                      ersetzt. Der Streckenabschnitt wird ab dem 4. Okto-
Prof. Dr. Tiemo Grimm                                               ber 2007 für etwa 1 Woche vollständig gesperrt. Wir
Medizinische Fakultät der Universität Würzburg,                     bitten um Verständnis für diese Maßnahme und emp-
Abteilung für Medizinische Genetik                                  fehlen den Kraftfahrern während der Sperrung auf ge-
„Götter sind auch nur Menschen – Genetische Beratung im             eignete Ersatzstrecken auszuweichen.
Olymp“                                                                                                        gez. Losert
Termin: Mittwoch, 17. Oktober 2007                                                                       1. Bürgermeister
Prof. em Dr. Jan Helms
Universitätsklinik Würzburg
Ehemaliger Direktor der HNO-Klinik
„Die Behandlung von Schwerhörigkeit“
Termin: Dienstag, 27. November 2007                                    Einladung zum Grenzgang Maidbronn
Prof. Dr. Peter Kapustin                                               Der diesjährige Grenzgang Maidbronn wird am
Universität Würzburg, Institut für Sportwissenschaft                     Samstag, 29. September 2007, 9.00 Uhr
„Nicht der Mensch hat sich dem Sport anzupassen, vielmehr                              durchgeführt.
muss der Sport dem Menschen angepasst werden“
Termin: Dienstag, 29. Januar 2008                                     Treffpunkt: Gaststätte Kreta (Kreuzung Riemen-
                                                                              schneiderstraße/Wiesenstraße).
Gleich das erste Thema der Vorlesungsreihe von Herrn Prof.
Tiemo Grimm verspricht interessant zu werden. Hier einige           Hierzu ergeht herzliche Einladung an alle, die gut zu
Hinweise zum Inhalt:                                                 Fuß sind. Im Anschluss wird im Feuerwehrgeräte-
                                                                                haus Maidbronn eingekehrt.
Mit den wachsenden Möglichkeiten der humangenetischen
Diagnostik, besonders in der Molekulargenetik, gewinnt die          gez. Losert                       gez. Wunderling
humangenetische Beratung in der klinischen Medizin an Be-           1. Bürgermeister    Obmann der Feldgeschworenen
deutung. Sie soll Fragen im Zusammenhang mit einer evtl.
erblich bedingten Krankheit oder Entwicklungsstörung be-
antworten und mögliche Probleme lösen.
Am Beispiel des „Hippodie“-Syndroms, eine Entwicklungs-
störung, die zu zusätzlichen Gliedmaßen führt (z.B. Kentau-
ren mit 4 Beinen und zwei Armen; oder bei Engeln, zwei Ar-
me, zwei Beine und zwei Flügel) wird gezeigt, dass auch in
der Götterfamilie auf dem Olymp Erbkrankheiten bzw. Ent-         Erhöhung der BAFA-Zuschüsse zur Nutzung
wicklungsstörungen auftreten können. Persephone, die
                                                                 erneuerbarer Energien (ab 2. 8. 2007)
Tochter von Zeus, verheiratet mit ihrem Onkel Hades, dem
Gott der Unterwelt, kommt zur genetischen Beratung. Sie hat      Neubau von Solarkollektoranlagen zur Warmwasserberei-
die Frage, welches Wiederholungsrisiko besteht, ein Kind mit     tung: 60 Euro pro angefangenem m2 Bruttokollektorfläche.
dem „Hippodie“-Syndroms zu bekommen. Nur auf der Basis           Mindestförderung: 412,50 Euro je Anlage.
einer ausführlichen Familienanamnese der Götterfamilie im        Neubau von Solarkollektoranlagen zur kombinierten Warm-
Olymp kann diese Frage korrekt beantwortet werden.               wasserbereitung und Heizungsunterstützung: 105 Euro pro
Wie immer, ist der Eintritt für alle Interessierten frei. Nach   angefangenem m2 Bruttokollektorfläche.
den Vorträgen steht der Dozent bei einem kleinen Imbiss für      Erweiterung von Sonnenkollektoranlagen: 45 Euro pro zu-
weitere Fragen zur Verfügung.                                    sätzlich installiertem, angefangenem m2 Bruttokollektor-
Der Universitätsbund freut sich auf Ihren Besuch.                fläche.
                                              Ulrike Haase       Neubau von automatisch beschickten Anlagen zum Heizen
                 Leiterin des Koordinierungskreises Rimpar       mit Holzpellets (Nennwärmeleistung von 8 – 100 kW): 36 Eu-
                                                                 ro je kW; mindestens 1.500 Euro.
                                                                 Neubau von automatisch beschickten Anlagen zum Heizen
                                                                 mit Holzhackschnitzeln: 750 Euro pro Anlage (nur noch für
                                                                 Installationen bis 31. 12. 2007 möglich!).
                   WASSERZÄHLER                                  Neubau von Scheitholzvergaserkesseln (Nennwärmelei-
   An alle Hauseigentümer!                                       stung von 15 – 30 kW): 1.125 Euro je Anlage (nur noch für
   Haben Sie den Zählerstand der Hauptwasseruhr ab-              Installationen bis 31. 12. 2007 möglich!).
   gelesen und an den Markt Rimpar weitergeleitet?               Die detaillierten Förderbedingungen (Richtlinien zur Förde-
   Wenn nicht, bitte bis zum 26. 9. 2007 telefonisch             rung von Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien)
   unter 0 93 65/80 67-23, per Fax 0 93 65/80 67-35              finden Sie im Internet unter www.bafa.de, Erneuerbare En-
   oder per e-Mai unter steuerverwaltung@rimpar.de               ergien.
   durchgeben.                                                   Unsere Quelle:
                                              gez. Losert        http://www.bmu.de/pressemitteilungen/
                                         1. Bürgermeister        aktuelle_pressemitteilungen/pm/39738.php
                                                                                                       gez. Hans Ullrich, IGU
                                                                                                                            3
Rimparer Schlossfest im Jahre 2007 - Jahrgang 27 Ausgabe Nr. 12 19. 9. 2007 - Markt Rimpar
August/September 2007

    Am Güßgraben 9 • 97209 Veitshöchheim
    Telefon 01 80/345 1000 (9 ct/min) eMail    info@team-orange.info
    Telefax 01 80/345 1010 (9 ct/min) Internet www.team-orange.info
    Sie erreichen uns Mo. - Do. 8.00 - 16.00 Uhr und Fr. 8.00 - 12.00 Uhr

    Wertstoffhof Wachtelberg ab Samstag, 20. Oktober 2007
                                                                                              Herzliche Einladung zur
    Liebe Bürgerinnen und Bürger,
    ab Samstag, 20. Oktober 2007 (10 Uhr) ist der neue „moderne“
                                                                                                   Einweihung
    Wertstoffhof Wachtelberg für Sie geöffnet. Dort können alle
                                                                                 am Freitag, 19. Oktober 2007 um 17 Uhr!
    Bürgerinnen und Bürger aus dem Landkreis Würzburg ihre
    verwertbaren Abfälle – die „Wertstoffe“ – sowie Sperrmüll, Bauschutt         • Infostand des team orange
    und sonstige Baustellenabfälle in haushaltsüblichen Mengen                   • musikalische Umrahmung
    abgeben.                                                                     • Gewinnspiel mit dem team orange-Sortiertest
                                                                                 • Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt
    Das team orange lädt Sie herzlich zur offiziellen Einweihung ein.
    Wann: Freitag, 19. Oktober 2007 um 17 Uhr
    Wo: Wertstoffhof Wachtelberg (im Industriepark Kürnach-
           Nord, Industriepark 4)
    Die Öffnungszeiten des Wertstoffhofes Wachtelberg:
    Dienstag   09.00 – 12.00 Uhr
    Donnerstag 15.00 – 18.00 Uhr      Bitte beachten Sie, dass zur
                                        Einweihung am Freitag,
    Freitag    15.00 – 18.00 Uhr
                                     19. Oktober 2007 um 17 Uhr
    Samstag    10.00 – 15.00 Uhr
                                     noch keine Anlieferung                 So wie hier bei der Einweihung des Wertstoffhofes Klingholz im Juli soll der
                                              möglich ist.                  neue Wertstoffhof Wachtelberg am 19. Oktober 2007 eingeweiht werden.
                                                                            Von links: Vorstand Dr. Alexander Schraml, Bundestagsabgeordneter Paul
                                                                            Lehrieder, Landrat Waldemar Zorn und team orange-Betriebsleiter Peter Schäfer.

    Problemmüll- und Straßenbündel-Sammlungen zum Vormerken
    Ab Dienstag, 31. August 2007 starten wieder die Problemmüll-Sammlungen im Landkreis Würzburg und
    ab Montag, 15. Oktober 2007 finden die Grüngut-Straßensammlungen statt.
    Alle Termine und Infos finden Sie im Internet unter www.team-orange.info oder in Ihrem Abfallkalender oder in der
    Abfall-Info-Broschüre.

                                                                                                                             1 Jahr
                      Bei uns bewegt sich was ...                                                                         kostenlose
                                                                                                                       Abfallentsorgung*
                                                                                                                        zu gewinnen!!!

    ... der Countdown für den südlichen Landkreis läuft!
                      Ab Januar 2008 sind wir für Sie auch "im Süden" unterwegs.

                      Neugierig???                     Im nächsten Gemeinde-Mitteilungsblatt erfahren Sie mehr!
                                                       Auch zum Gewinnspiel. Ihr
                                                                                     * im Wert eines 60-Liter-Restmüllgefäßes im Jahr 2008

4
Wasserwart Alfred Nuss verabschiedet
Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Kreise seiner Kollegen wurde der Wasserwart des Marktes Rimpar, Herr Alfred Nuss,
in die Freistellungsphase der Altersteilzeit verabschiedet. Alfred Nuss trat am 1. 4. 1983 in die Dienste des Marktes Rimpar ein.
Der ausgebildete Stahlbauschlosser war von Anfang an in der Wasserversorgung des Marktes eingesetzt. Bürgermeister
Losert bedankte sich bei Alfred Nuss mit einem kleinen Geschenk für die in der 24-jährigen Dienstzeit geleistete Arbeit. Losert
betonte, dass der Markt Rimpar einen sehr tüchtigen Wasserwart verliere, der auch über Wochenenddienste nie klagte und bei
Notfall-Einsätzen zu jeder Tages- und Nachtzeit schnell auf dem Posten war. Personalratsvorsitzende Birgit Derr bedankte sich
namens der gesamten Belegschaft für die gute kollegiale Zusammenarbeit und wünschte Alfred Nuss für den bevorstehenden
neuen Lebensabschnitt viel Zeit für seine Hobbys – dem Reisen sowie dem Angeln – vor allen Dingen jedoch Gesundheit.

Wasserversorgung Markt Rimpar
mit OT Maidbronn:
Veröffentlichung der Wasserhärte
Im neuen Wasch- und Reinigungsmittelgesetz werden nur
noch die Härtebereiche weich (I), mittel (II) und hart (III) un-
terschieden. Unser zur Zeit geliefertes Wasser entspricht
dem
Härtebereich /// (hart) = mehr als 2,5 mmol/l (Millimol Cal-
ciumcarbonat je Liter) oder mehr als 14° dH (deutsche
Härte, Gesamthärte).

„Weggefährten“ – Kunstwerke der Bildhauer
Willi Grimm und Ernst Singer – eine Sonder-
ausstellung des Freundeskreises
Nach der großen Gedächtnisausstellung für den Rimparer
Bildhauer Julius Bausenwein im Jahr 2002 zeigt der Freun-
deskreis Schloss Grumbach in diesem Herbst Werke dessen
engsten Mitarbeiter, der Bildhauer Willi Grimm, Kleinrinder-                                                   Foto: Christian Kelle
feld, und Ernst Singer, Würzburg. Unter dem Titel „Wegge-
fährten“ stellen die beiden renommierten Künstler im Greif-
fenclausaal Kleinplastiken aus ihrem umfangreichen Schaf-
                                                                   Heidekrautkränzchen für Wallfahrer
fen aus. Zum ersten Mal wird auch der Schlosshof zum Aus-          Wenn die Natur in voller Blüte steht, ist das Leben am schön-
stellungsort: Einige Großplastiken geben seiner besonderen         sten – für alle Generationen. Dann ist es eine wahre Freude,
Atmosphäre neue Akzente.                                           zu sehen, zu hören, zu fühlen, zu riechen und zu schmecken.
                                                                   Man kann einige Herrlichkeiten der Natur aufbewahren und
Der Freundeskreis lädt zur Ausstellungseröffnung am Sonn-          mit kreativem Geschick verwandeln. Dies tun seit ein paar
tag, den 30. September 2007, um 14.00 Uhr herzlich ein. Der        Jahren auch fleißige Frauen unter der Leitung von Orts-
Bildhauer Jürgen Hochmuth wird in das Werk der beiden              bäuerin Petra Keidel. Im Rimparer Pfarrhof binden sie Hei-
Künstler einführen.                                                dekrautkränzchen für die Kreuzbergwallfahrer. Den Ver-
Öffnungszeiten: Sontags 14 – 17 Uhr.                               kaufserlös der Kränze erhält die Kreuzbruderschaft. Der
Dauer der Ausstellung: 30. 9. – 28. 10. 2007.                      Brauch des Kranzbindens aus Heidekraut wird übrigens
Auch die Schlossmuseen können zur gleichen Zeit besucht            außer in Rimpar noch in Theilheim und Gaukönigshofen ge-
werden.                                                            pflegt.
                                           gez. E. Hamberger                                                 gez. Christian Kelle
                                                                                                                                  5
Statt vieler Geschenke –
                                                                                        1000,– Euro Spende
                                                                                        Helmut Sondheimer feierte vor kur-
                                                                                        zem seinen 70. Geburtstag und
                                                                                        wünschte sich statt Geschenken
                                                                                        lieber eine kleine Spende für einen
                                                                                        guten Zweck. Da ein gesundes Kind
                                                                                        nicht selbstverständlich ist und auch
                                                                                        einer seiner 3 Söhne vor 30 Jahren
                                                                                        Dank der guten ärztlichen Hilfe der
                                                                                        Uni-Kinderklinik wieder vollkommen
                                                                                        gesund wurde, spendete er den
                                                                                        Betrag von 1000,– Euro dem Verein
                                                                                        „Kiwi“, einer Interessengemeinschaft
                                                                                        zur Förderung und Untertützung der
                                                                                        Kinderintensivstation. Auf dem Bild
                                                                                        v.l.n.r.: Susanne Mott (Kiwi), Manfred
                                                                                        Sondheimer, Anni Sondheimer,
                                                                                        Helmut Sondheimer, Ina Schmolke
                                                                                        (Kiwi, 1. Vors.), Oberarzt Dr. Johannes
                                                                                        Wirbelauer und Schwester Helga von
                                                                                        der Intensivstation.
                                                                                                              Foto: Martha Albert

                                              Foto: Kurt Mintzel

Gemeinderat schielte nicht nach Mietzins
Der Markt Rimpar hat ein neues grünes Zentrum. Bastian
Reitzenstein eröffnete in den Räumen der ehemaligen Dro-
gerie Werner einen Laden für Gemüse, Obst, Zimmer- und
Saisonpflanzen. Neben Erzeugnissen aus eigenem Anbau
bietet er aber auch Produkte von Selbstvermarktern aus
Rimpar und der Region an. Reitzenstein hat nach seiner Leh-
re als Gärtner bei der Landesanstalt für Obst- und Garten-
bau und einer weiteren Schulausbildung an der Fachober-
schule für Agrarwirtschaft in Tiresdorf den Schritt in die                                                    Foto: Christian Kelle
Selbstständigkeit gewagt. Bürgermeister Burkard Losert be-
grüßt diese Initiative, lobte die gute Platzierung in der Orts-    Kunstvolle Strohsonne
mitte und gratulierte dem „Bastian“ zu dieser Entscheidung.        Eine fast vier Meter hohe Sonne aus Strohballen ziert derzeit
„Der Marktgemeinderat hat in der Auswahl der Bewerber be-          die Flur nördlich von Rimpar. Ursprünglich grüßte sie die
wusst auf dich und deine Geschäftsidee gesetzt und nicht           Kreuzbergwallfahrer auf ihrem Rückweg nach Würzburg.
nach dem maximalen Mietzins geschielt“, so Losert. Auch            Bauernobmann und Gemeinderat Helmut Keidel fertigte das
der neue Geschäftsinhaber bedankte sich bei den Gemein-            Schmuckstück eigens an und platzierte es auf seinem Feld
deräten für die durchwegs positiven Gespräche zwischen             kurz unterhalb des Wolfsbilds am Rand des Gramschatzer
dem Vermieter und dem Mieter. Alle zur Eröffnung geladenen         Waldes. So hieß die Strohsonne nicht nur die Gläubigen will-
Gäste wünschten ihm, dass sich die Risikofreudigkeit und           kommen, sondern lässt auch an den bald nahenden Herbst
die Innovationsbereitschaft auszahlen werden.                      denken, der bald in unseren Gefilden Einzug halten wird.
                                             gez. Kurt Mintzel                                              gez. Christian Kelle
6
(v.l.) 3. Bürgermeister Horst Späth, Altbürgermeister Anton Kütt, 2. Bürgermeisterin Ulrike Haase, Bürgermeister Maurice
Olliero, Bürgermeister Burkard Losert, Partnerschaftsbeauftragter der Gemeinde Rimpar Harald Schmid, Vorsitzender des
Partnerschaftskomitees Manfred Schömig, Beatrice Lorho und zwei Tänzerinnen der Languidicer Folkloregruppe Kerlen er
Bleu.                                                                                                     Foto. Kurt Mintzel

Zehn Jahre Partnerschaft Rimpar-Languidic                        kunft der Partnerschaft liegt hauptsächlich bei unserer Ju-
Zehn Jahre Partnerschaft Rimpar-Languidic. Grund genug           gend und die wird nicht ohne die tatkräftige Unterstützung
dies mit einem kleinen Festakt im Rittersaal des Grumbach-       der beiden Partnerschaftskomitees und der gewählten poli-
schlosses zu feiern. Dem ging ein gemeinsames kaltes Buf-        tisch Verantwortlichen möglich sein“ resümierte Beatrice
fet im Eitelhof voraus.                                          Lorho.
„Das Ziel der Partnerschaft zwischen den beiden Kommu-           Manfred Schömig, Vorsitzender des Rimparer Partner-
nen, die Förderung von Verständigung und Toleranz durch          schaftskomitees, wies darauf hin, dass „die Freundschaft
Austausch auf sportlichem, kulturellem und sozialem Gebiet       zwischen den Menschen gelebt werden muss und unsere
zu fördern wurde durch die aktive Mitarbeit aller Bürger und     Gemeinden sind auf einem guten Weg“.
der verschiedenen Gremien beider Gemeinden erreicht“ so          Der Festakt wurde von der Klarinettengruppe der Musikka-
ein Fazit von Bürgermeister Burkard Losert. Dem folgte           pelle Rimpar und der Musik- und Tanzgruppe Kerlen er Bleu
gleich die Empfehlung, die freundschaftlichen Bande zwi-         aus Languidic mitgestaltet.
schen den Vereinen und der gesamten Bevölkerung beider
                                                                                                            gez. Kurt Mintzel
Gemeinden weiter zu fördern und auszubauen. Als Zeichen
der Verbundenheit übergab der Bürgermeister die Rimparer
Gemeindefahne – möge sie als sichtbares Zeichen der
Freundschaft und partnerschaftlichen Verbundenheit in Lan-       Rhetorik-Crash-Kurs für Gemeinde-
guidic im bretonischen Winde wehen, hieß es.                     und Kreisrätinnen sowie Kandidatinnen
Languidics Bürgermeister Maurice Olliero reiste mit Gattin       der Kommunalwahl 2008
Annie, einer kleinen Delegation und der Folkloregruppe Ker-      Im Rahmen der Kampagne „Frauen ins Rathaus“ bietet die
len er Bleu zu diesem Festakt, verbunden mit dem Rimparer        Gleichstellungsstelle des Landkreises Würzburg am 18. 10.
Schlossfest an. Er erinnerte daran, wie auch später der Vor-     2007 einen Rhetorik-Crash-Kurs an.
sitzende des Rimparer Partnerschaftskomitees, dass die
Geschichte vor mehr als 40 Jahren anfing, als eine Gruppe        Es handelt sich um ein weiteres Angebot, durch das die ei-
von Languidicer Bürger zum ersten Mal nach Rimpar reiste.        genen rhetorischen Fähigkeiten reaktiviert und vertieft wer-
                                                                 den sollen.
„Unsere heutige Anwesenheit verdeutlicht, dass die damals
unterzeichnete Urkunde kein leeres Blatt ist und dass die        Der Kurs beinhaltet wie schon Grund- und Aufbaukurse viel
Verpflichtungen, die wir damals eingegangen sind, auch           eigenes Üben und bereitet damit sehr gut auf die kommu-
weiterhin eingehalten werden“, so Olliero. Dies erreichen wir,   nalpolitische Praxis vor.
indem wir die brüderliche Beziehung zueinander weiterhin         Rhetorik-Trainerin Angelika Küspert wird den Kurs wiederum
hegen und pflegen, so sein Wunsch. Er erinnerte daran, dass      halten.
von beiden Seiten alle Kräfte mobilisiert werden müssen, um      Er findet am Donnerstag, 18. Oktober 2007 von 18.00 –
die „Baustelle“ Europa voranzubringen. Europa wird durch         21.30 Uhr in der Landwirtschaftsschule, Von-Luxburg-Str. 4
Bürgerinnen und Bürger aufgebaut, die so wie Languidic und       statt.
Rimpar den Weg der Brüderlichkeit gehen, hieß es.
                                                                 Wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist eine telefonische Vor-
Für den leider beruflich verhinderten Vorsitzenden des Part-     anmeldung (09 31/80 03-404) in der Zeit vom 8. 10. – 15. 10.
nerschaftskomitees Languidic, Bruno Le Bosser, sprach Be-        2007 notwendig.
atrice Lorho. „Der 1200 Kilometer lange Weg zwischen un-
seren Orten wird von uns immer mit gleichbleibender Vor-         Für den Kurs wird ein Unkostenbeitrag von 15,00 Euro erho-
freude begangen“ sagte Madame Lorho. Sie erinnerte dar-          ben.
an, dass bei zahlreichen Begegnungen in Languidic und in         Alle Frauen, für die dieser Kurs in Frage kommt, sind herz-
Rimpar viele Freundschaften geschlossen wurden. „Die Zu-         lich eingeladen.
                                                                                                                           7
Mit Jugendlichen aus neun
                                                                                              Nationen bei der Spenden-
                                                                                              scheckübergabe am Walder-
                                                                                              lebniszentrum im Gramschat-
                                                                                              zer Wald (v.l.): Förster Wolf-
                                                                                              gang Graf, Bernhard Göbel,
                                                                                              Arnsteins Bürgermeisterin
                                                                                              Linda Plappert-Metz, Rimpars
                                                                                              Bürgermeister Burkard Losert
                                                                                              sowie Antje Julke vom Land-
                                                                                              wirtschaftsamt.
                                                                                                            Foto: Christian Kelle

Gemeinsam leben, arbeiten und Spaß haben –                       Erntehilfen für Streuobst
Internationales Workcamp am Walderlebnis-                        Wie schon in den vergangen Jahren bieten der Landschafts-
zentrum Gramschatzer Wald                                        pflegeverband Würzburg und die Ortsgruppe Kürnach vom
Vielfalt pur herrschte beim Internationalen Jugendcamp am        Bund Naturschutz auch in diesem Jahr wieder je einen Seil-
Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald. Bereits seit An-          zug-Obstschüttler für den Schlepperanbau und einen hand-
fang August unterstützten 16 ausländische Jugendliche das        geführten Obstigel zum Aufsammeln von Äpfeln an.
Team um Förster Wolfgang Graf bei Arbeiten am neu ent-           Die Geräte des Landschaftspflegeverbandes sind im Land-
stehenden Gebäude des Walderlebniszentrums. Jugendli-            ratsamt Würzburg stationiert und können dort nach telefoni-
che aus neun Ländern – neben Frankreich, Spanien,                scher Voranmeldung ausgeliehen werden.
Deutschland, Tschechien, der Türkei, der Ukraine und
Russland auch aus der Slowakei und Japan – haben sich für        Die Telefonummer hierzu lautet: 09 31/80 03-167
insgesamt drei Wochen zusammengefunden, um gemein-               Die beiden anderen Geräte sind beim Bund Naturschutz
sam zu leben und zu arbeiten.                                    Ortsgruppe Kürnach auszuleihen.
Das Tageskonzept ist klar: am Vormittag fünf Stunden Ein-        Ansprechpartner ist Reinhard Heinrich, Tel: 0177/8 90 69 25
satz am Walderlebniszentrum und ab dem Nachmittag Frei-
zeit, Kultur und Spaß in und um Würzburg. Vieles ist bereits                                  gez. Marquart, Geschäftsführer
durch die gemeinsame Arbeit unter fachkundiger Anleitung
der Mitarbeiter des Bereichs Forsten am Amt für Landwirt-
schaft und Forsten Würzburg entstanden. Eine 30 Meter lan-       Beratungsangebot für Firmen im Landratsamt
ge Trockenmauer aus heimischem Muschelkalk wurde ge-
setzt, 40 Tonnen Split für die Terrasse und den Umgriff ver-     In Zusammenarbeit mit den Aktiv-Senioren Bayern e.V. wird
teilt, 200 Meter Zaun gebaut, nochmals annähernd 70 Ton-         die erfolgreich eingeführte Beratung für Klein- und Mittelbe-
nen Kies, Sand und Schotter rund um das Feuchtbiotop aus-        triebe und Existenzgründer aus dem Landkreis Würzburg
gebracht. „Da gab es schon mal lange Arme, aber es wurde         angeboten:
auch viel geredet und gelacht,“ zieht Ludwig Angerer, Leiter     Bei dieser ersten Orientierungsberatung wird mit dem inter-
des Bereichs Forsten in Würzburg, eine erste Zwischenbi-         essierten Betrieb eine Beratungsstrategie für Möglichkeiten
lanz.                                                            und Wege von Problemlösungen entwickelt (z.B. Planungs-
Man ist sehr froh über diese kraftvolle Unterstützung der Ju-    und Finanzierungsfragen, Organisationsabläufe, Rech-
gendlichen. Tatsächlich gehört der Muskelkater zu den Be-        nungswesen, Marketing, Unternehmensübergaben etc.).
gleiterscheinungen, die jeder Teilnehmer kennt. Gleichzeitig     Dieses erste Orientierungsgespräch ist kostenlos.
teilen die Jugendlichen die Erfahrung, dass aus der sprach-
lichen Vielfalt über die Weltsprache Englisch eine Verständi-    Die Aktivsenioren Bayern e.V. sind als gemeinnütziger Ver-
gung möglich wird. Großen Anklang finden außerdem alle           ein anerkannt und in allen 7 Regierungsbezirken Bayerns
Arten von Gemeinschaftsunternehmungen, sei es gemein-            vertreten. Die Mitglieder sind ehemalige, selbstständige Un-
sames Grillen oder auch Ausflüge und Besichtigungen. Mög-        ternehmer oder Führungskräfte, welche ihren Erfahrungs-
lich wurde dieses Workcamp durch die großzügige Spende           schatz aus der freien Wirtschaft, im Handwerk oder diversen
von Bernhard Göbel, Bauunternehmer aus Rimpar. Einen             Dienstleistungsbereichen, während jahrzehntelanger Arbeit
symbolischen Scheck in Höhe von 5000 Euro überreichte            in den Führungsetagen von Unternehmen erworben haben.
Göbel bei einem Besuch des Workcamps am Walderlebnis-            Ansprechpartnerin ist Frau Ertel, Tel. 0 97 21/3 13 76.
zentrum an den Vorsitzenden des Fördervereins Walderleb-
niszentrum, Rimpars Bürgermeister Burkard Losert. Bei ei-        Das nächste Beratungsangebot ist für Mittwoch, 10. Oktober
ner kleinen Feierstunde anlässlich der Scheckübergabe            2007 von 9.00 bis 13.00 Uhr im Landratsamt Würzburg vor-
dankte Ludwig Angerer Göbel für dessen finanzielles Enga-        gesehen. Voranmeldungen werden erbeten unter Landrats-
gement und Losert für dessen vielfältige Unterstützung.          amt Würzburg Landkreis-Marketing, Tel. 0931/80 03-207.
                                          gez. Christian Kelle                                                 gez. A. Stumpf
8
ten (Lehrwerkstätten). Außerdem begleitet er ehrenamtlich
                                                                 noch weitere segensreiche Einrichtungen. „Lieber Bernhard,
                                                                 auch in Zukunft rechnen sie mit Dir und zu viel des Guten
                                                                 kann nie schaden“, so Bauer.
                                                                 Alle drei Redner hoben hervor, dass Frau Irmi als Drehfunk-
                                                                 tion in der Familie, Mutter Rosa als „Aufsichtsratsvorsitzen-
                                                                 de“ und die Söhne Jochen und Georg als frische und ideen-
                                                                 reiche Verstärkung der Geschäftsleitung mit am Erfolg von
                                                                 Bernhard Göbel und dessen Firmengruppe beteiligt seien.
                                                                 Der Jubilar dankte allen Gekommenen für die Glückwün-
                                                                 sche, seinen Mitarbeitern, als größtes Kapital der Firmen, für
                                                                 deren Loyalität.
                                                                                                             gez. Kurt Mintzel

                                                                 Musik & Lyrik im Quartett:
                                                                 Benefizkonzert für die Senioren-Tagespflege
                                                                 Rimpar
                                                                 Etwas besonderes Schönes erleben und damit etwas be-
                                                                 sonders Gutes unterstützen – diese Gelegenheit haben die
                                                                 Besucher des Benefizkonzertes „Musik & Lyrik im Quar-
                                                                 tett“ am Samstag, 6. Oktober um 19.30 Uhr in der Musik-
                                                                 Galerie Arnold in Rimpar (Ringstraße 18a). Zugunsten der
                                                                 Senioren-Tagespflege Rimpar musizieren und rezitieren vier
                                                                 Künstler, um im Rahmen des 25. Jubiläums der Caritas-
                                                                 Sozialstation St. Gregor Fährbrück einen unterhaltsamen
                                                                 Abend zu gestalten.
                                                                 Unter dem Motto „Musik & Lyrik im Quartett“ präsentieren die
                                                                 Pianisten Wolfgang Arnold und Irina Gontscharow-Arnold
                                                                 vierhändig und an zwei Flügeln moderne und klassische
(v.l.) MdL Manfred Ach. Landrat Waldemar Zorn, Rosa              Werke der Musik. Die Autoren Eva-Maria Keß und Xaver
Göbel, Dr. Adolf Bauer, Bernhard Göbel mit Frau Irmi, die        Schorno verfassten von dieser Musik inspirierte Texte und
beiden Söhne Jochen und Georg Göbel, Bürgermeister Bur-          Gedichte, ernst und heiter, tiefgründig und komisch. Ein
kard Losert, Kürnachs Bürgermeister Manfred Ländner,             Abend voller Kontraste, die sich am Ende zu einer überra-
MdB Paul Lehrieder.                      Foto: Kurt Mintzel      schenden Harmonie von Musik und Lyrik zusammenfügen.
                                                                 Nach dem Konzert ist das Publikum zu einem kleinen Um-
                                                                 trunk eingeladen, der vom REWE-Markt Rimpar gesponsert
                                                                 wird.
Sommerfest der Firmengruppe Göbel
                                                                 Die Senioren-Tagespflege Rimpar ist eine wertvolle Einrich-
Es war ein großartiges Sommerfest der Firmengruppe Gö-
                                                                 tung, die es pflegebedürftigen Senioren ermöglicht, tagsüber
bel, verbunden mit dem 60. Geburtstag des Firmenchefs
                                                                 gut betreut zu sein und dennoch zuhause leben zu können.
Bernhard Göbel. Im Hof des Grumbach-Schlosses hatte
                                                                 Mit Gedächtnistraining, gemeinsamen Singen und Basteln,
man ein Zelt aufgeschlagen und über 250 Gäste, Mitarbeiter
                                                                 Kochen und Backen, Gesprächen und kleinen Festen wer-
und Honoratioren gaben sich bei herrlichem Sommerwetter
                                                                 den die Senioren angeregt, ihre Fertigkeiten des täglichen
ein Stelldichein.
                                                                 Lebens zu erhalten oder wiederzugewinnen.
Landrat Waldemar Zorn gratulierte persönlich zum 60sten,
                                                                 Eintrittskarten zu 25 Euro sind in der Caritas-Seniorenta-
„aber auch zur Erfolgsgeschichte des gesunden, soliden mit-
                                                                 gespflege in Rimpar, Brunnenstraße 3, Tel. (0 93 65) 12 46,
telständischen Betriebs, der in unsere Region passt“. Er lob-
                                                                 in der Geschäftsstelle der Caritas-Sozialstation in Bergt-
te Bernhard Göbel als eine kompetente und geachtete Per-
                                                                 heim, Raiffeisenstraße 2, Tel. (0 93 67) 98 87 90 und an der
sönlichkeit, „die geschätzt und geachtet wird“.
                                                                 Abendkasse erhältlich.
Bürgermeister Burkard Losert wies darauf hin, dass das Ge-                                                gez. Eva-Maria Kess
burtskind das Lebenswerk seines Vaters Georg Göbel nicht
nur fortgeführt sondern auch in eindrucksvoller Weise erwei-
tert hat. Er nannte Göbel einen erfolgreichen Unternehmer
mit großem Weitblick und Verantwortungsbewusstsein, der
einen bedeutenden arbeitspolitischen Beitrag für die Men-
schen dieser Region leiste. „Die Einzigartigkeit der Unter-
stützung des ASV Rimpar sei darin begründet, dass die Fa-
milie Göbel unseren ASV in Anlehnung an die eigene Fir-
menstruktur als familiäre Einrichtung sieht und damit keinen
Spitzensport mästet, sondern den Breitensport gezielt und
effektiv fördert“, so der Dank des ehemaligen ASV-Vorsit-
zenden Losert.
„Wir alle brauchen Dich“, sagte Würzburgs Bürgermeister
Adolf Bauer. Dies wollte er für die Stadt und den Landkreis
Würzburg gleichermaßen zum Ausdruck bringen. Er ging be-
sonders auf das gesellschaftliche Engagement des Jubilars
ein; er unterstützt die Armenspeisung in Peru, leistet Betreu-
ungsaktivitäten (Baukosten) sowie Ausbildungsmöglichkei-
                                                                                                                             9
Kulinarische Abendlesung mit Wein & Musik
                                                                  in der Cafeteria der Miravilla Wohnanlage
                                                                  am Hubland im Rahmen des 18. Kulturherbstes
                                                                  des Landkreises Würzburg
                                                                  Veranstaltungsort:
                                                                  Cafeteria der Miravilla Wohnanlage am Hubland
                                                                  Hackstetterstraße 4, 97074 Würzburg
                                                                  Termin: Freitag, 12. Oktober 2007
                                                                  Beginn: 19.00 Uhr
                                                                  Die Gäste erwartet ein interessanter Mix aus Lesung, Musik,
                                                                  Weinverkostung und kulinarischen Köstlichkeiten.
                                                                  Charlotte Breyer, Journalistin der Main-Post und Ressortlei-
                                                                  terin der beliebten Forum 55-Beilage, liest aus ihren
                                                                  Büchern. Heitere Barockmusik wird ihre Beiträge umrahmen.
                                                                  Erlesene Weine, präsentiert vom Weingut Wolfram und Bern-
                                                                  hard König aus Randersacker, und kulinarische Köstlichkei-
                                                                  ten von Küchenmeister Roland Popp, Fachbereichsleiter des
                                                                  Kommunalunternehmens, sorgen für einen genussvollen
                                                                  Einstieg ins Wochenende.
                                                                  Der Eintritt zur Veranstaltung kostet 9,-- EUR (keine Vergün-
                                                                  stigung). Die Einnahmen gehen direkt an den Freundeskreis
                                                                  Seniorenwohnanlage am Hubland e.V.
Ein vertrauensvolles und fachkundiges Gespräch hilft weiter,      Aufgrund der begrenzten Platzzahl wird um Anmeldung bis
wenn man plötzlich vor der Aufgabe steht, einen Angehöri-         spätestens 8. Oktober gebeten:
gen zu pflegen. Pflegeleiter Ingo Nolte und Pflegedienstlei-      Telefon 09 31/80 09-276, Telefax 09 31/80 09-277
terin Silvia Köhler von der Caritas-Sozialstation St. Gregor      Hackstetterstraße 4, 97074 Würzburg
Fährbrück beraten kostenlos und unverbindlich.                    eMail: gertrud.aulenbach@miravilla.de
                                           Foto: Eva-Maria Kess   www.miravilla.de

Caritas-Sozialstation St. Gregor hilft
mit kostenloser Beratung weiter
Plötzlich ist es soweit: Die Pflege des alten Vaters, der kran-
ken Mutter, eines hilfsbedürftigen Angehörigen kann nicht
mehr aus eigener Kraft geleistet werden. Oft stehen pfle-
gende Angehörige ratlos vor einer unübersichtlichen Flut von
gesetzlichen Bestimmungen und verschiedensten Dienstlei-
stungsangeboten. Die kostenlose Beratung durch die Cari-
tas-Sozialstation St. Gregor Fährbrück hilft weiter.
Welche Hilfe ist sinnvoll? Die stundenweise Betreuung in ei-
ner Senioren-Tagespflege, in der auch Grundpflege geleistet
werden kann? Die ambulante Pflege der Sozialstation, die
ins Haus kommt? Betreutes Wohnen zuhause mit dem Be-
such von geschulten Ehrenamtlichen? Und was kostet das
alles, wer ist zuständig und wie wird die Pflege organisiert,
wenn ich als Angehöriger berufstätig bin? Auf all diese Fra-
gen wissen Ingo Nolte, Pflegeleiter der Caritas-Sozialstation
St. Gregor Fährbrück und Pflegedienstleiterin Silvia Köhler
Antwort. Beide sind erfahrene Pflegeprofis, sie kennen die
gesetzlichen Bestimmungen und können die benötigte Hilfe
einschätzen. Ingo Nolte rät: „Erkundigen Sie sich rechtzeitig,
auch ohne akuten Bedarf, welche Pflegeleistungen möglich
sind. Dann können Sie einer auf Sie zukommenden Pflege-           Rewe-Markt spendet Heimorgel für Rimparer Senioren
situation gelassen entgegen sehen.“                               Eine klingende Spende überreichte REWE-Marktleiterin Me-
                                                                  lanie Beil (h.r.) an die Leiterin der Rimparer Senioren-Ta-
Jeden Dienstag von 16 bis 17 Uhr und nach telefonischer           gespflege, Silvia Köhler (h.l.): Ein Keyboard, ein elektroni-
Vereinbarung bietet Pflegeleiter Ingo Nolte in der Geschäfts-     sches Klavier, steht bereit, um den Gästen der Tagespflege
stelle von St. Gregor in Bergtheim eine kostenlose Beratung       Freude zu bereiten. Silvia Köhler hofft nun auf ehrenamtlich
rund um das Thema „Pflege“ an. Silvia Köhler berät zur glei-      engagierte Menschen, die Klavier spielen können und ab
chen Zeit und ebenfalls nach telefonischer Vereinbarung in        und zu für die alten Menschen Musik machen. „Wir freuen
der Senioren-Tagespflege Rimpar, Brunnenstraße 3. Für die         uns über jeden, der Zeit hat, für unsere Senioren zu spielen“,
Ratsuchenden ist die Beratung völlig kostenfrei und unver-        meint Silvia Köhler. Die Keyboard-Spende ist ein weiterer
bindlich.                                                         Beitrag der Zusammenarbeit zwischen dem REWE-Markt
Weitere Infos:                                                    Franz Rimpar und der Tagespflege der Caritas-Sozialstation
Caritas Sozialstation St. Gregor Fährbrück e.V.,                  St. Gregor Fährbrück e.V.
97241 Bergtheim, Raiffeisenstraße 2,                              Kontakt und weitere Information:
Tel. (0 93 67) 98 87 90, Fax (0 93 67) 98 87 9-11,                Tagespflege Rimpar, Brunnenstraße 3,
E-Mail: info@sankt-gregor.de, www.sankt-gregor.de                 Tel. (0 93 65) 12 46, E-Mail: tagespflege-rimpar@web.de
                                         gez. Eva-Maria Kess                                               gez. Eva-Maria Kess
10
Lobende Worte von Landrat
                                                                                               Waldemar Zorn (2.v.r.) gab
                                                                                               es beim Besuch der Caritas-
                                                                                               Sozialstation St. Gregor Fähr-
                                                                                               brück e.V. in der Geschäftsstel-
                                                                                               le in Bergtheim anlässlich des
                                                                                               25-jährigen Jubiläums für die
                                                                                               Mitarbeiter (v.l.) Geschäftsfüh-
                                                                                               rerin Karin Eberth-Papp, Pfle-
                                                                                               gedienstleiterin Silvia Köhler,
                                                                                               Estenfelds Bürgermeister
                                                                                               Michael Weber (stellv. Vor-
                                                                                               sitzender), Schatzmeister
                                                                                               Oskar Hehn, Pflegedienstleite-
                                                                                               rin Kathrin Birkhofer und Vor-
                                                                                               standsvorsitzender Joachim
                                                                                               Riedmayer. Foto: Eva-Maria Kess

Jubiläumsbesuch des Landrats                                      der besten regionalen Pflegedienstleister entgegen, so Ried-
bei der Sozialstation St. Gregor                                  mayer. Mit den Worten „Sie leisten einen sehr wertvollen
Die Caritas-Sozialstation St. Gregor Fährbrück e.V. feiert in     Dienst für die Menschen“ verabschiedete sich Landrat Zorn
den kommenden Wochen ihr 25-jähriges Bestehen. Weil               und wünschte ein gutes Gelingen für die Jubiläumsveran-
                                                                  staltungen.
Landrat Waldemar Zorn zum Festakt am 7. Oktober nicht da-
bei sein kann, stattete er der Einrichtung schon jetzt einen      Jubiläumsprogramm:
Besuch ab und ließ sich über die Pflegeangebote der tradi-        Hallenfußball-Jubiläumsturnier: Samstag, 15. September ab
tionsreichen Einrichtung informieren.                             8.30 Uhr, Höllberghalle Kürnach, mit zehn Caritas-Mann-
                                                                  schaften aus ganz Deutschland, Schirmherr stellv. Landrat
Mit 65 Mitarbeitern gehört St. Gregor zu den großen Sozial-       Eberhard Nuß.
stationen der Region. Derzeit werden von ihr rund 120 Pfle-       Benefizkonzert „Musik & Lyrik im Quartett“, Samstag, 6. Ok-
gebedürftige im ambulanten Dienst in zahlreichen Gemein-          tober, 19.30 Uhr, MusikGalerie Arnold, Rimpar.
den des nördlichen und nordöstlichen Landkreises betreut.         Festgottesdienst, Sonntag, 7. Oktober, 10 Uhr, Wallfahrtskir-
Auch zwölf Auszubildende zur Alten- und Krankenpflegerin          che Fährbrück, anschl. Empfang in der Hubertus-Klause
oder Krankenschwester und drei Praktikanten gehören zum           Fährbrück mit Schirmherrin Barbara Stamm MdL.
Team. 16 katholische Kirchenstiftungen und örtliche Pflege-       Weitere Infos unter:
vereine unterstützen mit ihrer Mitgliedschaft den Trägerver-      Tel. (0 93 67) 98 87 90, Fax (0 93 67) 98 87 9-11,
ein St. Gregor e.V.                                               E-Mail: info@sankt-gregor.de ; www.sankt-gregor.de
Vorstandsvorsitzender Joachim Riedmayer stellte die                                                       gez. Eva-Maria Kess
Dienstleistungspalette der Sozialstation vor. Sie reicht von
der ambulanten Pflege und Hauswirtschaft über die teilsta-
tionäre Tagespflege bis zur Intensivpflege mit Heimbeat-
mung und der Palliativbetreuung. In diesem Jahr startete das
Projekt „Wohnen plus – Betreutes Wohnen zuhause“, in dem
ehrenamtliche Helferinnen niederschwellige Betreuungsan-
gebote für Senioren anbieten. Landrat Waldemar Zorn be-
tonte: „Ohne Ehrenamtliche geht es im Bereich der Seni-
orenbetreuung gar nicht mehr. Hier kann man die Caritas im
christlichen Sinn wirklich erfahrbar machen.“
25 Jahre Pflegeerfahrung setzt die St. Gregor GmbH in Fort-
und Weiterbildungsangeboten für andere Pflegedienstleister
um. Gerontopsychiatrische Fachvorträge, Schulungen für
Ehrenamtliche, Pflegemanagement und Marketing gehören
zu den Qualifizierungsangeboten.
Neben der ambulanten Pflege zuhause liegt ein besonderer
Schwerpunkt von St. Gregor auf der teilstationären Pflege in
den Senioren-Tagespflegen in Estenfeld, Kürnach, Rimpar
                                                                                                            Foto: Eva-Maria Kess
und bald auch Güntersleben. Durch die Betreuung der Pfle-
gebedürftigen tagsüber erfahren Angehörige wichtige Entla-        Wellness-Farben für die Tagespflege Rimpar
stung, die eine Heimunterbringung möglichst lange vermei-         Die Firma Werner Weckesser, Rimpar, sorgt mit angeneh-
den hilft. In der Tagespflege erleben die Senioren Gemein-        men Pastellfarben für eine neue Wohlfühl-Atmosphäre in den
schaft in Gesprächen, Singen, Basteln, Kochen und Backen,         Räumen der Rimparer Senioren-Tagespflege in der Brun-
Gedächtnistraining, Gymnastik und regelmäßigen Gottes-            nenstraße. Freundliche Gelb-, Grün- und Blautöne vermitteln
diensten. Auch therapeutische Angebote und Pflegebäder            Lebensfreude und im Flur sorgen gemalte Seifenblasen für
gehören zum Angebot der Tagespflegen. Dort gewinnt die            Fröhlichkeit. Dabei erließ Firmenchef Werner Weckesser der
Prävention bei beginnender Demenzerkrankung an immer              Caritas-Sozialstation St. Gregor Fährbrück e.V. 25 Prozent
größerer Bedeutung.                                               des Rechnungsbetrags als Spende. Silvia Köhler, Leiterin
Mit einem qualitativ hochwertigen und leistungsstarken Per-       der Tagespflege, dankte Weckesser für die Unterstützung.
sonal, einem professionell arbeitenden Vorstand und dem           Mit der Umgestaltung der Räume sollen sich die Senioren
guten Namen als verlässlicher Partner sieht die Sozialsta-        ein Stück mehr „wie zuhause“ fühlen, so Köhler.
tion St. Gregor einer weiterhin erfolgreichen Zukunft als einer                                          gez. Eva-Maria Kess
                                                                                                                             11
Am 21. Juli verstarb in
                                                                                            Bad Königshofen i. Gr.
                                                                                            Oberlehrerin a. D.
                                                                                            Albertine Manninger
                                                                                            im Alter von 98 Jahren.

                                                                   Die gebürtige Würzburgerin stammte aus einem Ge-
                                                                   schäftshaushalt im Stadtteil Stift Haug und kam 1947
                                                                   an die damalige Volksschule (Grund- und Hauptschu-
                                                                   le) Rimpar in der Neuen Siedlung. Unter der Leitung
                                                                   der Rektoren Michael Mauer und Karl Kraft führte sie
                                                                   meist dritte und vierte Jahrgangsstufen, damals über-
                                                                   wiegend reine Mädchenklassen. Doch sie übernahm
                                                                   auch den neu eingeführten Englisch-Unterricht in den
                                                                   oberen Jahrgängen. „Fräulein Manninger“ – wie die
                                                                   ehemaligen Schüler sie auch heute noch nennen –
                                                                   achtete in ihren Klassen auf Disziplin und verlangte
                                                                   gute Arbeitshaltung, Zuverlässigkeit und Fleiß. Diese
                                                                   konsequent eingeforderten Schlüsselqualifikationen
                                                                   brachten Erfolge: So gingen aus den von ihr geführ-
Gulokvater Runkulus (Ferdinand Busch) erklärt seiner Toch-         ten vierten Jahrgängen überdurchschnittlich viele
ter Mirkulina (Enya Regner) den Funkelstein.                       Mädchen an weiterführende Schulen und verließen
                                           Foto: Christian Kelle   sie dann auch nahezu alle mit einem guten Ab-
                                                                   schluss. Die Schüler hatten großen Respekt vor ihr.
                                                                   Selbst beim Vorbeigehen an ihrem Haus in der Mühl-
Rimparer Grundschüler führten Theaterstück auf                     wiese rissen sie sich kurzzeitig zusammen und ach-
Zehn Monate Vorbereitung, mehr als 50 beteiligte Kinder der        teten auf gutes Benehmen. Bei Klassentreffen er-
Rimparer Matthias-Ehrenfried-Grundschule, davon 30 live            zählen die Ehemaligen noch heute von ihren typi-
auf der Bühne – das Theaterstück „Funkelstein“ der Lehrerin        schen Eigenarten und pädagogischen Maßnahmen.
Ulla Rehm kann man zu Recht als Mammutproduktion be-               Da ich noch zwei Jahre bis zu ihrer frühzeitigen Pen-
zeichnen. Schüler und Eltern konnten sich an drei Auf-             sionierung aus gesundheitlichen Gründen im Jahre
führungen davon überzeugen, dass sich die immensen Vor-            1969 als junge Lehrerin mit ihr gemeinsam an der
bereitungen gelohnt hatten.                                        Rimparer Volksschule unterrichtete, habe ich ihren
                                                                   bedingungslosen Einsatz für die Förderung der
Die Handlung von Funkelstein darf durchaus als zeitkritisch
                                                                   Schüler kennengelernt. Sie hat mehrere Generatio-
bezeichnet werden: die kleine Selina lebt in der grauen Stadt,
                                                                   nen Rimparer geprägt und ihnen solides Wissen und
in der alle cool sind. Sie möchte gern dazu gehören, stößt bei     Können vermittelt. Die Marktgemeinde Rimpar hat ihr
ihren Freunden aber auf Ablehnung. Bei einem ihrer heimli-         viel zu verdanken.
chen Ausflüge in den nahen Zauberwald findet sie einen
wertvollen Funkelstein. Er gehört Mirkula und Mirkulina, zwei      Durch ihre Initiative wurde im November 1984 in Rim-
rothaarigen Gulokmädchen, die unter der Erde wohnen und            par der katholische Frauenbund gegründet. Die Bil-
zum Farbensammeln nach oben kommen.                                dung der Mädchen und Frauen war für sie ein wichti-
                                                                   ges Anliegen. Eine Abordnung dieser kirchlichen Or-
Als Selinas Mutter den Stein entdeckt, weckt dieser die Gier       ganisation und Bürgermeister Burkard Losert waren
in ihr. Auf der Suche nach mehr von den Steinen begegnet           bei der Beerdigung vertreten. Die jetzige Leiterin des
die Mutter den Guloks und wird während einer Rangelei vom          Frauenbundes Ingrid Hackl würdigte die Verdienste
Gulokvater Runkulus versteinert. Selina macht sich mit den         von A. Manninger beim Aufbau in einer kurzen An-
Freunden auf die Suche nach ihrer verschollenen Mutter. Mit        sprache.
Hilfe eines Freundes der Guloks wird Selinas Mutter durch
                                                                   Die letzten Lebensjahre waren durch eine schwere
Musik und Tanz entsteinert und der Waldfrieden wieder her-
                                                                   Krankheit belastet, die sie mit viel Geduld ertrug.
gestellt. Beide kehren in die graue Stadt zurück und bringen
                                                                   Albertine Manninger wurde im Familiengrab auf dem
Farbe und die Musik des Waldes mit.                                Würzburger Hauptfriedhof beigesetzt.
Das Theaterstück wurde von Eva Mayr und Ulla Rehm ur-                             gez. Hannelore Mintzel, Rektorin a.D.
sprünglich für Menschen und Marionetten geschrieben. Für
die Neuproduktion musste die Handlung um verschiedene
Rollen erweitert werden, um möglichst vielen Kindern der
Schule die Gelegenheit zum Mitspielen zu geben. Gerade
die Vorstellung für die Eltern war für alle ein großer Erfolg.       Die AWO-Krabbelstube ist jeden Mittwoch
Die alte Turnhalle war voll besetzt und die Kinder zeigten          ab 9.15 Uhr und der Seniorenclub ebenfalls
wirklich schauspielerische Bestleistungen. Das Publikum             jeden Mittwoch ab 13.30 Uhr im AWO-Heim,
war begeistert vom liebevollen Bühnenbild und bedachte al-            Tel. 0 93 65/46 80, Günterslebener Str. 14,
le Akteure mit riesigem Schlussapplaus.
                                                                          geöffnet. Gäste sind willkommen!
                                         gez. Christian Kelle
12
Die Schüler mit den besten Ergebnissen im diesjährigen „Quali“, gemeinsam Bgmstr. Burkard Losert verabschiedete den
mit ihren Lehrern (v.l.): Klassenlehrer Michael Walter, Nadja Büttner, Jan stellv. Schulleiter Lothar Hohnheiser. Er wird
Hochstetter, Sarah Kunze und Rektor Reinhard Schlereth. Foto: Christian Kelle zukünftig Chef der Volksschule in Schwarzach.
                                                                                                           Foto: Christian Kelle

Entlassfeier an der Maximilian-Kolbe-
Hauptschule
21 Schüler hatte der diesjährige Abschlussjahrgang an der
Rimparer Hauptschule. In seiner Festansprache sagte Rek-
tor Reinhard Schlereth: „Die Zeitungsmeldung über den
Quali war eine Unverschämtheit. Hat eine Tageszeitung
schon einmal über ein leichtes Abitur oder eine leichte Ab-
schlussprüfung an der Realschule auf der Titelseite berich-
tet? – Die Prüfungen zum qualifizierenden Hauptschulab-
schluss waren auch in diesem Jahr nicht einfach. War die
Aufgabenstellung im Fach Deutsch in diesem Jahr auch
leichter als sonst, in Mathe und den anderen Fächern wurde
den Schülern nichts geschenkt.“
Neun von ihnen schafften den „Qualifizierenden Haupschul-
abschluss“, aber fast alle Jugendliche fanden einen Ausbil-
dungsplatz. Den besten „Quali“ erzielte Jan Hochstetter mit
einem Notendurchschnitt von 2,2, danach folgten Nadja
Büttner und Sarah Kunze. Mit Geschenken an Rektor Schle-
reth und Klassenleiter Michael Walter bedankten sich die Ju-
gendlichen für deren Mühe, sie „etwas werden zu lassen“.
                                                                                                           Foto: Christian Kelle
Nicht nur für die neunte Klasse der Rimparer Maximilian-Kol-
be-Hauptschule hieß es jetzt Abschied nehmen, sondern
auch für ihren stellvertretenden Schulleiter. Nach 17 Jahren    Schülersprecherin mit Maximilian-Kolbe-Preis
wurde Lothar Hohnheiser verabschiedet, der als Rektor die       geehrt
Grundschule in Schwarzach übernehmen wird.                      Der so genannte Maximilian-Kolbe-Preis wird jährlich von
Jeder in Rimpar verbindet die Musik der Hauptschüler mit        der gleichnamigen Hauptschule in Rimpar verliehen. Diesen
seinem Namen. Es gelang ihm, ein leistungsstarkes Schu-         Preis erhält derjenige Schüler, der sich in herausragender
lorchester mit Orff-Instrumenten, Keyboards, Flöten und Kla-    Weise für die Schulgemeinschaft einsetzt. Die Wahl erfolgt
                                                                geheim durch Schüler und Lehrer der Schule. Selten war das
vierbegleitung aufzubauen. Zusätzlich leitet er noch eine
                                                                Ergebnis so deutlich wie in diesem Jahr: während ihre zwei
Bläsergruppe.
                                                                „Mitbewerber“ nur jeweils sechs Stimmen erhielten, spra-
Bis zu seiner Ernennung als stellvertretender Schulleiter war   chen sich dagegen fast 150 für die Schülersprecherin Nico-
er ununterbrochen der von den Schülern gewählte Verbin-         le Hammer aus. Die 16-Jährige ist aufgrund ihres Organisa-
dungslehrer. Und auch bei den Eltern genoss er einen sehr       tionstalentes und ihrer Vermittlerqualitäten zwischen Lehrern
guten Ruf. Mit einem selbst auf der Posaune – seinem In-        und Schülern sehr beliebt. Auch in außerschulischen Akti-
strument – vorgetragenen „Dankeschön“ von Bert Kaempfert        vitäten zeigt Nicole großes Engagement, was ihre Mitarbeit
und einer launigen Rede verabschiedete er sich von seinen       im Jugendzentrum zeigt. Unter großem Applaus ihrer Mit-
Schülern und Kollegen, die ihn mit Standing Ovations feier-     schüler nahm die Schülersprecherin ihre Ehrenurkunde aus
ten.                                                            den Händen von Rektor Reinhard Schlereth entgegen.
                                         gez. Christian Kelle                                            gez. Christian Kelle
                                                                                                                            13
Kilian Breitinger in Siegerlaune                               genommen. Besonders interessant wurde es, als sich die
Die unterfränkischen Bestenkämpfe der 10- bis 13-jährigen      Kinder das Maidbronner Feuerwehrauto anschauen und
Schüler in Bad Kissingen fanden bei Dauerregen statt. Aus-     mit der Wasserspritze „löschen“ durften. Außerdem kam ein
gezeichnet bewältigte der dreizehnjährige Kilian Breitinger    Kindergartenpapa und zeigte uns Ausrüstungsgegenstän-
sein Programm. Mit der 4 x 75 Meter Staffel des LAZ Kreis      de, die ein Feuermann bei verschiedenen Einsätzen
Würzburg siegte er in hervorragenden 40,96 Sekunden. Kei-      braucht. Die Kinder staunten wie schwer teilweise die Mate-
ne halbe Stunde später ließ er sich nach einem fulminanten     rialien waren. Mit den Großen und Mittleren fuhren wir dann
60 m Lauf über den Hürdenwald einen weiteren Siegerwim-        noch zur Berufsfeuerwehr nach Würzburg. Hier gab es viel
pel anheften. Im 75 Meter-Endlauf zeigte er in 10,17 Sekun-    zu sehen und zu fragen. Bedanken wollen wir uns auch bei
den auf dem zweiten Platz, dass in Rimpar ein weiterer         Jürgen Wittmann, der zu uns in den Kindergarten kam und
Sprinter heranwächst.                                          uns durch die Berufsfeuerwehr führte.
Ebenfalls den Endlauf erreichten die dreizehnjährige Eva                                         gez. Charlotte Schleicher
Baumann über 75 Meter in 11,09 Sekunden auf dem fünften
Platz und die zehnjährige Johanna Lambert über 50 Meter in
8,28 Sekunden auf Rang sechs.
Auf einen Bronzeplatz im Weitsprung der dreizehnjährigen
Mädchen flog Lea Michel, die zudem mit Bestzeit über die
60 m Hürden in 11,24 Sekunden glänzte.
Herausragende Ergebnisse erzielten auch die zwölfjährige
Mona Gerhard im Ballwurf mit 34 Meter und der gleichaltri-
ge Lars Mintzel im Diskuswurf mit 19,82 Meter. Beide beleg-
ten dabei Rang vier. Maximilian Hamel führte als Startläufer
die Schüler-C-Staffel des LAZ Kreis Würzburg auf den drit-
ten Platz.
                                          gez. Otwin Hack

„Großbrand“ vor dem Kindergarten in Maidbronn
Mit vereinten Kräften, konnte ein „Nebengebäude“ vom Kin-
dergarten erfolgreich durch die Kindergartenfeuerwehr
„gelöscht“ werden. Hauptkommandant Matthias Scheller
(Freiwillige Feuerwehr Maidbronn) leitete den „Einsatz“.
Vielen Dank dafür.
Seit ein paar Wochen setzen wir uns im Kindergarten mit
dem Thema: „Feuerwehr“ auseinander. Die Kinder sind dar-
an sehr interessiert und der Spielbereich dazu wird gut an-

                                                                                           Wildschwein, Ziege & Co.
                                                                                           ... besuchten die Kinder der
                                                                                           AWO-Krabbelgruppe, gemein-
                                                                                           sam mit ihren Mamas im Tier-
                                                                                           park Sommerhausen. Sogar
                                                                                           das Wetter spielte mit und nach
                                                                                           einigen kurzen Regenschau-
                                                                                           ern, kam die Sonne raus. Es
                                                                                           gab viel Spannendes und Neu-
                                                                                           es zu entdecken, wie z.B. klei-
                                                                                           ne Ferkel, dicke Kühe, freche
                                                                                           Gänse und neugierige Ziegen.
                                                                                           Die Kinder hatten eine Menge
                                                                                           Spass beim Tierefüttern und
                                                                                           vor allem danach auf dem Tier-
                                                                                           parkspielplatz. Und so ging der
                                                                                           Tag leider viel zu schnell vorbei
                                                                                           und wir freuen uns schon auf
                                                                                           unseren nächsten gemeinsa-
                                                                                           men Ausflug – vielleicht dann
                                                                                           mit ein paar neuen Gesichtern!
                                                                                           Bis bald sagen die AWO-Kids
                                                                                           mit ihren Mamas! Die AWO
                                                                                           Krabbelkinder treffen sich jeden
                                                                                           Mittwoch von 9.15 – 12 Uhr im
                                                                                           AWO-Heim!
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Piraten grillen und über-
                                                                                               nachten im Kindergarten
                                                                                               Mit einem kräftigen Piraten-
                                                                                               schmaus, Piratenspielen,
                                                                                               Nachtwanderung und Schatz-
                                                                                               suche, Schlafen im Kindergar-
                                                                                               ten, Schultütenübergabe und
                                                                                               dem Rausschmiss endete für
                                                                                               16 Kinder die Zeit im Schäfe-
                                                                                               rei-Kindergarten. Ein herzlicher
                                                                                               Dank geht an die Werbege-
                                                                                               meinschaft Rimpar, die uns
                                                                                               durch einen Zuschuss für´s
                                                                                               Grillgut bei dieser Aktion unter-
                                                                                               stützt hat.
                                                                                                              gez. Karin Wallrapp

Schäferei-Kindergarten –                                          tengruppen eingestellt und arbeitet bis Juli drei halbe Tage
Rückblick zum Kindergartenjahr 2006/2007                          abwechselnd in der Bären- oder Schmetterlingsgruppe.
über unsere Arbeit, die Aktivitäten, Veränderungen und            Frau Jutta Bedner, die für Frau Ulrike Wunderling bei uns be-
Neuerung im vergangenen Jahr.                                     schäftigt war, schied ab Juli ‘07 aus, da Fr. Wunderling aus
                                                                  der Erziehungszeit zurück kam. Seit Juli teilen sich nun Uli
Mit Beginn des Kindergartenjahres 2006/2007 kamen gleich
                                                                  W. u. Christine H. die Erzieherstelle in der Krippe mit einer
im September mehrere Veränderungen,
                                                                  Arbeitszeit von je 16 Stunden in der Woche.
● die Kinderkrippe ging in Betrieb
● die Zusammenlegung von zwei Kindergartengruppen                 Neben den jährlich immer wiederkehrenden Themen wollten
● das neue Buchungssystem startete                                wir dieses Kindergartenjahr unter kein festes Motto stellen,
● die Kindergartenneulinge kamen                                  sondern mit den Kindern nach Projekten arbeiten.
● zwei neue Kolleginnen kamen im Sept. u. Okt. 2006,              Dazu trafen sich zwei Kolleginnen mit den älteren Kindern
auf die sich das Personal, die Kinder und die Eltern einstel-     zur Kinderkonferenz. Sie sammelten Themen und Ideen
len mussten.                                                      worüber die Kinder etwas erfahren wollten. Dabei ergaben
Die Eingewöhnungs- und Kennenlernphase, in der sich die           sich folgende Projektthemen.
Krippen- und Kindergartenkinder in die neue Umgebung und          ● Ritter und Burgfräuleins
Situation einlebten, war für mehrere Kinder schwierig, einige     ● Märchen – Feen und Elfen
gewöhnten sich schnell ein.                                       ● Mein Körper
Die Kinderzahl der zusammengelegten Gruppen, die nun im           ● Wasser – im tiefen, weiten Meer
blauen Gruppenraum betreut werden, stieg mit den neu auf-
genommenen Kindern auf 29 Kinder. Bei den Schmetterlin-           Unser Jahresablauf 2006/2007:
gen waren auch drei Kinder unter 3 Jahren.                        September/Oktober/November:
                                                                  ● Eingewöhnen der neuen Kinder ( Kennenlern- u. Körper-
Zu den Bären kamen im September sechs neue Kinder, da-              spiele )
von vier unter 3 Jahre und zwei amerikanische Kinder. Im Ok-      ● Gesunde Ernährung – Erntedank - Traubenlese bei
tober folgten zwei weitere Kinder, eines davon mit 21/2 Jah-        Fam. Neubert
ren.                                                              ● Prophylaxe zur Zahngesundheit – Besuch in der Zahn-
In diesem Jahr gestaltete sich die Anfangssituation schwie-         arztpraxis
riger, da viele Kinder lange weinten und die meisten noch         ● Beginn des Projekts „Ritter und Burgfräuleins“
sehr jung waren. Die Eingewöhnungszeit zog sich bei man-            Schlossbesichtigung mit Altbürgermeister Hr. Anton Kütt
chen Kindern bis Dezember hin. Nach und nach fanden wir             Ritterfest mit Spielen und Urkunden.
aber alle einen geregelten Rhythmus und es wurde langsam          ● St. Martin – Laternenumzug
ruhiger in den Gruppen.                                           ● Gruppenelternabend, Elternbeiratswahl, Vorschuleltern-
Hilfreich war und ist, dass wir die Gruppen teilen und. mit ei-     abend
ner kleinen Kindergruppe in den freien roten Gruppenraum          Dezember/Januar:
gehen können.                                                     ● Adventsweg mit Klara und ihren Kindern – Advents-
Auch in der Krippe wurde nach einigen Wochen das Weinen             kalender
                                                                  ● St. Nikolaus
weniger und die Jüngsten beschäftigten sich nach und nach
                                                                  ● Adventstee und anschl. Beteiligung am Adventsgottes-
immer mehr mit dem Spielmaterial und bauten zu den neu-
                                                                    dienst des Schleifweg-Kindergartens mit einem Lichter-
en Bezugspersonen einen vertrauten Kontakt auf. Im Laufe
                                                                    tanz.
des Jahres kamen immer noch Krippenkinder nach. Zwei
                                                                  ● Spielzeugwoche nach Weihnachten
große Krippenkinder wechselten im April in die Bären-
                                                                  ● Verkehrserziehung und Besuch der Polizisten im Kinder-
gruppe.
                                                                    garten
Die Einführung des Buchungssystems war für uns alle – für         ● Beginn des Sprachprogramms „Hören – lauschen –
Kindergartenpersonal u. Eltern eine Umstellung u. mit viel          lernen“ für die großen Vorschulkinder
Bürokratie verbunden. Aber ein Lob an alle Eltern!!! Im           Februar/März:
Großen und Ganzen halten sich alle an ihre gebuchten Zei-         ● Beginn des Projekts „Märchen“
ten. Auch hier spielte sich bei jedem ein Rhythmus ein.             König, Königin, Prinz, Prinzessin, Zwerge, Zauberer
Unsere zwei neuen Kolleginnen – Julia Albert und Christine          Märchenbuch, Rollenspiele, Bilderbücher, Basteln,
Hartlieb – fügten sich gut in’s Kindergartenteam ein. Fr. Hart-     Singspiele,
lieb wurde Ende Oktober als Zusatzkraft für die Kindergar-          Legearbeiten Gestalten mit Märchenwolle,
                                                                                                                              15
● Faschingsfete im Kindergarten, Besuch der Purzelgarde       Bei uns im Schleifweg-Kindergarten Kunterbunt
● Festgelegter Termin vom Team Orange zum Müll-               war ganz schön was los
  sammeln, anschauen des Müllautos, angeleitetes Sortie-      Wieder schauen wir auf ein ereignisreiches Kindergartenjahr
  ren/Trennen von Abfall                                      zurück.
  Basteln mit wertlosem Material
● Mülltheater                                                 Viele Aktionen zu unserem Jahresthema „Unsere Reise
● Vortest zum mathematischen Wissen der Vorschulkinder        durch Deutschland“ haben uns Neues und Informatives ge-
  durch die Uni Würzburg                                      bracht.
● Elternabend zum Thema „ADHS“                                Zu Beginn lernten wir unseren Heimatort Rimpar durch Bil-
April/Mai:                                                    der, Gespräche und Besichtigungen kennen,
● Thema um Ostern mit Osternest, Ostergeschichte              die Kinderkrippen, die Kindergärten, die Schulen, den Hort,
● Spielsachen waschen                                         die Spielplätze, die vielen Sportmöglichkeiten durch die Ver-
● Elternbefragung                                             eine, die Angebote im Bereich Musik und Tanz;
● Beginn des Projekts „Zahlenland“ für die Vorschulkinder     die Kirchen mit ihrem Programm für Kinder z. B. die Kinder-
● Beginn des Projekts „Mein Körper“ mit Sinnesübungen         wortgottesdienste und die Bücherei;
  für die einzelnen Körperteile – „Das Lied über mich“        die Einkaufsmöglichkeiten, die Handwerksbetriebe, den Ge-
● Thema: Krank sein – gesund sein                             sundheitsbereich;
● Erste-Hilfe-Kurs für die großen Vorschulkinder
                                                              das Seniorenheim und die vielen Arbeitsplätze.
● Krankenhausbesuch, Krankenwagen anschauen,
● Test zum Bewegungsprojekt der Uni Würzburg                  Natürlich unser Schloss mit seiner Geschichte und Kultur,
● Einladung der Eltern mit Übergabe des Elterngeschenks       seiner heutigen Nutzung und unserem Rimparer Wappen.
  zu Mutter/Vatertag,                                         Unsere Krippenkinder gingen mit ihrem Bollerwagen auf die
● Schulwegstraining an der Ampel Maidbronner Str.             Reise und erkundeten so die nähere Umgebung.
Juni:                                                         Von Rimpar aus ging es weiter nach Würzburg:
● Hör-Seh-Sprachtest für die gr. Vorschulkinder               Wir schauten uns Bilder an von den Sehenswürdigkeiten,
● Situationsorientiertes Thema: „Streiten – sich vertragen“   den Kirchen, den Main mit seinen Brücken, den Bahnhof mit
● Vorschulausflug nach Röttingen – gemeinsam mit dem          seinen vielen Möglichkeiten weg zu fahren.
  Schleifweg-Kindergarten                                     Unsere Reise ging von Franken durch ganz Bayern und dann
● Thema Brandschutzerziehung – versch. Übungen, Spie-         durch alle Bundesländer.
  le, Bücher, Kreativangebote, Feuerwehrauto anschauen
● Verabschiedung von Jutta Bedner                             Die Aufgliederung Deutschland in die 16 Bundesländer lern-
● Abschluss des Sprachprogramms                               ten wir durch Landkarten und Puzzles kennen. Interessant
                                                              für die Kinder waren die unterschiedlichen Wappen, manche
Juli:                                                         mit und manche ohne Krönchen.
● Neues Projektthema: „Wasser – im tiefen, weiten Meer“
  Regenwasser, Leitungswasser, Wasser in Seen, Bächen,        Mit viel Spaß malten unsere Kinder die fränkische, die bay-
  Flüssen und im Meer, Lebewesen im Wasser,                   rische und die Deutschlandfahne, fast jedes Kind kennt jetzt
  Urlaub am – auf – im Wasser,                                diese Fahnen.
  basteln rund um das Thema Wasser.                           Lustig war unsere Faschingsfeier mit den vielen Verkleidun-
  Notwendigkeit des Wassers für unser Leben                   gen zu unserem Jahresthema, genau wie unser Sommer-
● Thema „Piraten“ mit entsprechenden Geschichten,             fest. Dieses Fest war für uns alle das Highlight des Jahres.
  Spielen, Basteleien,
                                                              Große Freude löste die Anschaffung der Nestschaukel aus.
● Schulbesuch für die Schulanfänger
● Abschluss des Projekts „Zahlenland“                         Nochmals ein herzliches Dankeschön an alle Firmen, Eltern,
● Abschlusstest zur mathematischen Studie                     Großeltern, Besucher, die dafür gespendet haben.
● Schultütenbasteln mit den Vätern
                                                              Viele Feste und Aktionen im Jahreslauf feierten unsere Krip-
● gemeinsames Essen im Garten und Verabschiedung
                                                              pen- und Kindergartenkinder gemeinsam:
  aller Kinder, die den Kindergarten verlassen.
● Grillabend mit Eltern und Übernachtung der Vorschul-        ● Erntedankfeier mit dem Thema „die Brotvermehrung“
  kinder im Kindergarten.                                     ● Martinsfeier und Martinszug
● Schultütenübergabe und Rausschmiss aus dem Kinder-          ● Nikolausfeier mit unserem langjährigen Nikolaus Herrn
  garten                                                        Walter
Ferner feierten wir die monatlich anstehenden Geburtstage     ● Adventsgottesdienst mit dem Kindergarten Schäferei-
der Kinder und kochten zum Thema passend in unregel-            straße: „Vor langer Zeit in Bethlehem“.
mäßigen Abständen.                                            ● Pakete für die Aktion „Weihnachtstrucker“ mit Antenne
                                                                Bayern
Mit diesem Überblick konnten wir das vergangene Jahr noch
einmal in’s Gedächtnis rufen und wir hoffen, alle erinnern    ● Faschingsgaudi und Party im Kindergarten,
sich gerne an ein ereignisreiches Kindergartenjahr 2006/      ● Besuch der Rimparer Purzelgarde
2007.                                                         ● Osterfeier mit der religiösen Ostergeschichte, gestaltet
                                                                mit den Eglifiguren,
                                       gez. Karin Wallrapp
                         Leitung im Schäferei-Kindergarten    ● Osternestsuche, Besuch des Hasen Schlappohr.
                                                              ● Sommerfest.
                                                              Außerdem, wie jedes Jahr besuchten uns die Zahnärztin
                                                              Frau Sitzmann, die Rimparer Feuerwehrleute und die Ver-
                                                              kehrpolizei mit einem lehrreichen und interessanten Pro-
                                                              gramm. Auch hier war etwas besonderes für unsere Klein-
                                                              sten dabei.
                                                              Zum ersten Mal beteiligten wir uns mit viel Spaß und Arbeits-
                                                              einsatz an der Aktion: „Putzmunter“ und sammelten fleißig
                                                              Müll im Umfeld unseres Kindergartens.
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