SINFO SENIOREN-INFORMATION - www.ehrenamt-lohmar.de Juni 2021 - Stadt Lohmar
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Danke sagen wir allen, die mit ihren Beiträgen wieder für eine abwechslungsreiche SINFO gesorgt haben. Wenn Sie Ihren Artikel vermissen, heißt das nicht, dass wir Sie vergessen haben. Aber leider konnten wir aus Platzgründen nicht alles veröffentlichen. Mit herzlichen Grüßen Christel Mundt für das Redaktionsteam Hinweise auf Veranstaltungen in anderen Einrichtungen im Stadtgebiet Lohmar Für alle Fragen zum Seniorensport steht Karl-Heinz Bayer telefonisch unter 02246 - 100 97 90 zur Verfügung Anonyme Alkoholiker (AA): Troisdorf: Herbert: 0176 - 78 39 99 50 Siegburg: Roswitha: 02247 - 96 81 66 oder Erich: 02245 - 89 00 49 (Anrufe aus dem gesamten Bundesgebiet werden entgegengenommen) Al-Anon (Angehörige und Freunde von Alkoholikern): Email: zdb@al-anon.de/Homepage: www.al-anon.de / Monika: 0178 - 509 72 47 Wiederkehrende Termine Leider können wir Ihnen auch in dieser Ausgabe der SINFO noch keine Temine für Präsenzveranstaltungen für Seniorinnen und Senioren im Stadtgebiet von Lohmar bekannt geben. Bitte beachten Sie die aktuellen Veröffentlichungen zum Coronageschehen in den Medien. Inhalt Fahrdienst zum Testzentrum Lohmar Seite 3 Vorausschau auf Öffnung der Villa Seite 4 - 5 Plauderstündchen Seite 5 Freizeittipp von Hans Heinz Eimermacher Seiten 6 - 7 Bürger/Innen im Portrait Seiten 8 - 10 Gedanken zum Ramadan Seiten 10 - 11 Diverse Beiträge von Leserinnen/Lesern Seiten 12 - 18 Lösungen aus der Mai-SINFO, Seite 18 Seite 18 Gedicht Seite 18 Preisausschreiben Stadtwerke Lohmar Seite 19 Claudia Wieja mit einem leckeren Rezept Seiten 20 - 21 Informationen der Seniorenvertretung Seiten 22 – 23 Rätselecke und Impressum Seite 24 2
Hier ist der Einstieg zum Corona Testzentrum an der Jabachhalle Sie brauchen einen Corona Test? Der Bürgerbus Lohmar fährt Sie gerne kostenlos dort hin. Wir fahren nicht nur für Senioren / innen sondern auch für unseren Junggebliebenen aus Lohmar. Wann: Montag - Donnerstag, vom Rathausvorplatz Zeiten: 13:00 Uhr, 14:00 Uhr , 15:00 Uhr Natürlich bringen wir Sie auch wieder zum Rathausvorplatz zurück. Jabach Halle Rathaus Weitere Information erhalten Sie unter: Bürgerbus Lohmar Helene Krotky Tel.: 02246-7505 Mobil: 0172 4895803 E-Mail: helene.krotky@t-online.de 3
Wenn nichts dazwischenkommt: VILLA FRIEDLINDE ÖFFNET AB AUGUST MIT ANGEPASSTEM PROGRAMM! Wenn sich die Inzidenzzahlen weiterhin so gut entwickeln, könnte die Villa Friedlinde ab August wieder mit einem angepassten Programm an den Start gehen. Nach jetzigem Stand gehen wir unter Vorbehalt davon aus, dass folgende Aktivitäten wieder möglich sind: • Montag: Intarsien-Arbeiten, Villa-Café, Theatergruppe, Schreibclub • Dienstag: Handarbeitsgruppe, Jeu de Boule (nur draußen), Mandalas gestalten, Englische Konversation • Mittwoch: Töpfern, Spielenachmittag, Niederländisch • Donnerstag: Gehirntraining (ab Mitte September), Englisch- und Spanischkurse • Freitag: Gehirntraining, (ab Mitte September) Bastelwerkstatt, Computer- Stammtisch, Bridge, Letzter Freitag im Monat „Wanderung mit Bernhard Couturier“, Treffpunkt 10:00 Uhr vor der Villa Friedlinde. Ob sportliche und gesangliche Kurse bis dahin wieder erlaubt sein werden, kann momentan leider noch nicht beantwortet werden. 4
Voraussetzungen für die Nutzung des Villa-Angebotes sind nach jet- zigem Stand: • Die zweite Impfung ist mindestens zwei Wochen her • Ein tagesaktueller Schnelltest liegt vor • Eine überstandene Corona-Erkrankung, die mindestens einen Monat her ist oder längstens vor einem halben Jahr stattgefun- den hat. Entsprechende Belege (Impfpass, Test usw.) müssen vorgelegt werden. Wir werden Sie im Juli über die Presse, die Ehrenamtsseite und die Homepage der Stadt Lohmar darüber informieren, ob und in wel- chem Umfang die Villa Friedlinde im August öffnen wird. HOFFEN WIR, DASS ES KLAPPT!!! Bis dahin bleibt unbedingt gesund! Susan Dietz „Plauder-Stündchen“ gegen die Einsamkeit – geschulte Ehren- amtliche bieten „telefonisches Kaffeekränzchen“ an Die immer noch andauernde Corona-Zeit mit ihren vielen Einschränkun- gen, reduziert weiterhin unsere sozialen Kontakte. Um dieser Situation entgegenzuwirken, bildete die Stadt Lohmar jetzt gemeinsam mit der Se- niorenvertretung 20 Ehrenamtliche für einen telefonischen Besuchsdienst aus. Wer sich also einsam fühlt und in regelmäßigen Abständen gerne te- lefonieren möchte, kann das jetzt im Rahmen der „Plauder-Stunde“ tun. Telefoniert wird von zu Hause aus, also im eigenen, gemütlichen Ambien- te. Angedacht ist, dass die Zusammenstellung der Telefonpartner/-innen bestehen bleibt, so dass sich eine vertrauens- volle Verbindung entwickeln kann. Wer Lust hat angerufen zu werden, meldet sich bitte bei Ulla Zocher, 02246 - 184 21 oder per Mail: zocher.ulla@t-online.de Susan Dietz 5
„Zu den 12 Apostelbuchen“ – Tipp für einen Waldspaziergang von Hans Heinz Eimermacher (Fotos: Eimermacher) Zunächst die Wegbeschreibung: Es ist eine leichte Fuß- Wanderung zu dem Na- turdenkmal, das sich hier bei uns im Lohmarer Staatsforst befindet. Be- ginnend in Lohmar-Süd, ab dem Parkplatz Reiter- hof am Haus Waldeck, geht es weiter Richtung Wald auf dem abgehen- den Talweg. Nach circa 800 Metern sehen wir an den Weihern schon das Ziel. Als Rückweg kann dieselbe Strecke ge- nommen werden. Ist man aber bereit, einen ca. zwei Kilometer weiteren Bogen zu gehen, ist dem links abgehenden, leicht aufsteigenden Weg bis zu dessen Höhe zu fol- gen, um dann, von den Hinweisschildern an den Weggabelungen geleitet, wieder den Ausgangspunkt zu erreichen. Und hier einige Hintergrundinformationen zur geschichtlichen Situation: Im Späten Mittelalter suchten die Menschen nach Erleichterung, denn sie waren geschunden durch Armut und Pest. Bittprozessionen und Wallfahr- ten wurden in Kirchen und Klöstern, die besonderen Heiligen und Märty- rern geweiht waren, abgehalten. So richtete man sich unter anderem auch mit den Anliegen an den Heiligen Rochus in der Kapelle in Seligental. Die Bittsuchenden aus dem nördlichen Bereich pilgerten über den, in Lohmar 6
beginnenden Talweg. An einer Weggabelung im Wald machten sie Rast. Hier war eine Besonderheit zu sehen: Ein Buchenstock hatte sich mit zwölf Auslegern entwickelt. Die Ziffer „Zwölf“ galt schon seit je her als „verehrte“ Zahl: Zwölf Stunden hat der Tag, zwölf Stunden die Nacht, zwölf Monate sind ein Jahr und Jesus hatte zwölf Apostel um sich ver- sammelt. Seit ca.1850 wuchs der Stock im Lohmarer Wald zu einem kräftigen Baum heran. Da dieser Ort mit einer bestimmten Aura umgeben war, etablierte sich der Platz zum Gebetsort. Nach den ersten Kriegsjahren spendete die Buche reichlich Eckern, mit deren Öl die Nahrung ergänzt werden konnte. In den 1970er Jahren war ein Verfall der Bäume festzustellen, und aus Sicherheitsgründen ent- schied man sich zu Fällung. Auf Anregung von Gemeindedirektor Albrecht Weinrich wurden 1973 zwölf einzelne Buchenstöcke in einer nahen Runde angepflanzt. Heute kann man ihren nun schon wieder kräftigen Wuchs bewundern. Hans Heinz Eimermacher 7
Bürger/-innen im Portrait: Bernhard Couturier (Foto: Stadt Lohmar) Wir waren uns einig an diesem kühlen April- tag: Die vorsichtige Frühlingssonne tat un- glaublich gut! Wir erlebten sie als Einladung für Erkundungen unserer schönen, ländlichen Umgebung nach dem langen Winter. Als mich Bernhard Couturier in der Villa Friedlinde für ein SINFO-Interview aufsuchte, war mir schnell klar, dass die „Natur“ einen großen Stellenwert in seinem Leben hat: Umgeben zu sein von Pflanzen, den Duft von Erde wahr- zunehmen und die Jahreszeiten in ihren Ei- genheiten bewusst zu erleben, bedeute ihm viel, erklärte er. Als 18Jähriger wechselte der zweisprachig aufgewachsene (franzö- sisch/deutsch) Bernhard aus seinem Heimatland Belgien zunächst nach Düsseldorf. Geplant war ein Aufenthalt von höchstens einem Jahr – sozu- sagen als Wartezeit, bis der Militärdienst begann. Bernhard wurde jedoch ausgemustert und beschloss, in Deutschland zu bleiben. Er wechselte in den Rhein-Sieg-Kreis, absolvierte eine Ausbildung zum Techniker und lernte nebenbei berufsbezogenes Englisch. Im Alter von 32 Jahren heira- tete er seine „Gisela“ und komplettierte die Familie durch die Geburt eines Sohnes und einer Tochter. Bald folgte das „Großfamilienprojekt“, denn auch Bernhards Mutter fand bei der jungen Familie eine neue Heimat. Alle drei Generationen profitierten voneinander, erklärte der Wahl-Lohmarer und zieht seine Energie auch heute noch aus der wohltuenden Verbun- denheit der Familie. Neben Wandern, Yoga und Nordic Walking ist ihm das intensive Lesen der Tageszeitung wichtig. Dabei bevorzugt er vor allem den Politikteil. Seit vielen Jahren unterstützt Bernhard seinen „Kollegen“, Herbert Frielingsdorf, bei der Organisation der „Seniorengerechten Wanderungen“ rund um Lohmar, die jeweils am letzten Freitag im Monat im Rahmen des Villa-Friedlinde-Programms angeboten werden. Zuletzt hatte er sich allei- ne um die Planungen und Durchführungen gekümmert und wünscht sich 8
wieder Verstärkung. (siehe Artikel: „Wer wandert mit?“, Seite 10). Nun hofft er darauf, künftig wieder zu zweit an den Start gehen zu können! Sternzeichen: Krebs Ehrenamtliche Tätig- Leitet die „Seniorengerechte Wandergruppe“, keiten und Kurse: organisiert über die Villa Friedlinde. Hobbies: 1. Arbeiten rund um Haus und Garten 2. Rabatten pflegen und jahreszeitlich mit aktuellen Pflanzen aufhübschen 3. Suduko und Kreuzworträtsel lösen 4. Bewegung an der frischen Luft Lieblingsessen: „Meine Frau ist eine sehr gute Köchin. Sie be- vorzugt „Bio-Erzeugnisse“ und mir schmeckt in der Regel alles, was sie kocht!“ Lieblingsfilm/-serie: „Ein Herz und eine Seele“ mit Alfred Tetzlaff Herzens-Musiktitel: Meditationsmusik Buchempfehlung: Das Erbe von Björndal (Trygve Gulbranssen) Welche fünf Worte tref- 1. Bescheidenheit fen auf Dich zu? 2. Zuverlässigkeit 3. Naturverbundenheit 4. „Familienmensch“ 5. Bewegungsfreude Was muss stets im Geräucherter Schinken Kühlschrank sein? Was ist der Schlüssel Ein guter Draht zu den Menschen, die einem zum Glücklichsein? am wichtigsten sind. Bei mir ist das die Fami- lie. Welchen Beruf hättest Ich würde wieder dieselbe Ausbildung ma- Du im nächsten Le- chen, die ich in meiner Jugend gelernt habe, ben? nämlich „Techniker“. Welche drei Dinge 1. Liegestuhl nimmst Du mit auf eine 2. Radio einsame Insel? 3. Nordic-Walking-Stöcke Was magst Du an der Den umgebenden Wald mit seinem saftigen Stadt Lohmar? Grün und die „politische Spitze“. Eine Botschaft für un- Gegebenheiten annehmen und für sich und sere Leser/-innen: seine Nächsten das Beste daraus machen. Susan Dietz 9
Wer wandert mit? – Wandergruppe der Villa Friedlinde sucht Unterstützung Schon viele Jahre trifft sich ganzjährig jeweils am letzten Freitag im Monat von 10:00 bis 12:00 Uhr bei Wind und Wetter die Gruppe „Seniorenge- rechte Wanderungen“ vor der Villa Friedlinde. Von dort aus geht es dann los in die Natur zu einer abwechslungsreichen Tour. Seinerzeit hatte sich hauptsächlich Herbert Frielingsdorf um die Ausarbeitungen der Routen gekümmert. Zur Seite stand ihm stets Bernhard Couturier. Da Herbert Frielingsdorf seit einiger Zeit nicht mehr mit dabei ist, kümmert sich Bern- hard alleine um den Fortgang der Wandergruppe. Nun ist er auf der Su- che nach jemandem, der ihm dabei hilft. Ihm ist wichtig, dass die Touren auch dann stattfinden, wenn er einmal verhindert sein sollte. Wer also Lust hat, Bernhard zu unterstützen, meldet sich bitte in der Villa Friedlin- de: 02246 - 30 16 30 oder per Mail: Susan.Dietz@Lohmar.de. (Weitere In- fos hierzu: Bürger/-innen im Portrait: Bernhard Couturier, Seiten 8 und 9 Susan Dietz „Ramadan“ – Eine intensive Zeit zum Nachdenken Muhammad Kutbudinov hat 2014 gemeinsam mit seiner Familie die be- schwerliche und gefährliche Flucht von Tadschikistan nach Deutschland auf sich genommen. Muhammad ist seit einiger Zeit Praktikant in der Villa Friedlinde. Genau wie sein Vater Jamsched und sein Bruder Ali, die eben- falls in den vergangenen Jahren ehrenamtliche Dienste für das Begeg- nungszentrum geleistet hatten. Auch jetzt in der Corona-Krise ist Muham- mad stets zur Stelle, wenn Hilfe erforderlich ist. Während des Ramadans hat er mir viel über diese besondere Zeit erzählt, und ich bat ihn, seine Gedanken doch für uns alle einmal aufzuschreiben. Das hat er dann auch gerne getan: Hallo liebe Leser/-innen der SINFO, ich heiße Muhammad Kutbudinov, bin 21 Jahre alt und komme aus Tad- schikistan. Seit sieben Jahren lebe ich in Deutschland und mache im Mo- 10
ment mein Fachabi. In der Villa Friedlinde bin ich noch bis zum Sommer als Jahrespraktikant beschäftigt. Meine Familie und ich, wie über 1,8 Mil- liarden andere Muslime, befanden sich vom 12. April bis 12. Mai im Monat Ra- madan. Ramadan ist eine Zeit, in der die Muslime Fasten. Das heißt, dass man von Sonnenaufgang bis Sonnen- untergang nichts Essen, Trinken, Kauen und Rauchen darf. Die Zeit soll für uns Muslime intensiv zur inneren Einkehr und Reflektion genutzt werden. Dabei bitten wir vor allem um Vergebung un- serer Fehler und teilen unsere Wünsche und Gedanken unserem Schöpfer mit. Gemäß unserer Religion zeigt nämlich im Monat Ramadan der Schöpfer seine große Barmherzigkeit. Im An- schluss an die Fastenzeit fühlen wir uns gestärkt, sind auf unsere Fehler aufmerksam geworden und wissen, dass wir genau auf diese künftig ach- ten müssen. Auch sorgt der Monat im Haushalt der jeweiligen Familien für positive Stimmung. Mein Bruder Ali (16 Jahre) und ich fasten seit unserem zwölften Lebensjahr, weil wir es für uns als „stimmig“ empfinden. Die darauffolgende Generation schaut es sich von uns ab, lässt sich von uns inspirieren und setzt diese Tradition mit Herz und Stolz fort. Muhammad Kutbudinov Festlich gedeckte Tafel beim Fastenbrechen beim Zuckerfest zum Ende des Ramadan. 11
„Urlaubsfreuden“ – Ein Gedicht von Angelika Orlowski Auf Berge oder ans Meer? Die Wahl fällt mir nicht schwer. Mein Mann zieht ein Gesicht, mein Urlaubsziel gefällt ihm nicht. Getrennt verreisen, wieder mal? Wer die Wahl hat, hat die Qual. Kniebundhose, Rucksack, Stock. Darauf hab‘ ich keinen Bock. Sonnenaufgang – Bergeshöh’n, find‘ ich auch von unten schön. Mit Fremden nachts in einer Hütte, Käse, Brot und Bier, na bitte! Die Sennerin ist drall und rund bewirtet gern‘ zu jeder Stund‘. Jetzt halt ich besser meinen Mund! Auch unsere Liebe war mal frisch, fuhren gern‘ ans Meer und aßen Fisch. Jetzt liebst du Berge mehr als mich. Einst schrieb ich diesen Reim für dich: „Was hast du nur mit mir gemacht? Ich träum‘ von dir bei Tag und Nacht. Nicht Neptun und Klabautermann, nur du ziehst mich in deinen Bann. Ich will in deinen Armen liegen, und in den siebten Himmel fliegen.“ Doch mein Mann gibt nicht gleich auf, setzt ein Sahnehäubchen drauf: „Fährst du mit mir, spendiere ich dir Die Wellness-Oase, mein Hase“. Ins Internet hab‘ ich geschaut Und meinen Augen kaum getraut. Wellness mit knackigen Masseuren! Fällt leicht – auf meinen Mann zu hören! 12
415 Tage schon! Hoffentlich bald wieder mal anders … Tja, ich glaube, wir alle freuen uns auf die vielen abwechslungsreichen Events aus früheren Tagen, die wir schon so lange vermissen. Wie schön war es, in geselliger Runde im Restaurant freitagabends beim Gläschen Bier und einem deftigen Schmaus – zubereitet nach Art des Hauses – das Wochenende einzuläuten. Auch Kino-, Theater-, Konzert- und Museums- besuche sind mittlerweile ganz schön lange her. Anfang Mai dieses Jahres ist die Villa Friedlinde bereits seit 415 Tagen geschlossen. Die Monate September und Oktober 2020 mit ihren 59 Ta- gen ausgenommen. Aber der Mensch ist anpassungsfähig. In diesem „Über einem Jahr“ haben wir uns neu eingestellt: Wie selbstverständlich halten wir Abstand zum vorplatzierten Einkaufswagen, kontrollieren beim Gang aus dem Haus, ob eine Maske in der Manteltasche steckt – eine medizinische natürlich. Trauen uns nicht mehr in einen Aufzug, wenn die- ser bereits vereinnahmt wurde. Denn die uns permanent verfolgenden „Aerosolen“ haben es bekanntlich in sich. Wir wechseln die Straßenseite, wenn uns beim Spazierengehen jemand entgegenkommt, berühren den Ampelknopf nur noch mit dem eingepackten Ärmel und waschen uns akri- bisch die Hände beim Heimkommen mit gleichzeitigem Gesang von „Hap- py Birthday“ – selbstverständlich dreimal hintereinander geträllert. Das tun wir sogar, wenn unsere Hände während des gesamten Spaziergangs die eigenen Handschuhe nicht verlassen hatten. Vor zwei Jahren wäre das al- les noch als Zwangsstörung diagnostiziert worden, heute der ganz norma- le Alltag. Ich bin mal gespannt, wie es wird, wenn wir wieder anders dürfen. Viel- leicht ist ein „Begrüßungs-Handgeben“ dann lange nicht mehr angesagt, und wir sind verpflichtet, Masken zu tragen, wenn uns ein kleiner Schnup- fen plagt. Mal schauen, ob wir auf lange Sicht die eineinhalb Meter Dis- tanz irgendwann wieder aus unserem Körpergedächtnis herauskatapultie- ren. Ein wenig mehr Distanz wie früher wird uns aber erstmal sicherlich weiter begleiten. Auf jeden Fall bleibt es wichtig, weiterhin vorsichtig zu sein! Susan Dietz 13
„Die verlorene und gestohlene Zeit“ – Ein Beitrag von Anita Imbusch Wir, die Menschen, die den Zweiten Weltkrieg und die entbehrungsreichen Nachkriegsjahre er- lebt haben und als Kinder auf vieles verzichte- ten, müssen seit März 2020 wieder auf alles ver- zichten, was unser Leben im Alter noch lebens- wert macht. Nicht nur, dass wir möglichst keine Kontakte mehr mit anderen pflegen, sondern auch möglichst nur brav zu Hause bleiben und auch keine Kinder und Enkelkinder treffen sol- len; denn sie könnten uns ja mit Corona anstecken, Foto privat uns ja mit Corona anstecken, das ja schwer krankmachend und töd- lich verlaufen kann. Diese Coronaviren, die sich langsam, aber sicher über den ganzen Erdball verbreitet haben, schicken uns von einem Lockdown zum nächsten. Cafés, Restaurants, Kinos, Theater, Museen und vieles mehr, was uns das Leben verschönert, sind geschlossen. Selbst das Einkaufen und gemütliche Shopping ist nicht mehr möglich. Auch die Seniorentreffpunkte sind geschlossen, das Reisen hat zu unterblei- ben und wenn nur mit vielen erschwerenden Auflagen verbunden. Die Senioren und Seniorinnen in den Altenheimen müssen auf ihren Zimmern bleiben und dürfen keine Besucher mehr empfangen. Soll- ten sie dennoch an Corona erkranken und dadurch sterben, dann sterben sie allein ohne die Nähe ihrer nahen Verwandten. Obwohl im Jahr 2021 endlich Impfstoffe zur Verfügung stehen und die Heimbewohner und Menschen ab 80 Jahren und inzwischen auch Jüngere geimpft sind, gab es bis zum 8. Mai für diese keine Er- leichterungen; denn es könnte ja ungerecht sein, wenn diese Perso- nengruppe an allem wieder teilnehmen könnte, d.h. für die Geimpf- ten ständen eventuell Cafés, Restaurants etc. wieder offen. Obwohl voll geimpft, musste man seit einiger Zeit auch in NRW einen Nega- tivtest für den Friseur vorlegen. So hatten sich die Mobilitätseinge- schränkten erst mühsam zum Testzentrum zu begeben, um dann erst zum Friseur gehen zu dürfen. In der Warteschlange vor den 14
Testzentren standen sie dann zwischen Ungeimpften. Ist dies sinn- voll? Weiter wird argumentiert, dass die Geimpften ja die anderen noch anstecken könnten. Was können die Senioren dafür, dass die Verantwortlichen in der Politik so unprofessionell die Organisation von Impfstoffen veran- lasst haben und das Impfen nur im Schneckentempo vorangeht. Vie- le Länder sind uns mit der Corona-Impfung bereits weit voraus. Selbst die USA, Großbritannien und Israel werden schon bald ihre ganze Bevölkerung geimpft haben. Wenn dies alles so weitergeht, dann sterben die alten Menschen nicht an Corona, sondern an ihrer Einsamkeit. Leider steht heute noch nicht fest, ob wir jetzt jedes Jahr wie bei der Grippeschutzimpfung neu geimpft werden müssen. Wir werden die- ses Coronavirus mit seinen Mutanten, die tödlicher sein sollen, nicht mehr los. Für die Senioren und Seniorinnen sind diese Jahre eine verlorene und gestohlene Zeit; denn keiner weiß, wie viele Lebensjahre ihnen noch zur Verfügung stehen. Sollte eventuell das ganz normale Le- ben wieder zurückkehren, dann sind sie vielleicht aus Gesundheits- gründen nicht mehr in der Lage, die verlorene Zeit nachzuholen. „Licht am Horizont“ – Ein Beitrag von Elfriede Guttmann Erscheint das Leben wie von Wolken tiefverhangen, mag auch das Herz, ob viel Bedrohung öfter bangen, so sieht man doch trotz Dunkelheit und Regen ein kleines Licht sich hier und da bewegen, haben Lockdown und Abstand die Erlösung nicht gebracht, so hat sich doch ein Impfstoff, wenn auch zögernd, auf den Weg gemacht, uns Menschen Schutz, Gesundheit und Lebensmut zu geben und weniger Bedrohung für das Leben. Wenn auch die Heilung unser Aller noch etwas dauert, wenn mancherorts die Pandemie noch drohend lauert, so lasst uns dennoch dankbar sein und überlegen: Bei Pest im Mittelalter hat es „Serum“ nicht gegeben, da musst ich sterben, hätt es mich erwischt, 15
da ward brutal gelöscht so manches Lebenslicht, in mancher Gegend starb die halbe Menschheit hin, selbst „Überleben“ war da nicht immer ein Gewinn. Inzwischen gab der Schöpfer uns mehr Wissen und Verstand, die Forschung ist sehr weit, speziell in uns‘rem Land. Gott gab uns Fortschritt, Bildung und dazu Esprit, die Menschheit ist so aufgeklärt gebildet wie noch nie. All unsere Gaben sind gezielt behutsam einsetzbar, dann wird normales Leben eines Tages wieder wahr, und wenn wir dann noch uns‘re Umwelt genug schützen, so wird auch das am Ende allem Leben nützen. „ABC – mal ganz anders“ – Angelika Orlowski machte sich Gedanken – Jetzt seid Ihr dran! Angelika Orlowski hat sich Gedanken gemacht über die Dinge des Le- bens. Was tut uns gut und was sind regelrechte „No-Gos“. Wir räumen euch im Folgenden Platz ein für „eure“ Gedanken. Dabei sollen lediglich die positiven Werte angegangen werden. Geht doch Buchstabe für Buch- stabe vor und überlegt Euch entsprechende Redewendungen. Mein positives Alphabet: Angelika Orlowski SINFO-Leser/-in Anstand ist gutes Benehmen. A Begegnung verbindet Men- B schen. Charakterstärke ist eine Sache C des Willens. Durchhaltevermögen lässt Din- D ge reifen. Empfindsamkeit ist besser als E Empfindlichkeit. Freundlichkeit öffnet Türen. F 16
Glaube kann Berge versetzen. G Heiterkeit steckt an. H Idealisten denken positiv. I Jungsein ist in jedem Alter mög- J lich. Kreativität braucht kein Geld. K Lebenskunst braucht kein Geld. L Menschlichkeit sollte jeder prak- M tizieren. Nächstenliebe ist eine Gabe N Gottes. Optimisten leben intensiver. O Persönlichkeit entwickelt sich im P Laufe des Lebens. Qualität ist besser als Quantität. Q Realismus - die Formel für den R Durchblick Seelenfrieden bekommst du S nicht geschenkt. Treue ist ein Versprechen. T Übermut ist Lebensfreude pur. U Vollkommen ist nur die Natur. V Wärme braucht jeder. W Xanthippe hat hier nichts zu su- X chen. Zufriedenheit bedeutet Glück. Z 17
Angelika Orlowski mit ihrem negativen ABC: Angst isst die Seele auf, Bitterkeit schafft Unbehagen, Coolness kennt keine Gefühle, Dummheit verhindert den Durchblick, Egoismus macht ein- sam, Feigheit gilt als Schwäche, Größenwahn und Herrschsucht kenn- zeichnen Diktaturen, Intoleranz macht blind, Jähzorn zerstört die Liebe, Kaufsucht sucht nach Bestätigung, Lebenslügen gleichen einer Fata Mor- gana, Minderwertigkeitsgefühle schaden dem Ich, Neonazis sind gesell- schaftsschädigend, Opportunismus ist keine Charakterstärke, Pessimisten fehlt die Freude am Leben, Quasselstrippen sind Nervensägen, Resigna- tion lähmt die Hoffnung, Schweigsamkeit verhindert Kontakte, Trägheit ist die Schwester der Faulheit, Unverständnis ist der Bruder von Dummheit, Vertrauensbruch wiegt schwer, Wut tut keinen Menschen gut, Xanthippen lassen Männer flüchten, Zweifler verzweifeln am Leben. Mein Wunsch für Dich ist, dass du mutig weitergehst, wenn der hohe Gipfel unerreichbar scheint, und selbst das Licht der Hoffnung schwindet. unbekannt Lösungen aus der Mai-SINFO – Seite 18 „Rätselhafte Namen“ von Wilfried Thuir: 1: Pablo Picasso, 2: Heinrich Heine, 3: Galileo Galilei, 4: Cassius Clay, 5: Coco Chanel, 6: Mickey Mouse, 7: Tina Turner, 8: Silvester Stallone, 9: Max und Moritz, 10: King Kong, 11: Gebrüder Grimm, 12: Rolls Royce, 13: Bugs Bunny 18
Preisausschreiben der Stadtwerke Lohmar: An alle „Generationentreffpunkte, Heimatvereine, Dorfgemein- schaften und Nachbarschaften“ – Mitmachen und gewinnen!“ Mit unserer Aktion „Mein Dorf – Meine Energie“ möchten wir uns bedan- ken – für den Zusammenhalt und das Miteinander, das auch unter er- schwerten Bedingungen in unseren schönen Ortsteilen gelebt wird. Lohmar zeichnet sich durch zahlreiche Dorf- und Heimatgemeinschaften, Heimatvereine, Generationentreffpunkte und nachbarschaftliche Zusam- mengehörigkeiten aus, die wir für ihre großartige Gemeinschaft und das tolle Engagement füreinander belohnen möchten. Wir freuen uns über alle Foto- Einsendungen zum Thema „Mein Dorf – Meine Energie“. Diese dürfen besondere Feste, Gemeinschaften, gemeinsame Bauten oder auch Landschafts- aufnahmen zeigen. Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall: Den Gewinnern winken at- traktive Preise. Die Teilnahme- bedingungen finden Sie in unse- rer Anzeige und auf unserer Homepage unter: www.stadtwerke-lohmar.de Viel Erfolg wünschen Ihre Stadtwerke Lohmar! Teilnahme per Mail an: m.hendricks@stadtwerke-lohmar.de oder per Post an: Stadtwerke Lohmar GmbH & Co KG, Breiter Weg 1a, 53797 Lohmar Teilnahmeschluss ist der 31.07.2021 19
„Paprika-Kartoffeln“ – Ein leichtes Sommer-Rezept von Claudia Wieja, das der ganzen Familie schmeckt. 20
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Jürgen Karad Vertreter der Seniorenvertretungen (rechts- rheinisch) für die Kommunale Konferenz Alter und Pflege Jürgen Karad von der Seniorenvertretung der Stadt Lohmar wurde als Vertreter der Seniorenvertretungen (rechtsrheinisch) für die Kommunale Konferenz Alter und Pflege im Rhein-Sieg-Kreis wieder gewählt. Als Stell- vertreterin wurde Frau Rodriguez von der Seniorenvertretung Troisdorf gewählt. Zur Erfüllung seiner Aufgaben im Bereich Pflege hat der Kreis eine „Kommunale Konferenz Alter und Pflege“ eingerichtet. Zentraler Punkt sind die Sicherung und Weiterentwicklung der örtlichen Angebote im Pfle- gebereich. Dazu gehören: • die Mitwirkung an der kommunalen Pflegeplanung, • die Mitwirkung an der Schaffung von altengerechten Quartiers- strukturen insbesondere unter Einbeziehung neuer Wohn- und Pflegeformen, • die Beratung stadt- beziehungsweise kreisübergreifender Gestal- tungsnotwendigkeiten im Zusammenwirken mit den angrenzenden Kommunen, • die Mitwirkung beim Aufbau integrierter Unterstützungs-, Entlas- tungs- und Vernetzungsstrukturen für pflegende Angehörige, • die Beteiligung der Gruppen nach § 3 Absatz 1 des Alten- und Pflegegesetzes Nordrhein-Westfalen (APG NRW) an Fragen der zukünftigen Sicherung der Pflege in den Kommunen, • die Unterstützung der örtlichen Aufgabenkoordination, insbesonde- re im Bereich der Beratung und des Fallmanagements, • die Beratung von Investitionsvorhaben bei teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen und, soweit die Kommune nicht von der Mög- lichkeit des § 11 Absatz 7 APG NRW Gebrauch macht, einer dies- bezüglichen Bedarfseinschätzung. Die „Kommunale Konferenz Alter und Pflege“ im Rhein-Sieg-Kreis tagt in der Regel zweimal jährlich. Bernhard Riegler 22
Die Seniorenvertretung informiert Ansprechpersonen der Seniorenvertretung in den jeweiligen Lohmarer Stadtteilen Lohmar-Ort Annemarie van Allen 02246 - 74 33 avanallen@t-online.de Ulla Zocher 02246 - 184 21 zocher-ulla@t-online.de Nördliches Lohmar Dr. Gerhard Hohmann 02205 - 22 65 Durbusch, Dahlhaus, Agger, gerhard_hohmann@t-online.de Honrath Scheiderhöhe Helmut List 02246 - 30 03 11 Heppenberg, Wielpütz, helmut.list@unitybox.de Scheid, Muchensiefen Scheiderhöhe Breidter Rücken Barbara Berger 02247 - 899 10 Ellhausen, bhpberger@web.de Weegen, Geber, Grimberg Deesem, Breidt, Krahwinkel Heide/Inger/Birk Barbara Berger 02247 - 899 10 Algert, Albach bhpberger@web.de Naafbachtal Rainer Seegert 02206 - 837 73 Hausen, Weeg, Mackenbach, rainer.seegert@gmx.de Höffen, Oberstehöhe, Kreuznaaf Aggertal Bernhard Riegler 02206 - 864 39 77 Honsbach, Neuhonrath, bernhard.riegler@gmx.de Wahlscheid, Donrath Der Vorsitzende und der stellvertretende Vorsitzende der Senioren- vertretung stehen ebenfalls gerne für Ihre Anliegen zur Verfügung: Dr. Hans Günther van Allen Jürgen Karad Vorsitzender stellvertretender Vorsitzender Telefon: 02206 - 826 98 Telefon: 02246 - 30 39 68 E-Mail: hg.vanallen@t-online.de E-Mail: sjkarad@aol.com 23
SINFO Lösung aus der Mai-Ausgabe 7 4 2 8 3 6 5 9 1 6 9 1 2 4 5 8 3 7 5 8 3 7 1 9 6 4 2 8 3 6 1 2 4 9 7 5 1 2 7 5 9 3 4 6 8 4 5 9 6 8 7 1 2 3 2 1 4 3 6 8 7 5 9 Rätsel 9 7 8 3 6 5 4 5 9 7 2 1 3 2 1 6 8 4 Die Aufnahmeprüfung Ein alter König suchte einen neuen Schatzmeister. Alle Bewerber bekamen von ihm folgende Aufgabe, mit der der König das logische Denkvermögen des jeweiligen Kandidaten prüfen wollte: „Vor Ihnen steht eine Kiste. In dieser Kiste liegen Säcke. In jedem dieser Säcke befindet sich die gleiche Anzahl an Goldmünzen. Insgesamt sind zwischen 150 und 200 Goldmünzen in der Kiste. Es ist mehr als ein Sack in der Kiste und in jedem Sack ist mehr als eine Münze. Wenn ich Ihnen die Gesamtanzahl der Münzen nennen würde, dann könnten Sie mir genau sagen, wie viele Säcke in der Kiste sind und wie viele Münzen in einem Sack sind. Wie viele Goldmünzen sind insgesamt in der Kiste, wie viele Säcke sind in der Kiste und wie viele Münzen sind in jedem Sack?“ Gute Kenntnisse in der Mathematik sind hilfreich bei der Lösung. Impressum: SINFO, Senioreninformation, Villa Friedlinde, Bachstr. 12, 53797 Lohmar Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Christel Mundt, Tel.: 02206-7327, E-Mail: mundt.chris@web.de Redaktionsschluss für die Juli-Ausgabe: Mittwoch, 16.6.2021, 09:00 Uhr Satz und Layout: Christel Mundt, Helmut List und Franz König – Eigendruck – Titel- und Rückseite: Gestaltung durch creative-wassong In Zusammenarbeit mit der Stadt Lohmar, die Bürgermeisterin Ansprechpartnerin: Susan Dietz, Diplompädagogin und zuständig für Senioren- aktivitäten der Stadt Lohmar, Tel.: 02246-301630, E-Mail: Susan.Dietz@Lohmar.de
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