Traditionelles Kirtafest des Trachtenvereins am 19. und 20. Oktober in Holzhausen
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Gr ie sstät te r Gemein d eblat t Ok tobe r 2014 Traditionelles Kirtafest des Trachtenvereins am 19. und 20. Oktober in Holzhausen Foto: Trachtenverein
Griesstätter Gemeindeblatt Oktober 2014 • Seite 2 Inhalt: Seite Grußwort des 2. Bürgermeisters Impressum................................................................................2 Grußwort des 2. Bürgermeisters...........................................2 Liebe Bürgerinnen und Bürger, Aus der Gemeindeverwaltung ......................................... 3-8 heute darf ich als zweiter Bürgermei- • Aus der Gemeindebücherei..........................................6 ster der Gemeinde Griesstätt ein paar • Wir gratulieren zum Geburtstag................................. 6-7 Worte an Sie richten und mich vorstel- len. • Aus dem Fundamt...........................................................7 Viele von Ihnen kennen mich vermutlich • Aus dem Standesamt ................................................ 7-8 bereits, aber für die, die mich nicht ken- Kirchliche Nachrichten.......................................................9-12 nen, ein paar Infos zu meiner Person. Aus den Schulen............................................................ 13-14 Mein Name ist Robert Aßmus, ich bin Aus dem Kindergarten................................................... 15-16 53 Jahre alt und verheiratet und arbeite bei der Firma Gru- Die Seiten für die Jugend - Ferienprogramm.............. 17-19 ber in Schonstett. Ich habe drei Töchter und bereits zwei Enkelkinder. Meine Freizeit verbringe ich gerne gemütlich Aus dem Dorf- und Vereinsleben (alphabetisch).......... 20-31 zu Hause mit meiner Familie und lese viele Bücher. • CSU-Ortsverband................................................... 26-17 Im Gemeinderat bin ich bereits seit 12 Jahren und nun in • Freiwillige Feuerwehr.............................................. 27-29 der 3. Amtsperiode auch als zweiter Bürgermeister. Wie • Gartenbauverein............................................................22 die letzten Jahre bin ich auch dieses Mal wieder im Finanz- • Landfrauen.......................................................................20 und Rechnungsprüfungsausschuss. • Landjugend.....................................................................20 In meiner Funktion als 2. Bürgermeister möchte ich für alle • Musikkapelle....................................................................22 Gemeindebürger ein offenes Ohr haben und Ansprech- partner sein. Ebenso will ich Stefan Pauker so gut es geht • Schützenverein...............................................................21 unterstützen und beratend zur Seite stehen. • Sportverein.............................................................. 23-26 Auch möchte ich mich auf diesem Weg noch einmal ganz • Trachtenverein......................................................... 29-31 offiziell bei den letzten beiden Bürgermeistern, Franz Aus dem Geschäftsleben.....................................................32 Meier und Karl Beinrucker, für die gute Zusammenarbeit Kochen, Backen und Genießen...........................................33 bedanken. Ich denke, dass die Gemeinde und der Ort Griesstätt sich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt Gesundheitskolumne.............................................................33 haben und wir gemeinsam vieles vorangebracht haben. Termine und Veranstaltungen........................................ 34-35 Sei es die Umgehungsstraße, die den Ortskern ruhiger Griesstätter Gemeindekalender...........................................35 macht, die vielen Straßenerneuerungen, die ausgewie- Kleinanzeigen..........................................................................35 senen Baugebiete für junge Familien oder unser Gewerbe- gebiet - wir haben Vieles geschafft und möglich gemacht. Die Gemeinde Griesstätt hat sich zu einem attraktiven Ort Impressum: - nicht nur für die einheimischen Bürger - entwickelt. Herausgeber: Gemeindeverwaltung Griesstätt und netzteam Systemhaus GmbH Anzeigenleitung/ Redaktion: netzteam Systemhaus GmbH, Alpenstr. 9, 83556 Griesstätt Ebenso möchte ich mich bei der Verwaltung für die gute 08039/9099-30, Fax 08039/9099-381. E-Mail: redaktion@netzteam.com Chefredaktion: Hilde Fuchs Zusammenarbeit bedanken. Unserem 1. Bürgermeister Druck: Neuner Druck & Medien, Rosenheim und allen jetzigen Gemeinderäten wünsche ich alles Gute Auflage: 1.100 Stück Verantwortlich für den amtlichen Teil: Bürgermeister Stefan Pauker und hoffe auf eine gute und produktive Zusammenarbeit, Verantwortlich für den nicht amtlichen Teil i.S.d.P.: Hilde Fuchs um die Gemeinde auch weiterhin voran zu bringen. Die Auswahl, Kürzung und Veröffentlichung von Artikeln behält sich die Redaktion vor. Keine Haftung für Veranstaltungstermine und Anzeigeninhalte. Allen, die jetzt einen neuen Lebensabschnitt begonnen haben, sei es im Kindergarten, in der Schule oder beruflich wünsche ich viel Glück und allen Bürgerinnen und Bürgern alles Gute, sowie einen schönen Herbst. Ihr 2. Bürgermeister Robert Aßmus Pellets Premium-Qualität • zertifiziert nach ENplus Kosmetik • med. Fußpflege • Hausbesuche Rosenheimer Str. 49, 83059 Kolbermoor Katharina Szeili Tel. 080 31 / 80 95 6-10 Tel. 0151/51464506 Geschenk- Termine nach Vereinbarung ! gutscheine www.HOLZARENA.de Auch im Friseursalon Arzu in Vogtareuth.
Griesstätter Gemeindeblatt Oktober 2014• Seite 3 Aus der Gemeindeverwaltung Forstrevier Griesstätt umgezogen Mit Wirkung vom 01.09. ist die Dienststelle des Forstre- Elternbeitragszuschuss für sog. Kann-Kinder im viers Griesstätt als Außenstelle des Amtes für Ernährung, Kindergartenjahr 2014/2015 Landwirtschaft und Forsten Rosenheim umgezogen in die Hochriesstraße 11 in 83556 Griesstätt. Mit der Änderung des Bayerischen Kinderbildungs- und Die Telefonnummern zur Erreichbarkeit bleiben unverän- -betreuungsgesetzes (BayKiBiG) zum 1. Januar 2013 dert ( 08039/ 902700). wurde der Anspruch auf den Elternbeitragszuschuss für das letzte Kindergartenjahr auch für die Eltern von sog. Infoveranstaltung Kann-Kindern eingeführt. Dies kommt für das kommende Kindergartenjahr 2014/2015 in Betracht, wenn ein Kind „Asyl und minderjährige Flüchtlinge“ das sechste Lebensjahr zwischen dem 1. Oktober und Auch in der Region sind die Auswirkungen durch die dem 31. Dezember 2015 vollendet und auf Wunsch der steigende Zahl von Asylbewerbern und illegal eingerei- Eltern zum 1. August 2015 eingeschult werden soll. sten Flüchtlingen direkt zu spüren. In Attel und der Bur- Die Eltern von Kann-Kindern haben dem Träger der Kinder- gau entstehen Aufnahmeeinrichtungen für minderjährige tageseinrichtung (Gemeinde Griesstätt) eine Kopie ihres Flüchtlinge und viele Gemeinden des Landkreises zählen Antrages sowie (zeitversetzt) die Bestätigung der Schule Asylbewerber zu ihren neuen Einwohnern. über die vorzeitige Einschulung auszuhändigen. Die Stadt Wasserburg und der Landkreis Rosenheim laden Die Elternbeitragsentlastung sowie die Auszahlung des deshalb zu einer Infoveranstaltung am Di, 21.10. um 19:30 Elternbeitragszuschusses im zeitlichen Umfang von maxi- Uhr im Historischen Rathaussaal am Marienplatz 2 in Was- mal 12 Monaten ab September 2014 setzt einen Antrag serburg ein. Behördenvertreter erläutern die Entwicklung der Eltern auf vorzeitige Einschulung bei der zuständigen und eingeleitete Maßnahmen. Es sprechen Wasserburgs Schule voraus. Die Beitragsentlastung beginnt frühestens Bürgermeister Michael Kölbl, Landrat Wolfgang Berthaler mit dem Kalendermonat der Antragstellung der Eltern bei und Vertreter der Sachgebiete Sozialhilfe und Jugendhilfe der Schule. Für den Beginn der Beitragsentlastung ab Sep- sowie des Rummelsberger Dienstes. tember 2014 war die Antragstellung bei der Schule bis Im Anschluss können Fragen gestellt werden. spätestens 30. September 2014 erforderlich. Eine spätere Antragstellung der Eltern bei der Schule hat Aus den Sitzungen des Gemeinderates zur Folge, dass der Anspruch auf die Beitragsentlastung von monatlich 100 Euro entsprechend später beginnt. Im öffentlichen Teil der Gemeinderatssitzung vom Bei vorzeitiger Einschulung ist dann eine zwölfmonatige 16.07.2014 wurden folgende Bauanträge behandelt: Beitragsentlastung im letzten Kindergartenjahr vor der Ein- schulung nicht möglich. Der Gemeinderat erteilte dem Vorhaben von Jürgen und Claudia Gartner zum Neubau eines Einfamilienhauses mit Garagengebäude nach Abbruch der bestehenden Dop- Öffnungszeit Wertstoffhof ändert sich pelhaushälfte in der Kirchmaierstraße mit 12:0 Stimmen sein gemeindliches Einvernehmen. Die Dienstags-Öffnungszeiten des Wertstoffhofes ändern sich wieder. Vom 1. November bis zum 31. März ist der Der Gemeinderat erteilte dem Vorhaben von Florian Wertstoffhof dienstags jeweils von 15.00 bis 17.00 Uhr Spötzl auf Errichtung eines Ersatzbaus für das beste- geöffnet. hende Bauernhaus und Einbau einer zusätzlichen Wohn- einheit in Weitmoos mit 12:0 Stimmen sein gemeindliches Aktueller Hinweis bei Führerscheinanträgen Führerscheinanträge werden oft zu kurzfristig vor Ablauf einer Fahrerlaubnis oder einer geplanten Prüfung gestellt. Daher weist das Landratsamt Rosenheim darauf hin, dass Anträge rechtzeitig über das örtlich zuständige Einwoh- nermeldeamt einzureichen sind. Es ist mit einer Bearbei- tungszeit von bis zu 3 Monaten zu rechnen. Anträge sind deshalb entsprechend früh zu stellen. Es besteht kein Rechtsanspruch auf Erteilung oder Verlängerung einer Fahr- erlaubnis zu einem Wunschtermin; die Anträge werden nach Antragseingang bearbeitet. Es können erhebliche Nachteile durch den Verfall einer Fahrerlaubnis durch zu späte Antragstellung entstehen.
Griesstätter Gemeindeblatt Oktober 2014 • Seite 4 Einvernehmen. lung und Vorbereitung sowie Zeitrahmen. Diese Infor- Der Gemeinderat verweigerte das gemeindliche Einver- mationen wurden von Herrn Hecht für jedes Gemein- nehmen für den Antrag auf Vorbescheid von Andreas deratsmitglied in einer Broschüre zusammengestellt. Eine Schoder auf Errichtung eines ca. 20 qm großen Garten- Entscheidung wurde zu diesem Tagesordnungspunkt hauses auf dem Grundstück in Esterer mit 12:0 Stimmen, nicht getroffen. da es sich um ein Vorhaben nach § 35 Abs. 2 BauGB han- Der Gemeinderat erteilte dem Antrag auf Vorbescheid delt und durch die Ausführung oder Benutzung öffent- von Adnan und Fadi Krikor auf Umnutzung des Klosters liche Belange (Darstellungen des Flächennutzungsplanes, Altenhohenau in Wohnungen mit 9:1 Stimmen unter Beeinträchtigung der natürlichen Eigenart der Landschaft, bestimmten hier (aus Platzgründen) nicht genannten Entstehen einer Splittersiedlung) beeinträchtigt werden. Voraussetzungen sein gemeindliches Einvernehmen. Der Gemeinderat beschloss mit 12:0 Stimmen, dass die Straße „Eichenweg“, Fl.Nr. 628/2 der Gemarkung Gries- Ablesung der Wasserzähler stätt zur Ortsstraße gewidmet wird. Die gewidmete Straße beginnt im Osten an der Schulstraße, Fl.Nr. 573/0 Der Wasserbeschaffungsverein Griesstätt liest im Oktober der Gemarkung Griesstätt und endet im Westen am wieder alle Wasserzähler ab. Grundstück Fl.Nr. 1/0 der Gemarkung Griesstätt bzw. im Es besteht wieder zusätzlich die Möglichkeit, die Wasser- Norden an der Zufahrt des Grundstücks „Eichenweg 7“, zählerstände bis zum 15.10.2014 Fl.Nr. 630/4 der Gemarkung Griesstätt. • per E-Mail an den Wasserbeschaffungsverein an Im öffentlichen Teil der Gemeinderatssitzung vom wasser.griesstaett@web.de 20.08.2014 wurden folgende Anträge behandelt: zu melden oder den Abschnitt auf Seite 5 unten Bürgermeister Pauker begrüßte Herrn Alexander Hecht, • per Fax (Fax-Nr. 08039/4527) zu senden, der Möglichkeiten zur Entwicklung des Tourismus in • in den Postkasten der Gemeindeverwaltung einzuwerfen Griesstätt vorstellte. Herr Hecht stellte sich vor und infor- mierte den Gemeinderat u.a. über die Gespräche, die er • oder bei der Gemeindeverwaltung abzugeben. bisher geführt hat, Voraussetzungen und Bedingungen für Dabei wird gebeten, neben dem Zählerstand den Stand- potentielle Vermieter, mögliche finanzielle Unterstützung ort des Zählers (Straße, Hausnummer) sowie den Namen für Gemeinde und Vermieter, sowie Kosten für Entwick- des Eigentümers anzugeben. Vielen Dank für Ihre Mithilfe.
Griesstätter Gemeindeblatt Oktober 2014• Seite 5 Wasserprüfbericht des Wasserbeschaffungsvereins Griesstätt e.V. vom 11.8.2014 Ablesung Wasserzähler Tragen Sie bitte hier die vollen Kubikmeter ein m³ Zählereinbauort: ______________________________ Straße, Hausnummer Name des Eigentümers: ________________________________ ______________ _______________________ Datum Unterschrift
Griesstätter Gemeindeblatt Oktober 2014 • Seite 6 Aus der Gemeindebücherei Wir gratulieren zum Geburtstag Sehr begehrt war wie jedes Jahr unser Ferienprogramm mit Angela und Margit. Zum 18. Geburtstag 18 am 7. August Maximilian Fußstetter am 9. August David Martens am 14. August Andreas Süß 50 am 19. August Eva Süß am 29. August Josef Wagner am 7. September Franziska Pietzykatis am 30. September Florian Fink Zum 50. Geburtstag 60 am 30. Juli Margit Meier am 2. August Oliver Rüsseler am 10. August Jürgen Sedlmair 70 am 24. August Heinrich Zindler am 25. August Ralph Liedtke Die Gruppe (Foto) marschierte gut gerüstet zum Galgen- am 7. September Silvana Pasquavaglio berg - mit im Rucksack eine kleine Brotzeit und Geschichten am 26. September Astrid Kaiser von „Außerirdischen“: am 27. September Roland Reich 75 Kennst du schon Gustav Gorky? Er stammt von dem Planeten Gorky. Zum 60. Geburtstag Gustav ist Weltraumreporter und am 22. Juli Rudolf Ziegler 80 besucht die seltsamen Erdbewohner. am 25. Juli Mechthild Spinn-Eisendle Oder hast du schon von den Olchis am 29. Juli Carole Hamilton gehört? Sie lieben Müll und alles was am 3. August Anton Preissinger 85 sich Abfall nennt! am 11. August Peter Gmeiner Es wurde gelesen, erzählt und zum am 15. August Richard Albersinger Schluss wurden noch die „Außerirdischen“ gezeichnet am 13. September Simon Sturainer und gemalt. Die abendliche Sonnenuntergangsstimmung am 27. September Gisela Seidel 90 wurde noch verstärkt durch eine Gewitterwolke - richtig Zum 70. Geburtstag außerirdisch - passend zum Thema! am 25. Juli Janez Podlesnik Wer die Geschichten noch einmal nachlesen möchte, der am 2. September Walther Edbauer kann sie von der Bücherei ausleihen. am 15. September Adelheid Resmer Wir sind Euch gerne behilflich auf der Suche nach den „Außerirdischen“! Die Bücherei ist nun wieder geöffnet 95 am 25. September Zum 80. Geburtstag am 23. September Alois Kaiser Hildegard Peteranderl 100 jeden Freitag von 16.30 bis 18.00 Uhr Zum 85. Geburtstag und jeden Sonntag von 9.30 bis 10.30 Uhr am 8. August Franz Bauer Wir freuen uns auf Euer Kommen! am 15. August Marlene Marcus Euer Bücherei-Team SUPERBEQUEME DÜNNE FUSSEINLAGEN MIT GANZ NEUER TECHNIK geben Ihnen Entspannung und Gesundheit für Rücken, Gelenke, Knie und Füße NEU Energetisierte Fußeinlagen Aktiviert Ihre Lebensenergie und bringt Sie in Balance ORTHOPÄDIE-TECHNIK GEORG ZIERER Spezialist für passgenaue Fußeinlagen, Prothesen und Orthesen Unteröd 7 83123 Amerang Tel: 08075 - 914860
Griesstätter Gemeindeblatt Oktober 2014• Seite 7 Wer seinen Geburtstag bzw. sein Ehejubiläum Aus dem Standesamt NICHT veröffentlichen möchte, bitte bei der Gemeindeverwaltung, 08039/9056-11 melden ! Wir gratulieren zur Geburt Franz Bauer feierte seinen 85. Geburtstag Maria und Matthias Lenz zur Geburt ihres Sohnes Im Kreise seiner Familie konnte Franz Maximilian, geboren am 10. Juli 2014. Bauer am 8. August bei guter Gesund- heit seinen 85. Geburtstag feiern. Andrea und Lorenz Freiberger Geboren wurde der Jubilar in Neu- zur Geburt ihrer Tochter hausen bei Rattenkirchen. Dort wuchs Katharina (li.), geboren am er mit seinen fünf Schwestern und drei Brüdern als siebtes Kind seiner 15. Juli 2014. Eltern auf. Nach der Volksschulzeit Andrea und Christian Graf besuchte er die Landwirtschaftsschule zur Geburt ihres Sohnes und arbeitete auf dem elterlichen Hof mit, bis er im Jahr 1959 den Ehebund mit seiner Frau Johannes, geboren am Gundi schloss und bei der Deutschen Bundesbahn eine 7. August 2014. Beschäftigung, die er bis zu seiner Pensionierung ausübte, fand. Drei Kindern, zwei Buben und einer Tochter, durften Christine und Andreas sie glückliche Eltern sein. Mit seiner Frau Gundi und den Andraschko zur Geburt ihrer Kindern zog er im Jahre 1979 nach Griesstätt und pach- Tochter Franziska, geboren am 17. August 2014. tete das Gasthaus Jagerwirt. Ein schwerer Schicksalsschlag war für ihn der plötzliche Tod seiner geliebten Gundi im Lydia und Andreas Jahr 1990. Danach übernahm sein ältester Sohn Manfred Schwarzenböck zur Geburt die Gastwirtschaft und der Jubilar zog in das neugebaute ihres Sohnes Konstantin, Wohnhaus in Griesstätt, wo er jetzt seinen Lebensabend geboren am 21. August. verbringt. Mit seinem Dackel „Maxi“ ist er viel unterwegs, was ihn fit hält. Text/ Foto: Albersinger Sonja Inninger und Johann Bartl zur Geburt ihrer Tochter Christina Aus dem Fundamt Veronika (re.), geboren am Im Fundamt der Gemeindeverwaltung wurden abgege- 22. August 2014. ben und noch nicht abgeholt: Therese und Thomas Habl • 1 Cityroller schwarz/rot zur Geburt ihres Sohnes • 1 Schlüsselbund Dominik, geboren am Die Fundgegenstände können in der Gemeindeverwaltung 2. September 2014. abgeholt werden. Fundsachen, die vor mehr als 6 Mona- ten abgegeben und nicht abgeholt wurden, können vom Jennifer und Sebastian Artmann zur Geburt ihres Finder abgeholt werden. Sohnes Rafael, geboren am 4. September 2014. Monika und Alois Kolbeck zur Geburt ihres Sohnes Geschenke - Deko - Floristik für jeden Anlass Mathias, geboren am 6. September 2014. Christine Edbauer Kirchmaierstr. 5, Griesstätt 08039/1558 eMail: walter.edbauer@gmx.de WIR ZIEHEN UM! Ab 1.1.2015 in der Rosenaustr. 7 a Allerheiligengestecke in großer Auswahl ab 23. Oktober erhältlich ÖFFNUNGSZEITEN: Mo - Sa 9:00 - 12:00 Uhr • Do, Fr 14:00 - 17:00 Uhr und in dringenden Fällen unter 01522/9955272 oder 08039/409583
Griesstätter Gemeindeblatt Oktober 2014 • Seite 8 Aus dem Standesamt Nachruf auf Franz Ziegler „Er war einfach da, er wird jetzt fehlen Wir gratulieren zur Vermählung im Kreis der Familie und der ehemaligen Arbeitskollegen“, so Pfarrer Michael Nagel zu Beginn des Seelengottesdienstes für Christine den im 66. Lebensjahr verstorbenen Hoffelner und Franz Ziegler. Martin Polatzky Eine schöne Kinder- und Jugendzeit durfte der Verstorbene mit vielen Nach- am 2. August Eva Körperich barsbuben in Kolbing erleben. Nach dem Besuch der 2014 und Volksschule absolvierte er auf dem elterlichen „Unterhun- Matthias Haas ger-Hof“ eine landwirtschaftliche Lehre. Auch nach dem am 8. August die Eltern den Aussiedlerhof im Jahr 1963 außerhalb von Kolbing errichtet hatten, arbeitete er auf dem Hof bis zur Petra Schmitt 2014 Aufgabe der Landwirtschaft mit. Mit Erfolg schulte er dann und Torsten zum Maschinenschlosser bei der Firma Alpma in Rott um und wechselte anschließend als Maschineneinsteller zur Rudolph am Firma Ruf in Edling. Im Jahr 1979 nahm der „Unter“, wie 14. August er von vielen liebevoll genannt wurde, eine Anstellung 2014 als Staplerfahrer bei der Firma Huber und Sohn in Bach- mehring an. Zwanzig Jahre lang übte er dort diese Tätig- keit aus und wechselte dann in die Fensterfertigung, wo er bis zu seinem Ruhestand im letzten Jahr arbeitete. Mit ehrenden Worten dankte dem Verstorbenen am offenen Grab Firmenchef Josef Huber für seine 34-jährige Tätig- keit im Betrieb und legte als äußeres Zeichen des Dankes ein Blumengebinde nieder. Bei allen anfallenden Arbeiten Musikunterricht half er auch auf dem elterlichen Anwesen, den der Bru- der übernommen hatte, mit. Besonders seine drei Neffen lagen ihm am Herzen. Fast ein halbes Jahrhundert war der „Unter“ bei der Schützengesellschaft als aktiver Schütze dabei. Er half mit bei allen Veranstaltungen des Vereins und fehlte bei fast keinem Schießen. Die Schützensache machte ihm Spaß. So war er auch bei der Gründung der Böllerschützengruppe im Jahre 1983 dabei und war bis zuletzt ein aktiver und verantwortungsbewusster Böller- schütze. Als Dank für den Böller- und Schützenkameraden stellte Schussmeister Ludwig Bürger am Grab eine Blumen- schale ab. Zur letzten Ehre ertönten dabei Böllerschüsse. Text/ Foto: Albersinger Wollen Sie Gitarre oder Klavier spielen lernen ? … Ihr Partner rund ums Auto: Autoservice … dann rufen Sie an! … Josef Feller Bei Interesse wenden Sie sich bitte an: Valeri Filurski – Kolbing 5 – 83556 Griesstätt Tel: 0172/7472566 oder fi_lu@gmx.de Flexible Unterrichtszeiten Viehhausen 8 für Kinder und Erwachsene 83556 Griesstätt von Mo - Sa • 8.30 bis 20.30 Uhr Gitarren- und Klavierverleih 08038/1292 Grundkurse für Anfänger
Griesstätter Gemeindeblatt Oktober 2014• Seite 9 hunderts kennen, beispielsweise beim Bus fahren (es gibt Kirchliche Nachrichten keinen Fahrplan, die Busse kommen, wenn sie kommen), im Restaurant (Kommt schon mal vor, dass ein paar Scheiben Ministrantenwallfahrt nach Rom Brot 9 Euro kosten) oder im Straßenverkehr (die Ampeln dienen nur als Vorschlag, gefahren/gegangen wird, wenn Für 20 Ministranten aus dem Pfarrverband war die „Ewige es gerade passt). Irgendwie klappt in Italien dann doch Stadt“ Rom das Ziel einer 12-stündigen Busfahrt. Und sie alles, was für uns Deutsche schwer zu begreifen ist. Denn, waren nicht die einzigen, die diese strapaziöse Reise auf wie das Papst Franziskus bei der Audienz bemerkte, kön- sich nahmen. Mit ihnen bewegten sich rund 50 000 Mini- nen die Deutschen organisieren. Dieser Gabe alle Ehre stranten aus Deutschland, Österreich und Litauen mit ver- machend ging es nach dem großen Abschlussgottes- schiedensten Verkehrsmittel in den sonnigen Süden. Die dienst wieder geregelt in die Heimat zurück. Als wir am Wallfahrt stand unter dem Motto „Frei“. Dieses begegnete Freitag um 10.15 Uhr wieder bayerischen Boden betraten, einem überall: Im mitreißenden Mottolied, auf T-Shirts und hatten viele ein T-Shirt mit allen Unterschriften der Gruppe Pilgertüchern. Letztere stellten noch eine Besonderheit an, wenig Schlaf intus, aber alle waren überaus erfüllt von dar: Es gab einen Wettbewerb, der darin bestand, die den wunderbaren Erlebnissen in „Roma aeterna“. Vielleicht Tücher unter den verschiedenen Diözesen zu tauschen, sind einige auch in vier Jahren dabei, wenn es wieder zu um am Ende möglichst viele verschiedene Exemplare zu den Wurzeln unseres Glaubens geht. Da die Stadt riesig haben. Auf diese Art und Weise lernte man verschiedene und voller Menschen ist, war es eine wahre Leistung der Dialekte (Boarisch is da Beste!) und Menschen kennen. Es Gruppenleiter, alle mitgenommenen Minis wieder wohlbe- kam immer wieder zu lustigen Gesprächen und Situati- halten nach Hause gebracht zu haben. onen, wenn man sich irgendwo im weitläufigen Rom traf. Text/ Foto: Hedwig von Köller Der soziale Höhepunkt dieser Wallfahrt wurde beim Blind Date erreicht. Hierbei lernte man Ministranten vom ande- ren Ende Deutschlands durch verschiedene Spiele ken- nen. Die Verbundenheit zu Gott zeigte sich beim gemein- samen Beten des Vater Unsers, beim Singen und bei den gemeinsamen Messen der Diözese in San Giovanni in Late- rano und Sankt Paul vor den Mauern, sowie besonders bei der deutschlandweiten Vesper mit Papst Franziskus am wunderschönen Petersplatz. Es war beeindruckend, die vielen (an die 20!) Kirchen zu besichtigen, besonders den Petersdom. Hier gehe das Gefühl für Dimensionen völlig verloren, so Reiseleiter Pfarrer Vogl. Stelle man sich vor, dass der Baldachin über dem Papstaltar etwa so hoch ist wie der Rotter Kirchturm! Ebenso beeindruckten viele die Ein Teil der Ministrantengruppe mit Pfarrer Klaus Vogl nach der zahlreichen Mosaike, die bei flüchtigem Hinsehen eher wie Papstaudienz auf dem Petersplatz. Gemälde aussahen. Antike Bauwerke, wie das Kolosseum oder die unterirdischen Katakomben boten einen Einblick in die technischen Fähigkeiten der alten Römer; ebenso die Kaiserbauten am Palatin oder die Ruinen des Forums ließen einen nachsinnen, was für eine tolle Stadt Rom in der Antike gewesen sein muss. In mannigfaltiger Manier lernte man auch die römische Lebensweise des 21. Jahr- Heizöl - Maußen - Pellets SENIOREN- & PFLEGEHEIM HaLFING IM CHIEMGau Ihr kompetenter Partner in der Altenpflege Wir haben etwas gegen Staub – n Kleine familiäre Wohnbereiche n Freundliches, motiviertes n Innovatives Pflegekonzept Personal n Angegliedert ist die n Beschützende Pflege Anti-Staub-Holzpellets! Senioren-Wohnanlage für n Wohnbereich für jüngere Betreutes Wohnen Pflegebedürftige n Herrlicher Bergblick n Kurzzeitpflege Soyen · Tel.: 08071 2235 Informieren Sie sich über Pflege und Kurzzeitpflege! Wir beraten sie gerne! – Telefon 08055/18900 eMail: mail@maussen.de Stephanihof Senioren- & Pflegeheim Chiemseestraße 41 – 83128 Halfing www.mayer-reif-pflegeheime.de
Griesstätter Gemeindeblatt Oktober 2014 • Seite 10 Ministrantenausflug nach Salzburg „Wir sind ja nicht aus Zucker!“ Diese Tatsache wurde am ersten Ferientag für rund 70 Ministranten samt Pastoral- team (Foto re.) aus dem Pfarrverband auf eine harte Probe gestellt. Angefangen bei der ungünstigen Wetterlage, bei der man sich am Mittwochmorgen mit den Strahlhuber- bussen auf den Weg nach Salzburg machte. Dort erfolgte der nächste Härtetest: War zuvor das Wasser geregelt von oben gekommen, kam es nun bei den Wasserspielen in Schloss Hellbrunn überraschend und unberechenbar von allen Seiten und sogar von unten. Das Beeindruckende daran: Diese Systeme sind schon über 400 Jahre alt und dienten Fürsterzbischof Markus Sittikus dazu, seine manch- kröte, für den anderen ein Gibbon oder die Steinböcke. mal ungeliebten Gäste in deren Rausch in Panik zu verset- Doch mit dem Verlassen des Zoos war das Programm zen. Denn glaubte man einer Gefahr entronnen zu sein, noch nicht beendet. Mit den Bussen ging es rauf über die wurde man schon von einem weiteren Wasserstrahl, z.B. Dächer Salzburgs zu der Wallfahrtskirche Maria Plain. Dort aus einem Hirschgeweih empfangen. Nachdem diese Füh- feierte man Eucharistie und sah sich anschließend noch rung ihr „feucht-fröhliches“ Ende gefunden hatte, wurde die diversen Altäre an. Nach diesem würdigen Abschluss der nächste McDonalds aufgesucht, um dort die leeren ging es nun mit vielen müden, aber zufriedenen Minis in Mägen zu füllen und die nassgewordene Kleidung wie- Richtung Heimat. Text/ Foto: Hedwig von Köller der zu trocknen. Nach einem vom Pfarrer spendierten Eis kehrte dann die ganze Mannschaft dem drohenden Regen trotzend zu Mozarts Geburtsstadt zurück, um sich dort ca. 2,5 Stunden der wunderbaren Tierwelt hinzugeben. In Einzelgruppen wurde der Tierpark Hellbrunn bei stabilem Wetter besichtigt. Als es um halb vier Zeit wurde den Aus- gang aufzusuchen, hatte so mancher seinen persönlichen Favoriten entdeckt; für den einen war dies eine Schild- 1. Jahreshauptversammlung des Freundeskreises Klosterkirche Altenhohenau Auf ein spannendes erstes Vereinsjahr konnte Vorstand Konrad Irtel bei der Mitgliederversammlung des im Juni letzten Jahres von 73 Personen neu gegründeten Vereins „Freundeskreis Klosterkirche Altenhohenau“ zurückblicken. Neben den etwa 60 anwesenden Mitgliedern begrüßte er besonders Pfarrer Klaus Vogl, Diakon Simon Frank, Bür- germeister Stefan Pauker und Kreisheimatpfleger Ferdinand
Griesstätter Gemeindeblatt Oktober 2014• Seite 11 Steffan recht herzlich. des Vereins und schlug der Versammlung die Entlastung In seinem Jahresbericht ging Vorstand Irtel auf die Grün- der Vorstandschaft vor. Diese wurde einstimmig von den dungsversammlung am 25.06.2013, auf die Dekret-Verlei- Versammlungsteilnehmern erteilt. hung der Rechtspersönlichkeit und auf die Inkraftsetzung Zähe Verhandlungen und Vorplanungen, so Diakon Simon der Satzung, jeweils durch Zustimmung des Erzbischöf- Frank, gingen der notariellen Verbriefung zur Übertragung lichen Ordinariats München durch Generalvikar Dr. Dr. Beer der Klosterkirche voran. Wichtig war dabei immer auch ein. Wichtig für den Verein war auch die Eintragung in das die Parkplatzsituation. In der Zwischenzeit wurde die Vereinsregister und der Finanzamtbescheid, wodurch Grundstücksvermessung abgeschlossen. In das Eigentum vorerst bis zum 20.11.2016 Spendenbestätigungen aus- der Pfarrei Griesstätt geht insgesamt eine Grundstücksflä- gestellt werden können. Stolz zeigte sich der Vorstand che von etwa 2.500 qm mit der Parkplatzfläche im Osten, auf die bereits erreichte Mitgliederzahl von 164, davon der Klosterkirche mit Winterchor, Kapitelsaal, Priesterhaus, 99 aus der Gemeinde Griesstätt und einem Mitglied sogar Klosterfriedhof und den Parkplätzen im Westen. Unein- aus dem Vatikanstaat, die alle den Zweck des Vereins, der geschränkte Nutzungsrechte für die Pfarrei wurden zur ideellen und finanziellen Förderung des kirchlichen und Verwirklichung der Planungen, wie zur Errichtung von sani- kulturellen Lebens in der Klosterkirche, durch ihren Beitritt tären Anlagen und eines behindertengerechten Einganges unterstützen. Kurz ging er auch auf das im Juli veranstal- im Westen links vom Priesterhaus bei der notariellen Ver- tete Konzert im Rahmen „Musiksommer zwischen Inn und briefung eingetragen. Salzach“ mit den Salzburger Bläsersolisten in der Klosterkir- Als dringende bauliche Maßnahmen stellte Diakon Frank che ein. Lob gab es für die Erstellung des gut gelungenen den Durchbruch der Klostermauer vom östlichen Park- Internet-Auftritts durch Ehrenamtliche, sowie zur Erstellung platz zum Zugang über den Friedhof zum Haupteingang und Auflage des Vereins-Flyers. Wichtig war für ihn auch die zur Klosterkirche, die Errichtung der Abgrenzungsmauer Klärung der Parkplatzsituation bei den geführten Verhand- zum bisherigen Klausurgang, die Maßnahmen zur Strom-, lungen zur Übernahme der Klosterkirche durch die Pfarrei. Heizungs-, Wasser- und Abwasserversorgung, sowie den Vorstand Irtel dankte in seinen Ausführungen denen, die Umbau des Priesterhauses vor. Durchgeführt werden sich für die Belange des Vereins und der Klosterkirche in diese Maßnahmen in Zusammenarbeit mit dem Baureferat ideeller und finanzieller Weise eingebracht haben. des Ordinariates. Hand- und Spanndienste können dabei Pfarrer Klaus Vogl dankte allen, die sich engagieren, damit von der Pfarrei eingebracht werden. Durch die Mithilfe von die Klosterkirche Altenhohenau ein geistlicher Ort bleibt. vielen freiwilligen Helfern, so der Diakon, kann ein Ort der Der gute Besuch der Klosterkirche zeigt, dass es vielen ein Begegnung entstehen. Durch die notarielle Verbriefung ist Anliegen ist, was in Altenhohenau passiert. Es ist unwahr- scheinlich viel gewachsen, wie auch die jeweils sehr gut besuchten Abende der Barmherzigkeit zeigen, bei denen vier Priester zur Beichte zur Verfügung stehen. Für viele Gläubige sind die Klosterkirche und die Columba-Kapelle Öffnungszeiten: besondere Gebetsstätten, wo man Gott erfahren und Dienstag - Freitag begegnen kann, so der Geistliche. Der Erhalt ist sein und 6.30 bis 12.30 Uhr und der Auftrag aller. Es ist großartig, so Pfarrer Vogl, wie alles 14.00 bis 18.00 Uhr so läuft, dank den vielen freiwilligen Helferinnen und Hel- Samstag fern. Ein großes Vergelt‘s Gott sagte er auch Vorstand Irtel 6.30 bis 12.30 Uhr für seinen Einsatz und auch allen Spendern. Einen großen Sonntag Anteil zum Unterhalt muss die Pfarrei leisten, die dazu auf 7.30 bis 10.30 Uhr Spenden und auf die Unterstützung durch das Ordinariat angewiesen ist. Weiterhin Treue und Unterstützung zur und für die Klosterkirche wünschte er sich zum Schluss seiner Ausführungen. Kassenwart Florian Dörfler ging auf die Einnahmen und WIR BAUEN UM, Ausgaben des Vereins und die derzeitigen Kontostände ein. Demnach wurden Einnahmen erzielt durch die Mit- haben aber gliedsbeiträge und durch Spenden. Ausgaben in Höhe währenddessen von etwa 800 Euro wurden im ersten Vereinsjahr ver- bucht. Keine Kosten entstanden für die Internetseite, da unseren Laden diese ehrenamtlich erstellt wurde, so der Kassenwart. für Sie geöffnet! Georg Arnold, der mit Manfred von Köller die Kasse geprüft hatte, lobte das Engagement von Vorstand Irtel und Kas- sier Dörfler und dankte dafür im Namen aller Vereinsmit- IHRE BÄCKEREI ZEILINGER glieder. Arnold bestätigte eine einwandfreie Kassenfüh- Rosenheimer Str. 2 • 83556 Griesstätt rung, wünschte weiterhin eine finanzielle Unterstützung 08039/3783 • www.baeckerei-zeilinger.de
Griesstätter Gemeindeblatt Oktober 2014 • Seite 12 die Pfarrei Griesstätt verpflichtet, den bestehenden Klo- Kirchliche Termine sterfriedhof bis zum Jahre 2050 zu unterhalten und zu pflegen. Bestattet können darin nur mehr Schwestern des Fr, 03.10. 8:00 Hl. Messe – Herz-Jesu-Freitag (Altenh.) Dominikanerinnenordens, die in Altenhohenau bis zuletzt So, 05.10. 19:00 Rucksackmesse der KLJB lebten, werden. Di, 07.10. 8:30 Altöttingfahrt des Frauenbundes Kreisheimatpfleger Ferdinand Steffan bot an, über die Wall- fahrt- und Baugeschichte des Klosters einen Vortrag, den Sa, 11.10. 14:00 Tauftermin er nach Abschluss der Sichtung des Archivmaterials ver- So, 12.10. 10:00 Dekanatswallfahrt Attel (hl. Messe) fasst, zu halten. Dieses Angebot wurde mit Freude von den Versammlungsteilnehmern angenommen. 19:00 Hl. Messe in Berg Text: Albersinger Di, 14.10. Jahreshauptversammlung des Förder- 20:00 vereins Filialkirche St. Georg Berg in Volksmusikalisches Konzert im Kloster Schmiding Wirklich zu einer Andacht Gott zu Ehren wurde das volks- Informationsabend zur Firmung 2015 musikalische Konzert, zu dem der Freundeskreis Kloster- Do, 16.10. 20:00 für Eltern und Firmbewerber im Pfarr- kirche Altenhohenau in die Klosterkirche eingeladen hatte. saal in Rott Der bekannte Volksmusikant Rudi Ritter hatte zum Thema So, 19.10. 8:45 Festgottesdienst zu Kirchweih „Gott zu Ehren lasst uns hören - Ein gedanklicher und volks- musikalischer Gang durch den kirchlichen Jahreskreis“ das Elternabend Erstkommunion 2015 im Do, 23.10. 20:00 Programm zusammengestellt. Hierzu hatte er passende Pfarrsaal in Rott Lieder und Musikstücke zu den Texten von Sprecher Siegi Sa, 25.10. 20:00 Pfarrfamilienabend Götze, Brauchtumskenner aus Marquartstein, zu den ver- 10:00 Tauftermin schiedenen kirchlichen Festen, Anlässen und Zeiten im Jahreslauf ausgewählt. Die Hohenaschauer Bläser zeugten So, 26.10. Firmauftaktgottesdienst des Pfarrver- 10:15 mit ihren Stücken von ihrer Freude an geistlicher Musik. Die bandes in der Pfarrkirche Rott Liedgestaltung hatte der „Lindmair Dreigesang“ (stehend 8:45 Hl. Messe re. hinten) übernommen. Mal als Ensemble, dann wieder Sa, 01.11. als Sextett-Besetzung spielte die „Kirchleitn Saitenmusi“ 13:00 Gräberumgang (vorne) auf und trug somit zum Gelingen des Konzertes 8.45 Requiem und zur Freude der oft weit angereisten Zuhörerinnen und So, 02.11. 14:00 Allerseelenandacht in Berg Zuhörer bei. Text/ Foto: Albersinger 19:00 Requiem in Altenhohenau 14:00 Tauftermin Sa, 08.11. 16:00 Kinderkirche Fahrt zur Jugendkorbiniansveranstal- Sa, 22.11. tung nach Freising Hl. Messe, anschl. Gedenken am Krie- So, 23.11. 8:45 gerdenkmal Hl. Messe mit Krankensalbung im Rotter Mi, 26.11. 14:00 Pfarrheim Falls kein Ort genannt ist, in der Pfarrkirche Griesstätt. BEsTATTuNgsHilfE RiEdl Persönliche Gestaltung von Trauerfeiern · Individuelle Bestattungsformen · Bestattungsvorsorge Tel. 0 80 92/8 84 03 Tag und Nacht erreichbar! Wir beraten Sie in unseren Partner der Deutsche Geschäftsräumen oder auch Bestattungsvorsorge gerne bei Ihnen zu Hause! Treuhand AG 85560 Ebersberg Tel. 0 80 92/8 84 03 83533 Edling/Wasserburg Tel. 0 80 71/5 26 44 40 85653 Aying Tel. 0 80 95/87 59 08 83539 Rettenbach Tel. 0 80 39/13 45 83527 Haag i. OB Tel. 0 80 72/37 48 48 www.bestattungshilfe-riedl.de
Griesstätter Gemeindeblatt Oktober 2014• Seite 13 Aus den Schulen Das neue Schuljahr an der Grundschule Mit dem Lied „Herzlich willkommen“, gesungen von allen 1. Alternatives Sportfest in der Grundschule Lehrern und den „alten“ Schulkindern, wurden am 16. September 40 Schulanfänger zu ihrem ersten Schultag Als Kontrastprogramm zu den Bundesjugendspielen ver- begrüßt und neu in die Gemeinschaft aufgenommen. (Im anstaltete die Grundschule Griesstätt am 25. Juli zum vorigen Jahr waren es 27 und vor zwei Jahren 21 Schulan- ersten Mal ein „alternatives Sportfest“. Dabei absolvierten fänger) Im Schuljahr 2014/2015 besuchen insgesamt 126 die Schülerinnen und Schüler 12 Stationen wie Zielwerfen, Mädchen und Buben in sechs Klassen die Grundschule 3-Sprung, Eierlauf, Kegeln, Pedalo, Sprunglauf, Fußball-Tor- (Vorjahr: 112 Schüler). wandschießen, Krebslauf, Frisbee, Hindernislauf, Sackhüp- Die Klassleitungen sind wie folgt verteilt: fen und Hockey. Klasse 1 a Frau Elisabeth Bock „Beim alternativen Sportfest geht es darum, Ausdauer Klasse 1b Frau Eva Maria Putner und Geschicklichkeit zu fordern und zu fördern - und Klasse 2 a Frau Helga Armbruster das auf spielerische Weise und ohne den Leistungsdruck, Klasse 3 a Frau Barbara Wagner bestimmte Ziele erfüllen zu müssen“, so Carla Voigt, im Klasse 4 a Herr Josef Angerer letzten Schuljahr Referendarin an der Grundschule und Klasse 4 b Frau Elisabeth Probst Organisatorin des Sportfestes. Katholischer Religionsunterricht: Herr Uwe Schröder und Diakon Simon Frank Evangelischer Religionsunterricht: Frau Katja Salzmann Werken/ Textiles Gestalten: Frau Bärbel Hauber Frau Barbara Nistler kümmert sich um den Schulgarten und um die Kooperation mit dem Kindergarten. Frau Andrea Klammer startet als Lehramtsanwärterin an unserer Schule in ihr Berufsleben. Sekretariat: Frau Martha Burger (Mo - Mi) Frau Irmi Koslowski (Do) Schulleitung: Herr Josef Angerer In der Grundschule wird eine Mittagsbetreuung angebo- ten, die von Frau Angela Meier geleitet wird. Unterstützt wird sie abwechselnd von Frau Resi Kirchhoff, Frau Martha Burger, Frau Margit Meier, Frau Michaela Edenhofner und Frau Christine Polatzky. Es gibt wie in den Vorjahren • eine kurze Form (bis 13.15 Uhr), sowie • eine lange Form (bis 15.30 Uhr) der Betreuung. Die Nachmittagsbetreuung (Montag bis Donnerstag) beinhaltet ein warmes Mittagessen und Dass die Kinder an den Spielen die größte Freude hatten, schließt die Erledigung der Hausaufgaben ein. Fragen sah man auf den ersten Blick (Foto). Die Lehrer wurden an hierzu beantworten Frau Meier unter 08039/ 9093468 den Stationen von einigen Eltern unterstützt. Text/ Foto: Fuchs (von 13.00 bis 15.30 Uhr) oder Frau Burger im Sekretariat unter 08039 / 682. Text: Fuchs n ahre • Qualifizierte und erfahrene Fachkräfte • Professionelle Nachhilfe 1 5 J • Alle Klassen / Schulen / Fächer Seit • Gezielte Prüfungsvorbereitung in den Faschings-, Oster- und Pfingstferien Beratung vor Ort: Montag bis Freitag 14.30 - 17.00 Uhr 08071- 6619 • Tränkgasse 1 • 83512 Wasserburg
Griesstätter Gemeindeblatt Oktober 2014 • Seite 14 Elternbeirat der Schule gewählt Förderverein der Grundschule informiert: Bei der Wahl des Elternbeirates für das Schuljahr 2014/2015 Eltern der Erstklässler bewirtet: wurde für jede der sechs Klassen an unserer Grundschule Wie bereits in den letzten Jahren bewirtete ein Klassenelternsprecher und dessen Stellvertreter ge- der Grundschul-Förderverein die Eltern und wählt. Großeltern am 1. Schultag mit Kaffee, Getränken, Kuchen Dies sind in der Klasse 1 a Michaela Meier (Kassier) und und Butterbrezen. Bei einer Anzahl von 40 Erstklässlern Alexander Adrians (2. Vorsitzender), kein leichtes Unterfangen! So startete das neue Schuljahr in der Klasse 1 b Susanne Oberhuber und Marion Wagner, mit einem netten Ratsch und die Erwachsenen konnten es in der Klasse 2 a Marcus Wehner (Schriftführer) und Nadine sich im Mehrzweckraum gemütlich machen sowie erste Bretschneider, Kontakte knüpfen. in der Klasse 3 a Edith Maier und Barbara Feichtner, Wir brauchen EUCH! in der Klasse 4 a Angelika Helbig-Braun und Annette Huber Es wäre wichtig, dass der Förderverein der Grundschule und in der Klasse 4 b Rupert Hainz (1. Vorsitzender) und auch im nächsten Jahr aktiv das Schulleben mitgestaltet! Heiko Donath. Text/Foto: Fuchs Dafür suchen wir dringend Eltern (der beiden 1. und der 2. Klasse), die anstatt der ausscheidenden Mitglieder in die Vorstandschaft eintreten. Bitte sprecht uns direkt an. Infos gibt Maria Hermannsdorfer, 08039/4079229. Bitte entschließt Euch kurzfristig, da unsere Jahreshaupt- versammlung schon am 21. Oktober in der Grund- schule stattfindet. Text: M. Hermannsdorfer Das neue Schuljahr an der Mittelschule Rott Im neuen Schuljahr steht Markus Kinzelmann (Foto re.) an der Spitze der Grund- und Mittelschule Rott am Inn. Der Nachfolger von Rektorin Der neue Elternbeirat der Grundschule: (stehend v.li.) Marcus Ingeborg Schwörer, die zum Ende Wehner, Heiko Donath, Michaela Meier, Edith Maier, Susanne des vergangenen Schuljahrs in den Oberhuber, Rupert Hainz, Angelika Helbig-Braun. Ruhestand ging, wohnt mit seiner Sitzend v.li. Alexander Adrians, Marion Wagner, Nadine Familie in Bad Endorf, war unter Bretschneider, Annette Huber, Barbara Feichtner. anderem in der Hauptschule Rosen- heim Mitte und in der Hauptschule Wasserburg tätig und zuletzt als Konrektor der Grund- und Mittelschule Neubeuern. Seine „neue Schule“ mit 205 Grundschülern und 137 Hauptschülern ist etwas größer als die in Neubeuern. Nach entsprechender Vorarbeit mit Thomas den Kolleginnen und Kollegen in den Ferien begrüßte er als erste offizielle Amtshandlung die Erstklässler an ihrem - und wie er sagt - seinem ersten Schultag. Huber Zwei Ganztagsklassen, eine fünfte und eine neunte, wer- den ab September in Rott geführt, und 15 Kinder aus asyl- suchenden Familien werden hier die Schule besuchen. Schreinermeister PLANUNG Neue Lehrkräfte an der Schule sind unter anderem Lehr- BERATUNG amtsanwärterin Katharina Spieß (li.), Klasslehrin der Ganz- Kirchmaier Str. 3 EIGENE tagsklasse 5a, Claudia Butzke (Mi.), Leiterin der Klasse sie- 83556 Griesstätt ben, sowie Anja Schneider (re.) als mobile Reserve. FERTIGUNG Text/ Fotos: Agnes Ständer Tel. 08039 / 3737 von Fax 08039 / 4153 Fenstern und Türen Wintergärten Innenausbau Küchen Schlafzimmer
Griesstätter Gemeindeblatt Oktober 2014• Seite 15 Aus dem Kindergarten Das Kindergartenjahr hat begonnen In unserem Gemeindekindergarten sind mittlerweile alle vier Kindergartengruppen und die zwei Kleinkindgruppen voll belegt. Geplant war der Start mit 102 Kindern. Durch viele Zuzüge sind im September 106 Kinder und ab Januar geplant 113 Kinder bei uns im Haus. Sommerfest im Kindergarten Kindergartengruppen und Team „Trau dich – keiner ist zu klein, um ein Helfer zu sein“ Der Kindergarten hat von 7.15 Uhr bis 15.30 Uhr und frei- tags bis 13.30 Uhr geöffnet. Bei schönstem Sommerwetter trafen sich am 27. Juli sehr Der Kindergartenförderverein in Kooperation mit der viele Gäste im Kindergarten, der liebevoll vom Elternbeirat Gemeinde bietet von Montag bis Donnerstag noch eine dekoriert war, um mit uns unser Sommerfest zu feiern. verlängerte Betreuungsstunde bis 16.30 Uhr an. Im Garten fanden die Kinder vielerlei Spielstationen, die Die Bienengruppe (Kleinkinder) wird betreut von Eike ihnen sehr viel Spaß machten. Besonders spannend waren Ametsbichler, Beate Schmied und Johannes Gartner. die einzelnen Hilfsorganisationen, die ihren Platz vor dem Kindergarten gefunden hatten: Die Raupengruppe (Kleinkinder) betreuen Steffi Springer, Katrin Westner und Julia Grimmeisen, die neu im Kindergar- • Feuerwehr Griesstätt: Die Kinder durften mit dem Feuer- ten-Team als Praktikantin im freiwilligen sozialen Jahr ist. wehrschlauch „löschen“ Die Mäusegruppe wird betreut von Christine Kaffl und • Feuerwehr Wasserburg: Die Festgäste konnten mit Christine Wagner. der Drehleiter in die Höhe fahren und über Griesstätt Marianne Hanslmeier, Andrea Busch und Thomas Gartner schauen. betreuen die Käfergruppe. • Bundespolizei München: Herr Adrians war mit seinem Die Katzengruppe wird betreut von Stilla Frank und Martina „Sprengstoffsuchhund“ vor Ort und führte seine Arbeit Bachleitner. mit dem Hund vor. Die Hasengruppe betreuen Anette Bühn, Kerstin Hiebl und • Polizei Wasserburg: Die Ausrüstung eines Polizisten, sich Tanja Kilimann. ins Polizeiauto setzen und mit einem Polizisten über Karin Gilg betreut die Mittags- und Nachmittagsgruppe der seine Einsätze zu ratschen begeisterte Groß und Klein Ganztagskindergartenkinder und unterstützt vormittags • Malteser Hilfsdienst mit einem Fahrzeug zum Behinder- stundenweise die Gruppen. ...weiter nächste Seite tentransport: „Wie fühlt es sich an in einem Rollstuhl zu sitzen?“ Dies war für alle eine beindruckende Erfahrung. • Bayerisches Rotes Kreuz: Einen Rettungswagen mit den Sanitätern zu erleben ist immer wieder spannend und baut mögliche Ängste ab. • Wasserwacht Griesstätt: Die Mitglieder der Wasserwacht Griesstätt informierten über ihre Arbeit und mögliche Gefahren beim Baden mit den allseits bekannten „Bade- regeln“ • Bergwacht Wasserburg: Wer sich traute, konnte mit Siche- rungsgurt am Kranwagen der Fa. Lindauer einen Stapel von Getränkekisten bauen und daran hochklettern. • Fa. Zosseder mit einem Müllauto: „Wie funktioniert ein Müllauto?“ war für viele interessant zu beobachten. Für die leckere Verpflegung sorgte in gewohnter Weise unser Kindergartenförderverein mit Unterstützung der Elternschaft. Am Ende des Festes zogen die Kindergartenkinder mit unsere Sprechzeiten Marschmusik in den Abschlusskreis. Wir bedankten uns Mo 8:00-12:00 · 14:00-19:30 bei den „Helfern“ mit einem Lied und überreichten jeder Di 8:00-12:00 · 14:00-19:30 Mi 8:00-12:00 „Helfergruppe“ eine Urkunde für ihre geleisteten Dienste. Do 8:00-12:00 · 14:00-18:00 Fr 8:00-13:30 Auf diesem Wege bedanken wir uns auch noch einmal bei allen Helfern, die diesen Tag zu einem unvergesslichen Termine nach Vereinbarung Telefon 08039 1361 Rainthalstraße 4 · 83556 Griesstätt Erlebnis für die Kinder gemacht haben. Text: KiGa zahnarztpraxis.sleik@gmx.net
Griesstätter Gemeindeblatt Oktober 2014 • Seite 16 BayWa spendet und führt durch den Betrieb Sehr groß war die Freude der Kindergartenkinder über die Spende der BayWa AG Griesstätt. Viele neue Kinder spielen sehr gerne Bauernhof und haben viel zu tun beim „Bewirtschaften der Felder in der Spielecke im Kindergar- ten“. Darum mussten wir unbedingt neue Bulldogs und Arbeitsgeräte bestellen. Dank der Spende der BayWa in Höhe von 107 € plus 200 € vom Spielgeldetat konnten wir zwei große Leiterwagen voller Fahrzeuge abholen. Sehr nett begrüßt wurden wir vom Verkaufsberater Eugen Mayer mit einer Brotzeit und anschließender Betriebsfüh- rung. Natürlich durften unsere Bulldogfans auch in den echten Bulldogs Probesitzen. Große Aufregung brachte Das Kindergarten-Team (stehend v.li.): Martina Bachleitner, Tanja dann das Ein- Kilimann, Andrea Busch, Beate Schmied, Stilla Frank, Christine laden der Kaffl, Kerstin Hiebl, Anette Bühn, Karin Gilg, Julia Grimmeisen. vielen Pakete Sitzend v.li. Thomas Gartner, Marianne Hanslmeier, Johannes für unsere Gartner, Eike Ametsbichler, Steffi Springer, Christine Wagner, Kindergarten- Katrin Westner. kinder (Foto). Herzlichen Unser Jahresthema lautet: „Vom ICH zum DU zum WIR“ Dank an die „Hallo, hier bin ICH“ Am Anfang dieses Prozesses steht BayWa Gries- das kleine Wort „ICH“. Doch in diesem kleinen Wort ICH stätt für die steckt viel drin. Ein Mensch, eine Persönlichkeit mit eigenen Spende und unverwechselbaren Fähigkeiten, Fertigkeiten und Merkma- den schönen len, die es zu entdecken, zu erleben gilt. Vor allem in der Vormittag. Text/ Foto: KiGa Eingewöhnungszeit steht das Kennenlernen des eigenen ICH‘s im Vordergrund. „Hallo, wer bist DU?“ Wenn das Kind sein „ICH“ entdeckt Ihr zuverlässiger Partner hat, seinen „Platz“ in der Gruppe gefunden hat, dann kann es sich öffnen für seinen Nächsten und mit ihm in Bezie- in der Landwirtschaft. hung treten. Auch ist es neugierig auf seine Umwelt und will diese erforschen und erkunden. Technik „Einer für alle - Alle für einen!“ WIR gehören zusammen und ich nehme jeden so an wie er ist. In gemeinsamen Aktivitäten, Erlebnissen, Festen und Freundschaften erle- ben wir Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit. Der Kindergartenförderverein unterstützt uns in der Anfangszeit mit je 15 zusätzlichen Personalstunden pro Gruppe, die von Aushilfen übernommen werden. Dafür herzlichen Dank allen Mitgliedern und Gönnern des Ver- eins. Text: KiGa; Foto: Fuchs Jahreshauptversammlung des Kindergartenfördervereins e.V. Der Kindergartenförderverein e.V. lädt am Freitag, den 10.10.2014 um 20.00 Uhr alle Mitglieder und alle interes- sierten Gemeindebürger zur Jahreshauptversammlung in Damit Sie eine reiche Ernte hervorbringen, stehen Ihnen die Mitarbeiter den Kindergarten ein. der BayWa das ganze Jahr kompetent zur Seite. Unsere Leistungen im Technikbereich: An diesem Abend können Sie Einsicht über die Arbeit – Landmaschinen – Landw. Fachbedarf – Gebrauchtmaschinen des Vereins gewinnen und der Neuwahl des neuen Vor- – Kommunaltechnik – Hof- und Stalltechnik – Ersatz- und Verschleißteile standes beiwohnen. – Forsttechnik – Kleinmotorenservice – Reparaturen und Service Über viele Besucher freuen sich die Vorstandschaft und BayWa AG Rosenheimer Straße 29 Telefon 08039 4049-56 Technik 83556 Griesstätt www.baywa.de/griesstaett das Personal des Kindergartens. Text: KiGa
Griesstätter Gemeindeblatt Oktober 2014• Seite 17 Die Seiten für die Jugend - Bei der Schnup- Bilder vom Ferienprogramm perstunde für Pferdefreunde mit Hallo, Katrin Donning durf- alle Jahre wieder und schon ist es ruck ten die Kinder die zuck vorbei. Mir kommt vor, jedes Jahr ein Pferde striegeln, bisschen schneller. streicheln, führen Die sechs Wochen unseres Ferienprogramms sind wie und geführt reiten. im Flug vergangen. Die Aktionen wurden überwiegend gut angenommen. Nur leider mussten unsere Fahrten zu den Filmtieren und in den Soccerpark wegen gerin- Beim Aquarellmal- ger Beteiligung abgesagt werden. Ebenso die Kurse für kurs mit Sabine Jahn Selbstverteidigung und Taekwondo. vom Atelier W3 in Weit- Nachfolgend folgt eine Zusammenstellung des Ferien- moos zauberten die programms in einer Fotocollage: Kinder wunderschöne Blumenbilder. An einem ganz anderen Ort fand heuer das Open-Air-Kino der KLJB Griesstätt statt! Da in der Kiesgrube Holzhausen das Open-Air nicht stattfinden konnte, fand man mit dem Kettenhamer Weiher die ideale Lösung, möglicherweise auch für die Zukunft. Die Leinwand wurde unterhalb des Wasserwachtshauses aufgestellt und zahlreiche Besucher machten es sich auf dem Hügel unterhalb mit Decken und Isomatten bequem. Das Wetter hielt glücklicherweise, so dass Jung und Alt ab kurz nach 21 Uhr gemeinsam „Der gestiefelte Kater“ anschauen konnten. Später wurde mit „Fack Ju Göhte“ für die Älteren nachgelegt (ohne Foto). Gleich am 30.7. startete das Ferienprogramm „Was man aus Tontöp- mit dem Schmuck basteln bei Sabine Jahn im fen alles machen kann“ Atelier W3 in Weitmoos. Hier entstanden hüb- das dachten sich wohl sche Ohrringe und Kettchen. auch einige Kinder, die Einige Kinder durften am 19.8. nach Unterstraß in Feld bei Sigi Maier und kamen, um beim Feri- Hubert Held deren Alpa- enprogramm der Land- kas hautnah erleben. frauen teilzunehmen. Der Spaziergang mit Ortsbäuerin Ruth Wagner den süßen, wuscheligen nahm sich einen Nach- Tieren war ein tolles mittag für 15 Kinder Zeit, Erlebnis. Bei einer guten um mit ihnen aus Tontöpfen interessante Mosaik-Kreationen herzu- Brotzeit wurde über die stellen. Wer fertig war, durfte es sich bei Getränken und Muffins auf Welt dieser Tiere gefach- dem Bauernhof gutgehen lassen. Die Unterhaltung durch Spiele, frisch simpelt. geschlüpfte Küken, Kätzchen und Co. kam dabei natürlich nicht zu kurz. ELEKTRO Innenausbau Renovierung Ametsbichler Holzanstriche Bodenbeläge • Installation • Antennen und SAT-Anlagen Wanddesign • Elektrogeräte Inh. Jakob Ametsbichler Hagelschadensanierung • Kundendienst Kirchmaier Straße 17 Telefon: 0 80 39 / 9 09 33 61 • Radio, TV, Video, DVD 83556 Griesstätt Gerhard Kühnle Fax: 0 80 39 / 9 09 33 62 • Ladenverkauf Tel. 08039 / 55 33 Innthalstraße 12 E-Mail: gerhard.kuehnle@arcor.de • ISDN-Telefonanlagen Fax 08039 / 90 99 416 83556 Griesstätt www.gerhard-kuehnle.de • Photovoltaikanlagen www.elektro-ametsbichler.de • Wärmepumpen e-mail: info@elektro-ametsbichler.de Mobil-Tel.: 01 72 / 8 27 25 89
Sie können auch lesen