WIR 50 Friaul & Veneto - Unsere Generation - PVOOE
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WIR >50 Juni 2018 l Linz & Linz Land Unsere Generation Herbsttreffen 2018 Friaul & Veneto © rpimages/123rf.com
> 50 Mitgliederzeitung WIR > 50 W IR Unsere Gener ation WIR>50 Sag uns deine Meinung viertel Hausruck März 2018 l Unsere Ge November 2016 l Linz & Linz Land neration zu unserer Zeitung m ukasbeck.co © www.l Wir vom PVOÖ machen die Zeitung „WIR > 50“ tiert: Aktuell präsen arits OÖ Der PV Re s e t für unsere Mitglieder. Also für dich. Seit Februar 2013 erscheint unsere Unter allen Teilnehmerinnen und Teil- 70er n – lebeGemein Lukas lassen sam Generalse Sozialland Landesprä unsere Ge kretär PVÖ Pensio band Ob WIR>50 esrätin BirgitAndreas Wohlmuth sident Kons Gerstorfer rreich eröste ulent Heinz Hillinger nistenver April 2018 Linz l & Linz Land für neration Unsere Gener ation Zeitung fast unverändert im gleichen Aus- nehmern dieser Umfrage verlosen wir Der Frühlin Pensionistenve rband Obe rösterreich g ist da! sehen. Zeit also einmal zu fragen, ob die SeniorenReisen-Gutscheine im Wert von Leserinnen und Leser immer noch zufrie- € 500,–, € 300,– und € 150,– sowie eine den sind oder nicht. Vielleicht erfüllt die Wanderjacke und ein PVÖ-Gilet. Wie zufrieden sind Sie mit der ... mit der otpisch Verständlichke it der Beiträge? Sehr zufrieden Zufrieden Teilweise Wenige zufrieden Nicht zufrieden Zeitung gar nicht mehr die Anforderungen Das Ausfüllen des Fragebogens dauert en Gestaltung des Magazins? ... mit dem Verhäl tnis zwischen Bild und Text? ... mit der Struktu der Mitglieder. maximal sieben Minuten. Sieben Minuten r und Übersicht im Magazin? ... mit der Lesbar keit (Schriftgröße) ? ... mit der Zustell ung des Magaz Mit Hilfe des beigelegten Fragebogens Zeit für viele Stunden Lesevergnügen in ins (Pünktlichkei Raths t, Zustand)? A2. © 123rf, Alexander Ihre Wünsche für die Zuku wollen wir herausfinden, was wir verbes- den nächsten Jahren. Jetzt mitmachen! nft: Welche Beiträ ge sind für Sie mehr Beiträge? interessant und wo wüns chen Sie sich Pensionistenverb sern können. Entspricht die Zeitschrift den Einfach ausfüllen, in das beiliegende Nutzen Sie die and Oberösterr Skala von 1 bis eich 1 = Sehr intere 4: ssant! Bitte MEH 2 = Sehr intere R Beiträge. ssant, aber es 3 = Weniger gibt AUSREICH Erwartungen? Was soll bleiben, was soll Kuvert stecken und bis 31. Juli abschi- interessant, bitte END Beiträge. 4 = Nicht intere WEN ssant, bitte KEIN IGER Beiträge. E Beiträge. Meine Meinun sich ändern? Das Erscheinungsbild und cken. Das Porto zahlen wir. g - Kommentar des Landespräside 1 nt Konsulent Heinz 2 3 4 Hillinger Bildung & Kultur die Inhalte der Zeitung sollen auf Grund- Wir bedanken uns sehr herzlich für die Sport lage dieser Mitgliederbefragung überdacht Beteiligung und wünschen viel Glück bei Aktuelles Politik und neu gestaltet werden. der Verlosung. Aus meiner Region Soziales Reisen Bilder & Fotos Themenausflug des PVOÖ Das „rote Wien im Waschsalon“ Zwei Mal im Jahr bietet der PVOÖ einen Themenausflug an. Am 15. Mai stand eine Fahrt nach Wien mit Besuch des Karl-Marx-Hofes und des Zentralfriedhofes auf dem Programm. Karl-Marx-Hof Ambulatorien, für alle leistbare Kindergär- Die Lebensverhältnisse der Arbeiter- ten, Mutterberatungsstellen bis zu Turnsä- schaft nach Kriegsende und Kaiserreich len, Kinosälen und Büchereien, war in den waren katastrophal. Die Menschen haus- kommunalen Wohnbauten alles vorhanden. ten zusammengepfercht in feuchten, fins- teren kleinen Räumen bei erbärmlichen Der Zentralfriedhof Hygieneverhältnissen. Als die Sozialde- Als Mitte des 19. Jahrhunderts die mokratInnen nach dem Krieg in Wien die Bevölkerung der Stadt Wien immer stär- absolute Mehrheit erreichten, setzten sie ker wuchs, beschloss der Gemeinderat ihre Vision einer selbstbewussten, star- 1863 die Errichtung des Zentralfriedho- ken, vorwärtsstrebenden Arbeiterklasse in fes. Mit rund 330.000 Grabstellen und die Tat um. Im Zentrum stand die Errich- fast drei Millionen Verstorbenen ist er eine tung kommunaler Wohnbauten. Der Karl- der größten Friedhofsanlagen Europas, die © CC-BY-SA 4.0 Bwag Marx-Hof mit fast 1400 Wohnungen für durch ihre Jugendstilbauwerke und die vie- 5000 BewohnerInnen wurde 1930 eröff- len Ehrengräber auch zu den besonderen net und bot für die Arbeiterschaft geradezu Sehenswürdigkeiten zählt. Beinahe alle revolutionäre Wohnqualität. Jede Woh- verstorbenen Bundespräsidenten und Bun- nung (Normalgröße 42 m²) hatte Zimmer, deskanzler, große Musiker und Künstler Küche, Kabinett und ein eigenes WC sowie sind am Zentralfriedhof beerdigt. eine Waschstelle. Gemeinschaftseinrich- Wir hatten uns bei einem guten Mittag- tungen für alle Lebensbereiche befreiten essen gestärkt und ließen den Tag im Café die Menschen aus der Abhängigkeit von am Zentralfriedhof ausklingen, denn keine Fabriksbesitzern und Hausherren. Von der andere Stadt rechnet ihre Toten so fröhlich gemeinsamen Badeanlage, Wäschereien, zu den Lebenden. © CC-BY-SA 4.0 Bwag 2 Wir > 50
Meine Meinung Halbzeit Landespräsident Pausenpfiff. Die erste Halbzeit des Jahres 2018 ist um und sie ist gut gelaufen. Konsulent Heinz Hillinger E s hat ja schon mit dem großartigen Neujahrskonzert am 2. Jänner begonnen. 2.800 Besucherinnen und Arbeit unserer ehrenamtlichen Funktionä- rinnen und Funktionäre zurückzuführen. Auch die maßgeschneiderten Reisen mensbereich. Aber immerhin: Für einen Teil unserer Pensionistinnen und Pensi- onisten war es doch eine Aufbesserung. Besucher sind voll auf ihre Rechnung mit unserem Reisebüro SeniorenReisen Es ist seit vielen Jahren unschöne gekommen. Man fühlte sich nach könnten nicht besser laufen. 4.000 Reise- Praxis, dass die Kaufkraft der älteren dieser wunderbaren Veranstaltung gleich freudige aus unserem Bundesland waren Generation geschwächt wird. Daraus um Jahre jünger und konnte den beim Frühjahrstreffen in Protaras auf leiten wir gleich den Auftrag für die zweite Schwung ins neu beginnende Jahr Zypern. Wie immer war alles bestens Halbzeit ab. Wir werden prüfen, ob die mitnehmen. organisiert – vom Kofferservice über neue Regierung bei den vielen offenen Die PVOÖ-Aufführung der Johann- Abholung vor Ort, die medizinische Punkten ein offenes Ohr für unsere Forde- Strauß-Operette „Eine Nacht in Venedig“ Betreuung und hervorragende Reisebe- rungen hat. Mal sehen, wie es aussieht, im Musiktheater war ausverkauft. Der gleitung. All dieses Lob stammt nicht wenn die zweite Halbzeit abgepfiffen wird. Transfer des Stücks in die Gegenwart von mir, sondern von den Reisenden. Eines wage ich zu versprechen: das war auch tatsächlich gut gelungen. Wenn die neue Regierung unsere Kultur- und Sportprogramm für die Seni- Kunst, Kultur und Sport waren generell Seniorinnen und Senioren genau so orInnen in Oberösterreich wird auch in der die großen Renner im ersten Halbjahr. euphorisiert hätte, wären wir im Paradies. zweiten Halbzeit top sein. Damit ich nicht Bei den bisherigen Landessportveran- Anpassung der Pensionen von 1,6 Pro- vergesse: Die Mitgliederwerbeaktion 2018 staltungen hatten wir immer zwischen zent und 2,2 Prozent im Jänner 2018 ist angelaufen. Unsere tollen Leistungen 700 und 1.000 TeilnehmerInnen. Diese reichen nicht für paradiesische Zustände, weitersagen, weitertragen, werben. Also: Erfolge sind auch auf die großartige liegen sie doch eher im unteren Einkom- dran bleiben, mitmachen, gesund bleiben. Euer Heinz Hillinger PV-SPRECHTAGE Landesorganisation OÖ, Wiener Straße 2, 4020 Linz, Telefon: 0 732 / 66 32 41. Die Beratungen finden nach Terminvereinbarung statt. RECHTSANGELEGENHEITEN Rechtsanwalt Dr. Dieter Gallistl Mo, 2. Juli 2018, 8.15 Uhr Mo, 3. September 2018, 8.15 Uhr SOZIALRECHTSANGELEGENHEITEN Eva Breitenfellner Mi, 5. September 2018, 9 Uhr LOHNSTEUERANGELEGENHEITEN Leopold Pichlbauer Mi, 13. Juni 2018, 13 Uhr Mi, 27. Juni 2018, 13 Uhr Mi, 11. Juli 2018, 13 Uhr Wir > 50 3
Bildung & Kultur Warnung vor der neoliberalen Postdemokratie Warum sollte eine Demokratie nicht wie ein Unternehmen geführt werden. Aktuell Ein Konzept, das seit einigen Jahren disku- Demokratie heißt, dass die von politischen Entschei- tiert wird, ist das der sogenannten Postdemokratie: dungen betroffenen Bürger/innen am politischen Darunter versteht man zunächst eine Kritik an der Diskurs beteiligt und deren Interessen und Positio- Dr. Nadja Meisterhans, Politikwissenschaftlerin, bestehenden Demokratie. Zugleich verweist Post- nen im parlamentarischen Prozess repräsentiert und Institut für Gesellschafts- demokratie auf einen Zustand des Verfalls. kontrovers diskutiert werden können. und Sozialpolitik, JKU Der britische Politikwissenschaftler Colin Crouch Genau diese Denk- und Diskussionsräume wer- argumentiert beispielweise, dass die Krise der den aber durch neoliberale Denkweisen zunehmend Demokratie durch den Neoliberalismus ausgelöst geschlossen. Denn in der neoliberalen Postdemo- worden sei. Die neoliberale Ideologie wird dafür kriti- kratie gilt das Credo des schlanken Staats und der siert, dass sie den Primat des Politischen durch den Sound des angeblichen Sachzwangs. Dabei bleibt des Ökonomischen ersetzt habe. Dadurch – so der die demokratische Fassade durchaus erhalten. Der Tenor vieler kritischer Sozialwissenschaftler/innen – demokratische Prozess wird jedoch inhaltlich sinn- sei eine Logik des betriebswirtschaftlichen Denkens entleert: Denn Entscheidungen werden nun als etabliert worden, die der konflikthaften Natur des alternativlos ausgewiesen. Ist die politische Agenda Politischen grundsätzlich widerspreche und in die- allerdings erstmal als alternativlos gerahmt, ist es sem Sinne eine echte Gefahr für die Demokratie sei. naheliegend, den Schwerpunkt dann nur noch auf die Medienkampagne und das Politikspektakel zu Eine Demokratie ist kein Unternehmen richten. In einer derartig beschnittenen Demokratie Sie ist ein Versprechen auf soziale, ökonomische geht es somit nur noch um die Frage, wie die politi- und politische Teilhabe. Und diese Teilhabe zu orga- sche Agenda den Leuten schmackhaft gemacht wer- nisieren, ist voraussetzungsreich. Dazu bedarf es den kann. An die Stelle einer konfliktbezogenen Aus- zu allererst der politischen Räume, in denen darü- einandersetzung über politische Grundpositionen, ber gestritten werden kann, wie diese Ansprüche in tritt dann die Machtinteressen verschleiernde politi- konkrete politische Programme umgesetzt werden. sche Werbekampagne, die Mehrheiten sichern soll. Bezirkskulturveranstaltung Vöcklabruck Bezirkskulturveranstaltung Wels Besuch im Museum Udo Jürgens Das Evangelische Museum in Rutzenmoos war das Ziel am 4. Mai. 47 Gäste befassten sich bei der gen wie „Wo liegen die Wurzeln des Führung von Ulrike Eichmeyer-Schmid christlichen Glaubens?“ oder „Was und ihrem Gemahl, dem Superinten- führte zu Luthers Reformation?“ Ant- denten Mag. Hansjörg Eichmeyer, mit wort erhielten. Man begegnete der der Geschichte des Protestantismus Theologie Luthers, den 95 Thesen und in unserem Bundesland. Den Beginn seinem Bezug zu Oberösterreich. Das des Museumsrundganges bildete eine „Frankenburger Würfelspiel“, wäh- Multimediaschau, in der wir auf Fra- rend der Bauernkriege, zeugt von die- ser bedrückenden Zeit. Geheimpro- Bezirksvorsitzende Ingrid Mair mit Rosmarie Nagl. testantismus in OÖ bis zur gewährten Glaubensfreiheit durch das Toleranz- Das Konzert im Veranstaltungszentrum Guns- patent von Joseph II. sind bedeutsame kirchen am 5. Mai in Erinnerung an Udo Jürgens, Stationen des Ausstellungsprogram- mit Hannes Rathammer & Band sowie Sprecherin mes. Den Abschluss bildete die Dar- Gabriele Benesch, war ein voller Erfolg. Die Guns- stellung des evangelischen Lebens kirchner Kultursaison-Abonnenten und die vie- heute, sowie ein kleines Schulmu- len TeilnehmerInnen vom PVÖ aus den Bezirken seum. Rückblickend ein äußerst in- Wels und Linz genossen im nahezu ausverkauften teressantes Museum, dessen Besuch Veranstaltungszentrum eine großartige Vorstellung wir weiterempfehlen möchten. mit Musik und Geschichten von Udo Jürgens. 4 Wir > 50
Landes-Nordic-Walking- Wandertag Über 700 Mitglieder kamen am Freitag, 4. Mai bei herrlichem Wanderwetter nach Frankenmarkt. Sport Die Ortsgruppe Frankenmarkt hat in Zusammenarbeit mit dem Landessportre- ferenten drei wunderbare Strecken ausge- schildert. Zwei Kilometer für jene die nicht mehr so gut zu Fuß sind, 5,6 Kilometer für die gemütlichen Wanderer und zehn Kilo- meter für die geübten Wanderer. Zum Abschluss trafen sich alle Teil- Links: Die ältsten TeilnehmerInnen Friedericke Mörzinger (86) und Adolf Müller (92) mit den Ehrengästen. nehmerInnen in der Sporthalle Franken- markt zum gemütlichen Ausklang. Neben und viele Funktionäre begrüßen. Friede- die Ortsgruppen Unterlaussa und Wind- ausgiebiger Verpflegung konnte Landes- rike Mörzinger, 86 Jahre und Adolf Mül- haag bei Freistadt. sekretär Hans Eichinger Bgm. Peter Ziher, ler, 92 Jahre wurden als die ältesten Teil- Ein besonderer Dank gilt Barbara Win- Landespräsident Konsulent Heinz Hillin- nehmer beschenkt. Die größte Gruppe war kelbauer und ihrem Team für die Vorberei- ger, OG-Vorsitzende Barbara Winkelbauer, wieder einmal die Ortsgruppe Froschberg tung und Durchführung dieses gelungenen Landessportreferent Konsulent Johannes mit 57 Wanderern. Den Titel der am wei- Festes. Nächstes Jahr am 8. Juni 2019 er- Nistelberger, einige Bezirksvorsitzende test angereisten Ortsgruppe teilten sich wartet uns Haslach. Landesbergwandertag Freitag, 14. Septemer in St. Oswald bei Freistadt Start und Ziel: Burg der Begegnung „Fun-i-versum“ (Am Sportplatz 1, 4271 St. Oswald) Start und Nachmeldungen: 8 – 10 Uhr, Startgeld: 2 Euro Das Landessportreferat des PVOÖ hat weiter am Wanderweg O3, vorbei am Kol- gestalteten Marktplatz und zurück zum gemeinsam mit der Ortsgruppe St. Oswald ler-Hof und über die Kirchenwiese zurück Ausgangspunkt. drei sehr schöne Wanderstrecken aus- zum Ausgangspunkt. Anmeldung bis 3. September gesucht. Der Abschluss mit Mittagessen Kurze Strecke: ca. 6,7 Kilometer, Gruppenanmeldungen werden an die und Musik beginnt um 12.30 Uhr. Für das 215 Höhenmeter, Gehzeit: ca. 2 Std. OG-Vorsitzenden und Bez.-Sportreferen- leibliche Wohl sorgt der Veranstalter. Wir Wir starten von der Burg der Begeg- ten ausgeschickt. Einzelanmeldungen bitte freuen uns über eine rege Beteiligung und nung „Fun-i-versum“, wandern entlang im Landessportreferat OÖ bei Konsulent auf einen fröhlichen Ausklang. des Meditationsweges über die Bachpro- Johannes Nistelberger, 0664/49 77 225. Lange Strecke: ca. 11,8 Kilometer, menade, vorbei beim Ledermühlenmu- Bitte die oder den älteste/n Teilnehmer/in 297 Höhenmeter, Gehzeit: ca. 3,5 Std. seum Richtung Maria Bründl (Heilwasser- mit Geburtsdatum, die Gruppengröße so- Wir starten von der Burg der Begegnung quelle). Von dort geht es weiter über einen wie den Anreiseweg (Kilometer) angeben. „Fun-i-versum“, wandern entlang des Me- Forstweg Richtung Rosenau und auf dem ditationsweges über die Bachpromenade, Güterweg Stiftungsberg zur Labestelle. An- HT vorbei beim Ledermühlenmuseum Richtung schließend wandern wir über den ehema- NIC EN! Landes- ESS Maria Bründl (Heilwasserquelle). Von dort ligen Kirchensteig und über die Kirchen- V ERG geht es weiter über einen Forstweg nach wiese zurück zum Ausgangspunkt. Radwandertag Rosenau, March und Stiftungsberg, wo eine Kurzer Wanderweg: ca. 2 Kilometer, Sa, 16. Juni in Kronstorf Labestelle (Fam. Gertraud und Hubert Ruh- mer) eingerichtet ist. Anschließend wan- Gehzeit: ca. 3/4 Std. Treffpunkt: Josef-Heiml-Halle, dern wir Richtung Witzelsberg und auf den Wir starten von der Burg der Begeg- Kronstorf (Kronstorfberger Braunberg mit einer Seehöhe von 907 m, nung „Fun-i-versum“ und wandern bis zum Straße 1, 4484 Kronstorf) wo wir den höchsten Punkt unserer Wan- Ledermühlenmuseum (Besichtigung mög- Start und Nachmeldungen: derung erreicht haben. Von dort geht es lich). Nach ca. 100 m geht es links Rich- 8.30 – 9.30 Uhr, Startgeld: € 2,– am Wanderweg La6 Richtung Oberreitern, tung „Oberer Marktturm“, vorbei am neu Wir > 50 5
Aktuell Von links: Stadträtin Regina Fechter-Richtinger, Inez Kykal, Ilse Derflinger und Stadträtin Doris Lang-Mayerhofer bei der Preisverleihung im Alten Rathaus. Arbeitsgruppe Migration Linz Stadt der Vielfalt: Preis für ein Miteinander der Kulturen VERANSTALTUNG Halbtagesausflug nach Gmunden Das Projekt „Miteinander statt Nebeneinader“ des Pensionisten- am Traunsee (Salzkammergut) verbandes Oberösterreich wurde von der Stadt Linz ausgezeichnet. Donnerstag, 28. Juni, 13 Uhr Das nunmehr ausgezeichnete Projekt len Jahren zu uns gekommen sind und um Wir fahren nach Gmunden und genie- des Pensionistenverbandes OÖ entstand die sich damals kaum jemand kümmerte. ßen eine Schifffahrt auf dem Traunsee. vor fünf Jahren und hat sich bis heute Persönliches Kennenlernen trägt we- Anschließend laden wir alle zu einem Spa- gut entwickelt. Die Arbeitsgruppe Migra- sentlich zum gegenseitigen Verständnis ziergang in dieser schönen Gegend ein. tion knüpft Kontakte zu Migrantenvereinen und zum Abbau von Ängsten bei. Dadurch Abfahrt: 13 Uhr, Wiener Straße 2 in Linz, und Migrantengruppen, ebenso zu Orga- und auch durch gemeinsame Aktivitä- Rückkehr gegen 19 Uhr. nisationen, die sich mit Integrationsarbeit ten sollte längerfristig ein normales Mit- Kosten: für Mitglieder 9 Euro (Schifffahrt), beschäftigen. Die Zielgruppe sind Men- einander der Alteingesessenen mit jenen für Nichtmitglieder 14 Euro. schen der Generation 50 plus, jene Öster- mit Migrationshintergrund selbstverständ- Anmeldung: Inez Kykal, Tel. 0676/405 reicher und Österreicherinnen, die vor vie- lich werden. 20 32, E-Mail: inez.kykal@gmx.net Linzer Quetschnspüla Wir verbreiten Gemütlichkeit und gute Laune. Am 28. April fand der beliebte Musikantenstammtisch im Volks- haus Ebelsberg statt, wobei es für so manchen Hobbymusizierenden immer wieder ein „Stell dich ein“ gibt. Wir freuen uns, wenn Überra- schungsgäste kommen, welche einen gemütlichen Nachmittag bei Volksmusik und Evergreens verbringen wollen und bis in den Abend hinein das Tanzbein schwingen. Der nächste Stammtisch vor der Sommerpause findet am 23. Juni ab 14 Uhr im Volkshaus Ebelsberg statt. Unser Konzert in Bad Hall am 10. Mai war sehr gut besucht. Am 15. August ab 19.30 Uhr geben wir das nächste Konzert in Bad Hall und erwarten Sie gerne als Zuhörer. Von oben: Lustig ging es zu beim Stammtisch im Volkshaus Ebelsberg. Das beliebte Konzert im Kurpark Bad Hall. 6 Wir > 50
Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer über Freiwilligenarbeit Helfen statt golfen Für andere da sein ist sinnstiftend und bereitet Freude. Es muss nicht immer fischen, Tennis oder golfen unentgeltliches Engagement Aktuell sein. Immer mehr agile Seniorinnen und Senioren ist eine wichtige Säule des engagieren sich ehrenamtlich und unterstützen mit sozialen Zusammenhalts in ihrem persönlichen Einsatz hilfsbedürftige Menschen Oberösterreich, deshalb un- und soziale Einrichtungen. terstütze ich als Landesrätin Organisationen wie Volkshilfe, Caritas, Diakonie mit voller Überzeugung das und viele andere suchen für ganz Oberösterreich Unabhängige LandesFreiwil- laufend freiwillige Helferinnen und Helfer, die ihre ligenzentrum.“ Freizeit sinnstiftend gestalten möchten. Das macht ULF Das Feld der möglichen ehrenamtlichen Tätigkei- Das Unabhängige LandesFreiwilligenzentrum ten ist so breit, dass so gut wie jede und jeder eine (ULF) unterstützt soziale Einrichtungen und Projekte Aufgabe finden sollte, die sie oder ihn interessiert, dabei, Freiwillige in Oberösterreich zu gewinnen. die Freude bereitet und den eigenen Fähigkeiten und ULF arbeitet mit mehr als 400 Vermittlungsstellen Bedürfnissen entspricht. zusammen, um für jede und jeden Freiwillige/n das Die Angebote reichen von der Freizeitbegleitung richtige Angebot zu finden. Aktuell sind bei ULF rund von Menschen mit Behinderung, Lernen mit minder- 1.700 Freiwillige registriert. Bei den Motiven der jährigen Flüchtlingen, Unterstützung im Streichelzoo Interessierten steht „Ich möchte meine Zeit sinnvoll (Gartenarbeiten), Gespräche führen mit Haftentlasse- nutzen“ ganz oben auf der Liste. Die meisten Frei- nen, Fahrtendienste im Bereich der Altenbetreuung willigen engagieren sich regelmäßig, viele sind da- bis hin zu Arbeiten in den Sozialmärkten (Warenüber- rüber hinaus auch punktuell aktiv. Durchschnittlich nahme, Regalbetreuung). engagieren sich die Befragten drei bis sieben Stun- In Oberösterreich wird seit zehn Jahren ein gro- KONTAKT den pro Woche. ßer Teil der Freiwilligenarbeit im Sozialbereich von ULF (Unabhängiges LandesFreiwilligenzentrum) Freiwilligenmesse: 15. Juni, Linz ULF – Unabhängiges koordiniert. Initiiert wurde ULF vom Sozialressort Wer sich direkt bei den sozialen Einrichtungen LandesFreiwilligen- des Landes OÖ und dem Sozialministerium. und Projekten über ehrenamtliche Betätigungs- zentrum „Ohne das Engagement der vielen freiwilligen möglichkeiten informieren möchte, der hat bei der Martin-Luther-Platz Helferinnen und Helfer wären viele wichtige Ange- Freiwilligenmesse FEST.ENGAGIERT dazu Gelegen- 3/3, 4020 Linz bote in Oberösterreich nicht aufrechtzuerhalten“, heit. Freitag, 15. Juni, 12 – 18 Uhr, Linz, Hauptplatz. Tel. 0650/470 00 72 sagt Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer, „freiwilliges, Weitere Information: www.freiwilligenmesse-ooe.at www.ulf-ooe.at Leserbrief FPÖ-Zustimung zu CETA: Blauer Judas und Wendehälse Helmut Gschiel, Vorsitzender Ortsgruppe Ebelsberg-Pichling Es ist selbst für die Partei der organi- lich. Eine Partei, die so gerne von „Volk“ wechselt und steht gemeinsam mit Kurz in sierten „Unehrlichkeit“ außergewöhnlich, spricht, aber ständig dieses „Volk“ belügt. den Reihen des organisierten Geldes. Ein ihre Wählerinnen und Wähler derart dreist Die ständig von „Ehre“ faselt, aber hoch- blauer Judas. Ein Wendehals und Heuchler. zu betrügen. Sie haben um die CETA-kriti- gradig unehrlich ist. Die ständig ihre Treue Für die Opposition wäre es endlich an schen Wähler vor der Wahl geworben. Sie besingt, deren Parteifreunde aber ständig der Zeit zu handeln. Eine Verfassungs- haben versprochen, dass es eine Volks- wegen Untreue vor Gericht stehen. klage, eine Kampagne und der Schulter- abstimmung geben wird, wenn sie an der Die Zustimmung zu den Privilegien schluss mit der Zivilgesellschaft wären Regierung beteiligt werden. Das Gegenteil ausländischer Konzerne, den Staat außer- das Mindeste. Es geht nicht um ein Han- ist der Fall. Sie werden gemeinsam mit der halb der ordentlichen Gerichtsbarkeit ver- delsabkommen, sondern um unsere ver- ÖVP das Handelsabkommen CETA durch- klagen zu können, hebelt die österreichi- fassungsmäßigen Rechte. Wer die Repu- peitschen. Ohne zu diskutieren und ohne sche Verfassung und den österreichischen blik auf Schadenersatz verklagen will, soll Argumente. Der im Wahlkampf hysterisch Rechtsstaat, anders gesagt unsere Demo- das wie jeder andere Bürger vor österrei- brüllende FPÖ-Parteichef schweigt plötz- kratie aus. Strache hat jetzt die Seiten ge- chischen Gerichten tun müssen. Wir > 50 7
Konsumentenschutz-Info Überbuchung, Flugverspätung und Annullierung Mag. Robert Wurzinger Wer mit dem Flugzeug verreist, hat im Fall von Überbuchungen, Flugverspätungen Aktuell Konsumentenschutz- sprecher oder Annullierungen Rechte, die in der EU-Fluggastrechteverordnung geregelt werden. Überbuchung Wer nicht mitfliegen darf kann folgende Ansprü- che geltend machen: • Rückerstattung des Preises für den nicht konsu- mierten Teil der Reise oder des gesamten Ticket- preises, wenn der Flug zwecklos geworden ist oder © 123rf, Sergiy Serdyuk • schnellstmögliche anderweitige Beförderung zum Endziel oder • Umbuchung auf einen anderen Zeitpunkt Abhängig von der Wartezeit ist auch für Mahlzei- ten und Erfrischungen zu sorgen und wenn nötig für eine Übernachtung im Hotel. Zusätzlich dazu besteht digungsleistungen in Abhängigkeit von der Flugent- Anspruch auf Entschädigung: fernung bezahlt (siehe Überbuchung). • 250 Euro für Flüge bis 1500 Kilometer Keine Entschädigungsleistungen erfolgen bei • 400 Euro für Flüge innerhalb der EU, Flugabsagen durch außergewöhnliche Umstände über 1500 Kilometer (Stürme, Schneetreiben, politische Instabilitäten…), • 400 Euro für Flüge von 1500 – 3500 Kilometer die sich mit zumutbaren Mitteln nicht vermeiden TIPP (nicht innerhalb der EU) lassen. Bis zu zwei Wochen vor dem Abflugtermin • 600 Euro für Flüge über 3500 Kilometer ist eine Annulierung ebenfalls ohne Entschädigung Weitere Infos und (nicht innerhalb der EU) hinzunehmen. Musterbriefe für die Geltendmachung von Annulierung Verspätung Ansprüchen finden Wird ein Flug abgesagt, so haben Passagiere Erst ab fünf Stunden kann von der Buchung zu- sich dazu auf der ebenfalls Anspruch auf Rückerstattung des Preises rückgetreten und die Rückzahlung des Ticketpreises Homepage der Arbei- für den nicht konsumierten Teil der Reise oder auch verlangt werden. Bei einer mehr als dreistündigen terkammer OÖ des gesamten Ticketpreises, wenn der Flug zweck- Ankunftsverpätung stehen laut Europäischem Ge- www.ooe.konsumen- los geworden ist, sowie allenfalls auf anderweitige richtshof (EuGH) Entschädigungszahlungen wie bei tenschutz.at (Reise & Beförderung oder Umbuchung. Darüber hinaus wer- Überbuchung bzw. Annulierung zu. Ausnahme: Bei Freizeit anklicken). den auch in den Fällen der Flugannulierung Entschä- Verspätungen durch außergewöhnliche Umstände. Sicherheits-Info Guter Ra(d) ist nicht teuer In der letzten Folge war der Diebstahl im Fokus. Im zweiten Teil wollen wir uns das Fahrradfahren selbst etwas näher ansehen. In den letzten Jahren hat es einen regelrechten Es ist daher ratsam, einen speziellen E-Bike-Kurs Fahrradboom gegeben. Vor allem die älteren Jung- zu belegen, wie er z.B. von den Autofahrerclubs gebliebenen haben die Vorzüge eines Rades mit angeboten wird. Dort erläutern Experten in einem E-Motor-Unterstützung entdeckt, zumal sich dadurch sicheren Umfeld die Eigenheiten der elektrisch be- GI Michael Eichinger, MAS eine neue Welt der Mobilität eröffnet. triebenen Räder. In einem speziell abgestimmten Bezirkspolizeikommando Rein äußerlich unterscheiden sich die E-Bikes Theorieunterricht werden nicht nur die Technik, son- Vöcklabruck, kaum von herkömmlichen Rädern. Allerdings sind dern auch rechtliche Fragen behandelt. Kriminalprävention sie im Vergleich doch deutlich schwerer durch das Schließlich kommt auch die Praxis dabei nicht zu zusätzliche Gewicht von Motor und Batterie. In Kom- kurz: Richtiges Abbiegen und Bremsen, Ausweichen bination mit der erreichbaren höheren Geschwindig- von Hindernissen sowie Geschicklichkeit will schließ- keit kann das zu manch brenzliger Situation führen. lich auch geübt werden. 8 Wir > 50
Konsulent Mag. Franz Röhrenbacher TIPP Wer so agiert, der Unser Partner, die Wiener Städtische Versicherung AG, kann kein Guter sein hilft Prämie sparen. Reformen im Gesundheitssystem. Viele unserer oö. Aktuell Verbandsmitglieder Unser Gesundheitssystem ist eines der tracht: Die ehrenamtlichen Versicherten- haben sich während besten auf der Welt. Das weiß jeder, der vertreter mit bösartigen Unterstellungen ihrer aktiven Berufs- einmal Bekanntschaft mit der Medizin in anpatzen, die Sozialversicherung mit fal- laufbahn ein schmu- anderen Ländern gemacht hat. Und Stu- schen Behauptungen diffamieren. ckes Eigenheim er- dien bestätigen das in Serie. Selbstver- Da braucht man nicht mehr lange arbeitet. Dennoch ist Mag. Kurt Hois ständlich hat unser System auch seine fragen, was sie uns so erzählen. Denn: es so, dass gerade Macken, aber wir klagen halt auch manch- Wären die Pläne der Regierung im Inte- in der Pensionsphase die laufenden Kos- mal gerne auf höchstem Niveau. resse von uns Versicherten und Patienten, ten, welche damit verbunden sind, eine Reformen in so einem großen und kom- hätten sie ja jede Unterstützung der Welt. Belastung darstellen können. Zu den lau- plizierten System sind daher für uns Pen- Da bräuchten sie diese schmutzigen Kam- fenden Kosten zählt u.a. auch die Prämie sionisten schwer zu beurteilen. Aber klar pagnen nicht. für die Eigenheimversicherung, die natür- ist: Wer unser System wirklich verbessern Und richtig: Es geht ihnen mit ihren lich zum Schutz des Eigentums unbedingt will muss mit Fingerspitzengefühl vorge- Plänen auch um etwas ganz anderes, als notwendig ist. hen, um ja nichts Funktionierendes zu ums Patientenwohl. Es geht um Macht für Unser Partner, die Wiener Städtische zerstören. Und er muss auf die Experten die Wirtschaft und Industrie, über unsere Versicherung, hat jetzt eine Aktion gestar- hören, mit Ärzten und Krankenkassen zu- Beiträge und unsere Gesundheitsversor- tet, die den PVOÖ-Mitgliedern helfen kann, sammenarbeiten. gung. Leistungskürzungen in der Gesund- diese Kosten zu senken. Unser langjähriger Was tun aber unsere beiden Zauber- heit, um damit der Wirtschaft Steuer- Betreuer Mag. Kurt Hois steht für Beratung lehrlinge an der Regierungsspitze Kurz und zuckerl finanzieren zu können. Und die und Information gerne zur Verfügung. Unter Strache? Mit niemandem reden. Experten ehrenamtlichen Versichertenvertreter sol- der Tel.-Nr. 050350-42252 können sich un- mit ihren lästigen Warnungen abwimmeln. len blauen Burschschaftern Platz machen, sere Mitglieder jederzeit einen Gesprächs- Ins Eigentum der Versicherten eingreifen. damit das alles schön still über die Bühne termin vereinbaren. Nutzen Sie die Möglich- Und als bisher absoluter Gipfel an Nieder- gehen kann. keit, Ihre laufenden Kosten zu senken. ooegkk.at/erklärt Gut in OÖ versichert zu sein: n Höchste Kundenzufriedenheit Danke für 76.842 Unterschriften! JA nse zu u KK! rer G OÖ Bezahlte Anzeige n Gesunde Finanzen n Beste Gesundheitsversorgung Jetzt neuen Film ansehen: ooegkk.at/erklärt
Linz-Stadt Bgm. Klaus Luger Leben Sie gerne in Linz? 92 Prozent sagen Ja! 1995 führte die Stadt Linz zum ersten Mal eine Befragung ihrer BürgerInnen durch. Im Oktober letzten Jahres startete Umfrage Foto: Gruber Nummer fünf. Über 10.000 LinzerInnen nahmen daran teil und beantworteten die Fragen. Altstadt-Taubenmarkt 1 – 2 Indem nun Daten aus einem längeren Urhebern, also der Linzer Bevölkerung, Zeitraum vorliegen und bestimmte Themen reflektiert werden. Deshalb präsentieren wir wie die Zufriedenheit im eigenen Wohnge- derzeit in einer Veranstaltungsreihe mit 5 biet, die Verkehrssituation oder die Sicher- Stationen im ganzen Stadtgebiet die Ergeb- heit bei jeder Auflage abgefragt werden, nisse der Umfrage – jeweils bezogen auf lässt sich eine kontinuierliche Entwicklung 3 bis 4 benachbarte Stadtteile. Ich nehme beobachten, die zu fundierten Ergebnissen dabei bei jeder dieser Veranstaltungen führt. Womit sich langfristige Themen und persönlich Stellung und suche das direkte die Meinungslage dazu klarer analysieren Gespräch mit den Menschen. Im Mai wid- lassen und politische Entscheidungspro- meten wir uns am ersten Abend im Volks- zesse erleichtert werden. haus Keferfeld-Oed den Stadtteilen Kefer- Bei den Ergebnissen der BürgerInnen- feld-Oed, Bindermichl, Spallerhof und Neue Befragung 2017 besonders hervorzuheben Welt. Der zweite Termin im Volkshaus Neue ist die ungebrochene Verbundenheit der Lin- Heimat betraf die Stadtteile Wegscheid, zerinnen und Linzer mit ihrer Stadt. Nicht Neue Heimat, Kleinmünchen und Auwiesen. weniger als 92 % leben gerne hier. 83 % sind Der Linzer Süden mit Pichling, der solarCity mit ihrer derzeitigen Wohnsituation zufrieden. und Ebelsberg wurde schließlich im Volks- Dieser Wert gilt als besonders hoch. haus Pichling behandelt. Einen besonderen Schwerpunkt der Nun geht es im Juni um das Zentrum aktuellen Umfrage, die insgesamt 34 Fra- und den Norden von Linz. Am 4. Juni kamen genblöcke umfasste, stellten Zukunfts- alle Interessierten aus der Innenstadt, dem themen für die ganze Stadt dar. Wichtige Froschberg, dem Bulgariplatz sowie dem Projekte wie die zweite Schienenachse Kaplan-, Hafen- und Franckviertel in den und die Hafenstadt erhielten dabei hohe Gemeinderatssaal des Alten Rathauses. Zustimmung. Auch die Tabakfabrik ist als Abgeschlossen wird die Reihe dann am zukünftige Innovationsdrehscheibe für die Dienstag, 19. Juni, auf der anderen Seite Arbeitsplätze der Zukunft ins Bewusstsein der Donau im Saal des Neuen Rathauses, Auwiesen 1 – 3 der LinzerInnen vorgedrungen und erfreut bei der die Stadtteile Urfahr, Pöstlingberg, sich hoher Bekanntheit. Heilham-Harbach, Steg-Magdalena und Diese Zahlen und Prozentsätze sind Dornach-Auhof zur Sprache kommen. Ich freilich weniger wert, wenn sie nicht ent- freue mich auf anregende Gespräche über sprechend bekannt gemacht und von ihren unsere Lebensstadt Linz. Altstadt-Taubenmarkt Die Tagesfahrt nach Reichenthal war ein Zur Monatsversammlung mit Geburts- Erlebnis. Bei Schönwetter besuchten wir das tagsfeier und Ehrungen sind über 40 Mit- Freilichtmuseum „Hayrl“ im Mühlendorf. Chemie 4 glieder gekommen. Geehrt wurden Beatrix Nach der Mittagspause war der Besuch der Eypeltauer zur 40-jährigen, Hermine Floh Lorenzmühle angesagt, wo wir den schö- Altstadt-Taubenmarkt. und Elfriede Foisner zur 25-jährigen sowie nen Tag ausklingen ließen. 1 – 2 Zu Besuch im Freilichtmuseum Hayrl. Maria Hildner, Hannelore Kleemaier und Erna Termine: 21. 6., 9 Uhr Abf. Hauptplatz Linz, Auwiesen. 1 – 3 Wir spielten Bingo. Mayr zur 10-jährigen Mitgliedschaft. Zum Besuch Tierpark Schmieding – Rosarium Bindermichl. 90. Geburtstag wurde Ottilie Kühhas herz- und Heuriger. 6. 9., 14 Uhr Versammlung 1 Unsere Gruppe auf Zypern. lich gratuliert. nach der Sommerpause im Restaurant Arka- 10 Wir > 50
Linz-Stadt denhof. 13. 9., 9 Uhr Abf. Hauptplatz Linz, landschaft fast direkt am Meer war gerade Fahrt zur Winkelmoosalm in Bayern. recht zum Entspannen. Wir gratulieren: Englbert Baumgartner zum Unter dem Motto „Marillenblüte in der 65., Ada-Maria Hamedinger 85., Johanna Edl- Wachau“ stand unsere Tagesfahrt nach bauer 87. Geburtstag sowie allen Mitgliedern Dürnstein. Es führte uns der Bummelzug die im Juni geboren sind. durch die Weingärten bis in die Altstadt von Dürnstein. Nach der Fahrt ging es nach Spitz Auwiesen in ein gutes Restaurant. Den Nachmittag Am 13. April hatten wir eine sehr nette verbrachten wir mit unseren Musikanten im Zusammenkunft. Es waren nicht so viele Innenhof des Restaurants. Mitglieder anwesend wie gewöhnlich, weil Ein Wandertag führte uns am 19. April einige mit SeniorenReisen auf Urlaub in mit dem Zug nach Pregarten. Dort wander- Zypern weilten und auch leider einige krank ten wir die Feldaist entlang über Stock und waren. Elfi und Gerhard waren entschuldigt, Stein bis zum Gasthaus, wo uns am Mor- sie waren Delegierte zur Bezirkskonferenz gen gefangene Forellen in der Pfanne erwar- der SPÖ Linz. teten. Bei sommerlichen Temperaturen Nach langer Zeit spielten wir wieder ein- genossen wir die Pause bis 14 Uhr; dann mal Bingo, das auch bei den neuen Mitglie- wanderten wir wieder retour zum Bahnhof dern recht gut angekommen ist. 15 nette Pregarten. Preise gab es zu gewinnen. An dieser Stelle Termine: 18. – 23. 6., Mehrtagefahrt auf bedanken wir uns bei NR Dietmar Keck für die Insel Krk. 12. 7., Wanderung Bad Leon- die gespendeten Ostereier. felden – Traberg. 2. 8., Kulturfahrt nach Bad Termine: 8. 6., Monatsversammlung. 14. Ischl zur Operette „Land des Lächelns“. 6., Tagesfahrt auf die Christlalm. 5. 7. Tages- 9. – 14. 9., Bäderfahrt Ptuj, es sind noch fahrt nach Lunz am See. 27. – 30. 8. Mehr- Plätze frei. Bindermichl 1 – 3 tageausflug in die Südsteiermark. Die Wir gratulieren: Maria Schlenter zum 102., nächste Zusammenkunft ist am 7. 9 (Ter- Friedrich Kohlmeyer 91., Martha Schwarz 91., minänderung), bei der wir alle gesund und Anna Aufreiter 89., Antonia Pazderka 86., in gewohnter Frische begrüßen möchten. Elfrieda Reiter 86., Philipp Kurtz 85., Hilde Pöll Wir gratulieren: allen im Juni geborenen 85., Josef Weber 85., Inge Rothböck 84., Anna Mitgliedern. Scheibelberger 83., Adolf Kraml 81., Christa Umenberger 81., Edeltraud Zechbauer 81., Bindermichl Helga Schlagintweit 80., Johann Weidmann Am 5. April fand die Mitgliederversamm- 80., Heinrich Weinbub 80. Geburtstag. lung statt. Vorsitzender Friedrich Rödhamer begrüßte die Mitglieder und gratulierte den Chemie Geburtstagsjubilaren. Alle Anwesenden Vom 10. bis 17. April waren wir beim bekamen ein Osterei. Weiters mahnte der Frühjahrstreffen auf Zypern. Eine wunder- Vorsitzende zur großen Vorsicht bei Schlüs- schöne Woche in einem ausgezeichneten seldiensten und Abschlüssen an den Woh- Hotel. Alles hat zu unserer Zufriedenheit bes- nungstüren, da es immer wieder zu Betrü- tens funktioniert. Ein Dank an die super gereien kommt. Der Vorsitzende und Organisatoren und an die OG Wels, mit der Sportreferent Herbert Baier stellten die neue wir uns bestens verstanden haben. Vorturnerin Silvia Pöschl vor und bedankten Am 19. 4. genossen wir die Kirschblü- sich für ihren Einsatz. Musiker Franky unter- tenwanderung in Scharten. Die Sonne hat hielt uns mit wunderschönen Melodien. uns geküsst und die Kirschblüten haben uns Beim Klubnachmittag am 9. April stell- bezaubert. Wir freuen uns schon auf die ten sich zahlreiche Gäste ein. Bei Kaffee und nächste Wanderung. Ein Danke an Renate Kuchen verbrachten wir einen lustigen Heftberger. Chemie 1 – 3 Nachmittag. Ein großer Dank an Gerti Plank, Termine: Donnerstag, 14. 6., Wanderung Gerlinde Meier und Rosmarie Haupt für ihre von Strobl nach St. Wolfgang. Schöne Bindermichl. Betreuung. gemütliche Wanderung entlang des Sees. 2 Tagesausflug Wachau – mit dem Bummelzug Das Frühjahrstreffen von SeniorenReisen Steigung 160 Meter, Gehzeit 2,5 bis 3 Stun- durch die Weingärten. 3 Wanderung Pregarten – zur Kriehmühle. auf Zypern war ein voller Erfolg. Traumhaf- den. Treffpunkt Hbf. 7.30 Uhr. Abfahrt 8.04 Chemie. tes Wetter und interessante Ausflüge beglei- Uhr. 27. 6.Tagesfahrt Zauchensee, Abf. 1 – 3 Frühjahrstreffen auf Zypern. teten uns die ganze Woche. Ein schönes Rennerhof 8.50 Uhr, ABC-Stüberl 9 Uhr. 4 Kirschblütenwanderung in Scharten. Hotel mit wunderbarer Pool- und Garten- Mittagessen in der gleich neben der Berg- Wir > 50 11
Linz-Stadt Bezirksvorsitzender NR Dietmar Keck © PHOTO SIMONIS | www.photo-simonis.com Linz zeigt alte Stärke Ebelsberg-Pichling 1 – 3 beim Maiaufmarsch In ganz Österreich hat die Sozialdemokratie am Tag der Arbeit zu Kundgebungen und Aufmärschen aufgerufen. In Linz alleine waren fast 15.000 Men- Starke Abordnung des Pensionis schen am Mai-Aufmarsch beteiligt und tenverbandes Linz-Stadt Franckviertel bezeugten so ihre Unterstützung und Soli- Ganz besonders entscheidend ist auch darität gegenüber der SPÖ. Ganz besonders der Zusammenhalt innerhalb unserer brei- gefreut hat mich die rege Teilnahme der ten Gesinnungsgemeinschaft. Daher war es Mitglieder unseres Pensionistenverbandes. auch sehr wichtig, dass eine riesige Abord- Demokratie verteidigen. Gerade in einer nung von Pensionistinnen und Pensionis- Zeit, wo unsere Demokratie europaweit in ten des Bezirks Linz-Stadt beim zweit- Gefahr zu kommen scheint, ist es von gro- größten Aufmarsch Österreichs anwesend ßer Bedeutung, dass die SPÖ gemeinsam waren und so ihre Solidarität gegenüber der mit den Menschen auf der Straße entschlos- Sozialdemokratie kundgetan hat. Tausende sen für Solidarität, Demokratie und Gemein- unserer Mitglieder beteiligten sich bei der schaftlichkeit eintritt. Es findet in Europa Kundgebung und wurden auch beim Ein- derzeit eine Auseinandersetzung von unter- marsch am Hauptplatz von Bürgermeister schiedlichen politischen Modellen statt. Wir, Luger und den Ehrengästen begrüßt – dafür die Sozialdemokraten und deren Anhän- ein herzlicher Dank an alle Teilnehmerin- ger, verteidigen dabei unser liberales, offe- nen und Teilnehmer. Die Solidarität am nes Gesellschaftsmodell bis auf die Zähne. 1. Mai war beeindruckend. station liegenden Hütte. Fahrt mit dem Bum- stadt Nikosia und die entfernte Stadt Fama- melzug „Zauchi“ zum Seekarsee, spätestens gusta lässt den Wunsch der Zyprioten ver- 16 Uhr Talfahrt. Rückkehr ca. 19 Uhr. 29. 7. stehen, auf einer ungeteilten Insel in Frieden Besuch des Musicals „West Side Story“ in zu leben. Bad Leonfelden. Abf. 15 Uhr Rennerhof, 33 Wanderer genossen an einem schö- 15.10 Uhr ABC-Stüberl, 15.20 Uhr Straßen- nen Frühlingstag die Stadtwanderung. Aus- bahnhaltestelle Gründberg, Rückkehr ca. 21 gangspunkt war der Freinberg. Hinunter ins Uhr. Zaubertal, nach St. Margareten und wieder Froschberg 1 – 3 Wir gratulieren: Hildegard Baumgartner zum hinauf zur „Franz-Josef-Warte“, wo uns nach 97., Eva Strasser 94., Alfred Habringer 92., 137 Stufen ein wunderschöner Rundblick Eduard Gargitter 90., Matha Groiss 90., Mar- über die Stadt, das Donautal und den Pöst- garetha Zsak 89., Marius Hauswirth 88., Wal- lingberg belohnte. Weiter ging es Richtung ter Ecker 87., Ernst Eder 86., Hans Edlinger Schloss und hinauf auf den Freinberg. Eine 86., Karoline Schorn 86., Hermine Henner- Stadtwanderung kann anstrengend sein. bichler 82., Christa Meindl 70., Luise Sturm Die zweite Wanderung führte uns nach 70. Geburtstag. St. Marienkirchen auf den Weberbartlweg. Im Naturpark „Obst-Hügel-Land“ konnten wir Harbach 1 Ebelsberg-Pichling die Blütenpracht der Obstbäume genießen. 47 Reisebegeisterte genossen das Früh- Die Keglerinnen und Kegler nahmen an Ebelsberg-Pichling. jahrstreffen auf Zypern. Sie lernten sowohl der Bezirksmeisterschaft teil. Die Herren 1 Frühjahrstreffen auf Zypern. die Sonnen- als auch die Schattenseiten erreichten mit stolzen 1844 Holz den 3. Platz. 2 Wandern am Weberbartlweg. 3 Unsere Kegelmannschaft. dieser Insel kennen. Bei einer Bootsfahrt auf Termine: 28. 7., Musicalfahrt nach Bad Franckviertel. ruhiger See und Ausflügen entlang der Küste Leonfelden. 26. 8. – 1. 9. Badefahrt Porec. Rundgang durchs Museumsdorf Großgmain. sowie in das gebirgige ländliche Innere der Wir gratulieren: Karl Denk zum 94., Marga- Froschberg. Insel erfuhren wir Interessantes über Land reta Honegger 93., Cäcilia Neumaier 92., Vik- Wir gratulieren 1 Berta Samhaber und 2 Erna Piemann und Leute. Ein Blick über die geteilte Haupt- tor Duschanek 90., Erika Bent 89., Anna Mit- zum 95.Geburtstag. 12 Wir > 50
Linz-Stadt nachmittag. Bei musikalischer Untermalung von Fritz Fuchs schwangen wir ca. zwei Stunden lang das Tanzbein. Schöne Erinnerungen haben auch jene 46 Mitglieder, die beim Frühjahrstreffen auf Zypern dabei waren. Das sprichwörtlich gute Service von SeniorenReisen mit ärztlicher Betreuung, deutsch sprechenden Reiselei- tern und Reisegepäckservice war sehr kom- fortabel. Es gab ein vielfältiges Angebot an Ausflügen, sowie Einblicke in die traditio- nelle Lebensart der Bevölkerung. Fotos kannst du auf unserer Homepage (www. terndorfer 86., Johann Pühringer 85., Heinrich pvlinz.at/froschberg/galerie) ansehen. Kapfer 84., Herbert Nußbaumer 83., Erna Sie- Der Besuch mit 40 Teilnehmern bei einer benhandl 82., Alois Höckner 81., Marialuise Spirituosenfirma war sehr interessant. Mayrhofer 81., Ernst Altenhofer 80., Ernestine Unsere Stockschützen beteiligten sich Gruber 80., Wilhelm Lehner 80., Erika Baar an der Bezirksmeisterschaft Linz-Stadt und 75., Mathilde Bauer 75., Erhart Stupka 75., erreichten den sechsten Platz, der olympi- Christine Almesberger 70., Renate Forst 70., sche Gedanke ist hier im Vordergrund. Elfriede Grünzweil 70. Geburtstag. Termin: 13. 7., 14 Uhr, VH Froschberg, Monatsversammlung mit Informationen. Franckviertel Wir gratulieren: Berta Samhaber zum 95., Bei der Monatsversammlung im April Erna Piemann 95., Helga Zwirtmayr 75., Sieg- wurde von Max Rössler für die erkrankte linde Wildberger 70. Geburtstag. Vors. Anna Sampt die Vertretung übernom- men. Es wurden 44 Teilnehmer begrüßt und Harbach die Geburtstags- und Genesungswünsche Bei der Monatsversammlung im April übermittelt. Um für die Tagesfahrten den wurden 124 Mitglieder mit einem Osterei Harbach 2 – 4 Mitgliedern die Teilnahme schmackhaft zu belohnt. Nach einer herzlichen Begrüßung machen, gibt es für die nächsten Fahrten gab es den Rückblick auf vergangene Tätig- eine Preisminderung. keiten und die Vorschau auf anstehende Ter- Vor der Sommerpause im Juni ist die mine. Anschließend erfolgte die Ehrung der Jahreshauptversammlung über die Lage des Geburtstagsjubilare. Ortsgruppenausschusses festgesetzt. Zum Frühlingsbeginn haben wir Dr. Fried- Bei der Tagesfahrt nach Großgmain rich Schwarz für einen Vortrag über die konnten wir einen Bus (31 Personen) voll Geschichte und Ausstellungen im Linzer besetzen. Beim Besuch des Museumsdor- Botanischen Garten eingeladen, welcher fes konnte man wahlweise mit dem Bum- mit viel Interesse verfolgt wurde und zur melzug oder zu Fuß die Zeitreise in die Ver- Diskussion anregte. gangenheit machen. Nach einer Erfrischung Termine: 20. 6., Treffpunkt VH Harbach, ging es weiter nach Wals zum Mittagessen. Wanderung Kefermarkt – Aisttal – Pregar- Anschließend besuchten wir eine Firma, die ten. 29. 6., Treffpunkt 8.30 Uhr Bushalte- seit 40 Jahren hochwertige Nahrungsmit- stelle Harbach-Siedlung: Monatsfahrt Gosau tel, Spirituosen, Suppen, Saucen und – Zwieselalm. 7. 9., 14 Uhr, Monatsver- Getränkekonzentrate erzeugt. Anschließend sammlung. wurde verkostet und eingekauft. Wir gratulieren: Margarete Prischl zum 96., Keferfeld 1 – 2 Termine: 13. 6., 15 Uhr Monatsversamm- Berta Lang 91., Margarete Traunsteiner 91., lung. 25. 6., Abf. 8 Uhr, Fahrt ins Blaue Ingeborg Schopper 90., Josef Winkelmayer 83., Froschberg. Wir gratulieren: Johanna Fuchshummer zum Josef Deak 81., Maria Hauer 80. Geburtstag. 3 Froschberger beim Würstlbuffet der Firma Kletzl. 104., Anna Schauer 93., Aloisia Brellinger 89., Harbach. Ida Leitner 89., Maria Lindenberger 70. Keferfeld 1 Geburtstagsgratulationen im April. Geburtstag. Am 7. April nahmen 31 Mitglieder mit 2 – 3 Frühjahrstreffen auf Zypern. 4 Wanderung im März. den Naturfreunden die Frühjahrswanderung Keferfeld. Froschberg bei optimalem Wetter in Angriff. Gute Sicht 1 – 2 Unsere Wanderung in Viechtwang. Mit der Monatsversammlung im April auf die Berge und angenehme Stimmung begrüßten wir den Frühling mit einem Tanz- bei der Wanderung in Viechtwang machten Wir > 50 13
Linz-Stadt LAbg. Hans-Karl Schaller Schon 383 Vollzeit-Polizeikräfte fehlen mittlerweile in OÖ Die dramatische Personallücke bei Oberösterreichs Polizei ist seit dem Vorjahr nochmals um 48 Vollzeitkräfte größer geworden und gefährdet unsere Sicherheit. Obwohl schon der ehemalige schwarze sende zusätzliche Polizistinnen und Polizis- Innenmister Wolfgang Sobotka vor zwei ten angekündigt werden“, stellt SPÖ-LAbg. Jahren mehr Polizeischüler versprochen Hans Karl Schaller klar. hat und sein blauer Nachfolger Herbert Kickl Ein unbesetzter Dienstposten ist wie nun ins selbe Horn stößt, werden die akti- ein Polizist aus Papier. Zwar hat jeder ein- ven Polizistinnen und Polizisten in Oberös- zelne unbesetzte oder nicht verfügbare terreich immer weniger. „Wenn mehr Polizei Dienstposten einen konkreten Hintergrund versprochen wird und tatsächlich weniger – Karenz, Dienstzuteilung oder auch Lang- Polizei vor Ort ist, dann fühlen sich aktive zeitkrankenstand. Das ändert aber nichts Polizeikräfte und Bevölkerung gleicherma- an der Tatsache, dass diese Kräfte für die ßen gepflanzt. Immer mehr müssen Son- Arbeit auf den Polizeiinspektionen feh- derdienste übernehmen, weil Kollegen feh- len. Die Last der Dienste und Überstunden len. Und die Bevölkerung ist auch irritiert, müssen immer weniger Schultern tragen dass viele Polizeiinspektionen in der Nacht – weshalb auch viele Exekutivbeamte an unbesetzt sind, obwohl wiederholt tau- der Belastbarkeitsgrenze angelangt sind. die Wanderung zu einem unvergesslichen Alfred Fichtl 74., Erika Puhm 74., Ingrid Haus- Erlebnis. Danke an Peter Wagner. leitner 74., Edith Lettner 75., Robert Retschitz Kleinmünchen 1 – 4 Die Versammlung am 13. April war ein egger 80., Aloisia Pirngruber 81., Charlotte Volltreffer, hieß es doch „jedes Los gewinnt“, Mittendorfer 83., Franz Hummelbrunner 83., selbst die Pessimisten wurden eines Bes- Erika Klett 85., Maria Anzinger 86., Hildegard seren belehrt. Innerhalb von 15 Minuten Lang 90., Siegfriede Daiser 91., Anna Felber- waren alle Lose verkauft. 140 Besucher mair 97. Geburtstag. unserer Versammlung konnten ihre Preise in Empfang nehmen – Torte, Massagesitz, Kleinmünchen ein guter Tropfen Wein oder, oder, …; das Bei der Bezirkskegelmeisterschaft Team der Ortsgruppe hatte großartige Arbeit erreichte unsere Herrenmannschaft (Erich geleistet. Um 16.45 Uhr konnte der letzte Seifritzberger, Helmut Haslinger, Johann Preis ausgegeben werden. Gassler und Josef Volk) den ausgezeichne- Termine: Gymnastik: wir treffen uns jeden ten 1. Platz. Die Damenmannschaft (Elfriede Mittwoch 16 – 17 Uhr im VH Keferfeld. 8. Niederhauser, Gisela Schmidt, Christine 6., 14 Uhr VH Keferfeld Versammlung mit Maksymiak und Renate Mayr) erreichte Platz Dia-Vortrag „The Colors of the Sea“ von 3. Bei der internen OG-Kegelmeisterschaft Peter Pflügl. 21. 6., Tagesfahrt Wildalpen, errang bei den Damen Elfriede Niederhau- Abf. 8 Uhr, Linz – Wildalpen (Führung im ser den 1. Platz, Gisela Schmidt Platz 2, Museum Hochquellenwasser) – Mittages- Christine Maksymiak Platz 3 und Hermine sen – Fahrt zur Kläfferquelle – Strengberg Gordon Platz 4. Bei den Herren errang Hel- Linz AG 1 – 2 – Einkehr beim Mostheurigen, Preis: € 28.– mut Pollhammer den 1. Platz, Erich Seifritz- (inkl. Eintritte). 19. 7., Almuferwanderung berger Platz 2, Josef Reindl Platz 3 und Hel- Kleinmünchen. Vorchdorf – Steinbachbrücke, Länge: 13 mut Haslinger Platz 4. Toller Erfolg bei der Bezirkskegelmeisterschaft: 1 erster Platz Kilometer, ca. 3,30 Std. 26. 7., Abf. 13 Uhr, Termine: 6. 7., 14 Uhr „PV-KLM-Sommer- bei den Herren und 2 dritter Platz bei den Damen. Seefestspiele Mörbisch „Gräfin Mariza“, fest mit Musik von „Franky“, bei Schönwet- 3 Gratulation unseren Keglerinnen und Keglern zu den großen Erfolgen bei der internen OG-Meisterschaft. Preis: € 100,– (Fahrt und Eintritt), direkte ter im Gastgarten. Im August findet keine 4 Besuch der ÖBB-„Taurus“-Werkstätte Linz. Heimfahrt nach der Vorstellung. Veranstaltung statt. 7. 9., 14 Uhr, PV-KLM- Linz AG. Wir gratulieren: Wilhelm Happacher zum 71., Informationsnachmittag. Vorher gemütliches 1 Wanderung am Planetenweg. Martha Unger 71., Adelheid Zimmerbauer 74., Beisammensein, plaudern, Erfahrungen aus- 2 Aprilfahrt zum Haubiversum. 14 Wir > 50
Linz-Stadt tauschen. Sprechstunde von 13 – 14 Uhr, wurden. Weiterfahrt nach St. Leonhard am Beratung, Hilfe, Information, Reiseanmel- Wald durch wunderschöne Frühlingsland- dungen, usw. schaften. Dort empfing uns eine fröhliche Halbtageswanderungen: 16. 6., 11.52 Wirtsfamilie mit gutem Essen. Ein musizie- Uhr jeweils von der Simonystraße. Vom render Busfahrer und der Wirt als Führer Hauptbahnhof Linz zum Bhf. St. Peter in der rund um und in der Wallfahrtskirche waren Au. In St. Valentin steigen wir um. Wir wan- angenehme Überraschungen. Anschließend dern zum Mostheurigen. Zurück fahren wir Fahrt über die Mostviertler Höhenstraße vom Bhf. Haag nach Linz. 26. 6., 13 Uhr, wir nach Sonntagberg. Mit der Besichtigung der wandern durch den Schlüßlwald den Kast- Basilika rundeten wir unser Programm ab. weg zur Mostschank. Termine: 20. 6.,Vatertagsfahrt zur Landes- Tageswanderung: 20. 6., 8.36 Uhr, vom ausstellung in Enns. 16. 7., Operette „Die Hauptbahnhof Linz nach Kirchdorf. Wir wan- Blume von Hawaii“ in Bad Ischl. 20. 7., Som- dern nach Michldorf. Jause und Getränk merfest mit Kistenbratlessen. mitnehmen. Wir picknicken bei der Burg Alt- pernstein. Im Juli und im August finden keine Muldenstraße Wanderungen und auch keine Reisen statt. Am 4. April fand unsere Jahreshauptver- Reisen: Anmeldungen bei der monatlichen sammlung und das 50-jährige Bestehen der Sprechstunde oder bei Siegfried Weberber- Ortsgruppe statt. Als Hauptreferentin konn- ger, Tel. 30 28 97, Handy 0664 / 73 71 17 ten wir Stadträtin Regina Fechter-Richtin- Muldenstraße 1 – 3 04, Josef Hirst, Tel. 0664/16 41 224, Herta ger gewinnen. Sie gab einen Überblick über Hirst, Tel. 0664/250 62 33. ihr Ressort in der Stadt Linz. Unsere Mitglie- Wir gratulieren: Margarete Kolb zum 88., Mar- der hörten ihr aufmerksam zu und disku- garete Glatz 87., Margareta Munz 87., Rosa tierten anschließend angeregt. Es folgten Wurm 86., Johanna Bauer 84., Inge Fröschl Mitgliederehrungen für Christa und Manfred 84., Anna Hernegger 84., Ingeborg Krapf 84., Vater, Theresia Aichriedler, Friederike Maria Hauenschild 82., Grete Meischberger Löscher, Anny Müllegger, Leopoldine und 82., Helga Hartinger 75., Wilhelm Zerenko 75. Hans Lengauer, Marianne Baumgartner, Geburtstag und Margarete und Franz Meisch- Charlotte Simader und Margarete Schmal- berger zur Diamantenen Hochzeit. zer. Bei Kuchen und Kaffee wurde anschlie- ßend noch ein wenig geplaudert. Linz AG Die Bugfield Line Dancer hatten am 14. Von unserer Ortsgruppe nahmen 48 Per- April einen Auftritt auf der ORF-Bühne bei sonen am Frühjahrstreffen in Zypern teil und der 50plus-Messe in Ried und sie wurden erlebten eine schöne und informative Woche von der Fangemeinde unterstützt. „Wir auf der Mittelmeerinsel. Von Traumstränden freuen uns, dass wir unseren Pensionisten- bis zu den Bergdörfern und von alten Kul- verband vertreten dürfen und zeigen kön- turen bis zur heutigen Handwerkskunst nen, dass Line Dance auch im fortgeschrit- spannte sich der Bogen der Ausflüge, die tenen Alter möglich ist und Spaß macht.“ von SeniorenReisen bestens vorbereitet und Termin: 27. 6., Tagesfahrt – Besichtigung organisiert waren. Voll mit all diesen Eindrü- Burg Clam, Mittagessen in Saxen. Abf. 9 Uhr cken und von der zypriotischen Sonne leicht EKZ-Muldenstraße, Rückkehr ca. 17 Uhr. gebräunt ging es wieder in die Heimat. Wir gratulieren: Maria Nodes zum 88., Char- Das Wetter am 11. April war die beste lotte Simader 94., Ingrid Würcher 80. Geburts- Voraussetzung für 35 Teilnehmer, einen tag. schönen Wandertag zu erleben. Vom Vieh- berghang in Sandl ausgehend wanderten Neue Heimat Neue Heimat 1 – 3 wir mit Mittagsrast in Mitterbach zur goti- Die Monatsversammlung am 13. April schen Kirche St. Michael mit herrlichem fand unter bewährter Leitung von Vors.- Muldenstraße. Weitblick übers Mühlviertel. Über Oberrau- Stellverterterin Hermina Prüller statt, da Vors. 1 Jahreshauptversammlung und 50-Jahr-Feier der Ortsgruppe. chenödt gelangten wir in die Ortschaft Ludwig Hengl mit 48 Mitgliedern am Früh- 2 Stadträtin Regina Fechter-Richtinger bei ihrem Referat. Schlag, wo wir den Bus bestiegen. jahrstreffen teilnahm. 3 Auftritt der Bugfields bei der 50plus-Messe in Ried. Regen Zuspruch fand die Aprilfahrt mit Man sagt auf Zypern, „wo die Liebesgöt- Neue Heimat. 54 Teilnehmern zum Backimperium nach tin aus dem Meer stieg“, scheint 324 Tage 1 – 3 Unsere Reise nach Zypern. Petzenkirchen. Nach einem kleinen Früh- im Jahr die Sonne. Blauer Himmel, sma- stück konnten wir Mohnweckerl formen, die ragdgrün schimmerndes Meer, weite während des Betriebsrundgangs gebacken Strände, herrliche Landstriche, eine Blüten- Wir > 50 15
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