Umweltgerecht, kompetent, einzigartig - High-Tech-Recycling für Refraktärmetalle Technology Metals | Advanced Ceramics

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Umweltgerecht, kompetent, einzigartig - High-Tech-Recycling für Refraktärmetalle Technology Metals | Advanced Ceramics
Umweltgerecht,
kompetent, einzigartig
High-Tech-Recycling für Refraktärmetalle
Technology Metals | Advanced Ceramics
Umweltgerecht, kompetent, einzigartig - High-Tech-Recycling für Refraktärmetalle Technology Metals | Advanced Ceramics
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         Einzigartig in Know-How und Verfahren . ..................................03

         Strategischer Partner der Schlüsselindustrien ........................04

         Im „Closed Loop“:
         Wolfram, Molybdän, Tantal, Niob & Co .......................................06

         Drei Wege – ein Ziel: Vollkommenes Recycling . .....................12

         Vorteile mit Perspektive: Sieben starke Argumente . ...........14
Umweltgerecht, kompetent, einzigartig - High-Tech-Recycling für Refraktärmetalle Technology Metals | Advanced Ceramics
Rec ycling | 03 |

Einzigartig in Know-How
und Verfahren
Als weltweit führendes Unternehmen ist H.C. Starck in der Lage, sämtliche
­Refraktärmetalle über Recyclingverfahren wiederzugewinnen. Diese in lang-
jähriger Entwicklungsarbeit aufgebaute Kernkompetenz und die oft einzig­
artigen Verarbeitungsprozesse umweltgerechten Recyclings ohne Qualitäts-
verlust machen uns mehr denn je zum strategischen Partner
wachstumsorientierter ­Industrien.

Angesichts des Wettbewerbs um Rohstoffe wird das technisch anspruchsvolle
Recycling bei H.C. Starck weiter an Bedeutung gewinnen – als unverzichtbare
strategische Komponente einer stabilen Rohstoffversorgung. Zugleich kom-
men wir damit unserer freiwilligen Verpflichtung – basierend auf dem Gedan-
ken von „Responsible Care“ – nach, natürliche Ressourcen zu schonen und den
Energieverbrauch zu minimieren.

Weltweit sind wir somit auch in diesem Feld ein verlässlicher Partner der
­Industrie. Mit rund 3.000 erfahrenen Mitarbeitern an 12 Produktions­
standorten und Vertretungen in allen High-Tech-Märkten ist H.C. Starck ein
„Global Player“ – immer in der Nähe seiner Kunden und Märkte.
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         Strategischer Partner der
         Schlüsselindustrien
         Im Zentrum stehen zwei Materialgruppen:
         • Die hochschmelzenden Refraktärmetalle Wolfram, Molybdän, Tantal,
          Niob, Rhenium und ­deren ­Verbindungen

         • Keramische Werkstoffe

          Keine der Produktgruppen steht für sich alleine – die Refraktärmetalle sind
          jedoch für das Recycling von besonderer Bedeutung. Mit seiner vernetzten
          Materialkompetenz ist H.C. Starck in allen Schlüsselindustrien zuhause:
          Von Elektronik bis Luft- und Raumfahrt, von Medizintechnik, Chemie,
          Hartmetall, Glas, Papier, Druck und Energie bis Auto­motive. In diesem
          Umfeld kooperieren wir auch im Recycling eng mit unseren Partnern.

          So haben wir Verfahren entwickelt, um selbst Metalle wie Rhenium, das
          bislang als unwiederbringlich galt, durch ausgeklügelte Prozesse erneut
          nutzbar zu machen. Heute gehört die Wiedergewinnung von Wolfram,
          Tantal, Molybdän und anderen Refraktärmetallen wie beispielsweise Niob
          und Rhenium zu unserem Tagesgeschäft.

          Von innovativen High-Tech-Materialien über die bedarfsgerechte Entwick-
          lung bis hin zur individuellen Lösung: Materials, Development, Solutions –
          dieser Dreiklang beschreibt die Bandbreite unserer Kompetenz.
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Vernetzung | 05 |

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    Materials

    Einzigartig in Breite, Tiefe und Funktionalität.
    Maßgeschneidert und zuverlässig in Qualität und
    Menge bieten wir ein einzigartiges Angebot
    hochwertiger Vorstoffe.

    2
                     Development

                     Know-How für neue Märkte, intensive
                     Forschung und Entwicklung bereiten
                     den Weg für neue Produkte,
                     Anwendungen und Technologien.

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    Solutions
    Essenzielle Beiträge entlang der gesamten
    Wertschöpfungskette; maßgeschneiderte
    Lösungen für spezielle Anforderungen.
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         Im „Closed Loop“: Wolfram,
         Molybdän, Tantal, Niob & Co
         Egal, ob Stücke, Späne, Pulver, Schlacken oder Schlämme: Produktions-
         und Bearbeitungsrückstände, Schleifreste und Schrotte sind wertvolle
         Roh­stoffe. Recycling sorgt dafür, dass die Ausgangsmaterialien immer
         wieder vollwertig zur Verfügung stehen. Auch nach mehrmaliger Kreislauf­
         führung.

         Unseren Recycling-Technologien für Wolfram, Molybdän, Tantal und Niob sind
         kaum Grenzen gesetzt. Allen unseren Produkten – Halbzeugen, Bauteilen, Pul-
         verchemikalien und -verbindungen – ist dabei eines gemeinsam: Sie sind nach
         dem „Closed Loop“-Recycling bei H.C. Starck genauso leistungsfähig wie davor.

         Aus der Hartmetall- und Stahlindustrie übernehmen wir Refraktärmetalle
         beinhaltende Produktions- und Bearbeitungsrückstände, Legierungen, auch in
         Verbindung mit Eisen, Nickel und Kobalt, sowie Schlacken und Schlämme zum
         Recycling. Für die Chemische Industrie recyceln wir Katalysatoren aus Wolfram
         und Molybdän, für die Luftfahrt Turbinenteile, die Refraktärmetalle enthalten.
         Kondensatoren und Sputter Targets aus der Elektronikindustrie, Teile von
         Röntgenröhren aus der Medizintechnik sowie Spritzpulverreste verwerten wir
         genauso sorgfältig wie die Produktionsrückstände aus unseren eigenen Werken.

         Wolfram: Immer aufs Neue hart und wertvoll
         Auf Grund seiner hohen Dichte wird Wolfram zur Strahlungsabschirmung für
         medizinische Mess- und Röntgengeräte eingesetzt, aber auch für Ausgleichs­
         gewichte in Flugzeugen und Helikoptern. Für die Weiterverarbeitung in der
         Stahlindustrie kann es in Ferro Wolfram (FeW) umgearbeitet werden. Wegen
         seines hohen Schmelzpunktes findet es in der Leuchtmittelindustrie als Glüh-
         wendel in Glühlampen und als Elektrode in Lichtbogenlampen Verwendung.
         Kupferinfiltriertes Wolfram in Hochleistungskontakten und -schaltern sorgt
         dafür, dass mehr als 100.000 Volt von elektrischen Hochspannungsleitungen
         über große Distanzen mit wenig Energieverlust übertragen werden können.
         Wolframkarbide werden aufgrund ihrer besonderen Härte im Verbundwerkstoff
         Hartmetall gebraucht. Wolframate werden zur Imprägnierung von Stoffen be-
         nutzt, um diese schwer entflammbar zu machen.
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Wolfram | 07 |

Kann man Recycling spüren?

    Selbstverständlich – allerdings nur dort, wo man es auch spüren will: bei den Kosten und im
    Umweltschutz. Hier macht sich das Recycling von H.C. Starck sogar überaus p ­ ositiv
    ­bemerkbar. Was die Funktion des Materials angeht, gibt es qualitativ keinerlei Einbußen.
     Hartmetallwerkzeuge aus recyceltem Wolframkarbid beispielsweise ­arbeiten genauso präzi-
     se und standfest wie vorher. Das gilt im Motorenbau ebenso wie für alle anderen Wolfram-
     Anwendungen. Nach dem Recycling ist vor dem ­Recycling – ohne Wenn und Aber.
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         Molybdän: Gewohnt robust – gewohnt vielseitig
         Hochfest, zäh und hart, mit hohem Schmelzpunkt und von reduzierenden Säu-
         ren nicht angreifbar: das ist Molybdän. Verwendet wird es z. B. zur Herstellung von
         Flugzeug- und Raketenteilen. In der Öl-Verarbeitung werden Molybdän-Kataly­
         satoren zur Entschwefelung eingesetzt. Auch in elektronischen Bauteilen ist es
         zu finden: Molybdän Sputter Targets dienen dazu, Glas mit sehr dünnen metal-
         lischen Schichten zu versehen, auf denen Halbleiterbauelemente wie z. B. Tran-
         sistoren für Flachbildschirme aufgebaut werden. In Glasschmelzelektroden be-
         währt es sich durch seine hohe thermische, aber auch elektrische Leitfähigkeit,
         seine enorme Festigkeit und Stabilität. H.C. Starck setzt innovative Beschichtungs­
         verfahren ein, bei denen Molybdän und andere Refraktärmetalle unter hohen
         Temperaturen mit einem hervor­ragenden Oxidationsschutz versehen werden.
         Die Beschichtungen sind in der Metalloberfläche integriert und chemisch an sie
         gebunden, so dass sie sich nicht ablösen oder abplatzen können. H.C. Starck ar-
         beitet auch molybdänhaltige Rückstände in Ferro Molybdän (FeMo) um.

         Tantal: auf Wunsch mit Veredelung
         Umgearbeitete Tantal-Schrotte stellt H.C. Starck seinen Kunden in Form von
         Metall-Konzentraten oder Ingots wieder zur Verfügung. Auch die Veredelung
         bis hin zu hochwertigen Oxiden in verschiedenen Reinheiten oder K2TaF7 als
         Eingangsstoff zur Tantal-Metallgewinnung sind möglich. Tantal ist ein he­­raus­
         ragender Konstruktionswerkstoff für Geräte und Apparate in hoch­korro­siven
         Medien. Hauptsächlich findet es aber in den sehr kleinen Kondensatoren der
         modernen Mikroelektronik Verwendung. Tantal wird als Zusatz für hochschmel-
         zende und -feste Legierungen zur Anfertigung karbidhaltiger Werkzeug- und
         Schneidstähle genauso verwendet, wie zur Herstellung von Superlegierungen,
         für Komponenten in der chemischen Prozessindustrie, Nuklearreaktoren und für
         Raketenteile. Die überragenden Eigenschaften von Tantal werden besonders
         deutlich, wenn es in der Pharmazie und Chemie auf Prozesssicherheit und Pro-
         duktreinheit ankommt. Da Tantal nicht mit Körpergeweben und -flüssigkeiten
         reagiert, nutzt man es auch für medizinische Instrumente und Implantate.
EM
                                                                                        lektronik
                                                                                          olyb dän,
                                                                                                  industrie
                                                                                                    Tantal | |09
                                                                                                               9 |

Wie riecht eigentlich Recycling?

     Gar nicht! Und das ist gut so. Dafür aber benötigt die Industrie leistungsfähige Molybdän-
     Katalysatoren, die nach Gebrauch umweltgerecht zu entsorgen sind. Durch die hoch­
     entwickelten Recyclingprozesse bei H.C. Starck lassen sich diese nahezu verlustfrei als
     ­hochwertige Precursor wieder aufbereiten. Gleiches gilt für die vielen anderen Molybdän-
      Anwendungen – ob es um besonders geruchsabsorbierende Babywindeln geht oder um
      die Erfüllung immer härterer Emissionsstandards, aber auch für die Medizin- bis zur
      ­Raketentechnik. Das ­recycelte Molybdän besitzt dieselbe Qualität wie der Primär-Rohstoff.
       Typisch H.C. Starck: immer die Garantie für nachhaltiges ­Ressourcenmanagement.
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         Niob: Zusatzstoff mit großer Wirkung
         Niob, Schwester des Tantals, wird hauptsächlich in Form von Ferroniob zur
         Herstellung von hochfesten Stählen verwendet. Als Bestandteil von Super­
         legierungen führt es zu hohen Warmfestigkeiten in Turbinen und Flugzeug-
         triebwerken. In Oxidform findet es insbesondere Anwendung in optischen
         Gläsern und Linsen und führt zur Erhöhung des Brechungsindexes. Elektroni-
         sche Bauteile aus Nioboxid gewinnen immer mehr an Bedeutung. Hierzu
         gehören z.B. Frequenzfilter, hergestellt aus der Einkristallqualität des Nb2O5.
         Mit Hilfe von Sputter Targets werden im PVD-Verfahren Antireflexschichten
         aus Nioboxid hergestellt. Darüber hinaus bietet H.C. Starck die Möglichkeit,
         niobhaltige Materialien auf den Legierungszusatz Nickel Niob umzuarbeiten.

         Produktionsabfälle aus Niob und Nioboxid können durch den integrierten
         ­Recyclingprozess wieder zu hochreinen Metall-/Oxid-Qualitäten veredelt und
         für den Kunden bereitgestellt werden.
N iob | 11 |

Kann man Recycling hören und sehen?

    Fast würde man es sich wünschen … Denn die Qualität der bei H.C. Starck wieder­
    gewonnenen Refraktärmetalle ist mehr als vorzeigbar. Auch nach dem Recycling sorgen
    unsere maßgeschneiderten Tantal- und Nioboxid-Pulver dafür, dass Kondensatoren und
    andere elektronische Bauteile immer leistungsfähiger werden – und damit zum Beispiel
    unsere Handys immer mehr „können“. Fazit: Das Recycling bei H.C. Starck ist zwar im
    ­Ergebnis lautlos und unsichtbar. Gerade deshalb aber können sich seine Vorteile hören
     und sehen lassen!
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         Drei Wege – ein Ziel:
         Vollkommenes Recycling
         Wo andere bestenfalls ein Downcycling schaffen, betreiben wir aufgrund
         unseres Know-Hows hundertprozentiges Recycling. Die hausinternen
         Bearbeitungsprozesse be­halten wir für uns – grundsätzlich unterscheiden
         wir jedoch drei ­Verfahren:

         Thermische Bearbeitung
         Mit diesem Verfahren werden metallische Ingots, d.h. zylindrische Stäbe von
         bis zu 1,5 m Länge, hergestellt. Per Elektronenstrahl werden Metallpulver, aber
         auch Schrotte gezielt aufgeschmolzen. In einem Tiegel wird das Material dann
         zur Erstarrung gebracht. Die so entstehenden kompakten Ingots können mit-
         tels Schmieden, Schneiden und Walzen weiterverarbeitet werden. Liegen Me-
         talle als sortenreine Stückschrotte vor, werden sie auch zunächst geschmol-
         zen. Anschließend kann das Material durch chemische Aufbereitung in
         Produkte wie z.B. Ta2O5 und Nb2O5 für hochreine Sputter Targets umgearbeitet
         und wieder zur Verfügung gestellt werden.

         Chemische Aufbereitung
         Hierbei wird oxidisches Material, aber auch Tantal-Kondensatorschrotte nach
         entsprechender Vorbereitung in Säuren und Laugen gelöst, chemisch von allen
         Verunreinigungen getrennt und aufkonzentriert. Es ist dann ein genauso „jung-
         fräuliches“ ­Material, wie Metalle, die wir – mit den gleichen Methoden – direkt
         aus dem Erz oder aus einem Konzentrat gewinnen.

         Mechanische Aufarbeitung
         Wo immer möglich, werden Abfälle zunächst mechanisch umgearbeitet, d. h.
         die in den sekundären Rohstoffen enthaltenen Wertstoffe werden z. B. durch
         Zerkleinern und anschließende Separierung mit unterschiedlichen Trennver-
         fahren von unerwünschten Bestandteilen getrennt. Oft können die Wertstoffe
         dann direkt wieder in den Produktionsprozess eingepasst werden. Das senkt
         Energie- und Hilfsstoffverbrauch und ist damit sowohl wirtschaftlich als auch
         umweltschonend.
Prozess | 13 |

Der integrierte H.C. Starck Prozess:
Das Closed-Loop-Prinzip

                                          Refraktärmetallschrotte, -abfälle,
                                      -neben­produkte, Produktionsrückstände,
                                        Flugaschen, Feinstäube, Filterkuchen

                 Thermische Aufbereitung        Mechanische Trennung            Chemischer Prozess
                     > Umwandlung                 > Konzentration                  > Reinigung

  Verbrauchtes
    Material

                                           H.C. Starcks technisches Know-How

                                             Refraktärmetallverbindungen
                                                    und -vorstoffe

                                             Metallpulver, Karbide, Bleche,
                                            Stangen, Röhren und Endstücke

  Endanwendung         Endprodukt          Nachfolgende Weiterverarbeitung
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         Vorteile mit Perspektive:
         Sieben starke Argumente
         Umweltschutz, Ressourcenschonung, Energieersparnis und Vermeidung
         von Abfall – ökonomisch wie ethisch spricht immer mehr für konsequentes
         und nachhaltiges Recycling. Der daraus entstehende Mehrwert für unsere
         Kunden und Partner wächst mit den Rohstoffpreisen – und mit der
         gemeinsamen ­Kompetenz durch verzahnte Prozesse.

         Hier die wichtigsten Vorteile auf einen Blick:

         1. Hundertprozent Qualität:
         Wir gewährleisten unverminderte Rohstoffqualität – dafür sorgen die Spitzen-
         technologien von H.C. Starck.

         2. Kostenvorteil:
         Recycling ist für nahezu alle metallischen Produkte von H.C. Starck attraktiv:
         Wir nehmen z. B. Ihre Produktionsabfälle zurück und arbeiten sie auf Ihr
         Wunsch­­produkt um. Sie bezahlen nur die Aufarbeitungskosten und stellen
         uns Ihren Rohstoff zur Verfügung. So bleiben unsere Kunden unabhängig
         von weltweit schwankenden Rohmaterialpreisen.

         3. Faire Bewertung:
         Durch langjährige Expertise im Bereich Probenahme gewährleistet H.C. Starck
         eine transparente und faire Bewertung der umzuarbeitenden Recyclingmateri-
         alien. Wir verfügen nicht nur über entsprechende Erfahrung, sondern auch
         über das notwendige Equipment für die professionelle Probenvorbereitung
         und Bewertung.
M ehr wer t | 15 |

4. Umweltgerechtes Recycling:
Alle unsere Recyclingprozesse sind nach DIN ISO 9001 und DIN ISO 14001 zer-
tifiziert. Die Analyselaboratorien sind zusätzlich akkreditiert, so dass Sie sich
auf eine zuverlässige Aufarbeitung verlassen können.

5. Rechtssicherheit im Transport:
Wir unterstützen Sie beim grenzüberschreitenden Transport Ihrer Produktions-
und Bearbeitungsrückstände gemäß der nationalen und internationalen euro-
päischen Gesetzgebung. So kommen Ihre Materialien sicher bei uns an.

6. Beiderseitiger Vorteil:
Recyclingvereinbarungen mit unseren Kunden sichern ein stabiles sowie nach-
haltiges Ressourcenmanagement – und Sie als Kunde bekommen Ihre Produk-
tionsabfälle sortenrein aufgearbeitet in Form von High-Tech-Produkten zurück.

7. Kompetenz durch Vernetzung:
Wir setzen Recycling seit vielen Jahrzehnten unternehmensweit ein – dadurch
und im Dialog mit unseren Kunden wächst unser Know-How ständig.
H.C. Starck GmbH
Landsberger Straße 94-98
80339 München
Germany
T + 49 89 500 942-0
F + 49 89 500 942-499
info@hcstarck.com
www.hcstarck.com

Die vorstehenden Informationen und unsere anwendungstechnische Beratung in Wort, Schrift und durch Versuche erfolgen nach bestem Wissen, gelten jedoch nur als unverbindliche Hinweise, auch in
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                                                                                                                                                                                    DPAP 06/12
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