VA-eigener Immobilienbestand - ein stabiler Pfeiler der Genossenschaft Interview mit Camille Bertossa - Ausgabe Nr. 1 /2021 September 2021 ...
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Ausgabe Nr. 1 /2021 September 2021 va-genossenschaft.ch VA-eigener Immobilienbestand – ein stabiler Pfeiler der Genossenschaft Interview mit Camille Bertossa
VA und ihr Immobilienbestand Das Immobilienportfolio der Versicherung der Schwei- Wirkliche Highlights beim Verwalten eines Immobili- zer Ärzte Genossenschaft ist über viele Jahre gewachsen enportfolios stellen Komplettsanierungen von Gebäu- und hat sich seither mehrmals als Fels in der Brandung den und – wie im aktuellen Fall – ein Ersatzneubau eines bestätigt. Erste Liegenschaften im Raum Zürich, Bern und Mehrfamilienhauses dar. Die Genossenschaft hat die Basel wurden 1943 gekauft. Wenn Gebäude Geschichten Altliegenschaft an der Ausserdorfstrasse 48 in Zürich in erzählen könnten … gutem Einvernehmen mit der Mieterschaft leer künden Liegenschaften zu besitzen, heisst Verantwortung über- können und wird auf dem Grundstück in Zürich Seebach nehmen. Die Gebäude müssen laufend unterhalten wer- eine neue Wohnliegenschaft bauen lassen (Bild 1). Der den. Damit ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Mie- Aushub konnte im Juli abgeschlossen werden. Nach den terschaft und Eigentümerschaft besteht, kümmern sich Sommerferien wurde das Fundament gelegt, und wenn ausnahmslos professionelle Bewirtschafterteams um alles nach Plan verläuft, sollten die attraktiven Wohnun- den Liegenschaftspark. Die im Quervergleich sehr tiefen gen im Juni 2022 vermietet werden können. Leerstände im Portfolio und die anzahlmässig vernach- lässigbaren Rechtsfälle zeugen von solidem Handwerk. In unserem Bestand befinden sich viele Liegenschaften an sehr zentralen Lagen im Herzen von Städten wie Zü- Die Genossenschaft kann sich, wie im oberen Abschnitt rich, Bern und Basel. Sanierungen an besonderen Lagen bereits angedeutet, auf ein breites Netzwerk von Bewirt- müssen aus diesem Grund mit der Baudenkmalpflege schaftern, Architekten und Bauspezialisten abstützen. abgestimmt werden, was der Gestaltungsfreiheit auto- Das ist nötig, weil sich insbesondere das Baurecht, das matisch Grenzen setzt. Äusserlich muss sich das Gebäude Mietrecht und die politischen Rahmenbedingungen ste- nämlich weiterhin im geforderten Stadt- und Quartierbild tig wandeln. Zudem sind kantonale Gegebenheiten zu präsentieren. Die Bilder des Büro- und Wohngebäudes berücksichtigen. Was in Zürich gilt, muss also nicht zwin- an der Länggasse 8 in Bern zeigen das neue Dach und gend auch in Bern gelten. Die administrativen Prozesse die neue Fassade. Im Speziellen verweisen wir auf die haben sich seit 1943 sehr stark verändert. Was früher per Restaurierung der Sandsteinmauern und die Reprofilie- Handschlag geregelt wurde, basiert heute auf mehrseiti- rung von typisch bernischem Bildhauerschmuck. Die Bau- gen Verträgen und komplexen Systemabläufen. denkmalpflege zeigte sich über das gelungene Resultat sehr erfreut. Wir tragen mit der gelungenen Schönheits- operation massgeblich dazu bei, dass das Länggassquartier seinen besonderen Charakter behalten kann.
Ausschnitte aus der Bauzeit: Betrachtet man das Halten von Immobilien aus dem Blick- Liegenschaftsbesitzern mit kurzem Anlagehorizont sei winkel der Geldanlage (unser primäres Ziel), dann rückt deshalb empfohlen, die weiteren Entwicklungen am Geld- die Rendite auf dem eingesetzten Kapital ins Zentrum. und Kapitalmarkt und die daraus resultierenden Preisent- Es freut uns, dass wir regelmässig über eine vernünftige wicklungen im Immobiliensektor im Blick zu behalten. und stabile Renditeentwicklung berichten können. Im Vergleich zu Aktien- und Obligationenanlagen sogar über Für das genossenschaftseigene Immobilienportfolio, weil eine bemerkenswert erfreuliche Rendite. Langfristcharakter, bleiben wir jedoch sehr zuversichtlich. Es kommt uns heute zu Gute, dass wir bereits ab 1943 Die jüngsten Preisentwicklungen im Segment von Anla- Liegenschaften erwerben konnten. Wir freuen uns, dass geobjekten und übrigen Immobiliengruppen bereiten unsere Genossenschafterinnen und Genossenschafter uns jedoch Sorgen. Die nach unserem Dafürhalten über- auch weiterhin in Form von Zinsgarantien und überdurch- triebene Preisdynamik nach oben, provoziert durch das schnittlichen Überschusszuteilungen am Erfolg aus den aktuell vorherrschende Negativzinsumfeld, bedeutet Liegenschaften partizipieren. Anlagenotstand. Institutionelle Anleger und private In- vestoren sind auf der Suche nach sicheren Anlagehäfen und daher bereit, Höchstpreise zu bezahlen. Obwohl die heutige Situation nicht 1:1 mit derjenigen der 90er-Jahre verglichen werden kann, erinnern sich mit Sicherheit eini- ge Leserinnen und Leser an diese Zeiten zurück. Aufgrund von damals sehr hohen Hypothekarzinsen musste jede Art von Immobilien in regelmässigen Abständen neu und leider tiefer bewertet werden. Höhere Amortisations- und Zinslasten strapazierten die Tragbarkeit. Abschreibungen und Notverkäufe dominierten damals das Tagesgeschäft vieler Finanzinstitute. Aufgrund der langfristig ausgerich- teten Anlagepolitik und einer konservativen Bewertungs- praktik konnte unsere Genossenschaft die Immobilienkri- se der 90er-Jahre jedoch unbeschadet überstehen.
Die Genossenschaft – Stabilität in turbulenten Zeiten Pandemie, Negativzinsen, massive Marktschwankungen – Themen, welche im Geschäftsjahr 2020 die gesamte Wirtschaft massiv beeinflusst haben. Der Geschäftsbericht 2020, welcher am 26. Juni 2021 durch die Delegierten geneh- migt wurde, zeigt trotz garstigem Umfeld den Mehrwert der ärzteeigenen Genossenschaft. Die Versicherung der Schweizer Ärzte Genossenschaft Bei der flexiblen Sparversicherung MediFlex 3a durften wir gehört den Genossenschaftern und nicht anonymen Akti- im Geschäftsjahr 2020 einen weiteren Prämienzuwachs onären. Demzufolge kann die Genossenschaft ihre Tätig- verzeichnen. Dies zeigt, dass die Kombination von Sicher- keit voll und ganz auf die Interessen der Genossenschafter heit und Flexibilität mit im Marktvergleich hohen Rück- ausrichten, und diese partizipieren direkt am Erfolg. Der kaufswerten und kontinuierlichen Überschusszuteilungen detaillierte Geschäftsbericht 2020 kann jederzeit über die insbesondere auch bei den jüngeren Vorsorgesparern An- Website der Genossenschaft heruntergeladen werden. klang findet. Nachfolgend zeigen wir die Attraktivität der standeseige- nen Versicherung anhand der Themenbereiche Verzin- Tiefe Kosten sung der Sparguthaben, Kosten sowie Beteiligung der Ge- Der Aufwand für die Kapitalverwaltung blieb mit 1,96 Milli- nossenschafter am Erfolg durch Überschusszuteilungen. onen Franken konstant auf erfreulich tiefem Niveau. Darin enthalten sind eigene anteilige Betriebskosten sowie Garantierte Verzinsung Leistungen, die wir von Banken, Investmentcontrollern und Die durchschnittliche garantierte Verzinsung des Versi- Liegenschaftsverwaltern beziehen. Der Kostensatz für cherungsbestandes der Genossenschaft liegt bei beacht- die Verwaltung der Kapitalanlagen beträgt für das lichen 2,50 %. Mit Blick auf die Verteilung der Prämienein- Geschäftsjahr weniger als 0,19 %, was im Marktvergleich gänge, geordnet nach technischem Zins, zeigen sich die rekordverdächtig tief ist. Die tiefen Kosten erlauben der Verschiebungen im Prämienmix über die Zeit. Der Anteil Genossenschaft, den Überschussfonds für ihre Mitglieder aus Versicherungsverträgen mit einer Verzinsung über regelmässig weiter zu äufnen. 2 % hat sich von 60 % (2016) auf 40 % (2020) zurückgebil- det. Im Zinssegment bis 1,75 % ist der Anteil von 25 % auf 47 % angestiegen.
Jährliche Ausschüttung von Überschussanteilen Die Verwaltung hat mit Wirkung für das Geschäftsjahr an die Genossenschafter 2021 weitere 1,5 Millionen Franken für die einzelvertragli- Genossenschaftern mit Verträgen mit einem garantierten che Zuteilung freigegeben. Damit profitieren Versiche- Zinssatz bis 2,0 % wurden für das Jahr 2020 insgesamt zu- rungsverträge mit einem garantierten Zinssatz bis 1,75 % sätzliche 1,4 Millionen Franken einzelvertraglich zugeteilt. von einer Überschussbeteiligung. Die zusätzlichen Zutei- Die Verwaltung hat aufgrund des Jahresergebnisses 2020 lungen für 2021 liegen zwischen 0,25 % und 1,60 %. Von eine weitere Zuweisung im Umfang von 1 Million Franken Sonderzuteilungen bis zu 1,00 % profitieren – wie im Vor- an den Überschussfonds vorgenommen. jahr – Versicherungsnehmer, die sich im Jahr 2012 an der freiwilligen Zinssatzsenkung beteiligt haben. Unter Berücksichtigung der im Jahr 2020 einzelvertraglich zugeteilten Überschüsse betrug der Fondsbestand per Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden damit auch in Zu- 31.12.2020 damit 4,3 Millionen Franken. kunft sichere Vorsorgeperspektiven bieten können. 100 % (Verteilung der Zinsgarantien – 90 % Geschäftsbericht, 80 % S. 37) 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0% 2016 2017 2018 2019 2020 bis 1,75 % 2,25 % 3,00 % 2,00 % 2,50 % 4,00 % in Mio. CHF (Entwicklung 6,0 % Überschussfonds – 1,1 1,4 Geschäftsbericht, S. 38) 5,0 % 4,7 4,0 % 0,6 4,3 0,7 1,4 3,7 3,0 % 3,3 2,8 2,0 % 1,0 % 0,0 % 2016 2017 2018 2019 2020 Einzelvertragliche Überschussfonds Zuteilungen
«Mit Leidenschaft und hohem Engagement für die Interessen der Medizinstudierenden» Die Versicherung der Schweizer Ärzte Genossenschaft und die Genossenschaft Schweizerische Ärzte-Krankenkasse unterstützen die swimsa gemeinsam unter dem Label «die Ärzteversicherer» als wichtige Partner für die Vorsorge. Camille Bertossa, Vizepräsidentin für Public Relations der swimsa Aus welchem Grund haben Sie sich für ein Wo liegen gemäss Ihren Erfahrungen die Medizinstudium entschieden? grössten Herausforderungen für die heutigen Medizinstudierenden? Camille Bertossa: Schon als Kind hat mich der menschliche Körper oder die Entstehung eines Kindes fasziniert, und ich Camille Bertossa: Ich denke, die grösste Herausforderung stellte tausend Fragen über Krankheiten und wie sie entste- ist noch immer der Übergang von Studium zu Praxis. Im hen können. Im Verlauf der Jahre wurde das Interesse an Rahmen des Wahlstudienjahres kann man bereits wichtige der Medizin immer konkreter, und ich entdeckte durch Be- Erfahrungen sammeln, um den Einstieg ins Berufsleben zu kannte und Verwandte, welche in der Medizin tätig sind, erleichtern. Jedoch würde ich mir für die Zukunft mehr was dieser Beruf alles zu bieten hat. So entschied ich mich, praktische Übung – bereits ab Beginn des Studiums – wün- diesen Weg zu gehen. schen. Was motiviert Sie, sich nebst Ihrem Welche Fachrichtungen für die spätere Arzttä- anspruchsvollen Studium zusätzlich für tigkeit sind zurzeit eher beliebt bei den Medizin- die swimsa zu engagieren? studierenden? Camille Bertossa: Das Engagement in einem Verein neben Camille Bertossa: Die Frage kann ich nicht direkt beantwor- dem Studium erlaubt einem zum einen, Erfahrungen in ten. Hierzu gibt es jedoch regelmässig Umfragen bei den vielerlei Hinsicht zu sammeln: z. B. in den Bereichen schweizerischen Medizinstudierenden (beispielsweise vom Management, Organisation, Effizienz, Teamwork und Dis- vsao). Ich kann nur sagen, dass die meisten Studierenden kussionsführung. Zum anderen ist es eine willkommene auf der Inneren Medizin und der Allgemeinchirurgie in den Abwechslung zum Studium, man kann etwas Konkretes Beruf einsteigen. bewirken, und das in Zusammenarbeit mit Studierenden aus der ganzen Schweiz. Zudem wird man für andere Projekte inspiriert.
Wo sehen Sie sich selber in 15 Jahren? Wie wichtig ist Ihnen persönlich das Vorsorgethema? Camille Bertossa: Mindestens zwei Villen am Bodensee so- wie ein Ferienhaus am Meer und natürlich mindestens mit Camille Bertossa: Persönlich ist mir wichtig, eine gute Infor- vier Kindern … Das ist natürlich Spass! Ich gehe eine Etappe mationsquelle zu haben sowie die richtigen Ansprechpart- nach der anderen. Aktuell ist das Ziel, nach bestandenem nerinnen und -partner. Um dann eigenständig eine gute Staatsexamen gut in das Berufsleben starten zu können, die Option wählen zu können. Fachausbildung möglichst erfolgreich zu bestehen und viel Erfahrung zu sammeln (inkl. Auslandsaufenthalten). Wohin es mich in 15 Jahren verschlägt, davon lasse ich mich über- Abschliessend noch das berühmte «Fee- raschen. Wunsch»-Thema. Welche drei Wünsche möchten Sie durch die gute Fee privat, im Beruf und in Gibt es Ausbildungsthemen, welche Ihrer An- der Vorsorge erfüllen lassen? sicht nach im Studium an Ihrer Universität eher zu kurz kommen, und wenn ja, welche sind dies? Camille Bertossa: • Eine spannende berufliche Karriere mit tollen und Camille Bertossa: Das Thema rund um die evidenzbasierte inspirierenden Zusammenarbeiten gesunde Ernährung, die Vorteile und/oder Ansatzmöglich- keiten der Komplementärmedizin sowie allgemeine admi- • Genug Zeit für Familie, Freunde, sportliche Tätigkeiten nistrative Fähigkeiten, welche in der klinischen Tätigkeit und Musik (sprich eine gute Work-Life-Balance für ein relevant sind (Sozialversicherungen, IV-Wesen, Manage- gesundes Leben) ment-Skills usw.). • Einen guten Vorsorgeplan, um eventuelle Probleme in der Zukunft vermeiden zu können Die swimsa anerkennt «die Ärzteversicherer» für die Vorsorgethemen als wichtige Partner. Wo sehen Sie die Vorteile dieser Partnerschaft? Camille Bertossa: Die Vorteile sehe ich darin, dass sich die Studierenden bereits während des Studiums mit dem The- ma auseinandersetzen können und Inputs bekommen. Die Vorsorge könnte nicht nur im Kontext der klinischen Tätig- keit, sondern auch privat ein wichtiges Thema werden. Was ist die swimsa? Die swimsa bildet den Dachverband der Schweizer Ab 1968 waren die Medizinstudierenden unter dem Medizinstudierenden. Bereits 1917 entstand ein erster Namen VSM (Verband Schweizer Medizinstudierender) Zusammenschluss einzelner medizinischer Fachschaf- vereinigt. Nachdem sich zwischenzeitlich die Wege des ten – heute zählt die swimsa über 9 000 Mitglieder und studentisch-politischen VSM und der Austauschorga- vertritt die Interessen der Studierenden der Fakultäten nisation IFMSA-Switzerland getrennt hatten, wurden Basel, Bern, Freiburg, Genf, Lausanne, St. Gallen, Luga- die beiden Organisationen 2006 wieder vereinigt un- no, Luzern, Uni Zürich sowie der ETH Zürich auf nationa- ter dem Namen Swiss Medical Students’ Association. ler und internationaler Ebene. Die Gründungsmitglieder sind die Studierendenverei- nigungen VSM-AEMS, IFMSA Switzerland, das Projekt Der Verband der Schweizer Klinikerschaften (VDSK, ge- «Achtung Liebe» und Gruhu, ein Verein aus Zürich, der gründet 1917) war Gründungsmitglied der IFMSA (Inter- Praktika – vorwiegend in Afrika – organisiert. In den letz- national Federation of Medical Students’ Associations, ten fünf Jahren hat sich die swimsa schwerpunktmässig 1951) und legte das Fundament für das bis heute anhal- mit Themen wie Organspende, Mental Health und Se- tende Engagement in globalen Gesundheitsfragen. Die xual Health beschäftigt. Darüber hinaus wurden etliche IFMSA ist die von der UNO und der WHO anerkannte Projekte ins Leben gerufen, welche auf beeindrucken- Vertretung von über 1 Million Medizinstudierender und de Weise die Vielfältigkeit studentischen Engagements engagiert sich in den Bereichen Medical Education, Re- demonstrieren. fugees and Peace, Reproductive Health and AIDS, Pub- lic Health und Professional Exchange.
Schützen Sie rechtzeitig Ihre Arbeitskraft! Das Erwerbseinkommen im Falle einer Arbeitsunfähigkeit durch Krankheit oder Unfall abzusichern, ist existentiell. Wussten Sie, dass nur etwa 10 % der Invaliditäten durch Die Schweizerische Ärzte-Krankenkasse bietet deshalb den Unfälle verursacht werden? Bei den übrigen Gründen für Medizinstudierenden einen Rabatt von 75 % während der eine Erwerbsunfähigkeit machen über 50 % Erkrankungen gesamten Studienzeit. Kontaktieren Sie uns für ein Angebot. der Psyche oder des Stütz- und Bewegungsapparats aus. Die Schweizerische Ärzte-Krankenkasse, 1898 von Ärzten Für Selbständigerwerbende ist eine Taggeld-Deckung un- gegründet, bietet die richtigen Lösungen an, und ihre aus- verzichtbar und sollte zusammen mit spezialisierten Bera- gewiesenen Beratungsstellen verhelfen Ihnen zum ange- tern erörtert werden. messenen Versicherungsschutz. Die Erstberatung ist immer kostenlos. Nutzen Sie die Gelegenheit – jetzt! Medizinerinnen und Mediziner im Angestelltenverhältnis sind trotz Arbeitgeber-Versicherungen oftmals ungenü- saekk.ch, info@saekk.ch, 071 227 18 18 gend gegen Erwerbsausfall, vor allem im Krankheitsfall, gedeckt. Eine seriöse Beratung verschafft Klarheit. Mit der SAEKK, der Versicherung der Schweizer Ärzte Ge- nossenschaft und der Personalvorsorgestiftung PAT-BVG Haben Sie eine Tochter, einen Sohn, die/der Medizin stu- profitieren die Medizinalberufe über ihre standeseigenen diert? Gerade angehende Medizinerinnen und Mediziner und somit einzig in deren Interesse handelnden Versiche- sind sich oft der finanziellen Folgen einer frühen Invalidi- rungsgesellschaften im Vorsorgebereich! Weitere Infor- tät nicht bewusst und meistens sehr schlecht versichert! mationen finden Sie unter daev.ch Lohn SAEKK Zusatz-Taggeld CHF 150.– Bedarf bei Praxis: CHF 18 000.– 30 Tage Wartefrist (= CHF 4 500.– / Mt.) Beispiel SAEKK Basis-Taggeld SAEKK Invaliditäts-Taggeld Arzt, Zahnarzt, Tierarzt oder CHF 450.– CHF 300.– Chiropraktor, 36 Jahre, 30 Tage Wartefrist 720 Tage Wartefrist in freier Praxis, verheiratet, (= CHF 13 500.– / Mt.) (= CHF 9 000.– / Mt.) zwei Kinder IV und Kinderinvalidenrente max. CHF 4 302.– Diese optimale Abdeckung durch die Schweizerische Ärzte-Krankenkasse ist mit einem Monatsbeitrag von nur CHF 275,20 gesichert. 0 30 Tage 720 Tage bis Alter 65 Wartefrist Lohn SAEKK Basis-Taggeld SAEKK Invaliditäts-Taggeld CHF 80.– CHF 210.– 90 Tage Wartefrist 720 Tage Wartefrist (= CHF 2 400.–) (= CHF 6 300.–) Beispiel 100 % (CHF 12 000.–) IV Oberarzt/Oberärztin, 32 Jahre, max. CHF 2 390.– verheiratet, Lohn: CHF 12 000.– Arbeitgeber Diese optimale Abdeckung durch die Arbeitgeber Kollektiv-Taggeld-Versicherung Pensionskasse Schweizerische Ärzte-Krankenkasse ist 80 % CHF 9 600.– (ca. CHF 3 800.–) mit einem Monatsbeitrag von nur CHF 101,50 gesichert. 0 90 Tage 720 Tage bis Alter 65 Wartefrist
Die Personalvorsorgestiftung der Ärzte und Tierärzte (PAT-BVG) Die berufliche Vorsorge ist neben der AHV und IV die wichtigste Säule in unse- rem Vorsorgesystem und zentral bei der finanziellen Abdeckung des Ruhestan- des. Die 2. Säule bietet aber auch wichtigen finanziellen Schutz bei Invalidität und Tod. Deshalb lohnt es sich, die Durchführung einer verlässlichen Partnerin anzuvertrauen. Seit bald 40 Jahren steht Ihnen dafür die PAT-BVG zur Seite, die in der ganzen Schweiz tätig ist. Die PAT-BVG weist eine sehr gesunde Versicher- tenstruktur auf und bietet ihren Mitgliedern im medizinischen Umfeld flexible Vorsorgelösungen zu attraktiven Konditionen an. Die PAT-BVG orientiert sich konsequent an den Bedürfnis- Mit der Marke «die Ärzteversicherer» (daev.ch) können die sen der Versicherten und den angeschlossenen Arbeitge- Kunden der PAT-BVG die Synergien von drei standeseige- bern. So entwickeln wir unsere Angebote laufend weiter. Wir nen Ärzteversicherern nutzen. Die Genossenschaft Schwei- legen sowohl bei der Erfüllung der Leistungen als auch bei zerische Ärzte-Krankenkasse sichert gegen Erwerbs- der Festlegung der Anlagestrategie grossen Wert auf Stabi- ausfall ab und bietet Krankenkassenlösungen speziell für lität und Sicherheit. Ärzte und deren Familienangehörige an. Die Versicherung der Schweizer Ärzte Genossenschaft sichert als Einzelle- In der Beratung der Kunden und im Vertrieb unserer Vor- bensversicherung das Todesfallrisiko ab und bietet flexible sorgelösungen dürfen wir auf eine starke und langjährige Lösungen zum Vermögensaufbau im Rahmen der gebun- Partnerschaft mit unseren ausgewiesenen Ärzteberatungs- denen Vorsorge (Säule 3a) oder Auszahlungspläne im Falle stellen und Brokern zählen. eines Kapitalbezuges aus der Pensionskasse bei Pensionie- rung. Diese Faktoren führten in den letzten Jahren zu einem an- haltend erfreulichen Versichertenwachstum. Die PAT-BVG Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website ist heute eine der bedeutendsten Gemeinschaftsstiftungen pat-bvg.ch. Oder kontaktieren Sie uns einfach unter in der Schweiz. Nachstehend finden Sie einige ausgewählte Tel. 071 228 13 77 bzw. via E-Mail an info@pat-bvg.ch. Wir Kennzahlen aus dem Geschäftsbericht 2020. freuen uns auf Sie. Als von Ärzten gegründete Vorsorgeeinrichtung verwenden wir die Überschusserträge ausschliesslich im Sinne unserer Kennzahlen 2020 2019 Versicherten. Anzahl aktive 26 475 25 803 Versicherte Unser flexibles, modulares Vorsorgeangebot haben wir in Anzahl 2 997 2 700 diesem Jahr erweitert und bieten mit der Einführung von Rentenbezüger Wahlplänen nun eine attraktive zusätzliche Option an. Damit Angeschlossene Firmen 6 001 5 929 können Arbeitgeber (bzw. die Personalvorsorgekommissio- Jahresbeiträge 323 Mio. 314 Mio. nen) ihren Arbeitnehmern eine moderne Vorsorgeplanopti- on anbieten. Es kann je Mitarbeiterkategorie zwischen drei Einmalbeiträge 190 Mio. 208 Mio. Plänen mit verschieden hohen Sparbeiträgen gewählt wer- Bilanzsumme 7.93 Milliarden 7.48 Milliarden den. Die Höhe der Altersguthaben im Zeitpunkt der Pensio- Total Vorsorgekapital 7.16 Milliarden 6.76 Milliarden nierung hängt zu einem grossen Teil davon ab, wie hoch die monatlichen Einzahlungen durch den Arbeitgeber und den Performance 3,73 % 11,00 % Arbeitnehmer sind. Die versicherte Person kann damit aktiv Performance, ø, 5 Jahre 5,15 % 5,10 % Einfluss auf ihr zukünftiges Altersguthaben nehmen. Verzinsung der 2,00 % 2,50 % Altersguthaben Weiter bieten wir seit dem letzten Jahr eine 1e-Vorsor- Umwandlungssatz 5,80 % 6,00 % gelösung an. Die 1e-Vorsorgelösung ist für erwerbstäti- Männer (65) ge Personen mit einem AHV-pflichtigen Einkommen über Umwandlungssatz 5,65 % 5,85 % CHF 129 060.– (Stand 2021) möglich. Die versicherte Person Frauen (64) kann die Anlage der Vorsorgeguthaben je nach Risikoprofil und -bereitschaft wählen. Dieses Angebot bietet die PAT-BVG Deckungsgrad 109,1 % 108,9 % nach Art. 44 BVV 2 in Kooperation mit der Credit Suisse Sammelstiftung 1e an.
Attraktiv für Ehe- und Lebenspartner – mit Garantie! Ehe- und Lebenspartner von Ärzten, Zahnärzten, Tierärzten und Chiropraktoren profitieren ebenfalls von den attraktiven genossenschaftlichen Tarifen – auch wenn der Partner selber nicht bei der Versicherung der Schweizer Ärzte Genos- senschaft versichert ist. 3a-Sparen mit Garantie und Überschuss- Was ist, wenn der Partner plötzlich nicht zuteilungen der Genossenschaft! mehr da ist? Das sind die Vorteile der gebundenen Säule 3a bei der Der plötzliche Tod eines Partners schafft nebst grossem VA-Genossenschaft: Leid in aller Regel auch finanzielle Sorgen – sei dies im Hin- blick auf die Absicherung der Kinder/der Kinderbetreuung 1. Garantierter Zins: 0,25 % oder die Absicherung einer Hypothek. So oder so, für ei- 2. Jährliche Überschusszuteilungen der Genossenschaft nen kleinen finanziellen Aufwand befreien Sie sich zumin- 3. Kein individuelles Anlagerisiko dest von diesen Sorgen. Das sind die Vorteile: 4. Freiwillige Zuzahlungen bis zum gesetzlichen Maximum möglich • Unkomplizierte Absicherung der individuellen 5. Sparbeitrag ist bei Invalidität durch Krankheit oder Bedürfnisse und Pläne Unfall abgesichert • Zusätzlicher Ausbau bei wichtigen Ereignissen 6. Beitragspausen sind möglich (z. B. Babypause, Ausland) in Ihrem Leben möglich • Änderung der geplanten Versicherungssumme Mit unserem Produkt MediFlex 3a sparen Sie sicher, flexibel jederzeit möglich und genossenschaftlich. Sie können auch mehrere 3a- • Dank Minimalprämie von CHF 90.– bereits frühe Lösungen gleichzeitig führen. Planung mit tiefer Versicherungssumme möglich • Die Befreiung von der Prämienzahlung im Invaliditätsfall kann ein- und ausgeschlossen werden • Möglichkeit, bis zum 75. Altersjahr versichert zu bleiben Lassen Sie sich noch heute ein Angebot erstellen oder gönnen Sie sich ein kostenloses Beratungsgespräch bei einer unserer auf die Ärzteschaft spezialisierten Beratungsstellen: Bitte erstellen Sie mir ein Angebot: Ich wünsche ein kostenloses Beratungsge- spräch mit einem Ärztespezialisten: Sie können uns auch per E-Mail an info@va-genossenschaft.ch kontaktieren. Für telefonische Auskünfte stehen wir Ihnen gerne unter 031 301 25 55 zur Verfügung – rufen Sie uns einfach an.
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