Volkswagen auf dem 89. internationalen Genfer Automobil-Salon - Touareg V8 TDI - Presseinformation

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Volkswagen auf dem 89. internationalen Genfer Automobil-Salon - Touareg V8 TDI - Presseinformation
Presseinformation

Volkswagen auf dem
89. internationalen
Genfer Automobil-Salon

ID. BUGGY     Passat   T-Roc R   Touareg V8 TDI   >   1
Volkswagen auf dem 89. internationalen Genfer Automobil-Salon - Touareg V8 TDI - Presseinformation
Inhalt

Volkswagen auf dem
89. internationalen
Genfer Automobil-Salon
ID. BUGGY1)                                                                           03

Passat2)                                                                              18

T-Roc R3)                                                                             28

Touareg V8 TDI3)                                                                      36

Hinweise:
Diese Mediainformation sowie Bildmotive und Filme zu den Modellneuheiten in Genf
finden Sie im Internet unter www.volkswagen-newsroom.com
Ausstattungsangaben und technische Daten von Modellen gelten für das in Deutschland
angebotene Modellprogramm. Für andere Länder können sich Abweichungen ergeben.
1) = Studie
2) = Das Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten
3) = Seriennahe Studie

ID. BUGGY                    Passat                 T-Roc R                  Touareg V8 TDI   <   >   2
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ID. BUGGY

ID. BUGGY   Passat   T-Roc R   Touareg V8 TDI   <   >   3
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Auf den Punkt

Comeback eines Lebensgefühls:
Die Weltpremiere des elektrischen ID. BUGGY
Sommer-Cruiser: ID. BUGGY1) transferiert die Idee der            MEB als Basis: Sicherheitschassis mit Zero-Emission-Antrieb und
legendären Dune-Buggys in das Zeitalter der Elektromobilität     Batterie basiert auf dem Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB)

Purer Fahrspaß: Mit der Studie des ID. BUGGY zeigt Volkswagen    Kein Dach, keine Türen: Wetterfester Innenraum mit zwei
eine neue, freizeitorientierte Facette der Elektromobilität      Integralsitzen und volldigitalem Cockpit

Ursprung in Kalifornien: Der Dune-Buggy wurde in den 60er        Flexible Schnellladesäule: Bereich Volkswagen Konzern
Jahren an der Westküste der USA auf Käfer Basis erfunden         Komponente stellt revolutionäres E-Fahrzeug-Ladesystem vor

Statement: „Das puristische Design ist die moderne, retrofreie   Chance für externe Hersteller: ID. BUGGY kann von Start-ups
Interpretation einer Ikone“ (Klaus Bischoff, Chefdesigner)       in den verschiedensten Versionen gebaut werden

Schwebender Aufbau: Die Karosserie scheint optisch über
dem Chassis und den 18-Zoll-Rädern zu schweben

ID. BUGGY       Passat      T-Roc R      Touareg V8 TDI                                                                  <     >   4
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ID. BUGGY – kompatibel mit den Stränden dieser Welt                 – die Basis dafür bildete das Chassis des legendären Käfer; im Heck
Wolfsburg / Genf, März 2019. Dieses Auto ist ein Zeitsprung:        arbeitete ein Vierzylinder-Boxermotor. Über das Chassis und den
der ID. BUGGY. Ein Fingerschnippen – und plötzlich ist es,          Motor des Käfer spannten Kleinserienhersteller eine Hülle aus Glas-
als hätte jemand das Konzept der kalifornischen Dune-Buggys         faserkunststoff (GFK) und schrieben damit Automobilgeschichte.
der 60er Jahre und das damit verbundene Lebensgefühl in             An dieses Kultkonzept knüpft der ID. BUGGY mit den technischen
die Zukunft katapultiert. „Das puristische Design des ID. BUGGY     Möglichkeiten der Moderne an: Die Basis bildet hier das progressive
ist die moderne, retrofreie Interpretation einer Ikone.             Chassis des MEB. In den Fahrzeugboden integriert: eine Hochvolt-
Unverkennbar ein Buggy. Und doch komplett neu gedacht“,             batterie. Dieser Lithium-Ionen-Akku versorgt einen 150 kW / 204 PS
skizziert Volkswagen Chefdesigner Klaus Bischoff. Ein Zero-         starken Elektromotor im Heck mit Strom. Ebenfalls denkbar
Emission-Hightech-Vehicle für den Sommer, den Strand, die           wäre ein zusätzlicher E-Motor in der Vorderachse, um so einen
City – optisch und technisch eine neue Facette des Modularen        Allradantrieb mit „elektrischer Kardanwelle“ zu realisieren.
E-Antriebs-Baukasten (MEB). Volkswagen zeigt den ID. BUGGY
erstmals im Rahmen des 89. internationalen Genfer Automobil-        Kein Dach, keine Türen. Der MEB ist eine Steilvorlage, schärfste
Salons (07. bis 17. März 2019). Parallel dazu stellt das Unter-     Proportionen mit der neuen Design-DNA der E-Mobilität zu
nehmen in einer Messepremiere eine seriennahe Studie für            verbinden – der ID. BUGGY zeigt das par excellence. Die klare,
eine flexible Schnellladesäule vor, mit der die Ladeinfrastruktur   skulpturale Designsprache bringt das einzigartig freie Fahrgefühlt
revolutioniert werden könnte.                                       des Buggys zum Ausdruck. Um den Fahrtwind spüren zu können,
                                                                    wurde bewusst auf ein festes Dach und Türen verzichtet. Deshalb
Vom Boxer zum E-Motor. Die Parallelen zwischen den Strand-          zeichnet sich der unverwüstliche und minimalistisch konzipierte
Buggys von einst und dem neuen ID. BUGGY verkürzen eine             Innenraum durch wasserfeste Materialien aus. Die Studie ist
Zeitspanne von fünf Jahrzehnten zu einem Wimpernschlag:             ein reiner 2-Sitzer; alternativ wäre der ID. BUGGY aber auch als
Alle 60er-Jahre-Buggys zeigten eine hohe modulare Variabilität      2+2-Sitzer umsetzbar.

ID. BUGGY       Passat       T-Roc R      Touareg V8 TDI                                                                     <   >        5
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Powered by Volkswagen, built by X. Der in einer Aluminium-       Vorbote eines weiteren ID. Modells? Gleichzeitig verdeutlicht
Stahl-Kunststoff-Mischbauweise hergestellte Karosserieverbund    der ID. BUGGY, welch großes Spektrum der emissionsfreien
ist selbsttragend. Dank des modularen Aufbaus kann der obere     Mobilität mit dem Modularen E-Antriebs-Baukasten innerhalb
Karosseriebereich vom MEB-Chassis gelöst werden. Klares Signal   der Marke Volkswagen realisiert werden kann: Nach dem
an Kleinserienhersteller und Start-ups: Wie einst, öffnet        ID.1) (Kompaktklasse), ID. BUZZ1) (Van), ID. CROZZ1) (SUV) und
sich Volkswagen mit dem Konzept des ID. BUGGY externen           ID. VIZZION1) (Limousine) ist der neue ID. BUGGY bereits die
Produzenten. Das Angebot: Sie können auf dieser Basis den        fünfte Studie auf der Basis des MEB, mit der Volkswagen das
emissionsfreien Dune-Buggy einer neuen Zeit bauen – ganz         Facettenreichtum der ID. Familie untermauert. Anders als
gleich ob für das kalifornische Santa Barbara, die chinesische   bei den vier ersten Concept Cars, wurden im ID. BUGGY bewusst
Yalong-Bucht oder das deutsche St. Peter-Ording. Generell        keine Systeme für das autonome Fahren integriert. Er soll als
besitzt der MEB darüber hinaus das Potenzial, für viele Auto-    fahraktiver Sommer-Cruiser vor allem auf kurzen Distanzen
mobilhersteller zur neuen technischen Basis der E-Mobilität      Spaß machen. Dabei zeigt die Studie beispielhaft, dass auch ein
zu werden. Hintergrund: Anfang 2019 hatte Volkswagen erst-       sehr reduziert ausgestattetes Zero-Emission-Vehicle – welcher
mals angekündigt, den MEB als Elektrofahrzeug-Plattform          Art auch immer – Platz im künftigen Spektrum der ID. Familie
auch Wettbewerbern zugänglich machen zu wollen.                  hat.

ID. BUGGY      Passat      T-Roc R      Touareg V8 TDI                                                                    <   >    6
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Exterieur-Design – Buggy pur, ID. pur                               Sympathische Frontpartie. Volkswagen ist einer der wenigen
Knackige Proportionen. Designt wurde der ID. BUGGY für              Automobilhersteller, deren Fahrzeuge selbst ohne klassischen
Fahrten über unbefestigte Pisten, Dünen, Strände. Das sieht         Kühlergrill sofort der Marke zuzuordnen sind. Weil das Design
man ihm an, auf jedem Millimeter und aus jeder Perspektive.         genetisch auf den Käfer und den Transporter zurückgeht. Autos
Doch natürlich ist dieser Volkswagen ebenso prädestiniert für       ohne jeglichen Kühlergrill. Sie brauchten ihn mit ihren luftge-
laue Abende in den Metropolen. „Summer in the City“, live           kühlten Heckmotoren nicht. Nichts anderes gilt für die ID. Familie.
und via Bluetooth-Lautsprecher. Fahrer und Beifahrer blicken        Weil ihre Elektromotoren ebenfalls auf den Fahrtwind ver-
auf prägnant ansteigende Kotflügel; in der Fahrzeugmitte            zichten können. Das prägt auch die Frontpartie des ID. BUGGY.
setzen die abgesenkten Einstiegsöffnungen die Linie der Kot-        Ein völlig neues Auto, das doch sofort als Volkswagen aus-
flügel fort; in den Rückspiegeln taucht die weit nach oben          zumachen ist. Diese Prägnanz des Designs macht auch den
ansteigende Schulter der Heckpartie auf. Die umlaufende Linie       ID. BUGGY einzigartig. Mehr noch: Das Team um Klaus Bischoff
aus freistehenden Kotflügeln, Einstiegsöffnungen, hochge-           schuf mit dieser Studie einen völlig neuen Ansatz für einen
zogener Fronthaube und noch höherer Heckpartie – lackiert im        Sommer-Cruiser: Die umlaufende Linie der Fronthaube scheint
matten aber strahlenden „Fern Green“ – umfließt den Wagen.          in der Tat über dem massiven Stoßfänger zu schweben. Gleiches
Der Bereich darunter – ebenfalls umlaufend – ist im dunklen         gilt für die dreidimensional ausgeführten LED-Scheinwerfer
„Grey Tech Blue“ gehalten, einem Strukturlack. Der Effekt           mit ihrem ovalen Tagfahrlicht und dem wie Pupillen wirkenden
dieser zwei Farben ist brillant: Er lässt den grünen Part optisch   Abblend- und Fernlicht. Optisch entsteht der Eindruck, als seien
über dem dunkelblauen Bereich schweben. Das ist neu, leicht.        die LED-Ovale ebenfalls freischwebend und nur im Bereich
Und doch Buggy pur, ID. pur. Lang ist die offene Zero-Emission-     der Fronthaube fest mit dem Wagen verbunden. Als LED-Element
Studie 4.063 mm, breit 1.890 mm und hoch 1.463 mm.                  ausgeführt ist auch das VW-Zeichen vorn in der Fronthaube.
Kurz: der vordere (686 mm) und hintere (727 mm) Überhang.           In den Stoßfänger eingearbeitet sind zwei rote, robuste Stahlösen,
Zwischen den Achsen spannt sich ein Radstand von 2.650 mm.          um andere Fahrzeuge oder den ID. BUGGY selbst zu befreien,

ID. BUGGY       Passat      T-Roc R       Touareg V8 TDI                                                                       <   >      8
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und die Offroad-Reifen (vorn 255/55er und hinten 285/60er
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                                                                     diese Linie ab und steigt nach hinten wieder an. Parallel dazu ver-
                                                                     läuft der Seitenschweller. Er übernimmt gleichzeitig die Funktion
                                                                     eines weiteren Unterfahrschutzes; auch hier fiel die Materialwahl
                                                                     auf Aluminium (beschichtet mit einem Chromeffektlack). Die Boden-
                                                                     freiheit unter den Achsen beträgt 240 mm. Alles ist clean und doch
                                                                     emotional gestaltet. Wenige Linien, die ein „Must-Have-Feeling“
                                                                     erzeugen. Mittig gewährt die offene Silhouette den Blick auf
                                                                     die Lehnen der Integralsitze und das multifunktionale ID. Lenkrad.
                                                                     Die Dachrahmen sind in „Grey Tech Blue“ gehalten. Der verstärkte
                                                                     Windschutzscheibenrahmen erzeugt zusammen mit dem seitlich
falls es mal irgendwo nicht weiterging. Seitlich und oben in         ebenfalls offenen Targa-Bügel einen Überrollschutz. Ein Dach im
den Rückspiegelkappen sind LED-Blinker integriert. Alle Details      klassischen Sinne gibt es nicht. Als Sonnensegel respektive leichter
zusammen formen das freundliche, souveräne Gesicht eines             Wetterschutz lässt sich jedoch eine schwarze Persenning zwischen
neuen Allterrain-Fahrzeugs. Last, but not least sorgt ein massiver   Windschutzscheibenrahmen und Targa-Bügel spannen.
Aluminium-Unterfahrschutz dafür, dass die Vorderachse und
Nebenaggregate bei Offroad-Fahrten nicht beschädigt werden.          Energiegeladene Heckpartie. Sehr hoch und breit ist die Heckpartie
                                                                     – typisch für einen Buggy. Sie wirkt clean und cool, leicht und
Schwebende Silhouette. Analog zur Fronthaube, scheint auch           doch robust. Auch hier setzt sich die umlaufende Charakterlinie
die obere Seitenpartie der Karosserie zu schweben. Sie fließt        fort. In „Fern Green“ lackiert, scheint dabei auch der obere Part
mit ihrer markanten Charakterlinie über die 18 Zoll großen Räder     des Hecks über dem unteren, dunkelblauen Teil zu schweben.

ID. BUGGY       Passat       T-Roc R      Touareg V8 TDI                                                                      <   >         9
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Genau wie die LED-Scheinwerfer der Frontpartie, sind hinten         „Akzent Fern Green“. In „Grey Tech Blue“, innen als robuster
die dreidimensionalen LED-Rückleuchten oval gestaltet; der          Softtouchlack, ist das Gros der Interieur-Verkleidungen ausge-
äußere Kranz ist oben in den in Wagenfarbe lackierten Bereich       führt. Sie überstehen die Fahrt über den Strand ebenso schad-
integriert, die unteren 60 Prozent schweben deshalb optisch         los wie einen sommerlichen Regenschauer in der City. Das gilt
über der schwarzen Karosserieebene. Unterhalb des beleuchteten      insbesondere für die Bodenplatte mit Anti-Rutsch-Noppen.
VW-Logos im Heck ist die Schnittstelle zum Laden der Batterie       Fahrer und Beifahrer nehmen auf Integralsitzen Platz; Kopf-
angeordnet. Darunter folgt ein solider Stoßfänger-Querträger        stützen und Gurtführungen sind in die Lehnen integriert.
– auch hier ausgestattet mit roten Ösen als Anlenkpunkt für         Dabei haben sie ungewöhnlich viel Platz, da auch der ID. BUGGY
Seile. Daneben platziert: die LED-Blinkleuchten. In der untersten   – trotz modular verkürztem Radstand – aufgrund des kompakt
Ebene schließlich gibt es wieder einen aus Aluminium gefertigten    bauenden E-Antriebs und der weit außen angeordneten Achsen
Unterfahrschutz.                                                    den typisch geräumigen „Open Space“ der ID. Familie auf-
                                                                    weist. Dieser „Open Space“ bietet stets ein Platzangebot,
Interieur-Konzept – minimalistisch, wasserfest                      das in etwa eine Klasse über dem vergleichbarer Autos mit
Unverwüstlicher „Open Space“. Die Welt der 60er-Jahre-Dune-         konventionellem Antrieb liegt.
Buggys und die neue Epoche der Elektromobilität verschmelzen
an Bord des ID. BUGGY zu einer retrofreien Interpretation des       Lenkrad als Hexagon. Der Fahrer greift auf ein Multifunktions-
Klassikers. Der minimalistische Innenraum zeichnet sich durch       lenkrad (abgeflachtes Hexagon) mit Bedienelementen in der
einfachste Bedienbarkeit und wasserfeste Materialien aus.           Querspange (in „Akzent Fern Green“) zu. Die Bedienelemente
Die analog zum Exterieur clean ausgeführten Oberflächen wirken      reagieren auf Berührungen (kapazitiv); gleichwohl muss ein
unverwüstlich. Alle außen umlaufenden Elemente sind eine            leichter Druck (kraftsensitiv) ausgeübt werden, um das unbe-
Fortsetzung der in „Fern Green“ lackierten Karosserie. Darauf       absichtigte Aktivieren von Funktionen auszuschließen. Über
farblich abgestimmt: die oberen Bereiche der Sitzlehnen in          die beleuchteten Felder werden die Funktionen „Phone“ und

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„Media“ gesteuert. Der Außenkranz des Lenkrades ist mit           das Bremspedal ist mit dem vertikalen Doppelbalken für „Pause“
einem wasserabweisenden Leder bezogen (Farbton „Nappa             ausgestattet. Eine Symbolik, die weltweit verstanden wird.
Silver Grey“). In „Grey Tech Blue“ ausgeführt ist der innere
Kranz. Dieser dunkelblaue Softtouchlack prägt auch die Koffer-    Elektrischer Antrieb – Zero Emission, wie es Euch passt
raumablage im Heck; die Ladung wird dort über verstellbare        Variable Konfiguration. Der Zero-Emission-Antrieb des I.D. BUGGY
Spanngurte gesichert.                                             setzt sich aus dem in die Hinterachse integrierten E-Motor samt
                                                                  Leistungselektronik, einem 1-Gang-Getriebe, der im Wagenboden
Digitale Instrumente. Minimalistisch und damit auf den            platzsparend angeordneten Hochvoltflachbatterie und den
Charakter und das Design des ID. BUGGY abgestimmt, wurde          im Vorderwagen installierten Zusatzaggregaten zusammen.
auch das „Digital Cockpit“ konzipiert. Mit der Display-Anzeige    Der Elektromotor entwickelt eine Leistung von 150 kW / 204 PS.
„Hey you“ begrüßt die Studie ihren Fahrer und macht ihn darauf    Zum Charakter des sportlichen ID. BUGGY passt dabei die Eigen-
aufmerksam, betriebsbereit zu sein. Intuitiv verständlich haben   schaft, dass der Motor aus dem Stand heraus sein maximales Dreh-
die Volkswagen Designer und Ingenieure die gesamt Bedienlogik     moment von 310 Nm zur Verfügung stellt. Damit liefert das Elektro-
gehalten. Simple Beispiele: Wechselt der Fahrer rechts an         auto auch im Gelände stets genügend Kraft auf die Hinterachse.
der Lenksäule über ein kleines Drehrädchen durch ein Vor- oder    Bei voller Beschleunigung auf befestigten Pisten ist die Studie nach
Zurückklicken die Gangstufe („D“, „N“ und „R“), wird dieser       nur 7,2 Sekunden 100 km/h schnell. Die Höchstgeschwindigkeit
Gangwechsel als visualisierte Drehbewegung direkt in das          wird bei 160 km/h elektronisch abgeregelt. Alternativ zum Heck-
„Digital Cockpit“ übertragen – Klickbewegung und visuelle         antrieb wäre es möglich, in der Vorderachse des ID. BUGGY einen
Wahrnehmung verschmelzen. Ein anderes Beispiel für eine           zweiten Elektromotor zu integrieren. In diesem Fall würde eine
selbsterklärende Bedienlogik ist die Pedalerie: In das Fahr       „elektrische Kardanwelle“ die Kraft des 4MOTION-Allradantriebs in
pedal ist das dreieckige Pfeilsymbol für „Play“ eingearbeitet,    Sekundenbruchteilen zwischen der Vorder- und Hinterachse ver-
wie man es aus dem Bereich der Consumer-Elektronik kennt;         teilen, sobald dies aus fahrdynamischen Gründen erforderlich ist.

ID. BUGGY      Passat      T-Roc R       Touareg V8 TDI                                                                     <   >        12
Sportlich-tiefer Schwerpunkt. Unabhängig vom Heck- oder            Die Ladekapazität liegt bei bis zu 360 kWh (DC-Schnelllade-
Allradantrieb gilt, dass eine Leistungselektronik den Hochvolt-    technologie mit einer maximalen Ladeleistung von 100 kW).
energiefluss zwischen Motor und Batterie steuert. Die Leistungs-   Unterschreitet der Energieinhalt des in der Ladesäule verbauten
elektronik wandelt dabei den in der Batterie gespeicherten         Batteriesatzes einen definierten Wert, wird die entleerte Lade-
Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) um. Über einen DC/DC-        säule einfach gegen eine geladene getauscht. Schließt man sie
Wandler wird indes die Bordelektronik mit 12V versorgt.            hingegen fest an das Stromnetz an, lädt sich das Batteriepack
Positiv auf die neutralen Handlingeigenschaften des ID. BUGGY      permanent eigenständig nach.
wirkt sich die Lage der Batterie im Fahrzeugboden aus, da der
Schwerpunkt damit tief nach unten rückt.                          Ladesäule als Baustein der Energiewende. Erfolgt das Laden
                                                                  der Säule mit regenerativ erzeugtem Strom – etwa durch Solar-
Flexible Schnellladesäulen – Revolution der Ladeinfrastruktur     oder Windenergie – ermöglicht die neue Ladesäule erstmals
Laden an jedem Ort der Welt. Wie das Laden an jedem beliebigen das Zwischenspeichern von nachhaltigem Strom. Damit wird die
Standort – ganz gleich ob am Strand, bei Festivals, in der City   Elektromobilität CO₂-neutral. Besonders Länder wie Deutsch-
oder wo auch immer – künftig realisiert und revolutioniert werden land, die dank Energiewende einen hohen Anteil regenerativ
kann, zeigt in Genf die Marke Volkswagen Konzern Komponente: gewonnenen Stroms in das Netz einspeisen, werden einen Teil
Mit der Messepremiere einer flexiblen Schnellladesäule. Sie kann dieser Energie somit zum ersten Mal puffern können, sobald das
temporär aufgestellt oder auch fest stationiert werden.           Netz der Schnellladesäulen als Schwarm eine definierte Größe
                                                                  erreicht.
Powerbank für E-Fahrzeuge. Die seriennahe Studie dieser
mobilen Ladesäule funktioniert nach dem Prinzip einer Power-
bank, wie sie Millionen von Menschen auf Reisen für ihr
Smartphone nutzen – nur deutlich größer und leistungsstärker.

ID. BUGGY       Passat      T-Roc R      Touareg V8 TDI                                                                    <   >     13
ID. BUGGY   Passat   T-Roc R   Touareg V8 TDI   <   >   14
Eine Batterie, zwei Leben. Die flexible Schnellladesäule
ist zudem doppelt nachhaltig. Denn das Batteriepaket
der Säule ist technisch mit dem der künftigen ID. Familie
verwandt. Dieses Konzept bietet nicht nur den Vorteil
einer Skalierbarkeit in Versionen mit unterschiedlicher
Kapazität – es ermöglicht vielmehr gleichzeitig eine
Zweitverwertung von älteren Batterien der ID. Modelle.
Hintergrund: Unterschreitet eine Fahrzeugbatterie im
Laufe ihres Lebenszyklus eine definierte Restkapazität,
wird sie ausgetauscht. Besteht diese Batterie anschließend
einen ausführlichen Test, kann sie in einer mobilen
Ladesäule eingesetzt und so weiter genutzt werden.

Produktion ab 2020 in Deutschland. Die flexiblen Schnell-    Historisches Vorbild – California Dreamin‘
ladesäulen werden dazu beitragen, den Ausbau der             Kalifornien als Ursprung. Die Idee des Buggy wurde in
Ladeinfrastruktur zu beschleunigen. Bereits 2020 wird        Kalifornien geboren. Erstmals cruisten dort in den 50er Jahren
der Bereich Volkswagen Konzern Komponente die                selbstgebaute Racer mit V8-Motoren durch die Dünen der
Produktion der neuen Ladesäulen im deutschen Kompo-          Pazifikstrände. Irgendwann tauchen dann die ersten Käfer-
nentenwerk Hannover starten und sie damit parallel           Chassis samt Überrollbügeln und Boxer-Motoren im Heck
zu den ersten Modellen der neuen ID. Familie auf den         an den Stränden auf. Dieser Anblick brachte Bruce Meyers,
Markt bringen.                                               bis dahin mit dem Bau von Booten und Surfboards beschäftigt,
                                                             auf die Idee einer leichten GFK-Karosserie.

ID. BUGGY       Passat      T-Roc R      Touareg V8 TDI                                                               <   >   15
1964 stellte der Amerikaner sein erstes Modell vor: ein knall-
rotes Etwas namens „Old Red“. In den Dünen von Pismo Beach,
einer lässigen Kulisse zwischen San Francisco und Los Angeles,
schrieb er damit Automobilgeschichte. Als Ingenieur, Künstler,
Bootsbauer und Surfer brachte er die perfekte Kombination
von Berufen und Berufung mit, um damit eine neue Fahrzeug-
gattung zu begründen, die als Dune- oder Beach-Buggy bald
hunderttausende Menschen begeistern sollte. Anfang der 70er
Jahren brach die Buggy-Mania dann auch in Europa aus.
Zu verdanken ist der Durchbruch maßgeblich drei Redakteuren
der deutschen Zeitschrift „Gute Fahrt“: Das Trio setzte ein
Mustergutachten beim TÜV durch und gewann zugleich den
langjährigen Volkswagen Partner Karmann für die Produktion
und den Bau des „Karmann GF Buggy“. Vom Mustergutachten
profitierten fortan alle in Deutschland zugelassenen Buggys.
Bis zum Höhepunkt des Buggy-Booms in den 80er Jahren stiegen
in Europa viele weitere Anbieter in den Markt ein. Einer der
bekanntesten und erfolgreichsten Kleinserienhersteller war
dabei die Firma Apal aus Belgien.

                                                                 „Apal-Buggy“
Hinweis:
1) = Studie

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Technische Daten – konstruktive Parameter

 Technische Basis                  Modularer E-Antriebs-     Überhang vorn / hinten   686 / 727 mm
                                   Baukasten                 Bodenfreiheit            240 mm
 Status                            Concept Car               Spurweite Vorderachse    1.589 mm
                                                             Spurweite Hinterachse    1.589 mm
 Antrieb / Reichweite / Fahrleistungen                       Räder/Reifen             VA 255/55 R18,
 Antrieb                          E-Motor, Heckantrieb                                HA 285/60 R18
                                  (optional Allradantrieb)   Farben                   „Fern Green“,
 Max. Leistung E-Motor            150 kW / 204 PS                                     „Grey Tech Blue“
 Max. Drehmoment E-Motor          310 Nm
 Beschleunigung (0-100 km/h) 7,2 s                           Innenraum / Kofferraum
 Höchstgeschwindigkeit            160 km/h (abgeregelt)      Sitzplätze               Zwei Integralsitze vorn
                                                             Kofferraum               Flexibel nutzbar,
 Karosserie                                                                           mit Spanngurten
 Länge                             4.063 mm                  Farben                   „Fern Green“,
 Breite                            1.890 mm                                           „Akzent Fern Green“,
 Höhe                              1.463 mm                                           „Grey Tech Blue“
 Radstand                          2.650 mm

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Passat

ID. BUGGY   Passat   T-Roc R   Touareg V8 TDI   <   >   18
Auf den Punkt

Der neue Passat: Erfolgreichstes Mittelklasse-Modell
der Welt wird als erster Volkswagen teilautomatisiert
mit Reisegeschwindigkeit fahren
Vorverkauf ab Mai: Technisch tiefgreifendes Update         MIB3 geht ins Netz: Systeme des neuen Modularen
des Bestsellers Passat2) öffnet Fenster in die Zukunft     Infotainmentbaukasten mit fest integrierter SIM-Card
der Baureihe                                               debütieren im Passat

„Travel Assist“ als Weltpremiere: Passat wird als erster   Zero Emission in der City: Elektrische Reichweite des
Volkswagen teilautomatisiert mit Reisegeschwindigkeit      neuen Passat GTE3) steigt im WLTP auf bis zu ca. 55 km**
fahren                                                     (ca. 70 km** im NEFZ)

IQ.LIGHT: Als erstes Modell nach dem neuen Touareg wird
auch der Passat mit „IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfern“
angeboten

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Wolfsburg / Genf, März 2019. Komfortabler, digitaler, noch
besser vernetzt – in Genf feiert die signifikant weiterentwickelte
achte Generation des Passat Premiere. Ralf Brandstätter, Chief
Operating Officer der Marke Volkswagen: „Im Frühjahr werden
wir den 30-millionsten Passat produzieren. Damit ist er das
erfolgreichste Mittelklasse-Modell der Welt. Das technische
Update festigt dabei seine Position als eines der besten Business-
Fahrzeuge.“ Erstmals angeboten wird im neuen Passat der
„Travel Assist“. Brandstätter: „Der Passat war zu allen Zeiten ein
Spiegelbild des technischen Fortschritts. Und so ist es auch
diesmal. Mit der Weltpremiere des neuen Travel Assist ist unser
Bestseller der erste Volkswagen, der über den nahezu gesamten
Geschwindigkeitsbereich teilautomatisiert bewegt werden
kann – ein Meilenstein auf dem Weg zum autonomen Fahren.“

Über das Multifunktionslenkrad wird der „Travel Assist“ mit einem
Tastendruck aktiviert. Aus rechtlichen und sicherheitsrelevanten
Gründen muss der Fahrer das System permanent überwachen.
Um das zu gewährleisten, checkt der „Travel Assist“ (aktiv zwischen
0 und 210 km/), ob der Fahrer die Hände am Lenkrad hat. Und
das passiert im neuen Passat komfortabler als je zuvor: Über das
erste kapazitive Lenkrad von Volkswagen. Es registriert die

ID. BUGGY       Passat      T-Roc R       Touareg V8 TDI              <   >   20
Berührung durch den Fahrer und bildet so eine interaktive          Eine neue Multifunktionskamera perfektioniert die Spurführung
Schnittstelle zu Systemen wie dem „Travel Assist“. Es reicht,      des „Lane Assist“ (erkennt jetzt außer Begrenzungslinien auch
das Lenkrad lediglich zu berühren; die kapazitive Oberfläche       Grasnarben). Außerdem an Bord sind der Spurwechselassistent
erkennt dabei, dass der Fahrer den Wagen weiterhin kontrolliert    „Side Assist“ plus Ausparkassistent, der Notbremsassistent
(zuvor war als Feedback eine leichte Lenkbewegung des Fahrers      „Front Assist“ mit Fußgängererkennung, der Anhängerrangier-
nötig). Löst der Fahrer länger als zehn Sekunden die Hände         assistent „Trailer Assist“ und der Parklenkassistent „Park
vom Lenkrad, machen ihn Warnsignale (optisch, akustisch,           Assist“. Deutlich weiterentwickelt hat Volkswagen den elektro-
Bremsruck) darauf aufmerksam. Reagiert er nicht, bremst der        mechanischen Bremskraftverstärker (eBKV). Das System ist
„Emergency Assist“ den Passat automatisch bis zum Stillstand ab.   nun an Bord der kompletten Baureihe serienmäßig. Er sorgt
                                                                   dafür, dass die Bremsen noch schneller ansprechen und ver-
Für den neuen Passat steht eine ganze Reihe von Assistenz-         bessert das assistierte Fahren eindrucksvoll: Die Distanzregelung
systemen zur Verfügung. Ebenfalls sein Debüt im Passat feiert      reagiert komfortabler, da die Bremseingriffe feiner dosiert
der „Emergency Steering Assist“, der via Bremseingriff die         werden können. In Verbindung mit dem „Front Assist“ samt
Sicherheit bei Ausweichmanövern erhöht. Die neueste Generation     Fußgängererkennung kann sich zudem im Rahmen der System-
der automatischen Distanzregelung „ACC“ arbeitet voraus-           grenzen der Bremsweg deutlich verkürzen. Gebündelt werden
schauend. Bisher als reine Abstandsregelung eingesetzt, reagiert   diese Technologien unter IQ.DRIVE – der neuen Dachmarke für
„ACC“ jetzt auch auf Tempolimits, Ortschaften, Kurven, Kreis-      die Volkswagen Assistenzsysteme auf dem Weg zum autonomen
verkehre und Kreuzungen mit entsprechenden Geschwindig-            Fahren. Fakt ist, dass der Passat mit seinen Assistenzsystemen
keitsanpassungen. Ist der Passat mit DSG ausgestattet, wird        die aktuell größte Ausbaustufe von IQ.DRIVE darstellt.
das „ACC“ zudem zum Stau- und Stop-and-Go-Assistenten,
da das Fahrzeug dann automatisch anfährt.

ID. BUGGY       Passat      T-Roc R      Touareg V8 TDI                                                                      <   >     21
Überarbeitetes Exterieur und neues Lichtdesign                      Auch in den Grundversionen ist die LED die bevorzugte Licht-
Neu gestaltet wurden die Front- und Heckstoßfänger, das             quelle. Im Serienscheinwerfer werden das Abblendlicht und Fern-
Kühlerschutzgitter und der nun mittig im Heck angeordnete           licht sowie das Tagfahrlicht und Standlicht mit tageslichtweißen
Passat Schriftzug. Darüber hinaus sorgen neue LED-Schein-           LEDs realisiert. Darüber hinaus optimiert das kombinierte Nebel-
werfer, LED-Tagfahrlichter, LED-Nebelscheinwerfer und               und Abbiegelicht im Stoßfänger die Sicht mit LED-Technologie.
LED-Rückleuchten für ein unverwechselbares Lichtdesign.             Im Heck sind die Rückleuchten ausschließlich mit LEDs aus-
                                                                    gerüstet. In der Topversion sind auch die LED-Rückleuchten mit
Die „IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfer“ bieten unter anderem        einer Wischfunktion des Blinklichts ausgestattet.
eine interaktive Lichtsteuerung, die Nachtfahrten komfortabler
und sicherer macht. Zwei LED-Projektionssysteme bilden das          Attraktives Interieur
Abblendlicht und Fernlicht. Ebenfalls mit LEDs werden das           Im Innenraum bietet der Passat neue Dekore und Stoffe, neu
Blinklicht, das Tagfahrlicht und das Standlicht erzeugt. Die LEDs   gestaltete Türverkleidungen, eine neue Trimfarbe, neue
des Blinklichts mit ihrem „wischenden“ Effekt sind als schmaler     Instrumente und ein neues Lenkrad. Statt der Analoguhr in der
Querstreifen ganz oben im Scheinwerfer angeordnet. Bei nicht        Schalttafel findet sich dort nun ein edel hinterleuchteter Passat
aktivem Blinklicht bilden sie das Tagfahrlicht. Die LEDs des        Schriftzug. Die Mittelkonsole ergänzt ein offenes, größeres
Tagfahrlichts formen im gedimmten Zustand auch das Standlicht.      Ablagefach mit optional induktiver Schnittstelle für Smartphones
                                                                    und daneben platziertem USB-C-Anschluss.
Mittels „Dynamic Light Assist“ schaltet der Fahrer das auto-
matische Dauerfernlicht ein. Den Rest – etwa Abblenden,             Neues „Digital Cockpit“: Die drei verschiedenen Konfigurationen
Aufblenden, Stadtlicht oder Autobahnlicht – regelt der Passat.      des 11,7 Zoll großen Displays können jetzt mit nur einer Taste
Automatisch.                                                        über das neue Multifunktionslenkrad individualisiert werden, das
                                                                    Display ist noch kontrastreicher.

ID. BUGGY       Passat      T-Roc R       Touareg V8 TDI                                                                      <   >     22
ID. BUGGY   Passat   T-Roc R   Touareg V8 TDI   <   >   23
Sound auf höchstem Niveau: Der dänische HiFi-Spezialist          Alle Passagiere können ihr Smartphone, Tablet, e-Book-Reader
Dynaudio hat das 700 Watt starke Soundsystem sehr aufwendig      und ähnliche Geräte zudem über einen WLAN-Hotspot mit dem
an den Innenraum angepasst. Es erzeugt den besten Sound,         Internet verbinden. Durch die Online-Anbindung hält darüber
der je in einem Passat zu hören war.                             hinaus eine natürliche Sprachbedienung in den Passat Einzug.
                                                                 „Hallo Volkswagen“ – dieser kurze Weckruf reicht, damit der
Permanent online                                                 Passat Kommandos entgegennimmt. Bedient werden können per
Volkswagen hat die Welt der Bedienung und Information im         Sprache alle wesentlichen Funktionen für Navigation, Telefon
neuen Passat weitreichend digitalisiert. Kompatible Samsung-     und Radio. Es reicht zum Beispiel die Aussage: „Ich will nach
Smartphones werden zum mobilen Schlüssel des Passat. Die         Hamburg zum Jungfernstieg“, um die Routenführung zu aktivieren.
App Volkswagen Connect – die Schnittstelle für die Integration   Sehr praktisch außerdem: SMS können diktiert werden;
von Smartphone-Apps – bietet erstmals bei Volkswagen             empfangene Nachrichten liest das Infotainmentsystem vor.
die kabellose Integration von iPhone-Apps. Der Passat ist
dank einer integrierten eSIM auf Wunsch permanent online.        „Volkswagen We“
Neben verbesserten navigationsbezogenen Diensten mit             Die digitale Plattform "Volkswagen We" bündelt Mobilitäts-
Echtzeitinformationen erschließen sich dadurch neue Techno-      dienstleistungen. Volkswagen schafft Raum für neue Konzepte
logien und Angebote, Musik-Streaming-Dienste, Internet-          wie zum Beispiel „We Park“ (bargeldloses Parken) oder
Radio, eine natürliche und um Online-Inhalte angereicherte       „We Deliver“ (sogenannte „Car-Access-Based-Services“ – Zugang
Sprachbedienung, die nahtlose Nutzung der Online-Dienste         von Servicepartnern zum Fahrzeug).
von „Volkswagen We“ sowie die künftige cloudbasierte Mit-
nahme von Fahrzeugeinstellungen. Darüber hinaus holt „radio.
net“ nun auch Online-Radiosender als Ergänzung zu den FM-,
AM- und DAB-Sendern aus aller Welt an Bord.

ID. BUGGY      Passat      T-Roc R      Touareg V8 TDI                                                                  <   >      24
Zero Emission in der City                                            15 Minuten wieder zu 100 Prozent geladen. An einer Wallbox
Der neue Passat GTE ist mit einer größeren Batterie ausgestattet.    oder Ladestation mit 360 Volt / 3,6 kW verkürzt sich die Ladezeit
Ihr Energiegehalt stieg von 9,9 kWh auf 13,0 kWh – ein Plus          auf vier Stunden.
von 31 Prozent. Entsprechend vergrößert werden konnte die
rein elektrische Reichweite. Sie liegt nun bei bis zu ca. 55 km**    Generell mit Partikelfilter
im neuen WLTP-Zyklus; das entspricht ca. 70 km** nach NEFZ.          Der neu entwickelte 2.0 TDI Evo gilt als Vorreiter einer neuen
Darüber hinaus wurde es durch eine Neukonfiguration der              Dieselmotoren-Generation. Ein hocheffizienter Turbodiesel mit
Betriebsmodi signifikant vereinfacht, eine ausreichende Batterie-    110 kW / 150 PS, der 10 g/km** weniger CO₂ erzeugt, als der
kapazität für das Zielgebiet in einer Stadt zu reservieren.          vergleichbare Motor im Vorgänger. Zum weiteren Antriebsspektrum
Wie zuvor, ist der Passat GTE temporär als Zero-Emission-Vehicle     gehören drei Benziner (TSI***) mit 110 kW / 150 PS, 140 kW /
einsetzbar und in Metropolen wie London von der City-Maut            190 PS und 200 kW / 272 PS sowie drei Diesel (TDI****); letztere
befreit. Gleichzeitig bietet der Passat GTE mit seiner Kombination   entwickeln 88 kW / 120 PS, 140 kW / 190 PS und 176 kW /
aus E-Maschine und effizientem Turbobenziner (160 kW / 218 PS        240 PS. Alle TSI- und TDI-Antriebe erfüllen die Abgasnorm Euro
Systemleistung) die Vorteile eines komfortablen und sicheren         6d-TEMP. Jeder neue Passat – ganz gleich ob Benziner oder
Langstreckenfahrzeugs. Der Passat GTE erreicht bereits heute         Diesel – ist mit einem Partikelfilter ausgestattet.
die Grenzwerte der erst ab 2021 für Neuwagen geltende
Abgasnorm Euro 6d.                                                   Niedrige Betriebskosten
                                                                     Im Hinblick auf die „Cost of Ownership“ (CoO) gehört der Passat
Laden über das Stromnetz                                             mit seinen Volumenmotoren zu den günstigsten Modellen der
Der Passat GTE ist mit einem 3,6-kW-Ladegerät ausgestattet.          Mittelklasse. Beispiel Passat Variant 2.0 TDI SCR mit 110 kW /
Am herkömmlichen Stromnetz mit 230 Volt / 2,3 kW ist                 150 PS: Seine CoO liegen bei 17,3 ct/km – Bestwert im direkten
die Batterie – wäre sie komplett leer – in sechs Stunden und         Wettbewerbsumfeld.

ID. BUGGY       Passat       T-Roc R      Touareg V8 TDI                                                                      <   >      25
ID. BUGGY   Passat   T-Roc R   Touareg V8 TDI   <   >   26
Neue Struktur der Ausstattungen
Die Grundausstattung erhält die Bezeichnung „Passat“. Darüber
folgt „Business“, die Topausstattung heißt künftig „Elegance“.
„Business“ und „Elegance“ können optional mit einer „R-Line“-
Individualisierung bestellt werden. Zum Launch debütiert zudem
ein sportliches und auf 2.000 Exemplare limitiertes Sondermodell:
der Passat R-Line Edition3) in einer Exklusiv-Farbe. Angeboten wird
das Sondermodell mit den zwei Topmotorisierungen (176-kW-TDI
oder 200-kW-TSI) und dem hier serienmäßigen Allradantrieb
4MOTION.

Passat Alltrack3)
Ein Crossover aus Variant und SUV ist der stets allradgetriebene
Passat Alltrack. Zur serienmäßigen Spezifikation gehören die an
Offroad-Einsätze angepassten Stoßfänger samt Unterfahrschutz,
ebenfalls mit einem Unterfahrschutz ausgerüstete Schweller-
verbreiterungen und robuste Radlaufverbreiterungen. Dank eines
speziellen Offroad-Modus, einem modifizierten Fahrwerk mit
größerer Bodenfreiheit (172 mm) und dem permanentem Allrad-
antrieb 4MOTION meistert der Passat Alltrack auch jenes Terrain
souverän, das ansonsten die Domäne der SUV ist.

Hinweise:                                                 ** Reichweiten-, Verbrauchs- und Emissionsangaben sind Prognosewerte
2) = Das Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten   *** Alle TSI sind mit einem Ottopartikelfilter ausgerüstet
3) = Seriennahe Studie                                    **** Alle TDI sind mit einem Dieselpartikelfilter und SCR-Katalysator ausgerüstet

ID. BUGGY                     Passat                 T-Roc R              Touareg V8 TDI                                                      <   >   27
T-Roc R

ID. BUGGY   Passat   T-Roc R   Touareg V8 TDI   <   >   28
Auf den Punkt

                                                Volkswagen T-Roc R:
                                                Neue Top-Version des
                                                kompakten Crossover Modells
                                                Weltpremiere der serien-      Umfangreiche Serienaus-
                                                nahen Studie in Genf          stattung: Progressivlenkung,
                                                                              Sportfahrwerk mit Fahrprofil-
                                                Hochleistungs-Variante mit    auswahl und Race Modus,
                                                221 kW / 300 PS und 400 Nm    Launch Control und abschalt-
                                                                              bare Antriebsschlupfregelung
                                                4MOTION Allradantrieb
                                                und 7-Gang-DSG Getriebe       T-Roc R3) vereint Performance
                                                serienmäßig                   und Lifestyle

                                                „R“-spezifisches, sportives
                                                Design mit neu gestalteter
                                                Front- und Heckpartie

ID. BUGGY   Passat   T-Roc R   Touareg V8 TDI                                                        <   >    29
Performance für Straße und Rennstrecke                            Zu den bereitgestellten Fahrprofilen zählt auch ein spezieller
Wolfsburg / Genf, März 2019. Mit dem Volkswagen T-Roc R           Race Modus, der eine besonders sportliche Fortbewegung
präsentiert der Wolfsburger Automobil-hersteller auf dem Inter-   ermöglicht. Ergänzt werden diese Maßnahmen durch die
nationalen Automobil-Salon in Genf (7. – 17. März 2019) ein       Launch Control, die eine traktionsoptimierte Beschleunigung
neues Top-Modell für seine erfolgreich gestartete Crossover       unter maximaler Ausnutzung des Antriebsmoments und mit
Baureihe. Das Kraftpaket von Volkswagen R überzeugt mit           entsprechend ausgelegter Fahrstabilitätsregelung garantiert.
beeindruckenden Leistungsdaten: Der Vierzylinder-TSI-Motor        Für besonders dynamische Fahrten im Grenzbereich lässt
mit 2,0 Liter Hubraum und der bewährten Volkswagen TSI-           sich das elektronische Stabilisierungsprogramm ESC manuell
Technologie stellt eine Leistung von 221 kW/ 300 PS sowie ein     abschalten. Dank seiner ausgeprägten Sportlichkeit und dem
Drehmoment von 400 Nm bereit. Er ist serienmäßig mit dem          spezifischen Design ist der T-Roc R eine perfekte Kombination
Allradantrieb 4MOTION und einem 7-Gang-DSG-Getriebe DSG           aus Performance und Lifestyle.
ausgestattet. Diese Kombination garantiert eine souveräne
Beschleunigung ohne Zugkraftverlust. Den Spurt aus dem Stand        Spezifisches und unverwechselbares R-Design
auf 100 km/h absolviert der Volkswagen T-Roc R in 4,9 Sekunden,     Unterstrichen werden die sportlichen Eigenschaften des
die Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h ist elektronisch             Volkswagen T-Roc R durch ein spezifisches und unverwechsel-
begrenzt.                                                           bares Design im Interieur und Exterieur. Der leistungsstarke
                                                                    Crossover unterscheidet sich schon äußerlich deutlich von
Für eine optimale Straßenlage sorgt das Sportfahrwerk ein-          seinen zahmeren Brüdern. Beim eigens neu gestalteten Kühler-
schließlich Fahrzeugtieferlegung. Die serienmäßige Progressiv- grill zieht sich am unteren Ende über die gesamte Fahrzeug-
lenkung trägt entscheidend zum agilen Fahrverhalten bei und         breite ein silbern glänzendes Band aus eloxiertem Aluminium.
die 17-Zoll-Bremsanlage, die bisher dem Volkswagen Golf R           Im Kühlergrill prangt unübersehbar das R-Logo, das sich außer-
Performance vorbehalten war, garantiert eine effektive Verzögerung. dem auf einer spezifischen, über die Seitenwände und Türen

ID. BUGGY      Passat       T-Roc R      Touareg V8 TDI                                                                    <   >     30
ID. BUGGY   Passat   T-Roc R   Touareg V8 TDI   <   >   31
verlaufende Designleiste wiederfindet. Die Stoßfänger im sport-     R-Logo der Hochleistungsbremsanlage. Bei der Karosserie-
lichen Design sind an Front und Heck in Wagenfarbe lackiert         lackierung für den sportlichen T-Roc R haben Kunden die Wahl
und wurden eigens für dieses Modell gestaltet. Vorn sind die        zwischen der exklusiven R-Farbe „Lapiz Blue Metallic“ oder
Leuchteinheiten des eigenständigen und vertikal angeordneten        „Pure White Uni“, „Flash Rot Uni“, „Kurkumagelb Metallic“, „White
Tagfahrlichts im Stoßfänger integriert. R-Typisch sind außerdem     Silver Metallic“, „Energetic Orange Metallic“, „Deep Black
der angepasste Unterfahrschutz in Absetzfarbe und die               Perleffect“ und Indium „Grey Metallic“. Auf Wunsch kann in
spezifischen Lufteinlässe. Die Heckansicht wird geprägt durch       Verbindung mit allen Farbvarianten das Dach schwarz abgesetzt
den ebenfalls sportiv gestalteten hinteren Stoßfänger in Wagen-     werden.
farbe inklusive optischer Luftauslässe im Oberteil und eines
R-Diffusors in Kontrastfarbe. Dem R-Modell vorbehalten ist          Innenraum mit Motorsport-Feeling
außerdem die links und rechts jeweils doppelflutig ausgeführte      Bereits der Fahrzeugschlüssel mit dem R-Logo auf der Schlüssel-
Abgasanlage. Serienmäßig ist der T-Roc R mit 18-Zoll-Leicht-        kappe signalisiert den Zutritt zu einem besonderen Fahrzeug.
metallfelgen „Spielberg“ ausgestattet, optional sind die 19 Zoll    Beim Öffnen der Türen fällt der Blick auf die in Edelstahl ausge-
großen Leichtmetallfelgen „Pretoria“ in „Dark Graphite“ matt        führten Einstiegsleisten, die ebenfalls das R Logo tragen und
und 235/40 R19 Reifen erhältlich.                                   damit auf das Zeichen, das seit 2010 bei Volkswagen als Synonym
                                                                    für besonders leistungsstarke und exklusiv gestaltete Auto-
Zu den exklusiv für den Volkswagen T-Roc R konzipierten             mobile steht. Das Motiv findet sich außerdem wieder als prägnante
Gestaltungselementen gehören außerdem die eleganten Spiegel-        Stickerei auf der Rückenlehne der Sitze. Auch das spezielle, mit
kappen in Chromoptik matt, der Dachkantenspoiler und die            Leder bezogene Multifunktions-Sportlenkrad mit dazugehörigen
Türaufsatzteile in Wagenfarbe, der in einer Absetzfarbe lackierte   Schaltwippen und Ziernähten in Kristallgrau verweist durch
Unterfahrschutz, schwarz genarbte und leicht ausgestellte           das R-Logo auf seine sportliche Abstammung, ebenso der in
Radläufe sowie die schwarzen Bremssättel mit markantem              Schwarz gefärbte Dachhimmel sowie das Begrüßungs-Intro
                                                                    auf dem Startbildschirm. Die Pedalerie glänzt in Edelstahl.

ID. BUGGY       Passat      T-Roc R       Touareg V8 TDI                                                                     <   >      32
Die gesamte Inneneinrichtung des Volkswagen T-Roc R ist
besonders hochwertig ausgeführt. Dafür sorgen das weiße
Ambientelicht, das R-Dekor Shadow Steel, modifizierte Schäume
unterhalb der Kunst-stoffelemente sowie die Materialien für
die Sitzpolsterung. So sind die Sitzwangen in anschmiegsamer
Microfaser „Artvelours“ gehalten.

Hochwertige Optionen für noch mehr Individualität
Dank hochwertiger Optionen lässt sich die individuelle Aus-
gestaltung des Volkswagen T-Roc R weiter steigern. Zu den
Sonderausstattungen gehört die sportlich-elegante Leder-
Ausstattung, bei der die Sitzflächen und Rückenlehnen in edlem
Nappa-Leder ausgeführt sind. Die Seitenwangen mit Carbon-
einlagen unterstreichen den sportlichen Anspruch ebenso wie
die Ziernähte in „Kristallgrau“ und das auf die Rückenlehne      Erfolgreiches Crossover-Modell
gestickte R-Logo. Für einen besonderen Auftritt sorgt das        Ende 2017 erweiterte Volkswagen sein Programm um ein
exklusive R-Interieur-Lack-Dekor.                                komplett neu entwickeltes Crossover der Kompakt-Klasse:
                                                                 den T-Roc. Knackige Dimensionen außen, hohe Funktionalität
Einen eindrucksvollen Auftritt im Straßen-Alltag garantieren     innen. Ein stilsicherer Allrounder, der die Souveränität eines
die 19 Zoll großen Leichtmetallräder des Typs „Pretoria“ in      SUV mit der Dynamik eines kompakten Hatchbacks verbindet.
„Dark Graphit“ matt mit Reifen im Format 235/40 R19 und          Damit ist der T-Roc in der urbanen Welt ebenso zuhause,
die R-Performance Titan-Abgasanlage von Akrapovic.               wie auf den schönsten Strecken dieser Welt.

ID. BUGGY      Passat      T-Roc R       Touareg V8 TDI                                                                   <   >   33
Das stimmige Konzept des T-Roc ist die Basis seines Erfolges
und hat schon viele Kunden begeistert: Seit seiner Markt-
einführung im November 2017 wurde er weltweit bereits rund
200.000 Mal verkauft. Der neue T-Roc R erweitert nun das
breite Spektrum des kompakten Crossover um eine betont
sportliche Variante und spricht nun auch die Individualisten
an, die auf einen stilvollen Auftritt ebenso Wert legen wie auf
überragende Fahrleistungen.

Volkswagen R – der Name ist Programm
Der neue T-Roc R wurde von Volkswagen R entwickelt und
getestet, unter anderem auch auf dem legendären Nürburg-
ring. Unterstützt wurde die Entwicklung des Fahrzeugs zudem
durch die Rennfahrerexpertisen von WRX-Weltmeister Petter
Solberg sowie Volkswagen Werksfahrer Benjamin Leuchter.
Volkswagen R ist eine hundertprozentige, eigenständige
Tochterfirma der Volkswagen AG. Der Buchstabe R steht seit
dem ersten Modell, dem Golf R32, für Racing und drückt
die enge Verbundenheit zum Motorsport aus.

Hinweis:
3) = Seriennahe Studie

ID. BUGGY                Passat   T-Roc R   Touareg V8 TDI        <   >   34
Touareg V8 TDI

ID. BUGGY   Passat   T-Roc R   Touareg V8 TDI   <   >   35
Auf den Punkt

Künftig der stärkste Volkswagen:
Weltpremiere des neuen Touareg V8 TDI
in Genf
Souveräne Leistung: Neuer Touareg V8 TDI3) ist mit 310 kW /   Auf höchsten Komfort ausgelegt: Topmodell der Marke
421 PS das stärkste Diesel-SUV eines deutschen Herstellers    und Baureihe kommt mit serienmäßiger Luftfederung auf
                                                              den Markt
Drehmoment eines Supersportwagens: Der neue V8 TDI
entwickelt bereits bei 1.000 U/min 900 Nm Drehmoment          Debüt noch 2019: Der als seriennahe Studie in Genf gezeigte
                                                              Touareg V8 TDI wird ab Ende Mai in Europa durchstarten
Saubermann: Neuer Achtzylinder-Hightechmotor erfüllt die
Abgasnorm Euro-6d-TEMP

ID. BUGGY       Passat     T-Roc R      Touareg V8 TDI                                                               <      >   36
Weniger als fünf Sekunden für den Sprint auf 100 km/h            Serienmäßig exklusiv. Käufer des neuen V8-Topmodells der SUV-
Wolfsburg / Genf, März 2019. In einer Weltpremiere zeigt         Baureihe werden die Wahl zwischen den serienmäßigen Design-
Volkswagen auf dem 89. Internationalen Genfer Automobil-         Paketen „Elegance“ oder „Atmosphere“ haben. Beide Pakete
Salon (07. bis 17. März) den neuen Touareg V8 TDI3). Mit einer   kosten für die V6-Versionen Aufpreis. „Atmosphere“ ist eine
Leistung von 310 kW / 421 PS (3.500 bis 5.000 U/min) ist er      warme Interieur-Welt, in der Holz und Naturtöne vorherrschen;
das stärkste SUV mit Dieselmotor eines deutschen Herstellers.    „Elegance“ steht für eine technische Interieur-Welt mit der
Das maximale Drehmoment des Hightech-Turbodieselmotors           Dominanz von Metall und darauf abgestimmten Farbtönen.
erreicht das Niveau von Supersportwagen: 900 Newtonmeter         Die Sitzanlage und Türverkleidungen werden in beiden Versionen
(1.000 bis 3.250 U/min). Ganz gleich, ob beim Cruisen mit        serienmäßig mit Leder (Typ „Vienna“) veredelt. Optional wird
niedrigen Geschwindigkeiten, auf schnellen Reiseetappen oder     der Touareg V8 TDI darüber hinaus wie alle Modelle der Baureihe
im Gelände – diese Kraft sorgt für souveränste Antriebseigen-    mit einem sportlichen „R-Line“-Paket bestellt werden können.
schaften. Mit welcher Dynamik der Touareg V8 TDI bewegt
werden kann, zeigt stellvertretend der Beschleunigungswert       Luftfederung und 19-Zoll-Räder. Auch die weitere Serienaus-
für den Sprint von 0 auf 100 km/h: 4,9 Sekunden. Die Höchst-     stattung wurde gegenüber den bereits sehr gut ausgestatteten
geschwindigkeit des Touareg 4.0 V8 TDI wird bei 250 km/h         V6-Modellen nochmals deutlich erweitert: Zusätzlich an Bord
abgeregelt. Wie bereits die V6-Modelle der Baureihe, erfüllt     sind die 4-Corner-Luftfederung, eine elektrisch öffnende und
auch die neue V8-Version die Abgasnorm Euro-6d-TEMP.             schließende Heckklappe, Komfortsitze, eine Diebstahlwarn-
Auf den Markt kommen wird das künftige Flaggschiff der           anlage, Pedale in Edelstahl sowie das Paket „Licht & Sicht“
Marke in den ersten Ländern ab Ende Mai 2019.                    (u.a. automatisch abblendende Außenspiegel und automatische
                                                                 Fahrlichtschaltung). Zudem wird der Touareg V8 TDI serien-
                                                                 mäßig mit 19-Leichtmetallfelgen des Typs „Tirano“ statt mit
                                                                 18-Zoll-Felgen ausgeliefert.

ID. BUGGY       Passat      T-Roc R      Touareg V8 TDI                                                                  <   >     37
Digitalisiertes Cockpit. Eine von vielen technischen Innovationen    Interieur als luxuriöse Komfortzone. Der Innenraum des
der aktuellen Touareg Generation ist das optionale „Innovision       Touareg V8 TDI ist eine luxuriöse Komfortzone. Die Screens
Cockpit“. Dabei verschmelzen das 12,0-Zoll-Display der digitalen     des „Innovision Cockpit“ mit ihren überbauten Glasflächen,
Instrumente und der 15-Zoll-TFT-Touchscreen des Top-Info-            vegetabil gegerbtes Leder sowie Aluminium- und Chrom-Details
tainmentsystems „Discover Premium“ zu einer digitalen Bedien-,       machen die außerordentlich hohe Qualität sicht- und fühlbar.
Informations-, Kommunikations- und Entertainment-Einheit,            Besonders edel sind die Holz-Applikationen. Beispiel Design-
die always-on, intuitiv steuer- und maximal individualisierbar       Paket „Atmosphere“: Über die gesamte Breite der Instrumenten-
ist. Das „Innovision Cockpit“ kommt nahezu ohne klassische           tafel spannt sich hier ein schmaler Flügel aus „Curved-Beam-
Tasten, Schalter und Regler aus, nutzt sie aber dort, wo es sinn-    Holz“ – eine als ein Teil gebogene Holzapplikation in Esche,
voll ist – etwa für die intuitive Lautstärkereglung in der Mittel-   die der Formgebung der Instrumententafel folgt. Fahrer und
konsole oder via Lenkrad. Über das „Innovision Cockpit“ stimmt       Beifahrer kommen in Verbindung mit den belüfteten Savona-
der Fahrer auch die Assistenz-, Fahrdynamik- und Komfort-            Ledersitzen (optional) zudem in den Genuss einer Massage-
systeme auf seinen ganz persönlichen Geschmack ab; er perso-         Funktion.
nalisiert damit den Touareg. Dabei öffnet sich eine Welt, in der
sich der Fahrer und die Gäste an Bord nicht mehr auf den Wagen,      Vernetzte Fahrerassistenzsysteme. Der Touareg V8 TDI wird
sondern der Wagen auf sie einstellt. Wie ein Smartphone,             mit einem außergewöhnlichen Spektrum an Assistenz-, Fahr-
wird der Volkswagen eingerichtet und so auf die persönlichen         dynamik- und Komfortsystemen auf den Markt kommen.
Bedürfnisse abgestimmt. Möglich wird das durch ein neues             Dazu gehören Technologien wie die Nachtsichtunterstützung
Höchstmaß vernetzter Systeme und Programme – gesteuert               „Nightvision“ (erkennt per Wärmebildkamera Personen und
über digitale Oberflächen und das Multifunktionslenkrad.             Tiere in der Dunkelheit), der „Stau- und Baustellenassistent“
                                                                     (bis 60 km/h teilautomatisiertes Lenken und Spurhalten, Gas-
                                                                     geben und Bremsen), ein „Kreuzungsassistent“ (reagiert auf

ID. BUGGY       Passat       T-Roc R      Touareg V8 TDI                                                                    <   >    38
Querverkehr vor dem Touareg), eine aktive Allradlenkung
(macht den Touareg handlich wie einen Kompaktwagen),
eine Wankstabilisierung mit elektromechanisch gesteuerten
Stabilisatoren, die „IQ.Light – LED-Matrixscheinwerfer“
(interaktiv per Kamera gesteuertes Abblend- und Fernlicht) und
ein in die Windschutzscheibe projiziertes Head-up-Display
(Windshield Head-up-Display). Der Fahrer erlebt diese Systeme
im Touareg als eine Einheit. Sie sind einfach da – über ein
zentrales Steuergerät vernetzt –, um unbemerkt im Hintergrund
zu arbeiten und das Reisen so sicher, komfortabel und intuitiv
wie nie zuvor zu gestalten.

Hinweis:
3) = Seriennahe Studie

ID. BUGGY                Passat   T-Roc R   Touareg V8 TDI       <   >   39
DE
©	Volkswagen Produktkommunikation
   Brieffach 1971
   D-38436 Wolfsburg

  ID. BUGGY                   Passat   T-Roc R   Touareg V8 TDI   <   40
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