Volkswagen auf dem 89. internationalen Genfer Automobil-Salon - Touareg V8 TDI - Presseinformation
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Presseinformation Volkswagen auf dem 89. internationalen Genfer Automobil-Salon ID. BUGGY Passat T-Roc R Touareg V8 TDI > 1
Inhalt Volkswagen auf dem 89. internationalen Genfer Automobil-Salon ID. BUGGY1) 03 Passat2) 18 T-Roc R3) 28 Touareg V8 TDI3) 36 Hinweise: Diese Mediainformation sowie Bildmotive und Filme zu den Modellneuheiten in Genf finden Sie im Internet unter www.volkswagen-newsroom.com Ausstattungsangaben und technische Daten von Modellen gelten für das in Deutschland angebotene Modellprogramm. Für andere Länder können sich Abweichungen ergeben. 1) = Studie 2) = Das Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten 3) = Seriennahe Studie ID. BUGGY Passat T-Roc R Touareg V8 TDI < > 2
Auf den Punkt Comeback eines Lebensgefühls: Die Weltpremiere des elektrischen ID. BUGGY Sommer-Cruiser: ID. BUGGY1) transferiert die Idee der MEB als Basis: Sicherheitschassis mit Zero-Emission-Antrieb und legendären Dune-Buggys in das Zeitalter der Elektromobilität Batterie basiert auf dem Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) Purer Fahrspaß: Mit der Studie des ID. BUGGY zeigt Volkswagen Kein Dach, keine Türen: Wetterfester Innenraum mit zwei eine neue, freizeitorientierte Facette der Elektromobilität Integralsitzen und volldigitalem Cockpit Ursprung in Kalifornien: Der Dune-Buggy wurde in den 60er Flexible Schnellladesäule: Bereich Volkswagen Konzern Jahren an der Westküste der USA auf Käfer Basis erfunden Komponente stellt revolutionäres E-Fahrzeug-Ladesystem vor Statement: „Das puristische Design ist die moderne, retrofreie Chance für externe Hersteller: ID. BUGGY kann von Start-ups Interpretation einer Ikone“ (Klaus Bischoff, Chefdesigner) in den verschiedensten Versionen gebaut werden Schwebender Aufbau: Die Karosserie scheint optisch über dem Chassis und den 18-Zoll-Rädern zu schweben ID. BUGGY Passat T-Roc R Touareg V8 TDI < > 4
ID. BUGGY – kompatibel mit den Stränden dieser Welt – die Basis dafür bildete das Chassis des legendären Käfer; im Heck Wolfsburg / Genf, März 2019. Dieses Auto ist ein Zeitsprung: arbeitete ein Vierzylinder-Boxermotor. Über das Chassis und den der ID. BUGGY. Ein Fingerschnippen – und plötzlich ist es, Motor des Käfer spannten Kleinserienhersteller eine Hülle aus Glas- als hätte jemand das Konzept der kalifornischen Dune-Buggys faserkunststoff (GFK) und schrieben damit Automobilgeschichte. der 60er Jahre und das damit verbundene Lebensgefühl in An dieses Kultkonzept knüpft der ID. BUGGY mit den technischen die Zukunft katapultiert. „Das puristische Design des ID. BUGGY Möglichkeiten der Moderne an: Die Basis bildet hier das progressive ist die moderne, retrofreie Interpretation einer Ikone. Chassis des MEB. In den Fahrzeugboden integriert: eine Hochvolt- Unverkennbar ein Buggy. Und doch komplett neu gedacht“, batterie. Dieser Lithium-Ionen-Akku versorgt einen 150 kW / 204 PS skizziert Volkswagen Chefdesigner Klaus Bischoff. Ein Zero- starken Elektromotor im Heck mit Strom. Ebenfalls denkbar Emission-Hightech-Vehicle für den Sommer, den Strand, die wäre ein zusätzlicher E-Motor in der Vorderachse, um so einen City – optisch und technisch eine neue Facette des Modularen Allradantrieb mit „elektrischer Kardanwelle“ zu realisieren. E-Antriebs-Baukasten (MEB). Volkswagen zeigt den ID. BUGGY erstmals im Rahmen des 89. internationalen Genfer Automobil- Kein Dach, keine Türen. Der MEB ist eine Steilvorlage, schärfste Salons (07. bis 17. März 2019). Parallel dazu stellt das Unter- Proportionen mit der neuen Design-DNA der E-Mobilität zu nehmen in einer Messepremiere eine seriennahe Studie für verbinden – der ID. BUGGY zeigt das par excellence. Die klare, eine flexible Schnellladesäule vor, mit der die Ladeinfrastruktur skulpturale Designsprache bringt das einzigartig freie Fahrgefühlt revolutioniert werden könnte. des Buggys zum Ausdruck. Um den Fahrtwind spüren zu können, wurde bewusst auf ein festes Dach und Türen verzichtet. Deshalb Vom Boxer zum E-Motor. Die Parallelen zwischen den Strand- zeichnet sich der unverwüstliche und minimalistisch konzipierte Buggys von einst und dem neuen ID. BUGGY verkürzen eine Innenraum durch wasserfeste Materialien aus. Die Studie ist Zeitspanne von fünf Jahrzehnten zu einem Wimpernschlag: ein reiner 2-Sitzer; alternativ wäre der ID. BUGGY aber auch als Alle 60er-Jahre-Buggys zeigten eine hohe modulare Variabilität 2+2-Sitzer umsetzbar. ID. BUGGY Passat T-Roc R Touareg V8 TDI < > 5
Powered by Volkswagen, built by X. Der in einer Aluminium- Vorbote eines weiteren ID. Modells? Gleichzeitig verdeutlicht Stahl-Kunststoff-Mischbauweise hergestellte Karosserieverbund der ID. BUGGY, welch großes Spektrum der emissionsfreien ist selbsttragend. Dank des modularen Aufbaus kann der obere Mobilität mit dem Modularen E-Antriebs-Baukasten innerhalb Karosseriebereich vom MEB-Chassis gelöst werden. Klares Signal der Marke Volkswagen realisiert werden kann: Nach dem an Kleinserienhersteller und Start-ups: Wie einst, öffnet ID.1) (Kompaktklasse), ID. BUZZ1) (Van), ID. CROZZ1) (SUV) und sich Volkswagen mit dem Konzept des ID. BUGGY externen ID. VIZZION1) (Limousine) ist der neue ID. BUGGY bereits die Produzenten. Das Angebot: Sie können auf dieser Basis den fünfte Studie auf der Basis des MEB, mit der Volkswagen das emissionsfreien Dune-Buggy einer neuen Zeit bauen – ganz Facettenreichtum der ID. Familie untermauert. Anders als gleich ob für das kalifornische Santa Barbara, die chinesische bei den vier ersten Concept Cars, wurden im ID. BUGGY bewusst Yalong-Bucht oder das deutsche St. Peter-Ording. Generell keine Systeme für das autonome Fahren integriert. Er soll als besitzt der MEB darüber hinaus das Potenzial, für viele Auto- fahraktiver Sommer-Cruiser vor allem auf kurzen Distanzen mobilhersteller zur neuen technischen Basis der E-Mobilität Spaß machen. Dabei zeigt die Studie beispielhaft, dass auch ein zu werden. Hintergrund: Anfang 2019 hatte Volkswagen erst- sehr reduziert ausgestattetes Zero-Emission-Vehicle – welcher mals angekündigt, den MEB als Elektrofahrzeug-Plattform Art auch immer – Platz im künftigen Spektrum der ID. Familie auch Wettbewerbern zugänglich machen zu wollen. hat. ID. BUGGY Passat T-Roc R Touareg V8 TDI < > 6
Exterieur-Design – Buggy pur, ID. pur Sympathische Frontpartie. Volkswagen ist einer der wenigen Knackige Proportionen. Designt wurde der ID. BUGGY für Automobilhersteller, deren Fahrzeuge selbst ohne klassischen Fahrten über unbefestigte Pisten, Dünen, Strände. Das sieht Kühlergrill sofort der Marke zuzuordnen sind. Weil das Design man ihm an, auf jedem Millimeter und aus jeder Perspektive. genetisch auf den Käfer und den Transporter zurückgeht. Autos Doch natürlich ist dieser Volkswagen ebenso prädestiniert für ohne jeglichen Kühlergrill. Sie brauchten ihn mit ihren luftge- laue Abende in den Metropolen. „Summer in the City“, live kühlten Heckmotoren nicht. Nichts anderes gilt für die ID. Familie. und via Bluetooth-Lautsprecher. Fahrer und Beifahrer blicken Weil ihre Elektromotoren ebenfalls auf den Fahrtwind ver- auf prägnant ansteigende Kotflügel; in der Fahrzeugmitte zichten können. Das prägt auch die Frontpartie des ID. BUGGY. setzen die abgesenkten Einstiegsöffnungen die Linie der Kot- Ein völlig neues Auto, das doch sofort als Volkswagen aus- flügel fort; in den Rückspiegeln taucht die weit nach oben zumachen ist. Diese Prägnanz des Designs macht auch den ansteigende Schulter der Heckpartie auf. Die umlaufende Linie ID. BUGGY einzigartig. Mehr noch: Das Team um Klaus Bischoff aus freistehenden Kotflügeln, Einstiegsöffnungen, hochge- schuf mit dieser Studie einen völlig neuen Ansatz für einen zogener Fronthaube und noch höherer Heckpartie – lackiert im Sommer-Cruiser: Die umlaufende Linie der Fronthaube scheint matten aber strahlenden „Fern Green“ – umfließt den Wagen. in der Tat über dem massiven Stoßfänger zu schweben. Gleiches Der Bereich darunter – ebenfalls umlaufend – ist im dunklen gilt für die dreidimensional ausgeführten LED-Scheinwerfer „Grey Tech Blue“ gehalten, einem Strukturlack. Der Effekt mit ihrem ovalen Tagfahrlicht und dem wie Pupillen wirkenden dieser zwei Farben ist brillant: Er lässt den grünen Part optisch Abblend- und Fernlicht. Optisch entsteht der Eindruck, als seien über dem dunkelblauen Bereich schweben. Das ist neu, leicht. die LED-Ovale ebenfalls freischwebend und nur im Bereich Und doch Buggy pur, ID. pur. Lang ist die offene Zero-Emission- der Fronthaube fest mit dem Wagen verbunden. Als LED-Element Studie 4.063 mm, breit 1.890 mm und hoch 1.463 mm. ausgeführt ist auch das VW-Zeichen vorn in der Fronthaube. Kurz: der vordere (686 mm) und hintere (727 mm) Überhang. In den Stoßfänger eingearbeitet sind zwei rote, robuste Stahlösen, Zwischen den Achsen spannt sich ein Radstand von 2.650 mm. um andere Fahrzeuge oder den ID. BUGGY selbst zu befreien, ID. BUGGY Passat T-Roc R Touareg V8 TDI < > 8
und die Offroad-Reifen (vorn 255/55er und hinten 285/60er BFGoodrich® All Terrain T/A). Im Bereich des Einstiegs senkt sich diese Linie ab und steigt nach hinten wieder an. Parallel dazu ver- läuft der Seitenschweller. Er übernimmt gleichzeitig die Funktion eines weiteren Unterfahrschutzes; auch hier fiel die Materialwahl auf Aluminium (beschichtet mit einem Chromeffektlack). Die Boden- freiheit unter den Achsen beträgt 240 mm. Alles ist clean und doch emotional gestaltet. Wenige Linien, die ein „Must-Have-Feeling“ erzeugen. Mittig gewährt die offene Silhouette den Blick auf die Lehnen der Integralsitze und das multifunktionale ID. Lenkrad. Die Dachrahmen sind in „Grey Tech Blue“ gehalten. Der verstärkte Windschutzscheibenrahmen erzeugt zusammen mit dem seitlich falls es mal irgendwo nicht weiterging. Seitlich und oben in ebenfalls offenen Targa-Bügel einen Überrollschutz. Ein Dach im den Rückspiegelkappen sind LED-Blinker integriert. Alle Details klassischen Sinne gibt es nicht. Als Sonnensegel respektive leichter zusammen formen das freundliche, souveräne Gesicht eines Wetterschutz lässt sich jedoch eine schwarze Persenning zwischen neuen Allterrain-Fahrzeugs. Last, but not least sorgt ein massiver Windschutzscheibenrahmen und Targa-Bügel spannen. Aluminium-Unterfahrschutz dafür, dass die Vorderachse und Nebenaggregate bei Offroad-Fahrten nicht beschädigt werden. Energiegeladene Heckpartie. Sehr hoch und breit ist die Heckpartie – typisch für einen Buggy. Sie wirkt clean und cool, leicht und Schwebende Silhouette. Analog zur Fronthaube, scheint auch doch robust. Auch hier setzt sich die umlaufende Charakterlinie die obere Seitenpartie der Karosserie zu schweben. Sie fließt fort. In „Fern Green“ lackiert, scheint dabei auch der obere Part mit ihrer markanten Charakterlinie über die 18 Zoll großen Räder des Hecks über dem unteren, dunkelblauen Teil zu schweben. ID. BUGGY Passat T-Roc R Touareg V8 TDI < > 9
Genau wie die LED-Scheinwerfer der Frontpartie, sind hinten „Akzent Fern Green“. In „Grey Tech Blue“, innen als robuster die dreidimensionalen LED-Rückleuchten oval gestaltet; der Softtouchlack, ist das Gros der Interieur-Verkleidungen ausge- äußere Kranz ist oben in den in Wagenfarbe lackierten Bereich führt. Sie überstehen die Fahrt über den Strand ebenso schad- integriert, die unteren 60 Prozent schweben deshalb optisch los wie einen sommerlichen Regenschauer in der City. Das gilt über der schwarzen Karosserieebene. Unterhalb des beleuchteten insbesondere für die Bodenplatte mit Anti-Rutsch-Noppen. VW-Logos im Heck ist die Schnittstelle zum Laden der Batterie Fahrer und Beifahrer nehmen auf Integralsitzen Platz; Kopf- angeordnet. Darunter folgt ein solider Stoßfänger-Querträger stützen und Gurtführungen sind in die Lehnen integriert. – auch hier ausgestattet mit roten Ösen als Anlenkpunkt für Dabei haben sie ungewöhnlich viel Platz, da auch der ID. BUGGY Seile. Daneben platziert: die LED-Blinkleuchten. In der untersten – trotz modular verkürztem Radstand – aufgrund des kompakt Ebene schließlich gibt es wieder einen aus Aluminium gefertigten bauenden E-Antriebs und der weit außen angeordneten Achsen Unterfahrschutz. den typisch geräumigen „Open Space“ der ID. Familie auf- weist. Dieser „Open Space“ bietet stets ein Platzangebot, Interieur-Konzept – minimalistisch, wasserfest das in etwa eine Klasse über dem vergleichbarer Autos mit Unverwüstlicher „Open Space“. Die Welt der 60er-Jahre-Dune- konventionellem Antrieb liegt. Buggys und die neue Epoche der Elektromobilität verschmelzen an Bord des ID. BUGGY zu einer retrofreien Interpretation des Lenkrad als Hexagon. Der Fahrer greift auf ein Multifunktions- Klassikers. Der minimalistische Innenraum zeichnet sich durch lenkrad (abgeflachtes Hexagon) mit Bedienelementen in der einfachste Bedienbarkeit und wasserfeste Materialien aus. Querspange (in „Akzent Fern Green“) zu. Die Bedienelemente Die analog zum Exterieur clean ausgeführten Oberflächen wirken reagieren auf Berührungen (kapazitiv); gleichwohl muss ein unverwüstlich. Alle außen umlaufenden Elemente sind eine leichter Druck (kraftsensitiv) ausgeübt werden, um das unbe- Fortsetzung der in „Fern Green“ lackierten Karosserie. Darauf absichtigte Aktivieren von Funktionen auszuschließen. Über farblich abgestimmt: die oberen Bereiche der Sitzlehnen in die beleuchteten Felder werden die Funktionen „Phone“ und ID. BUGGY Passat T-Roc R Touareg V8 TDI < > 10
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„Media“ gesteuert. Der Außenkranz des Lenkrades ist mit das Bremspedal ist mit dem vertikalen Doppelbalken für „Pause“ einem wasserabweisenden Leder bezogen (Farbton „Nappa ausgestattet. Eine Symbolik, die weltweit verstanden wird. Silver Grey“). In „Grey Tech Blue“ ausgeführt ist der innere Kranz. Dieser dunkelblaue Softtouchlack prägt auch die Koffer- Elektrischer Antrieb – Zero Emission, wie es Euch passt raumablage im Heck; die Ladung wird dort über verstellbare Variable Konfiguration. Der Zero-Emission-Antrieb des I.D. BUGGY Spanngurte gesichert. setzt sich aus dem in die Hinterachse integrierten E-Motor samt Leistungselektronik, einem 1-Gang-Getriebe, der im Wagenboden Digitale Instrumente. Minimalistisch und damit auf den platzsparend angeordneten Hochvoltflachbatterie und den Charakter und das Design des ID. BUGGY abgestimmt, wurde im Vorderwagen installierten Zusatzaggregaten zusammen. auch das „Digital Cockpit“ konzipiert. Mit der Display-Anzeige Der Elektromotor entwickelt eine Leistung von 150 kW / 204 PS. „Hey you“ begrüßt die Studie ihren Fahrer und macht ihn darauf Zum Charakter des sportlichen ID. BUGGY passt dabei die Eigen- aufmerksam, betriebsbereit zu sein. Intuitiv verständlich haben schaft, dass der Motor aus dem Stand heraus sein maximales Dreh- die Volkswagen Designer und Ingenieure die gesamt Bedienlogik moment von 310 Nm zur Verfügung stellt. Damit liefert das Elektro- gehalten. Simple Beispiele: Wechselt der Fahrer rechts an auto auch im Gelände stets genügend Kraft auf die Hinterachse. der Lenksäule über ein kleines Drehrädchen durch ein Vor- oder Bei voller Beschleunigung auf befestigten Pisten ist die Studie nach Zurückklicken die Gangstufe („D“, „N“ und „R“), wird dieser nur 7,2 Sekunden 100 km/h schnell. Die Höchstgeschwindigkeit Gangwechsel als visualisierte Drehbewegung direkt in das wird bei 160 km/h elektronisch abgeregelt. Alternativ zum Heck- „Digital Cockpit“ übertragen – Klickbewegung und visuelle antrieb wäre es möglich, in der Vorderachse des ID. BUGGY einen Wahrnehmung verschmelzen. Ein anderes Beispiel für eine zweiten Elektromotor zu integrieren. In diesem Fall würde eine selbsterklärende Bedienlogik ist die Pedalerie: In das Fahr „elektrische Kardanwelle“ die Kraft des 4MOTION-Allradantriebs in pedal ist das dreieckige Pfeilsymbol für „Play“ eingearbeitet, Sekundenbruchteilen zwischen der Vorder- und Hinterachse ver- wie man es aus dem Bereich der Consumer-Elektronik kennt; teilen, sobald dies aus fahrdynamischen Gründen erforderlich ist. ID. BUGGY Passat T-Roc R Touareg V8 TDI < > 12
Sportlich-tiefer Schwerpunkt. Unabhängig vom Heck- oder Die Ladekapazität liegt bei bis zu 360 kWh (DC-Schnelllade- Allradantrieb gilt, dass eine Leistungselektronik den Hochvolt- technologie mit einer maximalen Ladeleistung von 100 kW). energiefluss zwischen Motor und Batterie steuert. Die Leistungs- Unterschreitet der Energieinhalt des in der Ladesäule verbauten elektronik wandelt dabei den in der Batterie gespeicherten Batteriesatzes einen definierten Wert, wird die entleerte Lade- Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) um. Über einen DC/DC- säule einfach gegen eine geladene getauscht. Schließt man sie Wandler wird indes die Bordelektronik mit 12V versorgt. hingegen fest an das Stromnetz an, lädt sich das Batteriepack Positiv auf die neutralen Handlingeigenschaften des ID. BUGGY permanent eigenständig nach. wirkt sich die Lage der Batterie im Fahrzeugboden aus, da der Schwerpunkt damit tief nach unten rückt. Ladesäule als Baustein der Energiewende. Erfolgt das Laden der Säule mit regenerativ erzeugtem Strom – etwa durch Solar- Flexible Schnellladesäulen – Revolution der Ladeinfrastruktur oder Windenergie – ermöglicht die neue Ladesäule erstmals Laden an jedem Ort der Welt. Wie das Laden an jedem beliebigen das Zwischenspeichern von nachhaltigem Strom. Damit wird die Standort – ganz gleich ob am Strand, bei Festivals, in der City Elektromobilität CO₂-neutral. Besonders Länder wie Deutsch- oder wo auch immer – künftig realisiert und revolutioniert werden land, die dank Energiewende einen hohen Anteil regenerativ kann, zeigt in Genf die Marke Volkswagen Konzern Komponente: gewonnenen Stroms in das Netz einspeisen, werden einen Teil Mit der Messepremiere einer flexiblen Schnellladesäule. Sie kann dieser Energie somit zum ersten Mal puffern können, sobald das temporär aufgestellt oder auch fest stationiert werden. Netz der Schnellladesäulen als Schwarm eine definierte Größe erreicht. Powerbank für E-Fahrzeuge. Die seriennahe Studie dieser mobilen Ladesäule funktioniert nach dem Prinzip einer Power- bank, wie sie Millionen von Menschen auf Reisen für ihr Smartphone nutzen – nur deutlich größer und leistungsstärker. ID. BUGGY Passat T-Roc R Touareg V8 TDI < > 13
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Eine Batterie, zwei Leben. Die flexible Schnellladesäule ist zudem doppelt nachhaltig. Denn das Batteriepaket der Säule ist technisch mit dem der künftigen ID. Familie verwandt. Dieses Konzept bietet nicht nur den Vorteil einer Skalierbarkeit in Versionen mit unterschiedlicher Kapazität – es ermöglicht vielmehr gleichzeitig eine Zweitverwertung von älteren Batterien der ID. Modelle. Hintergrund: Unterschreitet eine Fahrzeugbatterie im Laufe ihres Lebenszyklus eine definierte Restkapazität, wird sie ausgetauscht. Besteht diese Batterie anschließend einen ausführlichen Test, kann sie in einer mobilen Ladesäule eingesetzt und so weiter genutzt werden. Produktion ab 2020 in Deutschland. Die flexiblen Schnell- Historisches Vorbild – California Dreamin‘ ladesäulen werden dazu beitragen, den Ausbau der Kalifornien als Ursprung. Die Idee des Buggy wurde in Ladeinfrastruktur zu beschleunigen. Bereits 2020 wird Kalifornien geboren. Erstmals cruisten dort in den 50er Jahren der Bereich Volkswagen Konzern Komponente die selbstgebaute Racer mit V8-Motoren durch die Dünen der Produktion der neuen Ladesäulen im deutschen Kompo- Pazifikstrände. Irgendwann tauchen dann die ersten Käfer- nentenwerk Hannover starten und sie damit parallel Chassis samt Überrollbügeln und Boxer-Motoren im Heck zu den ersten Modellen der neuen ID. Familie auf den an den Stränden auf. Dieser Anblick brachte Bruce Meyers, Markt bringen. bis dahin mit dem Bau von Booten und Surfboards beschäftigt, auf die Idee einer leichten GFK-Karosserie. ID. BUGGY Passat T-Roc R Touareg V8 TDI < > 15
1964 stellte der Amerikaner sein erstes Modell vor: ein knall- rotes Etwas namens „Old Red“. In den Dünen von Pismo Beach, einer lässigen Kulisse zwischen San Francisco und Los Angeles, schrieb er damit Automobilgeschichte. Als Ingenieur, Künstler, Bootsbauer und Surfer brachte er die perfekte Kombination von Berufen und Berufung mit, um damit eine neue Fahrzeug- gattung zu begründen, die als Dune- oder Beach-Buggy bald hunderttausende Menschen begeistern sollte. Anfang der 70er Jahren brach die Buggy-Mania dann auch in Europa aus. Zu verdanken ist der Durchbruch maßgeblich drei Redakteuren der deutschen Zeitschrift „Gute Fahrt“: Das Trio setzte ein Mustergutachten beim TÜV durch und gewann zugleich den langjährigen Volkswagen Partner Karmann für die Produktion und den Bau des „Karmann GF Buggy“. Vom Mustergutachten profitierten fortan alle in Deutschland zugelassenen Buggys. Bis zum Höhepunkt des Buggy-Booms in den 80er Jahren stiegen in Europa viele weitere Anbieter in den Markt ein. Einer der bekanntesten und erfolgreichsten Kleinserienhersteller war dabei die Firma Apal aus Belgien. „Apal-Buggy“ Hinweis: 1) = Studie ID. BUGGY Passat T-Roc R Touareg V8 TDI < > 16
Technische Daten – konstruktive Parameter Technische Basis Modularer E-Antriebs- Überhang vorn / hinten 686 / 727 mm Baukasten Bodenfreiheit 240 mm Status Concept Car Spurweite Vorderachse 1.589 mm Spurweite Hinterachse 1.589 mm Antrieb / Reichweite / Fahrleistungen Räder/Reifen VA 255/55 R18, Antrieb E-Motor, Heckantrieb HA 285/60 R18 (optional Allradantrieb) Farben „Fern Green“, Max. Leistung E-Motor 150 kW / 204 PS „Grey Tech Blue“ Max. Drehmoment E-Motor 310 Nm Beschleunigung (0-100 km/h) 7,2 s Innenraum / Kofferraum Höchstgeschwindigkeit 160 km/h (abgeregelt) Sitzplätze Zwei Integralsitze vorn Kofferraum Flexibel nutzbar, Karosserie mit Spanngurten Länge 4.063 mm Farben „Fern Green“, Breite 1.890 mm „Akzent Fern Green“, Höhe 1.463 mm „Grey Tech Blue“ Radstand 2.650 mm ID. BUGGY Passat T-Roc R Touareg V8 TDI < > 17
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Auf den Punkt Der neue Passat: Erfolgreichstes Mittelklasse-Modell der Welt wird als erster Volkswagen teilautomatisiert mit Reisegeschwindigkeit fahren Vorverkauf ab Mai: Technisch tiefgreifendes Update MIB3 geht ins Netz: Systeme des neuen Modularen des Bestsellers Passat2) öffnet Fenster in die Zukunft Infotainmentbaukasten mit fest integrierter SIM-Card der Baureihe debütieren im Passat „Travel Assist“ als Weltpremiere: Passat wird als erster Zero Emission in der City: Elektrische Reichweite des Volkswagen teilautomatisiert mit Reisegeschwindigkeit neuen Passat GTE3) steigt im WLTP auf bis zu ca. 55 km** fahren (ca. 70 km** im NEFZ) IQ.LIGHT: Als erstes Modell nach dem neuen Touareg wird auch der Passat mit „IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfern“ angeboten ID. BUGGY Passat T-Roc R Touareg V8 TDI < > 19
Wolfsburg / Genf, März 2019. Komfortabler, digitaler, noch besser vernetzt – in Genf feiert die signifikant weiterentwickelte achte Generation des Passat Premiere. Ralf Brandstätter, Chief Operating Officer der Marke Volkswagen: „Im Frühjahr werden wir den 30-millionsten Passat produzieren. Damit ist er das erfolgreichste Mittelklasse-Modell der Welt. Das technische Update festigt dabei seine Position als eines der besten Business- Fahrzeuge.“ Erstmals angeboten wird im neuen Passat der „Travel Assist“. Brandstätter: „Der Passat war zu allen Zeiten ein Spiegelbild des technischen Fortschritts. Und so ist es auch diesmal. Mit der Weltpremiere des neuen Travel Assist ist unser Bestseller der erste Volkswagen, der über den nahezu gesamten Geschwindigkeitsbereich teilautomatisiert bewegt werden kann – ein Meilenstein auf dem Weg zum autonomen Fahren.“ Über das Multifunktionslenkrad wird der „Travel Assist“ mit einem Tastendruck aktiviert. Aus rechtlichen und sicherheitsrelevanten Gründen muss der Fahrer das System permanent überwachen. Um das zu gewährleisten, checkt der „Travel Assist“ (aktiv zwischen 0 und 210 km/), ob der Fahrer die Hände am Lenkrad hat. Und das passiert im neuen Passat komfortabler als je zuvor: Über das erste kapazitive Lenkrad von Volkswagen. Es registriert die ID. BUGGY Passat T-Roc R Touareg V8 TDI < > 20
Berührung durch den Fahrer und bildet so eine interaktive Eine neue Multifunktionskamera perfektioniert die Spurführung Schnittstelle zu Systemen wie dem „Travel Assist“. Es reicht, des „Lane Assist“ (erkennt jetzt außer Begrenzungslinien auch das Lenkrad lediglich zu berühren; die kapazitive Oberfläche Grasnarben). Außerdem an Bord sind der Spurwechselassistent erkennt dabei, dass der Fahrer den Wagen weiterhin kontrolliert „Side Assist“ plus Ausparkassistent, der Notbremsassistent (zuvor war als Feedback eine leichte Lenkbewegung des Fahrers „Front Assist“ mit Fußgängererkennung, der Anhängerrangier- nötig). Löst der Fahrer länger als zehn Sekunden die Hände assistent „Trailer Assist“ und der Parklenkassistent „Park vom Lenkrad, machen ihn Warnsignale (optisch, akustisch, Assist“. Deutlich weiterentwickelt hat Volkswagen den elektro- Bremsruck) darauf aufmerksam. Reagiert er nicht, bremst der mechanischen Bremskraftverstärker (eBKV). Das System ist „Emergency Assist“ den Passat automatisch bis zum Stillstand ab. nun an Bord der kompletten Baureihe serienmäßig. Er sorgt dafür, dass die Bremsen noch schneller ansprechen und ver- Für den neuen Passat steht eine ganze Reihe von Assistenz- bessert das assistierte Fahren eindrucksvoll: Die Distanzregelung systemen zur Verfügung. Ebenfalls sein Debüt im Passat feiert reagiert komfortabler, da die Bremseingriffe feiner dosiert der „Emergency Steering Assist“, der via Bremseingriff die werden können. In Verbindung mit dem „Front Assist“ samt Sicherheit bei Ausweichmanövern erhöht. Die neueste Generation Fußgängererkennung kann sich zudem im Rahmen der System- der automatischen Distanzregelung „ACC“ arbeitet voraus- grenzen der Bremsweg deutlich verkürzen. Gebündelt werden schauend. Bisher als reine Abstandsregelung eingesetzt, reagiert diese Technologien unter IQ.DRIVE – der neuen Dachmarke für „ACC“ jetzt auch auf Tempolimits, Ortschaften, Kurven, Kreis- die Volkswagen Assistenzsysteme auf dem Weg zum autonomen verkehre und Kreuzungen mit entsprechenden Geschwindig- Fahren. Fakt ist, dass der Passat mit seinen Assistenzsystemen keitsanpassungen. Ist der Passat mit DSG ausgestattet, wird die aktuell größte Ausbaustufe von IQ.DRIVE darstellt. das „ACC“ zudem zum Stau- und Stop-and-Go-Assistenten, da das Fahrzeug dann automatisch anfährt. ID. BUGGY Passat T-Roc R Touareg V8 TDI < > 21
Überarbeitetes Exterieur und neues Lichtdesign Auch in den Grundversionen ist die LED die bevorzugte Licht- Neu gestaltet wurden die Front- und Heckstoßfänger, das quelle. Im Serienscheinwerfer werden das Abblendlicht und Fern- Kühlerschutzgitter und der nun mittig im Heck angeordnete licht sowie das Tagfahrlicht und Standlicht mit tageslichtweißen Passat Schriftzug. Darüber hinaus sorgen neue LED-Schein- LEDs realisiert. Darüber hinaus optimiert das kombinierte Nebel- werfer, LED-Tagfahrlichter, LED-Nebelscheinwerfer und und Abbiegelicht im Stoßfänger die Sicht mit LED-Technologie. LED-Rückleuchten für ein unverwechselbares Lichtdesign. Im Heck sind die Rückleuchten ausschließlich mit LEDs aus- gerüstet. In der Topversion sind auch die LED-Rückleuchten mit Die „IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfer“ bieten unter anderem einer Wischfunktion des Blinklichts ausgestattet. eine interaktive Lichtsteuerung, die Nachtfahrten komfortabler und sicherer macht. Zwei LED-Projektionssysteme bilden das Attraktives Interieur Abblendlicht und Fernlicht. Ebenfalls mit LEDs werden das Im Innenraum bietet der Passat neue Dekore und Stoffe, neu Blinklicht, das Tagfahrlicht und das Standlicht erzeugt. Die LEDs gestaltete Türverkleidungen, eine neue Trimfarbe, neue des Blinklichts mit ihrem „wischenden“ Effekt sind als schmaler Instrumente und ein neues Lenkrad. Statt der Analoguhr in der Querstreifen ganz oben im Scheinwerfer angeordnet. Bei nicht Schalttafel findet sich dort nun ein edel hinterleuchteter Passat aktivem Blinklicht bilden sie das Tagfahrlicht. Die LEDs des Schriftzug. Die Mittelkonsole ergänzt ein offenes, größeres Tagfahrlichts formen im gedimmten Zustand auch das Standlicht. Ablagefach mit optional induktiver Schnittstelle für Smartphones und daneben platziertem USB-C-Anschluss. Mittels „Dynamic Light Assist“ schaltet der Fahrer das auto- matische Dauerfernlicht ein. Den Rest – etwa Abblenden, Neues „Digital Cockpit“: Die drei verschiedenen Konfigurationen Aufblenden, Stadtlicht oder Autobahnlicht – regelt der Passat. des 11,7 Zoll großen Displays können jetzt mit nur einer Taste Automatisch. über das neue Multifunktionslenkrad individualisiert werden, das Display ist noch kontrastreicher. ID. BUGGY Passat T-Roc R Touareg V8 TDI < > 22
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Sound auf höchstem Niveau: Der dänische HiFi-Spezialist Alle Passagiere können ihr Smartphone, Tablet, e-Book-Reader Dynaudio hat das 700 Watt starke Soundsystem sehr aufwendig und ähnliche Geräte zudem über einen WLAN-Hotspot mit dem an den Innenraum angepasst. Es erzeugt den besten Sound, Internet verbinden. Durch die Online-Anbindung hält darüber der je in einem Passat zu hören war. hinaus eine natürliche Sprachbedienung in den Passat Einzug. „Hallo Volkswagen“ – dieser kurze Weckruf reicht, damit der Permanent online Passat Kommandos entgegennimmt. Bedient werden können per Volkswagen hat die Welt der Bedienung und Information im Sprache alle wesentlichen Funktionen für Navigation, Telefon neuen Passat weitreichend digitalisiert. Kompatible Samsung- und Radio. Es reicht zum Beispiel die Aussage: „Ich will nach Smartphones werden zum mobilen Schlüssel des Passat. Die Hamburg zum Jungfernstieg“, um die Routenführung zu aktivieren. App Volkswagen Connect – die Schnittstelle für die Integration Sehr praktisch außerdem: SMS können diktiert werden; von Smartphone-Apps – bietet erstmals bei Volkswagen empfangene Nachrichten liest das Infotainmentsystem vor. die kabellose Integration von iPhone-Apps. Der Passat ist dank einer integrierten eSIM auf Wunsch permanent online. „Volkswagen We“ Neben verbesserten navigationsbezogenen Diensten mit Die digitale Plattform "Volkswagen We" bündelt Mobilitäts- Echtzeitinformationen erschließen sich dadurch neue Techno- dienstleistungen. Volkswagen schafft Raum für neue Konzepte logien und Angebote, Musik-Streaming-Dienste, Internet- wie zum Beispiel „We Park“ (bargeldloses Parken) oder Radio, eine natürliche und um Online-Inhalte angereicherte „We Deliver“ (sogenannte „Car-Access-Based-Services“ – Zugang Sprachbedienung, die nahtlose Nutzung der Online-Dienste von Servicepartnern zum Fahrzeug). von „Volkswagen We“ sowie die künftige cloudbasierte Mit- nahme von Fahrzeugeinstellungen. Darüber hinaus holt „radio. net“ nun auch Online-Radiosender als Ergänzung zu den FM-, AM- und DAB-Sendern aus aller Welt an Bord. ID. BUGGY Passat T-Roc R Touareg V8 TDI < > 24
Zero Emission in der City 15 Minuten wieder zu 100 Prozent geladen. An einer Wallbox Der neue Passat GTE ist mit einer größeren Batterie ausgestattet. oder Ladestation mit 360 Volt / 3,6 kW verkürzt sich die Ladezeit Ihr Energiegehalt stieg von 9,9 kWh auf 13,0 kWh – ein Plus auf vier Stunden. von 31 Prozent. Entsprechend vergrößert werden konnte die rein elektrische Reichweite. Sie liegt nun bei bis zu ca. 55 km** Generell mit Partikelfilter im neuen WLTP-Zyklus; das entspricht ca. 70 km** nach NEFZ. Der neu entwickelte 2.0 TDI Evo gilt als Vorreiter einer neuen Darüber hinaus wurde es durch eine Neukonfiguration der Dieselmotoren-Generation. Ein hocheffizienter Turbodiesel mit Betriebsmodi signifikant vereinfacht, eine ausreichende Batterie- 110 kW / 150 PS, der 10 g/km** weniger CO₂ erzeugt, als der kapazität für das Zielgebiet in einer Stadt zu reservieren. vergleichbare Motor im Vorgänger. Zum weiteren Antriebsspektrum Wie zuvor, ist der Passat GTE temporär als Zero-Emission-Vehicle gehören drei Benziner (TSI***) mit 110 kW / 150 PS, 140 kW / einsetzbar und in Metropolen wie London von der City-Maut 190 PS und 200 kW / 272 PS sowie drei Diesel (TDI****); letztere befreit. Gleichzeitig bietet der Passat GTE mit seiner Kombination entwickeln 88 kW / 120 PS, 140 kW / 190 PS und 176 kW / aus E-Maschine und effizientem Turbobenziner (160 kW / 218 PS 240 PS. Alle TSI- und TDI-Antriebe erfüllen die Abgasnorm Euro Systemleistung) die Vorteile eines komfortablen und sicheren 6d-TEMP. Jeder neue Passat – ganz gleich ob Benziner oder Langstreckenfahrzeugs. Der Passat GTE erreicht bereits heute Diesel – ist mit einem Partikelfilter ausgestattet. die Grenzwerte der erst ab 2021 für Neuwagen geltende Abgasnorm Euro 6d. Niedrige Betriebskosten Im Hinblick auf die „Cost of Ownership“ (CoO) gehört der Passat Laden über das Stromnetz mit seinen Volumenmotoren zu den günstigsten Modellen der Der Passat GTE ist mit einem 3,6-kW-Ladegerät ausgestattet. Mittelklasse. Beispiel Passat Variant 2.0 TDI SCR mit 110 kW / Am herkömmlichen Stromnetz mit 230 Volt / 2,3 kW ist 150 PS: Seine CoO liegen bei 17,3 ct/km – Bestwert im direkten die Batterie – wäre sie komplett leer – in sechs Stunden und Wettbewerbsumfeld. ID. BUGGY Passat T-Roc R Touareg V8 TDI < > 25
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Neue Struktur der Ausstattungen Die Grundausstattung erhält die Bezeichnung „Passat“. Darüber folgt „Business“, die Topausstattung heißt künftig „Elegance“. „Business“ und „Elegance“ können optional mit einer „R-Line“- Individualisierung bestellt werden. Zum Launch debütiert zudem ein sportliches und auf 2.000 Exemplare limitiertes Sondermodell: der Passat R-Line Edition3) in einer Exklusiv-Farbe. Angeboten wird das Sondermodell mit den zwei Topmotorisierungen (176-kW-TDI oder 200-kW-TSI) und dem hier serienmäßigen Allradantrieb 4MOTION. Passat Alltrack3) Ein Crossover aus Variant und SUV ist der stets allradgetriebene Passat Alltrack. Zur serienmäßigen Spezifikation gehören die an Offroad-Einsätze angepassten Stoßfänger samt Unterfahrschutz, ebenfalls mit einem Unterfahrschutz ausgerüstete Schweller- verbreiterungen und robuste Radlaufverbreiterungen. Dank eines speziellen Offroad-Modus, einem modifizierten Fahrwerk mit größerer Bodenfreiheit (172 mm) und dem permanentem Allrad- antrieb 4MOTION meistert der Passat Alltrack auch jenes Terrain souverän, das ansonsten die Domäne der SUV ist. Hinweise: ** Reichweiten-, Verbrauchs- und Emissionsangaben sind Prognosewerte 2) = Das Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten *** Alle TSI sind mit einem Ottopartikelfilter ausgerüstet 3) = Seriennahe Studie **** Alle TDI sind mit einem Dieselpartikelfilter und SCR-Katalysator ausgerüstet ID. BUGGY Passat T-Roc R Touareg V8 TDI < > 27
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Auf den Punkt Volkswagen T-Roc R: Neue Top-Version des kompakten Crossover Modells Weltpremiere der serien- Umfangreiche Serienaus- nahen Studie in Genf stattung: Progressivlenkung, Sportfahrwerk mit Fahrprofil- Hochleistungs-Variante mit auswahl und Race Modus, 221 kW / 300 PS und 400 Nm Launch Control und abschalt- bare Antriebsschlupfregelung 4MOTION Allradantrieb und 7-Gang-DSG Getriebe T-Roc R3) vereint Performance serienmäßig und Lifestyle „R“-spezifisches, sportives Design mit neu gestalteter Front- und Heckpartie ID. BUGGY Passat T-Roc R Touareg V8 TDI < > 29
Performance für Straße und Rennstrecke Zu den bereitgestellten Fahrprofilen zählt auch ein spezieller Wolfsburg / Genf, März 2019. Mit dem Volkswagen T-Roc R Race Modus, der eine besonders sportliche Fortbewegung präsentiert der Wolfsburger Automobil-hersteller auf dem Inter- ermöglicht. Ergänzt werden diese Maßnahmen durch die nationalen Automobil-Salon in Genf (7. – 17. März 2019) ein Launch Control, die eine traktionsoptimierte Beschleunigung neues Top-Modell für seine erfolgreich gestartete Crossover unter maximaler Ausnutzung des Antriebsmoments und mit Baureihe. Das Kraftpaket von Volkswagen R überzeugt mit entsprechend ausgelegter Fahrstabilitätsregelung garantiert. beeindruckenden Leistungsdaten: Der Vierzylinder-TSI-Motor Für besonders dynamische Fahrten im Grenzbereich lässt mit 2,0 Liter Hubraum und der bewährten Volkswagen TSI- sich das elektronische Stabilisierungsprogramm ESC manuell Technologie stellt eine Leistung von 221 kW/ 300 PS sowie ein abschalten. Dank seiner ausgeprägten Sportlichkeit und dem Drehmoment von 400 Nm bereit. Er ist serienmäßig mit dem spezifischen Design ist der T-Roc R eine perfekte Kombination Allradantrieb 4MOTION und einem 7-Gang-DSG-Getriebe DSG aus Performance und Lifestyle. ausgestattet. Diese Kombination garantiert eine souveräne Beschleunigung ohne Zugkraftverlust. Den Spurt aus dem Stand Spezifisches und unverwechselbares R-Design auf 100 km/h absolviert der Volkswagen T-Roc R in 4,9 Sekunden, Unterstrichen werden die sportlichen Eigenschaften des die Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h ist elektronisch Volkswagen T-Roc R durch ein spezifisches und unverwechsel- begrenzt. bares Design im Interieur und Exterieur. Der leistungsstarke Crossover unterscheidet sich schon äußerlich deutlich von Für eine optimale Straßenlage sorgt das Sportfahrwerk ein- seinen zahmeren Brüdern. Beim eigens neu gestalteten Kühler- schließlich Fahrzeugtieferlegung. Die serienmäßige Progressiv- grill zieht sich am unteren Ende über die gesamte Fahrzeug- lenkung trägt entscheidend zum agilen Fahrverhalten bei und breite ein silbern glänzendes Band aus eloxiertem Aluminium. die 17-Zoll-Bremsanlage, die bisher dem Volkswagen Golf R Im Kühlergrill prangt unübersehbar das R-Logo, das sich außer- Performance vorbehalten war, garantiert eine effektive Verzögerung. dem auf einer spezifischen, über die Seitenwände und Türen ID. BUGGY Passat T-Roc R Touareg V8 TDI < > 30
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verlaufende Designleiste wiederfindet. Die Stoßfänger im sport- R-Logo der Hochleistungsbremsanlage. Bei der Karosserie- lichen Design sind an Front und Heck in Wagenfarbe lackiert lackierung für den sportlichen T-Roc R haben Kunden die Wahl und wurden eigens für dieses Modell gestaltet. Vorn sind die zwischen der exklusiven R-Farbe „Lapiz Blue Metallic“ oder Leuchteinheiten des eigenständigen und vertikal angeordneten „Pure White Uni“, „Flash Rot Uni“, „Kurkumagelb Metallic“, „White Tagfahrlichts im Stoßfänger integriert. R-Typisch sind außerdem Silver Metallic“, „Energetic Orange Metallic“, „Deep Black der angepasste Unterfahrschutz in Absetzfarbe und die Perleffect“ und Indium „Grey Metallic“. Auf Wunsch kann in spezifischen Lufteinlässe. Die Heckansicht wird geprägt durch Verbindung mit allen Farbvarianten das Dach schwarz abgesetzt den ebenfalls sportiv gestalteten hinteren Stoßfänger in Wagen- werden. farbe inklusive optischer Luftauslässe im Oberteil und eines R-Diffusors in Kontrastfarbe. Dem R-Modell vorbehalten ist Innenraum mit Motorsport-Feeling außerdem die links und rechts jeweils doppelflutig ausgeführte Bereits der Fahrzeugschlüssel mit dem R-Logo auf der Schlüssel- Abgasanlage. Serienmäßig ist der T-Roc R mit 18-Zoll-Leicht- kappe signalisiert den Zutritt zu einem besonderen Fahrzeug. metallfelgen „Spielberg“ ausgestattet, optional sind die 19 Zoll Beim Öffnen der Türen fällt der Blick auf die in Edelstahl ausge- großen Leichtmetallfelgen „Pretoria“ in „Dark Graphite“ matt führten Einstiegsleisten, die ebenfalls das R Logo tragen und und 235/40 R19 Reifen erhältlich. damit auf das Zeichen, das seit 2010 bei Volkswagen als Synonym für besonders leistungsstarke und exklusiv gestaltete Auto- Zu den exklusiv für den Volkswagen T-Roc R konzipierten mobile steht. Das Motiv findet sich außerdem wieder als prägnante Gestaltungselementen gehören außerdem die eleganten Spiegel- Stickerei auf der Rückenlehne der Sitze. Auch das spezielle, mit kappen in Chromoptik matt, der Dachkantenspoiler und die Leder bezogene Multifunktions-Sportlenkrad mit dazugehörigen Türaufsatzteile in Wagenfarbe, der in einer Absetzfarbe lackierte Schaltwippen und Ziernähten in Kristallgrau verweist durch Unterfahrschutz, schwarz genarbte und leicht ausgestellte das R-Logo auf seine sportliche Abstammung, ebenso der in Radläufe sowie die schwarzen Bremssättel mit markantem Schwarz gefärbte Dachhimmel sowie das Begrüßungs-Intro auf dem Startbildschirm. Die Pedalerie glänzt in Edelstahl. ID. BUGGY Passat T-Roc R Touareg V8 TDI < > 32
Die gesamte Inneneinrichtung des Volkswagen T-Roc R ist besonders hochwertig ausgeführt. Dafür sorgen das weiße Ambientelicht, das R-Dekor Shadow Steel, modifizierte Schäume unterhalb der Kunst-stoffelemente sowie die Materialien für die Sitzpolsterung. So sind die Sitzwangen in anschmiegsamer Microfaser „Artvelours“ gehalten. Hochwertige Optionen für noch mehr Individualität Dank hochwertiger Optionen lässt sich die individuelle Aus- gestaltung des Volkswagen T-Roc R weiter steigern. Zu den Sonderausstattungen gehört die sportlich-elegante Leder- Ausstattung, bei der die Sitzflächen und Rückenlehnen in edlem Nappa-Leder ausgeführt sind. Die Seitenwangen mit Carbon- einlagen unterstreichen den sportlichen Anspruch ebenso wie die Ziernähte in „Kristallgrau“ und das auf die Rückenlehne Erfolgreiches Crossover-Modell gestickte R-Logo. Für einen besonderen Auftritt sorgt das Ende 2017 erweiterte Volkswagen sein Programm um ein exklusive R-Interieur-Lack-Dekor. komplett neu entwickeltes Crossover der Kompakt-Klasse: den T-Roc. Knackige Dimensionen außen, hohe Funktionalität Einen eindrucksvollen Auftritt im Straßen-Alltag garantieren innen. Ein stilsicherer Allrounder, der die Souveränität eines die 19 Zoll großen Leichtmetallräder des Typs „Pretoria“ in SUV mit der Dynamik eines kompakten Hatchbacks verbindet. „Dark Graphit“ matt mit Reifen im Format 235/40 R19 und Damit ist der T-Roc in der urbanen Welt ebenso zuhause, die R-Performance Titan-Abgasanlage von Akrapovic. wie auf den schönsten Strecken dieser Welt. ID. BUGGY Passat T-Roc R Touareg V8 TDI < > 33
Das stimmige Konzept des T-Roc ist die Basis seines Erfolges und hat schon viele Kunden begeistert: Seit seiner Markt- einführung im November 2017 wurde er weltweit bereits rund 200.000 Mal verkauft. Der neue T-Roc R erweitert nun das breite Spektrum des kompakten Crossover um eine betont sportliche Variante und spricht nun auch die Individualisten an, die auf einen stilvollen Auftritt ebenso Wert legen wie auf überragende Fahrleistungen. Volkswagen R – der Name ist Programm Der neue T-Roc R wurde von Volkswagen R entwickelt und getestet, unter anderem auch auf dem legendären Nürburg- ring. Unterstützt wurde die Entwicklung des Fahrzeugs zudem durch die Rennfahrerexpertisen von WRX-Weltmeister Petter Solberg sowie Volkswagen Werksfahrer Benjamin Leuchter. Volkswagen R ist eine hundertprozentige, eigenständige Tochterfirma der Volkswagen AG. Der Buchstabe R steht seit dem ersten Modell, dem Golf R32, für Racing und drückt die enge Verbundenheit zum Motorsport aus. Hinweis: 3) = Seriennahe Studie ID. BUGGY Passat T-Roc R Touareg V8 TDI < > 34
Touareg V8 TDI ID. BUGGY Passat T-Roc R Touareg V8 TDI < > 35
Auf den Punkt Künftig der stärkste Volkswagen: Weltpremiere des neuen Touareg V8 TDI in Genf Souveräne Leistung: Neuer Touareg V8 TDI3) ist mit 310 kW / Auf höchsten Komfort ausgelegt: Topmodell der Marke 421 PS das stärkste Diesel-SUV eines deutschen Herstellers und Baureihe kommt mit serienmäßiger Luftfederung auf den Markt Drehmoment eines Supersportwagens: Der neue V8 TDI entwickelt bereits bei 1.000 U/min 900 Nm Drehmoment Debüt noch 2019: Der als seriennahe Studie in Genf gezeigte Touareg V8 TDI wird ab Ende Mai in Europa durchstarten Saubermann: Neuer Achtzylinder-Hightechmotor erfüllt die Abgasnorm Euro-6d-TEMP ID. BUGGY Passat T-Roc R Touareg V8 TDI < > 36
Weniger als fünf Sekunden für den Sprint auf 100 km/h Serienmäßig exklusiv. Käufer des neuen V8-Topmodells der SUV- Wolfsburg / Genf, März 2019. In einer Weltpremiere zeigt Baureihe werden die Wahl zwischen den serienmäßigen Design- Volkswagen auf dem 89. Internationalen Genfer Automobil- Paketen „Elegance“ oder „Atmosphere“ haben. Beide Pakete Salon (07. bis 17. März) den neuen Touareg V8 TDI3). Mit einer kosten für die V6-Versionen Aufpreis. „Atmosphere“ ist eine Leistung von 310 kW / 421 PS (3.500 bis 5.000 U/min) ist er warme Interieur-Welt, in der Holz und Naturtöne vorherrschen; das stärkste SUV mit Dieselmotor eines deutschen Herstellers. „Elegance“ steht für eine technische Interieur-Welt mit der Das maximale Drehmoment des Hightech-Turbodieselmotors Dominanz von Metall und darauf abgestimmten Farbtönen. erreicht das Niveau von Supersportwagen: 900 Newtonmeter Die Sitzanlage und Türverkleidungen werden in beiden Versionen (1.000 bis 3.250 U/min). Ganz gleich, ob beim Cruisen mit serienmäßig mit Leder (Typ „Vienna“) veredelt. Optional wird niedrigen Geschwindigkeiten, auf schnellen Reiseetappen oder der Touareg V8 TDI darüber hinaus wie alle Modelle der Baureihe im Gelände – diese Kraft sorgt für souveränste Antriebseigen- mit einem sportlichen „R-Line“-Paket bestellt werden können. schaften. Mit welcher Dynamik der Touareg V8 TDI bewegt werden kann, zeigt stellvertretend der Beschleunigungswert Luftfederung und 19-Zoll-Räder. Auch die weitere Serienaus- für den Sprint von 0 auf 100 km/h: 4,9 Sekunden. Die Höchst- stattung wurde gegenüber den bereits sehr gut ausgestatteten geschwindigkeit des Touareg 4.0 V8 TDI wird bei 250 km/h V6-Modellen nochmals deutlich erweitert: Zusätzlich an Bord abgeregelt. Wie bereits die V6-Modelle der Baureihe, erfüllt sind die 4-Corner-Luftfederung, eine elektrisch öffnende und auch die neue V8-Version die Abgasnorm Euro-6d-TEMP. schließende Heckklappe, Komfortsitze, eine Diebstahlwarn- Auf den Markt kommen wird das künftige Flaggschiff der anlage, Pedale in Edelstahl sowie das Paket „Licht & Sicht“ Marke in den ersten Ländern ab Ende Mai 2019. (u.a. automatisch abblendende Außenspiegel und automatische Fahrlichtschaltung). Zudem wird der Touareg V8 TDI serien- mäßig mit 19-Leichtmetallfelgen des Typs „Tirano“ statt mit 18-Zoll-Felgen ausgeliefert. ID. BUGGY Passat T-Roc R Touareg V8 TDI < > 37
Digitalisiertes Cockpit. Eine von vielen technischen Innovationen Interieur als luxuriöse Komfortzone. Der Innenraum des der aktuellen Touareg Generation ist das optionale „Innovision Touareg V8 TDI ist eine luxuriöse Komfortzone. Die Screens Cockpit“. Dabei verschmelzen das 12,0-Zoll-Display der digitalen des „Innovision Cockpit“ mit ihren überbauten Glasflächen, Instrumente und der 15-Zoll-TFT-Touchscreen des Top-Info- vegetabil gegerbtes Leder sowie Aluminium- und Chrom-Details tainmentsystems „Discover Premium“ zu einer digitalen Bedien-, machen die außerordentlich hohe Qualität sicht- und fühlbar. Informations-, Kommunikations- und Entertainment-Einheit, Besonders edel sind die Holz-Applikationen. Beispiel Design- die always-on, intuitiv steuer- und maximal individualisierbar Paket „Atmosphere“: Über die gesamte Breite der Instrumenten- ist. Das „Innovision Cockpit“ kommt nahezu ohne klassische tafel spannt sich hier ein schmaler Flügel aus „Curved-Beam- Tasten, Schalter und Regler aus, nutzt sie aber dort, wo es sinn- Holz“ – eine als ein Teil gebogene Holzapplikation in Esche, voll ist – etwa für die intuitive Lautstärkereglung in der Mittel- die der Formgebung der Instrumententafel folgt. Fahrer und konsole oder via Lenkrad. Über das „Innovision Cockpit“ stimmt Beifahrer kommen in Verbindung mit den belüfteten Savona- der Fahrer auch die Assistenz-, Fahrdynamik- und Komfort- Ledersitzen (optional) zudem in den Genuss einer Massage- systeme auf seinen ganz persönlichen Geschmack ab; er perso- Funktion. nalisiert damit den Touareg. Dabei öffnet sich eine Welt, in der sich der Fahrer und die Gäste an Bord nicht mehr auf den Wagen, Vernetzte Fahrerassistenzsysteme. Der Touareg V8 TDI wird sondern der Wagen auf sie einstellt. Wie ein Smartphone, mit einem außergewöhnlichen Spektrum an Assistenz-, Fahr- wird der Volkswagen eingerichtet und so auf die persönlichen dynamik- und Komfortsystemen auf den Markt kommen. Bedürfnisse abgestimmt. Möglich wird das durch ein neues Dazu gehören Technologien wie die Nachtsichtunterstützung Höchstmaß vernetzter Systeme und Programme – gesteuert „Nightvision“ (erkennt per Wärmebildkamera Personen und über digitale Oberflächen und das Multifunktionslenkrad. Tiere in der Dunkelheit), der „Stau- und Baustellenassistent“ (bis 60 km/h teilautomatisiertes Lenken und Spurhalten, Gas- geben und Bremsen), ein „Kreuzungsassistent“ (reagiert auf ID. BUGGY Passat T-Roc R Touareg V8 TDI < > 38
Querverkehr vor dem Touareg), eine aktive Allradlenkung (macht den Touareg handlich wie einen Kompaktwagen), eine Wankstabilisierung mit elektromechanisch gesteuerten Stabilisatoren, die „IQ.Light – LED-Matrixscheinwerfer“ (interaktiv per Kamera gesteuertes Abblend- und Fernlicht) und ein in die Windschutzscheibe projiziertes Head-up-Display (Windshield Head-up-Display). Der Fahrer erlebt diese Systeme im Touareg als eine Einheit. Sie sind einfach da – über ein zentrales Steuergerät vernetzt –, um unbemerkt im Hintergrund zu arbeiten und das Reisen so sicher, komfortabel und intuitiv wie nie zuvor zu gestalten. Hinweis: 3) = Seriennahe Studie ID. BUGGY Passat T-Roc R Touareg V8 TDI < > 39
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