WIR 50 Landesberg-wandertag - Unsere Generation - PVOOE

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WIR 50 Landesberg-wandertag - Unsere Generation - PVOOE
WIR >50
            Sommer 2018 l Linz & Linz Land
                                                      Unsere Generation

                                              14. September, St. Oswald bei Freistadt

                                             Landesberg-
                                              wandertag

© Christine Dittlbacher
WIR 50 Landesberg-wandertag - Unsere Generation - PVOOE
Themen der Zeit – wir reden mit!

          Studientag: Klimawandel, Handels-
          beziehungen, Armut und Migration
Aktuell

          Um mehr über die Hintergründe zu erfahren, bot der PVOÖ einen Studientag mit
          wissenschaftlichen Referaten, Erfahrungsberichten von Flüchtlingen und politischen
          Einschätzungen an, an dem mehr als hundert FunktionärInnen teilnahmen.

              Die Zuwanderung der letzten Jahre,
          vor allem die Flüchtlingsbewegung, löste
          in Österreich und Europa gemischte Ge-
          fühle aus. Politische Gruppierungen be-
          nutzen diese Unsicherheiten, um daraus
          politisches Kapital zu schlagen – eine
          gefährliche Entwicklung.
              2016 wurden dreimal so viele Men-
          schen durch Naturkatastrophen zu Vertrie-
          benen als durch Gewaltkonflikte. 80 Pro-
          zent davon suchen im eigenen Land wieder
          Lebensgrundlagen. Umweltzerstörung,
          Wüstenbildung, Dürren, Wasserknapp-
          heit und der ansteigende Meeresspie-
          gel machen ganze Regionen unbewohn-
          bar. Wenn der Klimawandel nicht gestoppt                                                          Der bis auf den letzten Platz gefüllte Saal
          wird, könnten bis 2050 200 Mio Menschen                                                           im Volkshaus Dornach-Auhof in Linz.
          entwurzelt werden, im schlimmsten Fall bis                                                        MEP Dr. Josef Weidenholzer
          zu einer Milliarde. Die Menschen brauchen                                                         bei seinen interessaten Ausführungen.
          Frieden und Lebensgrundlagen vor Ort.
          Unsere Regierung redet zwar davon, aber           Bauern oft ohne Entschädigung. Die Un-
          sie tut das Gegenteil und hat soeben die          gleichheit wächst damit ins Uferlose, das
          Gelder für Auslandshilfe gekürzt.                 reichste Prozent besitzt mittlerweile die
              Verschärft wird die Situation durch eine      Hälfte des weltweiten Reichtums.
          schwere Schieflage im Welthandel – wäh-               Die Zuwanderung nach Österreich ist
          rend die Industrieländer ihre Überschüsse         in erster Linie durch die von der Wirtschaft
          in Afrika zu günstigsten Preisen auf den          angeworbenen Arbeitskräfte erfolgt, Flucht-       PV-SPRECHTAGE
          Markt bringen, können die Einheimischen           ereignisse machen den geringeren Anteil
          ihre Produkte nicht mehr verkaufen. Inter-        aus. Selbst bei hoher Qualifikation sind Zu-      Landesorganisation OÖ, Wiener Straße 2,
          nationale Konzerne wählen den jeweils für         wanderer vorwiegend in schlecht bezahlten         4020 Linz, Telefon: 0 732 / 66 32 41.
          sie günstigsten Standort, ziehen die Ge-          Arbeiten zu finden. AusländerInnen zahlen         Die Beratungen finden nach
          winne ab, verschieben Steuern, schaffen           mehr als doppelt soviel in die Sozialversi-       Terminvereinbarung statt.
          Monokulturen und enteignen das Land der           cherung ein als sie herausbekommen, auch          RECHTSANGELEGENHEITEN
                                                            mit Familienförderung und Mindestsiche-           Rechtsanwalt Dr. Dieter Gallistl
                                                            rung bleiben sie eindeutig „Nettozahler“.         Mo, 3. September 2018, 8.15 Uhr
                                                                Wir erwarten zu recht, dass sich zu-
                                                                                                              Mo, 1. Oktober 2018, 8.15 Uhr
                                                            gewanderte Menschen an unsere Regeln
                                                            halten, wir müssen ihnen aber auch die            SOZIALRECHTSANGELEGENHEITEN
                                                            Chance geben, sich wirklich zu integrie-          Eva Breitenfellner
                                                            ren und nicht Deutschkurse und Arbeits-           Mi, 5. September 2018, 9 Uhr
                                                            marktangebote streichen, wie das die Re-          Mi, 3. Oktober 2018, 9 Uhr
                                                            gierung macht. Dass man Flüchtlinge, die
                                                            bereits zu Lehrlingen ausgebildet werden          LOHNSTEUERANGELEGENHEITEN
                                                            abschiebt und dafür ausländische Arbeits-         Leopold Pichlbauer
          Von links: Rabiya Caner, Drin Inez Kykal, Franz                                                     Mi, 25. Juli 2018, 13 Uhr
          Krois, NRin Maga Muna Duzdar, Landessekretär      kräfte hereinholt, ist inakzeptabel. Wir wol-
          Hans Eichinger, Maga Gertraud Jahn,               len einen realistischen, menschlichen Um-         Mi, 5. September 2018, 13 Uhr
          MEP Dr. Josef Weidenholzer.                       gang mit Menschen die zugewandert sind.           Mi, 19. September 2018, 13 Uhr

          2 Wir > 50
WIR 50 Landesberg-wandertag - Unsere Generation - PVOOE
Meine Meinung
Sieben Minuten für die Zukunft                                                                                                                 Landespräsident
In der letzten Ausgabe unseres Magazins haben wir einen Fragebogen beigelegt.                                                                  Konsulent Heinz Hillinger

B     itte den Fragebogen ehest ausfüllen
      und zurücksenden. Jeder Fragebogen
ist eine Stimmabgabe für eine gute
                                                  bandes und um die Zukunft. Eine gute
                                                  Zeitschrift als Kommunikationsmittel
                                                  ist Signal einer starken Organisation.
                                                                                                                         „Richtig.Wichtig.Stark“. Damit wir das
                                                                                                                         sein können, brauchen wir die Rück-
                                                                                                                         meldung derjenigen, für die wir uns
Zukunft. Nur wenn wir eure Wünsche                Wenn die Zeitschrift gelesen wird, heißt                               wichtig und stark machen. Das seid ihr,
kennen, können wir danach handeln.                das, dass Informationen weitergereicht                                 geschätzte Leserinnnen und Leser.
    Es dauert nicht mehr als sieben Minu-         werden können. Es heißt, dass wir uns                                  Also sagt uns was wichtig ist, und wir
ten, den Fragebogen zu beantworten.               austauschen können. Eine Zeitschrift,                                  können uns stark machen.
Nehmt euch diese Zeit, denn es geht um            die bloß Altpapier ist, dient niemandem.                                  Es sind wertvolle sieben Minuten.
unsere Zukunft. Es geht zuerst einmal um          Sie wird aber zum Altpapier, wenn wir                                  Danke dafür. Es geht ganz einfach.
diese Zeitschrift. Welche Themen sollen           nicht wissen, was Ihr braucht. Wenn wir                                Fragebogen ausfüllen, in das ebenfalls
mehr Gewicht, welche weniger haben?               alle zufrieden sein wollen, solltet Ihr jetzt                          beiliegende Kuvert stecken und zur Post
Was soll bleiben, was soll anders wer-            antworten.                                                             bringen. Das Porto bezahlen wir.
den? Wir wollen ein Magazin machen, das               Wir brauchen eure Wünsche nicht nur                                   Na dann, lasst uns richtig, wichtig,
auch wirklich euren Interessen entspricht.        um darüber zu schreiben, sondern vor                                   stark sein.
    Und damit geht es um viel, viel mehr.         allem um danach zu handeln. Das neue
Es geht um die Entwicklung des Ver-               Motto des PVÖ lautet österreichweit                                                             Euer Heinz Hillinger

Birgit Gerstorfer als
SPÖ-Chefin wiedergewählt
Unter dem Motto „Die Zukunft stellt Fragen. Antworten für Oberösterreich“ stand der 44. Landesparteitag
der SPÖ Oberösterreich am 9. Juni. Birgit Gerstorfer wurde mit 89,68 % als SPOÖ-Vorsitzende bestätigt.
    Bei ihrer 40-minütigen Rede gab sich Gerstorfer kämp-
ferisch und entschlossen. Während sie der unsozialen Politik
der schwarz-blauen Regierungen in Land und Bund eine klare
Absage erteilte, hob sie das sozialdemokratische Gegenmo-
dell hervor – etwa mit einem Blick auf die Pensionen: „Wenn
jemand sein Leben lang gearbeitet hat, muss sich das für ihn
am Ende des Berufslebens auszahlen. Das geht nur mit Pensi-
onen, von denen man leben kann.“
    Der Pflege räumte Gerstorfer einen besonderen Platz in
ihren selbst aufgestellten zehn Geboten für sozialdemokrati-
sche Politik ein: „Ich fordere eine deutliche Erhöhung des Sozi-
albudgets, damit wir ältere Menschen professionell, würdig und
menschlich betreuen können. Ihnen stehen die besten Pflege-
kräfte zu.“ Dabei nahm die Soziallandesrätin auch Bezug auf
die neue oberösterreichische Pflegestrategie: „In Zukunft wird
es für ältere, pflegebedürftige Menschen länger möglich sein,
in ihrer vertrauten Umgebung qualitativ hochwertige Pflege zu
                                                                      © SPÖ Oberösterreich

beziehen. Pflegende Angehörige sollen dadurch zusätzlich ent-
lastet werden.“
    Den weiteren Weg der nächsten beiden Jahre kündigte
Gerstorfer den anwesenden Delegierten und Gästen optimis-
tisch an: „Wir warten nicht auf bessere Zeiten, wir machen sie.                              SPÖ-Bundesparteichef Christian Kern gratulierte
Daran glaube ich, dafür arbeite ich, dafür kämpfe ich – mit euch.“                           Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer zur Wahl.

                                                                                                                                                            Wir > 50   3
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Bildung & Kultur
                                                                    Ein schwieriges Verhältnis
                                                                    Demokratie, Meinungsforschung und PR-Strategien.
                                                                        Die Demokratie scheint heutzutage ohne Wahl-        flikte durch entsprechende Verfahren (Repräsenta-
                                                                    und Meinungsforschung nicht denkbar. Nur zu gerne       tion und direkte Beteiligung) friedlich zu lösen. Zu-
                                                                    lassen wir uns über Stimmungsbilder im Land infor-      gleich garantiert die Demokratie, wenngleich sie oft
Aktuell

                                                                    mieren und auch PolitikerInnen greifen darauf nicht     über den Mehrheitswillen entscheidet, auch den Min-
                                                                    nur in Wahlkampfzeiten zurück. Ist die Meinungsfor-     derheiten einen rechtlichen Schutz. Dies ist gerade
                                      Drin Nadja Meisterhans,       schung damit ein wichtiges Instrument für die de-       in pluralistisch verfassten Massengesellschaften ein
                                      Politikwissenschaftlerin,     mokratische Selbstverständigung und die politische      wichtiges Mittel, um das Vertrauen in das demokra-
                                      Institut für Gesellschafts-   Beobachtung?                                            tische Verfahren und die Gesellschaft zu bewirken.
                                      und Sozialpolitik, JKU
                                                                        Ihre Befürworter halten sie für ein wichtiges           Die Demokratie bedarf also einer Streit- und Ver-
                                                                    Messinstrument, das über politischen Neigungen          trauenskultur. In der Demokratie geht es zuallererst
                                                                    im Land aufklärt und damit zur Gestaltung der Poli-     um den Streit um Inhalte und Positionen und nicht
                                                                    tik unverzichtbar ist. Andere sehen darin die Gefahr,   so sehr um PR-Kampagnen und Strategien, die die
                                                                    dass die Meinungsforschung zur Stimmungsmache           Meinung beeinflussen sollen. Die Gefahr ist also,
                                                                    beiträgt, die sich einer konstruktiven Konfliktlösung   dass Parteien, die nur noch auf die Umfragewerte
                                                                    und Politikgestaltung verwehrt.                         schielen, zu sehr auf die Außendarstellung achten
                                                                        Letzteren Einwand möchte ich aufgreifen und er-     und dabei das Argumentieren und Streiten verges-
                                                                    läutern, warum diese Sorge nicht unbegründet ist.       sen. Hinzukommt, dass professionelle Politikberater
                                                                    Mit Bezug auf den Philosophen Immanuel Kant kann        sich dann nicht selten in den Dienst der Macht stel-
                                                                    argumentiert werden, dass die Demokratie ein Ver-       len, um Strategien zu entwerfen und Kampagnen zu
                                                                    sprechen ist, alle von der Herrschaft Betroffenen an    steuern. In der Folge wird die Imageberatung dann
                                                                    der Herrschaft zu beteiligen.                           wichtiger als die jeweilige Programmatik und die
                                                                        In diesem Sinne ist die Demokratie in allererster   Auseinandersetzung darüber. Dies fördert zugleich

                          arten
                                                                    Linie ein Verfahren, um Macht- und Interessenkon-       einen Personenkult (das Aushängeschild der Par-
              J e t z t K                                                                                                   tei), der wiederum die komplexe Analyse und Lö-
                           len!
                bestel                                                                                                      sung von Macht- und Interessenkonflikten von vorn-
                                                                                                                            herein verhindert. Die Demokratie verkommt so zum
                                                                                                                            Populismus, indem das Image wichtiger ist als die auf
                                                                                                                            Argumenten basierende politische Vision.

                                                                                                                            Bezirk Grieskirchen-Eferding

                                                                                                                            Kulturausflug
                   © Ernesto Gelles

                                      70er – leben lassen
                                      Lukas Resetarits gastiert auf Einladung des Pensionisten-
                                      verbandes OÖ am Samstag, 10. November 2018, 15 Uhr
                                      in der Kürnberghalle in Leonding.                                                     Gemütlichkeit im Forellenhof am Steirischen Bodensee.

                                         Lukas Resetarits ist seit über 40 Jahren aus der heimischen Kabarettszene              Der diesjärige Kulturausflug des Bezirkes Gries-
                                      nicht wegzudenken. Mit seinem neuen Programm „70er – leben lassen“ spielt er          kirchen-Eferding führte 56 Mitglieder in die schöne
                                      nicht nur auf sein Alter an, sondern bezieht sich vor allem auf die politische Epo-   Steiermark. Am Vormittag besuchte die Gruppe die
                                      che des Aufbruchs in Österreich in den 1970er-Jahren. Die Generation der 70er,        Lodenwalkerei in Ramsau. Leider fiel der Verdau-
                                      nunmehr im Lebensabend, bereitet sich einerseits aufs Ableben vor, andererseits       ungsspaziergang nach dem Mittagessen im urge-
                                      machen sich menschenfreundliche Oldies Gedanken über die Zukunft der jungen           mütlichen Forellenhof am Steirischen Bodensee dem
                                      Menschen von heute. Vielleicht schaffen wir gemeinsam einen neuen Aufbruch.           Regen zum Opfer. Auf der Heimfahrt ließen wir den
                                      Preise: € 30,– / Vorverkauf: € 20,–                                                   Tag im Gasthof Weissl in Attnang-Puchheim gemüt-
                                      Karten: Andrea Kalod, Tel. 0732/66 32 41-12, E-Mail: andrea.kalod@pvooe.at            lich ausklingen.

                               4 Wir > 50
WIR 50 Landesberg-wandertag - Unsere Generation - PVOOE
Landesradwandertag
An die 300 Radlerinnen und Radler trafen sich bei herrlichem
Wetter am 16. Juni zum Landesradwandertag in Kronstorf.
   Der Großteil der TeilnehmerInnen be-
wältigte die 40 Kilometer von Kronstorf
über Hargelsberg nach Dietach bei Steyr

                                                                                                                                             Sport
und zurück fast mühelos. Da viele von
ihnen schon mit dem Rad anreisten, hat-
ten sie schon einige Kilometer in den Bei-
nen. Auch Gäste aus Salzburg-Köstendorf
begaben sich auf die lange Strecke.
   Beim Abschlussfest konnte Landes-
sekretär Hans Eichinger eine Vielzahl von
Ehrengästen begrüßen: NR Hermann Krist,
LAbg. Gisela Peutlberger-Naderer, Bürger-
meister von Kronstorf Dr. Christian Kolarik,
Landespräsident Konsulent Heinz Hillinger,
Landessportreferent Konsulent Johannes
Nistelberger und den Bezirksvorsitzenden          Als älteste Teilnehmerin wurde Erna
von Linz-Land Konsulent Heinz Leitl. Vor       Burgstaller (78) aus St. Georgen an der
der Siegerehrung dankte Landespräsident        Gusen und als ältester Teilnehmer Josef
Konsulent Heinz Hillinger den Funktionä-       Traunbauer (83) aus Neuhofen a. d. Krems
                                                                                                   Von oben: Die ältesten Teilnehmer Erna
ren der OG Kronstorf-Hargelsberg und des       geehrt. Die am weitesten angereiste Gruppe         Burgstaller und Josef Traunbauer, die am
Bezirkes Linz-Land für die hervorragende       kam aus St. Wolfgang und die stärkste         weitesten angereiste Gruppe OG St. Wolfgang
Organisation des Radtages.                     Gruppe stellte die Ortsgruppe Asten.                      und die größte Gruppe OG Asten.

Landesbergwandertag
Freitag, 14. Septemer in St. Oswald bei Freistadt
Start und Ziel: Burg der Begegnung „Fun-i-versum“ (Am Sportplatz 1, 4271 St. Oswald)
Start und Nachmeldungen: 8 – 10 Uhr, Startgeld: 2 Euro
    Das Landessportreferat des PVOÖ hat        vorbei am Koller-Hof und über die Kirchen-   gestalteten Marktplatz und zurück zum
gemeinsam mit der Ortsgruppe St. Oswald        wiese zurück zum Ausgangspunkt.              Ausgangspunkt.
drei sehr schöne Wanderstrecken ausge-         Kurze Strecke: ca. 6,7 Kilometer,            Anmeldung bis 3. September
sucht. Der Abschluss mit Mittagessen und       215 Höhenmeter, Gehzeit: ca. 2 Std.              Gruppenanmeldungen werden an die
Musik beginnt um 12.30 Uhr. Für das leib-
                                                  Wir starten von der Burg der Begeg-       OG-Vorsitzenden und Bez.-Sportreferen-
liche Wohl sorgt der Veranstalter.
                                               nung „Fun-i-versum“, wandern entlang         ten ausgeschickt. Einzelanmeldungen bitte
Lange Strecke: ca. 11,8 Kilometer,             des Meditationsweges über die Bachpro-       im Landessportreferat OÖ bei Konsulent
297 Höhenmeter, Gehzeit: ca. 3,5 Std.          menade, vorbei beim Ledermühlenmu-           Johannes Nistelberger, 0664/49 77 225.
   Wir starten von der Burg der Begeg-         seum Richtung Maria Bründl. Weiter auf       Bitte die oder den älteste/n Teilnehmer/in
nung „Fun-i-versum“, wandern entlang des       einem Forstweg Richtung Rosenau und          mit Geburtsdatum, die Gruppengröße so-
Meditationsweges über die Bachprome-           auf dem Güterweg Stiftungsberg zur La-       wie den Anreiseweg (Kilometer) angeben.
nade, vorbei beim Ledermühlenmuseum            bestelle. Anschließend wandern wir über
Richtung Maria Bründl (Heilwasserquelle).      den ehemaligen Kirchensteig und über die       Sportwoche in Poreč
Von dort geht es weiter auf einem Forst-       Kirchenwiese zurück zum Ausgangspunkt.         Der PVOÖ beteiligt sich vom 7. – 13.
weg nach Rosenau, March und Stiftungs-                                                        September an der österreichweiten
berg, wo eine Labestelle eingerichtet ist.     Kurzer Wanderweg: ca. 2 Kilometer,
                                               Gehzeit: ca. 3/4 Std.                          Kegelwoche in Poreč. Neben Kegeln
Anschließend wandern wir Richtung Wit-                                                        werden Tennis, Radfahren, Wandern,
zelsberg und auf den Braunberg (907 m              Wir starten von der Burg der Begeg-        Schwimmen und vieles mehr angebo-
Seehöhe), wo wir den höchsten Punkt un-        nung „Fun-i-versum“ und wandern bis zum        ten. Unterkunft: Hotel Laguna Albatros.
serer Wanderung erreicht haben. Von dort       Ledermühlenmuseum (Besichtigung mög-           Informationen bei Konsulent Johannes
geht es am Wanderweg La6 Richtung              lich). Nach ca. 100 m geht es links Rich-      Nistelberger, Tel. 0664/49 77 225.
Oberreitern, weiter am Wanderweg O3,           tung „Oberer Marktturm“, vorbei am neu

                                                                                                                             Wir > 50   5
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Konsumentenschutz-Info

                                      Mehr Hygiene ohne Handschuhe
                                      Einweghandschuhe galten bisher als Garant für hygienischen Umgang
                                      mit Fleisch- und Wurstwaren an den Feinkosttheken. Ein Irrtum, wie
          Mag. Robert Wurzinger
                                      nunmehr eine Studie belegt.
Aktuell

          Konsumentenschutz-
          sprecher
                                         Handschuhe bringen keine Hygienevorteile, aber
                                      Umweltbelastungen und Gesundheitsprobleme für
                                      die Beschäftigten.
                                      Händewaschen, Gabeln und Greifzangen
                                      sind bester Schutz
                                         Bereits nach fünf Minuten sind Handschuhe,
                                      Hände und Geräte stark mit Bakterien belastet.

                                                                                                                                                      © 123rf, Tyler Olson
                                         Aus hygienischen Gründen sollte wenig Kontakt
                                      mit der Ware und dem Schneidbrett hergestellt wer-
          TIPP                        den. Händewaschen, die Verwendung von Gabeln,
                                      Greifzangen, Folien und Papier erreichen einen höhe-
          Weitere Informationen
                                      ren Hygienestandard. Diese Verhaltensregeln werden     Kundenwünsche werden erfüllt
          und Tipps finden Sie
                                      in manchen Betrieben speziell geschult.
          auf der Homepage                                                                       Seit Mai 2018 gehören Einweghandschuhe in
          der Arbeiterkammer          Einweghandschuhe schaden der Hautgesundheit            den Fleisch- und Wursttheken weitgehend der Ver-
          Oberösterreich unter           Die in den Handschuhen entstehende Feuchtig-        gangenheit an. Beim Umgang mit Reinigungsmit-
          www.ooe.konsumen-           keit kann Juckreiz, Allergien und Hautkrankheiten      teln oder auf ausdrücklichen Kundenwunsch wer-
          tenschutz.at                hervorrufen und schadet daher den Beschäftigten.       den Handschuhe allerdings noch weiterverwendet.

                                      Sicherheits-Info

                                      Sicher in den Urlaub
                                      Die Urlaubszeit hat begonnen und viele freuen sich schon
                                      auf ihre Reise ins In- oder Ausland.
                                          Neben selbstverständlichen Dingen wie das Ab-      Sicher am Urlaubsort
                                      sperren der Haustür und den Nachbarn zu bitten,        Sorglos in den Tag hinein leben und die Seele bau-
                                      die Topfpflanzen zu gießen sollte man noch zusätz-     meln lassen, das stellt man sich unter Urlaub vor. Da-
                                      lich Vorkehrungen treffen.                             mit es auch so bleibt, hier ein paar Tipps:
          GI Michael Eichinger, MAS       Die eigenen vier Wände sind immer wieder           • Nehmen Sie nur so viel Bargeld in den Urlaub mit,
          Bezirkspolizeikommando      begehrte Objekte für Langfinger. Einbrecher ge-          wie sie unbedingt benötigen.
          Vöcklabruck,                hen meist systematisch der Reihe nach vor und          • Geld, Kreditkarten und Dokumente möglichst dicht
          Kriminalprävention          versuchen zunächst bei der Eingangstür ihr Glück.        am Körper in verschiedenen Innentaschen tragen.
                                      Bei Einfamilienhäusern sind Terrassentüren, Fens-      • Bankomatkarte und Code nicht in der Geldbörse
                                      ter und Kellertüren die Hauptangriffspunkte der          gemeinsam aufbewahren.
                                      Kriminellen. Bei Neu- oder Umbauten empfiehlt          • Taschendiebe beobachten ihre Opfer – vermei-
                                      sich deshalb der Einbau von einbruchshemmenden           den Sie mit größeren Geldmengen zu hantieren.
                                      Türen und Fenstern, ältere Modelle lassen sich meist   • Drängeleien sollte man aus dem Weg gehen – sie
                                      nachrüsten. Auch hochwertige Schlösser, Beschläge        sind bevorzugtes Terrain von Dieben.
                                      und Zusatzsicherungen können einen sinnvollen          • Bei öffentlichen Aufläufen oder in öffentlichen
                                      Einbruchsschutz bieten.                                  Verkehrsmitteln: Handtasche oder Rucksack ver-
                                          Beim Verlassen der Wohnung soll nicht nur die        schlossen vor dem Körper tragen, auch das Be-
                                      Eingangstür versperrt sein, sondern auch Fenster,        nutzen von Brustbeutel oder Geldgürtel ist sinnvoll.
                                      Balkon- und Terrassentüren. Lassen Sie Fenster         • Stellen Sie die Tasche bei Lokalbesuchen niemals
                                      niemals gekippt.                                         unbeaufsichtigt ab.
                                          Ersuchen Sie die Nachbarn bei längerer Abwe-       • Bei Verlust oder Diebstahl von Dokumenten er-
                                      senheit regelmäßig die Post zu entleeren und ihr Ob-     statten Sie umgehend bei der nächsten Polizei an
                                      jekt im Auge zu behalten.                                Ihrem Urlaubsort Anzeige.

          6 Wir > 50
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Interessantes aus der Pensionsversicherung

                            Fachbegriffe einfach erklärt
                            Fachausdrücke im Sozialversicherungsrecht zaubern so manchen Versicherten
                            manchmal ein kleines Fragezeichen ins Gesicht.
PVA-Direktor

                                                                                                                                             Aktuell
Gerald Holzinger                Es bedarf bei einigen Ausdrücken etwas Erklä-       (Allgemeines Pensionsgesetz) durch den Begriff
                            rung, um Missverständnissen vorzubeugen. Neben          „Mindestversicherungszeit“ ersetzt.
                            umfangreichem Informationsmaterial in allen Pensi-
                                                                                    Wann ist der Stichtag?
                            onsversicherungsanstalten stehen die Mitarbeiter-
                                                                                       Der Stichtag ist immer ein Monatserster, welcher
                            Innen in den Landesstellen oder bei den Sprechta-
                                                                                    bei Eigenpensionen durch die Antragstellung und
                            gen gerne mit Rat und Tat zur Seite. Hier nur ein
                                                                                    bei Hinterbliebenenpensionen durch den Todestag
                            kleiner Auszug an Begriffserklärungen, welche beim
                                                                                    des/der Versicherten ausgelöst wird. Zu diesem Tag
                            Verständnis unterstützen können.
TIPP                                                                                wird festgestellt, ob der Versicherungsfall eingetre-
                            Was bedeutet Wartezeit nach dem ASVG                    ten ist, die Anspruchsvoraussetzungen erfüllt sind,
Nähere Informationen        bzw. Mindestversicherungszeit nach dem APG?             wie hoch die Leistung ist und wer für die Auszah-
dazu finden Sie auch           Darunter ist eine gewisse Mindestanzahl von          lung zuständig ist.
im Internet unter           Versicherungsmonaten zu verstehen, die für einen
                                                                                    Antrag oder Antragsprinzip bedeutet?
www.pensionsver-            Pensionsanspruch zum Stichtag gegeben sein müs-
                                                                                       In der Pensionsversicherung können Leistungen
sicherung.at                sen. Die Bezeichnung „Wartezeit“ wurde im APG
                                                                                    nur über Antrag gewährt werden, welcher beim leis-
                                                                                    tungszuständigen Pensionsversicherungsträger ein-
                                                                                    gebracht werden soll. Der Antrag kann aber auch bei
                                                                                    einem anderen Sozialversicherungsträger, bei einer
                                                                                    Behörde der allgemeinen staatlichen Verwaltung, bei
                                                                                    einem Gemeindeamt oder im Internet (www.pensi-
                                                                                    onsversicherung.at) gestellt werden.
                                                                                    Geringfügige Beschäftigung heißt?
                                                                                        Diese Beschäftigung begründet keine Pflichtversi-
                                                                                    cherung in der Kranken- und Pensionsversicherung,
                                                                                    sondern nur eine Pflichtversicherung in der Unfallver-
                                                                                    sicherung. Es handelt sich dabei um eine Erwerbstä-
                                                                                    tigkeit als DienstnehmerIn bzw. freiem Dienstvertrag
                                                                                    mit einem Einkommen bis zur Geringfügigkeits-
                                                                                    grenze. Diese liegt im Jahr 2018 bei € 438,05.
                                                                                    Ich habe von Pensionssplitting gehört?
                                                                                        Eltern können für die ersten sieben Jahre der Kin-
                                                                                    dererziehung ein „freiwilliges Pensionssplitting“ ver-
                                                                                    einbaren. Der Elternteil, der sich nicht der Kinder-
Von oben: Gut besucht war unser Konzert am Südbahnhofmarkt. Beim Musikantenstamm-   erziehung widmet und erwerbstätig ist, kann für die
tisch am 26. Mai spielten Maria aus Ybbs und Horst Goltsch auf dem Akkordeon.       Zeit der Kindererziehung bis zu 50 % seiner Teilgut-
                                                                                    schrift auf das Pensionskonto des anderen Elterntei-

Linzer Quetschnspüla                                                                les übertragen lassen. Die Übertragung kann bis zur
                                                                                    Vollendung des 10. Lebensjahres des Kindes form-
Wir verbreiten Gemütlichkeit und gute Laune.                                        los beantragt werden. Liegen die Geburten der bei-
                                                                                    den letzten gemeinsamen Kinder nicht mehr als 10
   Am 26. Mai fand der gut besuchte       nem Akkordeon, wofür er großen            Jahre auseinander, erstreckt sich die Antragsfrist für
Musikantenstammtisch im Volkshaus         Applaus erhielt.                          alle davor geborenen gemeinsamen Kinder bis zum
Ebelsberg statt. Besonders freute             Am 1. Juni gastierten wir am Linzer   vollendeten 10. Lebensjahr des zuletzt geborenen
uns die Anwesenheit des Dirndltaler       Südbahnhofmarkt. Zahlreiche Gäste         gemeinsamen Kindes.
Musikantenstammtisches, der für flotte    waren gekommen und lauschten un-              Natürlich konnten hier nur einige wenige Begriffe
Tanzmusik sorgte. Ein Highlight war       seren Melodien.                           angeführt werden. Die Broschüre „Fachausdrücke
der Auftritt der 92-jährigen Maria            Nach der Sommerpause geben wir        im Überblick“ oder unsere Homepage bieten einen
aus Ybbs, wo die Zuhörer stürmisch        am 15. August ab 19.30 Uhr ein Kon-       ausgezeichneten Überblick von A wie Abfertigung bis
applaudierten. Horst Goltsch spielte      zert im Kurpark Bad Hall, zu dem wir      Z wie Zurechnungszuschlag. Damit ist sicherlich für
ein Solo „Der dritte Mann“ auf sei-       alle recht herzlich einladen.             manche Aha-Erlebnisse gesorgt.

                                                                                                                              Wir > 50   7
WIR 50 Landesberg-wandertag - Unsere Generation - PVOOE
Alte Pfade verlassen –                                                                                         –
                                                                                                                    499,
          Kraftvoll in die Pension                                                            S e m
                                                                                                         oste
                                                                                                              n :
                                                                                                    inark usiv für
                                                                                                                  €

          In Pension gehen heißt immer auch alte Pfade verlassen,                                     Exkl tglieder
                                                                                                         -Mi
          auf denen wir uns 30 Jahre oder mehr bewegt haben.                                         PVÖ
                                                                                                          9 9,       
                                                                                                        2
Aktuell

          Dies hinterlässt Spuren und viel Raum für Neues.                                            €
              In Pension bzw. in den Ruhestand      Beginn: Do, 4. Oktober 13 Uhr
          zu gehen ist ein Moment, der oft das      Ende: Sa, 6. Oktober 2018, 13 Uhr
          Ende eines langen Prozesses bedeutet      Ort: Seegasthof Stadler, Unterach
          und dieser wird individuell und unter-    am Attersee
          schiedlich erlebt. Für manche kommt       Seminarkosten: € 299,– (exklusive
          der Ruhestand zu früh, manche erseh-      Übernachtungs- und Reisekosten).
          nen ihn schon herbei. Wesentliche         Neben Bewegung in der Natur in ei-
          Einflussgrößen für die Wahl des Pen-      nem wunderschönen Ambiente am
          sionszeitpunktes sind die Gesundheit,     Attersee und gutem Essen ist der
          das Lebensalter und die berufliche so-    Schwerpunkt des Seminars, dass Zu-
          wie finanzielle Situation. Auch die be-   kunft gut gestaltet werden kann, dass
          rufliche Situation des Partners bzw.      es den teilnehmenden Personen mög-
          der Partnerin prägen diese Entschei-      lich ist gestärkt und selbstsicher in
          dung maßgeblich.                          den neuen Lebensabschnitt zu gehen.
                                                    Die Gruppe, Übungen und Gespräche
          Seminarangebot
                                                    sind dabei ganz wichtige Aspekte. Wir
              Abseits der gewohnten Umgebung,
                                                    werden kleine Wanderungen unter-
          weg vom Trubel des Alltags wird Zeit
                                                    nehmen – uns am Weg machen –
          und Raum geschaffen, die bisherigen
                                                    und etwas genauer hinschauen, was
          Tätigkeiten Revue passieren zu las-
                                                    uns beschäftigt. Achtsam, Schritt für
          sen, sie wertzuschätzen und Ideen
                                                    Schritt in die Zukunft gehen…
          für die Zukunft zu schöpfen. Wir ma-
          chen uns zuversichtlich auf den Weg,      Information und Anmeldung:
          in einen neuen Lebensabschnitt. Maga      Dott. Gregor Strobl, 0650/24 42 44            VERANSTALTUNGEN
          Julia Rappich und Dott. Gregor Strobl     E-Mail: gregor.strobl@dott-strobl.at
          bieten zu diesem Thema ein dreitägi-
          ges Seminar in Unterach/Attersee an.
                                                    Maga Julia Rappich, 0650/53 61 200
                                                    E-Mail: julia.rappich@nhbe.at                 Arbeitsgruppe
                                                                                                  Migration
          LESERBRIEF
                                                                                                  Fr, 21. September, 14 – 18 Uhr
          Rührselige Geschichten                                                                  Nachmittag der Vielfalt
                                                                                                  Der Pensionistenverband OÖ, Migrantenvereine
          Hans Riedler, 4040 Linz, Hofmannstraße 10                                               und Migrantengruppen laden gemeinsam zu
                                                                                                  einem unterhaltsamen Nachmittag mit Musik,
              Im Zuge des neuen Fremden-            der vielen Menschen, die sich für hil-
                                                                                                  Speis und Trank ein. Ort: Volkshaus Neue Heimat
          rechtspakets wird es den Behörden         fesuchende Flüchtlinge engagieren.
          künftig ermöglicht öffentlich Einzel-     Und FP-Landesrat Elmar Podgorschek
          fälle zu kommentieren. Innenminis-        unterstellt bei einer Veranstaltung der
                                                                                                  Mo, 24. 9. – Mo, 29. 10., 14 – 16 Uhr
          ter Kickl sagte vor der Regierungssit-    deutschen Rechtspartei AfD in Thü-            Sprachcafé für SeniorInnen
          zung dazu wörtlich: „Damit will man       ringen den Grünen: „Diese seien die           Intensives Sprachtraining (1x wöchentlich)
          dem entgegenwirken, dass NGOs             würdigen Nachfolger der Jakobiner             nach Sachgebieten (z.B.: Familie, Freunde,
          und Asylanwälte mit rührseligen Ge-       und wenn sie könnten, würden sie              Alltag, Arztbesuch,...)
          schichten an die Öffentlichkeit ge-       uns alle an die Guillotine schicken“.         Ort: Migrare, Humboldtstraße 49
          hen und gegen Abschiebungen mobil         Welches Menschenbild und Politikver-          Gruppe: Maximal 15 TeilnehmerInnen
          machen“. Diese menschenverachten-         ständnis liegt diesen Diffamierungen          Anmeldung: Inez Kykal, Tel. 0676/405 20 32,
          den Wortspenden werden immer un-          zugrunde? Wie lange lassen wir uns            E-Mail: inez.kykal@gmx.net oder
          erträglicher und sind vor allem eine      das noch gefallen? Wacht auf, liebe           Ilse Derflinger, Tel. 0680/24 45 383,
          nicht mehr tolerierbare Beleidigung       Wählerinnen und Wähler.                       E-Mail: ilse.derflinger@liwest.at

          8 Wir > 50
WIR 50 Landesberg-wandertag - Unsere Generation - PVOOE
Rotes Kreuz Oberösterreich

20 Jahre Mahlzeit
Sechs Millionen ausgelieferte Menüs stehen für Qualität.
    Warme Mahlzeiten gehören zu den         wählten Gemeinden. „Unser Ziel ist es

                                                                                                                                                            Aktuell
angenehmen Dingen des Lebens. Mit           den Menschen in Oberösterreich Es-
zunehmendem Alter kann das täg-             sen in bester Qualität ins Haus zu lie-
liche Kochen beschwerlich werden.           fern“, verrät Mahlzeit-Geschäftsführer
Seit zwei Jahrzehnten beliefert die         Bernhard Knoll.
Firma Mahlzeit Menschen, die Wert
                                            Mahlzeit steht für Essen
auf schmackhaftes Essen legen. Ob           in bester Qualität
hochwertige schockgefrorene Menüs
                                                „Selbstverständlich bieten wir auch
oder ofenfrisch. Die Qualität stimmt,
                                            Speisen für Diabetiker, leichte oder ka-
der Mittagstisch ist gedeckt.
                                            lorienarme, fleischlose oder pürierte
    Morgens 10 Uhr in Linz. Brigitte
                                            Gerichte, an. Alle unsere Mahlzei-
startet an diesem Vormittag ihr Mahl-
                                            ten sind zudem frei von Farbstoffen,
zeit-Dienstauto. Mit frisch zuberei-
                                            Geschmacksverstärkern, Konservie-
teten Mahlzeit-Menüs geht es quer
                                            rungsmitteln und Gentechnik“, unter-
durch die Innenstadt, um Menschen
                                            streicht Knoll die Qualität. Um diese
ein schmackhaftes Mittagessen zu

                                                                                                                                               © Mahlzeit
                                            Ansprüche täglich zu erfüllen, steht die
liefern. Sie ist eine von 53 Mitarbei-
                                            Weiterbildung der Mahlzeitmitarbeiter
tern des 1998 gegründeten Unter-
                                            an oberster Stelle. Etwa 1300 aktive
nehmens, das sich zum Ziel gesetzt
hat, Menschen in Oberösterreich die
                                            Kunden im Bundesland vertrauen be-                 GEWINNSPIEL
nicht mehr so mobil sind, in kulinari-
                                            reits auf das Speisenzustellungsange-               Eines von fünf Mahlzeit-
                                            bot der Firma Mahlzeit. Gerne bietet              Kennenlern-Pakete gewinnen
scher Hinsicht zu unterstützen. Etwa
                                            Mahlzeit auch Verkostungen an.
300.000 Kilometer legen die Speisen-
zusteller dafür pro Jahr zurück. In den     Informationen                                Für Mitglieder des Pensionistenverbandes
vergangenen 20 Jahren lieferten sie         Bernhard Knoll                               verlosen wir fünf Mahlzeit-Kennenlern-Pakete
sechs Millionen Menüs an die Kunden         Mahlzeit VertriebsGesmbH                     (sieben tiefgekühlte Mahlzeiten).
im gesamten Bundesland. Die Spei-           Melissenweg 34, 4020 Linz                    Wenn Sie am Gewinnspiel teilnehmen
sen gibt es entweder schockgefro-           bernhard.knoll@mahlzeit.co.at                möchten senden Sie ein Mail mit dem
ren oder ofenfrisch in einigen ausge-       www.mahlzeit.co.at                           Betreff „Gewinnspiel Mahlzeit-Kennenlern-
                                                                                         Pakete“ an Bernhard Knoll:
                                                                                         E-Mail: bernhard.knoll@mahlzeit.co.at
BUCHTIPP                                                                                 oder am Postweg „Ich nehme am Gewinnspiel
                                                                                         „Mahlzeit-Kennenlern-Pakete“ teil.

Informiert euch!                                                                         Adresse: Mahlzeit VertriebsGesmbH
                                                                                                   Melissenweg 34, 4020 Linz
                                                                                         Einsendeschluss: 31. Juli 2018
Wie du auf dem Laufenden bleibst, ohne manipuliert zu werden.
Nina Horaczek, Sebastian Wiese
                                          Nie zuvor verfügte die Menschheit über           Demokratie braucht informierte Wähler. Nach ih-
                                      so viele Informationen wie heute. Noch nie       rem Bestseller „Gegen Vorurteile. Wie du dich mit
                                      war der Zugang zu Informationen leichter.        guten Argumenten gegen dumme Behauptungen
                                       Genau das bringt auch Probleme mit sich.        wehrst“ legen Nina Horaczek und Sebastian Wiese
                                       Was ist richtig, was falsch? Wer belügt uns     nun einen kritischen Wegweiser durch die Medien-
                                       und warum?                                      welt vor. Das Buch ist aber auch ein eindringlicher
                                           Wie können wir Falschinformation            Appell, speziell an junge Leserinnen und Leser: Lasst
                                        schnell selbst entlarven? Was können           euch nicht belügen – informiert euch!
                                        wir tun, wenn wir selbst von Internetlü-       Informiert euch! Wie du auf dem Laufenden
                                         gen oder Cybermobbing betroffen sind?         bleibst, ohne manipuliert zu werden.
                                         Wer macht die Zeitung und wem gehört          Nina Horaczek, Sebastian Wiese
                                         sie? Können uns Medien auch mit richti-       Buch, 256 Seiten, 21,5 cm x 13,5 cm
                                         gen Zahlen belügen? Und wie verändern         Czernin Verlag , ISBN 978-3-7076-0632-4
                                          Fake News unsere Welt?                       Preis: 19 Euro

                                                                                                                                Wir > 50   9
WIR 50 Landesberg-wandertag - Unsere Generation - PVOOE
Linz-Stadt

                                  Bgm. Klaus Luger
                                  Ende der Wartezeit:
                                  Die neue Eisenbahn­
                                  brücke ist in Bau
                                  Die Verfahren sind abgeschlossen, die Baufirmen
                   Foto: Gruber

                                  ausgewählt. Bis Herbst 2020 bestimmt eine neue
                                  Großbaustelle den Donauraum.
    Es war ein umfangreicher Bauvorberei-            gen Vorantreibens hinter den Kulissen bin
tungsprozess, den die Experten der LINZ              ich heute in erster Linie erleichtert, nun den
AG in den letzten zweieinhalb Jahren zu              Baustart vollzogen haben zu können. Wir          Altstadt-Taubenmarkt 1 – 2
bewältigen hatten: technische Detailpla-             sollten darum alle nicht verärgert zurück-
nung, Planeinreichung, sechs Behördenver-            blicken, sondern mit Freude nach vorne.
fahren, EU-weite Bauausschreibung, Bau-                  Nachdem im April 2018 ein heimisches
firmenauswahl. All diese Schritte wurden in          Bau-Konsortium aus den Firmen MCE, Porr
der schnellstmöglichen Zeit erledigt. Trotz-         und Strabag den Zuschlag und am 24. Mai
dem haben viele Linzerinnen und Linzer das           vom Linzer Gemeinderat offiziell den Auf-
Gefühl, dass die Baureife schon früher hätte         trag erhalten hatte, bereitete sich deren
erreicht werden können.                              Team im Juni für den Tag X vor und richtete
    Der Eindruck trügt nicht. Die neue Eisen-        neben der Voestbrücke die nächste Groß-
bahnbrücke könnte schon seit einem Jahr              baustelle an der Donau ein. Was wird dort
in Bau sein. Der Grund für diese Zeitverzö-          nun als erstes geschehen?
gerung ist jedoch nicht am Ende, sondern                 Zuerst werden die noch stehenden
am Anfang der Causa zu finden. Mit der               Flusspfeiler der alten Brücke abgetragen.
von den Neubaugegnern gerichtlich durch-             Das ist eine besonders herausfordernde
gesetzten Bürgerbefragung 2015 mussten               Aufgabe, da sie unter Wasser vorgenom-
alle Vorbereitungsarbeiten eingestellt wer-          men werden muss. Dann geht es um den
den. Schließlich hätte es auch ein ande-             Bau der neuen Pfeiler. Insgesamt wird der
res Ergebnis als das der Zustimmung von              Bau 2020 abgeschlossen sein und die
mehr als 68 Prozent zum Neubau geben                 Fahrbahn im Herbst dieses Jahres für den
können. Fast ein Jahr Zeitverlust war der            Verkehr freigegeben werden. Freilich noch
Preis für die nun nicht mehr diskutierbare           ohne Straßenbahn, da die zweite Schie-
klare demokratische Entscheidung.                    nenachse dann noch nicht vollendet sein
                                                     wird. Ich bin aber zuversichtlich, dass das
Fahrbahnfreigabe im Herbst 2020
                                                     Land Oberösterreich deren Baubeginn bald         Auwiesen 1 – 3
   Nach einer Zeit harter politischer Aus-           ermöglicht. Die ausstehenden Entscheidun-
einandersetzungen um die Neubaufrage,                gen zur Einbindung der Mühlkreisbahn zum
mühsamen Ringens mit dem Land Ober-                  Hauptbahnhof, welche die Hauptursachen
österreich um die Finanzierung und emsi-             dafür sind, sind mehr als überfällig.

Altstadt-Taubenmarkt                                 schauspiel, der grüne Natursee hat alle
   Bei der Muttertagsfeier am 3. Mai wur-            begeistert.
den 39 Mitglieder zum Essen eingeladen.              Termine: Juli/August haben wir Sommer-           Bindermichl 1
Nach den Infos gratulierten wir den Geburts-         pause. 6. 9., 14 Uhr Hotel „Zum Schwarzen
tagskindern. Brigitte, Gertraud und Monika           Bären“ Versammlung. Tagesfahrt: Do, 13.          Altstadt-Taubenmarkt.
trugen Gedichte und Geschichten vor.                 9., Winkelmoos-Alm nach Bayern, Abf.             1 – 2 Tagesausflug zum Grünen See in der Steiermark.
   Seit Juni sind wir wieder im Hotel „Zum           Hauptplatz Linz 9 Uhr. Theaterfahrt nach         Auwiesen.
Schwarzen Bären“ zu Gast.                            Schleißheim, voraussichtlicher Termin 14.        1 Drei Damen der Tanzgruppe „Anam Chara“.
                                                                                                      2 Bei der Tanzvorführung.
   Am 17. Mai machten wir mit 30 Perso-              10., nähere Informationen folgen.                3 Wandergruppe beim Wiederlager der alten Eisenbahnbrücke.
nen eine Tagesfahrt nach Tragöß in die Stei-         Wir gratulieren: Elfriede Foisner zum 81.,       Bindermichl.
ermark an den Grünen See. Einige haben               Franz Dangl 89., Dr. Beatrix Eypeltauer 89.,     1 Diamantene Hochzeit Ehepaar Holzer. Rosalinde Hirsch,
den See umwandert. Ein einzigartiges Natur-          Helene Sampel 91., Frieda Fiereder 94., The-     Vizebgmin Karin Hörzing, Vors. Fritz Rödhamer und Thery Pfeiffer.

10   Wir > 50
Linz-Stadt
                                                              resia Strobl 82., Maria Schaffner 83. Geburts-   line Schwarz 93., Maria Bauer 92., Hilde Hof-
                                                              tag, sowie allen Mitgliedern die im Juli und     mann 92., Maria Weinzinger 92., Johann Geier
                                                              August geboren sind.                             91., Matthias Schild 91., Herta Rappl 89., Mar-
                                                                                                               garete Dirnberger 88., Hermine Schrögendor-
                                                              Auwiesen                                         fer 88., Ingeborg Stefan 88., Herta Vormayr
                                                                  Heuer hatten wir eine sehr nette Mutter-     88., Elsa Mairinger 87., Albert Tonezzer 87.,
                                                              tagsfeier. Drei Tänzerinnen der Gruppe           Gertrud Böcksteiner 86., Albert Dorfer 86.,
                                                              „Anam Chara“ haben uns mit orientalischen        Liselotte Lehner 85., Anna Tschandl 85., Mar-
                                                              Tänzen verzaubert. Zwischen den Musikstü-        gareta Wiesinger 85., Edmund Holzer 84., Mar-
                                                              cken las Sigrid Muttertagsgedichte. Zu Tor-      garetha Lehner 84., Anton Tötsch 84., Johann
                                                              ten, Kaffee, Schinken- und Käsestangerln         Hammer 82., Anna Wittinghofer 82., Maria
Bindermichl 2 – 3
                                                              sowie zu Getränken wurden die Mitglieder         Holzer 81., Hermine Hötzendorfer 81., Roman
                                                              eingeladen.                                      Krammer 81., Eleonore Dorfer 80., Theresia
                                                                  Die monatliche Wanderung, diesmal ent-       Ortner 80. Geburtstag.
                                                              lang der Donau in Linz, genossen sieben
                                                              Wanderer bei schönem Wetter. Treffpunkt          Chemie
                                                              war das Kunstmuseum Lentos. Von dort gin-            Wir gratulieren den Stockschützen Hel-
                                                              gen wir bis zum Winterhafen und zurück. Es       muth Friedl, Robert Dettling, Helmut Schlepf,
                                                              folgte eine nette Einkehr. Wir wünschen euch     Walter Speichal und Johann Kieslinger zum
                                                              eine schöne Sommerpause und freuen uns,          1. Platz der Bezirksmeisterschaft im Stock-
                                                              euch am 7. September bei der nächsten            schießen.
                                                              Zusammenkunft wieder zu sehen.                       Am 25. April besuchten wir bei herrli-
                                                              Wir gratulieren: allen im Juli und August        chem Wetter den Loryhof in Wippenham.
                                                              Geborenen.                                       Wir erfuhren Interessantes über Bienen und
                                                                                                               Bienenprodukte. Nach dem Essen besuch-
                                                              Bindermichl                                      ten wir einen Mostheurigen.
                                                                  Bei der Muttertagsfeier am 3. Mai konn-          Am 11. Mai feierten wir einen gemütli-
                                                              ten wir Vizebürgermeisterin Karin Hörzing        chen Muttertag mit toller Musik von Martin,
                                                              begrüßen. Die Kinder des Hortes Goethe-          der speziell für uns aus Wien anreiste.
                                                              schule unter der Leitung von Manuela Ferstl          Am 16. Mai führte uns ein Ausflug zur
                                                              sangen schwungvolle Lieder und trugen            Burg Clam. Nach der sehenswerten Besich-
                                                              Gedichte vor. Anton Müller las Muttertags-       tigung, einer Bierverkostung und einer
                                                              gedichte. Im Anschluss wurde dem Ehepaar         schmackhaften Burgherrenplatte unternah-
                                                              Holzer zur Diamantenen Hochzeit gratuliert.      men wir eine Schifffahrt auf der Donau.
                                                              Die Hortkinder teilten selbst gebastelte Tul-        Am 24. Mai führte Renate Heftberger die
                                                              pen an unsere Mitglieder aus.                    Wanderer nach Leonfelden zur Miesenwald­
                                                                  Die Muttertagsfahrt mit mehr als 65 Per-     runde. Gehzeit ca. 3 Stunden.
                                                              sonen ging zuerst Richtung Mattighofen zum       Termine: Juli und August Sommerpause.
                                                              Naturhaus Hildegard von Bingen mit einem         29. 7. „West Side Story“ in Bad Leonfelden,
                                                              interessanten Gesundheitsvortrag im Kräu-        Abf. Rennerhof 15 Uhr, Hbf. Reisebustermi-
                                                              tergarten und Einkaufsmöglichkeit. Weiter-       nal 15.10 Uhr, Haltestelle Gründberg 15.20
                                                              fahrt ins Ibmer Moor. Nach dem Mittages-         Uhr. Rückkehr ca. 21 Uhr. 14. 9., 14.30 Uhr,
                                                              sen gab es von der Ortsgruppe Kaffee und         Monatsversammlung. 19. 9. Fahrt zur Tratt-
                                                              Kuchen mit Musik.                                bergalm. Mittagessen auf einer Alm.
                                                                  Am 26. Mai fuhren 41 Mitglieder mit der      Abschlusseinkehr beim Steegwirt in Steeg
                                                              ÖBB von Linz nach Kainisch ins Salzkam-          am Hallstätter See, Abf. Rennerhof 7.50 Uhr,
                                                              mergut zum Ödensee, um zu wandern. Bei           Reisebusterminal 8 Uhr, Rückkehr ca. 19 Uhr.
Chemie 1 – 4                                                  traumhaftem Wetter erreichten wir nach ca.       23. – 26. 9. 4-Tagesfahrt Gardasee. 27. 9.
                                                              1,15 Stunden das Gasthaus am See und             Wanderung Panoramaweg Neudorf – Neu-
Bindermichl.                                                  freuten uns auf ein gutes Mittagessen.           ßerling. Treffpunkt Busterminal 7.25 Uhr.
2 Muttertagsfeier mit den Hortkindern der Goetheschule.       Termine: 2. 8. Kulturfahrt Bad Ischl, Ope-       Wir gratulieren: Daniela Windhager zum 93.,
3 Gesundheitsvortrag im Kräutergarten Hildegard von Bingen.   rette „Land des Lächelns“. 3. 9. Club. 5.        Anna Schwamberger 92., Viktor Pühringer 90.,
Chemie.                                                       9./7.9. Kegeln. 6. 9. Mitgliederversamm-         Anna Reicher 89., Franz Schwarz 89., Leopol-
1 Unsere Bezirksmeister im Asphaltstockschießen.
2 Im Loryhof in Wippenham.                                    lung.15. 9. Wanderung Altenberg – Mirel-         dine Scheuchenstuhl 88., Dietfried Spanbauer
3 Wanderung in Scharten.                                      lenstüberl.                                      88., Michael Schuldner 85., Hermann Rittber-
4 Wanderung in Bad Leonfelden.                                Wir gratulieren: Rosa Koinig zum 96., Josef      ger 83., Hermine Sageder 82., Karl Schnet-
                                                              Wakolbinger 94., Maria Ratzenböck 93., Karo-     zinger 81., Erna Major 70., Brigitte Riedl 70.,

                                                                                                                                               Wir > 50   11
Linz-Stadt

                                                             Bezirksvorsitzender NR Dietmar Keck
                   © PHOTO SIMONIS | www.photo-simonis.com
                                                             SPÖ will Rechtsan­
                                                             spruch auf Altersteilzeit
                                                                                                                                  Ebelsberg-Pichling

                                                             Die Altersteilzeit ist ein Erfolgsmodell.
                                                             Die SPÖ hat daher einen Gesetzesantrag gegen
                                                             die Zerstörung und für einen Rechtsanspruch
                                                             auf Altersteilzeit eingebracht.
    Die Kurz-Strache-Regierung kürzt weiter                                    Blau dieses System für die älteren Arbeit-
hemmungslos auf Kosten der Älteren. Nach                                       nehmerinnen und Arbeitnehmer zerstört. Wir
der massiven Reduktion der AMS-Fördermit-                                      fordern im Gegenteil die Rücknahme der Ver-
tel und dem ersatzlosen Streichen der erfolg-                                  schlechterungen und einen Rechtsanspruch
reichen Aktion 20.000 wird nun die Altersteil-                                 auf Altersteilzeit in Betrieben mit über zehn
zeit ins Visier genommen. Mit einer Erhöhung                                   Beschäftigten. Das Modell der Altersteil-
des Antrittsalters um zwei Jahre werden von                                    zeit hat Vorteile für ArbeitnehmerInnen und
Schwarz-Blau neue Hürden geschaffen, die                                       Arbeitgeber. So können ArbeitnehmerInnen
zulasten vieler älterer ArbeitnehmerInnen                                      selbst mit gesundheitlichen Einschränkun-
gehen. Die SPÖ nimmt das nicht hin und hat                                     gen bis zur Pension im Betrieb bleiben, die
einen eigenen Gesetzesantrag eingebracht.                                      ArbeitgeberInnen profitieren von der Erfah-
Wir wollen nicht zulassen, dass Schwarz-                                       rung der älteren Beschäftigten.

Hermann Robiczek 95., Paula Cydlik 94., Hil-                                   Pletz 92., Theresia Aichmayr 91., Rudolf Pern-
degard Landskron 94., Johann Zangenfeind                                       kopf 88., Johann Felbermayr 87., Adolf Drax-
91., Karl Höbarth 89., Josef Lanzerits 89., Ste-                               ler 86., Auguste Draxler 85., Maria Ruhland
fanie Reichenpfader 88., Walter Agstner 86.,                                   85., Leopoldine Wilflingseder 85., Ludwig
Dr. Dipl.-Ing. Herbert Haas 86., Johanna                                       Baumgartner 84., Marianne Esterbauer 84.,          Franckviertel 1 – 3
Mohilicki 86., Theodor Bauer 84., Friederike                                   Karl Mühlböck 84., Hermine Wimmer 84., Her-
Prager 84., Alfred Affenzeller 83., Gertraud                                   mine Winklmayr 84., Hilde Bauer 83., Hermine
Neuhofer 83., Salomea Derndorfer 82., Irmen-                                   Blasnig 83., Bruno Kneidinger 83., Aloisia Luger
gard Mittermayr 82., Maria Tempelmayr 82.,                                     83., Rosa Steiner 83., Franz Weidenholzer 83.,
Hermine Friedrich 70. Geburtstag.                                              Josef Wolf 83., Alfred Derndorfer 82., Maria
                                                                               Fuchs 82., Gertrude Hochhauser 82., Josef
Ebelsberg-Pichling                                                             Janisch 82., Maria Kuplinger 82., Herma
   Eine Tagesfahrt führte uns nach Grein.                                      Lesovsky 82., Heinrich Kodre 81., Frieda Laher
Wir besichtigten das älteste bewohnte                                          81., Adam Becker 80., Ignaz Csebits 80., Rai-
Schloss Österreichs. Im MostBirnHaus                                           ner Grobauer 80., Maria Hildner 80., Adolf Höf-
erfuhren wir Interessantes rund um die                                         linger 80., Paula Nußbaumer 80., Johann
Mostbirne. Zum Abschluss gab es eine                                           Pöckl­hofer 80., Herbert Reinthaler 80., Jose-
Mostviertler Baronjause.                                                       fine Schischkow 80., Alfred Tüchler 80., Mari-
   36 Personen nahmen an der zehn Kilo-                                        anne Tüchler 80., Friedericke Wildberger 80.,
meter langen Schwarzholz-Rundwanderung                                         Helga Wimmer 80., Alfred Haberlik 75., Engel-
von Kremsmünster nach Achleiten, Schickl­                                      bert Leitner 75., Maria Reiter 75., Heidi Ruff
berg und wieder zurück zum Stift Krems-                                        75., Walter Flattinger 70., Renate Gahleitner
münster teil.                                                                  70., Herbert Hörmann 70., Brigitta Purrer 70.,     Froschberg 1 – 4
   Am zweiten Wandertag im Mai ging es                                         Anneliese Sattler 70. Geburtstag.
durch die wildromantische Wolfsschlucht                                                                                           Ebelsberg-Pichling.
zur Burg Bad Kreuzen, entlang des Kneipp-                                      Franckviertel                                      Tagesfahrt ins MostBirnHaus.
weges und des Stelzhamerweges zurück                                               Bei der Muttertagsfeier waren 46 Mit-          Frankviertel.
                                                                                                                                  1 Schön war unsere Muttertagsfeier.
zum Ausgangspunkt. Eine anspruchsvolle                                         glieder anwesend. Vors. Anna Sampt gratu-
                                                                                                                                  2 Teilnehmer unserer Muttertagsschifffahrt.
aber wunderschöne Wanderung.                                                   lierte den Mai-Geburtstagskindern. Es gab          3 Besuch in der Mostelleria.
Wir gratulieren: Maria Nietsch zum 96., Maria                                  ein Gratisgetränk und ein Essen. Zwischen          Froschberg.
Derndorfer 94., Friederike Barth 92., Hermann                                  Raimund Duregger, dem Vors. der OG Che-            1 Kuchen, serviert von den Männern.

12   Wir > 50
Linz-Stadt
                                                     mie, und Vors.-Stv. Karl Sturm gab es einen       Vorsitzende Elfi Pfund folgte die Terminvor-
                                                     Gedankenaustausch über die Zukunft unse-          schau. Den Geburtstagskindern wurde gra-
                                                     rer Ortsgruppe. Bei Willis Musik und toller       tuliert. Alle wurden mit Kaffee und Kuchen
                                                     Stimmung endete die Veranstaltung.                bewirtet. Zur Unterhaltung sahen wir einen
                                                         Mit dem Bus begann die Muttertagsfahrt        Filmvortrag mit lustigen Kinderepisoden.
                                                     zur Schifffahrtsanlage in Ardagger. Mit der           Die aktiven Pensionisten wanderten im
                                                     MS Donaunixe machten wir die Strudengau-          April von Pregarten nach Hagenberg und im
                                                     rundfahrt. Bei der Rückfahrt wurde das            Mai führte eine Wanderung bei strahlendem
                                                     Essen an Bord serviert. Weiterfahrt mit dem       Wetter nach St. Stefan am Walde.
                                                     Bus ins Mostviertel nach Öhling in die                Die Muttertagsfahrt führte uns in ein
                                                     Mostelleria mit Führung und Verkostung.           Modehaus. Bei Bewirtung wurde die neu-
                                                     Der Abschluss war bei einem Mostheurigen.         este Mode vorgeführt. Am Nachmittag
                                                     Wir gratulieren: Johannes Angerbauer zum          genossen wir im „Theater in der Innenstadt“
                                                     89., Antonia Brandegger 84., Hermine Gass-        die Musik von Peter Alexander und Caterina
                                                     ner 83., Hans Klinger 92., Theresia Meier 91.,    Valente.
                                                     Anna Stingeder 83., Roman Gattringer 83.,         Termine: 7. 9. Monatsversammlung. 12. 9.
                                                     Rosa Engelputzeder 82. Geburtstag.                Wanderung Hengstpass.
                                                                                                       Wir gratulieren: Gerald Hain zum 90., Hilde-
                                                     Froschberg                                        gard Nussbaumer 89., Friederike Aigner 88.,
                                                        Die Muttertagsfeier bei der Monatsver-         Wilhelm Gierlinger 86., Erika Eckhart 85., Leo-
                                                     sammlung im Mai ist immer wieder eine             pold Wögerbauer 81., Waltraud Schafner 80.,
                                                     ganz besondere Veranstaltung. Der Saal war        Paula Weihsbrod 80. Geburtstag.
                                                     bis zum letzten Platz gefüllt. Ein schönes
                                                     Rahmenprogramm bescherte einen ein-               Keferfeld
                                                     drucksvollen Nachmittag. Mitgewirkt haben             Am 26. April war unsere Ausfahrt nach
                                                     unsere Singgruppe, die Kindermusikgruppe          Obertrum zur Brauerei, um den edlen Gers-
                                                     Reli, Magdalena und Anna als Solistinnen,         tensaft zu verkosten. Leicht angeheitert ging
                                                     sowie Mathias und Moritz mit kurzen               es zu einem Gasthaus zur verdienten Mit-
                                                     Gedichten. Anschließend waren alle zu Kaf-        tagspause. Danach besuchten wir in Micha-
                                                     fee und Kuchen eingeladen, wobei die Män-         elbeuern die Benediktinerabtei. Weiterfahrt
Harbach 1 – 3                                        ner eifrig servierten. Aus gegebenem Anlass       nach Geboltskirchen mit Einkehr beim Heu-
                                                     bekam jede Frau von den SPÖ-Frauen eine           rigen.
                                                     rote Rose geschenkt.                                  Die Muttertagsfeier am 11. Mai mit rund
                                                        Einen Tagesausflug mit 36 Personen             50 Mitgliedern war ein voller Erfolg. Ein
                                                     machten wir zum Sonntagsberg und zur              gemütlicher Nachmittag mit einem Imbiss
                                                     Mostviertler Höhenstraße. Der Wirt erklärte       und einem Blumengruß für die Mütter, mit
                                                     uns nicht nur die schöne Gegend, sondern          Musikuntermalung von Britta & Peter.
                                                     auch die von ihm erbaute Kapelle und über-            Die Ausfahrt am 24. Mai ging über Bad
                                                     raschte uns mit einigen Musikstücken auf          Aussee nach Altaussee und zur Mittagsrast
                                                     der Orgel. Als Draufgabe besichtigten wir         auf die Blaa Alm. Vor der Heimreise gab es
                                                     einen Blumengarten in Seitenstetten.              Zeit für eine ausführliche Wanderung in der
                                                     Termin: 14. 9., 14 Uhr, VH Froschberg,            schönen Natur.
                                                     Monatsversammlung mit Informationen.              Termine: Do, 19. 7. Almuferwanderung
                                                     Wir gratulieren: Anna Vogtenhuber zum 96.,        Vorchdorf – Steinbachbrücke (13 km, ca.
                                                     Gertrude Burgholzer 92., Martin Iszak 86., Kurt   3,5 Std.). Do, 26. 7. Seefestspiele Mörbisch
                                                     Haider 84., Maria Götzendorfer 83., Johann        „Gräfin Mariza“, Abf. 13 Uhr, Preis: € 100.–
                                                     Lehner 83., Heinz Nikolaus 83., Katharina Wall-   (Fahrt und Eintritt), nach der Vorstellung
                                                     ner-Obrecht 81., Elfriede Affenzeller 75., Ger-   direkte Heimfahrt. Fr, 17. 8., 14 Uhr, Grill-
                                                     hard Stadlmann 75., Rosa Rosenberger 90.,         fest mit Musik, Kinderfreundeheim Heben-
                                                     Anna Reisenzein 89., Karl Blöchl 88., Hermine     streitstraße 4, 4020 Linz.
Froschberg.                                          Ernst 85., Franziska Adlhart 81., Ludwig Bruck-   Wir gratulieren: Johann Auböck zum 70.,
2 Rosen von den SPÖ-Frauen.                          müller 81., Karl Zwirtmayr 75., Josefine Strbac   Waltraud Weidner 70., Heinrich Casagrande
3 Margareta Jungwirt feierte ihren 90. Geburtstag.
                                                     70. Geburtstag.                                   70., Ingeburg Bartenberger 72., Erika Stahl-
4 Froschberger am Sonntagberg.
                                                                                                       mann 72., Renate Reischl 72., Silvia Peschek
Harbach.
1 Unsere Geburtstagskinder im Mai.                   Harbach                                           72., Rosemarie Bachmaier 73., Herbert Holz
2 April-Wanderung von Pregarten nach Hagenberg.        Die Monatsversammlung zum Muttertag             76., Arnold Zahn 76., Aloisia Höfler 77., Karl-
3 Mai-Wanderung St. Stefan am Walde.                 war gut besucht. Nach der Begrüßung durch         Heinz Morjan 77., Adolf Kraml 78., Irene Micko

                                                                                                                                       Wir > 50   13
Linz-Stadt

                                        LAbg. Peter Binder
                                        Für den vollen Erhalt
                                        der Allgemeinen Unfall­-
                                        versicherungsanstalt
                                        Wenn ÖVP und FPÖ die AUVA reformieren,
                    © pixelkinder.com

                                        wollen sie vor allem die medizinische Versorgung
                                        herunterfahren um Abgabengeschenke an
                                        Unternehmen zu finanzieren.
   Durch eine Reform der AUVA will die Bun-                  gen hohe Sparziele ausruft, will sie jedoch
desregierung eine Lohnnebenkostensenkung                     vor allem Abgabengeschenke an die bei-
im Ausmaß von 500 Millionen Euro zuguns-                     tragszahlenden Unternehmen auf Kosten
ten der Unternehmen finanzieren. Diese                       der Versorgungssicherheit finanzieren. Das
Summe entspricht rund einem Drittel des                      ist der wirkliche Hintergrund dieser Bestre-
gesamten jährlichen Aufwands der AUVA.                       bungen, der vor der Bevölkerung verdeckt
   „Umgesetzt können derartig überbe-                        bleiben soll“, kommentiert SPÖ-Landtags-
messene Einsparungen nur durch entspre-                      abgeordneter Peter Binder.
chende Einschnitte in den Leistungsberei-                        Es darf aus SPÖ-Sicht zu keiner Aus-         Keferfeld 1 – 3
chen Prävention, Unfallkrankenhäuser und                     höhlung des Leistungsspektrums oder gar
Reha-Zentren werden. Denn die Verwal-                        zu einer Auflösung der AUVA kommen. Für
tungskosten machen mit zirka 50 Millionen                    das UKH Linz, in dem täglich medizinische
Euro nur einen Bruchteil der angestrebten                    Spitzenleistungen für die oberösterreichi-
Einsparungen aus. Niemand kann etwas                         sche Bevölkerung erbracht werden, braucht
gegen sparsames Haushalten haben. Wenn                       es eine Bestandsgarantie. Unser Land ist auf
die Bundesregierung mit FPÖ-Gesund-                          die Bettenkapazitäten und die medizinischen
heitsministerin Hartinger-Klein so überzo-                   Fachexperten im Unfallbereich angewiesen.

78., Heimo Schlapak 78., Rudolf Hörmedin-                    fahren mit der Straßenbahn bis zur Halte-
ger 79., Marian Versic 80., Anna Andlinger                   stelle Gründberg. Wir wandern zur Wald-
87., Elfriede Enzelmüller 95., Reinhard Schlögl­             schänke. Mi, 12. 9., 13 Uhr, wir fahren mit
mann 71., Renate Frauendienst 72., Karl                      der Straßenbahn bis zur Haltestelle St. Mag-
Pospisil 72., Elisabeth Andress 73., Ilse Röss-              dalena, wir wandern auf der Pferdebahn-
ler 73., Reinhilde Mühlböck 73., Elfriede Brun-              promenade über Elmberg zur Altenberger
ner 74., Monika Kern 74., Helga Gutenberger                  Straße. Mi, 26. 9., 13 Uhr, wir wandern von
75., Gertraud Hummel 75., Wieland Wolfsgru-                  der Simonystraße zum Pichlinger See.
ber 76., Rosemarie Tukovits 76.,Edgar Herbst                 Tagesreise: Mi, 19. 9., Abf. 8.02 Uhr, mit
77., Alfred Höller 78., Johann Zimmerbauer                   der Bahn vom Hbf. Linz nach Lambach, wir
78., Herbert Rabner 79., Johann Reisinger                    wandern zum Traunfall. Vom Bhf. Schwa-
82., Helmut Platzer 83., Maria Jirman 91.,                   nenstadt Fahrt nach Linz. Anmeldung beim
Erna Michl 96. Geburtstag.                                   Wanderwart Wilhelm Puchner, Tel. 0676/44
                                                             58 390 oder Maria Nebelak, Tel. 0699/81
Kleinmünchen                                                 95 83 57.
Veranstaltungen: Fr, 7. 9., 14 Uhr PV-KLM                    Reisen: Di, 11. 9., 7 Uhr, Mariazeller Bür-
Informationsnachmittag. Mit wertvollen                       geralpe. Auffahrt mit der Seilbahn. Die          Kleinmünchen 1 – 3
Informationen, heuer wieder mit großer                       Mariazeller Bürgeralpe erreicht eine See-
Preisverlosung. Vorher gemütliches Beisam-                   höhe von 1267 m. Der Hausberg von Maria-         Keferfeld.
mensein, plaudern, Erfahrungen austau-                       zell bietet einen prachtvollen Ausblick in das   1 Kostprobe in der Brauerei in Obertrum.
                                                                                                              2 – 3 Unser Ausflug zur Blaa Alm.
schen. Sprechstunde von 13 – 14 Uhr. Bera-                   Mariazeller Bergland und eignet sich her-
                                                                                                              Kleinmünchen.
tung, Hilfe, Information, Reiseanmeldungen,                  vorragend zum Wandern. Falls genügend
                                                                                                              1 Unsere Mütter waren begeistert von der Muttertagsfeier.
usw. Fr, 28. 9., Bezirkswandertag.                           Zeit vorhanden, gibt es noch einen Bummel        2 Wir gratulierten Paula Hollerweger zum 90. Geburtstag.
Wandern: Halbtageswanderungen: jeweils                       durch Mariazell. Rückkehr: ca. 20 Uhr. (inkl.    3 Mai-Tagesreise zum „Vierkanter Gottes“, dem Stift
von der Simonystraße. Mi, 5. 9., 13 Uhr, wir                 Seilbahn Auf- und Abfahrt, Eintritt Erlebnis-    Seitenstetten.

14   Wir > 50
Linz-Stadt
                                            park, Aussichtswarte, Fahrt mit der Waldei-
                                            senbahn, Besichtigung der Arche des Wal-         Bezirkswandertag
                                            des, sowie zweigängiges Menü im                       Freitag, 28. September,
                                            Berggasthof Bürgeralpe). Mindesteilnehmer-
                                                                                                 Volkshaus Dornach-Auhof
                                            zahl: 40 Personen. Reiseleitung: Siegfried
                                            Weberberger. Anmeldungen bei der monat-
                                            lichen Sprechstunde oder bei Siegfried
                                            Weberberger, Tel. 302897, Mobil: 0664/73
                                            71 17 04, Josef Hirst, Tel. 0664/16 41 224,
                                            Herta Hirst, Tel. 0664/25 06 233.
                                            Wir gratulieren: Margarete Spitzl zum 90.,
                                            Margarete Feichtner 88., Anna Hirtl 86., Anna
                                            Wollerdorfer 86., Rosina Baumgartner 85.,
                                            Rosa Fiereder 85., Maria Stupich 83., There-
                                            sia Freudenthaler 82., Evelinde Stöger 82.,
                                            Monika Schramböck 70., Anna Niederhauser              Start und Ziel: Volkshaus Dornach-
                                            95., Julius Pazonyi 90., Angela Heinrich 89.,     Auhof. Wir starten um 9.30 Uhr. Die
                                            Hermine Kostroun 89., Herta Mayr 89., Rudolf      Streckenlänge beträgt ca. 8 Kilometer.
                                            Stradner 89.,Herta Ecker 86., Maria Unger         Die Labestation ist beim Bildungshaus
                                            86., Wolfgang Hofstätter 85., Johann Wöhrer       St. Magdalena. Das Abschlussfest mit
                                            84., Josef Gross 83., Maria Langmair 83.,         Live-Musik beginnt um ca. 13 Uhr.
                                            Irene Zwiefler 81. Geburtstag.                    Prämiert werden die größte Gruppe
                                                                                              und der/die älteste Teilnehmer/in. Die
                                            Linz AG                                           Teilnahme ist kostenlos. Wir freuen
                                                Am 25. April wanderten 38 Personen von        uns auf einen schönen Wandertag,
                                            Mönchdorf über den „Wird-Nett-Fadweg“             über eine rege Beteiligung und einen
Linz AG 1 – 3                               hinunter, dem Naglbach entlang bis Pier-          gemütlichen Ausklang.
                                            bach. Nach der Mittagsrast und einem kur-
                                            zen Besuch der Pfarrkirche wanderten wir
                                            entlang der Großen Naarn bis zur Steinmau-      erkunden. Weiterfahrt nach Hagenberg auf
                                            rer Brücke.                                     Kuchen und Kaffee.
                                                24 Senioren fanden sich am 1. Mai auf           Am 25. Mai fuhren 36 Personen nach
                                            der Landstraße ein, um mit der Linz AG auf      Frankenburg und wanderten am Würfelspiel-
                                            den Hauptplatz zu marschieren. 14 Wande-        weg zu einem Gastgarten mit schöner Aus-
                                            rer gingen anschließend weiter über den         sicht. Gut gestärkt wanderten wir zur nach-
                                            Kreuzweg auf den Pöstlingberg und acht          gebildeten Richtstätte der Bauernkriege.
                                            Teilnehmer kamen mit der Bahn nach zum          Noch ein kurzes Stück bis zum Ortskern von
                                            gemeinsamen Mittagstisch. Ein kurzer            Frankenburg, wo der Bus auf uns wartete.
                                            Besuch der schönen Basilika, dann wurde         Termine: Mo, 16. 7., 10 Uhr, Hauptplatz
                                            Abschied genommen, fünf wanderten wie-          „Die Blume von Hawaii“ in Bad Ischl. Mi, 18.
                                            der hinunter nach Urfahr, die übrigen fuh-      7., 15 Uhr, Stockhalle Nettingsdorf Sommer-
                                            ren mit der Bahn.                               fest. Mi, 19. 9., 8 Uhr Hauptplatz, Ausflug
                                                Am Landes-Nordic-Walking-Wandertag          ins Pielachtal. Mi. 26. 9., 8.30 Uhr, Haupt-
                                            am 4. Mai nahmen sieben Mitglieder teil.        platz Wanderung Erlaufschlucht.
                                            Am 9. Mai wanderten 41 Personen von
                                            Unterach am Attersee zu einem schönen           Muldenstraße
                                            Aussichtsgasthof. Nach der Mittagsrast ging         Am 2. Mai feierten wir Muttertag im Ber-
                                            es zum Egelsee, einem Naturjuwel ersten         naschek-Haus. Bei Schnitzel, Kaffee und
Muldenstraße 1 – 2                          Ranges. Von dort wanderten wir durch Blu-       Kuchen durften wir viele Mitglieder begrü-
                                            menwiesen und Wälder nach Stockwinkel           ßen. Nach der Muttertagsansprache erfreu-
Linz AG.                                    am Attersee.                                    ten uns Pia und Daniel, Enkerl vom Vor-
1 Vor der Kirche in Pierbach.                   Bei der Muttertagsfahrt am 16. Mai          standsmitglied Christl Spreitz, mit
2 Auf der Wanderung zum Egelsee.
                                            besuchten 72 Teilnehmerinnen und Teilneh-       musikalischen Einlagen.
3 Auf dem Hauptplatz von Krumau.
                                            mer die Stadt Krumau. Die Stadtführung war      Termine: Juli/August gibt es keine Veran-
Muldenstraße.
1 Unsere Muttertagsfeier.                   sehr interessant, wurde aber wegen der          staltungen. Mi, 12.9., Mitgliedertreff im Ber-
2 Muttertagsfeier – musikalische Einlage.   starken Regenfälle verkürzt. Nach dem Mit-      naschek-Haus mit dem Theater „Was ist mit
                                            tagessen blieb Freizeit, um Krumau zu           der Oma los?“, 13 bis 16 Uhr.

                                                                                                                            Wir > 50   15
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