Zeitschrift des Verbandes der Querschnittgelähmten
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Österreichische Post AG/Sponsoring Post, SP 02Z031283 Verlagspostamt: 1100 Wien. Aufgabepostamt: 1100 Wien Bei Unzustellbarkeit bitte mit neuer Adresse zurück an: 2361 Laxenburg, Niklas Steuber Gasse 13 Nr. 215/60. Jg. Dezember 2017 und deren Angehörigen ein gesegnetes Der VQÖ wünscht allen seinen Mitgliedern Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr! Zeitschrift des Verbandes der Querschnittgelähmten
EDITORIAL 3 Liebe Leserinnen und Leser! Inhalt Sie werden sich vielleicht wundern, dass Sie Aus dem dieses Mal nicht das jahrelang gewohnte Verbandsgeschehen4 Bild mit dem Artikel „Liebe Leser“ unse- res Obmanns Manfred Schweizer an dieser Aus unserer Postmappe12 Stelle finden. Wenn Sie sich nun fragen Urlaub und Freizeit 17 „Nanu, was ist mit Manfred los?“, so kann ich Ihnen sagen, dass ich diese Aufgabe in Mobilität23 meiner Funktion als Obmann-Stellvertre- Barrierefreiheit24 ter von ihm im besten Einvernehmen über- nommen habe, um ihn zu entlasten und Gesundheit26 darf Ihnen nun von den Geschehnissen im Aus dem Leben erzählt 41 Verbandsleben berichten. Sport43 Das Jahr 2017 nähert sich dem Ende und Veranstaltungsplan57 wir dürfen auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken, in dem wir heuer das 60-jährige Bestehen unseres Ver- Impressum58 bandes im Rahmen der Generalversammlung am 22. April in der Reha- bilitationsklinik Tobelbad in einem Festakt feiern konnten. Als wichtige Maßnahme haben wir 2017 das Projekt Zukunftswerkstatt mit einem Workshop gestartet, in dem wir uns mit den Teilnehmern Gedanken über die Ziele und die Zukunft des VQÖ gemacht und dazu Ideen gesammelt haben. Das Kernteam – bestehend aus Philipp Nieke, Wolfgang Glaser, Peter Traussnig und mir – hat dann begonnen, die diversen Prozessabläufe im Verband darzustellen, die in weiterer Folge als Grundlage für die Umsetzung von Zielen im Verband dienen sollen. Einer der Hauptgründe für die Zukunftswerkstatt ist, dass wir generell den Vorstand verjüngen wollen bzw. müssen und wir darüber hinaus einen Nachfolger für unseren Obmann Manfred Schweizer suchen, da er mit Ende dieser Funktionsperiode sein Amt zurücklegen wird. Wenn Sie also Freude an der Vereinsarbeit und Interesse haben, den Verband Redaktionsschluss der mitzugestalten, dann sind Sie dazu herzlich eingeladen. nächsten Ausgabe: 4. Februar 2018 Nach diesem Ausblick in die Zukunft darf ich Ihnen nun ein frohes Weih- nachtsfest und Gottes Segen für das Jahr 2018 wünschen. Ihr Obmann-Stellvertreter Besuchen Sie unsere Homepage auf Hannes Wiesinger www.vqo.at 60. JAHRGANG DEZEMBER 2017 ROLLSTUHL AKTIV Nr. 215
4 AUS DEM VERBANDSGESCHEHEN Kulturtage 2017 in Südtirol (ein Bericht von Jürgen Paier) Es war ein von Manfred Schweizer ausgezeichnet organi- sierter Ausflug, der uns vom 5. bis 9. September Südtirol von seiner schönsten Seite näher brachte. Jeder, der die Möglichkeit hat, Südtirol zu besuchen, sollte diese nutzen! Es warten eine wunderschöne Landschaft, ausgezeichnetes Essen und ein bereits mediterranes Klima. Die Abfahrt nach Südtirol war für Dienstag, 11:00 Uhr von der Türk-Kaserne in Spittal an der Drau geplant. Bei meiner Ankunft wartete am Kasernengelände bereits ein Reisebus des Busunternehmens Oberlojer mit dem Fahrer Hubert, der uns die ganze Woche begleiten sollte. Ich hatte nur kurz Zeit, mich den anderen Reiseteilnehmern vorzustellen, dann wurde mein Gepäck auch schon zügig verladen. Für die zwölf Teilnehmer konnte die Reise pünktlich beginnen, die restlichen fünf Teilnehmer sollten mit dem eigenen PKW nach Südtirol reisen, da sie aus verschiedenen Bun- desländern kamen. Im Südtiroler Pustertal machten wir einen Zwischenstopp in der 3.000 Bewohner zählenden Marktgemeinde Innichen Unser Quartier, das Hotel Masatsch (ital.: San Candidio), wo wir die Stiftskirche, den schönsten Sakralbau romanischen Stils im Ostalpenraum, besichtig- ten. Bei strahlendem Sonnenschein war uns danach auch noch eine halbe Stunde in einem Straßencafé vergönnt. Kurz nach 18:00 Uhr erreichten wir dann fast planmäßig Kaltern am See, eines der (laut Tourismusverein) schöns- ten Weindörfer der Welt und wenige Minuten später das Hotel Masatsch. Das barrierefreie Haus, das sich durch das Konzept, Gästen mit besonderen Bedürfnissen entgegenzu- kommen, heraushebt, wurde 2017 mit dem „Special Award“ ausgezeichnet, weshalb wir keine Bedenken hatten, auch wirklich Barrierefreiheit vorzufinden. Aber die Globetrotter unter uns wissen: Nicht für jede Behinderung ist eine bar- rierefreie Einrichtung auch die perfekte. Damit müssen wir leben. DIe Altstadt von Meran Beim ersten gemeinsamen Abendessen um 19:00 Uhr im Hotel wurden dann alle Teilnehmer inklusive der fünf selbst angereisten Teilnehmer von Manfred begrüßt und der Tagesplan für den kommenden Mittwoch näher erörtert. Insgesamt umfasste unsere Reisegruppe nun 17 Teilnehmer und den Busfahrer Hubert, der uns immer sicher chauffierte und uns teilweise auch bei den Besichtigungen begleitete. Frühzeitig wurde am Mittwoch und die restliche Tage aufgestanden, damit genügend Zeit für ein reich- haltiges Frühstück blieb. Pünktlich um 08:00 Uhr starteten wir nach Meran, wo die Reiseführerin Frau Dr. Stifter, die uns den ganzen Tag begleiten sollte, zustieg. Zu Beginn zeigte sie uns die Stadt vom Bus aus, erst dann stiegen wir alle aus und führten die Stadtführung im Rollstuhl bzw. zu Fuß fort. Wir erfuhren viel Wissenswertes über die Stadt und sahen bedeutende Bauwerke. ROLLSTUHL AKTIV Nr. 215 60. JAHRGANG DEZEMBER 2017
AUS DEM VERBANDSGESCHEHEN 5 Nach der Stadtführung fuhren wir zu den Gärten von Schloss Trauttmansdorff, wo wir kurz vor Mittag ankamen. Ich persönlich war von der Gartenanlage begeistert. Es war für mich das Highlight des gesamten Ausflugs. Leider hat- ten wir nur drei Stunden Zeit für die Besichtigung, deshalb konnte lediglich ein kleiner Bereich der Gartenanlage ent- deckt werden. Die nächste Station waren die Erdpyramiden am Ritten (ital.: Piramidi di terra de Renon). Erdpyramiden entstehen innerhalb von mehreren tausend Jahren aus kegelförmig Botanischer Garten Trautmannsdorff aufgeschüttetem Lehm und dem darauf liegenden Felsbro- cken und bilden oft bizarre Landschaftsformen. Die höchs- ten und formschönsten Erdpyramiden Europas stehen hier in Südtirol. Am Donnerstag standen der Besuch des Weinmuseums Kal- tern (inklusive Weinverkostung) und die Fahrt auf die Sei- ser Alm auf dem Programm. In einer eineinhalbstündigen Führung erfuhren wir die Geschichte zum Weinanbau, wel- che verschiedenen Rebsorten in Kaltern angebaut werden, den Prozess von der Ernte bis zum fertigen Wein und vie- les mehr. Aus meiner Sicht war die Führung sehr informa- tiv und die Ausstellungsstücke (z.B. alte Weinpressen, ein Spritzfass für die Schädlingsbekämpfung usw.) waren sehr interessant anzusehen. Nach dem Museumsbesuch fuhren wir mit dem Bus zum wenige Kilometer entfernten Kalterer See, dem wärmsten Badesee der Alpen und ließen das Glitzern des Wassers und die Ruhe (leider nur sehr kurz) auf uns wirken. Unser Bus- fahrer Hubert meinte, man müsste den See zumindest vom Bus aus gesehen haben! Die Erdpyramiden am Ritten Bei schönstem Wetter setzten wir unsere Reise fort, unser Ziel: die Seiser Alm (ital.: Alpe di Siusi). Die größte Hochalm Europas liegt in den Südtiroler Dolomiten, rund 20 km nordöstlich von Bozen und hat eine Größe von 56 km². Sie befindet sich auf einer Höhe von rund 1700 Metern und ist eines der größten geschlossenen Hochplateus in den Alpen. Die Fernsicht ist spektakulär, sofern man sich wie wir an einem wolkenlosen Himmel erfreuen kann (zwei Wochen später lagen auf dieser Alm 30 cm Schnee, wie mir ein Bekannter nach seinem Südtirol-Urlaub frustriert erzählte). Die angenehme frühherbstliche Temperatur verleitete einige von uns dazu, die Alm zu erkunden, was auch mit Rollstuhl sehr gut möglich war. Andere zogen es vor, sich auf der Terrasse eines Cafés mit Blick auf die Dolomiten ein Eis oder einen Cappuccino zu bestellen. Um 16 Uhr ging ein wunderschöner Tag auf der Alm für uns zu Ende. Zurück im Hotel blieb etwas Zeit zum Ausruhen, bevor wir uns um 18:30 Uhr zum Abendessen trafen. Die Wartezeit überbrückte Manfred wie jeden Abend mit einem Tagesrückblick und einem Ausblick auf das Programm des nächsten Tages. 60. JAHRGANG DEZEMBER 2017 ROLLSTUHL AKTIV Nr. 215
6 AUS DEM VERBANDSGESCHEHEN Am Freitag brachen wir pünktlich um 09:00 Uhr nach Bozen auf. In der Innenstadt trafen wir uns mit der Reiseführerin Frau Dr. Köl- lensperger, die uns den ganzen Tag durch die Landeshauptstadt von Südtirol führen sollte. Am Beginn stand die Besichtigung der Dompfarrkirche (Dom Maria Himmel- fahrt), ein Altstadtrundgang folgte. Bei den einzelnen Stationen erfuhren wir Wissens- wertes zur Geschichte der Stadt, zur Demo- grafie der Region, zum Klima und vieles mehr. Die zweistündige Mittagspause ver- brachten wir alle bei einem vorzüglichen Weinverkostung im Weinmuseum Kaltern Essen im Traditionswirtshaus „Franziskaner- stuben“. Gestärkt und guter Laune nahmen wir ab 14:00 Uhr den neuen Stadtteil Gries in Angriff. Hier steht übrigens ein Triumphbogen als Siegesdenkmal, ein umstrittenes Monument aus der Zeit des Faschismus. Sehr beeindruckend fanden wir die schon im 12. Jahrhundert erbaute Benediktinerabtei Muri-Gries, deren Stiftskirche im 15. Jahrhundert entstand und 350 Jahre später dem Heiligen Augustinus geweiht wurde. Um 17:00 Uhr wurden wir von unserem wie immer pünktlichen Hubert wieder in den Bus verladen und zum Hotel zurückgebracht. Das letzte Abendessen unserer Reise fand wieder um 18:30 Uhr statt. Dabei bedankte sich Manfred im Namen aller Teilnehmenden bei Hubert für seine tolle und anstrengende Arbeit. Nach dem wie immer vorzüglichen Essen ließen wir den Abend im Freien vor dem Hotel bei einigen Gläsern Wein und interes- santen Gesprächen ausklingen. Da auf unserer Heimreise am Samstag ein Zwischenstopp zwecks Besichtigung des Brixener Domes geplant war, starteten wir bereits um 08:30 Uhr. Schon eine Stunde und 60 Kilometer später waren wir am Ziel. Der Dom stellt mit Johanneskapelle, Frauenkirche und Kreuzgang das beeindruckende Zentrum des Dombezirks dar. Der mittelalterliche Kreuzgang zählt mit seinen gotischen Fresken zu den bedeutendsten Kunstdenkmälern Südtirols. Da die vereinbarte Führung eher mangelhaft ausfiel, erklärte uns Manfred die Darstellungen in diesen Fresken. Von Brixen weg ging dann die Busfahrt bis nach Osttirol ohne Unterbrechung weiter. Kurz entschlossen machten wir in Osttirol eine Kaffeepause beim Waffelerzeuger Loacker in Heinfels, wo wir uns mit ver- schiedenen Leckereien eindeckten. Schlussendlich kamen wir um 15:30 Uhr wieder gesund und unbescha- det in Spittal an der Drau an. So ging für uns alle ein schöner Ausflug zu Ende. Für mich, der ich das erste Mal an den Kulturtagen des Verbandes teilgenommen habe, war es ein besonderes Erlebnis, bei dem ich viele neue Eindrücke sam- meln und sehr nette Leute kennen lernen durfte. Vielen Dank an den Verband und an Manfred, dass er einen solch tollen Ausflug für die Mitglieder des Ver- bandes organisiert hat. ROLLSTUHL AKTIV Nr. 215 60. JAHRGANG DEZEMBER 2017
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AUS DEM VERBANDSGESCHEHEN 9 „... es gibt noch eine Menge Baustellen im Behindertenbereich ...” (ein Bericht von Manfred Schweizer) Dieser Text in einer Nachricht von Frau Katharina Müllebner (Mitarbeiterin im Verein BIZEPS) ist für mich Anlass, über etwas ungemein Positives zu berichten. 2014 war ich mit 14 Rollstuhlfahrern zu Besuch auf der Schallaburg (Niederösterreich, Nähe Melk). Mit der damals einzigen Möglichkeit eines Treppenplattformliftes hatte es über 45 Minuten gedauert, bis wir das Ausstellungsniveau erreicht hatten. An den Besuch des Kellergewölbes war überhaupt nicht zu denken. Am 1. November 2017 besuchten Maria und ich ebendort die Islam-Ausstellung und kamen aus dem Staunen nicht heraus: In der Zwischenzeit wurde ein Lift eingebaut, die Niveauunterschiede im Ausstellungsbereich sind barriere- frei gestaltet, das Restaurant ist stufenlos erreichbar, eine tadellose Behindertentoilette mit ausreichend Haltegriffen ist vorhanden. Mit dem Behindertenausweis nach §29b der StVO ist ein Parken unmittelbar im Kassabereich erlaubt. Die Investitionen waren sicher gigantisch, bedeuten jedoch einen wichtigen Schritt auf dem langen Weg zu einer flä- chendeckenden Barrierefreiheit. Nach 45 Minuten endlich am Ziel VQÖ bei integra 2018 25. -27. April 2018 Das 30-jährige Jubiläum der Fachmesse integra® rückt immer näher! Von 25. April bis 27. April 2018 präsentieren wieder über 200 nationale und internationale Aussteller ihre Neu- heiten und Innovationen in der Messehalle in Wels. Auch viele Sozialorganisationen infor- mieren bei der integra wieder über ihr Angebot. Auch der VQÖ wird bei der integra wieder vertreten sein. Besuchen Sie unseren Stand – wir freuen uns auf Sie! Ein Mann im Schwimmbecken schreit: „Hiiilfe, ich kann nicht schwimmen! Rettet mich!“ Am Beckenrand steht ein Rollstuhlfahrer und sagt: „Mach‘ doch nicht so ein Theater! Ich kann nicht laufen, aber schreie ich deshalb hier so herum?“ 60. JAHRGANG DEZEMBER 2017 ROLLSTUHL AKTIV Nr. 215
10 AUS DEM VERBANDSGESCHEHEN 8. Flugtag für Kinder und Jugendliche mit Behinderung Vom Rücksitz winkt das Glück heraus (ein Bericht von Ernst Gansinger) Die Union Segelflugsportgruppe bescherte Kindern und Jugendlichen mit Behinderung einen Feiertag der Begegnung „Das ist der Variometer“, erklärt ein Segelflugsportler im „Trockentraining“ die Instru mente an Bord. „Fünf Meter in der Sekunde steigen ist urcool, fünf Meter sinken ist grauslich.“ Das urcoole Erlebnis machten dann 36 Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigung beim 8. Flugtag am Sonntag, 10. September 2017, auf dem Segelflugplatz Linz-Ost. Ein grausliches Erlebnis gab es dank einfühlsamer Flüge nicht. Jährlich – seit 2010 – laden die Mitglieder der Flugsport- gruppe Union Linz in Zusammenarbeit mit dem Verband der Querschnittgelähmten Österreichs und Union No Limits OÖ Kinder und Jugendliche mit Behinderung zum besonde- ren Flugerlebnis mit Start und Landung auf dem Segelflug- platz am Tankhafen in Linz ein. Immer sind die vielen frei- willig Helfenden auf dem Boden genauso wichtig wie die Flugpiloten: Die einen sorgten für super Verpflegung und abwechslungsreiche Wartezeiten, die anderen starteten mit zwei motorlosen Segelflugzeugen im Viertelstunden- takt und brachten so insgesamt etwa 50 Fluggäste jeweils als Einzelpassagiere 300 Meter in die Luft. Von dort aus genossen sie bei einem etwa zehn Minuten dauernden Flug in mehreren Schleifen einen tollen Blick auf die Donau, die Stadt, den Hafen, die VOEST und den Pfenningberg. „Voll cool“, strahlte zum Beispiel Ingrid Macala nach der Landung. Sie ist schon mehrmals beim Segelflugtag dabei gewesen, also schon „Mitflieg-Profi“. Nur zu kurz sei es; lange oben bleiben, das wäre noch schöner. Vielleicht so weit fliegen, wie der bestehende Rekord-Segelflug vom Flugplatz Linz Ost unterwegs war: 1200 Kilometer! – Zwei große Sportlerinnen mit einem körperlichen Handicap, Yvonne Marzinke und die Vizepräsidentin der Union Öster- reich Danja Haslacher, haben zum Start der Veranstaltung mit ihrem Statement, an sich zu glauben und den persönlichen Weg zu gehen, Lebensfreude vermittelt. Danja Haslacher ist ROLLSTUHL AKTIV Nr. 215 60. JAHRGANG DEZEMBER 2017
AUS DEM VERBANDSGESCHEHEN 11 fünffache Paralympics Goldmedaillengewinnerin. Sie weiß, „welche Begeisterung und Motivation sportli- che Leistung und Erfolge, vor allem aber sportliche Gemeinschaft vermitteln können.“ Die Radrennfahrerin Yvonne Marzinke ist früher bei Paralympics-Bewerben für Deutschland an den Start gegangen, seit kurzem ist sie Österreicherin und Union No Limits-Athletin. Ihr großes Ziel sind die Paralympischen Spiele 2020 in Tokio. Dort will sie in vier Bewerben um Medaillen strampeln: im Straßenrennen, beim Einzelzeitfahren und bei den Bahnbewerben über 3000 und über 500 Meter. Beim heurigen Para-Cycling Road World Cup in Emmen in den Niederlanden hat sie mit einem Schnitt von mehr als 35 Stundenkilometern im Einzelzeitfah- ren den dritten Platz belegt. Union No Limits will Menschen mit und ohne Behinderung bei Sport und Freizeit zusammenbringen. Begeg- nung ist das oberste Motto, eine Begegnung ohne Grenzen – No Limits eben. Dass Behinderung keine Gren- zen setzt, zeigen die Segelflugsportler in besonderer Weise, wenn sie Menschen mit den verschiedensten Handicaps mit auf ihre Flüge nehmen und sich viele andere als Bodenpersonal um gute Laune und beste Verpflegung kümmern. Wenn dann am Schluss jeder Fluggast eine Urkunde mit einem Foto erhält, das ihn – noch im Segelflugzeug sitzend – lachend, lächelnd oder strahlend zeigt, ist dies für alle eine Bestätigung: es war wieder ein ganz besonderer Tag. Zum besonderen Tag trug dieses Mal auch die Vorführung des 22-jährigen Georg Donner bei, der mit sei- nem Modell-Hubschrauber tolle Kunststücke zeigte: Sturzflüge, Pirouetten, das Rasen kopfüber knapp über der Wiese, Tänze in der Luft … Mehrmals gab es dafür Szenenapplaus, standing und sitting ovations. Der HTL-Absolvent Donner ist Mechatronic Engineer bei AeroEnterprise in St. Valentin. Das Unternehmen hat unter anderem Hubschrauber entwickelt und im Einsatz, die als Drohnen bei Wartungs-Besichtigungen für Windräder große Dienste leisten. Auch der Segelflugtag war ein Tag der großen Dienste. Ohne die vielen helfenden Hände ist es nicht möglich, so einen Feiertag der Begegnung mit diesem beeindruckenden Programm auszurichten. Höhepunkt ist dabei der Segelflug. In etwas mehr als einer hal- ben Minute wird das Flugzeug von einer von einem Verbrennungsmotor angetriebenen Seilwinde auf etwa 300 Meter Höhe gezo- gen. Dann klinkt das Seil aus und das Flug- zeug schwebt scheinbar schwerelos unter den drohenden Regenwolken (wie es heuer war), die aber bis zum Schluss der Veranstal- tung mit ihrer Drohung nicht Ernst machten. Wind und Sonnenenergie sind der „Treib- und Gleitstoff“, die Piloten steuern das Flug- zeug zu schönen Aussichten und wunder- barer Schwerelosigkeit. Wenn sie dann im Gleitflug sanft landen, zum Stehen kommen und die Cockpit-Haube aufgeht, winkt vom Rücksitz Glück heraus. Das ist der schönste Lohn für das Engagement der Segelflieger, wie es deren Obmann Harry Kopececk oft betont. Abschließend nochmals einen herzli- chen Dank vom Verband der Querschnittge- lähmten an alle, die zum Erfolg dieser Flug- veranstaltung beigetragen haben. 60. JAHRGANG DEZEMBER 2017 ROLLSTUHL AKTIV Nr. 215
12 AUS UNSERER POSTMAPPE Anregungen des VQÖ an Rapid Anlässlich des 1. Bundesligaspiels im neuen Stadion am 01.08.2017 sendete Obmann Manfred Schweizer an den für die Publikumsbetreuung Zuständigen des SK Rapid folgen- den Brief. Sehr geehrter Herr Andy Marek! Zunächst darf ich mich vorstellen: Ich bin seit 60(!) Jahren Rapid-Fan und trage auch gerne die neueste Dress. Als Obmann des Verbandes der Querschnittgelähmten Österreichs (VQÖ) erlaube ich mir einige Anregungen. 1. Ich war am 23.07.2017 beim ersten Heimspiel. Meine Karten waren im Sektor 8. Als Rollstuhlfahrer hätte ich die Panik bekommen, da das Gedränge bei diesem Eingang bedrohlich war. Zwei Rollstuhlfahrer, die sich dieser nervlichen Strapaz nicht ausgesetzt haben, sind zum Schluss hinein gefahren – es war bereits 16:11 Uhr – und haben somit fast eine Viertelstunde des Spiels versäumt. 2. Die Rollstuhlplätze in diesem Bereich sind sehr gut, die Begleitpersonen werden jedoch lieblos behandelt. Deren Sitze sind so weit hinten, dass man am Spielfeld nicht alles überbli- cken kann. Außerdem gehen immer wieder Leute vorbei und das Spiel wird somit zur Moment- aufnahme. 3. Die Behindertentoiletten sind von jeder Person benützbar – der Euro-Schlüssel, wie er für Behinderte vorgesehen ist, würde die Benützung durch Unberechtigte verhindern. Sehr geehrter Herr Marek, ich hoffe, dass Sie diese Zeilen als Anregung betrachten und würde mich freuen, von Ihnen zu hören. Mit freundlichen Grüßen Manfred Schweizer, Obmann Erfreulicherweise wurde in der Zwischenzeit Punkt 3 vorbildlich gelöst. Sollte jemand kei- nen Euro-Schlüssel besitzen, wird ihm das WC vom diensthabenden Security aufgesperrt. Herr Marek kennt die in Punkt 2 angeführten Probleme und versichert, dass der Verein an einer Lösung arbeite. ROLLSTUHL AKTIV Nr. 215 60. JAHRGANG DEZEMBER 2017
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URLAUB UND FREIZEIT 17 HOLIDAYS ON WHEELS – ACCESSIBLE HOLIDAYS Die Online-Plattform macht barrierefreie Urlaubs- & Freizeitangebote sichtbar und erleichtert Menschen mit Handicap die Suche nach dem perfekten Urlaub und unvergesslichen Freizeiterlebnissen in Österreich. Seit September 2016 ist die Plattform von „Holidays on Wheels – Accessible Holidays“ nun online. Anfang Februar 2017 wurde dazu auch eine kostenlose App für Android und iOs gelauncht. Ein „appsolutes“ Muss für jeden Menschen mit einem Handicap, egal ob Rollstuhlfahrer, Rollatornutzer oder Menschen mit einer Seh- oder Hörbeeinträchtigung. Selbst Familien mit Kinderwägen können mit der App von „Holidays on Wheels“ herausfinden, wo es einen Lift gibt und man mit dem Kinderwagen keine Stufen überwinden muss. Das Herzstück der App ist eine interaktive Karte. Mit Aktivierung von GPS kann man herausfinden, wo es in der nächsten Nähe ein barrierefreies Urlaubsangebot oder ein barrierefreies WC gibt. Eine Besonderheit von „Holidays on Wheels – Accessible Holidays“ ist, dass die präsentierten Betriebe nach und nach auf Barrierefreiheit überprüft werden. Der Prüfbogen inklusive Bildern ist für jedermann ersichtlich. Im Play Store und im App Store findet man die App in der Suche unter folgendem Namen: „Holidays on Wheels – Accessible Holidays“ oder man folgt dem Link unter www.holidaysonwheels.at/app Die Informationsplattform für barrierefreie Angebote ist ständig auf der Suche nach neuen barrierefreien Tipps. Wenn auch Sie etwas kennen – egal ob barrierefreies Freizeitangebot, barrierefreies Hotel oder bar- rierefreies WC – dann treten Sie mit „Holidays on Wheels“ in Kontakt: info@holidaysonwheels.at Kreuzfahrten ohne Stress (ein Bericht von Annemarie Grillenberger) Vielleicht macht sich ja die/der Eine oder Andere schon Gedanken über den nächsten Urlaub. Vielleicht spukt im Kopf auch eine Kreuzfahrt herum, die man so gerne einmal machen würde, wenn es da nur nicht so viele Bedenken und offene Fragen gäbe. Schon fast jedes Schiff hat eigene Kabinen für Behinderte, doch das allein sagt noch gar nichts darüber aus, wie barrierefreie Kabine, Dusche und WC dann wirklich sind. Als Viel-Rei- sende (nicht nur auf Schiffen) könnte ich so einiges erzählen. Laut der australischen Vergleichsplattform finder.com.au sind, was Barrierefreiheit betrifft, dies die neun besten Kreuzfahrtgesellschaften: Quelle: www.cunardline.at/de Holland America Line: de.hollandamerica.com/ende/ Princess Cruises: www.princesscruises.at Norwegian Cruise Line: www.ncl.com/de/de/ Carnival Cruises: www.carnival.com P&O: pocruises.de/de/ Royal Caribbean: www.royalcaribbean.at Celebrity Cruises: www.celebritycruises.at/ Disney Cruise Line: disneycruise.disney.go.com/ Cunard: www.cunardline.at/de/ mit den allseits bekannten Schiffen Queen Mary 2, Queen Victoria und Queen Elisabeth Im Programmangebot sind Kreuzfahrten auf allen Weltmeeren gepaart mit interessanten, manchmal auch abenteuerlichen Landgängen. Qualität hat natürlich ihren Preis, aber dennoch können mit ein bisschen Geduld auch sehr günstige Reisen gefunden werden. 60. JAHRGANG DEZEMBER 2017 ROLLSTUHL AKTIV Nr. 215
18 URLAUB UND FREIZEIT Rollstuhlwandern (ein Bericht von Ing. Hannes Wiesinger) Vor kurzem bin ich auf die Berichte über Wanderungen mit dem Rollstuhl in Oberösterreich von Leo Hochrathner gestoßen. In den bisher 13 Berichten – weitere zwei sind derzeit in Arbeit – schildert er, wie man die landschaftlichen Schönheiten auch vom Rollstuhl aus erleben kann. Einen dieser Berichte finden Sie unten über das Naturschutz- gebiet Blinklingmoos und alle weiteren können Sie auf www.rollstuhlsport.at/freizeit/wanderungen.html lesen. Dieser Link wird auf unsere Website www.vqo.at gesetzt. In diesem Zusammenhang möchte ich auch erwähnen, dass es bereits ein wunderschönes Büchlein mit dem Titel „Natur barrierefrei erleben“ gibt, welches Josef und Maria Limberger bereits vor zehn Jahren ebenfalls zu diesem Thema geschrie- ben haben und welches von der Oberösterreichischen Aka- demie für Umwelt und Natur herausgebracht wurde und unter /www.land-oberoesterreich.gv.at/files/publikationen/ uak_natur__barrierefrei_erleben.pdf zu finden ist. Ich denke, dass es so viele schöne Flecken in ganz Öster- reich gibt, die es wert sind sie kennenzulernen, nicht nur in Oberösterreich. Darum mein Aufruf an Sie, liebe Leserinnen und Leser, senden sie uns doch auch Berichte über Ausflüge mit dem Rollstuhl in die Natur per Mail mit entsprechenden Hinweisen auf den Schwierigkeitsgrad des Weges sowie rollstuhlgerechte Toiletten und Gaststätten. Rollstuhlwandern im Naturschutz- gebiet Blinklingmoos (ein Bericht von Leo Hochrathner) Kurzinfo: Leichte, zirka 7,5 Kilometer lange, von Mooren und Feuchtwiesen geprägte wunderschöne Strecke in Strobl am Wolfgangsee. Der Weg ist leicht zu befahren, wegen der Länge ist eine Begleitperson zu empfehlen. An der Strecke befindet sich keine rollstuhlgerechte Toilette. Diese befin- det sich in einem Nebengebäude hinter dem Gemeindeamt von Strobl. Ausgangspunkt der Wanderung ist der Ortsplatz von Strobl. Von hier aus starten wir in Richtung Westen von der Moos- gasse in die Sportplatzstraße zum Sportplatz. Dort gelan- gen wir auf die 1893 gebaute Trasse der ehemaligen Salz- kammergut-Lokalbahn, den jetzigen Bahndammweg. ROLLSTUHL AKTIV Nr. 215 60. JAHRGANG DEZEMBER 2017
642 AUS DEM VERBANDSLEBEN GESUNDHEIT UND MEDIZIN TERMINE 53 22 AUS DEM VERBANDSGESCHEHEN BARRIEREFREIHEIT URLAUB UND FREIZEIT 19 Veranstaltungsplan 35 neue Mitglieder im 2016 Entscheidend für den erfolgreichen Jahr 2016 Einsatz der FES ist die Schulter geschont und es VQÖ 2006 inZukunftswerkstatt Zusammenarbeit mit mehrerenin Wahl 24. –15-50 geeigneter 30. 04.Hz), Pulsbreite Linz Stimulationsparameter Rollstuhltennis blinde und sehbehinderte Menschen(250-400 in zu starten,qs) setzte Projektpartnernwie Faak/See sich Frequenz damit mitStromstärke (meistein kann begonnen, einfürrelativ hoher En- Projekt (10-200 mA) unter dem dieser Personenkreis, ergieverbrauch Einbe- (etwa 250- mit wichtigen ziehung des ÖPNV, die Fragen und Impulsform touristischenauseinander KL Mag. MichaelRechteckimpuls). (biphasischer Wöhrer Die Einstel- 300 kcal/h) und kulturellen Angebote der Modellregion des Krei- lung der entsprechenden Parameter sollte je nach Ziel und erzielt werden. ses Soest Jürgen 27. – 29. 04. nehmen integra in Anspruch AHMADI-ERBER kann. 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Johann vom ist gutTrainingszustand stattgefunden Mittlerweile SCHMERLAIB sind von– ein Workshop, diesem FES Projekt in bestehen nur wenige dem sich befahrbar ausgehend die 11. Lukas GRABOWSKI – und auch ab13. und Teilnehmer in 05. schon auch anderenbalddavon, Gedanken ESCIF erreicht Städten ob um gelähmte die Kongress man Zukunft einen Deutschlands in oderdes WIen noch AussichtsVQÖ ähnliche Kornelia SCHMERLAIB intakte machten. Projekte Muskeln Die Idee angestoßen dazu ist worden.bei Kontraindikationen wie einer Das turm. Ausgangsprojekt Barbara GRUNDNER stimuliert Vorstandssitzung der werden im sollen. Um vergangenen Modellregion deseinen Jahr Verantwortlicher: in Wels Kreises entsprechenden Ing. Hedwig entstanden. Hannes Soest Wiesinger wurde SCHNITZER-VOGET, Effektmehrfach schon zuMASHautdefekte ausge- (dort wo Elek- zeichnet und Josef GRUNDNER erzielen, erhält wird auf05. der CMTje nach Fragestellung für diese hervorragende in der Idee Dipl.Ing.(FH) Regel dendreiGoldenen Gebhard bis fünf Rollstuhl. SCHWEIGER troden geklebt werden), 13. 05. – 14. Albert Wöhrer Gedächtnis-Senioren-Tennisturnier in Stainz Folgende Der 10 m hohe Mal Teilnehmer Ing. Alexander HANISCH wöchentlich Turm waren lädt bei zum während diesem 30-60 Workshop beeindruckenden Minuten anwesend: Blick stimuliert. über TL Mag. Michael KatharinaWöhrer STEIBLMÜLLER Entzündungen, Muskeler- Bernold Dörrer, HAUCKChristoph das Naturschutzgebiet Etzlstorfer, ein. Aber auch Wolfgang der Ausblick Glaser, aufRoman das Kopp, Rene Schwarz, Peter Alb-Donau-Kreis Herbert Traussnig, 16. Bergpanorama – 21.05. Hannes ausgezeichnet Wiesinger beeindruckt. 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