ZIW BAUBESCHRIEB INDEXHAUS - Überbauung Triemli 1, Birmensdorferstrasse 431- 443, Schweighofstrasse 425- 429, 8055 Zürich Basis 2017 - Stadt ...
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ZIW BAUBESCHRIEB INDEXHAUS Überbauung Triemli 1, Birmensdorferstrasse 431– 443, Schweighofstrasse 425– 429, 8055 Zürich Basis 2017
Herausgeberin, Redaktion und Administration Stadt Zürich Präsidialdepartement Statistik Stadt Zürich Autor Albert Müller, albert müller architektur & beratung Auskunft Flavio Schönholzer Statistik Stadt Zürich Telefon 044 412 08 02 statistik@zuerich.ch www.stadt-zuerich.ch/statistik Reihe Methodenbericht ISSN 1662-8489 Copyright Statistik Stadt Zürich, Zürich 2020
Inhalt Übersicht Zürcher Indexhaus 4 Baubeschrieb Indexhaus, Basis 2017 5 Pläne 14 ZIW | Baubeschrieb Indexhaus 3
Übersicht Zürcher Indexhaus Die an der Ecke Schweighofstrasse/Birmensdorferstra- Kennzahlen Gebäude sse gelegene Überbauung Triemli 1 fügt sich mit ihren ins- 1 Langhaus und 2 Punkthäuser gesamt 7 Bauten (2 Langhäuser und 5 Punkthäuser) gut in Baujahr 2014 – 2016 die Umgebung ein und besticht durch ansprechende Ar- Gebäudegrundfläche 1’358 m² chitektur. Die Überbauung ist ohne Terrainveränderungen Total Wohnungen in die mässig ansteigende Parzelle gesetzt. Für den Zür- cher Index der Wohnbaupreise werden ein Langhaus und 2½-Zimmer-Wohnungen 5 zwei Punkthäuser verwendet. Der folgende Beschrieb be- 3½-Zimmer-Wohnungen 13 zieht sich auf die im Index enthaltenen Gebäude. 4½-Zimmer-Wohnungen 29 5½-Zimmer-Wohnungen 2 Das Langhaus ist viergeschossig, und im Erdgeschoss Gemeinschaftsraum 1 befinden sich ein Gemeinschaftsraum und eine Pflege- Pflegewohngruppe 1 wohngruppe. In den darüber liegenden Geschossen sind Total Parkplätze in Tiefgarage 15 Wohnungen eingebaut. Die Wohngeschosse des Lang- hauses sind mit zwei Treppenhäusern erschlossen, und jeder dieser Gebäudeteile ist als Dreispänner organisiert. Das eine Punkthaus ist sechsgeschossig gebaut und mit einem Treppenhaus erschlossen. Im Erdgeschoss und im Flächen und Volumen nach Norm SIA 416 1. Obergeschoss sind Maisonettewohnungen eingebaut, 1 Langhaus und 2 Punkthäuser je eine 2 ½-Zimmer-Wohnung, eine 5 ½-Zimmer-Wohnung Total Geschossfläche (GF) 9’053 m² und drei 4 ½-Zimmer-Wohnungen. In den vier darüber lie- Fläche UN-Garage 1’435 m² genden Geschossen befinden sich jeweils eine 3 ½-Zim- Fläche Wohnhäuser 7’618 m² mer-Wohnung und zwei 4 ½-Zimmer-Wohnungen. Das an- dere Punkthaus ist fünfgeschossig gebaut und ebenfalls Total Gebäudevolumen (GV) 28’668 m³ mit einem Treppenhaus erschlossen. Im Erdgeschoss und Volumen UN-Garage 4’536 m³ im 1. Obergeschoss sind ebenfalls Maisonettewohnungen Volumen Wohnhäuser 24’132 m³ analog zum ersten Punkthaus eingebaut. Auch die Ge- Bearbeitete Umgebungsfläche (BUF) 4’018 m² schosse darüber sind analog zum ersten Punkthaus orga- nisiert. Die UN-Garage ist dem Langhaus vorgelagert und wird östlich des Langhauses erschlossen. Der Ausbaustandard der Wohnungen ist eher gehoben und räumlich komfortabel. Alle Wohnungen haben zudem noch eine Aussenfläche. 4 ZIW | Baubeschrieb Indexhaus
Baubeschrieb Indexhaus, Basis 2017 Objekt Neubau Überbauung Triemli 1, Birmensdorferstrasse 431 – 443 und Schweighofstrasse 425 – 429, 8055 Zürich (für den Zürcher Index der Wohnbaupreise wurden die Kosten eines Langhauses und zweier Punkthäuser berücksichtigt) Bauherrschaft Baugenossenschaft Rotach, Gertrudstrasse 69, 8003 Zürich Architektur Hauenstein LaRoche Schedler, Architekten ETH SIA BSA, Schöneggstrasse 27, 8004 Zürich Bauleitung GMS Partner AG, Postfach 177, 8058 Zürich-Flughafen Arbeitsbeschrieb nach Baukostenplan (BKP) 2017 BKP-Nr. Arbeiten 1 Vorbereitungsarbeiten 17 Spezialtiefbau 171 Pfähle Die Gebäude mit mehr als sechs Geschossen sowie die UN-Garage werden auf Pfählen fundiert gemäss Projekt Bauingenieur. Inklusive Baustelleninstallation 172 Baugrubenabschlüsse Baugrubensicherung mit Stahlspundwänden und Baumeisterrühlwänden gemäss Projekt Bauingenieur. Inklusive Baustelleninstallation 174 Anker Baugrubensicherung mit Anker gemäss Projekt Bauingenieur 175 Grundwasserabdichtungen Abdichten von Arbeits- und Bewegungsfugen sowie Bindstellen und Durchdringungen wasserdicht ausgestalten gemäss Konzept Lieferant 176 Wasserhaltung 176.0 Offene Wasserhaltung Installation und Betrieb der notwendigen Einrichtungen (Absetzbecken, Neutralisationsanlagen, Pumpen) 19 Honorare 191 Architekt Honorare Architekt für die Arbeiten des BKP 1 192 Bauingenieur Honorare Bauingenieur für die Arbeiten des BKP 1 2 Gebäude 20 Baugrube 201 Baugrubenaushub 201.0 Baustelleneinrichtung Sämtliche Maschinen, Geräte, Unterkünfte, Magazine, Lagerplätze, Zufahrten und dgl. für eine fachgerechte Ausführung 201.1 Erdarbeiten Abtrag der Kulturerde und Lagerung auf Deponie Unternehmer Aushub der Baugrube und Lagerung auf Deponie Unternehmer Fundationsschichten und Kieskoffer einbringen und Bauwerk hinterfüllen ZIW | Baubeschrieb Indexhaus 5
21 Rohbau 1 211 Baumeisterarbeiten 211.0 Baustelleneinrichtung Sämtliche Maschinen, Geräte, Unterkünfte, Magazine, Lagerplätze, Zufahrten und dgl. für eine fachgerechte Ausführung Notwendige Abschrankungen und Signalisationen in Absprache mit den Behörden Geschlossene Bauwand um das Baugrundstück 211.1 Gerüste Erstellen des Fassadengerüsts nach behördlicher Vorschrift Standdauer ca. 10 Monate 211.4 Kanalisationen im Gebäude Erstellen der Kanalisation gemäss genehmigtem Kanalisationsprojekt 211.5 Beton- und Stahlbetonarbeiten Erstellen der Stahlbetonarbeiten gemäss Projekt Ingenieur und Ausführungsplänen 211.6 Maurerarbeiten Erstellen der Backstein- und Kalksandsteinmauern gemäss Plänen des Architekten 212 Montagebau in Beton, vorgefertigtem Mauerwerk 212.2 Elemente aus Beton Liefern und versetzen der Stahlbetonstützen in der UN-Garage 216 Natur- und Kunststeinarbeiten 216.1 Kunststeinarbeiten Liefern und versetzen der Klinkerplatten an den Fassaden 22 Rohbau 2 221 Fenster, Aussentüren, Tore 221.1 Fenster aus Holz-Metall Fenster aus Holz-Metall liefern und montieren, inklusive Beschläge Absturzsicherungen liefern und versetzen gemäss Plänen Architekt Schallschutz- und Wärmedämmanforderungen gemäss Schallschutz- bzw. Wärmedämmnachweis 221.6 Aussentüren, Tore aus Metall Schiebetor und Schiebefalttor für die UN-Garage gemäss Plänen und Vorschriften 222 Spenglerarbeiten Sämtliche Spenglerarbeiten wie Dachrandabschlüsse, Deckstreifen, Einfassungen, Fallrohre, Rinnenkästen und dgl., in Kupfer ausgeführt 224 Bedachungsarbeiten 224.1 Dichtungsbeläge Flachdächer Warmdach im Gefälle verlegt inklusive Wärmedämmung, Dachbegrünung und Sicherheitssystem für Arbeitssicherheit Dachausstiege bei allen Treppenhäusern und Glasoberlichter als Rauch-Wärmeabzüge 225 Spezielle Dichtungen und Dämmungen 225.1 Fugendichtungen Sämtliche Abdichtungen innen und aussen wie Bad, Küche, Fassade etc. 225.4 Brandschutzbekleidungen und dgl. Brandschutzbekleidungen und Brandabschottungen gemäss Brandschutzprojekt und gesetzlichen Vorschriften 226 Fassadenputze 226.1 Aussenputze Vorbehandlung des Untergrunds, Grundputz und Deckputz (Körnung 3 mm) gemäss Vorgaben des Herstellers 226.2 Verputzte Aussenwärmedämmungen Verputzte Aussenwärmedämmung im System der Firma Sto AG Polystyrol-Dämmung 200 mm auf Mauerwerk aufgezogen Fensterbänke aus Alu liefern und versetzen Wärmedämmung im Erdreich mit extrudiertem Polystyrol 200 mm 227 Äussere Oberflächenbehandlungen 227.1 Äussere Malerarbeiten Untersichten und Fassaden je zweimal gestrichen 227.4 Graffitischutz Sprayschutz auf Beton- und Klinkerfassaden bis zu einer Höhe von 3 m auftragen 6 ZIW | Baubeschrieb Indexhaus
228 Äussere Abschlüsse, Sonnenschutzanlagen 228.2 Lamellenstoren (Raffstoren) Lamellenstoren für Wohnräume (ohne Küchen und Bäder) mit manuellem Antrieb 228.3 Markisen Ausstellmarkisen bei den Schaufenstern mit elektrischem Antrieb 23 Elektroanlagen 231 Starkstromanlagen Grobverteilung in der Elektrozentrale mit Abgangssicherungen für die Häuser Hauptverteilung/Messung pro Treppenhaus. Sicherungsverteiler in jeder Wohnung mit den notwendigen Leitungs- und Fehlerstromschutzschaltern Separate Messung Allgemein und Wohnungen Zentrale Notstromanlage für Sicherheits- und Fluchtwegbeleuchtung der UN-Garage Erdungen, Potentialausgleich und Blitzschutz installiert 232 Starkstrominstallationen Bezügerleitungen zu den Wohnungen und den Installationen zu Lift und Gebäudetechnik (Heizung, Lüftung) Beleuchtung in den Treppenhäusern und Kellern mit Bewegungsmelder Verteilung der Deckenlampenstellen, Schalter und Steckdosen gemäss Projekt Elektroplaner 233 Leuchten und Lampen Treppenhäuser/Eingang: Leuchten mit Glasabdeckung Tiefgarage: FL-Leuchten mit Notlichtelementen/Exit-Leuchten Keller, Nebenräume, Technik: FL-Leuchten Einfahrt UN-Garage, Hauseingänge: FL-Leuchten Wohnung Korridor: Deckenlampenstelle Wohnung Küche: Anschluss für Beleuchtung Oberschränke. Lieferung Leuchte durch Küchenbauer Wohnung Bad: Deckenlampenstelle Wohnung Wohnen: Deckenlampenstelle Wohnung Zimmer: Deckenlampenstelle 236 Schwachstrominstallationen Swisscom- und UPC-Installationen ab Übergabepunkt zu den Häusern und von dort in die Wohnungen Pro Wohnung zwei Kommunikationsdosen (Telefon, TV, Daten). In den übrigen Zimmern Leerrohre für nachträgliche Installation Installation für die Wärme-Verbrauchsmessung mit Fernablesung nach Angaben HLK-Planer 238 Provisorische Installationen Pro Treppenhaus ein Hauptbaustromverteiler im UG, pro Etage ein Verteiler Provisorische Beleuchtung im Treppenhaus mit Schaltuhr Zwei Hauptbaustromverteiler in der UN-Garage 24 HLK-Anlagen 242 Heizungsanlagen Anlagebeschrieb Zweistufige Wärmepumpenanlage mit Erdwärmesonden erzeugt die benötigte Wärmeleistung für die Fussbodenheizungs gruppe, die Lufterhitzergruppe und das Warmwasser, Aufstellungsort ist die Technikzentrale im 1. Untergeschoss jedes einzelnen Hauses. Ein Pufferspeicher im Heizkreis sichert der Wärmepumpe längere Laufzeiten. Ein Luftvorkonditionierungs apparat im Dachgeschoss sorgt für die Wärmerückgewinnung der Wärmepumpe. Die Wärmepumpe wird über die Speicherfühler oder über den Warmwasserbedarf ein- und wieder ausgeschaltet. Die Steuerung der ganzen Heizungsanlage wird in einer wärmepumpen-internen Schaltgerätekombination untergebracht. Die Heizgruppe für die Fussbodenheizung ist mit einer nach Aussentemperatur gesteuerten Vorlauftemperaturregulierung ausgerüstet. Über Umschaltventil, Wärme- tauscher und Speicher wird das Warmwasser ab dem Heizkreis erzeugt. Die Heizungs-Ladetemperatur wird dabei automa- tisch angehoben. Eine Legionellen-Schutzschaltung mit einem Elektroheizregister im Speicher garantiert regelmässig das Aufheizen des Warmwassers auf 60°C.Es werden in allen Heizungs- und Sondenkreisen Höchstwirkungsgrad-Umwälz- pumpen eingesetzt.Die Ausdehnung der Heizungsanlage und des Erdwärmesondenkreises wird über Expansionsgefässe aufgenommen und kompensiert. Sicherheitsventile bei der Wärmepumpenanlage- und den Erdwärmesondenverteilern sichern die Anlagen vor Überdruck. 2 Heizgruppen (Fussbodenheizung und Lufterhitzer) ermöglichen, den unterschiedlichen Betriebszeiten gerecht zu werden. Wärmeverteilung Über effizient gedämmte Stahlrohre an der Decke im 2. UG und in den Steigzonen wird die Wärme zu den Fussboden heizungsverteilern geführt. Wärmeabgabe Jeder Raum wird mit einem Fussbodenheizungsring beheizt. Bedingt durch die engen Verlegeabstände, sind zum Teil mehrere Heizkreise pro Raum erforderlich. Die Raumtemperatur wird über einen Raumtemperaturfühler und einen elektrischen Antrieb auf dem Heizungsverteiler geregelt. Wärmezählung Jede Wohnung wird mit einem einfachen Wärmezähler ausgestattet, der mit Batterien versorgt wird und per Funk abgelesen werden kann. ZIW | Baubeschrieb Indexhaus 7
244 Lufttechnische Anlagen UN-Garage Die Einstellhalle wird mit einer mechanischen Zu- und Fortluftanlage entlüftet. Die Absaugung erfolgt über Gitter an der Decke der Einstellhalle. Die Fortluft wird über das Dach des Hauses ausgeblasen. Die Lufteinführung erfolgt über Zuluftgitter, platziert an der Decke. Nebenräume im 1. UG Die gefangenen Nebenräume im 1. UG werden mit einer einfachen mechanischen Lüftungsanlage belüftet. Die Aussenluft wird über einen Wetterschutz angesaugt, filtriert, durch die Wärmerückgewinnung vorgewärmt und vom Ventilator über das Rohrverteilnetz den verschiedenen Nebenräumen zugeführt. Die Zuluft wird nicht nachgewärmt. Die Lufteinführung erfolgt über Zuluftventile oder Gitter, platziert an der Decke, die Abluft wird über Abluftventile oder Gitter an der Decke abgesaugt. Der Fortluftventilator drückt die Fortluft durch das Fortluftkanalnetz in die UN-Garage. Wohnungen Die Wohnungen werden alle mit einer gemeinsamen Lüftungsanlage gemäss Minergie-Vorgaben minimal mechanisch belüftet. Für jede Wohnung wird eine eigene Wohnungslüftungsbox installiert, mit welcher jede Wohnung autonom bedient werden kann. Die Aussenluft wird über ein Wetterschutzgitter über das Dach angesaugt, filtriert, durch einen Vorwärmer bzw. eine Vorkühlerbatterie (Sommer/Winterbetrieb der Erdsonden) temperiert, via Wärmerückgewinnung erwärmt, vom Lufterhitzer bei Bedarf nacherwärmt und vom Ventilator zu den Wohnungslüftungsboxen geführt. Über das in der Decke eingelegte Rohrverteilnetz wird die aufbereitete Luft den Wohnräumen zugeführt. Die Lufteinführung erfolgt über Zuluftauslässe, eingelegt in der Decke. Die Abluft wird über Abluftgitter abgesaugt und über das im Beton eingelegte Rohrnetz zur Wohnungslüftungsbox zurückgeführt. Nach erfolgter Wärmerückgewinnung fördert der Ventilator die Fortluft über das Dach ins Freie. 25 Sanitäranlagen 251 Allgemeine Sanitärapparate In den Waschküchen sind Waschmaschinen und Wärmepumpentumbler gemäss Vorgabe in den Architektengrundrissen eingerechnet. Lieferung der Wäschetrockner mit Wäschehänge für jeden Trocknungsraum 253 Versorgungs- und Entsorgungsapparate Lieferung einer Schmutzwasserpumpe für die Entwässerung der Untergeschosse 254 Sanitärleitungen Kalt- und Warmwasserleitungen Die Hauptverteilleitungen werden in Chromstahlrohren V4A ausgeführt. Die Anschlussleitungen zu den Zapfstellen werden in Kunststoff PE-vernetzt (Rohr-in-Rohr-System) ausgeführt. Um möglichst kurze Ausstosszeiten zu erreichen, wird eine Zirkulationsleitung ausgeführt. Im Erdgeschoss werden zwei Gartenventile pro Haus und Hausteil eingeplant. Pro Haus ist ein eigener Warmwasserspeicher geplant. Schmutzabwasser Die Schmutzabwasserleitungen werden ab der Kanalisation abgenommen und zu den Sanitärapparaten geführt. Die Fallleitungen und Formstücke werden in Geberit-Silent ausgeführt. Zweigleitungen und Anschlussleitungen werden aus Kunststoffrohren PE ausgeführt. Regenwasser Hauptdach und Terrassen werden bauseitig durch den Spengler entwässert. Bei den überdeckten Balkonen ist ein Bodeneinlauf mit durchlaufendem Fallrohr vorgesehen. Das Fallrohr und die Anschlüsse erfolgen bauseits durch den Spengler. Die Balkon-Fallleitung wird in die Kanalisation geführt. Werkleitungen Das Langhaus wird ab dem bestehenden Schieber in der Schweighofstrasse abgenommen. Es wird lokal ein Loch von ca. 1,5 m erstellt und eine neue PE-Leitung ø63 durch die bestehende ø150 gezogen. Die Punkthäuser werden ab der Schweighofstrasse neu erschlossen, wo jetzt bestehend schon eine PE-Leitung ø100 durchführt. Der Abgang wird neu in DN 150 erfolgen. Schmutzabwasserkanalisation Der Kanalisationsanschluss an die Hauptleitung der öffentlichen Kanalisation erfolgt in die Schweighofstrasse, Ecke zur Birmensdorferstrasse. Bis auf das UG des Langhauses wird via Pumpschacht in die hochliegende Kanalisation entwässert. Regenabwasserkanalisation Die öffentliche Kanalisation ist im Mischsystem. Das Regenabwasser muss trotzdem separat geführt werden, für ein mögliches Trennsystem. Das Regenabwasser wird parallel zum Schmutzwasser geführt. Der Zusammenschluss an die Schmutzwasserkanalisation erfolgt bei der Grenze. Da das Dachwasser nicht unterirdisch versickert werden kann, ist eine Dachretention von 50 l/m² zu planen (extensive Begrünung min. 12 cm). Die Umgebung wird, wo möglich, über die Schulter oberflächlich versickert. Die beregneten Asphaltflächen in der Umgebung werden in Retentionstanks abgeleitet und gedrosselt in die Kanalisation geleitet. Für das ganze Areal gibt es eine maximale Einleitmenge an Regenwasser, welches an die Kanalisation angeschlossen werden darf. Die Menge wird vom ERZ vorgeschrieben und darf nicht überschritten werden. 255 Dämmungen Die Leitungen werden nach den kantonalen Vorschriften gedämmt: die Kaltwasserleitungen mit PIR-Schalen und die Warmwasserleitungen mit Mineralwollschalen und mit PVC ummantelt (recyclierter PVC). Die Schmutzwasserleitungen werden mit Geberit-Dämmschlauch und Geberit-Isol (bei Umlenkungen) gegen Geräuschübertragung gedämmt. 8 ZIW | Baubeschrieb Indexhaus
256 Sanitärinstallationselemente Lieferung und Montage der Installationselemente in den Nasszellen mit einer VKF-Zulassung EI90. Die Elemente werden fertig verrohrt auf die Baustelle geliefert und montiert. Die Installation sowie die Elemente werden gegen Körperschallübertragung gedämmt (Ausflockung und Gipsbeplankung erfolgt bauseits). 258 Kücheneinrichtungen Verschiedene Varianten der Küchenanordnung nach Plänen des Architekten Möbelfronten kunstharzbeschichtet Abdeckungen in Granit Apparate V-Zug und Elektrolux 26 Transportanlagen 261 Aufzüge Personenaufzüge, ohne Maschinenraum, Nenntragfähigkeit 630 kg, Personenzahl 8 Antrieb: elektromechanisch, Nenngeschwindigkeit 1,0 m/s Kone Monospace: Boden Kunststein, Türen zum Streichen vor Ort 27 Ausbau 1 271 Gipserarbeiten 271.0 Innenputze Verputzarbeiten Wohnungen Wände (Wohn-, Schlafräume, Erschliessung und Reduits): – Grundputzarbeiten zur Aufnahme von Deckputz – Deckputz Planogran 22, Qualitätsstufe Q3 Wände (Nasszellen): – Grundputzarbeiten (zementöser Grundputz) zur Aufnahme von Plattenbelägen und Deckputz – Deckputz Planogran 22, Qualitätsstufe Q3 Abhangdecken: – Verspachtelt und mit Deckputz Planogran 22 verputzt, Qualitätsstufe Q3 – Verstärkungen (z. B. Holzeinlagen) im Bereich der Duschen zur Befestigung der Vorhangstange – Anschluss Aussparungen Lampen Akustikdecken: – Gem. Angaben Akustiker min. 18% Lochanteil und mit Mineralwolle belegt. Deckensegel mit seitlicher Verkleidung Alle Wandecken scharfkantig mit Eckschutzprofil. Vertikale Übergänge zwischen verschiedenen Untergründen sind mit Putzarmierung zu überbrücken, Anschlüsse aller Wände an Decken (unverputzte Betondecke) mit Gipserprofil und Schattenfuge 271.1 Trockenbauarbeiten Trockenbauarbeiten Wohnungen: – Steigzonenverkleidungen aus Gipsfaserplatten, Verkleidung der Sanitärinstallationselemente – Brandschutzverkleidungen aus Gipsfaserplatten/Albawänden – Leichtbauwände mit Ständerkonstruktion 272 Metallbauarbeiten 272.1 Metallbaufertigteile Briefkastenanlage Anzahl und Anordnung gemäss Detailplan Briefkästen «Stebler s:99 b und s:99» Briefkästen, Gehäuse, Blenden, Ablagefächer und Schaukästen in Aluminium Colinal 3165, analog Türanlagen 272.2 Allgemeine Metallbauarbeiten Staketengeländer mit Stahlhandlauf in allen Treppenhäusern, Tiefgaragenabgängen und Aussentreppen, einbrennlackiert (IGP-Duraxal 4201, dunkelbraun) Balkone Staketengeländer, Stahl, einbrennlackiert (IGP-Duraxal 4201, dunkelbraun) Langhaus Fenster mit Staketengeländer, Stahl, einbrennlackiert (IGP-Duraxal 4201, dunkelbraun) Informationstafel beim Hauptzugang Diverse Abschlüsse (Fussmattenroste/Abschrankung Rampe/Gitterroste/Abdeckungen und dgl.) 272.4 Schutzraumteile Lieferung und Einbau der Schutzraumbauteile und -einrichtungen ZIW | Baubeschrieb Indexhaus 9
273 Schreinerarbeiten 273.0 Innentüren Eingangstüren zu den Wohnungen, Gewerbe- und Gemeinschaftsraum: EI30, R-W+C 37 dB, schall- und feuerhemmendes Türblatt mit Hartholzeinleimer, Schalldämm-Mittellage und beidseitigem Hartplatten-Deckbelag, Schwellendichtung mit Anschlagsdichtung im Türblatt, Holzzarge, vor Ort zum Streichen, Wohnungseingangstüren mit Spion Zimmertüren in den Wohnungen: Röhrenspan 40 mm, inkl. Stahlzargen, stumpfeinschlagend, vor Ort zum Streichen Türen Kellerräume (Wände roh): teilweise EI30, Röhrenspan 40–50 mm, inkl. Stahlzargen, vor Ort zum Streichen, Standardbänder matt vernickelt Türen Schleusen Tiefgarage: mit Selbstschliessern, Glaseinsatz rund D=50 cm Türen zum Treppenhaus im Untergeschoss sowie zu allen Räumen im Erdgeschoss mit Selbstschliessern (inkl. Öffnungsarretierung) Griffe und Rosetten von Mega, matt vernickelt 273.3 Allgemeine Schreinerarbeiten Fenstersimse Eiche massivverleimt 30 mm versiegelt Fenstersimse Holzwerkstoff, vor Ort gestrichen Simsbretter Gewerbe und Treppenhaus Handläufe und Mauerkronenabdeckungen bei den Duplextreppen Vorhangschienen, Aufputzmontage auf Sichtbeton, bündig in Abhangdecke inkl. seitlichen Abschlüssen Küche Gemeinschaftsraum Langhaus inklusive Schränke 275 Schliessanlagen Schliessanlage mit 3 Zylindern und max. 5 Schlüsseln pro Wohnung (Wohnungstüre/Briefkasten/Kellerabteil) «Kaba- Star» Allgemeine Zylinder wie Erschliessungen, Kellerräume, Tiefgarage, Aufzüge etc. 28 Ausbau 2 281 Bodenbeläge 281.0 Estriche (Unterlagsböden) Anhydrit- Unterlagsböden 45–60 mm, schwimmend, PE-Folie 281.1 Fugenlose Bodenbeläge Hartbetonbeläge in allen Kellerräumen und der Tiefgarage Im Langhaus alle Wohnungen (ausser Nasszellen) Anhydrit 60 mm mit 1% Weisspigmenten, versiegelt, Nasszellen mit Anhydrit 45 mm In Punkthäuser alle Wohnungen (ausser Nasszellen) Anhydrit 60 mm, Nasszellen mit Anhydrit 55 mm Auf den Balkonen Hartbetonbeläge im Gefälle 30–95 mm 281.5 Bodenbeläge aus Kunststein Alle Treppenhäuser (ausser UG, Liftvorplatz und Korridor), aber inklusive Treppenläufe aus Kunststeinplatten und -tritten inklusive Imprägnierung Kunststeinplatten/-tritte aus Jurakies (Region Delémont), Korngrösse 0–30 mm, Weisszement als Einbettmasse Mörtelfugen 4 mm, Farbe analog Grundton der Einbettmasse Kittfugen max. 10 mm, Farbe analog Grundton der Einbettmasse Formate: Podeste mit Plattenformat 500x330 mm, 30 mm Stärke, wild verlegt Liftkabinen mit Platten Format 500x330 mm, Plattenstärke 21 mm, mit Silikonkleber (2 mm) befestigt Winkelstufen 40 mm Stärke, in einem Stück gefertigt, Sichtkanten geschliffen, 1,5 mm Fase allseitig Fries entlang der Treppenaugen 40 mm Stärke mit max. einer Sichtkante, 1,5 mm Fase auf Sichtseite 281.6 Bodenbeläge aus Platten Nasszellen in allen Häusern aus Steinzeugplatten: 10x10 cm (Winckelmans), 508 Bleu Porphyre (Langhaus), Rutschfestigkeit: R10 C 10x10 cm (Winckelmans), 510 Rouge Single colour (Punkthäuser), Rutschfestigkeit: R10 C. 15x15x0,9 cm (Mosa), weiss Fugen maximal 3 mm, Anhydrit abgedichtet. Eventuellen Zementschleier absäuern 281.7 Bodenbeläge aus Holz Punkthäuser sowie Pflegewohngruppe im Langhaus, gesamte Wohnungen (ohne Nasszellen) Klebeparkett ortversiegelt, «Hochkant», Eiche, 250/8/10 mm, parallel verlegt. Holzsortierung «lebhaft» (geringer Anteil Äste und Splint) Duplextreppen mit Winkelstufen Eiche (Vollholz), stumpf gestossen, Podeste der Treppen mit Dielen-/Vollholzbrettern (Nut und Feder) Eiche (Vollholz) belegt, ortversiegelt Farben Kittfugen analog Holzfarbe, vor Ausführung zu bemustern Versiegelung (2-Komponenten-Wasserlack), sowie alle verwendeten Kleber, emissionsarm ausführen (Emissionsklasse EC1 +) Sockel aus Holz Holzsockel für alle Häuser zu Parkett und Anhydritböden. Hartholz, wandfarbig vor Ort gestrichen (RAL 9010, Option andere RAL-Farbe nach Angabe Architekt), 12x55 mm parallel (obere und untere Kanten leicht geschrägt, ca.15 Grad), scharfkantig, sichtbar geschraubt, Farbe Senkschraubenkopf analog Holzsockel Holzsockel in Wandecken auf Gehrung gestossen, Leisten an den internen Treppen und Stufen (Vollholz) ausgelassen (Wandanschluss mit Kittfuge) 282 Wandbeläge, Wandbekleidungen 282.5 Wandbekleidungen aus Holz und Holzwerkstoffen Treppenhausdämmungen 140 mm EPS 30 kg/m³ in Untergeschossen 10 ZIW | Baubeschrieb Indexhaus
283 Deckenbekleidungen 283.2 Deckenbekleidungen aus Gips BASW Aphon Base Akustikdecke über Einfahrt zu UN-Garage, inklusive aller Nebenarbeiten 283.4 Deckenbekleidungen aus Holz und Holzwerkstoffen Akustikdämmplatten 160 mm EPS mit Holzwolle Deckschicht 10 mm 285 Innere Oberflächenbehandlungen 285.1 Innere Malerarbeiten Sämtliche Malerarbeiten inkl. Vorarbeiten/Vorbehandlungen Für Wände, Decken, Innentüren inkl. Stahlzargen, Steigschachttüren, Balkone, Sturzbretter, Treppenhausbrüstungen Beschriftung der allgemeinen Räume und der Häuser 287 Baureinigung Grob- und Schlussreinigung aller Räume 29 Honorare 291 Architekt Honorare Architekten zu den Arbeiten in BKP 2 292 Bauingenieur Honorare Bauingenieur zu den Arbeiten in BKP 2 293 Elektroingenieur Honorare Elektroingenieur zu den Arbeiten in BKP 2 294 HLK-Ingenieur Honorare HLK-Ingenieur für alle Arbeiten 295 Sanitäringenieur Honorare Sanitäringenieur für alle Arbeiten in BKP 2 4 Umgebung 41 Rohbau- und Ausbauarbeiten 411 Baumeisterarbeiten 411.5 Beton- und Stahlbetonarbeiten Umgebungsmauern bis ca. 1,0 m Ansichtshöhe in Stahlbeton NPK G, Schalung Typ 2. Umgebungstreppen auf Hinterfüllung in Stahlbeton NPK G, Stufen abgeglättet. Treppenaufgänge aus der Tiefgarage in Stahlbeton, NPK G, Schalungstyp 2 analog Stützmauern 42 Gartenanlagen 421 Gärtnerarbeiten Erdarbeiten und Geländegestaltung: Gras und Unkraut auf Oberbodenflächen bekämpfen: chemisch mit Herbizid Oberbodenabtrag, Oberboden innerhalb der Baustelle verschieben inkl. Auf- und Ablad Unterbodenabtrag, Unterboden innerhalb der Baustelle verschieben inkl. Auf- und Ablad Rohplanie erstellen, Nachplanie der Rohplanie Sickerschichten und Drainagen: Rundkies 16/32 auf Tiefgaragendach und entlang einiger Wege Grün- und Wasserflächen Vegetationstragschichten: Oberbodenauftrag ab Lager Baustelle auf allen Vegetationstragschichten Baumgruben Substrat: 60% Oberboden, 20% gebrochener Blähton, 20% sterilisierter Kompost Kompost liefern und einbringen zur Bodenverbesserung auf Pflanzflächen Bodenflächen fräsen: Vegetationstragschichten Reinplanie erstellen: Vegetationstragschichten Bepflanzung, Ansaat und Erstellungspflege Pflanzenlieferung: gemäss Pflanzenliste Landschaftsarchitekt, Sträucher für Böschungen, robuste und pflegeleichte Kleingehölze ca. 1,2 m hoch, zum grössten Teil einheimisch, unterschiedliche Blütezeiten Pflanzen für Pflegewohngruppen mit therapeutischem Wert (Blütenfarbe, Duft etc.) Pflanzarbeiten: gemäss Pflanzenliste Landschaftsarchitekt Ansaat und Rollrasen: ansäen von Blumenrasen OH-Miniflora ZIW | Baubeschrieb Indexhaus 11
Erstellungspflege: über 1 Jahr (= 1 Vegetationsperiode) nach Abnahme der Pflanzung 422 Einfriedungen Zaun: Diagonaldrahtgeflechtzaun Galfan verzinkt, 1,2 m hoch, Masche 50 mm, Pfosten und Streben feuerverzinkt Zauntore: wie Zaun, rechts öffnend, abschliessbar 423 Ausstattungen, Geräte Sitzbank: Landi Holzbank mit Rücken- und Armlehne, Lärche natur, Stahlrohrgestell feuerverzinkt Betonbrunnen: Ortbetonelement Abfalleimer: Abfallhai Gammahai 70 l Edelstahl Unterflurcontainer: Unterflurcontainer-System Modell Zürich Fundamentsockel für sämtliche Beleuchtung im Aussenraum (Lampen und Leuchten bei Elektroplaner) Geländer Absturzsicherung: Metallstaketenzaun Kletterwald inkl. versetzen: Dreieckspodeste Lärche natur Wasserspender: einfacher Wasserspender mit Druckmechanismus in Betonrohr Sandtransportpodest inkl. versetzen: Lärche natur, Hinnen-Spielgeräte Abdeckung Sandkasten: reissfestes Kunststoffgewebe mit eingenähter Metallkette, Farbe schwarz 44 Installationen 443 Elektroanlagen Aussenbeleuchtung: Velounterstände, Weg und Platzbeleuchtungen Elektroinstallation: Kabelschutzrohre, Verkabelung und Lampenmontage (inklusive Grabarbeiten) 45 Leitungen innerhalb Grundstück 452 Kanalisationsleitungen Wasseranschlussleitungen und Hydrantenleitungen (inklusive Grabarbeiten), versetzen von Hydranten Anschluss Trinkbrunnen: Sanitärinstallationen, Wasseranschluss für Brunnen und Wasserspender. Filter und Pumpe: liefern und installieren Pumpensystem für Brunnen 46 Trassenbauten 463 Fundation schwerlastbefahrbar: Kiessand I 0/63, Stärke 0,8 m Fundation befahrbar 18 t: Kiessand I 0/63, Stärke 0,6 m Fundation begehbar: Kiessand I 0/63, Stärke 0,4 m Planie auf Fundationsschichten: Kiessand I 0/32 Abschlüsse: Betonverbundstein 20x10x4,5 cm, Farbe grau, glatt, Kanten gefasst, ohne Nocken Fassadenschutz: Schotter 32/63, Farbe grau Betonplatten: 50x50x4 cm, Farbe grau, Kanten Brechsand 0/4 abgestreut, Farbe grau Asphalt: Walzasphalt 49 Honorare 491 Architekt Honorar Architekt für Arbeiten in BKP 4 493 Elektroingenieur Honorar Elektroingenieur für Arbeiten in BKP 4 495 Sanitäringenieur Honorar Sanitäringenieur für Arbeiten in BKP 4 496 Landschaftsarchitekt Honorar Landschaftsarchitekt für Arbeiten in BKP 4 5 Nebenkosten 51 Bewilligungen, Gebühren 511 Bewilligungen, Gebühren 512 Anschlussgebühren 512.1 Elektrizität 512.4 Wasser 53 Versicherungen 531 Bauzeitversicherungen 532 Spezialversicherungen 54 Finanzierung ab Baubeginn 542 Baukreditzinsen, Bankspesen 12 ZIW | Baubeschrieb Indexhaus
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Haus B Fassade A Liftüberfahrt Dachzentrale C B 92 D E 2.44 F 33 G 2.44 33 2.44 Liftüberfahrt 452.87 33 2.44 22.77 33 2.44 33 2.44 13.24 lerweg CH-8055 Zürich udstrasse 69 CH-8003 Zürich 33 2.44 Datum 15.08.2012 OK Vordach 441.73 Gezeichnet RG Plangrösse (b x h) 90 x 140 39 Dokument Speicherort 438.63 GST/GWT 438.63 GST 438.63 GWT 438.63 GST 438.63 GST 4.18 HITEKTEN ETH SIA BSA 437.72 438.60 GWT 437.72 T436.84 044/ 440 43 10 F 044/ 440 43 14 h 437.22 437.22 53 436.31 434.87 434.87 2.40 433.91 434.47 434.47 41 433.50 Liftüberfahrt Dachzentrale 92 2.44 33 2.44 33 2.44 Liftüberfahrt 452.87 33 2.44 22.77 24.56 33 2.44 33 2.44 13.24 33 2.44 OK Vordach 441.73 Grenze 39 438.63 GST/GWT 438.63 GST 438.63 GWT 438.63 GST 438.63 GST 4.18 14 437.72 ZIW | Baubeschrieb Indexhaus 438.60 GWT 437.72 Gew. Terrain 436.84 436.84 Gest. Terrain 437.22 437.22 3
OK Dachzentrale 463.95 Kamin Garagenabluft 453.00 Liftüberfahrt 452.87 OK Dachzentrale Da Ni Ni OK Vordach 443.01 Ni 441.14 440.69 440.28 GWT 439.86 GWT 439.94 GST Gew. Terrain 439.07 GST Gest. Terrain ZIW | Baubeschrieb Indexhaus 15 436.53 4.5% Gef.
Haus B Querschnitt Zimmer Zimmer Wohnen / Essen Zimmer Zimmer Bad Wohnen / Essen Zimmer Zimmer Wohnen / Essen Zimm Zimmer Wohnen / Essen Zimmer Bad Wohnen / Essen Zimmer Zimmer Zimmer Wohnen / Essen Zimmer Zimm Zimmer Zimmer Wohnen / Essen Zimmer Zimmer Bad Wohnen / Essen Zimmer Zimmer Wohnen / Essen Zimm Zimmer Wohnen / Essen Zimmer Bad Wohnen / Essen Zimmer Zimmer Zimmer Wohnen / Essen Zimmer Zimm Zimmer Zimmer Wohnen / Essen Zimmer Zimmer Bad Wohnen / Essen Zimmer Zimmer Wohnen / Essen Zimm Zimmer Wohnen / Essen Zimmer Bad Wohnen / Essen Zimmer Zimmer Zimmer Wohnen / Essen Zimmer Zimm Garagenei er Zimmer Dusche Zimmer Zimmer Dusche Zimmer Essen & Aufenthalt Lager Stationszimmer Schleuse Wc Gemeinschaftsraum Wc Schleuse Abstellraum Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Dusche Zimmer Zimmer D Keller Korridor Schleuse Keller Trafostation EWZ Korridor Schleuse Korridor K Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Garageneinfahrt 16 ZIW | Baubeschrieb Indexhaus
mer mer Wohnen / Essen Zimmer Zimmer Bad Wohnen / Essen Zimmer Zimmer Wohnen / Essen Zimmer mer mer Wohnen / Essen Zimmer Zimmer Bad Wohnen / Essen Zimmer Zimmer Wohnen / Essen Zimmer mer mer Wohnen / Essen Zimmer Zimmer Bad Wohnen / Essen Zimmer Zimmer Wohnen / Essen Zimmer infahrt Garageneinfahrt Dusche Zimmer Zimmer Dusche Zimmer Essen & Aufenthalt Lager Stationszimmer Schleuse Wc Zürich, den 27. August 2012 A Keller Korridor Schleuse Keller Bauherrschaft C B D E Architekt F G Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Objekt Wohnüberbauung Hägelerweg Hägelerweg CH-8055 Zürich Bauherrschaft Baugenossenschaft Rotach Gertrudstrasse 69 CH-8003 Zürich Garageneinfahrt Projektphase Datum 02.08.2012 Baueingabe Gezeichnet RG Plantitel / Mst. Haus B Schnitte 1:100 Plangrösse (b x h) 90 x 140 Dokument Plannummer G850_S2_B_52 Speicherort Architekt/Generalplaner HAUENSTEIN LA ROCHE SCHEDLER hls ARCHITEKTEN ETH SIA BSA Schöneggstrasse 27 CH-8004 Zürich T 044/ 440 43 10 F 044/ 440 43 14 www.hlsarchitekten.ch mail@hlsarchitekten.ch ZIW | Baubeschrieb Indexhaus 17
B1.1.306 B1.1.204 B1.1.109 4.09 Erker Erker Erker Verglast BF: 10.5m2 BF: 10.5m2 BF: 10.5m2 Haus B 5.18 3.00 4.90 2.40 50 3.00 7.94 3.00 Grundrisse mit Umgebungsplan Erdgeschoss Reduit Treppenhaus Ausguss Dusche Zimmer Wc Dusche Gefälle 1.5% Gemeinschafts- 1.28 mehrzweckraum Reduit Schleuse Dachausstieg 130x70cm Abstellraum Zimmer Zimmer Zimmer Zimme ROTO FRANK RWA 5 50 74 Cupolux Lichtkuppel DL 100 x 200 50 Liftüberfahrt 9.21 I 9.21 5 7.18 43 DW DW DW 4.09 4.09 Luftraum Luftraum Luftraum 5.18 3.00 7.80 3.00 7.94 3.00 15 2. Obergeschoss TU+WA TU+WA B.-1.21 B.-1.22 B1.-1.0 B.-1.1 B.-1.2 B.-1.3 Bastellraum Bastellraum Treppenhaus Waschen Trocknen Techn BF: 20.0m2 BF: 17.0m2 BF: 23.0m2 BF: 8.3m2 BF: 15.5m2 BF: 31.0 Küche FF: 2.8m2 Bad Entrée FF: 1.4m2 Treppenhaus Entrée Wc Bad UG 435.04 EI 30 EI 30 B.-1.23 EI 30 EI 30 EI 30 EI 30 B.-1.14 EI 30 9.21 EI 30 Korridor Korridor BF: 10.3m2 EI 30 EI 30 EI 30 EI 30 EI 30 BF: 17.0m2 EI 30 EI 30 EI 30 K1 K2 K3 K4 Bad B.-1.20 B.-1.19 B.-1.18 B.-1.17 B.-1.16 B.-1.15 B.-1.13 Trafostation EWZ Hauseinführung Schleuse Keller Abstellraum Keller Abstellrau Elektro UV Elektro UV BF: 36.5m2 BF: 9.0m2 BF: 12.7m2 BF: 14.0m2 BF: 13.0m2 BF: 12.0m2 BF: 14.0m2 Zimmer Wohnen / Essen Zimmer Wohnen / Essen Zimmer Zimmer Zimmer Wohnen / Essen EI 30 6 8 6 6 K11 8 Abluft 435.08 8 Motorräder K12 8 Erker Erker Erker Gef. 6.0% BF: 71.3m2 RWA Abl. 2.00 m2 Keller 42 434.87 K13 8 GF = 1340 m2 Natürlich Garagenlüftung RH = 2.35 m 44 PP Mieter x 0.5h = 22 WB/h 0 8 PP Besucher x 2.0h = 16 WB/h Tot. 44 WB/h Niveau 3 12 Töff PP x 0.5h = 6 WB/h Elektro UV (G850.G2.B.13) 42 PP 434.87 EI 30 Mieter Schleuse EI 30 Total 44 WB/h x 0.4m2 = 18.0 m2 Soll Fläche BF: 7.4m2 A.-1.5 433.93 433.91 17.6 m2 x 1.43 (Gitter) = ca. 25m2 12.5m2 Zuluft, 12.5m2 Abluft Elektro UV B1.2.305 B1.2.306 B1.2.301 B1.2.0 B1.2.101 B1.2.102 B1.2.103 Trocknen 1 B1.2.3 / 3.5 Zi B1.2.1 / 4.5 Zi 1 Küche Bad Entrée 77.6m2 Treppenhaus 1.OG 445.53 109.6m2 Entrée Wc Bad BF: 14.1m2 BF: 12.3m2 BF: 5.0m2 BF: 10.9m2 BF: 26.0m2 BF: 14.1m2 BF: 3.9m2 BF: 4.0m2 A.-1.7 FF: 5.4m2 FF: 2.7m2 FF: 2.7m2 FF: 9.3m2 FF: 3.9m2 FF: 2.7m2 FF: 2.7m2 434.87 EI 30 B1.2.2 / 2.5 Zi 69.3m2 16 St à 27.3/17.3 Motorräder 18 I B1.2.203 ZIW | Baubeschrieb Indexhaus TU+WA 9.21 TU+WA TU+WA TU+WA Bad Aufgang BF: 5.0m2 3.00 3.00 3.00 Erdgeschoss Zuluft Waschen B1.2.304 B1.2.303 B1.2.302 B1.2.201 B1.2.202 B1.2.108 B1.2.107 B1.2.106 0 BF: 7.8m2 A.-1.8 Zimmer Wohnen / Essen Zimmer Wohnen / Essen Zimmer Zimmer Zimmer Wohnen / Essen BF: 12.5m2 BF: 23.5m2 BF: 13.6m2 BF: 32.4m2 BF: 13.3m2 BF: 13.6m2 BF: 13.6m2 BF: 23.5m2
B2.1.309 B2.1.205 B2.1.108 4.09 Erker Erker Erker BF: 10.5m2 BF: 10.5m2 BF: 10.5m2 H 9.47 3.00 7.67 3.00 9.19 1.70 3.04 3.00 2.15 72.14 Pflegewohngruppe Treppenhaus Schleuse Entrée Korridor HT PWG Lager Wc 72.14 Dusche Dusche Lager Essen & Aufenthalt Stationszimmer Gefälle 1.5% Hauswart 1.98 er Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer RWA 5 74 Wc Cupolux Lichtkuppel DL 100 x 200 DW Liftüberfahrt 9.21 Kamin Garagenabluft 5 6.48 Dachzentrale DW DW DW 4.09 72.14 Luftraum Luftraum Luftraum 9.47 3.00 7.67 3.00 13.93 3.00 2.15 72.14 K18 B.-1.5 B.-1.6 B2.-1.0 B.-1.7 B.-1.8 nik Bastelraum Bastelraum Treppenhaus B2 Waschen Trocknen 0m2 BF: 14.0m2 BF: 14.7m2 BF: 26.0m2 BF: 9.8m2 BF: 15.4m2 Küche Küche Bad Wc Entrée Treppenhaus Entrée Bad Zimmer TU+WA TU+WA 8 B.-1.4 B.-1.12 B.-1.9 8.75 EI 30 EI 30 EI 30 EI 30 EI 30 EI 30 Keller Korridor Keller BF: 78.3m2 EI 30 EI 30 BF: 12.2m2 EI 30 BF: 62.5m2 K5 K6 K7 K8 K9 K10 K13 K14 K15 K16 K17 B.-1.11 B.-1.10 um Bad Lager PWG Schleuse Elektro UV Elektro UV BF: 15.7m2 BF: 12.7m2 Zimmer Zimmer Wohnen / Essen Zimmer Zimmer Wohnen / Essen Zimmer Zimmer Wohnen / Essen Zimmer 436.12 8 8 8 8 8 8 EI 30 8 8 8 8 8 Zimmer 436.10 Gef. 18% Abluft DW Erker Erker Erker Gef. 3.3% 21 7 4 435.98 7 PP 17.04 Gef. 4.5% Besucher 72.14 436.53 H 43 26 435.85 7 1.98 B1.2.104 B2.2.306 B2.2.307 B2.2.308 B2.2.301 B2.2.0 B2.2.1 / 4.5 Zi B2.2.101 B2.2.103 B2.2.104 B2.2.3 / 4.5 Zi Küche Küche Bad Wc Entrée Treppenhaus B2 87.7m2 Entrée Bad Zimmer BF: 16.9m2 BF: 16.9m2 BF: 4.0m2 BF: 3.9m2 BF: 14.5m2 102.4m2 1.OG 445.53 BF: 26.0m2 1 BF: 14.2m2 3 BF: 5.1m2 Motorräder BF: 11.0m2 FF: 5.4m2 FF: 3.9m2 FF: 2.7m2 FF: 2.7m2 FF: 2.7m2 Aufgang FF: 9.3m2 FF: 2.7m2 FF: 2.7m2 FF: 5.4m2 Erdgeschoss 5 50 74 B2.2.102 B2.2.2 / 3.5 Zi Wc 50 63.6m2 BF: 1.5m2 16 St à 27.3/17.3 Motorräder ZIW | Baubeschrieb Indexhaus 19 I 9.21 14.20 3.00 B1.2.204 3.00 3.00 Bad Zuluft B1.2.105 B2.2.305 B2.2.304 B2.2.303 B2.2.302 B2.2.201 B2.2.202 B2.2.107 B2.2.106 B2.2.105 5 BF: 4.0m2 6.48 Zimmer Zimmer Wohnen / Essen Zimmer Zimmer Wohnen / Essen Zimmer Zimmer Wohnen / Essen Zimmer BF: 13.6m2 BF: 13.2m2 BF: 23.5m2 BF: 13.6m2 BF: 13.6m2 BF: 35.0m2 BF: 12.7m2 BF: 13.6m2 BF: 30.4m2 BF: 12.0m2
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