2021 Das ICT-Magazin für CIOs & Investitionsentscheider - Wir verbinden Wirtschaft, Technologie & Strategie - MBO Media Verlagsgesellschaft
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Mediadaten 2021 www.output.at Der Vorsprung im Business Das ICT-Magazin für CIOs & Investitionsentscheider Wir verbinden Wirtschaft, Technologie & Strategie 3,80 € ember 2020 November-Dez 2021 t 6 www.output.a im Business Wirtschaft • Te chnik • Praxis Mediadaten Der Vorsprung gültig ab 1M GZ 020Z03110 1.12.2020 4/2020 · P.b.b. fgabenummer stadt · Postau Neu A–2700 Wiener e ko nk rete S icher- »Ein rkt die heitskultur stä ewall MBO Media · ir menschliche F n.« e im Unternehm RENEE TARUN Information Sec urity bei Fortine t Vice President Deputy CISO & CIOs in der & IT-Security ZwickmühleNATRACE: Blick nach vorn Krisenvorsorge EDER, DY BERND GREIFEN Automatisierung lb »Die Vorteile der ängiger. Desha teneinsparungen ren immer abh en übe r Kos len Infrastruktu gedacht. geh lsc haf t wird von digita ein es Au sfalls höher als Die Ge sel rzeit ist das Ris iko weit hinaus.« senfest sein. De ing müssen sie kri Smartsourc ICT-Services a +++ Indeed tische +++ Škod er +++ Wr. Städ artin +++ Barm 6 18.11.20 11:2 B +++ Aston M CASE STUDIES: BV boi.indd 1 OP6-01-01 tom output • Wirtschaft • Praxis • Technik • www.output.at
OUTPUT 2021 | IMMER EINEN SCHRITT VORAUS output: Auf einen Blick output ist das österreichische B2B-Magazin für Informations- und output-Leser verfügen Oktober-Novem ber 2020 3,8 0€ www.o utp ut. at Kommunikationstechnologie. 05 über die größten IKT-Budgets hnik • Praxis Wirtschaft • Tec output verbindet Wirtschaft und Technik Der Vorsp rung im Busin ess Betriebswirtschaftliche und lösungsorientierte Aspekte des 031101 M Einsatzes von IKT kennzeichnen die Struktur und das · P.b.b. GZ 020Z Gesamtbild des Magazins. Der hohe Anteil an Best-Practice-Beispielen veranschaulicht ummer 3/2020 den Stellenwert von IKT für erfolgreiche Unternehmungen. Postaufgaben von »Die Migration die in Anwendungen rnehmen er Neustadt · output behandelt zentrale Themen te für Organisationen. Das sind: Geschäftsprozesse & A–2700 Wien Cloud hält Un Management, Infrastruktur & IKT-Systeme, Services & am Laufen .« MBO Media · Sourcing, Security & Storage, Mobility & Communications. ANN MARKUS MATTM ult Österreich und Schweiz Commva Regional Director, output-Leser sind Investitionsentscheider Kernzielgruppen sind CIOs und Vorstandsmitglieder in Großunternehmen sowie IT-Leiter und Geschäftsführer in Klein- und Mittelbetrieben. Darüber hinaus erreicht output Technology & Spendings auch Marketing- und Einkaufsleiter sowie Experten, ud ement Journey to Clo nag Cloud & Data Ma BRAND, KPMG: MICHAEL SCHIRM Spezialisten und Berater für Unternehmens-IT. Welt voller »Um Cloud-Lösung en umzusetzen, ionsprozess gen eröf fnen eine Tran sfor mat hybride Umgebun zu machen. ist ein ate, multiple und reaktionsfähiger Öffentliche, priv men agile r, flexibler und notwendig.« ein Unterneh Möglichkeiten, Infrastruktur Hig h Density +++ IST Austria Auflage +++ FrischePar adies +++ San Lucar +++ Uni Salzburg 08.10.20 08:42 CASE ST UDIES: Cargobull 10.000 Exemplare i.indd 1 OP5-01-01 tombo Ihre Ansprechpartner DIETMAR STEFAN BOIGNER WIZA CHEFREDAKTION GESCHÄFTSFÜHRUNG & ANZEIGEN Tel.: +43 (0) 660 549 89 88 Tel.: +43 (0) 660 527 85 81 Mail: d.boigner@mbo-media.at Mail: s.wiza@mbo-media.at 2 output output • Wirtschaft • Praxis • Technik • www.output.at
OUTPUT 2021 | DAS MAGAZIN output: Die stärksten Seiten von Wirtschaft & Technik TRENDS AUF EINEN BLICK NEWS & INTERVIEWS STANDORTBESTIMMUNG & HINTERGRUNDBERICHTE DIE WICHTIGSTEN NEUIGKEITEN DER IKT-BRANCHE Start up | key factS KEY FACTS | START UP Start up | newS Fabasoft Cloud ESET – sichere IT auf allen Plattformen STaTISTIK deS monaTS headhunTer wIe opTImISTISch SInd ÖSTerreIchS arbeITnehmer? Fujitsu Österreich Telekom Austria Group Die 5-Sterne-Wolke seit 1987 – MADE IN EU IT-SIcherheIT zeIT fÜrS e-maIl-managemenT Der Großteil der österreichischen Arbeitnehmer schätzt seine Schwungvoll in Investitionen, Chancen bei einem Jobwechsel innerhalb seiner derzeitigen ÖSTerreIcher Laut einer Studie von Varonis verbringen Mitarbeiter aufgrund der zunehmenden Branche gut ein: Insgesamt 64% der Arbeitnehmer glauben in Ihrer Branche, aber bei einem anderen/neuen 24 40 21 11 4 die Digitalisierung Festnetz, Zukäufe Werden Sie ESET Managed haben angST um E-Mail-Flut unzählige Stunden mit dem Sortieren, Ablegen, Kennzeichnen und nämlich, in ihrem derzeitigen Wirtschaftszweig gute Chan- cen zu haben, einen neuen Job zu finden. Weniger optimis- Arbeitgeber Mit neuem Managing Director, ak- Service Provider und generieren Ihre cloud-daTen Markieren von E-Mails, anstatt sich auf wichtige Arbeitsaufgaben zu konzentrieren. tisch zeigen sich die österrechischen Arbeitnehmer hingegen, tuellen Studienergebnissen und neuen Die Telekom Austria legte eine Sie lukrative Zusatzgeschäfte 44,4% Sieben von zehn bürgern in Öster- Lösungen startete Fujitsu in das Jahr starke Bilanz 2015 vor. Nach einem was ihre eigenen Chancen bei einem branchenübergreifen- reich stehen der datensicherheit in einer 2016. Der gebürtige Kärntner Wil- Johanna Lesjak (Director Marketing) und Wilhelm Minus von 185,4 Mio. Euro 2014 den Jobwechsel betrifft. Nur insgesamt 42% sind der Mei- anderen 8 34 36 16 6 beim cloud computing – also IT- 1,6% keine Zeit Branche helm Petersmann hat kürzlich die Ge- stieg der Jahresüberschuss im Vor- diensten über das Internet – reser- 10-30 Minuten nung, dass sie dabei gute Karten hätten. Die Zahlen stam- Petersmann (Managing Director) wollen Fujitsu in schäftsführung in Österreich übernom- Österreich frischen Wind verleihen. jahr auf 392,8 Mio. Euro. Erstmals viert gegenüber. besonders groß men aus einer repräsentativen Studie der GfK Austria im Auf- men, ist seit 2012 Managing Director gelang es, die 24-Mio.-Kunden-Mar- Warum bei ESET? Weil es sich lohnt. ist dabei die Sorge, dass nach dem 14,3% 0-5 Minuten trag von stellenangebote.at, dem neuen Stellenmarkt für 0 20 40 60 80 100 Basis: Total (n=750) • Angaben in %, Mittelwerte von Fujitsu Schweiz und übernimmt forderungen europäische Unternehmen ke zu durchbrechen. Der Umsatz Transfer von daten an einen cloud- Handwerk, Gewerbe, Handel, Gastronomie und Tourismus. dienstleister die Kontrolle über per- 23,0% Befragt wurden für die Studie 750 Österreicher zwischen 15 sehr eher eher sehr weiß die Leitung der beiden Landesorgani- aktuell sehen, zeigt die brandaktuelle stieg um 0,2% auf 4,03 Mrd. Euro. Mehrfach ausgezeichnete Produkte sönliche Informationen verloren gut gut schlecht schlecht nicht sationen in Personalunion. Fujitsu-Studie »Der digitale Draht- Festnetzanschlüsse legten um 23,7% und stetig wachsender Kundenkreis 16,7% >1 Stunde 30-60 Minuten und 60 Jahren. (1,00) (2,00) (3,00) (4,00) Als globaler Anbieter eines umfas- seilakt«. Die Ergebnisse der im Okto- auf 3,7 Mio. und die Kundenzahl im geht. das ist das ergebnis einer er- hebung der cSc computer Sciences Quelle: www.VaronIS.com Quelle: www.STellenangeboTe.aT senden Portfolios an Produkten, Lö- ber 2015 beauftragten Studie verdeut- Mobilfunk um 3,5% auf 20,7 Mio. Viel Raum für Profite dank attraktiver corporation. sungen und Services sieht es Fujit- lichen, dass viele Firmen hinsichtlich zu. Der Ausblick für das heurige Preisstaffelungen TermIne deS monaTS SemInare, roadShowS, Konferenzen 500 ÖsterreicherInnen wurden nach su im Rahmen des »Human Cen- der Digitalisierung optimistisch sind. Jahr ist stabil. 5 Sterne für Fabasoft Cloud: Helmut Fallmann, Tobias Höllwarth, Andreas Stangl (v.li.) ihrer meinung zur datensicherheit frISche SofTware tric Innovation«-Ansatzes als Aufga- Die Geschäftsführer von rund 650 Deshalb will beim cloud-computing befragt. Trotz be, seine Kunden weltweit auf ihrem mittleren bis großen europäischen Un- Alejandro Pla- Es ist sowohl für den börsennotierten Cloud-Anbieter Fabasoft Tagesgenaue Abrechnung des cloud-booms sehen die befrag- JQuerY europe mobIle world dSag TechnologIe- cebIT 2013 Weg in eine digitalisierte Zukunft zu ternehmen sind sich zudem über die ter, CEO und als auch für die renommierte EuroCloud Europe als Auditor eine der bestellten Lizenzen ten beim Thema »datenschutz in der fÜnf neue VerSIonen, conference 2013 congreSS 2013 Tage 2013 hannoVer, 05.-09.03.2013 unterstützen. »Zukünftig wird der Fo- Unverzichtbarkeit der digitalen Trans- COO der Te- Weltpremiere: Fabasoft erhielt für seine Cloud Services als ers- cloud« verschiedene risiken: dIe daS buSIneSS-leben leIchTer machen. wIen, 22.-23.02.2013 barcelona, 25.-28.02.2013 mannheIm, 26.-27. 02.2013 Zwei Monate vor Beginn kus noch stärker auf dem Services- formation für weiteren Erfolg bewusst. lekom Austria tes Unternehmen der Welt die mit fünf Sternen höchstmögliche Einfache Lizenzverwaltung So sorgen sich beispielsweise 72%, Erstmals findet die jQuery Der Mobile World Congress Wie SAP-Anwenderunter- der CeBIT 2013 rechnet die und Solutionsbereich liegen, um mehr Eine klare Strategie fehlt aber oftmals. und Vertrau- Zertifizierung. in Eigenregie und Echtzeit 01 dass persönliche daten nach dem Transfer zu einem cloud-dienstleis- compuware blets wie dem iPad mini und Google Europe Conference 2013 ist die internationale Leit- nehmen sich fit für technolo- Deutsche Messe mit einem Fahrt aufzunehmen«, stellt Petersmann Eine große Mehrheit der Befragten ensmann des Das EuroCloud Star Audit (ECSA) nimmt bei der qualitativen via ESET MSP Administrator ter nicht in Österreich verbleiben. unIface 9.6 Nexus 7 verfügbar. Zusätzlich wurde im imperialen Ambiente des messe im Multimedia- und gische Neuerungen machen positiven Verlauf der Veran- die Zeichen auf Wachstum: »Auch der (70% in Deutschland) gab sogar zu Mehrheits- Überprüfung eines Cloud-Ökosystems die gesamte Lieferket- Sie befürchten gleichzeitig, dass Die neue Version 9.6 der Rapid Appli- Photoshop Touch in der aktuellen Palais Liechtenstein in Wien Telekommunikationsbereich. können, erfahren die Teilneh- staltung, starken Beteiligten Headcount wird mittelfristig ausge- Protokoll, dass der Erfolg der eigenen eigners Amé- te ins Visier. Neben allgemeinen Informationen zum Cloud-An- Betrieb mit RMM Tools wie persönliche daten schwerer vor cation Development-Lösung Uniface Version um neue Features erweitert, statt und bietet Teilnehmern Auf dem 200.000 m2 großen mer der Technologietage der und einem herausragenden baut.« Digitalisierungsstrategie noch unsicher r i c a M óv i l , alejandro Plater bieter wie dem physikalischen Standort der Datenhaltung wer- Kaseya & LabTech aber auch hackerangriffen geschützt werden unterstützt bei der Modernisierung und Fehler aus Vorgängerversionen Einblicke in neueste Trends Gelände der Fira de Barcelo- Deutschsprachigen SAP-An- Programm. »Wir erwarten Wie sich der aktuelle Status rund um ist. Optimismus bezüglich der eigenen Milliarden in CEO und COO den die Compliance-Konformität von Geschäfts- und Service- können, wenn sie außerhalb eines sowie innovativen, strategischen Ent- wurden behoben. und Entwicklungen im Be- na Gran Via werden in diesen wendergruppe (DSAG) e.V. eine spannende CeBIT 2013, die digitale Transformation in Unter- IT-Strategie existiert nur oberflächlich. die Hand zu der Telekom Austria bedingungen, das gesamte Sicherheitsmanagement und die Da- Stand-Alone möglich unternehmens im cloud-rechenzen- wicklung von Anwendungen. Außerdem www.adobe.aT reich des Webs, Apps und drei Tagen rund 1.500 Firmen am 26. und 27. Februar 2013 die ihre Position als weltweit nehmen darstellt und welche Heraus- www.fujitsu.com/at nehmen. Ein tenschutz-Anforderungen, der Betrieb und die Infrastruktur so- trum verwaltet werden. bieten Uniface University und Uniface Smart TV Development. aus 200 verschiedenen Län- in Mannheim. Unter dem führendes Hightech-Event Großteil der wie die gesamten Betriebsprozesse wie z.B. Datensicherung Lernen Sie vom Besten dank Produkt- 65% glauben darüber hinaus, dass TV nun höhere Produktivität zur schnel- Dazu internationale Sprecher dern präsent sein. Der MWC Motto »Wege zur Innovati- weiter ausbauen wird«, geplanten Investitionen werde plan- oder Kundensupport unter die Lupe genommen. Bei einem nach schulungen und Zertifizierungen der datenzugriff wegen der nötigen online-Verbindung zum cloud- dienstleister weniger zuverlässig ist, len Bereitstellung von Anwendungen. www.compuware.com/unIface 04 bmc conTrol-m VerSIon 8 Mit der Control-M Version 8 bringt BMC der jQuery-Foundation, von Google, Mozilla, Opera und TYPO3. bleibt die Drehscheibe neuer Technologien und Inno- vationen. onsfitness« findet die Veran- staltung im Congress Center Rosengarten statt. sagte Frank Pörschmann, CeBIT-Vorstand der Deutschen Messe AG. Seidel Electronics Siamesische Übernahme mäßig nach Österreich gehen. Hier will das Unternehmen 500 Mio. Euro investieren, um den »Festnetz- ECSA zertifizierten Cloud-Anbieter können potenzielle Kun- den ohne Wenn und Aber darauf vertrauen, freut sich Fabasoft Cloud-Geschäftsführer Andreas Dangl über die hart erarbeitete als wenn ein hausinternes rechen- Software eine neue Lösung im Bereich Die thailändische SVI PCL übernimmt ternehmen deckt mit Boom« weiter zu fördern. Das große Auszeichnung: »Diese Zertifizierung ist für Cloud-Nutzer wie 02 VIrTualIzaTIon hTTp://eVenTS.JQuerY.org/2013/eu www.oracle.com/aT www.dSag.aT www.cebIT.de zentrum des unternehmens arbeitet. Quelle: www.cSc.com/aT red haT enTerprISe der Workload Automatisierung für kom- die österreichische Seidel Electronics. rund 700 Mitarbei- Kundenplus in diesem Bereich hat eine Versicherungspolizze gegen Datenmissbrauch.« Und das Beste: 3.1 plexe, moderne Rechenzentren auf SVI zählt weltweit zu den Top-50-Unter- tern die komplette der Konzern dem Interesse der Ös- »Diese weltweit einmalige Qualitätsbescheinigung von fünf Red Hat Enterprise Virtualization 3.1 den Markt. Die neue Software gibt An- nehmen im Bereich Electronic Manufac- Auftragsfertigung terreicher an schnelleren Festnetz- Sternen durch das ECSA bestätigt uns, dass unser hochwertiges Alles ohne hohen IT-Aufwand. Wer soll beim Cloud-Computing für Sicherheit sorgen? bietet neue Funktionen in den Berei- wendern mobilen Zugriff auf sämtliche turing Services (EMS), erweitert dadurch von elektronischen Internetverbindungen zu verdanken. Cloud-Ökosystem das Potenzial hat, zum Modell für eine Cloud- Melden Sie sich jetzt an: buch deS monaTS der weg In dIe cloud www.eset.at/msp chen Skalierbarkeit und Vernetzung Daten und ermöglicht eine einfache, sein Portfolio und kann den starken euro- Baugruppen, Kom- Im Vorjahr griffen fast fünf Mal so Industrie ›Made in Europe‹ zu werden«, ist Helmut Fallmann, sowie bei der Einbindung von Red Hat schnelle und sichere Verwaltung der päischen Markt besser betreuen. »Da es plettgeräten, Ka- viele Kunden hierzulande zu schnel- Co-Vorstand der Fabasoft AG, überzeugt. »Wir müssen jetzt die Die Pongsak lothongkam Unternehmen 72,4% 27,6% Storage. Das Release enthält eine Rei- Geschäftsprozesse. kaum Marktüberschneidungen zwischen beln und Systemen CEO der SVI leren (und teureren) Internetpro- Signalwirkung bester europäischer Cloud-Zertifizierungsstan- he neuer Features und Funktionen für www.bmc.com den Unternehmen gibt, können wir unsere ab. Vom Design bis dukten des Konzerns. dards gezielt nutzen.« In der Cloud-basierten IT-Wirtschaft sei Was ist die Cloud? Was hat sie bereits verändert und was wird sie Skalierbarkeit, Benutzerverwaltung Marktpräsenz vor allem in der DACH-Re- zum fertigen Pro- Das Ziel, ein ernsthafter Player in Kundenvertrauen das entscheidende Erfolgskriterium. Deshalb: noch verändern? Welche Möglichkeiten, Chancen und Risiken er- und Management-Tools, Vernetzung, gion ausbauen«, erklärt Pongsak Lothong- dukt ist das Unternehmen Outsourcing- Europa zu werden, soll sich vor »Für die Verarbeitung personenbezogener Daten in der Cloud 05 InTerShop 7.2 Der Cloud- Dienstleister 95,8% 4,2% öffnen sich? Was verändert sich in der Organisation und wie stellt Storage und virtuelle Desktops. kam, CEO der SVI. Die SVI hat im Ge- Partner für Dienstleistungen rund um die allem durch Übernahmen nähern. müssen wir uns gemeinsam mit EuroCloud Europe auf der po- man Qualität sicher? Das Buch »Der Weg in die Cloud« (Hrsg. www.redhaT.com/de Intershop gibt die Verfügbar- schäftsjahr 2014 mit rund 2.400 Mitarbei- Fertigung elektronischer Produkte. Das Geschäft im Osten lief im Vor- litischen Bühne der Europäischen Kommission dafür stark ma- Dr. Tobias Höllwarth) richtet sich an Manager und Unternehmer, Dr. Tobias Höllwarth (Hrsg.) keit von Intershop 7.2, der neuesten tern einen Umsatz von 257 Mio. US-Dol- Das Führungsteam von SVI will einen jahr zwar besser als 2014, aber noch chen, dass die Cloud-Service-Provider auf ein Qualitätsniveau Der die über Cloud-Services mehr wissen wollen, ohne selbst Experten mitp – Verlagsgruppe Hüthig Version seiner E-Commerce-Plattform, lar erwirtschaftet. reibungslosen Ablauf der Integration der nicht wirklich rund. Vorerst wer- von fünf ECSA-Sternen verpflichtet werden.« Tobias Höllwarth 03 adobe Gesetzgeber 92,6% 7,4% sein zu können. Nach der Lektüre kann der Leser konkrete Fragen phoToShop bekannt. Das neue Release soll kanal- an seine Spezialisten richten, Entscheidungen treffen und Vorga- Jehle Rehm Seidel Electronics ist führender Anbieter Seidel Electronics Group ermöglichen de man die bestehenden Tochterfir- von EuroCloud Austria nickt: »Heutzutage hat noch ein Großteil Autorisierte ESET Distribution: 0 20 40 60 80 100 Touch 1.4 übergreifend für ein noch attraktiveres ben hinsichtlich der weiteren Vorgangsweise an sein Management, 275 Seiten, geb. von EMS in Österreich und erwirtschaf- und die richtigen Rahmenbedingungen für men wieder auf Kurs zu bringen, erst der Cloud-Anbieter einiges zusätzlich zu leisten, um zumindest Seit kurzem ist Adobe Photoshop Einkaufserlebnis sorgen. www.hoellwarth.at tete mit seinen Standorten in Österreich, die gemeinsame und erfolgreiche globale »dann gehen wir weiter«, so Plater. eine 3-Sterne-Zertifizierung nach ECSA zu erhalten.« Trifft zu Trifft nicht zu seine IT-Verantwortlichen, Juristen und Steuerberater machen. Touch 1.4 auch optimiert für 7-Zoll-Ta- www.InTerShop.de www.hjr-verlag.de Slowakei, Ungarn und Slowenien zuletzt Weiterentwicklung setzen. www.telekomaustria.com www.fabasoft.com einen Umsatz von 90 Mio. Euro. Das Un- www.seidel.at www.eurocloud.at 6 7 8 info@sicontact.at 01 | 13 output output 01 | 13 02 | 16 output output 02 | 16 OP1-06-02 tomboi.indd 6 20.12.12 14:21 OP1-06-02 tomboi.indd 7 20.12.12 14:21 OP2-08-02 tomboi.indd 8 01.03.16 11:13 OP2-08-02 tomboi.indd 9 01.03.16 11:13 TOP-THEMEN IM FOKUS IKT IN DER PRAXIS WIRTSCHAFT & TECHNIK AUS ALLEN BLICKWINKELN FÜR DEN NACHHALTIGEN GESCHÄFTSERFOLG Document | print & ServiceS print & ServiceS | Document virtualisierung | praxis praxis | virtualisierung »Workflows, Kosten, Effizienz und Produktivität Steckbrief Steckbrief optimieren.« Unternehmen: AVL List GmbH Lösungspartner: Hewlett-Packard Unternehmen: Vossen Lösungspartner: IGEL Technology GmbH Mitarbeiter: rd. 6.200 weltweit Portfolio: Als weltweit größtes Technologie-Unternehmen bietet HP Mitarbeiter: ca.250 Portfolio: Die deutsche IGEL Technology ist ErWin Marcov Umsatz (2012): 1.015 Mio. Euro ein umfassendes Portfolio – dazu gehören Lösungen in den Segmenten Umsatz: ca. 35.Mio. Euro ein lösungsorientierter Thin Client-Anbieter und inDirEcT SalES DirEcTor ricoH auSTria Web: www.avl.com Drucken, Personal Computing, Software, Services und IT-Infrastruktur. Web: www.vossen.com eines der führenden internationalen Unterneh- Web: www.hp.com/at men im IT-Markt für Server Based Computing und Desktop-Virtualisierung. Web: www.igel.com wird Technologie immer mehr zum Wett- bewerbsvorteil. Während die Grenze zwi- schen Privatleben und Arbeit zunehmend eine automatische Versorgung mit Ver- brauchsmaterialien und Dienstleistungen. Sie könnten ihre Produktivität außerdem AVL List: Vossen: verschwimmt, müssen sich Unternehmen an diese veränderten Arbeitsbedingungen anpassen und insbesondere mobile und durch Remote Technical Services in Be- zug auf die Wiederherstellung bei Ser- vicefällen enorm steigern.« Services aus der Wolke Mit einem Hauch von Energie gemeinschaftliche Arbeitsweisen ermög- Was sind die Treiber des Marktes? Und Der Frottiertextilien-Hersteller Vossen modernisiert seine Desktop-Umgebung Print & Document: tät auswirkt. Effizient arbeitende Technik hingegen trägt wesentlich zu gutem Zeit- lichen. KMU benötigen Technologien, die einfach zu verbinden sind und vernetztes Arbeiten unterstützen, ohne dass Kabel was wollen eigentlich die Endkunden? Erwin Marcov, Indirect Sales Director, Ricoh Austria, sieht sich in guter Positi- struktur kann nun 1 Terabyte Daten ver- arbeiten und liefert eine 99,5-prozen- tige Verfügbarkeit. Die Leistung des Sys- mit Citrix und IGEL. Jetzt ist sie so geschmeidig wie seine Produkte. Auf dem Weg ins digitalisierte Büro management bei. Die digitale Transformation verändert Märkte, Unternehmen, Menschen und oder eine spezielle Ausstattung nötig sind. Bürotechnik stellt uns hinsichtlich der Produktivität bekanntermaßen vor eine on: »Wir haben unsere Qualität im Kern- geschäft zu einem Service- und Lösung- sangebot weiterentwickelt, das sich sehr Der Grazer Motorenspezialist AVL hat seine SAP- tems ist zudem flexibel nach oben wie auch nach unten skalierbar. Damit wird sichergestellt, dass AVL die schwan- M itten im rotweinverklärten österrei- chischen Burgenland liegt die Zen- trale des renommierten Textil unterneh- fen die Geräte mit dem von IGEL ständig weiterentwickelten Linux.« Mittlerweile sind drei Viertel der rund 100 Thin Clients würden wir heute mindes- tens einen zusätzlichen Mitarbeiter benö- tigen«, erklärt Krenn. »Die TCs erfordern Der Office-Druck stellt eine erhebliche Belastung für Unternehmensressourcen ganze Wertschöpfungsketten. Traditio- nelle Geschäftsmodelle und bewährte Ar- Reihe von Herausforderungen. Schlecht funktionierende oder langsam arbeiten- klar entlang der Bedürfnisse unserer Kun- den in ihrer Arbeitswelt ausrichtet. Es bie- Anwendungen mit HP Utility Services in die Cloud kende Nachfrage kosteneffizient decken kann, indem zusätzliche Datenverarbei- mens Vossen. Hier werden topmoderne, geschmeidige Handtücher und Bademän- IT-Arbeitsplätze von Vossen mit IGEL TCs ausgestattet. Bezogen auf stationäre keine Wartung. Nur gelegentlich spielen wir remote ein Firmware-Update ein.« dar. Managed Print UK schätzt, dass bis zu 5% des Jahresumsatzes einer beitsweisen werden mehr und mehr durch de Technik wirkt sich negativ auf die Pro- tet ein breites Spektrum von der Hard- transformiert. Die Lösung steigert die Zuverlässig- tungs- oder Speicherkapazitäten innerhalb tel für die ganze Welt produziert – mit Arbeitsplätze beträgt die TC-Quote 95%. Zuverlässige Desktops. Die Anwender Firma auf Druckkosten entfallen und IT-Abteilungen ein Drittel ihrer Zeit digitale Arbeitsmodelle verdrängt. Unter- nehmen müssen ihre Produkte, Dienstleis- duktivität aus. Effizient arbeitende Tech- nik hingegen trägt wesentlich zu gutem ware bis zu umfassenden, an uns ausgela- gerte Services. Wir richten unser Augen- keit der IT-Services von AVL und gewährleistet eine von wenigen Tagen zur Verfügung stehen. AVL hat zudem die Flexibilität, beliebig größten Ansprüchen an Qualität, Design und ökologische Verträglichkeit. Einzig an CAD-Arbeitsplätzen kommen noch PCs mit lokalen Anwendungen zum schätzen neben den ergonomischen Vor- zügen der TCs, wie geräuschloser Betrieb aufwenden, um Druckerprobleme zu lösen. output hat sich über die tungen sowie ihre Unternehmens- und Ar- Zeitmanagement bei. merk auf Prozesse, Mitarbeiter, Techno- 99,5%-ige Verfügbarkeit aller Produktionssysteme. viele Funktionalitäten wie Test-Systeme Einen nicht weniger hohen Maßstab legt Einsatz. Über die TCs in Verwaltung und und geringe Wärmeentwicklung, die hö- beitsorganisation grundlegend überden- Wie präsentiert sich nun der Drucker- logie und Innovationen und helfen dabei, für Anwendungsupgrades oder Extended Vossen an seine IT-Umgebung an. Seit Produktion stellt Vossen vorwiegend MS here Verfügbarkeit der Desktop-Umge- aktuellen Rahmenbedingungen in Österreich erkundigt. ken. Betroffen sind hiervon nicht nur be- stimmte Branchen oder Berufsgruppen, markt in Österreich? Helmut Pfeifenber- ger, Direktor & General Manager von Workflows, Kosten, die Effizienz sowie die Produktivität zu optimieren.« D ie österreichische AVL ist ein bedeu- tender Forschungs-, Technologie- und die Performance ist um ein Vielfaches besser – und das ohne höhere Kosten.« Testing hinzuzufügen. HP hat das Management des SAP-Be- mehr als zehn Jahren verfolgt das Unter- nehmen eine Server Based Computing- Office, Outlook Exchange sowie eine Oracle-basierende Warenwirtschaftslö- bung. Fällt ein älterer TC aus, wird er um- gehend durch ein neues Gerät ersetzt – J edes Jahr druckt ein Mitarbeiter in einem britischen Office im Durch- läufen. Damit Führungskräfte das Zeit- management von Mitarbeitern verbessern sondern fast alle Wirtschaftsbereiche. Doch wie steht es in der klassischen Bü- Brother International, weiß Antwort: »Wir erleben eine deutliche Erholungsphase so- und Serienentwicklungspartner der in- ternationalen Automobilindustrie. Das Als Teil des Application-Transformation- Projekts bei AVL hat HP Utility Services triebs inkl. Anwender- und Datenbankad- ministration, Security-, Patch- und Print- Strategie. Das erste Pilotprojekt startete 2001. Damals rollte Vossen in den deut- sung und ein AS/400-basierendes Produk- tionssystem bereit. Auch an den Kassen die gewohnte Arbeitsumgebung steht so- fort wieder zur Verfügung. Der IT-Abtei- schnitt sage und schreibe 10.000 Blatt können, müssen sie zunächst einmal ver- roarbeit um die Digitalisierung? Welche wohl bei den Units als auch beim Value Unternehmen mit Sitz in Graz verfügt das Hosting des SAP-Systems auf eine management als auch BackUp und Re- schen Vertriebsbüros die ersten 20 Thin der Vossen-Shops werkeln die IGEL TCs. lung gefällt der Gewinn an Datensicher- Papier aus, und von diesen 10.000 Blät- stehen, was einer produktiven Arbeitsum- digitalen Arbeitsmittel werden hier be- – und das bei einem weiter anhaltenden über technische Zentren an 17 Standorten eigene, von HP verwaltete Infrastruktur covery in zahlreiche AVL-Systeme inte- Clients (TCs) aus, um den dortigen Mit- Kontinuierlich gesteigert. Als die jüngste heit: Mit jedem Thin Client sinkt die In- tern landen geschätzte 70% im Müll. gebung zu- oder abträglich ist. reits genutzt und wo gibt es noch Poten- Trend von Single Function hin zu Multi in der ganzen Welt. Mit weltweit abge- übersiedelt. AVL bleibt dabei Eigentümer griert, darunter in Online-Plattformen, die arbeitern den Zugriff auf die am Haupt- TC-Generation eingeführt wurde, unter- fektionsgefahr durch Viren – einerseits Auch haben Untersuchungen gezeigt, Bürotechnik stellt uns hinsichtlich der zial? Neue Informations- und Kommuni- Function-Geräten und -Lösungen.« stimmten Prozessen unterstützt der globa- der Software und kümmert sich auch wei- Middleware, Datenbanken, Server und standort Jennersdorf eingerichtete Citrix- nahm Vossen auch im Rechenzentrum ei- durch Linux, andererseits durch die ein- dass inmitten der riesigen Papiermengen Produktivität bekanntermaßen vor eine kationstechnologien haben zwar die Aus- Thomas Wegeler, General Manager Euro- le Konzern seine Kunden und deren Joint ter um das Management der Applikation, Storage-Komponenten oder Netzwerk- Umgebung zu ermöglichen. nen Modernisierungsschritt. Mithilfe von geschränkte Nutzung von USB-Speicher- am Arbeitsplatz bis zu 5% der Ausdrucke Reihe von Herausforderungen. 7% der stattung in den Büros und Arbeitsweisen pean Channels Group Xerox, wirft jedoch Ventures auf den internationalen Märkten. hat jedoch den Betrieb und das Infrastruk- Geräte. Die Geschäftskontinuität bei AVL 2006 musste sich Vossen einen neuen TC- VMware ESX Server wurde die inzwi- medien. Trotzdem sind die TCs im Unter- schlicht verloren gehen. Büroangestellten gaben laut einer Umfra- dort nachweislich verändert – in welchem ein: »Viele Kunden im KMU-Bereich »Cloud Computing ist ein zunehmend tur-Management an HP ausgelagert. Dop- ist mit einem Support- und Wartungsser- Hersteller suchen und entschied sich für schen für 120 Anwender ausgelegte und nehmen voll akzeptiert, so Philipp Krenn. Ein solch hohes Druckvolumen wirkt sich ge durch Career Builder an, dass schlecht Maß digitales Arbeiten hier aber tatsäch- verwalten ihre Systeme nicht über einen wichtiger Teil der IT-Strategie bei der pelt redundant ausgelegte Rechenzentren vice rund um die Uhr gewährleistet. Linux-basierte TCs des deutschen Markt- auf Windows Server 2008 R2 laufen- Vossens IT-Chef geht davon aus, dass die nicht nur negativ auf die Umwelt aus, funktionierende oder langsam arbeitende lich produktiver macht, bleibt weiterhin Managed Print Services-Vertrag und nut- AVL«, erzählt Robert Resch, SAP Ope- sorgen für schnelles Failover und damit »Die hybride Cloud-Umgebung ermög- führers IGEL Technology. Drei Jahre spä- de Citrix-Umgebung virtualisiert. »Mit TCs lange im Betrieb bleiben. »Die 2006 sondern beeinträchtigt auch die Produk- Technik sich negativ auf die Produktivi- umstritten. zen nicht die dazugehörigen Vorteile, wie rations Manager bei AVL, »und der inte- für Geschäftskontinuität. licht es AVL, SAP-as-a-Service anzubie- ter gab es im Zuge der Umstellung auf Ci- der Servervirtualisierung steigern wir die eingeführten und 2009 aktualisierten Thin tivität. Berichte des Marktforschungsins- Herausforderungen. Eine kürzlich von HP grierte End-to-End-Ansatz für die Migra- Standardisierte Infrastruktur. HP Utility ten«, sagt Gerald Rehling, Country Mana- trix XenApp eine weitere trockene He- Flexibilität und Verfügbarkeit unserer IT- Clients laufen bis heute so stabil, dass wir tituts IDC zeigen, dass Probleme im Zu- unter 750 Managern und Entscheidern aus tion unserer Anwendungen in eine hybri- Services versorgt AVL mit einer standar- ger Enterprise Services bei HP Österrei- rausforderung: Der neue ICA-Client Umgebung. Die virtualisierten Systeme von zehn Jahren Betriebsdauer ausgehen sammenhang mit Druckdokumenten die dem IT-Bereich durchgeführte Umfrage de Cloud-Infrastruktur hat da exakt ge- disierten Infrastruktur, die schnellen Zu- ch. »Der Vertrag mit HP Utility Services stellte wesentlich höhere Systemvoraus- sind gegen Hardware-Ausfälle abgesi- können. Die IGEL-Lösungen funktionie- Produktivität von Unternehmen um 21% »Es wird weiter gedruckt. ergab, dass KMU insbesondere mit fol- »Viele verwalten ihre passt. Die Herausforderungen in Sachen griff auf eine vordefinierte und getestete umfasst zudem Technologie-Updates, um setzungen an die TCs. Doch noch heu- chert und je nach Auslastung bestmöglich ren in allen weltweit verteilten Einsatz- sinken lassen. Die Frage ist bloß: genden Herausforderungen konfrontiert Systeme nicht über einen Integration und Sicherheit waren schon in Umgebung bereitstellt. Diese ist in einem AVL immer den Zugang zur jeweils ak- te leis-ten die meisten IGEL-Geräte der auf die einzelnen Knoten verteilt.« szenarien. In den Büros vor Ort haben Unternehmen sind unablässig auf der Su- sind: Steigerung der Produktivität, Mi- der Testphase schnell gemeistert, so dass hochsicheren Rechenzentrum mit neues- tuellen HP-Architektur, zu den neuesten vormals angeschafften Serie »Winestra« Mit den TCs erreichte Vossen eine so wir so gut wie keinen Administrationsauf- che nach Wegen, Kosten so gering wie wo und wie?« nimierung von Sicherheitsrisiken sowie MPS-Vertrag.« alles wie geplant durchgeführt werden ten Server-, Storage-Komponenten und Automatisierungslösungen sowie zum beste Dienste. Philipp Krenn, Leiter EDV hohe Effizienz, dass die inzwischen auf wand.« In einem Satz: Eine IT mit einem möglich zu halten, und eine gängige Me- HElMuT pFEiFEnbErgEr Managen von IT-Kosten. THoMaS WEgElEr konnte. Am Wochenende wurde migriert, den modernsten Technologien für Strom- End-to-End-Service-Management zu ge- & Organisation, erinnert sich: »Aufgrund das Doppelte angewachsene Anzahl an »Touch of Energy« – wie auch das Unter- thode, um dies zu erreichen, liegt in der DirEKTor & gEnEral ManagEr Angesichts des steten gesellschaftlichen gEnEral ManagEr und am Montag konnten alle wie gewohnt versorgung und Kühlung angesiedelt. Die währleisten.« des flexiblen Lösungsdesigns konnten wir IT-Arbeitsplätzen mit derselben Perso- nehmensmotto lautet. Steigerung der Effizienz von Arbeitsab- broTHEr inTErnaTional Wandels, dem auch KMU ausgesetzt sind, EuropEan cHannElS group XEroX arbeiten. Die Systeme sind nun sehr stabil standardisierte Server- und Storage-Infra- Sabine Klein die Thin Clients upgraden. Seither lau- nenstärke betreut werden kann. »Ohne die Sabine Klein 16 17 24 25 01 | 16 output output 01 | 16 04 | 13 output output 04 | 13 OP1-16-04 tomb.indd 16 22.12.15 15:46 OP1-16-04 tomb.indd 17 22.12.15 15:46 OP4-22-04 tomboi.indd 24 24.06.13 11:28 OP4-22-04 tomboi.indd 25 24.06.13 11:28 STRATEGIEN DER CIOs TECHNIK FÜRS BUSINESS HEIMISCHE IT-VISIONÄRE IM PORTRÄT INNOVATIVE PRODUKTE UND ANBIETER IM VERGLEICH Business | CiO im Brennpunkt CiO im Brennpunkt | Business Techno | mobiliTy mobiliTy | Techno Rüdiger Köster: Kosten, savings, effizienz. Dabei nehmen IT und Technik eine tragende Rolle ein. »Die Effizienzsteigerung, die wir erbrin- nur noch im Mittelfeld und war einmal ganz vorn dabei.« Lagen die Investitionen 2007 hierzulande noch bei 106 Euro pro Konzern. Im Bereich Business Solutions konnte man sehr früh Lösungen entwi- ckeln, die heute europaweit angewandt nen und mittelständischen Unternehmen (KMU) sieht die Lage ähnlich aus. 76% der Innovatoren nennen Betriebsanforde- ACER ASPIRE S7 PREMIUM ULTRABOOK MICROSOFT SURFACE PRO AUSWEITUNG »Ein Hotspot von Innovationen« gen müssen, wird immer wichtiger für das Unternehmen«, sagt Rüdiger Köster, Ge- schäftsführer Technology. »Die Verant- Einwohner, waren es 2009 bloß noch 62 – und sind inzwischen weiter gefallen. »Das ist gefährlich«, mahnt Köster. »In werden. Auf der Technikseite sind die rot- weiß-roten »Magentas« beim neuen Mo- bilnetz LTE ebenfalls konzernweite Vor- rungen als Hauptantrieb, 77% der Traditi- onalisten wollen lediglich Kosten sparen. Bei Innovatoren nutzen bereits 50% mehr Ultraschlank und federleicht: Mit der Aspire S7-Serie präsentiert Acer sein neues Premium-Ultrabook mit DER OBERFLÄCHE Das neue Windows 8 Tablet von Microsoft ist seit Ende Mai in Ös- Die Wachstumseuphorien der Telekommunikationsbetreiber sind längst wortung im Technologie-Bereich wird Österreich wurde der Wettbewerb extrem reiter, haben in Innsbruck das erste LTE- Mitarbeiter Smartphones als Arbeits-Tool Windows 8. Erhältlich in den Grö- terreich erhältlich. Surface Pro be- ßen 11,6“ und 13,3“ zählt die Se- sticht durch die Kombination von verflogen. Heute dominieren knallharte Kosteneffizienz und wohlkalkulierte immer größer. In der Vergangenheit haben wir im Wesentlichen von Wachstum ge- stark forciert, was dazu führte, dass die Kunden extrem günstige Tarife haben und Netz für Europa aufgebaut, waren welt- weit die ersten, die einen Voice-over-IP- als in traditionellen Unternehmen. Mehr als 55% der Innovatoren übernehmen so- rie zu den flachsten und leichtesten Mobilität mit Leistung und ge- Produktentwicklungen. Rüdiger Köster, Technology Chief von T-Mobile Austria, lebt. Aber in dem Moment, wo die Um- die Nutzung sehr hoch ist. Da ist erst mal Call von LTE auf 3G demonstrierten und gar die Beschaffung der Mobiltelefone Full HD-Ultrabook-Modellen mit Touch-Steuerung und IPS-Panel. In wohnter Kompatibilität. Mit seinen bis zu 128 GB Speicherplatz und über die Erfolgskriterien in einem bebenden Markt. sätze sogar fallen, leben wir im Prinzip von den Savings, die wir schaffen. Da- alles gut. Bloß: der Wettbewerb treibt im- mer mehr Blüten mit völlig irrsinnigen haben vor kurzem den ersten LTE Advan- ced Call mit 300 Mbit/s gezeigt. Köster: für ihre Mitarbeiter (KMU: 65%). Au- ßerdem planen 69% eigene Firmen-App- puncto Design besticht 13,3“-Mo- einem Intel Core i5-Prozessor ist es dell durch hochwertige und mo- außerordentlich leistungsstark und durch ist die Rolle der Technik extrem Tarifen, so dass die Revenues fehlen, um »Da sind wir Österreicher ganz vorne da- Stores einzurichten (KMU: 58%). Doch dernste Materialien wie Gorilla Glas wiegt weniger als 900 g. Der 64-Bit- D ie Bilanz von T-Mobile Austria für das Geschäftsjahr 2012 lässt für wichtig geworden.« Schon in den letzten drei Jahren erwirkten Investitionen zu rechtfertigen.« Zusätzlicher Druck auf die Technik ent- bei und ein Hotspot von Innovation.« treiber des Marktes. Die Treiber von Innovatoren machen hier nicht Halt, sie setzen auch Richtlinien für mobiles Ar- 2 und gebürstetes Aluminium. Um ein Kippen des Displays bei Tablet-PC mit einer Stärke von 13,5 mm ist ein praktikables Arbeitsgerät das Management und die Stakeholder Technik und IT – in enger Zusammenar- steht. »Wir müssen ständig rationalisie- Technologie und Innovation sind dabei beiten konsequenter um. der Touchbedienung des Geräts zu für den produktiven Einsatz unter- viele Wünsche offen. Trotz Wachstum bei beit mit der Konzernschwester T-Systems, ren und ständig günstiger produzieren«, derzeit weniger die Konsumenten: »Ge- Kosten der Mobilität. Da innovative Fir- verhindern, hat Acer ein spezielles wegs und mit einigen Ports (USB-, Kundenzahl und erbrachten Leistungen die den IT-Betrieb für T-Mobile durch- so Köster. »Aber das ist notwendig, um in rade im Business-Bereich sind wir bei men viel stärker auf Mobilität setzen, tra- Scharnier mit variablem Haltemo- MicroSD Kartenslot, HD-Videoaus- waren Umsatz und EBITDA rückläufig – führt – eine Effizienzsteigerung von 50%. diesem Markt mithalten zu können. Man M2M-Communication der Innovations- gen sie auch wesentlich höhere Kosten ment entwickelt. Wenn das Display gang) ausgestattet. »im Einklang mit dem langfristigen öster- Was ebenso heißt: 50% Kostensenkung. bedenke, dass sich die Datennutzung pro Hub in der Deutschen Telekom und be- dafür. Tatsächlich melden sie im Mit- zwischen 100 und 120 Grad geöff- net wird, erhöht sich das Drehmo- reichischen Branchentrend«, betont CEO Dennoch: »Bei den IT-Kosten in Relation Jahr nahezu verdoppelt, aber die Kosten treiben für Europa die Mobile-to-Mobile- tel 23 Zwischenfälle mit mobilen Gerä- ment, um es aufrecht zu halten. Die Andreas Bierwirth. zum Revenue liegen wir relativ hoch«, er- für den Kunden laufend sinken. Der Preis- Plattform mit Anwendungen wie Car2Go ten pro Jahr (KMU: 8). Dazu zählen bei- Stabilität wird erreicht, indem das Für 2012 verzeichnet T-Mobile einen Um- läutert Köster: »Doch das ist Österreich- index von 2000 bis heute ist von 100 auf und etlichen anderen. Auch sind wir bei spielsweise verlorene Smartphones oder Scharnier strukturell mit dem Rah- satz von 878 Millionen Euro, ein Rück- spezifisch, weil der Revenue im Vergleich 124 gestiegen, bei Energie sogar auf 151, B2B-Anwendungen, wie etwa Fuhrpark- Tablets, Datenschutzverletzungen und da- men des Displays verbunden ist, gang von 5% gegenüber 2011. Das EBIT- zur Größe des Netzes extrem niedrig ist die Telekommunikationskosten von 100 management, sehr stark. Viele Business- raus resultierende Geldstrafen und Um- Mobile Workforce: so dass beide unmittelbar ineinan- DA betrug 234 Mio. Euro, nach 253 Mio. und die Tarife hierzulande um den Faktor auf 80 gefallen – und das bei einer Ver- Lösungen leisten vielleicht heute noch satzverluste. der übergehen. Der komplett im Vorjahr. Gemessen nach SIM-Karten 3 billiger sind als in Deutschland. Deswe- zehnfachung des Volumens für Kunden keinen wesentlichen Beitrag, wachsen Was sind also die Vorzüge, die diese Pro- umlaufende Alu- stieg die Zahl der Kunden um 1,1% auf gen ist unser Kostendruck umso höher.« im selben Zeitraum.« aber enorm. Hier arbeiten wir eng mit T- bleme überwiegen? Die größten Vorteile miniumrah- 4,1 Millionen. Der durchschnittliche Um- satz pro Kunde (ARPU) sank von 18 auf 16 Euro. Regulatorische Eingriffe – die Die gute Nachricht: »Aber da sind wir gut unterwegs.« Zusatz: »Was auch wichtig ist, um die Innovationskraft zu behalten.« innovationskraft im Konzern. An Innovati- onskraft mangelt der heimischen T-Toch- ter dennoch nicht. Im hoffnungsreichen Systems zusammen, und bieten Business- Potenziale in Bewegung liegen in drei Bereichen: • Unternehmen sind produktiver und reagieren schneller auf neue Ge- Wie auch schon bei Surface RT sor- Einführung des 60-Euro-Limits beim Ver- investitionen & Roi. Die Investitionen von Zukunftsmarkt M2M (Machine-to-Ma- schäftsanforderungen. gen der integrierte Standfuß und kauf zusätzlicher Daten sowie die weitere jährlich rund 100 Millionen Euro in In- chine-Kommunikation) ist T-Mobile Aus- Mobil soll er sein, produktiv und anpassungsfähig: Die Anforderungen • Sie sehen Zuwachs für ih- das dünne, mit nur einem Klick an- steckbare optionale Touch Cover Absenkung von Roaming-Gebühren – hat- frastruktur und IT sind ein konstant gro- tria Vorreiter und Kompetenzzentrum im an den idealen Mitarbeiter 2.0 sind klar, doch treffen sie oft auf eine berufliche ren Markenwert, verbes- in zahlreichen Farben für einzigar- ten zusätzlich zum harten Wettbewerb den ßer Brocken. Dass Österreich da immer sern die Kundenzufrieden- Preisverfall beschleunigt. Oberste Priori- mehr ins Visier der Bonner Zentrale gerät, Realität, die sich mit diesen kaum vereinbaren lässt. Vor allem zu Zeiten des heit und damit ihre Wettbe- tige Performance. Das alternativ er- hältliche Type Cover ist zudem eine tät von T-Mobile Austria sei nun die Stabi- wenn der Umsatz sinkt, ist logisch. Inter- »Ein Standardprogramm Generationenwechsels. Allein an der Technik liegt es nicht. werbsfähigkeit. kompakte mechanische Tastatur. lisierung des Umsatzes und die Rückkehr nationale Konzerne investieren schließlich • Firmen haben zufriedenere Mit- zu moderatem Wachstum bis zum Jahr nur dort, wo ein Return on Invest kommt. jeder IT ist das kontinu- arbeiter, können diese länger halten Surface Pro erlaubt neben Touch- Funktionalität auch die Eingabe ierliche Aufräumen, Ver- 2015, so Bierwirth: »Das ist nicht leicht, denn 2013 bringt uns aufgrund weiterer Und das ist in rot-weiß-roten Landen im- mer schwieriger zu verteidigen, wenn der schlanken und Verjüngern W enn’s heute um all die smarten Devices und Endgeräte für Mobile doch gibt es Lösungen, mit denen sich die Kraft der so genannten Mobile Workforce Kraft voraus in die Mobilität oder lieber abwarten, wie sich der Trend entwickelt? und haben außerdem größeren Erfolg bei Neueinstellungen. men hält zudem Display mittels Stift. Das stylische Schreib- gerät wurde eigens für Surface Pro entwickelt und erlaubt das kinder- regulatorischer Eingriffe ein program- Markt um 5 bis 6% schrumpft. Köster Computing geht, so ist deren Ausstattung, voll ausschöpfen lässt, ohne dass die Si- Für die einen überwiegen die Chancen, Eine fortschrittliche Mobile-Strategie miertes Minus in zweistelliger Millionen- holt aus: »Man sieht es auch anhand des der Systeme.« Leichtigkeit und Handhabung oft mehr cherheit auf der Strecke bleibt. Mit User die anderen fürchten die Risiken. Sym- kann also sehr positive Effekte erzeugen. und Glas zusammen. leichte und punktgenaue Bearbei- Die Modelle sind mit den Acer- ten von Dokumenten oder Erstellen höhe«, räumt er ein. »Unser Ziel ist es, Network Readiness Index des Weltwirt- RüdigeR KösteR als erstaunlich. Wenn es jedoch um Virtualization etwa können Firmen ihren antec hat in seiner Studie »2013 State of Sie zeigt jedoch auch, dass diese nicht Technologien »Green Instant On« von individuellen Texten. Über die den Umsatzrückgang heuer zu verringern schaftsforums: Da fällt Österreich in den geschäftsfühReR techNology die Vernetzung und Flexibilität geht, Mitarbeitern einen ortsunabhängigen Da- Mobility« untersucht, wie sich die unter- ohne intensive Vorbereitung zu haben und »Always Connect« ausgestat- integrierte HD-Verbindung können und nächstes Jahr zu stoppen.« letzten Jahren konstant zurück, ist jetzt voN t-Mobile AUstRiA die für eine mobile Tätigkeit notwen- tenzugriff ermöglichen, egal welches Ge- schiedlichen Haltungen auf Firmen aus- sind. Eine zurückhaltende Position gegen- tet. Erstere lässt die Geräte schnell Präsentationen, Videos und andere dig ist, so säumen häufig massive fir- rät sie nutzen. Dabei werden sämtliche wirken. über neuen mobilen Technologien ist ver- starten. Zweitere sorgt dafür, dass Dokumente via Projektor oder ex- meninterne Stolpersteine den Weg benutzerspezifischen Einstellungen und Erwartungsgemäß setzen innovative Un- ständlich, darf nur nicht zur kompletten der Nutzer immer mit seinem fa- ternen Screen im angemessenen zur Anwenderzufriedenheit und zur Informationen vom Desktop entkoppelt, ternehmen wesentlich stärker auf mobi- Ablehnung führen. Am besten starten Un- vorisierten Zugangspunkt verbun- Rahmen gezeigt werden. © Thomas M. Laimgruber Karriere: Nach dem Elektrotechnik-Studium an der Universität Siegen begann Produktivität. Verworrene Richtlinien, zentral verwaltet und nach Bedarf bereit- le Lösungen. Interessant sind jedoch die ternehmen mit den Anwendungen, die den ist. So empfängt er auch im Erhältlich ist das Windows 8 Ta- Rüdiger Kösters Laufbahn bei der Deutschen Telekom (DT). Ab 1990 wirkte er Steckbrief bei der Einführung der GSM-Technik mit. 1998 ging er für die DT nach Italien, veraltete Geräte und eine fragmentierte gestellt. Mit der so gewonnenen Flexibi- Beweggründe für Mobility-Programme: den größten Nutzen für die Mitarbeiter Ruhemodus Nachrichten. Darüber blet derzeit bei DiTech, Media Markt IT-Infrastruktur behindern einen rei- lität haben Anwender die Möglichkeit, so- Während 86% der Innovatoren damit Ge- bringen. Die direkte Auswirkung auf das hinaus können über die Acer Cloud- und Saturn sowie über den Micro- Name: Dr. Rüdiger Köster wo er im Konsortium WIND die System- und Service-Entwicklung leitete. 2001 wechselte er zu T-Mobile USA und war dort für die Einführung von Business- und bungslosen Arbeitsablauf. Hinzu kommt wohl auf unternehmenseigenen als auch schäftsprozesse unterstützen wollen, re- tägliche Geschäft hilft, Widerstände zu Technologie auch unterwegs Daten soft-Store (www.microsoftstore.at). Position: Geschäftsführer Technology von allen Geräten abgerufen und di- Die Preise: mit 64 GB für 879 Euro Unternehmen: T-Mobile Austria Produktplattformen zuständig. 2004 kehrte er nach Deutschland zu T-Mobile die weit verbreitete Entmündigung auf privaten Geräten produktiv zu arbei- agieren 78% der »Traditionalisten« auf überwinden. Dabei gilt es, die Risiken International zurück und zeichnete für die Produkt- und Endgeräteentwicklung für rekt wiedergegeben werden. (UVP), mit 128 GB 979 Euro; Touch der Arbeitnehmer: Der Schutz von ten. Die IT-Abteilung behält die volle Mitarbeiterwünsche. Traditionelle Un- wie Datenverlust stets im Blick zu be- Europa verantwortlich. Seit September 2009 ist Köster Geschäftsführer Technik Die Preise der Acer Aspire S7 Serie Cover für 119,99; Type Cover für Informationen hat Vorrang vor einem Kontrolle über firmeninterne Daten. ternehmen lassen sich also von den Nut- halten und passende Sicherheitslösungen betragen ab 1.049 Euro. und IT von T-Mobile Austria. 129,99. schnellen und einfachen Datenzugriff. Vorreiter des Erfolgs. Viele Unternehmen zern treiben und haben den Unternehmen- einzusetzen. WWW.ACER.AT WWW.MICROSOFT.COM/SURFACE Derartige Bedenken sind verständlich, stehen derzeit vor der Frage: Mit voller serfolg weniger stark im Blick. Bei klei- Martin Mühlhauser 30 31 38 39 03 | 13 output output 03 | 13 04 | 13 output output 04 | 13 OP3-30-03 tomboi.indd 30 29.04.13 14:52 OP3-30-03 tomboi.indd 31 29.04.13 14:52 OP4-38-04 tomboi.indd 38 24.06.13 11:34 OP4-38-04 tomboi.indd 39 24.06.13 11:34 output • Wirtschaft • Praxis • Technik • www.output.at output 3
OUTPUT 2021 | FORMATE & PREISE Anzeigen: Formate & Preise 2/1 1/1 1/1 1/2 1/2 1/2 Technische Daten Heftformat:210 x 297 mm 1/2 Satzspiegel:179 x 272 mm Druck: Offsetdruck 420 x 297 210 x 297 179 x 260 101 x 297 179 x 128 Farben:Vierfarbendruck nach Euroskala Achtung: alle roten Formate 88 x 260 210 x 145 Abfallend:kein Aufpreis (+3 mm Überfüller) + 3mm Überfüller Druckunterlagen: 1/4 Rabatte PDF in Adobe Druckausgabequalität 1/3 1/3 1/3 Datenanlieferung: 1/4 ab 2x -15% Per Mail: anzeigen@mbo-media.at ab 3x -25% 1/3 1/4 ab 4x -35% 71 x 297 179 x 84 42 x 260 179 x 64 57 x 260 210 x 97 88 x 128 Formate Farbe Breite x Höhe Achtung: alle roten Formate + 3mm Überfüller Grundpreis € Coverpackage 4c U1 + doppelseitige Coverstory 5.500,– U2 / U4 4c 210 x 297 5.100,– 2/1 4c 420 x 297 6.500,– 1/1 4c 210 x 297 179 x 260 4.800,- 1/2 4c 104 x 297 88 x 260 210 x 145 179 x 128 2.700,– 1/3 4c 74 x 297 57 x 260 210 x 97 179 x 84 1.900,– 1/4 4c 42 x 260 179 x 64 88 x 128 1.600,– Alle Preise zuzüglich 5% Werbeabgabe und 20% Mehrwertsteuer. Sonderwerbeformen Cover- package 01 www.output.at Jänner-Februar 2019 3,80 € Start up | trendS 2019 trendS 2019 | Start up T-Systems Austria: sehr kleine wie auch sehr große Organisa- bessern muss. Dabei erhält auch ein buchen tionen bewerten kann, dient nun als Basis Kleinbetrieb zu einem leistbaren Preis ein für Assessments von Kunden. »Wir haben sehr genaues Bild, wo er steht. Mittlerwei- Der Vorsprung im Business Wirtschaft • Technik • Praxis IT-Security im Wappen Best Practice-Guidelines nach unseren ei- genen Mindeststandards definiert und mit le werden monatlich mehrere 100 solcher Assessments durchgeführt. MBO Media · A–1140 Wien · Postaufgabenummer 01/2019 · P.b.b. GZ 020Z031101 M unseren Erfahrungen als weltweiter Out- awareness. Nicht zuletzt die Datenschutz- Cyber Security macht bei jedem Unternehmen sourcer festgelegt, wo bei einem System grundverordnung (DSGVO) pushte die eine Säule des Geschäftserfolges aus. Mehr denn der Schwellenwert liegt, damit dieses Best Practice erreicht wird«, so Masicek. »Wir Awareness gegenüber Cyberbedrohungen bis in die Vorstandsetagen. Diese Auf- je kommt eine gesamtheitliche Sichtweise zum auditieren auf Basis von Standards und merksamkeit bietet den verantwortlichen Tragen. T-Systems bietet dazu nun ein ausgefeiltes, Normen wie ISO 20001 und Cobit, jedoch ergänzt um alle technischen Details, so- CISOs (Chief Information Security Of- ficer) nun deutlich mehr Möglichkeiten, eigenständiges Lösungsportfolio an. dass der Kunde eine exakte Standortana- Dinge zu bewegen. lyse erhält, die er auch ohne einen Sicher- Eine der größten Herausforderungen V or einigen Jahren noch waren Net- work Security und Virenschutz der Die gesammelten Signaturen sind in Se- curity Information & Intelligence-Platt- heitsexperten lesen kann.« Dazu arbeitet T-Systems intensiv mit Her- bleibt dennoch, Risiken abzuwägen und adäquat zu managen. Dazu trägt erheblich Standard für die IT-Sicherheit. »Heute ist formen integriert. Die Lösungen, die vor stellern wie Avedos, IBM, Checkpoint, der schnelle Wandel bei. Masicek: »IT- die ganzheitliche Betrachtung wichtig«, wenigen Jahren noch bestenfalls bei eini- Fortinet und Cisco zusammen, um mit de- Systeme gibt es heute wie Sand am Meer, sagt Thomas Masicek, Head of Portfolio gen Großkonzernen oder Banken instal- ren Werkzeugen das Bestmögliche zu er- dazu ständig neue Softwareversionen, die Coverpackage Unit Cyber Security bei T-Systems Aus- liert waren, analysieren den Datenstrom reichen. »Wir versuchen dabei, diese Lö- nicht nur neue Funktionen sondern auch tria: »Die Prozesse, der Faktor Mensch und ermöglichen die Erkennung der Nadel sungen mit Managed Services zu verbin- neue Schwachstellen bringen. Unterneh- und die Technik sind in einem Kontext zu im Heuhaufen – und dadurch die Reaktion teilhaben können, was bisher auf Large least: die laufende Kontrolle und Identifi- den, denn die beste technische Lösung men dürfen einerseits nicht in Wachstum sehen, um daraus Konzepte zu entwickeln, auf bedrohliche Anomalien. Enterprises fokussiert war. Für Unterneh- kation von Anomalien, um zu wissen, was bringt nichts, wenn sie nicht korrekt kon- und Digitalisierung behindert sein, ande- die das tatsächliche Schutzniveau eines komplexität. Am stärksten verändert habe men ab zehn Mitarbeitern haben wir des- sich im Netzwerk tut. »In der IT ist es wie figuriert und betrieben wird.« rerseits aber kein unnötiges Risiko einge- Unternehmens vorweisen können.« sich in letzten Jahren die Professionali- halb hochstandardisierte Lösungen ent- beim Monitoring auf einer Intensivstation Die Assessments sind wie bei einem Lego- hen. Diese Gratwanderung ist eine große Vor allem Krypto-Trojaner und Schwach- sierung des Cybercrimes, vermerkt Tho- wickelt«, erzählt Masicek von neuen ver- im Krankenhaus«, weiß Masicek: »Wenn Baukasten modular aufgebaut, sodass das Herausforderung für CISOs.« stellen beim Chip-Hersteller Intel sorgten mas Masicek: »Anfangs waren die Kryp- trieblichen Tätigkeiten. die einzelnen Bausteine funktionieren, Sicherheitssystem eines Kunden für die erwartungen. Die Erwartungen für die 2018 für große Verunsicherung. Unter- to-Trojaner noch stümperhaft program- hausaufgaben. Typische Krypto-Troja- wie es für den Unternehmenszweck erfor- optimale Schutzwirkung gestaltbar ist. Oft nächste Zukunft sind nüchtern: Digitali- nehmen wussten nicht mehr, ob auf ihre miert. Die neuen Versionen sind jetzt ro- ner und Spyware für Finanzzugänge sind derlich ist, bin ich zumindest sehr gut vor- eignet sich bereits ein Self-Assessment: sierung, Automatisierung und künstliche Vollflächiges Coverbild IT Verlass ist. Daraus resultierten Risiko- buste Softwareprodukte, die Gegenmaß- weiterhin die größten Risiken, gefolgt von bereitet. Die Eintrittswahrscheinlichkeit Dabei nutzt der Kunde eine Plattform, auf Intelligenz halten auch in kriminellen Or- Analysen, auf deren Basis Maßnahmen- nahmen sehr erschweren.« DDoS-Angriffen, die durch großflächige ist dann gering. Und falls etwas passiert, der er selbst e i n e E i g e n b ew e r t u n g ganisationen Einzug. Diese nutzen immer pläne abgeleitet wurden. Wo Unternehmen Bei all dem werden die Anforderungen Angriffe die Verfügbarkeit der IT-Syste- habe ich alles, um darauf zu reagieren und durchführt. Er gibt intelligentere Schadsoftware, die sich ih- zuvor noch 1% ihres IT-Budgets in die Si- auch aufgrund der mittlerweile hochkom- me beeinträchtigen, sowie von Social En- den Schaden auch in einem kritischen Be- seine Daten ein, ren Weg selbstständig im Unternehmens- »Threat Intelligence identifiziert cherheit investierten, sind es heute zwi- plexen IT-Systeme immer größer. Ein gineering-Angriffen (wie CEO Fraud), wo reich gering zu halten.« und die Platt- netzwerk sucht, um das gewünschte Sys- schen 5 und 10%, je nach Bedarf. Großteil der Unternehmen ist überfor- der Faktor Mensch für eine schädliche Ak- All das erfordert viel Spezial-Knowhow. form analysiert tem finden zu können. »Diesen Prozessen Auch zeigten sich im Vorjahr die Cyber- dert, nicht bloß ein einzelnes kleines Sys- tion missbraucht wird. Masicek: »Hin- T-Systems hat hierzu mittlerweile welt- semi-automa- muss man voraus sein, um sie zu erken- die Nadel im Heuhaufen.« + doppelseitige Coverstory Angriffe gefinkelter und versierter. Die tem sondern das Gesamtsystem zu bewer- zu kommt, dass viele ihre Hausaufga- weit über 1400 Mitarbeiter aufgebaut. tisiert, wo er nen und zu verhindern. Dazu braucht es Anzahl der Sicherheitsvorfälle, Incidents ten. Mitarbeiter, die das beherrschen, sind ben nicht ordnungsgemäß gemacht haben. »Da die Themenstellungen schon so kom- Schwachstel- einfach gut ausgebildetes Personal.« genannt, stieg nur teilweise, umso stärker ein rares und teures Gut. Das Management Deshalb kann ein Unternehmen noch im- plex sind, suchen wir den am besten ge- len hat und wo Life-long Learning gilt daher in der IT- die Ausnutzung der Schwachstellen: Wo es der spezialisierten Systeme benötigt aber mer sehr schnell davon betroffen werden.« eigneten Mitarbeiter für die jeweilige Tä- er sich ver- Sicherheit viel stärker als in anderen Be- THOMAS MASICEK früher mehrere Wochen Reaktionszeit gab, intensives Knowhow, das sich Unterneh- Zu den Hausaufgaben zählt als wichtigste tigkeit aus. Denn jedes Unternehmen ist reichen. Denn Dinge, die heute aktuell Head of Portfolio Unit Cyber Security bei T-Systems Austria sind es gegenwärtig oft nur wenige Stun- men nicht leisten können oder auch nicht eine Standortbestimmung: Wo sind mei- anders und verwendet andere Software- sind, sind morgen schon veraltet. den bis Tage. »Unternehmen müssen heu- wollen. ne Risiken? Wo bin ich gut, wo schlecht? produkte.« Die Tätigkeit des IT-Security-Verantwort- im Redaktionslayout te sehr schnell reagieren«, resümiert Ma- Doch hier treten technische Dienstleister Aufgrund dessen erfolgt eine Priorisie- assessments. Die Besonderheit von lichen bleibt daher spannend und he- sicek, »können es aber meistens nicht.« auf, wie T-Systems: »Wir versuchen die rung, was an der Infrastruktur und den T-Systems: Seit zehn Jahren schon rausfordernd. »Aber wenn man gut da- Professionalisierung. Die Anzahl der be- Lösungen immer skalierbarer zu machen, Prozessen zu ändern ist. Danach stellt ein werden im Konzern in jeder Landes- rauf vorbereitet, kann man dem auch kannten Schwachstellen ist auch deshalb damit auch kleinere Unternehmen daran Maßnahmenplan das definierte Sicher- niederlassung interne Assessments gut entgegentreten«, so Masicek. enorm gestiegen, weil unermüdlich ana- heitsmaß dar. durchgeführt. Dieses Konzept, das Seine mahnenden Worte: »Man darf lysiert und geforscht wird. T-Systems hat Zur Awareness der Mitarbeiter werden jedoch das Geschäftsmodell der ICT-Trends 2019 Nachhaltiger dabei im Laufe der Zeit eine eigene Da- diese informiert und Verständnis erzeugt. Erpressung nicht unterstützen Analytics on Top und zahlen – umso mehr wird € 5.500,– tenbank mit rund 25 Millionen Signaturen Für den Fall eines Incidents ist auch der »Konzepte,die »Konzepte, diedas das Nutzen von aufgebaut, um Angriffe zu erkennen. Den- noch: »Es ist teilweise wie die Suche der Response zu regeln. Dabei unterstützen Dienstleister, die im Incident-Fall den tatsächlicheSchutzniveau tatsächliche Schutzniveau das Ganze angeheizt. Je besser ein Unternehmen seine Haus- Cloud und As-a-Service sind schnell wachsende BI-Trends. Doch die Frustration Nöten Nadel im Heuhaufen«, sagt Masicek. »Deshalb sind Threat Intelligence-Infor- Schaden gering halten und den Normalbe- trieb wieder rasch in Gang bringen. Nicht einesUnternehmens eines Unternehmens aufgaben macht, desto unren- tabler wird dieses Geschäfts- über die Komplixität heutiger Analytics-Anwendungen nimmt ebenso zu. HANNES MAYRHOFER, ACCENTURE: mationen extrem wichtig, denn diese iden- zu vergessen: die Abschottung der Netz- vorweisenkönnen.« vorweisen können.« modell für kriminelle Organi- Daten Sammeln, Speichern, Analysieren »Frühjahrsputz angesagt, bei dem tifizieren die Nadel anhand einer Daten- werk-Infrastruktur wie auch jene der mo- Thomas Thomas masicek masicek sationen.« die Verbraucher entscheiden, was signatur im gesamten Datenstrom.« bilen und externen Clients. Last but not head head of of cyber cyber securiTy securiTy beibei T-sysTems T-sysTems ausTria ausTria WWW.T-sysTems.aT tatsächlich etwas bringt.« 14 15 01 | 19 output output 01 | 19 CASE STUDIES: Artenschutz +++ Lecapell +++ Schloß Schönbrunn +++ Eduard Utsch +++ Sappi OP1-01-01 tomboi.indd 1 02.01.19 09:04 OP1-14-02 tomboi.indd 14 02.01.19 09:31 OP1-14-02 tomboi.indd 15 02.01.19 09:31 erp | praxis praxis | erp Advertorial promotion promotion proMotIon anbieter | information lifecycle Steckbrief Steckbrief unternehmen: Hitachi Data Systems Unternehmen: Julius Meinl am Graben GmbH Lösungspartner: ACP IT Solutions portfolio: Speicherlösungen, die auf führenden mitarbeiter: 220 portfolio: Branchenlösung Retail, basierend auf Technologien basieren und genau auf den Kunden Artikel: ca. 16.000 Microsoft Dynamics NAV abgestimmt werden. tel.: (01) 532 33 34 tel.: (0699) 187 202 20 tel.: (01) 245 82-0 buchen mail: michael.koenig@meinlamgraben.at mail: martin.kleindl@acp.at Web: www.hds.com Web: www.meinlamgraben.at Web: www.acp.at www.microsoft.com/austria/dynamics/nav/ dieser erwarten, dass sie allen Anforderun- bar, Kaffeehaus und Meinl2Go.« gen unseres Hauses optimal gerecht wird.« Seitens ACP sind mit diesem Projekt ins- Auf die Kompetenz und Erfahrungen von gesamt 10 Mitarbeiter betraut, auf Seiten ACP IT Solutions vertraut der Geschäftsfüh- von Meinl zahlreiche Personen mit ver- »Alle sind top-motiviert. Meinl am Graben: rer von Meinl am Graben sehr. Schließlich schiedenen Funktionen in allen Geschäfts- sei ACP am IT-Markt kein unbekannter Play- bereichen. Michael König: »Es handelt sich Wir führen nicht bloß er. »Das Unternehmen hat sich bei einigen hier um ein holistisches Umstellungspro- Hitachi Data Systems: ein neues System ein. ERP für Gourmets großen Aufträgen in bekannten Unterneh- jekt, das sowohl die Kassenlandschaft, den mungen und Unternehmensgruppen sehr be- Einkauf, die Rechnungskontrolle, das Rech- Wir leben es!« währt und sich so einen positiven Ruf er- nungswesen und die IT-Infrastruktur als auch Top-Qualität und einzigartiger Service gelten worben«, unterstreicht König die Entschei- dung für den Lösungspartner. »Wir nehmen die Verwaltung und Administration umfasst – und das für die strukturell unterschiedlichen micHAEL KöniG GEScHäftSfüHrEr, jULiUS mEinL Am GrAbEn Archivierungslösung für beste Content Services unsere Dienstleister immer sehr genau un- Unternehmenssegmente Handel und Gas- für alle Bereiche bei Julius Meinl am Graben. ter die Lupe. Wir bieten unseren Kunden nur das Beste und lassen daher auch nur die bes- tronomie gleichermaßen.« Das Change Managament im laufenden Pro- wie König unterstreicht: »Das Ziel ist klar: Wir wollen einen friktionsfreien und dyna- Deshalb wird zurzeit für das gesamte Haus Promotion/Advertorial in Form einer ten Dienstleister für uns arbeiten.« zess habe die gewünschte Dynamik. »Unsere mischen Start der neuen Lösung, der es uns mit der Branchenlösung Retail, basierend auf Handels- und Gastronomielösung. Die neu ein- Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind alle ermöglicht, die erwarteten Synergien, Effi- Die neue Hitachi Content Archive Platform (HCAP) 2.0 unterstützt bis zu gesetzte Branchenlösung Retail, die komplett top-motiviert. Wir führen nicht bloß ein neu- zienzsteigerungen und Verbesserungen so Microsoft Dynamics NAV, ein neues ERP-System auf Basis von Microsoft Dynamics NAV es System ein – wir leben es!« schnell wie möglich zu realisieren. Der Start 32 Milliarden Objekte und bietet optimierte Datensicherung, Daten-Deduplika- ganz nach »state of the art« eingeführt. läuft, wird alle Mitarbeiter und Bereiche des Hauses betreffen. Martin Kleindl, Business Das besonders Reizvolle daran sei, ergänzt König, dass die Kunden von Meinl am Graben muss und wird top sein. Die ersten Kunden werden bereits am 2. Jänner um 8 Uhr früh tion, Objekt-Replikation und einheitliches Management als Archivierungslösung Unit Manager Retail von ACP IT Solutions: hinkünftig die Vorteile aus der Umstellung wieder im Haus sein. Und sie werden keiner- für Unternehmen. »Es wird die komplette Softwarelösung von lukrieren würden, ohne überhaupt zu merken, lei Verständnis für irgendwelche systembe- Success Story, eines Kommentars W er das Beste aus allen Regionen der Welt in einer unglaublichen halb machen wir auch in unserer IT-System- landschaft keinerlei Kompromisse: Alle Pro- ternehmens gewährleisten. Zu jedem Zeit- punkt müssen Informationen abrufbar sein, den Kassen, über die Warenwirtschaft bis hin zu Waagenanbindung und mobilen Devices dass sich technisch etwas verändert hat. Deadline ohne Kompromisse. Derzeit läuft die dingten Störungen haben.« Die neue Lösung wird den Mitarbeitern in D ie neue Version der Archivierungs- lösung von Hitachi Data Systems, tet Hitachi Archivierungsservices in einem einzigen Management Framework, mit dem duziert die Wärmeabgabe und vereinfacht gleichzeitig das Management. Sortimentsvielfalt sucht, in einem der ab- zesse sind auf den maximalen Kundennutzen die Aufschluss darüber geben, was sich wie für die Lager- und Logistikprozesse ersetzt. gesamte Lösung in einer intensiven Testpha- unzähligen Bereichen begegnen. »Sie wird »Hitachi Content Archive Platform (HCAP) auch die bereits vorhandenen heterogenen »secret sharing« für sicherheit und deduplizie- soluten Top-Restaurants Österreichs spei- ausgerichtet. Denn wir leben von der Zufrie- gut verkauft, um das Unternehmen oder Bei Meinl am Graben wird die neue Lösung se, die am 1. 1. 2008 in den Echtbetrieb star- das Leben leichter machen«, ist der Ge- 2.0«, erreicht hervorragende Leistung im Speichervirtualisierungservices von Hitachi rung. Neu in der Version 2.0 ist auch ein zu- sen möchte oder hervorragende Kaffee- oder denheit unserer Kunden, und dieser Gedan- einzelne Bereiche entsprechend steuern zu auch für alle Gastronomiebereiche umge- ten wird. Meinl am Graben wird auch für die- schäftsführer überzeugt und nennt zur Ver- Content Management. Weit mehr als bei bis- genutzt werden können. sätzlicher Verschlüsselungsmechanismus. Er Teequalität schätzt, kennt ihn: den Julius ke spiegelt sich in allen Prozessen der Wert- können. Bestehende Prozesse sollen dabei setzt: also für Restaurant, Sushi- und Wein- se Deadline keine Kompromisse eingehen, anschaulichung ein Beispiel aus dem zukünf- herigen Content Adressed Storage (CAS)- Auch das Auffinden von Objekten wird gewährleistet den durchgängigen Schutz der Meinl am Graben im Herzen Wiens. Mit schöpfungskette wider. Wir müssen uns also durch die neue Lösung abgebildet und op- tigen Arbeitsalltag: »Die Erleichterung be- Lösungen können Unternehmen mit den durch das neue System entscheidend er- archivierten Daten und vereinfacht zugleich usw. im Redaktionslayout mehr als 140 Jahren gelebter Tradition blickt auch in dieser Beziehung ständig weiter ent- timiert werden können, um daraus Kosten- ginnt frühmorgens im Geschäft, wenn die Content Management Services in HCAP 2.0 leichtert. »Daten zu finden, ist eine Schlüs- das Content Management. Die Anwender Meinl gleichzeitig auch in die Zukunft, be- wickeln.« einsparungen und Effizienzsteigerungen zu Abteilungsleiter über die Handhelds ihre Be- Datenvorhaltung und Skalierbarkeit steigern selfunktion eines Archives. Mit HCAP haben können mit der »Secret Sharing« genann- weist Innovationsgeist und setzt neue Trends. Darum wurde im Frühjahr 2007 die Ent- lukrieren. stellungen bei den Lieferanten machen. Alle und den gesetzlichen und unternehmensinter- unsere Kunden die Möglichkeit, gespeicher- ten Technologie ihren Sicherheitsschlüssel in An einer der besten Adressen Wiens offe- scheidung gefällt, die alte Warenwirtschafts- Die Lösung im Sortiment. Vor der Projektent- damit zusammenhängenden Prozesse laufen nen Richtlinien zu Datenaufbewahrung und - te Daten über ein Full-text »Google like« der HCAP-Plattform speichern und ihn über riert der Feinkosttempel über 16.000 Artikel lösung durch eine neue, fortschrittliche und scheidung wurden mehrere Lösungsvarianten dann vollautomatisch und werden in der neu- schutz entsprechen. HCAP 2.0 unterstützt bis search über unterschiedliche Archivapplika- zahlreiche Knoten im Archiv hinweg nutzen. qualitativ hochwertigster Produkte und ein trotzdem bereits vielfach erprobte kaufmän- geprüft. Als Umsetzungspartner kam schließ- en Warenwirtschaft abgebildet und durch- zu 20 Petabyte in einem Archivierungssystem tionen hinweg, sehr einfach aus einer zen- Zur erfolgreichen Entschlüsselung der Daten verführerisches gastronomisches Angebot. nische Software zu ersetzen. »Wir sind in lich der goldzertifizierte Microsoft-Partner geführt. Die Mitarbeiter spüren Microsoft mit 80-Knoten, so lassen sich bis zu 32 tralen Storageumgebung zu suchen«, meint muss eine definierbare Anzahl von Archiv- Insgesamt 220 Mitarbeiter, davon cirka 75 dieser Beziehung auch sehr pragmatisch«, ACP IT Solutions mit einem auf Microsoft- Dynamics NAV überall: in der Kassa eben- Milliarden Objekte (bestehend aus Dateien, Horst Heftberger, Sales Director für Hitachi Server-Knoten verfügbar sein und ihren Teil 1/1 Seite € 4.400,– im Bereich Gastronomie, lesen den Kunden betont König. »Lösungen, die nicht funktio- Technologie basierenden Ansatz zum Zug. so wie im Einkauf und vielen anderen Be- Metadaten und Richtlinien) verwalten. Dank Data Systems Österreich. des Schlüssels zur Verfügung stellen. täglich ihre Wünsche von den Augen ab. nieren, tauschen wir sofort aus.« Die Präsentationen und Paneldiskussio- reichen.« Hitachi Enterprise-Speicherfunktionalitäten HCAP 2.0 ermöglicht den Anwendern so- Die Daten-Deduplizierung in HCAP 2.0 er- Erlesene Qualität gesucht. Den Kunden aus- Die Anforderungen an eine neue ERP- nen hatten den Ausschlag dazu gegeben, ge- Da es sich um ein umfassendes Projekt mit bietet HCAP nahezu fünfmal mehr Leistung wohl Speicherkapazität, durch Erweite- möglicht die maximale Auslastung von Spei- schließlich Premiumqualität zu bieten und Lösung: Die den laufenden Betrieb un- meinsam mit ACP die Projektumsetzung vielen Teilbereichen handelt, werden alle als die erste Generation der Content rungen auf Storage-Ebene, als auch Perfor- cherressourcen. Der neue Single Instance die höchsten Ansprüche in punkto Service zu terstützenden Bereiche, wie Warenwirt- zu starten. König: »Es lagen uns in der Eva- Projektabschnitte kritisch und mit der nöti- Addressed Storage (CAS)-Lösungen. mance, durch zusätzliche Archiv-Server- Storage identifiziert mögliche Duplikate mit- erfüllen, ist für Meinl am Graben täglicher schaft, Unternehmensrechnung und Kas- luierungsphase multivalente Angebote vor, gen kaufmännischen Vorsicht beurteilt. neue service features. Seit der Übernahme Knoten, problemlos und ohne Management- tels Hashwert. Erst nach einer vollständigen Auftrag und Selbstverständlichkeit zugleich. senwesen, müssen stets effizient, modern darunter auch die Optimierung des bestehen- »Wenn etwas nicht funktioniert, sind wir so- von Archivas im Februar hat Hitachi die Ar- verluste zu skalieren. Es benötigt keine zu- bit für bit Analyse wird das Duplikat als sol- »Wir tragen unsere Kunden sprichwörtlich und in der Praxis ressourcenadäquat sowie den Systems. Aber wie schon gesagt: Wir fort aktiv«, betont König. »Wir sind opti- chivierungsplattform mit zahlreichen neuen sätzliche Server und Processing-Leistung zur ches gelöscht. auf Händen«, unterstreicht Mag. Michael leicht anwendbar sein. Zum Beispiel muss suchen stets kompromisslos nach der bes- mistisch, dass auch ACP ›the extra mile‹ ge- Features ausgestattet, vor allem für das Ma- Skalierung von Speicher – wie andere Archi- HCAP generiert Metrics, die den Kunden 1/2 Seite € 2.500,– König, Geschäftsführer der Julius Meinl am die gewünschte neue Lösung im Bereich der ten Lösung. Wir haben uns deshalb für Mi- Julius Meinl am Graben: Der Gourmettempel im Herzen von Wien bietet seinen Kunden ausschließlich hen wird, damit die neue Lösung unseren nagement unstrukturierter Daten. Anstelle vierungsmöglichkeiten, es reduziert die Zahl sehen lassen, wie viele Duplikate gelöscht Graben GmbH, den allumfassenden Quali- Warenwirtschaft dem Management die völ- crosoft Dynamics NAV sowie die Branchen- Premiumqualität und geht auch in seiner IT-Landschaft keinerlei Kompromisse ein. Kundenbedürfnissen voll entspricht.« von immer mehr Speicherinseln für Content- der Serverknoten, die für die Skalierung be- wurden und wie viel Speicherkapazität da- tätsanspruch seines Unternehmens. »Des- lige Transparenz über alle Zahlen des Un- lösung Retail entschieden, weil wir uns von Martin Mühlhauser Archive, Software und Schnittstellen, bie- nötigt werden. Dadurch spart man Strom, re- durch eingespart wurde. 28 29 29 11 | 07 output output 11 | 07 output 09 | 07 OP11-28-02wboi.indd 28 22.10.2007 15:59:52 Uhr OP11-28-02wboi.indd 29 22.10.2007 16:00:00 Uhr OP09-26-07wboi.indd 29 24.08.2007 13:48:52 Uhr 4 output output • Wirtschaft • Praxis • Technik • www.output.at
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