August/September 2013 - Ausstellungen Kita - Einweihung Hans-Martin Heinemann wird 60!
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August/September 2013 www.marktkirche-hannover.de Evangelisch-lutherische Marktkirchengemeinde St. Georgii et St. Jacobi n lo s os t e k Ausstellungen Hans-Martin Heinemann wird 60! Kita - Einweihung Foto: Eberhard Wydmuch
Guten Tag Liebe Leserinnen und Leser, nach mehrmonatiger Pause beginnt im August wieder eine Zeit mit ver- schiedenen Ausstellungen, die zum Kommen, Verweilen und Anschauen in die Marktkirche einladen. Und nicht nur das – begleitend dazu finden interessante Veranstaltungen und Vorträge statt. Die Ausstellung „Kunst trotz(t) Demenz“ zeigt auf eindrucksvolle Weise, welche schöpferischen Kräfte demenzkranke Menschen entwickeln können. Dazu passt zum Beispiel das Theaterstück „Du bist meine Mutter“, das am 7. August in der Marktkirche zu sehen ist (S. 4). Im September begeg- net uns Germaine Tillion – eine beeindruckende Europäerin des 21. Jahrhunderts und Vermittlerin zwischen den Kulturen. Ihrer Foto-Ausstellung über die Chaouria-Berber, einem Eingeborenen- Stamm in Algerien, ist im Septembert zu sehen. Am 1. September feiert Stadtsuperintendent Hans-Martin Heinemann seinen 60. Geburtstag (S. 20) und lädt ein zum „Aegidien-Empfang“. Herzlichen Glückwunsch! Und schließlich erzählt die Kita der Marktkirche von ihrem großen Eröffnungstag nach dem Umbau (S. 24). Auch dazu alles Gute! Ihre Marktkirchenpastorin Hanna Kreisel-Liebermann Inhalt Geistliches Wort ........................................................................................................... 3 Ausstellung: Kunst trotz(t) Demenz .............................................................................. 4 Ausstellung: Germaine Tillion ....................................................................................... 6 Marktkirche und kestnergesellschaft kooperieren......................................................... 7 Konzerte in der Marktkirche ........................................................................................ 14 Gottesdienste in der Marktkirche ................................................................................. 16 Gottesdienste in der Kreuzkirche................................................................................... 18 Offene Kreuzkirche . ..................................................................................................... 19 Konzerte in der Kreuzkirche.......................................................................................... 19 Von Vivaldi bis Piazzolla (Konzert) ............................................................................... 23 Terminübersicht ........................................................................................................... 28 Menschen . ................................................................................................................... 30 Kontakt . ....................................................................................................................... 32 Impressum Redaktion: E.-M. Puschke, K. Sjöstedt-Hellmuth, A. Steinhardt, S. Ludwig, M. Wrede, 2 H. Kreisel-Liebermann (v.i.S.d.P.)• marktkirche.veranstaltungen@evlka.de Satz und Layout: kreisel-fotografie.de
Monatsspruch Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt, hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet. Psalm 30,12 Sie tanzt. Vor dem Spiegel. Die Arme in die Ich lobe den Tanz Höhe, leicht gebeugt, dreht sie sich um sich denn er befreit den Menschen selbst. So elegant wie möglich. Wechsel. Ein von der Schwere der Dinge rhythmisches Stück erklingt aus dem Radio. bindet den Vereinzelten Sie beugt die Knie, stellt die Beine breit auf. an die Gemeinschaft. Und hebt mal das eine, mal das andere Bein. Ich lobe den Tanz, Freut sich dabei und schaut nicht mehr in den der alles fordert und fördert Spiegel. Sie strahlt und klatscht begeistert mit Gesundheit und klaren Geist den Händen auf ihre runden nackten Ober- und eine beschwingte Seele. schenkel. Ida ist 20 Monate jung und zeigt uns, Tanz ist Verwandlung wie viel Freude ihr das Tanzen macht. „Oma des Raumes, der Zeit, des Menschen, auch“, fordert sie mich auf. Aber nur für kurze der dauernd in Gefahr ist Zeit. Lieber macht sie es allein oder mit der zu zerfallen, ganz Hirn Schwester. Wille oder Gefühl zu werden. Geistliches Wort Der Abschlussabend des Fair-Culture-Treffens Der Tanz dagegen fordert im Ballhof eins in Hannover. Jugendliche aus den ganzen Menschen, Deutschland, Malawi, Polen und Ghana zeigen der in seiner Mitte verankert ist, auf der Bühne kurze Szenen, die sie in kleinen der nicht besessen ist Gruppen zuvor unter Anleitung entwickelt von der Begehrlichkeit haben. Fair-Culture: voneinander lernen in nach Menschen und Dingen einer fairen Weise. Wir haben viel von euch und von der Dämonie gelernt, sagt ein Mädchen. Auch: ganz anders zu der Verlassenheit im eigenen Ich. tanzen. Wir sind irgendwie steifer und unbe- Der Tanz fordert weglicher als ihr aus Ghana und Malawi. Ja, das den befreiten, den schwingenden sehen wir, die zuschauenden Erwachsenen, und Menschen spüren, wie viel Freude sie daran haben, nun im Gleichgewicht aller Kräfte. miteinander aufzutreten und sich zu bewegen, Ich lobe den Tanz. zu singen und zu musizieren. Bei manchen wirkt das Tanzen noch eher eckig und vorsich- O Mensch lerne tanzen, tig, andere sind mit viel Schwung und Begeis- sonst wissen die Engel terung dabei. Die Jugendlichen und jungen im Himmel mit dir Erwachsenen aus Malawi und Ghana sind groß- nichts anzufangen! artig. Ihre Tanz- und Singfreude ist ansteckend. Eine wunderbare Erfahrung für alle. Ja, ich tanze viel zu selten. Geht es Ihnen auch so? Am 6. August gestalten wir die Abend- Ein Bischof der frühen Kirche, der unter dem andacht in der Aegidienruine mit einem großen Namen Aurelius Augustinus (354-430) bekannt Kreistanz. Am Samstag tanzt Frau Apitz in der ist, schrieb ein Loblied auf den Tanz: Kreuzkirche „Meditative Tänze“ zur Einstim- mung auf den Sonntag. Ihre Hanna Kreisel-Liebermann 3
Aktuelles Ausstellungen In den Monaten August bis Oktober setzt die Marktkirche einen deutlichen Schwerpunkt im Bereich Ausstellungen. Sie präsentiert drei sorgfältig ausgewählte, sehr interessante und auch sehr unterschiedliche Sammlungen. Bereits am 31. Juli wurde die Ausstellung „Kunst trotz(t) Demenz“ eröffnet. Sie zeigt Gemälde, Fotografien, Collagen und Objekte dementer Menschen. Die von der Stiftung Diakonie in Hessen und Nassau initiierte und konzipierte Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft des Landesbischofs Ralf Meister, wird gefördert von der Hanns-Lilje- Stiftung und ist noch bis zum 25. August zu sehen. Bereits im letzten Gemeindebrief haben wir ausführlich darüber informiert. Einen Überblick zu den Begleitveranstal- tungen finden Sie auf dem Plakatmotiv auf Seite 5. Mittwoch 7. August 19 Uhr Theater zur Ausstellung „Kunst trotz(t) Demenz“ Bremer Theaterprojekt DU BIST MEINE MUTTER Ein Stück über das Erinnern, das Vergessen und das Abschiednehmen; von Joop Admiraal - aus dem Nieder- ländischen von Monika The-Guhl; mit Martin Leßmann; Violoncello: Gero John Inszenierung: Maria von Bismarck Abendkasse: Eintritt 10 Euro Mittwoch 14. August 17 Uhr Treffpunkt zur Ausstellung „Kunst trotz(t) Demenz“ Manches ist überraschend Vortrag und Gespräch: Barbara Narr, Kunsttherapeutin Kunstwerk: Felix Droese Mittwoch 21. August 17 Uhr Leben in einer eigenen Wirklichkeit Menschen mit Demenzerkrankung begegnen Vortrag: Prof. Dr. Klaus Hager, Chefarzt des Zentrums für Medizin im Alter am Diakoniekrankenhaus Henriettenstif- tung in Hannover; Moderation: Superintendent Dr. Ralph Charbonnier, Burgdorf; eine öffentliche Veranstaltung des Freundeskreises der Hanns-Lilje-Stiftung Sonntag 25. August 10 Uhr Gottesdienst zum Thema Demenz mit Finissage der Ausstellung Pastorin Hanna Kreisel-Liebermann und Team Knabenchor Hannover Leitung: Jörg Breiding und Studierende der Folkwangschule Essen Prof. Dr. med. Klaus Hager, hält den Vortrag am 21. August. 4
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Aktuelles „Germaine Tillion: Als Ethnologin bei den Berbern des Aurès-Gebirges in Algerien“ Fotodokumente 1934 – 1940 von der deutsch-französischen Aussöhnung zum Mittelmeer-Dialog 4. bis 21. September in der Marktkirche Germaine Tillion ( 1907) Begleitveranstaltungen: französische Ethnologin – überzeugte Europäerin – Widerstandskämpferin Mittwoch 4. September 17 Uhr – Deportierte im Konzentrationslager Vernissage Ravensbrück – Autorin eines der Grund- Eröffnung der Ausstellung mit Gudrun Koch, Euro- lagenwerke über das KZ System – Ver- päische Frauenaktion (EFA), Berlin, Eckhard Frost, mittlerin zwischen den islamischen und Honorarkonsul für Frankreich in Hannover, den europäischen Kulturen – unermüd- Ghislaine Fischer, Deutsch-Französische Gesellschaft liche Kämpferin gegen Folter, Massaker, Todesstrafe und hohe Ordensträgerin. Pastorin Hanna Kreisel-Liebermann u. a. Von 1934 –1940 erforschte sie die Lebensformen des Berberstammes der Chaouias im unzugäng- lichen Aurès-Gebirge in Ost-Algerien. Mit über 1500 Fotografien und umfangreichen wissenschaftlichen Aufzeichnungen kehrte sie 1940 in das von deut- schen Truppen besetzte Paris zurück. Während ihre wissenschaftliche Arbeit von der Gestapo vernichtet wurde, blieb ihr fotografisches Werk erhalten und Logo der EFA wurde zufällig 1999 wieder entdeckt. Die Bilder spiegeln zwischen den fotografierten Mittwoch 11. September 17 Uhr Menschen und der Fotografin ein Verhältnis auf Lesung der Basis von Akzeptanz und Vertrauen wider, für SchülerInnen der Integrierten Gesamtschule Müh- Germaine Tillion Voraussetzung für eine Verstän- lenberg lesen aus dem Buch von Germaine Tillion digung zwischen den Völkern. Die Ausstellung über ihre Internierung im KZ Ravensbrück, auf präsentiert die Persönlichkeit und das fotografische Deutsch und Französisch Werk Germaine Tillions. In Zeiten aufkommender Feindschaften zwi- Mittwoch 18. September 17 Uhr schen den Religionen und Zivilisationen sind Gespräch im Rahmen der diese Fotografien Zeichen der Verständigung und Versöhnung. Ausstellung über den Mittelmeer-Dialog mit ExpertInnen 6
Marktkirche und kestnergesellschaft kooperieren zum dritten Mal Viele von Ihnen werden sich gern an zwei Ausstel- lungen in der Marktkirche erinnern, die in Koope- ration mit der kestnergesellschaft entstanden sind: kreuz und quer 2007 und wie ein tag 2009. Nun hat sich zum dritten Mal das kestnerlabor auf den Weg gemacht, um Exponate für eine Kunstausstel- lung in der Marktkirche auszuwählen. Das kestner- labor - das sind hochmotivierte und kompetente junge Menschen, die in der kestnergesellschaft ein Praktikum absolvieren. Wir dürfen gespannt sein, was sie dieses Mal an herausragenden Beispielen junger Kunst für die Marktkirche zusammentra- gen. Interessante inhaltliche Verknüp- fungsmöglichkeiten ergeben sich durch zwei Ausstellungen, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten: Im Landesmuseum werden unter dem Titel Im Goldenen Schnitt vom 23. August 2013 bis zum 2. März 2014 Ausgrabungen des größten Archäolo- gieprojekts in Niedersachsen gezeigt, deren Glanzpunkt der Goldschatz von Gessel ist. Daran anknüpfend wird in der kestnergesellschaft vom 23. August 2013 bis zum 3. November 2013 der schein gezeigt, wo international bekannte Künstler der Gegenwart unter diesem Thema versammelt sind. Unsere Ausstellung in der Marktkirche hat noch keinen festen Namen - lassen Sie sich überraschen, welcher Glanz von den beiden genannten Ausstellungen auf sie scheinen wird. Auf jeden Fall sollten Sie sich den Ausstellungszeitraum 9. Oktober 2013 bis 6. November 2013 merken. Schauen Sie in dieser Zeit in der Marktkirche vorbei - es lohnt sich! Titel und Begleitpro- gramm finden Sie im kommenden Gemeindebrief. Freuen wir uns also auf diese erneute Kooperation zwischen Marktkirche und kestner-gesellschaft! Astrid Steinhardt 7
Aktuelles Wieder ein HörSpiel in der Marktkirche Schülerinnen und Schüler aus der Oberstufe der Lutherschule werden ein HörSpiel erar- beiten. Sie sollen die Kirche als Klangkörper Unser Diakonisches entdecken. Zunächst wird die Kirche mit allen Sinnen Werk möchte Sie nach kirchenpädagogischen Gesichtspunkten erkundet. Danach entdecken die Schülerinnen und Schüler, wie die Materialien in der Kirche einladen! Am Sonntag, dem 1. September, feiern wir verbaut sind – z.B. Steine, Holz, Bronze – und wie diese Materialien zum Klingen gebracht werden können. Es gilt herauszuarbeiten, wie den Eröffnungsgottesdienst für die dies- mit diesen Tönen, die durch Hände oder Füße jährige „Woche der Diakonie“ in der an unterschiedlichen Gegenständen erzeugt Marktkirche. werden, eine Geschichte erzählt werden kann. Landesweites Thema ist „Inklusion“. Für die Zuhörenden und die Ausführenden ist Wichtig und doch so schwer umzusetzen. es ein völlig neues Klangerlebnis. Durch die Auch für die vielen Menschen in unserer intensive Beschäftigung mit dem Raum, seiner Stadt, die nicht von Behinderung betroffen Geschichte und seiner Ausstrahlung ergibt sich sind und doch am Rande stehen. für die Mitwirkenden zusätzlich eine besondere Wir wollen sie zu Wort kommen lassen. Beziehung zur Marktkirche. Mit in den Gottesdienst hineinnehmen (das Das Thema für das HörSpiel wird gegenwärtig lat. Wort „includere“ heißt genau das): erarbeitet. Es könnte sich um das biblische Asphaltverkäufer, Menschen aus anderen Menschenbild handeln, um Menschenrechts- Ländern, Frauen und Männer aus Altenhei- verletzungen oder um das Eingreifen des men, vielleicht ja auch uns selbst. Menschen in die Schöpfung. Der Posaunenchor wird spielen, ein Gospel- Was die Schülerinnen und Schüler erarbeiten, chor singen. Vertreterinnen und Vertreter wird öffentlich zu hören sein. Sie sind herzlich aus den Gemeinden sind eingeladen, eine zum Zuhören eingeladen. Diakoniekerze für ihre Gemeinde zu empfan- gen, eine Mauer wird errichtet werden – Der Termin für die Aufführung steht bei Redak- kurz, wir haben einiges vor. tionsschluss noch nicht fest: Ich würde mich freuen, Sie im Gottesdienst Es wird der 17. oder 19. September um 19.30 am 1. September um 10.00 Uhr begrüßen Uhr sein, bitte erkundigen Sie sich im Büro zu dürfen. oder sehen Sie nach auf Es grüßt Sie herzlich www.marktkirche-hannover.de Ihr Diakoniepastor Rainer Müller-Brandes Marion Wrede, Kirchenpädagogin 8
In der Marktkirche durch das Kirchenjahr in sechs Schritten 5. Trinitatis Der Sonntag nach Pfingsten, der Tag der Heiligen Dreifaltigkeit, läutet die lange Trinitatiszeit ein, die bis zu 24 Sonntage umfasst. Sie werden alle durchge- zählt und einfach 1., 2., 3., ... Sonntag nach Trinitatis genannt. Fast ein halbes Jahr dauert diese Zeit, die mit dem Drittletzten Sonntag des Kirchenjahrs endet. Damit wird dem Reichtum unserer christlichen Gotteserfahrung, die das Herzstück unseres Glaubens an die Dreifaltigkeit ist, breiter Raum gegeben. In jedem Gottesdienst bekennen wir den Dreieinigen Gott, den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist. Das eint uns mit den Christen der ganzen Welt. Der Dreifaltigkeit - Trinitatis - ist das Westfenster im Turm der Marktkirche gewidmet, das 1960 von Klaus Arnold geschaffen wurde. Mit seinen leuch- tenden und klaren Farben weist es auf die Vielfalt und den Reichtum der Gotteserfahrungen hin, die Menschen geschenkt werden können: ein intensives Blau als Farbe des Himmels, ein warmes Rot für die Liebe Gottes, ein sattes Grün für den Schöpfer der Natur, ein strahlendes Gelb für sein Licht in dieser Welt, ein reines Weiß für die Klarheit des von ihm geschenkten Geistes. Die wunderbaren Farben lassen jedoch noch ganz andere Deutungen zu. Gönnen Sie sich die Zeit, um sich darauf einzulassen. Neben den Farben künden Formen und Gestalten vom Reichtum des Dreieinigen Gottes und seiner Namen: eine Krone vom Herrscher über Himmel und Erde, das Auge Gottes von sei- ner allgegenwärtigen Fürsorge, das Christusmonogramm darin von Jesus und dem Frieden, den er uns bringt, Engel von der Nähe Gottes zu den Menschen. Ein Schiff als Symbol der Gemeinde fängt diese Botschaften gleichsam auf. Die schönste Zeit, um sich das Trinitatis-Fenster anzuschauen, ist der späte Nachmittag. Die im Westen stehende Sonne lässt es leuchten und zaubert seine Farben auf den Boden der Kirche. Aus der Nähe können Sie das Fenster auf der Empore erkunden. Dazu kann Ihnen ein freundlicher Mensch mit dem nötigen Schlüssel verhelfen. Oder bringen Sie ein Fernglas mit - und staunen Sie über das, was Sie damit entdecken! Astrid Steinhardt Es folgt der sechste Schritt im kommenden Gemeindebrief 9
Aktuelles Theater in der Kirche Sonntag 15. September 18 Uhr Marktkirche „Mensch, Alter!“ – Eine Revue über das Altwerden und die geschenkten Lebensjahre Eine neue Generation ist entstanden: die jungen, fitten Alten! Wer weiß, vielleicht gehören Sie ja auch dazu und wissen es noch gar nicht? Dann erleben Sie gerade eine Phase, die sich erst in der Moderne entwickeln konnte. 30 Jahre Lebenszeit wurden uns im Laufe eines Jahrhunderts geschenkt - ein neuer Lebensabschnitt zwischen der Erwachsenenzeit und dem Greisenalter. Selbst die Europäische Union würdigt das mit dem Motto: „Aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen“. Das gilt es, generationenübergreifend zu feiern! Mit Witz, Humor, Tiefgang und Musik zeigt die Theaterinitiative Bühnensturm, dass Älterwerden kein Grund zur Trauer ist, sondern zahlreiche Möglichkeiten bietet, ein erfülltes Leben zu gestalten und vor allem: zu genießen! Hanna Legatis und Martin-G. Kunze sowie Uli Schmid (nicht nur) an den Tasten spielen und prä- sentieren in Szenen, Gedichten und Chansons die Revue „Mensch, Alter!“ (Regie: Johanna Kunze). Abendkasse: 10 Euro Anzeige Wohnungs-Verkehrs-Wacht Hausverwaltungs-Gesellschaft mbH Mehrfamilienhäuser · Geschäftshäuser · Wohnanlagen Eigentumswohnungen · Gewerbliche Objekte ...Zeit für das Wesentliche! Wir nehmen Ihnen die vielfältigen Aufgaben rund um Ihre Immobilie ab, damit Sie mehr Zeit für die Dinge haben, die Sie eigentlich tun wollen. Informieren Sie sich! Wir beraten Sie gern: Tel. (0511) 9 6I 83-16 www.wvw-hausverwaltung.de Bundesfachverband zertifiziert BFW Wohnungs- und nach ISO 9001 MITGLIED Immobilienverwalter e.V. 10
Ausbildung zur Kirchenführerin, zum Kirchenführer und Mitarbeit in der Willkommen-Gruppe Haben Sie Interesse, Führungen durch die Marktkirche anzubieten? Würde es Ihnen Freude bereiten, in der „Willkommen-in-der-Marktkirche-Gruppe“ mitzuarbeiten? Falls Sie sich interessieren, biete ich eine Ausbildung an. Der Kurs wird sich über mehrere Monate erstrecken und bietet zwischendurch in der Praxis Gelegenheit zur Vertiefung. Thematisiert werden die Geschichte und die Ausstattung der Marktkirche, dazu gibt es Informationen über die Gemeinde und ihr Profil, die Geschichte der Reformation in Hannover und vieles mehr. Beginnen werden wir mit dem Thema „Gastfreundschaft in der Kirche“. Die Ausbildung ist kostenlos. Mit der Ausbildung verpflichten Sie sich, zweimal im Monat Willkommen-Dienst in der Marktkirche zu machen. Nach Abschluss des Kurses übernehmen Sie einmal im Monat eine Kirchenführung. Wenn Sie Interesse haben, lassen Sie es mich bitte wissen. Der Kurs beginnt erst mit 10 Teilnehmenden. MarionWrede, Kirchenpädagogik Marktkirche • mobil 0175 20 66 7 55 • MarionWrede@me.com Anzeige Filiale Hannover: Georgsplatz 10, 30159 Hannover, Tel. 0800 52060410 Sie finden uns auch in Berlin • Eisenach • Erfurt • Frankfurt Karlsruhe • Kassel • München • Neuendettelsau • Nürnberg Rummelsberg • Schwerin • Speyer • Stuttgart • Wien 11
Aktuelles Turmführungen Themenführungen Marktkirche in der Marktkirche Jeweils Freitags 16 Uhr August Das Portal und der Altar der Marktkirche Freitag 2. August 16 Uhr Sonnabend 3. August 12 Uhr Freitag 16. August 16 Uhr Die Schutzheiligen unserer Kirche: September Freitag 6. September 16 Uhr Georg und Jakobus Freitag 20. September 16 Uhr Sonnabend 10. August 12 Uhr Wir steigen auf den Turm, mit Besichtigung Symbole und Zeichen in und der Gewölbe und der Glocken. an der Marktkirche Dauer ca. 1 Stunde. Sonnabend 17. August 12 Uhr Anmeldung unbedingt erforderlich, höchstens 15 Personen. Die Taufbecken und andere Kunstschätze in der Marktkirche Treffpunkt: Sonnabend 24. August 12 Uhr Willkommentisch in der Marktkirche Altes in der Marktkirche - neu gesehen Der Aufstieg bis auf eine Höhe von 75 m Sonnabend 31. August 12 Uhr erfolgt auf eigene Gefahr und ist körperlich anstrengend. Gutes Schuhwerk ist erforderlich, Orgelführung Schwindelfreiheit wird vorausgesetzt. Sonnabend 7. September 12 Uhr 3 Euro / Person 60 Jahre und jünger: Moderne Kunst in der Marktkirche Änderung möglich. Sonnabend 14. September 12 Uhr Gerne führen wir Sie auch zu von Ihnen Verborgenes in der Marktkirche entdecken gewünschten Zeiten. Sonnabend 21. September 12 Uhr Was die "Bilderbücher" der Marktkirche erzählen Sonnabend 28. September 12 Uhr Gemeindebüro Für die Führungen erbitten wir einen Beitrag Hanns–Lilje–Platz 2 in Höhe von 3 Euro pro Person. 30159 Hannover Programmänderung ist möglich. Tel.: 0511 – 36437-0 Gerne führen wir Sie auch zu anderen Zeiten Marktkirche.Hannover@evlka.de und zu von Ihnen gewünschten Themen. Gemeindebüro Marktkirche Tel. 0511/36437-0 12
Südafrika Zirkus der Zuversicht Armut, Aids und Gewalt prägen das Leben in den meisten südafrikanischen Town- ships. Viele Kinder leben in zerrütteten Verhältnissen, werden vernachlässigt oder missbraucht. Bei Sinani lernen traumati- sierte Jungen und Mädchen neben Akrobatik und Jonglieren, wie sie ihr Leben meistern können. Träger: SINANI/KwaZulu-Natal Programme for Survivors of Violence Finanzierung (drei Jahre): „Brot für die Welt“: 189.314,- Euro Was kostet wie viel? Ein Satz Jonglierbälle: 5,- Euro Monatsgehalt eines Zirkustrainers: 50,- Euro Turnmatten und Kostüme für eine Zirkustruppe: 100,- Euro Weitere Informationen zu diesem Projekt und zur Spendenmöglichkeit finden Sie unter www.brot-fuer-die-welt.de/projekte/sinani Anzeige 0DUNWNLUFKHLQ+DQQRYHU U 13
Marktkirche Hannover Sonnabend 17. August 18 Uhr Orgelkonzert Charles Harrison, Lincoln Sonnabend 3. August 18 Uhr Werke von Dupré, Haydn, Marsh, Bach, Gigout, Orgelkonzert East, Ireland, Saint-Saëns und Messiaen Eun-Bae Jeon, Seoul Abendkasse: 5 Euro / erm. 3,50 Euro Werke von Bach/Vivaldi und Jean Guillou (Alice in Organ Land) Sprecher: Pavel B. Jiracek Abendkasse: 5 Euro / erm. 3,50 Euro Sonntag 18. August 12 Uhr Orgelmatinee Sonntag 4. August 12 Uhr Christine Reso, Hannover Werke von Alexandre Guilmant (1. Sonate) Orgelmatinee Eintritt frei Werke von Julius Reubke (94. Psalm) Johannes Lenz, Hannover Eintritt frei Sonnabend 24. August 18 Uhr Orgelkonzert Sonnabend 10. August 18 Uhr Daniel Zaretsky, St. Petersburg Orgelkonzert Werke von Bach, Vierne und Köhler Holger Brandt, Walsrode Abendkasse: 5 Euro / erm. 3,50 Euro Werke von Anton Bruckner und Improvisationen Abendkasse: 5 Euro / erm. 3,50 Euro Sonntag 25. August 12 Uhr Sonntag 11. August 12 Uhr Orgelmatinee Orgelmatinee Ulfert Smidt Stefan Mahr, Hildesheim Werke von Couperin, Bach und Franck Werke von Howells, Stanford, Kestler und Preston Eintritt frei Eintritt frei Dienstag 13. August 19.30 Uhr Sonnabend 31. August 18 Uhr Benefizkonzert für „Lachen helfen“ Orgelkonzert Initiative deutscher Soldaten und Polizisten Krzysztof Ostrowski, Gdansk für Kinder in Krisengebieten Werke von Vierne, Huber und Improvisationen Kirchenkonzert des Heeresmusikkorps Hannover Abendkasse: 5 Euro / erm. 3,50 Euro mit Werken von Bach, Susato und Wagner Veranstalter: Militärpfarramt Hannover II Eintritt frei siehe Seite 26 14
Sonnabend 7. September 18 Uhr Sonnabend 28. September 18 Uhr Balalaika & Orgel Orgelkonzert Alexander Paperny (Balalaika), Benefizveranstaltung zum 10jährigen Bestehen Sergej Tcherepanov (Orgel) der Kulturstiftung der Marktkirche Werke von Bach, Vivaldi, Boccherini, Mozart, Ulfert Smidt spielt als „Geburtstagsprogramm“ Saint-Saëns, Piazzolla u.a. Werke der Jubilare Scheidemann (†1663), Krebs Abendkasse: 5 Euro / erm. 3,50 Euro (*1713) und György Ligeti (*1923): „Volumina“ siehe Seite 22 in der Fassung für zwei Orgeln (Chor-Ensemble-orgel: Moritz Backhaus) Eintritt frei, Spende erbeten Sonnabend 14. September 18 Uhr J. S. Bach: Dritter Theil der Clavierübung Lajos Rovatkay spielt zu seinem Geburtstag Bachs monumentalsten Orgelzyklus Choräle: Norddeutscher Figuralchor, Ltg.: Keno Weber Abendkasse: 5 Euro / erm. 3,50 Euro Sonnabend 21. September 18 Uhr Orgelkonzert Frédéric Blanc, Paris Werke von Mestres, Händel, Gluck, Elgar, Duruflé, Grunenwald, Widor und Improvisation Abendkasse: 5 Euro / erm. 3,50 Euro Anzeige Vorverkauf: NEUE ARBEIT Buchhandlung an der Marktkirche: Hannover GmbH Hanns-Lilje-Platz 4/5, Tel: 0511/306307; Maler · Tischler · Gärtner Laporte-Kartenshops: Te l e f o n 0 5 1 1 / 4 3 2 6 2 6 Aegidientorplatz 2, Tel: 0511/444066, Karmarschstraße 30, Tel: 3292-9, Ein Sozialunternehmen… Ernst-August-Platz 5, Tel: 327244 Sie erhalten qualitative Handwerkerleistungen Sie nutzen unser funktionierendes Qualitätsmanagement Sie helfen uns bei unserer gemeinnützigen Aufgabe www.Neue-Arbeit-Hannover.de 15
August 4. August 11.August 18. August 25. August 10. Sonntag 11. Sonntag 12. Sonntag 13. Sonntag nach Trinitatis nach Trinitatis nach Trinitatis nach Trinitatis Johannes 4, 19-26 Lukas 7, 36-50 Markus 8, 22-26 Matthäus 6, 1-4 Israelsonntag 10 Uhr 10 Uhr 10 Uhr 10 Uhr Abendmahl* Abendmahl Abendmahl Abendmahl Predigt: Pastor Ralf Tyra Pastor Jan von Gottesdienst mit Prof. Dr. Ursula Lingen Finissage der Rudnick; 18 Uhr Ausstellung „Kunst Liturgie: Pastorin Friedensgottesdienst 18 Uhr trotz(t) Demenz“ Hanna Kreisel- Superintendentin Pastor Jan von Pastorin Hanna Liebermann i.R. Gisela Lingen Kreisel-Liebermann Orgel: Fähndrich und Team Johannes Lenz Knabenchor Hannover 18 Uhr Ltg. Jörg Breiding Pastorin Hanna und Studierende Kreisel-Liebermann der Folkwang- schule Essen 28. August Mittwoch 18 Uhr Ökumenische Andacht Gottesdienst mit des Niedersächsischen Einzelsegnungen Landtages Pastorin Hanna Auch im August findet sonntags 12.00 Uhr Kreisel-Liebermann, 9 Uhr Stadtsuperintendent eine Orgelmatinee bei freiem Eintritt in Bischof Norbert Hans-Martin der Marktkirche statt (siehe S.14) Trelle (Predigt), Heinemann Landesbischof Ralf Meister Bläser des Sprengels Hannover Ltg. Henning Herzog In der Regel jeden Mittwoch 12.30 Uhr Mittags- gebet, jeden Donnerstag 18 Uhr Abendgebet 16
Gottesdienste September 1. September 8. September 15. September 22. September 14. Sonntag 15. Sonntag 16. Sonntag 17. Sonntag nach Trinitatis nach Trinitatis nach Trinitatis nach Trinitatis 1. Mose 28, 10-19a Lukas 17, 5-6 Lukas 7, 11-16 Johannes 9, 35-41 10 Uhr 10 Uhr 10 Uhr 10 Uhr Diakonie- Abendmahl Abendmahl Abendmahl Gottesdienst Landessuperintenden- Stadtsuperintendent Gottesdienst zur Diakoniepastor tin i. R. Oda-Gebbine Hans-Martin Jubelkonfirmation Rainer Müller- Holze-Stäblein Heinemann Pastorin Hanna Brandes und Team Kreisel-Liebermann Bläser der Stadt- 18 Uhr 18 Uhr mission Friedensgottesdienst Anstelle des Gottes- 17 Uhr Ltg. Rudolf Neu- Dr. Geiko Müller- dienstes: Theater in Gottesdienst mit mann Fahrenholz der Kirche Eröffnung der Konfe- Gospelchor s. S.10 renz der Stadtdekane „Our voices“ 29. September Stadtsuperintendent 18. Sonntag Hans-Martin Heine- 18 Uhr mann „Aegidien- nach Trinitatis Empfang“ anlässlich Matthäus 18, 1-6.10 Festgottesdienst zum 10jähri- des 60.Geburtstages gen Jubiläum der Kulturstif- von Stadtsuper- tung Marktkirche intendent Hans- Michaelisfest Martin Heinemann. Mit Superintendent 10 Uhr Thomas Höflich, Abendmahl Pastorin Hanna Stadtsuperintendent Kreisel-Liebermann Hans-Martin Heine- mann und Team Kantorei St. Georg Wir feiern das Abendmahl mit Traubensaft (*) Mit anschließendem Empfang in der Marktkirche am ersten Sonntag im Monat und in der Kreuzkirche am dritten Sonntag im 18 Uhr Monat. Gottesdienst mit dem An der Orgel: Ulfert Smidt / Moritz Backhaus Tempelherren-Orden Stadtsuperintendent Hans-Martin Heinemann Änderungen vorbehalten 17
Gottesdienste August 4. August 11. August 18. August 25. August 10. Sonntag 11. Sonntag 12. Sonntag 13. Sonntag nach Trinitatis nach Trinitatis nach Trinitatis nach Trinitatis 11 Uhr 11 Uhr 11 Uhr 11 Uhr Abendmahl Abendmahl Abendmahl* Abendmahl Pastorin Dr. Karoline Pastorin Dr. Karoline Oberlandes- Pastorin Dr. Karoline Läger-Reinbold Läger-Reinbold kirchenrat Läger-Reinbold Dr. Rainer Kiefer September 1. September 8. September 15. September 22. September 14. Sonntag 15. Sonntag 16. Sonntag 17. Sonntag nach Trinitatis nach Trinitatis nach Trinitatis nach Trinitatis Tauferinnerungsgottesdienst 11 Uhr 11 Uhr 11 Uhr 11 Uhr Abendmahl Abendmahl Abendmahl* Abendmahl Pastor Pastorin Pastorin Pastorin Dr. Karoline Reinhard Fiola Dr. Alexandra Dierks Dr. Alexandra Dierks Läger-Reinbold Pastor Dr. Michael Wohlers 29. September 18. Sonntag Wir feiern das Abendmahl mit Traubensaft (*) nach Trinitatis in der Marktkirche am ersten Sonntag im Monat und in der Kreuzkirche am dritten Sonntag im 11 Uhr Monat. Abendmahl Pastorin Dr. Karoline An der Orgel: Axel LaDeur Läger-Reinbold 18
Konzerte Kindermusical von Thomas Rieger über 2. Mose, 1-15 Israel in Ägypten KIKIMU-Konzertchor an der Marktkirche Axel LaDeur und Band in der Kreuzkirche Leitung: Lisa Laage-Smidt Eintritt frei Sonnabend 24. August 19.30 Uhr Konzert "Denn es will Abend werden" Alte und neue a-cappella-Sahnestücke Elisabeth Schwanda (Blockflöte) Vox aeterna Leitung: Ute Engelke Eintritt frei Foto: Daniel Möller Offene Anzeige Kreuzkirche Sonnabend 3. August 15 Uhr Turmführung Eintritt 3 Euro Sonnabend 17. August 15 Uhr Turmführung Eintritt 3 Euro Sonnabend 31. August 15 Uhr Turmführung Eintritt 3 Euro +ARL ,ANG E+ Sonnabend 14. September 15 Uhr (ANS ,ILJE 0LATZ 4EL (ANNOVER &AX Turmführung E MAIL "UCHHANDLUNG MARKTKIRCHE RZRDE WWWBUCHHANDLUNG MARKTKIRCHEDE Eintritt 3 Euro 19
Aktuelles Hans-Martin Heinemann wird am 1. September 60 Jahre alt. Persönliche Gedanken von Walter Lampe im Gespräch mit Hanna Kreisel-Liebermann Walter Lampe, du kennst Hans-Martin Heine- mann schon sehr lange. Wann und wo seid ihr euch das erste Mal begegnet? Hans-Martin Heinemann und ich waren von 1983 bis 1988 im Vorstand der Stadtjugendpfarrer-Konferenz der Bundesrepublik Deutschland. Bei einer Tagung in Hannover besuchte er mich zu Hause. Sofort setzte er sich an das Klavier und spielte "Let it be" von den Beatles. Dieses Erlebnis habe ich als Beginn unserer Freundschaft empfunden. Welche Erinnerung hast du an ihn als Jugendpfarrer? Bei unseren Begegnungen auf den Stadtjugendpfarrerkonferenzen beeindruckte mich immer seine souveräne Gelassenheit.Während die Kollegen sich häufig im Formalen verkrampften, fokussierte er die Diskussion auf das Wesentliche. Es gelang ihm, das kirchenpolitische Gewicht, insbesondere die theologischen Ak- zente der Jugendarbeit, in die gesamtkirchliche Arbeit zu integrieren. Es war einfach schön zu erleben, mit welcher spielerischen Leichtigkeit - und doch auch Ernsthaf- tigkeit - er die Sitzungen moderierte. Hans-Martin beeindruckte immer wieder durch seine vielfältigen Begabungen. Er spielte Klavier, Orgel, Gitarre und Posaune. Wie hast du Hans-Martin Heinemann erlebt, als er nach Hannover kam? Als Hans-Martin Heinemann 2010 in Hannover Stadtsuperintendent wurde, hatten wir uns viele Jahre nicht mehr gesehen, weil jeder von uns in anderen Funktionen arbei- tete. Es war ein besonders schönes Erlebnis, ihm nach seiner Aufstellungspredigt wie einem alten und vertrauensvollen Freund zu begegnen. Hans-Martin Heinemann hat eine lange theologische Entwicklungsgeschichte hinter sich. Vom Pietismus seines Elternhauses geprägt, wandelte er sich zum liberalen Theologen. Deswegen spielten für ihn die Begriffe Freiheit und Solidarität 20
eine wesentliche Rolle in seiner "protestantischen Existenz" (H.-M. Heinemann). Das bedeutet gleichzeitig ein engagiertes Eintreten für Freiheit, Wahrheit, Gerechtig- keit und Frieden. Das Stichwort Freiheit ist sein theologischer Schwerpunkt. „Zur Freiheit hat uns Christus befreit.“ Dieser paulinische Gedanke ist ihm ganz wichtig. Der Befreiung- simpuls ist "wie ein Stachel" in der evangelischen Kirchengeschichte. Hans-Martin versucht, den Freiheitsgedanken zu leben und in die Glaubenspraxis umzusetzen. Deswegen darf man sich bei gesellschaftlichen Konflikten nicht zurücklehnen und wegschauen, sondern wir müssen uns einmischen. Martin ist kein Bayer in Preußen, wohl aber ein Hesse in Hannover.... Er sei ein Hessen-Nassauer, hat er mir gesagt. Und er ist inzwischen hannoverisiert. Wir treffen uns bei Heimspielen von Hannover 96 im Stadion. Auch seine Präsenz im kulturellen und sozialen Leben zeigt seine neue Liebe zu Hannover. Nun ist er mit einer Frau verheiratet, die er hier in Hannover kennen und lieben gelernt hat! Sie war eine meiner engsten Mitarbeiterinnen im evangelischen Stadt- jugenddienst. Sie ist bis heute äußerst engagiert in der Gewerkschaft und nun auch Mitglied im Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland. Damit hat der Dialog zwi- schen Gewerkschaft und Kirche eine neue interessante Variante bekommen. Was wünschst du Hans-Martin Heinemann für seine weiteren Amtsjahre? Ich wünsche ihm, dass er seine kreative und kommunikative Kompetenz und seine liebenswürdige Art - trotz aller Strukturdebatten - bewahrt. Ich wünsche ihm, dass er seinen feinsinnigen Humor und seine zuwendende und offene Art des Umgangs mit Menschen behält. Ich habe ihm meinen Talar gegeben. Das ist für mich ein Symbol unserer Verbundenheit. Vor allem wünsche ich ihm Gesundheit und viel Kraft aus dem Glauben! Das Gespräch führte Hanna Kreisel-Liebermann Wir gratulieren herzlich zum 60. Geburtstag und freuen uns auf den Aegidien-Empfang am 1. September um 18 Uhr in der Marktkirche! Pastorin Hanna Kreisel-Liebermann 21
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Aktuelles Von Vivaldi bis Piazzolla ausbalanciert, das virtuose Balalaika-Spiel aufgenommen und unterstützt. Alexander Paperny lebt seit einigen Jahren in Deutschland. Ausgebildet als Solist, Lehrer und Dirigent in Moskau an der Staatlichen Hochschule für Musik hat er mit seinem atemberaubenden Ba- lalaikaspiel viele Länder "erobert". Als Solist wurde er Preisträger beim Natio- nalen Russischen Folksinstrumenten- Wettbewerb und hat später mit dem Trio „Balalaika Nueva“ Internationale Preise in Klingenthal und Castelfidardo (Italien) gewonnen. Alexander Paperny hat als Orgel und Balalaika - was verbindet diese Solist verschiedene CDs aufgenommen zwei Begriffe? und mit vielen namhaften Orchestern in Eigentlich nichts, könnte man denken. Europa gespielt. Doch die russische Balalaika in den Händen von Alexander Paperny überwin- Sergej Tcherepanov wurde in Nord- det jegliche Stereotypen. Das Konzertpro- kasachstan geboren, studierte am Tschai- gramm in der ungewöhnlichen Besetzung kowsky-Konservatorium in Moskau sowie Orgel – Balalaika verspricht ein ganz in Lübeck und Hamburg Klavier und besonderes Klangerlebnis! Orgel. Er ist jetzt als Lehrbeauftragter für Der Balalaika steht die ganze musikalische künstlerisches Orgelspiel, Klavier- und Weltliteratur offen. Von Bach bis Cembalobegleitung an der Musikhoch- "Carmen", von Vivaldi bis zu dem Tango von schule Lübeck und als Kirchenmusiker Piazzolla. Und was könnte die geheimnis- und künstlerischer Leiter der Konzertreihe volle russische Seele besser ausdrücken in der St. Petri-Kirche Bosau am Plöner als die Balalaika, deren virtuose Klang- See tätig. Seine Solokonzerte an der möglichkeiten Alexander Paperny uns Orgel führen ihn in die meisten Länder vorführt. Europas. Neben seiner Tätigkeit als Juror Begleitet wird er an der Orgel von Sergej unterrichtet er regelmäßig in den GUS als Tcherepanov. Unter den Händen und Gastdozent. Füßen des Organisten wird, klanglich gut Ulfert Smidt 23
Aktuelles Endlich ist es geschafft! Der Kindergarten feiert und präsentiert seine neue Raumvielfalt. Anwesenden zur Andacht ein. Es folgten hierauf die Schlüsselübergabe des Kirchenvorstands- vorsitzenden Herrn Reinhard Scheibe und ein herzlicher Dank von der 1. Vorsitzenden des Elternbeirates Frau Ulrike Eppe für das große Engagement und die Unterstützung von Frau Dr. Elke Pagel während des Kindergarten- umbaus. Die Gäste konnten sich nach Abschluss der offi- „Das sieht ja jetzt ganz anders aus!“ Die vielen ziellen Begrüßung beim vielfältigen Gourmet- Besucher staunten am Freitag, den 31.Mai nicht Buffett stärken. Das Kindergartenteam führte schlecht über die wunderschönen neuen Räume durch das neugestaltete Haus und zeigte die des Kindergartens der Marktkirche. Zusammen Cafeteria, den Kreativbereich, die Lese- und mit allen Kindergartenkindern, Eltern, Erziehe- Sprachförderstation, den Bauraum, die Ruhe- rinnen, VertreterInnen des Kirchenvorstandes oase, das Mal- und Werkatelier und den der Marktkirchengemeinde und vielen Freun- Matten- und Bewegungsraum. Zwei wunder- den des Kindergartens wurde der erfolgreiche schön sanierte Waschräume gehören jetzt auch Aus- und Umbau der pägagogischen Einrichtung zum Innenbereich. gefeiert. Nach anfänglichem Wechselwetter durften die Kinder schließlich bei Sonnenschein auf dem Spielplatz nach Schätzen graben, die Wurfma- schine erkunden und ihren Eltern zeigen, was sie schon alles im Kindergarten gelernt haben. Der Kindergarten hat nicht nur neue Räume durch den Umbau gewonnen, sondern auch mehr Platz durch eine vergrößerte Grundfläche erhalten. Aus diesem Grund konnten inzwischen auch zehn weitere Kinder aufgenommen werden. Alle neuen Kinder konnten sich bis jetzt gut Das Fest begann mit dem Begrüßungslied der eingewöhnen, finden neue Spielpartner und Kinder: “Herzlich Willkommen!“ Anschließend wenden sich vertrauensvoll an ihre Paten (ältere luden Pastorin Hanna Kreisel-Liebermann, Frau Kindergartenkinder) und uns Erzieherinnen. Der Heike Schmidt und Frau Corinna Sander alle letzte Neuzugang kommt aus den USA und blieb 24
nur im Juni 2013 bei uns. Die Eltern sind für die gischen Fachschule. Hier kamen sie intensiv mit schnelle und kooperative Aufnahme dankbar. Mengen und Zahlen in Berührung und durften vieles ausprobieren und erfahren. Und was passiert sonst bei uns im Kindergarten ? Besondere Lernerfahrungen konnten auch im KiGa-Außengelände auf dem Fahrradparcours Die Schlafparty für alle Kinder am 16. Mai gewonnen werden: 2013 war wieder gut besucht und hat allen Sechs Kinder haben in der Zwischenzeit im Beteiligten gut gefallen. Ab 18.00 Uhr ging es Kindergarten das Fahrradfahren ohne Stützräder los. Zum Abendbrot wurde gegrillt. Bei schönem erlernt. Wetter konnten verschiedene Spiele im Außenge- Ein Ausflug zum Flughafen stand am 27. Juni für lände stattfinden. Nur wenige Kinder mußten uns 15 Kinder auf dem Programm. nachts auf Grund von Heimweh verlassen. Auch die Freizeit zur Finnhütte (Wennig- Seit einiger Zeit wird das Angebot Planschen im sen) Anfang Juni war ein besonderes Erlebnis. Nordost-Bad / List wieder durchgeführt. Die Kinder erleben hier spielerischen Umgang mit dem Element Wasser und werden ganz mutig. Herzliche Grüße Auch die Dreijährigen können schon eine Ihr Kindergarten – Team Menge. In den letzten Wochen konnte auch diese Altersgruppe viele Fertigkeiten in den neuen Räumen, wie „Prickeln“, Graben, Schneiden, Anzeige Experimentieren mit Wasser und Malen unter Beweis stellen. Auf Grund unserer Beobach- tungen hierbei entwickeln wir jetzt auch bedürf- nisorientierte Angebote zum kreativen Gestalten, zur Unterstützung der Fein- und Grobmotorik und zur Ermutigung der Entdeckerfreude. Die Vier- bis Sechsjährigen erlebten viele Ein- drücke im Bilderbuchkino, mit dem SingeFelix und beim Experimentieren mit unterschied- Metallwerkstatt Günter Metallkonstruktion lichen Materialien. Kunstschmiede In Zusammenarbeit mit der LHH und mit der Metallgestaltung Koordinatorin Monika Sonneck im Freizeitheim Siebert Metallrestaurierung Geschmiedete Lister Turm – Fachbereich Bildung und Quali- Grabmale fizierung vom Sprachfördernetzwerk – haben die Projekte Experimente mit den Elementen, Werner -v.-Siemens- Straße 8 Erleben im Wald und Rhythmikangebote 30982 Pattensen stattgefunden. Telefon Ein tolles Erlebnis für die Vorschulkinder war der Besuch bei den Mathekings und -queens im Metallwerkstatt-Siebert.de 05101-12 666 Birkenhof in Kirchrode in der sozialpägdago- 25
Aktuelles Benefiz-Konzert des Evangelischen Militärpfarramtes, Hannover II für ‚Lachen helfen‘ mit dem Heeresmusikkorps Hannover am Dienstag, 13. August um 19.30 Uhr in der Marktkirche. In diesem Kirchenkonzert werden Werke von Susato, Bach, Wagner und anderen zu hören sein. Hiroshima-Tag Der Eintritt ist frei – am Ausgang Dienstag 6. August 8 - 18 Uhr wird um eine Spende für ‚Lachen MAHNMAL AEGIDIENKIRCHE helfen‘ gebeten. ‚Lachen helfen‘ ist eine Initiative 8-8.15 Uhr Gedenkfeier mit Anschlagen der Friedensglocke – Kranzniederlegung deutscher Soldaten und Polizisten 8.15-8.45 Uhr Trauer – Teezeremonie für Kinder in Kriegs- und Krisen- 9-17.30 Uhr Stille, Gebet und Meditation für den gebieten. Zu den Projekten der Frieden unter Beteiligung verschie- dener Religionen - freie Teilnahme Initiative gehört die Errichtung von ist möglich. Schulen und Krankenhäusern, weil Seit dem Evangelischen Kirchentag Investitionen in Bildung und me- erinnert eine Basaltstele an den Atombombenabwurf auf Hiroshima. dizinische Einrichtungen die beste Informationen und Falten der Papier- Armutsprävention sind und damit kraniche am Gästetisch. eine gute Vorsorge gegen Fanatis- 18 Uhr Multireligiöse Friedensandacht mus und Terrorismus. Ganztägig ist die Steinbild-Aktion "Herz-Klang" zu er- leben. Während der Meditationen arbeiten Künstler im Rhythmus des Herz-Klangs an Steinskulpturen. 26
Neugier genügt - Ev. Seniorenakademie Hannover Anmeldungen bitte schriftlich unter: Evangelische Seniorenakademie Archivstr. 3• 30169 Hannover Telefon (0511) 1241 - 664 E-Mail stadtakademie.hannover@evlka.de Sen 210 Ute Kampmann Sen 212 Roswitha Möller Die Idee der Wiedergeburt in den Jerusalem - Heilige Stadt der Juden, großen Religionen Christen und Muslime Weltweit treffen wir in zahlreichen Kulturen auf Jerusalem ist ein Schmelztiegel von unterschied- die eine oder andere Form eines Reinkarnations- lichen Religionen und Völkern. Die Eroberungen glaubens – auf die Vorstellung, dass wir mehr als durch Tempelritter, Araber, Römer und Osmanen nur ein Leben haben. Vor allem aus dem indischen legen Zeugnis ab von einer Stadt, die ständig Raum kennen wir den Glauben an die Wiederge- umkämpft war. Anhand der jüdischen Klagemauer, burt. Durch den Buddhismus hat er sich über ganz der christlichen Grabeskirche und des musli- Asien verbreitet. Aber auch in den Stammeskulturen mischen Felsendomes soll die Bedeutung dieser Afrikas, bei den Eskimos, im alten Griechenland Stadt für die Religionen dargestellt werden. Auch und bei den Kelten finden wir ihn. Weniger bekannt ihre geografische Lage soll Thema sein. ist, dass auch in den Randtraditionen des Juden- tums, Christentums und Islams Wiedergeburt eine 3x montags, 10.30–12 Uhr, Rolle spielt. Mit Blick auf das frühe Christentum 23., 30. September, 7. Oktober Gemeindehaus Kreuzstr. 3/5 (EG) und den Kirchenvater Origenes gehen wir der Frage Teilnahmegebühr 21 Euro / Mitglieder 16,50 Euro nach, warum sich der Reinkarnationsgedanke in der christlichen Theologie nicht durchsetzen konnte. 2 x sonnabends, 16–19.30 Uhr, 14., 21. September Gemeindehaus Kreuzstr. 3/5 (EG) Teilnahmegebühr 28 Euro / Mitglieder 22 Euro 27
Terminübersicht Gemeindenachmittage HuK Montags 15 Uhr Homosexuelle und Kirche Gemeindehaus, Kreuzstraße 3/5 Ökumenische Gemeinschaft Homosexuelle Eintritt frei, mit Kaffee und Kuchen und Kirche - HuK Hannover e.V. Leitung: Pastorin Hanna Kreisel-Liebermann Schuhstraße 4 • 30159 Hannover 5. August Telefon: 0 511/3 63 29 78 Die evangelische Kirche in Telefax: 0 511/2 70 58 95 Österreich Geschichte und Aktuelles Jeden Donnerstag 15-18 Uhr: Offene Tür, Schuhstraße 4 19. August Jeden Sonntag 16-18 Uhr: Hanna Kreisel-Liebermann liest aus: Kaffeetreff, Schuhstraße 4 Arno Geiger: August / September: Sommerpause Der alte König in seinem Exil Zum Thema Demenz „Offene Tür“ und „Sonntags-Café“ finden in der Schuhstraße 2. September ganzjährig statt. Führung durch das Schlossmuseum Herrenhausen Eintritt 7 Euro Treffen der Eltern, Freunde und Angehörigen Kaffeetrinken in der Schlossküche von Homosexuellen (befah e.V.) Treff: Haltestelle Steintor neben dem Blumen- Jeden 1. Sonnabend im Monat stand um 15 Uhr Kontakt: Gudrun Held, Tel. 05130/974751 16. September Musik zum Lobpreis des Schöpfers Dr. Ulrich Meyer 30. September Fahrt zum Figurentheaterhaus „Theatrio“ Großer Kolonnenweg Puppenspiel: Fiete Anders. Die Geschichte vom Anderssein. Puppentheater Marmelock. Eintritt 5,- Euro. Treffen morgens um 9 Uhr an der Haltestation Markthalle, Ausgang Marktkirche. 28
Theologischer Arbeitskreis der Tacheles - Gesellschaft für christlich-jüdi- Talk am roten Tisch sche Zusammenarbeit und des Fernsehdebatte der evangelischen Kirche Vereins Begegnung Christen und mit spannenden Gästen in der Marktkirche. Freitag 23. August 21 Uhr Juden Niedersachsen e. V. Tacheles: Das Gespräch zur Nacht Jeweils Montag 17.30 - 19.45 Uhr Thema: Wer’s glaubt, wird selig - Gemeindehaus, Kreuzstraße 3/5, Raum EG Brauchen wir die Kirche noch? Montag 19. August Margot Käßmann, Botschafterin des Montag 16. September Rates der EKD für das Reformations- Anhand von ausgewählten Texten christlicher jubiläum 2017 und jüdischer Autoren soll die Beschäftigung mit Eckart von Hirschhausen, Arzt und den Unterschieden zwischen beiden Glaubens- Komödiant weisen dazu beitragen, überkommene Vorurteile Frido Mann, Theologe und Psychologe abzubauen und Gemeinsamkeiten besser zu u.a. erkennen. Eintritt frei Leitung: Hans-Joachim Schreiber Einlass ab 20 Uhr Jetzt schon mitdiskutieren im Internet: www.tacheles.tv. Meditativer Tanz zum Sonntag Biblische Gedanken mit Leib und Seele Bibelgespräche in Bewegung bringen Jeweils letzter Mittwoch im Monat Sonnabend 10. August 19 Uhr im Gemeindehaus Kreuzstraße Sonnabend 21. September Leitung: Pastor i.R. Helmut Kühl Leitung: Gudrun Apitz 25. September Ort: Kreuzkirche, Kreuzkirchhof, Hannover 30. Oktober Zeit: 9.30 - 12.30 Uhr Informationen: Anmeldung unter Tel. 05141/ 93 33 94 Pastor i. R. Helmut Kühl, erforderlich Tel. 0511-26005469 Teilnahmebeitrag: 10 Euro hfkuehl@gmail.com 29
Menschen aus der Gemeinde Wir gratulieren zum Geburtstag August 2013 September 2013 02.08. Peter Dellemann 01.09. Hans-Dieter Jähnig-Rockmann 10.08. Brunhilde Wiese 02.09. Dr. Annemarie Haake 15.08. Renate Lentz 02.09. Edith Müller 15.08. Rita Lucas 02.09. Hanna Schwarz 16.08. Gerda Hampe 02.09. Frank Weiberg 21.08. Henning Evers 02.09. Peter Pufke 24.08. Christian Hubensack 04.09. Joachim Schellin 24.08. Marianne Kuschfeldt-Zerull 04.09. Joachim Cramm 26.08. Marga Amelung 06.09. Karin Hilmer 31.08. Ingrid Lauffer 07.09. Joachim Lipphardt 08.09. Ingeborg Beyer 10.09. Eva-Maria Müller 12.09. Werner Prochnow 13.09. Gisela Mäcke 15.09. Helmut Brendel 15.09. Günter Pelz 17.09. Dorothea Borges 19.09. Brigitta Forchert 20.09. Astrid Steinhardt 26.09. Ursula Hausen 27.09. Wolf-Dieter Kopf 30.09. Oskar Sproegel 30
Wir freuen uns über die Taufe von Aline Sophie Jörn Anja Springer Wir freuen uns über die Trauung von Christine Rinne und Jan Martin Bröer Annika Schinner, geb. Gahre und Markus Schinner Maren Tinz, geb. Weitz und Oliver Tinz Svenja Turowski und Zakharia Pourtskhvanidze Ehejubiläum Michael und Petra Franz 31
Wir sind gern für Sie da. So erreichen Sie uns: Gemeindebüro Kirchenmusik Pfarramt Marianne Böttcher, Sekretariat Ulfert Smidt, Marktkirche Pastorin Hanna Tel 36437 0 Marktkirche.Kirchenmusik@evlka.de Kreisel-Liebermann Fax 36437 37 Tel 36437 27 Tel 36437 22 Hanns-Lilje-Platz 2 Sprechzeiten: Marktkirche.Pastorin@evlka.de 30159 Hannover Di + Do 11-13 Uhr Sprechzeiten nach Marktkirche.Hannover@evlka.de Vereinbarung Professor Jörg Straube Montag 9.00 – 15.00 Uhr Leiter des Bach-Chores Dienstag 10.00 – 15.00 Uhr Stadtsuperintendentur und der Kantorei St. Georg Mittwoch 9.00 – 13.00 Uhr Stadtsuperintendent Tel 391781 Hans-Martin Heinemann Donnerstag 9.00 – 16.00 Uhr Lisa Laage-Smidt, Tel 301866 11 Freitag 9.00 – 14.00 Uhr Kinderchor Marktkirche Pastor Christoph Herbold Citykirchenbüro und (KIKIMU) Projektreferent des Veranstaltungen Tel 60698886 Stadtsuperintendenten Elke Sommer, Büroleitung Tel 301876 14 Axel LaDeur, Kreuzkirche Tel 36437 29 Tel 625088 Margarete Dunkel, Sekretärin Marktkirche.Bueroleitung@evlka.de Tel 301866 10 Susanne Ludwig, Kartenvorverkauf Fax 301866 15 Buchhandlung a. d. Marktkirche Veranstaltungsmanagement Hanns-Lilje-Platz 3 Hanns-Lilje-Platz 4/5 Tel 36437 36 30159 Hannover Marktkirche.Veranstaltungen@evlka.de 30159 Hannover Stadtsuptur.Hannover@evlka.de Tel 306307 Mo bis Do 8.00 – 15.00 Uhr buchhandlung-marktkirche@RZR.de Bankverbindung Fr 8.00 – 14.00 Uhr Sparkasse Hannover Kirchenpädagogik Konto-Nr. 555 371 Marion Wrede, Tel 36437 23 Kulturstiftung BLZ 250 501 80 Mobil 0175-2066755 Marktkirche marion.wrede@evlka.de Hanns-Lilje-Platz 3 Küster Kindergarten 30159 Hannover Helmut Blume und Ulrike Lehmann SK Hannover Johann Wagner, Marktkirche Aegidienkirchhof 1 Konto-Nr. 288969 Tel 36437 25 30159 Hannover BLZ 250 501 80 Jens Hage, Kreuzkirche Tel 324513 Tel 0176-77172382 Kts.Marktkirche.Hannover@evlka.de Verein zur Förderung Spendenkonto: EKK der Kirchenmusik an der Kirchenvorstand K-Nr. 608424, BLZ: 520 604 10 Marktkirche e. V. Reinhard Scheibe, Günter Linkhof Vorsitzender, Tel 36437 0 Wiedereintrittsstelle An der Weide 3 Hanns-Lilje-Platz 4/5 Hanna Kreisel-Liebermann, 30966 Hemmingen 30159 Hannover Stellvertretende Vorsitzende Tel 428268 Tel 35368 36 Tel 36437 22 SK Hannover Telefonseelsorge Konto-Nr. 139858 Tel 0800 – 1110111 BLZ 250 501 80 32
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