Übersicht über den Markt der Windkraft in den USA - Eike
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Übersicht über den Markt der Windkraft in den USA US Energieministerium: Marktbericht der Windkraft Technologie Im Jahr 2017 auf erreichte die Nennleistung der Windkraftanlagen in USA 7.017 MW, es wurden 11 Milliarden US-Dollar in neue Anlagen investiert. Die Windenergie trug 6,3% zur Stromversorgung des Landes bei, in vierzehn Bundesstaaten mehr als 10% und in vier dieser Staaten mehr als 30% der gesamten Stromerzeugung. US_Gov-Zuwachs Windkraft Investitionen Die Preise für Windkraftausrüstungen sind von ihren Höchstständen im Jahr 2008 auf 800 bis 950 USD / Kilowatt (kW) gefallen. Die durchschnittlichen Installationskosten von Windprojekten beliefen sich 2017 auf 1.611 USD pro Kilowatt (kW) und lagen damit um 33% unter dem Höchststand von 2009-2010.
US_Gov-Lieferanten Windkraft Nach einem Höchststand von 7 ¢ / kWh im Jahr 2009 ist der durchschnittliche langfristige Preis aus Windenergie-Verträgen auf rund 2 ¢ / kWh gesunken Die Beschäftigung im Windsektor erreichte mit 105.500 Vollzeitbeschäftigten einen neuen Höchststand. Angesichts der nach wie vor vorhandenen Steueranreize durch die Bundesregierung, wird für den Inlandsmarkt von 2018 bis 2020 mit Erweiterungen der Windkraftkapazität von 8.000 bis 11.000 MW / Jahr gerechnet, wobei ab 2021 ein Marktrückgang erwartet wird, da Steueranreize auslaufen.
US_Gov-Zuwachs und kumulierte Kapazität Windkraft Weltweit Präsentation https://www.energy.gov/sites/prod/files/2018/08/f54/2017_wtmr_br iefing.pptx Das Energieministerium: Die Top 4-Trends im US Windenergiemarkt Verkürzte Beschreibung der Aussagen 1. Verbesserte Leistung von Windstrom Anlagen
Verbesserung des Kapazitätsfaktors (~ Energieausbeute) 2. Windstromanlagen, die ursprünglich für Standorte mit niedriger Windgeschwindigkeit konzipiert wurden, dominieren die Installationen Wie in Deutschland, die Anlagen werden immer höher und die Flügel immer länger, dadurch, Erhöhung der Nennleistung Die durchschnittliche „spezifische Leistung“ pro Quadratmeter Rotorfläche reduzierte sich damit von 395 Watt der in den Jahren 1998-1999 installierten Projekte, auf 231 W / m2 der ab 2017 installierten Projekte.
3. Repowering von Windprojekten Dies verlängert die Projektlaufzeit, und der erneuerte Teil kann steuerlich gefördert werden. Im Jahr 2017 leisteten Windentwickler durch Nachrüstung von 1.317 WKAs eine Leistung von 2.131 MW. 4. Unterschiedliche Anlagengrößen Die Hersteller von Windindustrieanlagen bieten inzwischen mehrere unterschiedliche Leistungsstufen und Höhen ihrer Windkraftanlagen an. Damit kann dem Trend zu mehr Nennleistung und damit mehr Steuergutschrift bzw. mehr Einnahmen, Rechnung getragen werden. Marktanteile der Hersteller bei Windpark Projekten, größer sechs Anlagen
Zusammengestellt von Andreas Demmig Wie geht es weiter mit der Klima- und Energiepolitik der USA? Die „Blaue Welle“ war nie wirklich siegreich. Der US-Senat ist immer noch in republikanischer Hand, im Repräsentantenhaus haben die Demokraten die Mehrheit erreicht, die Liberalisierung der Trump-Ära sowie Bemühungen zur Produktion fossiler Treibstoffe gehen weiter, und viele [US-]Staaten wechselten von rot nach blau – und fast sämtliche Bürgerinitiativen in fast allen Staaten bzgl. erneuerbarer Energie lösten sich in Rauch auf. Trotz herkulischer Bemühungen seitens des IPCC und von Aktivistengruppen, den Begriff „Klimawandel“ umzudefinieren und ängstigende Kobolde zu beschwören, zerschellt die globale Besessenheit hinsichtlich globaler Erwärmung, „grüner“ Energie und des Pariser Abkommens auf den harten Klippen der Realität. Was bedeutet das alles nun für die Energie- und Klimapolitik der USA? Diese kurzen Analyse kann einem gespaltenen Kongress, Gouverneuren und staatlichen Behörden bei der Entscheidungsfindung helfen ebenso wie einer oftmals verwirrten oder fehlgeleiteten Wählerschaft und Menschen auf der ganzen Welt. Urgrüne Vorschläge wurden krachend zurückgewiesen Trotz über 150 Millionen Dollar der Milliardäre Tom Steyer, Michael Bloomberg, George Soros und vielen Umweltgruppen sind urgrüne Initiativen krachend gescheitert: Eine Initiative in Colorado hätte fast im gesamten Staat das Bohren und Fracking unbegrenzt verhindert. Eine in Washington eingebrachte Maßnahme hätte Treibstoffe auf Kohlenstoff-Basis und Kohlendioxid-Emissionen mit einer saftigen Steuer belegt. Eine Gesetzesänderung in Arizona hätte verlangt, dass die Hälfte allen erzeugten Stromes bis zum Jahr 2050 mit „erneuerbarer Energie“ erzeugt werden muss (aber nicht durch Kern- oder Wasserkraft) – „koste es die Verbraucher, was es wolle“. Anti-Öl-und-Bergbau-Initiativen in Alaska und Montana wurden ebenfalls zerschlagen. In Nevada hat man ein Gesetz über „50% erneuerbare Energie bis 2030“ gebilligt, aber es muss im Jahre 2020 noch einmal bestätigt werden, bevor es in Kraft treten kann. Die Wähler haben auch die Hälfte der republikanischen Mitglieder im „Ausschuss für Klima-Lösungen“ im Repräsentantenhaus aus dem Amt gewählt. Einige demokratische Gouverneure und Gesetzgeber haben angesprochen, dass sie dem Beispiel Kaliforniens folgen könnten – und einfach die Steuergesetze bzgl. Wind, Solar und Kohlenstoff einführen, welche widerspenstige Wähler gerade zurückgewiesen haben – unabhängig davon, was diese Steuern bzgl.
Energiepreise, Arbeitsplätze und Familien mit geringem Einkommen bedeutet hätten. Beweise in der realen Welt bzgl. eines „menschengemachten Klima-Chaos’“ werden schmerzlich vermisst Vielleicht verstehen die Wähler besser, was ideologischer motivierte Gesetzgeber und Aktivisten nicht verstehen: Sorgen der Bevölkerung hinsichtlich Klima und erneuerbare Energie liegen weit hinter Sorgen bzgl. Ökonomie, Beschäftigung, Gesundheit, Einwanderung, nationale Sicherheit und einer Vielzahl anderer Bedenken. Fossile Treibstoffe decken immer noch 80% unseres Energiebedarfs. Beweise für ein „menschengemachtes Klima-Chaos“ aus der realen Welt werden schmerzlich vermisst. Und trotz wiederholter Versicherungen des Gegenteils tun nur wenige Länder irgendetwas, um den Verbrauch von Öl, Gas und Kohle zu reduzieren – oder deren Treibhausgas-Emissionen. Die Wähler wissen sehr wohl um eine funktionierende Wirtschaft, um Fabriken, Krankenhäuser, Behörden, Internet und Familien – und dass all diesen bezahlbare Energie zur Verfügung stehen muss, wann immer sie welche brauchen – und nicht, wenn sie zufällig gerade verfügbar ist zu Preisen welche Budgets sprengen und Arbeitsplätze vernichten. Einem Report der Europäischen Medien-Plattform Euractiv zufolge haben von den 197 Nationen, welche so begeistert 2015 das Pariser Klima-Abkommen unterzeichnet hatten, „nur 16 nationale Klima-Maßnahmenpakete beschlossen, die ambitioniert genug sind, um ihre versprochenen Ziele zu erreichen“. Aber auch das ist sehr dehnbar. Kanada ist immer noch eine Supermacht bzgl. fossiler Treibstoffe, und der neue Premier von Ontario hat versprochen, das Grüne Energie-Gesetz sowie Wind- und Solarprojekte zu annullieren – während in Japan Dutzende neuer Kohlekraftwerke gebaut werden, um die Kernkraft zu ersetzen. „Ökonomische Kraftzentren“? Damit verbleiben 14 „ökonomische Kraftzentren“ mit ausreichenden Klima- Maßnahmen-Plänen: Algerien, Costa Rica, Äthiopien, Guatemala, Indonesia, Mazedonien, Malaysia, Montenegro, Norwegen, Papua New Guinea, Peru, Samoa, Singapur und Tonga. Ob einer dieser Staaten tatsächlich irgendetwas tut, ist fraglich. Und alle anderen, welche das Paris-Abkommen unterzeichnet haben, weil sie den Verbrauch fossiler Treibstoffe nicht reduzieren müssen und Anteil haben wollen an den Billionen Dollar für „Klima-Anpassung und Reparationen“, welche industrialisierte, wohlhabende Nationen einfach nicht zahlen werden. Außerdem: In ganz Asien sind rund 2000 Gigawatt von Kohlekraftwerken bereits in Betrieb oder im Bau – und viele davon verbrennen den Treibstoff sehr ineffizient und emittieren ungeheure Mengen CO2. Sowohl Australien als auch Japan haben IPCC-Forderungen zurückgewiesen, den gesamten Kohleverbrauch bis zum Jahr 2050 einzustellen. Deutschland walzt
historische Städtchen und Wälder platt, um Braunkohle abzubauen für dessen neue Kohlekraftwerke. Polen verbrennt immer mehr Kohle und bereitet sich außerdem darauf vor, Schiefergas aus den USA zu importieren. Präsident Trump trat aus dem Paris-Abkommen aus – und der neue Präsident Brasiliens hat Gleiches versprochen. Die USA sind inzwischen der weltgrößte Ölproduzent und ein Haupt-Ölexporteur. Tatsächlich steigt die Ölproduktion in vielen großen US-Gebieten mit Schiefergas-Lagerstätten immer weiter. Experten zufolge wird die Gesamt- Ölproduktion der USA im Jahre 2025 55 Dollar pro Barrel ausmachen. Auch die Erdgaserzeugung der USA steigt rasant. All das wird zehntausende Arbeitsplätze schaffen oder erhalten und den Staaten Einnahmen in Höhe von Zehner-Milliarden bescheren. Und all das sollen wir aufgeben? Inzwischen haben sich Land- und Meereis in Arktis und Antarktis erholt und weisen eine normale oder sogar übernormale Ausdehnung auf, während der Meeresspiegel um kaum wahrnehmbare 18 cm pro Jahrhundert steigt. Tuvalu und andere Inselnationen im Pazifik behaupten, dass sie schon bald vom steigenden Meeresspiegel überspült werden – obwohl dieser seit den letzten Pleistozän- Gletschern um über 120 m gestiegen ist … ohne auch nur eine einzige Insel zu verschlingen. Die Korallen wachsen nämlich auf der Suche nach Nährstoffen mit dem steigenden Meeresspiegel mit. Inseln versinken unter dem Gewicht der auf ihnen errichteten Hochhäuser Das Kabinett der Malediven hielt im Jahre 2009 geschickterweise eine Unterwasser-Sitzung ab, um ihre vermeintliche Notlage zu unterstreichen. Aber jedwede Überschwemmung durch Meerwasser ist dem Versinken der Inseln unter dem Gewicht der auf ihnen errichteten Hochhäuser geschuldet (hier). Diese und andere Fakten aus der realen Welt helfen zu erklären, warum das gesamte Paris-Kartenhaus schon bald kollabieren könnte. Und das bringt uns zurück zu den IPCC-Schikanen sowie deren Behauptungen, dass Wind und Solar fossile Treibstoffe ersetzen können. Seit über 20 Jahren gab es keinen Erwärmungstrend mehr außer während kurzzeitiger El Nino-Ereignisse, welche aber nichts mit Klima zu tun haben. Man entferne sie aus dem Bild, dann ist der Erwärmungstrend minimal, nämlich nicht messbare und bedeutungslose 0,02°C pro Dekade – weit unterhalb der Fehlerbandbreite. Also definiert das IPCC gerissen und im Geheimen „globale Erwärmung“ und „Klimawandel“ so um, dass damit eine Kombination gemessener (jedoch oftmals „homogenisierter“ und manipulierter) Temperaturen der letzten 15 Jahre gemeint ist – plus hypothetischer, mutmaßlicher und von Computern modellierter Projektionen der nächsten 15 Jahre! Und auf dieser betrügerischen 30-Jahre-Grundlage soll die Menschheit ein Klima-Armageddon verhindern mittels des Ersatzes aller fossilen Treibstoffe durch vermeintlich „saubere, grüne, erneuerbare“ Energie bis zum Jahr 2050! Das wird nie geschehen.
Allein um den gegenwärtigen Strombedarf in Amerika zu decken, wäre es notwendig, „ein Gebiet doppelt so groß wie Kalifornien mit Windturbinen zu überziehen“, schätzt Robert Bryce. Teilweise liegt das daran, dass Windturbinen einen größeren Abstand voneinander haben müssen, damit die eine nicht im Windschatten einer anderen Steht. Das bedeutet, dass die mittlere Energieerzeugung pro Turbine bis zu 100 mal geringer ist als von prominenten Energie-Experten, Windenergie-Unternehmen und Befürwortern behauptet. Meine eigenen Berechnungen ergeben, dass wir mindestens eine doppelt so große Landfläche brauchen. Je mehr wir uns nämlich auf Windenergie stützen, desto öfter müssen wir Windräder an weniger windigen Stellen errichten – was die Windschatten-Problematik verschlimmert. Und sogar noch mehr Landfläche ist erforderlich für Backup-Batterie-Komplexe, ultralange Überlandleitungen zu entfernt liegenden Städten sowie konventionelle Rohmaterialien, welche zum Bau von Windrädern, Übertragungsleitungen und Batterien erforderlich sind. Nichts davon ist „frei“ oder „grün“. Und wie das so ist, Windräder töten auch Bussarde, Greifvögel und Fledermäuse. Eine neue Studie bei Windparks in Indien kam zu dem Ergebnis, dass 75% aller Greifvögel in den Gebieten um die Turbinen zu Tode kommen. Das schlägt natürlich hohe Wellen in lokalen Nahrungsketten. Berücksichtigt man all dies, müssen wir fragen: Warum sollten die USA auch nur in Erwägung ziehen, wieder in das Paris- Abkommen einzutreten, irgendeine Kohlenstoff-Steuer einzuführen, Kohlenstoff- Abscheidungs-Programme aufzulegen, mehr Landflächen für Windräder zu opfern oder in jeder anderen Hinsicht vor dem IPCC und Umwelt-Aktivisten-Banden in die Knie zu sinken? Warum sollten irgendwelche US-Unternehmen, Krankenhäuser oder Familien gefesselt werden? Warum sollte man US-Unternehme, Krankenhäuser, Schulen oder Familien fesseln durch diese teure, unzuverlässige, Arbeitsplätze vernichtende und umweltlich sich verheerend auswirkende „erneuerbare“ Energie, was diese Vorschriften nach sich ziehen würde – ohne jede Auswirkung auf das Klima, selbst wenn die Menschen es tatsächlich fertig gebracht haben, die mächtigen natürlichen Kräfte, die immer den Klimawandel getrieben haben, zum Erliegen zu bringen? Paul Driessen is policy advisor for the Committee For A Constructive Tomorrow and author of articles and books on natural resource issues. He has degrees in geology, ecology and environmental law. Link: https://www.iceagenow.info/what-next-for-u-s-climate-and-energy-policies/ Übersetzt von Chris Frey EIKE
Wahlen in USA: Keine grüne Welle, die meisten Wähler lehnen einschneidende Maßnahmen ab [[Hier eine kleine Übersicht über die Ergebnisse in Bezug auf Maßnahmen gegen Klima Wandel und für Erneuerbare Energien Anteile. Hinweis: Bei fast allen „midterms“ gewann die jeweilige Opposition die Mehrheit im Abgeordneten Haus zurück, gegen die amtierende Regierungspartei. Das heißt, für die Amerikaner ist das ein höchst demokratischer Vorgang. Deutsche Pressestimmen sprechen von: „.. nun wird Trump endlich wieder demokratisch kontrolliert“, bei dem vorherigen Präsidenten sprachen dieselben Medien zum gleichen Wahlergebnis: „Schade für Obama“- der Übersetzer]] Wähler in Arizona, Colorado und Washington lehnten Maßnahmen zur Bekämpfung der globalen Erwärmung ab, obwohl zwei dieser Staaten in demokratischen Händen waren. (RELATED: Climate Caucus Republicans Suffer A String Of Election Defeats, Including Their Pro-Carbon Tax Leader) Der Republikanische Abgeordnete von Florida, Carlos Curbelo, ist Mitglied im Climate Solutions Caucus (CSC), einer zweiseitigen Partei [Dem. & Rep.], um politische Maßnahmen zur Bekämpfung der globalen Erwärmung zu pushen. Die Wähler sprachen sich für die demokratische Kandidatin Debbie Mucarsel-Powell aus, die eine CO2 Steuer ablehnt. Konservative sagen, die Niederlage von Curbelo, der als „GOP-Führer“ zur Erderwärmung bezeichnet wird, zeigt, dass Kohlenstoffsteuern immer noch „politisch giftig“ sind. „Curbelo konnte und hätte wiedergewählt werden können, aber er wurde dazu gedrängt, eine Energiesteuer für alle Amerikaner zu erheben – die sogenannte Kohlenstoffsteuer – und als Folge davon wurde er von den Wählern aus dem Amt geworfen„, sagte Grover Norquist, Präsident der Lobbygruppe für Steuern Reformen (ATR). Es war bereits der zweite Anlauf, eine Kohlenstoffsteuer einzuführen. Der „Green New Deal“ im US-Bundesstaat Washington ging in Flammen auf, und die Wähler lehnten eine staatliche Wahlmaßnahme zur Besteuerung von Kohlendioxidemissionen, trotz ihrer Unterstützung durch den Demokratischen Gouverneur Jay Inslee, überwiegend ab. Die Washingtoner stimmten gegen die CO2-Steuerinitiative mit 56 % zu 43 %, laut Wahlbeamten des Staates. „Die Wähler haben gesprochen„, sagte Tom Pyle, Präsident der American Energy Alliance des freien Marktes und ein ehemaliger Leiter des Trump- Übergangsteams gegen Kohlenstoffsteuern.
„Es ist an der Zeit, ihnen zuzuhören und sich auf Richtlinien zu konzentrieren, die die Verfügbarkeit, die Erschwinglichkeit und die Zuverlässigkeit von Energie erhöhen, und nicht auf Richtlinien, die Energie knapper, teurer und unzuverlässiger machen“ Umweltschützer argumentieren, dass der Cash-Zufluss der Ölindustrie in Höhe von 30 Millionen US-Dollar in die Wahlkampfkampagne den Ausschlag gegeben hatte, verglichen mit den über 15 Millionen US-Dollar, die von Kohlenstoffsteuer-Unterstützern ausgegeben wurden. In The New Republic, schreibt EMILY ATKIN am 7. November 2018 Amerika hat gewählt. Das Klima hat verloren Fossile Brennstofffirmen gaben Rekordbeträge aus, um Pro-Klima- Wahlinitiativen zu widersprechen, und das hat sich gelohnt. Die letzten zwei Jahre in der amerikanischen Politik haben, vor allem dank der Trump-Regierung, Probleme für das Weltklima verursacht. Und die nächsten zwei Jahre werden angesichts der Zwischenwahlen am Dienstag wahrscheinlich nicht viel besser sein. Die Wähler haben es nicht geschafft, eine historische Wahlinitiative in Washington zu ergreifen, um die erste Kohlenstoffsteuer in den Vereinigten Staaten zu schaffen. Sie lehnten in einer [gesonderten] Abstimmung es ab, die Maßnahmen für erneuerbare Energien in Arizona zuerhöhen und das Fracking in Colorado zu begrenzen. Einige der offenkundigsten Klimaverweigerer des Kongresses, behielten ihre Mandate. Mehrere Kandidaten, die explizit klimaorientiert agierten, verloren. Die Demokraten erreichten nicht die gewünschte blaue Welle, aber für Umweltschützer war es noch schlimmer. Es gab überhaupt keine grüne Welle. Dies liegt zum einen an den rekordhohen politischen Ausgaben der Industrie für fossile Brennstoffe, um sich gegen klimapolitische Initiativen zu stellen, aber auch, weil die Demokratische Partei insgesamt nicht in der Lage ist, auf das Problem aufmerksam zu machen. Die midterm Wahlen bedeuten schon immer Konsequenzen für den Klimawandel. Die Regierungen der Welt haben nur noch etwa zwölf Jahre Zeit, um eine Politik umzusetzen, die die globale Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius begrenzen kann. Dies ist der Punkt, an dem katastrophale Auswirkungen beginnen, heißt es in einem kürzlich veröffentlichten Bericht eines internationalen Konsortiums von Wissenschaftlern. Die USA sind als größter historischer Treibhausgasemittent unerlässlich, um dieses Ziel zu erreichen. In den letzten zwei Jahren ignorierte die US-Regierung jedoch die Notwendigkeit, Emissionen zu reduzieren – und in vielen Fällen aktiv gegen sie zu arbeiten. Neben dem Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen hat Präsident Donald Trump mit Unterstützung des von den Republikanern kontrollierten Kongresses versucht, die bestehende Klimaverordnung aufzuheben und zu schwächen.
*** Allerdings lehnten die Wähler in Washington eine ähnliche CO2-Steuermaßnahme im Jahr 2016 ab, und Inslee erlitt Anfang des Jahres eine Niederlage, als er versuchte, eine Kohlendioxidsteuer über eine Gesetzesvorlage durchzusetzen. In Arizona lehnten die Wähler die Kampagne des Umweltaktivisten und Milliardärs Tom Steyer ab, um Arizonas Ökostrom-Mandat von 15 Prozent bis 2025 auf 50 Prozent bis 2030 zu erhöhen. Steyers Kampagnengruppe NextGen Climate Action spendete rund 23 Millionen US-Dollar für die Wahlpropaganda. Versorgungsunternehmen, darunter der Eigentümer des größten Versorgungsunternehmens des Staates, gaben fast 31 Millionen US-Dollar in Opposition gegen die Bemühungen von Steyer aus. Fast 70 Prozent der Wähler lehnten die CO2 Steuer ab, nur etwa 30 Prozent stimmten dafür. Steyer gelang es jedoch, die Wähler aus Nevada zu einer ähnlichen Maßnahme zu bewegen, die in Arizona zur Wahl stand. Nevadans stimmten mit fast 59 % zu 41 %, um das grüne Energiemandat des Bundesstaates bis 2030 auf 50 Prozent zu erhöhen. NextGen hat mehr als 10 Millionen US-Dollar in die Wahlkampagne gepumpt, aber es wurde keine Gruppe registriert, die dieser grünen Kampagne dagegen hält. Einzig die Koalition der Energieverbraucher, hat gegen die Erhöhung des grünen Mandats gearbeitet, aber ihre Spenden wurden nicht bei Ballotpedia registriert.[für die Renewable Energy Standards Initiative (2018)] Umweltschützer mussten auch erleben, dass die Wähler mit überwältigender Mehrheit einen Bann gegen Fracking ablehnten., was dann Fracking in den meisten Bundesstaaten effektiv verboten hätte. Die Wähler lehnten die Maßnahme mit fast 57 % zu 43 % ab. Gegen diese Kampagne spendete die Öl- und Gasindustrie mehr als 30 Millionen US-Dollar den Oppositionskräften gegen die Anti-Fracking-Initiative. Gefordert war gewesen, einen Puffer von min. 750 m Entfernung zwischen Bohrungen und „anfälligen“ Gebieten einzuhalten. Die Umweltschützer gaben nur rund 1,2 Millionen US-Dollar für die Unterstützung der Anti-Fracking-Maßnahme aus, aber das Versagen der Initiavive könnte darauf zurückzuführen sein, dass die Demokraten in dieser Frage gespalten waren. Prominente Demokraten, darunter der ehemalige Innenminister Ken Salazar und der frühere Gouverneur von Colorado, Bill Ritter, lehnten das De-facto-Fracking-Verbot ab. Der „Vorschlag 112 hätte mehr als nur die Erdgas- und Erdölindustrie getroffen, da 77% der 43.000 Arbeitsplätze, die bereits im ersten Jahr beseitigt worden wären, von außerhalb des Energiesektors stammen würden“, sagte Tracee Bentley, Executive Director des Colorado Petroleum Council in einer Stellungnahme. Gefunden auf The Daily Caller und o.g. Links vom 07.11.2018 Zusammengestellt und Übersetzt von Andreas Demmig
https://dailycaller.com/2018/11/07/no-green-wave-midterms/ Es ist Zeit, das Pariser Abkommen zu über-“Trump”en; selbstzerstörerische Energiepolitik in Australien Die US-Wirtschaft boomt: Der australische Dollar kassiert auf Kosten des Dollar eine Züchtigung; Die Arbeitslosigkeit in den USA beträgt 3,7%, die niedrigste seit 50 Jahren . Wenn Donald Trump verrückt ist, wie die Mainstream-Medien ihn gerne portraitieren, dann ist er eindeutig verrückt wie der berühmte Fuchs. In der Zwischenzeit klammert sich Australien an den Pariser Deal, als ob unser Leben davon abhängt. Wie Alan Moran betont, ist es höchste Zeit, dass Australien der Führung Amerikas folgt und Paris für immer verlässt. Die Warmisten beginnen zu schwitzen Quadrant Online, Alan Moran 7 October 2018 In der nächsten Woche wird der Bericht, der auf einem dem Treffen des IPCC in Korea fertiggestellt wird, eine Flut von Panikmache zeigen. Endzeit-beladene Faktoiden und Prognosen werden veröffentlicht, um einen drohenden Zusammenbruch des „Konsens“ abzuwenden, der in der Obama-Ära seinen Höhepunkt erreicht hatte. [Der Ausdruck Faktoid (englisch factoid) bedeutet im gewöhnlichen Gebrauch eine falsche oder scheinbar richtige Feststellung, die als Tatsache ausgegeben wird] Die EU-USA-Achse, die im Pariser Abkommen von 2015 gipfelte, hat die Entwicklung politischer Maßnahmen zur Regulierung von Kohlendioxid- und anderen Treibhausgasemissionen vorangetrieben. Die Strategie bestand im Grunde darin, die Nutzung von Kohle und anderen fossilen Brennstoffen für die Stromversorgungsindustrie herunter zu drücken und diese Quellen durch Wind- und Solarenergie zu ersetzen. Die Industrieländer einigten sich darauf, die Emissionen um etwa 26% zu reduzieren; Erfolgreiche Entwicklungsländer wie China und Indien erklärten, sie würden sich (erst) in 15 Jahren dazu in Einklang bringen. Auf Grund dieses zweifelhaften Versprechens wurden ihnen keine Disziplinen auferlegt,
während sie die selbstverstümmelnden Handlungen der entwickelten Welt begrüßten, die ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit verbesserten. Die emissionssuppressive Koalition wurde durch eine Reihe von scheiternden Entwicklungsländern, die durch das Versprechen eines 100-Milliarden-Dollar- Jahresfonds, um ihre Bettelschalen zu füllen und den Lebensstil ihrer Eliten zu finanzieren, unter Dach und Fach gebracht. Sehr unwahrscheinlicher Zufall, dass dies jemals geschehen wird. Von dem Treffen in Korea können wir mehr vom Bekannten erwarten: Dürren, Überschwemmungen, Wirbelstürme und reduzierte Nahrungsmittelproduktion, höhere Temperaturen, die auch Seuchen, Massensterben und die lang vorhergesagten, aber nie gesehenen „Klimaflüchtlinge“ bringen. Weitere behauptete Ergebnisse, werden das fortschreitende Verschwinden des Great Barrier Reefs [Korallen überstehen auch wärmere Perioden und: 1790 war es in Sidney viel wärmer] und die steigenden Infrastrukturkosten beinhalten, da Regen (oder ist es die Dürre?) das Fundament von Straßen und Gebäuden untergräbt. Es gibt nicht den geringsten Beweis, dass irgendwelche dieser Ergebnisse irgendwo anders, als in den Vorstellungen ihrer Befürworter auftreten werden. Tatsächlich haben wir in den letzten 40 Jahren, in denen die Treibhausgaskonzentrationen in der Atmosphäre um 30% gestiegen sind, den Planeten um 11% grüner gemacht, was alles die landwirtschaftliche Produktivität verbessert hat. Währenddessen ist die Hurrikan-Aktivität tatsächlich gefallen, im Gegensatz zu dem, was uns die Klima-Karrieristen glauben machen wollen. Es gab keine Zunahme von Dürre oder wärmebedingten Bränden. Sprüche über dauerhaft geringere Niederschläge wurden von den Ikonen der Linken gefördert. Sie kennen den „shtick“: „Die Dämme werden sich nie wieder füllen“, „Murray Darling wird nie wieder so fließen wie er es einmal getan hat“ erzählt man Ihnen bis zum Erbrechen. Professor Ross Garnaut sagte sogar, dass das Murray- Becken die Bewässerung der Landwirtschaft für 50 Jahre lang nicht unterstützen würde. [Murray-Darling-Becken, die Kornkammer des Landes, hat eine Ausdehnung von über eine Million Quadratkilometer]
All dies wird aufgebracht, um Ereignisse mit viel Hype zu versehen, aber die Warmisten-Krieger schnappen kaum Luft, bevor sie die letzte Wetteranomalie, was immer es auch sein mag, als Vorläufer eines tödlichen neuen Trends beschworen haben. Wissenschaftler, Soziologen, Diplomaten, Anbieter erneuerbarer Energien und andere haben sich königlich an der Größe der Datenmanipulationen gemästet, die die Regierungen dazu veranlasst haben, die Problemlösungen an sie zu übertragen. Machen Sie sich nichts vor, die USA nehmen werden ihre Unterstützung und noch wichtiger, ihre Barmittel aus dem Pariser Deal abziehen. Die Profiteure verstehen, dass der [Geld-] Zug im Begriff ist, ohne sie weiterzufahren. Ein Teil der Panik der globalen Klimaveränderung ist die Erkenntnis, dass der Temperaturanstieg aufgrund der prognostizierten CO2-Vermehrung eben gerade nicht stattfindet. Der Durchschnitt der 32 Klimamodelle, die von John Christy an der Universität von Alabama untersucht wurden, ist für eine Erwärmung von 2,4° C pro Jahrhundert, aber das tatsächliche Niveau seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1979 beträgt nicht viel mehr als 1 ° C pro Jahrhundert. Dies ist vergleichbar mit den Projektionen von Richard Lindzen und Donald Trumps neuem Berater: Will Happer. Und nimmt man selbst die IPCC Daten, als Grundlage der künftigen Emissionen, ist es schwierig, ein Szenario zu finden, bei dem die Temperaturen weit über 2 ° C ansteigen werden bis 2100. Daher die plötzliche Betonung des IPCC beunruhigender Ergebnisse, bereits bei weit niedrigeren Temperaturen, als die Alarmisten sich zuvor darauf konzentrierten. Der Trump-Sieg von vor weniger als zwei Jahren bedroht den Geldfluss der Steuerzahler und Elektrizitätsverbraucher für die Warmisten viel direkter. Der Triumph des Außenseiters untergräbt diese eigennützige Konstellation,
nicht nur wegen der Größe der US-Wirtschaft, sondern weil Trumps Ablehnung von Emissionsminderungen Konsequenzen im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit der US-Industrie bedeutet. Die USA erweisen sich als ein Magnet auf Kosten der Länder, die ihren Elektrizitätsindustrien Klimakosten auferlegt haben. Besonders betroffen ist die EU, aber auch, wie man an Visys Investmentstrategie sehen kann, Australien. [Visy Industries Australia Pty Ltd. Ist ein Spezialist für neue und recycelte Verpackungen]. Die Morrison Regierung behauptet, dass Australien seine eigenen Ziele von Paris in einem Galopp schlagen wird. Das kann bedeuten, dass die Stromproduktion aus fossilen Brennstoffen gewollt noch weiter zerstört wird und im Gegenzug, die bereits schon exorbitant teuren, weil subventioniert, erneuerbaren Energien weiter ausgebaut werden sollen. Die Elektrizitätsversorgung aus fossilen Quellen machen jedoch nur etwa 30% der Emissionen aus, der Rest kommt aus der Landwirtschaft, dem Verkehr und der Industrie. Die Aktivisten erkennen zu Recht an, dass das Erreichen von CO2-Kürzungen in anderen Wirtschaftsbereichen noch schwieriger sein wird, als bei der Elektrizität. Um dies zu unterstreichen, gibt es bereits Aufrufe, die nationalen Viehbestände um 25% oder mehr zu keulen. Die Morrison-Regierung, anstatt Trump zu folgen und vollständig von Paris abzukehren, will den Prozess der „Absetzung“ CO2-intensiver Aktivitäten fortsetzen. Dies ist ein schrecklicher Fehler – vielleicht wurde er dem Premierminister von seinen Unterstützern in der Liberalen Partei in New South Wales diktiert, bei denen der Warmismus weit mehr verbreitet ist als bei den Konservativen. Es bedeutet auch, dass die Liberalen dort keine klare Abgrenzung von der Australian Labor Party haben. Die Abwendung vom Pariser Abkommens und Beendigung aller Subventionen für erneuerbare Energien, sowohl der regulatorischen Bedingungen wie das RET [Erneuerbare-Energien-Ziel] als auch der direkten Haushaltsauszahlungen, würde Einsparungen in Höhe von mindestens 4 Milliarden Dollar und mehr bringen.
Diese Strategie würde die australischen Investitionen in die USA bremsen und Investitionen aus anderen Ländern in Australien fördern. Vielleicht ist das noch viel wichtiger als einen Wahlkampf zu führen, damit Australien seine preiswerte Stromversorgung zurückbekommen kann – eine Position, die es vor 15 Jahren innehatte, bevor das Gift der Erneuerbaren Energien die Strompreise in schwindelnde Höhen katapultierte. Möglicherweise ist diese Strategie für die Regierung von Morrison die größte Chance, dass sie / er wiedergewählt wird. Quadrant Online NEM National Electricity Market, [~Strommarkt nach staatlichen Regeln, Start in Dez. 1998] Gefunden auf Stopthesethings vom 18.10.2018 Übersetzt durch Andreas Demmig https://stopthesethings.com/2018/10/18/time-to-trump-paris-climate-deal-suici dal-energy-policy-based-on-hysterical-ipcc-report/
Schlechte Nachrichten für Fans grüner Energie: Öl- und Gas-Boom in den USA Aber die Affenliebe der Medien für Tesla wird überschattet durch einen Vorgang, der viel wichtiger ist als die Anzahl der Elektrofahrzeuge, Solarpaneele und Batterien, welche Tesla produziert (oder auch nicht). Zwei Tage vor Verkündung der Tesla-Zahlen vom ersten Quartal hat die Energy Information Administration EIA darüber informiert, dass die US-Produktion sowohl von Öl als auch von Erdgas auf ein rekordhohes Niveau gestiegen ist. Im Februar erreichte die Ölerzeugung 10,2 Millionen Barrel pro Tag und die Erdgaserzeugung 87,6 Milliarden Kubikfuß pro Tag. Die Tatsache, dass die Öl- und Gasunternehmen in den USA derartig ungeheure Mengen Energie erzeugen – und den Verbrauchern damit Milliarden Dollar Ersparnis bringen – diese Tatsache sollte Schlagzeilen machen! Mein Kollege am Manhattan Institute Mark P. Mills hat gesagt, dass die Schiefer-Revolution die USA zu einer Energie-Supermacht gemacht hat. Die Kombination von horizontalem Bohren, hydraulischem Brechen und anderer Technologien hat zur „schnellsten und größten Zunahme der Energieversorgung der Welt jemals in der Geschichte geführt. Wie stark ist diese Zunahme? Während des vorigen Jahrzehnts machte die Zunahme – und ich betone, nur die Zunahme – der Öl- und Gaserzeugung in den USA sieben mal die Gesamt-Energieerzeugung jeder Windturbine und jedes Solarprojektes in den USA aus. Klimawandel-Aktivisten lieben es zu behaupten, dass erneuerbare Energie die gesamte Ökonomie versorgen kann und dass wir die „Mathematik betreiben sollen“. In Bezug auf die Mathematik kann ich dem nur vorbehaltlos zustimmen. Im Jahre 2008 betrug die Ölerzeugung in den USA etwa 5,2 Millionen Barrel pro Tag. Heute sind es etwa 10,2 Millionen Barrel pro Tag. Die heimische Gaserzeugung lag im Jahre 2008 bei 55,1 Milliarden Kubikfuß pro Tag, heute sind es etwa 87,6 Milliarden Kubikfuß pro Tag. Das ist eine Zunahme von etwa 32,5 Milliarden Kubikfuß pro Tag, äquivalent zu etwa 5,5 Millionen Barrel Öl pro Tag. Folglich hat der Öl- und Gas-Ausstoß der USA während des vorigen Jahrzehnts eine Steigerung von 10,5 Millionen Barrel Öl-Äquivalent pro Tag hingelegt. Vergleichen wir das jetzt mit der heimischen Erzeugung durch Wind und Solar, welche seit dem Jahr 2008 jeweils um 4800 Prozent bzw. 450 Prozent zugenommen hat. Diese Prozentzahlen klingen eindrucksvoll, doch ist die gesamte Energieerzeugung mittels dieser Quellen sehr klein im Vergleich zu Öl und Gas. … [Hier steht diese Mathematik] Die Mathematik ergibt, dass allein die Zunahme der Energieerzeugung durch Öl und Gas etwa sieben mal den Energieausstoß aller heimischen Solar- und
Windprojekte ausmacht. Diese Flut der Erzeugung aus Kohlenwasserstoff hat zu gewaltigen Vorteilen für die US-Wirtschaft geführt. Während des letzten halben Jahrzehnts haben heimische und ausländische Unternehmen etwa 160 Milliarden Dollar in neue Chemiefabriken in den USA investiert. Eine Studie der IHS aus dem Jahr 2016 kam zu dem Ergebnis, dass niedrigere Erdgaspreise etwa 1,4 Millionen Arbeitsplätze geschaffen haben und die verfügbaren Einnahmen um etwa 156 Millionen Dollar haben steigen lassen. Diese Zugewinne der realen Welt gehen unter in dem niemals endenden Hype um Tesla und Musk, welche in einer Mitteilung vom 2. Mai von einem „Mega- Aufladegerät mit Solarbatterien“ gesprochen und behauptet hat, dass die Fahrer von Tesla-Autos sich „ganz beruhigt mit dem Auto zusammentun“ können. Die Pointe hier liegt auf der Hand: Man quatsche über Mega-Aufladegeräte und fängt damit die Massen. Aber die folgenreichste Story in Amerika kommt nicht von Tesla oder anderen „grünen“ Energieunternehmen. Sie kommt aus dem Öl- und Gasgeschäft. Robert Bryce is a senior fellow at the Manhattan Institute. Link: http://icecap.us/index.php/go/political-climate vom 23. Mai 2018 Übersetzt von Chris Frey EIKE Studie: Batteriespeicher viel zu teuer für den praktischen Einsatz Da die Branche der erneuerbaren Energien immer mehr Interesse von umweltbewussten Verbrauchern weckt, wird Batteriespeichertechnologie immer gefragter, um Energie für zukünftigen Verbrauch nutzbar zu machen. Zum Beispiel können angeschlossene Batterien die überschüssige Energie der Solarzellen, die tagsüber aufgenommen wurde, speichern und diese Energie nach Sonnenuntergang wieder abgeben. Verbraucher werden mit dem Versprechen, auf lange Sicht Geld für die monatlichen Stromrechnungen zu sparen, ermutigt, Sonnenkollektoren zu kaufen. Eine von der Global Warming Policy Foundation am 16.04.2018 veröffentlichte Studie zeigte jedoch, dass Batteriespeicherung einfach zu kostspielig ist, um einen langfristigen finanziellen Vorteil zu bieten. „Der Preis für Batterien ist relativ hoch, aber die möglichen Einsparungen durch eine Solaranlage auf dem Dach sind ziemlich begrenzt, insbesondere als Bruchteil der typischen Stromrechnung. Wenn Sie Kosten und Nutzen addieren, es ist es ganz klar, dass das eine Verschwendung von
Geld ist“ schrieb Capell Aris, ein ehemaliger Spezialist für Reaktorphysik und Fellow am Institute of Engineering and Technology. Die von Aris durchgeführte Studie berücksichtigte typische Solaranlagen und den grundlegenden täglichen Stromverbrauch und den Verbrauch über ein Jahr in Großbritannien. Die Variablen, die er in Betracht zog, waren umfassend und berücksichtigten Wettermuster und die Verschlechterung der Effizienz der Solarzellen im Laufe der Zeit. Mit diesen Faktoren wurde über einen Zeitraum von 20 Jahren gerechnet. Die Ergebnisse: Installationen von Photovoltaik auf dem Dach sind weit davon entfernt, mit dem Energieverbrauch von Haushalten in Großbritannien Schritt zu halten. Ihr Einsatz würde zu langfristigen Einsparungen für die Nutzer führen, wenn die Kosten dramatisch sinken würden, aber das scheint nicht so bald zu sein. „Es besteht kein Zweifel, dass die Batteriepreise fallen, aber selbst wenn wir einige ziemlich optimistische Annahmen über die Leistung treffen, müssten die Preise um weitere 50 Prozent fallen, nur um die Gewinnschwelle zu erreichen. Sie müssten noch weiter herunterkommen, um eine finanzielle Rendite zu erzielen „, sagte Aris. „Es ist schwer zu sehen, dass dies in absehbarer Zeit geschieht. Batteriespeicher für Dachsolar sind einfach keine wirtschaftliche Perspektive und das wird wahrscheinlich so bleiben. „ * * * Die Studie beantwortet zunehmende Fragen über die tatsächlichen Kosten der Installation von Solarzellen auch in den Vereinigten Staaten. Eine flächendeckende private und kommerzielle Nutzung von Solartechnologie wäre ohne eine Flut von Subventionen nicht möglich. https://es-static-prod.s3.amazonaws.com/static/img/solar/solar-101/Net-meteri ng-animation.8b0afe13c935.webm Animation von Energysage wie NetMetering funktioniert Nach einer Studie im Rahmen ihres Net Metering-Programms, enthüllte Montana Anfang dieses Monats, dass der größte regionale Versorger den Net metering Kunden, dreimal den Marktwert des „rückgespeisten Stromes“ ausgeglichen hat [NetMetering – Die Bundesstaaten haben jeweils ihre eigene Vergütungen dafür] … Die Analyse von Billings Gazette ergab, dass der Wert der in das Netz gelieferten Energie von Dachsolaranlagen mit etwa vier Cent pro Kilowattstunde bezahlt wird. Das Problem: Das ist rund ein Drittel von dem, das die Net Metering-Kunden dagegen erhalten [incl. aller Subventionen und Abschreibungen] Ein Untersuchungsbericht von America Rising Squared detailliert die Milliarden von Steuergeldern, die die Bundesregierung im Jahr 2016 ausgeschüttet hat, um ansonsten unrentable erneuerbare Energieprogramme zu stützen. Die Politik zur Förderung der Erzeugung erneuerbarer Energie hat in jüngster Zeit
stark zugenommen. Acht Bundesstaaten haben Ziele für Erneuerbare festgelegt und fast 30 Staaten haben dafür Portfolio-Standards. Minnesota führt die Liste an, wenn es um Subventionsprogramme für erneuerbare Energietechnologien geht, mehr als jeder andere Staat des Landes. Darüber hinaus gibt es insgesamt 86 verschiedene Programme, die finanzielle Anreize für Solarenergie bieten, wobei Kalifornien allein 25 Programme laufen hat. …. … „Milliarden an Bundes- und Staatsausgaben für diesen komplizierten Teppich fehlgeteilter, ineffektiver, redundanter und kurzsichtiger Programme werden ohne kritische oder objektive Überprüfung weiter entwickelt. Tatsache ist, dass die amerikanischen Bürokraten weiterhin Milliarden von Steuergeldern für erneuerbare Energien ausgeben, ohne die schwierigen und unbequemen Fragen zu stellen „, heißt es in einer Erklärung von America Rising Squared über die Ergebnisse. … Die Untersuchung analysiert auch die Herstellungsprozesse, die benötigt werden, um „saubere“ Energie zu produzieren. Zum Beispiel erfordert die Herstellung von vielen Komponenten der erneuerbaren die Extraktion von Seltenerdmetallen wie Gallium, Indium und Tellur. Das Verfahren zur Gewinnung und Aufbereitung von Seltenerdmetallen – Elementen, die für den Bau von Batterien für Elektrofahrzeuge, Sonnenkollektoren und Windturbinen benötigt werden – ist äußerst energieintensiv. … Die Legislative von New Jersey verabschiedete am Donnerstag mit überwältigender Mehrheit einen Gesetzentwurf, mit dem mehr Geld in die Branche der erneuerbaren Energien investiert werden soll, mit dem Ziel, bis zum Jahr 2030 50 Prozent des Gesamtenergieverbrauchs des Landes durch Solar-, Wind- und andere erneuerbare Energien zu decken. … gleichzeitig sollen aber auch Steuergelder investiert werden, damit die drei Kernkraftwerke in New Jersey, die ein Drittel der Energiebedarfs decken, nicht wegen Unrentabilität geschlossen werden müssen – diese Energie würde sonst von fossilen Kraftwerken kommen müssen. * * * Gefunden auf The Daily Caller vom 16. und 13.April 2018 Übersetzt durch Andreas Demmig http://dailycaller.com/2018/04/16/battery-storage-costly-solar-energy/ http://dailycaller.com/2018/04/13/report-massive-subsidies-renewable-energy/ Dazu passt auch: Stromspeicherung in der Cloud US-Bundesgericht entscheidet gegen
Anti-Fracking-Aktivisten In einer am Montag veröffentlichten Stellungnahme wies, das US-Bezirksgericht für den Bezirk New Mexico eine Litanei von Beschwerden von Umweltgruppen zurück, die darum kämpften, die Energieexplorationen in der Nähe des Chaco Culture National Historical Park zu blockieren. Eine Vielzahl von Organisationen – darunter der Natural Resources Defence Council, Diné Citizens Against Ruining Our Environment und Wild Earth Guardians – hatten vor dem Gericht argumentiert, das Bureau of Land Management (BLM) [.. ist eine dem Innenministerium unterstellte Behörde, der die Verwaltung und wirtschaftliche Verwertung von öffentlichem Land obliegt] habe die Auswirkungen der Bohrungen auf die lokale Umwelt und Ressourcen nicht richtig abgewogen. Die Aktivisten kämpfen seit 2015 vor Gericht. „Alle diese Touristen, die diese historischen Stätten besuchen, könnten belästigt werden, oder ihre Erlebnisse könnten weniger erfreulich sein, aber der Schaden überwiegt nicht die potenziellen wirtschaftlichen Schäden von Hunderttausenden bis Millionen Dollar, denen die Betreiber der Gasquellen ausgesetzt wären“, schrieb der Richter James Browning , so ein Bericht von E & E News. Das Urteil von Browning, einem durch George W. Bush eingesetzten Richter, war eine große Zurücknahme seiner früheren Entscheidung vom letzten Monat. Noch am 31. März unterstützte Browning anfänglich Fracking-Gegner, die der Ansicht waren, dass die BLM gegen den National Historic Preservation Act (NHPA) [~ Schutz von historischen Denkmälern und Landschaftsgebieten] verstoßen habe , als sie einige Bohrarbeiten in der Nähe des Chaco Culture National Historical Park genehmigte. Der Park, der tausend Jahre alte Ruinen der Ancestral Puebloan beheimatet und in der Nähe von Navajo-Siedlungen liegt, ist der Energieforschung nicht zugänglich. Umweltjuristen hatten zu dieser Zeit sein Urteil gefeiert, aber dieser Sieg war kurzlebig. Brownings 132-seitige Stellungnahme vom Montag hat ihren Fall komplett niedergeschlagen und erklärt, dass BLM tatsächlich die potenziellen Auswirkungen von Öl- und Gasbohrungen ausreichend überprüft hat. Der Richter stellte auch fest, dass die fraglichen Bohrungen weit genug von historischen Stätten entfernt sind, um nicht gegen Bundesgesetze zu verstoßen, wobei die meisten Bohrungen mindestens 10 Meilen entfernt sind. „Die Behauptungen der Umweltaktivisten scheitern, weil die Regelungen, nach denen die BLM arbeitet, verlangen, dass Auswirkungen auf historische Stätten innerhalb des potenziellen Wirkungspotentials (APE) [area of potential effect] untersucht werden und Chaco Park und seine Satelliten sind außerhalb des Wirkungspotentials der Bohrungen. Somit konnte die BLM keinen Verstoß der Bohrungen auf den Chaco Park und seine Satelliten gegen den NHPA feststellen.“ Oppositionsgruppen hatten auch argumentiert, dass die Bohrungen gestoppt
werden sollten, bis die BLM ihren Ressourcenmanagementplan in Bezug auf hydraulische Frakturierung aktualisiert, aber Browning entschied, dass BLM beim Fracking korrekt gehandelt hat und horizontale Bohrungen die Umgebung nicht signifikant schädigen (können). Umweltschützer können die Entscheidung des 10. US-Bezirksberufungsgerichts noch anfechten. Das Berufungsgericht hat jedoch bereits in der Vergangenheit ihre Bemühungen blockiert, die Bohrungen im Chaco-Gebiet einzufrieren. Erschienen auf The Daily Caller am 24.04.2018 Übersetzt durch Andreas Demmig http://dailycaller.com/2018/04/24/federal-court-major-blow-anti-fracking-acti vists/ Zu dieser Information passt auch: US Rohölexport erreicht weitere Rekordmenge unter Trump Die US-Rohölexporte erreichten Anfang April den Rekord von 2,33 Millionen Barrel pro Tag, nach Auswertungen der EIA (Energy Information Administration).Es wird erwartet, dass diese Menge im Laufe des Jahres immer häufiger erreicht wird. http://dailycaller.com/2018/04/26/crude-oil-exports-hits-another-record/ Aktivisten geht das Pariser Klimaabkommen nicht weit genug Indien, China, die Türkei und andere wichtige Länder, die zu den hohen Treibhausgasemissionen beitragen, tun nicht genug, um die Verpflichtungen zu erfüllen, die sie in dem Abkommen eingegangen sind, heißt es im Bericht. Die Volkswirtschaften der Welt erhöhen die Förderung von Erdgas, was zu einem Anstieg der Treibhausgase beiträgt, besorgt die Aktivisten. „Es geht nicht schnell genug. es ist nicht ausreichend … Es wird nicht genügend getan“, sagte Corinne Le Quéré, Direktorin des Tyndall-Zentrums für Klimawandelforschung in England, gegenüber Reportern. „Es gibt Leute, die glauben die abkommen sind nicht das Papier wert, was der ehemalige Präsident Barack Obama und andere unterschrieben haben, um das unverbindliche Abkommen zu verfestigten.“ Berichte vom letzten Jahr zeigen, dass die Verpflichtungen der USA im Rahmen des Abkommens ihre Wirkung verfehlten. Obamas Ziel einer Reduzierung der
Treibhausgasemissionen um 26 bis 28 Prozent bis zum Jahr 2025, auf der Grundlage des Emissionsniveaus von 2005, wird nicht ausreichen, um die Messgeräte zu bewegen. hier eine Analyse der Rhodium-Gruppe vom Januar 2016 Bestandsaufnahme: Fortschritte bei der Erfüllung der US-Klimaziele Von John Larsen, Kate Larsen , Whitney Herndon und Shashank Mohan 28. Januar 2016 …. Die USA haben ihre Emissionskurve erfolgreich geändert: Wir schätzen, dass die CO2-Emissionen der USA aus dem Energieverbrauch im Jahr 2015 um 11% unter dem Stand von 2005 lagen. Während das verlangsamte Wirtschaftswachstum eine Rolle bei diesem Rückgang spielte, lag der Hauptteil an der verbesserten Effizienz von Autos, Lastkraftwagen, Gebäuden und Geräten sowie der Verdrängung von Kohle und Öl durch erneuerbare Energien und Erdgas. … Um das Versprechen von Paris zu erfüllen, bedarf es zusätzlicher Maßnahmen: Die Verringerung der Emissionen um 26 bis 28% unter das Niveau von 2005 bis 2025 wird nicht allein durch laufende und geplante Maßnahmen möglich sein. Schließlich verließ Präsident Donald Trump für die USA das Abkommen aus der Überzeugung heraus, dass das Abkommen nicht angemessen ausgehandelt wurde und die amerikanischen Hersteller unfair dabei weggekommen sind. Der Präsident meinte, dass er eventuell eine Vereinbarung eingehen könnte, wenn der bisherige Deal verschrottet und neu verhandelt werden könnte. Die Aktivisten werden jedoch nicht auf Aussichten eines neuen Abkommens Ruhe geben, selbst wenn Trump wieder beitritt. Rob Jackson, Experte für Energie und Klima an der Stanford University, sagte Reportern, dass der Boom bei der Erdgasproduktion die Länder davon abhält, ihre Ziele zu erreichen. Er glaubt, dass jede Art von fossiler Brennstoffproduktion verlassen werden sollte, um das Potenzial des Abkommens zu realisieren. „Enorme Zuwächse bei Energieeffizienz und Ausbau der erneuerbaren Energien reduzieren unseren globalen Hunger nach fossilen Brennstoffen, insbesondere nach Öl und Erdgas, noch lange nicht“, und beklagt die vermeintliche Bewegungslosigkeit seit der Klimarahmenkonvention von 1992. „Bis dahin werden die Treibhausgaskonzentrationen weiter steigen.“ Die Auswertungen zeichnen ein differenzierteres Bild über den Effekt von Erdgas auf die globalen Emissionen. Die Methanemissionen zum Beispiel fielen zwischen 2011 und 2016 in den Erdgas fördernden Bundesstaaten, um über 211.000 Tonnen CO2 Äquivalent. Auch bei den zehn größten Erdöl produzierenden Landkreisen von Bundesstaten wurden ähnliche Reduktionsraten festgestellt. Die Förderung stieg an, während die Emissionen deutlich zurückgingen. Midland County zum Beispiel produzierte im Jahr 2016 fast 73 Millionen Barrel Öl, rund 296 Prozent mehr als 2011, heißt es in dem Bericht, erstellt unter dem
Greenhouse Gas Reporting Program der EPA. USA_EPA_Übersicht der CO2 Emittenten, screenshot EPA: Interactive Karte der unterschiedlichen CO2 Emittenten. Auswertung geht bis 2016, unterschiedliche Quellenauswahl und Anzeigen. Erschienen auf The Daily Caller am 20.02.2018 Übersetzt durch Andreas Demmig http://dailycaller.com/2018/02/20/activists-paris-climate-deal/ Das US – Außenministerium hält Dokumente zum Pariser Klimavertrag zurück Das Competitive Enterprise Institute (CEI), eine freie Marktgruppe mit Sitz in Washington, DC, hat eine Klage eingereicht, weil das Ministerium sich weigert, auf eine Reihe von Anfragen nach dem Freedom of Information Act (FOIA) [Gesetz zur Informationsfreiheit] zu reagieren, um weitere Informationen zu Hintergrund Tätigkeiten zu erhalten . „Die Amerikaner sollen wissen, inwieweit das Außenministerium
außenstehende Experten und Gruppen dirigiert hat, um die Notwendigkeit des Übereinkommens von Paris und seines angeblichen Nicht-verhandelbar- Status durchzusetzen“, sagte CEI-General Counsel Sam Kazman in einer Presseerklärung. CEI hat bereits Beweise dafür, dass das „State Department etwas ernsthaftes zu verbergen hat, wenn es darum geht, die Wege für den energiekritischen Klimaplan zu schmieren, den Präsident Trump abgelehnt hat“, fügte er hinzu. Die Klage würde durch einige Dokumente gestützt werden, die die Gruppe über das Klimaabkommen erlangt hat. Die Obama-Regierung argumentierte, dass die Emissionsziele der unterzeichneten Pariser Vereinbarung freiwillig seien und sich ausschließlich auf innenpolitischen Maßnahmen stützten. Obama hat zugesagt, die Treibhausgasemissionen bis 2025 um 26 bis 28 Prozent zu senken. Aber die Politik, die Obama einführte, um dem Pariser Abkommen zu entsprechen, entsprach nur etwa 51 Prozent des Weges, mehr Gesetzgebung und Vorschriften wären zwingend erforderlich [um Obamas Klimaziel zu erreichen] – ein weiterer Grund, warum Lewis sagte, dass Paris die Definition eines Vertrags erfüllt. „Dieser Vertrag zielt darauf ab, die staatliche Kontrolle über privates Kapital auszuweiten, wenn es für Energie angelegt wird“, sagte Lewis und fügte hinzu, Obama wolle Paris nutzen, um seine „nationale Energiepolitik vor rechtlichen Herausforderungen zu schützen“. „Es gibt keine Möglichkeit für eine Exekutive, die Wirtschaft der nächsten 35 Jahre zu bestimmen“, sagte Lewis. Chris Horner und Marlo Lewis von der CEI, haben die letzten zwei Jahre damit verbracht, die Überbleibsel der vorherigen Regierung zu analysieren. Sie veröffentlichten letztes Jahr ihre Untersuchung, in der sie argumentierten, der frühere Präsident Barack Obama habe die US-Verfassung in der Unterzeichnungsphase ignoriert, um seine Klimapolitik gegen rechtliche Herausforderungen abzuschirmen. „Obama hätte das Pariser Abkommen dem Senat zur Genehmigung vorlegen müssen. Die Obama-Regierung argumentierte, das Pariser Abkommen brauche keine Zustimmung des Senats, weil es eine Erweiterung des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen sei, das in den 1990er Jahren ratifiziert wurde. Paris erfüllt die Kriterien des Außenministeriums, kann aber aufgrund seiner Kosten und Risiken als „Vertrag“ bezeichnet werden, ist ambitioniert im Vergleich zu den Klimabündnissen der Vorgänger, ist abhängig von der nachfolgenden Legitimierung [~ ergänzende Gesetze] durch den Kongress, hat die Absicht, bundesstaatliche Gesetze zu beeinflussen [weil deren Gesetzgebung zum Teil unabhängig von Washington ist] und kann als US-amerikanische Konvention in Bezug auf multilaterale Umweltabkommen bezeichnet werden.“ heißt es im Bericht von Horner und Lewis.
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