Bildungsangebote 2019 - am IWK Delmenhorst - www.iwk.eu
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IWK an 16 Standorten, Ihr Bildungsträger in der Pflege Das IWK, Institut für Weiterbildung in der Kranken- & Altenpflege gemeinnützige GmbH, bietet Ihnen staatlich anerkannte Aus- und Weiterbildungen im Gesundheits- und Sozialwesen an insgesamt 16 Standorten in Deutschland an. In dieser Broschüre finden Sie die Bildungsangebote für das Jahr 2019 des Standortes Delmenhorst. Wenn Sie nicht ortsgebunden sind, informieren wir Sie gerne über die Aus- und Weiter- bildungen unserer anderen IWK-Standorte. 2
Bildung schafft Qualität! Herzlich willkommen zum FB-Programm 2019 im IWK-Delmenhorst Ja, Bildung schafft Qualität. Aber – und das gehört zur Wahrheit dazu – nur dann, wenn So legen wir Ihnen, den Arbeitgebern und Arbeitnehmern, unser Fortbildungsprogramm für den Praxistransfer der Bildungsinhalte Sorge getragen wird. Das aber ist nicht nur 2019 denn auch mit der Empfehlung vor, die Buchung externer Seminare zu verknüpfen die Aufgabe der Bildungsteilnehmer/innen, sondern ebenso des Arbeitsplatzumfeldes. mit innerbetrieblichen Planungen zum Praxistransfer. Darüber hinaus wollen wir Sie un- Deshalb bedarf es betrieblicher Bildungskonzepte, um für alle Beteiligten den größtmög- terstützen, Ihre betriebliche Bildung auf konzeptionelle Füße zu stellen. Wie das gehen lichen Nutzen entwickeln zu können. und tatsächlich funktionieren kann, lesen Sie auf den Seiten 6 - 9. Und weil das so ist, sehen wir unseren Aufgabenschwerpunkt immer stärker genau dort Wir danken Ihnen für Ihr Interesse und würden uns freuen, wenn Sie nicht nur das eine - in Ihrem Gesundheitsbetrieb - und zwar durch die oder andere Seminarangebote ansprechen würde, sondern wir auch Ihr Partner für Ihre betriebliche Bildung werden dürften. • Entwicklung betrieblicher Fortbildungskonzepte, • Planung, Durchführung und Evaluation von Inhouse-Fortbildungsprojekten Herzlichst • Implementierung von Bildungszirkeln, die QM-unterstützend wirken. Das bedeutet freilich nicht, die externen Bildungsangebote aufzugeben, wie Sie anhand des vorliegenden Heftes unschwer feststellen können; jedoch werben wir für deren Einbettung in betriebliche Zielsetzungen und Nachhaltigkeitsmaßnahmen. Burkhard Jendrusch Karin Bröhldick Fachbereich Fortbildung Institutsleitung 3 Geprüfte Qualität! Das Institut für Weiterbildung in der Kranken- und Altenpflege gemeinnützige GmbH (IWK) ist zugelassener Träger für die Förderung der beruflichen Weiterbildung nach dem Recht der Arbeitsförderung. Zertifiziert von der GUT cert-Zertifizierungsgesellschaft für Managementsysteme mbH.
Inhaltsverzeichnis Inhouse-Angebote ......................................................................................5 Gut gerüstet in der Betreuung psychisch erkrankte Menschen?.................................................... 29 Betriebliche Bildungskonzepte ...................................................................................................... 6 Ernährung bei Demenz ............................................................................................................... 30 Betriebliche Praxisprojekte ............................................................................................................ 6 10-Minuten-Aktivierung ............................................................................................................. 30 Betriebliche Bildungszirkel ............................................................................................................ 7 Die Jahreszeiten in der Betreuung und Aktivierung im Herbst und Winter .................................... 31 Das Betreuungsteam .................................................................................................................. 32 Seminare..................................................................................................10 Kompaktseminar: 2 Tage im Herbst ............................................................................................. 32 Führungsthemen Vom Kollegen zum Vorgesetzten ................................................................................................. 11 Weiterbildungen.......................................................................................33 Schwierige Gespräche erfolgreich führen..................................................................................... 11 Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege............................................................................... 34 Teamarbeit ................................................................................................................................. 12 Verantwortliche Pflegefachkraft für die ambulante und (teil-) stationäre Pflege ............................ 35 Zeitmanagement ........................................................................................................................ 12 Praxisanleiter ............................................................................................................................. 36 Erfolgreich präsentieren .............................................................................................................. 13 Qualifikation zur Erbringung von bestimmten Leistungen in der Behandlungspflege ..................... 37 Teaminterventionen gegen die Abwärtsspirale ............................................................................. 13 Pädagogische Qualifizierung von Lehrkräften im Gesundheitswesen ............................................ 38 Top Performance für Führungskräfte ........................................................................................... 14 Teambesprechung als Führungsinstrumen ................................................................................... 14 Ausbildungen ...........................................................................................40 Operationstechnische/-r Assistentin/Assistent .............................................................................. 41 Pflegerische Themen Anästhesietechnische/-r Assistentin/Assistent .............................................................................. 42 Entbürokratisierung der Pflegedokumentation ............................................................................. 15 Altenpflege ................................................................................................................................ 43 Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“ .................. 16 Physiotherapie............................................................................................................................ 44 Traumatisierte Menschen verstehen und begleiten....................................................................... 17 Heilerziehungspflege .................................................................................................................. 45 Sterbebegleitung ........................................................................................................................ 18 Fachhelfer für Pflege und Betreuung ........................................................................................... 46 Traumaarbeit und Resilienz ......................................................................................................... 19 Sozial- und Pflegehelfer .............................................................................................................. 47 Palliatives Netzwerk ................................................................................................................... 20 Betreuungskraft in Pflegeheimen und ambulanten Diensten ........................................................ 48 Vorbereitungslehrgang für die Kenntnisprüfung/Eignungsprüfung (bei ausländischer Krankenpflegeausbildung) .............................................................................. 49 Pädagogische Themen Praxisanleitung von ausländischen Fachkräften ........................................................................... 21 Praxisanleitung zwischen Anspruch und Wirklichkeit .................................................................... 21 Kritikgespräche .......................................................................................................................... 22 Anmeldeformular ....................................................................................................................... 53 Führung von Auszubildenden ...................................................................................................... 22 Informationen zum Datenschutz ................................................................................................. 54 Schülerbeurteilung ..................................................................................................................... 23 Allgemeinge Geschäftsbedingungen .......................................................................................... 55 Betreuungsthemen Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“ ................... 24 Die Jahreszeiten in der Betreuung und Aktivierung im Frühling und Sommer ................................ 25 Denk-Bewegungs-Koordinationsspiele im Seniorenbereich .......................................................... 26 4 Kompaktseminar: 2 Tage im Frühjahr........................................................................................... 27 Integrative Validation nach Richard ............................................................................................. 28 Angebote speziell für Männer ..................................................................................................... 28
Inhouse-Veranstaltungen INHOUSE-ANGEBOTE Sie wünschen sich, Denn berufliche Bildung braucht System, Kontinuität und Praxistransfer! Und deshalb bieten wir Ihnen folgende Leistungen: • dass Sie als Arbeitnehmer/in Ihr durch Fortbildung erworbenes Wissen • Wir konzipieren mit Ihnen gemeinsam Ihre betriebliche Bildung tatsächlich anwenden können? • Wir unterstützen Sie bei der konkreten Umsetzung der Bildungsinhalte • dass Sie als Arbeitgeber einen nachhaltigen Nutzen durch die Fortbildung in Ihre betriebliche Praxis Ihrer Mitarbeiter/innen generieren? • Wir evaluieren mit Ihnen gemeinsam den Bildungserfolg • dass die von Ihnen versorgten Pflegebedürftigen ein wirkliches „Mehr“ an Qualität durch Ihre Fortbildungsmaßnahmen spüren? Sprechen Sie uns an! Gerne kommen wir zu Ihnen, um Sie selbst, Ihre Bildungsanliegen und auch Ihren Gesundheitsbetrieb in einem persönlichen Dann sind unsere betrieblichen Bildungsangebote wie Gespräch kennenzulernen. geschaffen für Sie! 5
Inhouse-Angebote Inhouse-Angebote Betriebliche Bildungskonzepte Betriebliche Praxisprojekte Betriebliche Bildungskonzepte ermöglichen eine konsequente und dauerhafte Verfolgung von Bil- Betriebliche Praxisprojekte können aus einem Gesamtkonzept hervorgehen, aber auch als Einzel- dungszielen. Diese wiederherum korrespondieren mit den Unternehmenszielen, wie sie die jeweili- maßnahme geplant werden. Sie werden über einen mehrwöchigen oder mehrmonatigen Zeitraum gen Leitbilder widerspiegeln. hinweg durchgeführt und evaluiert. Betriebliche Bildungskonzepte berücksichtigen sowohl die betrieblichen Eigenheiten als auch allge- Nahezu jedes Fortbildungsthema lässt sich in dieser Projektform vermitteln. Ob Aspekte der Führung INHOUSE-ANGEBOTE meingültige Vorgaben. Sie geben der Vielfalt von Bildungsmaßnahmen eine Struktur und ermögli- (z.B. Besprechungsmanagement), der Pflege (von A-Z, Entbürokratisierung der Pflegedokumentation, chen auf diese Weise ein systematisches und damit wirklich erfolgversprechendes Vorgehen. Expertenstandards) oder der Pädagogik (z.B. Praxisanleitung), sie alle können auf diese Weise wirk- sam befördert werden. Ziel ist es, durch wiederholte und intensive Begleitung bei der Anwendung, Betriebliche Bildungskonzepte legen besonderen Wert auf den Praxistransfer der Bildungsinhalte das erworbene Wissen zu verankern und somit einen nachhaltigen praktischen Nutzen zu generieren. und sorgen somit für eine nachhaltige Anwendung von Wissen. Bildungskonzepte müssen auf dem Boden von betrieblichen Zielen und Ist-Analysen entwickelt, geplant, durchgeführt und evaluiert Wir unterstützen Sie sowohl bei der Planung, als auch bei der Durchführung und Evaluierung solcher werden. Dies geschieht zwischen Ihnen und uns in enger Abstimmung und kollegialer Zusammenar- Projekte durch regelmäßige Besuche, die Schulungen, Praxisanleitungen und Gespräche beinhalten. beit. Somit gestalten wir den Entwicklungs- und Anwendungsprozess gemeinsam, wobei wir sowohl Die Projekte werden zwar geplant, aber auch flexibel gehandhabt. Evaluationen im Verlauf des Pro- beratend als auch trainierend tätig sind. jektes helfen, dessen Erfolg zu messen und ggf. – je nach Zwischenergebnis – die Planung entspre- chend anzupassen. Dies geschieht im gegenseitigen Einvernehmen mit allen Beteiligten. Grundsätzlich besteht ein Praxisprojekt aus den folgenden Schritten: • Schulung der Mitarbeiter/innen • Erarbeitung eines Implementierungsplans • Praktische Begleitung bei dessen Umsetzung • Wiederholte Ist-Analysen des Implementierungserfolges • Ggf. weitere Maßnahmen zur Optimierung 6
Inhouse-Angebote Betriebliche Bildungszirkel Kennen Sie das auch? Sie haben das Wissen Ihrer Mitarbeiter/innen aktualisiert und Ihre Prozesse mittels (neuer) Verfahrensanleitungen optimiert - und doch will sich der erhoffte Verbesserungserfolg nicht einstellen. Die Folgen: Ratlosigkeit, mitunter sogar Frust und Ärger. Muss das sein? INHOUSE-ANGEBOTE Nein, denn der Grund für solche zähen Verläufe ist nicht selten die vorrangige Fokussierung der Fach- kompetenz zu Lasten der Weiterentwicklung der anderen beruflichen Handlungskompetenzen wie Personal-, Sozial- und Methodenkompetenz. Denn Wissen und Verfahrensanleitungen müssen von den Mitarbeiter/innen auch abgerufen und angewendet werden wollen, sonst bleiben sie nutzlos. Deshalb möchten wir Sie ermutigen, Ihre schon bestehende Qualitätsarbeit dahingehend zu ergän- zen. Wir unterstützen Sie bei der Integration von Bildungsarbeit in Ihre bestehenden Qualitätszirkel durch unsere pädagogisch-didaktische sowie fachliche Expertise. Dazu halten wir engen Kontakt zu Ihrer/m Qualitätsbeauftragten und stimmen unsere Maßnahmen (z.B. Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Zirkelsitzungen) stetig mit ihr/ihm ab. Thematisch gibt es kaum Grenzen. Genannt seien aber aus (noch) aktuellem Anlass die Entbürokra- tisierung der Pflegedokumentation bzw. die Implementierung des Strukturmodells und – quasi als „Dauerbrenner“ - die Implementierung der Expertenstandards. 7
Betriebliches Bildungsprojekt 2017 und 2018 zum Thema „Kinaesthetics“ mit dem Rote-Kreuz-Stift in Delmenhorst Schulungen, Anleitungen, Evaluation über mehrere Monate Dazu Heide Mohmeyer, Pflegedienstleitung: „Unsere Erwartungen an dieses kollegialen Anleitungen durch Frau Steinhagen (Susanne Steinhagen, Physiotherapeu- Projekt wurden voll erfüllt. Nicht nur nahm die Bewegungskompetenz unserer Mit- tin), so dass sich eine vertrauensvolle und sehr praxisorientierte Zusammenarbeit ent- arbeiterinnen spürbar zu, sondern ebenso waren auch positive Effektive auf Seiten wickeln konnte.“ unserer Bewohner/innen schnell wahrnehmbar. Besonders hilfreich waren die häufigen REFERENZ Ein starkes Duo: Schulung und praktische Anleitung! 8
REFERENZ Wir schaffen das: gemeinsam üben, leicht und schonend, wirksam und nachhaltig! Wir schaffen das: mit den Bewohnern und den Mitarbeitern/-innen einfühlsam und reflektierend! 9
Seminare Die folgenden Angebote können auch als Inhouse-Seminare gebucht werden. Die Termine erhalten Sie nach Absprache. Für Pflegekräfte ist es möglich Fortbildungspunkte SEMINARE über „Registrierung beruflich Pflegender“ zu erhalten. Abhängig vom zeitlichen Umfang einer Veranstaltung erhalten die Teilnehmer Fortbildungspunkte. Wie viele Punkte Sie genau erwerben können, erfahren Sie in der Beschreibung der Veran- staltung. Auf den Zertifikaten oder Teilnahmebescheinigungen werden die Punkte ausgewiesen. 10
Kennziffer: D00519 Kennziffer: D00619 Leitung werden ist nicht schwer, Leitung sein dagegen sehr! „Schwierige“ Gespräche erfolgreich führen - Vom Kollegen zum Vorgesetzten Kurzbeschreibung Kurzbeschreibung Wir alle haben es schon selbst erlebt: Ob wir in einer schwierigen Situation ein klärendes Gespräch Führungsverantwortung zu übernehmen ist ein wichtiger Schritt in Ihrer beruflichen Entwicklung. führen müssen, zwischen zwei zerstrittenen Parteien vermitteln oder vielleicht selbst kritisiert wer- Durch einen Karrieresprung finden Sie sich in einer veränderten Rolle mit neuen Aufgaben wieder. Sie den - trotz bestmöglicher Vorbereitung läuft das Gespräch völlig aus dem Ruder und entwickelt sich stellt Sie vor anspruchsvolle Herausforderungen, die neue Verhaltensweisen erfordern. Als Führungs- in eine ganz andere Richtung. Häufig ist nach dem Gespräch alles noch schlimmer als vorher. Dieser Workshop verdeutlicht, warum manche Gespräche schwierig sind, wie man sich auf schwierige Ge- FÜHRUNGSTHEMEN kraft sind Sie gefordert, den Mitarbeiter/-innen gegenüber das richtige Maß an Nähe und Distanz zu entwickeln. In diesem Seminar werden Sie mit den wichtigsten Aspekten der neuen Vorgesetztenrolle spräche optimal vorbereitet und wie man diese Gespräche zu einem guten Abschluss führen kann. vertraut gemacht. Sie erhalten praktische Anregungen für die veränderten Aufgaben. Wesentliche As- pekte des Führungsverhaltens werden erarbeitet und eingeübt. Dieses Seminar richtet sich an Perso- Seminarinhalte nen, die kurz vor oder kurz nach einer erstmaligen Übernahme von Führungsverantwortung stehen. • Jeder Mensch ist anders: „Schubladen-Denken“ oder das Modell der Inneren Landkarte Im Anschluss besteht die Möglichkeit, (kostenpflichtige) Coaching-Termine für Ihre Unterstützung am • Vertrauen aufbauen und eine positive Gesprächsatmosphäre schaffen Arbeitsplatz zu vereinbaren. • Wer fragt, der führt: Mit den richtigen Fragen den Bedürfnissen meiner Gesprächspartner auf den Grund gehen Seminarinhalte • Die Botschaft hinter der Botschaft • Führungsstile und deren Wirkung auf Leistung, Verhalten und Motivation • Die Macht der Worte: Positive Kommunikation (verbal/non-verbal) • Einsatz der eigenen Stärken - Umgang mit den eigenen Schwächen • Unterschiedliche Wellenlängen und wie man damit umgeht • Selbst- und Fremdreflexion: Wie sehe ich mich - wie sehen mich andere? • „Hilfe ich werde kritisiert“; was macht Kritik mit mir und warum ist das so? • Welche Distanz / Grenzen setze ich in Zukunft? • Kritikgespräche optimal vorbereiten • Kommunizieren, delegieren und motivieren • Die Phasen eines Gespräches • Do‘s and Dont‘s in Ihrer neuen Führungsposition! • Was meint mein Gesprächspartner, wenn er sagt… • Was wäre wenn: Die Welt mit den Augen des Anderen sehen • Was ist eigentlich ein Konflikt? Zielgruppe: Führungskräfte, Mitarbeiter/-innen im Sozial- und Gesundheitswesen Zielgruppe: Führungs(nachwuchs)kräfte und andere interessierte Personen Gesamtteilnehmerzahl: max. 10 Personen Gesamtteilnehmerzahl: max. 12 Personen Termin: 12.-13.02.2019 8:30-15:45 Uhr Termin: 19.02.2019 08:30-15:45 Uhr Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden 11 Gesamtstundenzahl: 16 Unterrichtsstunden Fortbildungspunkte: 8 Punkte Fortbildungspunkte: 8 Punkte Dozent/-in: Burkhard Jendrusch, Geprüfter Business-Trainer BDVT Dozent/-in: Heinz Schreiber, Dipl. Volkswirt, Business-Coach, Ihre Investition: 270,00 Euro zertifizierter Experte für die Motivationspotentialanalyse Ihre Investition: 135,00 Euro
Kennziffer: D00719 Kennziffer: D00819 „Ohne Team nix los!“ – Teamarbeit für Führungskräfte „Wenn man in die falsche Richtung läuft, hat es keinen Zweck, das Tempo zu erhöhen!“ Kurzbeschreibung Als Führungskraft fühlt man sich oft als „Einzelkämpfer/in“. Werte entstehen nur durch die Kompe- - Zeitmanagement für Führungskräfte tenz der Mitarbeiter und Ihre Bereitschaft, ihre Fähigkeiten für das Team einzusetzen. Sie erfahren in diesem Kurs, wie sie die Kraft der Gruppendynamik sinnvoll nutzen können und für das gemeinsame Kurzbeschreibung Ziel den Gruppenprozess unterstützen. Teamarbeit sorgt auch für eine Entlastung auf der Führungs- Wenn ebene, ohne dass Sie das „Ruder“ aus der Hand geben müssen. • Ihnen scheinbar dauernd die Zeit davon läuft FÜHRUNGSTHEMEN • Ihnen Zeitnot Stress macht Seminarinhalte • es Ihnen oft so vorkommt, dass Sie mit Informationen überschüttet werden • Teamanalyse • es Ihnen schwer fällt, Aufgaben abzugeben • Gruppenentwicklung • Sie das Gefühl haben, dass Sie unerledigte Dinge Dritter kompensieren müssen • Teamstrukturen • Sie gerne mehrere Dinge gleichzeitig erledigen, um Zeit zu sparen • Rollenverständnis • Sie das Gefühle haben, das alles betreffe nur Sie alleine • Gruppendynamische Prozesse dann ist dieses Seminar wie gemacht für Sie. Seminarinhalte Lernen Sie, • Wichtiges von weniger Wichtigem zu unterscheiden, um die richtigen Prioritäten setzen zu können und auf diese Weise • sowohl effektiver als auch entspannter mit Ihrer kostbaren Zeit umzugehen. Deshalb: Nehmen Sie sich einmal die Zeit, um innezuhalten, sich zu besinnen und neue Ideen für Zielgruppe: Führungskräfte ein besseres Arbeitsleben zu entwickeln! Gesamtteilnehmerzahl: max. 12 Personen Termin: 09.05.2019 08:30-15:45 Uhr Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Zielgruppe: Führungskräfte Fortbildungspunkte: 8 Punkte Gesamtteilnehmerzahl: max. 12 Personen Veranstaltungsort: IWK Delmenhorst Termin: 06.06.2019 08:30-15:45 Uhr Dozent/-in: Patrick Kallert, Dipl.-Sozialpsychologe (FH), Psychotherapeut (HPG) Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden 12 Examinierter Krankenpfleger/ Praxisanleiter Fortbildungspunkte: 8 Punkte Ihre Investition: 135,00 Euro Veranstaltungsort: IWK Delmenhorst Dozent/-in: Thomas Radmann-Knölker, Dipl.-Pflegewirt Ihre Investition: 135,00 Euro
Kennziffer: D00919 Kennziffer: D01019 So präsentieren Sie erfolgreich! „Jammern hilft nicht!“ – Wege aus der Abwärtsspirale Kurzbeschreibung Kurzbeschreibung Führungskräfte haben vielfältige Präsentationsaufgaben - sie führen in Tagesordnungspunkte von Die Zeit in Teamsitzungen wird oft dazu gebraucht, um seine problemorientierte Sichtweise darzu- Teambesprechungen und in Inhouse-Seminare ein, halten Reden und Vorträge. Dabei ist nicht stellen mit Zielverlust oder ohne Lösungsansätze. Dies verursacht Frust und Motivationslosigkeit. In nur ihre Fachkompetenz gefordert, sondern v.a. ein überzeugender Auftritt. Diesen nachhaltig zu diesem Kurs erfahren Sie, wie Sie die Kraft im Team als sinnvolle Ressource nutzen können und durch stärken, ist das erklärte Ziel dieses Seminars. ein systemisches Beratungsgespräch Struktur in die „Jammerkultur“ bekommen ohne die Problem- situation zu bagatellisieren. FÜHRUNGSTHEMEN Seminarinhalte • Vorbereitung von Präsentationen: Struktur, Bedingungsfeld und persönliche Einstimmung Seminarinhalte • Starker Auftritt: Motivierende Durchführung von Präsentationen • Kollegiale Beratung und andere Teaminterventionen • Noch ist kein Meister vom Himmel gefallen: Präsentationen reflektieren und optimieren • Konfliktfähigkeit erlernen • Selbst- und Fremdreflexion • Umgang mit „Problem“-Mitarbeitern Zielgruppe: Führungskräfte und Fachkräfte, die Vorträge halten Zielgruppe: Führungskräfte Gesamtteilnehmerzahl: max. 8 Personen Termin: 24.09.2019 08:30-15:45 Uhr Termin: 29.08.2019 8:30-15:45 Uhr Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Fortbildungspunkte: 8 Punkte Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: IWK Delmenhorst Veranstaltungsort: IWK Delmenhorst Dozent/-in: Patrick Kallert, Dipl. Sozialpsychologe (FH), Psychotherapeut (HPG) Dozent/-in: Burkhard Jendrusch, Geprüfter Business-Trainer BDVT Examinierter Krankenpfleger / Praxisanleiter 13 Ihre Investition: 135,00 Euro Ihre Investition: 135,00 Euro
Kennziffer: D01119 Kennziffer: D01219 Seien Sie Sie selbst! – Top Performance für Führungskräfte „Kommt ja doch nichts bei rum! Oder etwa doch“? Die Teambesprechung als Führungsinstrument Kurzbeschreibung Die Anforderungen an Führungskräfte sind vielfältig und komplex. Sie sollen einerseits Ihre Kurzbeschreibung Mitarbeiter/-innen motivieren, aber auch Inhalte und Themen, z.B. bei Vorträgen oder in Besprechun- Die Teambesprechung ist ein wertvolles Führungsinstrument – vorausgesetzt, Organisation und gen überzeugend präsentieren. Außerdem sollen Sie Ihre Mitarbeiter/-innen bewerten und entwi- Durchführung werden professionell gehandhabt. Im Mittelpunkt des Seminars steht die Leitung von ckeln und ebenso im Kundenkontakt überzeugen. Hierfür benötigen sie Akzeptanz und Authentizität, Besprechungen mit Übungen zur kreativen Moderation, zum Umgang mit schwierigen Situationen gepaart mit viel Kreativität und Spontanität. Diese notwendigen Fähigkeiten einer Führungskraft FÜHRUNGSTHEMEN und zu einem Verhalten, das den Erfolg von Teambesprechungen wirkungsvoll unterstützt. Im An- lassen sich sehr gut mit Instrumenten aus dem Schauspiel und Methoden des Improvisationsthea- schluss besteht die Möglichkeit, (kostenpflichtige) Coaching-Termine für Ihre Unterstützung am Ar- ters trainieren, und gleichzeitig ergibt sich eine gute Mischung aus Lernen, Spiel und Spaß. Für ein beitsplatz zu vereinbaren. besseres „Standing“ im Alltag erhalten Sie die Möglichkeit, Ihr „Führungs-Know-How“ intensiv zu trainieren. Seminarinhalte • Die Rolle der Führungskraft in der Teambesprechung Seminarinhalte • Gut geplant ist halb gewonnen: Vorbereitung von Teambesprechungen Nie wieder sprachlos - erfolgreich verbal und nonverbal kommunizieren: • Konstruktiv leiten – kreativ moderieren: Durchführung von Teambesprechungen • Bedeutung und „Geheimnisse“ von Körpersprache und Körperhaltung • Probleme sind Herausforderungen: Umgang mit schwierigen Situationen • Wertschätzende Kommunikation • Verbindlich sein – überprüfbare Vereinbarungen treffen: gemeinsam zum Besprechungserfolg • Übungen für Stimmbildung und -wirkung • Wahrnehmung (von mir und dem/den Anderen) • Überzeugend präsentieren und ein gutes, selbstbewusstes Standing entwickeln Raus aus der Sackgasse: Neue Lösungen durch mehr Kreativität: • Das Zusammenspiel unserer beiden Hirnhälften Zielgruppe: Stations-/Wohnbereichsleitungen, Pflegedienstleitungen, Führungskräfte • Die Kunst des positiven Annehmens Gesamtteilnehmerzahl: max. 8 Personen • Spielerische Entwicklung von Kreativität und Schlagfertigkeit mit Tools aus dem Improvisations- theater Termin: 19.11.2019 8:30-15:45 Uhr Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Zielgruppe: Führungskräfte im Sozial- und Gesundheitswesen Fortbildungspunkte: 8 Punkte Gesamtteilnehmerzahl: max. 12 Personen Dozent/-in: Burkhard Jendrusch, Geprüfter Business-Trainer BDVT Termin: 07.11.19 08:30-15:45 Uhr 14 Ihre Investition: 135,00 Euro Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Fortbildungspunkte: 8 Punkte Dozent/-in: Heinz Schreiber, Dipl. Volkswirt, Business-Coach, zertifizierter Experte für die Motivationspotentialanalyse Ihre Investition: 135,00 Euro
Zielgruppe: Führungskräfte, QM-Beauftrage, Pflege(fach)kräfte einer Pflegeeinrichtung, die gemeinsam das Strukturmodell einführen wollen. Termin: Da ausschließlich als Inhouse-Veranstaltung bzw. -projekt angeboten, stets nach Vereinbarung Gesamtstundenzahl: Da ausschließlich als Inhouse-Veranstaltung bzw. -projekt angeboten, stets nach Vereinbarung Entbürokratisierung der Pflegedokumentation – Einführung des Strukturmodells in der ambulanten und stationären Veranstaltungsort: Langzeitpflege Ihre Pflegeeinrichtung Kurzbeschreibung Dozent/-in: Endlich sich auf den eigentlich Sinn der Pflegedokumentation besinnen und dazu noch Zeit sparen. PFLEGERISCHE THEMEN Das sind die Ziele des bundesweiten, von der Bundesregierung initiierten Projektes „Entbüro-krati- Burkhard Jendrusch, Multiplikator, Lehrer für Pflegeberufe sierung der Pflege – Einführung des Strukturmodells in der ambulanten und stationären Langzeit- pflege“. Hierbei handelt es sich nicht einfach um eine geänderte („abgespeckte“) Pflegedokumenta- Ihre Investition: tion, sondern vielmehr um ein neues Denken, das der Sicht der Pflegebedürftigen auf Ihre Situation Nach Vereinbarung mehr Raum schenkt und die fachliche Kompetenz der Pflegenden stärkt. Sie wollen diese Ziele verfolgen und sich das neue Denken zu eigen machen? Dann steht Ihnen unser vom Projektbüro EinSTEP qualifizierter Multiplikator tatkräftig mit Schulun- gen und Prozessbegleitungen zur Seite: Lernen Sie das Strukturmodell in seinem Aufbau und seiner Funktion kennen, mit der strukturierten Informationssammlung sowie der Maßnahmenplanung um- zugehen, das Berichtsblatt neu zu handhaben und stellen Sie strategische Überlegungen zur Imple- mentierung in Ihrer Pflegeeinrichtung an. Seminarinhalte • Hintergrund und Bedeutung des Projektes • Das Strukturmodell: Elemente und Funktion • Die strukturierte Informationssammlung: Aufbau und Anwendung • Die strukturierte Maßnahmenplanung: Varianten und Bedingungen • Das Berichtsblatt: Inhalte und Handhabung • Die Implementierungsstrategie: Prinzipien, Systematik und Procedere 15
Kennziffer: D01319 Zielgruppe: Pflegekräfte und Betreuungskräfte Termin: 06.02.2019 8.30 – 15.45 Uhr Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Der neue Expertenstandard: „Beziehungsgestaltung in der Fortbildungspunkte: Pflege von Menschen mit Demenz“ 8 Punkte Kurzbeschreibung Eine der wichtigsten Herausforderungen der Zukunft ist für unsere alternde Gesellschaft die gute Veranstaltungsort: Versorgung von Menschen mit Demenz und der stressfreie Umgang mit den Erkrankten. Für jede und IWK Delmenhorst PFLEGERISCHE THEMEN jeden von uns ist es inzwischen ratsam, sich Grundwissen über die Erkrankung und Fähigkeiten für eine gute Begleitung anzueignen. Menschen mit Demenz benötigen Angebote, die ihnen das Gefühl Dozent/-in: vermitteln, gehört, verstanden und angenommen zu werden. Der Expertenstandard „Beziehungs- Madleen Seelhoff, Dipl. Gerontologin gestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“ zeigt neue Wege auf, damit dies gelingen kann. Im Mittelpunkt stehen die Beziehungsgestaltung, die Interaktion und die Kommunikation mit dem pflegebedürftigen Menschen mit Demenz. Dazu bedarf es seitens aller an der Pflege beteiligten Per- Ihre Investition: sonen einer personenzentrierten Haltung. Diese ist unter anderem dadurch gekennzeichnet, dass die 115,00 Euro pflegebedürftige Person selbst im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. Dem WIE in der Begleitung von Menschen mit Demenz kommt eine größere Bedeutung zu als dem WAS. Es geht also nicht in erster Linie darum, möglichst viele beziehungsgestalterische Angebote in die Pflegeplanung aufzu- nehmen, sondern vielmehr darum, sich damit zu befassen, wie diese Angebote gemeinsam mit dem Menschen mit Demenz realisiert werden können. Gemeinsam erarbeiten wir den Expertenstandard für das berufliche Handeln und leiten Umsetzungsstrategien für den beruflichen Alltag ab. 16
Kennziffer: D01419 Zielgruppe: Alle Menschen, die mit der Begleitung, Betreuung und/ oder Pflege von anderen Menschen betraut sind; Sowohl Altenpfleger-/innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen, Erzieher/-innen, Heilerziehungspfleger/-innen, Mitarbeiter/-innen in der Geflüchtetenhilfe und andere Interessierte. Termin: 26.03.2019 8.30 – 15.45 Uhr Gesamtstundenzahl: Traumatisierung – 8 Unterrichtsstunden Traumatisierte Menschen verstehen und richtig begleiten Fortbildungspunkte: Kurzbeschreibung Die Begleitung und Pflege von Menschen mit traumatischen Erfahrungen birgt einige Herausforde- 8 Punkte rungen und das nicht nur, weil traumatisch begründetes Verhalten oft nicht als solches erkannt wird. PFLEGERISCHE THEMEN Dieses Seminar bietet daher die Möglichkeit, das traumatische Geschehen im Körper verstehen zu Veranstaltungsort: lernen, daraus resultierendes Verhalten besser einordnen zu können und somit adäquat darauf zu re- IWK Delmenhorst agieren. Es wird ein Grundwissen über die verschiedenen Traumatypen sowie zu den dazugehörigen Prognosen vermittelt. Eine Perspektive für einen traumasensiblen Arbeitsalltag soll hier gemeinsam Dozent/-in: anhand von Praxisbeispielen erarbeitet werden. Hierbei können bisherigen Erfahrungen der Teilneh- mer /innen eingebracht und gemeinsam reflektiert werden. Pia Hamann, Fachberaterin für Integrale Traumatologie, Heilerziehungspflegerin „Forscher weltweit haben herausgefunden, dass bis zu 75 Prozent der Bevöl- Ihre Investition: kerung im Laufe ihres Lebens eine traumatische Erfahrung machen...“ 115,00 Euro „Traumatische Erfahrungen stellen eine seelische Katastrophe dar.“ (Prof. Dr. Luise Reddemann) Seminarinhalte • Definition Trauma • Traumatischer Stress und die Folgen für den Organismus • Abgrenzung zu belastenden Ereignissen • Traumatypen und Prognosen • Modell „die 5 Säulen der Identität“ • Umgang mit Schuld, Scham und Wut - Supervidierte Fallbeispiele 17
Kennziffer: D01519 Zielgruppe: Alle Menschen, die mit der Begleitung, Betreuung und/ oder Pflege von Sterbenden betraut sind Termin: 07.05.2019 8:30-11:45 Uhr Gesamtstundenzahl: 4 Unterrichtsstunden Jeder Mensch stirbt seinen eigenen Tod (Sterbebegleitung) Fortbildungspunkte: Kurzbeschreibung 4 Punkte Jeder Mensch ist einzigartig – und so auch sein Sterben. Den Tod als Ende anzunehmen, ist nicht nur eine Herausforderung für den Sterbenden, sondern auch für die ihn Begleitenden. „Wie soll, wie Veranstaltungsort: kann ich mich verhalten“ und „Was ist medizinisch-pflegerisch zu tun?“ sind Fragen, die sich hierbei IWK Delmenhorst immer wieder neu stellen und individuelle Antworten benötigen. Um diese geben zu können, sind PFLEGERISCHE THEMEN einerseits Wissen, andererseits Empathie gefordert. So greift das Seminar beide Aspekte auf und unterstützt Sie, fachlich fundiert und sensibel zugleich Sterbende zu begleiten. Dozent/-in: Susanne Franke, Krankenschwester, Palliativ-Fachkraft, ehemalige Leiterin des Hospiz Seminarinhalte St. Peter in Oldenburg, Fachlehrerin im Gesundheitswesen • Sterbephasen und Verhalten der Begleitenden • Palliative Pflege: Definition, Bedeutung, Maßnahmen Ihre Investition: • Tod: Definitionen und deren Bedeutung 60,00 Euro • Versorgung von Verstorbenen 18
Kennziffer: D01619 Zielgruppe: Alle Menschen, die mit der Begleitung, Betreuung und/ oder Pflege von andern Menschen betraut sind: Altenpfleger*innen, Gesundheits- und Krankenpfleger*innen, Erzieher*innen, Heilerziehungspfleger*innen, Mitarbeiter*innen in der Geflüchtetenhilfe und andere Interessierte. Termin: 05.09.2019 8.30 – 15.45 Uhr Gesamtstundenzahl: Traumaarbeit und Resilienz - 8 Unterrichtsstunden Dem Grauen etwas entgegensetzen Fortbildungspunkte: Kurzbeschreibung Menschen, die traumatische Erfahrungen gemacht haben, verlieren leicht den Zugang zu den positi- 8 Punkte ven Dingen in ihrem Leben. Dieses Seminar soll daher Möglichkeiten aufzeigen, wie die begleitende PFLEGERISCHE THEMEN Person dem Grauen des Traumas etwas entgegensetzen kann. Es wird ein Grundwissen über die Nut- Veranstaltungsort: zungsmöglichkeiten von Resilienz (also Widerstandsfähigkeit) und Salutogenese in der Traumaarbeit IWK Delmenhorst vermittelt. Die Selbstheilungkräfte, über die jeder Mensch verfügt, stehen hier im Fokus. Methoden, Techniken und Übungen zur ressourcenorientierten Traumaarbeit werden im praktischen Selbstver- Dozent/-in: such vermittelt und können auch außerhalb der Traumaarbeit in der Begleitung oder Pflege von Men- schen ihre Anwendung finden. Neben einer fachlichen Auseinandersetzung ist auch das gemeinsame Pia Hamann, Fachberaterin für Integrale Traumatologie, Heilerziehungspflegerin Bearbeiten von Praxisbeispielen und ein Erfahrungsaustausch erwünscht. Ihre Investition: „Es gibt nur ein Gegengewicht gegen Unglück… und das ist Glück“ 115,00 Euro (Erich Fried) Seminarinhalte • Traumabezogene Salutogenese und Pathogenese (Ressourcen, Resilienz,Vulnerabilität) • Risiko- und Schutzfaktoren • „Ich - Stärkung“/ Ressourcenarbeit • Distanzierungstechniken („Sicherer Ort“, „Tresor- Übung“) • Arbeit mit dem „Notfallkoffer“ • Stabilität und Sicherheit aufbauen, Umgang mit Intrusionen, Triggern, Vermeidung und Übererre- gung (Symptomarbeit) • Supervidierte Fallbeispiele 19
Kennziffer: D01719 Zielgruppe: Alle Menschen, die mit der Begleitung, Betreuung und/ oder Pflege von Sterbenden betraut sind Termin: 21.11.2019 12:30-15:45 Uhr Gesamtstundenzahl: 4 Unterrichtsstunden Das palliative Netzwerk in der häuslichen Pflege Fortbildungspunkte: – Hilfe geben, Hilfe nehmen 4 Punkte Kurzbeschreibung Geht ein Lebensweg zu Ende, beginnt oftmals die palliative Pflege. Pflegekräfte werden in diesen Veranstaltungsort: Phasen häufig mit schwierigen, teilweise extremen Situationen konfrontiert. Unterschiedlichste IWK Delmenhorst PFLEGERISCHE THEMEN Krankheitsbilder mit schweren Symptomen, emotionale Angehörige, Verweigerung von Essen und Trinken und eine getaktete Pflege gehören neben vielen anderen Dingen zum Konfliktpotential. Dozent/-in: Das Seminar soll Ihnen praxisnahe Lösungswege aufzeigen, um eine möglichst optimale Versorgung Haik Westendorf, Leitende Koordinatorin des Palliativstützpunkts LK Oldenburg und Delmenhorst der Menschen am Ende des Lebens zu gewährleisten. Es soll Ihnen ein unterstützendes Netzwerk vorstellen, mit dem sie gemeinsam Hilfe geben und auch selbst Hilfe nehmen können. Ihre Investition: Seminarinhalte 60,00 Euro • Was bedeutet eigentlich „Palliativ“? • Gemeinsame Analyse der Problematiken in der häuslichen Sterbesituation • Aufbau und Nutzen des palliativen Netzwerkes • Die ambulante spezialisierte Palliativversorgung (SAPV) als besondere Unterstützungsform 20
Kennziffer: D01819 Kennziffer: D01919 Schulung für Praxisanleiter/-innen im Bereich der beruflichen „Zwischen Tür und Angel“ – Anpassung von ausländischen Pflegefachkräften Praxisanleitung zwischen Anspruch und Wirklichkeit Kurzbeschreibung Kurzbeschreibung Die Praxisbegleitung von ausländischen Pflegefachkräften ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Nicht Praxisanleiter/innen sind die Ausbilder im Betrieb. Sie leiten die Schüler/innen direkt an und planen nur die ausländische Pflegekraft selbst trägt zu einer gelungenen Praxisphase bei, auch – und gera- dazu die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung. Dies soll systematisch geschehen unter PÄDAGOGISCHE THEMEN de – die begleitende Fachkraft ist es, die durch ihre Beziehungsarbeit, Weitergabe von Fachwissen, Beachtung pädagogisch- didaktischer Erfordernisse und eben nicht „zwischen Tür und Angel“. Dabei Reflexion und Feedback die Theorie-Praxis-Integration, die Entwicklung einer beruflichen Identität in stellt sich immer wieder die Frage, wie dies denn gelingen kann angesichts oftmals angespannter Be- Deutschland fördert. dingungsfelder. Da Patentantworten weder verfügbar noch wünschenswert sind, sollen gemeinsam Dieses Seminar bietet daher die Möglichkeit, die Voraussetzungen, rechtliche Bedingungen und Res- praktikable Wege entwickelt werden, um selbst in schwierigen Situationen strukturierte Anleitungen sourcen, aber auch Stolpersteine in der Anpassungsphase von ausländischen Pflegefachkräften zu gewährleisten zu können. erfahren und reflektieren. Neben fachlichen Inhalten ist auch ein reger Austausch über die bisherigen Erfahrungen der Teilnehmer/-innen erwünscht. Seminarinhalte • Pädagogisch-didaktische Erfordernisse der Anleitung Seminarinhalte • Bewährte Transferformen in die Praxis der Anleitung • Ziele des Praktikums • Erschwernisse der Planung, Durchführung und Nachbereitung von Praxisanleitungen und deren • Aufgaben einer Praxisanleitung: ein Erfahrungsaustausch Folgen • Rechtliche Hintergrunde • Erfolgsorientierter Umgang mit Hindernissen: Wie plane ich sorgfältig und zugleich zeitsparend? • Die Kenntnisprüfungen, bzw. Anschlussgespräche Wie gestalte ich verantwortungsvolle „Kompromisse“ zwischen didaktischer Theorie und Praxis- • Und wenn es nicht passt? - Schwierigkeiten bei der Praxisanleitung wirklichkeit? Zielgruppe: Alle Fachkräfte aus Pflegeeinrichtungen, die die verantwortungsvolle Zielgruppe: Praxisanleiter/innen Aufgabe der Praxisanleitung ausüben. Termin: 14.03.2019 08:30-15:45 Uhr Termin: 28.02.2019 10.00 – 15.00 Uhr Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Gesamtstundenzahl: 6 Unterrichtsstunden Fortbildungspunkte: 8 Punkte Fortbildungspunkte: 6 Punkte Veranstaltungsort: IWK Delmenhorst Veranstaltungsort: IWK Delmenhorst Dozent/-in: Patrick Kallert, Gesundheits- und Krankenpfleger, Dozent/-in: Katja Kalkowski, Leitung der Vorbereitungslehrgänge für Praxisanleiter, Dipl.-Sozialpsychologe FH 21 die Kenntnisprüfung Ihre Investition: 125,00 Euro Ihre Investition: 125,00 Euro
Kennziffer: D02019 Kennziffer: D02119 „Eigentlich, vielleicht, ein bisschen …“ „Es heißt: Rechte und Pflichten, oder nicht? – Kritikgespräche mit Auszubildenden – Führung von Auszubildenden Kurzbeschreibung Kurzbeschreibung Regelmäßig, offen und eindeutig zu kommunizieren ist eine der Kernkompetenzen von Praxisan- Ja, Auszubildende haben ein Recht auf Praxisanleitung. Und das ist gut so. Doch ist schon allein die leitern/innen. Doch eine solchermaßen professionelle Kommunikation will geübt sein – nicht nur Erfüllung dieses Rechts durch den Ausbildungsbetrieb bzw. die Praxisanleiter genug, damit das Aus- PÄDAGOGISCHE THEMEN einmalig, sondern immer und immer wieder. Daher unterstützt Sie dieses Seminar dabei, sich eigener bildungsziel erreicht werden kann? Müssen nicht vielmehr auch die Auszubildenden ihren Teil aktiv Kommunikationsmuster sowie Haltungen/Einstellungen bewusst zu werden, diese zu reflektieren dazu beitragen? Was aber, wenn dies (gefühlt) zu wenig geschieht? Das Seminar fordert Sie heraus, und ggf. zu verändern. sowohl Ihr Selbstverständnis als Praxisanleiter/in als auch Ihr entsprechendes Verhalten gegenüber den Auszubildenden zu reflektieren. Und es unterstützt Sie bei der Suche nach einem angemessenen Seminarinhalte Umgang mit einem als einseitig anspruchslastig wahrgenommenem Verhalten. • Kurze Auffrischung: Kommunikationsgrundlagen • Reflexion: Gespräche, die mich angestrengt und/oder unzufrieden gemacht haben Seminarinhalte • Reflexion: Wie ich mich und die Interaktion mit meinen Gesprächspartnern wahrgenommen • Gesetzliche Rechte und Pflichten habe • Wahrnehmung von einseitig anspruchslastigem Verhalten • Was ich wie verbessern möchte (Gesprächsübungen) • Probleme und Konflikte, die daraus erwachsen • Meine Gedanken und Gefühle in diesem Kontext • Mein Verhalten: Wünsche, Möglichkeiten, Entwicklung Zielgruppe: Praxisanleiter/innen Zielgruppe: Praxisanleiter/innen Termin: 18.06.2019 8:30-15:45 Uhr Termin: 10.09.2019 08:30-11:45 Uhr Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Gesamtstundenzahl: 4 Unterrichtsstunden Fortbildungspunkte: 8 Punkte Fortbildungspunkte: 4 Punkte Veranstaltungsort: IWK Delmenhorst Veranstaltungsort: IWK Delmenhorst Dozent/-in: Patrick Kallert, Gesundheits- und Krankenpfleger, Dozent/-in: Burkhard Jendrusch, Lehrer für Pflegeberufe, 22 Praxisanleiter, Dipl.-Sozialpsychologe FH Geprüfter Business-Trainer BDVT Ihre Investition: 125,00 Euro Ihre Investition: 65,00 Euro
Kennziffer: D02219 „Ich will ihr doch nicht die Zukunft verbauen!“ – Spannungsfeld Schülerbeurteilung Kurzbeschreibung Praxisanleiter/innen reflektieren und beurteilen den Entwicklungsstand der Schüler/ innen. Dies ge- schieht vor dem Hintergrund der Lernziele, mit denen die Lern-angebote abgestimmt wurden. Das PÄDAGOGISCHE THEMEN Seminar thematisiert nicht nur die vielfältigen pädagogischen, psychologischen und methodischen Aspekte der Beurteilung bzw. Förderung, sondern greift auch die inneren Konflikte der Beurteilenden auf. Ziel ist es, die Beurteilungskompetenz zu stärken, um diese Aufgabe noch genauer, noch objek- tiver und innerlich spannungsfreier erfüllen zu können. Seminarinhalte • Vertiefende Darstellung der pädagogischen, psychologischen und methodischen Aspekte • Gefahren im Zusammenhang mit Beurteilung und Förderung • Ängste der Beurteilenden • Lernzielorientierung mit Beispielen • Umgang mit Beurteilungsbögen Zielgruppe: Praxisanleiter/innen Termin: 05.11.2019 8:30-15:45 Uhr Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Fortbildungspunkte: 8 Punkte Veranstaltungsort: IWK Delmenhorst Dozent/-in: Patrick Kallert, Gesundheits- und Krankenpfleger, Praxisanleiter, Dipl.-Sozialpsychologe FH 23 Ihre Investition: 125,00 Euro
Kennziffer: D01319 Zielgruppe: Betreuungskräfte und Pflegekräfte Termin: 06.02.2019 8.30 – 15.45 Uhr Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Der neue Expertenstandard: „Beziehungsgestaltung in der Fortbildungspunkte: Pflege von Menschen mit Demenz“ 8 Punkte Fortbildung für Betreuungskräfte nach § 43b (vormals 87 b) SGB XI gemäß Fortbildungsver- pflichtung nach § 4 der Richtlinie Veranstaltungsort: IWK Delmenhorst Kurzbeschreibung BETREUUNGSTHEMEN Eine der wichtigsten Herausforderungen der Zukunft ist für unsere alternde Gesellschaft die gute Dozent/-in: Versorgung von Menschen mit Demenz und der stressfreie Umgang mit den Erkrankten. Für jede und Madleen Seelhoff, Dipl. Gerontologin jeden von uns ist es inzwischen ratsam, sich Grundwissen über die Erkrankung und Fähigkeiten für eine gute Begleitung anzueignen. Menschen mit Demenz benötigen Angebote, die ihnen das Gefühl vermitteln, gehört, verstanden und angenommen zu werden. Der Expertenstandard „Beziehungs- Ihre Investition: gestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“ zeigt neue Wege auf, damit dies gelingen 115,00 Euro kann. Im Mittelpunkt stehen die Beziehungsgestaltung, die Interaktion und die Kommunikation mit dem pflegebedürftigen Menschen mit Demenz. Dazu bedarf es seitens aller an der Pflege beteiligten Personen einer personenzentrierten Haltung. Diese ist unter anderem dadurch gekennzeichnet, dass die pflegebedürftige Person selbst im Mit- telpunkt der Aufmerksamkeit steht. Dem WIE in der Begleitung von Menschen mit Demenz kommt eine größere Bedeutung zu als dem WAS. Es geht also nicht in erster Linie darum, möglichst viele beziehungsgestalterische Angebote in der Pflegeplanung aufzunehmen, sondern vielmehr darum, sich damit zu befassen, wie diese Angebote gemeinsam mit dem Menschen mit Demenz realisiert werden können. Gemeinsam erarbeiten wir den Expertenstandard für das berufliche Handeln und leiten Umsetzungsstrategien für den beruflichen Alltag ab. 24
Kennziffer: D02419 Zielgruppe: Betreuungskräfte, Pflegende und andere interessierte Personen Termin: 21.02.2019 8:30 – 15.45 Uhr Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Die Jahreszeiten in der Betreuung und Aktivierung Fortbildungspunkte: – Der Frühling und der Sommer 8 Punkte Fortbildung für Betreuungskräfte nach § 43b SGB XI (vorher § 87b) gemäß Fortbildungsver- pflichtung nach § 4 der Richtlinie Veranstaltungsort: IWK Delmenhorst Kurzbeschreibung BETREUUNGSTHEMEN Egal ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter – jede Jahreszeit hat einen besonderen Charakter Dozent/-in: und eigene Merkmale. Diese Besonderheiten werden in dieser Fortbildung aufgegriffen und kreativ Sabine Tietze, umgesetzt. Schwerpunkt dieser Fortbildung sind der Frühling und der Sommer. Ideen für drinnen Fachreferentin des Bundesverbandes für ganzheitliches Gedächnistraining, und draußen, Gesprächsanlässe, Bewegungsübungen sowie Anregungen für die Sinne werden Ihren Fundus für die Beschäftigung bzw. Betreuungsarbeit bereichern. zertifizierte Trainerin nach IHK, Entspannungspädagogin, Humortrainerin Seminarinhalte Ihre Investition: • Thematische Gestaltungsmöglichkeiten zum Frühling und Sommer 115,00 Euro • Sinnhafte und alltagsnahe Übungseinheiten • Schöne Dinge aus alltäglichen Materialien herstellen • Übungsbereiche für Wort und Sprachübungen, Ratespiele, Erinnerungsübungen • In diesem Seminar erhalten Sie nicht nur neue Anregungen, Sie optimieren gleichzeitig auch Ihr Netzwerk Gehirn – und das mit Spaß! 25
Kennziffer: D02519 Zielgruppe: Betreuungskräfte, Pflegende und andere interessierte Personen Termin: 06.03.2019 8:30-15:45 Uhr Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Denk-Bewegungs-Koordinationsspiele im Seniorenbereich Fortbildungspunkte: 8 Punkte Fortbildung für Betreuungskräfte nach § 43b SGB XI (vorher § 87b) gemäß Fortbildungsver- pflichtung nach § 4 der Richtlinie Veranstaltungsort: Kurzbeschreibung IWK Delmenhorst Die schwindenden Kräfte des Alters sollten gestoppt werden. Hier können schon kurze und einfache BETREUUNGSTHEMEN Übungen Abhilfe schaffen. Um die kognitiven und motorischen Fähigkeiten zu erhalten gibt es ver- Dozent/-in: schiedene Möglichkeiten. Geeignete Übungen und Methoden können die koordinativen Fähigkeiten älterer Menschen erhalten und verbessern. Diese können auch bestimmten Alterserscheinungen und Margrit Selle, Krankheiten entgegen wirken. Die wichtigsten Kriterien sowie verschiedene Anleitungen werden in Diplom Pflegewirtin (FH), Fachlehrerin/Dozentin im Gesundheitswesen, diesem Seminar vermittelt. Gesundheitscoach für Senioren und COPD, Ernährungsberaterin (sgd) Seminarinhalte Ihre Investition: • Senioren und die Veränderungen ihres Körpers 115,00 Euro • Fähigkeiten zu den verschiedenen Bereichen (Bewegung, Reaktion, Orientierung, Rhythmus etc.) • Wahrnehmung und Voraussetzungen • Bewegungskoordination als trainierbarer Prozess • Anleitung zu verschiedenen Übungen und Spielen 26
Kennziffer: D00319 Zielgruppe: Alltagsbegleiter/-innen / Betreuungskräfte nach § 43 b Termin: 20.03.- 21.03.2019 08:30 – 15:45 Uhr Gesamtstundenzahl: Jeweils 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Delmenhorst Dozent/-in: Margrit Selle, Fortbildung für Betreuungskräfte (Kompaktseminar) Diplom Pflegewirtin (FH), Fachlehrerin/Dozentin im Gesundheitswesen, gemäß § 43b (ehemals§ 87b) SGB XI, Qualifikationsrichtlinie § 4 Abs. 4 Gesundheitscoach für Senioren und COPD, Ernährungsberaterin (sgd) Eine Kooperation zwischen bpa und IWK Ihre Investition: 180,00 Euro Ziel der Qualifikation 162,00 Euro für bpa-Mitglieder Die Teilnehmer/innen werden befähigt, durch Austausch in der Gruppe über die Umsetzung der in nähere Einzelheiten: siehe Anmeldeformular BETREUUNGSTHEMEN der Qualifikation nach § 43b (ehemals 87b) erworbenen Fähigkeiten und durch eine Aktualisierung des Wissens für die Betreuung von dementiell veränderten Menschen ihre berufliche Praxis zu reflek- tieren mit dem Ziel • der Erweiterung der psycho- sozialen Kompetenzen im Umgang mit herausforderndem Verhalten • der Befähigung zur Vermittlung von Sicherheit und Geborgenheit und der würdevollen Beglei- tung • der Befähigung zur förderlichen Tagesgestaltung Seminarinhalte 1. Tag: Demenz • Demenz – Definition und verschiedene Formen • Was im Kopf passiert und neurophysiologische Störungen • Gefühle als Ressourcen • Wie eine Beziehung aufgebaut werden kann • Pflegerischer Umgang • Umgang mit Beschuldigungen, ständigem Fragen u.a. 2. Tag: Menschen brauchen Tiere • Ganzheitliche und heilende Wirkung von Tieren • Mensch-Tier-Kommunikation und Ethologie • Tierbesuche bei Demenz • Hygienische Voraussetzungen • Ethische und rechtliche Aspekte 27 • Praktische Übungen (nachmittags mit Hund)
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