Butterfly Giacomo Puccini Madama - BAYERISCHE STAATSOPER
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BAYERISCHE STAATSOPER Giacomo Puccini Madama Butterfly — Tragödie einer Japanerin in drei Akten (nach John Luther Long und David Belasco) Libretto Luigi Illica und Giuseppe Giacosa In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Freitag, 5. April 2019 Nationaltheater 5. Abonnement Serie 34 Musikalische Leitung Daniele Callegari Inszenierung Wolf Busse Bühne Otto Stich Kostüme Silvia Strahammer Chor Stellario Fagone Abendspielleitung Andreas Weirich 2018 2019
BESETZUNG Cio-Cio-San, genannt Butterfly Beginn: 19.00 Uhr Ermonela Jaho Pause nach dem 1. Akt, ca. 20.00 Uhr Suzuki, Dienerin der Cio-Cio-San (ca. 30 Minuten) Annalisa Stroppa Ende: ca. 21.55 Uhr B. F. Pinkerton, Leutnant in der Marine der USA Riccardo Massi Kate Pinkerton Niamh O‘Sullivan © G. Ricordi & Co., Mailand Sharpless, Konsul der Vereinigten Staaten in Nagasaki Boris Pinkhasovich Goro Nakodo Ulrich Reß Folgen Sie uns (und sagen Sie uns, Der Fürst Yamadori Boris Prýgl wie Ihnen die Vorstellung gefallen hat)! Onkel Bonzo Peter Lobert www.facebook.com/baystaatsoper/ Yakusidé Oleg Davydov twitter.com/bay_staatsoper Der Kaiserliche Kommissär Oğulcan Yilmaz www.instagram.com/bayerischestaatsoper/ Der Standesbeamte Burkhard Kosche #BSObutterfly Die Mutter der Cio-Cio-San Kyoung Yun Chung Die Base Stefanie Kauter Die Tante Olga Hanauer Das Kind Leonardo Graf Ein japanischer Koch Ein japanischer Diener Verwandte, Freunde und Freundinnen von Cio-Cio-San Gefolge des Onkel Bonzo Bayerisches Staatsorchester Chor der Bayerischen Staatsoper
MUSI K A LISCH E LEITU NG KOSTÜME Daniele Callegari studierte Kontrabass und Silvia Strahammer absolvierte ihre Ausbildung Perkussion am Conservatorio Giuseppe Verdi in an der Akademie für Angewandte Kunst in Mailand und wurde Mitglied im Orchester des Wien. Nach ihrem ersten Engagement am Stadt- dortigen Teatro alla Scala, wo er sein Debüt als theater Augsburg wechselte sie an die Wiener Operndirigent gab. Von 1998 bis 2001 war er Staatsoper. Ab 1965 war sie an der Bayerischen Chefdirigent beim Wexford Opera Festival und Staatsoper als künstlerische Assistentin und anschließend bis 2008 beim Antwerpener Royal stellvertretende Leiterin der Kostümabteilung, Flanders Philharmonic Orchestra. Als Gastdiri- von 1996 bis 1999 als Direktorin des Kostümwe- gent dirigierte er u. a. an den Opernhäusern von sens tätig. Sie entwarf die Kostüme u. a. für Wien, Berlin, Dresden, Venedig, Paris, New Ballette von John Cranko und John Neumeier York, Seoul und Tokio. Ebenso hatte er die mu- in München sowie für Theater in Hamburg, sikalische Leitung bei verschiedenen Urauffüh- Stuttgart, Berlin und Wien. Kostüme an der rungen wie Alice von Giampaolo Testoni am Te- Bayerischen Staatsoper u. a.: Madama Butter- atro Massimo in Palermo und Oedipe sur la fly. route von Pierre Bartholomée am Théâtre Royal de La Monnaie in Brüssel inne. Dirigate an der CHOR Bayerischen Staatsoper 2018/19: Rigoletto, Nor- Stellario Fagone, geboren in Turin, studierte in ma, L’elisir d’amore, Madama Butterfly. seiner Heimatstadt und war zwischen 1998 und 2000 als Pianist und musikalischer Assistent I NSZENI ERU NG des RAI-Symphonieorchesters in Turin tätig. Wolf Busse, geboren in Gießen, studierte Thea- Mit Gaetano Donizettis Il Campanello debütier- terwissenschaft, Kunstgeschichte und Germa- te er als Dirigent am Teatro Mancinelli in Orvie- nistik an der Freien Universität in Berlin. Nach to. Von 2003 bis 2006 war er als Korrepetitor an ersten Engagements als Regieassistent und der Bayerischen Staatsoper engagiert, seit 2006 Spielleiter in Wiesbaden und Köln von 1970 bis ist er stellvertretender Chordirektor. Zudem ist 1979 wurde er Erster Spielleiter an der Baye- er Leiter des Kinderchors. Beim Chor des Baye- rischen Staatsoper und war von 1979 bis 1989 rischen Rundfunks übernahm er die Einstudie- lizensierter Vermittler bei einer Theateragentur. rungen von Walter Braunfels’ Mysterienspiel 1989 erhielt er einen Lehrauftrag als Dozent für Verkündigung, von Peter I. Tschaikowskys szenischen Unterricht am Richard-Strauss-Kon- Iolanta und der Veranstaltung „La Notte italia- servatorium in München. Er inszenierte u. a. in na“. Als Dirigent leitete er u. a. Aufführungen Gießen, Passau, Erfurt und an der City Opera in von La bohème, Così fan tutte, Hänsel und Gre- Taegu/Südkorea. Inszenierung an der Baye- tel, Ariadne auf Naxos und Der Rosenkavalier; rischen Staatsoper: Madama Butterfly. in der Spielzeit 2014/15 hatte er an der Bayeri- schen Staatsoper die musikalische Leitung von BÜ H NE Pinocchio inne. Otto Stich, geboren in München, studierte Büh- nenbild in seiner Heimatstadt und in Berlin. Er CIO-CIO-SAN arbeitete dort als Bühnenbildner am Theater Ermonela Jaho, geboren in Albanien, studierte am Schiffbauerdamm und am Deutschen Thea- Gesang an der Accademia di Santa Cecilia in ter sowie an den Städtischen Bühnen Flensburg Rom. Sie gastierte u. a. an der Metropolitan und am Staatstheater Braunschweig. Ab 1958 Opera in New York, am Royal Opera House Co- war er Chefbühnenbildner und Ausstattungslei- vent Garden in London, am Teatro alla Scala in ter an den Städtischen Bühnen Nürnberg-Fürth Mailand, an der Wiener Staatsoper sowie an und gestaltete ab 1965 Bühnen- und Szenenbil- den Opernhäusern von Rom, Venedig, Neapel, der für das Fernsehen, u. a. für die Serien Dalli Barcelona, Zürich, Washington, Brüssel und Dalli und Nonstop Nonsens sowie für den Tat- Berlin. Ihr Repertoire umfasst Partien wie Cio- ort Das zweite Geständnis. Bühnenbild an der Cio-San (Madama Butterfly), Liù (Turandot), Bayerischen Staatsoper: Madama Butterfly. Rosalinde (Die Fledermaus), Gilda (Rigoletto), BIOGRAPHIEN
Antonia (Les contes d’Hoffmann), Desdemona yerischen Staatsoper 2018/19: B. F. Pinkerton (Otello), Blanche (Dialogues des Carmélites) so- (Madama Butterfly), Pollione. wie die Titelpartien in Suor Angelica und Anna Bolena. An der Bayerischen Staatsoper war sie K ATE PINK ERTON bisher u. a. in der Titelpartie von Manon Le- Niamh O’Sullivan studierte an der Royal Irish scaut und als Violetta (La traviata) zu erleben. Academy of Music in Dublin. Sie gewann di- Partien hier 2018/19: Cio-Cio-San, Suor Angeli- verse Preise und Auszeichnungen, darunter den ca. Marion Ratledge Vocal Scholar Award, und war 2016 Viertelfinalistin des Veronica Dunne Inter- SUZU K I national Singing Competition. Erste Erfah- Annalisa Stroppa studierte Gesang am Kon- rungen sammelte sie als Dritte Dame (Die Zau- servatorium Luca Marenzio in Brescia. Als Ge- berflöte), Olga (Die lustige Witwe) und Mercédès winnerin zahlreicher Wettbewerbe wie des Con- (Carmen). Außerdem ist sie als Konzertsängerin corso lirico Riccardo Zandonai gab sie ihr tätig, so gastierte sie u. a. in der Wigmore Hall. Bühnendebüt 2011 bei den Salzburger Pfingst- In den Spielzeiten 2016/17 und 2017/18 war sie festspielen mit der Partie des Cherubino in Sa- Mitglied des Opernstudios der Bayerischen verio Mercadantes I due Figaro. Gastengage- Staatsoper. Partien hier 2018/19: Dirne (Aus ments führten sie u. a. an die Opéra national de einem Totenhaus), Kate Pinkerton (Madama Paris, das Teatro alla Scala in Mailand, das Tea- Butterfly). tro Real in Madrid, die Wiener Staatsoper so- wie zu den Salzburger Festspielen. Ihr Reper- SH A RPLESS toire umfasst Partien wie Rosina (Il barbiere di Boris Pinkhasovich erhielt seine Ausbildung Siviglia), Hänsel (Hänsel und Gretel), Enrichet- zum Chordirigenten und Opernsänger in seiner ta di Francia (I puritani), Dorabella (Così fan Heimatstadt am Staatlichen St. Petersburger tutte), Angelina (La Cenerentola), Romeo (I Ca- Konservatorium. Seit 2011 ist er Solist am Mik- puleti e i Montecchi) sowie die Titelpartie in hailovsky Theater in St. Petersburg und debü- Carmen. Partien an der Bayerischen Staatsoper tierte dort als Marcello (La bohème). Zu seinem 2018/19: Adalgisa (Norma), Suzuki (Madama Repertoire gehören Partien wie Belcore (L’eli- Butterfly). sir d’amore), Ibn-Hakia und Robert (Iolantha), Giorgio Germont (La traviata), Lescaut (Manon B. F. PI N K ERTON Lescaut), Conte Almaviva (Le nozze di Figaro), Riccardo Massi studierte Gesang in Rom und Figaro (Il barbiere di Siviglia), Silvio (Pagliac- an der Accademia della Scala in Mailand. 2009 ci), Roderigo (Don Carlo), Malatesta (Don Pas- gab er sein Operndebüt als Radames (Aida) in quale), Renato (Un ballo in maschera), Marcello Salerno. Es folgten Engagements u. a. am Lan- (La bohème) und die Titelpartie in Sergej Rach- destheater Salzburg, am Royal Opera House maninows Aleko. Gastengagements führten ihn Covent Garden in London, am Opernhaus Zü- u. a. nach Moskau, Genf, Paris, London und rich, am Teatro dell’Opera di Roma, am Teatro Wien. Partien an der Bayerischen Staatsoper Regio di Torino, am Théâtre Des Champs 2018/19: Titelpartie in Eugen Onegin und Shar- Elysées in Paris, an der Metropolitan Opera in pless (Madama Butterfly). New York sowie an den Opernhäusern in Dres- den, Brüssel, Lima, Sydney, Moskau, Los Ange- GORO NAKODO les und Toronto. Sein Repertoire umfasst Par- Ulrich Reß, geboren in Augsburg, studierte Ge- tien wie Pollione (Norma), Don José (Carmen), sang am dortigen Leopold-Mozart-Musikkonser- Il cavaliere Renato Des Grieux (Manon Le- vatorium. Sein erstes Engagement erhielt er scaut), Rodolfo (Luisa Miller), Mario Cavarado- 1979 an den Städtischen Bühnen seiner Heimat- ssi (Tosca), Arrigo in Giuseppe Verdis La bat- stadt. Seit der Spielzeit 1984/85 ist er Ensem- taglia di Legnano, Manrico (Il trovatore) und blemitglied der Bayerischen Staatsoper. 1988 Riccardo (Un ballo in maschera) sowie die Ti- debütierte er als David (Die Meistersinger von telpartie in Andrea Chénier. Partien an der Ba- Nürnberg) bei den Bayreuther Festspielen. BIOGRAPHIEN
Gastspiele führten ihn u. a. nach Hamburg, YA KUSI DÉ Berlin, Stuttgart, Dresden, Mannheim, Barcelo- Oleg Davydov studierte Gesang in Moskau und na, Paris, Straßburg, Nizza, Athen und Japan. St. Petersburg. Am Konservatorium in St. Pe- 1994 wurde er zum Bayerischen Kammersänger tersburg debütierte er 2016 als Fürst Gremin in ernannt. Partien an der Bayerischen Staatsoper Eugen Onegin. Er gewann diverse Preise und in der Spielzeit 2018/19: u. a. Balthasar Zorn Auszeichnungen, darunter den zweiten Platz (Die Meistersinger von Nürnberg), Der alte bei der 7. International Opera Competition in Sträfling (Aus einem Totenhaus), Triquet (Eugen St. Petersburg 2015 und den Sonderpreis beim Onegin), Springer (Die verkaufte Braut), Ein Galina-Wischnewskaja-Gesangswettbewerb in Postillon (La fanciulla del West). Moskau 2016. Seit der Spielzeit 2017/18 ist er Mitglied des Opernstudios der Bayerischen DER FÜ RST YA M A DORI Staatsoper. Partien hier 2018/19: u. a. Usciere Boris Prýgl wurde in Tschechien geboren und (Rigoletto), Ein Hauptmann (Eugen Onegin), 2. studierte Gesang an der Hochschule für Mu- Gefangener (Fidelio), Billy Jackrabbit (La fan- sische Künste in Bratislava bei Peter Mikuláš. ciulla del West), Bertrand (Iolanta), Yakusidé Sein Repertoire umfasst Partien wie Leporello (Madama Butterfly). (Don Giovanni), Don Basilio (Il barbiere di Si- viglia), Don Fernando (Fidelio), Pietro (Simon DER K A ISERLICH E KOMMISSÄ R Boccanegra) und Brander (La damnation de Oğulcan Yılmaz studierte Gesang am Hacette- Faust) sowie die Titelpartie in Giovanni Paisiel- pe Konservatorium in Ankara. Sein Repertoire los Il re Teodoro in Venezia. Seit der Spielzeit umfasst Partien wie Falke (Die Fledermaus), 2017/18 ist er Mitglied des Opernstudios der Dr. Malatesta (Don Pasquale) und Dulcamara Bayerischen Staatsoper. Partien hier 2018/19: u. (L’elisir d’amore) sowie die Titelpartie in Don a. Marquis d’Obigny (La traviata), Koch (Aus Giovanni. An der Staatsoper in Ankara war er einem Totenhaus), Le Comte de Vaudemont (Les 2015 in der Titelpartie von Le nozze di Figaro Vêpres siciliennes), Moralès (Carmen), Ein Page und 2016 als Tobia Mill in Gioachino Rossinis Robertos (Roberto Devereux), Robert (Iolanta), Oper La Cambiale di Matrimonio zu erleben. Silvano (Un ballo in maschera), Roucher Darüber hinaus nahm er 2016 am Rossini Opera (Andrea Chénier). Festival in Pesaro teil. Im Zuge dessen erhielt er Unterricht bei Juan Diego Flórez und war als ON K EL BONZO Lord Sidney (Il viaggio a Reims) zu hören. Seit Peter Lobert absolvierte seine Gesangsausbil- der Spielzeit 2018/19 ist er Mitglied des Opern- dung an der Musikhochschule Dresden. Von studios der Bayerischen Staatsoper. Partien 2002 bis 2007 war er am Badischen Staatsthea- hier: u. a. Ein Diener Floras (La traviata), Muff ter Karlsruhe und von 2007 bis 2014 an der (Die verkaufte Braut), José Castro (La fanciul- Semperoper Dresden engagiert. Seit 2014 ist er la del West), Der Kaiserliche Kommissar (Mada- Ensemblemitglied der Bayerischen Staatsoper. ma Butterfly), Ibn-Hakia (Iolanta), Guccio (Gi- Zudem gastierte er u. a. am Theater an der anni Schicchi). Wien, an der Komischen Oper Berlin, an der Staatsoper Stuttgart, an der Deutschen Oper DER STA N DESBEA MTE am Rhein in Düsseldorf, am Teatro dell’Opera Burkhard Kosche, geboren in Weimar, stu- di Roma und an der Opéra national de Paris dierte an der Musikhochschule in Dresden. sowie bei den Salzburger Festspielen und der Anschließend war er regelmäßig solistisch u. Ruhrtriennale. Partien an der Bayerischen a. am Theater Chemnitz, beim Lausitzer Staatsoper 2018/19: u. a. Hans Schwarz (Die Mei- Opernsommer und bei der Münchner Kamme- stersinger von Nürnberg), Pope (Aus einem To- roper zu erleben. Mit dem Ensemble Auditiv tenhaus), Zweiter Geharnischter (Die Zauberflö- Vokal wirkte er bei mehreren Uraufführungen te), Sultan Soliman (Karl V.), Onkel Bonzo mit, u. a. im Europäischen Zentrum der (Madama Butterfly), Biterolf (Tannhäuser), Künste Hellerau. Seit der Spielzeit 2011/2012 Fünfter Jude (Salome). ist er Mitglied im Chor der Bayerischen BIOGRAPHIEN
Staatsoper. Partie hier 2018/19: Der Standesbe- amte (Madama Butterfly). DI E MUTTER DER CIO-CIO-SA N Kyoung Yun Chung, wurde in Seoul/Südkorea geboren. Sie studierte an der Hanyang Universi- tät in Seoul, an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden sowie an der Hoch- schule für Musik und Theater in München. Seit 2006 ist sie im Chor der Bayerischen Staatsoper engagiert. Partie an der Bayerischen Staatsoper 2018/19: Die Mutter der Cio-Cio-San (Madama Butterfly). DI E BASE Stefanie Kauter wurde in Friedrichshafen am Bodensee geboren. Sie studierte Gesang bei Re- nate Brosch in Stuttgart. Ihr erstes Engage- ment führte sie 2006 an das Tiroler Landesthea- ter Innsbruck in die Obhut von Brigitte Fassbaender, bei der sie mehrere Meisterkurse besuchte. In Innsbruck wurden ihr neben ihrer Tätigkeit im Chor auch zahlreiche solistische Aufgaben anvertraut. Weiterhin war sie an der Oper Frankfurt engagiert. Sie wirkte im Bay- reuther Festspielchor mit und ist seit 2011 Mit- glied des Chores der Bayerischen Staatsoper. Partie hier 2018/19: Die Base (Madama Butter- fly). DI E TA NTE Olga Hanauer wurde in Karaganda/Kasachstan geboren und absolvierte ihr Studium an der Mu- sikfachschule Karaganda im Hauptfach Chordi- rigieren. 1990 begann sie ihre Gesangsausbil- dung an der Berufsfachschule für Musik in Plattling, es folgte ein Gesangstudium an der Hochschule für Musik und Theater in München bei Daphne Evangelatos. Weiterhin belegte sie die Meisterklasse in Liedgestaltung bei Helmut Deutsch. Seit 2001 ist sie Mitglied des Chores der Bayerischen Staatsoper. Partie hier 2018/19: Die Tante (Madama Butterfly). BIOGRAPHIEN
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