Evangelische Kirchengemeinde Porz - Evangelische ...
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Infos Adressen / www.kirche-porz.de: Gemeindebüro: Mühlenstraße 4, 51143 Köln, buero@kirche-porz.de, 955460, Fax: 9554629; Öffnungszeiten: Mo, Mi und Do 8.30-12.30 Uhr, Di 8.30-16 Uhr; Bankverbindung: Sparkasse KölnBonn, IBAN: DE40 3705 0198 1000 0327 38 Jugendbüro: Mühlenstraße 4, 51143 Köln - Gemeindepädagogin Carola Siman, 9554626, siman@kirche-porz.de - Jugendreferent Jakob Hausmann, 9554627, hausmann@kirche-porz.de Ev. Kindertagesstätte Lukaskirche: Mühlenstraße 2a, 51143 Köln Nina Quiring, 86751, kita-lukaskirche@diakonie-michaelshoven.de Ev. Kindertagesstätte Himmelsstürmer: Helmholtzstraße 11, 51145 Köln Gitte Janosch-Schneider, 2925600, kita-himmelsstuermer@diakonie-michaelshoven.de Seniorenreferat: Manuela Knappik-Salz, 9554613, knappik-salz@kirche-porz.de Helfende Hände Porz: 0173-9059165 Kirchenmusik: Kantor Thomas Wegst, 800277, thwegst@posteo.de Krankenhausseelsorge: Krankenhaus Porz, Urbacher Weg 19, Pfarrerin Ute Wolf, 5661141, evg. seelsorge@khporz.de Ev. Telefonseelsorge: 0800-1110111 Pfarrer/innen (s. auch Bezirksseiten am Heftende): Bezirk Nord: Ingrid Kibilka, 13296, ingrid.kibilka@ekir.de (Johanneskirche) Bezirk Süd: Dr. Rolf Theobold, 81476, rolf.theobold@ekir.de (Pauluskirche und Lukaskirche) Bezirk Ost: Andreas Daniels, 32486, andreas.daniels@ekir.de (Markuskirche) Peter Grafe, 1830348, peter.grafe@ekir.de (Hoffnungskirche) Wenn nicht anders angegeben, gelten alle Telefonnummern mit der Porzer Vorwahl 02203. EKiP - Der Gemeindebrief Nr. 60 / Impressum: ViSdP: Manguela Fokuhl (ÖA-Vorsitzende), Redaktion: Beate Bowien, Andreas Daniels, Dagmar Kulozik, Ingrid Kibilka, Manfred Loosen, Doris Malfeld, Heidi Rehme Redaktionsanschrift: Mühlenstraße 4, 51143 Köln Lay-Out: Doris Malfeld; Fotos (soweit nicht anders gekennzeichnet): aus privaten Archiven; Titelfo- to:T.Kozmenko/pixabay; Foto Rückseite:S.Bahlinger/Verlag am Birnbach; Auflage: 8.950; Druck: Die Gemeindebriefdruckerei Autorenkürzel: Andreas Daniels (ad), Ingrid Kibilka (ik), Dr. Rolf Theobold (rt), Peter Grafe (pg), Jakob Hausmann (jh), Carola Siman (cs), Dagmar Kulozik (dk), Beate Bowien (bb), Manuela Knappik-Salz (ks) 2 2
Andacht Lieber Leser, liebe Leserin, auch die Geschichte von der Witwe die Jahreslosung „Seid barmherzig!“ ein, die von ihrer wenigen Habe mehr hört sich zunächst sehr appellativ, sehr in den Opferstock des Tempels legt als befehlend an. Sie kann aber auch als andere (Mk.12, 37-44). Wunsch oder Bitte verstanden werden: „Seid doch bitte barmherzig“ - denn Barmherzigkeit hat so viele Gesichter dann könnt ihr mithelfen, „die Welt“ ein und Farben. Jeder, der ein Herz hat, wenig zu heilen. Mit „der Welt“ meine und jede, die ein Herz hat, ist zur Barm- ich sowohl die eigene kleine Welt, als herzigkeit fähig. Die Jahreslosung (s. auch die große weite Welt - „viele kleine Rückseite des Gemeindebriefes) erin- Schritte können die Welt verändern“. nert uns an die Barmherzigkeit, die in uns steckt. Die Farben des Kartenmoti- „Sei doch bitte barmherzig“. ves gefallen mir sehr gut. Ich Mir fallen natürlich viele bin der Typ, der Erdfarben Stichworte ein: Liebe, Frie- mag und gerne trägt (wer den, Gerechtigkeit, Verge- schon einmal eine Farbbera- bung, Versöhnung, Großzü- tung gemacht hat, weiß, was gigkeit. „Der Klügere gibt ich meine). Es sind warme nach“ — in diesem Sinne ha- Farben, wobei das energie- geladene, kraftvolle Rot so- ben wir alle doch schon oft fort ins Auge fällt. Bei einer gehandelt. Manchmal fiel es ersten Betrachtung des Bil- leicht, manchmal fiel es des habe ich an die Krippe, schwer, manchmal klappte Maria und das Kind in der es gar nicht. Wenn es in der Krippe gedacht. Ich war ver- Bibel dann aber heißt, dass wirrt und erfreut zugleich: Ich Jesus gesagt hat: „Halte Motiv: S.Bahlinger/Verlag am Birnbach sehe den Kopf der Maria, der auch die andere Wange hin“, die außen angedeutete Krip- „liebt Eure Feinde“, „gib dem, der dei- pe ausfüllt – es kann aber auch eine nen Mantel will, auch noch deine Kirchentür sein. Ich sehe aber auch die Schuhe“ (oder zehn Euro dazu), dann Maria in rotem Tuch und orangefarbe- kommt ganz schnell der Widerstand – ner Kopfbedeckung (links), die sich geht’s noch?? Mir fällt die Geschichte zärtlich, leise und behutsam über das vom barmherzigen Vater ein, der sei- Kind beugt. In der Mitte liegt „das Kind nem verloren geglaubten Sohn ver- in der Krippe“ – beim zweiten Blick fällt zeiht, ihm ein Fest schenkt und seinen mir auf, dass es ein Brot ist: „Ich bin älteren Sohn bittet, barmherzig zu sein das Brot des Lebens“ (Joh.8). Schaue (Lk.15,11-32). Mir fällt die Geschichte ich von diesem Bild nach rechts und vom Ehebruch ein (Joh.8), wo Jesus nach links, sehe ich Arme angedeutet. am Ende sagt: „Wer von Euch ohne Sie umarmen, sie segnen. Barmherzig- Sünde ist, werfe den ersten Stein“ keit als zärtliches, behutsames und lei- (seid doch barmherzig und lasst eure ses Tun — zu dem wir alle gesegnet vermeintliche Überlegenheit, die ihr mit sind. dem Gesetz begründet, los). Mir fällt Ingrid Kibilka 3
Freiwilligenabonnement „EKiP - Der Gemeindebrief“ Ich übernehme ein Freiwilligenabonnement von „EKiP - Der Gemeindebrief“. Dieses Freiwilligenabonnement kann ich jederzeit durch eine schriftliche Benachrichtigung an das Gemeindebüro beenden. Ich unterstütze „EKiP - Der Gemeindebrief“ mit ei- nem jährlichen Beitrag von O 10 Euro O 15 Euro O 25 Euro O________Euro (bitte ankreuzen oder anderen Betrag eintragen). Einzugsermächtigung (SEPA-Lastschriftmandat): Ich ermächtige die Evangelische Kirchengemeinde Porz, die oben angegebene Sum- me bei Fälligkeit durch Lastschrift von dem angegebenen Konto einzuziehen. Inner- halb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, kann von mir die Ab- buchung des belasteten Betrages widerrufen werden. Es gelten dabei die Bedingun- gen meines Kreditinstituts. Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Basislastschrift wird mich der Zahlungsempfänger unterrichten. Auf Ihrem Kontoauszug erkennen Sie un- sere Abbuchungen an folgenden Angaben: Gläubiger-ID-Nummer: DE71ZZZ00000283580. Name:.............................................................................................................................. Adresse:.......................................................................................................................... ........................................................................................................................................ IBAN: .............................................................................................................................. Kreditinstitut:................................................................................................................... Ort/Datum / Unterschrift:................................................................................................ Bitte einsenden oder abgeben bei Ihrer Pfarrerin / Ihrem Pfarrer oder im Gemeinde- büro, Mühlenstr. 4, 51143 Köln. 4
Grußwort Liebe Gemeindemitglieder, der auch den haben wir das Schlimmste überstan- Versuch, sich den? Können wir Licht am Ende des gegen die berühmten Tunnels erkennen? Es neue Situati- scheint so. Am 23. Februar 2021 wur- on aufzuleh- de gemeldet, dass die Briten bei TUI nen und ihr 500 % mehr Flüge gebucht haben, bei etwas Gutes EasyJet sogar weit über 600 %. Alle abzuringen. setzen ihre Hoffnung auf den Impfstoff, der Freiheit verspricht. Die Verant- wortlichen in Auch für unsere Gemeinde bedeutet der Gemein- die absehbare Entwicklung, dass wir deleitung se- überlegen müssen, wie es weitergeht, hen nun den Zeitpunkt gekommen, wo wir eigentlich stehen. Die Bedin- über Lehren und Konsequenzen aus gungen, die der Gemeinde durch die den Erfahrungen der vergangenen Mo- Vorschriften zur Pandemiebekämpfung nate nachzudenken. Klar ist, dass es auferlegt worden sind, haben das ein „Weiter-so-wie-bisher“ nicht geben kirchliche Leben von Grund auf verän- kann; einen Anstoß dazu haben auch dert und neu definiert. Nach wie vor Fragen gegeben, die im Sommer 2020 stehe ich erstaunt, demütig, aber auch in der Publizistik gestellt wurden: wie zuversichtlich vor den Leistungen der systemrelevant eigentlich Kirche sei, Gemeindeglieder und der Pfarrerin und und ob die Friseure nicht vielleicht der Pfarrer. Es gab und gibt grenzenlo- doch relevanter als die Pfarrerin oder se Kreativität, bedingungsloses Enga- der Pfarrer wären. Beängstigend sind gement, hoffnungsvolle Zuversicht. in diesem Zusammenhang die Aus- Dass die Weihnachtsgottesdienste trittszahlen aus den Kirchen, auch aus ausfallen mussten, war für viele ein der evangelischen. (Die Austrittswelle schwerer Verlust. Gleichzeitig entstan- hatte schon vor dem Anfang des Jah- den aber auch alternative Verkündi- res einsetzenden Problemen im Erzbis- gungsformate - das Internet wurde zu tum Köln begonnen.) Hier geschieht einer gewaltigen Verkündigungsplatt- eine fortlaufende Erosion der Grundla- form. Gleichzeitig sehnen sich alle ge kirchlichen Handelns. nach wie vor nach der persönlichen Begegnung, nicht nur im Gottesdienst. Gab es vor wenigen Jahren noch die Parole „Wachsen gegen den Trend“, Wenn Sie sich die Bilder des Rück- so ist jetzt die Erkenntnis gewachsen, blicks (s.S.12) anschauen, haben Sie dass das Ende der Volkskirche im her- vielleicht das Gefühl, dass seit langer gebrachten Sinne gekommen ist. Und Zeit vorbei ist, was früher als Normali- nun wird gefragt: „Was folgt auf die tät verstanden wurde: Ein Leben ohne Volkskirche?“ Die Synode der Rheini- Maske und Abstand gibt es eigentlich schen Landeskirche hat dazu im Janu- nicht mehr. Und doch zeigen diese Bil- ar mit bemerkenswerter Offenheit ein 5
Grußwort Impulspapier zur Diskussion gestellt sität kaum zu überbieten ist. Von ihrer (im Internet unter: LS20211 Gottoffen- gesellschaftlichen Position sind diese heit — landessynode.ekir.de). Zwei Menschen in der Mehrzahl eigentlich Kernsätze verdeutlichen die Tragweite genau die Klientel, die eine solide Ba- der Entwicklung: „Es ist an der Zeit, sis einer Kirchengemeinde bilden dass wir die öffentlichen Wirkungs- könnten: gut ausgebildet, finanziell si- möglichkeiten unserer Kirche in einer chergestellt, gesellschaftlich engagiert, Gesellschaft, in der die kirchlich ge- kritisch orientiert. Aber warum glauben bundenen Christenmenschen nicht mehr Menschen der Behauptung, dass mehr die Mehrheit sind, neu durch- eine kleine Elite sich von Kinderblut er- buchstabieren. (…) Der Ausnahmezu- nährt, als der theologischen Aussage, stand der Corona-Zeit verleiht der Fra- dass im Abendmahl das Blut Christi ge nach Kirche und Gesamtgesell- die Gegenwart Jesu symbolisiert? Was schaft einen konkreten, dringlichen Sitz läuft da schief? im Leben und lässt gleichzeitig vorhan- dene Ansätze von Antworten erkenn- Liebe Gemeindeglieder, wir wollen ge- bar werden.“ (a.a.O.,S.2) meinsam nach einem Weg suchen, wie wir die Rolle der Kirche „neu durch- Eigentlich ist dieses Papier an die Mit- buchstabieren“. Es ist noch nicht ganz arbeitenden auf unterschiedlichsten klar, auf welchem Wege das gesche- Ebenen der Kirche gerichtet. Ich meine hen kann und soll. Ich wünsche mir aber, dass alle Gemeindeglieder darü- sehr, dass nicht nur die, die sich für die ber nachdenken müssen, denn Ver- Gemeindeleitung verantwortlich fühlen, kündigung des Evangeliums setzt vor- an diesem Prozess teilnehmen, son- aus, dass jemand das Evangelium hö- dern auch Sie, die Sie gerade diese ren und verstehen kann und will. Der Zeilen lesen. Ich möchte Sie als Vorsit- Inhalt des Evangeliums ist nach wie vor zender des Presbyteriums ermutigen, derselbe; geändert hat sich in den letz- uns Ihre Position dazu mitzuteilen, Ihre ten Jahren die Kommunikation zwi- Bedenken, Anregungen oder Wünsche schen Sender und Adressat. (henning.schuetzendorf@t-online.de). Die Verkünderinnen und Verkünder Noch ist die Pandemie nicht vorbei, müssen sich die Frage stellen, wie sie deswegen wünsche ich Ihnen alles die Botschaft „rüberbringen“ können, Gute und Gesundheit! wenn gleichzeitig Politik, Wirtschaft, Henning Schützendorf Werbung, Social Media völlig andere Botschaften senden. Sie stehen alle in großer Konkurrenz zueinander. Die Ad- ressaten können und müssen auswäh- len — aber nach welchen Kriterien? Die christliche Verkündigung steht z.B. in Konkurrenz zu der Botschaft von Verschwörungstheoretikern, deren Abstru- 6
Gottesdienst Sommerkirche im Bezirk Ost Zur Ruhe kommen Das Team des Bezirksausschusses Das Pfarrteam bietet Ihnen Ost möchte in den Sommerferien ganz unter der Woche unter- unterschiedliche Gottesdienste im wö- schiedliche Möglichkeiten chentlichen Wechsel mit Ihnen feiern: für eine „kleine Auszeit“ samstags am frühen Abend in der an: Sie sind herzlich ein- Hoffnungskirche, dann in der Folgewo- geladen. Anmeldungen zu che sonntags am Vormittag in der den Angeboten sind nicht Markuskirche. erforderlich, aber die übli- chen Schutzmaßnahmen An den Sonntagen 11. (FFP2- oder OP-Maske, Juli / 25. Juli / 8. Au- Abstand etc.) müssen ein- Foto:T.M.Müller/ gust feiern wir Gottes- gehalten werden. pixelio dienste um 11 Uhr ausschließlich an der Markuskirche. An den Samstagen 3. Abendgebet mit Abend- Juli / 17. Juli / 31. Juli / mahl 14. August feiern wir Jeden Mittwoch, 18 Uhr, ausschließlich Gottesdienst um 17 Uhr lädt Pfarrer Daniels zu einer kurzen An- an der Hoffnungskirche. dacht und einer Abendmahlsfeier in die Markuskirche ein. Diese Abendmahls- Die Sonntage sind für die, die „Ge- feier ist coronabedingt mit Einzelkelch wohntes“ lieben und genießen oder am Platz. neu entdecken. Die Samstage halten Möglichkeiten bereit, bei gutem Ge- Glockengeläut und Zeit tränk, bei schönem Wetter, bei musika- der Stille lischer Variation thematisch relevante Jeden Donnerstag, 19 Uhr, und spannende Seiten an Gott und Dir lädt Pfarrer Dr. Theobold in die Paulus- selbst zu entdecken. Das Team an der kirche ein. Nach dem Glockengeläut Hoffnungskirche hat derzeit die Pla- folgen ein paar Minuten der Stille. Wer nungen für die Samstage in der Zeit möchte, kann eine Kerze entzünden. der Sommerkirche noch nicht abge- Danach gibt es noch einen kurzen spi- schlossen. Lassen Sie sich also über- rituellen Impuls. raschen, was kommen wird. (pg) Taizégebet Pfarrerin Kibilka lädt mittwochs, 17.15 Uhr, wieder zum Taizé-Gebet in die Johan- neskirche ein. Singen ist leider noch nicht möglich, aber Musik und Texte aus Taizé geben die Möglichkeit, sich gedanklich zurückzuziehen und den Foto:D.Lastovskiy/unsplash Tag in Ruhe ausklingen zu lassen. 7
Ostern WeltWeites Wohnzimmer-Abendmahl am Gründonnerstag Viele haben uns bereits angesprochen und einige viel- leicht insgeheim darauf gewartet: Am Gründonnerstag, 18.30 Uhr, wird ein digitales WeltWeites Wohnzimmer- Abendmahl gefeiert — mit dem Helferprogramm „Zoom“ für Tablet, Laptop, PC, Android, Google, Apple. Ein kleiner Vorgeschmack: Sie werden am Gründon- nerstag bis 18.30 Uhr Ihr Abend„brot“ zubereitet und dabei vielleicht besondere Musik gehört, geträllert ha- ben. Oder Sie haben still, wehmütig dabei an die Mahle gedacht, die Sie bisher feiern konnten. Sie werden das Essen zubereitet haben, allein für sich, mit Ihren Kin- dern oder mit denen, die bei Ihnen sein können. Es wird ein üppiges schmackhaftes Mahl sein oder ein braunes Zuckergetränk mit Stulle oder ... Vielleicht kommt ja auch irgendwas dazwischen und Sie sind noch nicht so richtig „fertig“ — egal. Aber ab 18.30 Uhr werden Sie in großer, weltweiter Ge- meinschaft sein: sei es real digital oder im Glauben und Denken an all die Christen-Menschen und an Ihre Lie- ben, die an diesem Abend Ähnliches oder sogar Glei- ches tun. Uns ist verheißen, dass wir schmecken und sehen, wie Gott zu Gast ist beim WeltWeiten Wohnzim- mer-Abendmahl: „bei Dir zu Hause“. Ob im realen Wohnzimmer oder im Garten, auf der Parkbank, im Wald … soweit eben das Internet reicht. „wohnzimmer-abendmahl@kirche-porz.de“ ist die Mail- adresse, unter der Sie sich für diesen einzigartigen Abend anmelden können. Bei weiteren Fragen kontak- tieren Sie gerne Pfarrer Grafe (1830348). Noch eine Bit- te: Laden Sie Ihre Familienangehörigen in der Welt, Ihre Freundinnen und Freunde mit zu diesem Abend ein. Denn das ist mit dem Online-Tool „Zoom“ gut möglich. Und dann feiern wir ein WeltWeites Wohnzimmer- Abendmahl. Wir freuen uns sehr auf Sie und euch! Peter Grafe Foto:G.Krycinski/pixabay 8
Ostern Osterandacht auf dem Friedhof … hoffentlich. Der Apostel Paulus schreibt im Römerbrief: „Wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt; Geduld aber Bewäh- rung; Bewährung aber Hoffnung“. Und so hoffen wir, dass die Osterandacht auf dem Friedhof in Westhoven/Robertstraße in diesem Jahr wieder möglich ist. Wir planen sie jedenfalls und la- den dazu am 4. April, 7 Uhr, herzlich ein. Ob wir wieder singen dürfen? Ob es eine begrenzte Personenzahl geben muss? Das Osterfrühstück in der Johanneskirche — eine jahrzehnte- lange, schöne Tradition — heben wir uns für das Jahr 2022 auf. Denn dann werden wir wieder in vollen Zügen und ohne „Be- drängnisse“ und Einschränkungen feiern. Hoffentlich! Ingrid Kibilka 7 9
Gottesdienst Pfingstmontagsgottesdienst Vorbereitende Sie Wie wir bereits oft gehört haben, freu- bitten, die Augen in en sich viele Menschen schon länger der Zeit vor wieder auf diesen Gottesdienst am Pfingstmontag of- Pfingstmontag, 24. Mai, 10.30 Uhr, auf fen zu halten. Pla- dem Kirchenhügel in Finken- kate, Flyer und An- berg. Es wird wieder ökume- kündigungen wer- Foto:N.Schwarze/Gemein- nisch. Christenmenschen den Genaueres debriefDruckerei aus Porz sind zusammen und mitteilen — zum Beispiel, wie Sie sich feiern die Gemeinschaft in Gott, auch anmelden können und was der thema- wenn es drumherum im Leben so tische Inhalt sein wird. Aber Sie sind durcheinander zugeht. Die Planungen schon jetzt herzlich eingeladen, wieder für diesen Gottesdienst sind noch in oder mal wieder oder zum ersten Mal den Anfängen begriffen, sodass wir als mitzufeiern. (pg) Segnung von Mensch und Tier Abendmahl in der Corona-Zeit Auch in diesem Jahr laden die Kirchen- Als im Frühjahr 2020 aufgrund der Co- gemeinden Porz und Porz-Wahnheide rona-Pandemie die gemeinsame Feier zu einem Open-Air-Gottesdienst nach des Abendmahles verbo- Leidenhausen ein, der am Sonntag, ten werden sollte, konnte 13. Juni, 11 Uhr, stattfindet. Wie es das mit einem Produkt genau ablaufen wird und ob die Wald- der Diakoneo-Hostienbe- hörner und die Posaunen spielen kön- reitung aus Neuendettels- nen, ist unter den augenblicklichen au abgewendet werden: Umständen noch offen. Sicher ist, der Weinhostie. Die ein- dass die Gemeinde herzlich eingeladen zeln in Kunststofftütchen und die Anwesenheit von Haustieren verpackten Hostien wer- aller Art erwünscht ist. Sollten Sie den (in der Tradition des Probleme haben, nach Leidenhausen ungesäuerten Brotes) aus- Foto:S.Oesterlin/ pixabay zu kommen, wen- schließlich aus Wasser den Sie sich bitte und Weizenmehl bereitet. Aber das an Ihre Pfarrerin Wasser wird durch einen halbtrockenen oder Ihren Pfar- Weißwein ersetzt, dessen Aroma sich rer, damit eine nahezu vollständig durch den Backpro- Mitfahrgelegenheit zess verflüchtigt. Durch die Zugabe organisiert werden von Wein werden der Leib und das kann. An diesem Blut Christi in einer Hostie vereint. So Sonntag finden in sind wie gewohnt Brot und Wein auf Porz keine weite- dem Altar präsent, und die Gemeinde ren Gottesdienste kann an der gemeinschaftlichen Feier Foto:J.Stasiok/pixelio statt. (ad) des Abendmahles teilnehmen. 10
Gottesdienst Wir wünschen Gottes Segen auf allen Zukunftswegen! Foto:N.Schwarz/GemeindebriefDruckerei Am 2. Mai, 10 Uhr, wer- Ihre Konfirmation am den in der Hoffnungskir- 1. Mai, 10 Uhr, in der Jo- che konfirmiert: hanneskirche feiern : Ansgar Hoffmann, Ruven Leyer und Mattea Arnold, Emilia Hoppe, Rafael Leyer Anna Kastner, Jolina Klüppelberg und Tabea Peters Am 9. Mai, 10 Uhr, feiern Ebenfalls in der Johanneskirche wer- in der Markuskirche ihre den am 2. Mai, 10 Uhr, konfirmiert : Konfirmation: Anna Best, Lena Bauer, Leonard Gerstendorf, Karolina Faust, Vivian Günther, Neela Hambach, Jan Höschler und Timo Hocke, Tim Petzel, Mia Pritzer, Simon Schroth Tom Scheller, Luca Wallasch und Maria Werner Am 9. Mai, 10 Uhr, feiern Am 26. September, Uhr, werden in in der Pauluskirche ihre der Markuskirche konfirmiert: Konfirmation: Mati Bienias, Richard Chan, Jonna Baumann, Lennart Kleinschmidt, Luise Dröscher, Luke Gavenesch, Luca Mitschke, Lotte Rauchfuß, Leonie Kasper, Emily Kuckuck, Pia Schneider, Klara Volz und Katharina Lindemeier, Felix Paffrath Paul Wehrheit-Reuter und Leoni Vadakkinethu-Thomas 11
Gemeinde Impressionen aus dem Corona-Jahr 2020 Konzert mit den Blues Rock Buddies Karnevalsgottesdienst und Konzert mit Marei Seute und Roger Hanschel Predigt zum Mitnehmen und Konzert des Posaunenchores vor dem EMH Extraausgabe des Gemeindebriefes Ostern per Post oder „to go“ 12
Gemeinde Gottesdienst „auf Abstand“ und Open Air Konzert mit Helmut C. Jacobs ... und viele Angebote im Internet: Video- und Lese-Andachten, Podcasts, Kindergot- tesdienste, kurze Gebete per SMS ... Weihnachten „in der Tüte“ und Weihnachtsspiel des Posaunenchores 13
Gemeinde Nachruf Hanne Adam gehörte viele Jahre zu Am 20. November 2020 verstarb denen, die am Ende des Tages oder Hanne Adam im Alter von 85 Jah- des Festes „das Licht (mit) aus- ren. Ich kannte Frau Adam vom ers- machten“. ten Tag meiner Tätigkeit an der Jo- Als es den gesamtgemeindlichen hanneskirche, 31 Jahre lang. Ich Gemeindebrief noch nicht gab, son- verabschiede mich von ihr mit gro- dern unseren „Johannesboten“ (den ßer Dankbarkeit, mit Hochachtung wir gemeinsam mit unserem verstor- und viel Zuneigung. Ich habe Hanne benen Presbyter Hajo Holstein in Adam als sehr freundlichen, liebens- mühevoller Kleinarbeit zusam- würdigen, eher stillen und auch be- menstellten), war sie mit dabei. Vie- scheidenen Menschen erlebt, die in le Titelseiten des „Johannesboten“ ihrem Engagement für die Johan- hat sie gemalt, und manchmal kam neskirche und ihrer Kreativität sehr noch ein selbst gestaltetes Lied kraftvoll war. dazu. Wir konnten so viele Jahr- Wir haben ihr sehr viel zu verdan- zehnte auf ihr Engagement bauen, ken. Wir haben mit ihr tolle Zeiten und dafür sind wir sehr dankbar. und große Unterstützung erleben Auch privat waren Frau Adam und dürfen. Hanne Adam war aktives ihr Mann immer wieder Gastgeber Mitglied in der Tanzgruppe, im Flö- für Familie und Freundeskreis. Ach tenkreis, im Chor, im Frauenabend- ja — sie liebte Blumen, möglichst kreis. Wie viele kulinarische Köst- bunt, möglichst natürlich und ein lichkeiten haben wir von ihr bei allen bisschen wild. In den letzten Jahren möglichen Festen und Treffen kre- war sie gesundheitlich eingeschränkt denzt bekommen — und genossen! und wohnte in Zollstock. Nun ist sie Und wenn es ums Dekorieren ging wieder nach Westhoven in ihre letz- (beispielsweise bei unseren traditio- te Ruhestätte zurückgekehrt. Sie nellen Karnevalsfeiern, beim Welt- hinterlässt ihren Mann, ihren Sohn, gebetstag, bei Gemeindenfesten), ihre Schwiegertochter und ihr Enkel- schöpfte sie aus dem Vollen. Ich kind. habe immer wieder gestaunt, was Ich wünsche der Familie in der sie auch aus kleinstem Material Trauer um sie ganz viele liebevolle zaubern konnte. Und es musste gut Erinnerungen, die beizeiten trösten sein, ja perfekt. Mir persönlich war können. Ich weiß, dass sie in ihrer das manchmal zu „fummelig“, aber Familie unvergessen bleiben wird, ich kann ja auch nicht basteln. und in manch anderem Herzen Was haben wir Spaß miteinander auch. gehabt: Ich erinnere mich an unver- Danke, Hanne Adam! Für alles Gute gessliche Sketche, die sie mit einer und alle Freundlichkeit, die Sie uns Freundin zusammen spielte (und erwiesen haben. manchmal selbst lachen musste Ingrid Kibilka, Pfarrerin und dabei auch den Text vergaß). 14
Gemeinde Abschied aus dem Presbyterium Qualitätsmanagements ein, als das In den letzten Monaten haben drei Mit- Presbyterium sich in einem ähnlichen glieder das Presbyterium verlassen. Prozess befand. Vielen Dank für die Sie haben unseren herzlichen Dank für langjährige Bereicherung unserer Ar- ihre Arbeit und ihr Engagement ver- beit. dient. Zwei Presbyter, Prof. Hanns-Pe- ter Berges und Heinz-Werner Gipper, sind bereits im Februar 2019 nach der Prebyteriumswahl aus Altergründen ausgeschieden. Leider hatten wir durch die Corona-Einschränkungen bis jetzt noch keine Gelegenheit, sie zu verabschieden. Die Presbyterin Barba- ra Nottebrock ist auf eigenen Wunsch zum 1. April aus dem Amt ausgeschie- den. Gerne möchte ich versuchen, die Arbeit und die Bedeutung eines jeden Barbara Nottebrock ist Presbyterin hier angemessen zu würdigen. seit 1992. Ihr Interesse an dieser Auf- gabe wurde von Pfarrer Göbel ge- weckt. Damals übernahm sie die Auf- gabe als alleinerziehende Berufstäti- ge. Das Leben an der Markuskirche, besonders die Gemeindefeste oder der „Tag der Christen in aller Welt“, lagen ihr besonders am Herzen. Als Ingenieurin brachte sie gerade in Baufragen ihre berufliche Kompetenz in die Gemeindearbeit ein. So war sie lange Jahre Mitglied des Bauaus- schusses. Im vergangenen Jahr übte Prof. Dr. Hanns-Peter Berges war seit sie zusätzlich die Aufgabe der Bau- 2008 Mitglied des Presbyteriums. Er kirchmeisterin aus. Von ihrer Kenntnis war kein Freund der großen Auftritte. profitierte die Gemeinde besonders Er unterstützte uns durch seine immer beim Neubau an der Markuskirche. direkten, kritischen Nachfragen in den Hier war sie schon in der Planung Diskussionen der verschiedenen Gre- sehr aktiv und brachte Genauigkeit mien. Gerade bei Planung und Bau des und Kreativität in die Diskussion. In Gemeindehauses an der Markuskirche der Bauphase war sie teilweise täg- wies er immer wieder auf Unstimmig- lich auf der Baustelle und schaute keiten hin, was in allen Fällen zur Klä- den Baufirmen und ihren Mitarbeitern rung führte. Darüber hinaus brachte er „auf die Finger“ — für die Bauarbeiter seine in seinem Beruf ausgeübte Mo- vielleicht unbequem, aber für uns als derationskompetenz in Fragen des Gemeinde von großem Gewinn, weil 15
Gemeinde Fehler frühzeitig entdeckt und gleich sicher keine schöne Aufgabe, aber er behoben wurden. Die Begleitung der hat sich zum Wohl der Gemeinde sehr Entstehung dieses Gemeindehauses zuverlässig darum gekümmert. Und er war der Höhepunkt in ihrer Arbeit als kümmerte sich darum, dass einige Presbyterin. Danke für den Einsatz, die Bestandteile der Matthäuskirche heute Ausdauer und (wo es nötig war) die an anderer Stelle zu finden sind. So Hartnäckigkeit. sorgte er dafür, dass die Kirchenglo- cken heute in Split / Kroatien die Men- schen zum Gottesdienst rufen oder dass das bunte Glasfenster im Kran- kenhaus Porz verbaut wird. Ähnliches tat er an der Markuskirche, als es um die Verpachtung des Grundstücks ne- ben der Kirche ging. Es waren aber nicht nur Abriss und Verkaufsaufgaben. Er wirkte auch beim Neubau an der Markuskirche mit oder organisierte die Renovierung des Fußbodens an der Hoffnungskirche. Wenn etwas zu bear- Heinz-Werner Gipper wurde 1988 zum beiten war, schob er es nicht auf die Presbyter an der Markuskirche ge- lange Bank. Er erwarb sich einen gro- wählt. Seine Schwerpunkte waren zu- ßen technischen und baulichen Sach- nächst unter anderem der Ausschuss verstand, der unserer Gemeinde sehr für Gottesdienst und Theologie. Hier zugutekam. Aus diesem Grund hinter- wirkte er an der Erarbeitung einer neu- lässt er uns nach 14 Jahren als Bau- en Gottesdienstordnung für unsere Kir- tenkirchmeister sehr gut erhaltene Ge- chengemeinde mit. Auch der Bauaus- bäude. Auch nach dem Ende seiner schuss und damit die Erhaltung und Zeit als Presbyter bleibt er aktiv und Pflege der Bauten lagen ihm nah. 2006 kümmert sich noch um das, was in der übernahm er dann das Amt des Bau- Hoffnungskirche zu erledigen ist. Dan- kirchmeisters und wurde damit zum keschön an ihn für seine zuverlässige Ansprechpartner für alle baulichen Fra- Arbeit und auch den großen zeitlichen gen in der Gemeinde und ihrer Ausfüh- Einsatz für unsere Gemeinde. rung. Hier kümmerte er sich unter an- derem um Umbauten, Renovierungen, Wir bedanken uns herzlich bei Barbara Behebung von Wasserschäden. Einen Nottebrock, Prof. Hanns-Peter Berges entscheidenden Beitrag leistete er bei und Heinz-Werner Gipper für ihre Ar- der Umsetzung der notwendigen Um- beit und Kraft und danken Gott für al- strukturierung der Gemeinde zu Beginn les, was sie in den vergangenen Jahren der 2000er Jahre. Er verhandelte den in unserer Gemeinde getan haben. Wir Verkauf des Kirchengrundstücks in werden sie sicher auch in Zukunft im- Gremberghoven mit Pfarrhaus, Küster- mer wieder in unserer Gemeinde se- wohnung, Gemeindehaus und Matt- häuskirche. Das war keine leichte und hen. (ad) 16
Gemeinde Neuer Baukirchmeister Nach dem Rücktritt von Barbara Notte- brock als Baukirchmeisterin der Evan- gelischen Kirchengemeinde Porz wur- de sofort nach einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin gesucht. Schnell wurden wir fündig. Seit Jahren arbeitet Hans-Joachim „Jochen“ Meyer im Bauausschuss mit. Er erklärte sich be- reit, Nachfolger zu werden. Manfred Loosen hat mit ihm gesprochen. rücktrat, habe ich mich mit Eva Bunz Wie lang bist Du schon Presbyter? und Frau Weyrich vom Gemeindeamt Und in welchen Ausschüssen warst zusammengesetzt und alles bespro- Du schon aktiv? chen. Jetzt bin ich bereit, es zu ma- Ich wurde im Februar 2005 gewählt chen. Ich habe ja auch mal einen Beruf und war dann von Anfang an im Bau- auf dem Bau erlernt und bin dadurch ausschuss und im Finanz- und Verwal- nicht ganz fremd. tungsausschuss. Als die Evangelische Kirchengemeinde Porz die eigene Ver- Jetzt bist Du ganz frisch in Rente. waltung aufgab und sich dem Verwal- Was hast Du beruflich gemacht? tungsamt Frechen anschloss, nahm die Man hat mir im vergangenen April mit- Zahl der Sitzungen pro Jahr ab. Des- geteilt, dass ich seit Juli 2016 – also halb hatte ich dann noch Zeit, in den schon seit vier Jahren! – in Rente bin. Kinder- und Jugendausschuss zu ge- Ich habe mal Zentralheizungs- und Lüf- hen. Als 2016 Gudrun Bittscheidt zur tungsbauer gelernt, war dann acht Presbyterin gewählt wurde – und sie Jahre Soldat auf Zeit. Danach habe ich und Helga Meyer in den Finanzaus- noch in der Bundeswehrverwaltung ge- schuss wollten – bin ich dort ausge- arbeitet. Und die letzten Jahre war ich schieden. Die Johanneskirche brauch- als Brandschutztechniker tätig. te dort nicht drei Mitglieder … Wie anstrengend ist es, neben dem Und jetzt Baukirchmeister ... was ist Beruf noch ehrenamtlich als Pres- der besondere Reiz an diesem Job? byter aktiv zu sein? Die Arbeit als Baukirchmeister Das Ehrenamt habe ich erst begonnen, interessiert mich einfach. Ich wurde als ich als Brandschutztechniker gear- nach der letzten Wahl schon mal ge- beitet habe; da ging es eigentlich ganz fragt, ob ich zur Verfügung stünde. gut mit der Doppelbelastung. Im Job Aber da war ich mir noch nicht sicher, war ich relativ frei in meinen Arbeitszei- ob ich das will: Meine Rente war da- ten und konnte so vieles miteinander mals noch nicht durch. Als dann Bar- verbinden — also morgens z.B. später bara vorgeschlagen wurde, habe ich anfangen und dann nach der Arbeit di- mich zurückgehalten. Als sie nun zu- rekt zu den Sitzungen fahren. 17
Gemeinde Welches wird wohl die Hauptaufgabe Eine Frage zur Zukunft des Presbyte- als Baukirchmeister sein? riums: Wie bekommen wir den Gene- Die Koordination! Wir haben ja jetzt an rationswechsel hin? Wie schaffen wir jedem Zentrum einen Verantwortlichen, es, junge Menschen fürs Presbyteri- aber es gibt noch einiges, das gesamt- um zu begeistern? gemeindlich entschieden werden muss. Das ist schwer zu sagen. Wir müssen sehen, dass wir generell unser Ange- Wo steht unsere Kirchengemeinde in bot erweitern, um auch wieder Jüngere fünf Jahren, was die Gebäude be- an die Kirche zu binden. Wenn es die trifft? Patentlösung gäbe, hätten wir in den Ich hoffe, dass wir in fünf Jahren noch vergangenen Jahren immer eine genau da stehen, wo wir jetzt stehen. Presbyteriumswahl gehabt. Aber es Wir haben uns jetzt von den Immobili- gab fast überall zu wenige Bewerberin- en her von allem getrennt, was möglich nen und Bewerber, sodass wir gar war. Jetzt müssen wir uns um den Er- nicht wählen mussten. Alle, die bereit halt der übrigen Immobilien kümmern. waren, kamen auch ins Presbyterium. Das heißt in meinen Augen, dass wir Heutzutage ist es vielen Menschen zu langsam anfangen müssen, die Gebäu- viel, sich nach der Arbeit, in ihrem Fei- de zu sanieren und nicht nur durch erabend noch zu engagieren. kleinste Reparaturen vorübergehend funktionsfähig zu halten. Umfrage zu den Online-Gottesdiensten Play ... das Video startet erst unscharf de. Und da sind Sie jetzt gefragt: Wer- ... die Bildqualität verbessert sich. den Sie bestärkt im Glauben und im Nach der Unschärfe kommt Verbesse- Leben durch Online-Gottesdienste? rung. Reflexion und Weiterentwicklung Spüren Sie online die Gemeinschaft, zu unserer Onlineandachten ist ein Ziel im der Gott uns zusammenruft? Sind Sie Jahr 2021. sich selbst und Gott nahe während ei- In den kommenden Monaten wird es ner Onlineandacht? weitere experimentelle Gottesdienste Zu den Onlineandachten unserer Kir- geben: zum Beispiel ein Gottesdienst chengemeinde gibt es jetzt eine Um- online als Videokonferenz in Zoom am frage. Sie sind herzlich gebeten, die 11. April, 11 Uhr, aus der Pauluskir- Fragen (anonym) zu beantworten und che. Die Internetseite der Kirchenge- so mitzuhelfen, diese experimentellen meinde (www.Kirche-Porz.de) verweist Gottesdienste weiterzuentwickeln: ent- auf alles online und informiert aktuell. weder auf www.Kirche-Porz.de (dort Gott im Bildschirm — seit 2020 gestal- ist die Umfrage verlinkt) oder schriftlich tet jede und jeder den eigenen Glau- hier im Gemeindebrief (s. nächste und ben auch online. Das geschieht auf der übernächste Seite) — vielen Dank! ganzen Welt, auch in unserer Gemein- Diotim Meyer, Vikar 18
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Gemeinde Lukaskirche geht in die zweite Runde Nachdem wir im September 2019 bei unsere bisherige Ar- einem Ausschreiben der Baukultur beit als sehr erfolg- NRW eine hochkarätige Prozessbeglei- reich gewürdigt. Wir tung gewonnen haben, zusammen mit gehen davon aus, sieben anderen Kirchen, wurden wir im dass wir im Laufe die- Februar 2021 von der Jury ausgewählt, ses Jahres der Ge- als eines von insgesamt fünf Projekten meinde ein Konzept weiter gefördert zu werden. vorstellen können, wie Bei dieser Förderung geht es darum, die Lukaskirche einen ein Konzept zu entwickeln, das die Lu- guten, spannenden, kaskirche zukunftsfähig macht: „größer lebendigen und vor al- zu denken“ und sich zu öffnen für neue lem auch einen finan- Ideen und tragfähige Umsetzungsmög- ziell abgesicherten lichkeiten. Vor allem aber geht es da- Weg in die Zukunft ge- rum, baurechtliche, denkmalrechtliche hen kann. und finanzielle Klarheit zu schaffen, Dr. Rolf Theobold was geht und was nicht geht. Die Jury hat in der Preisvergabe ausdrücklich Neue Ideen für „Social Media“-Auftritt gesucht! Arbeiten Sie im Bereich von Social Me- dia? Bist du technikaffin und nutzt Instagram und Twitter beruflich? Brin- gen Sie eigenes Wissen mit, wie man Content plant und für unsere Zielgrup- pen passend platziert? Hast du Spaß, mit anderen Personen aus unserer Kirchengemeinde über den Weg von „analog“ hin zu „digital“ zu denken? Wir möchten den Kreis öff- nen und mit Ihnen unser digitales An- gebot anders und neu denken. Wir freuen uns auf Sie und auf Dich! Interessierte wenden sich an den Ju- gendreferenten Jakob Hausmann, Foto: you-x-ventures-Oalh2MojUuk-unsplash 9554627,hausmann@kirche-porz.de 21
Gemeinde Neues aus dem Seniorenreferat Ausblick Der Neustart von Gruppentreffen (Frühstück, Spielen, Kaffeetrinken …) in den Gemeinderäumen unserer Kir- chen wird sich nach der jeweils gülti- gen Corona-Schutzbestimmung rich- ten müssen: Denn darin wird festge- legt, wie viele Menschen zusammen- kommen dürfen. Ich werde alle informieren, sobald Tref- fen wieder möglich sind. Bis dahin müssen wir uns weiter mit telefoni- schem Kontakt (9554613, Montag bis Donnerstag, 8-13 Uhr) begnügen und Foto:qimono/pixabay weiterhin Geduld, Zuversicht und Krea- tivität aufbringen. Super (Impf-)Start in das neue Jahr Der Neujahrstag begann mit einer sehr guten Nachricht: Die Senioren und Se- niorinnen im Johanniterhaus Porz wer- den geimpft! Dr. Thomas Dräger, Ge- schäftsführer der Ernst-Mühlendyck- Haus GmbH, hatte mit der Einrich- tungsleiterin vereinbart, dass — falls bei der Impfaktion im Heim Impfstoff übrig bleiben sollte — die über 80jähri- gen Mieter aus unserem direkt dane- ben liegenden EMH auch geimpft wer- den können. So habe ich am Neujahrsmorgen um 10.30 Uhr erfahren, dass die Impfun- gen am selben Tag starten könnten. Und dann wurde es etwas stressig: Foto:Fotalia Ich versuchte, die in Frage kommen- den Mieter telefonisch zu erreichen Helfende Hände Porz und über die Impfmöglichkeit am Weiterhin stehen die Helfenden Hände Nachmittag zu informieren. Trotz der Porz bereit für Unterstützung bei Ein- sehr kurzfristigen Bekanntmachung käufen und Apothekenbesorgungen. konnten so zwölf Mieter und Mieterin- Bei Handy-, PC- oder TV-Problemen nen aus dem Haus geimpft werden. wird versucht, telefonisch zu helfen Für sie war es ein etwas hektischer, (0173-9059165). aber sehr guter Start in das neue Jahr. Manuela Knappik-Salz 22
Kinder & Jugend Ein Corona-Jahr in der Kita Ein Morgen im neuen Alltag, 8.30 Uhr: 8.30 Uhr: Lachen und Gewusel in den Das freundliche Sprechen unter der Fluren, ein freundliches „Guten Mor- Maske fällt den Erziehern und Erziehe- gen“ und „Ach, wo ich Sie gerade sehe rinnen schwer, aber sollte doch irgend- …“, dazwischen ein paar Abschieds- wie möglich sein. Eltern und Kinder tränen und eine bunte Geburtstagskro- werden an den Terrassentüren der ne. In der Garderobe vor der Gruppe Gruppen begrüßt, im direkten Kontakt diskutiert ein Vierjähriger ein letztes tragen alle Erwachsenen eine Maske. Mal über die richtige Früh-stücksdose, Ein kurzes Gespräch und ein schnelles um sich danach mit Küsschen und Verabschieden lässt die Eltern „irgend- „High Five“ von seinem Papa zu verab- wie draußen“. Die „Lebenswelt Kita“ schieden. Die Schultütenbande plant bleibt von den Müttern und Vätern un- heute einen Ausflug und die Kinder betreten, ist nun zum alleinigen Reich versammeln sich schon ganz aufgeregt der Kinder und ihrer Erzieherinnen und vor der Kitatür … das ganz normale Erzieher geworden. Leben am Morgen in der Kita vor den Schließungen, der Notbetreuung, dem Das bringt Gutes mit sich: Die man- eingeschränkten Regelbetrieb, den ches Mal emotional verlaufenden Ab- Gruppensettings - vor Corona. schiedsszenen am Morgen sind ver- schwunden, denn die meisten Kinder 23
Kinder & Jugend können sich durch diese Struktur bes- mit sich bringen. Das braucht Platz ser von ihren Eltern trennen. Das kann zum Reden und Lösungen finden. nützlich sein, weil es schneller geht und die Selbstständigkeit der Kinder Und wo bleibt die Bildung für die Kin- fördert. Doch die Zeit, die gerade klei- der? Jeden Tag versuchen wir, so viel ne Kinder noch vor dem Tag in der Normalität wie möglich stattfinden zu Gruppe mit Mama und Papa genießen lassen. Es bleibt bei dem Morgenkreis konnten (beim Umziehen in der Garde- und bei pädagogischen Angeboten, robe und Verabschieden) fehlt als Qua- gemeinsamen Singen, Spaziergängen lität eindeutig. Auch für uns Erziehende oder Spielplatzbesuchen, Geburtstags- bleibt etwas „draußen“ — ein kleines feiern oder Bewegungsangeboten in Puzzleteil Lebendigkeit als Spiegel zur der Turnhalle. Alles findet in festen Lebenssituation von Kindern und El- Gruppensettings statt, in denen auch tern. Es fehlt ein Stück Beziehungskul- die Geschwisterkinder gemeinsam be- tur, das in einem Gespräch „zwischen treut werden. Einige Kinder sind da- Tür und Angel“ oder in einem sponta- durch immer noch nicht in ihren nen Wunsch nach einem Gespräch Stammgruppen, und das schon seit zum Auffangen und „sich verstanden Beginn des letzten Lockdowns. Das fühlen“ momentan nicht stattfindet. macht den Kindern zu schaffen, den Eltern und auch uns. Denn das Ange- Eltern haben keine richtige Teilhabe bot einer stabilen Gemeinschaft bildet mehr an den Bildungsprozessen ihrer eine wichtige Grundlage für eine ge- Kinder in der Kita. In einer Gruppe zum sunde soziale und emotionale Entwick- Beispiel kamen Eltern regelmäßig zum lung der Kinder. Die Erfahrung, neue Vorbereiten des Frühstücks vorbei, Freundschaften knüpfen zu können, ist einfach so, zum Helfen. Diese Elternar- auch wertvoll. So befinden wir uns oft beit im Kita-Alltag vermissen wir sehr. in einem Spagat zwischen Funktionie- Wir beobachten, dass Eltern sich nicht ren, Entscheiden und sinnvoller päd- mehr so häufig nach dem Tag oder agogischer Arbeit, der immer wieder dem, was gerade in der Gruppe pas- durch neue Rahmenbedingungen defi- siert, erkundigen und sehen dies als niert wird. Folge des langen „Draußenbleibens“. Der pädagogische Alltag war und ist Wie geht es uns Fachkräften in der phasenweise nur schwer vorherseh- pädagogischen Arbeit? Wir erleben oder planbar, konzeptionelle Bildungs- uns als Konstante für die Kinder und inhalte wie Partizipation und Inklusion sind uns bewusst, wie wichtig das im sind beispielsweise nur bedingt um- Leben der Familien derzeit ist. Die neu- setzbar. Trotzdem sind wir als Team en Reglements und Hygienevorschrif- motiviert, weil wir ein gutes Team sind, ten bringen, bei aller nötigen Relevanz, in dem jedes Mitglied wertvoll ist. Und auch viele Fragen mit sich, die durch weil wir unsere Arbeit wirklich gern ma- teilweise unverständliche Regeln ver- chen und uns auf alle Kinder freuen. stärkt werden und Irritationen im Team 24
Kinder & Jugend Foto:M.Berger/pixelio rade ein neues Projekt, in dem es vor- Und wie geht es den Kindern in der rangig um Gefühle und Bedürfnisse Kita? Die Kinder haben in der Kita ih- geht. Wir denken, dass das ein wichti- ren Wohlfühlort, ihre Gemeinschaft, ges Thema in Zukunft sein wird. Kinder und Erwachsene um sich, mit denen sie sich verbunden fühlen. Hier Die Kinder aus einer Gruppe haben können sie das erfahren und tun, was sich übrigens vorgenommen, eine sie brauchen, um glücklich und gesund „Wunderwelt“ zu bauen, in der sie al- groß zu werden: spielen, ausprobieren, lein bestimmen. Erwachsene dürfen neugierig sein, lernen, in der Gemein- nur mit in diese Welt, wenn sie nicht schaft und allein. Ein verlässliches und laut sind oder „meckern“. Eine bessere sicheres Kita-Angebot für alle Kinder Strategie können Kinder nicht entwi- ist das, was wir uns wünschen. ckeln, um gut mit den Bedingungen in ihrer Kindheit umzugehen und das Auch wir bemerken die Auswirkungen Beste daraus zu machen. Das stärkt der Corona-Zeit bei den Kindern. Teil- die Autonomie und Selbstwirksamkeit, weise wirken einige Jungen und Mäd- gleichzeitig die Fantasie und das sozia- chen eingeschüchtert, zurückgezogen, le Miteinander und kann auch als Moti- belastet. Jeder hat „seine Kinder“ in vation für uns Erwachsene stehen: sich der Gruppe dahingehend gut im Blick. den Veränderungen zu stellen und ge- Welche Auswirkungen die Corona- meinsam etwas Neues entstehen las- Pandemie auf die Kinder und unsere sen! Arbeit haben wird, wissen wir noch Gitte Janosch-Schneider, Leitung nicht. Die Schultütenbande startet ge- Kita Himmelsstürmer und Team 25
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Gottesdienstplan April bis August 2021 Aktuelle Informationen und Änderungen finden Sie unter www.kirche-porz.de Liturgische Farben der Sonntage und Abkürzungen: Weiß (Christusfest), Violett (Passions- und Fastenzeit), Grün (Festlose Zeit), Rot (Pfingsten/Kirchenfest) Gründonnerstag Johanneskirche 17:00 Gottesdienst Voppel 1. April Pauluskirche 19:00 Gottesdienst Theobold WeltWeites Wohnzimmer Abendmahl Grafe und Hoffnungskirche 18:30 (Live-Zoom-Konferenz) siehe Seite 8 Team Johanneskirche 9:30 Gottesdienst Kibilka Pauluskirche 11:00 Gottesdienst Theobold 2. April Karfreitag Lukaskirche Gottesdienst in der Pauluskirche Hoffnungskirche 11:00 Gottesdienst Grafe 11:00 Gottesdienst mit Kantorei Daniels Markuskirche 15:00 Musik zur Todesstunde Jesu Daniels Friedhof Andacht mit dem Posaunenchor 7:00 Kibilka Westhoven Siehe Seite 9 Ostersonntag Johanneskirche 9:30 Gottesdienst Kibilka 4. April Lukaskirche 9:30 Gottesdienst Meyer Pauluskirche 11:00 Familiengottesdienst m. Ostereiersuche Theobold Hoffnungskirche 11:00 Gottesdienst Voppel Markuskirche 11:00 Gottesdienst Daniels 5. April, Ostermontag Haus Monika 10:30 Gottesdienst Kibilka 5. Markuskirche 11:00 Familiengottesdienst mit Ostereiersuche Daniels Experimentelle Gottesdienste, mehr lesen Sie auf Seite 18 Quasimodogeniti Gottesdienst online aus der 11. April Gottesdienst mit 11:00 Pauluskirche, Zugangsdaten am Meyer Zoom Sonntagmorgen www.kirche-porz.de Gesamtgemeindlicher Präsenz- Markuskirche 11:00 Daniels Gottesdienst Johanneskirche 9:30 Gottesdienst Grafe Misericorias Domini 18. April Lukaskirche 9:30 Gottesdienst Theobold Pauluskirche 11:00 Gottesdienst Theobold Hoffnungskirche 11:00 Gottesdienst Grafe Markuskirche 11:00 Gottesdienst Voppel
Johanneskirche 9:30 Gottesdienst Kibilka 25. April Lukaskirche 11:00 Gottesdienst Theobold Jubilate Pauluskirche 9:30 Gottesdienst Theobold Hoffnungskirche 11:00 Gottesdienst Grafe Markuskirche 11:00 Gottesdienst Daniels Samstag, 1. Mai 1. Johanneskirche 10:00 Konfirmation Kibilka Johanneskirche 10:00 Konfirmation Kibilka Lukaskirche 9:30 Gottesdienst Meyer 2. Mai Kantate Pauluskirche 11:00 Gottesdienst Meyer Hoffnungskirche 10:00 Konfirmation Grafe Markuskirche 11:00 Musikalischer Gottesdienst Daniels Samstag, 8. Mai 8. Hoffnungskirche 17:00 Gottesdienst Grafe Johanneskirche 9:30 Gottesdienst Garschagen Lukaskirche 11:00 Gottesdienst Garschagen 9. Mai Rogate Theobold/ Pauluskirche 10:00 Konfirmation Meyer Markuskirche 10:00 Konfirmation Daniels Videoandacht Christi Himmelfahrt auf www.kirche-porz.de 13. Mai Gottesdienst zusammen mit der Evangelischen Kirchengemeinde Porz/Wahnheide Martin-Luther- 9:30 Gemeinsamer Gottesdienst Kunz Kirche, Wahn Johanneskirche 9:30 Gottesdienst Kibilka Lukaskirche 9:30 Gottesdienst Theobold 16. Mai Exaudi Pauluskirche 11:00 Gottesdienst Theobold Hoffnungskirche 11:00 Gottesdienst Voppel Markuskirche 11:00 Gottesdienst Kibilka Johanneskirche 9:30 Gottesdienst Kibilka Lukaskirche 11:00 Gottesdienst Meyer 23 Mai Pfingsten Pauluskirche 9:30 Gottesdienst Meyer Hoffnungskirche 11:00 Gottesdienst Kibilka Markuskirche 11:00 Gottesdienst Daniels 24. Mai, Pfingstmontag Ökumenischer Gottesdienst auf dem 24. Hoffnungskirche Meyer und 10:30 Kirchenhügel für ganz Porz / Kirchenhügel Team siehe Seite 10
30. Mai, Trinitatis Gesamtgemeindlicher Gottesdienst „fünf vor zwölf“ in Kombination mit 30. Pauluskirche N.N. Ökumenischen Pfarrfest, bitte auf Theobold Bekanntmachungen achten Siehe auch Seite 35 Johanneskirche 9:30 Gottesdienst Kibilka 1. So. n.Trinitatis Lukaskirche 9:30 Gottesdienst Theobold 6. Juni Pauluskirche 11:00 Gottesdienst Theobold Hoffnungskirche 11:00 Gottesdienst Grafe Markuskirche 11:00 Gottesdienst Kibilka 2. Sonntag nach Trinitatis 13. Juni Gesamtgemeindlicher Gottesdienst mit Gut Segnung von Mensch und Tier Daniels / 11:00 Leidenhausen Zusammen mit Gemeinde Wahnheide Kunz siehe Seite 10 Samstag, 19. Juni 19. Hoffnungskirche 17:00 Gottesdienst Grafe Sonntag, 20. Juni 3. So.nach Trin. Johanneskirche 9:30 Gottesdienst Meyer 20. Juni Lukaskirche 9:30 Gottesdienst Kibilka Pauluskirche 11:00 Gottesdienst Meyer Markuskirche 11:00 Gottesdienst Daniels Johanneskirche 11:00 Gottesdienst, anschl. Gemeindefest Kibilka 4 So. n.Trinitatis Lukaskirche 11:00 Gottesdienst Theobold 27. Juni Pauluskirche 9:30 Gottesdienst Theobold Hoffnungskirche 11:00 Gottesdienst Voppel Markuskirche 11:00 Gottesdienst Daniels Samstag, 3. Juli 3. Hoffnungskirche 17:00 Gottesdienst Grafe Sonntag, 4. Juli 5. So. n. Trinitatis Johanneskirche 9:30 Gottesdienst Kibilka 4. Juli Wiesenfest 11:00 Gottesdienst Theobold Langel Sommerkirche – Gottesdienst in der Lukaskirche und der Markuskirche finden nicht statt. Bitte besuchen Sie eine andere Kirche.
Johanneskirche 9:30 Gottesdienst Kibilka 6 So. n.Trin. Lukaskirche 9:30 Gottesdienst Daniels 11 Juli Markuskirche 11:00 Gottesdienst Daniels Sommerkirche – Gottesdienst in der Pauluskirche und der Hoffnungskirche finden nicht statt. Bitte besuchen Sie eine andere Kirche. Samstag, 17. Juli 17. Hoffnungskirche 17:00 Gottesdienst Grafe Sonntag, 18. Juli 7. So. n. Trinit. Johanneskirche 9:30 Gottesdienst Daniels 18. Juli Pauluskirche 11:00 Gottesdienst Daniels Sommerkirche – Gottesdienst in der Lukaskirche und der Markuskirche finden nicht statt. Bitte besuchen Sie eine andere Kirche. Johanneskirche 9:30 Gottesdienst Kibilka 8. So. n. Trinit. Lukaskirche 9:30 Gottesdienst Meyer 25. Juli Markuskirche 11:00 Gottesdienst Kibilka Sommerkirche – Gottesdienst in der Pauluskirche und der Hoffnungskirche finden nicht statt. Bitte besuchen Sie eine andere Kirche. Samstag, 31. Juli 31. Hoffnungskirche 17:00 Gottesdienst Grafe Sonntag, 1. August 9. So.n.Trinit. 1. August Johanneskirche 9:30 Gottesdienst Kibilka Pauluskirche 11:00 Gottesdienst Kibilka Sommerkirche – Gottesdienst in der Lukaskirche und der Markuskirche finden nicht statt. Bitte besuchen Sie eine andere Kirche. Johanneskirche 9:30 Gottesdienst Kibilka 10. So. n. Trinit. 8. August Lukaskirche 9:30 Gottesdienst Theobold Markuskirche 11:00 Gottesdienst Theobold Sommerkirche – Gottesdienst in der Pauluskirche und der Hoffnungskirche finden nicht statt. Bitte besuchen Sie eine andere Kirche. Samstag, 14. August 14. Hoffnungskirche 17:00 Gottesdienst Grafe Sonntag, 15. August 15. August 9. So.n.Trinit. Johanneskirche 9:30 Gottesdienst Kibilka Pauluskirche 11:00 Gottesdienst Theobold Sommerkirche – Gottesdienst in der Lukaskirche und der Markuskirche finden nicht statt. Bitte besuchen Sie eine andere Kirche.
Johanneskirche 9:30 Gottesdienst Voppel 12. So.n.Trinitatis 22. August Lukaskirche 11:00 Gottesdienst Kuntze Pauluskirche 9:30 Gottesdienst Kuntze Hoffnungskirche 11:00 Gottesdienst Grafe Markuskirche 11:00 Gottesdienst Daniels 29. August, 13. Sonntag nach Trinitatis Gesamtgemeindlicher Gottesdienst 29. Markuskirche 11:55 „fünf vor zwölf“ Musik und Jubiläum Daniels Kantor Wegst Mittwochs (siehe Seite 7) Johanneskirche 17:15 Taizéandacht, Kibilka Markuskirche 18:00 Abendgebet mit Abendmahl Daniels Donnerstags Pauluskirche 19:00 Abendandacht mit Glockengeläut Theobold Foto:RitaE/pixabay www.bestattungen-glahn.de | 02203/64117 Seit vier Generationen sind wir für die Menschen da. private Trauerhalle | familiärer Abschiedsraum Frankfurter Straße 226 | 51147 Köln (Porz-Wahn) 27
Kinder & Jugend Sommercamp Finkenhoven Im vergangenen Jahr sind wir zu den unendlichen Weiten des Weltalls abge- hoben. Wir haben Zukunftsraketen steigen lassen und den alten Brauch der Trommler genutzt. Und auch die- ses Jahr soll es wieder das große Sommercamp Finkenhoven auf dem Kirchenhügel geben: vom 12. bis 16. Juli — ohne Rakete, aber es wird Foto:N.Schwarz/GemeindebriefDruckerei trotzdem abgehen. Als Trägerin und im Team mit vielen anderen Vereinen und Leckeres und Gutes. Die Vorbereitun- Initiativen in Finkenberg und Grem- gen sind noch nicht abgeschlossen. berghoven haben wir beschlossen, die Daher bitten wir, die Augen offen zu Einrichtungen zum Sommercamp Fin- halten nach Informationen auf Plakaten, kenhoven 2021 mit Personal und Ankündigungen in Zeitungen und auf Equipment zu versorgen. Und natürlich der Homepage der Kirchengemeinde ist die Küche auch wieder offen, liefert (www.kirche-porz.de). (pg) 14 Jahre „Ferien ohne Koffer“ woche mit 25 Kindern und einem tollen Schon seit 14 Jahren machen wir uns Team von ehrenamtlichen Mitarbeitern immer in der zweiten Sommerferienwo- und Mitarbeiterinnen an verschiedenen Orten in Nordrhein-Westfalen zu ver- bringen. Auch im vergangenen Jahr ha- ben wir es trotz erschwerter Corona- Hygienebedingungen geschafft, ein Programm mit vielen Outdoor-Aktivitä- ten zu gestalten. Dieses Jahr findet vom 12. bis 16. Juli wieder eine Kinderkultur- woche statt. Anmeldungen und Infos bei der Gemeindepädagogin Carola Si- man, 9554626,siman@kirche-porz.de. che mit Rucksack auf den Weg, um viele interessante Orte in unserer Um- gebung zu erkunden und eine bunte und abwechslungsreiche Kinderkultur- 28
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