Westfälisch-Lippischer Hausärztetag 21 - 23. März 2019 - Gesundheit gemeinsam gestalten - In der Hausarztpraxis! - Hausärzteverband ...
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BIS ZU CME-P 2NK2 U TE 12. Westfälisch- EINLADUNG Lippischer Hausärztetag 21. – 23. März 2019 Gesundheit gemeinsam gestalten – In der Hausarztpraxis!
Prof. Dr. Horst Christian Vollmar Leiter der Abteilung für Allgemeinmedizin, Medizinische Fakultät, Ruhr-Universität Bochum, Schirmherr der „Nachwuchsinitiative Allgemeinmedizin – Zukunft Praxis“ Nachwuchsinitiative Allgemeinmedizin Wir laden Medizinstudierende und Ärztinnen/Ärzte in Weiterbildung herzlich zu dieser kostenlosen Veranstaltung ein! Das Programm und weitere Informationen finden Sie auf Seite 23. 2
INHALT Inhaltsverzeichnis Programm 4 Fortbildungen Praxisteam 30 Grußworte 5 Fortbildungen MFA/VERAH® 36 Allgemeine Hinweise 12 Fortbildungen Nachwuchs 44 Anreise 16 Fachausstellung 48 Delegiertenversammlung 17 Mitglieder werben Mitglieder 51 Hotelempfehlungen 54 Fortbildungsplan 18 Nachwuchs vernetzt 56 Grußwort 20 Nachwuchsinitiative Anmeldeformular 59 Allgemeinmedizin „Zukunft Praxis“ 22 Seminarplan 61 Fortbildungen Ärztinnen/Ärzte 26 AGB 63 Impressum: Hausärzteverband Westfalen-Lippe e. V. Massener Straße 119 a · 59423 Unna Telefon: 02303 94292-0 · Telefax: 02303 94292-299 E-Mail: lvwl@hausaerzteverband.de ID-Nr. 1875985 Layout & Druck: IVD GmbH & Co. KG, Ibbenbüren Fotonachweis: Jubelnde Menge©DWP-Fotolia · Prof. Dr. Horst Christian Vollmar©Prof. Dr. Horst Christian Vollmar · Tom Ackermann©Fotografie Schulzki · Dr.med.Klaus Reinhardt©Dr.med.Klaus Reinhardt · child-1864718_1920©Pixabay · LogoStadtwerkeMünster@Stadtwerke Münster · lottery-loose-1422098_1280©Pixabay · Stem- pel©Zerbor-stock.adobe.com · Stethoskop©fovito · Tablet©biaze-Fotolia · Forum-701280©Pixabay · network-3849206©Pixabay · Stammtisch_Praxis Rausch©Jörg Gutzeit_RecklinghäuserZeitung Hausärzteverband Westfalen-Lippe: Titel: HZV-Apfel, S. 4 Fotoauswahl Nachwuchsinitiative, S. 5 Anke Richter-Scheer, S. 10 Claudia Diermann, S. 17 Deligiertenversammlung, S. 22 Fotos von der Nachwuchsinitiative 2018, S. 48 Messefoto 3
PROGRAMM 12. Westfälisch-Lippischer Hausärztetag vom 21. bis 23. März 2019 in Münster Programmablauf Donnerstag 21. März 2019 17:00 Uhr Nachwuchsinitiative Allgemeinmedizin „Zukunft Praxis“ Vorträge, Informationen, Berichte aus der Praxis und Erfahrungsaustausch zu Studium, Weiterbildung, Niederlassung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Finanzen und Wirtschaftlichkeit LOS KOSTEN 20:00 Uhr Get Together mit persönlichen Gesprächen, Informationsausstellung, Essen, Getränken und Musik Freitag 22. März 2019 9:00 Uhr – Fortbildungsveranstaltungen 18:00 Uhr 9:00 Uhr – Fachausstellung zum Gesundheitswesen 17:00 Uhr EG und 2. OG 9:00 Uhr – Kinderbetreuung 17:00 Uhr Tombola Quiz mit Gewinnspiel 19:00 Uhr Gesellschaftsabend Hausärzteverband Westfalen-Lippe (gesonderte Einladung) Samstag 23. März 2019 9:00 Uhr – Fortbildungsveranstaltungen 17:30 Uhr 9:00 Uhr – Fachausstellung zum Gesundheitswesen 17:00 Uhr EG und 2. OG 9:00 Uhr – Kinderbetreuung 17:00 Uhr 10:00 Uhr Delegiertenversammlung Hausärzteverband Westfalen-Lippe Quiz mit Gewinnspiel 4
BEGRÜSSUNG Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, unser 12. Westfälisch-Lippischer Hausärztetag findet in diesem Jahr unter dem Motto: „Gesundheit gemeinsam gestalten – In der Hausarztpraxis!“ zum vierten Mal in den Räumen der Ärztekammer in Münster statt. Wie in den Jahren zuvor beginnen wir den Vorabend des Hausärztetages mit Vorträgen und Diskussionen rund um das Thema „ Nachwuchsinitiative All- gemeinmedizin“ und schließen den Abend dann mit einem Get together ab. Neu in diesem Jahr ist, dass wir am Freitag ganztägig Fortbildungsveran- Anke Richter-Scheer staltungen anbieten. Erstmalig präsentieren wir Ihnen zusätzlich ein „Update 1. Vorsitzende Hausärzte verband Westfalen-Lippe Allgemeinmedizin“: Kurze Präsentationen zu den wichtigsten Fachgebieten in der Allgemeinmedizin unter den Gesichtspunkten „Was gibt es Neues“ oder „Was ich eigentlich wissen müsste“. Die weiteren Fortbildungsveranstaltungen für Ärzte und MFA/VERAH® ver- Gesundheit sprechen ebenso aktuelle und interessante Themen. Nutzen Sie den 12. Hausärztetag aber nicht nur für Fortbildungen, sondern gemeinsam auch für den Austausch zu aktuellen berufspolitischen Themen. 2018 war politisch geprägt durch das Terminservice- und Versorgungsgesetz sowie die gestalten – Diskussion um den Quereinstieg Allgemeinmedizin bei gleichzeitigem Kom- petenzerhalt der Allgemeinmedizin, wie in der Weiterbildungsordnung veran- In der kert. Im Jahr 2019 sind in Westfalen-Lippe nicht nur Kammerwahlen, auch der Hausärzteverband wählt. Wir suchen berufspolitisch Interessierte, die Hausarztpraxis! sich in die Verbandsarbeit einbringen und für die Hausarztinteressen stark machen wollen. Auf dem Hausärztetag haben Sie die Möglichkeit, den Lan- desverbandsvorstand anzusprechen. Wir freuen uns! Und wenn Sie Interesse haben, aber nicht so wirklich wissen, was da passiert – Samstagmorgen haben Sie die Möglichkeit, den öffentlichen Teil der Delegiertenversammlung zu besuchen. „Gesundheit gemeinsam gestalten – in der Hausarztpraxis“: Das muss unser Ziel bleiben. Dafür benötigen wir junge Kollegen, die sich auf die Hausarzt- medizin freuen. Erst recht aber benötigen wir die „alten erfahrenen Nieder- gelassenen“, die das Positive des Berufes vermitteln. Natürlich hat unser Beruf auch Schattenseiten. Aber sie werden weniger. In den letzten Jahren haben wir politisch viel erreicht und gezeigt, dass der Beruf des Hausarztes ein toller Beruf ist – wir kennen nicht nur den Patienten, sondern auch sein soziales Umfeld – die Patienten vertrauen uns, immer mehr sogar, weil auch ihnen bewusst wird, dass wir uns für sie Zeit nehmen. Ich würde mich freuen, wenn ich Sie als 1. Vorsitzende des Landesverban- des WL im Namen des Vorstandes zu unserem 12. Hausärztetag in Münster begrüßen dürfte. Herzlichst Ihre Anke Richter-Scheer 5
BEGRÜSSUNG Herzlich willkommen zum 12. Hausärztetag Westfalen-Lippe 2019 in Münster! Auch in diesem Jahr bietet der Hausärztetag Westfalen-Lippe wieder ein vielfältiges und attraktives Programm. Spannende Fortbildungen für Hausärzte und ihre Praxisteams gehören dazu ebenso wie die Diskussion über aktuelle berufspolitische Themen. Ich freue mich, dass diese Tagung einmal mehr in den Räumlichkeiten der Ärztekammer Westfalen-Lippe Dr. med. Klaus Reinhardt stattfindet. Dies unterstreicht nicht zuletzt auch die Verbundenheit Vizepräsident Ärztekammer Westfalen-Lippe, zwischen Verband und Selbstverwaltung. Niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin Als berufliche Vertretung aller Ärztinnen und Ärzte in Westfalen- Lippe haben wir in Zeiten des vor allem in ländlichen Regionen bestehenden Hausärztemangels ein starkes Interesse daran, die hausärztliche Versorgung zu stärken. Deshalb begrüße ich es sehr, dass der diesjährige Hausärztetag Westfalen-Lippe erneut einen Schwerpunkt auf Nachwuchsgewinnung legt. Es gibt viele gute Argumente, junge Kolleginnen und Kollegen für die Hausarztmedizin zu begeistern: Hausärztliche Tätigkeit ist höchst anspruchsvolle, differenzierte und sehr abwechslungsreiche Arbeit am und mit dem Patienten. Und sie ist eine Arbeit im Team: gemeinsam mit hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Praxis, gemeinsam aber auch mit den Kolleginnen und Kollegen anderer Fachgebiete im ambulanten und stationären Bereich. Der Hausarzt ist im Regelfall erster Ansprechpartner für die Patientin- nen und Patienten, 80 bis 90 Prozent der ersten Arzt-Patienten- Kontakte in Deutschland laufen über den niedergelassenen Hausarzt. Fachärzte für Allgemeinmedizin und Allgemeininternisten leisten insofern einen unschätzbaren Beitrag zu einer bedarfsgerechten und flächendeckenden ärztlichen Versorgung. Wir dürfen in unseren Anstrengungen nicht nachlassen, die hausärztliche Versorgung zu fördern und zu stärken. Dabei gilt insbesondere die Allgemeinmedizin als Schlüsseldisziplin und Rückgrat der ambulanten Versorgung. Politik, Ärzteschaft und weitere Akteure im Gesundheits wesen sind sich in dieser Einschätzung einig. Inzwischen zeigen die gemeinsamen Aktivitäten zur Förderung der Allgemeinmedizin erste moderate Erfolge. Diesen Weg müssen und werden wir weitergehen! 6
BEGRÜSSUNG Dem 12. Hausärztetag Westfalen-Lippe wünsche ich einen erfolg reichen Verlauf mit angeregten Diskussionen und guten Ergebnissen sowie eine nachhaltige Wirkung mit Blick auf die Gewinnung haus ärztlichen Nachwuchses. Dr. med. Klaus Reinhardt Vizepräsident Ärztekammer Westfalen-Lippe, Niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin 7
BEGRÜSSUNG Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer, gerade vor dem Hintergrund einer immer weiter wachsenden Komplexi- tät des Systems Gesundheit ist vor allem eines wichtig für Patientinnen und Patienten: Medizinisch kompetente Ansprechpartner, die sich mit Empathie und persönlichem Engagement umfassend um ihre Gesund- heit kümmern und ihnen helfen, sich im Gesundheitssystem zurecht- zufinden. Tom Ackermann Vorstandsvorsitzender AOK Das sind in erster Linie die Hausärztinnen und Hausärzte. Sie begleiten häufig die gesamte Familie über viele Jahre, sind erste Anlaufstelle und Vertrauensperson in allen gesundheitlichen Belangen. Rund 80 Prozent der Anliegen werden in der Hausarztpraxis abschließend geklärt. Und im Falle eines weitergehenden Behandlungs- und Versorgungsbedarfs übernehmen sie als Bindeglied eine zentrale Rolle in der gesamten Ver- sorgungskette. Das gilt besonders mit Blick auf das gesundheitspolitische Zielbild einer patientenorientierten Versorgung: Gerade in einer gestuften und sekto- renübergreifend organisierten Versorgungslandschaft ist die Hausarzt- praxis nicht wegzudenken. Sie bleibt als erste Anlaufstelle der Garant für einen niedrigschwelligen Zugang zu qualifizierten Gesundheitsleis- tungen. Gleichzeitig trägt sie als zentrale Schaltstelle Gewähr für einen koordinierten, nahtlos ineinander greifenden Versorgungsprozess. Das unterstreicht auch der Sachverständigenrat Gesundheit in seinem ak- tuellen Gutachten. „Gesundheit gemeinsam gestalten“ – das geht nur auf Basis einer qua- litativ hochwertigen und flächendeckend verlässlich organisierten Pri- märarztversorgung. Deshalb benötigen wir gerade im ländlichen Raum hausärztlichen Nachwuchs. Die dazu eingeleiteten politischen Aktivitäten, wie die Landarztquo- te in NRW und zusätzliche Studienplätze sind wichtige und richti- ge Schritte. Allerdings wird es noch eine ganze Weile dauern, bis die Absolventen tatsächlich als niedergelassene Ärzte tätig sein werden. Deshalb begrüßen und unterstützen wir auch das sogenannte Quer- einsteigerprogramm als Sofortmaßnahme. Offen bleibt, wie weit diese Anstrengungen ausreichen, um langfristig genügend Hausärzte für eine Niederlassung in ländlichen Regionen zu motivieren. Weitere wichtige Ansatzpunkte liegen im kommunalen Umfeld - Schulen, Kindergärten, Freizeitgestaltung etc. 8
BEGRÜSSUNG Aber auch die Attraktivität des Berufes selbst – also vor allem Fragen nach der tatsächlichen Gestaltung des Praxisalltages – spielt eine ent- scheidende Rolle. Wie können digitale Abläufe das Praxismanagement unterstützen, Vernetzung und Dokumentation erleichtern? Welche tele- medizinischen Angebote können die Versorgung auf dem Land sinnvoll ergänzen? Welche Niederlassungs- und Kooperationsmöglichkeiten gibt es? Wichtige Fragen, die gemeinsam zu beantworten sind, um die hausärzt- liche Versorgung weiter zu entwickeln – zum Wohle der Patientinnen und Patienten. Mit der Nachwuchsinitiative Allgemeinmedizin richtet der Hausärztetag in Westfalen-Lippe den Blick auch auf die Hausärztinnen und Hausärzte von morgen und gibt damit einmal mehr wichtige Impul- se für eine zukunftsfähige Versorgung. Ich wünsche dem 12. Hausärztetag Westfalen-Lippe viel Erfolg. Tom Ackermann Vorstandsvorsitzender AOK 9
BEGRÜSSUNG Sehr geehrte Damen und Herren, als Geschäftsführerin der Hausärztlichen Service- und Wirtschaftsge- sellschaft mbH Westfalen-Lippe freue ich mich sehr, Sie mit dem Team der Geschäftsstelle des Hausärzteverbandes Westfalen-Lippe und der HSW mbH WL zum 12. Westfälisch-Lippischen Hausärztetag begrüßen zu können. Wir haben für Sie gemeinsam mit dem Hausärzteverband Westfa- Claudia Diermann Geschäftsführerin der len-Lippe ein hochkarätiges und vielseitiges Fortbildungsprogramm Hausärztlichen Service- und mit einem Angebot für Hausärztinnen und Hausärzte, für MFA und Wirtschaftsgesellschaft mbH VERAH®, das Praxisteam und den medizinischen Nachwuchs zusam- Westfalen-Lippe mengestellt. Sie wundern sich vielleicht, warum wir bereits am Frei- tagmorgen mit dem Fortbildungsprogramm starten. In Ihrem zeitin- tensiven und anstrengenden Alltag sind Sie zusätzlich gefordert, Ihrer Fortbildungsverpflichtung nachzukommen. Wir bieten Ihnen mit den zwei ganztägigen Fortbildungstagen die äußerst zeitsparende Konzep- tion, Ihrer Fortbildungsverpflichtung für 2019 vollständig nachzukom- men und damit die vorgeschriebenen 2 Fortbildungstage pro Jahr im Rahmen der strukturierten hausärztlichen Fortbildung auf dem Haus- ärztetag Westfalen-Lippe zu absolvieren. Die Zertifizierung entspricht den Richtlinien der Ärztekammer. Erstmalig widmen wir einen ganzen Fortbildungstag dem Thema „Up- date Allgemeinmedizin“. Zu diesem wichtigen Thema greifen wir die hausarzttypischen Behandlungsprobleme aus verschiedenen Berei- chen auf. So erfüllen Sie die Fortbildungsverpflichtung für die haus- arztzentrierte Versorgung. Der Erfolg einer Hausarztpraxis steht und fällt mit einem qualifizierten Team. Daher bieten wir Ihnen sowohl für die MFA bzw. VERAH® als auch für das gesamte Praxisteam u. a. sowohl Pflichtfortbildungen wie die Jährliche Pflichtunterweisung für MFA als auch das so wichtige Notfallmanagement für das ganze Team an – im Übrigen auch eine schöne Fortbildung für eine teambildende Maßnahme. Das Programm für den medizinischen Nachwuchs startet bereits, wie auch in den letzten Jahren, am Donnerstag mit der Auftaktveranstal- tung „Nachwuchsinitiative Allgemeinmedizin“.Für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung haben wir Module aus dem Werkzeugkasten Nieder- lassung sowie die Berufspolitik für Einsteiger im Gepäck. 10
BEGRÜSSUNG Auch wir möchten den Wunsch „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ mit Leben füllen und bieten Ihnen erstmalig in diesem Jahr eine Kin- derbetreuung zum Hausärztetag an. Sie bilden sich fort und Ihre Kinder sind betreut! Herzlichen Dank an unser gesamtes Team, das an der Planung, Vorbe- reitung und Durchführung des Hausärztetages mitwirkt. Ich wünsche Ihnen spannende und interessante Fortbildungstage, gute Gespräche und neue Impulse für den Alltag. Herzliche Grüße Claudia Diermann Geschäftsführerin der Hausärztlichen Service- und Wirtschaftsgesellschaft mbH Westfalen-Lippe 11
INFOS + SERVICE ALLGEMEINE HINWEISE CHNELL HS ER Anmeldung NOC Wir bitten Sie, Ihre Anmeldung zu den Fortbildungen online vorzuneh- DABEI: men. So helfen Sie, Verwaltungsarbeiten zu reduzieren und sichern sich direkt Ihren persönlichen Seminarplatz. Onli Mit Ihrer Online-Anmeldung erhalten Sie eine E-Mail-Bestätigung mit e Ihrem persönlichen Einlassausweis und Ihrer Rechnung. n anm den ! el Wählen Sie ganz einfach auf unserer Website www.hausaerzteverband-wl.de den Menüpunkt Fortbildung und dann „Hausärztetag“ aus. Wählen Sie das gewünschte Seminar aus, geben Ihre persönlichen Daten ein und klicken auf „verbindlich anmelden“ und Ihr persönlicher Teilnehmerplatz ist reserviert. Selbstverständlich können Sie Ihre Anmeldung auch weiterhin mit dem Anmeldeformular auf Seite 59 vornehmen und uns dies per Post, E-Mail oder Telefax zukommen lassen. Bestätigungen/Einlassausweise Die Bestätigungen, Ihre Einlassausweise und Rechnungen, die auch dem Finanzamt vorgelegt werden können, erhalten Sie nach Ihrer ein- gegangenen Anmeldung. Die Teilnehmerzahl der einzelnen Fortbildungen ist begrenzt. Die Anmel- dungen erfolgen in der Reihenfolge des Eingangs. Daher empfehlen wir eine zeitnahe Anmeldung. 12
INFOS + SERVICE ALLGEMEINE HINWEISE Fachausstellung zum Gesundheitswesen Im Erdgeschoss und 2. Obergeschoss findet die Fachausstellung zum Gesundheitswesen statt. Nehmen Sie am Quiz zur Fachausstellung teil und gewinnen attraktive Preise. Den Quiz-Bogen erhalten Sie am Messestand des Hausärzte- verbandes Westfalen-Lippe. Werfen Sie Ihren vollständig ausgefüllten Quiz-Bogen in die Box am Messestand. Näheres finden Sie auf Seite 48 und auf dem Quizbogen. Kinderbetreuung Freitag, 22.03.2019, und Samstag, 23.03.2019, 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr Wir bieten Ihnen an beiden Fortbildungstagen eine professionelle Kin- derbetreuung an. Es besteht die Möglichkeit, Kinder im Alter von 3 – 12 Jahren betreuen zu lassen. Die Kinder werden individuell beschäftigt, können lustige Spiele spielen, etwas Schönes basteln oder bekommen Geschichten vorgelesen. Etwas Leckeres und Gesundes zum Trinken und Essen gibt es natürlich auch. Dieser Service ist für Mitglieder im Hausärzteverband Westfalen-Lippe kostenlos. Nichtmitglieder zahlen pro Kind 60 Euro. 13
INFOS + SERVICE ALLGEMEINE HINWEISE Seminargebühren Die Seminargebühren für Mitglieder bzw. Nichtmitglieder des Hausärzte verbandes Westfalen-Lippe finden Sie in der Seminarbeschreibung. Sonderpreise • Ärztin /Arzt in Weiterbildung: 50 % der Seminargebühr Bestätigung des Weiterbildungsverantwortlichen erforderlich. • Medizinstudent/in: kostenfrei – Nachweis erforderlich. Die Seminargebühren beinhalten 19 % Mehrwertsteuer, Tagungsunter- lagen, Imbissbuffet, Vitaminpausen, Tagungsgetränke, Zertifizierungs- kosten und ein Teilnehmerzertifikat. Sie werden per Lastschriftverfahren von Ihrem angegebenen Konto eingezogen. Serviceangebot Vergleichsrechnung Strom und Gas Unser Kooperationspartner, die Stadtwerke Münster, ist im 2. OG auf der Fachausstellung zum Gesundheitswesen zu finden und bietet Ihnen auch in diesem Jahr wieder den kostenlosen Service, Ihnen eine Ver- gleichsrechnung für den Bezug von Strom und Gas zu erstellen: Sie lassen sich fortbilden und erhalten anschließend Ihre kostenlose Vergleichsrechnung! Bringen Sie bitte Ihre letzte Energieabrechnung mit. 14
INFOS + SERVICE ALLGEMEINE HINWEISE Stornierungen Eine schriftliche Stornierung einer Fortbildungsbuchung bis zu zwei Wochen vor dem Veranstaltungstermin ist kostenfrei. Bei einer späteren Stornierung oder Nichterscheinen sind die Teilnah- megebühren in voller Höhe zu entrichten. Dies gilt auch bei Krankheit. Eine Stornierung hat in jedem Fall schriftlich gegenüber der HSW mbH WL zu erfolgen. Teilnehmerzertifikate Teilnehmerzertifikate werden am Schluss jeder Fortbildung nach Abga- be des Evaluationsbogens persönlich übergeben. Tombola Wir veranstalten am Freitag, 22.03.2019, ganztägig eine Tombola zugunsten des Hospizes Raphael aus Arnsberg. Kaufen Sie ein Los zu einem Preis, der es Ihnen wert ist. Sie bestimmen den Preis, erhalten mit Glück eines von 100 Präsenten und unterstützen die wichtige Arbeit des Hospizes Raphael. Zertifizierung und Anerkennung der Fortbildungen Die von der Ärztekammer Westfalen-Lippe und von der VDBD AKADEMIE bzw. der DDG zertifizierten und anerkannten Fortbildungen erhalten die entsprechenden CME- bzw. Fortbildungspunkte. Die Höhe der Punkte, die beantragt bzw. anerkannt wurden, finden Sie in der jeweiligen Semi- narbeschreibung ab Seite 24. (Stand: 19.12.2018) Die Seminare werden evaluiert. Bitte bringen Sie Ihren Fortbildungsausweis und Ihre Barcode-Etiketten mit. 15
ANREISE Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster/Westfalen Telefon: 0251 - 929 - 0 Anreisemöglichkeiten Von Süden/Westen kommend zur Ärztekammer … von der BAB 43: Westfalen-Lippe Ab Autobahnkreuz Münster-Süd BAB 1 Richtung Bremen bis Ausfahrt Münster-Nord. B 54 (Steinfurter Straße) ca. 3,9 km Richtung Zentrum bis Kreuzung York-Ring, links in den York- Mit dem Auto Ring, nach ca. 2 km links in die Gartenstraße ins Zentrum Nord Von Norden/Westen kommend … aus Richtung Hamm/Lünen: B54 (Hammer Straße) in Richtung Zentrum. B 51 überqueren, … von der BAB 1, Ausfahrt Münster-Nord oder 3. Ampel rechts in die Friedrich-Ebert-Straße, dann geradeaus in aus Richtung Gronau/Steinfurt: Richtung Hauptbahnhof – Zentrum Nord. B 54 (Steinfurter Straße) ca. 3,9 km Richtung Zentrum bis Kreu- zung York-Ring, links in den York-Ring, nach ca. 2 km links in die Gartenstraße ins Zentrum Nord Mit öffentlichen Verkehrsmitteln … aus Richtung Rheine: Bahn B 219 (Grevener Straße) bis Kreuzung Friesenring, links in den Ab Hauptbahnhof mit dem Zug zum Haltepunkt Zentrum Nord Friesenring, nach ca. 1,7 km links in die Gartenstraße ins Zen- (Regionalbahnen 63, 64, 65, 68, tagsüber montags bis freitags trum Nord drei bis vier Fahrten/Stunde) - Fußweg ab Haltepunkt Zentrum Nord ca. 5 Minuten Von Osten kommend (nach Ausstieg in Richtung Süden gehen) - Fußweg vom Hauptbahnhof zum Ärztehaus ca. 35 Minuten … aus Richtung Osnabrück/Bielefeld: B 51, dann Warendorfer Straße in Richtung Zentrum bis Kreu- Bus zung Kaiser-Wilhelm-Ring. Rechts in den Kaiser-Wilhelm-Ring Bus Linie 17 bis Anton-Bruchausen-Straße (alle 20 Minuten ab und nach ca. 1,3 km rechts in die Gartenstraße ins Zentrum Nord Hauptbahnhof, nicht samstags und sonntags) 16
DELEGIERTENVERSAMMLUNG Delegiertenversammlung anlässlich des Westfälisch-Lippischen Hausärztetages 2019 Samstag | 23. März 2019 | 10.00 Uhr Veranstaltungsort: Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210 – 214 48147 Münster 17
FORTBILDUNGSPLAN SEMINARPLAN FORTBILDUNG SEITE CME- HZV PUNKTE Abrechnungsworkshop für MFA 42 Berufspolitik für Einsteiger 46 Datenschutz - Update (Theorie und Erfahrungen 31 5 in der Praxis) Der palliative Patient und Trauerarbeit HZV 30 5 mit Angehörigen EKG richtig lesen 43 Elastisches Taping 32 5 (z. B. Kinesiologisches) HZV-Einsteigerschulung 38 HZV-Workshop für Fortgeschrittene 40 Impfmanagement 39 Jährliche Pflichtunterweisung 41 Kardiovaskuläres Risikomanagement 29 5 Kosten sparen in der Hausarztpraxis 26 Notfallmanagement 33 12 18
FORTBILDUNGSPLAN FORTBILDUNG SEITE CME- HZV PUNKTE Psychosomatik 28 4 Qualitätsmanagement Grundkurs 34 5 Ratz-Fatz-Sprechstunde 35 5 Telematik/TI - Die digitale Hausarztpraxis 27 1 Update Allgemeinmedizin 24/25 10 Update Diabetes (DMP) 36 Update KHK / Herzinsuffizienz (DMP) 37 Werkzeugkasten Niederlassung Modul 1 „Wieso, weshalb, warum? – 44 3 Einstieg in die hausärztliche Praxis“ Werkzeugkasten Niederlassung Modul 10 „Ich weiß, dass ich nichts weiß … – 45 Wie bleibe ich auf der Höhe meines Wissens? Wissensmanagement Werkzeugkasten Niederlassung Modul 5 „How to go to prison … 47 3 Wichtige Vorschriften beachten“ LEGENDE HZV-zertifizierte Fortbildung Die KVWL erkennt diese Fortbildung für den Diese Fortbildung gilt als relevant zur Nachweis der jährlichen Fortbildungsverpflich- Erfüllung der Fortbildungsverpflichtung und tung bei der Teilnahme am DMP-Vertrag an. Qualifikationsanforderungen im Rahmen der Hausarztzentrierten Versorgung. 19
BEGRÜSSUNG Liebe Studierende, liebe Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung, im Rahmen des 12. Hausärztetages Westfalen-Lippe unter dem Motto „Gesundheit gemeinsam gestalten – In der Hausarztpraxis!“ vom 22.- 23.3.2019 findet am Vorabend wieder ein spezielles Angebot für Sie als Studierende und Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung statt: Die Nachwuchsinitiative Allgemeinmedizin „Zukunft Praxis“. Als Schirmherr darf ich Sie herzlich dazu einladen! Sie werden sich Prof. Dr. Horst Christian Vollmar, MPH vielleicht fragen, was ein Abteilungsleiter der Allgemeinmedizin an der Leiter der Abteilung für Ruhr-Universität Bochum damit zu tun hat? Eine ganze Menge: Allgemeinmedizin an der Ruhr-Universität Bochum Für die kommenden Jahre sehe ich folgende Herausforderungen: Da ist zum Stichwort „Hausärztemangel“ bereits vieles gesagt worden. Genau lässt sich der Bedarf nicht voraussagen, aber dass einige 1000 Hausärzte aus heutiger Sicht fehlen werden und dies insbesondere im ländlichen Bereich, stellt eine solche Herausforderung dar. Wie be- gegnen wir berechtigten Forderungen nach geregelten Arbeitszeiten, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, dem Wunsch nach einer Work-Li- fe-Balance? Die zunehmende Morbidität der alternden Bevölkerung (insbesondere Menschen mit mehreren chronischen Erkrankungen oder demenziellen Erkrankungen) und die Frage nach einer adäquaten interdisziplinären Versorgung spielen in diesen Bereich hinein. Eine weitere Herausforderung stellt die zunehmende Digitalisierung dar: Hinter dem Begriff „Digital Health“ verbergen sich Chancen, die in Teilen auch eine Antwort auf den Hausärztemangel sein könnten, aber wie bei „Dr. Google“ auch sinnvoll genutzt sein wollen. Die positive Wir- kung einer langfristigen Beziehung zwischen (Haus-)arzt und Patient bleibt dabei jedenfalls unbestritten. Schließlich sollten wir uns als Forschungszentren an den Universitä- ten mit einer Frage beschäftigen, die Ihnen als jungen Kolleginnen und Kollegen vielleicht noch nicht so vordringlich erscheint, da Sie frisch aus dem Studium kommen. Aber auch Ihnen wird die Implementierung neuer Erkenntnisse in die Praxisabläufe ein Anliegen sein, das nur im Austausch von Praxis und Forschung Erfolg haben kann. Seit dem Jahr 2017 gibt es auch einen sehr konkreten Grund, wes- halb ich diese Schirmherrschaft gerne angenommen habe: Im Ärz- tekammerbereich Westfalen-Lippe entstand eine von KBV, GKV und PKV gemeinsam geförderte Initiative, die sich die Verbesserung der 20
BEGRÜSSUNG Weiterbildung in der Allgemeinmedizin auf die Fahnen geschrieben hat: Das „Kompetenzzentrum Weiterbildung Allgemeinmedizin Westfa- len-Lippe (KWWL)“. Hier entwickeln die Ärztekammer, die Kassenärzt liche Vereinigung, der Krankenhausverband und die Lehrstühle für Allgemeinmedizin der Westfälischen Wilhelms-Universität und der Ruhr-Universität Bochum gemeinsam ein Programm, um die Weiter- bildung zu verbessern. War es bisher so, dass man für die Weiterbildung für den Facharzt für Allgemeinmedizin ziemlich auf sich allein gestellt war, dann gibt es jetzt ein strukturiertes Programm aus Seminaren und Mentoring. Auch werden (didaktische) Fortbildungen für die Weiterbildungsbefugten aus den Praxen angeboten, um diese (noch) besser für die Betreuung von Ärzten in Weiterbildung zu qualifizieren. Der Hausärzteverband ist beim Seminarprogramm des Kompetenzzentrums ebenfalls involviert. Bei der Nachwuchsinitiative Allgemeinmedizin haben Sie die Chance, Hausarzt-Werden ganz praktisch zu erleben: Von Tipps vom Fachmann zur Finanzierung einer Niederlassung, über Berichte von Allgemeinme- dizin-begeisterten Studierenden bis hin zum Kontakt mit Einsteigern, die sich gerade niedergelassen haben, und alten Hasen, die bereit sind, Rede und Antwort zu stehen, bietet die Nachwuchsinitiative ein viel- fältiges Programm. Und nicht zuletzt wollen wir die Möglichkeit zum Austausch miteinander nicht zu kurz kommen lassen! Mit den besten Grüßen und eine gesunde Zukunft Prof. Dr. Horst Christian Vollmar, MPH Leiter der Abteilung für Allgemeinmedizin an der Ruhr-Universität Bochum 21
NACHWUCHS Traumjob Hausarzt: Nachwuchsinitiative Allgemeinmedizin 2018 machte jungen Medizinern Lust auf die eigene Praxis Anke Richter-Scheer (r.) begrüßte die Referenten Dr. Jens Biesenbaum, Dr. Jan Oltrogge, Volker Kordes, Michael Nickertz und Sarah Schumacher (v.l.). Tipps direkt aus der Praxis, Antworten auf drängende Fragen, persönliche Erfahrungsberichte vom Weg in die Niederlassung und eine große Portion Begeisterung für den spannenden und erfüllenden Beruf des Hausarztes: Die Nachwuchsinitiative Allgemeinmedizin „Zukunft Praxis“, zu der der Hausärzteverband Westfalen-Lippe zum Auftakt seines 11. Westfälisch- Es gab eine Lippischen Hausärztetages in lebendige Diskussion. Münster eingeladen hatte, hielt jede Menge wichtige Informationen rund um die Themen Weiterbildung und Niederlassung für Medizinstudierende und Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung bereit. Rund 80 Gäste waren gekommen. Beim Get Together konnten Kontakte geknüpft und Themen vertieft werden. 22
Prof. Dr. Horst Christian Vollmar Leiter der Abteilung für Allgemeinmedizin, Medizinische Fakultät, Ruhr-Universität Bochum, Schirmherr der „Nachwuchsinitiative Allgemeinmedizin – Zukunft Praxis“ Nachwuchsinitiative 21.03.2019 Allgemeinmedizin Ärztekammer Münster 17:00 Uhr Begrüßungsimbiss 18:30 Uhr Chance Niederlassung Volker Kordes, Prokurist Deutsche 17:10 Uhr Begrüßung Apotheker- und Ärztebank Hausärzteverband Westfalen-Lippe, Anke Richter-Scheer 19:00 Uhr Hinter den Kulissen: So läuft’s in der Lehrpraxis Bernd Balloff, Legden 17:15 Uhr Hausärztin und Mutter – Praxis und Familie 19:30 Uhr Zukunft Praxis – diskutieren Sie mit uns und Dr. med. Birgit Schilling-Maßmann, Tecklenburg stellen Sie Ihre Fragen an unsere Experten Diskussion und Erfahrungsaustausch 17:45 Uhr Von Hürden und Herzblut: Mein Weg in die Allgemeinmedizin 20:00 Uhr Get Together mit Musik Dr. med. Tobias Samusch, Soest, Einladung zu einem entspannten Treffen und seit April 2018 niedergelassen persönlichen Kennenlernen mit Essen, Getränken und Musik sowie Ausstellung mit Ärztekammer, 18:15 Uhr Pause KVWL, Kommunen, Universitäten etc. Auf die ersten 50 Anmeldungen wartet am 21.03.2019 ein Geschenk! Zur besseren Planung bitten wir online um Anmeldung! Telefon 02303 94292-0 23
FORTBILDUNG ÄRZTINNEN / ÄRZTE Freitag, 22. März 2019 09.00 Uhr – 17.00 Uhr Update Allgemeinmedizin Zu diesem wichtigen Thema greifen wir die hausarzttypischen 18 Behandlungsprobleme aus verschiedenen Bereichen auf. So erfüllen Sie zeitgleich die Fortbildungsverpflichtung für die hausarztzentrierte Versorgung. Impulsvorträge zu den Fachgebieten Rheumatologie: Update, Praxistipps, Falldiskussion Referent: Dr. Michael Sarholz Reise- und Tropenmedizin, Kreuzfahrtmedizin: Teilgebiet der Reisemedizin – Reisemedizin ist mehr als Impfen und Malariaprophylaxe Referentin: Dr. Bettina Vahlbruch Dermatologie: Akute Hautirritation Referent: Prof. Dr. Wolfgang Wehrmann Orthopädie: Knie, Schulter, Rücken Referentin: Dr. med. Angela Moewes Ernährungsmedizin: Ernährungstherapeutische Konzepte bei herzkranken Patienten Referent: Dr. Michael Hauber Geriatrie: Entlassmanagement des geriatrischen Patienten Referentin: Anke Richter-Scheer Pädiatrie: Der Bauchschmerz Referentin: Lisa Degener Augenheilkunde: Augenverletzungen Referent: Dr. med. Ulrich Oeverhaus Impfen: Impfen in der Hausarztpraxis Referent: Dr. Michael Klock Palliativmedizin: Palliativmedizin in der Hausarztpraxis Referent: Dr. Eberhard Albert Lux 24
FORTBILDUNG ÄRZTINNEN / ÄRZTE Diabetes: Diabetes mellitus in der Hausarztpraxis Referent: Dr. Holger Finkernagel Pathologie: Totenschein ausstellen Referent: Michael Rausch HNO: Halitosis und Laryngitis gastrica Referentin: Dr. Sybille Elies-Kramme Fortbildungspunkte: PUNKTE HZV 10 CME- SEMINARGEBÜHR inkl. 19 % MwSt. und beinhaltet Tagungsunterlagen, 169,00 Euro für Mitglieder Imbissbuffet, Vitaminpausen, Tagungsgetränke, 229,00 Euro für Nichtmitglieder Zertifizierungskosten und Teilnehmerzertifikat. 25
FORTBILDUNG ÄRZTINNEN / ÄRZTE Freitag, 22. März 2019 9.00 Uhr – 12.30 Uhr Kosten sparen in der Hausarztpraxis 12 Seit Jahrzehnten sinken die Einkommen vieler Mediziner rapide. Die traditionelle Kassenarztpraxis scheint auf Dauer nur schwer überlebensfähig zu sein, wenn nicht alle sinnvollen Sparmaßnahmen ergriffen, geleistete Arbeit optimal abge- rechnet und zusätzlich neue Einkommensquellen erschlossen werden. Mit dem ersten Ansatz beschäftigt sich dieses Seminar. Es werden zunächst einmal die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge aufgezeigt, die dazu füh- ren, dass gerade Ärzte häufig erst sehr spät die notwendigen Erkenntnisse ge- winnen. Danach gibt es eine Vielzahl von konkreten praktischen Spartipps aus nahezu allen Bereichen des Praxismanagements. Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, sich die richti- gen Fragen in Bezug auf die Kostensituation ihrer eigenen Praxis zu stellen und auf die Antworten passend zu reagieren. Referent: Werner M. Lamers, Unternehmensberater im Gesundheitswesen SEMINARGEBÜHR inkl. 19 % MwSt. und beinhaltet Tagungsunterlagen, 99,00 Euro für Mitglieder Imbissbuffet, Vitaminpausen, Tagungsgetränke, 159,00 Euro für Nichtmitglieder Zertifizierungskosten und Teilnehmerzertifikat. 26
FORTBILDUNG ÄRZTINNEN / ÄRZTE Freitag, 22. März 2019 13.30 Uhr – 14.45 Uhr Informationsveranstaltung zur Telematik/TI Die digitale Hausarztpraxis 17 Dieses Seminar vermittelt Ihnen wissenswerte Informationen rund um die Tele- matikinfrastruktur des Gesundheitswesens. Hier erfahren Sie nicht nur welche technische Ausstattung für den Anschluss Ihrer Praxis an die TI zwingend ist, sondern auch alles rund um die Finanzierung und die Datensicherheit. Thomas Müller, Vorstandsmitglied der KVWL, gibt Ihnen einen ganzheitlichen, kompakten Überblick über die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten und Ziele der TI. Um Ihnen die Umsetzung in der Praxis zu erleichtern, erhalten Sie zur Unterstützung eine Acht-Punkte-Checkliste mit auf den Weg. Referent: Thomas Müller, Vorstandsmitglied der KVWL, Betriebswirt Fortbildungspunkte: ist UNKT eminar 1 CME-P Dieses SL OS KOSTEN 27
FORTBILDUNG ÄRZTINNEN / ÄRZTE Samstag, 23. März 2019 9.00 Uhr – 12.30 Uhr Psychosomatik In diesem Seminar erhalten Sie zum Fachgebiet „Psychosomatik“ 14 Einblicke in die Themenschwerpunkte • Psychotherapie und Pharmakotherapie der Depression im Alter • Früherkennung von Psychosen • Update Demenz: Leitliniengerechte Diagnostik und Therapie In dem Vortrag „Psychotherapie und Pharmakotherapie der Depression im Alter“ werden aktuelle Erkenntnisse zu Ursache, Diagnostik und Therapie der Depres- sion im Alter vorgestellt. Weiterhin wird der Zusammenhang von Altersdepres- sion und Alzheimer-Demenz dargestellt. Zusätzlich erfolgen Behandlungsemp- fehlungen bei therapieresistenter Altersdepression und die Besonderheiten der Psychotherapie im Alter werden diskutiert. In der Fortbildungseinheit „Früherkennung von Psychosen“ soll ein praxisori- entierter Überblick über die Möglichkeiten zur rechtzeitigen Feststellung des Risikos der Entwicklung von Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis gegeben werden. Die Fortbildungseinheit „Update Demenz: Leitliniengerechte Diagnostik und Therapie“ befasst sich neben der Vertiefung der Kenntnisse zur leitlinienge- rechten Diagnostik und Therapie auch mit diagnostischen Maßnahmen zur Früherkennung einer Alzheimer Krankheit und Differentialdiagnosen seltener Demenzformen. Referentin: Univ.-Prof. Dr. Judith Alferink, Fachärztin für Psychiatrie & Psychotherapie, Chefärztin Alexianer, Münster Referent: Konrad Röhl, Oberarzt Alexianer, Münster Referent: Andreas Puschmann, Oberarzt Gerontopsychiatrie Alexianer, Münster Fortbildungspunkte: UNKTE 4 CME-P SEMINARGEBÜHR inkl. 19 % MwSt. und beinhaltet Tagungsunterlagen, 89,00 Euro für Mitglieder Imbissbuffet, Vitaminpausen, Tagungsgetränke, 129,00 Euro für Nichtmitglieder Zertifizierungskosten und Teilnehmerzertifikat. 28
FORTBILDUNG ÄRZTINNEN / ÄRZTE Samstag, 23. März 2019 13.30 Uhr – 17.00 Uhr Kardiovaskuläres Risikomanagement 11 Welche kardiovaskulären Risikofaktoren gilt es zu behandeln? Erstmalig erhalten Sie eine ganzheitliche Betrachtung des kardiovaskulären Ri- sikomanagements aus Sicht der Kardiologie, der Diabetologie, der Angiologie und der Ernährungsmedizin unter Betrachtung der einzelnen Risikofaktoren wie nicht beeinflussbare und den modifizierbaren Faktoren wie Dyslipoproteinämie, Hypertonie, Insulinresistenz, Rauchen und Bewegungsmangel. Nach diesem Seminar werden Sie das Gesamtrisiko eines Patienten für kardiovaskuläre Er- krankungen besser abschätzen und eine Basis für angemessene therapeutische Maßnahmen ableiten können. Angiologie: Referent: Dr. Sigfried Eckert, HDZ Leitung Angiologie / Oberarzt Klinik für Allgemeine und Inteventionelle Kardiologie / Angiologie Ernährungsmedizin: Referent: Dr. Dirk Lammers, Praxis Rose, Internist, Diabetologe, DDG, Ernährungsmedizin Diabetologie: Referent: Dr. Marin Lederle, Facharzt für Innere Medizin, Allgemeinmedizin, Schwerpunkt Diabetologie und Ernährungsmedizin Kardiologie: Referent: Dr. Christian Fechtrup, Facharzt für Innere Medizin – Kardiologie, Angiologie Fortbildungspunkte: UNKTE HZV 5 CME-P DMP SEMINARGEBÜHR inkl. 19 % MwSt. und beinhaltet Tagungsunterlagen, 89,00 Euro für Mitglieder Imbissbuffet, Vitaminpausen, Tagungsgetränke, 129,00 Euro für Nichtmitglieder Zertifizierungskosten und Teilnehmerzertifikat. 29
FORTBILDUNG PRAXISTEAM Freitag, 22. März 2019 9.00 Uhr – 12.30 Uhr Der palliative Patient und Trauerarbeit mit Angehörigen 4 Die Betreuung eines Palliativpatienten in der hausärztlichen Praxis erfordert die Kompetenz des gesamten Praxisteams. Diese Situation kann für die MFA bzw. VERAH® aber auch für den Hausarzt zu einer belastenden Herausforderung wer- den. Häufig ist die Hausarztpraxis die erste Anlaufstelle, die der Patient bzw. seine Angehörigen aufsuchen, hier steht die direkte medizinische Versorgung und eine gezielte Koordination zur optimalen Patientenversorgung im Vorder- grund, zudem sollte die emotionale Herausforderung des Praxisteams nicht unterschätzt werden. Themen: • Ambulante Palliativversorgung, der Hausarzt und sein Team als erster Ansprechpartner • Patientenversorgung durch regionale Palliativnetze • Grundsätze der palliativen Betreuung • Anspruch auf einen Hospizplatz inkl. Kosten und Finanzierung • (Notfall-)Medikamente in der palliativen Medizin • Verhaltensweisen des palliativen Patienten • Kontakt und Umgang mit schwerstkranken Patienten • Trauerbegleitung von Angehörigen und Hinterbliebenen Referent: Dr. Christoph Bauer, Hausarzt in Arnsberg Referentin: Anna Enko, Hospiz Raphael in Arnsberg Fortbildungspunkte: UNKTE HZV 5 CME-P SEMINARGEBÜHR inkl. 19 % MwSt. und beinhaltet Tagungsunterlagen, 89,00 Euro für Mitglieder Imbissbuffet, Vitaminpausen, Tagungsgetränke, 129,00 Euro für Nichtmitglieder Zertifizierungskosten und Teilnehmerzertifikat. 30
FORTBILDUNG PRAXISTEAM Freitag, 22. März 2019 13.30 Uhr – 17.00 Uhr Datenschutz – Update Theorie und Erfahrungen in der Praxis 3 Update zur EU-DSGVO und die Umsetzung in der Hausarztpraxis Themen: • Überblick über gesetzliche Hintergründe und ein Update seit dem 25.05.2018 • Checkliste, mit der Sie den aktuellen Stand Ihrer Praxis zum Thema Daten- schutz überprüfen können. • Sie erhalten Vorschläge zur Umsetzung in Ihrer Praxis / Ihrem MVZ • Sie erhalten Beispiele von Formularen • Praktische Umsetzung und Erfahrungsbericht aus der Praxis Referentin: Monika Allison, Betriebswirtin im Gesundheitswesen Referent: Dr. Reinhard Hochstetter, Facharzt für Allgemeinmedizin Fortbildungspunkte: UNKTE 5 CME-P SEMINARGEBÜHR inkl. 19 % MwSt. und beinhaltet Tagungsunterlagen, 89,00 Euro für Mitglieder Imbissbuffet, Vitaminpausen, Tagungsgetränke, 129,00 Euro für Nichtmitglieder Zertifizierungskosten und Teilnehmerzertifikat. 31
FORTBILDUNG PRAXISTEAM Samstag, 23. März 2019 9.00 Uhr – 12.30 Uhr Elastisches Taping Moderne Tapingverfahren sind mittlerweile aus dem medizinischen Alltag nicht 6 mehr wegzudenken. Zum Einsatz kommen sie vor allem in der Behandlung schmerzhafter Störungen des Bewegungsapparates. Aber auch bei Störungen des Lymphabflusses stellen sie eine wertvolle Erweite- rung des Therapiespektrums dar. Die Wirksamkeit ist mittlerweile wissenschaftlich gut belegt. In diesem praxisorientierten Workshop werden Anlagetechniken von Tapever- bänden bei häufigen Indikationen vermittelt und eingeübt. Themen: • Prinzipien des Tapens • Basisübungen Muskeltapes • Taping bei Zervikalsyndrom • Taping bei Epikondylitis • Taping bei Lumbalsyndrom • Taping bei Kniegelenkbeschwerden Bitte achten Sie am Seminartag auf bequeme Kleidung, da praktische Übungen durchgeführt werden. Referent: Dr. Elmar Peuker, Facharzt für Innere- und Allgemeinmedizin, Facharzt für Anatomie, Akupunktur – Chirotherapie, Naturheilverfahren – Spez. Schmerztherapie, Ärztliche Osteopathie D.O.M. (DGOM), OV (ÄKWL), Dipl.- Gesundheitsökonom Fortbildungspunkte: UNKTE 5 CME-P SEMINARGEBÜHR . % MwSt. und beinhaltet Tagungsunterlagen, Imbiss- inkl. 19 89,00 Euro für Mitglieder buffet, Vitaminpausen, Tagungsgetränke, Zertifizierungs- 129,00 Euro für Nichtmitglieder kosten, Taping-Material und Teilnehmerzertifikat. 32
FORTBILDUNG PRAXISTEAM Samstag, 23. März 2019 9.00 Uhr – 17.00 Uhr Notfallmanagement 13 Ein Notfall in der Praxis entsteht unerwartet und erfordert die volle Aufmerksam- keit des gesamten Praxisteams. Rüsten Sie sich mit Ihrem Team und erstellen Sie Ihren persönlichen Notfall- koffer! Themen: • Erlernen von Basismaßnahmen • Umsetzung des Notfallmanagements in der Arztpraxis • Reanimation und erweiternde Maßnahmen • Krankheitsbilder erkennen und handeln • Rettungskette (Aufbau in der Praxis) • Arbeiten mit dem Notfallkoffer • Notfälle erkennen, einschätzen und Sofortmaßnahmen ergreifen • Umgang mit automatisierten externen Defibrillatoren (AED-Geräten) Bitte achten Sie am Seminartag auf bequeme Kleidung, da praktische Übungen durchgeführt werden. Referent: Matthias Ahlborn, Rettungsassistent, Geschäftsführer Gesellschaft für Notfallmedizin Harz Fortbildungspunkte: PUNKTE TE VDBD 12 CME- 11 PUNaKdemie Ak Die Fortbildungspunkte der VDBD AKADEMIE Seminare werden von der DDG für Diabetesassistenten/innen und Diabetesberater/innen anerkannt. Quelle: Homepage VDBD AKADEMIE SEMINARGEBÜHR inkl. 19 % MwSt. und beinhaltet Tagungsunterlagen, 199,00 Euro für Mitglieder Imbissbuffet, Vitaminpausen, Tagungsgetränke, 269,00 Euro für Nichtmitglieder Zertifizierungskosten und Teilnehmerzertifikat. 33
FORTBILDUNG PRAXISTEAM Samstag, 23. März 2019 13.30 Uhr – 17.00 Uhr Qualitätsmanagement – Grundkurs 15 Sie sind InhaberIn oder MitarbeiterIn einer/s Arztpraxis / MVZ und wollen sich mehr mit QM befassen, haben jedoch noch wenig Erfahrung mit diesem Thema? Dann ist dieses Seminar für Sie genau das Richtige! Sie erhalten einen kurzen Überblick über gesetzliche Hintergründe und die da- raus abgeleiteten Anforderungen an Sie. Mittels einer Checkliste werden Sie in die Lage versetzt den aktuellen Stand Ihrer Praxis /MVZ zu QM zu überprüfen. Sie erhalten Vorschläge zum Beginn der Erstellung eines eigenen Handbuches, Formulare und Checklisten, konkrete Beispiele und Tipps zur Umsetzung. Zudem stellt sich die Zertifizierungsstelle der Ärztekammer Westfalen-Lippe ÄKzert bei Ihnen vor. Nach dem Besuch dieses Seminars können Sie starten! Bei Interesse können Sie zu einem späteren Zeitpunkt an einem Seminar für Fortgeschrittene teilnehmen und dort Ihre in der Zwischenzeit angefallenen Fragen klären. Referentin: Monika Allison, Betriebswirtin im Gesundheitswesen Fortbildungspunkte: UNKTE 5 CME-P HZV SEMINARGEBÜHR inkl. 19 % MwSt. und beinhaltet Tagungsunterlagen, 89,00 Euro für Mitglieder Imbissbuffet, Vitaminpausen, Tagungsgetränke, 129,00 Euro für Nichtmitglieder Zertifizierungskosten und Teilnehmerzertifikat. 34
FORTBILDUNG PRAXISTEAM Samstag, 23. März 2019 13.30 Uhr – 17.00 Uhr Ratz-Fatz-Sprechstunde und weitere Tipps für mehr Effizienz im Praxisalltag 16 Eine funktionierende Praxisorganisation sorgt für Effizienz im Zusammenspiel von Zeit, Arbeitskraft und Mitteln, eine suboptimale verschwendet sie. Es sind häufig die gleichen Fehler, die in Arztpraxen gemacht werden und Arzt, MFA sowie Patienten das Leben schwermachen. Dabei gibt es fast immer Lösungen, meist sogar recht einfache, mit denen manch unnötiger Stress vermieden wer- den kann. Einige beispielhafte, typische Fehler aus verschiedenen Bereichen der Praxisorganisation und erprobte Möglichkeiten, teilweise unorthodoxe, sie zu verhindern, werden in diesem Seminar aufgezeigt. Die Teilnehmer können sich danach konstruktiv, kritisch mit ihrer eigenen Praxissituation auseinandersetzen, gegebenenfalls Veränderungsbedarf erkennen und Lösungen umsetzen. Referent: Werner M. Lamers, Unternehmensberater im Gesundheitswesen Fortbildungspunkte: UNKTE 5 CME-P SEMINARGEBÜHR inkl. 19 % MwSt. und beinhaltet Tagungsunterlagen, 89,00 Euro für Mitglieder Imbissbuffet, Vitaminpausen, Tagungsgetränke, 129,00 Euro für Nichtmitglieder Zertifizierungskosten und Teilnehmerzertifikat. 35
FORTBILDUNG MFA/VERAH ® Freitag, 22. März 2019 9.00 Uhr – 10.30 Uhr Update Diabetes (DMP) 19 In diesem Seminar erfahren Sie alles rund um das Thema DMP Diabetes. Themen: • Erkennungsmerkmale von Diabetes • Diagnostik von Diabetes • Definition und Aussage der Nierenschwelle • Symptome der Hyperglykämie und der Hypoglykämie • Risiken der diabetischen Folgeerkrankungen • Korrekte Ernährung bei Diabetikern Zudem werden Sie auf Fehlerquellen beim Blutzuckermessen hingewiesen und erlernen den korrekten Umgang und die Wirkweisen der unterschiedlichen Insulinarten. Referentin: Iris Schluckebier, EVA, VERAH® Fortbildungspunkte: E VDBD DMP HZV 3 PUNaKdTemie Ak Die Fortbildungspunkte der VDBD AKADEMIE Seminare werden von der DDG für Diabetesassistenten/innen und Diabetesberater/innen anerkannt. Quelle: Homepage VDBD AKADEMIE SEMINARGEBÜHR inkl. 19 % MwSt. und beinhaltet Tagungsunterlagen, 39,00 Euro für Mitglieder Imbissbuffet, Vitaminpausen, Tagungsgetränke, 69,00 Euro für Nichtmitglieder Zertifizierungskosten und Teilnehmerzertifikat. 36
FORTBILDUNG MFA/VERAH ® Freitag, 22. März 2019 10.30 Uhr – 12.30 Uhr Update KHK / Herzinsuffizienz (DMP) Die Koronare Herzkrankheit (KHK) gehört zu den häufigen Erkrankungen. 20 Fetthaltige Ablagerungen an den Innenwänden der Gefäße erschweren das Herz mit sauerstoffreichem Blut und energieliefernden Nährstoffen zu versorgen. Das Mitwirken der MFA/VERAH® bei der medizinischen Versorgung von chro- nisch kranken Patienten ist von großer Bedeutung. Themen: • Einflussfaktoren und Definition der Koronaren Herzkrankheit (KHK) und der Herzinsuffizienz • Belastungsfaktoren des Patienten erkennen • Die emotionale Belastung des Patienten verstehen • Diagnostikverfahren /Therapieverfahren / Wirkweisen Sie erlernen erkrankte Patienten zu unterstützen, um den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen und die Eigenmotivation des Patienten zu fördern. Referentin: Iris Schluckebier, EVA, VERAH® Fortbildungspunkte: E VDBD DMP HZV 3 PUNaKdTemie Ak Die Fortbildungspunkte der VDBD AKADEMIE Seminare werden von der DDG für Diabetesassistenten/innen und Diabetesberater/innen anerkannt. Quelle: Homepage VDBD AKADEMIE SEMINARGEBÜHR inkl. 19 % MwSt. und beinhaltet Tagungsunterlagen, 45,00 Euro für Mitglieder Imbissbuffet, Vitaminpausen, Tagungsgetränke, 75,00 Euro für Nichtmitglieder Zertifizierungskosten und Teilnehmerzertifikat. 37
FORTBILDUNG MFA/VERAH ® Freitag, 22. März 2019 13.00 Uhr – 15.00 Uhr HZV-Einsteigerschulung 7 Der Hausärzteverband Westfalen-Lippe hat mit fast allen gesetzlichen Kran- kenkassen in Westfalen-Lippe Verträge zur Hausarztzentrierten Versorgung geschlossen. Daher möchten wir Sie, die jetzt neu oder wieder in das Thema HZV einsteigen möchten, mit einer Informationsveranstaltung rund um die HZV informieren. Der Fokus liegt auf den Voraussetzungen zur Teilnahme, der Vergütung, den Vorteilen für Ihre Patienten und der einfachen und praktikablen Umsetzung in Ihrer Praxis. Referentin: Mariele Trost, VERAH® t e minar is HZV Dieses S LOS KOSTEN 38
FORTBILDUNG MFA/VERAH ® Freitag, 22. März 2019 13.30 Uhr – 17.00 Uhr Impfmanagement In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Ihr Impfmanagement in der Praxis 9 optimieren und beim Impfen aktiv mitwirken. Sie erhalten die Möglichkeit sich mit der Referentin und Ihren MFA-Kolleginnen/ Kollegen auszutauschen, erarbeiten praxisnahe Fallbeispiele und erhalten wichtige Tipps rund um das Thema Impfungen. Themen: • Das Immunsystem • Die Wirkung von Impfstoffen • Impfvorschriften - Wer entscheidet? • STIKO-Empfehlungen • Praktische Umsetzung im Praxisalltag • Umgang mit Impfgegnern • Bestellung und Lagerung der Impfstoffe Referentin: Iris Schluckebier, EVA, VERAH® SEMINARGEBÜHR inkl. 19 % MwSt. und beinhaltet Tagungsunterlagen, 89,00 Euro für Mitglieder Imbissbuffet, Vitaminpausen, Tagungsgetränke, 129,00 Euro für Nichtmitglieder Zertifizierungskosten und Teilnehmerzertifikat. 39
FORTBILDUNG MFA/VERAH ® Freitag, 22. März 2019 15.00 Uhr – 17.00 Uhr HZV-Workshop für Fortgeschrittene Ihre Praxis nimmt bereits erfolgreich an einem oder mehreren Verträgen der 8 hausarztzentrierten Versorgung teil. Vielleicht treten in Ihrer Praxis noch Fragen zur Umsetzung oder Abrechnung der HZV auf, oder Sie haben Prozesse in Ihrer Praxis etabliert, die auch anderen Kolleginnen und Kollegen helfen könnten. Neben hilfreichen Tipps zur Umsetzung und Abrechnung der HZV in der Praxis, bietet Ihnen dieser Workshop die ideale Plattform zum Austausch von MFA für MFA. Referentin: Mariele Trost, VERAH® ist eminar HZV Dieses S LOS KOSTEN 40
FORTBILDUNG MFA/VERAH ® Samstag, 23. März 2019 9.00 Uhr – 12.30 Uhr Jährliche Pflichtunterweisung für MFA 10 Aufgrund diverser gesetzlicher Bestimmungen haben Praxis- oder MVZ-Inhaber dafür Sorge zu tragen, dass alle ihre MitarbeiterInnen einmal jährlich zu ver- schiedenen Themen unterwiesen werden. Sind in der Praxis zu den genannten Themen MitarbeiterInnen tätig, 1. Arbeitssicherheit/ Unfallverhütungsvorschriften 2. Datenschutz und Datensicherheit, Schweigepflicht 3. Hygienemanagement 4. Umgang mit Medizingeräten kann der Arzt die jährlichen Unterweisungen an diese MitarbeiterInnen delegie- ren. Wenn nicht, muss er die Unterweisungen entweder selber durchführen oder aber das Praxisteam zu Schulungen/Vorträgen senden. Um es den Hausärzten leichter zu machen, dieser Pflicht Genüge zu tun, bieten wir die vier wichtigsten Themen (siehe oben) zusammengefasst in einer Unter- weisung für das Praxisteam an. Erleichtern Sie sich diese Pflichtaufgabe und senden Sie Ihr Team zu uns, wir sorgen für die Unterweisung! Referentin: Monika Allison, Betriebswirtin im Gesundheitswesen SEMINARGEBÜHR inkl. 19 % MwSt. und beinhaltet Tagungsunterlagen, 69,00 Euro für Mitglieder Imbissbuffet, Vitaminpausen, Tagungsgetränke, 119,00 Euro für Nichtmitglieder Zertifizierungskosten und Teilnehmerzertifikat. 41
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