Salzburg. Standort Zukunft - Kurzfassung Wirtschaftsprogramm Salzburg 2020

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Salzburg. Standort Zukunft - Kurzfassung Wirtschaftsprogramm Salzburg 2020
Salzburg.
Standort Zukunft.
         Kurzfassung
         Wirtschaftsprogramm
         Salzburg 2020
Salzburg. Standort Zukunft - Kurzfassung Wirtschaftsprogramm Salzburg 2020
Impressum:
Verleger: Land Salzburg, vertreten durch Abteilung Wirtschaft, Forschung und Tourismus
Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: DDr. Sebastian Huber, Abteilungsleiter
Redaktion: Mag. Ulrike Julinek, Mag. Tanja Tobanelli
Layout und Druck: Hausgrafik und Hausdruckerei Land Salzburg
Alle: Postfach 527, 5010 Salzburg · Februar 2012
Salzburg. Standort Zukunft - Kurzfassung Wirtschaftsprogramm Salzburg 2020
Salzburg. Standort Zukunft.
Wirtschaftsprogramm Salzburg 2020
            Kurzfassung
Salzburg. Standort Zukunft - Kurzfassung Wirtschaftsprogramm Salzburg 2020
Salzburg. Standort Zukunft.

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Salzburg. Standort Zukunft - Kurzfassung Wirtschaftsprogramm Salzburg 2020
Salzburg. Standort Zukunft.

Salzburg setzt auf Qualität,
Innovation und Nachhaltigkeit
Salzburg ist einer von den Top-Standorten Europas: innovativ,
fortschrittlich, wettbewerbsstark, mit niedriger Arbeitslosenrate
und hohem Lebensstandard.
Der Wirtschaftsstandort Salzburg muss aber auch im Jahr 2020
in jeder Hinsicht für Qualität, Forschung, Nachhaltigkeit und
hervorragende Lebens- und Arbeitsbedingungen stehen. Mit
dem neuen Wirtschaftsprogramm “Salzburg. Standort Zukunft.”
wollen wir die entsprechenden Weichen stellen. Salzburgs Wirt-
schaftspolitik baut dabei auf den Stärken des Standortes auf
und stützt sich auf die regional verankerten mittelständischen
Betriebe und die vielfach von Unternehmerfamilien geführte
heimische Industrie. Zentrale Aufgabe ist es, für entsprechen-
de Rahmenbedingungen zu sorgen, damit Unternehmen am
Standort Salzburg sich ansiedeln, hier investieren und Arbeits-
plätze schaffen. Drei Handlungsfelder – die Standort- und
Unternehmensentwicklung sowie die Governance stehen im
Fokus des neuen Wirtschaftsprogramms. Nun geht es darum,
Umsetzungspakete zu schnüren. Erste konkrete Maßnahmen
verdeutlichen, wie die Vision Realität werden kann.

Dr. Wilfried Haslauer
Landeshauptmann-Stv.

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Salzburg. Standort Zukunft - Kurzfassung Wirtschaftsprogramm Salzburg 2020
Salzburg. Standort Zukunft.

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Salzburg. Standort Zukunft - Kurzfassung Wirtschaftsprogramm Salzburg 2020
Salzburg. Standort Zukunft.

                                                              Salzburg.
                                                      Standort Zukunft.

Inhaltsverzeichnis
Salzburg setzt auf Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit ������������ 3
LHStv. Dr. Wilfried Haslauer

Salzburg – Standort mit viel Potenzial ������������������������������������������������������������������ 6
Innovativ. Dynamisch. Lebenswert.

Vision Salzburg 2020 ������������������������������������������������������������������������������������������������������������ 9
Ziele. Strategien. Leitgedanken.

Standortentwicklung ����������������������������������������������������������������������������������������������������������� 10
Profilieren. Ausbauen. Schärfen.

Unternehmensentwicklung ������������������������������������������������������������������������������������������� 21
Qualitativ. Nachhaltig. Innovativ.

Governance ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 29
Unterstützen. Vernetzen. Intensivieren.

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Salzburg. Standort Zukunft - Kurzfassung Wirtschaftsprogramm Salzburg 2020
Salzburg. Standort Zukunft.

Salzburg – Standort mit viel Potenzial
Innovativ. Dynamisch. Lebenswert.

Das Bundesland Salzburg zählt heute zu         ■■ Qualitatives Wirtschaftswachstum
einer der innovativsten und wettbewerbs-          forcieren
stärksten Regionen Europas, mit niedriger
Arbeitslosenrate und hohem Lebens-             ■■ Nutzung erneuerbarer Energiequellen
standard. Dies gilt es, auch in Zukunft           und ressourcenschonender Produkti-
zu sichern. Demografischer und sozialer           onsverfahren vorantreiben
Wandel, kürzere Produkt- und Innovati-
onszyklen, Wirtschafts- und Finanzkrisen,      ■■ Attraktivität des Wirtschafts- und
Globalisierung, aber auch Klimawandel             Arbeitsstandortes Salzburg steigern
und knapper werdende Ressourcen stellen
Salzburg vor neue Herausforderungen.           ■■ Fachkräftemangel intensiv bekämpfen
Diesen stellt sich Salzburg mit einem von
zahlreichen Akteuren aus Wirtschaft, Wis-      ■■ Potenzial von älteren Arbeitnehmern,
senschaft und Politik gemeinsam erarbeite-        Frauen und Migranten nutzen
ten Wirtschaftsprogramm 2020 „Salzburg.
Standort Zukunft.“                             ■■ Bedarfs- und talentorientierte Qualifi-
                                                  zierung der Bevölkerung sicherstellen
Damit Salzburg ein attraktiver Wirtschafts-,
Arbeits-, Lebens- und Erholungsraum            Das Bundesland Salzburg setzt Schwer-
bleibt, brauchen die Unternehmen attrak-       punkte in den Bereich nachhaltiges Bauen &
tive Rahmenbedingungen.                        Sanieren, Holzprodukte und -technologien,
                                               Kreativwirtschaft, Biowissenschaften und
■■ Hochwertige Standorte sowie Orts-           angewandte Gesundheitsforschung („Life
   und Stadtkerne sichern                      Science“) sowie IKT und neue Medien. Damit

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Salzburg. Standort Zukunft - Kurzfassung Wirtschaftsprogramm Salzburg 2020
Salzburg. Standort Zukunft.

soll das Profil im Bereich wissens- und innova-   die erfolgreiche Umsetzung von Forschungs-
tionsorientierte Wirtschaft geschärft werden.     ergebnissen, sondern umfasst auch Neue-
Innovation beschränkt sich dabei nicht nur        rungen im organisatorischen, sozialen oder
auf die Entwicklung neuer Technologien und        designorientierten (Dienstleistungs-)Bereich.

    „Salzburgs Stärke sind die vielen innovativen Familienbetriebe, der gute Bran-
    chen- und Größenmix und die hohe Verantwortungskultur in den Unternehmen.“
    KommR Julius Schmalz
    Präsident der Wirtschaftskammer Salzburg

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Salzburg. Standort Zukunft - Kurzfassung Wirtschaftsprogramm Salzburg 2020
Salzburg. Standort Zukunft.

     Vision
     ■■ Salzburg ist eine Qualitätsregion
     ■■ Salzburg besticht durch hohe Lebensqualität und Vollbeschäftigung
     ■■ Salzburg ist eine begehrte Tourismusdestination
     ■■ Salzburg hat hervorragende Rahmenbedingungen für die Unternehmen
     ■■ Salzburgs Wirtschaftssystem beruht auf Nachhaltigkeit

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Salzburg. Standort Zukunft.

Vision Salzburg 2020
Ziele. Strategien. Leitgedanken.

Ziel bis 2020 ist, dass sich Salzburg als     Die vorhandenen Potenziale und Stärken
attraktiver Wirtschafts-, Arbeits-, Lebens-   zu nutzen und auszubauen, eine nachhal-
und Erholungsraum positioniert, seine         tige Wirtschaftsweise zu implementieren
Stellung als innovations- und wissensorien-   sowie fach-, ebenen- und regionsübergrei-
tierter Wirtschaftsraum ausbaut und über      fend zusammenzuarbeiten – das sind die
ein Wirtschaftssystem verfügt, das auf dem    Kernstrategien für die Zukunft.
Prinzip der Nachhaltigkeit beruht.
                                              Salzburgs Wirtschaftspolitik konzentriert
Salzburgs Stärken liegen vor allem in         sich ganz gezielt auf drei Handlungsfelder:
einer soliden Industriestruktur, einem
stark ausgeprägten Dienstleistungssektor,     ■■ Standortentwicklung
familiär verankerten Leitunternehmen,
engagierten kleinen und mittelgroßen          ■■ Unternehmensentwicklung
Unternehmen sowie begabten und kreati-
ven Menschen. Hinzu kommen zahlreiche         ■■ Governance
traditionelle Fertigkeiten und Fähigkeiten
sowie natürliche Ressourcen von un-
schätzbarem Wert.

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Salzburg. Standort Zukunft.

Standortentwicklung
Profilieren. Ausbauen. Schärfen.

Salzburg positioniert sich als attraktiver   Fähigkeiten und Fertigkeiten aufbaut. Dies
Standort: mit positivem Image, Bekannt-      bildet die Basis für ein profiliertes Stand-
heit, hoher Lebensqualität, Innovation,      ortmarketing und soll unternehmerische
Wissen und Kultur.                           Investitionen aus dem In- und Ausland
                                             anziehen.
In der Standortentwicklung orientiert sich
das Land Salzburg bei den Themenschwer-      Intelligente Produktionstechnologien, au-
punkten an seinen Stärkefeldern und öffnet   thentische und erfolgreiche Produkte und
sich gleichzeitig neuen:                     Dienstleistungen entstehen vor allem dann,
                                             wenn branchenübergreifend gearbeitet
■■ Bauen und Sanieren                        wird. Dazu sind eine engere Koppelung des
                                             Dienstleistungssektors mit der Sachgüter-
■■ Holzprodukte und -technologien            produktion, eine Kombination traditioneller
                                             Fertigkeiten mit innovativen Ansätzen, eine
■■ IKT und neue Medien                       Einbindung des Salzburger Naturraums in die
                                             Entwicklung und spezielle Problemlösungen
■■ Kreativwirtschaft                         (z.B. alpines Bauen, Verwendung von in
                                             Salzburg nachwachsenden Rohstoffen) nötig.
■■ Biowissenschaften und angewandte
   Gesundheitsforschung (“Life Science”)

Salzburg strebt eine regionsbasierte Pro-
dukt- und Dienstleistungsentwicklung an,
die auf den vorhandenen Ressourcen, natur-
räumlichen Gegebenheiten, traditionellen

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Salzburg. Standort Zukunft.

■■ Sicherung und Ausbau von hochwer-     ■■ Bereitstellung von Infrastrukturen,
   tigen themenorientierten Standorten      die Grundlage für eine zukunftsori-
                                            entierte Lebensweise bieten (de-
■■ Stärkung von Orts- und Stadtkernen
                                            zentrale Energieversorgungsnetze,
■■ Steigerung der Attraktivität des         Verkehrsinfrastruktur, Logistik, etc.)
   Wirtschafts- und Arbeitsstandortes
                                         ■■ Sicherstellung einer bedarfs- und
   Salzburg
                                            talentorientierten Qualifizierung der
■■ Unterstützung des Wachstums in           Bevölkerung
   Wirtschaftsbereichen, die keine we-
                                         ■■ Nutzung des Potenzials von älteren
   sentlichen zusätzlichen Belastungen
                                            Arbeitnehmern, Frauen und Migran-
   für die Lebensgrundlagen nach sich
                                            ten durch verbesserte Rahmenbedin-
   ziehen
                                            gungen

                                                                                     11
Salzburg. Standort Zukunft.

Von Stärkefeldern profitieren
IKT und neue Medien
Im Bereich IKT und neue Medien will Salz-
burg eine Innovationsagenda umsetzen,
Synergien z.B. hinsichtlich Verkehr („green
mobility“) nutzen und eine Verknüpfung
mit der Kreativwirtschaft (Edutainment,
Infotainment, Filmwirtschaft) erreichen.

Kreativwirtschaft
In der Kreativwirtschaft soll der Fokus
auf einem Dienstleistungszentrum sowie
auf begleitenden Maßnahmen wie Kam-
pagnen, Inkubatoren, Designforum, etc.
liegen.

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Salzburg. Standort Zukunft.

Holzprodukte und –technologien                Life Science

Im Bereich Holzprodukte und –technologien
soll eine Innovationsagenda Holz das Stand-
ortprofil als Kompetenzregion im Bereich
Holz, Entwicklung und Umsetzung stärken.

Nachhaltiges Bauen und Sanieren

                                              Beim Schwerpunkt Biowissenschaften/
                                              angewandte Gesundheitsforschung („Life
                                              Science“) gilt es, die Stärken im wissen-
                                              schaftlichen Bereich zu nutzen und Maß-
                                              nahmen zu setzen, um die wirtschaftliche
                                              Verwertbarkeit für die Betriebe zu erhöhen.

Im Themenfeld „Nachhaltiges Bauen und
Sanieren“ sollen mit einer Exzellenzstrate-
gie Kompetenzen (z.B. durch Verknüpfung
des Werkstoffes Holz mit Passivhaus-
technologien oder Energiekonzepten und
-lösungen) gebündelt und das Stärkefeld
erweitert werden.

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Salzburg. Standort Zukunft.

Infrastruktur ausbauen & verbessern

Investitionen in modernere und vollständig     ■■ Erreichbarkeit der regionalen Wirt-
vernetzte Verkehrs-, Energie- und IKT-            schaftsstandorte mit attraktiv gestalte-
Infrastrukturen schaffen Voraussetzungen          tem öffentlichen Personennahverkehr
dafür, dass Unternehmen prosperieren,             (Frequenzen, Fahrpreise) sicherstellen
hochrangige Standortflächen genutzt
werden können und sich innovative The-         ■■ Sicherstellung einer optimalen und lü-
men entwickeln. Im Zentralraum gilt es,           ckenlosen IKT-Infrastruktur (Breitband)
Flächenvorsorge zu betreiben und Stand-
ortkooperationen zu begünstigen.

■■ Erstellung einer Infrastruktur-Landkarte,
   um ein dezentrales Energieversorgungs-
   systems zu errichten

■■ Bereitstellung zuverlässiger Energie-
   versorgungsnetze mit Bedacht auf
   künftige Energieaufbringungsszenarien

■■ Freihaltung von Trassen für hochwertige
   Infrastruktur

■■ Schaffung einer Modellregion für
   innovative Verkehrslösungen (Anreize
   für die Nutzung alternativer Antriebe,
   „Flottenprogrammen“ wie E-Auto-
   oder Erdgas-Flotte)

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Salzburg. Standort Zukunft.

Zukunftsfaktor Mensch

                                             ■■ Anreize und verbesserte Rahmenbe-
                                                dingungen für den Verbleib von älte-
                                                ren Personen im Erwerbsleben durch
                                                alternsgerechte Arbeitsbedingungen

                                             ■■ Intensivierung der Berufs- und Ausbil-
                                                dungsinformation

                                             ■■ Schaffung von bedarfs- und talentge-
                                                rechten Qualifizierungsangeboten

Der demografische Wandel macht sich          ■■ Verbesserung der Bildungsqualität in
bereits bemerkbar: Für Unternehmen wird         den Schulen
es zunehmend schwieriger, Lehrlinge zu
finden, es gibt immer mehr ältere Arbeit-    Um als Arbeits- und Unternehmensstand-
nehmer und es mangelt an Fachkräften.        ort attraktiv zu sein, muss sich Salzburg
Mit der Schaffung attraktiverer Arbeitsbe-   als moderner, weltoffener und interkul-
dingungen, Verbesserungen bei der Ver-       turell interessanter Standort mit hoher
einbarkeit von Familie und Beruf sowie mit   Lebensqualität positionieren. Dafür sind
Optimierungen im Bildungssystem muss         gute Ausbildungs- und Karrierechancen,
diesem Trend entgegen gewirkt werden.        attraktive Unternehmen und Arbeitsplätze
                                             sowie umfassende Serviceleistungen für
■■ „Employer-Branding“ für den Arbeits-      ansiedlungs- und rückkehrwillige Arbeit-
   standort Salzburg                         nehmer erforderlich.

■■ Einrichtung einer Demografie-Plattform

                                                                                       15
Salzburg. Standort Zukunft.

Schlüsselfaktor Bildung
Wissen und Bildung gehören zu den wich-     ■■ Schaffung von (interdisziplinären)
tigsten Faktoren, um im wirtschaftlichen       Qualifizierungsangeboten in Zukunfts-
Wettbewerb bestehen zu können. Leis-           themen wie z.B. in den MINT-Fächern,
tungsfähige Bildungssysteme, bedarfs- und      Energie- und Ressourceneffizienz,
talentgerechte Qualifizierungsangebote,        Umwelttechnik, Materialwirtschaft,
Talentförderung und qualifizierte Arbeit-      Gesundheit/Soziales, IKT/neue Me-
nehmer sind wichtiger denn je.                 dien, sprachliche und interkulturelle
                                               Kompetenz

                                            ■■ Weiterentwicklung von talent- und
                                               bedarfsgerechten Aus- und Weiter-
                                               bildungsangeboten, etwa auch im
                                               Rahmen einer „open university“

                                            ■■ Einführung von projektbezogenen
                                               Qualifizierungsschecks

                                            ■■ Besondere Unterstützung in der Be-
                                               rufs- und Ausbildungsinformation für
■■ Stärkere Berücksichtigung von berufs-       Jugendliche mit Migrationshintergrund
   bezogenen Inhalten in der Schulbildung
                                            ■■ Steigerung des Angebots an nie-
■■ Sensibilisierung für Themen wie F&E,        derschwelligen Qualifizierungsmaß-
   Innovation, Chancengleichheit, Nach-        nahmen, speziell für Jugendliche in
   haltigkeit, interkulturelles Arbeiten,      schwierigen Situationen
   MINT-Fächer (Mathematik, Informa-
   tik, Naturwissenschaften, Technik)

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Salzburg. Standort Zukunft.

Initiative „Jugend in die Technik“
Um den Fachkräftemangel zu bekämpfen,          und Forschungseinrichtungen geben
soll bei Jugendlichen das Interesse an tech-   SchülerInnen einen Einblick in ihre Un-
nischen Berufen und Ausbildungszweigen         ternehmensabläufe und machen Lust auf
geweckt werden. Salzburger Unternehmen         Ausbildungs- sowie Berufszweige.

   „Wissen hat ein Ablaufdatum. Lebensbegleitendes Lernen wird damit wichtiger
   denn je und bildet das Fundament für den persönlichen Erfolg.“
   Dr. Hilmar Linder
   Vizerektor der Fachhochschule Salzburg

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Salzburg. Standort Zukunft.

Zukunft im Tourismus
Eine hochqualitative Infrastruktur ist Vor-   Der Wandel vom klassischen Wellness-
aussetzung dafür, als Tourismusdestination    tourismus geht hin zu höher qualifizier-
international wettbewerbsfähig zu sein. Die   ten Angeboten im Gesundheitsbereich.
Entwicklung von authentischen regionalen      Salzburg hat in diesem Bereich hervor-
touristischen Angeboten, die den Salzbur-     ragende Chancen mit seinen natürlichen
ger Naturraum und dessen Besonderheiten       Heilressourcen, einem vielfältigen alpinen
(z.B. Nationalpark Hohe Tauern) behutsam      Naturraum, wissenschaftlich fundierten
einbinden, soll weitergeführt werden.         und begleiteten Therapien, hohen medizi-
                                              nischen Standards in Kliniken & Reha und
Salzburg soll mit dem Motto „gesund,          hervorragender touristischer Infrastruktur
alpin, nachhaltig“ in Verbindung gebracht     im alpinen Thermenangebot.
werden. Hierfür werden die anwendungs-
orientierte Forschung (z.B. im Bereich Ge-    Unterstützung ist auch beim Ausbau der
sundheit, Kultur, barrierefreier Tourismus)   klassischen „Sommerfrische“-Angebote
und innovative Technologien verstärkt         vorgesehen. Spezielle Aktivitäten sollen zu-
einbezogen.                                   dem das Image Salzburgs als „Sportland“
                                              verstärken.
Weiters will sich die Tourismuswirtschaft
in Salzburg als Reiseziel mit einem „green-
image“ und als „Thermenregion der
Alpen“ mit gesundheitsfördernden Ange-
boten positionieren. Erholungssuchende
Menschen verbinden ihre Urlaubsauf-
enthalte immer stärker mit präventiven
gesundheitsfördernden Leistungen.

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Salzburg. Standort Zukunft.

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Salzburg. Standort Zukunft.

 „Vom Ausbau der Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft profitieren beide
 Seiten. Es ist der Universität Salzburg darum ein besonderes Anliegen, Unternehmens-
 kooperationen zu intensivieren.“
 Univ.-Prof. Dr. Fatima Ferreira-Briza
 Vizerektorin für Forschung, Universität Salzburg

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Salzburg. Standort Zukunft.

Unternehmensentwicklung
Qualitativ. Nachhaltig. Innovativ.

Es sind die vielen innovativen Klein- und      ■■ flexiblere Arbeitsinhalte, Arbeitszeiten
Mittelbetriebe sowie die Leitbetriebe, die        und Arbeitsformen ermöglichen
Salzburgs Wirtschaftsstärke ausmachen.
Wichtig für die Unternehmen ist, dass die
Rahmenbedingungen stimmen. Ein innova-
tionsfreundliches Klima ist der beste Garant
dafür, dass am Standort Salzburg investiert,
geforscht, entwickelt und produziert wird.
Arbeitsplätze werden so gesichert und neue
geschaffen.

■■ Unternehmertum fördern

■■ Unternehmensgründungen in innova-
   tiven Geschäftsfeldern forcieren

■■ Unternehmenswachstum insbesondere
   in wissensintensiven Bereichen stärken

■■ Innovationsaktivitäten der Unter­
   nehmen steigern

■■ Ressourcenverbrauch reduzieren

                                                                                          21
Salzburg. Standort Zukunft.

Innovationskraft von                          Ein Maßnahmenbündel soll „innovations-
                                              bereite“ Betriebe dabei unterstützen, ihre
Betrieben stärken                             innovativen Ideen in marktfähige Produkte
                                              umzusetzen und F&E-Vorhaben zu ver-
                                              wirklichen.

                                              ■■ Bedarfsgerechte Unterstützung bei der
                                                 Ausarbeitung von Innovationsprojek-
                                                 ten sowie bei der Suche nach Koope-
                                                 rationspartnern und Fördergeldern

                                              ■■ Förderung von kooperativen Projekten
                                                 im Bereich F&E – auch von Kleinbe-
                                                 trieben

                                              ■■ Finanzielle Mittel auch für kleinere
                                                 Innovationsprojekte

                                              ■■ Enge Vernetzung von Unternehmen
                                                 und Leitbetrieben
Innovation ist mehr als F&E. Innovative
Betriebe in nicht so forschungsintensiven
Branchen setzen auf Weiterentwicklung
und Neuerungen bzw. Verbesserungen
ihrer Arbeitsabläufe, Produkte oder Dienst-
leistungen. Gerade kleine Unternehmen
haben jedoch oft nicht die erforderlichen
personellen und finanziellen Ressourcen,
um Innovationen voranzutreiben und in
Entwicklungen zu investieren.

22
Salzburg. Standort Zukunft.

Unternehmensgründungen                         Innovations-
forcieren                                      Impuls­programm
Einer erfolgreichen Unternehmensgründung       Um die Innovationskraft von kleineren
liegt die Entwicklung neuer, intelligenter     Unternehmen zu forcieren, soll künftig ein
Produkte und Dienstleistungen zugrun-          Innovations-Impulsprogramm des Landes
de. Dafür steht den Gründern ein breites       Salzburg zur Verfügung stehen. Es soll auf
Unterstützungs- und Serviceangebot zur         kleinere Unternehmen abzielen und flexib-
Verfügung. In Zukunft wird der Fokus           ler in Hinblick auf innovative Projektinhalte
insbesondere auf wissensbasierten Beriebs-     ausgestaltet sein. Mit kostenmäßig kleineren
gründungen liegen – ausgerichtet auf die       Projekten und mit einem höheren Zuschuss
Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppen (z.B.   kann so die Hebelwirkung verbessert werden.
Frauen als Unternehmensgründerinnen,
Betriebsgründungen in der Region bzw. im       Das neue Innovations-Impulsprogramm wird
Zentralraum).                                  sich an Unternehmen richten, die erstmals
                                               in ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt
Dazu soll es umfassende, begleitende Bera-     investieren oder in einen Innovationsprozess
tung für einen besseren Zugang zu Wissen,      einsteigen (Einsteigerbonus). Vom Programm
zu Fördergeldern und Netzwerken oder zu        können auch Betriebe profitieren, die sich
neuen Märkten geben.                           mit nachhaltigen Materialien, grünen Tech-
                                               nologien, ressourcenschonenden Prozessen
Die Unterstützung der Unternehmen en-          und Produkten befassen oder in Richtung
det aber nicht mit der Gründungs- bzw.         Ökobilanzierung Innovationsprozesse starten
Ansiedelungsphase, sondern wird auch in        (Ökoinnovationsbonus).
der Wachstumsphase noch weitergeführt.

                                                                                          23
Salzburg. Standort Zukunft.

KMU-freundliche Beschaffung

                                            ■■ Umwelt- und innovationsorientier-
                                               te Beschaffung forcieren (z.B. durch
                                               entsprechende Zuschlagskriterien,
                                               Berücksichtung von „life-cycle-costs“,
                                               Gestaltung der Leistungsbeschreibung)

                                            Mit dem „Fairnesskatalog“ wurde in Salz-
                                            burg ein erster wichtiger Schritt in Richtung
                                            einer akkordierten Vorgangsweise bei
                                            öffentlichen Auftragsvergaben des Landes
                                            gesetzt. Darauf soll eine Beschaffungs-
Das öffentliche Beschaffungswesen trägt     strategie aufbauen. Ziel ist, das Beschaf-
maßgeblich dazu bei, den Unternehmen        fungswesen des Landes noch stärker und
den Zugang zum Markt zu erleichtern, Pro-   umfassender in Richtung einer regional
duktions- und Verbrauchsgewohnheiten im     orientierten, innovationsfördernden und
Sinne der Nachhaltigkeit zu verändern und   umweltorientierten Auftragsvergabe aus-
Innovationsimpulse zu setzen.               zurichten.

■■ Zugang von KMU (inklusive Ein-
   Personen-Unternehmen) zu öffent-
   lichen Aufträgen erleichtern (z.B.
   durch Direktvergabe, Zulassung von
   Bietergemeinschaften, Festlegung von
   Eignungs-, Auswahl- und Zuschlags-
   kriterien und den zu erbringenden
   Nachweisen)

24
Salzburg. Standort Zukunft.

Familie & Beruf vereinbaren

                              Motivierte und zufriedene Mitarbeiter
                              sind für Unternehmen enorm wichtig. Die
                              voranschreitende Flexibilisierung von Ar-
                              beitsinhalten und Arbeitsformen verlangt
                              nach neuen Formen des Ausgleichs von
                              Berufs- und Privatleben.

                              ■■ Unterstützung von Unternehmen bzw.
                                 KMU-Verbünden bei der Errichtung
                                 von Betriebskindergärten

                              ■■ Förderung flexibler Arbeitsmodelle je
                                 nach Lebensphase

                              ■■ Finanzielle Unterstützung der Unter-
                                 nehmen bei Maßnahmen zur Verein-
                                 barkeit von Familie und Beruf

                              ■■ Förderung bedarfsgerechter, kosten-
                                 günstiger Kinderbetreuung (Krabbel-
                                 stuben, Kindergärten, etc.) vor allem
                                 auch im ländlichen Raum

                              ■■ Ausbau des ganztägigen Betreuungs-
                                 angebotes an den Schulen

                                                                        25
Salzburg. Standort Zukunft.

Energie- und ressourcen­                     Pilotprojekt Smart Grids
effizient wirtschaften
Zunehmende Ressourcenengpässe und
steigende Rohstoff- und Energiepreise
machen Entwicklungen im Bereich Nach-
haltigkeit wichtiger denn je. Energie- und
ressourceneffiziente Produktionsverfahren,
Produkte und Dienstleistungen, aber auch
ein verstärkter Einsatz von heimischen
Materialien machen unabhängiger von
Importen.

■■ Verstärkter Einsatz des Baustoffes Holz   Im Pilotvorhaben Smart Grids in Köstendorf
   und anderer erneuerbarer Rohstoffe        wird gezeigt, wie die Energieversorgung
                                             der Zukunft schon heute funktioniert.
■■ Synergieeffekte durch Aufbau von re-      Mit dem Smart-Grids-Modellprojekt
   gionalen Kreisläufen (z.B. Verwendung     werden wirkungsvolle Lösungen zur
   hochwertiger, regionaler Lebensmittel     Implementierung von Steuerungs- und
   in Gastbetrieben)                         Überwachungsmechanismen gesucht, um
                                             die Einbindung der erneuerbaren Ener-
■■ Umfassende Beratung und Entwick-          gieerzeuger in ein Niedrigspannungsnetz
   lung von betrieblichen Gesamtlösun-       optimiert zu ermöglichen. Der Modellver-
   gen zur Reduktion des Energie- und        such findet in einem Gebiet von Kösten-
   Ressourcenverbrauchs                      dorf statt, das rund 60 Objekte umfasst.
                                             Für das Projekt werden rund 40 Fotovolta-
■■ Sammlung und Verbreitung von best-        ikanlagen installiert und zirka 40 Elektroau-
   practice-Beispielen                       tos verwendet. Die Salzburg AG stellt die
                                             technische Versorgung und Infrastruktur

26
Salzburg. Standort Zukunft.

sowie die Elektroautos zur Verfügung. Die   Energiesteuerung über Informations- und
Fotovoltaikanlagen werden von Privat-       Kommunikationstechnologie ab. Die Ab-
haushalten und Unternehmen installiert      stimmung von Verbrauchsgewohnheiten,
und vom Land gefördert.                     Erzeugungsspitzen und regelbaren Geräten
                                            erfolgt über den Einsatz von modernen
                                            Informationstechnologien. Hier öffnet
Neues Forschungsfeld                        sich ein breites Forschungsfeld, in das die
„Internet Energy“                           Salzburg Research mit ihrem Know-how in
                                            anwendungsorientierten IKT gemeinsam
Das neue Forschungsfeld „Internet Ener-     mit anderen Akteuren und Salzburger Un-
gy“ der Landesforschungsgesellschaft        ternehmen eintreten will, um marktfähige
Salzburg Research zielt auf intelligente    Lösungen zu entwickeln.

   „Energiekosten sind ein enorm wichtiger Standortfaktor für die produzierende
   Wirtschaft. Energieeffizienz, von Unternehmen aktiv vorangetrieben, ist das
   Zukunftsthema schlechthin.“
   IV-Präsident Mag. Rudolf Zrost
   (LEUBE)

                                                                                      27
Salzburg. Standort Zukunft.

 „Innovation, Forschung und Entwicklung sind Voraussetzungen für die Wettbewerbs-
 fähigkeit eines Unternehmens ebenso wie des Standortes Salzburg.“
 Mag. Marcus Winkler
 (WIBERG)

28
Salzburg. Standort Zukunft.

Governance
Unterstützen. Vernetzen. Intensivieren.

                                             ■■ Verbesserte Rahmenbedingungen für
                                                eine – auf die jeweiligen Potenziale
                                                der Teilregionen angepasste – nach-
                                                haltige wirtschaftliche Entwicklung

                                             ■■ Ausbau von Netzwerken und Allianzen

                                             ■■ (Über)regionale Kooperationen (Un-
                                                ternehmen, Interessenvertretungen,
                                                Wissenschaft, Gemeinden, Bund)
                                                begünstigen, um Entwicklungen vo-
Mehr Erfolg und Kompetenz durch Zusam-          ranzutreiben und wettbewerbsfähige
menarbeit. Dies bringt mehr Qualität, mehr      Strukturen und Größen zu erreichen
Effizienz und mehr Kundenorientierung.
Dabei gilt es, Kooperationen mit Partnern    ■■ Gezielte Ausrichtung der Unterstüt-
aus angrenzenden Bundesländern und              zungsleistungen und -strukturen auf
benachbarten Regionen in standortre-            die Bedürfnisse der Wirtschaft
levanten Themenfeldern zu forcieren,
die Zusammenarbeit von Gemeinden zu
fördern sowie nachhaltige Netzwerke
zwischen Forschung und Unternehmen zu
intensivieren.

                                                                                       29
Salzburg. Standort Zukunft.

                                   Zusammenarbeit
                                   verstärken
                                   Regionale Wirtschaftspolitik kann nicht
                                   alleine auf komplexe, weltweite ökonomi-
                                   sche, ökologische und gesellschaftliche He-
                                   rausforderungen reagieren. Umfassende,
                                   zunehmend auch internationale Lösungs-
                                   ansätze sind erforderlich. Kooperationen
                                   auf regionaler, nationaler und transnatio-
                                   naler Ebene sind wünschenswert.

                                   In standortrelevanten Themenfeldern soll
                                   die Zusammenarbeit mit Partnern aus
                                   angrenzenden Bundesländern und benach-
                                   barten Regionen intensiviert werden.

                                   Im Bereich der interkommunalen Stand-
                                   ortentwicklung und -vermarktung ist
                                   vorgesehen, Gemeindekooperationen zu
                                   fördern. Begünstigt werden soll auch die
                                   Zusammenarbeit zwischen Gemeinden und
                                   Unternehmen in den Bereichen Tourismus,
                                   Dienstleistung und Handel.

30
Salzburg. Standort Zukunft.

Förderprogramm
„Leopold Kohr Labors“
Der Zugang zu Forschung und Wissen
soll einer größeren Zahl von Betrieben
erleichtert werden, um gemeinsam mit For-
schungseinrichtungen Innovationen voran-
zutreiben. Ein Landesförderprogramm wird
Forschungskooperationen unterstützen,
die in nationalen und europäischen För-
derprogrammen nicht zum Zug kommen,
aber durchaus Potenzial haben. Gefördert
werden sollen mehrjährige Forschungs-
kooperationen – sogenannte „Leopold
Kohr Labors“.

Die im Rahmen dieser Kooperationen ge-
machten Erfahrungen sollen in Folge dazu
beitragen, diesen Unternehmen eine Betei-
ligung an größeren und anspruchsvolleren
Forschungskooperationen zu ermöglichen.

                                                                          31
Salzburg. Standort Zukunft.

Optimaler Zugang zur
Förderung
Ganzheitliche Beratungsleistungen und ein
auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der
Unternehmen (z.B. Frauen) abgestimmtes
Förderportfolio erleichtern es Unterneh-
men, Innovationen voranzutreiben, neue
Produkte und Dienstleistungen zu entwi-
ckeln oder sich an internationalen Projekten
zu beteiligen. Umfassende Serviceleistun-
gen werden geboten: von der Erstberatung,
der Auswahl des optimalen
Förderinstrumentes, über
die Hilfestellung bei der An-
tragstellung und der Suche
nach Kooperationspartnern,
über die Projektentwicklung
und -begleitung bis hin zur
Nachbetreuung. Von besser
mit anderen auf europä­
ischer, nationaler und regi-
onaler Ebene abgestimmten
Förderinstrumenten pro-
fitieren zudem Salzburgs
Unternehmen.

32
Salzburg. Standort Zukunft.

Weichen für die Zukunft
Das Wirtschaftsprogramm 2020 „Salzburg.      Interessenvertretungen, der Teilregionen
Standort Zukunft.“ wurde im Auftrag          Salzburgs und andere wichtige Akteure
von LHStv. Dr. Wilfried Haslauer in der      wirkten mit.
Abteilung Wirtschaft, Forschung und
Tourismus des Landes Salzburg entwi-         Das Wirtschaftsprogramm 2020 (Lang-
ckelt. Die Erarbeitung fand unter breiter    fassung) ist unter www.salzburg.gv.at/
öffentlicher Beteiligung fach- und ebenen-   standortsalzburg2012.pdf abrufbar oder
übergreifend statt. Über 100 Vertreter der   kann unter wirtschaft@salzburg.gv.at be-
Salzburger Wirtschaft und Forschung, der     stellt werden.

                              Präsentation des neuen Wirtschaftsprogramms „Salzburg.
                              Standort Zukunft.“ LHStv. Dr. Wilfried Haslauer mit DDr.
                              Sebastian Huber, Leiter der Wirtschaftsabteilung des Landes
                              Salzburg, und GF Mag. Andreas Stadlbauer, Stadlbauer Marke-
                              ting & Vertrieb GmbH (links im Bild).

                                                                                        33
Salzburg. Standort Zukunft.

Fotonachweis
© IVV                                  Titelseite
© Fotoarchiv Land Salzburg             S. 4/S. 7
© Clipart                              S. 8
© Fotoarchiv Land Salzburg             S. 11
© European Communitiy                  S. 12
© Niki Faistauer, Holzcluster          S. 13
© LPB/Neumayr                          S. 14
© Clipart                              S. 15/S. 16
© IV                                   S. 17
© Niki Faistauer, SalzburgerLand       S. 19
© Universität Salzburg                 S. 20
© Firma Keil Ski                       S. 21
© IV                                   S. 22/S. 24
© Fotoarchiv Land Salzburg             S. 25
© LPB/Neumayr                          S. 25
© TVB Werfenweng – Bernhard Bergmann   S. 27
© Fotoarchiv Land Salzburg             S. 28/S. 29
© Clipart                              S. 30/S. 31/S. 32
© LPB                                  S. 33

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Salzburg. Standort Zukunft.

                  NOTIZEN

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Salzburg. Standort Zukunft.

NOTIZEN

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Abteilung Wirtschaft, Forschung und Tourismus
Südtiroler Platz 11, 5020 Salzburg
Telefon: +43 (0)662 8042-3800
Fax: +43 (0)662 8042-3808
e-mail: wirtschaft@salzburg.gv.at
www.salzburg.gv.at/wt
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