Freudenbergerplatz Bern - Modulare Holzstrukturen - wachsende und schrumpfende Stadträume - Markus Zimmermann, Architekt
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Freudenbergerplatz Bern Modulare Holzstrukturen – wachsende und schrumpfende Stadträume Atelier Master Architektur & Holz Frühlingssemester 2018 joint master of architecture
Inhalt Einführung 2-3 Inhalt / Einführung FREUDENBERGERPLATZ BERN : Die Stadt Bern ist Partnergemeinde des Fachbereichs Architektur der BFH für das Früh- Modular timber structures - jahrssemester 2018. Bachelor- und Master-Ateliers beschäftigen sich mit einem Hotspot 4-5 Vision Fachbereich Architektur im Osten der Stadt, mit dem Potenzial eines in absehbarer Zukunft zu verlegenden growing urban spaces Autobahnabschnitts zwischen Wankdorf und Muri. Durch den Rückbau zu einer Stadt- 6-7 Stadt Bern: Partnergemeinde 2018 / 2019 The city of Bern is the partner community of the De- strasse kann das Gebiet gemäss dem Stadtentwicklungskonzept STEK heutige Schwellen partment of Architecture of the BUAS for the spring semester 2018. All Bachelor and Master studios will überwinden und neue stadträumliche Impulse schaffen. 8-9 Ausgangslage / Perimeter relate to a planning focus in the east of the city, with the prospect of a possible new section of motorway Das Atelier Architektur & Holz fokussiert auf das steinige urbane Gefüge des Freuden- 10-11 Historische Karten between Wankdorf and Muri in the near future. bergplatzes mit seinen prägenden Infrastrukturbauten und komplexen Raumsituationen. According to the urban development concept STEK 12-13 Projektphasen 2016, the downgrading to an urban road will allow Die sich überlagernden Ebenen, die Brüche und Massstabssprünge bilden das offene the area to overcome today’s thresholds and create Experimentierfeld für architektonische Interventionen. Wir begegnen den sich verändern- 14-15 Übzungen / Exkursion new urban stimuli. den Möglichkeiten und Bedürfnissen mit anpassungsfähigen Strukturen in Holz: modulor und modular. Mit konstruktiven Entwurfsmethoden entwickeln wir wachsende Räume für The studio Architecture & Wood will focus on the 16-17 Semesterprogramm Atelier stony urban fabric of the Freudenbergplatz with its unterschiedliche Nutzungen. Durch präzises und schrittweises Nachverdichten schaffen characterising infrastructures und complex spatial wir eine starke Identität für den Ort. Teile der Holzstruktur bauen wir in 1:1-Prototypen – 18-19 Semesterübersicht situations. The overlapping levels, the ruptures and handwerklich analog wie auch digital. leaps in scale form the open testing ground for ar- chitectural interventions. We will meet the changing 20-23 Referenzen Im dritten Atelier des Schwerpunktes Architektur & Holz stehen Konstruktion und Hand- possibilities and requirements with adaptable timber structures: modulor and modular. Using constructive werk im Zentrum. Zudem spielen der spezifische Ort und das zukünftige Potenzial, das 24-25 Informationen Bibliografie / Atelierteam und Gäste design methods, we will develop growing spaces for Entwickeln von räumlich hochwertigen Holzstrukturen sowie das Denken und Anwenden various uses. By means of precise and gradual den- von modularen Systemen eine zentrale Rolle. Interaktionen mit dem Atelier Architektur & sification, we will create a strong local identity. Part of the timber structure will be built as prototypes on Areal bereichern den Dialog. a scale of 1:1 – in analogue manual form as well as in digital form. Hanspeter Bürgi The main points of the third studio with a focus on Architecture & Wood will consist of construction and craft. Further important issues covered include specific location and the future potential, the de- velopment of spatially high-quality wood structures as well as the theory and application of modular systems. Interaction with the studio Architecture & Areal will enrich the dialogue. Atelier Master - Joint Master of Architecture Berner Fachhochschule / Haute école spécialisée bernoise Architektur, Holz und Bau Hanspeter Bürgi, dipl. Architekt ETH SIA FSU SWB, Professor für Architektur und Entwurf, Leiter Studiengang Master Architektur Markus Zimmermann, dipl. Architekt ETH Lausanne SIA, wissenschaftlicher Mitarbeiter Titelbild: Titelbild: Welcome to the Real World - 1990, George Steinmann, Bleistift, Farbstift, Heidelbeersaft, Leinöl, Schellack auf Papier, 36 x 57 cm 16.02.2018 2 3
Vision des Fachbereichs Architektur der Berner Fachhochschule WOHN-ATELIER-LANDSCHAFT GEGENBEWEGUNG ZUR FORTBEWEGUNG PROJEKTIERUNGSORTE ALLER ATELIERS FS18 / HS18 Entwurfsatelier 2.1 AUTOBAHNRÜCKBAU ALS CHANCE FÜR BERN OST Sommeratelier BBS 2.2 Freie Fahrt für alle! Das Auto bestimmt nach dem zweiten Welt- krieg das Leben der schnell wachsenden Mobilitätsgesellschaft. Rückgrat bildet das neu geschaffene Autobahnnetz der 60er Jahre, das nicht nur Landschaften, sondern auch Dorfstrukturen und Stadtteile trennt. Die negativen Auswirkungen auf das Leben- BOULEVARD OF BROKEN DREAMS sumfeld in den gebauten Räumen werden erst Jahrzehnte später Entwurfsatelier 5_Areal spür- und erlebbar. In einer ersten Phase reagiert die Gesellschaft mit einer umfangreichen Umweltgesetzgebung. Diese legt Immis- sionsgrenzwerte fest und zwingt die Betreiber von Strassen und Entwurfsatelier BBS 7_Areal Bahnen zu teuren und oftmals auch fragwürdigen Massnahmen, wie beispielsweise im Bereich des Lärmschutzes. WOHNEN IN DER STADT Nach wie vor wächst die Bevölkerung in der Schweiz und damit die Entwurfsatelier 4.1 Mobilität. Mit dem neuen Raumplanungsgesetz, das die Entwick- lung nach Innen vorschreibt, müssen in einer zweiten Phase neue ZUM HIMMEL MIT DER AUTOBAHN! Konzepte zur Koexistenz von Siedlung und Infrastruktur entwick- elt werden. Im innerstädtischen Kontext werden Strassen nun Atelier Master Architektur & Areal vermehrt zugunsten von anderen Verkehrsteilnehmern (Velo- und NACHVERDICHTEN: MODULOR, MODULAR Fussverkehr) vom Autoverkehr entlastet. Strassen mit hoher Trenn- Atelier Master Architektur & Holz wirkung werden umgestaltet, verlegt oder sogar überdacht. Diese Entwicklungen erzeugen interessante Potenziale im Städtebau bzw. in der Stadtplanung und ermöglichen so einen subtileren Umgang mit den linearen Narben im Stadtraum. UPSINDE DOWN Genau diese Chance bildet sich in Bern Ost. Die geplante Verlegung der Autobahn A6 und damit die Umwidmung des Autobahnkörpers Sommeratelier BBS 6.2_Areal zu einer Stadtstrasse oder Quartiererschliessung ermöglicht im Sinne einer Stadtreparatur die Quartiere neu zu verknüpfen und «≥ 6 ZI.» neue Orte der Begegnung zu schaffen. “Annähern, aufheben, Entwurfsatelier BBS 6.1_Holz umwandeln” - mit der Transformation erhalten mehrere Quartiere im Stadtteil IV (Kirchenfeld-Schosshalde) die Chance zusammen- URBAN FARMING UND WOHNEN zuwachsen und an Identität sowie räumlicher Qualität zu gewin- Entwurfsatelier 5_Holz nen. Dieser Aufgabe widmet sich der Fachbereich Architektur der Berner Fachhochschule im Frühjahrssemester 2018. In allen Ateliers wird an unterschiedlichen Standorten im heutigen Auto- bahnkorridor A6 der Frage nachgegangen, wie mit örtlich kleinen aber präzisen Eingriffen, mit neuen Übergängen oder Verbindun- gen die Stadtstruktur repariert und die Lebensqualität verbessert Entwurfsatelier BBS 7_Holz werden kann. Die Summe dieser Eingriffe soll ein mögliches Gesamtpotenzial für die Stadt und ihre Bevölkerung aufzeigen. Die Interventionen sollen auch zukunftsgerichtete Herausforderungen wie Mobilität, Energie oder Gesellschaft mit einschliessen und an ein Legislaturziel des Gemeinderates der Stadt Bern anknüp- fen. In der Jahresausstellung 2019 werden wir diese Resultate den Behörden und Direktbetroffenen präsentieren und mit ihnen diskutieren. 4 5
Stadt Bern: Partnergemeinde 2018 / 2019 BERN BEWEGT UND IST IN BEWEGUNG LEGISLATURZIELE DER STADT BERN In Zusammenarbeit mit der Stadt Bern wurde für die Was sind die Legislaturziele der Stadt Bern? eine nachhaltige Lebensweise. Nun wollen wir einen Schritt Legislaturziel 7: Mitbesitummung und Zusammenarbeit sind wissenschaftlichen und studentischen Untersuchungen im Der Gemeinderat stellt die Legislatur 2017–2020 unter das weitergehen und mit innovativen Projekten den Sharing-Ansatz wichtige Pfeiler der Stadtberner Politik Frühjahrsemster 2018 des Fachbereichs Architektur der Chantier Leitmotiv «Stadt der Beteiligung» und setzt sich zehn ausgesuchte fördern. Die Bevölkerung soll sich der eigenen Verantwortung für Bern ist die Stadt der Beteiligung, der Mitbestimmung und der Bern Ost mit der Aufhebung der Stadtautobahn A6 ausgewählt. Ziele, die das tägliche Handeln der Verwaltung ergänzen. die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen bewusst sein Kooperation. Wer sich politisch, beruflich oder gesellschaftlich Konkrete Massnahmen sollen den sozialen Zusammenhalt und das und entsprechend handeln, so dass der individuelle Verbrauch engagiert, findet in Bern die dafür geeigneten Gefässe und Nebst dem Stadtentwicklungskonzept bilden die Legislaturziele der Vertrauen in die städtische Politik fördern und die Bevölkerung von Ressourcen sinkt. Massnahmen zur Energiereduktion oder zur Plattformen. Auch wenig organisierte Gruppen können am Stadt Bern eine Grundlage für die Untersuchungen in den einzelnen dazu animieren, sich an der Ausgestaltung des städtischen und Optimierung von Recyclingbestrebungen tragen ebenso dazu bei politischen und gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Die Ateliers. Jedes Atelier widmet sich einem der untenstehenden regionalen Lebens zu beteiligen. Der Gemeinderat will die Stadt wie Projekte gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Lebensqualität in Bern basiert unter anderem auf dem freiwilligen Legislaturziele und erarbeitet Projekte, die als interessante Bern in unterschiedlichen Bereichen weiterentwickeln. Deshalb Engagement der Bevölkerung und dem professionellen Einsatz der Beiträge zur Stadtentwicklung im Osten von Bern dienen. setzt er sich auf den drei Handlungsebenen «Individuum / Familie Legislaturziel 4: Die Stadt Bern ermöglicht vielfältiges Wohnen Verwaltung. Die Zusammenarbeit der verschiedenen Institutionen fördern», «Nachbarschaft / Quartier stärken» sowie «Stadt / Region für alle. ist von Respekt geprägt und konstruktiv. Bern fördert die Bern bewegt und ist in Bewegung. Das Stadtentwicklungskonzept entwickeln» insgesamt zehn Legislaturziele. Einbürgerung von Ausländerinnen und Ausländern. Bern 2016 beschäftigt sich mit aktuellen Fragen zur räumlichen Die Stadt Bern wächst seit Jahren und die Nachfrage nach Stadtentwicklung und gibt Antworten. Das STEK 2016 ist kein Wohnraum bleibt hoch. Es ist nach wie vor unser Ziel, genügend flächendeckender Plan, sondern ein Konzept, das sich auf einzelne Legislaturziel 1: Die Stadt Bern stärkt die Vielfalt der Wohnraum für unterschiedliche Bedürfnisse zu schaffen. Wir Legislaturziel 8: Die Stadt Bern ist mit der Wirtschaft, in der Schwerpunktthemen konzentriert und die wesentlichen Ziele Bevölkerung in allen Lebensbereichen. legen die strategischen Leitlinien zur Zukunft der Wohnstadt Bern Region, im Kanton und schweizweit gut vernetzt. und Absichten der räumlichen Stadtentwicklung aufzeigt. Es ist Die Vielfalt der Berner Bevölkerung bietet die Chance für eine fest und entwickeln dazu eine Wohn- und Arealstrategie. Wir Bern ist die Hauptstadt der Schweiz. Die Stadt schöpft dieses eine klare Vision für die zukünftige räumliche Stadtentwicklung. breite Beteiligung. Als offene, tolerante und gastfreundliche treiben Planungsprojekte voran und fördern preisgünstigen und Potenzial touristisch und politisch aus. Besonderen Wert legen Es ist die Antwort der Stadtplanung auf aktuelle und zukünftige Stadt ermöglicht Bern vielfältige Lebensentwürfe. Bei der hindernisfreien Wohnraum für unterschiedliche Wohnformen. Die wir auf wertschöpfende Veranstaltungen, zukunftsweisende Trends und Herausforderungen sowie gleichzeitig eine Quartierentwicklung berücksichtigen wir unterschiedliche Stadt Bern betreibt eine aktive Boden- und Wohnbaupolitik und Wirtschaftszweige und eine starke Sozialpartnerschaft. Die Stadt Positionierung der Stadt als europäische Hauptstadt und als Bedürfnisse. In den Quartieren soll ein Miteinander baut vermehrt selber. Bern steht für sich und die Region Bern ein und bleibt jederzeit attraktive, nachhaltige Wohn- und Arbeitsstadt. Das STEK 2016 unterschiedlichster Menschen möglich sein. Die Angebote und eine zuverlässige Diskussionspartnerin. bildet die Basis für zukünftige Quartier- und Arealplanungen und Dienstleistungen der Stadt machen wir für alle zugänglich und Legislaturziel 5: Die Stadt Bern schafft zusätzlichen Raum für definiert Schwerpunkte für die räumliche Stadtentwicklung. Der gestalten die Kommunikation mit der Bevölkerung einfach und Begegnungen.* Legislaturziel 9: Die Stadt Bern stellt ihrer Bevölkerung eine Betrachtungshorizont des STEK liegt bei 15 bis 20 Jahren. Es verständlich. Integrationsfördernde Massnahmen – etwa im dient dem Gemeinderat der Stadt Bern als themenübergreifendes, Mit der zunehmenden Innenverdichtung steigen die Anforderungen gut unterhaltene und bedürfnisgerechte Infrastruktur zur Arbeitsbereich – werden verstärkt. Als wichtige Arbeitgeberin gesamtheitliches Planungsinstrument. Ausgangspunkt für das STEK an den öffentlichen Raum. Gemeinsam mit der Bevölkerung Verfügung. begegnet die Stadt Bern der demografischen Entwicklung und 2016 sind die «Strategie Bern 2020» des Gemeinderates sowie thematisieren wir Nutzungskonflikte und Zwischennutzungen. Die In Zukunft werden noch mehr Menschen in Bern wohnen und dem damit verbundenen Fachkräftemangel mit einem innovativen die übergeordneten Planungsinstrumente des Kantons (Kantonaler Umgestaltungen von Quartierplätzen sowie Mobilitätsmassnahmen arbeiten als heute. Die wachsende Stadt Bern verdichtet sich. Das Diversity-Management. Richtplan) und der Region (Regionales Gesamtverkehrs und setzen wir in partizipativen Prozessen um. Die Begegnungsräume Infrastrukturangebot wächst mit der Stadt mit. Bern achtet auf Siedlungskonzept Bern Mittelland). sind für alle zugänglich, und alle erhalten die Möglichkeit, sich den eine zeitgemässe, nachhaltige und finanzierbare Infrastruktur, Legislaturziel 2: Die Stadt Bern sorgt für chancengerechten öffentlichen Raum anzueignen und sich so am öffentlichen Leben insbesondere durch die Erneuerung der Schulinfrastruktur, der Zugang zu Bildung und Arbeit. zu beteiligen. Wir fördern die sozialen Kontakte in den Quartieren Sport- und Freizeitanlagen, Eis- und Wasserflächen, etc. Die Stadt Wir unterstützen die Einwohnerinnen und Einwohner der und stärken soziale Netze. Die Stadt stellt auch Freiräume zum Bern legt nicht nur Wert auf ihre neu benötigte Infrastruktur, sie Stadt Bern in ihrer persönlichen Entwicklung, damit sie ihre Experimentieren zur Verfügung. In den Quartieren entstehen neue kümmert sich auch um die bereits bestehende. In diese investiert Potenziale nutzen und Chancen wahrnehmen können. Wir Bewegungsangebote. sie angemessen und pflegt sie aufmerksam. bekämpfen Armut, fördern die soziale Sicherheit und ermöglichen einen chancengerechten Zugang zu Bildung und Arbeit. Die Legislaturziel 6: Die Stadt Bern sorgt für die Sicherheit der Legislaturziel 10: Die Stadt Bern ermöglicht eine nachhaltige Chancengerechtigkeit soll insbesondere durch flächendeckende Bevölkerung. Mobilität für alle. Frühförderung, Ganztagesstrukturen und Bildungslandschaften Bern ist grundsätzlich eine sichere Stadt. Wie andernorts bestehen Bern setzt auf eine stadtverträgliche Mobilität. Mit der weiteren gefördert werden. Als Stadtverwaltung wollen wir auf dem jedoch auch in Bern objektive und subjektive Gefährdungen der Umsetzung der Velo-Offensive fangen wir den Grossteil des Arbeitsmarkt attraktiv bleiben. Sicherheit. Wir kennen diese und setzen adäquate Massnahmen prognostizierten Mehrverkehrs über das Velo auf. Die Stadt Bern um. Die Einwohnerinnen und Einwohner wissen, wo sie bei Gewalt- fördert zudem den Fussverkehr und den ÖV. Mit einer nachhaltigen Legislaturziel 3: Die Stadt Bern geht vorbildlich mit den und Radikalisierungstendenzen in ihrer Nachbarschaft, in ihrer Mobilität wollen wir auch in Zukunft die hohe Lebensqualität vorhandenen Ressourcen um.* Schule oder an ihrem Arbeitsplatz Hilfe erhalten. Wir wollen, dass in der Stadt Bern erhalten. Der Anteil des motorisierten Wir engagieren uns stark für ein nachhaltiges und sich die Bevölkerung sicher im öffentlichen Raum bewegen kann – Individualverkehrs nimmt weiter ab. Für den motorisierten ressourcenschonendes Verhalten. Als Blue Community, als Fair unabhängig von Alter oder Herkunft. Wirtschaftsverkehr gibt es zweckmässige Lösungen. Trade Town, als Energiestadt Gold und mit unserem Bekenntnis zur Förderung von CleanTech-Unternehmen unterstützen wir Paul Klee: Play on the Water 1935 * das Masteratelier Architektur & Holz fokussiert u.a. auf diese Ziele. 6 7
24 16 a 68 a 69 70 24 20 18 21 44 26 at 67 68a te a nw 44 23 y lw 35a eg 9a 35 37 64 a 67 b 9 36 44 61 25 50 b 7 37 54 34 27 4 8b 35c 28 2a 14 54a 63 12 2b 12 4a 52 8 10 35b 62 10 30 a 6 10 g 3 a we 54 ik Er 61a 8 54b 1 8a 12a 33a a 63 46 6 b 5 60 38 10 8a 32 6 33 6 5 8b 61 3b a 3a 4 36 59 56 6a 36 59 58 2 34 e a 1c 3 60 52 trass 31 33c Perimeter 36 52a Ausgangslage 29 34 mettis a 3 33b 38 4b 58 3b 36 a 4 a 1b 59 31c 3 Giaco 59a 1 3 a a 4 25 58 37 57 40 4 3a 4a 52b eg 31a 3a 2b w nig 40 31 Kö 55 1a 38 1b 2a 4b 57 42 25 32 36 a 56 36 55 2 2a 1a 35 1e 50 4a a 1 55 30 2a 31b Carl-Lutz-W 50a a 34 23 54 23 53 se 2c 29 1d s tra 37 2 1 Gertrud-Kurz-Weg gs 1 55a Traffeletweg 35 2 er 32 a 51 1c 30 elb eg Eg 27a Weltis 49a 50b tra sse 53 27 a 30 FREUDENBERGERPLATZ BERN 33 24 32 50 51 30 34 11 48 117 1a 49 23 32a 22 c 48a 23 52 27b b SITUATION 1.2‘500 23 36 a 119 28 a 23 111 38 40 11 28 11 50 48c 5 46 48 25a 40d 40e 44 44a a 22 26 48b 47 25 24 40 a 43 a 43 26 45 39 43 a 20 12 3 46 a 36 12 46a 10 5 a 40a 43 12 b 7 33 41 20 a 33 10 36 2 17 76a 40c 44 a 12 6 17 9 53 13 35 1 34 a 22 8a a 13 31 20 3 51 31 22 32 44a 13 13 5 19 40b 15 53a 6 a 17 13 b 29 22 8 30 a 8 12 15 G ur nig 28 10 elw 13 7 Aberlistrasse 47 eg 18 26 41 12 12 e 9 14 ss 27 14 a a 24 21 str 3 10 16 13 len 9a 9 10a 15 22 45 rg 25 18 Bü 13 1 14 20 10 20 29 11 14 37 36 Freudenbergerplatz 1 18 15a 16 32 35 10b 23 11 a 38 33 11 16 43 12 8 77 43 b 9 31 34 21 21a 14 n 33 ite 29 43 32 a Gle 12 10a d un 27 30 50 31 9 en 75 14 eit 17 19 a 21 hr 28 37 7 Sc 7 a a 25 27 5 26 35 21 73 1a 5 25 16 24 19 33 52 10 23 3 5a 71 31 17 62 21 69 54 1 Eg 29 15 elg Se 19 22 67 lib 18 as 6 üh se 27 56 lw 17 eg 20 60 18 15 Buris 2 65 a 67 8 20 25 16 8 eg trass 63 nw 23 a 3 14 25 58 ne 58 e 61 ne 21 12 Nü 25 21 Blick von Westen Richtung Freudenbergerplatz a 22 60 19 e ss 56 59 5 17 tra 51 23 49 rs ke 57 a 10 15 An 6 62 23 1a 55 54 17 24 21 7 64 10 53 52 19 66 51 rt 15 2a ie 65 en a 12 49 om pr 68 50 s 11 15 4 5 a 17 1 2 27 67 41 a 65 47 69 a 48 45 26 67 15 4 43 9 25 70 10 46 68a 69 24 6 70 a 72 9 11 26 23 44 2a 30 28 74 2 a 33 74 8 9 42 7 21 6 e 23 76 38 a 7 10 22 31 36 10 8a 25 24 22 34 a 7a 5 32 13 31 a 35 1 12 29 4 13 27 29 a a 3 33 26 25 hofweg 13 52a Sonnen 50a 35 b 12 2 54 2 27 15 14 48 50 52 52c 42 11 46a 37 a 44a 46 44 28 23 39 8 42a 42 14 4 40 41 11 42 Se 28 38 ga a nt in se 16 is as 30a tra str 44 36 a ss ch e 26 is ntr 27 52b b Buchserstrasse Ga a 44 33 6 21 2b 18 16 31 a 16 22 34 18 30c 20 liweg 20 18 22 Schifer 44 b 20 22a 32 18 2a Jolimontstra 2 48 16 48 a 33 4 a 2 19 30 50 20 a 14 Tramhaltestelle unter der Autobahnbrücke 12a 1 35 30 12 35 22 a 37 16a sse 50 18a 4 22 28 37 b 6 a 10 69 26 67 2 17 6a 22 7a a a 11 65 63 12b 24 14a 3 16b 16c g 24 rin 19 11 st 39 a 39 O 59 61 30 7 52 14 9 15 23 21 26 17 12 16 a 12 1 a 5 14 18 15 54 13 13 a 8a 11 23a 12 1d 19a 21a 9 1 17a 7 Am 8 30b 15a 9a 8 26 15 5 13a 56 15a 3 iets 11a 1b e 10 eg 9a ielw tra 13 ss 7a rnz 1a 13 ra 10 7b sse st 12 rge Bu 5a lin 6 50 3a ck 32 21 Bö c 14 12 1c 8 11 22 20 4 Bu 18 16 16 23 44 rge 3 48 9 6 34 16 rnz 60 a 21 14 b 12 ielr 14 eg 12 1 42 ain 46 w 7 21 18 rn 12 Bo a 4 2a 12 53 23 12 b 3 40 25 2 22 2 12 5 14 27 14 113a 22 53 4 115 15 3 29 5a a 22 113 31 20 16 111 se kstras 17 53a 109 6 105 107 18 Surbe 18 103 e ss 19 101a a str 16 101 er 28 51 of 99 sth 21 116 Ka 118 16 2 33 26 23 g a we 64 85 ritz 14 Mo Blick Richtung Norden auf dem Autobahnbrücke. 106c 24 64 20 a 55 9 12 68 7 85 57 7a 66 66 22 4 a 83 106a 59 10 22 8 9 106 81 20 79 64 61 18 66 77 62 7 16 10 63 8 14 11a 13 69 a 12 11 10 65 10 60 9 6
Historische Karten 1909 1933 1950 1981 Siegfriedatlas 1909 Siegfriedatlas 1950 © 2010 Denkmalpflege der Stadt Bern, www.bern.ch Siegfriedatlas 1933 Bern, Landeskarten der Schweiz, 1:50’000, 1981 Denkmalpflege der Stadt Bern, 2010 10 11
Projektphasen PHASE 1 PHASE 2 PHASE 3 PHASE 4 ANALYSE MODULARE SYSTEME PROJEKT STADTLABOR 2017 AUSFÜHRUNGSPLANUNG MODULARES SYSTEM KONKLUSION UND PRÄSENTATION VISION FREUDENBERGERPLATZ ENTWICKLUNG 2020 / 2025 / 2030 AUSFÜHRUNG PROTOTYP STADTLABOR Die erste Phase umfasst drei Annäherungen an das Thema „Freun- Ausgehend von der Vision und These zur modularen Holzstruktur Phase 3 ist bestimmt durch die detaillierte Ausführungsplanung Die Gesamtprojekte (Einzelarbeiten) werden gemäss der 3. denbergerplatz Bern: Modulare Holzstrukturen – wachsende und und zu den wachsenden und schrumpfenden Stadträumen wird ein des modularen Systems aller Studierenden (Einzelarbeiten). Zwischenkritik (Inhalt und Layout) dargestellt und präsentiert. schrumpfende Stadträume“. integrales Projekt entwickelt. Ausgangpunkt ist ein zirka 10 m2 Zusätzlich wird das aus dem internen Wettbewerb ausgewählte Sämtliche (Arbeits-)Modelle sowie Erläuterungen zum Prozess, Modular und modulor (Einzelarbeiten für kollektives Wissen): grosses „Stadtlabor“ unter der heutigen Autobahnbrücke, das als Grundmodul „Stadtlabor“ als Prototyp parametrisch aufbereitet, inklusive Erkenntnisse aus dem Bau des Prototyps, bilden Teil der Umfassende Recherchen suchen nach Zielen, Ursprüngen, Prin- räumlicher und kommunikativer Startpunkt einer wachsenden (und auf einer CNC-Abbundanlage produziert und gemeinsam auf dem Schlussabgabe. zipien, Gemeinsamkeiten und Spezialitäten modularer Systeme. allenfalls auch wieder schrumpfenden) Raumstruktur steht. Von Freudenbergerplatz aufgebaut (Gruppenarbeit). Das „Stadtlabor“ Die Perspektiven sind räumlich und zeitlich wie auch massstäblich dort – von innen und unten (also bottom up) – entwickelt sich die dient anschliessend als gebaute Kommunikationsplattform aller und materialmässig weit gefasst. Der Fokus liegt bei modularen Raumstruktur geplant weiter und definiert über Zwischenstände Arbeiten des Fachbereichs Architektur im Rahmen der Ateliers in Detailschnitt 1:10 Montagewinkel Strukturen in Holz. (2020, 2026, 2030, etc.) neue Möglichkeitsräume: flexibel, anpass- Bern Ost und bildet gleichzeitig einen sichtbaren Ausgangspunkt Festlager Blackbox Metallplatte Loslager vertikal Dichtungsband hitzeresistent Freudebergerplatz (gemeinsame Exkursion und Diskussion, bar, nutzungsneutral. Dabei soll die modulare Struktur verschie- für die zukünftige Stadtrevitalisierung. Textiler Sonnenschutz an Seilführung Blackbox Einzelarbeit): Eine Analyse des Ortes schärft den Blick für die dene Raum- und Klimazustände ermöglichen, also sowohl offene, Wandaufbau Wohneinheit: -Gipsplatte 15mm -Dampfbremse -Holzständer 130/80 ausgedämmt 100 -Windpapier Deckenaufbau Wohneinheit: -Fliessestrich Anhydrit 60mm -Trennlage -Trittschalldämmung mit Bodenheizung 40mm (2x20mm) Deckenaufbau Brandabschnitt REI90: -Fliessestrich Anhydrit 60mm -Trennlage -Trittschalldämmung mit Bodenheizung 40mm (2x20mm) spezifischen Charakteristiken und die wünschbaren Ziele und halboffene, beplankte und klimatisch als Innenraum nutzbare -Längslattung 60/32 -Dampfbremse -Dampfbremse -Konterlattung 60/32 -Betonplatte 100mm (Vorfabrikat) -Betonplatte 100mm (Vorfabrikat) -Holzschalung stehend Fichte sägeroh 26mm -Balkenlage 300/200mm -Balkenlage 300/200mm -Zange 400/300 -Deckenprofil mit Mineralwolle 100mm (DIN4102) -Gipsplatten 25mm (2x 12,5mm) -Lehmdeckputz fein 0.4mm Möglichkeiten eines sich ständig verändernden Stadtraums. Die Einheiten. Im konstruktiven Entwurfsprozess erhält der Knoten – Auseinandersetzung mit vergleichenden Situationen in Bern sowie resp. die Stellen des Zusammenfügens und wiederum Trennens der Metallschuh unten auf Stütze vormontiert Metallschuh unten auf Stütze vormontiert Konterlattung Spotleuchte Hinterlüftung der Austausch mit dem Atelier Architektur & Areal bieten zusätzli- Module – eine besondere Bedeutung. Das im internen Wettbewerb Pfosten- Riegelfassade Metall Kippfenster automatisch che Impulse. siegreiche Grundmodul „Stadtlabor“ wird als Prototyp in Phase 3 Blackbox Sprinkler Gelenkwellenverbindung (Zange/Balken - Strebe) gebaut. Lüftungsklappe (Membran) Lüftungsklappe (Membran) Städtebau – Architektur – Objektkunst (Einzelarbeit): In einem Spannseil zur Gelenkwellenverbindung (Zange-Stütze) Aussteifung des Kerns dritten Schritt werden Phänomene wachsender und schrumpfen- Holzfenster der modularer Systems in je einem Objektbeispiel aus Städtebau, Architektur und Objektkunst genauer untersucht und in Bild, Text Gelenkwellenverbindung (Zange/Balken - Strebe) Metalleinlage in Strebe eingeschlitzt zur Verbindung an Stützplatte Fuge Betonelement und Modell dargestellt. Metallschuh unten auf Stütze vormontiert Eichenstütze 400mm x 400mm (Holz-Metallverbund bei hohen Belastungen in den unteren Geschossen Überdimensionierung in den Obergeschossen) Vision und These (Einzelarbeit): Die Erkenntnisse aus den verschie- GSEducationalVersion Projekt Mathias Triet, Atelier Architektur & Holz, Herbstsemester 2017 denen Annäherungen bilden eine erste Vision und These. Diese werden in Bild, Text und Modell sowie zusätzlich in einer kurzen Filmsequenz oder Performance dargestellt und präsentiert. Detail House 2 - Counter City, Zürich, Atelier de la conception de l‘espace - Alice- EPFL, 2017 ABGABE ZWISCHENKRITIK III ABGABE SCHLUSSKRITIK House 2 - Counter City, Zürich, Atelier de la conception de l‘espace - Alice- EPFL, 2017 Photo: Katalin Deer Einzel Einzel • Überarbeitetes Konzept mit These, Bildcollage, Text und • Finales Konzept mit These, Bildcollage, Text und Modell, Modell, ev. Filmsequenz ev. Filmsequenz • Situationsplan 1:500 • Prozessschritte und persönliche Erkenntnisse aus Planung und ABGABE ZWISCHENKRITIK II • Projektpläne 1:100 (Grundriss, Schnitt, Fassade) Bau Prototyp Sol LeWitt, 1981 • Konstruktionsdetail, insbesondere Knoten 1:20 / 1:5 • Situationsplan 1:500 ABGABE ZWISCHENKRITIK I • Überarbeitetes Konzept mit These, Bildcollage, Text und • Bild zu Atmosphäre Stadtlabor • Projektpläne 1:100 (Grundriss, Schnitt, Fassade) Modell, ev. Filmsequenz • Strukturmodell 1:100 • Konstruktionsdetail, insbesondere Knoten 1:20 / 1:5 • Dokumentation und erste Erkenntnisse aus den verschiede- • Situationsplan 1:500 • Detailmodell 1:20 / 1:5 • Bild zu Atmosphäre Stadtlabor nen Einzelarbeiten zur Recherche von modular und modulor: • Projektpläne 1:100 (Grundriss, Schnitt, Fassade) • Stadtmodell 1:500 • Bild zu Atmosphäre Gesamtprojekt Bildcollagen, Texte • Konstruktionsdetail, insbesondere Knoten 1:20 / 1:5 • Strukturmodell 1:100 • Dokumentation und erste Erkenntnisse aus der Ortsanalyse • Bild zu Atmosphäre Stadtlabor Gruppe • Detailmodell 1:20 / 1:5 Freudenbergergplatz: Handskizzen, Texte, Foto, Film • Strukturmodell 1:100 • Parametrische Daten für Prototyp • Stadtmodell 1:500 • Dokumentation und erste Erkenntnisse • Detailmodell 1:20 / 1:5 • Prototyp Stadtlabor • Vision und These dargestellt als Konzeptskizze mit Bildcolla- • Stadtmodell 1:500 • Dokumentation und Erkenntnisse aus Planung und Bau Gruppe ge, Text, Modell und Filmsequenz oder Performance Prototyp (Entwurf) • Dokumentation Prototyp • Modell 1:100 als Grundlage 12 13
05. Kaufmann Bausystem Übung 01 Exkursion Biel/Bienne - Bern, 28.02.2018 Übung 02 Schützenmatte | Europaplatz | Freundenbergerplatz Holzfachhochschule Biel Modulor und modular: Systeme Neubau Seniorenwohnhaus, Hallein, AUT, SPS Architekten ZT GmbH Forschung Modulbau und 06. Japanische Systeme Eine Analyse des Ortes schärft den Blick für die spezifischen Cha- Holzverbindungen Modular und modulor: Umfassende Recherchen suchen nach Zie- rakteristiken und die wünschbaren Ziele und Möglichkeiten eines Solothurnstrasse 102 len, Ursprüngen, Prinzipien, Gemeinsamkeiten und Spezialitäten sich ständig verändernden Stadtraums. Die Auseinandersetzung 2500 Biel/Bienne 6 modularer Systeme. Die Perspektiven sind räumlich und zeitlich Holzfachhochschule Biel/Bienne mit vergleichenden Situationen in Bern sowie der Austausch mit 08.30 - 10.15 Uhr wie auch massstäblich und materialmässig weit gefasst. Der Fokus dem Atelier Architektur & Areal bieten zusätzliche Impulse. Input Thomas Rohner liegt bei modularen Strukturen in Holz. Wir besuchen die Schützenmatte, den Europaplatz und anschlies- Prof. für Holzbau send unseren Projektort den Freudenbergerplatz. Einzelarbeiten für das kollektive Wissen. Aufgabe 01. Konrad Wachsmann Wolfram Graubner: Holzverbindungen. Gegenüberstellungen japanischer und europäischer Der Fokus der Analyse liegt auf dem Zwischenraum unter den Schulraumerweiterung mit Lösungen, München 2015 jeweiligen Brücken. Dieser Zwischenraum soll gezeichnet und Modulbau 07. Modulbauten / Container beschrieben werden. Champagne-Allée 1 Analog: Handskizzen und Text 2500 Biel/Bienne Einzelarbeiten 10.30 - 12.00 Uhr Führung durch Roman Tschachtli http://verve-architekten.ch/ Verve Architekten Biel/Bienne Konrad Wachsmann, Flugzeughangar für United States Air Force, 1950-53. Foto: A. Laurenzo 02. Jean Prouvé Flüchtlingswohnheim, Barsinghausen, DE Schulhaus Wyssloch 08. Hebestabwerke Modulbauten Stadt Bern Egelgasse 29 3006 Bern Blumer Lehmann 14.00 - 15.15 Uhr Führung durch Hanspeter Gugger Schulhaus Wyssloch Jean Prouvé (1949). Les Jours Meilleurs” house, 1956, 9 x 6,5 m. Produced by Galerie Patrick Seguin. Projektleiter Hochbau Stadt Bern 03. Fritz Haller „Objects in Mirror are closer than they appear“ Forschungsprojekt ETH Zürich, Prof. Annette Spiro 09. Renggli Holzbau Beer Holzbau, Ostermundigen Schützenmatte Europaplatz Freudenbergerplatz Praxis Holzverbindungen Obere Zollgasse 76 3072 Ostermundigen 16.00 - 18.00 Produktionshalle, Beer Holzbau Input durch Heinz Beer Betriebsgebäude USM, Münsingen, 1965 04. IBOIS EPFL Langhäuser, Zollfreilager, Zürich, Rolf Mühlethaler Vision und These 10. Blumer Lehmann Die Erkenntnisse aus den verschiedenen Annäherungen bilden eine erste Vision und These. Diese werden in Bild, Text und Modell sowie zusätzlich in einer kurzen Filmsequenz oder Performance dargestellt und präsentiert. (Einzelarbeit) Chappelle St Loup, Localarchitecture, Lausanne IBOIS EPFL, 2008 Produktion vorfabrizierter Module, Blumer Lehmann 14 15
Semesterprogramm Atelier Architektur & Holz Datum Zeit Input Wer Wo Datum Zeit Input Wer Wo Mo, 19.02.2018 10.00 - 11.30 Semesterbeginn: Begrüssung und Einführung Alle Kornhaus Mi, 28.03.2018 08.20 - 09:05 Input 07: Holzverbindungen II Ulrich Baierlipp B102 12.00 - 13.15 gemeinsames Mittagessen Alle O Bolles Mi, 28.03.2018 10.00 - 18.00 Tischkritiken Hanspeter Bürgi B203 13.15 - 13.30 Input 01: Ausgabe Übung 01 Alle O Bolles Christophe Sigrist 13.30 - 18.00 Begehungen Schützenmatte, Europaplatz Alle Markus Zimmermann Freudenbergerplatz Di,10.04.2018 17:15 VORTRAGSREIHE ARCHITEKTUR Luca Gazzaniga Foyer Mi, 11.04.2018 08.20 - 19.00 ZWISCHENKRITIKEN II Lukas Huggenberger Foyer Di, 20.02.2018 08.20 - 09.05 Input 02: Übung 02 Modulor und modular: Systeme Hanspeter Bürgi B102 Atelier Architektur & Areal Denise Ulrich Atelier Architektur & Holz Hanspeter Bürgi 09.15 - 18.00 Selbststudium Markus Zimmermann Mi, 21.02.2018 08.20 - 18.00 Selbststudium Studierende B203 Gäste: Kai Strehlke Vertreter/in Stadt Bern Do, 22.02.2018 08.20 - 09.05 Input 03: Einführung Modellbau Denise Ulrich B203, Bu173 André Marti Mi, 18.04.2018 08.20 - 09.05 Input 08: Holzverbindung III und Produktion Heinz Beer B102 10.00 - 17.00 Tischkritiken Hanspeter Bürgi 10.00 - 18.00 Tischkritiken Hanspeter Bürgi B203 Markus Zimmermann Heinz Beer Markus Zimmermann Fr, 23.02.2018 08.20 - 18.00 Selbststudium, Modellbau Studierende B203 23. - 27.04.2018 Seminarwoche S1 Bern Tim Kammasch Bern Mo, 26.02.2018 08.20 - 18.00 Selbststudium Modellbau Studierende B203 Stanislas Zimmer- Di, 27.02.2018 08.20 - 09.05 Input 04: Modulbau Kathrin Merz B102 mann und weitere 10.00 - 12.00 Präsentation Erkenntnisse Analyse alle B203 Di, 24.04.2018 17.15 VORTRAGSREIHE ARCHITEKTUR Ursula Stücheli Foyer Beat Mathys 13.00 - 17.00 Tischkritiken Hanspeter Bürgi B203 Markus Zimmermann Mi, 02.05.2018 08.20 - 12.00 Input / Workshop 09: «Digitalisierung» Kai Strehlke B203 18.00 VERNISSAGE JAHRESAUSSTELLUNG alle Kornhaus Bern 13.00 - 18.00 Tischkritiken Hanspeter Bürgi B203 Mi, 28.02.2018 08.30 - 18.00 Exkursion alle Biel/Bienne Kai Strehlke Markus Zimmermann Do, 01.03.2018 08.20 - 18.00 Selbststudium Studierende B203 Mi, 09.05.2018 08.20 - 09.05 Input 10: Wachsen und Schrumpfen Hanspeter Bürgi B203 18.00 Was ist Agglomeration? alle Kornhaus Bern JAHRESAUSSTELLUNG 10.00 - 18.00 Tischkritiken Hanspeter Bürgi B203 Markus Zimmermann Fr, 02.03.2018 08.20 - 17.50 Selbststudium Studierende B203 14.- 17.05.2018 Produktion Prototyp Di. 06.03.2018 19.00 Carte Blanche für Kast Kaeppeli Architekten alle Kornhaus Bern JAHRESAUSSTELLUNG Mi, 16.05.2018 08.20 - 18.00 ZWISCHENKRITIKEN III Lukas Huggenberger Foyer Atelier Architektur & Areal Denise Ulrich Mi, 07.03.2018 08.20 - 19.00 ZWISCHENKRITIKEN I Lukas Huggenberger Foyer Atelier Architektur & Holz Hanspeter Bürgi Atelier Architektur & Areal Denise Ulrich Markus Zimmermann Atelier Architektur & Holz Hanspeter Bürgi Gäste: Markus Zimmermann Christophe Sigrist Do, 08.03.2018 18.00 Wie kann man Werte in der Agglomeration erkennen? alle Kornhaus Bern Do, 17.05.2018 08.30 - 17.00 HOLZBAUTAG alle Kongresshaus JAHRESAUSSTELLUNG Biel Mi, 14.03.2018 08.20 - 09:05 Input 05: Berner Aussenquartiere Dieter Schnell B102 22. - 23.05.2018 08.00 - 20.00 Aufbau Prototyp Alle Freudenberger- 10:00 - 17.00 Tischkritiken Hanspeter Bürgi B102 platz Markus Zimmermann Mi, 30.05.2018 08.20 - 09.05 Input 11: «Präsentation und Illustration» Markus Zimmermann B102 Do, 15.03.2018 18.00 Wie können in der Agglomeration Werte geschaffen alle Kornhaus Bern 10.00 - 18.00 Tischkritiken Hanspeter Bürgi B203 werden? Markus Zimmermann JAHRESAUSSTELLUNG Mi, 06.06.2018 08.20 - 19.00 SCHLUSSKRITIKEN Lukas Huggenberger Foyer Fr, 16.03.2018 18.00-24.00 Museumsnacht «Meine Architektur für eine lebenswer- Kornhaus Bern Atelier Architektur & Areal Denise Ulrich te Agglomeration» JAHRESAUSSTELLUNG Atelier Architektur & Holz Hanspeter Bürgi Di, 20.03.2018 19.15 VORTRAGSREIHE ARCHITEKTUR Franz Bamert 3B Foyer Markus Zimmermann Gäste: Mi, 21.03.2018 08.20 - 09.05 Input 06: Holzverbindungen I Kai Strehlke B102 Christophe Sigrist Mi, 21.03.2018 09.15 - 17.50 Tischkritiken Hanspeter Bürgi B203 George Steinmann Markus Zimmermann Mi, 13.06.2018 08.20 - 12.00 Dokumentation und Atelier räumen Studierende B203 Markus Zimmermann 16 17
MASTER MASTER ARCHITEKTUR ARCHITEKTUR FS18 FS18 A A ATELIER ATELIER Die Wochen A1/A2/A15 Die Wochen sind A1/A2/A15 exklusivsind reserviert exklusivfürreserviert das Atelier. fürDie dasanderen Atelier. Modulen Die anderen finden Modulen nicht statt. finden nicht statt. TEKTUR FS18 A ATELIER S S THEORIESEMINARE THEORIESEMINARE 1/2/3 1/2/3 Die Wochen A1/A2/A15 sind exklusiv reserviert für das Atelier. Die anderen Modulen finden nicht statt. Die Woche P10 Dieist Woche exklusiv P10reserviert ist exklusiv fürreserviert das Seminarfür das S1. Das Seminar Atelier S1.findet Das Atelier nicht statt. findet nicht statt. JOINT MASTER JOINT MASTER OF ARCHITECTURE OF ARCHITECTURE S THEORIESEMINARE 1 / 2 / 3 O O OPTIONEN OPTIONEN Die Woche P10 ist exklusiv reserviert für dasP16 Die Woche Seminar Dieist WocheS1.P16 Das exklusiv Atelier reserviert ist findet exklusiv dienicht fürreserviertstatt. Abgaben für die undAbgaben Prüfungen undderPrüfungen Module. Das der Module. Atelier findet Das Atelier nicht statt. findet nicht statt. CHITECTURE Akademisches Akademisches Kalenderjahr Kalenderjahr 2018 2018 O OPTIONEN E EVE E EVE Die Woche P16 ist exklusiv reserviert für die Abgaben und Prüfungen der Module. Das Atelier findet nicht statt. ahr 2018 E EVE X X SEARCH (PROFILE (PROFILE / THESISVORBEREITUNG) SEARCH / THESISVORBEREITUNG) X (PROFILE SEARCH / THESISVORBEREITUNG) T T THESIS THESIS T THESIS Semesteragenda Semesteragenda a bearbeitet durch bearbeitet Markusdurch Zimmermann Markus Zimmermann 15. Februar 2018 15. Februar 2018 bearbeitet durch Markus Zimmermann 18.Januar 2018 FRÜHLINGSSEMESTER FRÜHLINGSSEMESTER FEBRUAR FEBRUAR MÄRZ MÄRZ APRIL APRIL MAI MAI JUNI JUNI TER FEBRUAR MÄRZ APRIL MAI JUNI 2018 2018 W6 W6- W7 - W7- W8 - W8 P2 W10P2 W10 P1 W9 P1 W9 P3 W11P3 W11 P4 W12P4 W12 P5 W13P5 W13 P6 W14P6 W14 P7 W15P7 W15 P8 W16P8 W16 - W17 - W17 P9 W18P9 P10 W18 W19 W19 W20 P10 P11 W20 W21 P11 P12 W21 W22 P12 P13 W22 W23 P13 P14 W23 W24 P14 P15 W24 W25 P15 P16 W25 W26 P16 P17 P17 W26 - - W6 - W7 - W8 P1 W9 P2 W10 P3 W11 P4 W12 P5 W13 P6 W14 P7 W15 P8 W16 - W17 P9 W18 P10 W19 P11 W20 P12 W21 P13 W22 P14 W23 P15 W24 P16 W25 P17 W26 - 05 06 07 08050906 07 12 08 13 09 14 15121613 14 19 15 20 16 21 22192320 21 26 22 27 23 28 01260227 28 05 01 06 02 07 08050906 07 12 08 13 09 14 15121613 14 19 15 20 16 21 22192320 21 26 22 27 23 28 29263027 28 02 29 03 30 04 05020603 04 09 05 10 06 11 12091310 11 16 12 17 13 18 19162017 18 23 19 24 20 25 26232724 25 30 26 01 27 02 03300401 02 07 03 08 04 09 10071108 09 14 10 15 11 16 17141815 16 21 17 22 18 23 24212522 23 28 24 29 25 30 31280129 30 04 31 05 01 06 07040805 06 11 07 12 08 13 14111512 13 18 14 19 15 20 21182219 20 25 21 26 22 27 28252926 27 28 29 05 06 07 08 09 12 13 14 15 16 19 20 21 22 23 26 27 28 01 02 05 06 07 08 09 12 13 14 15 16 19 20 21 22 23 26 27 28 29 30 02 03 04 05 06 09 10 11 12 13 16 17 18 19 20 23 24 25 26 27 30 01 02 03 04 07 08 09 10 11 14 15 16 17 18 21 22 23 24 25 28 29 30 31 01 04 05 06 07 08 11 12 13 14 15 18 19 20 21 22 25 26 27 28 29 BURGDORF BURGDORF VM 1/2 VM 1/2 X X X X X X X X X X X X X X XX X X Abgabe Atelier Abgabe Atelier Abgabe Atelier Abgabe Atelier Abgabe Atelier Abgabe Atelier S3 OX X S3 OXS3X O X S3 O S3 O S3 O S3O S3 KICK-OFF KICK-OFF Pfingstmontag Pfingstmontag X X S3 O S3 O S3 O S3XO S3 O S3 O S3 X S3 O S3 S3 O S3 O S3XO S3 O S3 O O Ostermontag Ostermontag SEMINAR S1 / BURGDORF SEMINAR S1 / BURGDORF Abgabe Atelier Abgabe Atelier Abgabe Atelier VM 2/2 VM 2/2 X X S3 X X S3 O X X S3 O X X S3 O X X X X X X XX X X Karfreitag Karfreitag S3 O S3 O S3 KICK-OFF Pfingstmontag S3 O S3 O S3 O S3 O O / FRIBOURGAuffahrt Auffahrt Ostermontag / BURGDORF - - - -- -- - -X- -- -- - A- A- A AA A AXA AA AA A A A A A A A A A AX A A A A A A A - - - -- - A- XA- A A A A A A X A A A A A A -A A A A - A X A X A AX X A A X A A A A Karfreitag PRÄSENTATIONEN THESEN BURGDORF PRÄSENTATIONEN THESEN BURGDORF FRIBOURG FRIBOURG PRÄSENTATIONEN THESEN FRIBOURG PRÄSENTATIONEN THESEN FRIBOURG Auffahrt - - - - - - - -NM- 1/2 - NM A 1/2 A A A A A A A A A A A A A A X A XX AO X - X- O- X- X OA XA XO X A XA X X A XX AO X A XA O - X OA A X A XX AO X A A X X X X X X X X X X X X X XX X X X BURGDORF FRIBOURG FRIBOURG PRÄSENTATIONEN THESEN GENF PRÄSENTATIONEN THESEN GENF GENF GENF X X X X X X O X X O X X X O X X X O X OX X OX X OX X O O O O O S2 / FRIBOURG SEMINAR S2 / FRIBOURG SEMINAR S2 / FRIBOURG SEMINAR S2 / FRIBOURG SEMINAR S2 / FRIBOURG SEMINAR S2 / FRIBOURG SEMINAR S2 / FRIBOURG SEMINAR S2 / FRIBOURG / FRIBOURG NM 2/2 NM 2/2 X XX X X XX XX O X X O X X XX O X X X X XX O X X XX XO X X X X X X X X X XX X X X GENF PRÄSENTATIONEN THESEN GENF O O SEMINAR S2 / FRIBOURG O O O SEMINAR S2 / FRIBOURG SEMINAR S2 / FRIBOURG SEMINAR S2 / FRIBOURG SEMINAR S2 / FRIBOURG X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X EVE / GENF EVE / GENF FRIBOURG FRIBOURG VM 1/2 VM 1/2 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X XX X X EVE / GENF THESEN THESEN Abgabe Atelier Atelier Abgabe Atelier Abgabe Atelier Abgabe Atelier Abgabe Atelier X X X X S3 X S3 X S3 X X S3 X S3O X X S3 XS3X X S3 KICK-OFF KICK-OFF Pfingstmontag Pfingstmontag O S3O S3 S3 O S3 S3O S3 O S3O S3 S3 O S3O O O O Ostermontag S1Ostermontag THESEN THESEN THESEN Abgabe Atelier Abgabe Atelier Abgabe Atelier VM 2/2 VM 2/2 XS3 X X OX XS3 X XS3 X X OX XS3 X X OX X X X X X X X X XX X X Karfreitag Karfreitag S3 Fête-Dieu Fête-Dieu KICK-OFF Pfingstmontag O S3 S3 O S3 S3 O Auffahrt Auffahrt Ostermontag THESEN THESEN - - - -- -- - - - -- -- - A- A- A AA AX A A AA AA AX AA AA X A A A A A A A A A AXA A A AX - - - -- - A - A - A AX A A A A XA A A AX A A -A A - X A A A X A X A AX X A AX A A A A S3 S3 SEMINARKarfreitag Fête-Dieu THESEN Auffahrt Abgabe - - - - - - - -NM- 1/2 - NM A 1/2 A A A A A A A A A A A A A A A XA X X X- X- X- - X XA XA X X XA XA X A XA X X XA XA X - X XA A A XA X X XA A X X X X X XS3 X X X X X X X X XX X X SEMINAR S2 SEMINAR S2 X X X X X XO O X O O X X X X O O X X X XO O X X X O O X X X X X O O PRÄSENTATIONEN PRÄSENTATIONEN NM 2/2 NM 2/2 O O X X X X X X XOX X X X X X X O X X X X X X XOX X X X X X X XOX X X X X X X X X X X XX X X PRÄSENTATIONEN X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X PRÄSENTATIONEN PRÄSENTATIONEN PRÄSENTATIONEN PRÄSENTATIONEN PRÄSENTATIONEN SEMINAR GENF GENFVM 1/2 VM 1/2 X X X X X X X X X X X X X X X X XX X X Abgabe Atelier Abgabe Atelier Abgabe Atelier Abgabe Atelier Abgabe Atelier Abgabe Atelier X X O OX OXO O O X O O OXO O OX X O OX OX O X O KICK-OFF KICK-OFF Pfingstmontag Pfingstmontag O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O Ostermontag Ostermontag Abgabe Atelier Abgabe Atelier Abgabe Atelier VM 2/2 VM 2/2 X X X X O O X O O X X X O O X X O O X X X X X X XX X X Karfreitag Karfreitag KICK-OFF Pfingstmontag O O O O O O O O O O O O Auffahrt Auffahrt Ostermontag - 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