Gemeindeblatt - Berliner Stadtmission Gemeinde Frankfurter Allee 96
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Inhalt . Erreichbarkeit . . . . . . . 2. Redaktion . . . . . . . 2. Vorwort . . . . . . . 3. Rückblick . . . . . . . 4. Gemeinde aktuell . . . . . . . 12 . Gemeinde aktuell - . . . . . . . 20 . Ausblick . . . . . . . 24 . Neues aus der Berliner Stadtmission . . . . . 26 . Gebetskalender . . . . . . . 29 . Geburtstagskinder . . . . . . . 30 . Wo kann ich helfen? . . . . . . . 30 . Hier treffen wir uns . . . . . . . 31 . Und zum Schluss . . . . . . . 32 . Kontakt . . . . . . . 32 . Einleger: Terminblatt Gemeinde Erreichbarkeit Stadtmissionarin: Susann Friedl Tel.: 0160 92353160 (mit Anrufbeantworter) sfriedl@berliner-stadtmission.de Leitungsteam: Stephan Puls, Roswitha Schunack, Nora Kuhn, Eva Szafranski leitungsteam@smffa.de Öffnungszeiten: Mo + Do, 16:00 – 18:00 Uhr, Di + Mi, 15:00 – 18:00 Uhr, Gemeindehaus So, 10:00 – 12:00 Uhr, Gemeindehaus (Gottesdienst) Redaktion Jost Berchner (Tel.: 030 2948292, jost.berchner@smffa.de), Anja Puls, Hans Berchner, Susann Friedl Für Artikel ohne namentliche Zuordnung ist die Redaktion verantwort- lich. Das Gemeindeblatt kann per E-Mail oder Post versandt werden. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. März 2022. 2.
Vorwort . Am Mittwoch im Gemeindesaal Unser Gemeindehaus lebt. An einem Mittwochnachmittag im Januar kam ich gegen 17:30 Uhr aus unserem ins Gemeindehaus. Mein Gesprächspartner wollte sich gerade verabschieden und ver- schwand noch mal eben in den Waschräumen. Ich stand einen Moment im Foyer und schaute reihum in die offenen Türen. Im Großen Saal saßen auf der einen Seite zwei Frauen, die nach dem „Mittag im Hof“ einfach noch geblieben wa- ren. Sie waren mit Legosteinen beschäftigt. Diese Steine sind für verschiedene Projekte der Arbeit mit Kindern gedacht, teils waren sie bereits verbaut und mussten voneinander getrennt und in nach Farben in verschiedene Kisten sortiert werden. Auf der anderen Saalseite saß jemand am Klavier, auf dem Stuhl daneben jemand mit einem Notenständer, ein dritter stand davor und sie übten gemeinsam eine Melodie. Während ich mich von meinem Gast verabschiedete, kam ein weiterer Sänger dazu. In der Küche klapperte jemand mit dem letzten Geschirr vom „Mittag im Hof“ und mein nächster Gesprächspartner kam zur Tür herein. Ich war noch einen kleinen Moment beschäftigt, deshalb saß derjenige kurz auf dem Sofa im Gemeindesaal und hörte dem jetzt vierstimmigen Män- nergesang zu. Unser Gemeindehaus lebt. Zwischendurch kam jemand mit einer Klei- derspende und wurde herzlich begrüßt und ging mit ein paar Infos, ei- nem Gemeindeblatt und dem Gefühl, hier willkommen zu sein. 16 Men- schen, fast alle alleinstehend, waren vorhin bei der Mittagsveranstaltung und hörten bei dem Gebet und der Geschichte, die erzählt wurde, zu. Jemand hatte vorher Lauchkäsesuppe gekocht, eine Ehrenamtliche hat beim Austeilen geholfen. Sie ist ganz neu bei uns und kommt in ihrer Mittagspause, weil sie diese Arbeit sehr gern unterstützen will. Einer der Gäste war ein Student, der eine Reportage über unsere Projekte schreibt und ließ sich erzählen, wie Kirche uns helfen kann. 3.
Vorwort . / Rückblick . Die Legodamen räumten auf, in der Küche wurde der Knopf der Spül- maschine gedrückt und als ich mich meinem neuen Gast zuwandte, ka- men nach und nach die Musiker unseres Bläserchores zur Probe herein. „Das Haus Gottes, das ist die Gemeinde des lebendigen Gottes, ein Pfeiler und das Fundament der Wahrheit.“ (Die Bibel, 1. Brief an Timotheus, Kapitel 3, Vers 15) Ich bin sehr glücklich, in einer Gemeinde mitzuhelfen, die lebendig ist. Susann Friedl, Stadtmissionarin Gemeindeadventsfeier in Coronazeit Trotz steigender berlinweiter Inzidenzen gemeinsam den Advent feiern: kann das überhaupt gehen? Unsere Gemeinde machte es möglich. Nachdem sich alle 16 Teilnehmer getestet hatten, die Tische auf Abstand gestellt waren und der Raum gut gelüftet war, konnte es losgehen. Zuerst wurde eine schöne Adventsgeschichte vorgelesen. Dann war schon Zeit für das Mittagessen, das per Rundgang an die einzelnen Tische verteilt wurde. Parallel gab es eine Austauschrunde dazu, wie wir eigentlich früher in der Familie den Advent begangen haben und welche verschiedenen Traditionen gepflegt wurden. Da gleichzeitig gefragt wurde: „Bockwurst oder Wiener?“, waren Multitasking-Fähigkeiten von Vorteil. Wie man sich vorstellen kann, saßen wir wieder in fröhlicher Runde beisammen und konnten viel Interessantes voneinander hören. Um auch die Menschen in den Pflegeheimen und Behinderteneinrichtungen nicht zu verges- sen, wurde im Anschluss noch fleißig gebastelt. Alle halfen mit, so dass am Schluss zahlreicher adventlicher Fensterschmuck fertiggestellt war, der die Bewohner der Einrichtungen daran erinnern soll, dass sie trotz Corona nicht allein sind und dass jemand an sie denkt. Nachdem wir so andere beschenkt hatten und auch selbst durch dieses Beisammensein reich beschenkt worden waren, gingen wir alle frohen Herzens unserer Wege. Susanne Joop 4.
Rückblick . „Adventsfeier Telz“ Die Adventfeier in Telz musste leider im letzten Jahr wieder ausfallen. Deshalb wurden im Dezember bei uns Grußbotschaften für „unsere“ Telzer aufgenommen, besonders für diejenigen, die Paten in unserer Gemeinde haben. Diese Grüße und die Weihnachtslieder unserer Bläser kamen großartig an. Auf mehrfachen Wunsch wurde die kurze Aufnahme inzwischen zum dritten Mal gezeigt. Jörg Friedl, Pastor der Einrichtung, berichtete, dass auch im Januar die Lieder mit Freude mitgesungen wurden. Beson- ders berührt hat ihn, dass die jeweiligen „Patenkinder“ (inzwischen ja teils fast 60 Jahre alt) so begeistert „ihre“ Grüße entgegengenommen ha- ben. Sie sind aufgestanden, nach vorn gegangen, haben die Grüße direkt erwidert. Einige haben versucht, die Gesichter auf der Leinwand zu be- rühren. Sie haben ihre Paten begrüßt, mit ihnen gesprochen, als wenn sie tatsächlich besucht würden. Die Freude auf den Gesichtern, gerade auch bei denen, die noch nicht lange mit Paten von uns verbunden sind, war beeindruckend. Susann Friedl Bläserfahrt in die Uckermark Im Jahr 2020 haben wir die Fahrt im Advent zu Peter Börner (Anm. d. Red.: Pfarrer im Pfarrsprengel Gramzow mit der Zuständigkeit für zehn Dörfer) in die Uckermark aus pandemiebedingten Gründen absagen müssen. Doch am 12. Dezember sind wir als eine kleine Abordnung des Bläserchores, vollgepackt mit Grüßen aus der Gemeinde, wieder hingefahren. Seit über 25 Jahren pflegen wir diese Verbindung zu Pe- ter und den Dienst für die Menschen dort in den Gottesdiensten. Vor drei Jahren haben wir damit be- gonnen, nicht nur die Musik, son- Unser Bläserchor spielt vom Zichower Kirchberg dern den gesamten Gottesdienst zu ins Dorf hinein. gestalten und Peter Börner die Möglichkeit gegeben, einfach mal nur Zu- 5.
Rückblick . hörer zu sein und keine Predigt halten zu müssen. Das Programm hat Jost Berchner zusammengestellt. In seiner Andacht ging es darum, was das Wichtigste an Weihnachten ist. Die Geschichte, die er dazu erzählte, ließ Tiere darüber sprechen: so ist für den Fuchs ein Weihnachten ohne Gänse- braten nicht denkbar, das Reh braucht einen Baum, der Eisbär natürlich Schnee, der Pfau wollte ein neues Kleid, der Bär liebt seine Stolle und der Dachs wollte nur noch Gottesdienst in Briest. pennen, pennen, pennen. Aber was ist denn nun das Wichtigste an Weihnachten? Was ist für uns das Wichtigste? Der Esel weiß es und macht den Ochsen, der saufen und auch pennen wollte, unsanft mit einem Tritt darauf aufmerksam. Das Wichtigste ist das Kind in der Krippe, das zu uns Menschen kommt und uns den Frieden mit Gott zeigen möchte! Wir Bläser haben das an diesem Sonntag in den beiden Gottesdiensten hoffentlich durch unsere Musik und unsere Worte mitteilen und teilen können. Antje Berchner Weihnachtsgeschenke Über diese Weihnachtsüberraschung im Advent ha- ben wir uns sehr gefreut: Tessa Mollenhauer-Koch und Regine Laroche von der SPD Friedrichshain- Kreuzberg besuchten spontan das letzte Treffen von unserem „Mittag im Hof“ vor Weihnachten und brachten süße Aufmerksamkeiten mit. Tessa und Regine mit klei- Das hat uns ermuntert, Kerzen nen Leckereien vor unse- weihnachtlich zu verzieren und rem Gemeindehaus mit den Leckereien der SPD zu- sammen insgesamt 30 einsame und alte Menschen aus dem Kiez und unserer Gemeinde zu besuchen. Danke, liebe SPD, dass Du uns erinnert hast, noch einmal im Kiez eine eigene kleine Überraschungsrunde zu drehen. Singhe als Weihnachts- mann bei Nachbarn 6.
Rückblick . Bläsereinsatz „Brot für die Welt“ Liebe Gemeinde, trotz Pan- demie hat Gott es uns im ver- gangenen Jahr wieder ermög- licht, als Bläserchor zweimal je zwei Stunden für „Brot für die Welt“ zu spielen und Spenden zu sammeln. Ob- wohl der Einsatz wegen der aktuellen Umstände erst sehr Bläserchor vor dem Ringcenter II kurzfristig feststand, hat alles wunderbar geklappt und ich denke, wir konnten vielen Passanten eine Freude bereiten. Beim ersten Termin am 17.12. wurden wir tatkräftig von unserem Landesposaunenwart Christian Syperek unterstützt – das war eine tolle Überra- schung! Ganz herzlichen Dank an alle Bläser und Christian Syperek (links) ist mitten dabei. Sammler, die dabei waren und auch beim zweiten Mal am 21.12. bei Temperaturen um den Gefrierpunkt durchgehalten haben. Wir konnten 588,15€ an Spenden für „Brot für die Welt“ sammeln, das ist ein tolles Ergebnis! Johannes Haake für den Bläserchor Adventsmusik in der Liebigstraße Nach vielen Corona-Hin-und-Herüberlegungen haben wir Bläser in der Adventszeit wieder vor dem Dr.- Harnisch-Heim (Anm. d. Red. Seniorenwohnstätte im Kiez) in der Liebigstraße Advents- und Weihnachtslieder geblasen; ein- mal hinter und danach vor dem Haus in winterlich verfrorener, wenig geübter Qualität und den- Vor der Wohnstätte können Bewohner und Anwohner den Advents- und Weihnachtslieder zuhören. noch mit wohlwollendem Publi- 7.
Rückblick . kum. Für mich ist das Blasen in der Adventszeit immer ein ganz wichti- ger Bestandteil des "Jetzt-kann-es-langsam-Weihnachten-werden"-Ge- fühls. Nicht nur mir geht das so. Und wie auch zum Ewigkeitssonntag auf dem Friedhof und in den Gemeinden der Uckermark im Advent und in Telz und und und ... gehören wir Bläser zu vielen Anlässen einfach dazu und wurden sooo freudig und dankbar erwartet. Uta Pohlandt Heiligabend begeistert selbst die Engel Der Engel Raphael ist begeistert: endlich wieder ein Konzert im Him- mel! Das ganz große Orchester, schön gekleidete Menschen, Glanz und Pomp, … und dann die große Verwunderung: der Chef (mit Stimme von Uta) möchte einen kleinen, ungeübten Chor nachts auf der Schafweide haben. Was soll das denn bitteschön? Mit großer Geduld erklärt Gott seinem Engel (den Jens uns sehr menschlich nahegebracht hat), wieso ein kleines Baby eine so große Rolle spielen wird und warum die Party bei Hirten stattfindet, bei Menschen, die zerlumpt aussehen, nicht gerade frisch geduscht sind und vielleicht sogar den einen oder anderen Tropfen Alkohol intus haben. Raphael beginnt zu verstehen, dass sich mit die- sem kleinen Kind die Weltgeschichte ändern wird. All sein Bitten um mehr Glamour für ein so be- deutsames Ereignis wird immerhin noch dahingehend erfüllt, dass Gott den kleinen Chor (hervorragend dargestellt von den Gottesdienstbesu- chern, vielen Dank euch allen!) durch die himmlischen Heerscharen ver- stärken lässt: „Freut euch, der Retter ist da; freut euch, Halleluja!“ Und so konnte es dann auch nach einem kurzen Impuls durch Susann Friedl und begleitet von Orgelklängen für die anwesenden Gäste eine „geweih- te Nacht“ werden. „Chorleiterin“ Shirin (Anja) Bläserfestgottesdienst Lange Tradition hat der Gottesdienst der Bläser am 1. oder 2. Feiertag des Weihnachtsfestes. Im letzten Jahr war es der 26.12. - und wir haben Lieder geprobt und uns Gedanken gemacht, wie wir den Gottesdienst gestalten wollen. Im Mittelpunkt stand das Lied: „Komm in unsre stolze 8.
Rückblick . Welt“. Ja, das ist kein typisches Weihnachts- lied. Und gerade des- halb haben wir diese Herausforderung ange- nommen. Wir fanden, dass der Text sehr wohl passt, denn alle Stro- phen handeln von der Bitte, das Jesuskind sol- le doch in all unsere Unser Bläserchor in Aktion. Lebensbereiche kommen und uns für sich gewinnen. Uta hat sich Gedanken zur Melodie des Liedes gemacht und hat diese, weil sie selbst nicht anwesend war, vorlesen lassen. Jens und Antje gaben Einblick in ihr Empfinden verschiedener Strophentexte. Leider mussten wir unser Programm sehr stark einschränken, denn die Corona-Bestimmungen ließen es nicht zu, dass alle Bläser blasen durften, und somit war es nicht möglich, alle eingeübten Stücke zu spielen. Wir wollten, wollen und werden immer weiter und immer wieder zu Gottes Lob unsere Instrumente in die Hand nehmen und spielen. Antje Berchner Weihnachten allein zu Hause? Nicht alle haben hier in Berlin eine Familie, mit der sie Weihnachten fei- ern können oder wollen. Aber da wir als Gemeinde ja auch eine Art Familie sind, gab es am 29.12. eine kleine Weihnachts- feier mit einem fröhlichen Beisammen- sein, leckerem Essen (danke an Susann und Joana), kleinen Geschichten und so netten Gesprächen, dass wir am Ende gar keine Zeit mehr für das geplante Weih- Leckereien zum Fest. nachtsquiz hatten. Das hat aber wohl niemand vermisst, weil es auch so schon ausreichend schön war. Tobias Berchner 9.
Rückblick . „153“ – erstes Treffen Die ganze Nacht gearbeitet: engagiert, motiviert, hart. Das Ergebnis: so gut wie nichts. Aber wir haben doch nichts falsch gemacht! Wie bitte, jetzt nochmal? Zur „falschen“ Zeit? Mit ganz anderen Methoden? Ob- wohl fast alle echt müde sind? Ja! Das Ergebnis: ein Erfolg, der kaum noch zu bewältigen ist… Soweit der Bericht in der Bibel. Nun sind wir keine nachtarbeitenden Fischer, aber lässt sich diese Art zu denken und zu tun in unsere Gemeindesituation übertragen? Und möchten wir das überhaupt? Wie ist denn unsere Gemeindesituation eigentlich? Wie möchten wir Gemeinde „leben“? Was könnte passieren, sowohl im Positiven wie auch im Negativen, wenn mit neuen Menschen in der Gemeinde zwangsläufig auch Ver- änderungen kommen? Mit diesen Fragen haben wir uns am 18.1. be- Unsere bunte Gemeinde. schäftigt und wollen das über das Jahr hinweg weiter tun, jeweils am 15.2., 15.3., 12.4., 17.5.,13.9., 18.10. und 15.11. um 18:30 Uhr. Herzliche Einladung an jeden, dem unsere Gemeinde am Herzen liegt und der sich von Jesus angesprochen fühlt – denn niemand anderes als er hat die Fischer in der eingangs erwähnten Situation zum außergewöhnlichen Handeln ermutigt! Anja Puls Leitungsteam in Klausur Der Wunsch, uns im Leitungsteam einmal mit viel Zeit und in entspann- ter Atmosphäre zu treffen, ist schon ziemlich alt. Bislang fehlte entweder ein gemeinsames Zeitfenster oder ein geeigneter Ort. Auch Corona hat die Umsetzung dieses Vorhabens nicht gerade erleichtert. Doch was lan- ge währt, wurde endlich gut: Vom 21. bis zum 23.01. hat sich das Lei- tungsteam in Trebbin in Klausur begeben. Statt wie sonst nach einem langen und oft arbeitsreichen Tag noch zusammenzukommen, um in kurzer Zeit die drängendsten Probleme zu lösen, haben wir am Freitag- abend einfach mal unseren Wünschen und Träumen freien Lauf gelas- sen. Ohne über die Machbarkeit weiter nachzudenken, teilten wir unsere 10 .
Rückblick . Ideen und Visionen von Gemeindeleben, überlegten, was es dafür bräuchte und beschlossen den Abend mit einer Gebetsgemeinschaft. Wer weiß, was Gott mit und aus diesen Wünschen und Ideen macht? Am Samstag kamen wir zu einem entspannten Frühstück zusammen und nach einer ausgedehnten Andacht, die uns den Blick füreinander noch einmal intensiver öffnete, befassten wir uns mit den Prinzi- pien biblischer Gemeindeleitung: Was setzen wir schon um und wo besteht Optimierungspotential? Später stellte uns Eva ein Kurs- Programms vor, das sie im Rah- Unser Leitungsteam ist angeregt im Gespräch. men ihres Gemeindepraktikums in Güstrow kennengelernt hat. Wäre das vielleicht auch etwas für unsere Gemeinde? Schließlich haben wir uns Gedanken gemacht, wie wir die vielfältigen Begabungen, die es in unserer Gemeinde gibt, und die vielen Aufgaben, die regelmäßig anfallen, sinnvoll und gut organisiert zueinander bekom- men können. Wie gelingt es, dass sich jede/r gern und den individuellen Gaben gemäß einbringen kann? Leider hat die Zeit nicht gereicht, um schon in Trebbin eine Lösung zu finden, denn zum Gottesdienst am Sonntag wollten wir wieder zurück sein. Aber ein Anfang ist gemacht… Fazit: Es war eine wertvolle Zeit, die viel gebracht und uns als Team noch näher zusammengeführt hat. Mehr Zeit für Gemeinschaft, Aus- tausch und Gebet zu haben, hat richtig gutgetan. Und dass wir die Ta- gesordnung letztlich nicht 100 %-ig „ab-arbeiten“ konnten, zeigt eins: das kann nicht die letzte Leitungsteam-Klausur gewesen sein. Nora für das Leitungsteam PS: Herzlichen Dank an Susann als Organisatorin und Gastgeberin! PPS: Ihr habt auch Ideen und Träume, wohin sich unsere Gemeinde entwickeln soll? Teilt sie gern mit dem Leitungsteam! Oder Ihr wollt Euch in unsere Gemeinde einbringen, wisst aber nicht recht, wo und wie? Meldet Euch beim Leitungsteam oder sprecht Jost Berchner an. 11 .
Rückblick ./ Gemeinde aktuell . Gottesdienst zur Jahreslosung Üblicherweise gibt es zur neuen Jahreslosung einen vom Chor gestalte- ten Gottesdienst. Aber geht das zu Pandemiezeiten mit ihren Einschrän- kungen und Verboten? Es ging! Und wie! Als Einleitung hörten wir am 23. Januar die vertonte Jahreslosung („Jesus Christus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“ die Bibel, das Evangelium des Johannes, Kapitel 6, Vers 37) von einem vier- stimmigen Männerchor – eine tolle Premiere ! Und dann gestaltete Jost (mit Benedict als musikali- schem Begleiter) den Gottesdienst. Es war alles da- bei. Ein Bild wurde erklärt (ich bin immer wieder überrascht, wie aussagekräftig die Bilder zu den Jah- reslosungen sind); viele Lieder konnten wir unter der Maske leise mit- summen; die Predigt fand ich beeindruckend, passend und hoffnungsvoll in dieser Zeit. Danke an Jost und Benedict und alle fleißigen Mitarbeiter im Hinter- grund für diesen gelungenen „Chor-Gottesdienst“! Ingrid Wehner Corona-Update Die Ansteckungen mit Corona sind enorm gestiegen. Die Auswirkungen beginnen wir zu merken: zunehmend sind Gemeindemitglieder in Qua- rantäne oder erkrankt. Deshalb wollen wir auf sieben Informationen hinweisen: 1. Unsere Gottesdienste werden wir wei- terhin in Präsenz feiern. 2. Unsere Veranstaltungen werden unter Berücksichtigung der aktuellen Corona- Maßnahmen und in Rücksprache mit den jeweiligen Verantwortlichen durchgeführt bzw. abgesagt. 3. Bitte achtet auf Abstände und die Ansagen zu den Abläufen der Ver- anstaltungen. 4. Wenn Ihr Euch vor einer Veranstaltung unwohl fühlt, bleibt lieber zu Hause. 12 .
Gemeinde aktuell . 5. Wer nach einer Veranstaltung Symptome zeigt bzw. ein entsprechen- der Test positiv ausfällt, sagt bitte sofort im Gemeindebüro oder bei un- serer Stadtmissionarin Bescheid, damit alle Kontaktpersonen kurzfristig informiert werden können. 6. Bei besonderen Veranstaltungen bzw. bei besonderen Vorkommnis- sen führen wir vor den Veranstaltungen Selbsttests durch. Bitte habt da- für Verständnis. 7. Wer in Quarantäne geht, kann über das Gemeindebüro Einkaufshilfen erfragen. Jost Berchner im Auftrag des Leitungsteams Zoom-Bibelgespräch Herzliche Einladung zu unserem Zoom-Bibel- gespräch. Es findet alle zwei Wochen am Freitag von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr statt. Die nächsten Termine sind: 11.02., 25.02., 11.03., 25.03. Der folgende Einwahllink ist auch im Gemeindebüro erhältlich: https://zoom.us/j/96024100401?pwd=M0RiaS9 SZFIzcW5OMjJxcUN6MTFXQT09 Bibel-Podcast ist jetzt online Es ist soweit: unser Bibel-Podcast geht online. Nachdem ich vor einigen Monaten das Projekt gestartet habe und Vorbereitungen getroffen habe, den Kanal regelmäßig und zuverlässig mit Folgen zu füttern, kann es jetzt in die erste „ernste“ Phase gehen. Worum es überhaupt geht: Im Prinzip handelt es sich bei einem Po- dcast um Audio- und Videobeiträge, die über das Internet zu beziehen sind. In die- sem Falle handelt sich um Beiträge, die al- lesamt mit dem Thema Bibel und Glaube an Jesus Christus, zu tun haben. Ich habe das Format bewusst einfach gehalten, um zum einen meinen eigenen Aufwand in Grenzen zu halten und zum anderen „Nachah- mungstätern“ zu zeigen, dass man auch mit geringen Mitteln etwas tun kann, um die Botschaft Jesu Christi auf diese Weise „von den Dächern“ 13 .
Gemeinde aktuell . zu rufen. Drei vordergründige Ziele erhoffe ich mit diesem Podcast zu verfolgen: a) Menschen auf die Bibel und Jesus aufmerksam zu machen und dabei eine Brücke zu den vielen anderen Kanälen zu schlagen, die sich bereits mit dem Thema Bibel und Glaube an Jesus beschäftigen. b) Christen zu ermutigen, in der Nachfolge Christi mutiger zu sein. Ich greife Themen auf, die ich in x Evangelisationsgesprächen oder auch all- gemein im Gespräch über Glaube hatte und zeige Möglichkeiten mit die- sen Themen umzugehen. c) Geschwistern, mit denen ich über verschiedene Themen ins Gespräch gekommen bin, zu ermöglichen, sich meine ausführlichere Antwort in Ruhe anzuhören. Oft fehlt im Gespräch „zwischen Tür und Angel“ die Zeit, näher auf manche Fragen einzugehen. Natürlich könnt auch ihr zu dem Erfolg dieses Projek- tes beitragen, indem ihr die Folgen anschaut, bewertet und kommentiert (hat irgendwas mit den Mechanis- men von YouTube und Co. zu tun). Nebenstehend findet Ihr den QR-Code, mit dem man einfach zu dem Kanal gelangen kann. Der Link wäre: (www.youtube.com/channel/UCwwKgIVjrPtP7arkHVaMuPg/featured) Euch schon einmal vielen Dank für die Unterstützung und möge unseres Herren Segen auf diesem Projekt ruhen. Bernhard Oelmann Wir brauchen Hilfe – kannst Du helfen? Zwei Jahre Corona sind auch an der Arbeit unserer Gemeinde nicht spurlos vorübergegangen. Manche Teams sind in den Corona-Pausen kleiner geworden. Andere Kreise und Treffen sind durch die Corona-Auflagen nun deutlich aufwän- diger in der Vorbereitung und Durchführung. An drei Stellen brauchen wir dringend Hilfe: Hast Du Zeit? KidsClub: Die Kinder erinnern sich immer noch lebhaft an die Treffen am Dienstag von 16:30 bis18:00 Uhr. Die Eltern sind hin- und hergeris- sen: Sorge vor der Ansteckungsgefahr und aber die Sehnsucht in den 14 .
Gemeinde aktuell . Augen der Kinder … Die meisten Eltern wären sehr dafür, wenn der KidsClub wieder stattfindet – aber in kleinen Gruppen. Schaffen wir es, Kinder zwischen 6 und 12 Jahren in unserer Gemeinde wieder mit Jesus zusammenzubringen? Wir bräuchten zwei neue Mitarbeiter. : „Warum macht Ihr keine Werbung?! So ein schöner und guttuender Ort…“ Tja, unter den gegebenen Coronabedingungen ist die Öffnung für mehr Gäste mit der gegenwärtigen Personaldecke nicht zu machen. Wer kann denn am Montag oder am Donnerstag für 1-2 Stunden zwischen 16 und 18 Uhr mithelfen? Als Ausgleich winkt das Erlernen, den besten Espres- so im Kiez zu fertigen. Winterspielplatz: Momentan dürfen Familien nur in sehr kleinen Gruppen und mit Anmeldung den Winterspielplatz besuchen. Die Spielplätze draußen sind aber trotzdem nass, kalt und dunkel. Wer kann 1-2 Stunden am Dienstag, Mittwoch oder Donnerstag zwischen 16 und 18 Uhr mit- helfen, die Jahreslosung 2022 sehr praktisch erfahrbar werden zu lassen? Meldet Euch bitte gern im Gemeindebüro. Danke für die Weihnachtsbäumen In der Weihnachtszeit haben zwei Weihnachts- bäume unsere Räume und Veranstaltungen ver- schönert. Danke an die Spender, die uns damit ein großartiges Ge- schenk gemacht haben. Wir bedanken uns aber auch bei den vielen Menschen, die geholfen haben, die Bäume zu transportieren, aufzu- stellen, zu schmücken Weihnachtsbaum im einLaden. und später wieder weg- zuräumen. Besonders erwähnenswert: Die wun- derschönen Sterne am Weihnachtsbaum in unse- rem Gemeindehaus wurden alle von Uta gehä- Weihnachtsbaum im kelt. DANKE!!! Gemeindehaus 15 .
Gemeinde aktuell . Weihnachtsgeschenk von Spreequell Wie toll ist das denn?! Die Spreequell Mineralbrunnen GmbH schenkte uns im Dezember drei Paletten Getränke. Das sind 120 Kästen Mineral- wasser, Cola und Limonade - großartig!!! Das hilft uns sehr, wenn wir unser Gemeindehaus aufmachen, Men- schen in unserem „einLaden“ begrü- ßen, beim „Mittag im Hof“ Einsame und Bedürftige einladen oder auf den Straßen in unserem Kiez Menschen etwas Gu- tes tun. Das Gemeindeteam verlädt die geschenkten Getränke auf einen Leih- Herzlichen Dank LKW und fährt dann zur Gemeinde. auch an Singhe, Joa- na, Jost, Alan, Gerhard, Lutz und Alexander, dass ihr in nur 1,5 Stunden vier Tonnen Getränke getragen, zur Gemeinde transportiert, abgeladen und verstaut habt. Ihr seid einfach Klasse! Herzlich willkommen: Joana Weiland Seit dem 07. Dezember absolviert Joana Weiland in unserer Gemeinde ihr Praktikum im Rahmen ihrer Ausbildung zur Sozialassistentin. Immer montags und dienstags unterstützt sie bei den Vor- und Nachbereitungen der Veranstaltungen und öffnet den . Schön, dass dann immer wieder noch die Zeit bleibt, an unserem Bibelgespräch teil- zunehmen. Die Ausbildung an der Concept GmbH Berlin (einer beruflichen Schule) bereitet junge Menschen auf die Tätigkeit im sozialen Bereich vor. Um einen guten Einblick zu bekommen, absolvieren die Auszubildenen mehrere Praktika an unterschiedlichen Einsatzorten. Joa- na wird noch bis Ende März bei uns sein. 16 .
Gemeinde aktuell . Herzlich willkommen: Alexander Schübel Alexander lernte unsere Gemeinde über sein Praktikum im Rahmen sei- ner Ausbildung zum Sozialassistenten kennen. Er fühlte sich sehr wohl, fand den wertschätzenden Umgang mit Nachbarn und den offenen und herz- lichen Umgang im Miteinander richtig gut. Des- halb engagierte er sich bald ehrenamtlich über sei- ne Praktikumsaufgaben hinaus im KidsClub und im . Immer wieder machte er deutlich: “Ich bin gern hier.“ Nun starten wir gemeinsam ein neues Kapitel: stundenweise wird er im Rahmen eines Minijobs die Organisation und Betreuung der externen Raumnutzungen übernehmen. Vor der Corona-Pandemie entwickelte sich dieser Bereich bei uns sehr dynamisch und mancher erinnert sich vielleicht noch, dass wir schon einmal Unterstützung erhielten: Sarah Siegel erhielt der gleichen Auftrag wie Alexander jetzt. Der erste Lock- down unterbrach das allerdings abrupt. Inzwischen steigt das Interesse wieder und mit dem haben wir nun auch einen Raum mehr. Da kommt die Unterstützung von Alexander gerade richtig. Heike Röhl an Corona verstorben Am 22.12.2021 verstarb Heike Röhl (lebte zuletzt in Stadthagen) an Corona. Sie hatte nach der Infektion einen schweren Ver- lauf, musste beatmet werden und verstarb schließlich an Or- ganversagen. Heike engagierte sich in unserer Gemeinde und sang längere Zeit in unserem Chor mit. Auch nachdem sie nach Stadtha- gen umzog, blieb sie unserer Gemeinde treu, kam gelegent- lich zu Besuch und informierte sich regelmäßig in unserem Gemeindeblatt. Dass sie so aus dem Leben gerissen wurde, macht uns betroffen und wir wollen für die Verwandten und engen Freunde beten, dass Gott Halt und Trost schenkt. Mit und für Gott auf Reisen David Peter ist unruhig: wegen der Corona-Pandemie musste er pausie- ren und konnte nicht persönlich in Guinea sein. Ihm fehlt der persön- 17 .
Gemeinde aktuell . liche Kontakt zu seiner Familie. Fast mehr noch aber: er engagiert sich missionarisch in Guinea und er weiß, viele Menschen brauchen ihn und warten auf ihn. Deshalb wird er am 13. Februar wieder nach Afrika flie- gen. Sein Engagement ist nicht ungefährlich, sowohl politisch als auch gesundheitlich. Es ist schon ein Wunder, dass David überhaupt in Krankenhäu- ser und Gefängnisse hinein darf, um den Leuten dort zu begegnen. Er wird mit Menschen Bibel lesen, ihnen von Jesus erzählen und für sie beten. Immer wieder erlebt er es, dass Gefangene oder David und Swanhild Kranke ihr Leben Jesus übergeben, Gottes Ver- gebung suchen - oft werden Menschen geheilt. Deshalb wollen wir ihn als Gemeinde im Gebet unterstützen. Bitte betet mit! Susann Friedl Gebet für Gerhard Hübsch Kurz vor Weihnachten erreichte ein Taifun die Philippinen, verursachte schwere Verwüstungen und brachte über 375 Menschen den Tod. Diese ferne Naturkatastrophe ist für uns sehr persönlich, denn die Frau von Gerhard Hübsch und ihre philippinische Familie sind direkt betroffen. Ihr geht es gut. Sie hatte Glück, denn sie wohnt in einer Stadt in einem festen Haus. Gerhards Schwiegereltern hatten weniger Glück: ihr Haus auf dem Land wurde komplett zerstört. Während die 86jährige Schwie- germutter nun in die beengten Verhältnisse zu ihrer Tochter in die Stadt gezogen ist, versucht ihr 87jähriger Mann zu retten, was zu retten ist. Inzwi- schen hat er sich aus den Trümmern einen kleinen Unterstand gebaut – wie es weiter gehen soll? Niemand weiß es. Ein Haus in tradi- tioneller Bauweise würde 2000€ kosten, die kann Das ist das, was Gerhards Schwiegereltern blieb aber niemand aufbringen, 18 .
Gemeinde aktuell . denn schon jetzt reicht das Geld kaum zum Leben. Gerhard selbst geht es finanziell nicht besser: seine Rente muss staatlich aufgestockt werden. Trotzdem hat er in den letzten Monaten 300€ zusammengespart und überwiesen. So wenig helfen zu können und die vielen Probleme, die er nur auf seinem Smartphone beim Telefonieren hört und sieht - das zer- mürbt ihn. Bitte nehmt ihn und seine Familie in Euer Gebet. Gemeindetag verschoben Für den 12.02. war ein Gemeindetag geplant. Wir wollten zusammen- kommen und gemeinsam überlegen, was uns die Pandemie gebracht hat, was wir wie weitermachen und wie wir mit ruhenden Arbeitsfeldern umgehen wollen. Da wir aber immer noch mitten in der Pandemie sind, ist der Gemeindetag auf den 18.06. verschoben worden. © S. Hofschlaeger / pixelio.de Aufnahmen der Predigten Immer wieder erreichte uns die Bitte, unsere Predigten aufzunehmen und Menschen, die nicht am Gottesdienst teilnehmen können, als Datei zur Verfügung zu stellen. Das haben wir nun einrichten können. Wer gern im Nachgang eines Gottesdienstes unsere Predigten noch einmal hören möchte, meldet sich bitte bei Susann Friedl. Anbetungsabende mit der Vineyard: Come and Worship Come and worship ist … gemeinsam Gott loben. Come and worship ist … Gebet, Musik und Kunst. Come and worship ist … Begegnung mit Jesus. Come and worship ist … Erfahrung von Gottes heiligem Geist. Come and worship ist … Einheit der Christen in der Anbetung. Come and worship ist … eine ganz neue Erfahrung von Kirche. Mit dem 30. Januar beginnen gemeinsame Anbetungsabende von Vineyard Berlin e.V. (www.vineyard-berlin.de) und unserer Gemeinde. Sie finden sonntags alle zwei Wochen in der Zeit von 17:30 Uhr bis 19:30 Uhr statt. Vineyard Berlin e.V. ist eine übergemeindliche 19 .
Gemeinde aktuell .- Bewegung von Christen, die möglichst in jedem Stadtteil Berlins mit den Nachbarschaften zusammen Orte und Gelegenheiten schaffen möchte, in der Menschen Gott erleben, einander begegnen und ihr Umfeld mit und durch Christus verändern wollen. Im Rahmen einer Vereinbarung mit der EKBO (Evangelische Kirche Brandenburg Schlesische Oberlau- sitz) sind sie als Laienbewegung anerkannt. KidsClub Die Sorge der Eltern vor den Risiken durch die Fülle an Schul- und Frei- zeitkontakten nahmen wir ernst und stellten vorübergehend den KidsClub ein. Inzwischen mehren sich die Anfragen von Kindern und Eltern, ob der KidsClub nicht in reduzierter Form wieder beginnen kann. In guter Erinnerung hat man die stop-motion-Projekte vom letzten Jahr. Die Idee ist einfach: zwei Kinder mit einem Betreuer erstellen Fotos von Lego-Landschaften und erwecken darin biblische Geschichten zum Le- ben. Die Kinder würden sich sehr freuen. Gibt es aber Jugendliche oder Erwachsene, die einmalig oder auch mehrmals für zwei Stunden so ein Projekt begleiten würden? Bitte meldet Euch bei Jost Berchner Neues aus dem Kennt Ihr schon unseren ? Wenn nicht, dann müsst Ihr unbe- dingt mal vorbeikommen. Abgesehen davon, dass man hier den besten Espresso im Kiez erhält, beginnt dieser Ort ein kleines Schmuckstück zu werden. So haben wir jetzt einen Getränkekühlschrank und sind damit nicht nur bestens auf den Sommer vorbereitet, sondern haben nun auch die Möglichkeit Snacks kühl zu stellen. Und eine neue Musikanlage sorgt für angenehme Hintergrundmusik. Für weitere Rück- und Ausblicke und was sonst noch läuft, lest einfach die nächsten Artikel. Wohnzimmerkonzert im einLaden Das Konzert am 8.1. war meiner Meinung nach sehr spannend. Vida und Ehsan Mehboodi (Ehepaar aus Shiraz/Iran) und Hakan Tugrul spielten für uns Musik, die größtenteils von Ehsan selbst geschrieben war. Neben der Tatsache, dass ich zum ersten Mal iranische Musik gehört habe, war die Veranstaltung wunderschön und die Instrumente so einzigartig, was 20 .
Gemeinde aktuell - Bände darüber spricht, wie vielfältig Gott die Welt er- schaffen hat. Eines von mehreren Dingen, die mir aufgefallen sind, war das Zeugnis eines der Musiker, der erzählte, wie er anfing, an öffentlichen Orten wie im Zug und auf den Straßen Vida, Ehsan, Hakan spielen auf traditionellen Instrumenten zu singen, und wie sich dann seine Geschichte zum Besseren veränderte. Ich empfand seine Schilderung als sehr ermutigend und eine Zusicherung, dass das Leben immer besser sein kann, egal, wie unsere Umstände sind. Marie Gomez „Untergrundtreffen Eisbein“ Immer wieder erzählte jemand beim „Mittag im Hof“, wie gern er Eis- bein essen würde. Nun ist Eisbein nicht jedermanns Sache und das Thema Fleisch im Friedrichshain durchaus ein kontroverses Thema. Mir aber schmeckt es und ich hätte gern wieder einmal Eisbein gegessen. Dann erhielt ich eine Einladung. Ich war sehr neugierig, zudem war ich gespannt, wie der so ist… Mann, war das `ne Wucht. Das Ambiente, die Ausstattung, die Deko … alles sehr liebevoll und das Eisbein total lecker. Da kann ich mich nur sehr herzlich bei Antje und Jens bedanken. Habt Wolfgang beim Eisbeinessen Ihr toll gemacht. Und als dann noch ein junger Mann reinkam, der spon- tan eingeladen wurde und blieb, war ich richtig von den Socken. Es war eine tolle Sache und gern hab ich Geld in die bereitstehende Do- se getan. Warum auch nicht? Ihr habt Euch echt Mühe gegeben, da gebe ich gern – und hoffe, dass es andere genauso tun. Wolfgang Mau Kunstausstellung von Tharanga Ranasinghe beendet Sehr herzlich möchte ich mich bedanken! Danke für Bilderrahmen, für Wände als Ausstellungsfläche und für einen Ort, an dem Menschen zu- 21 .
Gemeinde aktuell .- sammenkommen können. Es wurde zusammengearbeitet, gelacht, geges- sen. Eine Vernissage wurde vorbereitet und es kamen Gäste und immer wieder Besucher – danke für die Gespräche und das Teilen von Gedanken und Gefühlen. Als kleines Kind träumte ich, dass ich eines Tages Ge- mälde von mir in einer Ausstellung zeigen kann - Ge- mälde, die meine Emotionen ausdrücken und von mei- nem Leben erzählen. Damit habe ich immer verbunden, dass ich mich weiterentwickeln kann und dass es auch in der schlechtesten Zeit meines Lebens Hoffnung gibt. Diese Ausstellung bedeutet mir sehr viel, denn mein Traum ist wahr geworden. Ihr habt meine Hoffnungen wahr werden lassen. Danke an Jost Berchner, die Berliner Stadtmission, die Gemeinde und die Besucher, dass ihr das möglich gemacht habt. Jetzt arbeite ich dran, neue Bilder zu schaffen – gern komme ich wieder und stelle bei Euch aus. Ranasinghe Vernissage mit Ruth Zimmermann verschoben Aufgrund der aktuellen Corona-Entwicklungen in unserer Gemeinde müssen wir die Vernissage von Ruth Zimmermann auf den 26. Februar 2021 verschieben. Wir bitten um Entschuldigung. Ruth Zimmermann malt schon länger, jedoch in der Vergangenheit viel für sich allein. Als sie ihrem Vater ein Gemälde schenkt, ist dieser so be- geistert, dass er ihr das Studium an einer privaten Kunsthochschule in Berlin ermöglicht. Ruth zieht um und trifft Susann Friedl. Sie ist begeis- tert von der Idee des und der Ausstellung von Tharanga Ra- nasinghe. Ermutigt davon stellt sie nun ihre Werke das erste Mal in der Öffentlichkeit im Rahmen einer Ausstellung bei uns aus. Die Vernissage beginnt um 18 Uhr. Die Künstle- rin stellt ihre Werke vor und steht für einen Aus- tausch bei einem kleinen Imbiss zur Verfügung. Die Veranstaltung findet unter den dann aktuel- len Corona-Regeln statt. Wer teilnehmen möch- Ruth bei der Arbeit an einem te, meldet sich bitte im Gemeindebüro an. Kunstprojekt 22 .
Gemeinde aktuell - Wohnzimmerkonzert mit Max Beckmann Eigentlich wollte er nur im Rahmen seines Journa- lismus-Studiums einen Bericht über Obdachlosig- keit machen: vielleicht einen Tag mit einem Ob- dachlosen verbringen, ein paar Fotos, fertig … Als er an die Gemeinde Frankfurter Allee verwiesen wurde, war ihm nicht klar, dass diese Begegnung zu seinem ersten öffentlichen Auftritt seit Jahren als Sänger führt. Wir freuen uns auf wunderschönen Jazz-Gesang. Max Beckmann intoniert bekannte und weniger bekannte Lieder und wird dem Ambiente des entsprechend von Klavier oder Play- back begleitet. (04. März, 18 Uhr, Anmeldung im Gemeindebüro nötig) Offizielle Eröffnung am 20. März 2022 Im letzten Jahr öffneten wir das erste Mal die Türen unseres s. Wie würde es sein, wenn wir uns für die Nachbarschaft deutlich erkenn- bar treffen, beten, Gemeinschaft pflegen? Würden die Ideen von Ange- boten und Events greifen? Würde der Kiez und schlussendlich auch die eigene Gemeinde verstehen, welche Möglichkeiten und Chancen dieser Standort für uns bringen kann? Wir haben probiert, getestet, professionalisiert, neuausgerichtet. Jetzt können wir zeigen, was wir unter „ “ verstehen. Deshalb: Herzliche Einladung zur Eröffnung des Coronabedingt war der genaue Ablauf zu Redaktionsschluss noch offen. Fest steht: im Eröffnungsgottesdienst wird Stadtmissionsdirektor Chris- tian Ceconi predigen. 23 .
Ausblick . Gottesdienstbeginn Seit September beginnt unser Gottesdienst um 10:30 Uhr. Vorerst be- grenzt auf ein halbes Jahr wollten wir Erfahrungen mit der geänderten Zeit sammeln. Während unse- res Klausurwochenendes haben wir unter ande- rem auch die Rückmeldungen eruiert, die uns er- reicht haben und auf dieser Grundlage beschlos- sen, dass der Gottesdienst auch weiterhin um 10:30 Uhr starten wird. Nach wie vor findet 30 Minuten vor Beginn ein gemeinsames Gebet statt, zu dem jeder herzlich eingeladen ist. Stephan Puls Gemeindegespräch am 06.02. und 13.03. In unseren Gemeindegesprächen treffen sich interessierte Gemeindemit- glieder, Besucher und Freunde mit unserem Leitungsteam, um die aktu- ellen Themen und Herausforderungen zu besprechenden und Anregun- gen auszutauschen. Die Gemeindegespräche finden in der Regel zum Monatsbeginn im Anschluss an den Gottesdienst statt. Dienstags haben wir 153 . Was heißt es konkret, wenn Gott sich um alle unsere Bedürfnisse küm- mert? Wie meint Jesus das eigentlich, wenn er seinen Jüngern Aufträge gibt? Woran erkennen wir, ob wir ihn richtig verstanden haben? Und wie können wir seine Anweisungen umsetzen? Unsere Gemeinde erweitert sich beständig und teilweise wissen wir gar nicht, was in anderen Bereichen los ist. Deshalb wollen wir uns einmal im Monat als Mitarbeiter, Leiter, Eh- renamtliche zu einem Gesprächskreis treffen, um uns ausrüsten zu lassen. Wir wollen erleben, wie unser Herr Stärkung für uns vorbereitet hat, wenn wir uns müde gearbeitet haben. Und so einan- der wahrnehmen, unterstützen und voneinander lernen. Susann Friedl 24 .
Ausblick . Kleidersortieraktion und Secondhand - Verkauf „Was geschieht eigentlich mit der gespendeten Kleidung?“ Diese Frage wollen wir mit einer Kleidersortieraktion beantworten: am 14. und 18.02. (jeweils 18:00 - 20:30 Uhr, mit Anmel- dung) unterstützen uns Profis aus der zentra- len Kleidersortierung der Berliner Stadtmissi- on und sortieren mit uns und interessierten Nachbarn. Die Bekleidung, die übrig oder zu viel ist, wollen wir verkaufen. Ab dem 18.02. kann bis zum 27.02. eine Woche lang immer in den Öffnungszeiten des Gemeindehauses gestö- bert und getrödelt werden. Die Erlöse spenden wir der Kältehilfe. Kirche, Kasper & Co. (Beginn: 11 Uhr) Am 27.02. kommt der Kasper und wir erleben mit ihm einige neue Abenteuer. Dabei sind Kinder herzlich willkommen, aber auch Eltern, Großeltern und Freunde, denn das Puppentheater und das begleitende Programm halten für jeden etwas bereit. Chill & grill 11. März, 17 Uhr: Freitagabend – die Woche geht zu Ende. Wir stellen den Grill raus und laden ein, bei Leckereien und Getränken ein Stück Nachbarschaft zu leben und zu erleben. Ist es dafür zu kalt – dann gibt’s leckeren Punsch. Sei gern dabei! Winterzeit → Sommerzeit Nicht vergessen: Stellen Sie Ihre Uhren in der Nacht von Samstag auf Sonntag, den 27.03., früh von 2 Uhr auf 3 Uhr vor! Wer das vergisst, verpasst unseren Gottesdienst. Frühjahrsputz ... ... ist auch in diesem Jahr wieder dran und alle können mithelfen, unsere Gemeinderäume vom Winterstaub zu befreien. Wir werden am 19.03. zwischen 9:30 und 13:00 Uhr in der Gemeinde wirbeln. Jeder kann in dieser Zeit dazu kommen und muss nicht die ganze Zeit bleiben. Antje Berchner 25 .
Ausblick ./. Neues aus der SM . Der Winterspielplatz schließt. Um den nötigen Platz für die Kleidersortieraktion zu schaffen, bleibt der Winterspielplatz zwischen dem 14. und dem 28.02. geschlossen. Die dar- aus entstehenden Unannehmlichkeiten bitten wir zu entschuldigen. Die reguläre Winterspielplatzsaison endet in diesem Jahr am 31. März. Bläsergottesdienst Am 03. April um 10:30 Uhr ist endlich wieder Bläsergottes- dienst. Wir wollen an dem Sonntag fröhlich musizieren und dabei Gott loben. Herzliche Einladung! der Bläserchor Obdachlosigkeit in der NS-Zeit In unserem Zentrum am Zoo erwartet Sie ab dem 27. Januar 2022 eine neue Ausstellung. Thematisch befasst sich auch die neue Aus- stellung mit dem Thema Ob- dachlosigkeit - diesmal im his- torischen Kontext. Was pas- sierte eigentlich mit Menschen ohne Obdach in der Zeit des Nationalsozialismus? Die 13 Roll-Ups der Ausstellung grei- fen die Themen Wohnungslose in der Weltwirtschaftskrise, die Bettlerrazzia vom September 1933, Zwangssterilisationen und die zahlreichen Verschleppungen wohnungs- loser Menschen in Konzentrationslager oder Arbeitshäuser auf. Besuchszeiten der Ausstellung: Di, 10 - 14 Uhr, Do, 14 - 18 Uhr Adresse: Zentrum am Zoo, Hardenbergplatz 13, 10623 (in den S- Bahnbögen am Bahnhof Zoo) Anmeldung: zaz@berliner-stadtmission.de oder 030 31517338-0 Ehrenamtliche gesucht für Kindertanzgruppe in der Stadtmissionsgemeinde Britz Die Gemeinde Britz besteht schon viele Jahre und sucht immer wieder neu nach Wegen, den Kiez positiv und nachhaltig zu prägen. Im Ok- 26 .
Neues aus der SM . tober 2021 hat die Gemeinde ein Kindertanz-Angebot gestartet. Einmal in der Woche werden Kinder (4-6 Jahre) beim Tanzen angeleitet. Es geht keinesfalls um Leistung und perfekte Performance, sondern um Spaß, Bewegung und Gemeinschaft. Voraussetzungen: Sie sind kreativ im Gestalten von Spielen und Tänzen. Sie haben ein gutes Gespür für die Bedürfnisse der Kinder. Sie lieben Musik, Tanz und Trubel und haben Freude an Bewegung. Sie haben sehr gute Deutschkenntnisse und ein eintragsfreies erweitertes Führungs- zeugnis Wann: jeden Mittwoch von 16 bis 17 Uhr Wo: Stadtmissionsgemeinde Britz, Malchiner Straße 73, 12359 Berlin Kontakt: Alena Edler, edler@berliner-stadtmission.de, 0170 / 3718652 Geburtstagsfest: 145. Berliner Stadtmission Wir laden Sie herzlich zu unserem diesjährigen Jahresfest-Gottesdienst ein. Unsere neue kaufmännische Vorständin, Dragana Duric, wird in die- sem Rahmen eingeführt. Ein le- ckerer Imbiss rundet das Fest ab. Gnade walten lassen – so der Leit- gedanke dieses Festes. An so vie- len Stellen brauchen wir Gnade. Nicht zuletzt brauchen wir in die- sen Zeiten einen gnädigen Um- gang miteinander. Der „145. Jahresfest-Gottesdienst“ findet am Samstag, den 06. März 2022 ab 11 Uhr vor Ort im Fest- saal der Berliner Stadtmission (Lehrter Str. 68, 10557 Berlin) und via Zoom statt. Um die Veranstaltung vor Ort miterleben zu können, muss bitte ein Ticket gebucht werden: https://pretix.eu/berliner-stadtmission/jahresfest/ Den Link für den Livestream findet man hier: https://www.berliner-stadtmission.de/jahresfest 27 .
Neues aus der SM . Neue kaufmännische Vorständin in der Berliner Stadtmission Seitdem Dragana Duric 2014 ihren diplomatischen Dienst bei der Bot- schaft der Republik Serbien beendet hat, arbeitet sie bei der Berliner Stadtmission. Zuerst war sie in der Traglufthalle Kruppstraße beschäf- tigt, einer Unterkunft für geflüch- tete Menschen, die sie später auch leitete. Kurz darauf über- nahm sie die Verantwortung für alle Projekte der Flüchtlingshilfe bei der Berliner Stadtmission. Dragana Duric ist bei der Berli- ner Stadtmission dafür bekannt, auch in brenzligen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren, mutig Lösungen zu suchen und selbst- bewusst Entscheidungen zu treffen. Neben ihrer Familie ist der Glaube eine wichtige Säule im Leben von Dragana Duric. Wie bei der Stadtmission üblich, hat sie sich für die Wand in ihrem Büro einen Bibelvers ausgesucht: „Du bist mein Fels und meine Burg. Du wirst mich führen und leiten, um Deinem Namen Ehre zu machen!“ (Die Bibel, Buch der Psalmen, Kapitel 31, Vers 3) Mehr.Dialog digital am 16.02. mit Dragana Duric Mehr.Dialog ist ein Format des Austausches, so wie normalerweise die persönlichen Begegnung und das Kennenlernens von Einrichtungen in- nerhalb der Berliner Stadtmission. Angepasst an die momentane Situati- on findet das erste Mehr.Dialog des Jahres jedoch erneut in digitaler Form statt. Somit können diesmal auch ausdrücklich Ehrenamtliche teil- nehmen. Zu Gast ist Dragana Duric. Seit Beginn des Jahres leitet sie als kaufmännische Vorständin die Geschicke der Berliner Stadtmission. Wie war ihr Weg zur Stadtmission vor 8 Jahren und wie erlebt sie das Werk? Welche Schwerpunkte wird sie setzen? Was bleibt und was wird anders? Antworten auf diese und weitere Fragen werden wir von Dragana Duric erfahren. Und natürlich bleibt genügend Raum für Ihre Fragen. 28 .
Neues aus der SM ./ Gebetskalender Gerne laden wir Sie auf einen digitalen Tee mit Frau Duric ein: Am Mittwoch, 16. Februar 2022 von 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr mit Dragana Duric (Kaufmännische Vorständin) Gespräch: Alles auf Neu!? Bitte loggen Sie sich rechtzeitig ein. Die Zugangsdaten sind: https://us02web.zoom.us/j/84221582968?pwd=VVVwa2h4a3o5cXptc m1YUmVDN1pTQT09 Meeting-ID: 842 2158 2968 Kenncode: 729381 Für Rückfragen steht Ihnen Christiane Kallabis-Schuster zur Verfügung unter 0176-96502448 oder kallabis-schuster@berliner-stadtmission.de. Wir freuen uns auf einen informativen und anregenden Austausch! Seniorenheim braucht Hilfe Das Seniorenheim Müggelschlösschenweg sucht dringend Unterstüt- zung. Nachdem die Hilfe der Bundeswehr bei den notwendigen Testun- gen überraschend abgezogen wurde, sucht die Einrichtung dringend Hel- ferinnen und Helfer (vorerst bis 31.03.22). Die Tätigkeit kann als Mi- nijob oder als Ehrenamt ausgeübt werden. Infos und Kontakt: Frau Suja- ta (Pflegedienstleitung), sujata@berliner-stadtmission.de, 030 65484521 Gebetskalender Wir bei der Berliner Stadtmission wollen füreinander beten (Vollversion unter www.berliner-stadtmission.de): 30.01. – 05.02. Kältenotübernachtungen, Kältebus 06.02. – 12.02. Haus Leo I und II 13.02. – 19.02. Luther-Hotel Wittenberg 20.02. – 26.02. Iranische Gemeinde 27.02. – 05.03. Moab 10557 & 2.0 – Wohnheim für Studierende 06.03. – 12.03. Seniorenheime Müggelschlößchenweg, Bestensee, Mittenwalde 13.03. – 19.03. City-Station mit Gemeinde 20.03. – 26.03. Kinderfreizeiteinrichtungen / Kinderwohngruppe Kiwoki 27.03. – 02.04. Missionarische Arbeit in der St. Lukas-Kirche 29 .
Geburtstagskinder / Wo kann ich helfen? . Geburtstagskinder Februar Detlef Reimann Anja Puls Eva Szafranski Annika Lange Sabine Böhm Christiane Lange Oliver Zahn Tobias Berchner Erna Peter Christopher Köpke Janina Heilbronner Simone Schiller (Telz) Dörthe Pohlandt Frank Bretschneider Hiltrud Zent (Telz) Wiebke Pohlandt Helena Philipps Wenru Wu Prochnow März Kerstin Nowack Evemarie Schulz Renate Hauchwitz Sara Piotrowski Tina Rattai (Telz) Gudrun Reichelt (Telz) Fabian Haake Markus Prochnow Irma Lizenberg Alan Middleton Ronald Hauchwitz Karin Kaletka Viktor Lizenberg Katharina Ravn Wo kann ich mithelfen? Du möchtest uns helfen, weißt aber nicht wie und an wen du dich wen- den kannst? Hier können wir dich gut gebrauchen. Hast du Zeit? Tätigkeit Ansprechpartner LEGO-Begeisterte (KidsClub) Jost Berchner Möglichmacher in Haus&Hof Leitungsteam Pfiffige Techniker Reinhard Bach Nette Türöffner (Winterspielplatz) Jost Berchner Visionäre + Mitarbeitende („153“) Susann Friedl ©Rainer Sturm/pixelio.de Fleißige Frühjahrsputzende Antje Berchner Espresso-Brauer ( ) Jost Berchner Wenn Du die Ansprechpartner nicht kennst, wende Dich einfach an die Re- daktion: (jost.berchner@smffa.de oder Tel.: 030-2 94 82 92). 30 .
Hier treffen wir uns . Gottesdienst So, 10:30 – 11:30 Uhr, Ansprechpartner (Asp.): S. Friedl mit Kindergottesdienst Asp: Beate Puls Gebetskreise So, 10:00 – 10:15 Uhr, Asp.: Susann Friedl Di, 17:30 – 18:00 Uhr, Asp.: Susann Friedl Gesprächskreise offene Treffen in Gemeinde oder Wohnungen Bibelgesprächskreis Di, 16:30 – 18:00 Uhr, Asp.: Susann Friedl Bibelgesprächskreis Do, 10:30 – 12:00 Uhr, Asp.: Susann Friedl Bibelgesprächskreis (online) Fr, 18:30 – 20:00 Uhr, Asp.: Bernhard Oelmann Kreis der Begegnung 1x im Monat (3. Do), Asp: Anne/Norbert Stöwhase Frauenkreis (ab 50) Do, 10:00 – 12:00 Uhr (14-tägl.), Asp: Roswitha Schunack Hauskreis 2x im Monat nach Absprache, Asp.: Nora Kuhn (pausiert) Jugendhauskreis Do, 18:30 – 21:00 (1x im Monat), Asp.: Tobias Berchner Musik vom Anfänger bis zum Profi, von Klassik bis Modern Bläserchor Mi, 18:00 – 19:30 Uhr, Asp: Jens Berchner, Johannes Haake Band Di, 18:00 – 19:15 Uhr, Asp.: Than Le (pausiert) Sängerchor (projektweise) Di, 18:00 – 19:15 Uhr, Asp.: Jost Berchner Unterricht Instrumente für alle, die ein Instrument spielen lernen möchten Blechblasinstrumente Mi, 17:00 – 18:00 Uhr, Jens Berchner Gitarre nach Absprache, Asp.: Susann Friedl Linedance für alle, die Linedance lieben (pausiert) Sa, 17:00 – 18:30 Uhr (14-täglich), Asp.: Jens Berchner Sommer-/Winterspielplatz Spielplatz /Indoorspielplatz für Kinder von 1-5 Jahren Di-Do, 16:00 – 18:00 Uhr (ab Nov.), Asp.: Jost Berchner KidsClub Spiel und Spaß mit Inhalt für Kinder von 6-12 Jahren (pausiert) Di, 16:30 – 18:00 Uhr, Asp.: Michael Bröse Lass treffen Spiel und Spaß mit Inhalt für Teens (14-19 Jahre) Fr, 18:00 – 20:00 Uhr, Asp.: Eva Szafranski 60+/- Seniorentreffen mit kulturellem Höhepunkt Mi, 15:00 – 17:00 Uhr (1x im Mo), Asp.: Susann Friedl Mitarbeiterkreis Treffen der Mitdenkenden und Mitarbeitenden Mi, 19:30 – 21:00 Uhr (1x im Mo), Asp.: Leitungsteam Mittag im Hof Gemeinsam is(s)t man weniger allein. Mi, 12:00 – 15:00 Uhr, Asp.: Jost Berchner Büchertisch Asp: Alan Middleton Kleiderannahme Asp: Jost Berchner Ordnerdienst (am So) Asp: Gerhard Hübsch -Team Asp: Susann Friedl Nähprojekt Asp: Anne Stöwhase House of Integration Asp: Jost Berchner Raumvermietungen Indoor-Spielplatz und Gruppenräume können gemietet werden Asp: Jost Berchner (vorübergehend) Achtung: Durch die Entwicklungen in der Corona-Pandemie kommt es zu kurzfristigen Änderungen! 31 .
Und zum Schluss / Kontakt Lieber 'ne kurze Andacht und 'ne lange Bratwurst als umgekehrt – sonst wird unser christliches Zeugnis bei Treffen und Freizeiten unglaubwürdig. Paul Deitenbeck (pietistischer Evangelist und Prediger) Kontakt Berliner Stadtmission Gemeinde Frankfurter Allee Weichselstraße 29, Frankfurter Allee 96, 10247 Berlin 10247 Berlin Quergebäude, 2. Hof, Winterspielplatz S-Bahn: S8, S41, S42 U-Bahn: U5 Tram: M13, 16 030 2948292 (mit AB) www.facebook.com/GemeindeFFA www.instagram.com/gemeinde_ffa www.youtube.com (als Gemeinde FFA) www.berliner-stadtmission.de/gem-ffa gemeinde-frankfurter-allee@berliner-stadtmission.de Vermietungen: Jost Berchner (vermietung.gmdffa@berliner-stadtmission.de) Helfen Sie mit durch Ihre Spende Berliner Stadtmission, Bank für Sozialwirtschaft BIC: BFSWDE33BER, IBAN: DE63 1002 0500 0003 1555 00 Zweck: Gemeinde FFA 32 .
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