8/9 reformierte kirche muttenz
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Dank! „Lichterzirkus leicht gemacht“, „Lichterzirkus leicht gemacht“ „Lichterzirkus leicht gemacht“, spricht der Rabe zu dem Specht. braucht noch eine Stromquelle, ist nicht weit weg, Dieser schaut verlegen leicht, dann wird’s bald erstaunlich helle, drum gib fein acht: weiss nicht, was das ist sogleich, und der Rab’ wird sehen dann, Es ist ganz nah bei dir und mir, wähnt sich sonst ‘nen tollen Hecht. wie ein Specht es besser kann. bei Blume, Baum, Mensch und Tier. Ganz selbstverständlich mitgeteilt, Nachdem er alles aufgebaut, „Schön ist sie, unsere Welt. als sei nur ihm das Wort enteilt. ganz auf seinen Schatz vertraut, Ich danke Gott, der sie erhält“, Da kommt dem Specht eine Idee, geht den Raben holen bald, sagt der Rabe, und der Specht lacht: reisst sich heraus aus dem Oje, zögert, sagt: „Jetzt aber halt! „Tatsächlich: Lichterzirkus leicht gemacht! ist alsbald schon unterwegs. Zeig mir deins in voller Gestalt.“ Gerade auch in unsrer Nacht.“ Eilig, ausser Puste, weil gerannt, Sie gehen gemeinsam in den Wald. Stefan Dietrich klappert jeden Laden ab, Sitzen dort ein wenig trübe, sucht bald hier und sucht bald dort, denn die Augen werden müde. an jedem Ort, der ihm bekannt, Dunkel ist’s und etwas kalt. ist nun schon ein wenig matt. Dann hebt der Rabe sanft den Finger. Er besieht sich seine Taschen: Deutet auf Tierchen und ihren Schimmer, Lampen, Leuchten, Funkeldrachen, auf die Sterne, die traulich funkeln. sicher auch ein wenig Plunder, Obwohl die Welt droht zu verdunkeln, doch im Dunkeln ist’s gewiss, ist sie doch durchtränkt von Licht, sieht’s bei Nacht aus wie ein Wunder. das auch im Dunkeln nicht erlischt. 2 3
unsere Gottesdienste Sonntag, 11. August Sonntag, 18. August Verenasonntag, 1. September Sonntag, 15. September, Bettag Sonntag, 29. September Sonntag, 20. Oktober Kirche: 10.00 Uhr Kirche: 10.00 Uhr Kirche: 10.00 Uhr Kirche: 10.00 Uhr Kirche: 10.00 Uhr Kirche: 10.00 Uhr Pfr. Hp. Plattner Pfr. Hp. Plattner, Taufsonntag Pfr. S. Dietrich, Abendmahl Pfr. Hp. Plattner, Abendmahl Pfrn. B. Root Pfr. S. Dietrich, Taufsonntag Begrüssung zum mit Kantorei Jazzgottesdienst Kollekten: HEKS Konfirmandenunterricht (siehe Hinweis) Kollekten: oesa Seelsorgestelle für Kollekten: HEKS (siehe Hinweis) Kollekten: HEKS Asylsuchende Kollekten: oeku Kirche und Umwelt Kirche: 11.30 Uhr Freitag, 16. August Seemättliandachten Pfrn. M. Wagner, Taufgottesdienst „Fiire mit de Chliine“ Sonntag, 6. Oktober Sonntag, 22. September Katholische Kirche: 17.30 Uhr Kollekten: Bibelgesellschaft BL Seemättlistrasse 6, 16.00 Uhr Segnungsgottesdienst für alle Primar- Freitag, 6. September Kirche: 10.00 Uhr Mittwoch, 14. August Pfr. R. Hügin schülerinnen und Primarschüler der Feldreben: 17.00 Uhr Kirche: 10.00 Uhr Pfrn. B. Root Mittwoch, 11. Sept. SD C. Fischer 1. und 2. Klassen Mariana Dall‘Ò Vikar K. Karrer Mittwoch, 16. Okt. SD C. Fischer Sonntag, 25. August Pfrn. M. Wagner und Pfr. R. Hügin (siehe Hinweis) Kollekten: Verein Leuenberg – Kurstä- (siehe Hinweis) Kirche: 11.15 Uhr tigkeit Kirche: 10.00 Uhr Pfrn. M. Wagner, Taufgottesdienst Altersheim-Gottesdienste Pfrn. M. Wagner Sonntag, 8. September Kollekten: Fachstellen-Projekt: Fonds Begrüssung zum Sonntag, 13. Oktober Konfirmandenunterricht UKBB für Familien in Not Zum Park: 15.30 Uhr (siehe Hinweis) Kirche: 10.00 Uhr Käppeli: 16.30 Uhr Pfrn. M. Wagner, Taufsonntag Kirche: 10.00 Uhr Freitag, 9. August Pfr. S. Dietrich Kollekten: Stiftung Weizenkorn (Ge- Pfrn. B. Root Freitag, 6. Sept. Diak. W. Bachmann schützte Werkstätten) Kollekten: Kovive - Ferien für Kinder Freitag, 20. Sept. Pfr. Hp. Plattner in Not Kollekten: Communauté Don Camillo Freitag, 4. Oktober SD C. Fischer Freitag, 18. Okt. Pfr. R. Hügin zudem: Sonntag, 25. August 10.00 Uhr, Zum Park Pfr. Hp. Plattner 11.00 Uhr, Käppeli Pfr. R. Hügin 4 5
unsere Veranstaltungen Kantorei St. Arbogast Frauen diskutieren Religion Wochenausklang in der Kirche Treffpunkt Oase Mittagsclub Monatstreff Jeden Montag Gesprächsabende für Jeden letzten Freitag des Monats Feldreben, Öffnungszeiten: Gemeinsames Mittagessen Monatliches Treffen Feldreben: 19.45–22.00 Uhr religiös interessierte Frauen Kirche, 19.30 Uhr Mittwoch, 14.00–16.30 Uhr für Alleinstehende und Paare für Frauen und Männer (Schulferien geschlossen) im Seniorenalter Kontaktperson: Mittwoch, 28. August, 25. September Freitag, 30. August, 27. September Kontaktperson: Susanne Weber, 061 971 34 64 Pfarrhaus Dorf: 19.30 Uhr Herbstferien vom 28. September bis Emma Suter, 061 461 19 37 Kontaktperson: 13. Oktober Hilf mit Kontaktperson: Thomas Schmid, 079 431 03 55 Margrit Buser, 061 461 25 73 Jeden Mittwoch Zyschtigträff Seniorenmorgen Feldreben: 12.00 Uhr Frauen-Literaturgruppe Begleitete gesellige Runde zur An- und Abmeldung Diapsalma Entlastung von Angehörigen bis Dienstag, 10.00 Uhr Dienstag, 15. Oktober Gespräch mit der Bibel Zweimal monatlich am Montag Monika Muhmenthaler, 061 461 77 32 Kath. Pfarreiheim: 14.30 Uhr Pfarrhaus Dorf: 14.15–16.00 Uhr Sonntag, 13. Oktober Jeden Mittwoch Ökumenischer Zyschtigträff Mittwoch, 28. August, Kirche: 19.00 Uhr Pfarrhaus Dorf: 09.00–11.30 Uhr Jeden Donnerstag Wir lesen Bücher aus dem Bereich 11. und 25. September Pfarrhaus Dorf: 12.00 Uhr Psychologie, Philosophie, Belletristik, Pfarrhaus Dorf: 19.15–20.00 Uhr „Kot und Asche“ wider den Hochmut Kontaktperson: An- und Abmeldung Biografien oder auch zu aktuellen Musik von G.Ph. Telemann und J.S. Bach Ursula Schwitter, 061 461 74 52 am Mittwoch, 10.00–11.30 Uhr politischen Themen. Jahresthema: Wunder Madeleine Ehret, 061 462 00 23 Rita Schär, 061 461 67 80 oder (siehe Hinweis) (siehe Hinweis) 079 702 88 07 Kontaktperson: Autodienst Vreni Flubacher, 061 461 54 02 Kontaktperson: Kontaktpersonen: vreni@flubacher.ch Pfr. Hp. Plattner, 061 461 36 11 Ursula Salkeld, 061 461 61 38 Trudi Rüfenacht, 061 461 64 97 Ursula Schwitter, 061 461 74 52 Anmeldung bitte mindestens zwei Tage vor dem gewünschten Termin. 6 7
Eltern-Kindertreff Feldreben Informelle, gemütliche Kontaktgruppe in der Oase für Eltern und Grosseltern Kindernachmittage für Kinder von 6–11 Jahren (Schulferien geschlossen) 25. September* Tier modellieren aus Fimo Gemeinsam feiern mit Kleinkindern. Die Kinder können „Chumm gib mir d‘Hand“ eines Kindes und diesen grossen Feuerengel, Feuerteufel im Nebenraum professionell betreut Jeden Mittwoch 16. Oktober* Schritt möchten wir begleiten und spielen. Feldreben: 14.00–16.00 Uhr Spielnachmittag Bei den mit * gekennzeichneten Veran- Freitag, 16. August, 17.30 Uhr den Kindern Gottes reichen Segen Gottesdienst mit Begrüssung Jeden Donnerstag staltungen ist für ein Zvieri gesorgt. Kontaktpersonen: in der katholischen Kirche mitgeben. Die 2. Klässler, die diesen der Konfirmandinnen und Kon- Feldreben: 09.15–11.00 Uhr Kosten: Fr. 2.– (wenn nicht anders ver- Mariana Dall‘Ò / Jürgen Bootsmann grossen Schritt schon hinter sich ha- firmanden (Schulferien geschlossen) merkt) 061 461 14 35 Mit dem Aufruf „Chumm gib mir ben, sind ebenfalls eingeladen. Sie d‘Hand“ laden wir alle 1.- und 2.- überbringen den 1. Klässlern ihre Sonntag, 18. August, 10.00 Uhr Wir bitten Interessierte, sich vorgängig 14. August* bei Eva Amantea zu melden. Spielnachmittag Klässler zum ökumenischen Seg- guten Wünsche. in der Dorfkirche Kirche für Kinder nungs-Gottesdienst in die katho- Kontaktpersonen: 21. August lische Kirche ein. Wir freuen uns Von „Feuerteufel“ ist oft die Rede, Eva Amantea, 079 751 55 39 Minigolf Spielen – Rückkehr 16.30 Uhr für Kinder ab etwa 5 Jahren wenn ein Brandstifter gesucht wird Iris Spahr, 061 461 71 16 Mitnehmen: Tramkarte Kurzstrecke, „Gschichte-Chischte“ Mirjam Wagner, René Hügin und oder von einer Brandursache die Zvieri Feldreben: Freitag, 17.00 Uhr (Schulferien geschlossen) Religionslehrerinnen Rede ist. Aber von Feuerengeln? Ist 28. August* damit die neue Konfklasse gemeint Jugend-Treffpunkt Rainbow Waldnachmittag Kontaktperson: oder die gleichnamige Deutsche Pfr. Hp. Plattner, 061 461 36 11 Hardrock-Band oder die Muttenzer Feldreben 4. September* Feuerwehr? (Schulferien geschlossen) Kinderfest: „Mini Wält – unseri Wält“ „Fiire mit de Chliine“ Kinder ab 2 Jahren Vermutlich eher nicht, aber in der 10–16 Jahre 11. September* Freitag, 6. September Bibel ist von solchen Boten Gottes Mittwoch, 17.00–19.00 Uhr Pizza backen Feldreben: 17.00 Uhr die Rede. Vielleicht brauchen wir sie (siehe Hinweis) heute mehr denn je. Auf jeden Fall: 12–18 Jahre 18. September Ums Feuer geht es zu Beginn dieses Freitag, 16.00–22.00 Uhr Maislabyrinth – Rückkehr: 16.30 Uhr Kontaktperson: Mitnehmen: Tramkarte 1 Zone, Zvieri Mariana Dall‘Ò, 061 461 14 35 Seit etlichen Jahren feiern wir mit Konfjahres auf jeden Fall. Kontaktperson: den Kindern, die Mitte August mit Jürgen Bootsmann, 061 461 14 35 der Schule anfangen, diesen beson- Hanspeter Plattner deren Gottesdienst. Der Schulein- tritt ist ein grosser Schritt im Leben 8 9
Warum ich JA sage.... Alterspflegeheime Muttenz: „Fiire mit de Chliine“ „pray for better times“ – siana. Dort mischen sich franzö- Anschliessend wird es im Garten sische Akkordeon-Klänge mit swin- beim Pfarrhaus Dorf Gelegenheit Blues am Bettag gendem Blues und den kreolischen geben zu gemütlichem Zusammen- Gottesdienst zur Begrüssung der Jubiläumsfeiern Das grösste Haus der Welt neuen Konfirmandinnen und am 24./25. August Polyrhythmen der Karibik. Ich bin sein mit Gesprächen, Musik und Gottesdienst zum Eidgenös- gespannt, wie sich diese Musik am einem mitgebrachten Lunch. Konfirmanden Freitag, 6. September, 17.00 Uhr 30 Jahre feiert dieses Jahr das APH im Feldreben sischen Dank-, Buss- und Bettag Bettags-Gottesdienst in unserer al- Ein Grill steht bereit. Getränke und Sonntag, 25. August, 10.00 Uhr Käppeli, 50 Jahre das APH Zum Park ten Dorfkirche anhört. Kuchen sind vorhanden; ihr Verkauf in der Dorfkirche und 60 Jahre der Verein für Alters- Wenn die kleine Schnecke erst mit Abendmahl und anschliessend dient zur Deckung der Unkosten. wohnen Muttenz. einmal erwachsen ist, will sie das Picknick Es ist schon lange bekannt, dass wir grösste Haus der Welt haben. Doch Herzlich willkommen! im Traditionsabbruch leben. Alte Am letzten Augustwochenende dann erzählt der Vater die Ge- Sonntag, 15. September, 10.00 Uhr Traditionen werden vielfach auf die werden diese Jubiläen angemessen schichte von der „Schnecke mit dem in der Dorfkirche Hanspeter Plattner Seite gelegt – abgelegt- weil ver- gefeiert mit verschiedenen Veran- grössten Haus der Welt“: Prächtig altet und anscheinend nicht mehr staltungen in beiden Alterspflege- und farbenfroh sei ihr Schalenhaus Bessere Zeiten kann es immer geben. konform. Gerade der christliche heimen. So ist am einst gewesen, doch irgendwann Vor allem dann, wenn Gerechtigkeit Glauben ist von diesem Traditions- Sonntag, von 10.00 bis 10.45 Uhr auch so gross und schwer, dass sie zum Thema wird, für das viele sich abbruch immer stärker betroffen. ein Gottesdienst mit Pfr. Hanspeter nicht mehr vom Fleck kam. Da er- engagieren. Oder Frieden oder Mit- Und doch… da gibt es – Gott sei Plattner im APH Zum Park vorgese- kennt die kleine Schnecke, wie wun- menschlichkeit oder Bewahrung der Dank – immer noch junge Men- hen und derbar zufrieden es sich mit ihrem Schöpfung. Gutes Engagement be- schen, die JA sagen, JA sagen kön- von 11.00 bis 11.45 Uhr einer mit Pfr. kleinen, einfachen Häuschen leben ginnt oft mit einem Gebet, und An- nen, JA sagen wollen: JA sagen zu René Hügin im APH Käppeli. lässt. Und eines Tages zieht sie los, fänge werden gesetzt, wenn Men- Gott, zu Jesus Christus, zur Kirche leicht und fröhlich, um sich die Welt schen zusammenkommen. Deshalb und sich konfirmieren lassen wollen. Über alle anderen Aktivitäten wird anzusehen. gibt es den Eidgenössischen Dank-, Diesem JA zu Gott, zu Jesus Christus, im Muttenzer Anzeiger und über Buss- und Bettag. zur Kirche wollen wir alle in diesem weitere Kanäle noch informiert Mariana Dall‘Ò Gottesdienst nachspüren: Kann werden. und das Unser Gottesdienst wird dieses Jahr auch ich JA sagen? Immer noch? JA Fiire-Team von der Gruppe „Crawbone Zyde- sagen wozu? Hanspeter Plattner co“ musikalisch mitgestaltet. Der Blues, den sie spielen, kommt aus Mirjam Wagner der sumpfreichen Gegend von Loui Crawbone Zydeco 10 11
Gemeinde leben ziniert, die auch heute noch genau- so aktuell und interessant sind. Uns beschäftigen oft ähnliche Fragen, wie die Menschen in der Bibel. Als Kind wäre ich auch gerne zu Dir in den Religi- onsunterricht gekommen! Das Geschichten-Erzählen war im- mer eine grosse Begabung von The- rese Bürgin. Sie erweiterte die Be- gabung noch durch die Ausbildung Darf ich mich vorstellen? geworfen. Wir fühlten uns in dunk Ein herzliches „Grüezi mit Gottes Liebe, Güte und Fürsorge zur Märchenerzählerin. Viele Kinder le Jahrhunderte zurück versetzt. enand“ mitzuerleben, ob persönlich oder Zum Abschied von Therese Bürgin – auch ich – kamen so in den Genuss Ich bin 52 Jah- Folgerichtig traten wir zur refor- bei anderen Menschen, weckt bei ihrer Erzählkunst; ein Schatz, der re alt und in der mierten Kirche über, wo wir eine Ich bin Ursula mir Hoffnung und Vertrauen. „Als Kind wäre gerade den Zuhörerinnen und Zu- Ausbildung zum neue christliche Heimat fanden. Zuppinger und Ich habe Spass daran, mit Kindern ich auch gerne hörern die biblischen Geschichten, reformierten beginne ab dem auf eine Entdeckungsreise zu ge- zu Dir in den Re- aber auch Symbolgeschichten nahe Pfarrer. Aber ich Dankbar darf ich nun bei Pfrn. Mir- 1. August als Re- hen, biblische Geschichten mit allen ligionsunterricht bringt. Ich wähle bewusst den Be- bin kein Quer- jam Wagner mein Lernvikariat ab- ligionslehrerin in Sinnen zu erleben und sich gemein- gekommen“, das griff „Zuhörerinnen und Zuhörer“, einsteiger. Denn solvieren. Ich freue mich darauf. Es der reformierten sam darüber auszutauschen. Ich sagte ich einmal denn Therese Bürgin konnte auch ich war während ist mein letzter Ausbildungsschritt Kirchgemeinde freue mich, im Team mitzuarbeiten zu Therese Bür- Eltern und Grosseltern in den „Fiire mehr als 30 Jah- vor der Ordination. Muttenz zu ar- und Neues kennen zu lernen. gin, als ich im mit Allne“-Gottesdiensten und im ren in der Kirche beiten. Rahmen der Qua- „Fiire mit de Chliine“ mit ihren Ge- tätig. Allerdings in der röm.-kath. Kilian Karrer In Basel bin ich Ursula Zuppinger lität ssicherung schichten berühren. Kirche. Ich war Priester und Mönch aufgewachsen, wo ich auch mit bei ihr einen Schulbesuch machte. im Kloster Mariastein. meiner eigenen Familie 15 Jahre Im Namen der Kirchenpflege heisse Auf Ende des Schuljahres legt nun Lieber Kilian gelebt habe. Zuhause verbringe ich ich Frau Ursula Zuppinger herzlich Ja, ich kenne Therese Bürgin seit ich Therese Bürgin ihre Arbeit als Re- Dann lernte ich meine Frau kennen. Ich freue mich, dass Du bei uns in viel Zeit mit meiner Familie. Ich bin in unserem Religionslehrpersonen- im April 1997 das Arbeitsgebiet Re- ligionslehrperson in unserer Kirch- Mir war klar, dass ich die Liebe ge- der Kirchgemeinde Muttenz diesen gerne draussen in der Natur. Gerne Team willkommen. Ich bin sehr froh, ligionsunterricht an den Primarschu- gemeinde nieder, da sie in Pension funden hatte. Diese Liebe forderte letzten Ausbildungsschritt machen beschäftige ich mich kreativ, aber dass wir sie gewinnen konnten und le von Pfr. Alfred Eglin übernahm. geht. Ich kann mir vorstellen, dass mit aller Macht meine Entscheidung wirst. Ich begleite Dich gerne auf auch mit Kochen, Backen und im wünsche ihr viel Freude mit unseren Damals war sie noch in der Ausbil- aber das Geschichten-Erzählen zum Loslassen und zum Neuanfang. diesem Weg und wünsche Dir viele Garten. Kindern. dung, und ich durfte sie durch die weitergeht, denn sie hat drei En- Meine Entscheidung, das Kloster zu gute Erfahrungen in unserer refor- In der Region Kaiseraugst gebe ich Prüfungen begleiten. Von da an er- kelkinder, die sicherlich gerne Ge- verlassen, um heiraten zu können, mierten Kirche. Herzlich willkom- schon viele Jahre Religionsunter- Mirjam Wagner höhte sich ihr Pensum Jahr für Jahr, schichten hören. führte zu befreienden Klärungen. men Dir und Deiner Frau! richt in der 1. bis 6. Klasse. und ich konnte viele durchdachte, Durch die kirchlichen Autoritäten gut geplante, stufengerechte, run- wurden wir auf den harten Boden Mirjam Wagner Ich bin immer wieder von der Viel- de Lektionen miterleben. Liebe Therese des Systems der katholischen Kirche falt der biblischen Geschichten fas- Ganz herzlichen Dank für Deine 12 13
wertvolle Arbeit, die Du während Welt unter dem Gesichtspunkt von Zum Vormerken: Nächstes Monatspredigten und „Meine Welt ist auch unsere Welt“ – Herzlich willkommen beim 25 Jahren geleistet hast. Wenn ich Naturgesetzen ist ihr fremd und ist Gemeindemittagessen Besuche unter diesem Motto findet im Kirch- Kinderprojekt Burma denke, wie vielen Kindern Du un- ohnehin nur eine Weise, die Wirk- gemeindehaus Feldreben unser seren christlichen Glauben vertraut lichkeit zu verstehen. Gesetze er- Das erste Gemeindemittagessen der Menschen, die besondere Fragen Kinderfest statt. Gemeinsam erfor- Donnerstag, 19. September gemacht hast… Danke villmool für fassen immer nur Gleichbleibendes Saison 2019/2020 findet am Sams- haben oder den Besuch einer Pfar- schen wir, was zu unserer Welt ge- 19.30 Uhr, im Feldreben alles und b’hüet Di Gott! und Wiederholbares, aber nie das tag, 19. Oktober statt, also gleich rerin oder eines Pfarrers wünschen, hört, was unsere Umwelt belastet, Einmalige, und nie das Besondere am Samstag nach den Herbstferien. können sich jederzeit an jemanden was der Natur gut tut und wie jedes Seit etlichen Jahren unterstützen Im Namen der Kirchenpflege an einer Begegnung. Nähere Angaben finden Sie zeitna- aus unserem Pfarrteam wenden. von uns zur Welt noch mehr Sorge wir in unserer Kirchgemeinde das Mirjam Wagner he im nächsten Gemeindebrief, im Wir kommen auf Wunsch gerne bei tragen kann. Kinderprojekt Burma; dies durch die Wir werden uns von September Kirchenboten und im Muttenzer Ihnen vorbei! Auch wenn Sie am Kollekte beim „Fiire mit allne“ am 2019 bis Juni 2020 damit befassen, Anzeiger. Gottesdienst nicht teilnehmen kön- Du bist ganz herzlich eingeladen Heiligabend. Im vergangenen No- Gespräch mit der Bibel 2019/20 was ein Wunder ist, wir werden bi- nen, gibt es die Möglichkeit, zuhau- zum Kinderfest. Bei Spiel und Spass vember stimmte die Kirchgemein- blische Wundergeschichten lesen Das Gemeindemittagessen dient im- se das Abendmahl zu empfangen. kannst du an unterschiedlichen Po- deversammlung dem Vorschlag der Thema: Wunder und diskutieren – und manchmal mer einem karitativen Zweck und sten die Umwelt mal etwas genauer Kirchenpflege zu, dem Kinderpro- werden wir uns wohl wundern. Die wird von einer Gruppe Freiwilliger Jeden Monat erscheint zudem eine unter die Lupe nehmen. jekt Burma einen grösseren Betrag Wundergeschichten werden in der einzelnen Anlässe finden ungefähr getragen, unserem Feldrebenkreis. gedruckte Monatspredigt, die man zu spenden. Bibel immer wieder erzählt, im Al- vierzehntäglich am Mittwochabend Wir sind immer froh um weitere sich zusenden lassen kann. Für die- ten und vor allem im Neuen Testa- im Pfarrhaus Dorf statt, von 19.15 – Männer und Frauen, die bereit se melden Sie sich bitte bei unserem ment. Offenbar hat Jesus vor allem 20.00 Uhr. Ein Programm liegt nach sind, sich diese vier Mal im Winter- Sekretariat (061 461 44 88). Heilungswunder vollbracht. Aber den Sommerferien in der Dorfkir- halbjahr zu engagieren, im Service, sind diese wirklich geschehen? Und che, im Feldreben und im Sekreta- in der Küche, oder beim anschlies- ereignen sich Wunder auch heute riat auf. senden Aufräumen. noch? Die ersten Daten sind 28. August, Melden Sie sich einfach bei „mini Wält – unseri Wält“ 11. September und 25. September. Pfr. Hanspeter Plattner, 061 461 36 11. Ein Wunder ist ein unerwartetes, Besten Dank! Mittwoch, 4. September An diesem Fest dürfen alle Kinder nicht berechenbares Ereignis, in Sie sind herzlich willkommen, ganz 14.00 bis 16.30 Uhr im Feldreben zwischen 5 und 12 Jahren als Um- dem der Mensch erkennt, dass Gott gleich ob Sie nun regelmässig dabei Hanspeter Plattner weltforscher unterwegs sein. Komm handelt. Aber ist ein Wunder im- sein können oder nur an vereinzel- Hast du dich auch schon mal gefragt ans Kinderfest und lass dich überra- mer auch eine Durchbrechung der ten Abenden. wie es der Welt so geht? Oder was schen. Wir freuen uns auf dich. Naturgesetze? Die Bibel gibt darauf wir zusammen tun können damit es Mit grosser Freude nahm Thawm keine Antwort. Die Betrachtung der Hanspeter Plattner unserer Umwelt besser geht? Mariana Dall‘Ò Mang diese Spende entgegen und 14 15
als Dank dafür, kommt er zu uns und rend die Schiffsmannschaft Sie auf Abfahrt des Cars: stellt sein Kinderprojekt persönlich der Bergfahrt von Birsfelden nach 10.00 Uhr Seemättli/ Sportplatz vor. Rheinfelden mit einem schmack- 10.05 Uhr Neue Bahnhofstrasse/ haften Essen verwöhnt. Machen Sie Kirschgarten Das Kinderprojekt Burma ist ein ge- ganz einfach für ein paar Stunden 10.10 Uhr KGH Feldreben meinnütziger Verein mit Sitz in Basel Bordferien und kommen Sie frisch 10.15 Uhr Bushaltestelle Hallenbad und wurde 1995 von Thawm Mang und gestärkt zurück in den Alltag. 10.20 Uhr Kirchplatz/ Dorfkirche Vortrag über gegangen werden. Vielmehr sollen Im Zwingli-Jahr freuen wir uns sehr, gegründet. Der Burmese kam, vor überraschende Aspekte zur Sprache Dr. theol. Christoph Sigrist, seit 2003 rund 30 Jahren, nach einem Militär- Route: Kosten: Fr. 80.00 für Carfahrt, Huldrych Zwingli kommen, die neue Einblicke in Le- Pfarrer am Grossmünster Zürich, be- putsch als politischer Flüchtling in Die grosse Schleusenfahrt ist die Kö- Schifffahrt, und Menü (Saisonaler ben und Werk von Huldrych Zwingli grüssen zu dürfen. nigsfahrt unter den Rundfahrten- Blattsalat, Hackbraten an Senfsau- „Tut um Gottes Willen etwas die Schweiz. Er ist Sozialdiakon bei ermöglichen. der evangelisch-reformierten Kirche angeboten: Von Birsfelden bis nach ce, Kartoffelstock, Gemüse, Cara- Tapferes“ Christoph Sigrist wuchs in Zürich- Basel-Stadt und leitet das Sonntags- Rheinfelden lassen Sie die Land- melchöpfli mit Rahm). mit Christoph Sigrist, Pfarrer am Enge auf. Nachdem er Pfarrer in zimmer in der Matthäuskirche Basel. schaft gemütlich an sich vorbei zie- Das Geld wird im Schiff eingezogen. Grossmünster Zürich Berggemeinden im Kanton St. Wir freuen uns. hen. Sie erleben zwei imposante Die Getränke gehen zu Lasten der Gallen und in der Stadtkirche „St. Schleusen und erkunden die Basel- Teilnehmenden und werden indivi- Dienstag, 24. September, 19.30 Uhr Laurenzen“ in St. Gallen war, kehrte Im Namen der Kommission für welt- bieter Landschaft. Der Car fährt Sie duell, direkt an Bord bezahlt. in der Dorfkirche er in seine Heimat zurück. Neben weite Kirche: Mirjam Wagner von Muttenz nach Birsfelden. Eintritt frei seiner Tätigkeit als Pfarrer am Gross- Anmeldung bis spätestens: münster ist Christoph Sigrist Privat- Dienstag, 10. September „am 1. Januar 1484 in Wildhaus ge- dozent für Diakoniewissenschaft an bei: Evang-ref. Kirchgemeinde, boren, verliess mit 10 Jahren sein der theologischen Fakultät der Uni- Seniorenausflug Sekretariat, Feldrebenweg 12, Elternhaus, ging in Basel und Bern versität Bern. Er gilt als einer DER 4132 Muttenz in die Lateinschule, begabter Musi- Zwingli-Kenner der Schweiz. Rheinschifffahrt von Birsfelden E-Mail: sekretariat@refmuttenz.ch ker,…“ Telefon: 061 461 44 88 Die biografischen Daten über den nach Rheinfelden Im Grossmünster, in dem Christoph oder mit dem Talon Seite 25 Reformator Huldrych Zwingli lassen Sigrist amtet, wurde ein grosser Teil Dienstag, 17. September sich nachlesen. des Films „Zwingli“gedreht. Ich freue mich auf einen unvergess- „Schiff ahoi!“ lichen Tag mit Ihnen! Im Vortrag in der Dorfkirche soll nur Stefan Dietrich Gönnen Sie sich eine Auszeit und am Rand auf das Bekannte, Nachles- lassen Sie Ihre Seele baumeln, wäh- Cornelia Fischer bare des Zürcher Reformators ein- 16 17
Diapsalma suchst dich zu brüsten? Gehört sich fasst von Barths Assistenten Eberhard Eine grosse Bereicherung ist die Be- Wer Karl Barth einmal in Aktion erle- Der Mittagsclub findet jeweils wö- das für einen Christen? Geh, schäme Busch. schreibung von Barths Theologie, ben möchte, kann ihn beispielsweise chentlich am Mittwoch statt. Der „Kot und Asche“ Wider den dich!“ insbesondere der grundlegenden auf einer CD erleben, auf der zwei Mittagsclub ist ein Angebot für Se- Hochmut Nun legt Jahr- Gedanken seines Hauptwerkes, der Predigten aufgezeichnet sind, die nioren und bietet Ihnen einen Ort 293 Jahre später, am 13. Oktober zehnte spä- „Kirchlichen Dogmatik“, und Barths Barth im Basler Gefängnis gehalten für Begegnung. Den Senioren wird Sonntag, 13. Oktober, 19.00 Uhr 2019, werden bei uns in der Kirche ter Christiane wichtige Rolle, als er politischen Wi- hat. Titel: „Mut in der Angst“. ein 4-gängiges Menü serviert. Ihre in der Dorfkirche Auszüge aus dieser Kantate zu hö- Tietz, die in derstand leistete während des 2. Aufgabe ist es, mit dem ganzen ren sein, dargeboten von Michael Zürich evan- Weltkriegs. Zu einem grossen Teil ist Christiane Tietz: „Karl Barth. Ein Le- Team zusammen für die Senioren „Wenn du von jemand geladen Feyfar (Tenor), Margot Humbert gelische The- es ihm zu verdanken, dass dem Nazi- ben im Widerspruch“; 538 Seiten; eine willkommene Atmosphäre zu wirst zur Hochzeit, so setze dich (Oboe) und Lukas Raaflaub (Cello), ologie lehrt, Regime die Gleichschaltung der Kir- Preis: CHF 41.50 gestalten und die ca. 30 Senioren nicht oben an, dass nicht etwa ein begleitet von Thomas Schmid (Or- eine weitere chen letztlich nicht gelang. und Seniorinnen kulinarisch zu ver- Ehrlicher denn du von ihm geladen gel). deut schspra - Barth weigerte sich, Hitler die Treue Das Buch ist auf unseren Bücher- wöhnen. sei, und so dann kommt, der dich chige Biografie zu schwören, woraufhin er seinen tischen im Feldreben und im Pfarr- und ihn geladen hat, spreche zu dir: Auf dem Programm stehen noch vor. Lehrstuhl in Bonn verlor. Verstummt haus Dorf erhältlich. Der Einsatz findet einmal in der Wo- ‚Weich diesem!‘, und du müsstest weitere für diesen 17. Sonntag nach ist Karl Barth jedoch nicht. Er erhob che statt. Der zeitliche Aufwand ist dann mit Scham unten an sitzen.“ Trinitatis komponierte Werke und Auffällig ist die Sprache, die wertfrei weiter seine Stimme. Stefan Dietrich von 10.00 bis 14.30 Uhr. Instrumentalmusik. und nüchtern ist, was ich in diesem Nach seiner Entlassung kehrte er in So heisst es im Predigttext zum 17. Herzliche Einladung! Fall als sehr gelungen ansehe. seine Heimatstadt Basel zurück, wo Wenn Sie sich angesprochen füh- Sonntag nach Trinitatis (Lukas 14, 8f.). er bis zu seinem Tod blieb. len und sie sich gerne engagieren Thomas Schmid Denn wenn es um die Dreiecksbe- Wir suchen SIE möchten steht Ihnen Cornelia Fi- Für den 13. Oktober 1726 hat Bach ziehung geht, die Karl Barth offen Barths Haltung war von Beginn an, scher gerne unter der Nummer 061 dazu für den Gottesdienst in Leipzig lebte mit seiner Frau Nelly und seiner dass die Theologie eigenständig blei- Sie wollen gerne in Ihrer Freizeit et- 461 44 82 zur Verfügung. Bitte spre- die Kantate BWV 47 „Wer sich selbst Mitarbeiterin Charlotte von Kirsch- ben muss und sich zur „Dienstmagd“ was Wertvolles tun? Büchertisch chen Sie auf den Anrufbeantworter. erhöhet“ komponiert auf einen baum, so wird deutlich, dass es für von niemandem machen soll. Sie suchen ein Engagement, das zu Ich werde mich schnellst möglich bei Text des Eisenacher Hofkapellmei- Barth offenbar keinen Ausweg aus Ihnen passt und Ihnen auch Spass Endlich! Eine neue Biografie Ihnen melden. sters Johann Friedrich Helbig. Hel- dieser Wohngemeinschaft gab. Über Die Biografie von Christiane Tietz und Freude macht? big findet drastische Worte, um uns über Karl Barth die Beziehung zu den beiden Frauen, kann dazu beitragen, dass einer der Da wäre vielleicht unser Mittagsclub Cornelia Fischer Menschen vor Selbstüberschätzung die mit Karl Barth im gleichen Haus grössten Theologen des 20. Jahrhun- im Feldreben der Ort, wo Sie ihre zu warnen: Kaum zu glauben, dass es über Karl wohnten, wird anhand neuerer Ver- derts, vielleicht sogar der grösste, Fähigkeiten und Engagement ein- „Der Mensch ist Kot, Staub, Asch Barth (1886 – 1968) nur eine einzige öffentlichungen von Briefen nüchtern nicht in Vergessenheit gerät. bringen könnten. und Erde… und du, du armer Wurm, deutschsprachige Biografie gab, ver- und ohne Sensationslust berichtet. 18 19
Herbstlager 2019 Es hat noch einige Plätze frei „Wir sind die Welt“ Rückblick Charly. Am 3. Tag unternahmen wir eine Spree-Stadtrundfahrt, be- suchten die Nicolai Kirche, wo Paul Gerhardt 1657 als Pfarrer einge- wieder wohlbehalten zu Hause an. Gott sei Dank Ein grosses Dankeschön an unseren Wenn Engel reisen... Seniorenferien in Freudenstadt Auch dieses Jahr war Berlin dieser geschichtsträchtigen Stadt. setzt wurde und bummelten durch Jugendarbeiter, Jürgen Bootsmann, Zugegeben – geregnet hat es bei vom 30. September bis 5. Oktober Am Auffahrtsmorgen kamen wir das sehenswerte Nicolai Quartier. er war der UBahn-, Tram- und Bus- der Abreise von Muttenz am 15. für 7–12-jährige Kinder das Ziel.... müde, aber gut an. Zuerst brauch- Danach wechselten wir nach West Manager, was mir eine grosse Hilfe Juni, aber schon im Breisgau war (Rückblick Konfabschlussreise 2019) ten wir ein Frühstück und danach Berlin. Auf dem Kudamm war reger war. Schluss damit. Geregnet hat es sonst Anmeldung an: fuhren wir ins Hotel, um unser Ge- Betrieb, wir konnten gerade eine nur in der Nacht. Oder bei einem Sekretariat Zum ersten Mal nahmen wir den päck zu deponieren. Aber dann grosse Demonstration umschiffen. Mirjam Wagner Ausflug zum Mummelsee sehr stark Ev.-ref. Kirchgemeinde Nachtzug nach Berlin. Ich ahnte, ging es bereits mit dem Programm Die Gedächtniskirche ist ein Muss während nasser zehn Minuten. Aber Feldrebenweg 12, 4132 Muttenz dass diese Entscheidung Folgen ha- los. Wir besuchten das Brandenbur- für mich, die Jugendlichen müssen auch Engel brauchen Wasser. Und jugendarbeit@refmuttenz.ch ben würde, aber die Jugendlichen gertor, das Holocaust-Mahnmal, ga- unbedingt diese goldene Christusfi- sonst hatten wir ja immer schönes 061 461 14 35 wollten dies so und wir gewannen ben geschichtliche Hintergrundin- gur sehen. Am Abend besuchten wir Ferienwetter, bei dem man etwas auf diese Weise einen ganzen Tag in formationen, die Reichstagskuppel, dann noch den «neuen» Potsdamer unternehmen konnte. Familienname:........................................... von der wir einen unerhörten Platz. Ausblick über die ganze Stadt Am Sonntagmorgen hiess es früh Die Eindrücke sind vielfältig, an- Vorname:................................................... hatten. Wir alle waren an die- aus dem Bett, denn der Gottes- gefangen bei der wunderbaren sem 1. Tag sehr müde und gin- dienst in der evangelischen Kirch- Flädlisuppe im Gasthof Kreuz bei Geburtsdatum:.......................................... gen dann früh schlafen. Am 2. gemeinde Prenzlauer Berg Nord Lautenbach, über die herrlichen Tag besuchten wir den Dom, begann bereits um 09.30 Uhr. Wir Blumenwiesen und die Aussicht vom Adresse:..................................................... wobei wir in den Genuss eines wurden von der Pfarrerin herzlich Friedrichsturm gleich auf der Anhö- imposanten Orgelspiels ka- willkommen geheissen und konnten he hinter unserem Hotel, über die Telefon:..................................................... men. Wieder konnten wir von einen Gottesdienst erleben, der sehr Fachwerkhäuser von Sasbach bis hin der Domkuppel aus über ganz berührend war. Die Konfirmierten zur Schinkenräucherei Pfau in Her- Mobile:...................................................... Berlin schauen. Der Alexan- erfuhren, dass der evangelische zogsweiler. Bei unseren Ausflügen, derplatz ist ein Muss, wo wir Gottesdienst in Berlin eine andere besonders bei der 5-Täler-Fahrt, pro- das Mittagessen einnahmen. Liturgie hat als bei uns. fitierten wir vom Einheimischenwis- Unterschrift der Eltern:............................. Am späteren Nachmittag be- Mit dem Segen der evangelischen sen unseres Fahrers Jochen Klumpp, suchten wir dann das Mauer- Gemeinde machten wir uns auf dem der bei Freudenstadt wohnt und in museum und den Checkpoint Heimweg und kamen am Abend alle der Gegend so richtig beheimatet 20 21
und wird es noch ein Jahr lang blei- ben wir schon ganz anderes erlebt! sehen an Tischen sassen und von herberge erinnerte zwar verdäch- ben, aber den Engel mit dem Buch, Tatsächlich ging unsere Lok dann Pastor Kossmann herzlich begrüsst tig an einen Jugendknast – eine der den betenden Engel, den hörend- noch vor Brüssel in die Knie, blieb wurden. Er führte uns dann auch vielen Bausünden entlang der Küste schreibenden Engel und den einla- im Bahnhof Leuven ohne jede An- ins EU-Viertel mit seinen riesigen – aber wir konnten die Tage genies- denden Engel, diese vier haben wir triebskraft stehen, mit einem ma- Gebäuden und zeigte uns den Weg sen. Vor allem die Sonnenuntergän- kennengelernt. Sie werden die 22 schinellen Burnout gewissermassen. zur berühmtesten Frittenbude Brüs- ge am Meer oder die Grachtenfahrt Teilnehmerinnen, Teilnehmer und Das führte dazu, dass wir die kurze sels, wo nachweislich auch schon die auf den Kanälen von Brügge waren das vierköpfige Ferienteam weiter- Reststrecke in einem überhitzten deutsche Bundeskanzlerin sich wäh- unvergessliche Erlebnisse. Unver- hin begleiten. und überfüllten Regionalzug bewäl- rend eines Staatsbesuchs versorgt gesslich auch die Eindrücke beim tigten, und sogar Zeit gewannen, hatte… zweiten Aufenthalt in Brüssel: das Hanspeter Plattner weil Regionalzüge auch im Central- abendliche Eröffnungsfest der Tour Bahnhof halten, der unserer Ju- Am Montag ging es mit Zug und Dü- de France auf der Grande Place, das gendherberge „Brueghel“ am näch- nentram an die Küste mit ihren ki- Atomium, die Schoggimanufaktur sten liegt. Der Abend endete mit lometerlangen Stränden und ihren beim Manneken Pis, die Galeries ist. An den Abenden bildeten sich Schwarzwaldmädels mit Bollenhut, Konfirmierte in Brüssel und dem spektakulären ersten Eindruck Erinnerungen an zwei Weltkriege, Royales mit ihren gediegenen Lä- Spielgruppen oder Plauderrunden, das sich nach den Bestellungen fürs der festlich beleuchteten „Grande nach Oostduinkerke. Die Jugend- den, der Dom, das Zmorge im ma- und einige erlebten ein faszinie- nächste Essen erkundigte. Es wurde an der belgischen Küste Place“ bei einbrechender Nacht und rokkanischen Café, Shopping und rendes Konzert von „Gorbatschow viel gelacht! einem Umtrunk im alten Marionet- Entdecken der Innenstadt auf eige- und Freund“ mit Balalaika und Kla- Manche nutzten das Klinikbad, an- tentheater. ne Faust in Grüppchen, die lange vier. dere die Spaziermöglichkeiten rund Es begann mit einer Panne. Als ich Nacht vor der Rückreise… ums Hotel. Und bei der Heimreise am Freitag die Fahrscheine bei der Zum Sonntagsfrühstück wurde als Im Hotel fühlten wir uns wohl, das war nicht nur das spontane Singen Deutschen Bahn abholen wollte, erstes mit Smiley-Ballonen und hat man am Schlussabend gemerkt, auffällig, sondern auch die Tatsa- hiess es, die Hinfahrt sei wegen einem etwas verschlafenen „Happy bei den Liedern, dem gereimten che, dass es verdächtig nach Geräu- verspäteter Restzahlung bereits Birthday“ der Geburtstag unserer Rückblick von Rosmarie, dem Volks- chertem roch… storniert worden. Es führte zum Sunday-Twin-Begleiterinnen Sabi- tanz, den wir mit Käthi in der Mor- Glück zu einer nur zweistündigen ne und Isabel gefeiert. Dann ging gengymnastik eingeübt hatten, Ja, wenn Engel reisen! In den Mor- Verspätung der Abfahrt, die von es mit der U-Bahn zum Gemeinde- bei dem meteorologischen Hohler- genandachten ging es eben auch um der Reisegruppe wegen der Schul- fest-Gottesdienst der Evangelischen text von Sonja, in dem ein Tief und Engel, die ganz speziellen Engel, die schlussfeiern teilweise freudig zur deutschsprachigen Kirchgemeinde Hoch sich ineinander verlieben, bei in der Stadtkirche von Freudenstadt Kenntnis genommen wurde. Und Brüssel, wo wir einen Eindruck von den Blasius-Versen eines Klinik- zu sehen sind. Diese war leider we- was sind schon zwei Stunden ange- der lutherischen Liturgie bekamen, Kurgastes oder angesichts eines gen einer Totalrevision geschlossen sichts der Deutschen Bahn – da ha- gleichzeitig mit Mineralwasser ver- 22 23
„Frieden“ lautete das Thema in den Andachten. Sicher geht es im Frie- den nicht ohne Hindernisse, Kon- flikte, Fragezeichen und gemein- Feldrebenwoche 2019 • Besuch in der Ermitage mit Pick- nick am Feuer, Entdeckungen im Anmeldung für den Tagesausflug vom 17. September Informationen sames Orientieren ab. Frieden ist ja Wald, Bad im Dorfbrunnen bis spätestens 10. September: Amtswochen für Abdankungen Bestattungen auch etwas Spannendes, vor allem • Improtheater-Workshop Ev.-ref. Kirchgemeinde, Sekretariat, wenn man ihn versteht als gemein- • Stoffdruck mit selbstgebastelten Feldrebenweg 12, 4132 Muttenz 4.–10. August Pfrn. M. Wagner Marianne Maier-Probst sames Unterwegssein und füreinan- Moosgummistempeln sekretariat@refmuttenz.ch oder 11.–17. August Pfr. S. Dietrich Aufenth. Seniorenzentrum Niederdorf der Dasein. • Meriangärten mit Barfusspfad, 061 461 44 88 18.–24. August Pfr. Hp. Plattner Pocahontas Theater.... 25.–31. August Pfr. S. Dietrich Hans Walder-Lüthin 1.–7. September Pfrn. M. Wagner Aufenth. APH Mülimatt, Sissach Unsere Belgienreise hat mich ge- • Wasserspiele, Wasserrutsche, Was- Name / Vorname:................................... 8.–21. September Pfr. Hp. Plattner lehrt: Eigentlich ist die Jahreslosung serballonschlacht.... 22.–28. September Pfr. S. Dietrich Lore Bräutigam-Fetscher 2019 nicht eine strenge Forderung, Wiederum konnten die Kinder in Adresse:................................................. 29. Sept.–5. Okt. Pfrn. B. Root Aufenth. APH Blumenrain, Therwil sondern eine tolle Einladung an uns der ersten Sommerferienwoche ein 6.–12. Oktober Pfr. J. Keller alle, eine Einladung das Leben ge- vielfältiges Programm erleben. Telefon:................................................. 13.–19. Oktober Pfrn. B. Root Verena Laubacher-Lüdin 20.–26. Oktober Pfrn. M. Wagner Baselstrasse 13 meinsam zu leben: „Suche Frieden und jage ihm nach!“ Und da ist das Abfahrt: Pfrn. B. Root, 079 884 40 53 Irma Meyer-Hirt Betätigen eines gewissen Knopfes bea.root@bluewin.ch Ausmattstrasse 6 in U-Bahn-Stationen, der zu einem 10.00 Uhr Seemättli/Sportplatz lauten Signal alle Barrieren öffnet Pfr. J. Keller, 061 321 37 87, 078 619 01 49 Kurt Bösiger-Salvini keller-chur@bluewin.ch Tramstrasse 83 und alle zusammen weiterstürmen 10.05 Uhr Neue Bahnhofstrasse/ lässt, bestenfalls ein kleines Zeichen Kirschgartenstrasse Alfred Teuscher-Kube dafür… Freidorf 21 Taufsonntage 10.10 Uhr KGH Feldreben Hanspeter Plattner Marie Eglin-Gisin 18. August Pfr. Hp. Plattner Tramstrasse 83 10.15 Uhr Bus Hallenbad 8. September Pfrn. M. Wagner 20. Oktober Pfr. S. Dietrich Walter Meier-Sommerhalder 10.20 Uhr Dorfkirche 17. November Pfr. Hp. Plattner St. Jakob-Strasse 179 8. Dezember Vikar K. Karrer bitte zutreffendes ankreuzen Ruth Aerni-Frei Tramstrasse 83 24 25
Günter Blum-Hauff Aufenth. Zentrum Ergolz, Ormalingen Trauungen Adressen Max Schärer-Leimklef Jeannine Streich und Manfred Hehlen Stettbrunnenweg 95 Kilchmattstrasse 97 Pfrn. Mirjam Wagner Jugendarbeit: Sekretariat: Hans Jörg Haas-Mesmer Lutzertstrasse 28 Mariana Dall‘Ò / Eva Keller / Rothbergstrasse 17 Kollekten 061 312 34 54 Jürgen Bootsmann, Sozialdiakon Katharina Scherer Helena Stegmann-Gonzi mirjam.wagner@refmuttenz.ch Feldrebenweg 12 Feldrebenweg 12 Tramstrasse 83 26. Mai 14. Juli 061 461 14 35 061 461 44 88, Fax 061 461 45 84 HEKS Fr. 351.75 Waldenserkirche Fr. 243.00 jugendarbeit@refmuttenz.ch Pfr. Hanspeter Plattner sekretariat@refmuttenz.ch Taufen 30. Mai, (Auffahrt) 21. Juli Chrischonastrasse 17 CVJM Basel Fr. 250.00 Waldenserkirche Fr. 391.00 Sigrist Feldreben: 061 461 36 11 Benjamin Meyer, Feldrebenweg 12 Öffnungszeiten: Tim Huwiler 9. Juni Herzlichen Dank hanspeter.plattner@refmuttenz.ch 079 740 56 54 Montag bis Freitag Lindenweg 11 Matthäuskirche „Mitenand“ sigrist@refmuttenz.ch 09.30–11.30 Uhr Fr. 588.50 Dienstag und Donnerstag Leonie Yasmin Mäder Kontoverbindung für Spenden: Birsfelden Pfr. Stefan Dietrich 14.00–16.00 Uhr 16. Juni IBAN: CH28 0076 9020 7400 0059 2 Sigristin Dorf: HEKS-Komitee BL Fr. 375.00 Ref. Kirchgemeinde Feldrebenweg 12 Barbara Messerli, Feldrebenweg 12 Das Sekretariat ist vom Nicola Landolt Feldrebenweg 12, 4132 Muttenz 079 395 39 58 Neue Bahnhofstrasse 150 079 109 15 02 7. bis 11. Oktober 23. Juni stefan.dietrich@refmuttenz.ch Cartons du Coeur BL Fr. 326.40 sigrist.dorf@refmuttenz.ch Dienstag bis Donnerstag Sina Hostettler Bizenenstrasse 8 vormittags geöffnet. 30. Juni Probigua Vertretung Seniorenarbeit: Präsident der Kirchenpflege: Mia Sophie Rahmen Pfr. Felix Straubinger Andreas Prescha 30. September bis 4. Oktober Fr. 303.00 Allschwil 7. Juli Feldrebenweg 12 Feldrebenweg 12 geschlossen Neve Shalom Friedensarbeit in Israel 079 311 54 92 061 461 64 63 In Frenkendorf wurde getauft: Fr. 184.00 Luzia Molina Saavedra senioren@refmuttenz.ch andreas.prescha@refmuttenz.ch Pestalozzistrasse 1 Evang-ref-Kirchgemeinde-Muttenz www.refmuttenz.ch 26 27
AZB 4132 Muttenz 1 Impressum: Herausgeber: Ev.-ref. Kirchgemeinde, Feldrebenweg 12, 4132 Muttenz; Druck: Die Medienmacher AG, 4132 Muttenz; Erscheint: sechs mal jährlich (Auflage 8/9 3700 Ex.); Abonnement: Geht an die Mitglieder der Ev.-ref. Kirchgemeinde Muttenz; Redaktion: Beatrice Engist, Iris Koch, Esther Holzer, Hanspeter Plattner, Katharina Scherer (Sekretariat); Fotos: Thomas Jäggli (Titelbild), Martin Burri, Mariana Dall‘Ò, de.wikipedia.org, picasa 2.7, Kinder-Projekt Burma,Ursula Schwitter, Mirjam Wagner 2019 reformierte kirche muttenz Der nächste Gemeindebrief erscheint Mitte Oktober 2019; Beiträge an Sekretariat. Redaktionsschluss: 25. September 2019
Sie können auch lesen