Dampf bote Sommer 2019 - Musik, Kultur und gutes Essen
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Sommer 2019 Hauszeitung Seniorenzentrum Weststadt Dampf bote Musik, Kultur und gutes Essen Muttertag und Vatertag ALPENLANDmobil informiert Geburtstagsessen im „Buchters“ Sommergeschichte Zirkus Bravissimo
Unser Service für Sie Einrichtungsleitung & Verwaltung Thomas Schön, Einrichtungsleitung Tel.: 0751 / 7906 0 Claudia Appee, Pflegedienstleitung Tel.: 0751 / 7906-24 Christine Anhölcher, stv. Pflegedienstleitung Tel.: 0751 / 7906-18 Dörnte Jacobsen, Qualitätsmanagement Tel.: 0751 / 7906-69 Ariane Mäschle, Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 0751 / 7906-28 Verwaltung Tel.: 0751 / 7906-0 Pflegebereich Wohnbereich P1 Tel.: 0751 / 7906-31 Clinic-Reinigungs-Team Wohnbereich P2 Tel.: 0751 / 7906-32 Wäscheservice Tel.: 0751 / 7906-30 Wohnbereich P3 Tel.: 0751 / 7906-33 Reinigung Frau Volturno Tel.: 0751 / 7906-22 Wohnbereich P4 Tel.: 0751 / 7906-34 Wohnbereich AH Tel.: 0751 / 7906-23 Clinic-Service-Team Der hauseigene Catering bereitet täglich mit Tagespflege & Kurzzeitpflege frischen Zutaten drei Hauptmahlzeiten zu. Beratung Tel.: 0751 / 7906-0 Daniel Buchter Betreuungsteam Tel.: 0751 / 7906-29 Martin Georgi, stv. Bereichsleitung ALPENLAND mobil Tel.: 0751 / 7906-36 ALPENLAND mobil ist ein von allen Kassen anerkannter ambulanter Pflegedienst. Petra Timucin, Pflegedienstleitung Tel.: 0751 / 7906-10 Betreutes Wohnen Betreute Wohnanlage mit 99 Zwei-Raum- Wohnungen unterschiedlicher Größe. Conle Wohnungsbau GmbH Tel.: 08321 / 6608-0 Bibliothek AH 5. Stock Öffnungszeiten Montag – Freitag 9.00 – 16.00 Uhr Praxis für Ergotherapie Café am Höllwald Sabrina Mecking Cafeteria täglich geöffnet von 14.00 bis 17.00 Tel.: 0751 / 7906-20 Tel.: 0751 / 7906-52 2
Inhaltsverzeichnis Unser Service für Sie......................................................................2 Inhaltsverzeichnis.........................................................................3 Grußwort........................................................................................4 Geburtstagsfeier............................................................................5 ALPENLANDmobil informiert.........................................................6 Mitarbeitende.................................................................................8 Muttertag.....................................................................................10 Vatertag.......................................................................................11 Musik, Kultur und gutes Essen.....................................................14 Zirkus Bravisimo..........................................................................16 Geschichte...................................................................................18 Tipps für heiße Sommertage........................................................20 Veranstaltungskalender...............................................................22 Herzlich Willkommen...................................................................24 Herzlichen Glückwunsch..............................................................25 Abschied.......................................................................................26 Impressum...................................................................................27 3
Grußwort Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige und Besucher, morgens früh schon lacht einen die Sonne an, die Jacken können endlich im Schrank bleiben. Abends den lauen Sommerabend auf der Terrasse oder dem Balkon genießen. Fri- sche Erdbeeren, Wassermelone, gemischtes Eis mit Sahne - endlich ist er da, der Som- mer! Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ich freuen uns schon sehr auf die Veranstal- tungen im Sommer, die nun endlich wieder in Genießen wir gemeinsam den Sommer! unserer bunt blühenden Gartenanlage statt- finden können. Den Anfang haben wir bereits Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen Ende Mai mit unserem Grillfest mit dem TBO- und einen gesunden, glücklichen und sonni- Musikanten gemacht. gen Sommer! Aber nicht nur Festlichkeiten im Garten, auch Mit freundlichen Grüßen viele gemeinsame Ausflüge erwarten Sie! Eis- essen am Bodensee, Spazieren gehen und Thomas Schön Schlemmen auf dem Haustierhof Reutemüh- Einrichtungsleitung le, wir besuchen den Welfenfestumzug, das Rutenfest und vieles mehr! Die Sommersonne lacht Wenn die Sommersonne warm vom Himmel lacht, wenn es draußen blüht in bunter Farbenpracht, wenn die Luft voll Duft und Helligkeit, dann ist endlich wieder Sommerzeit. Wenn die Katze schläfrig in der Sonne liegt, wenn der Bussard kreisend über Felder fliegt, wenn das Leben voll Gemütlichkeit, dann ist endlich wieder Sommerzeit. Wenn die Menschen wieder gerne bummeln gehn und wenn draußen bunte Sonnenschirme stehn, wenn die Herzen voll Zufriedenheit, dann ist endlich wieder Sommerzeit. Wenn man draußen wieder feiert manches Fest, wenn man bummelt und sich´s gut gehn lässt, wenn die Welt erfüllt von Heiterkeit, ja, dann ist endlich wieder Sommerzeit. © Elke Bräunling 4
Rückblick Zu Gast im „Buchter´s“ Ein hauseigenes Luxus-Restaurant, das exklusiv nur einmal im Monat seine Pforten öffnet? Selbst die Gäste sind auf eine bestimmte Anzahl limitiert. Was das berühmte Sterne Restaurant „Four Seasons“ in New York täglich macht, machen wir quasi einmal im Monat. Zugegebenerweise nicht ganz ohne Grund. Vor einiger Zeit war es in unserem Hause üblich alle Geburtstags-Jubilare des jeweiligen Monats mit einer netten Kaffee- und Kuchenrunde zu feiern. Soweit so gut, der regional bekannte Chef unserer hauseigenen Küche, Da- niel Buchter, beobachtete das Ganze mit einem wohlwollenden Auge. Schließlich kam Buchter persönlich ein Geistesblitz! Er träumte von einer ex- klusiven Sternenkarte die ihn und seiner stets abenteuerlustigen Küchen- Mannschaft würdig sei, eine Speisekarte die es locker mit regionalen Gast- stätten in Ravensburg aufnehmen kann! Hohe Ziele wurden gesetzt und der neue Kurs war klar. Der alt bewährte „Geburtstagskaffee“ wurde zu einem „Gala-Dinner am Mittag“ umgedacht. Nun sollen alle Monatsgeburtstagsjubilare die Möglich- keit haben vornehm speisen zu gehen. Natürlich dürfen die Jubilare auch einen Gast bzw. eine Be- gleitperson mitbringen. Zu solch einem Anlass muss allerdings auch das Ambiente stimmen, des- halb verwandelt sich an jenem Tag der Kinosaal, in ein echtes Restaurant der Spitzenklasse! Mit einer frischen Getränke-Bar, Tische bedeckt mit weißen Tischdecken, silberne Kerzenständer mit stim- mungsvollen Kerzen-Lichtern, handgemachten Blumenschmuck und allem was sonst noch so dazu gehört! Nach nur einem Probelauf war klar, diese Idee schlug ein! Die Gäste waren begeistert und würden am liebsten die „Nicht-Geburtstage“ feiern, ähnlich wie in der bekannten Geschichte von „Alice im Wunderland“, statt Tee und Kekse, allerdings einen Tisch voller schwäbischer Leckereien! Mittlerweile hat sich das „Buchter´s“ voll etabliert, die Voranmeldungen las- sen das Telefon unentwegt klingeln und unsere Bewohner fiebern ihren Ge- burtstagen voller Vorfreude entgegen! Bei dieser Gelegenheit wollen wir im Namen des Hauses „Danke“ sagen an unseren „Chefkoch Buchter“ und sein gesamtes Team! Durch seine Idee konnten wir unseren Senioreninnen und Senioren wahrlich, jeden Monat aufs Neue eine große Freude für den exklu- siveren Gaumen bereiten, Bon Appetit! 5
ALPENLANDmobil ALPENLANDmobil erhält wieder Bestnote In der heutigen Ausgabe des Dampfboten will Sie unser ambulanter Pflegedienst ALPENLANmo- bil, über unsere jährliche Regelüberprüfung im Januar und deren positive Auswirkung für Sie als Kunden informieren. Die Qualität bei der ALPENLANDmobil Ravensburg wurde durch den Medizinischen Dienst der Kassen mit der Gesamtnote von 1,0 beurteilt. Dieses Ergebnis spiegelt sich auch in der im Rah- men der Prüfung durchgeführten Kundenbefragung wieder. Unsere Kunden waren mit uns sehr zufrieden und haben uns mit einer „eins“ bewertet, wodurch wir uns in unserer Arbeit nicht nur bestätigt fühlen, sondern gleichzeitig auch für die Zukunft herausgefordert sind, diesen Weg wei- terhin konsequent zu beschreiten. An dieser Stelle möchten wir uns auch ganz nochmals ganz herzlich bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr täglichen Einsatz und Engagement bedanken! PRÜFGRUNDLAGE Qualität des ambulanten Pflegedienstes AB 2017 Alpenland mobil GmbH Dieser Transparenzbericht Albert-Schweitzer-Str. 14/1, 88213 Ravensburg · Tel.: 0751 790610 · Fax: 0751 790613 wurde auf Grundlage der ab pdl.weststadt-mobil@betreuung-und-pflege.de · www.alpenland-mobil.de dem 1. Januar 2017 gültigen Pflegetransparenz vereinbarung erstellt. Gesamtergebnis Pflegerische Ärztlich verord- Dienstleistung Rechnerisches Befragung der Leistungen nete pflegerische und Organisation Gesamtergebnis pflegebedürftigen Leistungen Menschen bis zu 17 Kriterien bis zu 8 Kriterien bis zu 9 Kriterien bis zu 34 Kriterien bis zu 12 Kriterien Alpenland mobil GmbH Alpenland mobil GmbH Alpenland mobil GmbH Durchschnitt Alpenland mobil GmbH Ergebnis der 1,0 1,0 1,0 1,0 im Bundesland 1,0 Qualitätsprüfung sehr gut sehr gut sehr gut sehr gut 1,3 sehr gut sehr gut Erläuterungen zum Bewertungssystem Kommentar des Pflegedienstes Vertraglich vereinbarte Leistungsangebote Weitere Leistungsangebote und Strukturdaten Qualitätsprüfung nach § 114 Abs. 1 SGB XI am 10.04.2019 Prüfungsart: Regelprüfung Anzahl der versorgten Menschen: 100 Anzahl der in die Prüfung einbezogenen Bitte beachten Sie, dass ein pflegebedürftigen Menschen: Einrichtungsvergleich nur auf 6 der Grundlage von Berichten Anzahl der pflegebedürftigen Menschen, die an mit gleicher Prüfgrundlage der Befragung der pflegebedürftigen Menschen und Bewertungssystematik teilgenommen haben: 6 möglich ist. Bewertungen auf der Grund- lage der bis zum 31. Dezem- ber 2016 gültigen alten Trans- parenzvereinbarung und Be- wertungen auf der Grundlage der seit dem 1. Januar 2017 geltenden neuen Transpa- renzvereinbarung sind nicht miteinander vergleichbar. Notenskala: 1 sehr gut / 2 gut / 3 befriedigend / 4 ausreichend / 5 mangelhaft Seite 1 6
ALPENLANDmobil Herzlichen Glückwunsch Wir gratulieren Marion Beutinger und Mateja Salaj ganz herzlich zur bestandenen Prüfung in der ambulanten oder (teil-) stationären Leitung der Altenhilfe. Wir sind sehr stolz auf euch! Wir sind Montag bis Donnerstag Von 14.00 bis 15.00 Uhr Freitag von 09.00- 10.00 Uhr oder nach Vereinbarung persönlich für Sie da. Telefonisch sind wir unter 0751/7906-10 wie gewohnt jederzeit erreichbar. Ihre Petra Timucin Marion Beutinger Pflegedienstleitung stv. Pflegedienstleitung Unsere Kunden in der Wohnanlage mit Betreuungsvertrag erhielten im vergangenen Jahr die ALPENLAND-VIP-Service-Karte. Mit dem Abschluss Ihres Betreuungsvertrags haben Sie eine Vielzahl von Dienstleistungen und Servceangeboten zu Verfügung, unter anderem die Teilnah- me an Veranstatungen im Seniorenzetnrum Weststadt. Achten Sie auf dem Veranstaltungsplakat auf das Symbol der VIP-Karte. Bitte zeigen Sie bitte immer Ihre ALPENLAND-VIP-Service-Karte vor, um die inkludierten Vorteile wie z.B. Speisen und Getränke genießen zu können. 7
Mitarbeitende Herzlichen Glückwunsch Wir gratulieren unseren Azubis ganz herzlich zu den bestandenen Prüfun- gen! Wir sind sehr stolz! Internationaler Tag der Händehygiene Ein herzliches Dankeschön an unsere Azubis die am 5. Mai zum internationalen Tag der Hände- hygiene, eine spannende „Mit-Mach-Aktion“ mit Gewinnspiel organisiert haben! 8
Mitarbeitende Internationaler Tag der Pflege Schon wieder ein Jahr vorbei - am 12. Mai war es wieder einmal soweit, der internationale Tag der Pflege wurde gefeiert. Nicht nur ein Gedenktag an Florence Nightingale, Begründerin der modernen Krankenpflege, auch ein besonderer Tag der Wertschätzung aller unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Wir möchten nochmals „DANKE“ sagen, dass durch euch unser Motto „Mit Herz dabei“ täglich neu erlebt wird! Als kleines Dankeschön gab es einen schmackhaften gesunden Brunch für alle und eine exklusive Trinkflasche im schicken Alu-Silber Outfit, inklusiv eingraviertem Namen! 9
Rückblick „Mutti“ und die Blumen die sie verdient hat! M uttertag, ein Ehrentag für alle Mütter und auch für die, die es noch werden wollen. Seit ca. 1914 etablierte sich dieser Tag aus den USA heraus in die Welt. In Deutschland hatten nicht nur diverse Frauen- bewegungen Interesse daran, den sogenann- ten „Muttertag“ bekannt zu machen auch der Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber ließ sich allerhand Werbereichtum einfallen, um den Muttertag zu etablieren. A llerdings ging es dabei weniger um Politik wie z. B. Frauenrechte, viel mehr ging es darum, die Wertschätzung der Frauen bzw. Mütter durch besonders hübsche Blumen- sträuße zu erlangen. In den Schaufenstern der Blumengeschäfte sah man plötzlich Plakate mit der Aufschrift: „Ehret die Mutter“. Es dauerte nicht lange und der Muttertag wurde zum offiziel- len Feiertag. Auch Kirchen und Schulen setzten sich für den damals noch ungeborenen Mutter- tag ein. Der erste Muttertag in Deutschland fand am 13. Mai 1923 statt. H eute steht der Muttertag zweifellos für die Wertschätzung der Leben spendenden Frau, die Mutter die sich täglich für das Wohlergehen ihrer Familie einsetzt. Aber auch für die Stärke und Güte die eine „Mutter“ aufbringt und damit auch die allgemeine Gesellschaft positiv beein- flusst. Der Tag dient vor allem dazu, alles Erreichte und erbrachte der Frau in ihrer Rolle als Mutter mit Ehre und Dankbarkeit zu begegnen. D amals ca. 1865 gab es in den USA schon erste Gehschritte für den Muttertag, je- doch ging es noch um grundlegendere Dinge, für die sich vor allem Mütter stark machen wollten, z. B. für bessere Bildungschancen für Mädchen und mehr Rechte für Frauen im all- gemeinen. Durch die Kommerzialisierung ver- gisst man in heutiger Zeit oft die wesentli- chen Werte und Dinge, die wir als selbstverständlich sehen. Umso wichtiger also diesen Tag mit Respekt und Wertschätzung 10
Rückblick in Erinnerung zu rufen. Egal wie viele Blumen ein Strauß zählt, die Hauptsache ist das Bewusst- sein für die Sache! W orüber unsere Seniorinnen am diesjährigen Muttertag sich besonders gefreut haben, war der Besuch ihrer Liebsten und die von unserem Betreuungsteam organisierten Kaffee- Runden, denn die frisch gebackenen Herzen aus feinem Hefeteig schmeckten in Geselligkeit viel besser als alleine! Martin Georgi Vatertag M it dem Bollerwagen über Stock und Stein, so verlangt es die traditionelle Wanderung am volkstümlichen Vatertag. Hierzu Lande wird der Vatertag am Christi Himmelfahrt zelebriert. Je nach Land wird der für uns bekannte Ehren- tag für Männer unterschiedlich gefeiert, in Bul- garien z. B. wird der „Vatertag“ mit dem heili- gen Josef verbunden und somit im Dezember gefeiert. D er Tag spielt im christlichen Glauben eine wichtige Rolle, da Jesus als Sohn Gottes zu seinem Vater zurück kehrt bzw. aufsteigt, da- her nennt man diesen Feiertag in der Schweiz auch „Auffahrt“. Die wesentliche Bedeutung der Wertschätzung gegenüber dem Mann liegt hier in ihrem Ursprung. Am Anfang des 19. Jahr- hunderts entdeckten einige „Herren“ das Potenzial für einen gelebten Feiertag, dieser etablierte sich 1934 letztlich als gesetzlicher Feiertag. Dies nutzen viele Männer, um sich mit ihres Glei- chen zu treffen, als eine Plattform für gemeinsame Ausflüge oder gesellige Zusammenkünfte fand der Vatertag immer mehr Beliebtheit unter den „Herren“. Bis heute wird der Vatertag ge- nutzt, um sich mit Freunden und Kollegen zu treffen und nicht selten zieht die meist fröhlich gestimmte Gruppe einen Bollerwagen hinter sich her, dieser verliert weiter Strecke immer mehr Gewicht. Dies liegt oft daran, dass die Wandersleute vom vielen Laufen auch einen großen Durst verspüren, somit dienen die Bollerwagen in der Regel für „flüssigen Proviant“. E in Augenzwinkern darf an dieser Stelle natürlich nicht fehlen, dennoch liegt der Sinn, wie wir nun wissen im höheren Geiste! Martin Georgi 11
Rückblick Tanz in den Mai T radition und Kultur sind wichtige Grundpfei- ler für die Lebensqualität unserer Senioren. Der „Tanz in den Mai“ bringt Jung und Alt zu- sammen, um miteinander zu feiern. Unser großflächiger, heller, Speisesaal verwandelt sich dann immer zu einem fast märchenhaften Ballsaal, geschmückt mit frischem Frühling. Dutzende Feldblumen die den Saal in eine blü- hende Bergwiese verwandeln. E ine Birke mit geschältem, kräftigem Stamm darf natürlich nicht fehlen. Die Baumkrone geschmückt mit buntem Krepppapier bildete die „Spitze“ der Dekoration. Z um Tanzen benötigt man ebenso eine schwungvolle, geeignete Musikkapelle, so zumindest verlangt es die Tradition, nur auf das Feuer der Walpurgis wird verzichtet, dafür brannte am spätem Nachmittag die Tanzflä- che und zwar vor lauter glühenden Schuhsolen der Tänzerinnen und Tänzer! D ie regional beliebten Starmusiker „Wange- mer Duo“ bespielten unsere Gäste mit ech- ten Hits aus der Vergangenheit. Schlager zum Mitsingen aber auch Volksmusik zum Schun- keln, alles was das feiernde Herz begehrt wur- de aufgetischt! A ber nicht nur Musik wurde aufgetischt, auch frische regionale sowie saisonale Kü- che, die keine Mühe scheute, unsere Senioren beim Tanz in den Mai kulinarisch zu verwöh- nen. Dieses Mal gab es hausgemachten Leber- käse auf deftiger Trollinger-Bratensoße mit Kartoffelsalat garniert mit frisch gezupften 12
Rückblick Frühlingskräutern aus unserem Garten. I m Rahmenprogramm gab es eine offene Bühne, literarisch affine Bewohnerinnen und Bewohner sowie einige Mitarbeiter des Hauses konnten in den kleinen Pausen zwi- schen der Live-Musik bekannte bis sogar ei- gens geschriebene Gedichte über den Mai leb- haft vortragen. Die Palette unserer Poetinnen und Poeten reichte von humorvoll bis klas- sisch. An dieser Stelle nochmals ein HERZLI- CHES DANKESCHÖN an alle, die mitgemacht haben! W enn Sie nun auch mal Lust bekommen haben, mit uns gemeinsam einen schönen Nach- mittag zu verbringen und Sie noch kein Teil unserer großen Alpenland-Familie sind, dann nehmen Sie doch einfach mal Kontakt mit uns auf! Gäste von außerhalb sind mit Voranmeldung in unserem Hause immer Willkommen! Alle nötigen Kontaktdaten finden auf den ersten Seiten dieser Ausgabe. Wir im Seniorenzentrum Weststadt wissen halt wie man so richtig feiert! Martin Georgi 13
Rückblick Musik, Kultur und gutes Essen! I n diesem Frühling hatten wir einen ereignisreichen Start, gleich drei große Veranstaltungen fanden von März bis Mai in unserem Hause statt. A ls erstes durften wir echten Stubenmusikern am traditionellen Hackbrett lauschen. Ein Konzert, das wahrlich die frische Bergluft mitgebracht hat. Stubenmusik mit zwei Hackbrettern und einem Kont- rabass bringt jedenfalls Stimmung auf. Die typisch alpenländische Volksmusik passte sich bei uns prima ein! Bei der Stubenmusik kommen vor allem Zupf- instrumente und ein Kontrabass zum Einsatz, nicht selten wie unserem Fall gibt einer der Musikanten auch passende Mundart von sich. S o hatten wir die Ehre, Maria Heyer gemeinsam mit den Musikanten begrüßen zu dürfen. Heyer ist regional kein unbeschriebenes Blatt, sie über- zeugte mehrfach große Bühnen mit ihren Gedichten und ihrer einzigartigem Talent zum Vortragen litera- rischer Schmankerl! Obwohl die traditionelle Musik ohne Elektrizität gespielt wird, also ohne jegliche Verstärkung von Klang und Lautstärke, konnte der überdurchschnittlich besuchte Konzertsaal in unserer Einrichtung zum Schwingen gebracht werden. V on der musikalischen Bergluft ging es dann im Mai direkt über den Alpenpass nach Italien. Im- mer wieder veranstalten wir im Seniorenzentrum Weststadt einen sogenannten Motto-Tag. Dieses Mal ging es in den Urlaub nach Italien. Vormittags wur- den in unserem Kinosaal italienische Filmklassiker gezeigt z. B. Filme von und mit Adriano Ce- lentano oder deutsche Klassiker die das Thema „Italien“ aufgreifen. Ein Parade Beispiel hierfür ist „Bonjour Kathrin“ ein Film aus den frühen Fünfzigern, der den damaligen Trend „Urlaub in Italien“ sehr gut wiederspiegelte. Selbstverständlich bereitete unsere hauseigene Küche ebenso entsprechende kulinarische Klassiker vor. 14
Rückblick W ährend die hausgemachte Lasagne zum Mit- tag den Gaumen unserer „Urlauber“ ver- wöhnte, liefen im Hintergrund schon die Vorberei- tungen für das am Nachmittag anstehende Konzert mit der italienischen Sängerin Sandra Dell’Anna, die zusammen mit einem argentini- schen Gitarristen italienische Folklore Lieder und ebenso eigene Kompositionen spielte. Kurz darauf bespielte die Sängerin Sandra Dell’Anna auch den bekannten Schwörsaal in der Ravensburger In- nenstadt, dies spricht für die Qualität der Musi- ker*innen die wir exklusiv in unser Haus einladen. D as gilt natürlich auch für unseren mittlerweile fest etablierten Stammstargast Thomas Roth- fuß, Mitbegründer der legendären Schlagergruppe „die Schäfer“, bespielt Rothfuß seine Fans in unse- re Einrichtung zweimal im Jahr, so war auch im Mai ein buntes frühlinghaftes Mikrogramm von ihm zu bestaunen. Als Livedarbietung ist Thomas Rothfuß sehr zu empfehlen, er gestaltet seine Auf- tritte aktiv und bindet das Publikum immer mit ein! Eine wahre Freude die unsere Senioren und Seniorinnen immer wieder neu erleben dürfen! E nde Mai waren wieder die TBO-Musikanten bei uns zu Gast. Unser erstes Gartenfest in diesem Jahr. Bei frisch Gegrilltem und feinen Salaten lauschten wir den Musikanten und genossen den ersten Nachmittag gemeinsam im Garten. W mer! ir freuen uns auf viele weitere schöne, ge- meinsame Veranstaltungen in diesem Som- S chon gewusst? Unsere Veranstaltungen sind öffentlich zugänglich, einfach vorher informie- ren unter 0751/790637. Martin Georgi 15
Rückblick Zirkus Bravissimo - wie aus unserem Speisesaal eine echte Zirkusmanege wurde! Ä hnlich wie in einem römischen Theater saßen hunderte begeisterte Menschen von jung bis alt als wartendes Publikum in unserem zur Manege um- funktionierten Saal, sie blickten auf einen großen samt blauem Vorhang. W as wird nun passieren? Ein Zirkus im Senioren- zentrum? So richtig mit wilden Tieren? D ie Spannung steigt, das Publikum starrte aufge- regt auf den Vorhang, plötzlich tönte Musik, ein Clown stand mitten in der Manege! Der Clown, der ebenfalls den Zirkusdirektor darstellte, umgarnte die Zuschauer in kürzester Zeit mit lustigen Sprüchen, er integrierte das Publikum und führte uns durch ein wahrlich buntes Programm. Z iegen, die durch Reifen sprangen und die sogar „Pfote“ geben konnten. Hula-Hoop Reifen, die schier endlos um die Hüften schwangen, Teller und Tassen die durch die Luft jongliert worden sind und eine akrobatische Seiltänzerin, die scheinbar schwe- relos durch den Saal geflogen ist! Doch der Höhe- punkt war eindeutig der Messerwerfer. Eine Dame 16
Rückblick stand ruhig vor einer großen Holzwand, der Mes- serwerfer holte aus, in seiner Hand ein großer sil- berner Säbel, dem Publikum stockte der Atem manche unserer Senioren hoben sich sogar die Augen zu! Jedes Messer traf zielsicher die Holz- wand unmittelbar neben der mutigen Dame! H inter dem Zirkus verbirgt sich die Familie Frank aus dem Stuttgarter Raum, eine echte Zirkusfamilie die bereits seit vielen Generationen die Zirkustradition am Leben hält. Selbst die jüngste Tochter stand als 5 jährige mit passen- dem Kostüm in der Manege und führte allerhand akrobatische Biegungen vor! Unter den Gästen durften wir auch einige Eltern mit ihren Kindern aus dem Montessori Kindergarten Ravensburg Weststadt begrüßen, somit wurde die Veranstal- tung im wahrsten Sinne zu einer echten generati- onsübergreifenden Begegnung, inklusive Ziegen! Martin Georgi 17
Geschichte Als Oma damals nach Italien reiste I ch möchte so gerne noch einmal nach Italien fahren“, sagte Uroma Marie. „An die Adria wie damals, als ihr noch Kinder wart.“ Sie seufzte tief. Es klang nach einem Sehnsuchtsseufzer. O ma seufzte auch. Die Wünsche von Uroma Ma- rie konnten manchmal nämlich sehr anstren- gend sein. Und das war einer davon. „So wie frü- her?“, fragte sie vorsichtig. Die Uroma nickte. „Genau so. Es waren die schönsten Urlaube meines Lebens. Und die lustigsten.“ O ma nickte auch. „Sehr lustig“, sagte sie. „Zu fünft mit Hund im VW-Käfer. Und mit zwei Zel- ten, Campingkocher, Konservendosen, Gepäck und Vaters Fotokoffer.“ „Na und? Wir hatten viel Spaß.“ Uroma Marie sah Oma prüfend an. „Ihr hattet doch Spaß, oder?“ O ma nickte. „Ja, so verrückt es heute klingen mag. Wir liebten es, in den großen Ferien zwei Wochen am Meer zu zelten.“ „Toll“, staunte Pia. „Aber warum habt ihr Konservendo- sen mitgenommen?“ „Weil wir sparen mussten“, erklärte die Uroma. „Und weil euer Urgroßva- ter mit dem italienischen Essen nichts am Hut hatte. Er mochte Speisen, die mit Olivenöl zube- reitet wurden, nicht leiden. Verrückt, nicht?“ Oma grinste. „Aber wir haben das Essen dort umso mehr geliebt. Zum ersten Mal habe ich Spaghetti mit Tomatensoße und Parmesankäse, Lasagne und Pizza dort gegessen. Das gab es nur in Italien und ich habe mich jedes Jahr wie- der darauf fast so sehr gefreut wie auf Weihnachten.“ B oah! Nur im Urlaub konntet ihr Pizza, Lasagne und Spaghetti essen?“ Pit konnte es nicht fassen und noch weniger konnte er es sich vorstellen, dass die Men- schen in der Zeit, in der Oma ein Kind ge- wesen war, diese leckeren Speisen nur vom Urlaub her kannten. “Pizzerien gab es erst ein paar Jahre später bei uns. Aber Eisdie- len, die im Frühling und Sommer geöffnet hatten, kannten auch wir schon.“ „Wahn- sinn!“, staunte Pit. „Und was haben wir da 18
Geschichte für nette Leute am Strand kennen gelernt!“, schwärmte Uroma Marie. „Erinnerst du dich an die Poltkes aus Düs- seldorf, Lisa? O der an die Lechners aus Fürstenfeldbruck und die Bachmanns aus diesem Dorf in der Lüneburger Hei- de?“ „Das sind doch keine Italiener“, sagte Pia. Nee, aber das waren auch so Verrückte wie wir, die mit einem Klein- wagen voller Kinder zur Adria fuhren und ihr Zelt neben uns auf dem Zeltplatz aufbauten“, antwortete Oma. „Wir hatten großen Spaß miteinander. Eigentlich schade, dass wir uns aus den Augen verloren haben.“„Ist ja auch schon eine Weile her“, sagte Uroma Marie. „Wäre es nicht nett, wenn wir alle uns noch einmal dort unten träfen?“ M it ‚dort unten‘ meinte sie jenen Zeltplatz in Strandnä- he irgendwo an der Adria. Oma schnaubte. Das war also gleich noch einer jener anstrengenden Wünsche, die Uroma Marie in der nächsten Zeit nun wieder und wieder äußern würde. Man kannte das ja schon. P ia staunte aber noch immer über dieses Verreisen damals. Sie versuchte sich vorzustellen, wie sich Oma und ihre Geschwister, Großtante Paula und Großonkel Peter, mit Dackel Theobald auf die Rückbank eines VW-Käfers quetschten und Rucksäcke und Campingzeugs während der langen Fahrt nach Italien auf den Knien hielten. Sie kicherte. Nein, das konnte sie sich nicht vorstellen. Zu komisch sah das Bild aus, das die Fantasie ihre gerade malte. © Elke Bräunling Erkennen Sie die beiden italienischen Sehenswürdigkeuten? 19
Aktuelles Tipps für heiße Sommertage Hitzeschutz für Senioren, generell aber auch für Menschen allen Alters, ist für die körperliche und geistige Gesundheit wichtig! Hohe Außentemperaturen belasten Körper und Kreislauf und somit dann auch oft die geistige Leistungsfähigkeit. Mit einigen Tricks können Sie Kreislaufbe- schwerden und Flüssigkeitsmangel vorbeugen. So schützt zum Beispiel eine höhere Flüssigkeits- zufuhr an heißen Tagen vor Austrocknung und Kreislaufbeschwerden. Genug Trinken Über die Haut verliert der Körper bereits ohne große körperliche Anstrengung ungefähr 500ml Flüssigkeit am Tag und somit wichtige Mineralstoffe, die der Organismus benötigt. Bei körperli- cher Anstrengung und hohen Au-ßentemperaturen können dies unter Umständen sogar bis zu 1,5 Liter am Tag sein! Genug trinken ist deshalb bei heißen Temperaturen besonders wichtig! Generell gilt, dass man pro Tag mindestens zwei Liter Flüssigkeit zu sich nehmen sollten. Stilles Wasser und Mineralwasser eignen sich zur Deckung des Flüssigkeitshaushaltes optimal. Gut eig- nen sich auch Fruchtsaftschorlen gegen den Durst, da diese vom Verdauungstrakt direkt in die Blutbahn des Körpers übergehen und ihn mit Energien versorgen. Direkte Sonneneinstrahlung meiden Die Mittagshitze zwischen 12.00 und 15.00 Uhr sollte, wenn mög-lich, gemieden werden. Emp- fehlenswert ist es, sich ein schattiges und kühles Plätzchen zu suchen wenn die Hitze unerträg- lich wird oder sich im Haus in kühlen Räumen aufzuhalten. Kleine leichte Mahlzeiten Schonen Sie Ihr Herz-Kreislaufsystem mit und leichten Mahlzeiten am besten auf mehrere kleine Portionen den Tag über verteilt. Obst und Gemüse als Zwischenmahlzeit sind ein wichtiger Flüs- sigkeits- und Energielieferant und belasten den Kreislauf kaum. Während der heißen Som-merta- ge empfiehlt es sich, die Verdauungsorgane des Körpers nicht zu sehr zu beanspruchen – um den Organismus nicht noch mehr zu belasten. Bewegung am Abend Einen guten Hitzeschutz bieten auch Kopfbedeckungen. Sie schützen den Kopf vor direkter Son- neneinstrahlung und beugen damit einem Sonnenstich vor. Gegen Abend, wenn die Temperatu- ren wieder sinken, empfehlen sich ausgiebige Spaziergänge. Die abendlichen Ausflüge bringen den Kreislauf auf Touren, fördern die Blutzirkulation und stärken zudem das Immunsystem. Signale des Körpers unbedingt beachten Wenn Anfälle von Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Konzentrationsschwäche verspürt werden, sollte man sich eine Auszeit von der Sonne nehmen. Denn diese sind erste Anzeichen für eine drohende Austrocknung des Körpers aufgrund von Flüssigkeitsmangel. Und ganz wichtig: Nie das Trinken vergessen! 20
Preisrätsel Gewinnen Sie einen Café Gutschein im Wert von 30 Euro Wir gratulieren der Gewinnerin aus der letzten Ausgabe ganz herzlich: Frau Laub aus Ravensburg Der/Die Gewinner/in wird innerhalb 4 Wochen nach Einsendeschluss persönlich oder schriftlich benachrichtigt. Lösungszettel müssen vollständig ausgefüllt in der Verwaltung des Seniorenzentrum Weststadt abgegeben werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. ------------------------------ Einsendeschluss: 10. August 2019---------------------------------- Name, Adresse: _____________________________________________________________ 21
Veranstaltungskalender Juni Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort Montag, 3. Juni 2019 10:00 Waldkindergarten Speisesaal Dienstag, 4. Juni 2019 15:00 Gesprächskreis Bibliothek Mittwoch, 5. Juni 2019 18:30 Wie man für Menschen mit Demenz Gedichte vorträgt Mittwoch, 5. Juni 2019 9:00 großer Ausflug Montag, 10. Juni 2019 10:30 Ökumenischer Pfingstgottesdienst Speisesaal Dienstag, 11. Juni 2019 15:00 Männerstammtisch Speisesaal Mittwoch, 12. Juni 2019 10:00 Ausflug Rolli Reutemühle Freitag, 14. Juni 2019 15:00 Literaturcafé Bibliothek Montag, 17. Juni 2019 15:00 Bingo Saal Mittwoch, 19. Juni 2019 15:00 Kino Kinosaal Freitag, 21. Juni 2019 15:00 Katholischer Gottesdienst Speisesaal Montag, 24. Juni 2019 10:00 Schuhverkauf Foyer Dienstag, 25. Juni 2019 9:00 Ehrenamtsausflug Dienstag, 25. Juni 2019 15:00 Damenkaffeekränzchen Speisesaal Mittwoch, 26. Juni 2019 15:00 Radioshow Speisesaal Donnerstag, 27. Juni 2019 12:30 Monatsgeburtstagsfeier Kinosaal Freitag, 28. Juni 2019 15:00 Literaturcafé Bibliothek Samstag, 29. Juni 2019 16:30 Brunnenfest Juli Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort Montag, 1. Juli 2019 15:00 Entspannungsrunde Bibliothek Dienstag, 2. Juli 2019 15:00 Gesprächskreis Bibliothek Mittwoch, 3. Juli 2019 15:00 Kino Kinosaal Freitag, 5. Juli 2019 15:00 Evangelischer Gottesdienst Speisesaal Montag, 8. Juli 2019 8:00 Welfenfestumzug Montag, 8. Juli 2019 15:00 Bingo Speisesaal Dienstag, 9. Juli 2019 9:00 großer Ausflug Mittwoch, 10. Juli 2019 15:00 Kino Kinosaal Freitag, 12. Juli 2019 15:00 Literaturcafé Bibliothek Samstag, 13. Juli 2019 10:00 - Flohmarkt 16:00 Montag, 15. Juli 2019 15:00 Entspannungsrunde Bibliothek Dienstag, 16. Juli 2019 15:00 Männerstammtisch Speisesaal Mittwoch, 17. Juli 2019 15:00 Kino Kinosaal Donnerstag, 18. Juli 2019 13:00 Rutentheater Konzerthaus 22
Veranstaltungskalender Freitag, 19. Juli 2019 15:00 Katholischer Gottedienst Speisesaal Montag, 22. Juli 2019 8:00 Rutenumzug Ravensburg Dienstag, 23. Juli 2019 15:00 Damenkaffeekränzchen Speisesaal Mittwoch, 24. Juli 2019 15:00 Kino Kinosaal Donnerstag, 25. Juli 2019 15:00 Französischer Nachmittag Speisesaal Freitag, 26. Juli 2019 15:00 Literaturcafé Bibliothek Samstag, 27. Juli 2019 15:00 Rutenfest Gartenanlage! Montag, 29. Juli 2019 15:00 Entspannungsrunde Bibliothek Mittwoch, 31. Juli 2019 12:30 Monatsgeburtstagsfeier Kinosaal Mittwoch, 31. Juli 2019 15:00 Radioshow Speisesaal Juli Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort Freitag, 2. August 2019 15:00 Evangelischer Gottesdienst Speisesaal Montag, 5. August 2019 15:00 Bingo Speisesaal Dienstag, 6. August 2019 15:00 Männerstammtisch Speisesaal Mittwoch, 7. August 2019 15:00 Kino Kinosaal Donnerstag, 8. August 2019 15:00 Sommerkonzert mit Andreas Flad Speisesaal Freitag, 9. August 2019 15:00 Literaturcafé Bibliothek Montag, 12. August 2019 15:00 Entspannungsrunde Bibliothek Dienstag, 13. August 2019 15:00 Damenkaffeekränzchen Speisesaal Mittwoch, 14. August 2019 15:00 Kino Kinosaal Donnerstag, 15. August 2019 15:00 Ponybesuch Garten Freitag, 16. August 2019 15:00 Katholischer Gottesdienst Speisesaal Montag, 19. August 2019 15:00 Bingo Speisesaal Dienstag, 20. August 2019 15:00 Gesprächskreis Bibliothek Mittwoch, 21. August 2019 15:00 Kino Kinosaal Freitag, 23. August 2019 15:00 Literaturcafé Bibliothek Montag, 26. August 2019 15:00 Entspannungsrunde Bibliothek Dienstag, 27. August 2019 15:00 Gesprächskreis Bibliothek Mittwoch, 28. August 2019 15:00 Radioshow Speisesaal Freitag, 30. August 2019 12:30 Monatsgeburtstagsfeier Kinosaal Freitag, 30. August 2019 15:00 Literaturcafé Bibliothek Änderungen Vorbehalten - wöchentliche Veranstaltungen und Beschäftigungs- angebote entnehmen Sie bitte den Aushängen auf den Wohnbereichen. 23
Willkommen Herzlich Willkommen Wir wünschen unseren neuen Bewohnerinnen und Bewohnern eine glückliche und zufriedene Zeit in unserer Einrichtung Anneliese Häusler Alfred Hüttner Detlef Lemme Maria Strobl Anneliese Hund Dr. Armin Stockert Susanne Ulbrich Wilhelm Diem Erich Guggemos Ingeborg Müller Engelbert Ott Karl Müller Peter Ebentheur Hildegard Stier Elisabeth Rieger Anneliese Funk Helmut Steinhauser Reinhold Berger Brunhilde Jäger Helga Sünnboldt Gertrud Rixen Hannelore Poerschke Margareta Spieß Rosa Guffart Rita Engele 24
Geburtstage Geburtstage Wir wünschen allen Jubilaren Gesundheit, Glück und alles Gute fürs neue Lebensjahr! Juni Juli August Seniorenzentrum Seniorenzentrum Seniorenzentrum Margarete Hoser Friedrich Rösch Harald Koch Eugen Sitke Jutta Schöllhorn Hubert Köberle Herta Forster-Locher Erna Schreier Barbara Koch Hans-Jürgen Hildegard Stier Friedrich Nickl Ohligschläger Christina Standfest Helmut Steinhauser Maria Theresia Hirschle Lydia Zoyke Evelyne Fischer Brunhilde Jäger Erwin Ebentheur Hans-Jürgen Prinz Irene Ostermann Dr. Armin Stockert Elisabeth Atzinger Norbert Weishaupt Margot Trautsch Anna Fleschhut Wolfgang Holder Else Heier Alfred Bruder Isabella Eifler Kurt Weidler Maria Bauknecht Erika Muskat Bruno Disam Wohnanlage Anneliese Funk Ida Jogerst Erika Topalovic Gertrud Rixen Erich Guggenmos Juliane Baumgärtner Anneliese Häusler Marlene Weisheit Helga Hämmerle Rolf Heduschke Else Missenhardt Valery Wagner Karl Kramer Erna Olle Brunhilde Hanser Wohnanlage Wohnanlage Ludmilla Riechel Alexander Enis Augusta Sutter Anneliese Deppe Ursula Winkler Rudolf Kesenheimer Gisela Scherible Alwina Becker Heinz Lang Sebastian Karg Brigitte Maute Emma Walter Elli Karg Hinweis: Aufgrund der neuen Datenschutzverordnung dürfen wir Mieter/innen ohne Betreu- ungsvertrag nicht mehr na- mentlich veröffentlichen. 25
Abschied Wir gedenken unseren verstorbenen Bewohnern Unser tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen der Verstorbenen. Wir sind dankbar, dass wir ein Teil des Lebenswegs unserer verstorbenen Bewohner begleiten durften. Edith Baur Anneliese Rissler Werner Bechler Edeltraud Rückert Helene Gaibler Sabine Sieg-Winkler Josef Galbusera Maria Stecher Lydia Grohs Siegfried Völker Eugen Häfele Rosa Wahl Anna Hasenkopf Manfred Zeiler Irma Heydt Antonie Zlomke Josefine Hößle Lydia Grohs Magdalena Jost Josef Galbusera Pauline Keil Anna Hasenkopf Else Kramer Irma Heydt Friedel Militzer Siegfried Völker Adolf Radinger Else Kramer Die Erinnerung an einen Menschen geht nie verloren wenn man sie im Herzen behält. 26
Impressum Impressum Herausgeber Druck Alpenland Pflege- und Altenheim Braun&Sohn GmbH & Co. KG Betriebsgesellschaft mbH Stückzahl: 600 Oberstdorfer HerausgeberStr. 20 Druck 87527 Sonthofen Alpenland Pflege- und Altenheim Nächste Druckreif Ausgabe GmbH & Co. KG Betriebsgesellschaft mbH Herbst 500 Stückzahl: 2019 Oberstdorfer Str. 20 Weststadt Seniorenzentrum 87527 Sonthofen Redaktionsschluss Nächste Ausgabe Albert-Schweitzer-Str. 16-18 10. August Weihnachten 2019 2017 88213 Ravensburg Seniorenzentrum Weststadt Tel 0751/7906-0 Redaktionsschluss Vertrieb Albert-Schweitzer-Str. 16-18 komm.pr.weststadt@betreuung-und-pflege.de 10. Kostenlos November an 2017 Bewohnerinnen und Bewohner, In- 88213 Ravensburg www.betreuung-und-pflege.de teressierte und Freunde der Einrichtung, Rat- Tel 0751/7906-0 Vertrieb komm.pr.weststadt@betreuung-und-pflege.de haus Ravensburg, Tourismusamt, Arztpraxen, Kostenlos an Bewohnerinnen und Bewohner, In- Redaktion www.betreuung-und-pflege.de Sanitätshäuser teressierte und Freunde der Einrichtung, Rat- Thomas Schön, Ariane Mäschle, Martin Georgi haus Ravensburg, Tourismusamt, Arztpraxen, Redaktion Anregungen und Beiträge können Sie gerne in Sanitätshäuser Thomas Schön, Ariane Mäschle, Tobias Haug, der Redaktion Anregungen abgeben. und Beiträge können Sie gerne in Haftungsausschluss Martin Georgi der Die im „Dampfboten“ bereitgestellten Informationen sind mit Redaktion großer Sorgfaltabgeben. erstellt worden, Fehler sind jedoch nicht Haftungsausschluss völlig auszuschließen. Für Schäden durch Nutzung fehlerhafter oder unvollständiger Informationen haften wir nicht, es sei denn, Die es liegt nachweislich im „Dampfboten“ vorsätzliches bereitgestellten oder grob Informationen fahrlässiges sind mit großer Verschulden vor. Sorgfalt erstellt Vervielfältigung worden, Fehler sind und Nutzung jedoch nicht der Texte völlig auszuschließen. sind nur Für Schäden für den privaten Gebrauch durch Nutzung oder fehlerhafterErlaubnis nach vorheriger oder unvollständiger Informationen durch die Redaktion haften Nutzung gestattet. wir nicht,und es sei denn, es liegt nachweislich Vervielfältigung vorsätzliches von Bildmaterial odergestattet. ist nicht grob fahrlässiges Verschulden Die Rechte vor. Vervielfältigung des Bildmaterials liegt alleinund beiNutzung der Texte der ALPENLAND sind nur für den privaten Betriebsgesellschaft mbHGebrauch und kannoder nachübertragen nicht vorheriger werden. Erlaubnis durch die Redaktion gestattet. Nutzung und Vervielfältigung von Bildmaterial ist nicht gestattet. Die Rechte des Bildmaterials liegt allein bei der ALPENLAND Betriebsgesellschaft mbH und kann nicht übertragen werden. 27 27
KARRIERE BEI ALPENLAND MIT HERZ DABEI Persönliche Wertschätzung und der liebevolle Umgang mit Senioren sind das Herzstück unserer Philosophie. Haben auch Sie ein großes Herz und vielleicht ein besonderes Talent? Wünschen Seniorenzentrum Weststadt 6LHVLFKHLQEHUXÀLFKHV8PIHOGLQGHP7HDPJHLVW(PSDWKLH.RPSHWHQ]XQG(LQVDW]IUHXGH Albert-Schweitzer-Straße 16 – 18 | 88213 Ravensburg ZHUWJHVFKlW]WXQGJHI|UGHUWZHUGHQ"$UEHLWHQ6LHJHUQHÀH[LEHOSURIHVVLRQHOOXQGEHZRKQHU- Tel.: +49 (0)751 79060 orientiert? Dann bewerben Sie sich noch heute! UYZHVWVWDGW#EHWUHXXQJXQGSÀHJHde 2E LQ GHU %HWUHXXQJ RGHU 3ÀHJH LQ GHU 9HUZDOWXQJ RGHU LP %HUHLFK XQVHUHU :LUWVFKDIWV- GLHQVWH%HLXQV¿QGHQ6LHHLQH9LHO]DKOXQWHUVFKLHGOLFKHUEHUXÀLFKHU0|JOLFKNHLWHQhEHU,KUH Initiativbewerbung IUHXHQZLUXQV%LWWHVHQGHQ6LHGLHVHMHGHU]HLWJHUQHDQ NDUULHUH#EHWUHXXQJXQGSÀHJHGH Lassen Sie sich überraschen. Sie werden ALPENLANDDOVHLQHQLQQRYDWLYHQHUIULVFKHQGDQ- GHUHQXQGVR]LDOHQJDJLHUWHQ$UEHLWJHEHUNHQQHQOHUQHQEHLGHP$UEHLWHQ PHKU 6SDPDFKW WWW.KARRIERE-BEI-ALPENLAND.DE
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