Herbst 2020 - Alpenland Pflege- und Altenheime
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Herbst 2020 Veranstaltungsrückblick Geschichte ALPENLANDmobil informiert Erfindungen, die die Welt veränderten Neuer Heimbeirat Sturzpräventionsgymnastik
Unser Service für Sie Einrichtungsleitung & Verwaltung Thomas Schön, Einrichtungsleitung Tel.: 0751 / 7906 0 Christine Anhölcher, Pflegedienstleitung Tel.: 0751 / 7906-24 Sarah Schrempp, stv. Pflegedienstleitung Tel.: 0751 / 7906-18 Oxana Konschu, Qualitätsmanagement Tel.: 0751 / 7906-53 Stefanie Fischer, Qualitätsmanagement Tel.: 0751 / 7906-54 Ariane Mäschle, Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 0751 / 7906-28 Verwaltung Tel.: 0751 / 7906-0 Clinic-Reinigungs-Team Pflegebereich Wäscheservice Tel.: 0751 / 7906-30 Wohnbereich P1 Tel.: 0751 / 7906-31 Reinigung Frau Volturno Tel.: 0751 / 7906-22 Wohnbereich P2 Tel.: 0751 / 7906-32 Wohnbereich P3 Tel.: 0751 / 7906-33 Clinic-Service-Team Wohnbereich P4 Tel.: 0751 / 7906-34 Der hauseigene Catering bereitet täglich mit Wohnbereich AH Tel.: 0751 / 7906-23 frischen Zutaten drei Hauptmahlzeiten zu. Daniel Buchter, Küchenleitung Kurzzeitpflege Tel.: 0751 / 7906-29 Beratung Tel.: 0751 / 7906-0 ALPENLAND mobil Betreuungsteam ALPENLAND mobil ist ein von allen Kassen Oskar Städler, Bereichsleitung anerkannter ambulanter Pflegedienst. Tel.: 0751 / 7906-37 Petra Timucin, Pflegedienstleitung Tel.: 0751 / 7906-10 Betreutes Wohnen Betreute Wohnanlage mit 99 Zwei-Raum- Wohnungen unterschiedlicher Größe. Conle Wohnungsbau GmbH Tel.: 08321 / 6608-0 Bibliothek AH 5. Stock Öffnungszeiten Montag – Freitag 9.00 – 16.00 Uhr Café am Höllwald Praxis für Ergotherapie Cafeteria täglich geöffnet von 14.00 bis 17.00 Sabrina Mecking Tel.: 0751 / 7906-52 Tel.: 0751 / 7906-20 2
Inhaltsverzeichnis Unser Service für Sie......................................................................2 Inhaltsverzeichnis.........................................................................3 Grußwort........................................................................................4 Gedicht...........................................................................................5 Hinweis zu Veranstaltungen..........................................................5 ALPENLANDmobil informiert.........................................................6 Hinweis für Angehörige und Besucher..........................................8 Veranstaltungen zu Corona-Zeiten................................................9 Geschichte...................................................................................12 Bilderrätsel..................................................................................13 Erfindungen, die die Welt veränderten........................................14 Geschichte...................................................................................18 Heimbeirat...................................................................................19 Sturzpräventionsgymnastik.........................................................20 Wortsuchrätsel............................................................................21 Preisrätsel....................................................................................22 Herzlich Willkommen...................................................................24 Herzlichen Glückwunsch..............................................................25 Abschied.......................................................................................26 Impressum...................................................................................27 3
Grußwort Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige und Besucher, im Frühling und Sommer war die Corona-Pan- demie das Thema Nummer eins, sowohl in den Medien, der Tagespresse und auch bei uns in der Einrichtung. Die Einschränkungen sowohl für Sie als auch für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren nicht einfach anzunehmen. Wir haben diese Zeit jedoch zusammen ge- meistert! Jeder hat sein Bestes gegeben, wir haben zusammengehalten und uns gegensei- tig unterstützt! Gruppenangebote stattfinden zu lassen und wir freuen uns sehr, dass wir wieder ein Ich möchte mich ganz herzlich dafür bei Ih- Stückchen Normalität und Alltag erleben kön- nen bedanken! nen und ich freue mich, dass wir unseren Allen Angehörigen die verständnisvoll reagiert sonst so vielfältigen Veranstaltungsplan wie- haben, mit denen wir gemeinsam Lösungen der weiter ausbauen können. für ihre Anliegen gefunden haben, möchte ich Außerdem möchte ich Sie darüber informie- für das Verständnis und die Geduld danken! ren, dass im Juni mittels Briefwahl ein neuer Auch für uns war dies eine neue Situation mit Heimbeirat gewähl wurde, welcher sich auf sich ständig ändernden Vorschriften, die nicht Seite 19 vorstellt. Wenden Sie sich gerne je- immer einfach zu meistern war. derzeit an dessen Mitglieder, selbstverständ- Zudem möchte ich mich ganz herzlich bei un- lich auch jederzeit gerne an mich! seren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern be- Bleiben Sie gesund! danken! Sie geben immer Ihr Bestes! Durch den Zusammenhalt aller, das Einhalten Mit freundlichen Grüßen der Abstands- und Hygieneregeln ist es uns Thomas Schön und Ihnen gelungen, gesund zu bleiben! Dadurch war es ab Juli möglich, wie Sie ab Seite 9 lesen können, erste Konzerte und Einrichtungsleitung 4
Aktuelles Bunt sind schon die Wälder Bunt sind schon die Wälder Gelb die Stoppelfelder Und der Herbst beginnt Rote Blätter fallen Graue Nebel wallen – Kühler weht der Wind Wie die volle Traube Aus dem Rebenlaube Purpurfarbig stralt! Am Geländer reifen Pfirsiche mit Streifen – Rot und weiß bemalt Geige tönt und Flöte Bei der Abendröte Und im Mondenglanz Junge Winzerinnen Winken und beginnen Frohen Erntetanz! Lied von Hannes Wader Hinweis zu unseren Veranstaltungen Da wir leider nicht wissen, wie sich die Situati- on in den nächsten Wochen entwickelt, haben wir in dieser Ausgabe keinen Veranstaltungska- lender veröffentlicht. Wir sind leider gezwun- gen, von Woche zu Woche Entscheidungen zu treffen, die die aktuelle Lage und die Richtli- nien des Bundes und des Landes zu berück- sichtigen. Sollte sich etwas ändern, informieren wir Sie natürlich umgehend. Sollten Sie Fragen haben zu Veranstaltungen oder Aktivierungsangebo- ten, wenden Sie sich jederzeit gerne an die Be- treuungsteammitarbeiter oder an Herr Städler. 5
ALPENLANDmobil ALPENLANDmobil informiert - der richtige Umgang mit Kompressionsstrümpfen Sollte Ihnen Ihr Arzt das Tragen von Kompressionsstrümpfen verordnet haben, beachten Sie bit- te unbedingt folgende Punkte: - Bevor Sie die Strümpfe anziehen, sollte die Haut unbedingt ganz trocken sein. Feuchte und öli- ge Haut kann zu Hautschäden führen. - Durch das Tragen von Kompressionsstrümpfen trocknet die Haut schneller aus. Am besten ist es, die Beine abends einzucremen, damit die Haut nicht rissig wird. Auf keinen Fall morgens. - Sie sollten regelmäßig die Zehennägel kurz schneiden und die Hornhaut an den Füßen entfer- nen (lassen). Damit wird verhindert, dass die Kompressionsstrümpfe beschädigt werden. - Die Strümpfe bitte nur im Sitzen anziehen. Werden die Strümpfe im Stehen angezogen, be- steht Sturzgefahr! - Die Kompressionsstrümpfe so früh wie möglich anziehen. Wer die Strümpfe nicht selbst anzie- hen kann, dem sollten sie am besten noch im Bett angezogen werden. Ansonsten nach dem Aufstehen. - Es ist darauf zu achten, dass keine Falten im Strumpf sind. Diese würden nur unnötige Druck- stellen geben. Kompressionstrümpfe An- und Ausziehen kann ärztlich verordnet werden. Und wird von der ge- setzlichen Krankenversicherung übernommen. Im Rahmen der Richtlinie der Krankenkassen. Grundlage dafür sind § 92 Abs. 1 Satz 2 Nr. 6 und Abs. 7 sowie § 37 SGB V. Sollten Sie Fragen haben, so wenden Sie sich vertrauensvoll an uns ALPENLANDmobil GmbH Ravensburg Tel:0751- 790610 Petra Timucin Marion Beutinger Pflegedienstleitung stv. Pflegedienstleitung 6
Rückblick Veranstaltungen zu Corona-Zeiten S eit März 2020 sind Veranstaltungen wie unser Damenkaffekränzchen, Kinonachmittage, Senio- ren-Rutenfest oder andere Festlichkeiten vorerst nicht mehr möglich. Aber nicht nur für uns sind Ver- anstaltungen mit vielen Personen verboten, in ganz Europa - nein auf der ganzen Welt ist in diesem Jahr alles etwas anders. Sogar die Europameisterschaft wurde abgesagt. U m eine Ansteckungskette zu vermeiden, sind Versammlungen von vielen Menschen derzeit nicht mehr erlaubt. Dieser Umstand hat uns in der ersten Zeit stark beeinträchtigt, keine Feste, keine Gruppen-Aktivitäten, keine Freizeitbeschäftigungen mit anderen Mitbewohnern. F ür Abwechslung sorgten viele Briefe und Bilder, die wir von Schülerinnen und Schülern aber auch von Lesern der Schwäbischen Zeitung bekommen hatten, wie in der letzten Ausgabe des Dampfboten berichtet. L eider war das aber natürlich kein Ersatz für Gesel- ligkeit, auch wenn wir den ein oder anderen Brief beantwortet haben. V iele Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses waren dennoch enttäuscht, dass unsere Veran- staltungen und Gruppenaktivitäten nicht mehr statt- finden durften. Alleine sein ist nicht Jedermanns Sa- che, der Mensch braucht Kontakte und soziale Ansprache, auch der Hunger nach kulturellen Ereignissen muss gestillt werden. U nd damit es unseren Bewohnern an nichts fehlt, haben unsere Mitarbeiter in dieser Zeit Unglaubliches geleistet. Nicht nur, dass sie unter erschwerten Bedingungen wie Mund- schutz und noch strengeren Hygiene- und Abstandsregeln arbeiten mussten, sie taten gleich- 8
Rückblick zeitig alles dafür, dass niemandem langweilig wird oder sich einsam fühlt. S o wurden Tablets angeschafft, um mit der Fami- lie über Videochat in Kontakt zu bleiben, gleich- zeitig wurden andere Tablets zur Unterhaltung ge- nutzt oder um das Gedächtnis zu trainieren, gemeinsam Lieder zu singen. Zu Beginn der Corona- krise stand nur noch Einzelaktivierung im Zimmer auf dem Programm. S o bald es möglich war, wurden Besuche unter Abstands- und Hygieneregeln wieder in der Besu- cherecke, die mit Plexiglas zwischen den Personen ausgestattet war, wieder möglich gemacht. I rgendwann waren Kino- oder Kegelnachmittage im kleinen Kreis wieder möglich, Gruppenaktivierun- gen innerhalb der Wohngruppe konnten wieder statt- finden. U nd dennoch hat uns eine Frage immer wieder beschäftigt: Wie kann man feiern ohne sich zu nah zu kommen? Eine Frage die sich nicht so leicht beantworten lässt. A n dieser Stelle kommt die besondere Lage unse- rer Einrichtung ins Spiel. Das Seniorenzentrum Weststadt zeigt schon immer üppige Grünflächen, das Gelände ähnelt schier einem Kurort, der regional berühmte Höllwald grenzt mit herrlichen Spazierwe- gen direkt an das Grundstück unserer Einrichtung. Nicht nur ein paradiesischer, versteckter Garten ist zu finden sondern auch eine großzügige Außenanla- ge die als kleiner Park mit Bänken unter Bäumen da- rauf wartet besucht zu werden. Genau diesen Park sehen unsere Seniorinnen und Senioren aus ihren Zimmerfenstern. 9
Rückblick U nd Exakt dieser glückliche Umstand brachte uns auf eine zündende Idee! Warum nicht einfach Konzerte organisieren, die dann gemütlich von den Fenstern aus belauscht werden können? Vorerst schien uns der Gedanke merkwürdig, ein Musikkon- zert ohne das direkte Publikum? Auch die technische Herausforderung brachte die Idee schnell an die ge- danklichen Grenzen. J edoch wie heißt es so schön, „probieren geht über studieren“. Immerhin war es jeden Versuch wert, dass es wieder Möglichkeiten der Unterhaltung gibt. Gesagt getan, so fanden wir als erstes ehrenamtliche Musikerinnen und Musiker, die bereit waren, auf der blanken Wiese ihre Instrumente aufzustellen und einfach drauf los zu spielen. Inmitten der Parkanlage schallten auf einmal Lieder der Vertrautheit, „…schon der Gedanke, dass ich Dich einmal verlieren könnt…“ „…Marmorstein und Eisen bricht…“ „…rote Lippen sind zum…“ und viele weitere Klassiker wur- den gespielt, schon beim ersten Lied sah man die ersten Personen, getrieben von Neugier an ihre Zimmerfenster kommen. E rst ging ein Fenster auf, dann ein zweites und drittes, immer mehr Fenster öffneten sich dieser fabelhaften Idee und schließlich ragten die Zuschauerköpfe aus allen Fenstern he- raus! Der Mindestabstand von 1,50 m zwischen den Personen war somit perfekt vorgegeben, da die Fenster an sich den nötigen Abstand schon mitbrachten. Es wurde geklatscht, geschun- kelt und gejubelt wie bei einem richtigen Konzert. D er Erfolg verlangte selbstverständlich nach mehr! So kam es auch, dass unsere hauseigene Radioshow und sein Moderator Hr. Georgi sich nach draußen wagten, samt Schallplatten und Plattenspieler! Mitten in der grünen Wiese unter einem schattigen Pavillon stellte er sich auf und fing einfach an, eine Single nach der anderen zu spielen, langsam kam die Zuhörer- schaft wieder an die Fenster und lauschten den musikalischen Popperlen der frühen Jahre. M it dem nötigen Abstand durften auch ein paar Seniorinnen und Senioren nach draussen und sich auf einem der bequemen Gartenstühle sitzen. Und da geschah es dann! Damit hätte niemand gerechnet, um für musikalische Abwechslung zu sorgen spielte der Moderator eine US-Amerikanische Rock und Pop Gruppe namens „Kool and the Gang“ mit dem Titel „La- 10
Rückblick dies Night“, die erste Dame erhob sich wie durch ein klei- nes Wunder aus ihrem Rollstuhl und fing an „Disco-Boo- gie“ zu tanzen! Zwei ältere Herren versuchten gleich ihren Abstand von 10 Metern auf 3 zu verkürzen. Das war eine lustige aber auch erfrischende Szene! Klar, der Sicherheits- abstand musste natürlich unter allen Umständen eingehal- ten werden, auch beim Tanzen, jedoch verhielten sich die Tänzerinnen und Tänzer sehr vorbildhaft. D er evangelische Gottesdienst fand unter diesen beson- deren Umständen ebenfalls unter freien Himmel statt. Allerdings hatte der Pfarrer Johannes Schütz, der des übri- gen neu im Amt ist, trotz strahlendem Sonnenschein einen Regenschirm über seinem Haupt aufgespannt. Was hatte es damit auf sich? Als das Bild in die Redaktion eingereicht wurde, kam als erstes die Frage „was hat dieser Regen- schirm zu bedeuten?“. Darauf gibt es natürlich eine einfa- che Antwort, der Regenschirm diente dem Pfarrer als sym- bolisches Element in seiner Predigt, denn er sprach davon, dass die Kinder des Herrn alle unter seinem „Schirm“ Platz hätten. D er mysteriöse Schirm diente also einfach nur als bildhaftes Beispiel. Viele weitere Gottes- dienste sind nun unter freien Himmel auf unserer wunderschönen Terrasse geplant, evan- gelische, katholische sowie auch ökumenische Gottesdienste. Für uns und unsere Seniorinnen und Senioren sind die allgemeinen religiösen Bedürfnisse von großer Wichtigkeit, daher freut es uns ganz besonders, dass in unserer Einrichtung wieder Gottesdienste abgehalten werden kön- nen. D iese Erfahrungen haben uns ermutigt, weitere Konzerte auf diese Weise zu inszenieren, da- mit die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses in solch schweren Zeiten zumindest Un- terhaltung haben die auch mal über den gewohnten Tellerrand des Alltags hinausgeht. S o fanden im Juni und Juli schon mehrere Gartenkonzerte u.a. mit Thomas Rothfuß, Marc Delpy, und Klaus Bermetz und Roland Klugger statt. U nd für die kommenden Monate haben wir weitere Konzerte und Veranstaltungen geplant. Oskar Städler und Martin Georgi 11
Geschichte Altweibersommertage An manchen Tagen im Herbst schleicht sich der Sommer klammheimlich hinter dem Rü- cken des Herbstes zurück. Er bringt die Sonne mit, lässt sie noch einmal für ein paar Tage warm vom Himmel scheinen und wandert mit ihr durchs Land. Der Sommer ist neugierig. Er möchte sehen, was der Herbst in Wäldern und Gärten, auf Wiesen und Feldern inzwischen angestellt hat. Ja, und ärgern möchte er den Herbst natürlich auch ein bisschen, denn klar, die Leute genie- ßen die warmen Tage und sagen: „Wie schön, der Sommer ist zurückgekehrt!“ Der Sommer lacht, wenn er das hört, und es freut ihn, wenn er sieht, wie sehr sich Herbst är- gert. Doch der Sommer kommt nicht alleine. Kleine ‚Sommergeister’ heften sich an seine Fersen und folgen ihm auf seiner Wanderung durch das Land. Dabei gehen sie ihm gewaltig auf die Ner- ven. Wie einen lästigen Mückenschwarm wehrt der Sommer die Geistermeute deshalb immer wieder ab. Dann sausen die kleinen Geister im Sturzflug viele Kilometer weit durch die Lüfte. Um sich nicht zu verlieren, halten sie einander an ihren langen, silberweißen Haaren fest. Un- terwegs machen sie Verschnaufpausen auf Bäumen und Büschen, auf Gräsern und Blumen, auf Mauern und Hausdächern und verlieren dabei überall ihre silberlangen Härchen. Die spannen sich wie unsichtbare Fäden übers Land und funkeln silbrig hell im Sonnenlicht. Irgendwann aber sind die kleinen Geister ganz kahl auf den Köpfen. Da schämen sie sich so sehr, dass sie sich eilig in ihr Schlafquartier verkriechen. Dort bleiben sie, bis ein zarter, hellblonder Frühlings- flaum ihre Köpfe wieder schmückt. Die Menschen aber freuen sich über die Silberfäden, die ih- nen im Herbstsonnenlicht entgegen schimmern und rufen: „Oh, Altweibersommer, wie schön!“ Der Sommer freut sich auch an der Freude der Menschen, doch wenn er dieses Wort ‚Altwei- bersommer’ ein paar Mal hört, beginnt er sich auf einmal alt und immer älter zu fühlen. Und müde. „Nein“, sagt sich der Sommer, „ärgern will ich mich nicht. Ich bin nur müde. Ein kleines Schläf- chen, dann setze ich meine Wanderung fort.“ Und er verzieht sich gähnend in sein Schlafquartier, wo er dann auch sogleich einschläft. Zufrie- den schnarcht er vor sich hin, bis ihn im Frühling seine nun wieder hellblond gelockten Som- mergeister aus dem Schlaf reißen und wie ein lästiger Mückenschwarm piesacken. © Elke Bräunling 12
13 Lösung: 1 Eiche 2 Ahorn 3 Buche 4 Linde 5 Kastanie 6 Pappel 7 Walnussbaum 8 Haselnussbaum 8 7 6 5 4 3 2 1 Welche Blätter gehören zu welchem Baum? Rätsel
Aktuelles Erfindungen, die die Welt verändert haben 1516: Herzog Wilhelm IV von Bayern erfindet das Bier. Eigent- lich gab es das berauschende Getränk schon lange zuvor, aber nicht selten gepanscht mit Pech, Ochsengalle oder Schlangen- kraut. Doch nun macht der Herrscher reinen Trank: Per Gesetz wird festgelegt, dass Bier ausschließlich aus Gerste (und dem daraus gewonnenen Malz), Hopfen und Wasser zu bestehen habe. Das deutsche Reinheitsgebot ist die erste bis heute gülti- ge Lebensmittelvorschrift der Welt und wird für zum alleinigen Maßstab für höchste Bierqualität. Quelle: picture-alliance/ dpa/dpa-Zentralbild 1797: Samuel Hahnemann entdeckt die Homöopa- thie. Der Apotheker hat zufällig eine wichtige Erkennt- nis: Wird einem Kranken eine Substanz verabreicht, die eine dem eigentlichen Leiden gleichende "künstliche Krankheit" erzeugt, so dominiert die stärkere Kunst- krankheit über die natürliche. Der Patient wird gesund. Da er außerdem herausfand, dass es stets nur ein einzi- ges Mittel gibt, das auf ein Beschwerdebild passt (im obigen historischen Apothekenkasten sind sie geord- net), schreibt die Homöopathie seither eine gründliche Befragung des Patienten vor, die all sei- ne körperlichen und seelischen Symptome, Gewohnheiten und Eigenschaften erfasst. Bis heute wird die Lehre von einer Vielzahl homöopathischer Ärzte ergänzt. Besonders bei chronischen Krankheiten erzielt sie Erfolge. Quelle: picture-alliance / akg-images 1843: Friedrich Gottlob Keller erfindet den Papier-Rohstoff. Schon kurze Zeit nach der Erfin- dung dient die Methode zur weltweit massenhaften Produktion von Billigpapier. Eine wichtige Voraussetzung für die Verbreitung der Tagespresse, die zu jener Zeit entsteht. Quelle: picture-alliance / dpa/dpaweb/dpa-Zentralbild 1854: Heinrich Göbel erfindet die Glühbirne. Seit 1837 setzte Heinrich Göbel alles daran, es künstlich Licht werden zu lassen. Da Lichtbogen-Ex- perimente mit regelmäßigen Feuerwehreinsätzen endeten, unternahm er Versuche mit Glühdrähten, die leider rasch schmolzen. Eine wesentliche Verbesserung brachte dann die Verwendung von Bambusfasern, die in ei- nem Vakuum zum Glühen gebracht werden. Heute wird aus umweltpoliti- schen Gründen der guten alten Birne der Garaus gemacht. Quelle: dpa/DPA 14
Aktuelles 1859: Philipp Reis erfindet das Telefon. Dem Lehrer für Mathe- matik und Physik gelingt es, Töne in elektrischen Strom zu wan- deln und ihn andernorts als Schall wiederzugeben. "Das Pferd frisst keinen Gurkensalat" lautet der erste über 100 Meter telefo- nisch übermittelte Satz. Kurz vor seinem Tod 1874 prognosti- ziert Philipp Reis, der Welt eine große Erfindung zu hinterlassen. Allerdings ist es der Amerikaner Graham Bell, der seine Weiter- entwicklung des Telefons 1875 zum Patent anmeldet. Sein Sie- geszug verändert das Kommunikationsverhalten der Menschen radikaler als alle vorausgegange- nen Erfindungen in diesem Bereich. Quelle: dpa 1873: Levi Strauss erfindet die Jeans. Begonnen hatte der Exil-Deut- sche mit dem Verkauf von Hosen aus Zeltplane an Goldgräber im Wes- ten Amerikas. Später verwendete er den Baumwollstoff Denim, dessen Nähte allerdings schnell einrissen. Erst die Idee seines Schneiders, die gefährdeten Stellen mit Kupfernieten zu versehen, machte die Jeans zu dem Welterfolg, der sie heute ist. Quelle: pr 1876: Robert Koch erfindet die Bakteriologie. Der Landarzt entdeckt unter dem Mikroskop, dass Krankheiten von Bakterien verursacht werden und begründet so einen neuen Zweig der Wissenschaft. Seiner Erkenntnisse bedeuten eine Kampfansage für viele Infektionskrankheiten und den Vormarsch der Hygiene als Grundlage der menschlichen Gesundheit. 1882 bringt die Entdeckung des Tuberkelbazillus Koch internationalen Ruhm. Sowohl die fortschrittliche Diag- nostik als auch die weltweite Bekämpfung und Abwehr gefährlicher Infektionskrankheiten wie SARS sind ohne die Bakteriologie undenkbar. Quelle: picture-alliance / OKAPIA KG, Ge/Okapia 1883: Reichskanzler Otto von Bismarck initiiert die deutschen Sozialgesetze. Er ist der festen Überzeugung, ein Kranken-, Unfall-, Alters- und Arbeitslosenversicherungsgesetz könne viele gesellschaftliche Probleme lösen und die Arbeiterschaft dem Kaiser gegenüber wohlwollend stimmen. Seine Sozialgesetze werden zur Grundlage des modernen Sozialstaats weltweit. Quelle: picture-alliance/ dpa/dpa 1886: Geschirrberge sind Josephine Cochrane ein Graus. Stän- dig türmen sich Teller und Tassen zum Abwasch, denn die rei- che Politiker-Gattin aus Illinois lädt gern zu großen Hauspartys. Das Personal aber hantiert nicht gerade zimperlich mit dem teu- ren Porzellan; regelmäßig gehen wertvolle Stücke zu Bruch. Mit- te der 1880er Jahre hat Mrs. Cochrane von Scherben endgültig 15
Geschichte die Nase voll; sie beginnt selbst zu spülen. Mit den Händen im Abwaschwasser kommt der 1839 als Tochter eines Ingenieurs geborenen Lady die Idee ihres Lebens. Praktisch veranlagt biegt sie Drahtkörbe zurecht, zeichnet detaillierte Konstruktionen, entwirft eine ausgeklügelte Mechanik und lässt präzise nach ihren Plänen einen monströsen Apparat von zwei Meter Höhe und Länge bauen: die erste Geschirrspülmaschine der Welt. Am 28. Dezember 1886 meldet Josephine Cochrane ihre arbeits- und materialsparende Erfindung zum Patent an. 1887: Emil Berliner erfindet den Plattenspieler. Damit bringt der Ingenieur über 100 Jahre lang Musik in die Wohn- zimmer. Er hatte einfach den Winkel zwischen Nadel und Trägerfolie um 90 Grad verändert, woraufhin vertikale Schwingungen aus einer Zickzackfurche alles zum Klingen brachten. Quelle: picture-alliance/chromorange 1890: Rudolf Diesel erfindet den Dieselmotor. Das Prinzip der verdichteten Luft, die sich selbst entzündet, erfordert weniger Kraftstoff als beim Ottomotor. Ursprünglich gedacht als Produktionshilfe für kleine Werkstätten, erweitert sich das Einsatzgebiet des Diesel explosionsartig. 1903 wird das erste Schiff mit Dieselmotor in Betrieb genommen, 1913 folgt die Diesellok. Zehn Jahre später laufen auch Lkw und Pkw mit dem Luft-Kraftstoff-Gemisch. Hohe Effizienz bei gleichzeitig langer Lebensdauer machen den Dieselmotor bis heute zu einer weltweit verbreiteten Technik. Quelle: dpa 1879: Felix Hoffmann erfindet das Aspirin. Verursachte pure Salicylsäure bis dahin neben Schmerzlinderung starken Brechreiz und Verätzungen der Schleimhäute, entwickelt der Chemiker der Firma Bayer das erste Schmerzmittel mit minimalen Nebenwirkungen: synthetisierte Acetylsa- licylsäure in Pulverform. Als Alleskönnerin lindert die Aspirin-Tablette von da an Schmerzen, senkt Fieber und hemmt Entzündungen. Auch heute geht die Suche nach den verborgenen Ta- lenten von ASS mit 3500 Veröffentlichungen pro Jahr weiter. Bereits erwiesen: Herzinfarkt-, Schlaganfall- und Darmkrebs-Vorbeugung. Quelle: picture-alliance / OKAPIA KG, Ge/Okapia 1905: Josef Schmidt erfindet das Brettspiel "Mensch ärgere dich nicht". Mit über 70 Millionen verkauften Exemplaren avanciert es bis heute zum beliebtesten Spiel im deutschsprachigen Raum. Quelle: picture-alliance/ ZB/dpa-Zentralbild 16
Geschichte 1908: Melitta Bentz erfindet den Kaffeefilter. Die Mutter zweier Söhne zweckentfremdet die Löschblät- ter aus den Schulheften ihrer Kinder. Als Einlage in ei- nem durchlöcherten Messingtopf schützen sie damit die Kaffeetasse vor dem ungeliebten Kaffeesatz. So entsteht das Grundprinzip des ersten Kaffeefilters. Nach einigen Verfeinerungen stellt der Familienbetrieb M. Bentz ab 1912 Filterpapier und ab 1937 Filtertüten her. Als internationales Unternehmen bechäftigt Melit- ta heute 3800 Menschen. Quelle: picture-alliance/ dpa/Melitta 1922: Hans Riegel erfindet das Goldbärchen. Kaiser Wilhelm II nannte die Nascherei aus Ge- latine, Zucker und Fruchtauszügen "das Glanzstück der Weimarer Republik". Ein Verkaufsschla- ger waren die Gummibärchen auch später: Die größte europäische Verbraucherstudie „Euro- pean Trusted Brands“ kürt Hersteller Haribo 2003 bis 2005 zur vertrauenswürdigsten Süßwarenmarke der Deut- schen. Quelle: dpa/DPA 1930: Manfred von Ardenne erfindet das Fernsehen. Dank moderner Elektronik werden dabei Bilder auf Sender- seite zerlegt, um sie beim Empfänger wieder aufzubauen. Von Ardenne nutzt zur Bildabtastung den Leuchtfleck ei- ner Braunschen Röhre, die elektrische Ströme sichtbar macht. 1935 wurde das erste regelmäßige Fernsehpro- gramm ausgestrahlt (oben ein Gerät aus dieser Zeit). Heu- te werden jährlich weltweit rund 167 Millionen Fernsehge- räte verkauft. Quelle: picture-alliance / dpa 1941: Konrad Zuse erfindet den Computer. Weil ihm das Rechnen lästig ist, entwickelt sich der Bauingenieur dafür eine Maschine. Mit drei logischen Schaltungen und 2.600 Relais ausgestattet kommt Z3, der erste voll funktionstüchti- ge, programmierbare Rechner zum Einsatz. Mit ihm beginnt das digitale Zeitalter. In nur 70 Jahren wird der Computer nahezu alle Lebensbereiche revolutioniert haben. Quelle: picture- alliance/ dpa/dpa Bildquellen: pixabay.de 17
Geschichte Herbstfest bei Großtante Emilie So richtig Herbst war es erst, wenn Großtante Emilie zu ihrem Herbstfest, das bei allen eher ‚Herbstkuchenfest’ hieß, einlud. Es war ein Gar- tenfest und alle freuten sich darauf. Am meis- ten liebten die Gäste den ‚Großtante-Emilien- Herbstkuchen‘. Es war ein feiner Kuchen, der fruchtig-nussig schmeckte und nach Zimt, Kar- damon, getrockneten Pflaumen und Vanille duftete. Jeder, der ihn verzehrte, schloss beim Kauen genießerisch die Augen und sagte: „So schmeckt der Herbst! So duftet er auch! Köst- lich!“ Als die Gäste aber in diesem Jahr zum Feiern kamen, wunderten sie sich. Es duftete in Groß- tante Emilies Küche nämlich nicht lieblich vanillesüß. Nein, es roch nach Zwiebelkuchen, Kür- bis-Tarte und Lauch-Quiche. Auch nicht schlecht. Die Gäste ließen es sich schmecken. „Schmeckt gut, Tante Emilie“, sagten der kleine Jonathan. „Aber wo ist der Emilien-Herbstku- chen? Ich habe mich so sehr darauf gefreut!“ Die Großtante grinste. „Den Herbstkuchen müsst ihr euch dieses Mal verdienen. Mein Garten ist noch nicht winterfest. Die letzte Ernte muss eingebracht, die Beete müssen gesäubert, das Herbstlaub und die welken Pflanzen auf den Kompost gebracht werden.“ Das roch nach Arbeit. Die Gäste grinsten auch. Dann krempelten sie die Ärmel hoch und machten sich ans Werk. Gemeinsam. Und wie das so ist: Gemeinsam geht alles leichter. Und schneller. Als die Sonne sich verabschiedete, war Großtante Emilies Garten ein ordentlich auf- geräumter Garten … und ein lieblicher Duft überzog diese saubere Gartenwelt. Ein Duft, der an Zimt, Kardamon, getrockneten Pflaumen und Vanille erinnerte. „Herbstkuchen! Ich kann ihn riechen“, rief Jonathan aufgeregt. „Juchhu!“ Und alle, die beim Gartenaufräumen geholfen hatten, riefen auch „Juchhu!“ „Es gibt Herbstkuchen! Juchhu! Jetzt kann der Herbst beginnen. Dann wurde es still. Sehr still. Wer konnte denn auch schon Herbstkuchen genießen und gleichzeitig „Juchhu!“ rufen? © Elke Bräunling 18
Aktuelles Heimbeirat es freut uns außerordentlich Ihnen mitzuteilen, dass ein neuer Heimbeirat gewählt wurde. Wir bedanken uns bei allen Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses für die zahlreiche Wahlbetei- ligung. Der von Ihnen gewählte Heimbeirat setzt sich wie folgt zusammen: Jutta Zöllner AH 1. Vorsitzende 23 Stimmen Ilse Schönhof AH stellvertretende Vorsitzende 30 Stimmen Gerda Ehinger P3 stellvertretende Vorsitzende 17 Stimmen Helga Sünnboldt P4 Beisitzer 15 Stimmen Axel Adelmann AH Beisitzer 6 Stimmen Erich Guggemos AH Beisitzer 21 Stimmen Theo Geiger P3 Beisitzer 16 Stimmen Mit freundlichen Grüßen, Anna Stucke Oskar Städler Martin Georgi Wahlausschuss Wahlausschuss Wahlausschuss v.l. Frau Zöllner, Frau Schönhof, Herr Geiger, Herr Guggenmos, Herr Adelmann, Frau Ehinger, Frau Sünnboldt Wir sind für Sie da! Haben Sie Fragen, Anregungen, Kritik oder Lob? Wenden Sie sich jederzeit vertrauensvoll an Ihren Heimbeirat! 19
Aktuelles Sturzpräventionsgymnastik Um auch im Alter so lange wie möglich fit und beweglich zu bleiben empfiehlt es sich, rege- mäßig (mind. 2-3 Mal pro Woche) Übungen, die auch der Sturzprävention dienen, zu machen. Vergessen Sie vor und nach dem Training das Trinken nicht! Am besten Wasser oder Frucht- saftschorle. Sollten Sie bei bestimmten Übungen Schmerzen haben, hören Sie auf und sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt darüber! Achten Sie auf die richtige Körperhaltung, führen Sie die Übungen langsam aus und vergessen Sie nicht dabei gleichmäßig zu atmen. Wir haben hier einige Übungen für Sie zusammengestellt, die Sie ganz einfach allein zu Hause machen können: 1. Halten Sie sich mit einer Hand an einem Stuhl fest. Heben Sie ein Bein so weit wie möglich im rechten Winkel an. Im Wechsel 10 Wiederholungen je Bein. Wenn Sie diese Übung mit sicherem Stand ausführen können, versuchen Sie 1-2 Wiederholungen ohne festzuhalten, um Ihr Gleichgewicht zu trainieren. 2. Stellen Sie sich hinter Ihren Stuhl und halten Sie sich mit beiden Händen an der Lehne fest. Heben Sie nun ein Bein seitlich an. 10 Wiederholungen, dann die selbe Übung mit dem anderen Bein aus- führen. 3. Stellen Sie sich hinter Ihren Stuhl und halten Sie sich mit beiden Händen an der Lehne fest. Machen Sie nun 10 Kniebeugen, gehen Sie aber nur so weit in die Knie, dass Sie keine Schmerzen haben und gut wieder nach oben kommen. 20
Aktuelles 4. Setzen Sie sich aufrecht auf einen Stuhl ohne sich anzulehnen. Strecken Sie Ihre Arme nach oben, wieder zur Schulter und dann nach vorne. Wiederholen Sie das Gan- ze 10 Mal. Wenn Sie hier etwas geübter sind, können Sie z.B. zwei kleine Wasserfla- schen wie eine Hantel in die Hände nehmen. So wird die Übung noch effektiver. 5. Machen Sie eine kurze Pause und trinken Sie ein Glas Wasser 6. Stellen Sie sich hinter Ihren Stuhl und halten Sie sich mit beiden Händen an der Lehne fest. Gehen Sie nun auf die Zehenspitzen und wippen Sie langsam 10 Mal auf und ab. Nach einer kurzen Pause diese Übung noch einmal 10 Mal wiederholen. 7. Setzen Sie sich aufrecht auf einen Stuhl ohne sich anzu- lehnen. Strecken Sie Ihre Arme gleichzeitig seitlich auf Schulterhöhe und halten Sie sie da 10 Sekunden, wieder nach unten strecken. Wiederholen Sie das Ganze 5 Mal. Wenn Sie hier etwas geübter sind, können Sie z.B. zwei kleine Wasserflaschen wie eine Hantel in die Hände neh- men. So wird die Übung noch effektiver. 21
Rätsel Suchrätsel Finden Sie die 24 versteckten Wörter Viel Spaß beim Suchen! 22
Rätsel Gewinnen Sie einen Café Gutschein im Wert von 30 Euro Wir gratulieren dem Gewinner aus der letzten Ausgabe ganz herzlich: Hannelore Niehaus aus Ravensburg Der/Die Gewinner/in wird innerhalb 4 Wochen nach Einsendeschluss persönlich oder schriftlich benachrichtigt. Lösungszettel müssen vollständig ausgefüllt in der Verwaltung des Seniorenzentrum Weststadt abgegeben werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. ----------------------------Einsendeschluss: 10. Oktober 2020---------------------------------- Name, Adresse: _____________________________________________________________ 23
Willkommen Herzlich Willkommen Wir wünschen unseren neuen Bewohnerinnen und Bewohnern eine glückliche und zufriedene Zeit in unserer Einrichtung Elisabeth Masch Eva-Maria Weiser Rupert Wagner Ursula Janda Werner Feldhege Wolfgang Scheer Martha Wiedmann Käthe Dussler Gerhard Hennig Hans-Rainer Dullin Heinz-Jürgen Gessner Helga Beyer Hannelore Nikendei Paula Kolless Lore Fehr Eva Merk Zuhause ist, wo das Leben Spaß macht, wo gelacht und getanzt wird, wo schöne Momente geteilt werden und wo Freunde immer Willkommen sind! 24
Geburtstage Geburtstage September Oktober November Seniorenzentrum Seniorenzentrum Seniorenzentrum Ursula Ludwig Martha Lebeda Christa Löwenbrück Günter Renner Wanda Pyka Kurt Menz Angelika Schuler Richard Grillenberger Wanda Cretulov Walter Graf Lidwina Corbet Elfriede Reutter Agnes Wiedmann Hans Münnichshofer Arthur Scherible Christa Beck Hannelore Poerschke Irmgard Magnus Engelbert Ott Erika Neubrand Anna Stucke Hans-Rainer Dullin Elisabeth Rieger Rita Budig Mutgart Falk Maria Heidt Helmut Berner Gerda Müller Theo Geiger Luiselotte Kühbauch Franz Seeberger Antonie Drautz Helga Hemmann Sofia Böhm Lydia Werkmann Ida Leinmüller Ursula Janda Anna Friese Rudolf Brei Franz Stützle Alfred Dieterle Heinz-Jürgen Gessner Wohnanlage Angelika Holz Karl-Otto Mayer Elfriede Langenbach Liselotte Halisch Gertrud Fesseler Wohnanlage Heinrich Wulfert Martha Betz Ursula Tummoscheit Wohnanlage Renate Dingler Renate Tennigkeit Friedrich Donath Gerda Rösch Maria Deifel Maria Frielinghaus Nevenka Sobotta Margarete Gvozdenovic Roswitha Bendel Ursula Arndt Erna Bodga Wir wünschen allen Jubilaren Gesundheit, Glück und alles Gute fürs neue Lebensjahr! 25
Abschied Wir gedenken unseren verstorbenen Bewohnern Unser tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen der Verstorbenen. Wir sind dankbar, dass wir ein Teil des Lebenswegs unserer verstorbenen Bewohner begleiten durften. Walter Fischer Isabella Eifler Johannes Malsam Matthias Altenhof Jutta Schöllhorn Alfred Bruder Anneliese Amann Karl Christ Rudolf Weber Marianne Gauß Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten. 26
Impressum Herausgeber Druck Alpenland Pflege- und Altenheim Braun&Sohn GmbH & Co. KG Betriebsgesellschaft mbH Stückzahl: 500 Oberstdorfer Str. 20 87527 Sonthofen Nächste Ausgabe Weihnachten 2020 Seniorenzentrum Weststadt Redaktionsschluss Albert-Schweitzer-Str. 16-18 10. November 2020 88213 Ravensburg Tel 0751/7906-0 Vertrieb komm.pr.weststadt@betreuung-und-pflege.de Kostenlos an Bewohnerinnen und Bewohner, In- www.betreuung-und-pflege.de teressierte und Freunde der Einrichtung, Rat- haus Ravensburg, Tourismusamt, Arztpraxen, Redaktion Sanitätshäuser Thomas Schön, Oskar Städler, Martin Georgi, Ariane Mäschle Anregungen und Beiträge können Sie gerne in der Redaktion abgeben. Haftungsausschluss Die im „Dampfboten“ bereitgestellten Informationen sind mit großer Sorgfalt erstellt worden, Fehler sind jedoch nicht völlig auszuschließen. Für Schäden durch Nutzung fehlerhafter oder unvollständiger Informationen haften wir nicht, es sei denn, es liegt nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vor. Vervielfältigung und Nutzung der Texte sind nur für den privaten Gebrauch oder nach vorheriger Erlaubnis durch die Redaktion gestattet. Nutzung und Vervielfältigung von Bildmaterial ist nicht gestattet. Die Rechte des Bildmaterials liegt allein bei der ALPENLAND Betriebsgesellschaft mbH und kann nicht übertragen werden. 27
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