HUSZYTIG NR. 4/2016 Mitarbeitenden-Zeitschrift der Schwyzer Kantonalbank
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NR. 4/2016 HUSZYTIG Mitarbeitenden-Zeitschrift der Schwyzer Kantonalbank 04 | ZWEITES TALENTPROGRAMM IN DEN STARTLÖCHERN 20 | INFORMATIONSNACHMITTAG ALS SCHNITZEL JAGD 24 | 3‘000 KINDER TANZTEN UND SANGEN MIT
INHALTSVERZEICHNIS EDITORIAL 3 NEUES AUS DER SZKB 4 PERSONELLES 9 WIR STELLEN VOR 17 PERSONALVERBAND 18 LERNENDENGEFLÜSTER 20 RUND UM DIE BANK 21 ZEHN FRAGEN AN 29 SUDOKU 30 KARIKATUR 31 IMPRESSUM: Mitarbeitenden-Zeitschrift der Schwyzer Kantonalbank 38. Jahrgang Heft Nr. 4, Dezember 2016 (erscheint vierteljährlich) Redaktion: Werner Schibig Andreas Züger Claudia Suter Vreny Bürgler Peter Geisser Felix Jauch Nächste Ausgabe: April 2017 Redaktionsschluss: Februar 2017 Titelbild: Rund 700 Besucher besichtigten die neue SZKB-Filiale in Altendorf.
GESCHÄTZTE MITARBEITENDE Knapp zwei Jahre sind seit der Freigabe vierte und bestens ausgebildete interne Frontmitarbeitenden ein hochmodernes In- des Schweizer Franken gegenüber dem Kader bauen kann, wurde 2014 das erste strument in die Hände gegeben, das den Euro und der Einführung von Negativzin- Talentprogramm der Schwyzer Kantonal- Beratungsprozess revolutioniert und ihn für sen durch die SNB vergangen. Entgegen bank lanciert. Von den ursprünglich 16 Be- jeden Kunden zum Erlebnis macht. Darü- den anfänglichen Befürchtungen haben werberinnen und Bewerbern haben nach ber hinaus haben wir in den letzten drei unsere Kunden auf die massive Aufwertung einer anspruchsvollen Selektion neun Ta- Jahren beträchtliche Mittel in den Ausbau des Frankens entschlossen und richtig ge- lente das zwei Jahre dauernde Programm und die Erneuerung von Filialen investiert: handelt. Die negativen Auswirkungen auf erfolgreich abgeschlossen. Anlässlich ei- Mythen Center (2014), Wollerau (2016) Bilanz und Erfolgsrechnung konnten so un- ner kleinen Feier mit Nachtessen durfte ich und Altendorf (2016) setzen dabei neue ter Kontrolle gehalten werden. Der Druck allen Teilnehmern meine Gratulationen Massstäbe und repräsentieren, wie sich der Negativzinsen auf die Ergebnisse der überbringen und jedem als Erinnerung an die SZKB die Filiale der Zukunft vorstellt: Bank werden hingegen von Monat zu Mo- das Geleistete ein «SZKB-Diplom» überrei- Zum einen topmodern mit allen Einrichtun- nat spürbarer. Nur mit gewaltigen Anstren- chen. Aufgrund des überaus positiven gen, die unsere modernen und digital affi- gungen kann unser Hauptertragspfeiler, Feedbacks der Talente und der Tatsache, nen Kunden wünschen, zum andern einla- das Zinsergebnis, in etwa stabilisiert wer- dass von den neun Teilnehmenden bereits dend und kundennah für die nach wie vor den. Doch die schrumpfende Zinsmarge fünf einen Wechsel in eine noch verantwor- sehr wichtige zentrale Beratung vor Ort. verheisst für die Zukunft nichts Gutes und tungsvollere Funktion in der Bank haben Bis jetzt ist der SZKB der Spagat zwischen ein Ende der Tiefstzinsphase ist aus heuti- vollziehen können, hat die Geschäftslei- Erneuerung und Anpassung des Filialnet- ger Sicht nicht absehbar. Mit anderen tung beschlossen, ein zweites Talentpro- zes und den zukunftsnotwendigen Investiti- Worten: Wir werden in den nächsten Jah- gramm 2017/19 durchzuführen. Das No- onen in das digitale Banking gut gelungen. ren sowohl auf der Ertrags- als auch auf der minationsverfahren wird ähnlich aussehen Kostenseite grosse Herausforderungen zu wie im ersten Talentprogramm. Ich fordere Ich danke Ihnen für Ihr Engagement und meistern haben. alle Mitarbeitenden, die sich befähigt füh- wünsche Ihnen für die kommenden Festta- len und die noch anspruchsvollere Aufga- ge eine beschauliche und erholsame Zeit Für ein mittelgrosses Unternehmen wie die ben in der SZKB wahrnehmen wollen, auf, im Kreise Ihrer Liebsten und zum Jahres- Schwyzer Kantonalbank ist es sehr wichtig, mit ihren Vorgesetzten das Gespräch zu wechsel nur das Beste: Gute Gesundheit, einen grossen Teil der Führungsmannschaft suchen. Glück in der Familie und Befriedigung und aus den eigenen Reihen rekrutieren zu Erfolg in Ihrer Aufgabe bei der Schwyzer können. Als Zielgrösse sollen dabei – je Dass die Schwyzer Kantonalbank nach Kantonalbank. nach Führungsstufe – zwei Drittel bis drei wie vor auf einen starken physischen Ver- Viertel aller Bankkader aus den eigenen trieb vor Ort setzt, haben wir in den letzten Reihen stammen. Diese anspruchsvolle Jahren eindrücklich und vor allem mit Taten Zielsetzung erfüllt sich nicht von selbst. Da- unter Beweis gestellt: Mit unserem digitalen Dr. Peter Hilfiker mit die SZKB auch in Zukunft auf gut moti- Beratungstool eVoja haben wir unseren Vorsitzender der Geschäftsleitung ED ITO RIAL |3
ZWEITES TALENTPROGRAMM IN DEN STARTLÖCHERN Seit 2014 fördert die SZKB berufs- erfahrene Fach- und Führungs- kräfte in einem zweijährigen Talentprogramm und bereitet sie gezielt auf den nächsten Karriere schritt vor. Herausragende Leistung, Potenzial und ein starker Wille, die Karriere voranzutrei- ben, gelten dabei als wichtige Grundvor- aussetzung, um Mitglied des Programms zu werden. Die erste Durchführung – ein beachtlicher Erfolg! Alle neun Programmteilnehmer haben sich während der Dauer des ersten SZKB- Talentprogramms 2014 – 2016 zielorien- tiert weiterentwickelt. Gleich fünf der sechs Top Talente konnten sich bereits während der Dauer des Programms in Das Talentprogramm 2014 – 2016 anlässlich des Programm-Forums vom 08.07.2016 in verantwortungsvollere Aufgaben entwi- Bern – zusammen mit der Geschäftsleitung (von links nach rechts): Josef Schmid, Dr. Damian Freitag, Marco Suter, Marco Fässler, Stefan Kälin, Erwin Suter (MGL), Nicole A. Reinhard ckeln – als Abteilungsleiter, Gruppenleiter (MGL), Lorenz Keller, Dr. Peter Hilfiker (VGL), André Näpflin, Adrian Heer, Damian Hallen- oder stellvertretender Gruppenleiter. barter (MGL), Lukas Camenzind (MGL). Anlässlich einer Abschlussfeier, die am 24. Oktober 2016 im Seehotel Waldstät- und eine sehr gute Leistung verfügen, kön- Mit der zweiten Durchführung werden terhof in Brunnen stattfand, würdigte der nen von ihren Vorgesetzten im Rahmen weitere Mitarbeitende die Chance erhal- Vorsitzende der Geschäftsleitung und Pate der HR-Prozesse für die Programmteilnah- ten, sich im Rahmen des Programms gezielt des Talentprogramms, Dr. Peter Hilfiker, me vorgeschlagen werden. Die Geschäfts- persönlich und fachlich weiterzuentwi- den erzielten Erfolg. Er dankte den Pro- leitung prüft die Anträge und entscheidet ckeln und so schneller zu ihrem Ziel zu gramm-Teilnehmern für ihren engagierten über die finale Programm-Teilnahme. kommen. Einsatz – und ihren ebenfalls anwesenden Vorgesetzten für die enge persönliche Be- gleitung und Unterstützung. Der Abteilung DAS SZKB-TALENTPROGRAMM IN KÜRZE Human Resources dankte er für die profes- sionelle Konzeption, Organisation und Umsetzung des Programms. Als Auszeich- Das Talentprogramm bietet eine breite Palette individueller Entwicklungsmöglich- nung für die erfolgreiche Programm-Teil- keiten – sei es zur gezielten Erweiterung von Bankwissen oder zur Weiterentwick- nahme überreichte er allen Talenten ein lung von persönlichen Kompetenzen. Gemeinsame interne und externe Anlässe von der Geschäftsleitung unterzeichnetes mit Top-Referenten dienen der besseren Vernetzung und verschaffen Einblicke in Zertifikat. andere Branchen und Unternehmenskulturen. Die bereichsübergreifende und ge- meinsame Erarbeitung von aktuellen Business-Themen verbessert konzeptionelle Das nächste Programm steht Fähigkeiten und lässt die Programm-Teilnehmenden das Firmengeschehen aus bereits in den Startlöchern nächster Nähe miterleben. Die Geschäftsleitung fungiert dabei nicht nur als Auf- Aufgrund des Erfolgs der ersten Durchfüh- traggeber, sondern steht den Talenten persönlich mit Rat und Tat zur Seite. rung hat die Geschäftsleitung entschie- den, 2017 ein nächstes Programm zu Ein Schluss-Review durch die Vorgesetzten mit ausführlichem Feedback zum starten. Die Vorbereitungsarbeiten laufen Erreichten und mit der Benennung möglicher Zielfunktionen beendet das Prog bereits – der Start ist für Herbst 2017 vor- ramm. Die Erfahrung zeigt, dass Letzteres durchaus hinfällig werden kann, weil ein gesehen. Mitarbeitende, die über das er- Karriereschritt bereits während des Programms erfolgen konnte. forderliche hohe Entwicklungspotenzial 4| NEUES AUS DER SZKB
WERTVOLLER EINBLICK IN EINE ANDERE WELT Das freiwillige Engagement für die Öffentlichkeit im Rahmen des Perspektivenwechsels ist eine Horizonterweiterung. Im Jubiläumsjahr 2015 führte sich nachhaltig für eine sich gegenseitig Das Projektteam unter der Leitung von die Schwyzer Kantonalbank den unterstützende Gesellschaft einsetzt. Werner Schibig stellt ab Januar 2017 «Perspektivenwechsel» zum Dazu stellt die Schwyzer Kantonalbank wiederum Angebote ins Intranet und er- ersten Mal mit grossem Erfolg ihren Mitarbeitenden mit dem «Perspekti- gänzt diese laufend. Wiederum können durch. 2017 können sich die venwechsel» eine Bühne bereit. Mitarbeitende selber Möglichkeiten für SZKB-Mitarbeitenden wieder ein soziales Engagement an das Projekt- sozial engagieren. Die SZKB schenkt ihren Mitarbeitenden team eingeben. einen Arbeitstag, bei dem sie sich Rund 350 Mitarbeitende engagierten sich freiwillig einen Tag lang für die Öffentlich- Die Geschäftsleitung und das Projektteam im Jubiläumsjahr für dieses soziale Projekt. keit engagieren können. Dies können hoffen, dass der Perspektivenwechsel bei Die Feedbacks der Anbieter sowie unserer Arbeiten im Sozialbereich sein. Zum Bei- den Mitarbeitenden und den Anbietern Mitarbeitenden waren sehr positiv. Sehr spiel: Betreuung von betagten Leuten, wieder auf eine hohe Akzeptanz stösst. viele Mitarbeitende schrieben in ihren «See putzete», Gartenarbeiten, Auffors- Dass der Perspektivenwechsel auch Feedbacks, dass sie sofort wieder mitma- ten, Mithilfe bei grossen Festen, Sportan- persönlich wertvoll ist, beschreibt folgen- chen würden. Dies motiviert die Ge- lässen oder in der Land- und Alpwirtschaft, des Feedback vom Perspektivenwechsel schäftsleitung, den Perspektivenwechsel Abfall sammeln, Mithilfe in Kinderkrippen 2015: «Es war ein wertvoller Einblick in im 2017 wieder durchzuführen. und so weiter. eine andere Welt, Horizonterweiterung, neue Herausforderung, wie auch eine Als eine der grössten Arbeitgeberinnen im Der Perspektivenwechsel wird genau sinnvolle Tätigkeit. Ich bin der Schwyzer Kanton Schwyz handelt die Schwyzer gleich organisiert wie im Jubiläumsjahr. Kantonalbank dankbar, dass sie uns die Kantonalbank gegenüber der Gesell- Es gelten die gleichen Vorgaben und Re- Gelegenheit dazu bot. Es war sehr wert- schaft und der Umwelt verantwortungs geln. Sämtliche Informationen zum Pers- voll, Leute aus einer ganz anderen Lebens- bewusst. Diese unternehmerisch-soziale pektivenwechsel werden zu gegebener situation kennenzulernen und sie zu unter- Verantwortung nimmt sie wahr, indem sie Zeit im Intranet publiziert. stützen». N EU ES AUS D ER SZKB |5
Die verwendeten einheimischen Materialien geben den neuen Räumlichkeiten einen sympathischen Charme. 700 ALTDENDÖRFLER BESUCHTEN DIE NEUE BANK Die Altendörfler schlossen die te Kundenverhalten ein und erklärte, war- sehr gute Zusammenarbeit und die quali- neue Filiale der SZKB in ihrem um Bargeldbezüge, Geld wechseln und tativ hochstehende Ausführung der Arbei- Dorf ins Herz. Über 700 Besucher Geld einzahlen in Zukunft bei der SZKB ten. Anschliessend war alt Bankratspräsi- wollten am «Tag der offenen Tür» nur noch an Automaten erledigt werden dent Eugen Diethelm an der Reihe. Als einen Blick hinter die Kulissen können. Dafür haben Beratungen in den Kenner der Lokalgeschichte ging er in sei- werfen. modernen Beratungszimmern einen im- ne unterhaltsamen Ansprache auf die Ge- mer höheren Stellenwert. schichte der SZKB in Altendorf ein. Hierauf Der Neubau der Filiale Altendorf über- erklärte der Architekt Ivan Marty, welche rascht mit ihrem Charme und dem moder- Darauf ergriff der Filialleiter Roger Betsch- Überlegungen er bezüglich der Gestal- nen, erfrischenden Design. Wer die Bank art das Wort. Er stellte sein Team vor und tung des Baus und der Umgebung ge- besucht, gelangt als erstes in die grosszü- dankte allen Bauverantwortlichen für die macht hatte. Er beeindruckte die Zuhörer gig gestaltete 24h-Selbstbedienungszone, wo er alles, was mit Bargeld zu tun hat, erledigen kann. Wer eine Beratung wünscht, wird von der Floormanagerin empfangen. Sie klärt die Kundenbedürf- nisse ab und organisiert ein Beratungsge- spräch in einem der modern eingerichte- ten Sitzungszimmer. Am Freitag, 25. November 2016, lud die SZKB die Politprominenz, Kulturverant- wortliche, Nachbarn sowie Firmen- und Anlagekunden zur feierlichen Einweihung der Filiale ein. Nach dem musikalischen Auftakt des Musikvereins Harmonie Alten- dorf begrüsste das Geschäftsleitungsmit- glied Lukas Camenzind die geladenen Gäste. Er ging vor allem auf das veränder- Die SZKB-Filiale Altendorf befindet sich neu an der Zürcherstrasse 60. 6| NEUES AUS DER SZKB
mit seinen Ausführungen zu den einge- übergeben. In den Genuss der Vergabun- Mit über 700 Besuchern war das Interesse setzten einheimischen Materialen sehr. gen kamen der Turnverein, die Jungwacht, ausserordentlich gross. Nach der Besichti- Wie es in unserer Region Brauch ist, seg- der Blauring, der Unihockeyclub Red De- gung überreichte das Empfangsteam allen neten anschliessend die Pfarrherren Beat vils, der Skiclub und das Jugendblas Gästen eine praktische Zettelbox und ei- Züger und Philipp Müller mit gehaltvollen orchester Altendorf. nen Gutschein für die Festwirtschaft. Worten aus der Bibel die neue Bank ein. Am Samstag, 26. November 2016, lud Hier bewirtete der Männerturnverein Bevor Roger Betschart die Gäste zum die SZKB die Bevölkerung von Altendorf die vielen Besucher mit grossem Elan. Apéro riche im Restaurant Mühlebach und Umgebung zum Tag der offenen Tür Die Dorförgeler, das Jodlerchörli am einlud, durfte er im Rahmen der Einwei ein. Die Dorfbewohner liessen sich die St. Johann und das Saxophonquartett des hung fünf Vereinen einen Betrag von je Chance nicht entgehen, einen Blick hinter Musikvereins Altendorf unterhielten das CHF 500.00 für die Nachwuchsförderung die Kulissen ihrer Dorfbank zu werfen. gut gelaunte Publikum bestens. Vereine mit starker Nachwuchsförderung erhalten je CHF 500. Filialleiter Roger Betschart begrüsst die geladenen Gäste. Das Empfangsteam überreicht jedem Besucher ein praktisches Geschenk. Unterhaltung mit Saxophonquartett. Kunstbilder in den Beratungszimmern. Von der ersten bis zur letzten Minute ist die Festwirtschaft voll besetzt. N EU ES AUS D ER SZKB |7
MIT KAIZEN PLATZ SCHAFFEN… Das Team von Pius Bürgler bei der Aufräumaktion. Kiste um Kiste füllt sich mit Abfallmaterial. Die CD und die Diskette kommen aus der Mode. Im Rahmen von Kaizen hat das Team von ist der Aufwand für eine solche Aktion die Suche nach Dokumenten vereinfacht. Pius Bürgler eine umfangreiche Aufräum- nicht zu unterschätzen, aber das Resultat Ausserdem konnte mit dieser Massnahme und Entsorgungsaktion durchgeführt. Da- überzeugt. zusätzlicher Speicherplatz geschaffen bei haben sie veraltete CDs, Disketten, werden. elektronische Geräte, aber auch nicht Andere Teams haben im Rahmen von Kai- mehr benötigte Unterlagen fachgerecht zen ihre elektronischen Ablagesysteme Seit der Pilot-Einführung von Kaizen im entsorgt. und die darin abgelegten elektronischen Jahr 2015 konnten bis jetzt über 400 Dokumente überprüft. Dabei haben sie Ideen erfolgreich umgesetzt werden. Das Resultat überzeugt die Ablagestrukturen angepasst und Do- Diese Massnahmen helfen der SZKB Kos- Mit dieser Massnahme konnten sie einer- kumente, die nicht mehr benötigt wurden ten zu sparen, beziehungsweise noch effi- seits Platz für Neues schaffen und mussten oder veraltet waren, gelöscht. So verfügen zienter zu werden. zudem keine zusätzlichen Schränke be- sie nun über ein aktuelles und übersichtli- stellen. Gemäss Aussage von Pius Bürgler ches elektronisches Ablagesystem, das …DAMIT GUTES NOCH BESSER WIRD! 8| NEUES AUS DER SZKB
PERSONELLES Eintritte 01. November 2016 30. November 2016 01. April 2017 Thomas Blank Markus Gisler (Pension) Beda Schelbert Private Banking Pfäffikon Filiale Küssnacht Dienstleistungscenter Zahlungsverkehr & Wertschriften 30. November 2016 01. Dezember 2016 Urs Haefeli (Pension) Rita Flury Dienstleistungscenter Zahlungsverkehr Arbeitsjubilare 20 Jahre Dienstleistungscenter & Wertschriften Kundendaten 22. April 2017 30. November 2016 Susanne Lüönd-Büeler 01. Dezember 2016 Wendy Oudermans Filiale Ibach Peter Leu Filiale Pfäffikon Private Banking Pfäffikon 30. November 2016 Arbeitsjubilare 15 Jahre Erwin Steiner (Pension) 01. Dezember 2016 Filiale Brunnen 01. Januar 2017 Monika Steiner Christina Betschart Filiale Schwyz 30. November 2016 Risikomanagement Nadin Steiner Kundenzentrum 01. Januar 2017 01. Dezember 2016 Sandra Käppeli-Moser Fabian Zaugg 31. Dezember 2016 Informatik Produkte und Adréan Schmied Dienstleistungen Produkte und Dienstleistungen 01. Februar 2017 Cornelia Baumann 31. Dezember 2016 Kommunikation Übertritte Nadja Wichert Filiale Pfäffikon 01. März 2017 01. November 2016 Madeleine Annen Camenzind Marco Suter Filiale Ibach von: Dienstleistungscenter Kundendaten Arbeitsjubilare 30 Jahre nach: Dienstleistungscenter Finanzieren 01. April 2017 01. Januar 2017 Sandra Beeler 01. Dezember 2016 Felix Studiger Dienstleistungscenter Zahlungsverkehr Nicole Baumann Dienstleistungscenter Zahlungsverkehr & & Wertschriften von: Human Resources (Allrounderin) Wertschriften nach: Filiale Brunnen Arbeitsjubilare 10 Jahre Arbeitsjubilare 25 Jahre Austritte 15. Januar 2017 01. Januar 2017 Tamara Nauer-Caluori 30. November 2016 Margrit Herger-Steiner Filiale Pfäffikon Hubert Bruhin (Pension) Dienstleistungscenter Zahlungsverkehr & Filiale Pfäffikon Wertschriften 01. Februar 2017 Roman Auf der Maur 30. November 2016 01. Februar 2017 Filiale Schwyz Meinrad Bruhin (Pension) Siegfried Geisser Filiale Siebnen Dienstleistungscenter Finanzieren PERSONELLES |9
Jubiläum 80. Geburtstag Jubiläum 50. Geburtstag Prüfungserfolge 10. Februar 2017 09. Januar 2017 Bachelor of Science Hochschule Martin Suter Mirella Millwater Luzern/FHZ in Betriebsökonomie Pensionierter Filiale Schindellegi Absolventen des vierjährigen berufsbeglei- tenden Studiums zum «Bachelor of Science 15. Januar 2017 (BSc) in Betriebsökonomie» erarbeiten sich Jubiläum 70. Geburtstag Urs Wiederkehr ein umfassendes betriebswirtschaftliches Filiale Tuggen Wissen und Können und ein Verständnis für 16. Januar 2017 komplexe Wirtschaftszusammenhänge. Peter Suter 30. Januar 2017 Das Studium stellt eine umfassende Vorbe- Pensionierter Vreni Suter reitung auf die Übernahme betrieblicher Informatik Sach-, Management- und Führungsaufga- 19. März 2017 ben dar. Es fördert insbesondere die Ent- Bruno Arnet 10. März 2017 scheidungsfähigkeit, ein unkonventionelles Pensionierter Monika Suppiger Denken, Problemlösungsfähigkeiten sowie Human Resources ein ausgeprägtes Prozessdenken, verbun- 27. März 2017 den mit systemischem Denken und Handeln. Rita Fritschi 19. März 2017 Es schafft zudem eine wissenschaftliche Pensionierte Karin Betti Kompetenz, um theoretische und praktische Filiale Schwyz Probleme angehen und in der Praxis bear- 05. April 2017 beiten zu können. Das Bachelor-Studium an Eleonore Schmidig-Schelbert 17. April 2017 der Hochschule Luzern – Wirtschaft setzt Pensionierte Priska Market sich zusammen aus einem generalistischen Filiale Wangen Teil und der Vertiefung in einer von acht Studienrichtungen. Die nachfolgenden Mit- Jubiläum 60. Geburtstag arbeiterinnen haben das anspruchsvolle Geburten Studium erfolgreich absolviert und den eid- genössisch und international anerkannten 22. Februar 2017 19. September 2016 Abschluss erworben: Markus Gisler Robin Maximilian Pensionierter von Markus Häfliger • Anita Beffa, FPDE Asset Management (Kommunikation & Marketing) 10. April 2017 • Andrea Joller, SZ Pius Bürgler 22. September 2016 (Finance & Banking) Informatik Aurelia von Flavio Bolfing CFA® – Chartered Financial Informatik Analyst Charter Um den international anerkannten Titel des 02. Oktober 2016 «Chartered Financial Analyst» zu erwer- Mona Giulia ben, bereiten sich Kandidaten im Selbststu- von Robert Schwiter dium auf drei zu bestehende Level-Examen Filiale Pfäffikon vor, die jeweils aus zwei dreistündigen Prü- fungen bestehen. Voraussetzung für die Absolvierung des nächsten Examens ist je- Vermählungen weils das Bestehen des vorangehenden Le- vel-Examens. In Level I geht es vor allem um 16. Februar 2017 die Einführung in die Anlagenbewertung, Christoph Hitz Finanzbuchhaltung und Finanzanalyse so- Asset Management wie Portfoliomanagement-Techniken. In Le- mit Tamara Suter vel II geht es in erster Linie um Bewertungs- fragen sowie um die Anwendung der 10 | PERSONELLES
gelernten Tools – und Level III fokussiert pri- nachfolgenden beiden Mitarbeitenden mär auf das Portfoliomanagement und haben den berufsbegleitenden Lehrgang Strategien zur Anwendung der Bewer- erfolgreich absolviert und den eidgenös- tungsmodelle beim Verwalten von Portfolios sisch anerkannten Abschluss erworben: aus verschiedenen Anlageklassen für priva- te Investoren sowie institutionelle Anleger. • Nicole Horat, PBPB Mit dem erfolgreichen Bestehen aller drei (Kaufmännisches Bildungszentrum Zug) Level-Examen wurde Lorenz Imfeld • Fabio Wyrsch, RO (PBVV) zum Investment Management (KV Luzern Berufsakademie) Professional und darf sich nun CFA Charter- holder nennen. Certificate of Advanced Studies (CAS) Hochschule Luzern/FHZ in Dipl. Bankwirtschafter/in HF Swiss Certified Treasurer (SCT)® (HFBF) Von September 2015 bis September 2016 Die AKAD Banking & Finance AG bietet im absolvierte Patrick Frei (PBH) am Institut Auftrag der Schweizerischen Bankierverei- für Finanzdienstleistungen Zug (IFZ) der nigung den Bildungsgang «Höhere Fach- Hochschule Luzern – Wirtschaft erfolgreich schule Bank & Finanz» (HFBF) an. Dank den Nachdiplomkurs zum Swiss Certified breiter und praxisnaher Qualifikationen in Treasurer (SCT)®. Die Weiterbildung befä- den Bereichen Anlegen, Finanzieren, Ban- higt Absolventen dazu, anspruchsvolle king Operations und Personality Manage- Aufgaben im Treasury kompetent und aktiv ment sind Absolventen in der Lage, anzugehen. Neben Fachkenntnissen (Cash anspruchs- und verantwortungsvolle Tätig- Management, Funding, Investments, Finan- keiten, insbesondere auch in der Kunden- cial Risk Management, Treasury Opera- beratung, in einer immer komplexer wer- tions) erarbeiten sich die Studierenden denden Banken- und Finanzumwelt durch Fallstudien die notwendige Hand- zu erfüllen. Die nachfolgenden Mitarbei- lungskompetenz, um im betrieblichen All- tenden haben den dreijährigen Bildungs- tag erfolgreich agieren zu können. gang berufsbegleitend absolviert und den eidgenössisch anerkannten Abschluss er- Wir gratulieren den erfolgreichen Absol- worben: ventinnen und Absolventen zu ihrem Erfolg und wünschen ihnen für ihre weitere berufli- • Regula Betschart, PBPB che Zukunft alles Gute. • Michael Bissig, SZ • Irene Ulrich, SI • Sandro Ulrich, KU • Thomas Züger, SI Dipl. Betriebswirtschafter/in HF (HFW) Eidgenössisch anerkannte Höhere Fach- schulen für Wirtschaft (HFW) bieten mit ih- rem Lehrgang für Fach- und Führungskräfte eine breite, jedoch fundierte betriebs- und volkswirtschaftliche Ausbildung an. Das dreijährige Studium deckt alle wichtigen Bereiche einer modernen Managementaus- bildung ab. Absolventen wird in einem ganzheitlichen Ansatz das Know-how und die Befähigung für eine betriebswirtschaftli- che Generalistentätigkeit vermittelt. Die PERSONELLES | 11
ZUR PENSIONIERUNG VON HUBERT BRUHIN Der wohl bekannteste Märchler und zu- gleich amtsälteste KB-ler geht Ende No- vember 2016 in Frühpension! 43 Jahre, inkl. Berufslehre, hat sich Hubert Bruhin für seine SZKB in allen Belangen eingesetzt. «Nichts ist unmöglich!» – das war schon in jungen Jahren seine Devise und so konnte er als erster SZKB-Mitarbeiter Ferien über die Weihnachts- und Jahresendzeit im schönen Brasilien geniessen. Hubert Bruhin erlebte insgesamt sechs Chefwechsel. Er arbeitete an jedem Standort in der Ausserschwyz – am besten gefiel es ihm jedoch in Pfäffikon. Vom Pri- vatberater, PK-Leiter, stellvertretenden Fili- aldirektor bis schlussendlich zum stellver- tretenden Leiter Basiskunden hat er seine Fähigkeiten erfolgreich unter Beweis ge- stellt. Seine Leistungen und seine immerzu kundenorientierten Einsätze wurden im Jahre 1990 mit der Handlungsvollmacht und im Jahre 2000 mit der Prokura hono- Hubert Bruhin. riert. Seine Führungs- und Fachkompetenz erweiterte er stets mit internen Aus- und Weiterbildungen. Nicht nur sein kunden tions! Er rockte auch im Kinderwagen als gen, umsichtigen und kundenorientierten orientiertes Denken zeichnet Hubert Baby mit Nuggi dieselbe Bühne. An einem Mitarbeiter! Dein grosses SZKB-Wissen, Bruhin aus. Neidvoll wurde er oft Frauen- Kabi-Anlass war Hubert Bruhin mit von der deine Kollegialität und die lustigen Mo- flüsterer oder auch Hahn im Korb genannt! Partie und steuerte viel zu spät sein Auto mente werden nicht nur mir fehlen. Lass ab nach Wangen. Natürlich waren die Park- und an von dir was hören bzw. sehen. Als Chef der Servicebank Seedammcenter plätze bereits besetzt. Hubert Bruhin Geniess das Leben in vollen Zügen und löste er einige Schwierigkeiten oder ma- erklärte dem Verkehrskadetten kurzum, lass es dir gut gehen. Wenn es jemand nagte die Schwangerschaften in der Filiale dass er der erwartete Musiker, Willi Vallo- verdient hat, dann bist es du! Wir werden Pfäffikon. Kurzum, Hubert Bruhin wusste ti, sei. Musiker haben ja bekanntlich die dich vermissen! stets das Beste aus jeder Situation zu ma- besten Plätze und so erhielt er für seinen chen. Der Teamspirit lag ihm immer am Opel Sport den besten Parkplatz! Beatrice Hefti Herzen. Für ihn war es eine Selbstver- Leiterin Basiskunden Pfäffikon ständlichkeit, dass er die Lernenden stets Hubert Bruhin ist ein leidenschaftlicher nach den legendären SZKB-Weihnachts- FC Bayern München-Fan. So wurde Mün- essen mit seinem schnittigen Auto nach chen seine zweite Heimat, damit er mög- Hause chauffierte. Als selbsternannter lichst live in der Allianz Arena die Fussball- Torschützenkönig der March war Hubert spiele miterleben kann. Natürlich ist er Bruhin auch im SZKB-Fussballclub ein auch ein treuer Fan der Schweizer Natio- Aktivmitglied und hat einige Fussballspiele nalmannschaft und hat einige Länder und bestritten und später auch als treuer Fan Kontinente bereist, um unsere 11er-Truppe das Team unterstützt. moralisch zu unterstützen. Als Präsident der Sport-Toto-Kommission des Kantons Hubert Bruhin war auch ein regelrechter Schwyz setzt er sich seit Jahren für die Entertainer! Bei seiner Showeinlage als Sport-Förderung im Kanton Schwyz ein. Schlagersänger, Patrick Lindner, verteilte er an der GV des SZKB-Personalverbandes Liebä Hubi, mit dir verliere ich einen gross- rote Rosen und erhielt sogar Standingova- zügigen, positiv eingestellten, zuverlässi- 12 | PERSONELLES
ZUR PENSIONIERUNG VON MARKUS GISLER Am 30.11.2016 trat Markus Gisler, Senior Individualkundenberater in Küssnacht, in den wohlverdienten vorzeitigen Ruhe- stand. Durch seinen Einsatz, grosse Fach- kenntnis und genauem Arbeiten gewann Markus während seiner über 40-jährigen Tätigkeit für die SZKB hohes Ansehen und Vertrauen bei seiner breiten Kundschaft sowie innerhalb der Bank. Der Lehrvertrag wurde 1974 unterschrie- ben noch mit der damaligen Kantonalbank Schwyz. Die Lehrjahre begannen in Goldau und Arth. Das letzte Lehrjahr führte Markus durch diverse Abteilungen in Schwyz und der stv. Direktor Alois Rey hielt ihn nach dem erfolgreichen Lehrab- schluss in der Kreditabteilung, wo seine eigentliche Bankkarriere begann. Neben der Weiterbildung zum eidg. dipl. Bank- beamten, welche er im Jahr 1986 mit dem Diplom abschloss, leistete er auch mehr als 1000 Diensttage als militärische Wei- Markus Gisler. terbildung. Diese Karriere wurde mit der Beförderung zum Hauptmann/Quartier- meister abgeschlossen. wurde er dann im Curling-Club Küssnacht neuen Lebensabschnitt in vollen Zügen zum Ehrenmitglied ernannt. geniessen kannst. Mit dem Bankneubau in Küssnacht folgte im Jahr 1985 die Anfrage von Filialdirek- Lieber Markus, wir danken dir ganz herz- Walter Rupf tor Josef Sidler für einen Wechsel als Kre- lich für dein grosses Engagement zur Ent- Leiter Marktgebiet Küssnacht ditberater und stv. Filialdirektor auf die Fi- wicklung unserer Filiale sowie die gute liale Küssnacht. Damit begann der Aufbau und angenehme Zusammenarbeit weit seines grossen Kundenportfolios. Die Be- über das IK-Team hinaus. Nach dem Pers- förderungen zum Handlungsbevollmäch- pektivenwechsel wird dir nun mehr Zeit für tigten erfolgten 1984 und zum Prokuristen deine Hobbies zur Verfügung stehen. Wir 1988. Markus hat den Beginn des Compu- hoffen, dass du dich noch lange über ter- und später des Internetzeitalters in der eigene Curlingerfolge freuen kannst und Bankbranche miterlebt. Als Senior Indivi- dass dich der FC Bayern München, als dualkundenberater konnte Markus nun ei- seinen treuen Fan, nie enttäuschen wird. nen über Jahrzehnte aufgebauten, gut Und natürlich bleibt deine grosse Leiden- entwickelten Kundenstamm übergeben. schaft; das Reisen. Wir sind überzeugt, dass du weiterhin grosse Trips planen und Bei seinen nebenamtlichen Tätigkeiten zusammen mit gutem Essen geniessen ist vorallem das Curling zu erwähnen – kannst. Und wer weiss, vielleicht können nicht verwunderlich ein Teamsport. Dem wir auch nach deiner Pensionierung noch Curling-Club Küssnacht stand er während auf deine wertvolle Ferienunterstützung in vielen Jahren als Aktuar, Kassier und fünf Form von Reisetipps und Hotel- sowie Jahre als Präsident zur Verfügung. Beim Restaurantempfehlungen zurückgreifen. Bau der Curlinghalle Küssnacht, welche Wünschenswert wäre es auf alle Fälle. im August 1997 eröffnet wurde, war er eine der treibenden Kräfte und auch ver- Wir wünschen dir weiterhin Gesundheit antwortlich für die Finanzierung. Dafür und Zufriedenheit und dass du deinen PERSONELLES | 13
ZUR PENSIONIERUNG VON URS HÄFELI Nach über 40-jähriger Tätigkeit für die Schwyzer Kantonalbank, wovon die letz- ten 36 Jahre ununterbrochen, hat Urs Hä- feli per Ende November 2016 seinen wohlverdienten vorzeitigen Ruhestand angetreten. Nach der Banklehre bei der «Kantonal- bank Schwyz» von 1971 bis April 1974 war Urs einige Zeit weiterhin als Allroun der tätig. Zur Aus- und Weiterbildung wechselte er anfangs 1976 zur Zürcher Kantonalbank. Dort nutzte er auch die Möglichkeit zum erfolgreichen Abschluss als eidg. dipl. Bankfachmann. Am 1. April 1980 kehrte Urs Häfeli zur «KBS» zurück und nahm die Tätigkeit in der damaligen Wertschriftenverwaltung als Verantwortlicher für Steuerangelegen- heiten auf. Eine der ersten Aufgaben be- stand u.a. darin, die vorhandenen Steuer- daten wie Steuerwert und Steuerkurs im Urs Häfeli. «neuen» FIS-VRX-System zu erfassen. Bis zu seiner vorzeitigen Pensionierung chende Vorführungen, seien es Diashows war er u.a. zuständig für die Steuerappli- oder Dokumentarfilme aus aller Welt, inte- kation im Finnova, die korrekte Bearbei- ressieren und begeistern ihn gleichermas- tung der Steuerdaten sowie die Kontrolle sen. Das grosse Interesse an fremden und Auslieferung der Steuerauszüge für Welten und Kulturen werden dich, Urs, die SZKB-Kundschaft. Dabei liess er auch hoffentlich noch lange faszinieren und in die allgemein zunehmende Komplexität ihren Bann ziehen. im Steuerwesen nicht aus den Augen. Mit seinen Anekdoten und Erinnerungen aus Lieber Urs, wir alle danken dir für die den früheren Bankzeiten konnte uns Urs wertvolle und angenehme Zusammenar- öfters zum Schmunzeln bringen. beit sowie für die stets gute Kollegialität und wünschen dir im neuen Lebens Mit dem Ende seiner beruflichen Tätigkeit abschnitt nur das Beste, vor allem gute kann sich Urs Häfeli mit Sicherheit noch Gesundheit und natürlich eine Menge intensiver mit seiner Leidenschaft, dem «Fernweh»! Reisen in ferne Länder, beschäftigen – und zwar auch mit abwechslungsreichen Ab- Felix Studiger stechern an bisher unbekannte Orte, in Leiter Wertschriftenadministration jene Länder und Regionen, die den Mas- sentourismus noch kaum kennen. Rochus Schelbert Leiter Wertschriften Davon zeugten immer wieder seine inte ressanten Erlebnisberichte und die tollen Diashows von eindrücklichen Landschaf- ten, von unberührter Natur, von exotischen Tieren und von Naturvölkern mit ihren inte- ressanten Bräuchen und Sitten. Entspre- 14 | PERSONELLES
ZUR PENSIONIERUNG VON ERWIN STEINER Erwin Steiner nahm seine Tätigkeit im Jahr 1985 bei der Schwyzer Kantonalbank auf. Bis 1992 arbeitete er im damals noch filialeigenen Zahlungsverkehr in Brunnen. Dann wechselte er als Kundenberater zur Change-Kasse Brunnen, welche es zu dieser Zeit am See noch gab. Später wur- de ihm die Leitung der Change-Kasse übertragen, welche er mit grossem Enga- gement verantwortungsvoll ausführte. Als 1999 die Change-Kasse infolge Hochwasserschäden geschlossen werden musste, wechselte Erwin Steiner zur Filiale Brunnen, erst als Kundenberater und dann von 2002 – 2005 als Anlageberater. Eine erneute Umstrukturierung brachte ihn als Privatkundenberater wieder an den Schal- ter, wo er seither stets zuvorkommend und kompetent die Kundschaft bedient. 2007 wurde Erwin Steiner zum Stv. Leiter Privat- kunden ernannt und 2009 zum Hand- lungsbevollmächtigten befördert. 2011 Erwin Steiner schliesslich wurde die Bezeichnung Privat- kundenberater in Basiskundenberater um- benannt. club Brunnen als Rechnungsprüfer tätig ist. Auch einem Jassabend mit Kollegen ist er Aber wer ist denn dieser Erwin Steiner nie abgeneigt und so wird beim Coiffeur- überhaupt? Unter diesem Namen ist er jass so manche Nacht zum Tag. fast nicht bekannt. Er selbst stellt sich im- mer mit «Ich bi de Bobby» vor. Den «Bobby Bobby zieht es jedes Jahr in den Ferien in von Brunnen», den kennt man. Sein unver- die Ferne. Ob Kreuzfahrt, Abenteuer- oder kennbares Lachen ist oft schon von weitem Entspannungsurlaub, Bobby ist für alles zu zu hören und mit seiner unkomplizierten, haben. Zusammen mit seinen besten lockeren Art wird er von allen sehr ge- Freunden hat er schon viele schöne Orte schätzt. auf der Welt besucht, von wo er jeweils mit vielen neuen Eindrücken wieder zurückge- Bobby, das darf man sagen, ist wohl der kehrt ist. bekannteste Junggeselle von Brunnen. Dank ihm ist das «Hennasch» (Henniez Lieber Erwin, herzliche Gratulation zum und Bier) zum berühmten 3 dl Softgetränk vorzeitigen Renteneintritt und neuen Le- geworden. Dieses geniesst er gerne mit bensabschnitt. Lass es dir in deiner Pension Freunden nach dem Feierabend im Brun- so richtig gut gehen, mach das, was dir ner Dorf. Spass macht. Die besten Wünsche für die schöne Zeit, die vor dir liegt. Ein dickes Den nötigen Ausgleich zu seiner berufli- Dankeschön für das Geleistete über die chen Tätigkeit findet Bobby privat beim vielen Jahre hinweg. Schau wieder mal Schachspielen. In diesem Denkerspiel ist bei uns vorbei. er ein richtiger Spezialist. In Gedanken ist er stets einen Zug voraus und bringt so Marcel Bünter manchen Gegner zum Verzweifeln. So ist Leiter Basiskunden Brunnen es auch naheliegend, dass er im Schach- PERSONELLES | 15
ZUR PENSIONIERUNG VON MEINRAD BRUHIN Nun ist es soweit, nach über 20 Jahren bei der SZKB tritt Meinrad Bruhin seinen Ruhe- stand an. Am 01.09.1995 ist er nach langjähriger Tätigkeit bei der Bank Linth zur SZKB gestossen. Als AK-Leiter und Ka- dermitglied hat er die Geschicke in allen Anlage- und Vorsorgefragen unserer Kun- den in Siebnen für rund 15 Jahre übernom- men. Die Kunden haben seine hohe Fach- kompetenz, die exakte Arbeitsweise und seine freundliche und zuvorkommende Art sehr geschätzt. Für ihn stand nie der schnelle Profit im Vordergrund, sondern das Finden einer nachhaltigen Lösung für Kunde und Bank. Nicht nur bei den Kun- den, sondern auch bei den Mitarbeitern hat Meinrad Bruhin jeweils kräftig Wer- bung gemacht, wenn z.B. ein neues Strukti lanciert wurde. Während Jahren hat er unsere jüngsten Mitarbeitenden mit grossem Engagement im Anlagebereich ausgebildet. Ebenso Meinrad Bruhin. war er ein fairer Prüfungsexperte bei den Lehrabschlussprüfungen und hat unsere Lernenden beim Lager auf dem Stoos seri- vor perfekten Französischkenntnisse ge- Bernadette Hischier ös auf diese Prüfungen vorbereitet. Einer- staunt, welche er in den 70er-Jahren wäh- Leiterin Individualkunden Siebnen seits konnten die jüngeren Mitarbeitenden rend fast zwei Jahren bei der Chase Man- von seinem grossen Fachwissen profitie- hatten Bank in Genf erworben hat. Manche ren, andererseits hat er interessiert zuge- Veränderung hat Meinrad Bruhin in seiner hört, was in der Welt der Jüngeren heutzu- beruflichen Laufbahn erlebt. Auch wenn er tage «abgeht». Gemütliches und geselliges nicht immer sofort Feuer und Flamme war, Beisammensein waren für Meinrad Bruhin hat er die Änderungen zügig an die Hand immer wichtig, so hatten Anlässe des Bank- genommen und umgesetzt. personalverbandes und interne Filialanläs- se einen festen Platz in seinem Terminkalen- Seit dem 11.11.2016 hat Meinrad Bruhin der. nun ausgiebig Zeit für seine geliebten Velo- touren. Auch an seiner Langlauftechnik Durch die zahlreichen Umstrukturierungen kann er nun öfter feilen. Seine Rita und die durfte ich die letzten 5 Jahre als IK-Leiterin beiden Söhne dürfen sich von ihm nun ver- auf seine wertvolle Mitarbeit als Senior Indi- mehrt kulinarisch verwöhnen lassen. Mit vidualkundenberater zählen. Sein Herz ist unseren vielen Rezeptvorschlägen dürfte immer etwas mehr bei den Anlagethemen dies kein Problem für ihn werden. Und sollte geblieben, aber auch im Finanzierungsbe- er irgendwann die Coachings vermissen, reich hat er seine Kunden mit Engagement können wir gerne eines zum Fokusthema begleitet. Legendär sind seine internen «Kochen und Haushalten» vertiefen. «Prüfungen» mit unseren Jüngsten zum The- ma landwirtschaftliche Finanzierungen. Da Lieber Meinrad, herzlichen Dank für die wurde mit grossen Augen wahrgenommen, jahrelange tolle Zusammenarbeit. Heb‘s was Stoss und Galtvieh sind oder wann die guet und geniesse deine neugewonnene Jauche ausgebracht werden darf usw. Im- Freizeit bei bester Gesundheit in vollen Zü- mer wieder habe ich über seine nach wie gen. 16 | PERSONELLES
WEIT ÜBER 100 JAHRE ANLAGEERFAHRUNG Das Team Private Banking Institutionelle Kunden (PBIK) stellt sich vor: Egon Rogenmoser, Marco Fässler (Leiter), Ralf Ehrbar, Philipp Kurmann. PBIK wurde im April 2010 gegründet. Seit Somit werden unter dem Dach PBIK total Rohstoffe, Edelmetalle usw.), abge- Juli 2016 führt Marco Fässler, bestens CHF 3‘850 Mio. Assets betreut, wovon stimmt auf die Risikofähigkeit und bekannt als vormaliger Senior Kundenbe- CHF 2‘850 Mio. Depotwerte sind. Risikobereitschaft rater Private Banking Schwyz, das vier- • Effiziente und transparente Depotfüh- köpfige Team. Der Devisenprofi Ralf Ehr- Institutionellen Kunden und unabhängigen rung einschliesslich Reporting für Institu- bar stiess zum selben Zeitpunkt dazu. Vermögensverwaltern (EVV) bietet PBIK tionelle Kunden und für Kunden von Egon Rogenmoser und Philipp Kurmann unter anderem folgende Dienstleistungen unabhängigen Vermögensverwaltern kennen als «Gründungsmitglieder» die an: • Weltweiter Handel an allen relevanten bestehenden Kunden und den Markt bes- Börsenplätzen und OTC-Märkten sowie tens. • Beratung und Unterstützung bei der an Devisen-, Edelmetall- und Derivate- Abstimmung der Anlagestrategie auf märkten PBIK betreut Kunden wie Pensionskassen/ die Verpflichtungen eines Kunden, • Zugang zu Emissionen wie IPOs und Vorsorgeeinrichtungen, Banken, Versiche- insbesondere von Vorsorgeeinrichtun- Bond-Emissionen sowie auf Wunsch rungen, Krankenkassen sowie Stiftungen, gen (z.B. BVV2) inkl. Unterstützung bei Suche oder Konzeption von Strukturier- Sitzgesellschaften und operativ tätige der Ausarbeitung eines Anlageregle- ten Produkten in Zusammenarbeit mit Gesellschaften mit substanziellem Anla- ments. Emissions- und Handelshäusern gebedarf. Auf diese Kundengruppen ent- • Betreuung von Vermögensverwaltungs- • Custody Lösungen fallen CHF 3‘350 Mio. Assets. Zusätzlich mandaten als Kundenberater für • Strategieberatung werden gut 20 externe Vermögensverwal- Vorsorgeeinrichtungen, Stiftungen usw. ter mit rund 150 Endkunden und knapp mit allen gewünschten Vermögensklas- Das Team PBIK verfügt gemeinsam über CHF 500 Mio. Vermögen betreut. sen (Aktien, Bonds, Immobilien, mehr als 100 Jahre Anlageerfahrung. WIR STELLEN VOR | 17
Blick auf den Vorstandstisch des Personalverbandes. GELUNGENE 98. GENERALVERSAMMLUNG IN WOLLERAU An der Generalversammlung Im kommenden Jahr werden aufgrund des fall der Überbrückungsrenten per 2019. hatten die Mitglieder des Perso- Deckungsgrades der Pensionskasse von Der Inhalt der Änderung der seit 2003 nalverbandes der SZKB wieder- 99.1% per Ende 2015 wiederum Sanie- gültigen Statuten des Personalverbandes um die Möglichkeit, sich über die rungsbeiträge von 1% fällig. Eine allfällige wurde den Anwesenden erläutert und ge- Aktivitäten des Verbandes aus (Teil-) Beteiligung der SZKB an den PK-Sa- nehmigt. Neben einigen Aktualisierungen erster Hand informieren zu lassen nierungsbeiträgen im 2017 ist leider aus- von Begriffen und Formulierungen sind und natürlich auch einige geselli- geschlossen. Die Übernahme der Sanie- der Wegfall der Vertretung im Verwal- ge Stunden zu geniessen. rungsbeiträge im 2015 war ein einmaliges tungsrat der PKS sowie der elektronische Geschenk anlässlich des Jubiläumsjahres Versand der Korrespondenz an die Frei- Susanne Meister, Präsidentin des Perso- der SZKB. mitglieder speziell zu erwähnen. nalverbandes der SZKB, durfte im Restau- rant des Freizeitparks Erlenmoos in Neben den Lohnverhandlungen ging Su- Sandro Kiener verstand es auch in diesem Wollerau 84 Mitglieder zur 98. General- sanne Meister unter anderem auch auf Jahr ausgezeichnet, die Anwesenden auf versammlung begrüssen. In ihrem Jahres- folgende Themen ein: neues Funktions- unterhaltsame Art und Weise durch die bericht orientierte die Präsidentin die An- und Laufbahnmodell, Beraterzertifizie- sportlichen und geselligen Anlässe des wesenden über die Ergebnisse der rung im Rahmen des FIDLEG sowie Weg- vergangenen Jahres zu führen. Mit den traditionellen Frühlings- und Herbstge- spräche mit Dr. Peter Hilfiker und Barbara Belser sowie über weitere wichtige Punkte. PERSONALVERBAND IN ZAHLEN Nachdem für das Jahr 2016 eine Ge- haltsanpassungsquote von 0.8% bewilligt Mitglieder wurde, stellte der Personalverband den Total 625 Mitglieder, davon 480 Aktive, 115 Freimitglieder Antrag für eine Gehaltssummenerhöhung sowie 30 Lernende/Praktikanten. für 2017 im gleichen Umfang. Die seiner- zeit angekündigte Überprüfung des Ver- Die nächste Generalversammlung findet am hältnisses zwischen Grundgehalt und Er- Freitag, 20. Oktober 2017, in Küssnacht statt. folgsbeteiligung wurde verschoben. 18 | PERSONALVERBAND
An der GV in Wollerau waren auch einige Abstimmungen zu tätigen. gelungenen Schnappschüssen und den treffenden Kommentaren sorgte er für eini- ge Lacher. Laut Bundesrecht und aus Governance- Gründen ist eine Vertretung der SZKB im Verwaltungsrat der PKS, da sie die Funkti- on der Geschäftsstelle und der Anlagebe- auftragten wahrnimmt, nicht mehr mög- lich. Der scheidende Personalvertreter der Pensionskasse, Patrick Schobinger, ging in seinen Ausführungen auf die Entwicklung der PKS und einige aktuelle Herausforde- rungen ein. Auch seine Erläuterungen zu Aufmerksame Zuhörer an der GV des Personalverbandes. den Auswirkungen von freiwilligen Einla- gen in die PKS stiessen auf Interesse. Mit einem kurzen Rückblick auf die Geschichte tritt Patrick Schobinger an, welcher als des Restaurants Erlenmoos verwöhnen der PKS wurde unser letzter Personalver- Vizepräsident in den Vorstand gewählt lassen. Zwischen den Gängen informier- treter in der PKS mit grossem Dank verab- wurde. ten Bankpräsident Kuno Kennel und CEO schiedet. Dr. Peter Hilfiker über den Geschäftsver- Tanja Reichmuth wurde nach ihrer neun- lauf und dankten der gesamten Beleg- Wahlen jährigen Tätigkeit als Mutationsführerin schaft für ihren Einsatz während des gan- Susanne Meister (Präsidentin), Cornelia des Personalverbandes ebenfalls mit zen Jahres. Besonders das Plädoyer Tresch (Kassierin), Pascal Holdener (Proto- grossem Applaus aus dem Vorstand ver- unseres CEO‘s für das längere Halten der kollführer), Marco Suter (Sekretär) und abschiedet. Der mehrfach durchgeführte älteren Mitarbeitenden im Arbeitsprozess Stefan Grauwiler (Revisor) stellten sich für Sonntagsbrunch, welcher Tanja jeweils stiess auf Interesse. eine weitere Amtsperiode zur Verfügung. mit Bravour organisierte, wird allen in Mit grossem Applaus wurden alle Vor- bester Erinnerung bleiben. Ihre Funktion Das «Chörli us de March» sorgte mit ihrem standsmitglieder in ihren Funktionen be- konnte noch nicht neu besetzt werden, In- Auftritt für gute Unterhaltung, dank ihren stätigt. teressierte dürfen sich jederzeit sehr gerne Witzen und Sprüchen wurde viel ge- beim Vorstand melden! schmunzelt und gelacht! Nach acht Jahren aktiver Tätigkeit trat Ivo Annen, Vizepräsident, aus dem Vorstand Ä gmüetlichä Abig Alle Anwesenden dürfen auf einen rund- zurück. Susanne Meister hat Rückblick auf Nach dem offiziellen Teil durften sich die um gelungenen Anlass zurückblicken, die verschiedenen Stationen gehalten und Mitglieder des Personalverbandes und welcher von Claudia Gugelmann und Edi Ivo für seinen langjährigen Einsatz zu die Vertreter von Bankrat und Geschäfts- Gwerder perfekt organisiert wurde – ein Gunsten der Mitarbeitenden der SZKB leitung, welche zur Gesellschaft dazu herzliches Dankeschön an das ganze ganz herzlich gedankt. Seine Nachfolge gestossen waren, kulinarisch vom Team Wollerauer-Team! PERSONALVERBAND | 19
INFORMATIONSNACHMITTAG NEU ALS SCHNITZEL JAGD Die Schüler hörten der Lernenden Nina Schuler (SZ) gespannt zu. Bereits seit einigen Jahren bietet die SZKB interessierten Schülerin- nen und Schülern in Zusammen- arbeit mit der Berufs- & Studien- beratung sowie anderen Banken Informationsnachmittage an. Dabei erhalten die Oberstufen- schüler erste Informationen über den Beruf Kauffrau/Kaufmann der Branche Bank. Der erste Teil der Veranstaltung findet je- weils in der Berufsfachschule statt und gibt den Schülern allgemeine Informationen, insbesondere über den schulischen Teil der Ausbildung. Anschliessend teilen sich die Schüler in Gruppen auf und besuchen eine Bank. Die Lernende Kaya Kalbermatten (SZ) zeigt einen Blick hinter den Schalter. Am 2. November 2016 erhielten die Schüler am Hauptsitz neu spielerisch in konnte das entsprechende Schliessfach men, welche sie während einer Lehre bei Form einer Schnitzeljagd mehrere Einbli- geöffnet werden und die Schüler erwarte- uns erwarten würden. cke in die Bank. In kleinen Gruppen be- te eine kleine Überraschung. suchten sie verschiedene Posten und lösten Der neu gestaltete Anlass kam bei sämtli- dabei Aufgaben. Die Lösungen der ge- Auf diese spannende und aktive Weise chen Teilnehmern sehr gut an und machte stellten Aufgaben führten die Schüler zu erhielten die Schüler Informationen zur die Schüler auf die im Frühling und Som- einem Schliessfach sowie einem Schlüssel. Grundbildung bei der Schwyzer Kanto- mer stattfindenden zweitägigen Schnup- Wurden alle Aufgaben richtig gelöst, nalbank sowie zu Tätigkeiten bzw. The- perlehren bei der SZKB «gluschtig». 20 | LERNENDENGEFLÜSTER
Grosser Andrang am Stand der SZKB, hier in Einsiedeln. 7‘000 BESUCHER AN GEWA-STAND Die zwei Gewerbeausstellungen in Einsie- deln vom 30.9. – 2.10.2016 und Goldau 7. – 9.10.2016 lockten zehntausende Be- sucher an. Auch der Stand der SZKB war ein wahrer Besuchermagnet: Über 7‘000 Personen machten beim Tresorspiel mit, bei welchem als Hauptgewinn jeweils mehrmals am Tag ein Goldvreneli winkte. Mit leeren Händen ging jedoch niemand nach Hause: Jeder Teilnehmende erhielt als Trostpreis eine trendige Sonnenbrille überreicht. Dieses auffällige, rote Gadget konnte man anschliessend auf zahlreichen Köpfen von Besuchern der Gewerbeaus- stellungen ausmachen. Neben den Kontakten zu anderen Gewer- betreibenden der Region konnten die Fili- alvertreter am SZKB-Stand auch zahlrei- che Gespräche mit Kundinnen und Kunden führen und teilweise sogar Beratungen Insgesamt 7‘000 Sonnenbrillen wurden an den zwei Gewas in Goldau (Bild) und Einsie- vereinbaren. deln abgegeben. RUND UM DIE BANK | 21
VORSORGEANLASS ZOG VIEL PUBLIKUM AN Fragen zur Vorsorge sind im Moment in aller Munde. Nach der klaren Ablehnung der AHV plus-Initiative und der engagiert geführten Diskussion zum Reformpaket «Altersvorsorge 2020» sind viele Fragen zur Zukunft der Schweizer Vorsorge wei- terhin offen. Entsprechend gross war das Interesse am Referat «Vorsorge in stürmischem Umfeld – was tun?», das Anfang November in Brunnen und Pfäffikon durchgeführt wur- Patrick Schobinger, Leiter Private Vorsorge (links) und Thomas Heller, Leiter Research, de. Über 300 Kundinnen und Kunden durften rund 300 Besucherinnen und Besucher an zwei Vorsorgeanlässen begrüssen. nahmen an den zwei Anlässen teil. send zeigte er mögliche Massnahmen auf Aussage wusste er mit spannendem Zah- Abwarten ist die falsche Lösung und erklärte Handlungsoptionen mit deren lenmaterial zu untermauern. Anschlies- Patrick Schobinger, Leiter Private Vorsor- Vor- und Nachteilen. send an die Referate wurden die Besucher ge, ging zuerst auf die aktuellen Proble- zu einem Apéro eingeladen, wo die getä- matiken wie demografische Entwicklung, Thomas Heller, Leiter Research, beleuchte- tigten Aussagen auch im persönlichen eine steigende Lebenserwartung sowie te die Herausforderungen sowie die Gespräch weiter diskutiert werden konn- sinkende Anlageerträge ein. Er stellte klar, Chancen des aktuellen Anlageumfeldes ten. Bereits konnten nach den Referaten dass Abwarten die falsche Lösung sei. Im im Zusammenhang mit der Vorsorge. Er Termine für eine Pensionsplanung verein- Gegenteil müssten persönliche Optionen stellte klar, dass man mit Geduld auch bart werden. Dies unterstreicht die Wich- geprüft und genutzt werden. Anschlies- durch stürmische Zeiten komme. Diese tigkeit von solchen Anlässen. EINE FRAGE DER STRATEGIE Anlegerpodium – so heisst der neue Anlass für Private Banking- Kunden, der erstmals am 30. November 2016 durchgeführt wurde. Die Schwyzer Kantonal- bank lud 100 ausgewählte Kunden zu einer spannenden Abendveran- staltung mit zwei hochkarätigen Referenten und einer charmanten Moderatorin ein. Das erste Anlegerpodium stand unter dem Thema «Strategie & Taktik». Der Gastrefe- rent Peter Regli beleuchtet das Thema da- Patrizia Laeri im Gespräch mit Thomas Heller (links) und Peter Regli. bei aus Sicht seiner ehemaligen Tätigkeit als Chef des Schweizer Nachrichtendiens- search, den Bogen zu diesen Ausführun- lud die bekannte «SRF Börse»-Moderato- tes. Dass sich die Welt im Umbruch befin- gen und zeigte auf, was diese Entwicklun- rin Patrizia Laeri, die bereits durch den det, führte er eindrücklich vor Augen. gen für die Anleger der SZKB bedeuten Abend geführt hatte, die beiden Referen- können und mit welchen Entwicklungen im ten zu einer spannenden und lebhaften, Darauffolgend spannte Thomas Heller, 2017 an den Finanzmärkten zu rechnen aber auch in den Aussagen differenzier- Chief Investment Officer und Leiter Re- sind. Nach diesen zwei Kurzvorträgen ten Podiumsdiskussion ein. 22 | RUND UM DIE BANK
MIKROMOTOREN SETZEN ALLES IN BEWEGUNG Mit gewählten und sympathi- schen Worten hiess Geschäftslei- tungsmitglied Nicole A. Reinhard am 20. Oktober 2016 rund 100 Geschäftsfrauen zum interessan- ten Referat im Seehotel Waldstät- terhof in Brunnen herzlich will- kommen. Die diesjährige Referentin war Dr. Bianca Braun, Mitinhaberin und Verwaltungsrätin bei der maxon motor ag in Sachseln. Maxon‘s Mikromotoren treiben die Nasa- Rover auf dem Mars an, sind in chirurgi- schen Handgeräten, Passagierflugzeugen und Kameraobjektiven zu finden. Kurz zusammengefasst – die Mikromotoren Dr. Bianca Braun (rechts) und GL Mitglied Nicole A. Reinhard. Hinten der Robo-Hausmann. setzen alles in Bewegung, was sich präzi- se und zuverlässig drehen soll. dem Kinder Patienten mit chirurgischen sich dadurch mehr Flexibilität und unter- Handgeräten oder einem Exo-Skelett in- nehmerische Freiheit. Die Referentin, Geschäfts- und Familien- terviewten. All diese Geräte sind mit Mini- frau zog innert Kürze alle in Ihren Bann. Mikromotoren von maxon motor versehen. Kein Wunder, dass die Referentin am Niemand vermutete, dass die Firma Ma- Amüsant war die Vision, dass in Zukunft Schluss des Referats mit Fragen regelrecht xon motor AG von der Firma Braun, die in Roboter einfache Hausarbeiten erledigen durchlöchert wurde. Nur zu schnell ver- Deutschland unter anderem Rasieraparate werden. Interessant war auch zu hören, flog die Zeit. Beim anschliessenden Net- herstellt, abstammt und dort vom Grossva- dass die äusserst erfolgreiche maxon mo- working-Apéro hatten die Besucherinnen ter von Dr. Bianca Braun gegründet wurde. tor AG ein Familienunternehmen und nicht die Möglichkeit, Dr. Bianca Braun persön- Sehr ergreifend war auch der Film, bei an der Börse kotiert ist. Braun verspricht lich kennen zu lernen. AKTION SONNTAGSZÖPFE BEGEISTERT SZKB-KUNDEN Ein erneut grosser Erfolg konnte die Aktion Sonntagszopf verzeichnen. Sie wurde die- ses Jahr bereits zum 9. Mal durchgeführt. Mit einem Gutschein für einen frisch geba- ckenen Sonntagszopf bedankte sich die SZKB bei allen privaten Hypothekarkunden. Der Zopf konnte vom 29.10. – 27.11.2016 bei einer Schwyzer Bäckerei nach Wahl abgeholt werden. Die Aktion im Herbst stösst jeweils auf ein sehr positives Echo. Innerhalb des Promotionsmonats wurden gegen 9‘000 Gutscheine eingelöst. Sehr viele Kunden bedankten sich persönlich bei ihrem Berater oder schickten ein schriftli- ches Dankeschön. Neben den erfreuten Kunden schätzt auch das Schwyzer Bäcker- gewerbe die Aktion der SZKB sehr. Die Sonntagszopfaktion ist bei den Kunden sehr beliebt. RUND UM DIE BANK | 23
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