MD-Analysen Controllingpfade - FRÜHJAHR 2020 - TIP HCe
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TIP MAGAZIN FRÜHJAHR 2020 MD-Analysen Berichtswesen NEU nach dem MDK-Reformgesetz Controllingpfade mit BIC und WIF 3 am Beispiel Medizincontrolling
Liebe Leserinnen und Leser, wir alle durchleben gerade sehr werden alle unsere Kundinnen und dard auf und setzte dafür die Erlös- spannende und herausfordernde Kunden profitieren, die sich weiter- verteilung nach EKMP im System Zeiten: Die Gesetzgeber und die Ge- hin auf die gewohnte Qualität in der um. So vielfältig sind TIP HCe-Pro- sundheitsbranche reagieren auf die Zusammenarbeit verlassen können. jekte. COVID-19-Pandemie, die Prioritäten und die Art zu arbeiten verändern Zwei neue Gesetze haben in Deutsch- Unsere TIP DAYs veranstalten wir sich. land großen Einfluss auf die Finan- diesmal für alle drei Länder, in denen zierung im Gesundheitswesen. Wir wir operativ tätig sind, gemeinsam Gerade in solchen Zeiten ist eine stellen Ihnen vor, wie das Berichts- auf einer virtuellen Plattform. Wir Konstante wichtig, wie wir sie mit wesen nach MDK-Reformgesetz tragen mit diesem Format der be- TIP HCe bieten: Eine Lösung, die und Ausgliederung der Pflegekosten sonderen Situation im Veranstal- unseren Anwenderinnen und An- aussehen soll. Dazu geben wir Ihnen tungsbereich Rechnung und wollen wendern größtmögliche Flexibilität einen Überblick, wie diese Änderun- Ihnen gleichzeitig ermöglichen, sich für die täglichen Herausforderungen gen sich in unseren Modulen nieder- gezielt Ihr Programm individuell zu- in der Steuerung von Gesundheits- schlagen. Auch sonst haben wir eini- sammenzustellen und zwischen einrichtungen bietet, kombiniert mit ge Produktneuigkeiten für Sie, unter allgemeinen Vorträgen und länder- einem Team, das in der Vertriebs- anderem beim WIF, worüber sich spezifischen Themen zu wählen. Re- phase, während der Entwicklung, in nicht nur die Berichtsempfänger servieren Sie jedenfalls die Termine der Projekteinführung sowie bei Be- freuen werden. Im Schweiz-Teil be- 15. bis 18.9.2020. Wir freuen uns auf ratung und Support rasch auf kun- schäftigen wir uns diesmal mit dem Ihre Teilnahme. denindividuelle Anforderungen und Thema „Ambulant vor Stationär“. sich verändernde Rahmenbedingun- Wir wünschen Ihnen eine spannende gen eingehen kann. Außerdem präsentieren wir Ihnen Lektüre und: wieder vier neue Projekte, die die Seit Mai 2020 ist die Konstante TIP Bandbreite unserer Lösung TIP HCe Bleiben Sie mit uns optimistisch! HCe, die seit fast 30 Jahren am aufzeigen: Das Gesundheitszentrum Markt ist, in einer noch stärkeren, Wetterau nützt TIP HCe als umfas- noch fokussierteren Organisation sende Steuerungslösung, das Evan- eingebettet: Wir sind nun stolzer Teil gelische Krankenhaus Oldenburg der Dedalus Group, dem Marktführer erweiterte den Umfang von TIP HCe für Klinik IT in Deutschland, Italien um die Radiologie, die Lahn-Dill Klini- und Frankreich. Mit über 3.500 Mit- ken setzen den Cube Wizard ein, um arbeiterinnen und Mitarbeitern steht die IVENA-Stationsschließungen zu nun ein ausschließlich auf Klinik IT analysieren und die Contilia Gruppe Jörg Stieg konzentrierter Konzern hinter dem baute eine mehrstufige Bereichser- Business Unit Manager Geschäftsbereich TIP HCe. Davon gebnisrechnung nach DVKC-Stan- TIP HCe 3
06 10 08 IMPRESSUM: DH Healthcare GmbH Konrad-Zuse-Platz 1-3 53227 Bonn Deutschland REDAKTION/ Mag. Martina Aigmüller, MSc. WEB/ www.tiphce.com GRAFIK + LAYOUT/ www.dedalusgroup.de Michael Gruber B.A. www.dedalus-group.com Dedalus und das Dedalus Logo sind Zeichen der Dedalus S.p.A., Italien, oder ihrer verbundenen Unternehmen. Alle ande- ren in dieser Publikation erwähnten Namen von Produkten und Diensten sowie die damit verbundenen Firmenlogos sind Marken der jeweiligen Unternehmen oder Markenrechtsinhabern. Die in dieser Publikation angegebenen Informationen dienen lediglich dem Zweck einer Erläuterung und stellen keine von DH Healthcare GmbH zu erfüllenden Normen oder Spezifikationen dar. Die Merkmale der beschriebenen Produkte und Dienste sind unverbindlich und können jederzeit ohne weitere Angabe geändert werden. Die dargestellten Produkte und Dienste sind zudem in bestimmten Regionen mög- licherweise nicht verfügbar oder können länderspezifische Unterschiede aufweisen. Für Irrtümer und Druckfehler wird keine Verantwortung übernommen. Copyright © 2020 DH Healthcare GmbH Alle Rechte vorbehalten
18 36 35 NEUES KAPITEL FÜR TIP HCE 06 30 NEUES AUS DER SCHWEIZ TIP HCe wird Teil der Dedalus-Gruppe, dem Wir stellen unseren neuen Kunden Spitalzen- Marktführer im Klinik-IT-Geschäft in DACH, trum Biel sowie das KORE/KTR-Team in der Italien und Frankreich. Winfried Post er- Schweiz vor. Zu einer neuen Balance zwi- läutert die Strategie nach der Übernahme. schen ambulanten und stationären Eingrif- fen verhilft Ihnen der TIP HCe-Fallgrouper. 08 35 IM FOKUS: CONTROLLINGPFADE MESSEN UND EVENTS Mehr Interaktivität für Berichtsanwender Der laufende Kontakt zu Kunden, Interes- versprechen die Controllingpfade, mit denen senten, Meinungsbildnern und Partnern Filter und Datendrilldown auch in WIF aus der Branche ist ein Grundstein des möglich sind. Erfolgsmodells von TIP HCe. 10 PRODUKT-NEWS EINBLICK INS TIP HCE-OFFICE Verbesserungen der Funktionalitäten und des Lizenzmodells des Cube Wizard, WIF-Neuig- keiten sowie Änderungen bei der DRG-Simu- lation und der Erlösverteilung aufgrund der 36 Diesmal stellen wir Ihnen das KLEE-Team Deutschland sowie zahlreiche neue Mitarbei- tende im TIP HCe-Team vor. Pflegekostenausgliederung. SUCCESS STORIES 18 Acht neue Kunden in Deutschland dürfen wir begrüßen. Lesen Sie die Referenzberichte vom Gesundheitszentrum Wetterau, dem Evangelischen Krankenhaus Oldenburg, den Lahn-Dill Kliniken und der Contilia GmbH. 5
Mit Dedalus zu Player im Gesu Große Chancen für Wachstum und In Mit der Übernahme von Agfa He- ten und marktführend in Klinik-IT in althCare durch das italienische Deutschland, Italien und Frankreich. Unternehmen Dedalus ist ein euro- Die neue Dedalus-Gruppe verzeich- päisches Schwergewicht im Ge- nete mit mehr als 3.500 Mitarbeiten- sundheitswesen entstanden. Win- den einen Jahresumsatz von über fried Post, General Manager und 470 Millionen Euro in 2019. Geschäftsführer Dedalus Health- Care DACH sowie Mitglied des Cor- Entscheidend ist, dass es sich bei porate Leadership Teams der De- Dedalus um ein 100-prozentiges dalus-Gruppe, erläutert die Gründe Health-IT- Unternehmen handelt, d.h. für den Zuschlag an Dedalus und es geht in allen Bereichen und Ebe- die Möglichkeiten des neuen Unter- nen ausschließlich um Software, nehmens. Er sieht große Chancen IT-Lösungen und Hightech für das für weiteres Wachstum und für noch Gesundheitswesen. Die „neue“ De- mehr Produktinnovation zum Nut- dalus HealthCare verfügt über 1.200 zen der Kunden. Software-Entwickler, Tester, Ingeni- eure und Produktmanager. Mit dieser Die italienische Dedalus-Gruppe er- unglaublichen Entwicklungspower hielt aus einem sehr großen Inter- können wir nun unser Business In- essentenkreis letztendlich den Zu- telligence- und Klinik-IT-Produktport- schlag für den Kauf von Teilen von folio, das ja heute bereits das brei- Agfa HealthCare IT. Entscheidend teste in nahezu allen Bereichen ist, dabei war einerseits der Kaufpreis, weiter komplettieren. Davon werden andererseits andere Aspekte wie Sie massiv profitieren. Insgesamt etwa die Übernahme von kartell- sehen wir große Chancen für die rechtlichen und anderen Risiken. Zukunft, weil wir nun unsere „Ope- Von Agfa HealthCare sind sämtliche rations“ in Deutschland, Österreich, IT-Aktivitäten und Produktplattfor- der Schweiz und Luxemburg noch er- men in DACH, Frankreich und Brasi- folgreicher führen können. Da Deda- lien auf Dedalus übergegangen – in- lus im DACH-Markt bisher nicht aktiv klusive 1.600 Mitarbeitende und 260 war, müssen wir auch keine IT-Lösun- Mio Euro Umsatz (2019). gen migrieren oder integrieren. Durch die Übernahme ist eines der Für Kontinuität sorgt, dass im DACH- größten Unternehmen der Health-IT- Markt die handelnden Personen die- Branche in Europa entstanden, das selben bleiben. Sowohl ich als Vorsit- 5.000 Krankenhäuser, 5.000 Labore zender der Geschäftsführung und als und 23.000 niedergelassene Ärzte zu General Manager von DACH, als auch seinen Kunden zählt. Dedalus ist nun die Geschäftsführer Michael Strüter in über 30 Ländern weltweit vertre- (Vertrieb) und Dieter Nels (Service)
um weltweiten undheitswesen nnovation machen genauso weiter wie bisher. care-Sektor, die große Anzahl an Wis- Die Vision und der Plan der „New De- Jörg Stieg, der schon seit vielen Jah- sensträgern und den ausgeprägten dalus“ insgesamt ist es, eine der TOP ren für die technische Entwicklung Fokus auf Wachstum und Innovation 5 Firmen in Healthcare IT auf diesem aller TIP HCe Lösungen verantwort- ist sichergestellt, dass TIP HCe dyna- Planeten zu werden. lich ist, hat seit kurzem eine weitere misch weiterentwickelt wird. Die TIP sehr wichtige Funktion übernommen: HCe-Plattform wird in jedem Fall mit Die aktuellen Entwicklungen zei- er ist zum Business Unit Manager Hochdruck und noch mehr „Entwick- gen, dass die Reise der Health-IT TIP HCe/Analytics ernannt worden. lungspower“ weiterentwickelt, und noch lange nicht zu Ende ist. Ganz Johannes Lalej leitet den TIP HCe sie wird durch einige sehr interes- im Gegenteil, die Digitalisierung be- Vertrieb in Deutschland und in Ös- sante und performante Technologie- schleunigt sich gerade in einem terreich, Roland Kolb leitet weiterhin komponenten aus dem bisherigen nie dagewesenen Ausmaß. Für die TIP HCe in der Schweiz, Uwe Ohlrog- Dedalus-Portfolio angereichert. nächsten Jahre sehe ich steigende ge verantwortet den Service/Support Budgets in den Krankenhäusern, die und das Projektmanagement von TIP Wachstumsstrategie in IT und Digitalisierung investiert HCe und Ralph Szymanowsky ist für werden. Durch technologische Inno- das Business Development BI & Ana- vationen werden KI-Algorithmen und lytics verantwortlich. In erster Linie soll Dedalus HealthCa- IT-Lösungen ermöglicht, die man vor re in DACH organisch wachsen, und zehn Jahren für gänzlich unmöglich Derzeit befinden wir uns mitten im zwar jedes Jahr zwischen 5 und 10%, gehalten hätte. Dedalus wird ein we- Integrationsprozess, es gilt eine Be- so war es auch in den letzten zehn sentlicher Treiber dieser Entwicklun- standsaufnahme aller internen Pro- Jahren. Gegenwärtig – trotz CO- gen sein. zesse und Systeme durchzuführen VID-19 – erleben wir eine richtige La- und die besten Entscheidungen für wine an Auftragseingängen, die es in Ich bedanke mich bei Ihnen sehr „New Dedalus“ zu treffen. Selbstver- dieser Form noch nicht gegeben hat. herzlich für Ihr – oftmals schon sehr ständlich schauen wir uns auch sehr Die Digitalisierung von Gesundheits- langjähriges – Vertrauen. Bleiben Sie genau an, welche IT-Lösungen und einrichtungen hat nochmals einen uns bitte gewogen und begleiten Sie Produktportfolios in „New Dedalus“ starken Schub bekommen, dessen uns auf unserer gemeinsamen span- vorhanden sind und welche Lösun- Ende nicht absehbar ist. Das und nenden neuen Reise mit Dedalus! gen Sie als unsere Kunden brauchen. unsere Lösungen – zusammen mit Fakt ist, dass wir weiter länderspezi- Ihnen als zufriedenen Kunden – sind fische Lösungen anbieten werden, unsere Basis für Wachstum. die die lokalen Anforderungen be- rücksichtigen. Der europäische, sehr große Investor Ardian ist der größte Anteilseigner Für Sie als TIP HCe-Kunden bedeu- von Dedalus. Er ist sehr finanzkräf- tet die Dedalus-Übernahme noch tig und strebt zudem anorganisches mehr und schnellere Innovationen Wachstum an. Damit haben wir die und zusätzliche Investitionen in alle Möglichkeit, wenn wir das wollen Winfried Post Bereiche von TIP HCe. Durch die ge- und es sinnhaft ist, weitere interes- General Manager und Geschäftsführer ballte Konzentration auf den Health- sante Unternehmen zu akquirieren. Dedalus HealthCare DACH 7
Controllingpfade mit BIC und WIF 3 am Beispiel Medizincontrolling TIP HCe bietet zwei Frontends für termöglichkeiten sowie Detaildaten- Von der angezeigten Zahl (Anzahl Benutzer an, BIC für Microsoft Excel abfragen für die Berichtsempfänger. Normalllieger) kann nun ein Durch- und WIF als Webanwendung. In den So kann auch die abfragende Seite stieg auf weiterführende Berichte meisten Spitälern ist es üblich, dass im WIF 3 von interaktiven Funktionen wie beispielsweise die Fallliste oder die Power User in den Controllingab- profitieren, ohne dass BIC 3 benutzt DRG- Verweildaueranalyse erfolgen. teilungen vorrangig BIC verwenden, werden muss. Das System übernimmt alle Filterein- um die Berichte zu erstellen und die stellungen, damit die nachfolgenden vielen Funktionen für Spezial- und Am Beispiel des Teilbereiches Medi- Berichte nur diejenigen Daten der an- Detailanalysen zu nutzen, während zincontrolling möchten wir Ihnen hier geklickten Zelle (Kennzahl) enthal- die Informationsempfänger in den die Idee der Controllingpfade erläu- ten und darstellen. Dieser Prozess Fachabteilungen auf ein Standard- tern. kann auf dem Absprungbericht be- berichtswesen im Webinterface zu- liebig weitergeführt werden, weil alle greifen. Mit dem neuen WIF 3 können Der Einstieg ins Reporting kann über Daten in sich miteinander verknüpft nun auch Standardnutzer im Web- ein Dashboard erfolgen, in dem die sind. Diese Art von Reporting ermög- interface interaktive Funktionen nut- wichtigsten MCO-Kennzahlen ta- licht einerseits der Controllingab- zen. Dies gelingt durch die Definition bellarisch oder grafisch dargestellt teilung die Steuerung der Berichts- von Controllingpfaden im Rahmen werden. Hier kann der Empfänger empfänger und andererseits den der Berichtserstellung. interaktiv schon die Kostenstellen, Berichtsempfängern die Funktionali- Fachgebiete oder Zeiträume auswäh- tät der erweiterten Abfragen. Der Großteil der TIP HCe-Reporting- len und dadurch Daten erweitern oder konzepte umfasst eine Kombination eingrenzen. Er sieht dabei nur diejeni- des Berichtsaufbaus in BIC 3 und gen Daten, auf welche er gemäß Be- die Darstellung sowie Abfrage im rechtigungskonzept auch Zugriff hat. Webinterface WIF. Um auch den In- Die nächste Ebene bildet ein formationsempfängern mehr Inter- MCO-Cockpit, in dem die Kennzah- aktionsmöglichkeiten bei der Abfrage len schon in ausgeprägterer Form zu geben, erweitert TIP HCe die Ab- dargestellt werden. Hier erfolgt bei- fragemöglichkeiten und -funktionen spielsweise die Aufteilung der Fall- in WIF 3. Durch die Bereitstellung von zahlen auf die einzelnen Liegetypen Roland Kolb sogenannten Controllingpfaden defi- wie Langlieger, Kurzlieger, Prae-OP Geschäftsbereichsleiter niert der Berichtsersteller gewisse Fil- Fälle uvm. (siehe Abb. 3) Schweiz
Abb 1: Konzept des Controllingpfades für Medizincontrolling Abb 2: Einstieg über ein MCO-Dashboard Abb 3: Drilldown auf Detaildaten mit Filtermöglichkeit in WIF 3 9
Cube Wizard Neues Lizenzmodell und erweiterte Funktionalitäten Für den Cube Wizard, der den Anwen- dern ermöglicht, einfach und selbst- ständig individuelle Cubes zu erstellen, haben wir Ende 2019 das Lizenzmo- dell angepasst, damit er mit seinen Funktionen allen Anwendern zur Ver- fügung steht. Zukünftig erhält jeder WIF 3-Kunde kos- tenlos eine Cube Wizard Basic-Lizenz. Neues Lizenzmodell des Cube Wizard In dieser Lizenz ist ein Slot für einen Cube enthalten, wobei die Datenquelle überprüft werden. Als Ergebnis der Va- Zukünftig wird es möglich sein, alle in auf CSV per Upload beschränkt ist. Be- lidierung bekommt man in einem Dia- TIP HCe vorhandenen Strukturen auch stehende Cube Wizard-Kunden bekom- log genaue Informationen zu den fest- für den Cube Wizard zu nutzen. Somit men diesen Slot zusätzlich freigeschal- gestellten Fehlern, also darüber, wo in können auch hausindividuelle Struktu- ten. Die Cube Wizard Pro-Lizenz bietet der Datei oder der Abfrage der Fehler ren auf Stammdaten für die eingelese- weiterhin die Möglichkeit, zusätzliche aufgetreten ist und um was für einen nen Daten verwendet werden. Slots zu lizenzieren und damit auch alle Fehler es sich handelt. verfügbaren Datenquellen zu nutzen. Erweiterte Funktionalität: Kunden- Erweiterte Funktionalität: Tage je spezifische Strukturen Periode Erweiterungen der Funktionalitäten Ein großer Vorteil des Cube Wizards Das aus den TIP HCe-Cubes bekann- Seit der Einführung des Cube Wizard ist, dass bereits bestehende Struk- te Measure „Tage je Periode“ wird wurden dessen Funktionalitäten auch turen aus TIP HCe auch für Felder in auch im Cube Wizard verfügbar sein. auf Basis von Kundenwünschen lau- Cube Wizard-Cubes verwendet wer- In der Konfiguration kann zu einer be- fend erweitert. So wurde der Cube den können. Bisher war diese Funk- liebigen Datumsspalte dieses Mea- Wizard bereits um einen Editor für Da- tionalität auf bestimmte Stammdaten- sure erstellt und somit als Basis für tentransformationen erweitert sowie bereiche wie Konto, Kostenstelle oder tagesbezogene Berechnungen ver- die Möglichkeit geschaffen, mehrere Organisationseinheiten beschränkt. wendet werden. CSV-Dateien innerhalb eines Ordners einzulesen. Auch in diesem Jahr wer- den einige Verbesserungen zur Verfü- gung stehen. Neue Funktionalität: Datenvalidierung Bisher konnten Fehler in den eingele- senen Daten oder in der Konfiguration dazu führen, dass eine Cube-Berech- nung fehlschlug, ohne dies weiter analysieren zu können. Mit der neuen Funktion „Konfiguration validieren“ kann eine Konfiguration bereits vor der Cube-Berechnung auf mögliche Fehler Screenshot: Fehlervalidierung im Cube Wizard
Ausgliederung der Pf Mehr Erlös-Transparenz im MCO Cube Durch die Ausgliederung der taloges (§ 17b Abs. 4 KHG) machte hen, schließt TIP HCe mit einem Er- Pflegepersonalkosten aus dem diese neue Spalte notwendig, die weiterungspaket für den MCO Cube G-DRG-System und die Erstellung für jede DRG eine entsprechende genau diese Lücke. Enthalten ist der eines eigenständigen Pflegebud- Bewertungsrelation enthält. In den aG-DRG-Katalog 2019, der für die gets seit Beginn 2020 sind in vielen DRG-Katalogen ab 2020 sind die Be- „Rumpf-DRG“ die relevanten Kenn- Häusern strategische Anpassun- wertungen um die Erlösanteile des zahlen ohne Pflegebewertung ent- gen notwendig. Heiko Boknecht er- Pflegepersonals in der unmittelba- hält. Auf diese Weise ist sofort ein di- läutert, wie der MCO Cube, für den ren Patientenversorgung auf betten- rekter Vergleich zwischen den Daten eine Erweiterung entwickelt wurde, führenden Stationen reduziert. Die des Jahres 2019 und des aktuellen Transparenz über die veränderte Fi- pflegespezifischen Erlöse errech- Jahres möglich. nanzierungssituation schafft, indem nen sich dann leicht durch Multi- er eine Gegenüberstellung der un- plikation der Behandlungstage mit Noch mehr Informationen mit dem terschiedlichen DRG-Kataloge 2019 dem Pflegeentgeltwert sowie der Interimsgrouper und 2020 und des Pflegebudgets er- entsprechenden Pflegeerlös-Bewer- möglicht. tungsrelation je Tag. Für die Kliniken bedeutet das, dass sie nun neben Ist im Data Warehouse auch noch Seit diesem Jahr ist der Fallpauscha- dem DRG- auch ein Pflegebudget ver- der Interimsgrouper integriert, ste- len-Katalog um eine Spalte erweitert. handeln müssen. Da für 2019 keine hen mit jeder Datenaufbereitung Die Einführung des Pflegeerlöska- Vergleichsdaten zur Verfügung ste- automatisch für die beiden zurück- E1-Statistik nach effektiven Casemix-Punkten
flegepersonalkosten liegenden Jahre weitere Kennzahlen relationen. Da es nun ein eigenes wie errechneter Erlös, Case-Mix-In- Pflegebudget gibt bzw. geben wird, dex oder Behandlungstage getrennt sind die Punkte nur noch exklusive nach Pflege und Nicht-Pflege sowie Pflege ausgewiesen. Zum Vergleich in Summe zur Verfügung. Insgesamt des Vorjahres werden jedoch auch sind im Erweiterungspaket neun zu- die über den Interimsgrouper ermit- sätzliche Kennzahlen enthalten. Ne- telten Punkte inklusive Pflege ausge- ben den zusätzlichen Katalogen in wiesen. den bestehenden Dimensionen kom- men noch zwei neue Dimensionen für den Pflegeentgeltwert hinzu. Für die bevorstehenden Budgetverhand- lungen mit den Kostenträgern, die Anpassung des Berichtswesens und weitere Analysen steht den Anwen- dern damit ein wertvolles Instrument zur Verfügung. Die Abbildung zeigt Heiko Boknecht eine angepasste E1-Statistik auf der Produktmanager Analytics Basis von effektiven Bewertungs- TIP HCe 13
Dem MD auf die Spur kommen Umsetzung des MDK-Reformgesetzes in den MDK-Cubes Mit dem „Gesetz für bessere und ab- abgeschlossener Prüfungen, Anzahl schen Vorverfahren und Einleitung des hängigere Prüfungen“, kurz MDK-Re- unbeanstandeter Schlussrechnungen MD-Prüfverfahrens vollständig integ- formgesetz, hat der Gesetzgeber sowie realisierte Prüfquote – um nur riert. Diese Daten sind nun in die Basis Ende vergangenen Jahres ein Inst- einige zu nennen – zu ermitteln. Die für die Berechnung der Kennzahlen rument geschaffen, um die überbor- Softwareanbieter mussten reagieren einbezogen. Darüber hinaus wurde für denden Prüfungen der Krankenhaus- und kurzfristig ihre MDK/MD-Tools an die Ermittlung der quartalsbezogenen abrechnungen einzudämmen. Neben die neuen Gegebenheiten anpassen. Schlussrechnungen eine Lösung ge- der Reduktion der Zahl der Prüfver- In dieser Phase stellte dann die „Coro- funden, auch im Zusammenspiel mit fahren werden darüber hinaus die na-Krise“ die Gesellschaft und insbe- Kunden oder dem GKV-Spitzenver- Medizinischen Dienste der Kranken- sondere die Kliniken vor ganz andere band. Die MDK-Erweiterungspakete versicherung von den Krankenkassen Probleme. Der Gesetzgeber reagierte bieten nun die Möglichkeit, nach den getrennt. Statt als MDK werden sie kurzfristig und verschob mit dem CO- Detailebenen Vorgang, MD-Verfahren, nun in Form einer Körperschaft öf- VID-19-Krankenhausentlastungsge- Quoten und Beträgen auswerten zu fentlichen Rechts als „Medizinischer setz einen Teil der Beschlüsse. Für das können nach Blickwinkeln wie Kosten- Dienst“ (MD) geführt. Heiko Boknecht Jahr 2020 wurde der Prüfumfang für träger als elementarstem Berichtsge- erläutert die Neuerungen. Schlussrechnungen für vollstationäre genstand, Prüfgegenstand (einer oder Krankenhausbehandlung bundesein- mehreren Problemkategorien), DRG Um die Prüfverfahren von Klinik- heitlich zunächst auf 12,5% festgelegt, sowie Organisationseinheit und/oder rechnungen zu verringern, war ur- infolge der Corona-Pandemie aller- Kostenstellen. sprünglich vorgesehen, dass ab 2021 dings auf 5% reduziert. Strafzahlungen quartalsbezogene Prüfquoten je Kran- sollten danach erst ab 2022 fällig wer- Die Beispiel-Berichte auf der Folgesei- kenhaus gelten sollten. Grundlage die- den. te basieren auf dem ORBIS-MDKM. ser Quote sollte der Anteil der korrek- ten – unbeanstandeten – Prüfungen Dies mag auf den ersten Blick nach Ent- im Vorvorquartal sein. Je niedriger die spannung klingen, aber die Prüfquoten Fehlerquote, desto geringer die neue bleiben, und mit deren Überwachung Prüfquote. Viel Wirbel gab es um die im Rahmen eines überarbeiteten Strafzahlungen bei beanstandeten MD-Controllings sollte zeitnah begon- Schlussrechnungen, die mit mindes- nen werden. Die Integration der dafür tens 300 € beziffert waren. notwendigen Informationen in die aus den Vorsystemen gespeisten MDK-Cu- Heiko Boknecht Wie jedes Gesetz ließ auch das bes ist teilweise unterschiedlich. Bei- Produktmanager Analytics MDK-Reformgesetz Interpretations- spielhaft wird hier die Umsetzung für TIP HCe spielraum zu, der es den Beteiligten den ORBIS-MDK-Cube genannt. Hier nicht leicht machte, die relevanten Grö- wurden die notwendige sog. Fristen- ßen wie Anzahl Schlussrechnungen, dokumentation, die im ORBIS ergänzt Anzahl eingeleitete Prüfungen, Anzahl worden war, sowie die Trennung zwi-
Übersicht Prüfstatus Cube: HCESMART(HCE‐DE‐DEMO\TAB).MD‐CONTROLLING.MODEL, aufbereitet am: 05.06.2020 11:10 Vorgänge MD Verfahren Quoten Beträge Anzahl davon mit davon MD Quote MD Quote nicht MD Quote MD Rechnung MD Rechnung MD MD Anzahl Fälle mit Anzahl Vorgänge davon MD MD Verfahren MD Verfahren MD Verfahren MD Verfahren MD Prüfquote MD Prüfquote MD Streitwert Verlust in % von MD Strafzahlung Schlussrechnunge Anzahl Vorgänge Fristendokument Vorverfahren abgeschlossene beanstandete beanstandete Ausgangsbetrag Abschlussbetrag Differenzbetrag Aufwandspauschale Vorgängen stationär Verfahren abgeschlossen gewonnen verloren offen Soll Realisiert stationär Ausgangsbetrag stationär n ation abgeschlossen Prüfungen Prüfungen Prüfungen stationär stationär stationär stationär All 90 37 40 37 22 1 11 8 3 6 3 5,00% 72,73% 37,50% 75,00% 362 582 126 349 347 598 148 480 40,95% 900 0 AOK Bayern 1 1 AOK Brandenburg 56 25 28 27 20 1 9 6 3 4 3 5,00% 66,67% 50,00% 66,67% 85 411 32 745 70 427 2 238 2,62% 900 0 AOK L. Kr. Schlesw. ‐ Flensbg 2 2 2 0 0 0 AOK Rheinland, Bonn 1 5,00% AOK Verwltgst. K. ‐ Worring. 13 4 4 4 2 0 2 2 2 5,00% 100,00% 0,00% 100,00% 277 171 93 604 277 171 145 742 52,58% 0 BEK Bad Neuenahr 1 1 1 0 0 0 500 BEK Köln 3 5,00% DAK Lgst. Berlin 3 1 1 1 0 0 5,00% 0 DAK Vertragsber. Niederrhein 2 5,00% Debeka 1 5,00% Debeka Krankenversicherg. 1 1 1 1 0 0 5,00% 0 Deutsche Rentenversicherung Bund 3 5,00% HUK Coburg Krankenversicherungs AG 1 5,00% Abb. 1 Übersicht Prüfstatus (ORBIS MDK) IKK Bonn und Erftkreis 1 5,00% IKK Köln‐Rhein‐Sieg 1 5,00% Kreisverwaltung Soz.Amt 1 5,00% Selbstzahler 2 1 1 5,00% Techniker Krankenkasse 1 1 1 1 0 0 5,00% 0 Ende Die Integration Prüfstatus aus SAP ist ebenfalls groß, sodass die Darstellung fast analog möglich ist. je Fachabteilung Cube: LOCALHOST.HCE_DEMOHAUS_SAP.MDK, aufbereitet am: 23.05.2020 12:39 Filter Ausgang DRG Rechnungsdatum.Q 1.2020 Hauptdiskussionspunkt.Alle Prüfstatus je Fachabteilung Hauptkostenträger.Hauptkostenträgerart Fallart.Fallart mit Wiederkehrer Anlass.Alle Cube: LOCALHOST.HCE_DEMOHAUS_SAP.MDK, aufbereitet am: 23.05.2020 12:39 Gewinnqoute Verlustquote Verlustqoute Verlust in % von Filter Anzahl Fälle geprüfte Fälle davon gewonnen offene Fälle davon verloren davon Klage Prüfqoute Prüfungen Prüfungen Gesamtfallzahl Abschlussquote Ausgangsbetrag Abschlussbetrag Strittiger Betrag Verlust Verlust je Fall Ausgangsbetrag Ausgang DRG Rechnungsdatum.Q 1.2020 Kliniken 5 234 1 255 346 128 781 23,98% 30,70% 69,30% 14,92% 89,80% 7 397 555 6 106 349 10 518 ‐1 291 206 ‐1 146 17,45% Hauptdiskussionspunkt.Alle Chirurgische Klinik I 330 108 35 13 60 32,73% 36,84% 63,16% 18,18% 87,96% 861 255 710 180 0 ‐151 075 ‐1 590 17,54% Chirurgische Klinik II Hauptkostenträger.Hauptkostenträgerart 706 204 60 18 126 28,90% 32,26% 67,74% 17,85% 91,18% 1 150 891 917 966 0 ‐232 925 ‐1 252 20,24% Gynäkologie mit Fallart.Fallart & Geburtshilfe Wiederkehrer 544 83 21 17 45 15,26% 31,82% 68,18% 8,27% 79,52% 304 806 196 532 0 ‐108 274 ‐1 641 35,52% Medizinische Anlass.Alle Klinik I 340 81 16 6 59 23,82% 21,33% 78,67% 17,35% 92,59% 382 028 282 910 0 ‐99 118 ‐1 322 25,95% Medizinische Klinik II 1 038 244 80 18 146 23,51% 35,40% 64,60% 14,07% 92,62% 1 545 087 1 387 724 1 928 ‐157 363 ‐696 10,18% Medizinische Klinik III 310 74 29 5 40 23,87% 42,03% 57,97% 12,90% 93,24% 340 123 278 357 0 ‐61 766 ‐895 18,16% Gewinnqoute Verlustquote Verlustqoute Verlust in % von Medizinische Klinik IV Anzahl Fälle529 geprüfte Fälle130 davon gewonnen 40 offene Fälle 18 davon verloren72 davon Klage 24,57% Prüfqoute 35,71% 64,29% 13,61% Abschlussquote 86,15% Ausgangsbetrag 872 620 Abschlussbetrag 680 975 Strittiger Betrag 4 700 ‐191 645 Verlust ‐1Fall Verlust je 711 21,96% Prüfungen Prüfungen Gesamtfallzahl Ausgangsbetrag Neurologische Klinik 445 85 27 10 48 19,10% 36,00% 64,00% 10,79% 88,24% 503 053 402 839 3 889 ‐100 214 ‐1 336 19,92% Kliniken Urologie 5 234 301 1 25583 346 13 1289 781 61 23,98% 27,57% 30,70% 17,57% 69,30% 82,43% 14,92% 20,27% 89,80% 89,16% 7694 397060 555 6645 106117 349 10 518 0 ‐1‐48 291943 206 ‐1 146 ‐661 17,45% 7,05% Chirurgische Radiologie Klinik I 33054 10834 35 132 60 32 32,73% 62,96% 36,84% 63,16% 18,18% 59,26% 87,96% 94,12% 861 255 66 426 710 180 22 844 00 ‐151582 ‐43 075 ‐1 590 17,54% 65,61% Chirurgische MultimodaleKlinik II Schmerztherapie 70615 2044 602 18 1262 28,90% 26,67% 32,26% 50,00% 67,74% 50,00% 17,85% 13,33% 91,18% 1 150 891 20 401 917 966 17 451 00 ‐232 925 ‐2 950 ‐1 252 ‐737 20,24% 14,46% Gynäkologie Sonstige & Geburtshilfe 544 622 83 125 21 23 17 12 45 90 15,26% 20,10% 31,82% 20,35% 68,18% 79,65% 8,27% 14,47% 79,52% 90,40% 304805 656 806 196455 563 532 00 ‐108350 ‐93 274 ‐1 641 ‐826 35,52% 14,21% Medizinische Klinik I 340 81 16 6 59 23,82% 21,33% 78,67% 17,35% 92,59% 382 028 282 910 0 ‐99 118 ‐1 322 25,95% Medizinische Klinik II 1 038 244 80 18 146 23,51% 35,40% 64,60% 14,07% 92,62% 1 545 087 1 387 724 1 928 ‐157 363 ‐696 10,18% Medizinische Klinik III 310 74 29 5 40 23,87% 42,03% 57,97% 12,90% 93,24% 340 123 278 357 0 ‐61 766 ‐895 18,16% Abb. 2: Prüfstatus (SAP MDK) Medizinische Klinik IV 529 130 40 18 72 24,57% 35,71% 64,29% 13,61% 86,15% 872 620 680 975 4 700 ‐191 645 ‐1 711 21,96% Neurologische Klinik 445 85 27 10 48 19,10% 36,00% 64,00% 10,79% 88,24% 503 053 402 839 3 889 ‐100 214 ‐1 336 19,92% Urologie 301 83 13 9 61 27,57% 17,57% 82,43% 20,27% 89,16% 694 060 645 117 0 ‐48 943 ‐661 7,05% Radiologie 54 34 2 32 62,96% 59,26% 94,12% 66 426 22 844 0 ‐43 582 65,61% Multimodale Schmerztherapie 15 4 2 2 26,67% 50,00% 50,00% 13,33% 20 401 17 451 0 ‐2 950 ‐737 14,46% Prüfgegenstand je Fachabteilung Sonstige 622 125 23 12 90 20,10% 20,35% 79,65% 14,47% 90,40% 656 805 563 455 0 ‐93 350 ‐826 14,21% Cube: LOCALHOST.HCE_DEMOHAUS_SAP.MDK, aufbereitet am: 23.01.2019 12:39 Filter Entlassung fachliche OE.Fachabteilungen Ausgang DRG Rechnungsdatum.Q 3.2018 Prüfgegenstand je Fachabteilung Hauptkostenträger.Hauptkostenträgerart Cube: LOCALHOST.HCE_DEMOHAUS_SAP.MDK, aufbereitet am: 23.01.2019 12:39 Liste geladen (128 Zeilen) Q 4.2017 Q 1.2018 Q 2.2018 Q 3.2018 Filter Entlassung fachliche OE.Fachabteilungen Fachabteilung Ausgang DRG/ Rechnungsdatum.Q Prüfungsgegenstand3.2018 Anzahl Fälle Anteil Kürzungsbetrag Anteil Kürzung Anzahl Fälle Anteil Kürzungsbetrag Anteil Kürzung Anzahl Fälle Anteil Kürzungsbetrag Anteil Kürzung Anzahl Fälle Anteil Kürzungsbetrag Anteil Kürzung Gesamt Hauptkostenträger.Hauptkostenträgerart 1 428 100,00% ‐1 871 263 100,00% 1 024 100,00% ‐1 097 096 100,00% 1 509 100,00% ‐3 858 122 100,00% 1 293 100,00% ‐6 016 941 100,00% Allgemeine Chirurgie 93 6,51% ‐211 974 11,33% 65 6,35% ‐96 115 8,76% 77 5,10% ‐179 960 4,66% 82 6,34% ‐662 501 11,01% SF sek. Fehlbelegung 2 2,15% ‐17 283 8,15% 0,00% 0,00% 1 1,30% ‐887 0,49% 23 28,05% ‐124 327 18,77% UGV UGVD 26 27,96% ‐28 853 13,61% 17 26,15% ‐19 023 19,79% 22 28,57% ‐17 965 9,98% 15 18,29% ‐49 333 7,45% Liste geladen (128 Zeilen) Q 4.2017 Q 1.2018 Q 2.2018 Q 3.2018 HD Hauptdiagnose 9 9,68% ‐15 056 7,10% 5 7,69% ‐6 800 7,07% 10 12,99% ‐38 739 21,53% 10 12,20% ‐48 475 7,32% OPS OPS 16 17,20% ‐65 434 30,87% 12 18,46% ‐22 031 22,92% 12 15,58% ‐34 524 19,18% 9 10,98% ‐231 182 34,90% PF prim. Fehlbelegung 13 13,98% ‐10 294 4,86% 10 15,38% ‐8 661 9,01% 8 10,39% ‐8 599 4,78% 8 9,76% ‐14 563 2,20% ErstelltFachabteilung OGV mit OGVD BIC 3 am / Prüfungsgegenstand 10.06.2020 Anzahl Fälle15 Anteil 16,13% Kürzungsbetrag ‐29 264 Anteil Kürzung 13,81% Anzahl Fälle 9 Anteil 13,85% Kürzungsbetrag 563 Anteil Kürzung abb1_abb3xlsx.xlsx ‐0,59% Anzahl Fälle11 Anteil 14,29% Kürzungsbetrag ‐23 452 Anteil Kürzung 13,03% Anzahl Fälle 6 Anteil7,32% Kürzungsbetrag ‐68 902 Anteil Kürzung 10,40% Seite 1 von 1 Gesamt ND Nebendiagnosen 1 4285 100,00% 5,38% ‐1 871 263 ‐19 672 100,00% 9,28% 1 0244 100,00% 6,15% ‐1 097 096 ‐6 763 100,00% 7,04% 1 5095 100,00% 6,49% ‐3 858 122 ‐13 570 100,00% 7,54% 1 2935 100,00% 6,10% ‐6 016 941 ‐63 028 100,00% 9,51% Allgemeine FV Fragen zu Chirurgie Voraussetz. b. Maßn. 93 1 6,51% 1,08% ‐211 974 5 983 11,33% ‐2,82% 65 2 6,35% 3,08% ‐96 681 ‐13 115 8,76% 14,23% 77 1 5,10% 1,30% ‐179‐887 960 4,66% 0,49% 82 3 6,34% 3,66% ‐662 501 ‐22 289 11,01% 3,36% SF sek. WK Fehlbelegung FZ (Wiederkehrer) 12 2,15% 1,08% ‐17 283 ‐3 245 8,15% 1,53% 2 0,00% 3,08% 0 0,00% 0,00% 51 1,30% 6,49% ‐41 ‐887 336 0,49% 22,97% 23 2 28,05% 2,44% ‐124 327 ‐13 573 18,77% 2,05% UGV BS UGVD Beatmung 26 2 27,96% 2,15% ‐28 443 ‐23 853 13,61% 11,06% 17 26,15% 0,00% ‐19 023 19,79% 0,00% 22 2 28,57% 2,60% ‐17 9650 9,98% 0,00% 15 1 18,29% 1,22% ‐49 828 ‐26 333 7,45% 4,05% Abb. 3: Prüfgegenstand je Organisationseinheit HD Hauptdiagnose Gastroenterologie 949 9,68% 6,58% ‐15 892 ‐89 056 7,10% 4,80% 565 7,69% 5,47% ‐34‐6 378 800 7,07% 3,13% 10 77 12,99% 5,10% ‐38 872 ‐113 739 21,53% 2,95% 10 101 12,20% 7,81% ‐48 291 ‐417 475 7,32% 6,94% OPS OPS UGV UGVD 16 16 17,20% 17,02% ‐65 485 ‐15 434 30,87% 17,23% 12 17 18,46% 30,36% ‐22 832 ‐14 031 22,92% 43,14% 12 19 15,58% 24,68% ‐34 799 ‐17 524 19,18% 15,63% 249 10,98% 23,76% ‐231 182 ‐50 965 34,90% 12,21% PF prim. HD Fehlbelegung Hauptdiagnose 13 20 13,98% 21,28% ‐10 889 ‐10 294 4,86% 12,11% 10 10 15,38% 17,86% ‐12‐8 434 661 9,01% 36,17% 158 10,39% 19,48% ‐8 480 ‐17 599 4,78% 15,35% 188 9,76% 17,82% ‐14 563 ‐74 686 2,20% 17,90% OGV SF sek. OGVD Fehlbelegung 15 2 16,13% 2,13% ‐29 264 ‐2 207 13,81% 2,46% 9 13,85% 0,00% 563 ‐0,59% 0,00% 11 1 14,29% 1,30% ‐23 452 ‐2 141 13,03% 1,88% 186 7,32% 17,82% ‐68 902 ‐48 806 10,40% 11,70% ND Nebendiagnosen ND Nebendiagnosen 195 5,38% 20,21% ‐19 672 ‐20 933 9,28% 23,29% 74 6,15% 12,50% ‐6 375 ‐6 763 7,04% 18,54% 145 6,49% 18,18% ‐13 570 ‐17 480 7,54% 15,35% 105 6,10% 9,90% ‐63 200 ‐48 028 9,51% 11,55% FV Fragen OPS OPS zu Voraussetz. b. Maßn. 31 1,08% 3,19% ‐35 602 983 ‐2,82% 4,01% 42 3,08% 7,14% ‐13 681 7 280 14,23% ‐21,18% 81 1,30% 10,39% ‐40 ‐887 382 0,49% 35,46% 93 3,66% 8,91% ‐22 148 ‐56 289 3,36% 13,46% WK FZ OGV (Wiederkehrer) OGVD 91 1,08% 9,57% ‐3 245 2 052 1,53% ‐2,28% 52 3,08% 8,93% ‐6 3000 0,00% 18,33% 95 6,49% 11,69% ‐41 336 ‐5 681 22,97% 4,99% 82 2,44% 7,92% ‐13 912 ‐44 573 2,05% 10,76% BS prim. PF Beatmung Fehlbelegung 162 2,15% 17,02% ‐23 034 ‐15 443 11,06% 16,73% 6 0,00% 10,71% ‐6 349 0,00% 18,47% 72 2,60% 9,09% ‐5 5380 0,00% 4,86% 51 1,22% 4,95% ‐26 828 ‐7 841 4,05% 1,88% Gastroenterologie WK FZ (Wiederkehrer) 94 5 6,58% 5,32% ‐89 275 ‐10 892 4,80% 11,43% 56 5 5,47% 8,93% ‐34 378 11 693 3,13% ‐34,01% 77 2 5,10% 2,60% ‐113 102 872 2,95% ‐0,09% 1015 7,81% 4,95% ‐417 291 ‐11 529 6,94% 2,76% Viel Analysepotential bilden die Verlustursachen, die sich durch die Kombination der Quote der beanstandeten Prü- UGV ZE ZE UGVD 16 2 17,02% 2,13% ‐15 485 ‐5 548 17,23% 6,17% 17 2 30,36% 3,57% ‐14 832 ‐7 059 43,14% 20,53% 19 1 24,68% 1,30% ‐17 799 ‐1 009 15,63% 0,89% 24 2 23,76% 1,98% ‐50 965 ‐7 132 12,21% 1,71% HDBeatmung BS Hauptdiagnose 20 2 21,28% 2,13% ‐10 889 ‐7 971 12,11% 8,87% 10 17,86% 0,00% ‐12 434 36,17% 0,00% 15 19,48% 0,00% ‐17 480 15,35% 0,00% 18 1 17,82% 0,99% ‐74 853 ‐62 686 17,90% 15,06% SF Fragen FV sek. Fehlbelegung zu Voraussetz. b. Maßn. 2 2,13% 0,00% ‐2 207 2,46% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 11 1,30% 1,30% ‐2 464 ‐6 141 1,88% 5,68% 18 1 17,82% 0,99% ‐48 806 ‐4 218 11,70% 1,01% fungen mit Prüfungsgegenständen (Problemkategorien und -typen) ergeben. Dies kann ein geeignetes Mittel sein, ND Nebendiagnosen Geburtshilfe 19 7 20,21% 0,49% ‐20 933 ‐2 848 23,29% 0,15% 137 12,50% 1,27% ‐22‐6 695 375 18,54% 2,07% 14 17 18,18% 1,13% ‐17 926 ‐26 480 15,35% 0,70% 10 18 9,90% 1,39% ‐48 752 ‐48 200 11,55% 0,81% OPS FV OPS zu Voraussetz. b. Maßn. Fragen 3 3,19% 0,00% ‐3 602 4,01% 0,00% 4 7,14% 0,00% 7 280 ‐21,18% 0,00% 8 10,39% 0,00% ‐40 382 35,46% 0,00% 59 8,91% 27,78% ‐56 640 ‐15 148 13,46% 32,08% OGV ND OGVD Nebendiagnosen 39 9,57% 42,86% 2 052 0 ‐2,28% 0,00% 25 8,93% 15,38% ‐6 300 ‐631 18,33% 2,78% 79 11,69% 41,18% ‐5 681 ‐12 603 4,99% 46,81% 58 7,92% 27,78% ‐44 033 ‐13 912 10,76% 26,73% um dem Medizinischen Dienst bei seinem Prüfverhalten möglicherweise frühzeitiger auf die Spur zu kommen. Mit PF prim. HD Fehlbelegung Hauptdiagnose Erstellt mit BIC 3 am 08.06.2020 WK FZ OGV ZE ZEOPS (Wiederkehrer) OGVD 16 1 5 17,02% 14,29% 5,32% 0,00% ‐15 034 ‐1 424 ‐10 275 16,73% 50,00% 11,43% 0,00% 46 5 10,71% 30,77% ‐6 463 ‐1 8,93% Snapshot von11 0,00% 349 MDK‐Auswertung1.xlsx 693 18,47% 6,45% ‐34,01% 0,00% 37 22 9,09% 17,65% 2,60% 11,76% ‐5 233 ‐5 538 102 ‐239 4,86% 19,43% ‐0,09% 0,89% 45 15 4,95% 22,22% 4,95% 5,56% ‐7 587 ‐8 ‐11 841 529 ‐3 015 1,88% 17,61% Seite 1 von 1 2,76% 6,18% 22 2,13% ‐5 424 548 6,17% 32 3,57% ‐7 515 059 20,53% 41 1,30% ‐1 188 009 0,89% 12 1,98% ‐7 481 132 1,71% dem TIP HCe-MDK-Cube bieten wir Ihnen ein umfassendes und geeignetes Instrument. OPS 28,57% ‐1 50,00% 23,08% ‐14 63,96% 23,53% ‐7 26,69% 5,56% ‐2 5,09% BSsek. SF Beatmung Fehlbelegung 2 2,13% 0,00% ‐7 971 8,87% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 11 0,99% 5,56% ‐62 853 ‐4 124 15,06% 8,46% FV Fragen UGV UGVDzu Voraussetz. b. Maßn. 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 1 1,30% 0,00% ‐6 464 5,68% 0,00% 11 0,99% 5,56% ‐4 871 ‐1 218 1,01% 3,84% Geburtshilfe Gefäßchirurgie 187 0,49% 1,26% ‐2 594 19 848 0,15% ‐1,05% 13 10 1,27% 0,98% ‐22 824 ‐30 695 2,07% 2,81% 17 15 1,13% 0,99% ‐26 655 ‐33 926 0,70% 0,87% 18 17 1,39% 1,31% ‐48 573 ‐144 752 0,81% 2,40% FVsek. SF Fragen zu Voraussetz. b. Maßn. Fehlbelegung 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 3 0,00% 20,00% ‐3 931 0,00% 11,68% 55 27,78% 29,41% ‐15 740 ‐32 640 32,08% 22,65% ND Nebendiagnosen OPS OPS 23 42,86% 11,11% ‐2 0120 0,00% ‐10,27% 12 15,38% 10,00% ‐1 ‐631 080 2,78% 3,50% 7 41,18% 0,00% ‐12 603 46,81% 0,00% 45 27,78% 23,53% ‐13 686 ‐26 033 26,73% 18,46% HD Hauptdiagnose HD Hauptdiagnose 51 14,29% 27,78% ‐1 387 27 424 50,00% 139,78% 34 30,77% 30,00% ‐19‐1 935 463 6,45% 64,67% 23 17,65% 13,33% ‐5 530 ‐5 233 19,43% 16,43% 34 22,22% 17,65% ‐8 526 ‐37 587 17,61% 25,96% Erstellt mitOGV UGV OGVD BICUGVD 3 am 08.06.2020 1 0,00% 5,56% ‐1 223 0,00% ‐6,24% 2 0,00% Snapshot von‐2MDK‐Auswertung1.xlsx 20,00% 447 0,00% 7,94% 12 11,76% 6,67% ‐239 ‐825 0,89% 2,45% 21 5,56% 11,76% ‐3 618 ‐13 015 6,18% 9,42%Seite 1 von 1 OPS OPS ND Nebendiagnosen 12 28,57% 5,56% ‐1 424 0 50,00% 0,00% 13 23,08% 10,00% ‐14 515 ‐2 522 63,96% 8,18% 54 23,53% 33,33% ‐7 188 ‐15 655 26,69% 46,52% 11 5,56% 5,88% ‐2 215 ‐10 481 5,09% 7,07% SF sek. OGV Fehlbelegung OGVD 5 0,00% 27,78% ‐3 292 0,00% ‐16,80% 1 0,00% 10,00% 0 0,00% 0,00% 1 0,00% 6,67% ‐978 0,00% 2,90% 11 5,56% 5,88% ‐4 364 ‐10 124 8,46% 7,17% Verlustursachen UGVFZUGVD WK Gynäkologie SF prim. PF (Wiederkehrer) Gefäßchirurgie sek. Fehlbelegung Fehlbelegung 18 84 28aufbereitet am: 0,00% 0,00% 1,26% 5,88% 0,00% 33,33% 19 991 ‐72 594 0,00% 0,00% ‐1,05% 3,90% 0,00% 10 66 0,00% 0,00% 0,98% 6,45% 0,00% ‐30 848 ‐30 824 0,00% 0,00% 2,81% 2,81% 0,00% 1 15 74 173 0,00% 6,67% 0,99% 4,90% 20,00% ‐5 279 ‐33 546 ‐113 655 ‐3 417 931 0,00% 15,68% 0,87% 2,94% 11,68% 11 17 63 145 5,56% 5,88% 1,31% 4,87% 29,41% ‐1 425 ‐13 871 ‐144 391 ‐233 573 ‐32 484 740 3,84% 9,29% 2,40% 3,88% 22,65% Cube: HCESMART(HCE‐DE‐DEMO\TAB).MD‐CONTROLLING.MODEL, 05.06.2020 11:10 ‐27 094 37,12% 14 21,21% ‐8 525 27,64% 22,97% ‐17 15,34% 22,22% ‐26 11,35% OPS OPS UGV UGVD 272 11,11% 32,14% ‐17‐2 963 012 ‐10,27% 24,61% 181 10,00% 27,27% ‐14‐1 387 080 3,50% 46,64% 26 0,00% 35,14% ‐31 331 0,00% 27,59% 144 23,53% 22,22% ‐26 551 ‐30 686 18,46% 13,09% HD Hauptdiagnose HD Hauptdiagnose 15 27,78% 1,19% 27‐310 387 139,78% 0,42% 53 30,00% 7,58% ‐19 935 2 056 64,67% ‐6,66% 12 13,33% 1,35% ‐5 480 ‐5 530 16,43% 4,83% 93 17,65% 14,29% ‐37 972 ‐46 526 25,96% 20,13% UGV SF sek. UGVD Fehlbelegung 21 5,56% 2,38% ‐1 349 ‐1 223 ‐6,24% 1,85% 32 20,00% 4,55% ‐2 356 ‐2 447 7,94% 7,64% 31 6,67% 4,05% ‐6 ‐825 179 2,45% 5,44% 82 11,76% 12,70% ‐13 571 ‐31 618 9,42% 13,53% ND Nebendiagnosen OGV OGVD (4 Zeilen) 151 5,56% 17,86% ‐7 1600 0,00% 9,81% 151 10,00% 22,73% ‐2 656 ‐9 522 8,18% 31,30% 185 33,33% 24,32% ‐15 894 ‐30 655 46,52% 27,21% 71 5,88% 11,11% ‐10 005 ‐41 215 7,07% 17,57% Liste OGV geladen OGVDzu Voraussetz. b. Maßn. MD Quote beanstandete 5 Prüfungen 27,78% ‐3 292 ‐16,80% 1 10,00% 0 0,00% 1 6,67% ‐978 2,90% FV Fragen Problemkategorie Q 2.2019 0,00% Q 3.2019 Q 4.2019 0,00% Q 1.2020 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 51 5,88% 7,94% ‐10 073 ‐24 364 7,17% 10,31% WK OPS OPSFZ (Wiederkehrer) 4 0,00% 4,76% ‐3 733 0,00% 5,11% 3 0,00% 4,55% ‐1 626 0,00% 5,27% 41 6,67% 5,41% ‐5 279 2 945 15,68% ‐2,59% 21 5,88% 3,17% ‐13 425 ‐5 950 9,29% 2,55% Ergebnis Gynäkologie AOP Abrechnung als amb. OP (§115b) 100,00% 84 5,88% 0,00% ‐72 991 3,90% 0,00% 100,00%66 6,45% 0,00% ‐30 848 2,81% 0,00% 74 Verlustursachen Problemkategorie 4,90% 0,00% ‐113 546 2,94% 0,00% 63 1 4,87% 1,59% ‐233 391 ‐2 859 3,88% 1,22% Kodierprüfung PF prim. Fehlbelegung 100,00% 28 33,33% ‐27 094 37,12% 100,00% 14 21,21% ‐8 094 525 27,64% 17 22,97% ‐17 417 15,34% 14 22,22% ‐26 148 484 11,35% ND Nebendiagnosen 2 2,38% ‐1 381 1,89% 2 3,03% ‐5 16,51% 2 2,70% ‐1 868 1,64% 1 1,59% ‐15 6,49% Primäre UGVFZUGVD Fehlbelegung 80,00% 27 32,14% ‐17 001 963 100,00%24,61% 75,00%18 120,00% 27,27% ‐14 387 46,64% 26 35,14% ‐31 322 331 27,59% 14 22,22% ‐30 551 13,09% WK (Wiederkehrer) 5 5,95% ‐14 19,18% 6 9,09% 8 739 ‐28,33% 2 2,70% ‐23 20,54% 1 1,59% ‐7 102 3,04% Sekundäre HD HauptdiagnoseFehlbelegung 100,00% 1 1,19% ‐310 0,42% 100,00% 5 7,58% 2 056 ‐6,66% 1 1,35% ‐5 480 4,83% WP weitere Prüfgegenstände 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 19 14,29% 1,59% ‐46 972 ‐1 677 20,13% 0,72% SF sek.Medizin Innere Fehlbelegung 1432 2,38% 10,01% ‐264‐1 990 349 1,85% 14,16% 783 100,00% 4,55% 7,62% ‐196‐2 097 356 7,64% 17,87% 2053 4,05% 13,59% ‐6 166 ‐951 179 5,44% 24,65% 1218 12,70% 9,36% ‐31 588 ‐704 571 13,53% 11,71% OGVOPS OPS OGVD 15 65 17,86% 45,45% ‐177‐7 375 160 9,81% 66,94% 15 37 22,73% 47,44% ‐133‐9 804 656 31,30% 68,23% 18 112 24,32% 54,63% ‐30 913 ‐665 894 27,21% 70,01% 257 11,11% 20,66% ‐41 911 ‐202 005 17,57% 28,80% FVsek. SF Fragen zu Voraussetz. b. Maßn. Fehlbelegung 2 0,00% 1,40% ‐5 377 0,00% 2,03% 1 0,00% 1,28% 80,00% ‐1 798 0,00% 0,92% 6 0,00% 2,93% ‐23 530 0,00% 2,47% 255 7,94% 20,66% ‐24 011 ‐169 073 10,31% 23,99% OPSHauptdiagnose OPS Q 2.2019 HD 184 4,76% 12,59% ‐16‐3 631 733 5,11% 6,28% 143 4,55% 17,95% ‐10‐1 370 626 5,27% 5,29% 254 5,41% 12,20% ‐1232 845 945 ‐2,59% 13,02% 182 3,17% 14,88% ‐5 ‐61 950 507 2,55% 8,73% AOP FV Abrechnung Fragen als amb.b.OP zu Voraussetz. (§115b) Maßn. 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 2 0,00% 0,98% ‐26 375 0,00% 2,77% 111 1,59% 9,09% ‐2 ‐60 859 932 Q 3.2019 1,22% 8,65% 60,00% ND Nebendiagnosen OGV OGVD 122 2,38% 8,39% ‐1 381 ‐4 170 1,89% 1,57% 52 3,03% 6,41% ‐12‐5 160 094 16,51% 6,20% 202 2,70% 9,76% ‐1 405 ‐34 868 1,64% 3,62% 101 1,59% 8,26% ‐15 175 ‐79 148 6,49% 11,24% WK FZ (Wiederkehrer) 5 5,95% ‐14 001 19,18% 6 9,09% 8 739 ‐28,33% 2 2,70% ‐23 322 20,54% 1 1,59% Q 4.2019 ‐7 102 3,04% WP weitere Prüfgegenstände 0,00% 0,00% 40,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 1 1,59% ‐1 677 0,72% Q 1.2020 Innere Medizin 143 10,01% ‐264 990 14,16% 78 7,62% ‐196 097 17,87% 205 13,59% ‐951 166 24,65% 121 9,36% ‐704 588 11,71% OPS OPS 65 45,45% ‐177 375 66,94% 37 20,00% 47,44% ‐133 804 68,23% 112 54,63% ‐665 913 70,01% 25 20,66% ‐202 911 28,80% SF sek. Fehlbelegung 2 1,40% ‐5 377 2,03% 1 1,28% ‐1 798 0,92% 6 2,93% ‐23 530 2,47% 25 20,66% ‐169 011 23,99% Erstellt HD mit Hauptdiagnose BIC 3 am 08.06.2020 18 12,59% ‐16 631 6,28% 14 17,95% 0,00% Snapshot‐10von370 5,29% MDK‐Auswertung1.xlsx 25 12,20% ‐123 845 13,02% 18 14,88% ‐61 507 8,73% Seite 1 von 2 FV Fragen zu Voraussetz. b. Maßn. 0,00% 0,00% 0,00% Ergebnis 0,00% 2 Kodierprüfung 0,98% ‐26Primäre 375 Fehlbelegung 2,77% 11 Sekundäre 9,09% Fehlbelegung ‐60 932 8,65% OGV OGVD 12 8,39% ‐4 170 1,57% 5 6,41% ‐12 160 6,20% 20 9,76% ‐34 405 3,62% 10 8,26% ‐79 175 11,24% Liste geladen (9 Zeilen) MD Quote beanstandete Prüfungen Problemtyp Q 2.2019 Q 3.2019 Q 4.2019 Q 1.2020 Ambulant 100,00% 100,00% 100,00% Verlustursachen Problemtyp Erstellt mit BIC 3 am Änderung HD08.06.2020 100,00% 100,00% Snapshot von MDK‐Auswertung1.xlsx Seite 1 von 2 Änderung ND 100,00% 100,00% 120,00% Kodierprüfung allgemein 100,00% 100,00% Kodierprüfung wegen Diagnose 100,00% 100,00% 100,00% Kodierprüfung wegen N‐Diagnose 100,00% 100,00% 80,00% Kodierprüfung wegen Prozedur 100,00% 100,00% OGVD 100,00% 100,00% Q 2.2019 60,00% Stationär 50,00% 50,00% Q 3.2019 40,00% Q 4.2019 20,00% Q 1.2020 0,00% Ambulant Änderung HD Änderung ND Kodierprüfung Kodierprüfung Kodierprüfung Kodierprüfung OGVD Stationär allgemein wegen Diagnose wegen N‐ wegen Prozedur Diagnose Abb. 4. Verlustursachen 15
Pflegekosten ausgliederung Erweiterungen bei Erlösverteilung und DRG-Simulation Erlösverteilung halten und können somit auch nicht kann in der ELV bereits auf Basis der mehr für die Verteilung verwendet Verteilung von Med-Designer-Grup- werden. Zusätzlich ergibt sich der pen abgebildet werden. Dazu muss In der Erlösverteilung wurde ur- gesamte zu verteilende Erlös zukünf- eine Med-Designer-Gruppe für die sprünglich aus den gesamten Erlö- tig auch aus zwei unterschiedlichen betroffenen Fälle erstellt werden und sen eines Falles der Erlösanteil der Größen, nämlich dem DRG-Erlös und zu diesen Fällen eine Kennzahl mit Pflege, wie alle anderen Anteile auch, dem Pflegeerlös. Die Verteilung der dem zugehörigen Pflegeerlös gebil- auf Basis der Kosten in der InEK-Ma- DRG-Erlöse kann weiterhin wie bis- det werden. Mit dieser Kombination trix ermittelt und verteilt. Mit der Aus- her ohne Änderung auf Basis der kann anhand einer ELV-Regel auf gliederung der Pflegekosten aus dem InEK-Matrix und der zugeordneten Basis der Pflegetage der Pflegeerlös DRG-System sind diese Kosten aber Regeln in der Verteilung erfolgen. des Falles auf die beteiligten Abtei- nicht mehr in der InEK-Matrix ent- Auch die Verteilung der Pflegeerlöse lungen verteilt werden. DRG-Simulation In der DRG-Simulation werden nun für Simulationen ab der DRG-Ver- sion 2020 in einer zusätzlichen Spalte auch die Pflegebewertungs- relationen für die aktuellen und si- mulierten Falldaten ausgewiesen. Diese Darstellung ist sowohl in der Schritt-Übersicht, den Schritt-Details als auch den Falldetails enthalten und gibt auch für diesen Wert einen Überblick über die Veränderungen durch die Simulation. Screenshot: Falldetails mit Ausweis der Pflegebewertungsrelationen
WIF NEWS Neuerungen in WIF 3 Immer mehr Arbeitsblätter aus WIF 2 WIF 3 einsetzen möchten, können den Performance viele neue Usability-Ver- stehen auch in WIF 3 zur Verfügung. In Pilotbetrieb über die zuständigen Kun- besserungen. So wurde beispiels- der neuesten WIF 3-Version ist der Pi- denbetreuer veranlassen. weise das Verhalten und visuelle lotbetrieb für vielgenutzte Funktionen Feedback beim Drag and Drop von aus WIF 2 möglich. Dies umfasst die Strukturierung Elementen deutlich verbessert. Zu- zentralen Bereiche der Strukturierung, sätzlich wurde die neue Funktion des des Kennzahlenmoduls, der Erlösver- Strukturimports integriert, der über ein teilung, der Cube-Berechnung und des Die Oberfläche der Strukturierungs- flexibles Dateiformat den Aufbau von Leistungsdatenimports. TIP HCe-Kun- arbeitsblätter wurde komplett über- komplexen Strukturen ermöglicht – den, die diese neuen Funktionen in arbeitet und bietet neben optimierter auch mit Platzhaltern (Wildcards) für die Zuordnung der Elemente. Kennzahlen Die Arbeitsblätter für die Verwaltung von Kennzahlen wurden von Grund auf neu konzipiert und vereinfacht. Insbe- sondere die Konfiguration von Kenn- zahlen aus Cubes wurde optimiert und bietet nun die aus BIC 3 bekannte Per- formance beim Suchen von Membern. Erlösverteilung Die Erlösverteilung wurde auf die WIF 3-Technologie angepasst und kann im Pilotbetrieb genutzt werden. Screenshot: DRG-Struktur erstellen Cube-Berechnung Die Cube-Berechnungsarbeitsblätter wurden optisch überarbeitet und bie- ten nun eine verbesserte Übersicht der selektierten Cube-Inhalte sowie eine vereinfachte Auswahl. Leistungsdaten importieren Der Leistungsdatenimport bietet eben- falls eine verbesserte Übersicht und ein einfacheres Handling beim Impor- tieren von CSV-Dateien. Screenshot: Finanzcube berechnen 17
Success STo Neukunden BG Klinikum Bergmannstrost Halle Das Berufsgenossenschaftliche Klinikum Bergmannstrost ist ein zertifi- ziertes überregionales Traumazentrum. In 10 Fachkliniken mit insgesamt 580 Betten und über 1.300 Mitarbeitenden werden jährlich zirka 14.400 Patienten stationär und über 36.000 Patienten ambulant behandelt. Das BG Klinikum Bergmannstrost Halle ist Mitglied im Klinikverbund der ge- setzlichen Unfallversicherung. Für die Prozessoptimierung in der Zentralen Notaufnahme wurde Process Mining von TIP HCe eingeführt. Das gestuf- te Notfallsystem machte strukturelle und organisatorische Anpassungen und Optimierungen der interdisziplinären ZNA sowie der angeschlossenen Bereiche notwendig. Dabei sollen Strukturen und Abläufe analysiert und Maßnahmen zur Erfüllung der Stufenkriterien sowie zur Optimierung der Prozesse abgeleitet und umgesetzt werden. Das Projekt wird fachlich von Kienbaum Consultants begleitet. Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen Das Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW) in Bad Oeynhausen ist als Spezialklinikum zur interdisziplinären Behandlung von Herz-, Kreislauf- und Diabeteserkrankungen weltweit bekannt. Neben dem gesamten Spek- trum von mehr als 6.400 herzchirurgischen Eingriffen jährlich werden hier bundesweit die meisten Herztransplantationen durchgeführt. Das Projekt mit TIP HCe beinhaltet die Einführung von Künstlicher Intelligenz. Darüber hinaus werden die ersten Schritte für ein medizinisches Data Warehouse besprochen. Krankenhaus Porz am Rhein Das Krankenhaus Porz am Rhein verfügt über rund 440 Betten und 14 Fach- bereiche. Es ist ein Haus der Regelversorgung mit überregionaler Bedeutung und Schwerpunkt in der Behandlung von Gefäß- und Herzerkrankungen so- wie rheumatischen Beschwerden. Es fungiert auch als akademisches Lehr- krankenhaus der Universität Köln. Die Einführung von TIP HCe ermöglicht diverse weiterführende Auswertungen im Bereich Finanzen aus dem ORBIS ERP sowie Auswertungen der DRG-Abrechnungen und eine integrierte Fi- nanzplanung.
ories Johanniter GmbH Ilmtal Kliniken Die Johanniter GmbH ist die Trägergesellschaft für über 100 stationäre Die Ilmtalkliniken in Pfaffenhofen Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen des Johanniterordens, darunter 9 und Mainburg stehen für wohn- Krankenhäuser, 5 Fach- und Rehabilitationskliniken, mehrere Medizinische ortnahe, hochqualitative Medizin Versorgungs- und Therapiezentren, 95 Altenpflegeeinrichtungen, 3 Hospize in persönlicher Atmosphäre. Die sowie 3 zentrale Dienstleistungsgesellschaften. Rund 15.000 Mitarbeiten- Krankenhäuser bieten eine breite de sind derzeit im stationären Johanniter-Verbund beschäftigt. Mit TIP HCe Rundumversorgung und herausra- werden wir ein wichtiger Partner im Rahmen der neuen Digitalisierungs- gende Spezialleistungen. Rund 700 strategie der Johanniter. Die sehr umfangreiche Installation wird in den Mitarbeitende versorgen im Jahr nächsten Jahren sowohl auf Haus- als auch auf Konzernebene einen außer- durchschnittlich 15.000 stationäre ordentlichen Detaillierungsgrad erreichen und ein wichtiges Werkzeug für und 29.000 ambulante Patienten. das Berichtswesen – auch im Bereich Planung und Kostenrechnung – wer- TIP HCe wird die bestehende Busi- den. Themen wie Process Mining und Künstliche Intelligenz sind ebenfalls ness-Intelligence-Lösung ablösen. bereits eingeplant. Dabei wird das System NEXUS an- gebunden. Im ersten Schritt wird ein Medizincontrolling-Cube für die Klinischen Leistungsgruppen KLG Märkische Gesundheitsholding - Klinikum Lüdenscheid erstellt, bei dem der §21-Datensatz automatisch eingelesen und täglich Das Klinikum Lüdenscheid gehört zur Märkischen Gesundheitsholding GmbH & aktualisiert wird, um laufend Analy- Co. KG. Das Haus leistet mit seinen rund 900 Planbetten und rund 1.800 Beschäf- sen machen zu können. tigten einen für die gesamte Region bedeutsamen Beitrag zur medizinischen Versorgung im südwestfälischen Raum. Für die Märkische Gesundheitsholding soll mit TIP HCe ein Konzernberichtswesen aufgebaut werden. Vorrangige Ziele sind dabei die Verbesserung der Datenqualität sowie eine Standardisierung der Kliniken Landkreis Diepholz gGmbH Berichte und Kennzahlen. Für das Klinikum Lüdenscheid wird neben der Verbes- serung der operativen Steuerung auch eine Deckungsbeitragsrechnung erstellt. Die Kliniken Landkreis Diepholz gGmbH ist ein frei-gemeinnütziger Krankenhausverbund im Landkreis Diepholz. Zu der Gesellschaft ge- Diakoneo hören die Klinik Bassum, die Klinik Diepholz und die Klinik Sulingen mit Das Evangelische Diakoniewerk Schwäbisch Hall und das Evangelisch-Lut- insgesamt fast 500 Planbetten sowie herische Diakoniewerk Neuendettelsau haben sich zu einem neuen Diakoni- das Gesundheitszentrum Twistringen schen Unternehmen zusammengeschlossen, dem Diakoneo. Mit der Ein- und weitere Gesundheits- und Sozial- führung von TIP HCe wird ein umfassendes Konzerncontrolling für die sechs einrichtungen. Mit TIP HCe wird für zum Verbund gehörenden Krankenhäuser aufgebaut. Die Daten der vorhan- die Klinik ein solides Berichtswesen denen sehr heterogenen IT-Systeme werden harmonisiert, um sowohl eine aufgebaut, um die aktuellen und auch Konzernsicht als auch die Steuerung der einzelnen Häuser zu ermöglichen. zukünftigen Herausforderungen im Darüber hinaus wird eine Deckungsbeitragsrechnung erstellt. ländlichen Raum zu meistern. 19
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