Informations-broschüre - Schuljahr 2020/21 - Gemeinde Recherswil

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Informations-broschüre - Schuljahr 2020/21 - Gemeinde Recherswil
Informations-
  broschüre
 Schuljahr 2020/21

     Version: 10. September 2020
Informations-broschüre - Schuljahr 2020/21 - Gemeinde Recherswil
Znüni-Tipps für Ihre Kinder

Die Schule fordert den Kindern viel ab. Sie spielen, sie lernen, sie müssen sich konzentrieren
und verbrauchen dabei viel Energie. Ein gesunder Znüni trägt nebst dem Frühstück dazu bei,
dass Ihr Kind den Vormittag hindurch fit und leistungsfähig bleibt. Um Ihnen die Vorberei-
tung für den Znüni zu erleichtern, finden Sie hier ein paar Anregungen der Gesundheitsförde-
rung Schweiz.

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Informations-broschüre - Schuljahr 2020/21 - Gemeinde Recherswil
Liebe Leserin, lieber Leser

Endlich halten Sie das ersehnte Büchlein in den
Händen. Ich freue mich, Ihnen die aktuelle Informations-
broschüre der Kreisschule Recherswil-Obergerlafingen REOG zu präsentieren.

Sie finden in der Broschüre viele Informationen rund um unsere Schule. In alphabe-
tischer Reihenfolge haben wir die wichtigsten Themen knapp erklärt. Die Informati-
onsbroschüre enthält zudem weitere Angaben zu Partnern der REOG und zu Anläs-
sen, die die ganze Schule betreffen.

Die Informationsbroschüre erscheint jährlich und ist als Nachschlagewerk gedacht.
Daneben erhalten Sie während des Schuljahres zusätzliche Informationen durch die
Klassenlehrpersonen oder die Schulleitung. Wir informieren Sie so über aktuelle
Themen und spezielle Anlässe, die einzelne Klassen betreffen.

Schon ist das erste Quartal des neuen Schuljahres vorbei und ich hoffe, dass für alle
der Start geglückt ist. Leider begleitet uns auch in diesem Schuljahr das Coronavirus
und zwingt uns, den Schulalltag den besonderen Umständen anzupassen. Gewohn-
te Anlässe können darum nicht durchgeführt werden und ein spontaner Schulbe-
such ist für die Eltern bis auf Weiteres nicht möglich. Wir hoffen aber, dass wir Sie
mit der vorliegenden Broschüre und unseren Informationen während des Schuljah-
res doch auf dem Laufenden halten können.

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wenn Sie weitere Informationen benötigen oder
Unklarheiten bestehen. Bei Fragen zum Unterricht wenden Sie sich an die Klassen-
lehrperson Ihres Kindes. Für organisatorische Fragen stehen Ihnen das Schulsekre-
tariat und/oder die Schulleitung zur Verfügung (Telefon: 032 531 97 00/01 oder
Mail: schulleitung@reog.ch). Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Eva Grosjean-Sommer
Schulleiterin

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Informations-broschüre - Schuljahr 2020/21 - Gemeinde Recherswil
Inhaltsverzeichnis
a.   Unsere Kreisschule Recherswil-Obergerlafingen
b.   Öffentlichkeitsleitbild der Kreisschule REOG
c.   Schulsystem Volksschule Kanton Solothurn
1.   Absenzen und Dispensationen, Gründe für Absenzen
2.   Adressen Kindergarten und Schule, Hauswarte
3.   Agenda der Kreisschule Recherswil-Oberglafingen
4.   Beratungsstellen (Adressen)
5.   Beschwerdemanagement
6.   Blockzeiten und Unterrichtszeiten
7.   Deutsch als Zweitsprache
8.   Elternabende
9.   Elterngespräche/Standortgespräche im Kindergarten und der Primarschule
10. Erreichbarkeit Schule
11. Ferienplan, unterrichtsfreie Tage und Halbtage
12. Fundgegenstände
13. Gemeinsame Schulregeln Recherswil – Obergerlafingen
14. Gesundheit: Schularzt, Schulzahnpflege, Schulzahnarzt, Zahnprophylaxe, Lauskontrolle
15. Hausaufgaben
16. Homepage (u.a. Bilder auf der Homepage und anderen Medien)
17. Informatik im Unterricht (Informatische Bildung)
18. Internet: Spannende Internetseiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
19. Klassen mit Lehrpersonen im SJ 2020/2021
20. Kultur- und Sportwoche
21. Lehrmittel und Unterrichtsmaterial
22. Musikgrundschule
23. Musikschule
24. Papiersammlung und Regeln für die Kinder
25. Personelles: Ehrungen
26. Personelles: Neue Lehrpersonen 2020/2021
27. Personelles: Verabschiedete Lehrpersonen
28. Quartalsbriefe
29. Religionsunterricht
30. Schulbesuche
31. Schulpsychologischer Dienst (SPD)
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32. Schulweg
33. Skilager
34. Spezielle Förderung (SF): Allgemein
35. Spezielle Förderung (SF): Logopädie
36. Stundenpläne 2020/2021
37. Übertrittsverfahren Primarschule in die Sekundarstufe 1 (Oberstufe)
38. Unterrichtsausfälle im Kindergarten und der Primarschule
39. Adressen- oder Wohnortswechsel
40. Rechte und Pflichten: Verantwortlichkeit Kinder, Schule und Eltern
41. Versicherung (Unfälle), Haftpflicht
42. Vorstand Schule
43. Zeugnis: Grundsätze Laufbahnreglement
44. Zeugnis: Beurteilungsinstrumente und Leistungsbelege
45. Zeugnis: Benotete Fächer und Zeugnistermine, Bestätigung Kindergartenbesuch
46. Zeugnis: Arbeits-, Lern und Sozialverhalten (nach Laufbahnreglement)
47. Zeugnis: Beförderung
48. Zeugnis: Unterschrift Erziehungsberechtigte

a) Unsere Kreisschule
Unsere Kreisschule besteht aus zwei Schulstandorten: Recherswil und Obergerlafin-
gen. In Recherswil befindet sich der Doppelkindergarten (Igunäscht & Fuchsehöhli).
Der Kindergarten in Obergerlafingen ist im Schulhaus integriert (Bärenband & neu
Biberbau). Wir führen 4 Kindergärten und 10 Primarklassen. An unserer Schule
besuchen aktuell 250 Kinder den Unterricht. Den Schülern und Schülerinnen wird
ein umfassendes Bildungsangebot angeboten. Dafür setzen sich 35 Lehrpersonen
mit viel Freude, klaren Vorstellungen von gutem Unterricht und Motivation ein.

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Informations-broschüre - Schuljahr 2020/21 - Gemeinde Recherswil
b) Öffentlichkeitsleitbild
Kreisschule Recherswil/Obergerlafingen
Wir sind eine Volksschule, die aus Kindergarten und Primarschule besteht und seit 2008/09
Kinder aus den Gemeinden Recherswil und Obergerlafingen unterrichtet. Wir verstehen uns
als lebendigen Organismus, der sich ständig weiterentwickelt und sich den aktuellen gesell-
schaftlichen Gegebenheiten anpasst. Wir zeigen mit unserem Leitbild Grundwerte auf, an
denen sich unser Denken und Handeln orientieren. Wir begleiten, unterstützen und fördern
die Kinder auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden. Wir vertreten eine respektvolle Haltung
gegenüber Mensch und Umwelt. Als Basis dient uns ein positives Menschenbild.

Qualität: Wir streben gemeinsam nach einer qualitativ hochstehenden Schule.
  Wir legen grossen Wert auf eine langfristig orientierte pädagogische Weiterentwick-
      lung unserer Schule.
  Wir bilden uns regelmässig weiter.
  Wir reflektieren fortlaufend unsere Praxis; unter anderem führen wir gegenseitige Un-
      terrichtsbesuche durch.
  Wir alle engagieren uns für die Entwicklung unserer Schule.

Unterricht: Wir konzentrieren uns auf guten Unterricht und orientieren uns an den
            Vorgaben des Kantons.
  Wir unterrichten mit transparenten Lernzielen nach den Richtlinien des Lehrplans.
  Wir setzen verschiedene Lehr- und Lernformen ein.
  Wir fördern die Kinder möglichst nach ihren individuellen Fähigkeiten.
  Wir legen Wert auf eine ganzheitliche Förderung der Kinder.

Klima: Der Umgang an unserer Schule ist geprägt durch Offenheit, Achtsamkeit und
       Respekt gegenüber den Mitmenschen.
   Wir legen grossen Wert auf ein gutes zwischenmenschliches Klima.
   Wir pflegen ein offenes Verhältnis zwischen Lehrpersonen und Schülern und Schülerin-
     nen.
   Wir pflegen eine offene und wertschätzende Gesprächskultur.
   Wir tragen die Konflikte an unserer Schule offen aus.
   Wir unterstützen die Kinder dabei, ihre Konflikte gewaltfrei auszutragen.

Leitung: Wir sind eine Geleitete Schule im Normalbetrieb. Unsere Leitung:
   schafft klare und transparente Strukturen.
   unterstützt Ideen und Initiativen.
   ist besorgt um die Erreichung der gemeinsamen Ziele.
   fördert effizientes und effektives Arbeiten im Team der Lehrpersonen.
   koordiniert die Zusammenarbeit aller Stufen.
   sorgt für regelmässige Evaluationen im Schulbetrieb.

Öffentlichkeitsarbeit: Wir kommunizieren klar und transparent.
  Wir pflegen die Beziehung zu allen an der Schule Beteiligten und informieren regelmäs-
     sig.
  Wir sind offen für Schulbesuche.
  Wir informieren frühzeitig über Anlässe und Ausfälle.
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c) Schulsystem Volksschule Kanton Solothurn
Die solothurnische Volksschule dauert elf Schuljahre. Die Primarstufe umfasst zwei
Jahre Kindergarten und sechs Jahre Primarschule. Die Sekundarstufe I ist in drei
Anforderungsniveaus gegliedert: Die Sek B (Basisanforderungen) und die
Sek E (erweiterte Anforderungen) dauern 3 Jahre. Sie bereiten die Schüler und
Schülerinnen auf die Berufsbildung (mit oder ohne Berufsmaturität) vor. Die Sek P
dauert 2 Jahre. Sie bereitet Schüler und Schülerinnen auf das Gymnasium vor.

Einschulung
Die Kinder treten nach dem vollendeten vierten Altersjahr in den Kindergarten als
erste Stufe der Volksschule ein. Der Stichtag des Eintritts in den Kindergarten ist
den 31. Juli des jeweiligen Schuljahres. Die Eltern können nach Rücksprache mit der
Schulleitung entscheiden, ob ihr Kind ausnahmsweise ein Jahr später eingeschult
werden soll. Eine frühere Einschulung ist ausgeschlossen.
Kindergarten
Im Kindergarten lernt das Kind durch spielerisches Lernen, seinen Erfahrungs- und
Lebensbereich zu erweitern, selbständig zu werden, sich in einer Gruppe Gleichalt-
riger zu bewegen, selbst etwas zur Gemeinschaft beizutragen Der Kindergarten
unterstützt die Familie bei der Erziehung des Kindes und fördert das erfolgreiche
Lernen.
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Übertritt in die 1. Primarklasse
Der Übergang in die 1. Klasse der Primarschule (3. Schuljahr) wird durch den Kin-
dergarten, die Schule und die Eltern gemeinsam gestaltet.

Primarschule
Die Primarschule schafft Grundla-
gen für zielgerichtetes und gesteu-
ertes Lernen. Sie fördert die indivi-
duellen geistigen, musischen und
körperlichen Fähigkeiten und die
Gemeinschaftsbildung. Die Kinder
sollen zu selbständigem und eigen-
verantwortlichem Handeln geführt
werden.
Die Schule und ihre Lehrpersonen
sorgen für einen geordneten Schul-
betrieb, ein förderliches Lernklima,
die Zusammenarbeit Schule und
Elternhaus und den Diens-
ten/Fachstellen des Kantons. Die
Schulleitung ist für Erarbeitung,
Einführung, Umsetzung und Evalua-
tion der Schulvereinbarung verant-
wortlich.
Schulfächer Primarschule
1. bis 3. Klasse   Deutsche Sprache und Mathematik, NMG (Natur, Mensch
                   und Gesellschaft), Musik, Gestalten/Zeichnen, Bewegung &
                   Sport; ab der 3. Klasse Französisch, Informatische Bildung
4. Klasse            Deutsche Sprache, NMG (Natur, Mensch und Gesellschaft),
                     Musik, Zeichnen, Werken, Französisch, Mathematik, Be-
                     wegung & Sport, Informatische Bildung
5. und 6. Klasse     Deutsche Sprache, NMG (Natur, Mensch und Gesellschaft),
                     Musik, Zeichnen, Werken, Französisch, Englisch, Mathema-
                     tik, Bewegung & Sport, Informatische Bildung

Übertrittsverfahren/Zuweisungsentscheid
Das Übertrittsverfahren in die Oberstufe (Sekundarstufe I) ist kantonal geregelt. Für
den Übertritt massgebend sind die Langzeitbeurteilung und die kantonale Ver-
gleichsarbeit. Detaillierte Angaben unter: www.vsa.so.ch

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1. Absenzen und Dispensationen, Gründe für Absenzen
1.1 Dispensationen Kindergarten und Primarschule
Grundsätzlich werden alle Dispensationen streng nach den Vorschriften des Schul-
gesetzes behandelt (§22 und 23 VSG): Kein schulpflichtiges Kind (Kindergarten und
Primarschule) darf während der obligatorischen Schulzeit ohne wichtigen Grund
dem Unterricht fernbleiben.

1.2 Absenzen melden
Bei Krankheit oder Unfall des Kindes informieren die Eltern die Lehrperson telefo-
nisch vor Unterrichtsbeginn. Fehlt ein Kind unentschuldigt, nimmt die Lehrperson
umgehend mit den Eltern Kontakt auf. Bei Primarschulkindern ist die Mitteilung
auch durch ein anderes Kind möglich. Im Falle einer Erkrankung behalten Sie bitte
ihr Kind im Interesse der baldigen Genesung und zur Verhinderung von Ansteckun-
gen bei anderen Personen zu Hause, bis es wieder ganz gesund ist.
1.3   Zureichende Gründe für eine Absenz
     Krankheit oder Unfall, sofern der Schulbesuch dadurch nicht möglich ist
     ansteckende Krankheiten im persönlichen Umfeld der Schüler
     aussergewöhnliche Anlässe oder Ereignisse im persönlichen Umfeld
     Hohe Feiertage, besondere Anlässe religiöser oder konfessioneller Art
     Vorbereitung/Teilnahme an bedeutenden kulturellen und sportlichen Anlässen
     Aussergewöhnlicher Förderbedarf von künstlerischen und sportlichen Bega-
      bungen, Teilnahme an Trainingslagern von regionalen oder nationalen Kadern
     Schnupperlehren oder ähnliche Anlässe für die Berufswahlvorbereitung
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1.4 Dispensation bei voraussehbarer Absenz
Die Eltern ersuchen für eine voraussehbare Absenz rechtzeitig um Dispensation.
Das Dispensationsformular kann unter www.recherswil.ch (Online-Schalter) herun-
tergeladen oder bei der Lehrperson bezogen werden.
 Krankheit oder Unfall, sofern der Schulbesuch dadurch nicht möglich ist
 ansteckende Krankheiten im persönlichen Umfeld der Schüler
 aussergewöhnliche Anlässe oder Ereignisse im persönlichen Umfeld
 Hohe Feiertage, besondere Anlässe religiöser oder konfessioneller Art
 Vorbereitung/Teilnahme an bedeutenden kulturellen und sportlichen Anlässen
 Aussergewöhnlicher Förderbedarf von künstlerischen und sportlichen Bega-
    bungen; Teilnahme an Trainingslagern von regionalen oder nationalen Kadern
Formular „Dispensation vom Schulunterricht“
 Anträge zur Dispensation vom Schulunterricht ab einem halben Tag bis 12
    Schulwochen sind an die Schulleitung zu richten.
 Gesuche für weniger als einen halben Tag (z.B. Zahnarztbesuch) werden von
    der Klassenlehrperson mündlich (ohne Formular) bewilligt.

1.5 Jokertage (Reglement)
 Jokertage müssen im Voraus schriftlich bei der Klassenlehrperson gemeldet
    werden (Formular: Online-Schalter von www.recherswil.ch). Diese Dispensati-
    on ist ohne Angabe von Grund während maximal 2 Tagen (einzeln oder aufei-
    nanderfolgend) pro Schuljahr möglich. Jeder bezogene Jokertag gilt als ganzer
    bezogener Jokertag, auch wenn an diesem Tag nur halbtags unterrichtet wird.
 Die Aufarbeitung des verpassten Unterrichtsstoffs liegt in der Verantwortung
    der Schüler und Schülerinnen und deren Eltern. Es gilt das Holprinzip. Bezogene
    Jokertage werden im Zeugnis als entschuldigte Absenzen ausgewiesen. Nicht
    bezogene Jokertage verfallen.
 An folgenden Sperrdaten können keine Jokertage bezogen werden: Check P3,
    Check P5 und am Besuchsmorgen.

2. Adressen
2.1 Schulleitung und Schulsekretariat
Die Schulleitung ist für die operative und personelle Führung der gesamten Kreis-
schule verantwortlich. Für Fragen und Anliegen im Bereich Gesamtschule oder
Schuladministration stehen Ihnen folgende Personen gerne zur Verfügung:
Schulleitung (Pensum: 80%)                   Schulsekretariat (Pensum: 40%)
Eva Grosjean-Sommer                          Daniela Späti
Hauptstrasse 122, 4565 Recherswil            Hauptstrasse 122, 4565 Recherswil
schulleitung@reog.ch                         schulsekretariat@reog.ch
Telefon: 032 531 97 00                       Telefon: 032 531 97 01 (direkt)

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Sie erreichen uns zu folgenden Zeiten:
 Schulleitung: Montag, Dienstag und Freitag von 08:00 – 10:00 Uhr und in der
     Regel am Mittwoch von 14:00 bis 16:00 Uhr
 Schulsekretariat: Montag, Dienstag und Donnerstag von 14:00 – 17:00 Uhr
 Zu allen übrigen Zeiten erreichen Sie uns am besten per Mail.
2.2 Telefonie und E-Mailadressen
 Alle Schulzimmer verfügen über eine eigene Telefonnummer. Sie erreichen die
     einzelnen Lehrpersonen direkt (siehe Telefonliste Startseite Homepage „bilden“).
 Sie erreichen alle Lehrpersonen der Kreisschule REOG mit einer einheitlichen
     E-Mailadresse: vorname.nachname@reog.ch
2.3 Adressen Kindergarten und Primarschule Recherswil
 Kindergarten Fuchsehöhli & Igunäscht, Dorfacker 15, 4565 Recherswil
 Primarschule, Hauptstrasse 122, 4565 Recherswil
2.4 Adressen Kindergarten und Primarschule Obergerlafingen
 Kindergarten und Primarschule, Schulhausstrasse 15, 4564 Obergerlafingen

2.5 Hauswarte
 Schulstandort Recherswil, Uwe Schöll                         079 435 83 85
 Schulstandort Obergerlafingen, Thomas Hirsbrunner            076 376 21 51

3. Agenda der Kreisschule REOG im Schuljahr 2020/2021
* = Unterrichtsausfall; Anpassungen und Ergänzungen möglich
Was?                                              Wann?
Schulstartwanderung (früher Herbstwanderung)      Dienstag, 25. August 2020
Spaghetti-Festival                                Wurde abgesagt
Kantonaler LehrerInnentag                         Wurde abgesagt
Nationaler Zukunftstag                            Donnerstag, 12. November 2020
Lichterfest Kindergarten                          Freitag, 13. November 2020
Lesemorgen                                        Freitag, 13. November 2020
* Weiterbildungstag                               Mittwoch, 18. November 2020
1. Elterninfoabend: Neue Kindergartenkinder       Dienstag, 19. Januar 2021
Skilager: Klasse 5a OG                            SO, 24. – FR, 29. Januar 2021
Kultur- und Sportwoche 2020 (K&S-Woche)           MO, 1. – FR, 5. Februar 2021
Skilager: Klassen 6a und 5b/6b RE                 SO, 28. Februar – FR, 05. März 2021
* Weiterbildungstag                               Mittwoch, 10. März 2021
Klassenzuteilung 2020/21: Elterninformation       Mittwoch, 2. Juni 2021
2. Elterninfoabend: Neue Kindergartenkinder       Dienstag, 8. Juni 2021
Besuchsmorgen SEK I in Gerlafingen                Donnerstag, 10. Juni 2021
Besuchsmorgen der neuen Klassen 2020/21           Montag, 14. Juni 2021
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4. Beratungsstellen (Adressen)
   Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst KJPD
    Wengistrasse 17, 4500 Solothurn, 032 627 17 00, www.so-h.ch
   Soziale Dienste Wasseramt Süd, Kriegstettenstrasse 45, 4563 Gerlafingen, Tel.
    032 674 46 60, www.gerlafingen.ch
   ZKSK – Zentrum für körper- und sinnesbehinderte Kinder
    Werkhofstrasse 17, 4501 Solothurn, 032 622 86 03, www.zksk.ch
   Schulpsychologischer Dienst SPD, Bielstrasse 9, 4502 Solothurn, 032 627 29 61,
    www.so.ch/verwaltung/departement-fuer-bildung-und-
    kultur/volksschulamt/schuldienste/schulpsychologischer-dienst/kontakt
   Familienberatung Bucheggberg-Wasseramt
    Rötistrasse 6, 4501 Solothurn, 032 628 20 60, www.familienberatung-bw.ch

5. Beschwerdemanagement
Viele erwachsene Personen begleiten die Schüler und Schülerinnen durch den
Schulalltag. Alle bemühen sich um das Wohl der Lernenden. Die Absichten aller
decken sich dabei in einem zentralen Grundsatz: Alle wollen das Beste für die Kin-
der. Auch wenn sich die Absichten aller im Grunde decken, treten doch bei der
alltäglichen Umsetzung im Schulalltag unterschiedliche Perspektiven, Meinungen
und Ansprüche zu Tage. Dort wo sich unterschiedliche Ansprüche begegnen, treffen
unterschiedliche Sichtweisen und Erwartungen aufeinander. Dies kann auf allen
Ebenen und auch zwischen den verschiedenen Ebenen zu Konflikten führen.
Wir bitten Sie um folgendes Vorgehen
1. Sprechen Sie die betroffene Person
    direkt und persönlich an.
2. Versuchen Sie im Konfliktfall im direk-
    ten Gespräch die Situation zu klären.
3. Sollte nach diesem direkten Kontakt
    der Konflikt weiter bestehen und
    nicht zeitnah gelöst werden können,
    wenden Sie sich an die nächsthöhere
    Instanz.
4. Kann der Konflikt nach einem mode-
    rierten Gespräch durch die nächsthö-
    here Instanz noch immer nicht zufrie-
    denstellend gelöst werden, kann eine
    schriftliche Beschwerde eingereicht
    werden.

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An unserer Kreisschule sind Rückmeldungen willkommen. Sie werden ernst ge-
nommen und als Chance verstanden, blinde Flecken und Qualitätsdefizite zu erken-
nen, zu optimieren und Stärken auszubauen.
Wir bitten Sie, für Beschwerden das Beschwerdeformular zu verwenden. Sie finden
dieses auf www.recherswil.ch, unter der Rubrik „Online-Schalter Bildung“.
Das Beschwerdeformular muss vollständig ausgefüllt sein, sonst wird auf die Be-
schwerde nicht eingegangen und an den Adressaten zurückgeschickt.

6. Blockzeiten und Unterrichtszeiten
Alle Kinder im ersten Kindergartenjahr stehen an drei Vormittagen unter der Obhut
der Schule, im zweiten KG-Jahr sowie in der Primarschule an fünf Vormittagen.
Unterrichtszeiten Kindergarten             Unterrichtszeiten Primarschule
Morgen:           08:30 – 12:00 Uhr        Morgen:          08:00 – 12:00 Uhr
Nachmittag:       13:45 – 15:20 Uhr        (Grosse Pause: 10:00 – 10:30 Uhr)
 Minis am DI-Nachmittag,                  Nachmittag: 13:45 - 15:20/16:15 Uhr
 Maxis am MO-Nachmittag                    je nach Alter unterschiedlich

7. Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
Fremdsprachige Kinder werden speziell gefördert. Die Zuteilung der Lektionen für
den DaZ-Unterricht richtet sich nach der kantonalen Verordnung über die Integrati-
on fremdsprachiger Kinder und Jugendlicher. Die Zuteilung der Lektionen für Früh-
fremdsprachen für Zugezogene wird analog gehandhabt.

8. Elternabende
In allen Klassen findet im 1. Quartal des jeweiligen Schuljahres ein Elternabend
statt. Die Lehrpersonen informieren Sie zum Schulbetrieb, zum Unterrichtsalltag in
der Klasse und die Lernziele. Je nach Bedarf finden weitere Elternabende statt.

9. Elterngespräche/Standortgespräche
Im Standortgespräch bespricht die Klassenlehrperson mit den Erziehungsberechtig-
ten und dem Schüler/der Schülerin die fachlichen Leistungen sowie das Arbeits-,
Lern- und Sozialverhalten. Die Klassenlehrperson führt in jedem Schuljahr mindes-
tens ein Standortgespräch durch. Dieses findet statt:
    a)   im ersten Kindergartenjahr im zweiten Semester;
    b)   im zweiten Kindergartenjahr zwischen Dezember und März.
    c)   in der 1. – 4. Klasse jeweils zwischen Dezember und Februar;
    d)   in der 5. Klasse zwischen Januar und März;
    e)   in der 6. Klasse zwischen Oktober und Dezember; zusätzlich erfolgt im Februar/
         März das Übertrittsgespräch für die Oberstufe (Sekundarstufe 1)
Die Klassenlehrperson führt bei Bedarf weitere Standortgespräche durch. Sie als
Eltern dürfen auch ein zusätzliches Standortgespräch wünschen, indem Sie dies bei
der Klassenlehrperson anmelden (Holprinzip).
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10. Erreichbarkeit Schule
Für Fragen und Anliegen stehen die Lehrpersonen Ihnen gerne zur Verfügung. Sie
erreichen die gewünschte Lehrperson telefonisch nach dem Unterricht (während
den gewohnten Bürozeiten). Während dem Unterricht sind die Lehrpersonen für
die Schulkinder da und grundsätzlich nicht verfügbar. Weiter bitten wir Sie die Pri-
vatsphäre der Lehrpersonen zu respektieren und Telefonate am Abend sowie Wo-
chenende auf ein Minimum zu reduzieren. Besten Dank für Ihr Verständnis.

11. Ferienplan
Den aktuellen Ferienplan
mit den Angaben zu den
Unterrichtsfreitagen fin-
den Sie am Ende der In-
fobroschüre oder auf der
Homepage (Rubrik „Onli-
ne-Schalter“).

12. Fundgegenstände
Liegengebliebene Kleider
werden in einer Kiste beim
Schulhauseingang depo-
niert. Andere Gegenstände
können beim Hauswart
abgeholt werden.

13. Gemeinsame Schulregeln REOG
Unsere Schulregeln sollen allen Personen einen angenehmen Aufenthalt auf dem
Schulareal ermöglichen (siehe Homepage, Rubrik „Online-Schalter“).

14. Gesundheitsförderung
14.1 Schularzt
Im 2. Kindergartenjahr und in der 4. Primarklasse wird die gelbe Kontrollkarte der
Vorsorgeuntersuchungen eingesehen und kontrolliert.
   Dr. Marianne Jordi und Dr. Markus Schiltknecht   032 675 45 45

14.2 Schulzahnpflege
Jedes Jahr findet für alle Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse die obligatori-
sche zahnärztliche Untersuchung durch einen Schulzahnarzt statt. Im September
erhalten Sie dazu ein Informationsschreiben (inkl. Auswahl des Schulzahnarztes).
Eltern, welche die Zähne ihrer Kinder durch den Privatzahnarzt kontrollieren lassen,
teilen dies mit dem entsprechenden Formular rechtzeitig mit.

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14.3 Schulzahnärzte
Gilles     Ducaud              St. Urbangasse 23        Solothurn       032 625 79 79
Sibylle    Peter Thomann       Bielstrasse 15           Solothurn       032 622 14 93
Hugo       Thomann             Bielstrasse 15           Solothurn       032 622 14 93
Sven       Witmer              Niklaus-Konradstr. 19    Solothurn       032 622 29 78
Dieter     Probst              Hauptstrasse 18          Derendingen     032 682 20 37
Renzo      Wolf                Haltenstrasse 23         Kriegstetten    032 675 14 14

14.4 Zahnprophylaxe
Jede Klasse wird sechs Mal jährlich von einer Zahnpflegeinstruktorin besucht. Die
Kinder werden stufengerecht in der theoretischen und praktischen Zahnpflege
unterrichtet. Bei den Besuchen wird jeweils Fluorid eingebürstet.
    Zahnpflegeinstruktorin Caroline Jaeggi             032 621 46 44
14.5 Lauskontrolle
Die Lauskontrolle findet quartalsweise statt. Zusätzlich ist es wichtig, dass die Eltern
die Haare der Kinder regelmässig auf einen Laus- bzw. Nissenbefall untersuchen
und einen Befund der Lehrperson melden. Diese leitet danach die notwendigen
Schritte gegen eine Ausbreitung ein.
    Lausfachfrau           Sibylle Rüegg               032 675 91 19

15. Hausaufgaben
Die Kinder erhalten Hausaufgaben, welche sie selbständig lösen sollen. Hausaufga-
ben sollen den Unterricht ergänzen und dazu beitragen, dass Kinder selbständig
und rationell arbeiten lernen. Es ist sinnvoll, wenn die Eltern sich für die Hausauf-
gaben interessieren und den Kindern dafür genügend Zeit einräumen. Gemäss Wei-
sungen des kantonalen Volksschulamtes sollen sich die Hausaufgaben ungefähr in
folgendem zeitlichen Rahmen bewegen:
    1./2. Schuljahr        ca. 15 Minuten pro Tag
    3./4. Schuljahr        ca. 30 Minuten pro Tag
    5./6. Schuljahr        ca. 30 bis 45 Minuten pro Tag

16. Homepage www.recherswil.ch (Bereich «bilden»)
Ganz viele nützliche Informationen finden Sie auf unserer Internetseite
www.recherswil.ch, Bereich „bilden“.
                                              15
16.1 Bilder auf der Homepage
Unsere Schule ist immer wieder mal in den Medien vertreten. Grundsätzlich gilt bei
der Abbildung der Schutz der Persönlichkeit. Wir bitten Eltern, die keine Fotos von
ihren Kindern veröffentlicht haben wollen, dies der Schulleitung mitzuteilen.

17. Informatik im Unterricht (Informatische Bildung)
An unserer Kreisschule im Unterricht werden u.a.
Notebooks und auch Tablets/iPads eingesetzt. Sie
finden als Arbeitsinstrument für Übungssequen-
zen Verwendung, aber auch als Lexikon und als
Hilfsmittel bei der Beschaffungen von Informatio-
nen im Internet. Um Missbrauch vorzubeugen,
sind die Geräte mit Schutzprogrammen versehen.
Die Lehrpersonen werden im Umgang mit den
Geräten geschult. In Unterrichtssequenzen wer-
den zusammen mit den Schülern und Schülerin-
nen die Chancen des Internets besprochen aber
auch auf Gefahren hingewiesen. Wir bitten Sie als
Eltern uns dabei zu unterstützen.

18. Internet (Spannende Internetseiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene)
   Kinder Web-Magazin: http://www.zzzebra.de/
    Ein umfangreiches, pädagogisch wertvolles Web-Magazin für Kinder
   Internet abc: http://www.internet-abc.de/
    Werbefreie Plattform für den Einstieg ins Internet. Hier finden Kinder, Eltern
    und Pädagogen Tipps für den sicheren Umgang mit dem Internet.
   Kinder-Suchmaschine Blinde Kuh: http://www.blinde-kuh.de
    Die Blinde Kuh ist die älteste deutschsprachige Kindersuchmaschine im Netz.
   Kinder-Suchmaschine Helles-Koepfchen: http://www.helles-koepfchen.de
    Das "Helle Köpfchen" ist eine Suchmaschine für Kinder die "nebenbei" mit ei-
    genen Beiträgen informiert und unterhält.
   Hier kommt die Maus: http://www.wdrmaus.de
    Die Sachgeschichten lassen sich hier fast alle nachlesen.
   Was ist Was?: http://www.wasistwas.de
    Die Internetseite der bekannten Sachbuchreihe.
   Kinder-WEB: http://www.kidsweb.de: Auf den Sites von Kidsweb finden sich
    Links wie Basteln, Bücher, Experimente, Spiele, Tiere, Lieder, Umwelt, Schule
   Notruf- und Beratungsnummer: http://www.147.ch
    von Pro Juventute für Kinder und Jugendliche
                                         16
19. Klassen im Schuljahr 2020/21
Klasse           Klassenlehrpersonen                                Standort
KG Igunäscht     Julia Odermatt, Eliane Cslovjecsek, Andrea Bader   RE
KG Fuchsehöhli   Ladina Mollet, Nicole Schnyder, Laura Moreni       RE
KG Bärenbande    Fabienne Heri, Nadja Meister, Maja Bläsi           OG
KG Biberbau      Denise Kälin, Beatrice Witjes                      OG

Unterstufe A     Cilja Galeazzi, Carole Schluep, Katharina Würmli   OG
Unterstufe B     Brigitte Studer, Rebekka Boner                     RE
Unterstufe C     Tiziana Sortino, Stefanie Waldmeier                RE
3a               Michelle Gugelmann, Katharina Würmli               RE
4a               Julie Killisch, Lilian Beer, Petra Berger          OG
4b               Petra Berger, Lilian Beer, Julie Killisch          OG
5a               Martin Gugelmann, Barbara Rust                     OG
5b/6b            Carmen Johannsmeier                                RE
6a               Michelle Obrist, Delia Prantl                      RE
Fach- und Förderlehrpersonen
 Fachbereich Gestalten: Franziska Jordi und Andrea Zbinden
 Spezielle Förderung: Die für Ihr Kind zuständige Förderlehrperson finden Sie
    auf dem Stundenplan Ihres Kindes.

                                        17
20. Kultur- und Sportwoche (K&S-Woche)
Vom 1. bis 5. Februar 2021 führen wir für alle Kinder vom Kindergarten bis zur 4.
Primarklasse die K&S-Woche durch. In dieser Woche findet ein spezielles Programm
mit sportlichen und kulturellen Aktivitäten und Anlässen statt. Der Plan mit den
genauen Anfangs- und Schlusszeiten sowie weiteren Informationen wird im Januar
2021 abgegeben.

21. Lehrmittel und Unterrichtsmaterial
Der Schulbesuch ist grundsätzlich unentgeltlich. Die Schule stellt die notwendigen
Lehrmittel und einen Teil des Schreibmaterials zur Verfügung.

22. Musikgrundschule
Die Kinder des 2. Kindergartenjahres («MAXIS») und der 1. Primarklasse können
unentgeltlich während einer Lektion pro Woche die Musikgrundschule besuchen.
Den Unterricht der Musikgrundschule erteilt Frau Danièle Ducommun.

23. Musikschule
Die Kreismusikschule Gerlafingen, Obergerlafingen und Recherswil bietet allen
Kindern die Möglichkeit, sich musikalisch aus- und weiterzubilden. Die Angebote
der Musikschule (Gruppen-, Einzelunterricht und Ensemble) und weitere Informati-
onen finden Sie unter: www.schulegerlafingen.ch/index.php/musikschule
 Musikschulleiter: Thomas Zürcher, thomas.zuercher@gerlafingen.ch, 032 623 05 60

24. Papiersammlung
Die Kinder der Primarschule sammeln mehrmals pro Jahr das Altpapier ein. Die
Daten erfahren Sie mittels Quartalsbrief.
24.1 Regeln für die Kinder
Alle sind besorgt, dass möglichst viele
Anhänger oder Leiterwagen zur Verfügung
stehen. Alle Kinder sind zu Fuss unter-
wegs. Gruppen werden nur nach Abspra-
che mit den beteiligten Lehrpersonen
gewechselt. Bei jedem Container sind ein
bis zwei Kinder zugeteilt. Diese bleiben die
ganze Zeit dort. Papier, welches auf dem
Boden liegt, wird eingesammelt. Alle un-
terstützen einander und sind verantwort-
lich für ein gutes Gelingen der Papier-
sammlung. Wir sind allen dankbar, welche kleine, gut verschnürte Bünde bereitstel-
len. Karton wird nicht mitgenommen (spezielle Kartonsammlung).

                                         18
25. Personelles: Ehrungen
Ende des Schuljahres 2019/2020 konnten vier Lehrpersonen langjährige Dienstjubi-
läen feiern:
 Maja Bläsi,            25 Dienstjahre im Kanton Solothurn
 Martin Gugelmann, 40 Dienstjahre im Kanton Solothurn
 Barbara Rust,          35 Dienstjahre im Kanton Solothurn
 Katharina Würmli, 40 Dienstjahre im Kanton Solothurn

                                    Wir gratulieren herzlich! Zusammen bringt ihr
                                    140 Jahre Erfahrung als Lehrpersonen mit –
                                    eine stattliche Leistung. Wir wünschen euch
                                    weiterhin viel Freude und Erfolg bei eurer
                                    Tätigkeit.

                                    (Katharina Würmli, Martin Gugelmann
                                    Barbara Rust, Maja Bläsi)

26. Personelles: Neue Lehrpersonen
Wir freuen uns, vier neue Lehrpersonen an unserer Kreisschule begrüssen zu dürfen
und wünschen ihnen viel Freude beim Ausüben ihrer Tätigkeit.

                     Andrea Bader                              Lilian Beer

                     Kindergarten                              4. Klassen
                     Igunäscht                                 Obergerlafingen
                     Recherswil                                NMG und SF
                     Assistenzlektionen

                     Danièle Ducommun                          Michelle Obrist

                     Musikgrundschule                          Klassenlehrerin
                     Recherswil und                            6. Klasse
                     Obergerlafingen                           Recherswil

                                        19
27. Personelles: Verabschiedete Lehrpersonen
Auf Ende des Schuljahres 2019/2020 verlassen uns folgende Lehrpersonen:

David Egger                         Klassenlehrer 5. Klasse RE
Nina Pfrunder                       Klassenlehrerin Unterstufe
David Roth                          3. Klasse OG und Spezielle Förderung
Doris Schaeren                      Musikgrundschule

Herzlichen Dank für eure geleistete Arbeit und euren grossen und wertvollen Ein-
satz für unsere Schülerinnen und Schüler und für die ganze Kreisschule.
Für eure berufliche und private Zukunft wünschen wir euch von Herzen alles Gute
und viele glückliche Momente.

28. Quartalsbriefe
Sie erhalten jeweils zu Beginn des neuen Quartals einen Brief von der Klassenlehr-
person mit nach Hause. Mit diesem Brief informieren wir Sie zu aktuellen Themen
(u.a. Daten/Agenda, Schulstoff, Aktivitäten in der Schule, Anlässe, …). Sie erhalten
weiter einen Ausblick auf die kommende Zeit.

29. Religionsunterricht
Der konfessionelle Religionsunterricht unterliegt nicht der allgemeinen Schulpflicht.
(Angebot der Landeskirchen). Für Fragen wenden Sie sich bitte an folgende Personen:
Reformierte in RE:        Sonja Graber            sdm.kriegstetten@ref-wasseramt.ch
Reformierte in OG:        Simone Hug              simone.hug@ref-biberist-gerlafingen.ch
Katholische in RE & OG:   Paul Füglistaler        paul.fueglistaler@pastoralraum-wwb.ch
Die für Ihr Kind verantwortliche Religionslehrperson und die Kontaktangaben finden
Sie auf dem Stundenplan Ihres Kindes.

30. Schulbesuche
Schulbesuche sind im Moment nur auf Einladung der Lehrpersonen möglich. Bitte
beachten Sie, dass die Lehrperson während des Unterrichts für die Kinder da ist und
darum mit Ihnen kein Gespräch führen kann. Sie können jedoch gerne einen Termin
für ein persönliches Gespräch vereinbaren.
31. Schulpsychologischer Dienst (SPD): www.spd.so.ch
Der Schulpsychologische Dienst ist eine kantonale Fachstelle für schulische und
erzieherische Fragen. Das Angebot steht Eltern, Kindern, Lehr- und Fachpersonen,
Schulleitungen und Behörden kostenlos zur Verfügung. Die Schulpsychologinnen
und Schulpsychologen bieten eine Vielzahl von Unterstützungshilfen an:
 bei der Klärung von Schulfragen, bei Lern- und Leistungsschwierigkeiten
 bei Entwicklungsproblemen und persönlichen Krisensituationen
 bei auffälligem Verhalten, bei erzieherischen Fragen, bei familiären Konflikten
                                             20
32. Schulweg
                             Wir empfehlen Ihnen, die Kinder zu Fuss zur Schule zu
                             schicken. Der Schulweg ermöglicht den Kindern will-
                             kommene Bewegung und zusätzliche soziale Kontakte.
                             Bitte denken Sie daran, dass alle Kinder auf dem
                             Schulweg vollumfänglich dem Verantwortungsbereich
                             der Eltern unterstellt sind. Dies ist zu beachten, wenn
                             den Kindern erlaubt wird, mit dem Velo, den Roller-
                             blades, dem Scooter, usw. in die Schule zu fahren.
                             Unsere Empfehlung: www.schulweg-bildet.ch

32.1 Situationen auf dem Schulweg
Wir bitten Sie als Erziehungsberechtigte, den Schulweg mit Ihrem Kind zusammen
anzuschauen, das Kind auf mögliche Gefahren aufmerksam zu machen und ihm zu
erklären, wie es sich im Verkehr verhalten muss. Besten Dank für Ihre Unterstüt-
zung. Die Kinder üben u.a. auch das Verhalten auf der Strasse im Verkehrserzie-
hungsunterricht durch die Polizei.

33. Skilager
In der 5. und 6. Primarklasse führen wir jährlich ein Skilager durch.
Klasse 5a OG               Bettmeralp                  24.01. – 29.01.2021
Klasse 6a, 5b/6b RE        Bettmeralp                  28.02. – 05.03.2021

34. Spezielle Förderung (§ 36 VSG)
34.1 Allgemein
Förderstufe A
 Förderstufe A beinhaltet die Massnahmen mit einer Förderplanung im einzel-
    nen Fach oder im Arbeits-, Lern- oder Sozialverhalten.
 Die Förderung und die Beurteilung basieren auf den Klassenlernzielen.
 Die Gesamtbeurteilung in den Fächern wird mit Noten im Zeugnis ausgewiesen.
 Die Beurteilung des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens erfolgt auf einer vier-
    stufigen Skala gemäss Laufbahnreglement.
 Die Förderstufe bedingt die Zusammenarbeit der Lehrperson mit Klassenlei-
    tungsfunktion, der Fachlehrpersonen und der Förderlehrpersonen.
 Die Durchführung des Schulischen Standortgesprächs, die Förderplanung und
    der vereinbarte Teil des Unterrichts sind Aufgaben der Förderlehrperson.
 Die Förderung gemäss Förderstufe A wird im Schulischen Standortgespräch
    besprochen und schriftlich festgehalten.
 In der schuleigenen Umsetzungshilfe zur Speziellen Förderung wird geregelt,
    wie die Eltern über den Entscheid für die Förderstufe A informiert werden.
                                          21
Förderstufe B
 Förderstufe B beinhaltet die verfügten
    Massnahmen mit individuellen Lern-
    zielen im einzelnen Fach, individuellen
    erweiterten Lernzielen im einzelnen
    Fach, Verlangsamung, Beschleunigung
    oder Schulung im Spezialangebot Ver-
    halten.
 Die Förderstufe bedingt die Zusam-
    menarbeit der Lehrperson mit Klassen-
    leitungsfunktion, der Fachlehrperso-
    nen und der Förderlehrpersonen.
 Die Durchführung des Schulischen
    Standortgesprächs, die Förderplanung,
    das Erstellen des Lernberichts und der
    vereinbarte Teil des Unterrichts sind
    Aufgaben der Förderlehrperson.
 Die Massnahmen der Förderstufe B,
    deren Ziele und die Umsetzung, werden im schulischen Standortgespräch be-
    sprochen und schriftlich festgehalten.
 Für Massnahmen der Förderstufe B wird der Schulpsychologische Dienst (SPD)
    mittels Triage Spezielle Förderung (SF-Triage) beigezogen.
 Die Schulleitung legt die Massnahme fest und stellt eine Verfügung aus.
   Bitte beachten Sie: Spezielle Förderung ist kein Nachhilfeunterricht.
 Grundlagen: www.vsa.so.ch (Bereich „Spezielle Förderung“)

35. Spezielle Förderung: Logopädie
Kinder mit Sprachstörungen werden von einer speziell ausgebildeten Logopädin be-
treut. In Reihenuntersuchungen im Kindergarten werden mögliche Sprachfehler diag-
nosziert. Verantwortlich für die Logopädie: Barbara Novakovic, Schulhausstr. 16, 4566
Kriegstetten, Telefon 032 675 60 60, E-Mail: barbara.novakovic@reog.ch

36. Stundenpläne Schuljahr 2020/21
Die Stundenpläne finden Sie auf unserer Homepage: www.recherswil.ch (Bereich
„bilden“ und Rubrik Kindergarten und/oder Primarschule).

37. Übertrittsverfahren Sekundarstufe I (Oberstufe)
Die Erziehungsberechtigten werden am Elternabend der 5. Klassen über das Über-
trittsverfahren dazu informiert. Detaillierte Informationen finden Sie hier:
www.vsa.so.ch (Bereich: Schulbetrieb und Unterricht – Übertritt in die SEK I)
                                         22
38. Unterrichtsausfälle von Lehrpersonen
An unserer Schule gelten entsprechend den Blockzeitenvorgaben folgende Rege-
lungen bei einem Unterrichtsausfall:
38.1 Voraussehbarer Schulausfall
 Voraussehbarer Schulausfall (z.B. Weiterbildung) wird frühzeitig mitgeteilt
    ( Quartalsbrief). Der Unterricht fällt aus. Es besteht kein Betreuungsangebot.

38.2 Kurzfristiger Ausfall (z.B. krank am Vorabend oder am Morgen)
 Die Kinder kommen wie gewohnt in die Schule. Wir organisieren vor Ort den
    Unterricht für den ganzen Tag. Sie werden am Mittag oder am Nachmittag in-
    formiert, wie es am kommenden Tag weitergeht.
 Wenn wir keine Lösung für den Nachfolgetag finden, fällt der Unterricht aus.
    Wir sind bestrebt, so rasch als möglich, eine Stellvertretung zu organisieren,
    damit möglichst wenig Unterricht ausfällt. In Ausnahmefällen organisieren wir
    in den Klassen ein Betreuungsangebot. Wir bitten Sie in diesem Fall, dass Sie ihr
    Kind in der Schule anmelden.
38.3 Nicht voraussehbare Ausfälle (z.B. Verspätung, krank während Unterricht)
 Die Kinder werden durch andere Lehrpersonen betreut. Am Nachmittag findet
    der Unterricht grundsätzlich statt.
38.4 Ausfall Religion, Gestalten, Fachlehrpersonen, …
 Bei Ausfall der Fachlehrkräfte wegen Krankheit oder Weiterbildung übernimmt
    die Klassenlehrkraft am Morgen die Klasse. Bei längerer Abwesenheit wird,
    wenn möglich, eine Stellvertretung organisiert.

                                         23
39. Adressen- oder Wohnortswechsel
Falls Sie umziehen, melden Sie dies bitte rechtzeitig der Klassenlehrperson Ihres
Kindes oder dem Schulsekretariat. Für Fragen wenden Sie sich bitte an Ihre Klassen-
lehrperson oder an das Schulsekretariat (schulsekretariat@reog.ch oder 032 531 97
01).

40. Rechte und Pflichten (Verantwortlichkeiten)
Eine gute Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern ist ein wichtiger Faktor für
den Schulerfolg der Schüler und Schülerinnen. Das gemeinsame Ziel von Eltern und
Schule ist die optimale Förderung jedes einzelnen Kindes. Es soll seine Fähigkeiten
entfalten, im Berufsleben bestehen sowie am gesellschaftlichen Leben teilhaben
können. Gemeinsam können wirkungsvolle Massnahmen zur Förderung des
Schulerfolgs, einer positiven persönlichen Entwicklung und zum Aufbau einer guten
Schulkultur (auch hinsichtlich Gesundheit und Prävention) ergriffen werden.
Als Eltern haben Sie das Recht auf…
… Bildung und Beurteilung Ihres Kindes
… eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen
… fachlich kompetente Informationen über Ihr Kind
… Standort- und Übertrittsgespräche
… Gespräche nach gegenseitiger Terminvereinbarung
… Schulbesuche
… einen Einblick in die Lernziele der entsprechenden Schulstufe
… einen Elternabend pro Schuljahr
… Förderunterricht Ihres Kindes nach kantonaler Regelung

40.1 Verantwortlichkeit der Schüler und Schülerinnen
Die Kinder halten die Regeln der Schule für das Zusammenleben ein. Sie befolgen
die Anordnungen der Lehrpersonen, des Hauswartes und der Schulleitung. Sie be-
suchen den Unterricht lückenlos.
40.2 Verantwortlichkeit der Schule/Lehrpersonen
Die Schule und ihre Lehrpersonen sorgen für einen geordneten Schulbetrieb, ein
förderliches Lernklima, die Zusammenarbeit Schule und Elternhaus und den Diens-
ten/Fachstellen des Kantons. Die Schulleitung ist für Erarbeitung, Einführung, Um-
setzung und Evaluation der Schulvereinbarung verantwortlich.
40.3 Verantwortlichkeit der Eltern
Die Eltern sind für die Erziehung ihrer Kin-
der verantwortlich. Sie unterstützen und
fördern den Bildungsprozess ihrer Kinder.
Sie arbeiten mit den Lehrpersonen und der
Schule ihrer Kinder zusammen. Sie halten
ihre Kinder an, die Regeln und Weisungen
                                         24
ihrer Schule einzuhalten, die Hausaufgaben zu erledigen und den Unterricht lücken-
los zu besuchen. Der Schulweg fällt in die Verantwortung der Eltern.

41. Versicherung
Unfälle, die sich in der Schule oder auf dem Schulweg ereignen, werden vollumfäng-
lich durch die privaten Krankenkassen gedeckt. Schulunfälle sind deshalb der priva-
ten Krankenkasse zu melden. Haftpflicht: Bei mutwilligen und fahrlässigen Sachbe-
schädigungen haften die Eltern für die verursachten Schäden ihrer Kinder.

42. Vorstand Schule
Die Schule ist in strategischen Bereichen dem Gemeinderat von Recherswil (Leitge-
meinde) unterstellt. Die Kreisschule legt aber über die geleistete Arbeit beiden
Gemeinden Rechenschaft ab. Die aktuellen Geschäfte im Bereich Schule werden für
den Gemeinderat durch die Vorstandsmitglieder (Ressortleiterin/Ressortleiter aus
den beiden Gemeinderäten) zusammen mit der Schulleitung vorbereitet.
    GR Recherswil          Jan Flückiger                jan.flueckiger@recherswil.ch
    GR Obergerlafingen     Stefan Zumbrunn-Würsch       032 675 25 94

43. Zeugnis: Grundsätze Laufbahnreglement
43.1 Grundsätze und Funktionen der Beurteilung
Die Beurteilung der Schüler*innen erfolgt ganzheitlich und beinhaltet die Fachleis-
tungen (Sachkompetenz), das Arbeits- und Lernverhalten (Selbstkompetenz) und
das Sozialverhalten (Sozialkompetenz). Jeder Leistungsbeurteilung gehen nachvoll-
ziehbare Leistungsmessungen voraus. Mündliche, schriftliche und praktische Leis-
tungen sind Bestandteil der Beurteilung. Die Beurteilung hat folgende Funktionen:
a.   Die formative Beurteilung steuert den Unterricht und den individuellen Lernprozess.
b.   Die summative Beurteilung ermittelt den Lernstand am Ende einer Lernsequenz ab-
     schliessend.
c.   Die prognostische Beurteilung ermöglicht Voraussagen zur weiteren Laufbahn.

44. Zeugnis: Beurteilungsinstrumente und Leistungsbelege
44.1 Beurteilungsinstrument
NEU: Wir haben mit der Schule Gerlafingen gemeinsame Beurteilungsgrundsätze
definiert. Diese gelten ab dem Schuljahr 2020/21. Am 1. Elternabend nach den
Sommerferien 2020 erhalten Sie von der Schulleiterin Informationen dazu.
Grundsätzlich: Die Noten geben Auskunft darüber, in welcher Qualität ein Schü-
ler/eine Schülerin in einem bestimmten Fach die Lernziele erreicht hat. In diesem
Sinn sind Noten als Code (Ziffern) für unterschiedliche Zielerreichung zu verstehen.
Das Setzen einer Zeugnisnote liegt im professionellen Ermessen der Lehrperson,

                                            25
welche gegenüber den Eltern und den Schülern und Schülerinnen erklärt werden
muss. Das Zeugnis gibt auch Auskunft über die Leistungen der Kinder in den Fä-
chern, über das Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten und über Absenzen.
Die Beurteilung der Fachleistungen bezieht sich auf den Grad der Lernzielerrei-
chung. Sie wird mit den Noten 6 bis 1 ausgedrückt, welche bedeuten:
a) 6 = sehr gut            b) 5 = gut                c) 4 = genügend
d) 3 = ungenügend          e) 2 = schwach             f) 1 = sehr schwach.
Als Zwischenstufen gelten die Noten 5-6, 4-5, 3-4, 2-3, 1-2.
44.2 Leistungsbelege
Zur Bestimmung einer Zeugnisnote müssen mindestens so viele schriftliche, münd-
liche oder praktische Leistungsbelege vorliegen, wie für das beurteilte Fach bzw. die
Fächergruppe Wochenlektionen gemäss Lektionentafel festgelegt sind. In Fächern
mit nur einer Wochenlektion müssen mindestens zwei Leistungsbelege vorliegen.
Die Lehrperson sammelt die Leistungsbelege in einem Dossier.

45. Zeugnis: Benotete Fächer und Zeugnistermine
      In der 1. bis 3. Klasse der Primarschule werden die Leistungen in den Fächern
       Deutsch, Natur/Mensch/Gesellschaft und Mathematik am Ende des Schuljahres
       im Zeugnis ausgewiesen.
      In der 4. Klasse der Primarschule werden die Leistungen in allen Fächern am
       Ende jedes Schuljahres im Zeugnis ausgewiesen.
      In der 5. und 6. Klasse der Primarschule werden die Leistungen in allen Fächern
       am Ende jedes Schuljahres im Zeugnis ausgewiesen.
    Benotete Fächer                                4. Klasse     5. und 6. Klasse
    Deutsche Sprache inkl. Schreiben                   X                X
    NMG (Natur, Mensch und Gesellschaft)               X                X
    Musik                                              X                X
    Gestalten (Werken und Zeichen)                     X                X
    Französische Sprache                               X                X
    Englische Sprache                                                   X
    Mathematik                                         X                X
    Bewegung und Sport                                 X                X

45.1 Zeugnis Kindergarten: Bestätigung des Kindergartenbesuchs
Der Besuch des Kindergartens wird am Ende jedes Kindergartenjahres bestätigt
(Beilage in der Zeugnismappe, inkl. Absenzen).

46. Zeugnis: Arbeits-, Lern und Sozialverhalten
Das Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten wird lernzielorientiert beurteilt. Die Beur-

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teilung erfolgt auf einer vierstufigen Skala mit den Werten:
a) trifft in hohem Mass zu           b) trifft zu (entspricht der Grundnorm)
c) trifft teilweise zu               d) trifft nicht zu.

 Lernziele zum Arbeits- und Lernverhalten         Lernziele zum Sozialverhalten
 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss           Hält die Regeln des schulischen Zusam-
 zum Unterricht                                   menlebens ein
 Beteiligt sich aktiv am Unterricht               Begegnet den Lehrpersonen respektvoll
 Arbeitet konzentriert und ausdauernd             Begegnet den Mitschülerinnen und
                                                  Mitschülern respektvoll
 Gestaltet Arbeiten sorgfältig und zuverlässig
 Kann mit anderen zusammenarbeiten
 Schätzt die eigene Leistungsfähigkeit
 realistisch ein

47. Zeugnis: Beförderung
Am Ende des Schuljahres treten die Schüler und Schülerinnen in die nächsthöhere
Klasse über. In speziellen Fällen (Wohnortwechsel, Krankheit, schwierige familiäre
Verhältnisse oder Fremdsprachigkeit) kann die Schulleitung, auf Gesuch der Erzie-
hungsberechtigten und nach Anhörung der verantwortlichen Lehrperson, die frei-
willige Wiederholung einer Klasse bewilligen. Für Schüler und Schülerinnen mit
einem besonderen Bildungsbedarf ist einmal eine Verlangsamung der Schullauf-
bahn bzw. die Wiederholung einer Klasse möglich.

48. Zeugnis: Unterschrift der Erziehungsberechtigten
Das Zeugnis ist von den Erziehungsberechtigten zu unterschreiben. Mit der Unter-
schrift bestätigen diese, dass sie vom Inhalt Kenntnis genommen haben.

Gültigkeit:

Es gelten die Inhalte der im Internet aufgeschalteten Version der Informationsbroschüre.
Eva Grosjean-Sommer,
Schulleiterin

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Ferienplan für die Schuljahre 2020/2021 und 2021/2022

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