JULIEN LIBEER PIANOMANIA - JUNI 2019 ELBPHILHARMONIE KLEINER SAAL
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BMW 7er Montag, 3. Juni 2019 | 19:30 Uhr | Elbphilharmonie Kleiner Saal Pianomania | 4. Konzert 18:30 Uhr | Einführung mit Lars Entrich im Kleinen Saal DER ANSPRUCH VON MORGEN JULIEN LIBEER KLAVIER Gabriel Fauré (1845–1924) Préludes op. 103 (1909/10) Nr. 1 Des-Dur: Andante molto moderato Nr. 2 cis-Moll: Allegro Nr. 6 es-Moll: Andante Nr. 3 g-Moll: Andante Nr. 7 A-Dur: Andante moderato Nr. 4 F-Dur: Allegro moderato Nr. 8 c-Moll: Allegro Nr. 5 d-Moll: Allegro Nr. 9 e-Moll: Adagio Ottorino Respighi (1879–1936) Tre preludi sopra melodie gregoriane (1919–1921) Nr. 1: Molto lento Nr. 2: Tempestoso Nr. 3: Lento Pause Alexander Skrjabin (1872 –1915) 24 Préludes op. 11 (1888–1896) Nr. 1 C-Dur: Vivace Nr. 13 Ges-Dur: Lento Nr. 2 a-Moll: Allegretto Nr. 14 es-Moll: Presto Nr. 3 G-Dur: Vivo Nr. 15 Des-Dur: Lento Nr. 4 e-Moll: Lento Nr. 16 b-Moll: Misterioso Nr. 5 D-Dur: Andante cantabile Nr. 17 As-Dur: Allegretto Nr. 6 h-Moll: Allegro Nr. 18 f-Moll: Allegro agitato Nr. 7 A-Dur: Allegro assai Nr. 19 Es-Dur: Affetuoso Nr. 8 fis-Moll: Allegro agitato Nr. 20 c-Moll: Appassionato Nr. 9 E-Dur: Andantino Nr. 21 B-Dur: Andante Nr. 10 cis-Moll: Andante Nr. 22 g-Moll: Lento Nr. 11 H-Dur: Allegro assai Nr. 23 F-Dur: Vivo Nr. 12 gis-Moll: Andante Nr. 24 d-Moll: Presto Gefördert durch die BMW IST LANGJÄHRIGER PARTNER DER ELBPHILHARMONIE Abbildung zeigt Sonderausstattungen.
Es ist das Besondere, WILLKOMMEN das Wellen schlägt. Feinsinnig, hochpräzise und dabei erfrischend spontan – die internationale Presse feiert den Belgier Julien Libeer, der als einer der span- nendsten Pianisten der jüngeren Generation gilt. Kein Wunder: Sein Spiel perfektionierte er unter anderem bei Berühmtheiten wie Maria João Pires und Alfred Brendel. Nun gestal- tet er den Abschluss der Reihe »Pianomania«, die sich in dieser Saison dem Prélude widmet. Dazu präsentiert er Werke von Gabriel Fauré und Alexander Skrjabin, die trotz ihrer relati- ven zeitlichen Nähe um 1900 ganz unterschied- lichen Geist atmen. Und mit den gregorianisch inspirierten Präludien von Ottorino Respighi hat Libeer noch eine besondere Rarität im Gepäck. Der offizielle Weinpartner der Elbphilharmonie Mehr Infos unter: hawesko.de/elphi
DIE MUSIK SPLITTER MAGISCHEN ERFINDERGEISTES Zu den Werken des heutigen Konzerts »Präludium« – dieser Begriff, übersetzt soviel wie »Vorspiel«, taucht erstmals in der Musik des 15. Jahrhundert auf. Bis etwa 1700 verbreitete er sich vorwiegend Gabriel Fauré im Bereich der Orgel- und Lautenmusik. Zu jener Zeit bezeichnete das Prälu- dium ein freies Musikstück mit einleitender Funktion. Häufig schloss sich daran Gesang oder ein Instrumentalstück an, etwa im Rahmen eines Gottesdienstes. Diese anfänglichen Präludien waren zumeist von einfacher musikalischer Struk- Die Préludes op. 103 gehören heute zu den am wenigsten bekannten Klavierkom- tur und bestanden aus effektvollen Akkordbrechungen und virtuosen Läufen. positionen Faurés, dabei wurden sie von Kritikern wie Kollegen außerordentlich Gegen Mitte des 18. Jahrhunderts kombinierte man freie Einleitungen gern mit geschätzt. So schrieb der Komponist Charles Koechlin, dass es ihm schwerfalle, Fugen; insbesondere natürlich Johann Sebastian Bach. Er nutzte das Präludium »neben den Préludes von Chopin an eine Sammlung ähnlicher Stücke zu den- auch als virtuosen Einleitungssatz zu Suiten und Partiten. Im 19. Jahrhundert ken, die so wichtig sind«. Und der britische Musikkritiker Michael Oliver war sich hingegen tendierten Klavierstücke zunehmend zur Einsätzigkeit, und folglich sicher, dass Faurés Préludes »zu den subtilsten und am schwersten zu fassen- emanzipierte sich auch das Prélude als selbständiges Werk. So komponierte den Klavierstücken gehören; sie drücken tiefe, gemischte Gefühle aus, manch- der Beethoven-Schüler Friedrich Kalkbrenner 24 Präludien durch alle Tonarten; mal direkt, oft aber mit größter Sparsamkeit, Zurückhaltung und mit mysteriöser sein Schüler Frédéric Chopin tat es ihm nach. Weitere wichtige Präludien in der Komplexität.« Die Londoner Musikjournalistin Jessica Duchen, die eine umfang- Chopin-Nachfolge schufen Sergej Rachmaninow und Claude Debussy. reiche Biografie über Fauré veröffentlichte, betont den skizzenhaften Charak- ter der oft kaum mehr als eine Minute dauernden Stücke und bezeichnet sie als »Splitter magischen Erfindergeistes«. GABRIEL FAURÉ: Préludes op. 103 Das erste Prélude erinnert mit seinem elegischen Charakter an ein Nocturne, Auch die Préludes des französischen Romantikers Gabriel Fauré stehen in dieser schiebt jedoch einen dramatisch zugespitzten Mittelteil ein. Das hochvirtuose Tradition. Es sind faszinierende und eigenwillige Stücke, die jedoch kaum aufge- Prélude Nr. 2 wirkt wie eine Konzertetüde, Koechlin sieht in ihm »ein fieberhaf- führt werden. Die neun Sätze op. 103 entstanden in den Jahren 1909 und 1910, als tes Wirbeln von Derwischen«. Ausdrucksstark und unmittelbar emotional ist die sich Faurés beginnende Ertaubung bereits bemerkbar machte. Dennoch – oder Nr. 3, die in ihrem schwermütigen Gestus ein wenig an die Klavierstücke Sergej vielleicht auch gerade deswegen – war der Komponist in jenen Jahren besonders Rachmaninows denken lässt. Milde und sanftmütig präsentiert sich Prélude Nr. 4, produktiv; neben den Préludes schrieb er seine Oper Pénélope sowie Barcarolles während das fünfte Stück zunächst turbulent daherkommt, jedoch eher resig- und Nocturnes für Klavier. nativ endet. Der französische Musikwissenschaftler Louis Aguettant nannte es
DIE MUSIK einen »schönen Wutanfall«. Für Nr. 6 greift Fauré auf die Kanon- di Santa Chiara (Das Morgengebet der Santa Klara) und San Gregorio Magno (Hei- Form zurück. Der amerikanische Komponist Aaron Copland, der liger Gregor der Große). sich intensiv mit Faurés Werken auseinandersetzte, hielt es für Das erste Prélude, ein langsamer Satz, zeichnet sich durch eine schlichte, ein Meisterwerk, »das neben den schönsten Präludien des Wohl- getragene Melodik aus. Respighi assoziierte damit »eine unterm Sternenhimmel temperierten Klaviers bestehen kann.« Das dramatische-ernste ruhig vorbeiziehende Karawane«. Es kreist nur um wenige Töne, die immer wie- Prélude Nr. 7 hingegen lässt sich an seinem stotternden Rhyth- der mit virtuosen Verzierungen ausgeschmückt werden, ähnlich wie die Orna- mus in der linken Hand erkennen. Entfernt an die perkussiven mente von Frédéric Chopins Nocturnes. Das Prélude Nr. 2 besteht aus zwei Klavierstücke von Bartók und Prokofjew erinnert Nr. 8, während Teilen: Auf einen turbulenten Beginn folgt ein expressives Largo. Der erste, drei- Aaron Copland Prélude Nr. 9 als so schlicht empfand, »dass man gliedrige Teil ist mit tempestoso überschrieben und entsprechend stürmisch zu vergeblich zu verstehen versucht, wie es eine so große emotio- spielen. Er beginnt kraftvoll und virtuos, mit der Melodie in mächtigen Bass nale Kraft entfalten kann«. oktaven, die von Dreiklangsbrechungen in der rechten Hand brillant umspielt werden. Nicht unähnlich ist er damit den fernöstlich beeinflussten Klavier stücken von Claude Debussy. Respighi hatte OTTORINO RESPIGHI: Ottorino Respighi hier eine konkrete Szene vor Augen: den Tre preludi sopra melodie gregoriane Kampf des Erzengels Michael gegen einen Zehn Jahre nach Erscheinen von Faurés Zyklus begann Ottorino Drachen. Im ruhigeren Mittelteil wandert die KLASSIZISMUS Respighi mit der Komposition seiner Préludes. Er gilt als wich- Melodiestimme immer weiter nach oben, Eine Strömung im 19. und frühen tiger Vertreter des Klassizismus, der sich sowohl intensiv mit bevor der turbulente Anfangsteil wieder- 20. Jahrhundert, bei der sich italienischer Renaissance- und Barockmusik befasste als auch kehrt. Als Kontrast schließt sich dann das Komponisten verstärkt mit älteren mit Claude Debussys impressionistischer und Richard Strauss’ rezitativische Largo an, in dem eine aus- Formen und Stilen auseinander- setzten, beispielsweise mit Bach spätromantischer Tonsprache. 1919 schlug Respighi nochmals drucksstarke Melodie hervortritt; lauten- und Mozart, Fugentechnik und ein neues Kapitel auf: Er beschäftigte sich mit Gregorianischem ähnliche Klänge begleiten. Das Stück endet Kontrapunkt Gesang und modalen Tonarten – einer im Mittelalter geltenden mit den virtuosen Figuren aus dem ersten harmonischen Ordnung, dem Vorläufer des geltenden System Teil. GREGORIANISCHER GESANG aus Dur- und Molltonarten. Als erstes Ergebnis dieser Ausei- Das dritte Prélude ist ein langsames Ursprünglich einstimmige Gesänge nandersetzung entstanden die Tre preludi sopra melodie gre- Werk mystischen Charakters. Kein Wun- für die Liturgie, den römisch- goriane. Die reizvollen Stücke, die nur äußerst selten im Kon- der: In der Orchesterfassung nennt Respi- katholischen Gottesdienst, die bis zertsaal erklingen, entstanden in den Jahren 1919 bis 1921 und ghi es »das Morgengebet der Santa Klara«, ins 9. Jahrhundert zurückreichen kombinieren auf raffinierte Weise die Melodien gregorianischer der Gründerin des Klarissen-Ordens. Durch A-cappella-Gesänge mit einem impressionistischen Klaviersatz. das gesamte Stück zieht sich wie ein Puls 1925 kam Respighi auf das Triptychon zurück, arbeitete das der stetig wiederholte Ton Cis, es erinnert Ganze zu einer sinfonischen Suite für Orchester um, fügte die- darin an Chopins berühmtes »Regentropfen- ser noch ein viertes Stück hinzu und betitelte das Werk schließ- Prélude«. lich mit Vetrate di chiesa (Kirchenfenster). Auch die einzelnen Sätze erhielten Namen: La fuga in Egitto (Die Flucht nach Ägyp- ten), San Michele Arcangelo (Der Erzengel Michael), Il mattutino
DIE MUSIK ALEXANDER SKRJABIN: 24 Préludes op. 11 von den anderen existieren« könne. Sie sind auch nicht in der endgültigen Reihenfolge komponiert worden. Dass alle Tonarten Wenn die gregorianische Melodien die Basis für Respighis Préludes bildeten, so genau einmal in dem Zyklus vorkommen, geht nicht auf Skrjabin waren es bei Alexander Skrjabin die 24 Préludes seines großen Vorbilds Frédéric zurück, sondern vielmehr auf seinen Verleger Mitrofan Belja- Chopin, die ihn zu seinen Préludes op. 11 inspirierten. Skrjabin war gerade jew, der den Komponisten sogar finanziell unter Druck setzte, 16 Jahre alt und frischgebackener Student am Moskauer Konservatorium, als um diese Struktur realisiert zu sehen. er 1888 das e-Moll-Prélude als erstes Stück der Sammlung zu Papier brachte. In diesem Zyklus seien Skrjabins »zentrale harmonische, Weitere acht Jahre sollte es dauern, bis er sie abschließen würde. Ab 1895 unter- melodische und rhythmische Errungenschaften wie unter einem nahm er zahlreiche Erholungsreisen, da er in jener Zeit unter einer starken Brennglas vereinigt«, befand der Schweizer Musikjournalist Entzündung an der Hand litt. Sie führten ihn nach Berlin, Dresden, Heidelberg, Siegfried Schibli. Dazu gehören beispielsweise der Gebrauch Genua und Nizza, wo viele der Stücke aus op. 11 entstanden – jedes versah der von Chromatik – das Fortschreiten in Halbtonschritten – sowie Komponist mit Datum und Ortsangabe. Akkorde, die nicht wie üblich aus Terzen aufgebaut werden, son- Ebenso wie die 24 Préludes von Chopin durchlaufen die Stücke alle Dur- dern aus Quarten. Mit dem gezielten Einsatz teils dissonanter und Molltonarten und sind im Quintenzirkel angeordnet. Anders als sein Vorbild Klänge suchte Skrjabin außerdem bestimmte Farben zum Aus- jedoch untergliedert Skrjabin seinen Zyklus in vier Teile zu je sechs Stücken. druck zu bringen, die er mit den Klängen assoziierte. Zudem Trotz dieser strengen Anordnung betonte er, dass »jedes Prélude unabhängig gestaltete er Tempi sehr frei, indem er laufend Accelerandi (Beschleunigungen), Ritardandi (Verlangsamungen) und Fer- maten als Haltepunkte einflocht. Skrjabin war Synästhet: Er nahm Alexander Skrjabin konzertiert am Flügel: Gemälde von Robert Sterl (1910) Ähnlich wie bei den Chopin-Préludes treffen in Skrjabins musikalische Reize intuitiv visuell wahr und arbeitete ein System Zyklus Stücke unterschiedlichsten Charakters auf engem Raum aus, das den Quintenzirkel – die aufeinander. Manche sind virtuos wie Etüden, darunter die Nr. 3, Ordnung der Tonarten – mit dem die an einen flatternden Schmetterling erinnert, das leiden- Farbkreis verbindet. Auf die Klavi- schaftlich aufgewühlte Stück Nr. 14 oder das von stürmischen atur übertragen, ergeben sich die Oktaven dominierte Prélude Nr. 18. Andere wiederum sind von hier dargestellte Farben. Sehnsucht und Melancholie durchgezogene Miniaturen wie das Stück Nr. 12 oder zeichnen Momente friedvoller Glückseligkeit nach wie das von lieblichen Terzen und Sexten geprägte Prélude Nr. 15. Im Gegensatz zu anderen Werken Skrjabins wie etwa sei- nen aberwitzig schwierigen Sonaten können einzelne Préludes aus op. 11 übrigens auch von fortgeschrittenen Amateurpianis- ten bewältigt werden. MARIO-FELIX VOGT
DER KÜNSTLER Der belgische Pianist Julien Libeer gilt als einer der vielver KLAVIER JULIEN LIBEER sprechendsten Nachwuchspianisten seiner Generation. Obwohl er aus Überzeugung nicht bei Wettbewerben antritt, zieht er inter- national große Aufmerksamkeit auf sich: Er erhielt Auszeich nungen wie den Juventus Award; der belgische Musikpresse verband ernannte ihn 2010 zum »Young Musician of the Year«. 1987 in der Nähe von Brüssel geboren, begann Julien Libeer seine musikalische Ausbildung im Alter von sechs Jahren. Damals wie heute gilt sein Interesse einem breiten Reper- toire von Klavierwerken über Kammermusik bis hin zu großen Orchester- und Opernkompositionen. Sein Studium absolvierte er in Brüssel und Paris. Wichtige Mentoren fand er auch außer- halb der Hochschulen in Maria João Pires, Alfred Brendel und Gerhard Schulz vom Alban Berg Quartett. Konzerte führten Julien Libeer bereits zu zahlreichen bedeu- tenden Kulturstätten Europas und auf Bühnen wie das Théâtre de la Ville in Paris, das Concertgebouw Amsterdam und die Sumida Tryphony Hall in Tokio. Zu Gast war er außerdem bei Festspielen wie dem Miami International Piano Festival und dem Ankara Music Festival. Als begehrter Kammermusik Gefördert durch partner arbeitet Libeer regelmäßig mit Künstlern wie dem Pia- nisten Frank Braley, seiner großen Mentorin Maria João Pires und den Geigern Augustin Dumay und Lorenzo Gatto. Mit Letz- terem führt Libeer im Laufe der kommenden Jahre alle Violin- Das Programm Kreatives Europa der sonaten von Beethoven auf. Auftritte plant das Duo dafür unter Europäischen Union anderem in der Wigmore Hall, im Pariser Louvre und im Con- certgebouw Amsterdam. In der aktuellen Saison hat Julien Libeer gleich zwei neue Alben veröffentlicht. Das erste widmet er zusammen mit Lorenzo Gatto drei Violinsonaten von Beethoven. Das Duo schließt damit an seine von der Kritik gefeierte erste Einspielung an, die 2016 mit einem Diapason d’Or ausgezeichnet wurde. Das Album »Lignes Parallèles« hingegen widmet sich Werken mit Orchester von Mozart, Haydn und Lipatti. Julien Libeer ist Prota gonist des Dokumentarfilms Technique doesn’t exist (2013) und einem Beitrag der Reihe Jeunes Solistes, Grands Destins (2017).
VORSCHAU PIANOMANIA BITTET ZUM TANZ Auch in der kommenden Saison präsentiert die Reihe »Piano- mania« wieder handverlesene junge Klaviervirtuosen. Im Zen- WIR DANKEN UNSEREN PARTNERN trum der Soloabende steht diesmal der Tanz – mit Repertoire aus aller Welt: schwingende Walzer, feurige ungarische Tänze und verführerische argentinische Tangos. Den Auftakt macht PRINCIPAL SPONSORS PRODUCT SPONSORS FÖRDERSTIFTUNGEN der Amerikaner George Li, der Chopins kühne wie folkloris- BMW Coca-Cola Kühne-Stiftung tische Tanzsätze in den Fokus seines Konzerts rückt. Claire Montblanc Hawesko Körber-Stiftung SAP Lavazza Hans-Otto und Huangci (Foto) reist im Dezember mit Werken von Bach bis Julius Bär Meßmer Engelke Schümann Stiftung Brahms an; der Südkoreaner William Youn führt die Linie fort Deutsche Telekom Ricola Haspa Musik Stiftung bis ins 21. Jahrhundert. Und die Französin Lise de la Salle hat Ruinart Hubertus Wald Stiftung Tänze verschiedenster Herkunft im Gepäck – vom Orient über Störtebeker Ernst von Siemens Musikstiftung Rumänien und Frankreich bis nach Argentinien. Cyril & Jutta A. Palmer Stiftung Mara & Holger Cassens Stiftung CLASSIC SPONSORS Programm Kreatives Europa 17.10.2019 | George Li Aurubis der Europäischen Union 09.12.2019 | Claire Huangci Bankhaus Berenberg Adam Mickiewicz Institut 15.02.2020 | William Youn Commerzbank AG Stiftung Elbphilharmonie 01.06.2020 | Lise de la Salle DZ HYP GALENpharma Freundeskreis Elbphilharmonie Karten sind ab dem 20. Juni an den Elbphilharmonie-Vorverkaufsstellen Hamburg Commercial Bank + Laeiszhalle e.V. und unter www.elbphilharmonie.de erhältlich. Hamburger Feuerkasse Hamburger Sparkasse Hamburger Volksbank HanseMerkur Versicherungsgruppe Jyske Bank A/S KRAVAG-Versicherungen Es ist nicht gestattet, während des Konzerts zu filmen oder zu fotografieren. Wall GmbH M.M.Warburg & CO IMPRESSUM Herausgeber: HamburgMusik gGmbH Geschäftsführung: Christoph Lieben-Seutter (Generalintendant), Jochen Margedant ELBPHILHARMONIE CIRCLE Redaktion: Clemens Matuschek, Simon Chlosta, Laura Etspüler, Julika von Werder Lektorat: Reinhard Helling Gestaltung: breeder typo – alatur, musialczyk, reitemeyer Druck: Flyer-Druck.de Anzeigen: Antje Sievert, +49 40 450 698 03, antje.sievert@kultur-anzeigen.com BILDNACHWEIS Gabriel Fauré, 1905 (Nadar); Ottorino Respighi, 1934 (Ghitta Lorell); Alexander Skrjabin am Klavier: Gemälde von Robert Sterl (1910); Julien Libeer (Athos Burez); Claire Huangci (Mateusz Zahora)
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