Klartext: Wie erreichen Sie wirtschaftliche Unabhängigkeit vom eigenen Unternehmen und Ihrer Arbeitskraft? - Benefit-VM

Die Seite wird erstellt Mara Wichmann
 
WEITER LESEN
Klartext: Wie erreichen Sie wirtschaftliche Unabhängigkeit vom eigenen Unternehmen und Ihrer Arbeitskraft? - Benefit-VM
Klartext:
       Wie erreichen Sie
wirtschaftliche Unabhängigkeit
 vom eigenen Unternehmen
     und Ihrer Arbeitskraft?

  Strategisches Finanzmanagement
       für Unternehmerfamilien
          und Führungskräfte

        Autor: Klaus J. Grimm
         E-Book-Version 2019/05
Klartext: Wie erreichen Sie wirtschaftliche Unabhängigkeit vom eigenen Unternehmen und Ihrer Arbeitskraft? - Benefit-VM
2

Ich danke den vielen aufgeschlossenen Mandanten,
mit denen ich in den letzten 30 Jahren
zusammenarbeiten durfte.
Sie haben mich zu diesem Praxishandbuch inspiriert.
Klartext: Wie erreichen Sie wirtschaftliche Unabhängigkeit vom eigenen Unternehmen und Ihrer Arbeitskraft? - Benefit-VM
3

Inhalt
Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um eine, als E-Book gekürzte
Version handelt. Das Sachbuch erhalten Sie ab 2020 gerne im
Fachhandel.
Klartext: Wie erreichen Sie wirtschaftliche Unabhängigkeit vom eigenen Unternehmen und Ihrer Arbeitskraft? - Benefit-VM
4

   Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis                                                              >    4
Was mich, Klaus J. Grimm, inspiriert dieses Buch zu schreiben                   >    5
Volkskrankheit „Unterbelichtung“                                                >    6
Alter Trott, neuer Weg                                                          >    8
Betrachten wir Ihre Situation als Unternehmer mal genauer                       >    9
Wo ist der rote Faden?                                                          >   18
Der Plan                                                                        >   19
Meine Vision                                                                    >   20
Die Anbieterlandschaft                                                          >   21
Ihr Feedback als Kunde                                                          >   22
Themengebiete - ein Muss für jede Unternehmerfamilie                            >   23
Für welche Themen benötigen Sie nähere Informationen? Bitte ankreuzen           >   24
Vorbereitung für strategisches Finanzmanagement                                 >   25
Blatt 1 Vermögensübersicht                                                      >   26
Blatt 2 Einnahmen-/Überschussrechnung                                           >   27
Blatt 3 Projektmanagement ist "gelebte Faulheit"                                >   28
Blatt 4 Wie erreichen Sie die wirtschaftliche Unabhängigkeit vom Unternehmen?   >   29
Ihre Maßnahmen zur wirtschaftlichen Unabhängigkeit                              >   30
Unsere Entwicklungsmöglichkeiten                                                >   31
Der äußere Fortschritt folgt dem inneren Wachstum                               >   32
Interesse an Finanzen, Verträgen & Co.                                          >   33
Sicherung der Handlungsfähigkeit in der Familie                                 >   34
Der "eingeheiratete" Lebenspartner                                              >   35
Strategische Immobilieninvestments                                              >   36
Streuung                                                                        >   40
Investor oder Aktienhändler                                                     >   41
Grundsätzliche Fragen als Kapitalanleger                                        >   42
Geschlossene Fonds im Wandel der Zeit                                           >   43
AIF Alternative Investment Fonds ab 2013                                        >   44
Erfolg braucht Strategie                                                        >   45
Welche konkreten Vorteile sehen Sie durch strategisches Finanzmanagment         >   46
Epilog                                                                          >   47
Klartext: Wie erreichen Sie wirtschaftliche Unabhängigkeit vom eigenen Unternehmen und Ihrer Arbeitskraft? - Benefit-VM
5

Was mich, Klaus J. Grimm, inspiriert, dieses Buch zu schreiben:

Auf einer Veranstaltung lernte ich einen interessanten Unternehmer kennen. Wir
kamen ins Gespräch und als er hörte, dass ich Spezialist für Unternehmerfamilien bin,
nutzte er die Gelegenheit und erklärte mir seine Situation.

Er ist Eigentümer eines gesunden Unternehmens und ist stolz darauf.

Er liebt (meistens) seine Arbeit und ist damit erfolgreich.

Er weiß, dass er sich zu wenig Zeit für seine Familie nimmt, aber…

Inzwischen hat er, nach durchaus auch angespannten Jahren, Dank hoher Tilgungen,
eine gute Situation mit seinen Banken.

Es geht ihm eigentlich ganz gut, doch er hat den Eindruck, dass ihm vieles nicht
bewusst ist, oder er es selbst wegdrückt. Er würde eigentlich gerne mehr Klarheit über
seine Gesamtsituation haben, aber er weiß nicht, woher er sie bekommen kann.
Bislang hat er von seinen Dienstleistern und Beratern usw. immer nur Insellösungen
erhalten.

Er als Chef hat das Ruder in der Hand. Viele Dinge und Aufgaben kann er zwar
delegieren, doch die strategischen Entscheidungen hängen an ihm selbst – und ehrlich
gesagt, kennt er sich in vielen Bereichen einfach nicht aus und hat zu manchen dieser
Aufgaben überhaupt keine Lust. Daher konzentriert er sich auf seine Arbeit und schiebt
die unangenehmen Sachen einfach weg. Chef zu sein, hat auch Vorteile!

Seit einigen Jahren spürt er jedoch, dass ihm etwas fehlt. Irgendwie fühlt er sich
unwohl. Er spürt, dass er für seine Gesamtsituation und seine Ausrichtung für die
Zukunft einfach nicht genug weiß.

Seine bisherigen Berater waren zwar gut, doch die Gesamtstrategie fehlt ihm.

In diesem Buch teile ich gerne meine Erkenntnisse und Erfahrungen der vergangenen
30 Jahre im strategischen Finanzmanagement mit Unternehmerfamilien.

Ich verspreche Ihnen:
„Ich rede Klartext zu allen, aus meiner Erfahrung, wichtigen Themen.“

Das E-Book gibt einen Überblick zu den wesentlichen Themen des Buches.
Klartext: Wie erreichen Sie wirtschaftliche Unabhängigkeit vom eigenen Unternehmen und Ihrer Arbeitskraft? - Benefit-VM
6

Volkskrankheit „Unterbelichtung“

Unser Schulsystem ist darauf ausgelegt, ein gewisses Allgemeinwissen zu vermitteln.
Je nach Schulart gibt es einen Lehrplan mit dem Ziel, möglichst vielen Schülern eine
schulkonforme Ausbildung aufzudrücken. Individualisten werden in dieses System
hineingepresst oder ausgesondert.

Dieser Grundgedanke ist ja eigentlich nicht schlecht. Nur was geschieht mit unseren
Kindern, die nicht in den Mainstream hinein passen, die anders sind als die anderen?
Ist es nicht so, dass viele Schüler, die schlechte Noten haben und sozial auffällig sind,
oftmals einfach vollkommen unterfordert und daher gelangweilt sind.

Gleich, welche Ausbildung ein Mensch in Deutschland erhält, sie ist entweder
allgemein oder fachspezifisch.

Die Lebenspraxis bleibt, wie so häufig, auf der Strecke. Wo ist das Fach:

„Die Grundlagen der strategischen Vermögensbildung?“

Stattdessen sind wir unkontrolliert der Werbung ausgesetzt, die uns dazu anhält, uns
alle Wünsche möglichst sofort zu erfüllen. Schließlich gibt es ja die Möglichkeit sich
über Kredite und Leasing Handys, Tablets, Autos, Urlaub und alles Mögliche
möglichst sofort zu besorgen! Das ist der Ursprung von Abhängigkeit!

Die Zinsen sind am Boden. Die Wirtschaft unterliegt Schwankungen. Alles entwickelt
sich rasant. Daraus entstehen aber auch immer neue Chancen.

Wo ist denn die Ausbildung zum Selbständigen, zum Unternehmer oder gar zum
INVESTOR? Wenn es der Staat nicht bietet, ist Eigeninteresse und vor allen Dingen
Eigeninitiative gefordert.
Klartext: Wie erreichen Sie wirtschaftliche Unabhängigkeit vom eigenen Unternehmen und Ihrer Arbeitskraft? - Benefit-VM
7

Ich bin der festen Überzeugung, dass sich JEDER seiner Verantwortung für seine
Finanzen, seine notwendigen Versicherungen, seine Anlagen, sein Vermögen und
letztendlich für seine wirtschaftliche Unabhängigkeit bewusst sein muss!

Klar, wer liest schon gerne Gebrauchsanweisungen oder              noch   schlimmer
Versicherungsbedingungen? Es gibt hier nur zwei Alternativen:

1.   Sie interessieren sich nicht für Finanzen, Versicherungen & Co. und machen
     weiter so, wie bisher. Dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Sie
     Versicherungen oder Anlagen verkauft bekommen, die evtl. gar nicht zu Ihnen
     passen. Das Ergebnis müssen Sie im Rentendasein erleben/-dulden!

2.   Sie übernehmen selbst die Verantwortung für Ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit,
     sind neugierig und lernen.

Dieses Buch soll dazu beitragen, dass Sie Spaß an Ihrer Vermögensbildung finden, die
Zusammenhänge erkennen und einen Überblick über die wichtigsten Produkte
bekommen.

Jeder steht letztlich vor der Entscheidung, entweder die Gestaltung seines Lebens
vorwiegend anderen zu überlassen oder seine Ziele selbst zu erreichen. Letzteres ist
die sichere Basis für Selbstverwirklichung und Wahrung eines möglichst hohen Anteils
an persönlicher Freiheit.
Wer sich für ein Leben mit eigenen wirtschaftlichen Zielen entscheidet, muss wissen,
dass er sich damit in ein Spannungsfeld von Angriff und Verteidigung begibt. Nur in
diesem Spannungsfeld ist eine größtmögliche Selbstverwirklichung möglich, wenn man
es konstruktiv nutzt.
Klartext: Wie erreichen Sie wirtschaftliche Unabhängigkeit vom eigenen Unternehmen und Ihrer Arbeitskraft? - Benefit-VM
8
Klartext: Wie erreichen Sie wirtschaftliche Unabhängigkeit vom eigenen Unternehmen und Ihrer Arbeitskraft? - Benefit-VM
9

                    Unternehmer

Betrachten wir Ihre Situation als Unternehmer mal genauer:
Klartext: Wie erreichen Sie wirtschaftliche Unabhängigkeit vom eigenen Unternehmen und Ihrer Arbeitskraft? - Benefit-VM
10

                     Unternehmer

                       Firma/Firmen

Sie haben Ihre Firma oder auch mehrere Firmen/Beteiligungen.
11

              Unternehmer

    Familie                  Firma/Firmen

        Sie haben vielleicht Ihre Familie.

(Die Gewichtung ist manchmal auch andersherum.)
12

Bank 2

         Bank 1

                        Unternehmer

              Familie                Firma/Firmen

                  Sie haben ein oder zwei Banken.
13

                                                           Notar

                            Innung / IHK
                                                 Rechtsanwalt

                                       Wirtschaftsprüfer
Bank 2
                                   Steuerberater
         Bank 1

                          Unternehmer

               Familie                  Firma/Firmen

          Sie haben Ihren Steuerberater bzw. Wirtschaftsprüfer,
             Ihren Rechtsanwalt und evtl. auch einen Notar.
         Und Sie sind Mitglied einer Innung oder nutzen die IHK.
14

                                                           Notar

                            Innung / IHK
                                                Rechtsanwalt

                                       Wirtschaftsprüfer
Bank 2
                                  Steuerberater
         Bank 1

                         Unternehmer

               Familie                  Firma/Firmen

                                           Versicherungsmakler

                                             Versicherungsvermittler

              Sie haben einen Versicherungsmakler oder
          einen Versicherungsvermittler von einer Gesellschaft.
15

                                                         Notar

                           Innung / IHK
                                               Rechtsanwalt

                                      Wirtschaftsprüfer
Bank 2
                                 Steuerberater
         Bank 1

                         Unternehmer

              Familie                  Firma/Firmen

  Vermögensberater                        Versicherungsmakler

                                           Versicherungsvermittler

          Vielleicht haben Sie sogar einen Vermögensberater.
16

                                                           Notar

                            Innung / IHK
                                                 Rechtsanwalt

                                       Wirtschaftsprüfer
Bank 2
                                   Steuerberater
         Bank 1
                                                            Als Hobby z.B.

                                                             Immobilien
                          Unternehmer                        Aktien
                                                             Investment

               Familie                  Firma/Firmen

  Vermögensberater                         Versicherungsmakler

                                             Versicherungsvermittler

                   Vielleicht investieren Sie als Hobby
         in Immobilien oder in Aktien bzw. Investmentfonds usw..
17

                                                       Notar

                          Innung / IHK
                                             Rechtsanwalt

                                     Wirtschaftsprüfer
Bank 2
                                Steuerberater
         Bank 1
                                                         Als Hobby z.B.
Bekannter/Freund,
                                                         Immobilien
der macht da was
     mit …….
                        Unternehmer                      Aktien
                                                         Investment

              Familie                 Firma/Firmen

   Vermögensberater                      Versicherungsmakler

                                          Versicherungsvermittler

                             Oder/und
   Sie haben einen Bekannten/Freund, der auch etwas macht mit …!?
18

                                                      Notar

                         Innung / IHK
                                            Rechtsanwalt

                                   Wirtschaftsprüfer
Bank 2
                              Steuerberater
         Bank 1
                                                       Als Hobby z.B.
Bekannter/Freund,
                                                       Immobilien
der macht da was
     mit …….
                        Unternehmer                    Aktien
                                                       Investment

              Familie               Firma/Firmen

   Vermögensberater                     Versicherungsmakler

                                         Versicherungsvermittler

  Woher erhalten Sie
 Ihren „roten Faden“?
19

               Der Plan

 Nun endlich weiß ich, was mir fehlt,
was mich bedrückt und was mich quält.

 Ich bin nicht faul, ich bin nicht krank
 und fand doch nie des Lebens Rank.

    Ich schaffe so, wie er und du
   und finde dennoch niemals Ruh.

Wohin ich blick‘ mit Angst und Bangen
   sind Dinge, die ich angefangen
  und immer wieder denk ich dran:

 Mir fehlt ein Plan! Mir fehlt ein Plan!
 Nun weiß ich endlich, was mir fehlt,
was mich bedrückt und was mich quält.

    Ich mach‘ dies und mache das,
    doch ohne Ziel und ohne Maß.

   Ach, wie viel wäre schon getan,
  hätt‘ ich doch endlich einen Plan!”
            - Douglas Malloch -
20

Meine Vision:

Die Kernfrage für jeden Unternehmer lautet:

              „Wie erreichen Sie wirtschaftliche Unabhängigkeit
        vom eigenen Unternehmen bzw. von der eigenen Arbeitskraft?“

Wir befinden uns im Informationszeitalter.
Die Märkte verändern sich in immer kürzer werdenden Intervallen. Neue Technologien
überrollen den Markt. Die Finanzmärkte sind extrem überhitzt. Wie es genau
weitergeht, ist reine Spekulation und es weiß keiner genau.

Daher sollte jeder für sich hohe Liquidität bei lukrativen Erträgen und Unabhängigkeit
von Banken anstreben. Klarheit über die Gesamtsituation und strategisch
wohlüberlegte Entscheidungen werden zur Basis für Sicherheit und Wohlstand.

Das Anlagedreieck

Im Wald fällt man normalerweise nicht über die großen Bäume, sondern über das
kleine Gestrüpp am Boden!
21

Die Anbieterlandschaft

Wer sich z.B. vor 30 Jahren im Finanzmarkt selbstständig machen wollte, der meldete
einfach für 30 DM ein Gewerbe an und konnte loslegen. Nur für die Vermittlung von
Immobilien benötigte er eine Gewerbegenehmigung nach Paragraph 34 C GewO.
Jedoch war diese auch ohne Nachweis von Fachkenntnissen leicht zu bekommen.

Heute sieht die Sachlage Dank des Einflusses des Verbraucherschutzes anders aus.
Für jede Produktschiene wird eine eigene Zulassung benötigt, für die eine
entsprechende Dokumentation aufsichtsrechtlich notwendig ist.

Versicherungsprodukte:
Versicherungsvermittler, Versicherungsmakler und Versicherungsberater
§ 34d GeWO.

Immobilien
§ 34c GeWO

Immobiliendarlehen
§ 34i GeWO

Investmentfondsanlagen
Aktien, Genussrechte usw.
§ 34f Abs. 1 GeWO

AIF Alternative Investment Fonds
§ 34f Abs. 2 GeWO

Fondsanlagen und AIF können auch im Rahmen eines Haftungsdaches als vertraglich
gebundener Vermittler angeboten werden.
§ 1 Abs. 1a Nr. 1 KWG gem. § 2 Abs. 10 KWG

Bei der Auswahl eines Dienstleisters im Finanzbereich ist darauf zu achten,
welche Zulassungen dieser hat und welche strategischen Konzepte er Ihnen
bieten kann. Die Strategie für den Kunden ist entscheidend.

Wer nicht alles anbieten kann, neigt dazu, den Kunden in seine Richtung zu
„motivieren“.
22

Ihr Feedback als Kunde

Welche Erfahrungen haben Sie mit Vermittlern bzw. Maklern bislang wirklich
gemacht?

……………………………………………………………………………………………..

……………………………………………………………………………………………..

……………………………………………………………………………………………..

……………………………………………………………………………………………..

……………………………………………………………………………………………..

Welche Erwartungen hatten Sie eigentlich ursprünglich an Ihre Vermittler bzw.
Makler?

……………………………………………………………………………………………..

……………………………………………………………………………………………..

……………………………………………………………………………………………..

……………………………………………………………………………………………..

……………………………………………………………………………………………..

……………………………………………………………………………………………..
23

Themengebiete - ein Muss für jede Unternehmerfamilie

Private Vollmachten, Bankvollmachten, Ehe- und Erbvertrag, Testament

Gesellschaftsform, Gesellschaftsvertrag, Satzung, Unternehmervollmacht

Versicherungen zur Absicherung (Personenversicherungen):
 Welche Risiken wollen/müssen Sie wirklich absichern?
 Welche verdeckten Ausstiegsklauseln sind in den Tarifbedingungen
 enthalten?

Versicherungen zur Altersversorgung:
 Wie hoch ist ein möglicher Zeitschaden?
 Welchen Effektivzins erwirtschaftet die Anlage?

Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung:
 Wie hoch ist die Zusage und wurde sie mehrfach reduziert?
 Ist die Ausfinanzierung gegeben oder bestehen Deckungslücken?
 Welche Auswirkungen hat das auf die Handelsbilanz?
 Wie kann die Zusage liquiditätsoptimiert aus der Bilanz entfernt
 werden?

Strategische Mitarbeiterversorgung:

Kapitalanlagen:
 Aktien, festverzinsliche Wertpapiere, Investmentfonds, etc.
 AIF Alternative Investment Fonds

Immobilien:
 Eigennutz, Vermietung an den Betrieb, weitere Nutzungsmöglichkeiten.
 Als Kapitalanlage: Lage, Kaufpreis, Nutzungsmöglichkeiten, Mietsicherheit usw.
 Finanzierungsstrategie: Zinssatz, Fördermöglichkeiten, Tilgungsdauer, Liquidität.

Sicherheiten, die Banken zur Finanzierung wollen:
  Enge/weite Zweckerklärung der Darlehensbesicherungen.
  Welche Immobilien sollen mit welchen Grundschulden haften?
  Verpfändung von Maschinen und Inventar, persönliche Bürgschaften.

Betriebswirtschaftliche Zahlen des eigenen Unternehmens und der eigenen
Beteiligungen:
 z.B.: Umsatz / Gewinn der letzten 5 Jahre und Erklärung der Abweichungen.
 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten.
24

Sehen Sie selbst, für welche Themen Sie nähere Informationen benötigen.

Bitte ankreuzen

Private Vollmachten, Bankvollmachten, Ehe- und Erbvertrag, Testament

Gesellschaftsform, Gesellschaftsvertrag, Satzung, Unternehmervollmacht

Versicherungen zur Absicherung (Personenversicherungen):
 Welche Risiken wollen/müssen Sie wirklich absichern?
 Welche verdeckten Ausstiegsklauseln sind in den Tarifbedingungen enthalten?

Versicherungen zur Altersversorgung:
 Wie hoch ist ein möglicher Zeitschaden?
 Welchen Effektivzins erwirtschaftet die Anlage?

Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung:
 Wie hoch ist die Zusage und wurde sie mehrfach reduziert?
 Ist die Ausfinanzierung gegeben, oder bestehen Deckungslücken?
 Welche Auswirkungen hat das auf die Handelsbilanz?
 Wie kann die Zusage liquiditätsoptimiert aus der Bilanz entfernt werden?

Strategische Mitarbeiterversorgung:

Kapitalanlagen:
 Aktien, festverzinsliche Wertpapiere, Investmentfonds, …
 AIF Alternative Investment Fonds

Immobilien:
  Eigennutz, Vermietung an den Betrieb, weitere Nutzungsmöglichkeiten
  Als Kapitalanlage: Lage, Kaufpreis, Nutzungsmöglichkeiten, Mietsicherheit usw.
  Finanzierungsstrategie: Zinssatz, Fördermöglichkeiten, Tilgungsdauer, Liquidität

Sicherheiten, die Banken zur Finanzierung wollen:
  Enge/weite Zweckerklärung der Darlehensbesicherungen
  Welche Immobilien sollen mit welchen Grundschulden haften
  Verpfändung von Maschinen und Inventar, persönliche Bürgschaften

Betriebswirtschaftliche Zahlen des eigenen Unternehmens und der eigenen
Beteiligungen:
 z.B.: Umsatz / Gewinn der letzten 5 Jahre und Erklärung der Abweichungen
 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten
25

Vorbereitung für strategisches Finanzmanagement

Konnten Banken vor einigen Jahren noch Kredite lockerer auf Treu und Glauben hin
vergeben, unterliegen Sie jetzt strengster Aufsicht. Banken wollen/dürfen keine
unkalkulierbaren Risiken einkaufen, was ja auch vollkommen verständlich ist. Daher
haben Banken Angst vor Ihren Darlehenskunden!

Sie wissen, dass diese i.d.R. fachlich gut ausgebildet sind und ihre Unternehmen zu
führen wissen. Sie wissen jedoch auch, dass auf Kundenseite oftmals das notwendige
Finanz- und Finanzierungsknowhow fehlt.
Deshalb wird versucht, so viele Sicherheiten, wie möglich zu erhalten. Ein probates
Mittel hierzu liegt in der Bewertung von Immobilien und Photovoltaikanlagen.

Je genauer der Kunde seine wirtschaftliche Situation und seine Zahlen kennt, um so
größer ist das Vertrauen der Bank zu ihm.

Genau genommen brauchen Sie als Unternehmer für fundierte, strategische
Entscheidungen genau VIER Übersichtsseiten:

1.   Vermögensübersicht: Zusammenfassung aller Vermögenswerte
     Vermögen ./. Darlehen = Nettovermögen

2.   Einnahmen-/Überschussrechnung:
     Privat, Immobilien, Unternehmensbeteiligungen und deren Finanzierungen
     Fixkosten als Bemessungsgrundlage für Personenversicherungen

3.   Projektmanagement für Personenversicherungen
     Welches liquide Vermögen haben Sie? Welche Einnahmen haben Sie (aktiv und
     passiv)?
     Welche Kosten lasten auf Ihren Schultern?
     Diese Parameter dienen als Grundlage für die Ermittlung der Art und Höhe des
     wirklich benötigten Versicherungsschutzes. Tarifbedingungen beachten!

4.   Vermögensentwicklung
     Welche Anlagen haben Sie? Welche Renditen erhalten Sie daraus p.a.?
     Wann wird Ihr Kapital daraus wieder frei?
26

Blatt 1
Vermögensübersicht:
Diese dient in erster Linie dazu, dass Sie sich genau bewusst werden, welche
Vermögenswerte Sie aktuell haben und wie diese finanziert sind. Das Ergebnis ist das
Nettovermögen (Bankgespräche können danach ganz anders geführt werden).

Zusammenfassung aller Vermögenswerte

Vermögen ./. Darlehen = Nettovermögen

                                           Vermögensübersicht
Aktiva                                                                     Passiva
Immobilie privat                                    0           0      Finanzierung
Immob. Vermietung                                   0           0      Finanzierung
Wert der GmbH/Firma                                 0           0      Finanzierung
                          Gewinn x 4   0
                             Patente   0
          Maschinen 40 % Neupreis      0
         Lager vorgefertige Produkte   0

Rückkaufswerte LV                                   0
Rückkaufswerte RV                                   0
Photovoltaik                                        0           0      Finanzierung
Bausparen                                           0
Investmentanlagen                                   0
Sonstige Vermögenswerte                             0
                                                                0 FINANZIERUNG GESAMT
                                                                0 Nettovermögen

GESAMT                                              0           0 GESAMT

Darüber hinaus kommen ganz andere Fragestellungen zum Tragen, wenn das
Gesamtvermögen statt geschätzten 1,5 Mio. € in Wirklichkeit 3 Mio. € sind.

Bei 5 % Ertrag verdoppelt sich das Vermögen innerhalb von 14 Jahren! Daraus
entstehen automatisch andere Aufgaben, andere Fragen!
27

Blatt 2
Einnahmen-/Überschussrechnung:
Wer weiß schon genau darüber Bescheid, welche Kosten er hat und wohin sein Geld
andauernd fließt. Eine Selbstauskunft bei der Bank auszufüllen ist für viele ein Ratespiel.
Wie wirkt sich das wohl auf einen potentiellen Kreditgeber aus?

Es schafft einfach ein gutes Gefühl, wenn Sie genau wissen, welche Einnahmen Sie
haben. Wie hoch ist das Arbeitseinkommen, wie hoch sind Passiveinnahmen?

                                  Einnahmen-, Überschussrechnung
Einnahmen                                                                                Ausgaben
Gehalt netto ER                                 0              0   Lebenshaltungskosten
Gehalt netto SIE                                0              0   Miete inkl. Nebenkosten
Renteneinnahmen ER                              0              0   Kfz-Leasing privat
Renteneinnahmen SIE                             0              0   Finanzierung Wohnimmobilie
Immobilien Mieteinnahmen                        0              0   Finanzierung Z+T
Photovoltaik Einspeisevergütung                 0              0   Finanzierung Z+T
Kindergeld ER                                   0              0   Vers. zur Absicherung
Kindergeld SIE                                  0              0   Vers. Kapitalauszahlung
Kapitalvermögen                                 0              0   Rentenversicherung
Gewerbebetrieb ER                               0              0   Sparanlagen
Gewerbebetrieb SIE                              0              0   Sachversicherungen priv.
Beteiligungen ER                                0
Beteiligungen SIE                               0
                                                               0 FIXKOSTEN GESAMT
GESAMT                                         0               0 Liquiditätsüberschuss

Die genaue Auflistung von privaten Ausgaben, Immobilienfinanzierungen,
Finanzierungen von Unternehmensbeteiligungen und anderen Finanzierungen schafft
Selbstbewusstsein und Vertrauen für jeden Investor und auch für den Kreditgeber.
28

Blatt 3
Projektmanagement ist „gelebte Faulheit" - man überlegt sich genau, wie man
möglichst effektiv zum Ziel kommt!
Wie können Sie selbst erkennen, welchen Versicherungsschutz Sie für sich und Ihre
Familie wirklich benötigen? Wenn Ihnen Ihre eigenen wirtschaftlichen Parameter nicht
klar sind, können Werte nur geschätzt werden und Sie sind offen für jegliche
Verkaufsansätze von Vermittlern.
                                                                                        Gesam t                      Er                       SIE

     Gesamtes Vermögen                                                                          -       €                 -     €                   -     €
     Liquides Vermögen                                                                          -       €                 -     €                   -     €

     Nettoeinkommen mtl. inklusive Tantieme                                                     -       €                 -     €                   -     €
     Passiveinkommen           (Mieten GmbH)                                                    -       €                 -     €                   -     €
     Fixkosten mtl.                                                                             -       €

   Strategisches Finanzmanagement ("Wer streut, fällt nicht hin!")
       kurzfristig             Liquiditätsreserve                                aktuelles Vermögen
                               Cashkonten usw.                                                      -   €

         mittelfristig         Rendite / Sicherheit / Verfügbarkeit              aktuelles Vermögen
                               Beteiligungen                                                        -   €
                               Anleihen                                                             -   €
                               Festverzinsliche Wertpapiere                                         -   €

     Langfristige Anlagen

                               Krankenversicherung GKV/PKV Krankentagegeld                                                -     €                   -     €
                               Berufsunfähigkeitsrente                                                                    -     €                   -     €
                               Unfall-Invalidität bei 100%                       Einmalzahlung                            -     €                   -     €
                                                                                 Unfallrente                              -     €                   -     €
         Persönliche           Absicherung bei schwerer Erkrankung                                                        -     €                   -     €
         Absicherung           Grundfähigkeitsversicherung                                                                -     €                   -     €
                               Todesfall                                                                                  -     €                   -     €
       (=Eigenkapitalersatz)
                               Pflegeversicherung max.                                 Grad 1                             125 €                     125 €
                                                                                       Grad 2                             770 €                     770 €
                                                                                       Grad 3                          1.262 €                  1.262 €
                                                                                       Grad 4                          1.775 €                  1.775 €
                                                                                       Grad 5                          2.005 €                  2.005 €

                                                                                 Rückkaufsw erte aktuell    Prognostizierte Rente   Prognostiziertes Kapital

                                                                      Riester                   -       €                 -     €                   -     €
      Altersversorgung                                                 Rürup                    -       €                 -     €                   -     €
             über                     Lebens-, Rentenversicherung privat                        -       €                 -     €                   -     €
      Versicherungen
                                               betriebliche Altersversorgung                    -       €                 -     €                   -     €

                                                                                  aktuelles Vermögen                                angestrebtes Vermögen

                                                          Aktien / Aktienfonds                  -       €                                           -     €
      Vermögensbildung                                  Renten / Rentenfonds                    -       €                                           -     €
      Investmentanlagen
                                                         Investment-Depot                       -       €                                           -     €
                                       AIF Alternative Investment Fonds                         -       €                                           -     €

                                                                                  aktuelles Vermögen                                angestrebtes Vermögen

                                                                   Eigennutz                    -       €                                           -     €
          Immobilien                                              Vermietung                    -       €                                           -     €
29

Blatt 4
Wie erreichen Sie die wirtschaftliche Unabhängigkeit vom eigenen Unternehmen
bzw. von der eigenen Arbeitskraft? – Wie soll das realisierbar sein?
Ist der Versicherungsschutz mit Ihren Rahmenbedingungen synchronisiert, kann es mit
der Vermögensentwicklung weitergehen. Hilfestellung erhalten Sie durch praxiserprobtes
Projektmanagement, das im betrieblichen Alltag schon lange völlig normal ist.

Welche Anlagen haben Sie? Welche Renditen erhalten Sie daraus p.a.? Wann wird Ihr
Kapital daraus wieder frei?
LIQUIDITÄT - kurzfristig verfügbare Kapitalanlagen                   In welcher Höhe benötigen Sie Wohlfühl-Liquidität
                                          Bezeichnung                 Spar-                                                                          Ertrag/ Aus-                                                                                Verfügbark eit/
     Gesellschaft           Anlageart    Depotnummer       Anleger    betrag
                                                                                     Sparbetrag
                                                                                                     Beginn
                                                                                                                    Aktuelles           Ertrag
                                                                                                                                                      schüttung
                                                                                                                                                                                      Liquidität unterstützt                                        Ablauf/
                                                                                        p.a.                         Kapital             in %
                                         Anlagenummer                  mtl.                                                                            in € p.a.                     Unabhängigkeit, Freiheit                                       Tilgung

                                                                                                                                                                                           = Lebensfreude
Liquidität kurzfristig gesamt                                              -     €           -   €                           -   €                           -   €

ERTRAG GENERIEREN = längerfristige Kapitalanlagen                                                                                                                                          30%                                  30%

                                          Bezeichnung                 Spar-                                                             Ertrag       Ertrag/ Aus-                       Garantiertes                           Mögliches         Verfügbark eit/
                                                                                     Sparbetrag                     Aktuelles                                        Garantiertes                           Mögliches
     Gesellschaft           Anlageart    Depotnummer       Anleger    betrag                         Beginn                          Effek tivzins    schüttung                         Kapital nach                          Kapital nach          Ablauf/
                                                                                        p.a.                         Kapital                                           Kapital                               Kapital
                                         Anlagenummer                  mtl.                                                              in %          in € p.a.                          Steuer                                Steuer              Tilgung

GESAMT                                                                 -        €        -       €                       -       €                       -       €         -     €              -      €          -       €          -       €

Lebensversicherungen im Widerrufsverfahren                                                                                                                                                 30%                                  30%
                                          Bezeichnung                 Spar-                                                                          Gesamtaus-                         Garantiertes                           Mögliches         Verfügbark eit/
                                                                                     Spar-betrag                    Aktuelles        Mehrwert im                     Garantiertes                           Mögliches
     Gesellschaft           Anlageart    Depotnummer       Anleger    betrag                         Beginn                                          zahlung incl                       Kapital nach                          Kapital nach          Ablauf/
                                                                                        p.a.                         Kapital          Widerruf                         Kapital                               Kapital
                                         Anlagenummer                  mtl.                                                                            Honorar                            Steuer                                Steuer              Tilgung

GESAMT                                                                 -        €        -       €                       -       €        -      €       -       €         -     €                  0€            -       €              0€

                                                                                                                                                                                                                               Tilgungs-
Immobilien                                                            Rendite          Miete         Darlehen      Verkehrswert         Ertrag           Zins          Tilgung           Liquidität        Restzahlung                           Tilgungsende
                                                                                                                                                                                                                              instrument

Wohnhaus
Vermietung
Betrieb

GESAMT                                                                                                 -       €         -       €                       -       €         -     €              -      €          -       €

                                                                                                                    Wert der                                          Tantieme        Ausschüttung als
Unternehmensbeteilgungen                Beteiligungshöhe                       Firmenwert            Darlehen                          Gewinn        Gehalt p.a.                                           Verkehrswert
                                                                                                                   Beteiligung                                         als GGF         Gesellschafter

ABC GmbH                                      0%                                             -   €         -   €             -   €                                                                                    -   €
xyz GmbH                                      0%                                             -   €         -   €             -   €                                                                                    -   €

GESAMT                                                                                   -       €     -       €         -       €                       -       €         -     €              -      €          -       €

              Gesamtsumme                                                                                                -       €                       -       €                                                -       €
30

Durch welche Maßnahmen/Anlagen können/wollen Sie die wirtschaftliche
Unabhängigkeit vom eigenen Unternehmen bzw. von Ihrer Arbeitskraft erreichen?

……………………………………………………………………………………………..

……………………………………………………………………………………………..

……………………………………………………………………………………………..

……………………………………………………………………………………………..

……………………………………………………………………………………………..

……………………………………………………………………………………………..

……………………………………………………………………………………………..

……………………………………………………………………………………………..

……………………………………………………………………………………………..

……………………………………………………………………………………………..

……………………………………………………………………………………………..

……………………………………………………………………………………………..
31

Unsere Entwicklungsmöglichkeiten

                                   Wir werden geprägt durch unsere Eltern und
                                   deren Glaubensbekenntnisse:
      Kindheit, Schule,            Einstellung zu Fremden, zum Thema Lernen
          Umfeld                   und Weiterentwicklung, zum Thema Geld,
                                   Steuern und Wohlstand, zum Thema
                                   Vertrauen, Partnerschaft und Familie…

                                   Unser Schulsystem zielt darauf ab, gut
                                   funktionierende Angestellte zu schaffen. Es
       Angestellter                wird Allgemeinwissen vermittelt – die
                                   Lebenspraxis bleibt oftmals unbeachtet.

                                   Man ist fachlich top qualifiziert und mutig
                                   genug, den Sprung in die Selbständigkeit zu
                                   wagen. Weiterbildung geschieht meist nur
      Selbständiger
                                   fachlich.
                                   Wo     bleibt die   Weiterentwicklung   der
                                   Sozialkompetenz und der Kommunikation?

                                   Wachstum ist angesagt:
                                   Man stellt immer mehr und möglichst
                                   qualifizierte Mitarbeiter ein, formt somit
      Unternehmer
                                   Abteilungen und verteilt Kompetenzen.

                                   Im Rahmen einer Anlagestrategie werden
                                   Investitionen getätigt in unterschiedliche
                                   Anlageklassen, unterschiedliche Märkte, mit
         Investor
                                   und ohne Fremdkapital.
                                   Zielsetzung: Liquidität bewahren, lukrative
                                   Erträge     generieren   und    Sicherheiten
                                   bewahren.
32

Der äußere Fortschritt folgt dem inneren Wachstum

                                    Weiterbildungsthemen:
                                    • Fachkompetenz
                                    • Verhandlungsführung
       Angestellter                 • Verkaufstraining
                                    • Sozialkompetenz
                                    • effektives und effizientes Arbeiten

                                    Zusätzlich wird benötigt:
                                    • Verhandlungsführung
                                    • Mitarbeiterführung
       Selbständiger                • Verkaufstraining
                                    • Sozialkompetenz
                                    • Marketing
                                    • Positionierung

                                    Zusätzlich wird benötigt:
                                    • Recruiting der richtigen Mitarbeiter
                                    • Mitarbeiterführung
       Unternehmer                  • Sozialkompetenz als Unternehmer
                                    • Rhetorik
                                    • Positionierung

                                    Zusätzlich wird benötigt:
                                    Neugierig sein und lernen, lernen, lernen.
                                    Interesse an Anlagemöglichkeiten und der
         Investor                   Wunsch nach wirtschaftlicher Unabhängigkeit.
                                    Verantwortung übernehmen und bewusst Zeit
                                    investieren.
                                    Steuerliche   Gestaltungsmöglichkeiten   als
                                    Angebot des Staates erkennen und nutzen.

                                    Regelmäßiges Sparen und klare Strategie.
                                    Überblick verschaffen und dran bleiben.
33

Interesse an Finanzen & Verträgen Co.

Eigentlich ist es ganz einfach. In der Natur gibt es Wachstum oder Sterben. Bei uns
Menschen heißt es zusätzlich:

„Entweder Du gehst mit der Zeit, oder Du gehst mit der Zeit!“

                              Wissen/Interesse                               hoch

                                                                  Finanzielle
                                                                Unabhängigkeit
                                                                     hoch

          Wissen/Interesse                   mittel

                                   Finanzielle
                                 Unabhängigkeit
                                      mittel

Wissen      gering
34

Sicherung der Handlungsfähigkeit in der Familie
                                                                          Und dann?

                                                       Herzinfarkt

                                Unfall
     Schlaganfall

Es trifft doch immer nur die ANDEREN! – Sicher?

Ist die Geschäftsfähigkeit eingeschränkt und es ist nichts rechtsgültig geregelt, greift die
Fürsorgeverpflichtung des Staates über § 1896 BGB.

•   Ein fremder Betreuer übernimmt die Verantwortung für den zu Betreuenden. Geld
    darf nur noch für den zu Betreuenden verwendet werden!
•   Bei fehlender Bankvollmacht für den Lebenspartner muss die Bank die Konten
    schließen!
•   Ärztliche Schweigepflicht unterliegt dem Strafgesetz und der Berufsordnung.
    Zuwiderhandlungen können mit bis zu 50.000 € Strafe belegt werden.
•   Die medizinische Versorgung kann einen Körper über Jahrzehnte am Leben halten.
    Durch den „hippokratischen Eid“ müssen Ärzte jedes Leben retten und bewahren.
•   Sind beide sorgeberechtigten Elternteile außer Gefecht, entscheidet das
    Vormundschaftsgericht für die Kinder.
•   Alle Gesellschafter eines Unternehmens sollten in einer Unternehmervollmacht klar
    regeln, wer im Notfall welche Befugnisse hat und was konkret zu tun ist.

Wer sollte denn eigentlich alles bevollmächtigt werden? Genügt es, wenn es nur der
Lebenspartner, oder der Geschäftspartner ist? Was passiert, wenn BEIDE im gleichen
Auto sitzen?

Wo sollten die Dokumente sicher verwahrt werden? Zu Hause im Schrank, oder im
Tresor im Keller, oder bei der Bank im Schließfach? Wer weiß darüber Bescheid und hat
dann auch Zugriffsrechte?

„Wir haben doch schon alles geregelt. Wir waren vor … Jahren beim Notar.“
Die Rechtsprechung wird stetig weiter entwickelt. Auch können sich die persönliche
Einstellung und die Lebensumstände ändern. Was ist, wenn ein Bevollmächtigter
ausgetauscht werden muss?
Wer kümmert sich um die laufende Aktualisierung?
35

Der „eingeheiratete“ Lebenspartner (gilt natürlich für Männlein und Weiblein gleich)

Aus Sicht der vermögenden Unternehmerfamilie:
„Wir wollen das Familienerbe in unserem Familienstamm bewahren! Es muss
Gütertrennung vereinbart werden!“ – Das junge Paar geht zum Notar und vereinbart
z.B. Gütertrennung ohne Versorgungsausgleich und meint, damit alles Wichtige richtig
geregelt zu haben.
Alles ist geregelt, meint man, doch unterschwellig beginnt es zu köcheln. Aus
unangenehmen Gefühlen der Benachteiligung werden Ängste und Aggressionen…!

• Dem Unternehmer passiert etwas. Er ist selbst nicht mehr geschäftsfähig. Die Kinder
  sind noch minderjährig. Wer vertritt die Interessen des Betroffenen? Wer vertritt die
  Interessen der Kinder? Wird evtl. ein Ergänzungspfleger für die Kinder bestellt, der
  auch in gesellschaftsrechtliche Belange eingreifen kann/muss?

• … Die Kinder sind aus dem Haus, die Selbstfindungsphase kommt und die
  Scheidung ist unabwendbar.
  Soll man wirklich, wie vertraglich geregelt, den/die „Ex“ ohne Altersversorgung
  ziehen lassen? „Gute Freunde“ werden zu Ratgebern. Anwälte übernehmen den
  Kampf – Kommunikation wird schwer und bricht ab!
  Die Kinder haben Vater UND Mutter. Welche Auswirkungen kann das für die
  „Familie“ haben?

Aus Sicht des eingeheirateten Lebenspartners:
Er arbeitet evtl. im Unternehmen des Ehepartners mit. Der Weg in die Geschäftsführung
mit entsprechender Vergütung ist versagt und er verzichtet trotzdem auf eine eigene
berufliche Karriere.
Sie entscheiden sich gemeinsam für Kinder. Sie übernimmt die Verantwortung und
verzichtet auf die eigene berufliche Perspektive und die Möglichkeit, Geld zu verdienen
und zu sparen.
Je älter man wird, um so näher kommen die Bedenken bzgl. der eigenen Versorgung im
Alter. Ängste kommen hoch und entwickeln sich unbewusst zu Aggressionen…!

• … Die Kinder sind aus dem Haus, die Selbstfindungsphase kommt und die
  Scheidung ist unabwendbar.
  Soll man sich wirklich, wie vertraglich geregelt, ohne Altersversorgung
  abfertigen lassen? „Gute Freunde“ werden zu Ratgebern. Anwälte übernehmen
  den Kampf – Kommunikation wird schwer und bricht ab!
  Die Kinder haben Vater UND Mutter. Welche Auswirkungen kann das für die
  „Familie“ haben?

Der Ehepartner stirbt und Mann/Frau ist ohne eigener Versorgung. Maßgeblich ist der
„Goodwill“ der Kinder, bzw. deren Betreuer!

Eigentlich hatte man es doch gut gemeint – doch langfristig nicht umfassend gedacht!
36

                    Strategisches Immobilieninvestment

Immobilienerwerb:

Ganz häufig erfolgt ein Immobilienerwerb nach folgendem, vereinfachtem Muster:

• Man sucht sich eine passende Immobilie zu einem angemessenen Preis.
• Man verhandelt mit der Bank um einen günstigen Zinssatz.
• Man vereinbart eine möglichst schnelle Tilgung.

Daraus können langfristig nicht zu unterschätzende Probleme/Risiken entstehen.

Genau betrachtet gibt es beim Immobilienkauf DREI getrennt voneinander zu
betrachtende Rechtsgeschäfte!
37

                    Konventionelle Immobilienstrategie

Vorsicht bzw. Weitsicht ist geboten!
38

                   Strategische Immobilieninvestments

Strategisches Finanzmanagement

Die Frage lautet doch nicht ob, sondern wann die nächste Finanz-/Wirtschaftskrise
kommt.

Wohl dem weitsichtigen Unternehmer/Investor, der dann über genügend freies
Vermögen und Liquidität verfügt.

                                Überschuss anlegen
39

               Vertragliche Regelungen bei der Finanzierung

Darlehensvertrag, Grundschuld und Zweckerklärung

In der Zweckerklärung wird definiert, wofür die Grundschuld wirklich haften muss:

• Enge Zweckerklärung:
  Die Grundschuld dient nur zur Besicherung eines konkreten Darlehens.

• Weite Zweckerklärung:
  Sie dient der Bank zur Besicherung dieses Darlehens und aller weiteren, durch den
  Darlehensnehmer aufgenommenen Darlehen. Daraus können langfristig weitreichende
  Haftungsrisiken z.B. für das Privatvermögen drohen!
40
                                     Streuung

Die Niedrigzinsphase ist für Darlehensnehmer lukrativ, für Anleger ein Drama!

Wie können Sie unter diesen Voraussetzungen die wirtschaftliche Unabhängigkeit von
der eigenen Arbeitskraft bzw. vom eigenen Unternehmen erreichen?

Banken und Versicherungen haben enorme Probleme, die versprochenen Zinsen zu
erwirtschaften. Bausparkassen müssen Altverträge kündigen.

Doch die Wirtschaft floriert.
In vielen Bereichen und Branchen werden lukrative Renditen realisiert. Nur, wie
erkennt man Kapitalanlagen, die bei kalkulierbarem Risiko interessante Renditen
bringen? Umso wichtiger ist es, eine individuelle Strategie für den Vermögensaufbau
zu finden.

Anlagemöglichkeiten

                             Wer streut, fällt nicht hin!
41

Investor oder Aktienhändler

Es gibt zwei Arten von Anlegern.

Der Spekulant:
Er legt einmalig Geld an, oder schließt Sparpläne ab und hofft auf steigende Kurse
und wenn es dann zu Kursverlusten kommt, wird er oftmals nervös und verkauft die
Papiere.

Der Investor:
Er investiert in Aktien dividendenstarker Unternehmen. Kursschwankungen sind ihm
gleichgültig, da er langfristig denkt und investiert.

Exchange Traded Funds (ETFs)

Es handelt sich um börsengehandelte Indexfonds. Sie sind eine kostengünstige und
einfach handelbare Alternative zu Aktien oder klassischen Fonds, um in verschiedene
Anlageklassen und Aktienmärkte zu investieren.

ETFs funktionieren genau wie klassische Aktienfonds, mit dem großen Unterschied,
dass im Gegensatz zu Investmentfonds, ETFs an der Börse notiert sind. Während
klassische Fonds nur einmal täglich gehandelt werden können, sind ETFs zu den
Börsenzeiten handelbar, genau wie Aktien.

Eine breite Streuung der Aktienanlagen lässt sich mit ETFs leicht erreichen. Das ETF-
Angebot ist groß und nahezu jede Region der Welt kann abgedeckt werden.

Da ETFs einen Index nachbilden, benötigen sie keine teuren Fondsmanager oder
Analysten. Dies macht ETFs deutlich günstiger als aktive Fonds, die von
Fondsmanagern gemanagt werden.

Nähere Informationen erhalten Sie z.B. unter www.onvista.de
42
                         Aus Erfahrung wird man klug!

Grundsätzliche Fragen als Kapitalanleger

Nehmen wir mal an, Sie haben Interesse an Kapitalanlagen mit lukrativen, von der
Börse unabhängigen Erträgen. Sie wollen mit gesundem Menschenverstand wissen,
wie/wo Ihr Geld investiert wird und wie konkret Ihre Erträge entstehen. Sie wollen
SELBST einschätzen, mit welchen Risiken Sie konkret kalkulieren müssen.

Das könnten Ihre Fragen sein:

• Ich verstehe zu wenig davon und interessiere mich nicht für Geld. Wer kann mir denn
  helfen?

• Welche Kapitalanlagen gibt es denn überhaupt?

• Welche Initiatoren gibt es?

• Welches Geschäftsmodell/Beteiligungsmodell haben diese?

• Welche Ergebnisse können diese nachhaltig belegen?

• Wer steht dahinter?

• Wie kommt man als Anleger an solche Produkte?

• Wo liegen die Chancen und Risiken allgemein?

• Wie sieht das bei dem konkreten Anlageangebot aus?

UND worauf ist bei den Anbietern/Verkäufern der Produkte zu achten:

1. Wer darf diese Produkte überhaupt noch vermitteln?

2. Wer will diese Produkte noch vermitteln?

3. Wie kommt ein Anlageberater an solche Produkte?
43
                  Geschlossene Fonds im Wandel der Zeit

Bestimmt kennen Sie jemanden, der schon mal eine Beteiligung an einem
geschlossenen Investmentfonds gezeichnet hatte. Die Erfahrungen sind i.d.R.
gemischt – von Supergewinn bis Totalverlust!

Sehen wir uns gemeinsam mal die negativen Erfahrungen an:

• Es gab eine Zeit, da waren die geschlossene Beteiligungen in erster Linie als
  Steuersparkonzept aufgebaut.

• Die wirtschaftlichen Aspekte standen nicht im Vordergrund.

• Es gab keine qualifizierte Eignungsprüfung der Anbieter.

• Die BaFin gab nur vor, wie das Prospekt aufgebaut sein muss.

• Es gab keinerlei laufende Kontrolle
44
                 AIF Alternative Investmentfonds ab 2013

Geschlossene AIF Alternative Investment Fonds sind eine Form der langfristigen,
gemeinschaftlichen Kapitalanlage in Sachwerte. Für sie gelten seit dem 22. Juli 2013
die Bestimmungen des Kapitalanlagengesetzbuches (KAGB). Somit gehören Sie zum
„voll regulierten“ sogenannten „weißen Kapitalmarkt“. Dadurch unterliegen sie
zahlreichen gesetzlichen Regeln, deren Einhaltung durch die BaFin (Bundesanstalt
für Finanzdienstleistung) überwacht wird.

Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser!
45
46

Welche konkreten Vorteile sehen Sie in der Praxis durch
„Strategisches Finanzmanagement für Unternehmerfamilien?“

Was möchten Sie zukünftig konkret umsetzen?

    Es freut mich, dass ich Sie durch meine Fragen angeregt habe. Danke!
47

Epilog

Als ich dieses Buch zu schreiben begann, wusste ich nur, dass es mir ein inneres
Bedürfnis ist, eine Hilfestellung für Unternehmerfamilien zu bieten.

Der Mut, das Herzblut und die Begeisterung eines jeden Menschen, der sich dazu
entscheidet, Unternehmer zu werden verdient m.E. höchsten Respekt. Ich bin selbst
seit über 30 Jahren Unternehmer und habe viele Situationen erlebt, aus denen ich
lernen durfte/musste. Im Nachhinein ist man dann immer schlauer. Letztendlich waren
es genau diese schwierigen Situationen, die mich mein Leben lang zum Wachstum
angeregt haben. Jetzt kann ich voller Überzeugung DANKE zu jeder Erfahrung sagen.

                  Klaus J. Grimm

Klaus J. Grimm, Reitbahn 3, 91522 Ansbach
Sie können auch lesen