Ökologie von der Produkterzeugung bis hin zur Produktverwertung: Das ganzheitliche Umweltschutzkonzept des Continental Konzerns - Round Table ...
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Ökologie von der Produkterzeugung bis hin zur Produktverwertung: Das ganzheitliche Umweltschutzkonzept des Continental Konzerns Round Table Reifentechnik Poing, 18.3.2010 Dr. Sabine Müller
Globale Reduzierung der CO2 -Emissionen Kyoto-Protokoll vom 11. Dezember 1997: Die Industriestaaten haben sich verpflichtet den jährlichen Treibhausgas-Ausstoß im Zeitraum von 2008 bis 2012 um durchschnittlich 5,2% gegenüber dem Stand von zu 1990 zu reduzieren. Für die EU ist eine Senkung der Emissionen von insgesamt 8% vorgesehen. Am 31. Mai 2002 haben alle EU Staaten das Protokoll ratifiziert. Vorschlag der EU Kommission, Januar 2007: Reduzierung des Treibhausgas-Ausstoßes in der EU bis 2020 um mindestens 20% im Vergleich zu 1990. Heiligendamm 6. - 8. Juni 2007: Die führenden Industriestaaten (G8) vereinbarten es ernsthaft in Betracht zu ziehen, die weltweiten CO2-Emissionen bis 2050 um 50% zu senken.
Rechtliche Bestimmungen führen zu Produktanforderungen • EU: Reduzierung der CO2 –Emissionen auf 120 g/km bis 2012 • USA: Optimierung des Treibstoffverbrauchs um 40% bis 2020 • Japan: Optimierung des Treibstoffverbrauchs um 23,5 % bis 2015 • Anforderungen der Zukunftsmärkte nähern sich schnell an Emissionsbestimmungen in EU, China, Indien Europe Euro 3 Euro 4 Euro 5 Region Beijing Euro 2 +10 years* Euro 3 +5 years Euro 4 +3years PR China Euro 2 +12years Euro 3 +7years Euro 4 +5y India Euro 2 +13years Euro 3 +10y India (10 Cities) Euro 2 +13years Euro 4 +5y 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 *10 jahre Verzögerung im Vgl. zu EU-Bestimmungen
Unsere Verantwortung für den Umweltschutz Umweltschutz ist Teil unserer Unternehmensphilosophie und ein fester Bestandteil unseres Handelns. Wir optimieren fortlaufend Produktion, Qualität und Produktnutzen im Hinblick auf eine bessere Umweltverträglichkeit. Jeder unserer Mitarbeiter ist verpflichtet, die Umwelt zu schützen. Belastende Emissionen und Abfälle vermeiden wir; potentielle Gefahren für die Umwelt grenzen wir ein. Unsere Unternehmensleitlinien zur Gesellschaftlichen Verantwortung beinhaltet Umweltschutz. Wir handeln umweltbewusst und schützen damit nachhaltig Klima und Ressourcen. Klimaschutz ist Teil unserer Strategischen Ziele und stellt einen der Megatrends in der Automobilentwicklung dar. Unsere Technologien und Produkte leisten einen signifikanten Beitrag zum Klimaschutz.
Megatrends in der Automobilindustrie Sicherheit Umwelt Information Zunahme von Erhaltung der natürlichen Hochentwickeltes Sicherheitssystemen im Ressourcen. Informationsmanagement Fahrzeug Nachhaltige Mobilität. im Fahrzeug. Sichere Mobilität. Powertrain Intelligent e Mobilität. Chassis & Safety Interior Interior Interior Tires Reifen ContiTech ContiTech Kostengünstige Fahrzeuge Zunehmende Nachfrage nach individueller Mobilität in Zukunftsmärkten. Chassis & Safety Powertrain Interior Tires ContiTech
Klimaschutz – Unsere Verantwortung der Umwelt gegenüber Neue Technologien und Produkte zur Reduzierung von CO2 Wir investieren in Technologien und Entwicklungen zur Verringerung der CO2-Emissionen. Emissionen während der Herstellung Wir beabsichtigen bis 2012 die Emissionen aus dem Produktionsprozess deutlich zu reduzieren. Erneuerbare Rohstoffe Durch die Verwendung von erneuerbaren Rohstoffen tragen wir zum Erhalt nicht erneuerbarer Ressourcen bei.
Der Produktlebenszyklus Umweltengagement im Rahmen des Produktlebenszyklus Bereitstellung Verwertung von Produktion Nutzungsphase von Rohstoffen Altreifen Das Umweltengagement der Continental fokussiert sich nicht nur auf die Produkteigenschaften, sondern vielmehr auf den gesamten Produktlebenszyklus!
Der Produktlebenszyklus Umweltengagement im Rahmen des Produktlebenszyklus Bereitstellung Verwertung von Produktion Nutzungsphase von Rohstoffen Altreifen Verzicht auf Reduzierung Energiesparende Tochterunternehmen PAK-haltige Öle umweltrelevanter Produkte mit REG bei der Herstellung Kerngrößen Fokus auf Sicherheit EU-Verordnung Entsorgung von Produkt- Umweltschonende 1907/2006 Konzern- und Ökobilanz Produkte "REACH" Fremdfabrikaten Umweltschutz im Sinne von Nachhaltigkeit ist für Continental eine Managementaufgabe!
Der Produktlebenszyklus Produkt-Ökobilanz • Die Continental hat eine zertifizierte Ökobilanz für seine Pkw-Reifen und erfüllt damit die DIN ESO 14040 ff. • Produkt-Ökobilanzen dienen als Bewertungswerkzeug für den gesamten Produkt-Lebensweg. • In ihnen werden der Gesamtverbrauch an stofflichen und energetischen Ressourcen bilanziert und den Umweltwirkungen aus dem gesamten Produktlebensweg gegenübergestellt. • Entsprechend haben die Autoren das gesamte Leben eines PKW-Reifens untersucht. Bereitstellung Verwertung von Produktion Nutzungsphase von Rohstoffen Altreifen
Ökobilanz Bereitstellung Verwertung von Produktion Nutzungsphase von Rohstoffen Altreifen ContiEcoContact 3 In welcher Phase entstehen die meisten Umweltbelastungen? “Bitte ankreuzen !”
Gesamt-Ökobilanz des Reifens Energiebilanz eines Pkw-Reifens in Litern Erdöl Material + Herstellung : 20 l Transporte: 1 l Nutzung: 200 l thermische Verwertung: - 6l Lebenszyklus des Reifens Die CO2-Bilanz des Reifens wird durch den Energieverbrauch während der Nutzung dominiert
Möglichkeiten, die CO2-Emissionen zu beeinflussen Bereitstellung Verwertung von Produktion Nutzungsphase von Rohstoffen Altreifen ContiEcoContact 3 wenig wenig beeinflussbar beeinflussbar zu beeinflussen zu beeinflussen
Bereitstellung von Rohstoffen – Umweltgerechte Herstellung von Produkten • Im Rahmen der EU-Verordnung 1907/2006 "REACH" achtet die Continental darauf, in regelmäßigem Kontakt mit ihren Lieferanten eine Registrierung der verwendeten Stoffe sicherzustellen. • Reifen der Continental enthalten deutlich weniger PAK (polyzyklisch aromatische Kohlenwasserstoffe) als Wettbewerbs- produkte. • Zitat:"Dass es auch anders geht, beweist Continental mit dem ContiSportContact3. Barum mit Bravuris, Semperit mit Speedcomfort und Uniroyal mit dem rallye 550. (...) Sie alle erreichen vorbildliche Werte". Test der AutoBild (Heft 26/06).
“Tire Industry Project” 2005 haben die CEOs der 11 größten Reifenhersteller sechs potentielle Themengebiete für Untersuchungen geprüft: Reifenabriebspartikel (Tire wear particles “TWP”) Reifenmaterialien Recyclate im Reifen Altreifen-Management Hevea-Pflanzen Standards für Umweltberichtswesen Die CEOs haben folgendes beschlossen: Die Kenntisse bezüglich Umwelt-/Gesundheitsschutz für Reifenabriebspartikel und einiger Reifenmaterialien sind unvollständig und bedürfen weitergehenden Untersuchungen. Die anderen Themen wurden bereits bearbeitet, entweder auf Industrieebene oder von einzelnen Unternehmen. Das “Tire Industry Project” wurde 2006 gestartet und wird als branchenspezifisches Projekt innerhalb des World Business Council on Sustainable Development (WBCSD) geführt.
Entwicklungsprojekt “Grüner Reifen” Erneuerbare Materialien nicht rohölbasierte Materialien Silica anstatt Ruß NR anstatt Synthesekautschuk Rayon anstatt Synthetikfasern Recycelbare Materialien Gummiregenerat recycelte Textilien recycelter Stahl
Produktion - Optimierung Reifenwerke 2002 bis 2007 und Konzernziel Continental 2012 120% Stufe 1: Einsparung von mehr 100% 94,6 als 30 % 86,5 86,8 CO2- Emissionen 80% 77,9 pro Tonne Fertigprodukt 67,6 71,3 71,5 bis 2007. 60% 55,6 Stufe 2: 40% Weitere Reduzierung in den nächsten Jahren um 20% rund 3 % pro Jahr. 0% CO2.Emissionen Energieverbrauch Wasserverbrauch Abfallerzeugung 2002 2007 2012
Vergleich von Umweltkenngrößen mit Wettbewerbsdaten Energiebedarf Verbrauch Lösungsmittel Wasserverbrauch 18 6,5 20 6,0 16 18 5,5 14 5,0 16 12 4,5 14 4,0 12 [m3/t] [kg/t] [GJ/t] 10 3,5 10 8 3,0 2,5 8 6 2,0 6 4 1,5 4 1,0 2 2 0,5 0 0,0 0 2006 2007 2008 2005 2004 2005 2006 2007 2008 2004 2004 2005 2007 2008 2006 Gesamt-Abfall Abfall-Recycling 150 90 Continental 80 125 Wettbewerber A 70 100 60 Wettbewerber B Wettbewerber C [kg/t] 50 [%] 75 40 EU Durchschnittswert: 50 30 5 Hersteller 20 Uneingeschränkte Vergleichbarkeit der Daten kann 25 nicht gewährleistet werden, sollte aber gut sein 10 (begründet durch die Definitionen und Beschreibungen in den jeweiligen Veröffentlichungen). 0 0 Wettbewerbsdaten stammen aus im Internet 2008 2004 2005 2006 2007 2004 2005 2006 2007 2008 veröffentlichten Umweltberichten.
Nutzungsphase – Verbrauchsanteile bei Fahrt mit konstanter Geschwindigkeit 12 Trägheitswiderstand Luftwiderstand Innere Reibung 10 Verbrauch [l/100km] Rollwiderstand 8 Fahrtrichtung 6 4 Innere Reibung Luftwiderstand 2 Rollwiderstand 0 0 20 40 60 80 100 120 140 Geschwindigkeit [km/h]
Nutzungsphase Rollwiderstand - Umweltbeitrag Warum ist Rollwiderstand wichtig? Einsparpotential für Treibstoff durch verringerten Rollwiderstand 10% verringerter Rollwiderstand für alle Reifen… … bedeutet für PKW eine Einsparung von … bedeutet für LKW eine Einsparung von etwa 0,1l/100km – > 1,6% des Gesamttreibstoffverbrauchs bis zu 1,3l/100km Diesel etwa 2g/km emittiertes CO2 bis zu 35g/km emittiertes CO2 etwa 750 Mio l/Jahr Treibstoffeinsparung in D bis zu 650 Mio t/Jahr Treibstoffeinsparung in D etwa 1,84 Mio t/Jahr CO2-Ausstoß in D bis zu 1,69 Mio t/Jahr CO2-Ausstoß in D …eine Gesamtreduzierung der CO2-Emissionen von etwa 3,5 Mio t/Jahr in D (entspricht ca. 0,4% der Gesamt-CO2-Emissionen in D) etwa 43g/km CO2-Verringerung notwendig bis zu 3.000€/Jahr Treibstoffkosten (bei 1,1€/l bis 2012 (Fahrzeug-Ziel: 120g CO2/km) Diesel und einer Laufleistung von 200 tkm/Jahr)
Nutzungsphase – Entwicklungsziele in der Reifenentwicklung Verringerung des Rollwiderstands Bei Reduzierung des Rollwiderstands um 5% entspricht die Verringerung der CO2-Emissionen der Menge, die bei der Herstellung des Reifens entsteht. Erhöhung der Laufleistung Verbesserung der Runderneuerungsfähigkeit (LKW)
Nutzungsphase- Entwicklungsziel Rollwiderstand Hauptursachen für den Rollwiderstand Die Last verformt den Verlorene Energie Dynamische Reaktion von geteilt durch Weg = Reifen in der Gummi = Energieverlust Aufstandsfläche Rollwiderstand Kraft ( Anregung ) ust Rowi l 1 1 v er ie 2 erg Verformung Fahrtrichtung 1 : Reifen-Ein-/ Ausfederung En 2 : Verformungen durch die Straße
Nutzungsphase- Entwicklungsziel Rollwiderstand Generelle Regeln zur Minimierung des Rollwiderstands Möglichst geringe Materialverformung Möglichst geringe Materialdämpfung
Nutzungsphase - Entwicklungsziel Rollwiderstand - Rollwiderstandsbeiträge Deformations- Moden Temperatur Rollwiderstand Verteilung von Deformations-Moden, Temperaturen und Rollwiderstandsdichten eines rollenden Reifens und die sich daraus ergebenen Beiträge einzelner Bauteile am Rollwiderstand.
Nutzungsphase - Entwicklungsziel Rollwiderstand – Optimierungsmöglichkeiten (Bsp. LKW) Optimierungs- Achtsamkeit potential auf Processing Produktivität (ca. 5%) Füllstoffe Laufleistung (ca.10%) Kosten Polymere Laufleistung Title: 295/60R22.5HSR1, 195/220/200/120, 39949N, DUR 18-Oct-2005 (ca.5%) File: 29560r225hsr1/4r_t_std_14/4r_t_14.2in 17:29:50 User: uh05590 Continental Pressure # 1 0.10E+00 Pressure # 2 0.10E+00 Pressure # 3 0.10E+00 Pressure # 4 0.10E+00 Pressure # 5 0.10E+00 Pressure # 6 0.10E+00 Geometrie & Profil (ca.15%) Rolling Resistance 0.000E+00 to 3.500E+04 3.500E+04 to 7.000E+04 7.000E+04 to 1.050E+05 1.050E+05 to 1.400E+05 1.400E+05 to 1.750E+05 1.750E+05 to 2.100E+05 2.100E+05 to 2.450E+05 2.450E+05 to 2.800E+05 2.800E+05 to 3.150E+05 3.150E+05 to 3.500E+05
Technologie Entwicklung Mischung Chemie Nutzungsphase - Entwicklungsziel Rollwiderstand - Beispiel Materialentwicklung Performance S-SBR Kautschuke Moderne S-SBR Kautschuke können maßgeschneidert sythetisiert und modifiziert werden nicht modifiziertes Polymer Spezielle chemische Funktionalitäten zeigen Vorteile im Rollwiderstand und im Abrieb in Silika-Mischungen “Dämpfungsoptimierte” Polymere sind meist am Ende der Endgruppen-modifiziertes Polymerkette funktionalisiert (Vermeidung von freien Polymer Kettenenden) Wichtige physikalische Parameter sind der Tg, Molekülmasse und –verteilung, Dichte Silica Oberfläche
Nutzungsphase Reifenentwicklung – Zielkonflikte & Konsequenzen bei selektiver Optimierung auf Umwelt-Eigenschaften Fahreigenschaften bei Nässe N a sg fir Ganzheitlich optimierter Reifen 1 100%(Referenz) 0 0 % 5 0 % Rollwiderstand T o r c k e n b e r m se n R o w l d i e rsta n d Fahreigenschaften trocken 0 % Umwelt- optimierter Reifen L a u e fl situ n g F a h rk o m fo rt Laufleistung Fahrkomfort
Zielkonflikte Sicherheit und Rollwiderstand im Zielkonflikt Nutzungsphase Reifenentwicklung – Zielkonflikte & Konsequenzen bei selektiver Optimierung auf Umwelt-Eigenschaften 10% Verbesserung im Rollwiderstand bei einem Reifen… … bedeutet für einen Pkw … bei gleichen sonstigen Eigenschaften … auf gleichem Technologieniveau 10% Verschlechterung im Bremsen bei Nässe … bei 80m Bremsweg aus 100km/h .... ca. 8m längeren Bremsweg ~µ-Wert ca. 0,5
Nutzungsphase - Rollwiderstandsoptimierte Reifen – „E“-Symbol Schon 1993 wurde der rollwiderstandsoptimierte Reifen ContiEcoContact eingeführt, dessen Idee in den „E“-Symbol Varianten fortgeführt wird. Einige Erstausrüstungsfahrzeuge werden auf Wunsch der Hersteller mit Reifen ausgestattet, die im Rollwiderstand optimiert sind. Diese Reifen werden zur Unterscheidung von handelsüblichen Reifen mit einem „E“-Symbol versehen.
Verwertung von Altreifen - REG (Reifenentsorgungsgesellschaft) • Mit der Gründung eines speziellen Entsorgungsunternehmens war die Continental der erste Reifenhersteller Deutschlands, der sich der Verantwortung zur Entsorgung seiner Produkte gestellt hat. • Vorrangiges Ziel der REG ist der Aufbau und die Sicherstellung einer umweltgerechten Sammlung, Entsorgung und Verwertung von Altreifen in Deutschland. • Natürlich entsorgt das Unternehmen nicht nur Konzernprodukte, sondern auch sämtliche Fremdmarken.
Verwertung von Altreifen in Deutschland 1991-2007 100% Agriculture, Harbours 90% Reclaim Rubber powder, 80% Granues 70% Domestic reuse Carcasses for 60% retreading Material recycling, 50% abroad Cementindu 40% stry Power stations 30% Energy recovery, abroad 20% Landfill 10% Statistically not 0% recorded 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 08
Verwertung von Altreifen in Japan, USA und Europa Japan USA Europa 100 91 94 89 87 88 87 87 88 80 82 78 80 65 60 (%) 40 20 0 2001 2003 2005 2007
Verwertungsquoten von Abfällen in der EU 100 82 PROGNOS-Study, 2004 80 76 68 66 62 60 53 52 50 40 20 0 Tyres Steel Paper Aluminium Copper Biowaste Plastics Glass Materialrecycling Materialrecycling und Energiegewinnung
"Unsere Produkte entsprechen den Anforderungen an umweltgerechter Herstellung!" Umweltgerechte Herstellung von Produkten. Im Rahmen der EU-Verordnung 1907/2006 "REACH" achtet die Continental darauf, in regelmäßigem Kontakt mit ihren Lieferanten eine Registrierung der verwendeten Stoffe sicherzustellen. UnsereTechnologien und Produkte leisten einen nennenswerten Beitrag zum Umweltschutz. Produkte sind z.B. RDKS (Reifendruckkontrollsysteme), rollwiderstandsoptimierte Reifen, Hybridantriebe und gewichtsreduzierte Bremskomponenten. Gemäß dem Strategiepapier zur Umweltzielsetzung will die Continental umweltrelevante Kenngrößen bis zum Jahr 2012 (Energieverbrauch, Wasserverbrauch, Abfallaufkommen und CO2-Emissionen) nochmals deutlich reduzieren. Basis ist das Jahr 2002 Reifen der Continental enthalten deutlich weniger PAK (polyzyklisch aromatische Kohlenwasserstoffe) als Wettbewerbsprodukte. Zitat:"Dass es auch anders geht, beweist Continental mit dem ContiSportContact3. Barum mit Bravuris, Semperit mit Speedcomfort und Uniroyal mit dem rallye 550. (...) Sie alle erreichen vorbildliche Werte". Test der AutoBild (Heft 26/06).
Continental lässt nicht locker, um die CO2-Emissionen zu reduzieren Komponenten Durch Hybridsysteme werden die CO2-Emissionen bis zu 25% verringert. Elektronische Komponenten werden die Effizienz des Fahrzeugs weiter erhöhen. Der Rollwiderstand des Reifens wird weiter reduziert. Reifendruckkontrollsysteme sichern optimale Betriebsbedingungen. Informationstechnologie im Fahrzeug hilft Staus zu vermeiden bzw. zu umgehen. Das Gewicht der Komponenten wird weiter optimiert. Prozesse CO2 –Emissionen aus eigenen Produktionsprozessen werden bis 2012 nochmals deutlich verringert.
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